@book{BaumannWeberMitsch1995, author = {Baumann, J{\"u}rgen and Weber, Ulrich and Mitsch, Wolfgang}, title = {Strafrecht, Allgemeiner Teil}, publisher = {Gieseking}, address = {Bielefeld}, pages = {XL, 763 S.}, year = {1995}, language = {de} } @book{BaumannWeberMitsch2003, author = {Baumann, J{\"u}rgen and Weber, Ulrich and Mitsch, Wolfgang}, title = {Strafrecht, Allgemeiner Teil}, publisher = {Gieseking}, address = {Bielefeld}, isbn = {3-7694-0935-3}, pages = {XLIII, 845 S.}, year = {2003}, language = {de} } @book{BaumannWeberMitschetal.2016, author = {Baumann, J{\"u}rgen and Weber, Ulrich and Mitsch, Wolfgang and Eisele, J{\"o}rg}, title = {Strafrecht Allgemeiner Teil}, edition = {12., v{\"o}llig neu bearb. Aufl.}, publisher = {Verlag Ernst und Werner Gieseking}, address = {Bielefeld}, isbn = {978-3-7694-1118-8}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {953}, year = {2016}, abstract = {Der Klassiker in der Kategorie „großes Lehrbuch", v{\"o}llig neu bearbeitet durch die renommierten Strafrechtslehrer Wolfgang Mitsch (Potsdam) und J{\"o}rg Eisele (T{\"u}bingen)! F{\"u}r Anf{\"a}nger wie Fortgeschrittene gleichermaßen geeignet: Klare, leicht verst{\"a}ndliche und einpr{\"a}gsame Darstellung mit den examensrelevanten Fragestellungen im Mittelpunkt - dabei wird (auch optisch) zwischen Grundwissen und Einzelheiten sorgf{\"a}ltig unterschieden. Das bew{\"a}hrte didaktische Konzept (v.a. zahlreiche Beispielsf{\"a}lle) f{\"o}rdert die f{\"u}r den Lernerfolg entscheidende aktive Mitarbeit beim Leser. Ausf{\"u}hrlich inbegriffen sind u.a. aktuelle und gefragte Themen wie Objektive Zurechnung (v.a. eigenverantwortliche Selbstgef{\"a}hrdung) Vorsatz bei mehraktigem Geschehen (dolus generalis-F{\"a}lle) „Sozialethische" Einschr{\"a}nkungen der Notwehr (Stichworte: Rettungsfolter/Notwehrprovokation) Anwendungsbereich des Notwehrexzesses (\S 33 StGB) Hypothetische Einwilligung Untauglicher Versuch (bei grobem Unverstand/Aberglauben) R{\"u}cktritt vom Versuch (Ausdehnung durch „korrigierten R{\"u}cktrittshorizont"/„Gesamtbetrachtungslehre") T{\"a}tige Reue nach formal vollendeter Straftat Wahlfeststellung (Verfassungsm{\"a}ßigkeit). F{\"u}r Studenten und Referendare bestens geeignet, aber auch f{\"u}r Wissenschaftler oder Praktiker}, language = {de} } @book{BaumannWeberMitschetal.2021, author = {Baumann, J{\"u}rgen and Weber, Ulrich and Mitsch, Wolfgang and Eisele, J{\"o}rg}, title = {Strafrecht Allgemeiner Teil}, edition = {13., neu bearbeitete}, publisher = {Verlag Ernst und Werner Gieseking GmbH}, address = {Bielefeld}, isbn = {978-3-7694-1246-8}, pages = {LVII, 822}, year = {2021}, language = {de} } @book{EiseleHeinrichMitsch2019, author = {Eisele, J{\"o}rg and Heinrich, Bernd and Mitsch, Wolfgang}, title = {Strafrechtsf{\"a}lle und L{\"o}sungen}, edition = {7. Aufl.}, publisher = {Verlag Ernst u. Werner Gieseking GmbH}, address = {Bielefeld}, isbn = {978-3-7694-1215-4}, pages = {XXVIII, 264}, year = {2019}, language = {de} } @article{GiraudMitsch2014, author = {Giraud, Alix and Mitsch, Wolfgang}, title = {Le meurte aggrav{\´e} en droit p{\´e}nal allemand et fran{\c{c}}ais}, isbn = {978-3-8487-119-2}, year = {2014}, language = {fr} } @book{KuepperGroppMitsch2003, author = {K{\"u}pper, Georg and Gropp, Walter and Mitsch, Wolfgang}, title = {Fallsammlung zum Strafrecht}, publisher = {Springer}, address = {Berlin}, isbn = {3-540-42484-9}, doi = {10.1007/978-3-642-55882-5}, pages = {353 S.}, year = {2003}, language = {de} } @book{Mitsch2015, author = {Mitsch, Wolfgang}, title = {Strafrecht, Besonderer Teil 2}, series = {Springer-Lehrbuch}, journal = {Springer-Lehrbuch}, edition = {3. Aufl.}, publisher = {Springer}, address = {Berlin}, isbn = {978-3-662-44933-2}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {948}, year = {2015}, abstract = {Dieses Lehrbuch informiert umfassend {\"u}ber die examensrelevanten Straftatbest{\"a}nde des StGB, die Verm{\"o}gen, Eigentum oder sonstige Verm{\"o}gensg{\"u}ter sch{\"u}tzen. Der Text bereitet den Stoff systematisch auf und hebt dabei schwierige und umstrittene Einzelfragen durch ausf{\"u}hrliche Darstellung der dazu vertretenen Meinungen deutlich hervor. Unterst{\"u}tzt wird der Lernprozess mittels zahlreicher Fallbeispiele mit L{\"o}sungshinweisen, die dem Benutzer Gelegenheit zu aktiven {\"U}bungen an Strafrechtsf{\"a}llen geben. Der Leser sollte daher zun{\"a}chst versuchen, die F{\"a}lle selbst zu l{\"o}sen und danach den Text weiter lesen. Auch die am Ende jedes Kapitels gestellten „Kontrollfragen" sind eine Aufforderung zur {\"U}berpr{\"u}fung des Lernerfolges und gegebenenfalls Wiederholung der Lekt{\"u}re. {\"U}ber den Bereich des Besonderen Teils hinausgehende Repetitionseffekte verspricht das Buch dem Leser auf Grund der vielf{\"a}ltigen Bezugnahmen auf das Allgemeine Strafrecht, beispielsweise zu Fragen von T{\"a}terschaft und Teilnahme oder Versuch, Vollendung und Beendigung.}, language = {de} } @phdthesis{Mitsch2004, author = {Mitsch, Wolfgang}, title = {Rechtfertigung und Opferverhalten}, series = {Strafrecht in Forschung und Praxis}, volume = {37}, journal = {Strafrecht in Forschung und Praxis}, publisher = {Kova?}, address = {Hamburg}, isbn = {3-8300-1153-9}, issn = {1615-8148}, pages = {676 S.}, year = {2004}, language = {de} } @book{Mitsch2002, author = {Mitsch, Wolfgang}, title = {Strafrecht, Besonderer Teil : Bd. 2. 1. Verm{\"o}gensdelikte (Kernbereich)}, publisher = {Springer}, address = {Berlin, Heidelberg}, isbn = {3-540-61067-7}, doi = {10.1007/978-3-662-00072-4}, pages = {665 S.}, year = {2002}, language = {de} } @article{Mitsch2020, author = {Mitsch, Wolfgang}, title = {Die Strafbarkeit des "Containerns" vor und nach der Entscheidung des BVerfG}, series = {Zeitschrift f{\"u}r Lebensrecht}, volume = {29}, journal = {Zeitschrift f{\"u}r Lebensrecht}, number = {4}, issn = {0944-4521}, doi = {10.3790/zfl.29.4.457}, pages = {457 -- 465}, year = {2020}, language = {de} } @article{Mitsch2020, author = {Mitsch, Wolfgang}, title = {Jugendstrafrecht}, series = {Strafrecht in der alten Bundesrepublik 1949-1990 : Grundlagen, Allgemeiner Teil und Rechtsfolgenseite im zeitgeschichtlichen Spiegel von Gesellschaft und Politik}, journal = {Strafrecht in der alten Bundesrepublik 1949-1990 : Grundlagen, Allgemeiner Teil und Rechtsfolgenseite im zeitgeschichtlichen Spiegel von Gesellschaft und Politik}, publisher = {Nomos}, address = {Baden-Baden}, isbn = {978-3-8487-7027-4}, doi = {10.5771/9783748910862-529}, pages = {529 -- 544}, year = {2020}, language = {de} } @book{Mitsch2022, author = {Mitsch, Wolfgang}, title = {Strafrecht in der Examensklausur}, series = {Academia iuris}, journal = {Academia iuris}, publisher = {Vahlen}, address = {M{\"u}nchen}, isbn = {978-3-8006-6597-6}, pages = {XXVII, 632}, year = {2022}, abstract = {Das vorliegende Buch ist der Versuch einer etwas anderen Systematik der Stoffvermittlung, bei der die Vorgehensweise der Bearbeitung eines Strafrechtsfalles die Funktion des leitenden und strukturierenden roten Fadens hat. Die F{\"u}lle des strafrechtlichen Stoffes wird hier nicht streng nach AT und BT gegliedert, sondern danach, an welcher Stelle im Prozess der Bearbeitung eines Strafrechtsfalles etwas zum Tragen kommt. Daher sollte die Arbeit mit dem Buch den nicht zu untersch{\"a}tzenden Nebeneffekt haben, mit der Vermehrung und Verfestigung des Strafrechtswissens zugleich den Rhythmus der strafrechtlichen Fallbearbeitung zu verinnerlichen. Von einem Lehrbuch unterscheidet sich das vorliegende Werk noch in einem zweiten Punkt, der gerade in der heißen Examensvorbereitungsphase von nicht zu untersch{\"a}tzender Bedeutung ist: der behandelte Stoff wird begrenzt durch die Vorgaben der Juristenausbildungsordnungen der Bundesl{\"a}nder, die sich in dieser Hinsicht jedenfalls im Kern nur unwesentlich unterscheiden. Was nicht pr{\"u}fungsrelevant ist, bleibt außen vor. Vor allem aus dem Besonderen Teil werden daher manche Tatbest{\"a}nde {\"u}berhaupt nicht angesprochen, weil sie in allen oder den meisten Bundesl{\"a}ndern nicht zum Pr{\"u}fungsstoff geh{\"o}ren.}, language = {de} } @article{Mitsch2021, author = {Mitsch, Wolfgang}, title = {Strafrecht im Zivilrecht}, series = {Neue Zeitschrift f{\"u}r Verkehrsrecht}, volume = {34}, journal = {Neue Zeitschrift f{\"u}r Verkehrsrecht}, number = {9}, publisher = {C.H. Beck}, address = {M{\"u}nchen}, issn = {0934-1307}, pages = {447 -- 451}, year = {2021}, abstract = {Dass die Entscheidung eines Zivilgerichts die gesteigerte Aufmerksamkeit von Strafrechtlern auf sich zieht, ist sicher nicht die Regel. Steht aber im Mittelpunkt einer solchen Entscheidung eine BGB-Vorschrift, die das Tatbestandsmerkmal „gestohlen" enth{\"a}lt, liegt es nahe, dass der Fall etwas mit \S STGB \S 242 StGB zu tun haben k{\"o}nnte. Das interessiert dann nat{\"u}rlich auch einen Juristen, der Zivilrecht zwar wie alle im Studium und Referendariat gelernt hat, danach aber haupts{\"a}chlich im Strafrecht unterwegs ist. In dem Fall, der dem Urteil des 5. Zivilsenats des BGH vom BGH 18.9.2020 zur Fussnote 1 zugrunde lag, ging es um die Anwendung des \S BGB \S 935 BGB \S 935 Absatz I BGB, die durch das erw{\"a}hnte Wort mit dem Strafrecht verkn{\"u}pft ist. {\"U}berraschenderweise ging der BGH in seiner Entscheidung mit keiner Zeile auf Diebstahl ein. Das wird dem Sachverhalt nicht ganz gerecht. Es mag sein, dass die Richtigkeit des Ergebnisses dadurch nicht in Frage gestellt wird. Begr{\"u}ndungstechnisch erscheint die Vorgehensweise der BGH-Richter jedoch erg{\"a}nzungsbed{\"u}rftig. Im Folgenden soll die gebotene strafrechtliche W{\"u}rdigung nachgeholt werden.}, language = {de} } @article{Mitsch2021, author = {Mitsch, Wolfgang}, title = {Wirklicher T{\"a}ter, falscher Name, richtiger Betroffener?}, series = {Deutsches Autorecht}, volume = {91}, journal = {Deutsches Autorecht}, number = {11}, publisher = {Juristische Zentrale des ADAC e.V.}, address = {M{\"u}nchen}, issn = {0012-1231}, pages = {614 -- 617}, year = {2021}, abstract = {Auftreten unter falschem Namen in Straf- und Bußgeldverfahren ist gewiss kein allt{\"a}gliches Ereignis. Existiert die Person tats{\"a}chlich, deren Namen ein anderer im Verfahren als Betroffener oder Beschuldigter verwendet, stellt sich vor allem die Frage, wen die verfahrensabschließende Entscheidung (Bußgeldbescheid, Urteil, Beschluss) betrifft. Verschiedene Konstellationen sind denkbar. Das OLG Stuttgart hatte es mit einem Fall zu tun, in dem letztlich der „richtige T{\"a}ter" verurteilt wurde. Ob sich das Verfahren auch gegen den „richtigen Betroffenen" richtete, ist eine andere Frage.}, language = {de} } @incollection{Mitsch2020, author = {Mitsch, Wolfgang}, title = {Vorbemerkung zu \S 77}, series = {M{\"u}nchener Kommentar zum Strafgesetzbuch : \S\S 38-79b}, volume = {2}, booktitle = {M{\"u}nchener Kommentar zum Strafgesetzbuch : \S\S 38-79b}, editor = {Heintschel-Heinegg, Bernd von}, edition = {4}, publisher = {C.H. Beck}, address = {M{\"u}nchen}, isbn = {978-3-406-74602-4}, pages = {1630 -- 1640}, year = {2020}, language = {de} } @article{Mitsch2020, author = {Mitsch, Wolfgang}, title = {Summa cum laude}, series = {Zeitschrift f{\"u}r Internationale Strafrechtsdogmatik}, volume = {15}, journal = {Zeitschrift f{\"u}r Internationale Strafrechtsdogmatik}, number = {12}, publisher = {T. Rotsch}, address = {Gießen}, issn = {1863-6470}, pages = {522 -- 523}, year = {2020}, language = {de} } @article{Mitsch2021, author = {Mitsch, Wolfgang}, title = {Nahestehende Personen im Allgemeinen Teil des Strafrechts}, series = {Juristische Ausbildung}, volume = {43}, journal = {Juristische Ausbildung}, number = {2}, publisher = {De Gruyter}, address = {Berlin}, issn = {0170-1452}, doi = {10.1515/jura-2020-2707}, pages = {136 -- 144}, year = {2021}, language = {de} } @article{Mitsch2020, author = {Mitsch, Wolfgang}, title = {Das "Donaulied"}, series = {KriPoZ : kriminalpolitische Zeitschrift}, volume = {5}, journal = {KriPoZ : kriminalpolitische Zeitschrift}, number = {5}, publisher = {Universit{\"a}t zu K{\"o}ln}, address = {K{\"o}ln}, issn = {2509-6826}, pages = {277 -- 280}, year = {2020}, abstract = {In der niederbayerischen Metropole Passau sowie einigen weiteren St{\"a}dten der Region ist gegenw{\"a}rtig in der Bev{\"o}lkerung eine heftige Auseinandersetzung {\"u}ber ein Lied im Gang, das regelm{\"a}ßig auf Volksfesten und {\"a}hnlichen Veranstaltungen aufgef{\"u}hrt und gesungen wird. Es handelt sich um das „Donaulied", das die Initiatoren einer Petition - Studenten der Universit{\"a}t Passau - wegen sexistischer Textpassagen verbieten lassen wollen, w{\"a}hrend es ihre Widersacher als Ausdrucksform bayerischer Volkst{\"u}mlichkeit f{\"u}r unantastbar erkl{\"a}ren. „Weg mit dem Donaulied" und „H{\"a}nde weg vom Donaulied" k{\"o}nnte man die kontr{\"a}ren Standpunkte propagandistisch zugespitzt etikettieren. Die Trumpfkarte des Strafrechts wird in diesem Streit von den Gegnern des Liedes zur Bekr{\"a}ftigung ihrer Forderungen offenbar noch nicht ausgespielt. Das kann daran liegen, dass diese Karte (noch) nicht sticht, weil das Strafrecht in Bezug auf diesen Gegenstand seine vielgepriesene Fragmentarit{\"a}t zeigt, also eine Strafbarkeitsl{\"u}cke aufweist. Angesichts des Bestrafungseifers, mit dem die Politik in den letzten Jahren das Strafrecht vielf{\"a}ltig zur Bek{\"a}mpfung sexuell konnotierter {\"U}bergriffe - z.B. zuletzt „Upskirting" - ert{\"u}chtigt hat, w{\"a}re das ein {\"u}berraschender Befund. Aber die Analyse des geltenden Strafrechts wird best{\"a}tigen, dass hier tats{\"a}chlich noch eine strafrechtsfreie Nische existiert. Die nunmehr {\"o}ffentlich wahrgenommene Anst{\"o}ßigkeit des Donaulieds k{\"o}nnte also im wahrsten Sinne des Wortes Anstoß sein zu einer Gesetzgebungsinitiative. Ob es dieser aber wirklich bedarf, sollte gr{\"u}ndlich {\"u}berlegt werden.}, language = {de} } @article{Mitsch2020, author = {Mitsch, Wolfgang}, title = {Gerechtfertigtes Einzelrasen}, series = {Juristische Schulung}, volume = {60}, journal = {Juristische Schulung}, number = {10}, publisher = {C.H. Beck}, address = {M{\"u}nchen}, issn = {0022-6939}, pages = {924 -- 928}, year = {2020}, abstract = {Der Gesetzgeber hat den Pr{\"u}fungsstoff im Pflichtfach Strafrecht 2017 durch Einf{\"u}hrung des \S 315 d um eine Strafvorschrift erweitert, die - zB durch eine Reihe von Gerichtsentscheidungen - schnell als Quelle schwieriger und gewiss examensrelevanter Auslegungsprobleme identifiziert worden ist. Insbesondere die gegen „Einzelraser" gerichtete Tatbestandsvariante \S 315 d I Nr. 3 bereitet den Gerichten erhebliche Probleme, von denen sich Verfasser von Pr{\"u}fungsaufgaben und Pr{\"u}fer in m{\"u}ndlichen Pr{\"u}fungsgespr{\"a}chen sicher gern inspirieren lassen. Studenten und Examenskandidaten m{\"u}ssen also damit rechnen, zu \S 315 d befragt zu werden. Die spezifischen Tatbestandsprobleme sind inzwischen in Lehrb{\"u}chern und Kommentaren umfassend aufbereitet. Darauf kann in der Examensvorbereitung Bezug genommen werden. Noch nicht hinreichend ber{\"u}cksichtigt sind nach meiner Beobachtung Fallkonstellationen, in denen eine Erf{\"u}llung des „Einzelrasertatbestands" \S 315 d I Nr. 3 unter Begleitumst{\"a}nden in Betracht kommt, die geeignet sind, das Handeln des Rasers zu rechtfertigen. Der Beitrag gibt einen {\"U}berblick {\"u}ber die einschl{\"a}gigen Fallsituationen und f{\"u}hrt in die damit verbundenen Strafrechtsprobleme ein.}, language = {de} }