@article{BezzenbergerNicolasMaguin2014, author = {Bezzenberger, Tilman and Nicolas-Maguin, Marie-France}, title = {Lohnt sich das Abstraktionsprinzip ? eine rechtsvergleichende Skizze aus deutscher und franz{\"o}sicher Sicht}, isbn = {978-3-8487-119-2}, year = {2014}, language = {de} } @article{Bezzenberger2014, author = {Bezzenberger, Tilman}, title = {Institutional Choice}, series = {KWI-Schriften}, journal = {KWI-Schriften}, number = {8}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {1867-951X}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-71025}, pages = {49 -- 56}, year = {2014}, abstract = {Tilmann Bezzenberger, Professur f{\"u}r B{\"u}rgerliches Recht, Gesellschaftsrecht und Europ{\"a}isches Zivilrecht an der Universit{\"a}t Potsdam, befasst sich in seinem Beitrag zum Thema „Institutional Choice: Kapitalgesellschaft oder Genossenschaft?" mit den Interessen und der Organisation in Genossenschaften und Kapitalgesellschaften. Er diskutiert die Frage, welche Rolle Genossenschaften oder Kapitalgesellschaften f{\"u}r die {\"o}ffentliche Hand spielen. Im Detail geht er auf genossenschaftliche Privatisierungen, auf Energieversorgungs-Genossenschaften von {\"o}ffentlicher Hand und von B{\"u}rgern sowie auf Aktiengesellschaften als Alternative ein.}, language = {de} } @article{BezzenbergerNicolasMaguin2014, author = {Bezzenberger, Tilman and Nicolas-Maguin, Marie-France}, title = {Lohnt sich das Abstraktionsprinzip?}, series = {Liber Amicorum Otmar Seul : Die deutsch-franz{\"o}sischen Rechtsbeziehungen, Europa und die Welt}, journal = {Liber Amicorum Otmar Seul : Die deutsch-franz{\"o}sischen Rechtsbeziehungen, Europa und die Welt}, editor = {Bezzenberger, Tilman and Gruber, Joachim and Rohlfing-Dijoux, Stephanie}, publisher = {Nomos}, address = {Baden-Baden}, isbn = {978-3-8487-1119-2}, pages = {21 -- 31}, year = {2014}, abstract = {Ein wichtiges Anliegen aller Privatrechtsordnungen ist die Sicherheit und Verl{\"a}sslichkeit des G{\"u}tertransfers. In einer entwickelten Wirtschaft, die auf Arbeitsteilung und Umsatz basiert, gibt es lange Lieferketten. Person A liefert ein Gut an B, dann liefert B an C und immer so weiter. Die einzelnen Glieder in der Kette m{\"u}ssen das Gut sicher und verl{\"a}sslich erwerben k{\"o}nnen. Wenn nun aber das Gesch{\"a}ft zwischen A und B von Anfang an ung{\"u}ltig ist oder nachtr{\"a}glich hinf{\"a}llig wird, stellt sich die Frage, wem das Gut geh{\"o}rt. Das deutsche Recht begegnet dieser Frage unter anderem mit dem Trennungs- und Abstraktionsprinzip: Kauf und {\"U}bereignung sind zwei gesonderte Vertr{\"a}ge, und die Wirksamkeit der {\"U}bereignung ist unabh{\"a}ngig vom Bestand und von der Wirksamkeit des Kaufvertrag. Das wird von deutschen Juristen als Schl{\"u}ssel wissenschaftlichen Rechtsdenkens hochgehalten, st{\"o}ßt aber außerhalb Deutschlands und speziell in Frankreich auf Unverst{\"a}ndnis. Denn im franz{\"o}sischen Recht sind Kauf und {\"U}bereignung Eins. Im Folgenden geht es nicht so sehr um die geistige Qualit{\"a}t des deutschen Trennungs- und Abstraktionsprinzips, die unbestreitbar ist, sondern vor allem um die Frage, ob diese Prinzi-pien im Vergleich zur franz{\"o}sischen Einheit von Kauf und {\"U}bereignung praktische Vorteile haben. Die Untersuchung konzentriert sich auf die {\"U}bertragung von beweglichen Sachen und von Rechten. Das Grundst{\"u}cksrecht bleibt dagegen ausgeklammert, denn es ist wegen seiner Formalien schwerer zu vergleichen und tr{\"a}gt keine grundlegend neuen Erkenntnisse bei.}, language = {de} }