@misc{BehrmannKohlmannRupprechtetal.2010, author = {Behrmann, G{\"u}nter C. and Kohlmann, Birgit and Rupprecht, Holger and Voigt, Sylvia and Paulisch, Antje and Piegler, Sandra and Falk, Andr{\´e} and Kozakowski, Melanie and Heike, Sylvester and Eisner, Beate and John, Peter and Wilkens, Martin and Lohwaßer, Roswitha and Schr{\"u}nder-Lenzen, Agi and Lauterbach, Wolfgang and Schubarth, Wilfried}, title = {Portal alumni}, series = {Das Ehemaligen-Magazin der Universit{\"a}t Potsdam}, journal = {Das Ehemaligen-Magazin der Universit{\"a}t Potsdam}, number = {8}, organization = {Stabsstelle Studierendenmarketing/Alumniprogramm Im Auftrag der Pr{\"a}sidentin der Universit{\"a}t Potsdam}, issn = {1613-2343}, doi = {10.25932/publishup-44458}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-444587}, pages = {59}, year = {2010}, abstract = {Das gerade begonnene Jahr wird f{\"u}r die Universit{\"a}t Potsdam ein besonderes werden, ist es doch das 20. Jahr ihres Bestehens. Auf das Erreichte ist die Hochschule mit Recht stolz. Die Universit{\"a}t Potsdam ist f{\"u}r Studieninteressierte ungebrochen attraktiv, was die steigenden Bewerberzahlen zeigen. Allein im vergangenen Jahr haben Uni-Wissenschaftler knapp 42 Millionen Euro Drittmittel eingeworben und die Liste gemeinsamer Verbundprojekte mit außeruniversit{\"a}ren Forschungseinrichtungen der Region w{\"a}chst weiter. Zu den Erfolgen z{\"a}hlt weiterhin auch die steigende Anzahl von Absolventinnen und Absolventen der Hochschule. In die Gr{\"u}ndung der Universit{\"a}t Potsdam am 15. Juli 1991 flossen zwei Vorg{\"a}ngereinrichtungen ein. Die wichtigste war die Brandenburgische Landeshochschule, vorher P{\"a}dagogische Hochschule, die {\"u}ber vier Jahrzehnte hinweg Lehrerinnen und Lehrer ausgebildet hat. Die Lehrerbildung hat auch f{\"u}r die Universit{\"a}t Potsdam profilbildenden Charakter, denn allein vier der f{\"u}nf Fakult{\"a}ten sind an der Lehrerbildung beteiligt und haben Generationen von jungen Leuten f{\"u}r den Lehrerberuf qualifiziert. Heute ist das Ziel aller an der Lehrerbildung Beteiligten, eine professionsorientierte, qualitativ hochwertige Lehrerbildung zu sichern, die sich an den Kompetenzen Erziehen, Unterrichten, Beraten, Betreuen, Innovieren und Organisieren orientiert. Eine besondere Herausforderung sieht die Universit{\"a}t Potsdam dabei in der Vernetzung von wissenschaftlicher Forschung und Lehrerbildung. Portal alumni stellt in der hier vorliegenden Ausgabe im Jubil{\"a}umsjahr zw{\"o}lf Absolventen der Lehrerbildung vor. Sie berichten aus jeweils individueller Perspektive, wie sie ihr Studium an der Universit{\"a}t Potsdam erlebt haben und wie es sie gepr{\"a}gt hat. Und nat{\"u}rlich stellt das Magazin zugleich aktuelle Entwicklungstrends in der Lehrerbildung vor. Wie in allen Heften zuvor berichten wir von der Alumni-Arbeit des Jahres 2010 und stellen H{\"o}hepunkte des Unialltags vor. Wir w{\"u}nschen Ihnen eine unterhaltsame Lekt{\"u}re und sind gespannt auf Ihr Feedback zu diesem Heft.}, language = {de} } @misc{BrennerKnuettgenTjimbaweetal.2014, author = {Brenner, Ulrich and Kn{\"u}ttgen, Anno and Tjimbawe, Brigitte and Krauss, Sandro and Ballerst{\"a}dt, Moritz and Jenny, Kr{\"u}ger and Wolter, Thomas and Kolbuch, Sandy and Puschmann, Matthias}, title = {Portal alumni}, series = {Das Ehemaligen-Magazin der Universit{\"a}t Potsdam}, journal = {Das Ehemaligen-Magazin der Universit{\"a}t Potsdam}, number = {11}, organization = {Stabsstelle Studierendenmarketing/Alumniprogramm Im Auftrag der Pr{\"a}sidentin der Universit{\"a}t Potsdam}, issn = {1613-2343}, doi = {10.25932/publishup-44527}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-445274}, pages = {52}, year = {2014}, abstract = {Die Beliebtheit von Medienberufen ist ungebrochen. Das zeigt sich unter anderem an der Zahl der Studieninteressierten. So haben sich allein in diesem Jahr mehr als 1 500 junge Leute auf einen der 44 Pl{\"a}tze f{\"u}r den Studiengang Medienwissenschaft an der Universit{\"a}t Potsdam beworben. Nach ihrem erfolgreichen Abschluss allerdings konkurrieren die Absolventen am Arbeitsmarkt mit Tausenden Abg{\"a}ngern anderer Hochschulen aus Film-, Medien- und Kommunikationsstudieng{\"a}ngen. Das sind allein in der Region Berlin-Brandenburg j{\"a}hrlich etwa 1 500. Doch nach jahrzehntelangem Boom der Medienbranche hat sich der Arbeitsmarkt im vergangenen Jahrzehnt drastisch ver{\"a}ndert. Konjunkturkrise, Kursr{\"u}ckg{\"a}nge und r{\"u}ckl{\"a}ufige Werbeinvestitionen schw{\"a}chten die Medien deutlich. Es folgten daraus schlechte Gewinnergebnisse, Einsparungen und Personalreduzierung, insbesondere bei den Printmedien. Die Insolvenz der Frankfurter Rundschau oder die Einstellung der Financial Times Deutschland sind nur zwei eklatante Beispiele. Auf der anderen Seite boomt der dynamische Online-Markt aufgrund des ver{\"a}nderten Nutzerverhaltens insbesondere der jungen Generation, die ihre Informationen zunehmend aus Internet, Apps und sozialen Netzwerken gewinnen. Die Berufsaussichten f{\"u}r all Jene, die „Irgendwas mit Medien" studieren wollen sind zwar aufgrund des Arbeitsmarktes schwieriger geworden, sie sind aber dennoch vielf{\"a}ltig. Guter Journalismus wird weiterhin ben{\"o}tigt und auch {\"O}ffentlichkeitsarbeiter sind gefragt. Dar{\"u}ber hinaus stehen Absolventen der Kommunikationswissenschaften die T{\"u}ren in die Medienplanung oder in der Markt- und Meinungsforschung offen. Und nicht zuletzt sind Experten in der Online-Branche gefragt. Portal alumni hat sich in diesem Jahr daf{\"u}r interessiert, welche Karrierewege Absolventen der der Universit{\"a}t Potsdam in Medienberufen bisher gegangen sind. Dabei zeigt sich, dass auch hier die Wege selten linear verlaufen und berufliche Erfolge sich keineswegs leicht einstellten.}, language = {de} } @misc{EtteErfurthPommereningetal.2017, author = {Ette, Ottmar and Erfurth, Nicole and Pommerening, Matthias and Kurz, Verena and von Lintig, Johannes and Funke, Alma Johanna and Mannel, Sylvio and Boessenkool, Berry and Wunderlich, Ralf and Pflanz, Ulrike and M{\"u}lling, Eric and Knoppe, Franz and G{\"u}nther, Oliver and Alkan, Hilal}, title = {Portal alumni}, series = {Das Ehemaligen-Magazin der Universit{\"a}t Potsdam}, journal = {Das Ehemaligen-Magazin der Universit{\"a}t Potsdam}, address = {72}, organization = {Stabsstelle Studierendenmarketing/Alumniprogramm Im Auftrag der Pr{\"a}sidentin der Universit{\"a}t Potsdam}, issn = {1613-2343}, doi = {10.25932/publishup-44541}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-445410}, year = {2017}, abstract = {Die Universit{\"a}t Potsdam verlieh am 22. Juni 2017 an die t{\"u}rkische Politologin Hilal Alkan erstmals den „Voltaire-Preis f{\"u}r Toleranz und V{\"o}lkerverst{\"a}ndigung und Respekt vor Differenz". Mit dem Preis ehrt die Universit{\"a}t k{\"u}nftig einmal j{\"a}hrlich eine Person, die sich f{\"u}r die Freiheit von Forschung und Lehre sowie f{\"u}r das Recht auf freie Meinungs{\"a}ußerung eingesetzt hat. Voltaire wurde Namensgeber des Preises, weil er als Vordenker f{\"u}r den gesellschaftlichen Toleranz-Gedankens z{\"a}hlt. Sein Pl{\"a}doyer f{\"u}r Toleranz zwischen den Religionen, gegen Fanatismus und Aberglauben ist heute so aktuell wie lange nicht. Die Stadt Potsdam und ihre Universit{\"a}t sind mit Voltaire, der Aufkl{\"a}rungsepoche und dem Toleranzgedanken eng verbunden. In Potsdam lebt der Geist der Aufkl{\"a}rung und Toleranz, was im Leitbild der Stadt {\"o}ffentlich dokumentiert ist. Gelebt wird dieser Geist in Projekten wie dem „Neuen Potsdamer Toleranzedikt von 2008" oder dem B{\"u}ndnis „Potsdam bekennt Farbe", an dem die Universit{\"a}t Potsdam beteiligt ist. Auch Ehemalige der Universit{\"a}t engagieren sich f{\"u}r Frieden, Toleranz und Demokratieentwicklung. Da liegt es nahe das Thema zum inhaltlichen Schwerpunkt des Ihnen hier vorliegenden Magazins zu machen. Auf unseren Aufruf zur Mitwirkung meldeten sich rund 50 Ehemalige aus aller Welt, die von ihren Engagements berichteten. Eine Auswahl von 12 Berichten pr{\"a}sentieren wir in diesem Heft. Mit dabei ist etwa Geo{\"o}kologe Sylvio Mannel, der in einem amerikanischen Indianerreservat gearbeitet und die Lakota bei der R{\"u}ckbesinnung auf ihre stolze Tradition unterst{\"u}tzt hat. Oder Nicole Erfurth, die afghanischen M{\"a}dchen eine gute Schulbildung erm{\"o}glichen will. Oder aber Ralf Wunderlich, der als Profitrainer f{\"u}r Fußball nach Finnland auswanderte und nun mit Fl{\"u}chtlingen trainiert. In diesem Heft stellen wir auch aktuelle Projekte Ihrer Alma Mater zu diesem Themenkomplex vor und berichten dar{\"u}ber hinaus von den H{\"o}hepunkten des Jahres 2017.}, language = {de} } @misc{GaedkeMeureschPlateetal.2018, author = {Gaedke, Ursula and Meuresch, David and Plate, Simon and Strauß, Katharina and Fr{\"a}drich, Henriette and Schwarz, Franziska and Gebbert, Daniela and Dudenhause, Joachim}, title = {Portal alumni}, series = {Das Ehemaligen-Magazin der Universit{\"a}t Potsdam}, journal = {Das Ehemaligen-Magazin der Universit{\"a}t Potsdam}, organization = {Stabsstelle Studierendenmarketing/Alumniprogramm Im Auftrag der Pr{\"a}sidentin der Universit{\"a}t Potsdam}, doi = {10.25932/publishup-44546}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-445460}, pages = {52}, year = {2018}, abstract = {Offenheit, Vertrauen und Zuverl{\"a}ssigkeit - das sind wichtige S{\"a}ulen langanhaltender und erfolgreicher Partnerschaften. Partnerschaften auf Augenh{\"o}he, die auf Freiwilligkeit, gegenseitigem Wohlwollen, Respekt, Vertrauen und Wertsch{\"a}tzung beruhen, werden auch an der Universit{\"a}t Potsdam gebraucht und gef{\"o}rdert. Sie entstehen zwischen Lehrenden, Studierenden und Alumni oder sie werden gelebt in vielf{\"a}ltigen Kontakten der Universit{\"a}t mit Stakeholdern in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft. Wie in jeder Partnerschaft gilt auch hier das Prinzip des gegenseitigen Gebens und Nehmens. Sind Ziele, Rollen, Erwartungen und Rahmenbedingungen gekl{\"a}rt, kann aus einem ersten Gespr{\"a}ch eine neue Perspektive, ein z{\"u}ndender Impuls, eine Entscheidungshilfe oder sogar eine langj{\"a}hrige Kooperation werden. In dem 15. Heft unseres Alumni-Magazins berichten wir von solchen Partnerschaften. So stellen wir Biologieprofessorin Ursula Gaedke vor, die zu ihren ehemaligen Studierenden und Mitarbeitern langj{\"a}hrige Kontakte pflegt, von denen beide Seiten profitieren. Wir berichten aber auch vom Partnerkreis „Industrie \& Wirtschaft", der Unternehmen und die Universit{\"a}t Potsdam verbindet. Mit diesem Netzwerk wird die Fachkr{\"a}ftesicherung in der Region unterst{\"u}tzt und der Wissenstransfer gef{\"o}rdert. Die Vermittlung von Studierenden und Absolventen ist dabei ein wichtiger Baustein. Und nicht zuletzt kommen Ehemalige der Universit{\"a}t zu Wort und erz{\"a}hlen von ihren Partnerschaften zu Studierenden. Katharina Strauß beispielsweise, gibt ihre Erfahrungen aus dem Jurastudium und dem Berufsleben seit zehn Jahren an Studentinnen ihres Faches weiter. Im Juristinnen-Mentoring-Programm gibt sie Anst{\"o}ße und neue Impulse und mildert so manche Pr{\"u}fungsangst. Dar{\"u}ber hinaus stellen wir in diesem Heft auch wieder aktuelle Projekte Ihrer Alma Mater vor und berichten von den H{\"o}hepunkten des Jahres 2018.}, language = {de} } @misc{GuentherMangelsdorfMitzneretal.2012, author = {G{\"u}nther, Oliver and Mangelsdorf, Birgit and Mitzner, Rolf and Loschelder, Wolfgang and Peter, Andreas and Eckert, Barbara and Mikelskis, Helmut and Klein, Alfred and Kirsch, B{\"a}rbel and Edelstein, Wolfgang and Thomas, Gr{\"u}newald and Thomas, P{\"o}sl and Wagner, Dieter and Winskowski, Friedrich and Schad, Martina and Frey, Anne and Bickenbach, Wulf and Madani, Roya and Olaka, Lydia}, title = {Portal alumni}, series = {Das Ehemaligen-Magazin der Universit{\"a}t Potsdam}, journal = {Das Ehemaligen-Magazin der Universit{\"a}t Potsdam}, number = {9}, organization = {Stabsstelle Studierendenmarketing/Alumniprogramm Im Auftrag der Pr{\"a}sidentin der Universit{\"a}t Potsdam}, issn = {1613-2343}, doi = {10.25932/publishup-44494}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-444943}, pages = {60}, year = {2012}, abstract = {Das zur{\"u}ckliegende Jahr stand an der Universit{\"a}t Potsdam auch im Zeichen des zwanzigj{\"a}hrigen Jubil{\"a}ums der Hochschule. Am 15. Juli 1991, wurde sie gegr{\"u}ndet und w{\"a}hrend einer Festwoche feierten Professorinnen und Professoren, Mitarbeiterinnen, Mitarbeiter und Studierende dieses Jubil{\"a}um geb{\"u}hrend. Seit der Gr{\"u}ndung der gr{\"o}ßten brandenburgischen Hochschule sind wissenschaftliches Renommee, Ansehen und Attraktivit{\"a}t stetig gewachsen. Gerade in den letzten Jahren hat sie ihr Profil gesch{\"a}rft. Vor allem die Kognitions-, die Geo- und Biowissenschaften sind hier zu nennen. Aber auch die Lehrerbildung besitzt einen hohen Stellenwert. International anerkannte Forschungsbereiche, Wissenschaftspreise, eine erfolgreiche Drittmittelbilanz und nicht zuletzt die bauliche Entwicklung an allen drei Standorten sind sichtbare Indikatoren f{\"u}r die erfolgreiche Entwicklung, die die Universit{\"a}t Potsdam in den letzten zwei Jahrzehnten durchlaufen hat. Die drei ehemaligen Pr{\"a}sidenten sowie verschiedene andere Protagonisten werfen in dieser Ausgabe der Portal Alumni einen Blick auf unterschiedliche Aspekte der zur{\"u}ckliegenden Entwicklung der Universit{\"a}t. Vom Erfolg der Universit{\"a}t zeugt auch die wachsende Zahl der Absolventinnen und Absolventen, die die Universit{\"a}t verlassen. Portal Alumni stellt in der vorliegenden Ausgabe deshalb Absolventen und deren universit{\"a}re und berufliche Lebenswege genauer vor und l{\"a}sst damit zugleich kaleidoskopartig 20 Jahre Studium an der Universit{\"a}t Potsdam Revue passieren.}, language = {de} } @misc{HellingBergholzWalteretal.2004, author = {Helling, Robert and Bergholz, Natalie and Walter, Kai and Bartram, Kristin and Humborg, Christian and Lieber, Silke and Armstrong, Stephen Andrew and Krotoschak, Kai-Uwe and Pohl, Franzisca and Wambsganß, Joachim and Gebhardt, Thomas}, title = {Portal alumni}, series = {Das Ehemaligen-Magazin der Universit{\"a}t Potsdam}, volume = {2004}, journal = {Das Ehemaligen-Magazin der Universit{\"a}t Potsdam}, number = {1}, organization = {Stabsstelle Studierendenmarketing/Alumniprogramm Im Auftrag der Pr{\"a}sidentin der Universit{\"a}t Potsdam}, doi = {10.25932/publishup-48098}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-480981}, pages = {58}, year = {2004}, abstract = {More than 800 alumni have expressed an interest in staying in touch with the University of Potsdam by registering for the Alumni Programme since it was launched in May 2003. Among them are many international alumni like you. Whether you were here as a student, doing research or were employed at the University of Potsdam, we hope that you enjoyed your time with us and that you have good memories of it. Today, you have opened the first edition of our new, annual alumni magazine. lt is another important part of our Alumni Pogramme that will provide you with regular news from your form er University. The main feature of this edition is "weit weg", far away. When making contact again with the University's alumni in May of 200J, we found out that alumni have been scattered to the winds - some of you are in Australia, Africa and America. We were curious to hear how those far away had managed the transition of moving to live abroad, and we also wanted to learn about their experiences on the way. Apart from lots of exciting stories and recommendations for others, you will find information on the issues of careers and mobility. And next to what alumni with an international profile have to say, you will also read about how professors of the University of Potsdam are working with their alumni at the moment, and what they are planning to do in the future. We regret not being able to publish this magazine bilingually. However; we have added abstracts in English to these articles, hoping to help you with your reading comprehension. Also, we have launched an English website for those of you who only read English. You will find it at www.alumni.uni-potsdam.de. The website gives general information, and you can read this magazine online.}, language = {de} } @misc{HerbstFranzkeWickeetal.2015, author = {Herbst, Uta and Franzke, Jochen and Wicke, Markus and Weber, Susann and Dobrigkeit, Philipp and Mikulcov{\´a}, Anna and Wanagas, Torsten and Sim, Chu-Won and Klosa, Sven and Geißler-Gr{\"u}nberg, Anke and Winter, Jean-Pierre and Koch, Helvi and Henrich, Lutz and K{\"o}nig, Julia and Stab, Uwe and Schmidt, Sina and Knuth, Alexander}, title = {Portal alumni}, series = {Das Ehemaligen-Magazin der Universit{\"a}t Potsdam}, journal = {Das Ehemaligen-Magazin der Universit{\"a}t Potsdam}, number = {12}, organization = {Stabsstelle Studierendenmarketing/Alumniprogramm Im Auftrag der Pr{\"a}sidentin der Universit{\"a}t Potsdam}, issn = {1613-2343}, doi = {10.25932/publishup-44529}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-445297}, pages = {68}, year = {2015}, abstract = {Die Beliebtheit von Medienberufen ist ungebrochen. Das zeigt sich unter anderem an der Zahl der Studieninteressierten. So haben sich allein in diesem Jahr mehr als 1 500 junge Leute auf einen der 44 Pl{\"a}tze f{\"u}r den Studiengang Medienwissenschaft an der Universit{\"a}t Potsdam beworben. Nach ihrem erfolgreichen Abschluss allerdings konkurrieren die Absolventen am Arbeitsmarkt mit Tausenden Abg{\"a}ngern anderer Hochschulen aus Film-, Medien- und Kommunikationsstudieng{\"a}ngen. Das sind allein in der Region Berlin-Brandenburg j{\"a}hrlich etwa 1 500. Doch nach jahrzehntelangem Boom der Medienbranche hat sich der Arbeitsmarkt im vergangenen Jahrzehnt drastisch ver{\"a}ndert. Konjunkturkrise, Kursr{\"u}ckg{\"a}nge und r{\"u}ckl{\"a}ufige Werbeinvestitionen schw{\"a}chten die Medien deutlich. Es folgten daraus schlechte Gewinnergebnisse, Einsparungen und Personalreduzierung, insbesondere bei den Printmedien. Die Insolvenz der Frankfurter Rundschau oder die Einstellung der Financial Times Deutschland sind nur zwei eklatante Beispiele. Auf der anderen Seite boomt der dynamische Online-Markt aufgrund des ver{\"a}nderten Nutzerverhaltens insbesondere der jungen Generation, die ihre Informationen zunehmend aus Internet, Apps und sozialen Netzwerken gewinnen. Die Berufsaussichten f{\"u}r all Jene, die „Irgendwas mit Medien" studieren wollen sind zwar aufgrund des Arbeitsmarktes schwieriger geworden, sie sind aber dennoch vielf{\"a}ltig. Guter Journalismus wird weiterhin ben{\"o}tigt und auch {\"O}ffentlichkeitsarbeiter sind gefragt. Dar{\"u}ber hinaus stehen Absolveninspiriert von den Fernsehbildern, als Tausende Fl{\"u}chtlinge herzlich in M{\"u}nchen empfangen wurden, kam unserem Kollegen Eric Makswitat die Idee, sich auch auf lokaler Ebene f{\"u}r die hier ankommenden Fl{\"u}chtlinge zu engagieren. Der Doktorand in der Politikwissenschaft sammelt {\"u}ber das Internet B{\"u}cher f{\"u}r Fl{\"u}chtlinge und gibt sie dann direkt in den Fl{\"u}chtlingsunterk{\"u}nften ab. Eric Makswitat ist einer von Vielen, die derzeit einen wichtigen Beitrag zur Bew{\"a}ltigung der Herausforderungen des Fl{\"u}chtlingszustroms nach Deutschland leisten. Die engagierten Helfer sind „ein Beweis daf{\"u}r, wie weit die Selbstorganisationskr{\"a}fte der organisierten B{\"u}rgerschaft in unserer Zivilgesellschaft mittlerweile entwickelt sind", meint dazu der Verwaltungswissenschaftler Jochen Franzke. Unser Kollege Eric ist auch in anderer Hinsicht beispielgebend. Er ist einer von rund achtzig Prozent aller ehemaligen Studierenden, die nach dem Studienabschluss in der Region bleiben, wie eine k{\"u}rzlich an der Uni ver{\"o}ffentlichte Studie zum Verbleib unserer Absolventinnen und Absolventen ermittelt hat. Unsere Alumni steigen ein in Berufsfeldern der Politik, Wirtschaft und Gesellschaft, sie gr{\"u}nden Firmen und sie engagieren sich beruflich, privat oder gesellschaftlich. Viele davon in Potsdam. Wenn die Universit{\"a}t Potsdam im n{\"a}chsten Jahr ihr 25-j{\"a}hriges Jubil{\"a}um in und mit der Stadt Potsdam feiern wird und mit Stolz auf hervorragende Leistungen aus Lehre und Forschung verweist, dann ist dies nicht zuletzt den Absolventinnen und Absolventen zu verdanken, die als hochqualifizierte Fachkr{\"a}fte neueste wissenschaftliche Erkenntnisse in die Praxis {\"u}berf{\"u}hren. Portal alumni ist deshalb in diesem Jahr hier, zu Hause in Potsdam geblieben. Wir haben Absolventen der Universit{\"a}t Potsdam gesucht, die heute in unterschiedlichen beruflichen und gesellschaftlichen Kontexten in der Region aktiv sind und sich engagieren.}, language = {de} } @misc{KeulenKeulenSchroedteretal.2019, author = {Keulen, Konstantin and Keulen, Kornelius and Schr{\"o}dter, Dirk and Baumeister, Sandra and Monazahian, Daniel and Niehus-Kettler, Melinda and Stops, David and Rudolf, Franziska and Funke, Alma Johanna and Schott, Verena and Ette, Ottmar and Karimi, Ahmad Milad}, title = {Portal alumni}, series = {Das Ehemaligen-Magazin der Universit{\"a}t Potsdam}, journal = {Das Ehemaligen-Magazin der Universit{\"a}t Potsdam}, organization = {Stabsstelle Studierendenmarketing/Alumniprogramm Im Auftrag der Pr{\"a}sidentin der Universit{\"a}t Potsdam}, doi = {10.25932/publishup-44547}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-445477}, pages = {76}, year = {2019}, abstract = {Derzeit findet weltweit ein Umdenken in der Behindertenpolitik statt. Hat man bislang im Zusammenhang mit behinderten Menschen von der Integration, also der Anpassung behinderter Menschen an die Gesellschaft gesprochen, so geht es inzwischen um Inklusion. Der Begriff bringt zum Ausdruck, dass die Gesellschaft den Bed{\"u}rfnissen behinderter Menschen im gesellschaftlichen Miteinander gerechter werden will. Angestoßen hat diesen Prozess die Behindertenrechtskonvention der Vereinten Nationen, die aufzeigt, was gegeben sein muss, damit behinderte Menschen ihre Menschenrechte auch wahrnehmen k{\"o}nnen. In der Konsequenz wird so Inklusion auch zur Kernaufgabe von Hochschulen. Denn diese haben ihre Angebote und Arbeitsbedingungen insgesamt so zu gestalten, dass Menschen mit Behinderungen ohne Diskriminierung an der Hochschularbeit teilhaben k{\"o}nnen. Wie gut das an der Universit{\"a}t Potsdam gelingt, erz{\"a}hlt die diesj{\"a}hrige Ausgabe unseres Alumni-Magazins. Insbesondere in der Betreuung unserer Studierenden k{\"o}nnen wir auf ein seit Jahren gut funktionierendes Betreuungsnetzwerk stolz sein, und auch im Hochschulsport gibt es vielz{\"a}hlige inklusive Angebote. Aber nat{\"u}rlich ist da noch viel Luft nach oben. Daher wird die Universit{\"a}t im kommenden Jahr ein Gesamtkonzept „Inklusive Hochschule" entwickeln, das die erfolgreichen Projekte wie Studierendenf{\"o}rderung, Barrierefreiheit, Gesundheitsf{\"o}rderung, chancengerechte Personalentwicklung oder Antidiskriminierungsarbeit mitdenkt und integriert. Zuvor aber berichten wir in der diesj{\"a}hrigen Ausgabe von Absolventinnen und Absolventen und Studierenden mit Behinderungen oder chronischen Erkrankungen. Wir erfahren, wie inklusiv sie unsere Hochschule erleben oder erlebt haben und vor allem, ob und wie eine gelebte Integration Sichtweise von Menschen ver{\"a}ndert (hat). Des Weiteren stellen wir Ehemalige vor, die heute in Schulen, Beh{\"o}rden oder sozialen Einrichtungen beruflich oder ehrenamtlich mit Inklusionsaufgaben befasst sind. Schließlich informieren wir in diesem Heft auch wieder {\"u}ber aktuelle Projekte an der Universit{\"a}t Potsdam.}, language = {de} } @misc{LukoschatWaltherEinickeetal.2007, author = {Lukoschat, Helga and Walther, Kathrin and Einicke, Bridge and Schickhoff, Angela and Hildebrandt, Lars and Kirf, Claudia and Erdmann, Christina and Kunze-Seyferth, Lonny and Stahl, Heiner and Kr{\"o}hnke, Maria and Kowitz-Harms, Stephanie and Harnisch, Astrid and Wiese, Julia}, title = {Portal alumni}, series = {Das Ehemaligen-Magazin der Universit{\"a}t Potsdam}, volume = {2007}, journal = {Das Ehemaligen-Magazin der Universit{\"a}t Potsdam}, number = {5}, organization = {Stabsstelle Studierendenmarketing/Alumniprogramm Im Auftrag der Pr{\"a}sidentin der Universit{\"a}t Potsdam}, doi = {10.25932/publishup-48210}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-482109}, pages = {58}, year = {2007}, abstract = {Liebe Leserin, lieber Leser, wenn es nach der Bundesfamilienrninisterin geht, soll Deutschland eines der familienfreundlichsten L{\"a}nder in Europa werden. Noch sieht die Realit{\"a}t allerdings anders aus. Wie Ehemalige sich zwischen famili{\"a}ren und beruflichen Optionen entschieden haben, welche Probleme sie zu bew{\"a}ltigen hatten und welche L{\"o}sungen sie fanden, davon berichten sie in unserem Titelthema. Jede dritte Akademikerin bleibt heute in Deutschland kinderlos, Tendenz steigend. Abgesehen davon, dass es auch schlichtweg Lebensentw{\"u}rfe ohne Kinder gibt: Ein nicht unwesentlicher Grund daf{\"u}r ist sicherlich, dass die gr{\"o}ßte Last bei der Kindererziehung immer noch Frauen tragen und sie deshalb auch die gr{\"o}ßeren Einbußen in ihrer Karriere haben. So herrscht bei vielen Arbeitgebern das Vorurteil, M{\"u}tter in F{\"u}hrungspositionen w{\"a}ren weniger leistungsfahig. Dass aber gerade eine Familie Frauen in verantwortungsvollen Positionen den R{\"u}cken st{\"a}rken und zu noch gr{\"o}ßerem Einsatz befl{\"u}geln kann, davon berichtet der einf{\"u}hrende Artikel. Ein Beispiel daf{\"u}r, dass sich Familie und eine berufliche F{\"u}hrungsposition vereinbaren lassen, ist auch Uni-Pr{\"a}sidentin, Prof. Dr.-Ing. Dr. Sabine Kunst. In einem Interview verr{\"a}t sie ihr ganz pers{\"o}nliches Erfolgsrezept und stellt außerdem die strategische Ausrichtung der Hochschule in den n{\"a}chsten Jahren vor. Wenn Sie Ihre Erfahrungen zu unserem Titelthema mit anderen Ehemaligen diskutieren wollen, k{\"o}nnen Sie dies unter ,,Forum" in unserem "alumni-portal" tun. Wie immer freuen wir uns auf Ihre Meinung zur vorliegenden Ausgabe von ,,Portal alurnni" und w{\"u}nschen Ihnen viele Vergn{\"u}gen beim Lesen. Viele Gr{\"u}ße aus Potsdam Ihr Alumni-Team}, language = {de} } @misc{MinnesRueterGlahnetal.2009, author = {Minnes, Mark and R{\"u}ter, Sebastian and Glahn, Julia and Schmieder, Carsten and Engelhardt, Kay and Helbig, Muriel and Scholz, Matthias and Polok, Darius and Latuske, J{\"o}rg and Schmidt, Anja and Stab, Uwe and Francke, Christian and B{\"o}hringer, Bianca and Kubala, Alida and Haack, Jan an}, title = {Portal alumni}, series = {Das Ehemaligen-Magazin der Universit{\"a}t Potsdam}, volume = {2009}, journal = {Das Ehemaligen-Magazin der Universit{\"a}t Potsdam}, number = {7}, organization = {Stabsstelle Studierendenmarketing/Alumniprogramm Im Auftrag der Pr{\"a}sidentin der Universit{\"a}t Potsdam}, doi = {10.25932/publishup-48242}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-482420}, pages = {59}, year = {2009}, abstract = {Liebe Leserin, lieber Leser, wenn es nach der Bundesfamilienrninisterin geht, soll Deutschland eines der familienfreundlichsten L{\"a}nder in Europa werden. Noch sieht die Realit{\"a}t allerdings anders aus. Wie Ehemalige sich zwischen famili{\"a}ren und beruflichen Optionen entschieden haben, welche Probleme sie zu bew{\"a}ltigen hatten und welche L{\"o}sungen sie fanden, davon berichten sie in unserem Titelthema. Jede dritte Akademikerin bleibt heute in Deutschland kinderlos, Tendenz steigend. Abgesehen davon, dass es auch schlichtweg Lebensentw{\"u}rfe ohne Kinder gibt: Ein nicht unwesentlicher Grund dafur ist sicherlich, dass die gr{\"o}ßte Last bei der Kindererziehung immer noch Frauen tragen und sie deshalb auch die gr{\"o}ßeren Einbußen in ihrer Karriere haben. So herrscht bei vielen Arbeitgebern das Vorurteil, M{\"u}tter in F{\"u}hrungspositionen w{\"a}ren weniger leistungsfahig. Dass aber gerade eine Familie Frauen in verantwortungsvollen Positionen den R{\"u}cken st{\"a}rken und zu noch gr{\"o}ßerem Einsatz befl{\"u}geln kann, davon berichtet der einf{\"u}hrende Artikel. Ein Beispiel daf{\"u}r, dass sich Familie und eine berufliche F{\"u}hrungsposition vereinbaren lassen, ist auch Uni-Pr{\"a}sidentin, Prof. Dr.-Ing. Dr. Sabine Kunst. In einem Interview verr{\"a}t sie ihr ganz pers{\"o}nliches Erfolgsrezept und stellt außerdem die strategische Ausrichtung der Hochschule in den n{\"a}chsten Jahren vor. Wenn Sie Ihre Erfahrungen zu unserem Titelthema mit anderen Ehemaligen diskutieren wollen, k{\"o}nnen Sie dies unter .. Forum" in unserem "alumni-portal" tun. Wie immer freuen wir uns auf Ihre Meinung zur vorliegenden Ausgabe von ,,Portal alurnni" und w{\"u}nschen Ihnen viele Vergn{\"u}gen beim Lesen. Viele Gr{\"u}ße aus Potsdam, Ihr Alumni-Team.}, language = {de} } @misc{NeyerBodenReicheetal.2008, author = {Neyer, Franz and Boden, Michael and Reiche, Kathenna and Nowitz, Alex and Ravic Strubel, Antje and Lachmann, Torsten and Palent, Andrea and Schubert, Mike and Heide, Judith and Rowe, Philipp and Peitzker, Tania and Wicke, Markus and Neitzke, Kai and Wagner, Nelli}, title = {Portal alumni}, series = {Das Ehemaligen-Magazin der Universit{\"a}t Potsdam}, volume = {2008}, journal = {Das Ehemaligen-Magazin der Universit{\"a}t Potsdam}, number = {6}, doi = {10.25932/publishup-48213}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-482134}, year = {2008}, abstract = {Liebe Leserin, lieber Leser, Castingshows schießen in letzter Zeit wie Pilze aus dem Boden. Ein Mangel an Bewerbern f{\"u}r diese Formate scheint nicht zu bestehen. Reich und ber{\"u}hmt sein wie Leonardo DiCaprio, der angeblich sogar mitten im brasilianischen Regenwald von einem Indianer erkannt wurde das ist das Ziel. Die erhoffte Prominenz ist bei Kandidaten dieser Shows oft Selbstzweck. Aber es gibt nat{\"u}rlich auch noch Menschen, die ihre Bekanntheit ihrer k{\"u}nstlerischen Passion, ihrem politischen Engagement oder ihren sportlichen Leistungen verdanken. Mitunter ist es diesen Menschen sogar eher l{\"a}stig als angenehm, wenn sie im Rampenlicht stehen. Nach solchen Menschen aus dem Kreise unserer Ehemaligen haben wir gesucht und sind f{\"u}ndig geworden. Ihren Werdegang k{\"o}nnen Sie in unserem Titelthema nachlesen. Wie Prominenz und Pers{\"o}nlichkeit sich gegenseitig beeinflussen, warum Menschen {\"u}berhaupt im Licht der {\"O}ffentlichkeit stehen wollen und wie man mit den negativen Seiten der eigenen Bekanntheit umgehen kann, erl{\"a}utert Pers{\"o}nlichkeitspsychologe Prof. Dr. Franz Neyer in einem einf{\"u}hrenden Artikel. Unter der Rubrik "alumni insight" lesen Sie beispielsweise, wie man in Russland eine Firma gr{\"u}ndet oder vor welchen Herausforderungen ein Deutschlehrer in Usbekistan steht. Falls Sie sich gerade bewerben und noch Tipps zum Verfassen Ihres Lebenslaufs suchen, k{\"o}nnte ein Blick in die Rubrik "wegweiser" hilfreich sein.}, language = {de} } @misc{PohlenzGrindelDahlmannetal.2013, author = {Pohlenz, Philipp and Grindel, Elisabeth and Dahlmann, Olaf and Harder, Benjamin and Obst, Barbara and Steinbach, Sylvia and Schmahl, Katrin and M{\"u}ller, Katja and Steible, Stefanie and Isakowitz, Marcel and Lambrecht, Alyssa}, title = {Portal alumni}, series = {Das Ehemaligen-Magazin der Universit{\"a}t Potsdam}, journal = {Das Ehemaligen-Magazin der Universit{\"a}t Potsdam}, number = {10}, organization = {Stabsstelle Studierendenmarketing/Alumniprogramm Im Auftrag der Pr{\"a}sidentin der Universit{\"a}t Potsdam}, issn = {1613-2343}, doi = {10.25932/publishup-44525}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-445251}, pages = {56}, year = {2013}, abstract = {Begonnen hat es um 1900 mit Qualit{\"a}tskontrolle, sp{\"a}ter folgte Qualit{\"a}tspr{\"u}fung und seit Mitte der 90er Jahre hat das Thema Qualit{\"a}tsmanagement Einzug gehalten in alle Bereiche von Politik und Gesellschaft. Im Gesundheitswesen, der Justiz und auch an vielen Hochschulen wurden spezielle Stellen eingerichtet, die sich gezielt mit der Umsetzung von Qualit{\"a}tsentwicklung oder Qualit{\"a}tsmanagement befassen. Das {\"u}bergeordnete Ziel bei Einf{\"u}hrung eines Qualit{\"a}tsmanagements ist es, die Wettbewerbsf{\"a}higkeit der Organisation sowie auch die Zufriedenheit der Mitglieder der Institutionen und weiterer Stakeholder zu steigern, indem die Qualit{\"a}t der T{\"a}tigkeiten und der jeweiligen Rahmenbedingungen erhalten und optimiert wird. Mit der bewussten Entscheidung zur Qualit{\"a}tssicherung und -entwicklung beginnt ein fortlaufender Prozess, der stetig intensiv begleitet werden muss. Qualit{\"a}tsmanagement wirkt nachhaltig, in dem durch die Schaffung regelm{\"a}ßiger und systematischer Strukturen und Prozesse auch zuk{\"u}nftig den beteiligten Personen ein optimales Handeln entsprechend der dann geltenden Bedingungen erm{\"o}glicht wird. Portal alumni widmet sich in seinem zehnten Heft diesem Thema und hat Absolventen der Universit{\"a}t Potsdam nach ihrem T{\"a}tigkeitsfeld im Qualit{\"a}tsmanagement und den entsprechenden Erfolgen befragt. Dabei zeigt sich, dass Ehemalige Einsatzbereiche in Wirtschaft und Unternehmen aber auch in Sport, Bildung oder Hochschulen gefunden haben. Daneben berichten wir in diesem Heft von einem Projekt des Career Service, dem Schnupperjobben, und auch die Berichte {\"u}ber die Geschehnisse an Ihrer Alma mater kommen nicht zu kurz.}, language = {de} } @misc{SheenSanderFarkeetal.2004, author = {Sheen, Susanne Fienhold and Sander, Bj{\"o}rn and Farke, Anja and Eibisch, Frank and Koch, Nicole and Telschow, Stephan and Schwuchow, Franka and Dietrich, Ralf and Lafl{\"o}r, Anja}, title = {Portal alumni}, series = {Das Ehemaligen-Magazin der Universit{\"a}t Potsdam}, volume = {2004}, journal = {Das Ehemaligen-Magazin der Universit{\"a}t Potsdam}, number = {2}, organization = {Stabsstelle Studierendenmarketing/Alumniprogramm Im Auftrag der Pr{\"a}sidentin der Universit{\"a}t Potsdam}, doi = {10.25932/publishup-48114}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-481140}, pages = {58}, year = {2004}, abstract = {Liebe Leserin,lieber Leser,das sind doch gute Nachrichten: Ein Studienabschluss schafft nach einer aktuellen Studie des Hochschul-Informations-Systems (HIS) in Hannover nach wie vor die besten Chancen auf einen Arbeitsplatz. Die Arbeitslosenquote von Akademikern pendelt sich ein halbes Jahr nach dem Examen bei f{\"u}nf Prozent ein. Bei Absolventen einer Lehre liegt sie dagegen doppelt so hoch. Doch auch f{\"u}r Akademiker ist der Einstieg ins Berufsleben kein Selbstl{\"a}ufer mehr. Mit nichts als eingleisigem Fachwissen als Kapital haben es auch Akademiker inzwischen schwer, denn der Arbeitsmarkt hat sich in den letzten Jahren stark ver{\"a}ndert. Welche Ver{\"a}nderungen das sind und wie man am besten darauf reagiert, beleuchtet die Rubrik "wissenstransfer". Das man an der Universit{\"a}t Potsdarn mehr als reines Fachwissen erwerben kann, zeigen die Berichte der Alumni {\"u}ber ihren Berufsweg in der Rubrik "umbr{\"u}che". Von geradlinigen Entwicklungen ist da zu lesen, von entt{\"a}uschten Erwartungen und ergriffenen Chancen. Sie dokumentieren, wie Br{\"u}che im beruflichen Werdegang zwar manchen vom geplanten Weg abkommen ließen, doch auf den pers{\"o}nlich richtigen Pfad fuhrten. Wer sich gerade in der Phase der beruflichen Neuorientierung befindet, oder gerade erst ins Arbeitsleben startet, findet Tipps und Adressen im "wegweiser". Die Redaktion w{\"u}nscht Ihnen viel Vergn{\"u}gen beim Lesen von Portal alumni. Mit den besten Gr{\"u}ßen, Ihr Alumni-Team.}, language = {de} } @misc{StefanGoertemakerAssingetal.2016, author = {Stefan, Uhlmann and G{\"o}rtemaker, Manfred and Assing, Helmut and Reiche, Katharina and Bieber, Sabine and Stahl, Heiner and Schubarth, Wilfried and Tannert, Stefanie and Plattner, Hasso and Bath, Friederike and Sprengel, Jens Uwe}, title = {Portal alumni}, series = {Das Ehemaligen-Magazin der Universit{\"a}t Potsdam}, journal = {Das Ehemaligen-Magazin der Universit{\"a}t Potsdam}, organization = {Stabsstelle Studierendenmarketing/Alumniprogramm Im Auftrag der Pr{\"a}sidentin der Universit{\"a}t Potsdam}, doi = {10.25932/publishup-44530}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-445306}, pages = {68}, year = {2016}, abstract = {Die Universit{\"a}t Potsdam hat in diesem Jahr groß gefeiert: Sie ist 25 Jahre alt geworden. Zahlreiche Veranstaltungen und Publikationen zum Jubeljahr beleuchten, wie sich die Universit{\"a}t seit ihrer Gr{\"u}ndung am 15. Juli 1991 entwickelt hat. Auch die Redaktion von Portal Alumni will dieses Vierteljahrhundert in den Blick nehmen und zwar aus der Perspektive der Studierenden und Alumni. Wir haben uns gefragt: Wie hat sich das Studium an der Universit{\"a}t Potsdam in der Vergangenheit ge{\"a}ndert? Was ist den Studierenden heute wichtig, was waren wichtige Themen vor zehn oder zwanzig Jahren? Welche Erinnerungen haben Alumni an ihre Hochschulzeit? In diesem Heft lassen wir Alumni zu Wort kommen, die zu unterschiedlichen Zeiten an der Universit{\"a}t studiert haben und die f{\"u}r uns einen Blick zur{\"u}ck werfen auf ihre Generation. Mit dabei ist etwa Stefan Uhlmann, der sein Studium kurz vor dem Wendeherbst aufgenommen hatte. Sein erstes Semester war noch gepr{\"a}gt von sozialer Sicherheit: Der Staat zahlte den monatlichen studentischen Unterhalt von 200 Mark, die Universit{\"a}t stellte den Wohnheimplatz. Selbst der Arbeitsplatz war nach den Gesetzen der Planwirtschaft sicher. Wenige Monate sp{\"a}ter war alles anders: Die Inhalte aller Studieng{\"a}nge wurden auf den Pr{\"u}fstand gestellt, alle Rahmenbedingungen neu gestaltet, die gesamte Gesellschaft und damit auch der Arbeitsmarkt waren im Umbruch. Zwischen der Generation von Stefan Uhlmann und der der jungen Bachelorabsolventin Friederike Bath liegen 25 Jahre Universit{\"a}tsgeschichte. Eine Zeit, in der sich Lehre und Studium gewandelt haben. Der Einf{\"u}hrung von einer Studienordnung nach bundesdeutschem Recht folgte in der Jahrtausendwende die Bologna-Reform, die nicht nur das Studieren ver{\"a}ndert hat. Sie hat auch einen Wertewandel mit sich gebracht, den der Sozialisationswissenschaftler Wilfried Schubarth in dieser Ausgabe beschreibt.}, language = {de} } @misc{VossMeyerSchwonbecketal.2005, author = {Voss, Henning and Meyer, Jeannette and Schwonbeck, Susanne and Fritsche, Immo and Hartmann, Bernhard and Wegwarth, Odette and Friedrich, Anke and Buchheister-Knappe, Stefanie and Marwan, Norbert and Bandau, Anja and Bullinger, Hans-J{\"o}rg and Weith, Thomas}, title = {Portal alumni}, series = {Das Ehemaligen-Magazin der Universit{\"a}t Potsdam}, volume = {2005}, journal = {Das Ehemaligen-Magazin der Universit{\"a}t Potsdam}, number = {3}, organization = {Stabsstelle Studierendenmarketing/Alumniprogramm Im Auftrag der Pr{\"a}sidentin der Universit{\"a}t Potsdam}, doi = {10.25932/publishup-48160}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-481608}, pages = {58}, year = {2005}, abstract = {Liebe Leserin, lieber Leser, erforschen, was die Welt im Innersten zusammenh{\"a}lt- das ist f{\"u}r viele Studierende ein Traum. Doch welche Opfer muss man bringen, um ihn zu verwirklichen? Welche Bemfsperspektive hat der Bemf Forscher heute noch? Auch viele Absolventen der Universit{\"a}t Potsdam m{\"u}ssen sich diese Fragen beantworten. Zu welchen Antworten einige dabei gekommen sind und welche Probleme sie zu bew{\"a}ltigen haben, vom Spaß am Forschen und von Zukunfts{\"a}ngsten berichten sie in der Rubrik "Forscherkarrieren". Gelder f{\"u}r die Forschung fließen in Deutschland zu sp{\"a}rlich, verglichen mit anderen f{\"u}hrenden Industrienationen. So sind die Bedingungen f{\"u}r Forscher hierzulande nicht die besten. Manchen jungen Wissenschaftler zieht es- mitunter notgedrungen- ins Ausland. Wie Deutschland dadurch seine ZukunftsHihigkeit riskiert, thematisiert der Pr{\"a}sident der Fraunhofer-Gesellschaft, Prof. Dr. Hans-J{\"o}rg Bullinger, in der Rubrik "wissenstransfer". Auch die Universit{\"a}t ist kein Garant f{\"u}r eine gesicherte Zukunft in der Forschung. Wer sechs Jahre nach der Promotion den Sprung zur Professur nicht geschafft hat, geht einer ungewissen Zukunft als Privatdozent entgegen. Seit einigen Jahren gibt es neben der Habilitation noch einen zweiten Weg zur Professur- die Juniorprofessur. Auch an der Universit{\"a}t Potsdam gibt es seit 2002 Juniorprofessoren, von denen die ersten jetzt evaluiert wurden. N{\"a}heres dazu finden Sie ebenfalls in der Rubrik "wissenstransfer". Wer noch nach einer Finanzierungsm{\"o}glichkeit f{\"u}r seine Promotion sucht, findet Tipps in der Rubrik "wegweiser". Die Redaktion w{\"u}nscht Ihnen viel Vergn{\"u}gen beim Lesen von Portal alumni und freut sich auf zahlreiche Leserbriefe.}, language = {de} } @misc{WuebbenhorstHetzscholdQuitteretal.2006, author = {W{\"u}bbenhorst, Steffi and Hetzschold, Rico and Quitter, Annina and Kr{\"u}ger, Sebastian and Reischke, Anja and Bertheau, Andreas and Leppin, Karin and Meier, Stephan and Wolter, Thomas and Lucas, Robert}, title = {Portal alumni}, series = {Das Ehemaligen-Magazin der Universit{\"a}t Potsdam}, volume = {2006}, journal = {Das Ehemaligen-Magazin der Universit{\"a}t Potsdam}, number = {4}, organization = {Stabsstelle Studierendenmarketing/Alumniprogramm Im Auftrag der Pr{\"a}sidentin der Universit{\"a}t Potsdam}, doi = {10.25932/publishup-48163}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-481636}, pages = {66}, year = {2006}, abstract = {Keine Jobsuche, kein Chef- aber auch kein festes Gehalt. Die Entscheidung fur eine berufliche Selbst{\"a}ndigkeit hat sowohl Vor- als auch Nachteile. Welche guten und welche leidvollen Erfahrungen Potsdamer Absolventen mit einer Unternehmensgr{\"u}ndung gemacht haben, k{\"o}nnen Sie in unserem Titelthema der nunmehr vierten Auflage von "portal alumni" lesen. Die Startbedingungen und Motive "unserer" Existenz· gr{\"u}ndersind sehr unterschiedlich. So {\"u}bernahmen manche das elterliche Unternehmen, f{\"u}r einige war die Selbst{\"a}ndigkeit die einzige Alternative zur Arbeitslosigkeit. Dass der Schritt nicht immer aus dem Wunsch heraus gegangen wird, eigene Ideen zu verwirklichen, konstatiert auch Prof Dr. Guido Reger, in seinem Artikel. An der Universit{\"a}t Potsdam erhalten Gr{\"u}ndungswillige vielfaltigste Unterst{\"u}tzung. So kommt es also nicht von ungefahr, dass die Hochschule zu den drei Universit{\"a}ten in Deutschland geh{\"o}rt, die k{\"u}nftigen Selbst{\"a}ndigen die besten Bildungsvoraussetzungen bietet, wie k{\"u}rzlich in einem Ranking ermittelt wurde. Zudem gewann sie in diesem Jahr zum zweiten Mal in Folge beim Businessplanwettbewerb BerlinErandenburg den Hochschulwettbewerb. Außerdem finden Sie in diesem Heft die neue Rubrik "alumni insight". Lesen Sie dort beispielsweise, warum Stephan Reichelt den Aufstieg auf einen bisher noch nie bezwungenen Berg im Himalaya wagt. Haben auch Sie etwas Ungew{\"o}hnliches und Spannendes zu berichten? Haben Sie vielleicht ein Buch geschrieben oder m{\"o}chten Sie andere Ehemalige zur Er{\"o}ffnung Ihres Restaurants einladen, dann lassen Sie es uns wissen.}, language = {de} }