@incollection{Kilian2009, author = {Kilian, Sven Thorsten}, title = {Quelque {\´e}tron solide' - exkrementielle Zeichenproduktion bei Louis-Ferdinand C{\´e}line}, series = {Zeichen Setzen - Konvention, Kreativit{\"a}t, Interpretation. Beitr{\"a}ge zum 24. Forum Junge Romanistik (T{\"u}bingen, 14.-17.5.2008)}, booktitle = {Zeichen Setzen - Konvention, Kreativit{\"a}t, Interpretation. Beitr{\"a}ge zum 24. Forum Junge Romanistik (T{\"u}bingen, 14.-17.5.2008)}, editor = {Baumann, Ina and Bender, Niklas}, publisher = {Romanist. Verl.}, address = {Bonn}, isbn = {978-3-86143-188-6}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {269 -- 284}, year = {2009}, language = {de} } @incollection{Kilian2010, author = {Kilian, Sven Thorsten}, title = {Rhetorik der Wolken in Niccol{\`o} Ammanitis Come Dio comanda}, series = {Reflexe eines Umwelt- und Klimabewusstseins in fiktionalen Texten der Romania. Eigentliches und uneigentliches Schreiben zu einem sich verdichtenden globalen Problem}, booktitle = {Reflexe eines Umwelt- und Klimabewusstseins in fiktionalen Texten der Romania. Eigentliches und uneigentliches Schreiben zu einem sich verdichtenden globalen Problem}, editor = {Klettke, Cornelia and Maag, Georg}, publisher = {Frank \& Timme}, address = {Berlin}, isbn = {978-3-86596-279-9}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {455 -- 473}, year = {2010}, language = {de} } @incollection{Kilian2012, author = {Kilian, Sven Thorsten}, title = {Alte neue Wut: Affektbearbeitungsstrategien in Eros e Priapo und Quer pasticciaccio brutto de via Merulana von Carlo Emilio Gadda}, series = {Wut - zerst{\"o}rerische Kraft und kreatives Potential. Emotionalit{\"a}t in Literatur und Sprache}, booktitle = {Wut - zerst{\"o}rerische Kraft und kreatives Potential. Emotionalit{\"a}t in Literatur und Sprache}, editor = {Bauer, Lydia and Reinke, Kristin}, publisher = {Frank \& Timme}, address = {Berlin}, isbn = {978-3-86596-386-4}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {239 -- 258}, year = {2012}, language = {de} } @incollection{Weber2010, author = {Weber, Andr{\´e}}, title = {Physikalisches Wissen und {\"a}sthetische Darstellung in Sur les nuages (1888) von Guy de Maupassant}, series = {Reflexe eines Umwelt- und Klimabewusstseins in fiktionalen Texten der Romania - Eigentliches und uneigentliches Schreiben zu einem sich verdichtenden globalen Problem. Akten der Sektion 2.6. auf dem 31. Deutschen Romanistentag 2009 in Bonn}, booktitle = {Reflexe eines Umwelt- und Klimabewusstseins in fiktionalen Texten der Romania - Eigentliches und uneigentliches Schreiben zu einem sich verdichtenden globalen Problem. Akten der Sektion 2.6. auf dem 31. Deutschen Romanistentag 2009 in Bonn}, editor = {Klettke, Cornelia and Maag, Georg}, publisher = {Frank \& Timme}, address = {Berlin}, isbn = {978-3-86596-279-9}, pages = {113 -- 133}, year = {2010}, language = {de} } @book{Lestringant2016, author = {Lestringant, Frank}, title = {Archipele und Inselreisen}, series = {Sanssouci - Forschungen zur Romanistik ; 12}, journal = {Sanssouci - Forschungen zur Romanistik ; 12}, editor = {Klettke, Cornelia}, publisher = {Frank \& Timme}, address = {Berlin}, isbn = {978-3-7329-0176-0}, pages = {341}, year = {2016}, abstract = {Erstmals liegen hier die Studien Frank Lestringants zu Rabelais in Buchform vor. Auf der Basis des Genres des Isolario liest der Interpret die Fiktionen des Renaissance-Autors als Archipel. Der dem Isolario implizite Gedanke der Universalit{\"a}t der Insel wird in den Studien in einem st{\"a}ndigen Wechsel des point de vue auch f{\"u}r Rabelais' Fiktionen durchdekliniert. Dementsprechend zeigt Frank Lestringant in den Texten die {\"U}berg{\"a}nge vom Kosmographischen {\"u}ber das Geographische zur topographischen Perspektive auf. Dabei ber{\"u}cksichtigt er auch die Spiegelung zwischen Makrokosmos und Mikrokosmos, indem er das parodistische Spiel der Entsprechungen zwischen Kosmographie, Topographie und Physiognomie herausarbeitet und vor Augen f{\"u}hrt. Durch eine Lekt{\"u}re auf der Folie von Karten und Zeichnungen, insbesondere von Inseln, wird den Erz{\"a}hlungen ihr intermedialer Charakter}, language = {de} } @book{Hassler2016, author = {Haßler, Gerda}, title = {Temporalit{\"a}t, Aspektualit{\"a}t und Modalit{\"a}t in romanischen Sprachen}, publisher = {de Gruyter}, address = {Berlin}, isbn = {978-3-11-031029-0}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {421}, year = {2016}, abstract = {In dem Buch wird der Frage nachgegangen, wie die Kategorien Temporalit{\"a}t, Aspektualit{\"a}t und Modalit{\"a}t in den romanischen Sprachen gestaltet sind. Es werden Verben und ihre grammatischen Merkmale, jedoch auch andere sprachliche Mittel untersucht. Die Beschreibung erfolgt auf der Grundlage einer funktionalen Sicht der Grammatik, die Interaktion zwischen den Kategorien wird betrachtet und neue Forschungsans{\"a}tze werden ber{\"u}cksichtigt.}, language = {de} } @phdthesis{Ratschow2016, author = {Ratschow, Sophie}, title = {Fragmente der Unruhe}, series = {Sanssouci - Forschungen zur Romanistik}, volume = {11}, journal = {Sanssouci - Forschungen zur Romanistik}, publisher = {Frank \& Timme}, address = {Berlin}, isbn = {978-3-7329-0253-8}, pages = {494}, year = {2016}, abstract = {Die Kurzprosasammlung "Bestie" (1917) von Federigo Tozzi ist von der Forschung als Meisterwerk der europ{\"a}ischen Moderne in ihrem literarischen Potential bisher verkannt worden. Ihrer vielbeschworenen R{\"a}tselhaftigkeit geht Sophie Ratschow nun erstmals seit Erscheinen umfassend und systematisch auf den Grund. Der Band stellt damit nicht nur die erste Ganzschrift zu "Bestie", sondern dar{\"u}ber hinaus die erste Monographie in deutscher Sprache zu Federigo Tozzi dar. Der simulations{\"a}sthetische Analyseansatz f{\"u}hrt unter Ber{\"u}cksichtigung philosophischer Konzepte von Nietzsche, Derrida u.a. sowie durch die neuartige Auswahl intertextueller Bez{\"u}ge zur Lyrik Baudelaires und zum "Buch der Unruhe" von Fernando Pessoa zu vollkommen neuen Erkenntnissen {\"u}ber die Funktions- und Wirkungsmechanismen dieser prismenhaft angelegten, geheimnisvollen Fragmente der Unruhe.}, language = {de} } @phdthesis{Gwozdz2016, author = {Gwozdz, Patricia Aneta}, title = {Homo academicus goes Pop}, publisher = {Velbr{\"u}ck Wissenschaft}, address = {Weilerswist}, isbn = {978-3-95832-069-7}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {911}, year = {2016}, abstract = {Mit (wissens-)soziologischen, komparatistisch-historischen sowie textanalytischen Mitteln er{\"o}rtert die Autorin in diesem Buch zun{\"a}chst die Genese und Struktur des popul{\"a}rwissenschaftlichen Feldes im internationalen Vergleich. Ausgehend von literatur- und texttheoretischen Ausf{\"u}hrungen zu unterschiedlichen nationalen Genres des popul{\"a}rwissenschaftlichen Schreibens und zur Theorie des Popularisierens im Allgemeinen untersucht sie darauf folgend im Kontext der historischen Disziplingenese der Biologie anhand ausgew{\"a}hlter Akteure der Genetik, Epigenetik, Sociobiology und Evolutionary Psychology die intellektuellen Netzwerke und ihre Textproduktion. Schließlich avanciert die fiktionale Erz{\"a}hlliteratur selbst zur Kritikerin lebenswissenschaftlicher Ideologien und Theorien. Anhand ausgew{\"a}hlter literarischer Werke des 20. und 21. Jahrhunderts werden die Wechselbeziehungen zwischen fiktionaler Erz{\"a}hlliteratur und nicht-fiktionaler Sachbuchliteratur untersucht. Die Autorin geht der Frage nach, auf welche Art und Weise Alltagsund Wissenschaftssprache in der Literatur miteinander interagieren und eine immanente Ideologiekritik spekulativer Theoriebildung des Popular Science Writing initiieren. Dieses Buch richtet sich an Geistes- und Sozialwissenschaftler, die das wissenschaftspolitische Programm der »Literaturwissenschaft als Lebenswissenschaft« (O. Ette) in anwendungsorientierten Forschungskontexten erprobt wissen wollen. Mit seinen polemischkritischen Thesen und einem selbstreflexiv-ironischen Schreibstil facht es das Gespr{\"a}ch {\"u}ber Popul{\"a}rwissenschaften weiter an: Es ist das Popul{\"a}re, das sich quer {\"u}ber die sozialen Felder legt und der »illusio« (P. Bourdieu) des akademischen Textspiels neue Wege er{\"o}ffnet.}, language = {de} } @phdthesis{Viglialoro2016, author = {Viglialoro, Luca}, title = {{\"A}sthetische Erfahrung und Text{\"a}sthetik in "Microfilm" von Andrea Zanzotto}, series = {Sanssouci - Forschungen zur Romanistik ; 10}, journal = {Sanssouci - Forschungen zur Romanistik ; 10}, publisher = {Frank \& Timme}, address = {Berlin}, isbn = {978-3-7329-0225-5}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {338}, year = {2016}, abstract = {"Microfilm" (1971) von Andrea Zanzotto ist ein hoch komplexes, intermediales Gebilde, das seit seiner erstmaligen Ver{\"o}ffentlichung der Zanzotto-Forschung große interpretative Schwierigkeiten bereitet hat. Die vorliegende Arbeit ist die erste umfassende Monographie zu "Microfilm". Nach Zanzottos eigener Aussage entstand "Microfilm" als k{\"u}nstlerische Reaktion auf die Katastrophe von Vajont vom 9. Oktober 1963, als ein Bergrutsch eine gewaltige Flutwelle ausl{\"o}ste, die {\"u}ber den Vajont-Staudamm hinweg ins Tal von Longarone st{\"u}rzte. Der Hintergrund des Werkes gibt dem Autor den Anlass zu einem simulierten Hinterfragen des tragischen Ereignisses und zugleich seines eigenen Schaffens. Dies vollzieht sich in der Form einer trugbildhaften bildschriftlichen Komposition. Die Sinnlosigkeit der Katastrophe wiederholt sich in der diskontinuierlichen, hermetischen Form von Zanzottos Text.}, language = {de} } @phdthesis{Drews2015, author = {Drews, Julian}, title = {Lebenswissen und Autobiographik}, series = {Kaleidogramme ; 122}, journal = {Kaleidogramme ; 122}, publisher = {Kadmos}, address = {Berlin}, isbn = {978-3-86599-252-9}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {266}, year = {2015}, abstract = {Der Mensch in der Moderne lebt in einem Spannungsverh{\"a}ltnis zwischen all dem, was nun menschenm{\"o}glich erscheint und dem, was er als Einzelner, aufgrund seines beschr{\"a}nkten Kr{\"a}ftehaushalts, zu leisten vermag. Die notwendige Spezialisierung in einem beschr{\"a}nkten Feld schließt ihn, wie Max Weber es in »Wissenschaft als Beruf« darstellt, von vielen anderen Bereichen aus. Besonders eklatant wird dies in der Zeit der Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert empfunden, welche die verschiedensten Versuche hervorbringt, Synthesen zwischen den ausdifferenzierten Wissensgebieten herzustellen. Einen besonderen Stellenwert hat hier das Wissen der Naturwissenschaftler, auf welche noch der materialistische und positivistische Optimismus des 19. Jahrhunderts wirkt. An den Autobiographien des spanischen Histologen Santiago Ram{\´o}n y Cajal (1852-1934) und des deutschen Chemikers Wilhelm Ostwald (1853-1932) zeigt sich exemplarisch, wie naturwissenschaftliche Spezialisten als Autoren auf dieses Spannungsverh{\"a}ltnis reagieren. In drei Kapiteln f{\"u}hrt die literaturwissenschaftliche Untersuchung vor, wie die Autoren sprachliche Formen aus ihrer Spezialisierung entlehnen und f{\"u}r die Darstellung des eigenen Lebens nutzen. Historisch f{\"u}hrt die Lekt{\"u}re zu dem Schluss, dass in diesen Texten eine Verschiebung des Positivismus aus der Philosophie in die Autobiographik stattfindet. Systematisch stellt der im Band entwickelte Begriff des biographischen Lebenswissens einen Versuch dar, das Leben des Einzelnen f{\"u}r die Sinngebung im Text starkzumachen, ohne in Biographismus oder ein Konzept starker Autorschaft zur{\"u}ckzufallen.}, language = {de} } @incollection{Hassler2013, author = {Haßler, Gerda}, title = {Versteckte Modalit{\"a}t in romanischen Sprachen und im Deutschen}, series = {Comparatio delectat II. Akten der VII. Internationalen Arbeitstagung zum romanisch-deutschen und innerromanischen Sprachvergleich Innsbruck, 6.-8. September 2012}, volume = {1}, booktitle = {Comparatio delectat II. Akten der VII. Internationalen Arbeitstagung zum romanisch-deutschen und innerromanischen Sprachvergleich Innsbruck, 6.-8. September 2012}, publisher = {Peter Lang}, address = {Frankfurt am Main}, isbn = {978-3-653-03201-7}, year = {2013}, abstract = {In den romanischen Sprachen stehen Verbalmodi, Modalverben, Modaladverbien und Modalpartikeln zum Ausdruck von Modalit{\"a}t zur Verf{\"u}gung, die schon h{\"a}ufig mit dem Deutschen verglichen wurden. In diesem Beitrag soll es um Entsprechungen versteckter, sogenannter coverter Modalit{\"a}t gehen (vgl. Abraham / Leiss 2012, Haßler 2012). Zun{\"a}chst soll das Verst{\"a}ndnis von Modalit{\"a}t dargelegt werden, um dann ihre coverten Formen einzuordnen. Die gegenseitigen Entsprechungen werden an Beispielen analysiert und schließlich wird ein Vorschlag entwickelt, wie die Mittel der Modalisierung als sprachspezifisch und zu einem Kontinuum geh{\"o}rend beschrieben werden k{\"o}nnen.}, language = {de} } @phdthesis{Ippolito2015, author = {Ippolito, Antonella}, title = {La stella Assenzio von Livia de Stefani}, series = {Sanssouci - Forschungen zur Romanistik ; 8}, journal = {Sanssouci - Forschungen zur Romanistik ; 8}, publisher = {Frank \& Timme}, address = {Berlin}, isbn = {978-3-7329-0156-2}, pages = {354}, year = {2015}, language = {de} } @book{KlettkeWoebbeking2015, author = {Klettke, Cornelia and W{\"o}bbeking, Cordula}, title = {Der maskierte Voltaire}, series = {Sanssouci - Forschungen zur Romanistik ; 7}, journal = {Sanssouci - Forschungen zur Romanistik ; 7}, publisher = {Frank \& Timme}, address = {Berlin}, isbn = {978-3-7329-0139-5}, pages = {175}, year = {2015}, abstract = {Voltaire schrieb mit spitzer Feder, doch verbarg er seine Kritik mittels verdeckter Schreibarten. So schl{\"u}pft er in der Tischrunde der großen abendl{\"a}ndischen Satiriker abwechselnd in die Masken von Lukian, Erasmus und Rabelais, um verwandte Geister miteinander sprechen zu lassen. - Im Drama Mahomet inszeniert er religi{\"o}sen Fanatismus und Glaubenskriege als die große „Geißel" der Menschheit. - Candide ger{\"a}t als autofiktionale Spiegelung Voltaires und des Preußenk{\"o}nigs Friedrich zu einer versteckten Abrechnung mit dem Freund. - Eine weite Lesart des Candide, eine Neuinterpretation unter dem Aspekt von Heterotopie und Heterologie, r{\"u}ckt die Neue Welt in den Blick. Unter R{\"u}ckgriff auf das kartographische Imaginaire der Entdecker verwandeln sich geographische Orte in Heterotopien. Aspekte der Kolonialismuskritik und Globalisierung erweisen sich hier erstmals als eine wesentliche Strategie zur Ironisierung der ‚besten aller m{\"o}glichen Welten'.}, language = {de} } @phdthesis{Discher2013, author = {Discher, Christian}, title = {Sprachkontakt, Migration und Variation}, series = {T{\"u}binger Beitr{\"a}ge zur Linguistik ; 549}, journal = {T{\"u}binger Beitr{\"a}ge zur Linguistik ; 549}, publisher = {Narr}, address = {T{\"u}bingen}, isbn = {978-3-8233-6915-8}, pages = {272}, year = {2013}, language = {de} } @phdthesis{Abel2015, author = {Abel, Johanna}, title = {Transatlantisches K{\"o}rperDenken}, series = {Potsdamer inter- und transaktuelle Texte (POINTE)}, journal = {Potsdamer inter- und transaktuelle Texte (POINTE)}, number = {12}, publisher = {Frey}, address = {Berlin}, isbn = {978-3-938944-89-9}, pages = {334}, year = {2015}, language = {de} }