@article{KrentzEsser2009, author = {Krentz, Eva Maria and Esser, G{\"u}nter}, title = {Muth-Seidel, D., Petermann, F., Training f{\"u}r Kinder mit r{\"a}umlich-konstruktiven St{\"o}rungen; G{\"o}ttingen, Hogrefe, 2008}, issn = {1616-3443}, doi = {10.1026/1616-3443.38.2.146}, year = {2009}, language = {de} } @article{Esser2008, author = {Esser, G{\"u}nter}, title = {Verhaltensdiagnostik}, isbn = {978-3-13-126083-3}, year = {2008}, abstract = {Unter Verhaltensdiagnostik versteht man ein Buendel diagnostischer Instrumente, die darauf abzielen, die aenderungsmoeglichkeiten von Problemverhalten zu eruieren. Verhaltensdiagnostik ist das klassische diagnostische Vorgehen der Verhaltenstherapie. Ausgehend von einer Analyse des Problemverhaltens und der Bedingungen seines Auftretens werden durch verschiedene Techniken Hinweise zu seiner Genese und seiner Aufrechterhaltung erwartet. Vertreter der Verhaltensdiagnostik sehen sie als Alternative und im Gegensatz zur klassischen Eigenschaftsdiagnostik (Reinecker-Hecht \& Baumann, 1998), zu der die Ergebnisse aus psychologischen Testverfahren zur Erfassung von Intelligenzleistungen und Persoenlichkeitsmerkmalen ebenso zaehlen wie die Diagnostischen Klassifikationssysteme (z.B. ICD-10 oder DSM- IV){\`a}.}, language = {de} } @article{Esser2008, author = {Esser, G{\"u}nter}, title = {Fragebogen zur Erfassung psychischer Auff{\"a}lligkeiten}, isbn = {978-3-13-126083-3}, year = {2008}, abstract = {Fragebogenverfahren haben in einer multimethodalen Diagnostik ihren festen Platz, obwohl ihre Grenzen stets beachtet werden muessen. Fragebogenverfahren stellen im diagnostischen Prozess eine einfache und oekonomische Variante der standardisierten Datenerhebung dar (Fombonne 1991). Mit ihrer Hilfe koennen kostenguenstig parallel Informationen zu identischen Problembereichen von verschiedenen Informanten (Lehrern, Eltern, Jugendlichen) eingeholt werden (Esser u. Wyschkon 2004). Ein isolierter Einsatz von Fragebogenverfahren birgt jedoch stets die Gefahr grober Fehler (Fisseni 1991, Merten 1999), somit sind individuelle Diagnosen, die allein auf Fragebogenverfahren beruhen, als im hohen Maße unzuverlaessig einzustufen (Esser et al. 2006). Als Vorauswahlverfahren sind Fragebogenverfahren dagegen durchaus nuetzlich (Merten 1999). Ihr Vorteil fuer Forschung und Praxis ist, dass sie "... leicht kommunizierbare, replizierbare, mathematisch zu verarbeitende Ergebnisse liefern" (S. 160). Mit Hilfe von Fragebogenverfahren kann z.B. oekonomisch erfasst werden, ob ueberhaupt eine psychische Stoerung vorliegt, die dann genauer untersucht werden kann (Poustka 1988). Fragebogenverfahren ergaenzen somit Interviewverfahren und machen deren Einsatz wirkungsvoller. Die klinische Diagnostik hat daher großen Bedarf an validierten Fragebogenverfahren, deren Zahl sich in den letzten 10 Jahren deutlich vergroeßert hat.}, language = {de} } @article{WyschkonEsser2008, author = {Wyschkon, Anne and Esser, G{\"u}nter}, title = {Enuresis}, isbn = {978-3-13-126083-3}, year = {2008}, abstract = {Die meisten Kinder werden mit 2 bis 4 Jahren am Tage und in der Nacht trocken. Gem{\"a}ß den klinisch- diagnostischen Leitlinien der ICD-10 (WHO 1993) spricht man von einer Enuresis, wenn es am Tag oder in der Nacht zu einem Entleeren der Blase in die Kleidung bzw. das Bett kommt, die relativ zum geistigen Entwicklungsstand der Person abnorm ist und nicht auf organische Ursachen zur{\"u}ckgef{\"u}hrt werden kann. Die St{\"o}rungen der Blasenkontrolle d{\"u}rfen nicht als Folge einer neurologischen Erkrankung, epileptischer Anf{\"a}lle oder einer strukturellen Anomalie der ableitenden Harnwege auftreten. Gem{\"a}ß den Forschungskriterien der ICD-10 (WHO 1994) muss das einn{\"a}ssende Kind nach seinem Lebens- und geistigen Alter mindestens 5 Jahre alt sein, um von einer nichtorganischen Enuresis (F 98.0) zu sprechen (in den klinisch-diagnostischen Leitlinien wird ein geistiger Entwicklungsstand gefordert, der mindestens dem eines Vierj{\"a}hrigen entspricht). Um die Diagnose zu erhalten, m{\"u}ssen Kinder unter 7 Jahren zumindest 2mal monatlich, 7-j{\"a}hrige oder {\"a}ltere Kinder wenigstens einmal im Monat einn{\"a}ssen. Die Symptomdauer sollte mindestens 3 Monate betragen. In der Literatur wird synonym zum Begriff der "nichtorganischen Enuresis" h{\"a}ufig die Bezeichnung "funktionelle Enuresis" verwendet. Auch nach dem DSM-IV (Saß et al. 1996) sollten die Kinder f{\"u}r die Diagnose einer Enuresis (307.6) zumindest ein Entwicklungsalter von 5 Jahren aufweisen und die Symptomatik muss wenigstens seit 3 Monaten bestehen. Im Unterschied zur ICD-10 wird das Einn{\"a}ssen erst dann als klinisch bedeutsam beurteilt, wenn es mindestens 2mal w{\"o}chentlich auftritt. Ist dies nicht gegeben, kann die Diagnose dennoch gestellt werden, wenn durch das Einn{\"a}ssen klinisch bedeutsames Leiden hervorgerufen wird oder Beeintraechtigungen in sozialen, schulischen (beruflichen) oder anderen wichtigen Funktionsbereichen entstehen. Die Forderung eines 2mal w{\"o}chentlichen Einn{\"a}ssens erscheint deutlich zu streng, w{\"a}hrend das ein- bzw. 2malige Einn{\"a}ssen pro Monat ein sehr weiches Kriterium darstellt. V. Gontard (1998b) empfiehlt, Einn{\"a}ssen dann als klinisch bedeutsam einzusch{\"a}tzen, wenn dies mindestens einmal w{\"o}chentlich auftritt.}, language = {de} } @article{WyschkonKohnBallaschketal.2008, author = {Wyschkon, Anne and Kohn, Juliane and Ballaschk, Katja and Esser, G{\"u}nter}, title = {Basisdiagnostik Umschriebener Entwicklungsst{\"o}rungen im Grundschulalter (BUEGA)}, issn = {1864-6050}, year = {2008}, language = {de} } @article{EsserBakhshayeshDruegeetal.2009, author = {Esser, G{\"u}nter and Bakhshayesh, Ali Reza and Dr{\"u}ge, Sebastian and Ihle, Wolfgang}, title = {Wirksamkeit von Neuro- und EMG-Feedback bei Kindern mit ADHS : eine Follow-up-Studie}, year = {2009}, language = {de} } @article{EsserBallaschk2008, author = {Esser, G{\"u}nter and Ballaschk, Katja}, title = {Leistungsdiagnostik auf verschiedenen Altersstufen}, isbn = {978-3-13-126083-3}, year = {2008}, language = {de} } @article{IhleEsser2008, author = {Ihle, Wolfgang and Esser, G{\"u}nter}, title = {Epidemiologie psychischer St{\"o}rungen des Kindes- und Jugendalters}, isbn = {978-3-8017-1707-0}, year = {2008}, language = {de} } @article{IhleBoehmEsser2008, author = {Ihle, Wolfgang and B{\"o}hm, Andreas and Esser, G{\"u}nter}, title = {Epidemiologie des Alkoholkonsums im Jugendalter : Ergebnisse repr{\"a}sentativer Bev{\"o}lkerungsstudien}, year = {2008}, language = {de} } @article{Esser2008, author = {Esser, G{\"u}nter}, title = {Projektive Testverfahren}, isbn = {978-3-13-126083-3}, year = {2008}, abstract = {Projektive Testverfahren folgen der Grundannahme, dass ein moeglichst vieldeutiges Testmaterial nach der Theorie der sozialen Wahrnehmung dazu fuehrt, dass die Persoenlichkeit des Probanden zum wichtigsten Faktor seines Testverhaltens wird. Projektive Testverfahren erfuellen im allgemeinen die Guetekriterien der klinischen Testtheorie nicht. Sie sind daher allenfalls als explorative Techniken vertretbar. Der Familie - in - Tieren Test soll Rueckschluesse auf die Familienstruktur aus der Sicht des Kindes geben. Einblicke in die Erlebniswelt des Kindes verspricht der Thematische Apperzeptionstest nach Murray. Auf die Familienbeziehungen zentriert ist der Familien- Beziehungs-Test von Howells und Lickorisch. Die Reaktionen der Versuchspersonen in frustrierenden Belastungssituationen versucht das einzige normierte projektive Testverfahren, der Rosenzweig Picture - Frustration - Test, zu objektivieren. Der Scenotest hat zum Ziel mit standardisiertem Spielmaterial Einblicke in die Erlebniswelt des Kindes zu gewinnen, die sich der direkten Befragung verschließen.}, language = {de} } @article{EsserWyschkon2008, author = {Esser, G{\"u}nter and Wyschkon, Anne}, title = {Umschriebene Entwicklungsst{\"o}rungen}, isbn = {978-3- 13-126083-3}, year = {2008}, language = {de} } @article{GoeggerleEsser2008, author = {G{\"o}ggerle, Stephanie and Esser, G{\"u}nter}, title = {Entspannungsverfahren}, isbn = {978-3-13-126083-3}, year = {2008}, language = {de} } @article{KohnEsser2008, author = {Kohn, Juliane and Esser, G{\"u}nter}, title = {ADHS im Jugend- und Erwachsenenalter}, issn = {0026-9298}, doi = {10.1007/s00112-008-1731-x}, year = {2008}, language = {de} } @article{EsserWyschkonSchmidtetal.2008, author = {Esser, G{\"u}nter and Wyschkon, Anne and Schmidt, Martin H. and Blanz, Bernhard and Ihle, Wolfgang}, title = {Ein Entwicklungsmodell des Substanzmissbrauchs im fr{\"u}hen Erwachsenenalter}, issn = {0942-5403}, doi = {10.1026/0942-5403.17.1.31}, year = {2008}, language = {de} } @article{EsserMattejat2008, author = {Esser, G{\"u}nter and Mattejat, Fritz}, title = {Evidenzbasierte Pr{\"a}vention und Therapie psychischer St{\"o}rungen des Kindes- und Jugendalters}, isbn = {978-3-940793-34-8}, year = {2008}, language = {de} } @article{EsserLange2006, author = {Esser, G{\"u}nter and Lange, Sabine}, title = {Verhaltensdiagnostik in der Verhaltenstherapie}, isbn = {978-3-932096-43-3}, year = {2006}, language = {de} } @article{EsserIhle2008, author = {Esser, G{\"u}nter and Ihle, Wolfgang}, title = {Abh{\"a}ngigkeit von legalen und illegalen psychotropen Substanzen}, year = {2008}, language = {de} } @article{IhleFrenzelEsser2008, author = {Ihle, Wolfgang and Frenzel, Tom and Esser, G{\"u}nter}, title = {Entwicklungspsychopathologie und Entwicklungsepidemiologie}, isbn = {978-3-13-126083-3}, year = {2008}, language = {de} } @article{LangeEsser2008, author = {Lange, Sabine and Esser, G{\"u}nter}, title = {Ausbildung zum Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten}, isbn = {978-3-13-126083-3}, year = {2008}, language = {de} } @article{EsserFischerWyschkonetal.2007, author = {Esser, G{\"u}nter and Fischer, Sascha and Wyschkon, Anne and Laucht, Manfred and Schmidt, Martin H.}, title = {Vorboten hyperkinetischer St{\"o}rungen : Fr{\"u}herkennung im Kleinkindalter}, issn = {1422-4917}, doi = {10.1024/1422-4917.35.2.127}, year = {2007}, abstract = {Objectives: The prospective longitudinal Mannheim Study of Children at Risk followed the development of children from the age of 2 years up to the age of 8 years. Are there differences between the developmental risk load in toddlers (psychopathology, cognition, motor or neurological development. and educational differences) who suffer from a hyperactive disorder at age 8 and that of undisturbed children of the same age? Are there specific harbingers of hyperkinetic disorders for the group concerned? Methods: In terms of their developmental risk load at the age of 2 years, 26 primary school children with hyperkinetic disorders were compared to 241 healthy primary school children, as well as to 25 children of the same age with emotional disturbances and 30 children of the same age with socially disruptive behavior. Results: A significant combination of predictors of later hyperkinetic disorders at primary school age proved to be increased fidgetiness and irritability, as well as a reduced language comprehension, at the age of two. Conclusions: The predictive value of symptoms in early childhood for later hyperkinetic disorder in children of primaryschool age is higher than that of symptoms assessed in infancy, which although expected is without relevant specificity.}, language = {de} }