@misc{BossierSteuerwaldZimmermannHornConradetal.2021, author = {Bossier-Steuerwald, Sandy and Zimmermann, Matthias and Horn-Conrad, Antje and B{\"o}sch, Frank and B{\"u}chel, Lara and Geppert, Dominik Nicolas and Horas, Dorothea and Kahl, Axel-Wolfgang and Mikulla, Stefanie and Kampe, Heike}, title = {Portal = 30}, issn = {1618-6893}, doi = {10.25932/publishup-52462}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-524625}, pages = {57}, year = {2021}, abstract = {Wie schreibt man ein Editorial zum 30-j{\"a}hrigen Bestehen der Universit{\"a}t Potsdam, wenn man selbst doch erst seit drei Jahren zu ihr geh{\"o}rt? Vielleicht w{\"a}re es am einfachsten, die vielen Menschen zu zitieren, die uns f{\"u}r diese Ausgabe ihre interessanten Geschichten erz{\"a}hlt haben. Die die Universit{\"a}t mit zu dem entwickelten, was sie heute auszeichnet, zum Beispiel in der Lehrerbildung. Die uns „als Urgestein der UP" Rede und Antwort standen und authentisch {\"u}ber die Schwierigkeiten der Anfangszeit berichteten. Oder die Alumni, die vier sehr verschiedene Jahrzehnte Studierendenleben reflektierten. Nat{\"u}rlich ließe sich auch die gastierende Prominenz aufz{\"a}hlen, die die Universit{\"a}t im Laufe der Zeit besucht hat. Oder man vermittelt gleich einen Ausblick auf k{\"u}nftige Projekte, etwa zur Transformation des Potsdamer Hochschulstandortes. Stattdessen habe ich mich entschieden, Sie, liebe Leserinnen und Leser, hier noch etwas weiter zur{\"u}ck mitzunehmen - in die Vorwendezeit. Als ich in den 1980er Jahren in Westberlin die Schulbank dr{\"u}ckte, war die Gegenwart eine kindlich gepr{\"a}gte, eine naiv angenehme - zwar frontal unterrichtet, mit viel Zucker und wenig Bio, daf{\"u}r aber gepaart mit dem unwiederbringlichen Charme des Pr{\"a}-digitalen. Ich wuchs unmittelbar angrenzend an Potsdam auf, im s{\"u}dwestlichen Bezirk Zehlendorf, und doch war Potsdam die große Unbekannte hinter dem Kontrollpunkt Dreilinden, jenseits von Havel und Teltowkanal, unerreichbar und versperrt mit Schranken und Panzerkreuzen auf der Glienicker Br{\"u}cke. Als Westberlinerin hatte ich die Freie Universit{\"a}t Berlin unweigerlich vor Augen, ihr Name war Programm. Wir waren frei, die da dr{\"u}ben waren es nicht. W{\"a}hrend es zur beschaulichen Normalit{\"a}t des Zehlendorfs der 1980er Jahre geh{\"o}rte, dass westalliierte Panzer die Clayallee entlangrollten, Macht und Freiheit demonstrierend, und der deutschlandweit erste McDonalds Drive-In er{\"o}ffnete, bildete die DDR im Jenseits, direkt hinter dem Mauerstreifen in Griebnitzsee, ihre Rechts- und Verwaltungseliten aus. In Golm formte die Stasi ihre Juristen, an der P{\"a}dagogischen Hochschule studierten Lehrerinnen und Lehrer f{\"u}rs ganze Land. Ein zwiesp{\"a}ltigeres Bild kann man kaum zeichnen, die deutsche Teilung {\"u}bertraf jeden Roman. Im Hinblick auf das Aufeinandertreffen zweier Welten durch die Wiedervereinigung erscheinen die darauffolgenden Herausforderungen der 1990er Jahre, die Bildungsinstitutionen in Ostdeutschland wie die Uni Potsdam in ihrer Gr{\"u}ndungsphase zu l{\"o}sen hatten, verst{\"a}ndlicher: Unterschiedliche Erwartungen, andere Perspektiven bzw. in den Lebenswelten begr{\"u}ndete Erfahrungen mussten jetzt in ein System gegossen werden. Auch k{\"o}nnen die Transformationen vor dem Hintergrund der einst so gegens{\"a}tzlichen Ausgangslage von Westund Ostdeutschland anders eingeordnet werden: So m{\"o}gen 30 Jahre im internationalen Vergleich f{\"u}r eine Universit{\"a}t wenig sein und sie als jung gelten lassen. Andererseits bedeuten sie mit Blick auf die enorme Umw{\"a}lzung der (ostdeutschen) Lebenswelten einen riesigen Kraftakt mit so vielen Entwicklungen, mit erf{\"u}llten wie geplatzten Tr{\"a}umen, dass sie einen staunen lassen, was in dieser Zeit geschafft und geleistet wurde. Insofern freue ich mich {\"u}ber die Artikel dieser Ausgabe, {\"u}ber alle Erinnerungen, Erkenntnisse und Erz{\"a}hlungen der Menschen aus erster Hand. Es w{\"a}re schade gewesen, h{\"a}tten wir ihre Gedanken und Geschichten nicht aufgeschrieben, denn genau diese haben die Uni Potsdam seit 1991 zu dem gemacht, was sie in 2021 ist.}, language = {de} } @misc{CornelTrilckeWinkleretal.2019, author = {Cornel, Hajo and Trilcke, Peer and Winkler, Kurt and Zimmermann, Matthias and Horn-Conrad, Antje and Engel, Silke and Szameitat, Ulrike and Krafzik, Carolin and Kampe, Heike and G{\"o}rlich, Petra and Eckardt, Barbara and Eccard, Jana}, title = {Portal = Theodor Fontane: Zum 200. Geburtstag}, number = {01/2019}, organization = {Universit{\"a}t Potsdam, Referat f{\"u}r Presse- und {\"O}ffentlichkeitsarbeit}, issn = {1618-6893}, doi = {10.25932/publishup-44352}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-443528}, pages = {42}, year = {2019}, abstract = {Aus dem Inhalt: - Theodor Fontane: Zum 200. Geburtstag - Licht an! - Durch Nacht und Eis}, language = {de} } @misc{EngelHornConradScholzetal.2020, author = {Engel, Silke and Horn-Conrad, Antje and Scholz, Jana and Kampe, Heike and Schapranow, Matthieu-Patrick and Pchalek, Magda}, title = {Portal Wissen = Gesundheit}, number = {02/2020}, organization = {Universit{\"a}t Potsdam, Referat f{\"u}r Presse- und {\"O}ffentlichkeitsarbeit}, issn = {2194-4237}, doi = {10.25932/publishup-48144}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-481441}, pages = {98}, year = {2020}, abstract = {Wie stark Gesundheit und Wohlbefinden unser Leben bestimmen, hat uns die Corona-Pandemie eindringlich vor Augen gef{\"u}hrt. Und dass die Wissenschaft in diesem Kontext den Takt vorgibt, war nicht zu {\"u}berh{\"o}ren. Auch an der Universit{\"a}t Potsdam besch{\"a}ftigen sich zahlreich Forscherinnen und Forscher mit Fragen der Gesunderhaltung, ob in den Ern{\"a}hrungswissenschaften, der Sport- und Rehabilitationsmedizin, der Biochemie oder der Psychologie. Das Spektrum reicht von der Entwicklung antimikrobieller Polymere und eines Sensors f{\"u}r die Atemgasanalyse bis zur Unterst{\"u}tzung chronisch kranker Kinder und dem kompetenten Umgang mit Risiken, wie in dieser Ausgabe unseres Magazins zu lesen ist. Mit dem Aufbau unserer siebenten, einer Gesundheitswissenschaften Fakult{\"a}t r{\"u}cken solche und viele neue medizinische Themen an der Universit{\"a}t Potsdam st{\"a}rker in den Fokus. War der vom Land gef{\"o}rderte „Gesundheitscampus Brandenburg" am Anfang noch ein virtuelles Netzwerk von universit{\"a}rer und außeruniversit{\"a}rer Forschung, bekommt es nun mehr und mehr Knotenpunkte und nicht erst seit Corona einen ganz praktischen Nutzen - f{\"u}r jeden nachvollziehbar. Die 2018 gegr{\"u}ndete Fakult{\"a}t f{\"u}r Gesundheitswissenschaften wird von drei Einrichtungen getragen: der Universit{\"a}t Potsdam, der Brandenburgischen Technischen Universit{\"a}t Cottbus- Senftenberg und der Medizinischen Hochschule Brandenburg in Neuruppin. Gemeinsam verfolgen sie einen f{\"a}cher{\"u}bergreifenden Ansatz, der die Lehre ganzheitlich weiterentwickelt, neue wissenschaftliche Erkenntnisse von der Theorie in die Praxis bringt und damit insgesamt die medizinische Versorgung in Brandenburg weiter verbessert. Ihre Vision, zentrale Plattform in Forschung, Lehre und Transfer zu sein, b{\"u}ndelt gesellschaftlich relevante Fragen und vorhandene Expertisen, um sie am Bedarf der Menschen im Land auszurichten und f{\"u}r ihr Wohl einzusetzen. Nie war diese hochschul{\"u}bergreifende Struktur wichtiger, um patientenorientierte Grundlagenforschung und Modelle der Gesundheitsversorgung voranzutreiben. Ein wegweisendes Konzept, mit dem Brandenburg Vorreiter sein kann. Inzwischen hat die Fakult{\"a}t f{\"u}r Gesundheitswissenschaften 16 neue Professuren an den einzelnen Tr{\"a}gerhochschulen etabliert. Es geht um die Medizin und Gesundheit des Alterns, um Versorgungsforschung, Pflege- und Rehabilitationswissenschaften sowie Telemedizin. Auch die Kardiologie und Physiologie werden eine zentrale Rolle spielen. Generell setzt die innovative Fakult{\"a}t auf starke Querbeziehungen beispielsweise zu den Ern{\"a}hrungswissenschaften oder zum Fachgebiet Digital Health an der Digital Engineering Fakult{\"a}t. Welche Rolle die Digitalisierung und gut aufbereitete Daten bei der Bek{\"a}mpfung der Corona-Pandemie spielen, ist ganz aktuell auch in diesem Heft zu erfahren. Aber nat{\"u}rlich widmet sich das Forschungsmagazin wie stets der ganzen fachlichen Breite der Universit{\"a}t: So stellen wir den Historiker Dominik Geppert vor, der sich mit der Geschichte des vereinigten Deutschlands nach 1990 im Spannungsfeld von nationaler Einigung, europ{\"a}ischer Integration und globaler Vernetzung befasst. Im Selbstversuch haben wir mit einer Psycholinguistin erkundet, wie sich Wortfindungsst{\"o}rungen erforschen lassen. Ebenfalls einem Test unterzogen wir eine neuartige vegane Milch, die ein findiges Start-up aus Erbsen herstellt. Nicht zuletzt durften wir teilhaben an einer Reise nach Namibia, wo Potsdamer {\"O}kologen das Wildtiermanagement in der bedrohten Savanne untersuchen. Lassen Sie sich von ihnen dorthin mitnehmen, wo sich Kudu und Springbock Gute Nacht sagen!}, language = {de} } @misc{GraefSecklerHagemannetal.2012, author = {Gr{\"a}f, Ralph and Seckler, Robert and Hagemann, Alfred and D'Aprile, Iwan-Michelangelo and Schulte, Christoph and Zimmermann, Matthias and Blom, Hans and Horn-Conrad, Antje and Kampe, Heike and J{\"a}ger, Sophie and Haase, Jana and Eckardt, Barbara and Priebs-Tr{\"o}ger, Astrid and Walz, Bernd}, title = {Portal Wissen = Raum}, number = {01/2012}, organization = {Universit{\"a}t Potsdam, Referat f{\"u}r Presse- und {\"O}ffentlichkeitsarbeit}, issn = {2194-4237}, doi = {10.25932/publishup-44078}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-440785}, pages = {98}, year = {2012}, abstract = {Mit „Portal Wissen" laden wir Sie ein, die Forschung an der Universit{\"a}t Potsdam zu entdecken und in ihrer Vielfalt kennenzulernen. In der ersten Ausgabe dreht sich alles um „R{\"a}ume". R{\"a}ume, in denen geforscht wird, solche, die es zu erforschen gilt, andere, die durch Wissenschaft zug{\"a}nglich oder erschlossen werden, aber auch R{\"a}ume, die Wissenschaft braucht, um sich entfalten zu k{\"o}nnen. Forschung vermisst R{\"a}ume: „Wissenschaft wird von Menschen gemacht", schrieb der Physiker Werner Heisenberg. Umgekehrt l{\"a}sst sich sagen: Wissenschaft macht Menschen, widmet sich ihnen, beeinflusst sie. Dieser Beziehung ist „Portal Wissen" nachgegangen. Wir haben Wissenschaftler getroffen, sie gefragt, wie aus ihren Fragen Projekte entstehen, haben sie auf dem oft verschlungenen Weg zum Ziel begleitet. Ein besonderes Augenmerk dieses Heftes gilt den „Kulturellen Begegnungsr{\"a}umen", denen ein eigener Profilbereich der Forschung an der Universit{\"a}t Potsdam gewidmet ist. Forschung hat R{\"a}ume: Labore, Bibliotheken, Gew{\"a}chsh{\"a}user oder Archive - hier ist Wissenschaft zu Liebe Leserinnen und Leser, Hause. All diese Orte sind so einzigartig wie die Wissenschaftler, die in ihnen arbeiten, oder die Untersuchungen, die hier stattfinden. Erst die Vision davon, wie ein Problem zu l{\"o}sen ist, macht aus einfachen Zimmern „Laborr{\"a}ume". Wir haben ihre T{\"u}ren ge{\"o}ffnet, um zu zeigen, was - und wer - sich dahinter befindet. Forschung er{\"o}ffnet R{\"a}ume: Wenn Wissenschaft erfolgreich ist, bewegt sie uns, bringt uns voran. Auf dem Weg einer wissenschaftlichen Erkenntnis aus dem Labor in den Alltag stehen mitunter H{\"u}rden, die meist nicht auf den ersten Blick zu erkennen sind. Auf jeden Fall aber ist ihre Anwendung erster Ausgangspunkt von Wissenschaft, Antrieb und Motivation jedes Forschers. „Portal Wissen" zeigt, welche „Praxisr{\"a}ume" sich aus der {\"U}bersetzung von Forschungsresultaten ergeben. Dort, wo wir es unbedingt erwarten, und dort, wo vielleicht nicht. Forschung erschließt R{\"a}ume: Bei Expeditionen, Feldversuchen und Exkursionen wird nahezu jede Umgebung zum mobilen Labor. So er{\"o}ffnet Wissenschaft Zug{\"a}nge auch zu Orten, die auf vielfach andere Weise verschlossen oder unzug{\"a}nglich scheinen. Wir haben uns in Forscher- Reisetaschen gemogelt, um bei Entdeckungsreisen dabei zu sein, die weit weg - vor allem nach Afrika - f{\"u}hren. Zugleich haben wir beobachtet, wie „Entwicklungsr{\"a}ume" sich auch von Potsdam aus erschließen lassen oder zumindest ihre Vermessung in Potsdam beginnen kann. Forschung braucht R{\"a}ume: Wissenschaft hat zwei Geschlechter, endlich. Noch nie waren so viele Frauen in der Forschung t{\"a}tig wie derzeit. Ein Grund zum Ausruhen ist dies gleichwohl nicht. Deutschlandweit ist aktuell nur jede f{\"u}nfte Professur von einer Frau besetzt. „Portal Wissen" schaut, welche „Entwicklungsr{\"a}ume" Frauen sich in der Wissenschaft, aber auch dar{\"u}ber hinaus geschaffen haben. Und wo sie ihnen verwehrt werden. Wir w{\"u}nschen Ihnen eine anregende Lekt{\"u}re und dass auch Sie einen Raum finden, der Sie inspiriert. Prof. Dr. Robert Seckler Vizepr{\"a}sident f{\"u}r Forschung und wissenschaftlichen Nachwuchs}, language = {de} } @misc{GoerlichHornConradKampeetal.2018, author = {G{\"o}rlich, Petra and Horn-Conrad, Antje and Kampe, Heike and Zimmermann, Matthias and Scholz, Jana and Engel, Silke and Schneider, Simon and Eckardt, Barbara}, title = {Portal Wissen = Kosmos}, number = {02/2018}, organization = {Universit{\"a}t Potsdam, Referat f{\"u}r Presse- und {\"O}ffentlichkeitsarbeit}, issn = {2194-4237}, doi = {10.25932/publishup-44093}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-440939}, pages = {97}, year = {2018}, abstract = {Sprechen wir vom Universum, vom Weltall oder vom Kosmos, geht es um nichts Geringeres als um Alles. Um den gesamten mit Materie und Energie angef{\"u}llten Raum. Von der Erde aus sehen wir nur einen winzigen Bruchteil davon: Planeten wie die Venus oder Sterne wie die Sonne. Allein in unserer Heimatgalaxie gibt es mindestens 100 Milliarden Sterne. Durch Schwerkraft verbunden bilden diese selbstleuchtenden Himmelsk{\"o}rper aus sehr heißem Gas ein System, das von der Erde aus als weißliches Band zu sehen ist und das wir Milchstraße nennen. Im beobachtbaren Kosmos gibt es wiederum mindestens 100 Milliarden solcher Galaxien, in denen sich Sterne, kosmischer Staub, Gas und wohl auch Dunkle Materie ansammeln. 13,8 Milliarden Jahre ist das Universum alt, und um es einmal zu durchqueren, br{\"a}uchten wir vermutlich 78 Milliarden Lichtjahre. Angesichts dieser Dimensionen verwundert es kaum, dass f{\"u}r uns Menschen das R{\"a}tsel um die Beschaffenheit des Kosmos mit den Fragen des Seins verbunden ist. Woher kommen wir? Wohin gehen wir? Sind wir allein auf der Welt? F{\"u}r Astrophysiker, die die Weiten des Kosmos mit physikalischen Mitteln erkunden, sind solche Fragen ihr t{\"a}glich Brot. Auch wenn sie sich nat{\"u}rlich vor allem mit physikalischen Gesetzen, mathematischen Formeln und komplizierten Messmethoden befassen. {\"U}ber ihre Forschung und ihren Arbeitsalltag haben wir f{\"u}r diese Ausgabe der Portal Wissen mit Astrophysikern der Universit{\"a}t Potsdam gesprochen. So hat uns Lutz Wisotzki einen 3D-Spektrografen vorgestellt, den er mit Kollegen des Leibniz-Instituts f{\"u}r Astrophysik (AIP) und sechs weiteren europ{\"a}ischen Instituten entwickelt hat. Diese technische Meisterleistung erlaubt den ganz tiefen Blick ins All und eine Zeitreise zu Galaxien kurz nach dem Urknall. Philipp Richter hat uns die Forschungsinitiative Astrophysik n{\"a}hergebracht und aufgezeigt, wie die Universit{\"a}t Potsdam mit dem AIP, dem Albert-Einstein-Institut und dem Deutschen Elektronen- Synchrotron zusammenarbeitet und Nachwuchsforscher ausbildet. Der neue Uni-Professor f{\"u}r Stellare Astrophysik, Stephan Geier, hat uns Sterne vorgestellt, die so dicht stehen, dass sie f{\"u}r das bloße Auge als ein Stern erscheinen. Ihre turbulente Partnerschaft erforscht der Physiker, der ganz nebenbei auch Historiker ist. Auch wir haben uns nicht auf kosmische Themen beschr{\"a}nkt, sondern ebenso ganz irdische Dinge hinterfragt, wie etwa den modernen Konsum. Wir haben {\"u}ber m{\"o}gliche Liebesbeziehungen mit Robotern nachgedacht und {\"u}ber die Zeugenschaft von Literatur und Kunst. Wir ließen uns erkl{\"a}ren, wie motiviert Sch{\"u}lerinnen und Sch{\"u}ler sind, warum die Macht großer Konzerne weiter w{\"a}chst und weshalb manche M{\"a}use mutig und andere sch{\"u}chtern sind. Mit Soziologen haben wir {\"u}ber polnische Pflegekr{\"a}fte in Deutschland gesprochen, mit einem Gr{\"u}nder {\"u}ber den Schritt in die Selbstst{\"a}ndigkeit und mit einer Medienwissenschaftlerin {\"u}ber Fairness in der Pornobranche. Wir haben erfahren, weshalb der Regenwald in Zentralafrika vor 2.600 Jahren verschwand, warum der Chemieunterricht nicht ohne Experimente auskommt und wie man Knieprothesen am Fließband produziert. Wissenschaftler berichteten uns, wie digital die B{\"u}rger{\"a}mter heute tats{\"a}chlich arbeiten, wie brandenburgische Kurf{\"u}rstinnen korrespondierten und wie Big Data den Tieren auf dem Acker n{\"u}tzt. Zur{\"u}ck zum Kosmos. Der j{\"u}ngst verstorbene Astrophysiker Stephen Hawking pr{\"a}gte unsere Vorstellung und unser Wissen {\"u}ber das Universum mit seinen B{\"u}chern fundamental. Und zwar auch deshalb, weil er nicht nur ein bedeutender Physiker, sondern auch ein literarisches Genie war. Kaum einer konnte schwierige Sachverhalte in einer so anschaulichen, verst{\"a}ndlichen und sch{\"o}nen Sprache festhalten wie Hawking. Mit diesem vorbildlichen Wissenschaftsverst{\"a}ndnis vor Augen, hoffen wir, den Leserinnen und Lesern dieses Heftes eine anregende Lekt{\"u}re zu bieten. Die Redaktion}, language = {de} } @misc{GoerlichKampeZimmermannetal.2016, author = {G{\"o}rlich, Petra and Kampe, Heike and Zimmermann, Matthias and Scholz, Jana and Eckardt, Barbara and Kirschey-Feix, Ingrid and Engel, Silke}, title = {Portal Wissen = Punkt}, number = {01/2016}, organization = {Universit{\"a}t Potsdam, Referat f{\"u}r Presse- und {\"O}ffentlichkeitsarbeit}, issn = {2194-4237}, doi = {10.25932/publishup-44087}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-440871}, pages = {98}, year = {2016}, abstract = {Ein Punkt hat es in sich, auch wenn man es ihm nicht unbedingt ansieht. Immerhin gilt er in der Geometrie als Objekt ohne Ausdehnung - etwas, das da ist, aber sich nicht „breit macht". Man sollte annehmen, was so klein ist, wird leicht {\"u}bersehen. Aber Punkte sind, wenn man genauer hinschaut, nicht nur {\"u}berall zu finden, sondern auch pr{\"a}sent und spielen gewichtige Rollen. In der Physik etwa ist ein Massepunkt die h{\"o}chstm{\"o}gliche Idealisierung eines realen K{\"o}rpers: Er beschreibt die - theoretische - Vorstellung, die gesamte Masse des K{\"o}rpers w{\"a}re in einem Punkt, seinem Schwerpunkt, vereinigt. Punkte finden sich am Anfang (Ausgangspunkt), an den {\"U}berg{\"a}ngen (Dreh- und Angelpunkt) und am Ende (Schlusspunkt). Ein Punkt ist das Symbol gr{\"o}ßter Pr{\"a}zision, nicht umsonst kommt man sprichw{\"o}rtlich „auf den Punkt". Als Bestandteil unserer Schrift k{\"u}rzt er ab, gliedert und bringt Gesagtes zu Ende. Sogar Musiker und Mediziner punktieren. Und Sportler aller Arten sammeln Punkte auf Pl{\"a}tzen, Bahnen und in Tabellen. Kein Wunder, dass gerade Wissenschaftler von Punkten „umgeben" sind und t{\"a}glich mit ihnen arbeiten: Sie bringen Ordnung ins Chaos, strukturieren das Unerkl{\"a}rte, benennen das Namenlose. Allzu oft macht ein Punkt den Anfang, von dem aus sich Zug{\"a}nge er{\"o}ffnen, zu Welten, Erkenntnissen oder Problemen. Aber Punkte sind f{\"u}r alle da! Der deutsche Mathematiker Oskar Perron schrieb: „Ein Punkt ist genau das, was der intelligente, aber harmlose, unverbildete Leser sich darunter vorstellt." So wollen wir es halten: Das vorliegende Heft will spannende Ankn{\"u}pfungspunkte bieten, Standpunkte analysieren und punktgenau erkl{\"a}ren. So folgen wir etwa einem Physiker zur Sonne, in den Mittelpunkt unseres Sonnensystems, um zu ergr{\"u}nden, wie Sonneneruptionen entstehen. Mit einem Juristen diskutierten wir {\"u}ber Streitpunkte zwischen Recht und Religion, w{\"a}hrend Religionswissenschaftler in einem Reisetagebuch von einzigartigen Ber{\"u}hrungspunkten mit der (Wissenschafts-)Kultur im Iran berichten. Kognitionsund Literaturwissenschaftler er{\"o}ffnen gemeinsam besondere Blickpunkte - n{\"a}mlich, wie wir Comics lesen und verstehen - und Wirtschaftsinformatiker zeigen Ansatzpunkte, mit denen sie Mensch und Maschine gemeinsam fit machen f{\"u}r Fabriken im Zeitalter von Industrie 4.0. Bildungswissenschaftler wiederum erl{\"a}utern ihr Konzept daf{\"u}r, wie das kreative Potenzial von K{\"u}nstlern zum Ausgangspunkt werden kann, um Sch{\"u}lern einen individuellen Zugang zu Kunst zu erm{\"o}glichen. Psychologen offenbaren, warum die Farbe Rot uns zu Anziehungspunkten macht, w{\"a}hrend Geowissenschaftler erkl{\"a}ren, warum ein Klimaph{\"a}nomen namens El Ni{\~n}o weltweit - nasse und trockene - Brennpunkte verursacht. Und das sind nur einige Punkte von vielen … Mit all dem hoffen wir nat{\"u}rlich, auch bei Ihnen zu punkten. Wir w{\"u}nschen Ihnen eine anregende Lekt{\"u}re! Punkt. Aus. Ende. Nein, Anfang! Die Redaktion}, language = {de} } @misc{GoerlichRostZimmermannetal.2013, author = {G{\"o}rlich, Petra and Rost, Sophia and Zimmermann, Matthias and Kampe, Heike and Eckardt, Barbara and Horn-Conrad, Antje and Szameitat, Ulrike and Winter, Nora and S{\"u}tterlin, Sabine and Kr{\"a}mer, Raimund}, title = {Portal = Verkn{\"u}pfte Kompetenz: Netze in der Wissenschaft}, number = {02/2013}, organization = {Universit{\"a}t Potsdam, Referat f{\"u}r Presse- und {\"O}ffentlichkeitsarbeit}, issn = {1618-6893}, doi = {10.25932/publishup-44052}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-440527}, pages = {42}, year = {2013}, abstract = {Aus dem Inhalt: - Verkn{\"u}pfte Kompetenz: Netze in der Wissenschaft - Verhandlungstalente - Noten spielen die zweite Geige}, language = {de} } @misc{GoerlichScholzZimmermannetal.2015, author = {G{\"o}rlich, Petra and Scholz, Jana and Zimmermann, Matthias and Kampe, Heike and Horn-Conrad, Antje and Engel, Silke and Lux, Nadine and J{\"a}ger, Heidi}, title = {Portal = Projekte und Visionen: das Ph{\"a}nomen Licht}, number = {03/2015}, organization = {Universit{\"a}t Potsdam, Referat f{\"u}r Presse- und {\"O}ffentlichkeitsarbeit}, issn = {1618-6893}, doi = {10.25932/publishup-44064}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-440641}, pages = {46}, year = {2015}, abstract = {Aus dem Inhalt: - Projekte und Visionen: das Ph{\"a}nomen Licht - Die Neuen sind da! - Tauwetter im Permafrost}, language = {de} } @misc{GoerlichZimmermannEckardtetal.2016, author = {G{\"o}rlich, Petra and Zimmermann, Matthias and Eckardt, Barbara and Scholz, Jana and Kampe, Heike and Horn-Conrad, Antje and Thiem, Juliane and Engel, Silke}, title = {Portal = 25 Jahre Universit{\"a}t in Potsdam}, number = {02/2016}, organization = {Universit{\"a}t Potsdam, Referat f{\"u}r Presse- und {\"O}ffentlichkeitsarbeit}, issn = {1618-6893}, doi = {10.25932/publishup-44066}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-440669}, pages = {59}, year = {2016}, abstract = {Aus dem Inhalt: - 25 Jahre Universit{\"a}t Potsdam: Auf ihren Spuren durch die Stadt - Endlich wieder unterrichten - Bewegung auf dem Acker}, language = {de} } @misc{GuentherKampeZimmermannetal.2017, author = {G{\"u}nther, Oliver and Kampe, Heike and Zimmermann, Matthias and G{\"o}rlich, Petra and Szameitat, Ulrike and Scholz, Jana and Vollandt, Ron and Eckardt, Barbara}, title = {Portal = CheckUP: Universit{\"a}t mit starken Gesundheitswissenschaften}, number = {02/2017}, organization = {Universit{\"a}t Potsdam, Referat f{\"u}r Presse- und {\"O}ffentlichkeitsarbeit}, issn = {1618-6893}, doi = {10.25932/publishup-44071}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-440711}, pages = {42}, year = {2017}, abstract = {Aus dem Inhalt: - CheckUP: Universit{\"a}t mit starken Gesundheitswissenschaften - Politik in der S-Bahn - „Mit Lego kannst Du mehr"}, language = {de} } @misc{GuentherScholzZimmermannetal.2016, author = {G{\"u}nther, Oliver and Scholz, Jana and Zimmermann, Matthias and Lang, Agnetha and Kampe, Heike and Horn-Conrad, Antje and Eckardt, Barbara and Pohlmann, Markus and Engel, Silke and Hackel, Manuela and Lenhard, Michael and Schwarz, Wolfgang}, title = {Portal = Schillernd, sensibel, kraftvoll: Meere und Ozeane}, number = {03/2016}, organization = {Universit{\"a}t Potsdam, Referat f{\"u}r Presse- und {\"O}ffentlichkeitsarbeit}, issn = {1618-6893}, doi = {10.25932/publishup-44067}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-440678}, pages = {46}, year = {2016}, abstract = {Aus dem Inhalt: - Schillernd, sensibel, kraftvoll: Meere und Ozeane - Erdoberfl{\"a}che im Fokus - Reine Theorie}, language = {de} } @article{GuentherSchueleZurelletal.2023, author = {G{\"u}nther, Oliver and Sch{\"u}le, Manja and Zurell, Damaris and Jeltsch, Florian and Roeleke, Manuel and Kampe, Heike and Zimmermann, Matthias and Scholz, Jana and Engbert, Ralf and Elsner, Birgit and Schlangen, David and Agrofylax, Luisa and Georgi, Doreen and Weymar, Mathias and Wagener, Thorsten and Bookhagen, Bodo and Eibl, Eva P. S. and Korup, Oliver and Oswald, Sascha and Thieken, Annegret and van der Beek, Pieter A.}, title = {Portal Wissen = Exzellenz}, series = {Portal Wissen: Das Forschungsmagazin der Universit{\"a}t Potsdam}, journal = {Portal Wissen: Das Forschungsmagazin der Universit{\"a}t Potsdam}, number = {02/2023}, issn = {2194-4245}, doi = {10.25932/publishup-61144}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-611440}, pages = {98}, year = {2023}, abstract = {Was nicht nur gut oder sehr gut ist, nennen wir gern exzellent. Aber was meint das eigentlich? Vom lateinischen „excellere" kommend, beschreibt es Dinge, Personen oder Handlungen, die „hervor-" oder „herausragen" aus der Menge, sich „auszeichnen" gegen{\"u}ber anderen. Mehr geht nicht. Exzellenz ist das Mittel der Wahl, wenn es darum geht, der Erste oder Beste zu sein. Und das macht auch vor der Forschung nicht halt. Wer auf die Universit{\"a}t Potsdam schaut, findet zahlreiche ausgezeichnete Forschende, hervorragende Projekte und immer wieder auch aufsehenerregende Erkenntnisse, Ver{\"o}ffentlichungen und Ergebnisse. Aber ist die UP auch exzellent? Eine Frage, die 2023 ganz sicher andere Wellen schl{\"a}gt als vielleicht vor 20 Jahren. Denn seit dem Start der Exzellenzinitiative 2005 gelten als - w{\"o}rtlich - exzellent jene Hochschulen, denen es gelingt, in dem umfangreichsten F{\"o}rderprogramm f{\"u}r Wissenschaft in Deutschland einen Zuschlag zu erhalten. Egal ob in Form von Graduiertenschulen, Forschungsclustern oder - seit Fortsetzung des Programms ab 2019 unter dem Titel „Exzellenzstrategie" - ganzen Exzellenzuniversit{\"a}ten: Wer im Kreis der Forschungsuniversit{\"a}ten zu den Besten geh{\"o}ren will, braucht das Siegel der Exzellenz. In der gerade eingel{\"a}uteten neuen Wettbewerbsrunde der „Exzellenzstrategie des Bundes und der L{\"a}nder" bewirbt sich die Universit{\"a}t Potsdam mit drei Clusterskizzen um F{\"o}rderung. Ein Antrag kommt aus der {\"O}kologie- und Biodiversit{\"a}tsforschung. Ziel ist es, ein komplexes Bild {\"o}kologischer Prozesse zu zeichnen - und dabei die Rolle von einzelnen Individuen ebenso zu betrachten wie das Zusammenwirken vieler Arten in einem {\"O}kosystem, um die Funktion der Artenvielfalt genauer zu bestimmen. Eine zweite Skizze haben die Kognitionswissenschaften eingereicht. Hier soll das komplexe Nebeneinander von Sprache und Kognition, Entwicklung und Lernen sowie Motivation und Verhalten als dynamisches Miteinander erforscht werden - wobei auch mit den Erziehungswissenschaften kooperiert wird, um verkn{\"u}pfte Lernund Bildungsprozesse stets mitzudenken. Der dritte Antrag aus den Geo- und Umweltwissenschaften nimmt extreme und besonders folgenschwere Naturgefahren und -prozesse wie {\"U}berschwemmungen und D{\"u}rren in den Blick. Die Forschenden untersuchen die Extremereignisse mit besonderem Fokus auf deren Wechselwirkung mit der Gesellschaft, um mit ihnen einhergehende Risiken und Sch{\"a}den besser einsch{\"a}tzen sowie k{\"u}nftig rechtzeitig Maßnahmen einleiten zu k{\"o}nnen. „Alle drei Antr{\"a}ge zeichnen ein hervorragendes Bild unserer Leistungsf{\"a}higkeit", betont der Pr{\"a}sident der Universit{\"a}t, Prof. Oliver G{\"u}nther, Ph.D. „Die Skizzen dokumentieren eindrucksvoll unser Engagement, vorhandene Forschungsexzellenz sowie die Potenziale der Universit{\"a}t Potsdam insgesamt. Allein die Tatsache, dass sich drei schlagkr{\"a}ftige Konsortien in ganz unterschiedlichen Themenbereichen zusammengefunden haben, zeigt, dass wir auf unserem Weg in die Spitzengruppe der deutschen Universit{\"a}ten einen guten Schritt vorangekommen sind." In diesem Heft schauen wir, was sich in und hinter diesen Antr{\"a}gen verbirgt: Wir haben mit den Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern gesprochen, die sie geschrieben haben, und sie gefragt, was sie sich vornehmen, sollten sie den Zuschlag erhalten und ein Cluster an die Universit{\"a}t holen. Wir haben aber auch auf die Forschung geschaut, die zu den Antr{\"a}gen gef{\"u}hrt hat und die schon l{\"a}nger das Profil der Universit{\"a}t pr{\"a}gt und ihr national wie international Anerkennung eingebracht hat. Wir stellen eine kleine Auswahl an Projekten, Methoden und Forschenden vor, um zu zeigen, warum in diesen Antr{\"a}gen tats{\"a}chlich exzellente Forschung steckt! {\"U}brigens: Auch „Exzellenz" ist nicht das Ende der Fahnenstange. Immerhin l{\"a}sst sich das Adjektiv exzellent sogar steigern. In diesem Sinne w{\"u}nschen wir exzellentestes Vergn{\"u}gen beim Lesen!}, language = {de} } @misc{GuentherSuetterlinGoerlichetal.2014, author = {G{\"u}nther, Oliver and S{\"u}tterlin, Sabine and G{\"o}rlich, Petra and Eckardt, Barbara and Mangelsdorf, Birgit and Horn-Conrad, Antje and Br{\"u}ckner, Cornelia and Lux, Nadine and Szameitat, Ulrike and Weller, Nina and Kagels, Melanie and Stahl, Anna-Lena and Temme, Jens and J{\"a}ger, Sophie and Kampe, Heike and Zimmermann, Matthias}, title = {Portal = Auf Humboldts Spuren: Feldforschung an der Universit{\"a}t Potsdam}, number = {02/2014}, organization = {Universit{\"a}t Potsdam, Referat f{\"u}r Presse- und {\"O}ffentlichkeitsarbeit}, issn = {1618-6893}, doi = {10.25932/publishup-44060}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-440607}, pages = {42}, year = {2014}, abstract = {Aus dem Inhalt: - Auf Humboldts Spuren: Feldforschung an der Universit{\"a}t Potsdam - Bevor es knallt - Kein Kommentar!}, language = {de} } @misc{GuentherSuetterlinGoerlichetal.2013, author = {G{\"u}nther, Oliver and S{\"u}tterlin, Sabine and G{\"o}rlich, Petra and Kampe, Heike and Scheuble, Sabrina and Rost, Sophia and J{\"a}ger, Sophie and Eckardt, Barbara and Jaeger, Felix and Zimmermann, Matthias and Hummel, Detlev and Horn-Conrad, Antje}, title = {Portal = Herausforderung und Chance: Forschung zum Demografischen Wandel}, number = {01/2013}, organization = {Universit{\"a}t Potsdam, Referat f{\"u}r Presse- und {\"O}ffentlichkeitsarbeit}, issn = {1618-6893}, doi = {10.25932/publishup-44051}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-440519}, pages = {42}, year = {2013}, abstract = {Aus dem Inhalt: - Herausforderung und Chance: Forschung zum Demografischen Wandel - Am Patienten orientiert - Welt der Steine}, language = {de} } @misc{GuentherWellerJaegeretal.2014, author = {G{\"u}nther, Oliver and Weller, Nina and J{\"a}ger, Sophie and Grabsch, Gabriele and Eckardt, Barbara and S{\"u}tterlin, Sabine and Kampe, Heike and Szameitat, Ulrike and Lange, Ruth and Zimmermann, Matthias and Horn-Conrad, Antje}, title = {Portal = Investition in die Zukunft: Forschung f{\"u}r die digitale Gesellschaft}, number = {01/2014}, organization = {Universit{\"a}t Potsdam, Referat f{\"u}r Presse- und {\"O}ffentlichkeitsarbeit}, issn = {1618-6893}, doi = {10.25932/publishup-44271}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-442712}, pages = {42}, year = {2014}, abstract = {Aus dem Inhalt: - Investition in die Zukunft: Forschung f{\"u}r die digitale Gesellschaft - Doppelt stark - Eine f{\"u}r alles}, language = {de} } @misc{GuentherZimmermannGoerlichetal.2017, author = {G{\"u}nther, Oliver and Zimmermann, Matthias and G{\"o}rlich, Petra and Kampe, Heike and Eckardt, Barbara and Bomhoff, Hartmut and Scholz, Jana and Szameitat, Ulrike}, title = {Portal = Bewegte Erdoberfl{\"a}che}, number = {01/2017}, organization = {Universit{\"a}t Potsdam, Referat f{\"u}r Presse- und {\"O}ffentlichkeitsarbeit}, issn = {1618-6893}, doi = {10.25932/publishup-44070}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-440709}, pages = {42}, year = {2017}, abstract = {Aus dem Inhalt: - Bewegte Erdoberfl{\"a}che: Universit{\"a}t mit Antrag f{\"u}r Exzellenzcluster - Erste privat finanzierte Fakult{\"a}t - Die bed{\"a}chtige Reformation}, language = {de} } @misc{GuentherZimmermannGoerlichetal.2013, author = {G{\"u}nther, Oliver and Zimmermann, Matthias and G{\"o}rlich, Petra and Rost, Sophia and Korbach, Rebecca and Eckardt, Barbara and J{\"a}ger, Sophie and Szameitat, Ulrike and Schwaibold, Julia and Kampe, Heike}, title = {Portal = Historische Z{\"a}sur: J{\"u}dische Theologie an Uni Potsdam}, number = {04/2013}, organization = {Universit{\"a}t Potsdam, Referat f{\"u}r Presse- und {\"O}ffentlichkeitsarbeit}, issn = {1618-6893}, doi = {10.25932/publishup-44055}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-440555}, pages = {42}, year = {2013}, abstract = {Aus dem Inhalt: - Historische Z{\"a}sur: J{\"u}dische Theologie an Uni Potsdam - Wegen Umbau ge{\"o}ffnet - Eine ungew{\"o}hnliche Reise}, language = {de} } @misc{GuentherZimmermannKampeetal.2015, author = {G{\"u}nther, Oliver and Zimmermann, Matthias and Kampe, Heike and Scholz, Jana and Eckardt, Barbara and Schmidt, Anna Theresa and G{\"o}rlich, Petra and Lux, Nadine and Szameitat, Ulrike and Ziemer, Franziska and J{\"a}ger, Heidi and Rost, Sophia}, title = {Portal = Konzepte und Visionen: St{\"a}dte der Zukunft}, number = {01/2015}, organization = {Universit{\"a}t Potsdam, Referat f{\"u}r Presse- und {\"O}ffentlichkeitsarbeit}, issn = {1618-6893}, doi = {10.25932/publishup-44062}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-440624}, pages = {42}, year = {2015}, abstract = {Aus dem Inhalt: - Konzepte und Visionen: St{\"a}dte der Zukunft - Uni plant Entwicklung bis 2018 - Was gl{\"a}nzt und was fehlt}, language = {de} } @misc{HornConradGruenbergZimmermannetal.2021, author = {Horn-Conrad, Antje and Gr{\"u}nberg, Hans Hennig von and Zimmermann, Matthias and Bortels, Henrik and Bossmann, Nadja and Schuster, Stefanie and Pchalek, Magda and Consten, Julia and Alder, Nicolas and Lassahn, Gerrit and Lisson, Christopher and Heiss, Wiebke and Kampe, Heike}, title = {Portal Transfer}, number = {2021/22}, organization = {Universit{\"a}t Potsdam, Referat f{\"u}r Presse- und {\"O}ffentlichkeitsarbeit}, issn = {2747-6898}, doi = {10.25932/publishup-53692}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-536922}, pages = {78}, year = {2021}, abstract = {Von einem „Kulturwandel" spricht die neue Bundesregierung und will f{\"u}r einen „echten Innovationsschub" Ausgr{\"u}ndungen aus Hochschulen vorantreiben. Eine Deutsche Agentur f{\"u}r Transfer und Innovation soll die anwendungsorientierte Forschung st{\"a}rken und mit der Wirtschaft zusammenbringen. Außerdem w{\"u}nscht sie sich mehr gesellschaftliche Perspektiven in der Wissenschaft durch b{\"u}rgerschaftliches Engagement. F{\"u}r die Universit{\"a}t Potsdam bedeutet all dies keinen Aufbruch ins Unbekannte. Im Gegenteil. Sie geh{\"o}rt zu den transferst{\"a}rksten Hochschulen Deutschlands und belegt im nationalen Gr{\"u}nderradar seit Jahren vordere Pl{\"a}tze. Die wendebedingten Strukturprobleme in Brandenburg vor Augen, hat sie bereits in den 1990er Jahren nach Wegen und Werkzeugen gesucht, um neues Wissen und technologische Entwicklungen aus der Forschung in die Praxis {\"u}berf{\"u}hren zu k{\"o}nnen. Eine Erfolgsgeschichte, die sich in vielen einzelnen Erfolgsgeschichten erz{\"a}hlen l{\"a}sst. Einige davon haben wir in diesem Magazin aufgeschrieben. So berichten wir von einem „universalen Probleml{\"o}ser", der als „KI made in Potsdam" seinen Siegeszug um die Welt antritt. Oder von dem sehr jungen Start-up Koppla, das mit digitalem Werkzeug den Bau revolutioniert und daf{\"u}r 2021 den Innovationspreis Berlin-Brandenburg erhielt. Dass nicht immer eine Firma gegr{\"u}ndet werden muss, um Erfindungen zu verwerten, zeigt das Beispiel eines in Potsdamer Labors entwickelten Tests zur Fr{\"u}herkennung von Darmkrebs, der patentiert und als Lizenz an ein Unternehmen vergeben wurde. Aber nicht nur der Transfer in die Wirtschaft z{\"a}hlt, sondern auch der des Wissens in die Gesellschaft. Der Gewinner des diesj{\"a}hrigen Better World Awards, Julian Risch, hat in seiner Doktorarbeit ein Tool entwickelt, mit dem sich Hasskommentare auf Online-Plattformen automatisch identifizieren lassen. Erste Redaktionen arbeiten damit. Wenn sich so der {\"o}ffentliche Diskurs im Internet sch{\"u}tzen und erhalten l{\"a}sst, hat der junge Forscher tats{\"a}chlich dazu beigetragen, die Welt ein wenig besser zu machen. So wie er sind viele, die in unserer zweiten Ausgabe der „Portal Transfer" zu Wort kommen, Absolventinnen und Absolventen unserer Alma Mater. Alumni-Referentin Juliane Seip will enger als bisher mit ihnen in Kontakt bleiben und ein belastbares Netzwerk kn{\"u}pfen, das gemeinsame F{\"o}rderprojekte tragen kann. Gleich am Beginn dieses Magazins stellen wir sie und ihre Pl{\"a}ne n{\"a}her vor. Zu den Ehemaligen z{\"a}hlt sie {\"u}brigens auch diejenigen, die zeitweise oder viele Jahre an der Universit{\"a}t geforscht haben, so wie der Politologe Heinz Kleger, der sich f{\"u}r das Neue Potsdamer Toleranzedikt engagiert hat. Oder der Wirtschaftswissenschaftler Dieter Wagner, der die Transfereinrichtungen an der Hochschule mit aufgebaut hat und heute der Universit{\"a}tsgesellschaft Potsdam e.V. vorsteht. Die Vereinigung der Freunde und F{\"o}rderer ist in den vergangenen Jahren auf ein Maß angewachsen, dass sie mittlerweile einzelne Fachkapitel bilden kann. Das j{\"u}ngste widmet sich dem Sport, angef{\"u}hrt von der ehemaligen Chefin des Hochschulsports, Petra Bischoff-Krenzien. Die Entwicklung junger Athletinnen und Athleten im Studium liegt ihr besonders am Herzen. Es gibt bestimmt viele Gr{\"u}nde, sich f{\"u}r diese Universit{\"a}t stark zu machen. Der wichtigste ist jedoch, dass die Allgemeinheit dabei nur gewinnen kann: durch Erfindungen und Innovationen genauso wie mithilfe kluger Ideen und neuer Erkenntnisse.}, language = {de} } @misc{HornConradGuentherArmbrusteretal.2020, author = {Horn-Conrad, Antje and G{\"u}nther, Oliver and Armbruster, Janny and Bossier-Steuerwald, Sandy and Heiss, Wiebke and Kampe, Heike and Zimmermann, Matthias and Bossmann, Nadjs and M{\"o}debeck-Bagrowski, Christian and Vock, Magdalena and Schwarz, Franziska and Rath, Anna von and Szameitat, Ulrike and Scholz, Jana}, title = {Portal Transfer}, number = {2020/21}, organization = {Universit{\"a}t Potsdam, Referat f{\"u}r Presse- und {\"O}ffentlichkeitsarbeit}, issn = {2747-6898}, doi = {10.25932/publishup-53688}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-536885}, pages = {78}, year = {2020}, abstract = {Selten stand die Wissenschaft so stark im {\"o}ffentlichen Interesse wie in der gegenw{\"a}rtigen Pandemie. Alle Augen richten sich auf die Medizin, die Entwicklung eines Impfstoffs, den Schutz vor Infektionen. Mehr und mehr r{\"u}ckt ins Bewusstsein, dass sich ohne faktenbasierte Forschung wohl keines der globalen Probleme l{\"o}sen lassen wird, mit denen wir uns jetzt und in Zukunft befassen m{\"u}ssen. Ob im Klima- und Umweltschutz, in der Energiepolitik, in Fragen der sozialen Gerechtigkeit oder auch bei der Ern{\"a}hrung einer wachsenden Weltbev{\"o}lkerung - {\"u}berall braucht es die Expertise aus der Wissenschaft. Umso wichtiger ist es, deren Erkenntnisse und Innovationen z{\"u}gig in die Praxis zu {\"u}berf{\"u}hren. Wie dies aus der Universit{\"a}t Potsdam heraus gelingt, berichten wir in unserem neuen Magazin „Portal Transfer". Wir erz{\"a}hlen von Forschenden, die etwas Neues wagen und ihre Ideen in einem eigenen Unternehmen umsetzen, wie zum Beispiel die Ern{\"a}hrungswissenschaftlerin Dr. Ina Henkel, die Tierfutter auf Insektenbasis produziert. Wir geben lebendige Einblicke in die Arbeitsweise von Startups, portr{\"a}tieren Menschen, deren Karrierewege Mut machen, und zeichnen die Motive gemeinschaftlichen Engagements nach. Nicht zuletzt erkl{\"a}ren wir, was sich hinter dem Projekt „Inno-UP" verbirgt, warum wir eine Universit{\"a}tsschule planen und wie sich B{\"u}rgerinnen und B{\"u}rger selbst in die Forschung einbringen k{\"o}nnen. Viele der Akteure, die wir vorstellen, sind Alumnae und Alumni der Universit{\"a}t, die ihr im Studium erworbenes Wissen nun im Beruf einsetzen, wie die syrische Lehrerin Wahida Alomar in einer Grundschule in Brandenburg, der Biochemiker Dr. Michael Breitenstein im Unternehmen dropnostix oder der Weltklasse-Kanute Ronald Verch im Potsdamer Zentrum f{\"u}r Hochschulsport. F{\"u}r die besondere Leistungsst{\"a}rke unserer Universit{\"a}t spricht, dass sie auch Brandenburgs Wissenschaftsministerin Dr. Manja Sch{\"u}le und Potsdams Oberb{\"u}rgermeister Mike Schubert zu ihren Absolventen z{\"a}hlt. Wie hat sich deren Perspektive auf ihre Alma Mater ver{\"a}ndert? Wir haben sie dazu befragt. Die Illustrationen in diesem Heft stammen {\"u}brigens ebenfalls von einer Alumna: Dr. Franziska Schwarz hat sich mit ihrer Firma SciVisTo der Wissenschaftskommunikation verschrieben. Und ist uns damit sehr nahe. Genau wie sie verstehen wir uns als Mittler zwischen Wissenschaft und Gesellschaft, pflegen den Dialog, das Gespr{\"a}ch, die Diskussion - ob im Partnerkreis Industrie und Wirtschaft, in der Universit{\"a}tsgesellschaft oder in unserer neuen Veranstaltungsreihe „Uni findet Stadt", sobald dies die Pandemie wieder zul{\"a}sst. Bis dahin laden wir Sie ein, mit uns lesend in den Gedankenaustausch zu treten. Wir freuen uns {\"u}ber Lob und Kritik, Ihre Anregungen und - neue Ideen!}, language = {de} }