@article{Iffert2006, author = {Iffert, Mathias}, title = {Zwischen Vorurteil und Urteil}, series = {Potsdamer Beitr{\"a}ge zur Lehrevaluation}, volume = {2}, journal = {Potsdamer Beitr{\"a}ge zur Lehrevaluation}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {3-937786-08-2}, issn = {1614-0273}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-21975}, pages = {233 -- 245}, year = {2006}, subject = {Qualit{\"a}tssicherung}, language = {de} } @article{PohlenzGrindelKoepke2006, author = {Pohlenz, Philipp and Grindel, Elisabeth and K{\"o}pke, Anne}, title = {Zur Validit{\"a}t von Evaluationsergebnissen}, series = {Potsdamer Beitr{\"a}ge zur Lehrevaluation}, volume = {2}, journal = {Potsdamer Beitr{\"a}ge zur Lehrevaluation}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {3-937786-08-2}, issn = {1614-0273}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-22004}, pages = {281 -- 299}, year = {2006}, abstract = {In der Praxis der Lehrevaluation werden subjektive Urteile und Qualit{\"a}tseinsch{\"a}tzungen zu Lehrveranstaltungen oder Studienprogrammen erhoben, um die Sicht der „betroffenen" Teilnehmer und Teilnehmerinnen zu beschreiben und diese Sicht zum Ausgangspunkt f{\"u}r die Entwicklung von etwaigen Verbesserungsstrategien zu machen. Dabei muss aber ber{\"u}cksichtigt werden, dass subjektive Urteile Quellen potenzieller Verzerrungen der erhobenen Daten enthalten, woraus sich m{\"o}gliche Bedrohungen ihrer Validit{\"a}t ergeben. Diese beziehen sich auf sachfremde Einfl{\"u}sse bspw. von Pers{\"o}nlichkeitsmerkmalen der beurteilenden Personen auf ihr Urteil. Ein weiterer zentraler Valididt{\"a}tsaspekt von Qualit{\"a}tsmessungen besteht in der Frage, ob die als relevant unterstellten Beurteilungsdimensionen (bspw. zur „allgemeinen Organisationsqualit{\"a}t") den Qualit{\"a}tseinsch{\"a}tzungen der beurteilenden Personen tats{\"a}chlich zu Grunde liegen. Lassen sich solche Qualit{\"a}tsdimensionen empirisch best{\"a}tigen, so k{\"o}nnen die entsprechend validierten Evaluationsergebnisse zu einer rational basierten Beurteilung und Weiterentwicklung des Beurteilungsgegenstandes - hier: der zweiten Phase der Lehrerbildung - beitragen.}, subject = {Qualit{\"a}tssicherung}, language = {de} } @phdthesis{Wilhelm2012, author = {Wilhelm, Jan Lorenz}, title = {Wozu Evaluation? Organisationssysteme bewerten Stadtteilf{\"o}rderung mit Kalk{\"u}l}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-187-5}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-59833}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {302}, year = {2012}, abstract = {In den letzten 20 Jahren sind Evaluationen Schritt f{\"u}r Schritt zu einem festen und gleichzeitig kontrovers diskutierten Bestandteil politischer F{\"o}rderung geworden. Auf der Basis langj{\"a}hriger Beobachtungen der Evaluationspraxis des F{\"o}rderprogramms „Soziale Stadt" zeigt dieses Buch zun{\"a}chst, dass Evaluationst{\"a}tigkeiten in Ministerien, Kommunalverwaltungen und Planungsb{\"u}ros mit ganz unterschiedlichen Erwartungen, Herausforderungen, Widerspr{\"u}chen und Irritationen verkn{\"u}pft werden. Evaluationen werden dabei sowohl als Hoffnungstr{\"a}ger, als auch als Schreckgespenst gesehen. Der Autor nimmt diese Beobachtungen zum Anlass, den Umgang mit Evaluationen in politischen Organisationen kritisch zu hinterfragen und systematisch zu erkl{\"a}ren. Reduziert auf die Frage „Wozu Evaluation?" wird auf der Basis eines systemtheoretischen Zugangs erkl{\"a}rt, welche unterschiedlichen Funktionen Evaluationen in Organisationen erf{\"u}llen k{\"o}nnen. Vertiefend wird dabei auf organisationales Lernen, auf politische Steuerungslogik und auf die Notwendigkeit von Symbolisierungen eingegangen.}, language = {de} } @phdthesis{Inversini2005, author = {Inversini, Simone}, title = {Wirkungsvolles Change Management in Abh{\"a}ngigkeit von situativen Anforderungen : organisationale Ver{\"a}nderungsprozesse im Spannungsfeld von betrieblichen Voraussetzungen und Umweltanforderungen ...}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-5496}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2005}, abstract = {Die Besch{\"a}ftigung mit dem Thema Change Management erfordert die Auseinandersetzung mit einem heterogenen Feld von Ans{\"a}tzen und fachlichen Perspektiven. Es besteht ein Mangel an systematischen empirischen Untersuchungen zu diesem Thema. Insbesondere fehlen Arbeiten, die mehr als eine "Schule" des Change Managements ber{\"u}cksichtigen. Unterschiede in den situativen Anforderungen werden zudem theoretisch und empirisch oft unzureichend ber{\"u}cksichtigt. Die Vermutung liegt nahe, dass das Scheitern von Ver{\"a}nderungsprozessen h{\"a}ufig durch die stereotype Anwendung generalisierender Empfehlungen g{\"a}ngiger Ans{\"a}tze verursacht wird. Um diesen Defiziten zu begegnen, sollten in dieser Arbeit Kontingenzen von situativen Anforderungen und Change Management empirisch {\"u}berpr{\"u}ft werden. Der Untersuchung liegt eine Konzeption zugrunde, die hinsichtlich des Projekterfolgs von der idealen Passung (Kontingenz) zwischen situativer Anforderung und Change Management ausgeht und damit einhergehende prozessbezogene Einflussfaktoren ber{\"u}cksichtigt. Erfolg wird im Sinne der Nachhaltigkeit als Wirkungen wirtschaftlicher, organisationsbezogener und qualifikatorischer Art definiert. In drei Teilstudien wurden Beratende und betriebliche Beteiligte jeweils projektbezogen schriftlich und m{\"u}ndlich zu betrieblicher Ausgangslage, Ver{\"a}nderungsprinzipien, Wirkungen und prozessbezogenen Einflussfaktoren befragt. Die erste Teilstudie umfasst vier Fallstudien. Hier wurden insgesamt 18 Projektbeteiligte, jeweils Beratende, betriebliche Projektleitende und \–mitarbeitende, befragt. Die zweite Teilstudie umfasst die schriftliche und m{\"u}ndliche Befragung von 31 Beratenden verschiedener Schulen des Change Managements. In der dritten Teilstudie wurden 47 betriebliche Ver{\"a}nderungsverantwortliche schriftlich befragt. Die Projekte der zweiten und dritten Teilstudie liessen sich in jeweils zwei statistisch abgesicherte Erfolgsgruppen einteilen, wobei sich die Erfolgsgruppen nicht systematisch auf Merkmalen der betrieblichen Ausgangslage unterscheiden. Folgendes sind die wichtigsten Ergebnisse: Bei traditionell-b{\"u}rokratischen Organisationsstrukturen geht ein langfristig-kontinuierliches, graduell-anpassendes, pragmatisch-l{\"o}sungsorientiertes Vorgehen, in flexiblen Strukturen dagegen ein kurzfristiges, tiefgreifendes und integrativ-konzeptuelles Vorgehen mit Projekterfolg einher.In traditionell-hierarchischen F{\"u}hrungsstrukturen erweist sich ein wenig humanzentriertes und wenig selbstbeurteilendes Vorgehen mit standardisierter Vorgehensmethode, in flexiblen F{\"u}hrungsstrukturen ein stark humanzentriertes und ausgepr{\"a}gt selbstbeurteilendes Vorgehen mit angepasster Vorgehensmethode als erfolgsversprechend.Bei grossem betrieblichem Ver{\"a}nderungswissen erweist sich ein selbstbeurteilendes Vorgehen, bei geringem Ver{\"a}nderungswissen ein wenig selbstbeurteilendes Vorgehen als erfolgsversprechend.Angesichts {\"o}konomischer Anforderungen geht ein langfristig-kontinuierliches, schnelles und rollend geplantes Vorgehen mit einem tiefgreifenden und integrativ-konzeptuellen Ansatz, unter wenig Einbezug von Fremdbeurteilungen mit positiven Wirkungen einher.Bei technologischen Anforderungen ist ein langfristig-kontinuierliches, langsames und tiefgreifendes Vorgehen mit wenig Fremdbeurteilung erfolgsversprechend.F{\"u}r soziokulturelle Anforderungen erweist sich ein langsames, selbstbeurteilendes, graduell anpassendes und pragmatisch-fokussiertes Vorgehen als erfolgreich. Angesichts politisch-rechtlicher Anforderungen geht ein linear geplantes, zielfokussiertes, fachberaterisches und wenig prozessorientiertes Vorgehen mit Erfolg einher.Bei Gesamtreorganisationen als innerorganisationale Anforderungen erweist sich ein linear geplantes, fach- und prozessberaterisches sowie tiefgreifendes Vorgehen als erfolgsversprechend.Bei innerorganisationalen Anforderungen durch F{\"u}hrungswechsel geht ein kurzfristig-tempor{\"a}res, integrativ-konzeptuelles Vorgehen mit angepasster Vorgehensmethode mit Erfolg einher. Hinsichtlich prozessbezogener Einflussfaktoren erweisen sich situationsspezifisches Beratendenhandeln, unterst{\"u}tzendes F{\"u}hrungsverhalten, grosse Akzeptanz der/des Beratenden, umfassender Einbezug der Mitarbeitenden, aktive Beteiligung und Engagement der Mitarbeitenden, Verankerung des Projekts in der Organisation und hoher wahrgenommener Nutzen der Ver{\"a}nderung als wichtigste unterst{\"u}tzende Faktoren. Widerst{\"a}nde aus der Belegschaft, problematisches F{\"u}hrungsverhalten im Ver{\"a}nderungsprozess, fehlende/mangelhafte neben Tagesgesch{\"a}ft bereitgestellte Ressourcen, behindernde organisationale (nicht projektbezogene) Entwicklungen, Angst/Verunsicherung der Belegschaft sind die wichtigsten hemmenden Faktoren.}, subject = {Unternehmensentwicklung / Management}, language = {de} } @article{Speck2006, author = {Speck, Karsten}, title = {Stand und Perspektive der Evaluations- und Qualit{\"a}tsdebatte in der zweiten Phase der Lehrerbildung (Referendariat)}, series = {Potsdamer Beitr{\"a}ge zur Lehrevaluation}, volume = {2}, journal = {Potsdamer Beitr{\"a}ge zur Lehrevaluation}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {3-937786-08-2}, issn = {1614-0273}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-22022}, pages = {321 -- 337}, year = {2006}, abstract = {Die Bedeutung der Themen Evaluation und Qualit{\"a}t ist f{\"u}r die zweite Phase der Lehrerbildung seit einigen Jahren enorm gestiegen. Dies gilt sowohl f{\"u}r die Inhalte der Ausbildung der Lehramtskandidatinnen als auch f{\"u}r die p{\"a}dagogische Arbeit in den Studienseminaren selbst. Der vorliegende Beitrag gibt daher einerseits einen kurzen {\"U}berblick {\"u}ber den Stand der Evaluations- und Qualit{\"a}tsdebatte in der zweiten Phase der Lehrerbildung in Deutschland (Referendariat). Verdeutlicht werden sowohl zentrale Kritikpunkte der Debatte als auch bestehende Aktivit{\"a}ten und Ans{\"a}tze der Studienseminare zur Evaluation und Qualit{\"a}tsentwicklung. Andererseits werden Perspektiven f{\"u}r die fachliche Weiterentwicklung der Evaluations- und Qualit{\"a}tsdebatte in der zweiten Phase der Lehrerbildung entwickelt. Pl{\"a}diert wird f{\"u}r Strategien zur F{\"o}rderung von Evaluation und Qualit{\"a}tsentwicklung, ein komplexes Qualit{\"a}tsverst{\"a}ndnis, das {\"u}ber eine Output-Orientierung hinausgeht sowie kasuistische Verfahren zur Verbesserung des p{\"a}dagogischen Handelns der Lehramtskandidatinnen, aber auch der Seminarleiter und Seminarleiterinnen.}, subject = {Qualit{\"a}tssicherung}, language = {de} } @book{OPUS4-616, title = {Qualit{\"a}tsentwicklung und Evaluation in der Lehrerbildung : die zweite Phase: Das Referendariat}, editor = {Schubarth, Wilfried and Pohlenz, Philipp}, isbn = {978-3-937786-08-7}, issn = {1862-8664}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-6965}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2006}, abstract = {Die allgemein gestiegene Nachfrage nach empirischen Qualit{\"a}tsbeurteilungen von Bildungsaktivit{\"a}ten hat auch in der Lehrerbildung zahlreiche Forschungsaktivit{\"a}ten ausgel{\"o}st. Die zweite Phase der Lehrerbildung (sog. Vorbereitungsdienst bzw. Referendariat) - lange Zeit als der "vergessene Teil der Lehrerbildung" angesehen - ist dabei zunehmend ins Blickfeld geraten, nachdem sich der Fokus zun{\"a}chst eher auf die erste, universit{\"a}re Phase bezog. Die zweite Phase der Lehrerbildung dient vor allem dem Ziel, den angehenden Lehrerinnen und Lehrern Gelegenheit zu geben, professionsbezogene Handlungsroutinen aufzubauen, die sie in die Lage versetzen, im Alltag des Lehrberufs situationsangemessen zu arbeiten und zu reagieren. Aus diesem Anspruch ergeben sich verschiedene Qualit{\"a}tsanforderungen, die an die Lehrerausbildung und hier insbesondere die zweite Phase zu stellen sind. Der vorliegende Band versucht, sich der Frage der Qualit{\"a}t der Lehrerausbildung aus zwei Perspektiven zu n{\"a}hern: zum einen aus einer eher inhaltlich-analytischen und zum anderen aus einer eher methodologischen bzw. methodischen Perspektive. Bei der inhaltlich-analytischen Sichtweise geht es um Konzepte, Methoden, Themen und Dimensionen von Qualit{\"a}t, um unterschiedliche Zug{\"a}nge bei der Erforschung von Qualit{\"a}t in der Lehrerbildung, um den Praxistransfer von Evaluationsergebnissen und - nicht zuletzt - um Untersuchungsbefunde zu verschiedenen Qualit{\"a}tsbereichen, z.B. zu St{\"a}rken und Schw{\"a}chen des Vorbereitungsdienstes, zu Kompetenzen von Lehramtskandidatinnen und Lehramtskandidaten oder zur Ausbildungsqualit{\"a}t. Dar{\"u}ber hinaus stellt sich die Frage nach der "probaten" (Evaluations-) Methodologie, die f{\"u}r die Erfassung und Beurteilung der genannten Qualit{\"a}tsparameter eingesetzt wird. Welche Qualit{\"a}tsaspekte sind f{\"u}r die entsprechenden Einsch{\"a}tzungen relevant und welche Reichweite haben Aussagen, die {\"u}ber die Qualit{\"a}t des "Evaluandums zweite Ausbildungsphase" gemacht werden bzw. welchen Limitationen unterliegen diese? Beide Perspektiven des Bandes sollen dem {\"u}bergeordneten Ziel dienen, die Diskussion und den Erfahrungsaustausch zu Fragen der Qualit{\"a}t und Evaluation in der Lehrerbildung anzuregen und grundlegende Orientierungen und Hinweise f{\"u}r die Qualit{\"a}tssicherungs- und Evaluationsdebatte in der Lehrerbildung zu geben.
Aus dem Inhalt dieser Ausgabe: Wilfried Schubarth, Philipp Pohlenz: Zur Einf{\"u}hrung; Wilfried Schubarth, Karsten Speck, Ulrike Große, Andreas Seidel, Charlotte Gemsa: Die Potsdamer LehramtskandidatInnen-Studie - ein Beispiel f{\"u}r Evaluation in der Lehrerbildung; Mathias Iffert, Angelika Horeth: Baustelle Studienseminar. {\"U}berlegungen zur Qualifizierung der Arbeit in der zweiten Phase der Lehrerausbildung am Staatlichen Studienseminar Potsdam; Andreas Wernet: „Man kann ja sagen, was man will: es ist ein Lehrer-Sch{\"u}ler-Verh{\"a}ltnis". Eine fallanalytische Skizze zu Kollegialit{\"a}tsproblemen im Referendariat; Wolfram Meyerh{\"o}fer, Clara Rienits: Evaluation des Referendariats im Land Brandenburg, Fachseminare Mathematik; Mathias Iffert: Zwischen Vorurteil und Urteil. Eine Replik auf: Wolfram Meyerh{\"o}fer und Clara Rienits: „Evaluation des Referendariats im Land Brandenburg, Fachseminare Mathematik"; Wolfram Meyerh{\"o}fer: Erkennen und Vorurteil. Antwort auf die Replik von Iffert; Eberhard Schr{\"o}der, Ulf Kieschke: Bew{\"a}ltigungsmuster im Lehramtsstudium. Eine Untersuchung an den Universit{\"a}ten M{\"u}nster und Potsdam; Philipp Pohlenz, Elisabeth Grindel, Anne K{\"o}pke: Zur Validit{\"a}t von Evaluationsergebnissen. Qualit{\"a}tsdimensionen der Lehrerausbildung im Lichte zentraler Testg{\"u}tekriterien; G. L. Senarath Nanayakkara, Klaus D. Neumann, Philipp Pohlenz: Quality Assurance in Sri Lankan Teacher Training Evaluation Procedures for the Assessment of the Internship Period [Beitrag in englischer Sprache]; Karsten Speck: Stand und Perspektive der Evaluations- und Qualit{\"a}tsdebatte in der zweiten Phase der Lehrerbildung (Referendariat)}, subject = {Qualit{\"a}tssicherung}, language = {de} } @book{HermannsBoehmeMeyeringetal.2023, author = {Hermanns, Jolanda and B{\"o}hme, Katrin and Meyering, Meike and Fuchs, Isabelle and Wagner, Simon and Krauskopf, Karsten and Knigge, Michel and Rother, Stefanie and Tosch, Frank and Wendland, Mirko and Wulff, Peter and Mientus, Lukas and Nowak, Anna and Borowski, Andreas and Baer, Ella and Bosch, Jannis and Wilbert, J{\"u}rgen and Br{\"a}sel, Tim and Fenn, Monika and Kortenkamp, Ulrich and Kuzle, Ana and Reitz-Koncebovski, Karen and Burg, Paula and Lampart, Fabian and Leubner, Martin and Freitag-Hild, Britta and Bitmann, Anna and Reinhardt, Susanne and Roos, Jana and Hußner, Isabell and B{\"o}rner, Dustin and Lazarides, Rebecca and Glowinski, Ingrid and Autenrieth, Marijke and Radke, Thea and Ehlert, Antje and Menke, Anne and Haupenthal, Anna and Schramm, Satyam Antonio and Kruse, Julia and K{\"o}rner, Dorothea and Fischer, Jakob Thomas and Kayser, Daniela Niesta}, title = {PSI-Potsdam}, series = {Potsdamer Beitr{\"a}ge f{\"u}r Lehrkr{\"a}ftebildung und Bildungsforschung}, journal = {Potsdamer Beitr{\"a}ge f{\"u}r Lehrkr{\"a}ftebildung und Bildungsforschung}, number = {3}, editor = {Hermanns, Jolanda}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-568-2}, issn = {2626-3556}, doi = {10.25932/publishup-60187}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-601875}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {393}, year = {2023}, abstract = {An der Universit{\"a}t Potsdam wird seit 2015 im Rahmen der „Qualit{\"a}tsoffensive Lehrerbildung" das Projekt „Professionalisierung - Schulpraktische Studien - Inklusion" (PSI-Potsdam) durchgef{\"u}hrt und am Zentrum f{\"u}r Lehrerbildung und Bildungsforschung (ZeLB) koordiniert. Zur ersten Projektf{\"o}rderphase (2015-2018) erschien der Band „PSI-Potsdam - Ergebnisbericht zu den Aktivit{\"a}ten im Rahmen der Qualit{\"a}tsoffensive Lehrerbildung (2015-2018)" zum Auftakt der Reihe „Potsdamer Beitr{\"a}ge zur Lehrerbildung und Bildungsforschung". Der vorliegende Band aus der gleichen Reihe gibt in den Kapiteln „Erhebungen", „Lehrkonzepte" und „Vernetzungen" einen {\"U}berblick {\"u}ber alle Teilprojekte der zweiten Projektf{\"o}rderphase (2019-2023). Wissenschaftler:innen aus verschiedenen Fachdidaktiken, Fachwissenschaften sowie aus den Bildungswissenschaften und der Inklusionsp{\"a}dagogik haben im Rahmen des Projektes kooperiert. Sowohl praxisnahe Forschung als auch die Entwicklung neuer Lehrkonzepte sowie Strategien zur Vernetzung innerhalb der Lehrkr{\"a}ftebildung stehen im Fokus dieses Bandes. Die Praxisphasen, die im Rahmen des „Potsdamer Modells der Lehrerbildung" eine zentrale Rolle spielen, wurden in einer großen Studie {\"u}ber alle Praxisphasen untersucht. Der Band gibt interessante Einblicke in die Ergebnisse der Teilprojekte und Anregungen sowohl f{\"u}r die eigene Forschung als auch f{\"u}r Entwicklungsarbeit wie zum Beispiel die Entwicklung neuer Lehrkonzepte. Herausgegeben wird dieser Band von PD Dr. Jolanda Hermanns (Gesamtkoordinatorin PSI-Potsdam und Chemiedidaktikerin).}, language = {de} } @article{MeyerRichterRichteretal.2020, author = {Meyer, Andr{\´e} and Richter, Eric and Richter, Dirk and Gronostaj, Anna}, title = {Professionalisierung von Schulleitungen am Beispiel der Werkstatt „Schule leiten"}, series = {Die deutsche Schule}, volume = {112}, journal = {Die deutsche Schule}, number = {3}, publisher = {Waxmann}, address = {M{\"u}nster}, issn = {0012-0731}, doi = {10.31244/dds.2020.03.03}, pages = {277 -- 295}, year = {2020}, abstract = {Empirische Studien und schulische Rechtsvorschriften betonen die Relevanz von Schulleiter*innen f{\"u}r die Schulentwicklung. Auf diese Aufgabe m{\"u}ssen Schulleiter*innen in Aus- und Fortbildungen vorbereitet werden. Der vorliegende Beitrag untersucht in einem l{\"a}ngsschnittlichen Design Effekte der Fortbildungsreihe Werkstatt „Schule leiten". Die Teilnehmer*innen bewerten die Werkstatt zumeist positiv und es zeigen sich geringe bis moderate Ver{\"a}nderungen in ihrem selbstberichteten beruflichen Handeln. Schulleiter*innen mit wenigen Jahren Leitungserfahrung berichten dabei {\"u}ber die gr{\"o}ßten Zuw{\"a}chse. Der Beitrag diskutiert Implikationen f{\"u}r die Forschung und Fortbildung von Schulleiter*innen.}, language = {de} } @article{Seyfried2012, author = {Seyfried, Markus}, title = {Problems and methods of quality evaluation in different policy fields}, series = {Zeitschrift f{\"u}r Evaluation}, volume = {11}, journal = {Zeitschrift f{\"u}r Evaluation}, number = {2}, publisher = {Waxmann}, address = {M{\"u}nster}, issn = {1619-5515}, pages = {209 -- 232}, year = {2012}, abstract = {This article distinguishes methodological problems in quality evaluation and measurement in two policy fields, namely higher education and public broadcasting. Both are characterized by similar external and internal basic conditions and are thus suitable for comparative research. The difficulties of quality measurement and evaluation are discussed with respect to three main features: (1) definition of quality, (2) operationalization of quality and (3) interpretation of quality. Furthermore the identified difficulties in both areas are not always the same, because they depend on different research criteria. Thus the debates of quality measurement and evaluation in higher education and public broadcasting can learn from each other and increase the understanding of quality measurement in general. In addition the comparative design provides opportunities for the development of methods and perspectives.}, language = {de} } @phdthesis{Lohr2015, author = {Lohr, Frauke}, title = {Konzeption und Evaluation eines F{\"o}rderprogramms zur Entwicklung der schriftlichen Erz{\"a}hlf{\"a}higkeit von F{\"u}nftkl{\"a}sslern}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-395413}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {271}, year = {2015}, abstract = {Gut ausgebildete Schreibkompetenzen gelten als zentrale Voraussetzung f{\"u}r den schulischen Erfolg. Wenngleich die schriftliche Textproduktion unbestritten fester Bestandteil des Deutschunterrichts ist, wird vielfach beklagt, dass die vorhandenen Schreibkompetenzen unzureichend sind. Blickt man auf die fachdidaktische Forschung so zeigt sich, dass Schreibkompetenz ein schwer zu definierendes Ph{\"a}nomen bleibt und innerhalb der schreibdidaktischen Forschung strittig ist, wie Schreibkompetenz - insbesondere nach Erwerb der grundlegenden Schreibfertigkeiten - am Besten entwickelt werden kann. Zudem gilt f{\"u}r das Fach Deutsch, insbesondere den Aufgabenbereich „Texte verfassen", das eine empirische Fundierung der Fachdidaktik bisher kaum realisiert wurde. Vor diesem Hintergrund wurde in der vorgelegten Arbeit ein Programm zu F{\"o}rderung der schriftlichen Erz{\"a}hlf{\"a}higkeit von F{\"u}nftkl{\"a}sslern entwickelt und anschließend in der regul{\"a}ren Unterrichtspraxis eingesetzt und begleitend evaluiert. Methodisch orientiert sich die Arbeit dabei im Hinblick auf die Konzeption, Umsetzung und Evaluation des F{\"o}rderprogramms an den von Einsiedler postulierten „Standards der (didaktischen) Entwicklungsforschung". Bei der im ersten Schritt erfolgten Konzeption des F{\"o}rderprogramms ging es darum eine spezifische, didaktische Konzeption, die Kombination sprachstruktur- und (lern)prozessbezogenener Elemente, sprachwissenschaftlich basiert und p{\"a}dagogisch-didaktisch begr{\"u}ndet zu entwickeln. Bei der hierzu notwendigen Integration verschiedener theoretischer Zug{\"a}nge unterschiedlicher Fachdisziplinen galt es vorhandene Ans{\"a}tze im Hinblick auf interne Anschlussm{\"o}glichkeiten auszuloten und auf diesem Wege einen sich gegenseitig erg{\"a}nzenden, umfassenden Bezugsrahmen zu schaffen. Dabei gelang - unter Einbeziehung von Modellen und Befunden aus der Schreibentwicklungsforschung - die innerhalb der Schreibforschung vielfach geforderte, jedoch bisher fehlende Integration von strukturellen Ans{\"a}tzen aus der linguistischen Schreibforschung mit den innerhalb der Kognitionspsychologie favorisierten prozessuellen Ans{\"a}tzen. Auf dieser Grundlage wurde ein aufgabenbasiertes Programm mit insgesamt acht verschiedenen F{\"o}rdermodulen entwickelt, aufgabenbasiert deshalb, weil dies nicht nur einen lehrergesteuerten aber sch{\"u}lerzentrierten Unterricht erm{\"o}glicht, sondern auch einen adaptiven Unterricht, somit den spezifischen Anforderungen des Unterrichts in heterogenen Lerngruppen gerecht wird, was angesichts der zunehmenden (sprachlich-kulturellen) Heterogenit{\"a}t in regul{\"a}ren Schulklassen sinnvoll scheint. In einem zweiten Schritt wurde innerhalb einer Pilotstudie die Umsetzbarkeit des F{\"o}rderprogramms im schulischen Kontext erprobt. Unter Kontrolle seiner praktischen Umsetzbarkeit (Machbarkeitshypothese) wurde im Anschluss daran die Wirksamkeit des F{\"o}rderprogramms im Hinblick auf eine Steigerung in den produktbezogenen Schreibmaßen (Wortschatzvarianz, Satzkomplexit{\"a}t, lexikalische Dichte, Koh{\"a}sionsgrade, Textl{\"a}nge) und die Stabilit{\"a}t der F{\"o}rdereffekte untersucht. Dies geschah mittels eines quasiexperimentellen Untersuchungsplans, genauer eines Zweigruppen-Pretest-Posttest-Follow-up-Plans mit Kontrollvariablen. Grundlage hierf{\"u}r war eine m{\"o}glichst heterogene Stichprobe von knapp 200 Sch{\"u}ler/innen. Denn angesichts der angesprochenen zunehmenden Heterogenit{\"a}t in regul{\"a}ren Schulklassen galt es neben der Wirksamkeit und Nachhaltigkeit des F{\"o}rderprogramms auch dessen Eignung f{\"u}r den Unterricht in heterogenen Lerngruppen zu pr{\"u}fen. Die Ergebnisse dieser Pr{\"u}fung sprechen daf{\"u}r, dass es gelungen ist ein entsprechendes F{\"o}rderprogramm zu entwickeln. Trotz dem Auftreten von forschungsmethodischen Schwierigkeiten, die innerhalb der vorgelegten Arbeit ausf{\"u}hrlich im Hinblick auf Ursachen und Wirkungen diskutiert werden, k{\"o}nnen, unter Ber{\"u}cksichtigung des explorativen Charakters der Studie, die Ergebnisse insbesondere zur Wortschatzvarianz und zur Satzkomplexit{\"a}t ebenfalls als Indizien f{\"u}r die Effektivit{\"a}t des F{\"o}rderprogramms gelten.}, language = {de} } @book{WilhelmHummelbrunnerCausemannetal.2015, author = {Wilhelm, Jan Lorenz and Hummelbrunner, Richard and Causemann, Bernward and Mutter, Theo and Raab, Michaela and Bugenhagen, Anja and Smid, Hendrik}, title = {Evaluation komplexer Systeme}, editor = {Wilhelm, Jan Lorenz}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-336-7}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-78384}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {169}, year = {2015}, abstract = {Seit von Foerster k{\"o}nnen wir soziale Systeme als Black Boxes betrachten, zu deren Funktionsweise keine klaren Wenn-Dann-Aussagen m{\"o}glich erscheinen und deren Operationsweise sich f{\"u}r den Beobachter immer nur sequenziell und sprunghaft - und folglich nie ganzheitlich - darstellt. Jedes Bem{\"u}hen, ein soziales System tiefgr{\"u}ndig verstehen und abbilden zu wollen, kann somit schnell ein Gef{\"u}hl von Orientierungslosigkeit und {\"U}berforderung ausl{\"o}sen - {\"a}hnlich, wie w{\"a}hrend einer Achterbahnfahrt. F{\"u}r die Evaluationsdebatte resultiert aus dieser Sichtweise die Kernfrage, wie nun also im Rahmen von Evaluationen mit sozialer Komplexit{\"a}t umgegangen werden kann. An diese Frage ankn{\"u}pfend stellt der vorliegende Band das Feld der systemischen Therapie- und Beratungsans{\"a}tze als inspirierenden Fundus vor, aus welchem sich Konzepte, Methoden und Techniken zur Gestaltung von Evaluationsvorhaben ableiten lassen. Aber welche M{\"o}glichkeiten und Grenzen offenbaren sich dabei? L{\"a}sst sich sozialer Komplexit{\"a}t mit Hilfe dieser Ans{\"a}tze besser begegnen? Welche Rahmenbedingungen sollten dabei erf{\"u}llt sein und wie lassen sich systemische von nicht-systemischen Ans{\"a}tzen unterscheiden?}, language = {de} } @phdthesis{Borković2010, author = {Borković, Vladimir}, title = {Evaluation kommunaler Sportprojekte zur sozialen Integration von Heranwachsenden}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-051-9}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-48186}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {372}, year = {2010}, abstract = {Gegenstand der Studie ist die Evaluation eines kommunalen Sportprojekts. Die Forschungsarbeit entstand aus der wachsenden Erkenntnis heraus, dass es nicht mehr nur um die Entwicklung und Durchf{\"u}hrung kommunaler oder sozialer Projekte geht, sondern zunehmend darauf ankommt, die Projektarbeit zu evaluieren, um ihren Einfluss auf die kommunale, soziale und personale Entwicklung zu pr{\"u}fen und in der Folge die Implementierung zu optimieren. Die unterschiedlichen Schritte in der Definition des theoretischen Rahmens, der Datenanalyse sowie der Erarbeitung der evaluativen Empfehlungen wurden unternommen mit dem Anspruch auf Modellcharakter, um f{\"u}r zuk{\"u}nftige Evaluationsvorhaben entsprechende Standards zu setzen. Die Grundidee des kommunalen Sportprojekts „Straßenfußball f{\"u}r Toleranz" ist innovativ: M{\"a}dchen und Jungen erobern durch gemeinsames Fußballspielen den {\"o}ffentlichen Raum. Sie spielen ohne Schiedsrichter und nach speziellen Regeln. Das Projekt richtet sich ausdr{\"u}cklich an sozial benachteiligte Jugendliche und bezieht gleichermaßen Jungen wie M{\"a}dchen ein.}, language = {de} } @article{MeyerhoeferRienits2006, author = {Meyerh{\"o}fer, Wolfram and Rienits, Clara}, title = {Evaluation des Referendariats im Land Brandenburg, Fachseminare Mathematik}, series = {Potsdamer Beitr{\"a}ge zur Lehrevaluation}, volume = {2}, journal = {Potsdamer Beitr{\"a}ge zur Lehrevaluation}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {3-937786-08-2}, issn = {1614-0273}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-21964}, pages = {209 -- 231}, year = {2006}, abstract = {Wir haben Mathematik-Fachseminare des Landes Brandenburg evaluiert und Empfehlungen formuliert. In der Untersuchung zeigten sich vielf{\"a}ltige strukturelle Ver{\"a}nderungsnotwendigkeiten und professionelle Defizite bei zwei von drei Fachseminarleitern. Dabei erweist sich der Begriff der Praxisorientierung lediglich als ideologischer und negativer: Er steht f{\"u}r Theorieablehnung, Reflexionsarmut und Nichtausbildung, gepaart mit Ignoranz gegen{\"u}ber den Praxiserfahrungen und -bed{\"u}rfnissen der Referendare. Auf Seiten der Referendare deuten sich drei Gruppentypen an: Es gibt sehr unzufriedene Referendare, die Ausbildung vermissen und einfordern. Es gibt Referendare, die unter dem Referendariat leiden und eine Ausbildung vermissen, dies aber nicht in Form von Kritik an der Ausbildung {\"a}ußern (k{\"o}nnen). Es gibt aber auch Referendare, die gerade deshalb zufrieden sind, weil keine Ausbildung erfolgt. Der theoretisch denkbare vierte Typus, der Ausbildung erlebt und mit ihr zufrieden ist, ist nur ansatzweise vertreten.}, subject = {Qualit{\"a}tssicherung}, language = {de} } @article{Meyerhoefer2006, author = {Meyerh{\"o}fer, Wolfram}, title = {Erkennen und Vorurteil}, series = {Potsdamer Beitr{\"a}ge zur Lehrevaluation}, volume = {2}, journal = {Potsdamer Beitr{\"a}ge zur Lehrevaluation}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {3-937786-08-2}, issn = {1614-0273}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-21985}, pages = {247 -- 259}, year = {2006}, subject = {Qualit{\"a}tssicherung}, language = {de} } @article{SchubarthSpeckGrosseetal.2006, author = {Schubarth, Wilfried and Speck, Karsten and Große, Ulrike and Seidel, Andreas and Gemsa, Charlotte}, title = {Die Potsdamer LehramtskandidatInnen-Studie}, series = {Potsdamer Beitr{\"a}ge zur Lehrevaluation}, volume = {2}, journal = {Potsdamer Beitr{\"a}ge zur Lehrevaluation}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {3-937786-08-2}, issn = {1614-0273}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-21938}, pages = {13 -- 175}, year = {2006}, abstract = {Die Potsdamer Lehramtskandidatinnen-Studie 2004/05 hat eine umfassende Bestandsaufnahme der Qualit{\"a}t der Ausbildung im Vorbereitungsdienst im Land Brandenburg aus Sicht der Betroffenen vorgenommen. Mittels unterschiedlicher Methoden (standardisierte Befragung, Gruppendiskussionen, Dokumentenrecherchen u.a.) wurden in Anlehnung an ein Evaluationsdesign von STUFFLEBEAM (1984) wesentliche Aspekte der Kontext-, Input-, Prozess- und Outputqualit{\"a}t erfasst. Im Ergebnis entsteht - z.T. wider Erwarten - ein eher positives Bild vom Vorbereitungsdienst mit seinen vielen positiven, aber auch weniger positiven Seiten. Auf der Basis einer St{\"a}rken- und Schw{\"a}chen-Analyse treten insbesondere in den qualitativen Befragungen auch eine Reihe von Kritikpunkten zutage. Determinanten f{\"u}r eine hohe Ergebnisqualit{\"a}t in Form von Kompetenzzuwachs bei den Lehramtskandidatinnen werden herausgearbeitet. Aufbauend auf den umfangreichen und facettenreichen Untersuchungsergebnissen werden abschließend entsprechende Folgerungen f{\"u}r die Reform der Lehrerbildung abgeleitet.}, subject = {Lehrerbildung}, language = {de} } @phdthesis{Pohlenz2008, author = {Pohlenz, Philipp}, title = {Datenqualit{\"a}t als Schl{\"u}sselfrage der Qualit{\"a}tssicherung von Lehre und Studium an Hochschulen}, series = {Potsdamer Beitr{\"a}ge zur Lehrevaluation}, journal = {Potsdamer Beitr{\"a}ge zur Lehrevaluation}, number = {3}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-940793-48-5}, issn = {1862-8664}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-19755}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {244}, year = {2008}, abstract = {Hochschulen stehen zunehmend vor einem Legitimationsproblem bez{\"u}glich ihres Umgangs mit ({\"o}ffentlich bereit gestellten) Ressourcen. Die Kritik bezieht sich haupts{\"a}chlich auf den Leistungsbereich der Lehre. Diese sei ineffektiv organisiert und trage durch schlechte Studienbedingungen - die ihrerseits von den Hochschulen selbst zu verantworten seien - zu langen Studienzeiten und hohen Abbruchquoten bei. Es wird konstatiert, dass mit der Lebenszeit der Studierenden verantwortungslos umgegangen und der gesellschaftliche Ausbildungsauftrag sowohl von der Hochschule im Ganzen, als auch von einzelnen Lehrenden nicht angemessen wahrgenommen werde. Um die gleichzeitig steigende Nachfrage nach akademischen Bildungsangeboten befriedigen zu k{\"o}nnen, vollziehen Hochschulen einen Wandel zu Dienstleistungsunternehmen, deren Leistungsf{\"a}higkeit sich an der Effizienz ihrer Angebote bemisst. Ein solches Leitbild ist von den Steuerungsgrunds{\"a}tzen des New Public Management inspiriert. In diesem zieht sich der Staat aus der traditionell engen Verbindung zu den Hochschulen zur{\"u}ck und gew{\"a}hrt diesen lokale Autonomie, bspw. durch die Einf{\"u}hrung globaler Haushalte zu ihrer finanziellen Selbststeuerung. Die Hochschulen werden zu Marktakteuren, die sich in der Konkurrenz um Kunden gegen ihre Wettbewerber durchsetzen, indem sie Qualit{\"a}t und Exzellenz unter Beweis stellen. F{\"u}r die Durchf{\"u}hrung von diesbez{\"u}glichen Leistungsvergleichen werden unterschiedliche Verfahren der Evaluation eingesetzt. In diese sind landl{\"a}ufig sowohl Daten der Hochschulstatistik, bspw. in Form von Absolventenquoten, als auch zunehmend Befragungsdaten, meist von Studierenden, zur Erhebung ihrer Qualit{\"a}tseinsch{\"a}tzungen zu Lehre und Studium involviert. Insbesondere letzteren wird vielfach entgegen gehalten, dass sie nicht geeignet seien, die Qualit{\"a}t der Lehre ad{\"a}quat abzubilden. Vielmehr seien sie durch subjektive Verzerrungen in ihrer Aussagef{\"a}higkeit eingeschr{\"a}nkt. Eine Beurteilung, die auf studentischen Befragungsdaten aufsetzt, m{\"u}sse entsprechend zu Fehleinsch{\"a}tzungen und daraus folgend ungerechten Leistungssanktionen kommen. Im Sinne der Akzeptanz von Verfahren der Evaluation als Instrument hochschulinterner Qualit{\"a}tssicherungs- und -entwicklungsprozesse ist daher zu untersuchen, inwieweit Beeintr{\"a}chtigungen der Validit{\"a}t von f{\"u}r die Hochschulsteuerung eingesetzten Datenbasen deren Aussagekraft vermindern. Ausgehend von den entsprechenden Ergebnissen sind Entwicklungen der Verfahren m{\"o}glich. Diese Frage steht im Zentrum der vorliegenden Arbeit.}, language = {de} } @book{RolfesSchubarthKohlstrucketal.2020, author = {Rolfes, Manfred and Schubarth, Wilfried and Kohlstruck, Michael and Bode, Dagmar}, title = {Das Handlungskonzept „Tolerantes Brandenburg" im Fokus}, series = {Potsdamer Geographische Praxis}, journal = {Potsdamer Geographische Praxis}, number = {15}, editor = {Rolfes, Manfred}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-483-8}, issn = {2194-1599}, doi = {10.25932/publishup-44141}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-441418}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {172}, year = {2020}, abstract = {Dieser Band der Reihe „Potsdamer Geographische Praxis" enth{\"a}lt drei Beitr{\"a}ge, die sich mit dem Handlungskonzept „Tolerantes Brandenburg" der Brandenburgischen Landesregierung befassen. In allen Beitr{\"a}gen wird auf der Grundlage empirischer Erhebungen analysiert, wie dieses Konzept zum Umgang mit Rechtsextremismus und Rechtspopulismus sowie zur Demokratief{\"o}rderung in den letzten Jahren umgesetzt wurde. Die ersten beiden Beitr{\"a}ge haben die sogenannten Zukunftsdialoge „Tolerantes Brandenburg" zum Gegenstand, die in den Jahren 2015 bis 2017 in allen kreisfreien St{\"a}dten und Landkreisen Brandenburgs durchgef{\"u}hrt wurden. Der erste Beitrag von Schubarth, Kohlstruck und Rolfes beinhaltet die Ergebnisse der wissenschaftlichen Beobachtung der Zukunftsdialoge; die Ergebnisse beruhen {\"u}berwiegend auf teilnehmenden Beobachtungen der Zukunftsdialoge und qualitativen Interviews mit Teilnehmenden. Der zweite Beitrag von Bode und Rolfes basiert auf einer quantitativen Methodik und enth{\"a}lt die Auswertungen einer standardisierten Befragung der Teilnehmer/innen der Zukunftsdialoge. Die Ergebnisse beider Untersuchungen liefern wichtige Erkenntnisse und gute Ansatzpunkte, wie einerseits die Institutionen des Beratungsnetzwerks „Tolerantes Brandenburg" und das Handlungskonzept auf lokaler Ebene eine gr{\"o}ßere Bekanntheit erlangen k{\"o}nnten und andererseits, welche Schritte hilfreich w{\"a}ren, um eine (noch) st{\"a}rkere Verankerung des Handlungskonzeptes in den Regionen zu erreichen. Beim dritten Beitrag von Schubarth, Kohlstruck und Rolfes handelt es sich eine Expertise aus dem Jahr 2019. Der Beitrag liefert einen mehrdimensionalen Blick auf das Handlungskonzept aus unterschiedlichen internen wie externen Perspektiven. Dabei wird vor allem auf die gesellschaftlichen und politischen Ver{\"a}nderungen fokussiert, die sich seit 2014 im Handlungsfeld „Demokratiest{\"a}rkung und Auseinandersetzung mit dem Rechtsextremismus" ergeben haben. Grundlage der Expertise waren leitfadenzentrierte Interviews.}, language = {de} } @phdthesis{Meyer2022, author = {Meyer, Andr{\´e}}, title = {Das berufliche Handeln schulischer F{\"u}hrungskr{\"a}fte und dessen Beitrag f{\"u}r Prozesse der Schulentwicklung}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {202}, year = {2022}, abstract = {Schulleitungen nehmen eine zentrale Rolle bei der Weiterentwicklung der schulischen Qualit{\"a}t ein. Hierf{\"u}r existieren Hinweise empirischer Untersuchungen, die Schulleitungen attestieren, dass ihr berufliches Handeln im direkten Zusammenhang mit Strukturen und Prozessen der schulischen Arbeit und mit Merkmalen auf Ebene der Lehrkr{\"a}fte steht (z.B. Berufszufriedenheit, professionelle Weiterentwicklung; Kim \& Lee, 2020; Liu, Keeley, Sui \& Sang, 2021). {\"U}ber diese Zusammenh{\"a}nge steht das F{\"u}hrungshandeln von Schulleitungen in einer indirekten Beziehung mit der Qualit{\"a}t des Unterrichts sowie mit den Leistungen von Sch{\"u}ler*innen (z.B. Grissom, Egalite \& Lindsay, 2021; {\"O}zdemir, G{\"u}n \& Yirmibes, 2021; Pietsch, L{\"u}cken, Thonke, Klitsche \& Musekamp, 2016). Im Rahmen der schulischen Entwicklung tragen Schulleitungen wesentlich dazu bei, die Entwicklungsbedarfe der Schule zu identifizieren, konkrete Zielstellungen zu definieren sowie entsprechende Maßnahmen zur Erreichung dieser Ziele zu planen, zu implementieren und zu evaluieren (vgl. Dalin, Rolff \& Buchen, 1998). In all diese Prozesse k{\"o}nnen Schulleitungen weitere Mitglieder ihres Leitungsteams sowie Lehrkr{\"a}fte involvieren und ihnen somit indirekt F{\"u}hrungsverantwortung {\"u}bertragen (Heck \& Hallinger, 2010). Auch aus normativer Perspektive nehmen Schulleitungen eine wichtige Funktion f{\"u}r die schulische Qualit{\"a}t ein. So verf{\"u}gen sie neben Aufgaben der Administration und Verwaltung der Schule auch zunehmend {\"u}ber die Verantwortung, die schulische Qualit{\"a}t weiterzuentwickeln (Schratz, Wiesner, Kemethofer, George, Rauscher, Krenn \& Huber, 2016). In Anbetracht der hohen Relevanz schulischen F{\"u}hrungshandelns f{\"u}r die Schulentwicklung, m{\"u}ssen Schulleitungen {\"u}ber die Kompetenzen zur Aus{\"u}bung entsprechender T{\"a}tigkeiten verf{\"u}gen. Diese k{\"o}nnen sie im Zuge einer vorbereitenden Ausbildung sowie durch Angebote der berufsbegleitenden Fort- und Weiterbildung erwerben. Die vorliegende Dissertation schließt an bestehende Forschungsarbeiten an und untersucht mithilfe von insgesamt vier Teilstudien, (1) {\"u}ber welche Aufgaben Schulleitungen hinsichtlich der Schulentwicklung verf{\"u}gen, (2) wie ihr Handeln mit der Kooperation von Lehrkr{\"a}ften zusammenh{\"a}ngt, (3) wie sie die Zusammenarbeit von Lehrkr{\"a}ften im Rahmen der Schulentwicklung f{\"o}rdern k{\"o}nnen und (4) wie Schulleitungen auf T{\"a}tigkeiten der Schulentwicklung im Rahmen einer Fortbildung vorbereitet werden k{\"o}nnen. Insgesamt unterstreichen die vier Teilstudien in vielf{\"a}ltiger Weise die Relevanz von Schulleitungen und ihrem beruflichen Handeln f{\"u}r Strukturen und Prozesse der Schulentwicklung. Die Befunde k{\"o}nnen zeigen, inwiefern Schulleitungen {\"u}ber Aufgaben im Bereich der Schulentwicklung verf{\"u}gen, wir ihr Handeln mit der Partizipation und Zusammenarbeit und von Lehrkr{\"a}ften im Rahmen der Schulentwicklung zusammenh{\"a}ngt und wie Schulleitungen auf T{\"a}tigkeiten der Schulentwicklung im Kontext von Fortbildungen vorbereitet werden k{\"o}nnen. Diesen Befunden sollte in Zukunft Rechnung getragen werden, indem Schulleitungen einerseits mehr Zeiten und M{\"o}glichkeiten f{\"u}r T{\"a}tigkeiten der Schulentwicklung einger{\"a}umt werden. Anderseits betonen die Befunde die hohe Relevanz grundst{\"a}ndig ausgebildeter Schulleitungen, um die Qualit{\"a}t der schulischen Arbeit l{\"a}ngerfristig und eigenverantwortlich weiterentwickeln zu k{\"o}nnen. Dies sollte im Rahmen der Aus- und Fortbildung von Schulleitungen ber{\"u}cksichtigt werden.}, language = {de} } @article{SchroederKieschke2006, author = {Schr{\"o}der, Eberhard and Kieschke, Ulf}, title = {Bew{\"a}ltigungsmuster im Lehramtsstudium}, series = {Potsdamer Beitr{\"a}ge zur Lehrevaluation}, volume = {2}, journal = {Potsdamer Beitr{\"a}ge zur Lehrevaluation}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {3-937786-08-2}, issn = {1614-0273}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-21996}, pages = {261 -- 280}, year = {2006}, abstract = {Studierende der Lehr{\"a}mter wurden zu Studienbedingungen in der Lehrerbildung an je einem Ausbildungsort in den alten und neuen Bundesl{\"a}ndern befragt. Dabei wurden Einsch{\"a}tzungen zu Studium und Beruf sowie zu Gr{\"u}nden und Motiven der Studienwahl und zu Belastungen beim Studieren erhoben. Die pers{\"o}nlichen Ressourcen und das Belastungserleben der Studierenden wurden mit dem diagnostischen Inventar AVEM [Arbeitsbezogene Verhaltens- und Erlebensmuster, vgl. SCHAARSCHMIDT U. FISCHER 2003] bestimmt. Die empirischen Auswertungen folgten einer differentialpsychologischen Vorgehensweise, um den Einfluss person- und strukturbezogener Bedingungen genauer analysieren zu k{\"o}nnen. Die Ergebnisse zeigen pers{\"o}nlichkeitsgebundene Unterschiede bei der Bew{\"a}ltigung der Anforderungen in Studium und Beruf, und das insbesondere in Abh{\"a}ngigkeit von Studienort und -abschnitt. Weiterhin ergibt sich eine Wechselwirkung person- und strukturbezogener Bedingungen auf Gr{\"u}nde und Motive sowie auf Einsch{\"a}tzungen zu Studium und Beruf. Implikationen f{\"u}r eine psychologisch angeleitete Gestaltung der Lehrerbildung werden diskutiert.}, subject = {Qualit{\"a}tssicherung}, language = {de} } @book{PohlenzTinsner2004, author = {Pohlenz, Philipp and Tinsner, Karen}, title = {Bestimmungsgr{\"o}ßen des Studienabbruchs : eine empirische Untersuchung zu Ursachen und Verantwortlichkeiten}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-937786-11-7}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-5969}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {183}, year = {2004}, abstract = {Die Studie untersucht Einflussfaktoren des vorzeitigen Studienabbruchs. Dabei wird auf die Frage eingegangen, inwieweit die Universit{\"a}ten f{\"u}r das Studienabbruchgeschehen zur Verantwortung gezogen werden k{\"o}nnen, bzw. ob sich die verschiedenen Abbruchmotivationen auf Gr{\"u}nde zur{\"u}ckf{\"u}hren lassen, die sich ihrem Einfluss entziehen. M{\"o}glichkeiten der Pr{\"a}vention werden diskutiert.}, subject = {Exmatrikulation}, language = {de} }