@misc{TimmeBrandRaboldt2023, author = {Timme, Sinika and Brand, Ralf and Raboldt, Michaela}, title = {Exercise or not?}, series = {Zweitver{\"o}ffentlichungen der Universit{\"a}t Potsdam : Humanwissenschaftliche Reihe}, journal = {Zweitver{\"o}ffentlichungen der Universit{\"a}t Potsdam : Humanwissenschaftliche Reihe}, number = {834}, issn = {1866-8364}, doi = {10.25932/publishup-58863}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-588638}, pages = {10}, year = {2023}, abstract = {Objective: Individuals' decisions to engage in exercise are often the result of in-the-moment choices between exercise and a competing behavioral alternative. The purpose of this study was to investigate processes that occur in-the-moment (i.e., situated processes) when individuals are faced with the choice between exercise and a behavioral alternative during a computerized task. These were analyzed against the background of interindividual differences in individuals' automatic valuation and controlled evaluation of exercise. Method: In a behavioral alternatives task 101 participants were asked whether they would rather choose an exercise option or a behavioral alternative in 25 trials. Participants' gaze behavior (first gaze and fixations) was recorded using eye-tracking. An exercise-specific affect misattribution procedure (AMP) was used to assess participants' automatic valuation of exercise before the task. After the task, self-reported feelings towards exercise (controlled evaluation) and usual weekly exercise volume were assessed. Mixed effects models with random effects for subjects and trials were used for data analysis. Results: Choosing exercise was positively correlated with individuals' automatic valuation (r = 0.20, p = 0.05), controlled evaluation (r = 0.58, p < 0.001), and their weekly exercise volume (r = 0.43, p < 0.001). Participants showed no bias in their initial gaze or number of fixations towards the exercise or the non-exercise alternative. However, participants were 1.30 times more likely to fixate on the chosen alternative first and more frequently, but this gaze behavior was not related to individuals' automatic valuation, controlled evaluation, or weekly exercise volume. Conclusion: The results suggest that situated processes arising from defined behavioral alternatives may be independent of individuals' general preferences. Despite one's best general intention to exercise more, the choice of a non-exercise alternative behavior may seem more appealing in-the-moment and eventually be chosen. New psychological theories of health behavior change should therefore better consider the role of potentially conflicting alternatives when it comes to initiating physical activity or exercise.}, language = {en} } @misc{ZimmermannScholzRaboldtetal.2021, author = {Zimmermann, Matthias and Scholz, Jana and Raboldt, Michaela and Bossier-Steuerwald, Sandy and Horn-Conrad, Antje and Kampe, Heike and Mikulla, Stefanie and Pchalek, Magda and Reinecke, Robert and Jung, Karina}, title = {Portal = Familie und Beruf}, organization = {Universit{\"a}t Potsdam, Referat f{\"u}r Presse- und {\"O}ffentlichkeitsarbeit}, issn = {1618-6893}, doi = {10.25932/publishup-52463}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-524632}, pages = {58}, year = {2021}, abstract = {Als ich f{\"u}r die vergangene Ausgabe der Portal an dem Artikel „Mein Arbeitstag im Bermudadreieck - zwischen Homeoffice, Homeschooling und Homekita" schrieb, diskutierten wir im Redaktionsteam, ob der ungesch{\"o}nte Bericht eines privaten Alltags {\"u}berhaupt in ein Universit{\"a}tsmagazin passt. Ich {\"u}berlegte zudem, ob eine Publikation mich als Arbeitnehmerin wie Privatperson angreifbar machen w{\"u}rde. Doch nach dem Erscheinen der Portal 1/2021 erreichten uns in der Pressestelle viele Danksagungen und Ermunterungen aus ganz unterschiedlichen Bereichen der Universit{\"a}t. Das Thema schien einen Nerv getroffen zu haben, was uns veranlasste, eine komplette Ausgabe zu diesem Thema zu produzieren. So halten Sie nun die Portal „Familie und Beruf" in den H{\"a}nden! Familie beschr{\"a}nkt sich im Jahr 2021 dabei nicht auf „Mutter, Vater, Kind", sondern manifestiert sich vielmehr in großer Diversit{\"a}t. Wir haben mit Menschen gesprochen, die in gleichgeschlechtlichen Partnerschaften leben, die Kinder adoptiert haben oder die ihr Haustier als Familienmitglied lieben; mit Alleinerziehenden genauso wie mit Paaren, die traumatisierte Pflegekinder großziehen. Dieses Heft zeigt eine Vielfalt unserer Kolleginnen und Kollegen, unserer Studierenden und macht deutlich: Familie ist bunt. Unterm Strich k{\"o}nnen wir festhalten, dass heute viel Flexibilit{\"a}t von uns verlangt wird - daheim wie im B{\"u}ro, H{\"o}rsaal oder Labor. Die Herausforderung ist und bleibt kontinuierlich: Verschiedene Lebensbereiche m{\"u}ssen in wechselnden Lebensphasen unter einen Hut gebracht werden. Wenn diese Portal vor Ihnen liegt, werde ich aufgrund einer befristeten Anstellung nicht mehr Teil der Uni Potsdam sein. Daf{\"u}r ist Dr. Jana Scholz aus ihrer Elternzeit zur{\"u}ckgekehrt. Was mich mit ihr - und mutmaßlich auch mit Ihnen als Leserinnen und Leser - doch bleibend verbindet, ist das Bestreben, Familie und Beruf in Einklang zu bringen. Alles Gute! (Sandy Bossier-Steuerwald) Liebe Leserinnen und Leser, es bleibt nicht viel zu erg{\"a}nzen. Außer: Falls Sie nach dem Lesen dieser Ausgabe den Eindruck haben sollten, dass Familie vor allem herausfordernd und kr{\"a}ftezehrend ist - dann haben wir uns missverstanden. Dem ist nat{\"u}rlich nicht so! Familie ist auch N{\"a}he, Zusammenhalt, Spaß, Humor und vieles mehr. An den Herausforderungen, die sie an uns und unseren Beruf stellt, k{\"o}nnen wir wachsen. Und dies gelingt besonders, wenn wir ein Netz von Freunden, Kolleginnen und Vorgesetzen haben, das uns dabei unterst{\"u}tzt. Wie immer bietet die Portal {\"u}ber den Titel hinaus einen bunten Strauß an Geschichten: von magnetischen Kunstwerken, mit denen Studierende die Stadt versch{\"o}nern, {\"u}ber eine angehende Rabbinerin, die Feminismus in die Gemeinden bringen will, bis zu den urzeitlichen sizilianischen Zwergelefanten, die {\"u}ber Jahrtausende schrumpften, bis sie vor 19.000 Jahren ganz verschwanden. Ich w{\"u}nsche Ihnen viel Vergn{\"u}gen beim Lesen! (Dr. Jana Scholz)}, language = {de} }