@article{Paessler2021, author = {P{\"a}ßler, Ulrich}, title = {Christian Gottfried Ehrenberg und die Biogeographie: Die russisch-sibirische Reise mit Alexander von Humboldt (1829)}, series = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz = Christian Gottfried Ehrenberg}, volume = {XXII}, journal = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz = Christian Gottfried Ehrenberg}, number = {42}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {1617-5239}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-515034}, pages = {75 -- 87}, year = {2021}, abstract = {The Russian-Siberian journey, carried out with Alexander von Humboldt and Gustav Rose in 1829 coincided with a decisive phase in Christian Gottfried Ehrenberg's scientific career. His field diary and the drawings he made on the trip document his intensified focus on the study of microorganisms. The numerous observations on plant and animal geography show how Ehrenberg tested a combination of micro- and macro-perspectives that would shape his research on infusoria in the following decades: In addition to the task of classification at the microscope, Ehrenberg carried out worldwide comparative research on the distribution of microorganisms.}, language = {de} } @article{MacKinney2021, author = {MacKinney, Anne Greenwood}, title = {Die Inszenierung naturforschender Gelehrsamkeit beim Sammeln: Christian Gottfried Ehrenbergs und Wilhelm Hemprichs nordafrikanische Forschungsreise (1820 - 1825)}, series = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz = Christian Gottfried Ehrenberg}, volume = {XXII}, journal = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz = Christian Gottfried Ehrenberg}, number = {42}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {1617-5239}, doi = {https://doi.org/10.18443/315}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-515021}, pages = {35 -- 51}, year = {2021}, abstract = {Im Jahr 1820 traten zwei Universit{\"a}tsabsolventen, Christian Gottfried Ehrenberg und Wilhelm Hemprich, eine Forschungsreise nach Nordafrika an, die eine der ersten vom preußischen Staat maßgeblich getragenen Reiseunternehmungen darstellt. Wesentliches Ziel der Reise war das Sammeln von naturkundlichen Exemplaren f{\"u}r die junge Berliner Museumslandschaft. Der Beitrag ordnet die afrikanische Forschungsreise in die wissenschaftliche Laufbahn Ehrenbergs ein, der als einziger Reisender {\"u}berlebte, sowie in die Geschichte der Berliner Wissenschaftslandschaft im fr{\"u}hen 19. Jahrhundert. Dabei konzentriert sich der Beitrag auf die Medien - insbesondere Sammlungsverzeichnisse und Sammlungsobjekte - die die Reisenden im Feld einsetzen mussten, um ihre Identit{\"a}t als gelehrte Naturforscher gegen{\"u}ber ihren F{\"o}rderern zu inszenieren und damit ihre Position in der preußischen Wissenschaft strategisch zu sichern.}, language = {de} } @article{Grote2021, author = {Grote, Mathias}, title = {„Aus dem Kleinen bauen sich die Welten" - Christian Gottfried Ehrenbergs {\"o}kologische Mikrobiologie avant la lettre}, series = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz = Christian Gottfried Ehrenberg}, volume = {XXII}, journal = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz = Christian Gottfried Ehrenberg}, number = {42}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {1617-5239}, doi = {https://doi.org/10.18443/318}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-515016}, pages = {19 -- 32}, year = {2021}, abstract = {Die Geschichte der Mikrobiologie als Laborwissenschaft des sp{\"a}ten 19. Jahrhunderts hat f{\"u}r Ehrenberg keinen Platz. Unmodern, ja fehlerhaft scheinen die Befunde dieses „Humboldt en miniature", der die Belebtheit von Wasser oder Luft mikroskopisch untersuchte, der Proben aus aller Welt sammelte und so zahlreiche „Infusorien" genannte Mikroben sowie deren Effekte etwa bei Blutwundern beschrieb, deren Beteiligung an Infektionskrankheiten aber verneinte. Zugleich scheint sein {\"o}kologischer Blick auf den Mikrokosmos die Gegenwart auf {\"u}berraschende Weise anzusprechen - einerseits weil Mikroben omnipr{\"a}sentes Faszinosum wie Bedrohung bleiben, andererseits weil viele der Pr{\"a}missen von Pasteur und Koch im Zeitalter der Genomik {\"u}berholt erscheinen. Ausgehend von der zwiesp{\"a}ltigen Position Ehrenbergs fragt dieser Artikel, warum er m{\"o}glicherweise gerade deswegen spannender ist, als ihn die Historiographie bislang hat erscheinen lassen.}, language = {de} } @article{Paessler2021, author = {P{\"a}ßler, Ulrich}, title = {Christian Gottfried Ehrenberg: Lebensbilder eines Naturforschers}, series = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz = Christian Gottfried Ehrenberg}, volume = {XXII}, journal = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz = Christian Gottfried Ehrenberg}, number = {42}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {1617-5239}, doi = {https://doi.org/10.18443/320}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-514069}, pages = {13 -- 16}, year = {2021}, language = {de} } @phdthesis{Hekkel2021, author = {Hekkel, Valerie}, title = {Eine soziolinguistische Betrachtung von parce que-Strukturen in Synchronie und Diachronie}, doi = {10.25932/publishup-51396}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-513963}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {VIII, 264, EEE}, year = {2021}, abstract = {Die Dissertation legt ihren Schwerpunkt auf die synchronische und diachronische Variation im Gebrauch der franz{\"o}sischen Kausalkonjunktion parce que sowie auf die Interaktion mit den außersprachlichen Variablen Alter und sozioprofessionelle Kategorie. Basierend auf vorausgehenden makrodiachronischen Studien, die Anhaltspunkte daf{\"u}r liefern, dass die Konjunktion einen Prozess der Pragmatikalisierung durchlaufen hat und weiterhin durchl{\"a}uft, wurde ein Untersuchungskorpus von 56 Interviews aus den diachronisch distinkten Korpora ESLO1, ESLO2 und LangAge extrahiert. Dieses Untersuchungskorpus diente als Grundlage f{\"u}r Panelstudien und Trendstudien, die darauf ausgerichtet waren, die Pragmatikalisierung von parce que aus einem mikrodiachronischen Gesichtspunkt zu verifizieren. Zus{\"a}tzlich zu der diachronischen Perspektive wurde eine synchronische Perspektive eingenommen, um die Variation im Gebrauch der Konjunktion so einem diachronischen Ph{\"a}nomen wie dem age grading oder der apparent time zuordnen zu k{\"o}nnen. Ausgehend von der Theorie der Konstruktionsgrammatik wurden parce que enthaltende Konstruktionen bottom-up annotiert und in f{\"u}nf Pragmatikalit{\"a}tsgrade kategorisiert (pra0-pra4). Diese wurden anschließend quantifiziert und in Abh{\"a}ngigkeit des Geburtsjahres und der sozioprofessionellen Kategorie der (m{\"a}nnlichen) Sprecher mithilfe mehrerer R-Modelle wie ctrees, trees, lm, hclust und kmeans analysiert. Die Frequenzentwicklung der Pragmatikalit{\"a}tsgrade best{\"a}tigte die Pragmatikalisierungshypothese in einem mikrodiachronischen Rahmen. Zudem konnte ein quantitativer R{\"u}ckgang im Gebrauch der Konstruktionen am nicht- oder weniger pragmatikalisierten (pra0, pra1) Pol festgestellt werden, w{\"a}hrend Verwendungsweisen h{\"o}herer Pragmatikalisierungsgrade (pra2-pra4) {\"u}ber 40 Jahre vergleichsweise stabil blieben. Obwohl f{\"u}r pra2 kein signifikanter Wandel hervortrat, wies dessen Entwicklung bei den Sprechern im mittleren Lebensalter sowie das synchronische Muster in Abh{\"a}ngigkeit von Alter (oder Geburtsjahr) und von sozioprofessioneller Kategorie dennoch in Richtung einer zugrundeliegenden diachronischen Variation. Diese k{\"o}nnte als ein durch die sozialen Transformationen der 1960er und 1970er Jahre katalysiertes Ph{\"a}nomen des age grading interpretiert werden. F{\"u}r die n{\"a}her am pragmatischen Pol situierten Gebrauchsweisen (pra3 und pra4) konnte keine klare Tendenz ermittelt werden. Die Ergebnisse fordern diachronische Konzepte wie age grading und apparent time heraus, indem sie die Simplizit{\"a}t der zugrundeliegenden Mechanismen sowie die g{\"a}ngigen Methoden, diese zu identifizieren, infrage stellen.}, language = {de} } @misc{Roschinsky2018, type = {Master Thesis}, author = {Roschinsky, Diane}, title = {Thomas Morus: Utopia}, series = {Copia - Potsdamer Anregungen f{\"u}r den Lateinunterricht}, volume = {2021}, journal = {Copia - Potsdamer Anregungen f{\"u}r den Lateinunterricht}, number = {1}, editor = {Forst, Alexandra}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {2748-6621}, doi = {10.25932/publishup-50468}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-504686}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {160}, year = {2018}, abstract = {In Thomas Morus' Utopia wird intensiv {\"u}ber die in einem idealen Staat herrschenden Verh{\"a}ltnisse nachgedacht. F{\"u}r den Lateinunterricht empfiehlt sich dieses neulateinische Werk, weil Sch{\"u}ler durch seine Lekt{\"u}re zum einen erkennen, dass die lateinische Sprache nach dem Untergang des r{\"o}mischen Reiches fortlebte, und weil sie zum anderen zu allgemeinen Reflexionen {\"u}ber vorbildhafte Gesellschaftsordnungen angeregt und f{\"u}r die dabei zu ber{\"u}cksichtigenden Aspekte sensibilisiert werden. So entsteht in ihnen ein Bewusstsein f{\"u}r die Grundfesten eines harmonischen Zusammenlebens. Das vorliegende Lekt{\"u}reheft bietet umfangreiches, didaktisch aufbereitetes Material, das Lateinsch{\"u}lern echtes Lesevergn{\"u}gen bereitet und das Lehrkr{\"a}fte ohne großen Aufwand im Unterricht einsetzen k{\"o}nnen. Diese Publikation schließt damit eine f{\"u}r die Utopia bislang bestehende L{\"u}cke und l{\"a}sst hoffen, dass das Werk k{\"u}nftig einen festen Platz im Lateinunterricht erh{\"a}lt.}, language = {de} } @misc{MarkschiesPaesslerGroteetal.2021, author = {Markschies, Christoph and P{\"a}ßler, Ulrich and Grote, Mathias and Greenwood MacKinney, Anne and Kusber, Wolf-Henning and Jahn, Regine and Damaschun, Ferdinand and B{\"o}hme, Katrin}, title = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz = Christian Gottfried Ehrenberg}, volume = {XXII}, number = {42}, editor = {Ette, Ottmar and Knobloch, Eberhard and P{\"a}ßler, Ulrich}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {2568-3543}, doi = {10.25932/publishup-50141}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-501413}, pages = {169}, year = {2021}, abstract = {-Christoph Markschies: Geleitwort -Ulrich P{\"a}ßler: Christian Gottfried Ehrenberg: Lebensbilder eines Naturforschers -Mathias Grote: „Aus dem Kleinen bauen sich die Welten" - Christian Gottfried Ehrenbergs {\"o}kologische Mikrobiologie avant la lettre -Anne Greenwood MacKinney: Die Inszenierung naturforschender Gelehrsamkeit beim Sammeln: Christian Gottfried Ehrenbergs und Wilhelm Hemprichs nordafrikanische Forschungsreise (1820 - 1825) -Ulrich P{\"a}ßler: Reisen im Nahen Osten. Zeichnungen -Ulrich P{\"a}ßler: Christian Gottfried Ehrenberg und die Biogeographie: Die russisch-sibirische Reise mit Alexander von Humboldt (1829) -Ulrich P{\"a}ßler: Russisch-Sibirische Reise. Zeichnungen -Wolf-Henning Kusber, Regine Jahn: Christian Gottfried Ehrenbergs Zeichnungen: Eine fr{\"u}he wissenschaftliche Dokumentation mikroskopischer Organismen -Ferdinand Damaschun: Christian Gottfried Ehrenberg und die Entwicklung der Mikroskop-Technik im 19. Jahrhundert -Ulrich P{\"a}ßler: Die Reise ins Kleinste der Natur. Zeichnungen -Katrin B{\"o}hme: Das große Ganze: Christian Gottfried Ehrenberg und die Gesellschaft Naturforschender Freunde zu Berlin}, language = {de} } @misc{Albers2021, type = {Master Thesis}, author = {Albers, Isabel Marie}, title = {Das spanische que als Diskursmarker?}, doi = {10.25932/publishup-50509}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-505092}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {101}, year = {2021}, abstract = {In der vorliegenden Arbeit wurde sich mit der Frage besch{\"a}ftigt, ob und wenn ja inwiefern das spanische que, neben seinen klassischen Verwendungsweisen als Pronomen und Konjunktion, als Diskursmarker (DM) fungieren kann, also ob que in bestimmten Kontexten seinen propositionalen Gehalt verliert und rein diskursive Funktionen {\"u}bernimmt. Es wurden 128 Beispiele von satzinitialen que untersucht, welche sich zun{\"a}chst nicht eindeutig als grammatisches Element klassifizieren lassen. Die Beispiele entstammen einem Korpus, welches auf einem auf Grundlage der zweiten Staffel der Netflix-Serie "{\´E}lite" erstellten Transkript basiert. Das Material wurde anhand von f{\"u}nf auf Grundlage der Forschungsliteratur erstellten Kriterien analysiert und je nach Erf{\"u}llung oder Nicht-Erf{\"u}llung in die Kategorien "nicht pragmatikalisiert" (NP), "teilweise pragmatikalisiert" (TP) und "pragmatikalisiert" (P) eingeordnet. Innerhalb jeder dieser Kategorien wurde(n) die entsprechende(n) grammatische(n) bzw. pragmatische(n) Funktion(en) spezifiziert und die Ergebnisse in einem Raster zusammengetragen. F{\"u}r die Funktionszuordnung in der Kategorie (P) wurde hierbei auf die DM-Klassifizierung von Mart{\´i}n Zorraquino und Portol{\´e}s 1999 zur{\"u}ckgegriffen und hierbei teilweise noch einmal weiter spezifiziert. Bei der Analyse haben sich 89 als P, 34 als TP und f{\"u}nf Beispiele als NP herausgestellt. Von den 89 als P eingestuften que wurde der Großteil (84) als "comentador" beschrieben - als DM, der einen Kommentar einf{\"u}hrt. So wurden insgesamt 72 que als DM eingestuft, die einen erkl{\"a}renden Kommentar einleiten. Es wurde hiermit eine objektive Einstufung von que als DM erreicht, welche gleichzeitig erste Aufschl{\"u}sse {\"u}ber die spezifischen Funktionen von que als DM gibt. Die Nutzung konkreter Kriterien zur Analyse von potentiellen DM gew{\"a}hrleistet Objektivit{\"a}t und leistet einen Beitrag zur Systematisierung der teils von Uneinigkeiten und Interpretationen gepr{\"a}gten DM-Forschung.}, language = {de} } @techreport{ApelojgBosseGeschkeetal.2021, type = {Working Paper}, author = {Apelojg, Benjamin and Bosse, Stefanie and Geschke, Doreen and Hausner, Christian and Jennek, Julia and Liebner, Saskia and Lipka, Marlies and Marx, Alexandra and Pl{\"o}tner, Kathleen and Reimann, Christina and Sievert, Florian and Sp{\"o}rer, Nadine and Teke, G{\"u}lay and V{\"o}lkner, Katrin and Wabnitz, Juliane and Waschke, Lene and Zielke, Sonja and Zrenner, Laura}, title = {Rahmenkonzept der Universit{\"a}tsschule Potsdam}, editor = {Sp{\"o}rer, Nadine and V{\"o}lkner, Katrin}, organization = {Konzeptteam Universit{\"a}tsschule Potsdam}, doi = {10.25932/publishup-49138}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-491380}, pages = {46}, year = {2021}, abstract = {Das Rahmenkonzept der Universit{\"a}tsschule Potsdam beschreibt die Wertegrundlage und das p{\"a}dagogisch-didaktische sowie das wissenschaftliche Fundament einer zu gr{\"u}ndenden Universit{\"a}tsschule Potsdam. Wie andere Universit{\"a}tsschulen soll sich auch diese Schule durch eine enge und institutionalisierte Beziehung zwischen Schule und Universit{\"a}t auszeichnen, die den st{\"a}ndigen Wissenstransfer zwischen Schulpraxis, Wissenschaft, Lehrkr{\"a}ftebildung und Schulverwaltung unterst{\"u}tzt. Das Rahmenkonzept legt die Grundlagen f{\"u}r eine inklusive Schule, deren Sch{\"u}ler:innen einen Querschnitt der Gesellschaft abbilden, und die in ungleichheitssensiblen Bildungsangeboten alle Bildungsabschl{\"u}sse des Landes Brandenburg anbietet. Die Universit{\"a}tsschule soll den starken Segregationsprozessen in Potsdam entgegenwirken. Im Leitbild werden die Grundwerte (Nachhaltigkeit, Inklusion und Bildungsgerechtigkeit, Menschenrechte und Demokratie, Gemeinschaft, Ganzheitlichkeit) und die Bildungsziele (Transferf{\"a}higkeit, kritisch-reflexives Denken und lebensbegleitendes Lernen, Diversit{\"a}tsbewusstsein und Transkulturalit{\"a}t, Selbstkompetenz und Beziehungskompetenz, Kulturtechniken und digitale Kompetenz) der Universit{\"a}tsschule dargestellt. Das P{\"a}dagogische Konzept veranschaulicht, wie Werte und Bildungsziele in den Bereichen Schulform, Schulkultur, Lernkultur sowie Lernorte und Lernumgebung ausgestaltet werden k{\"o}nnen. Schließlich wird die Universit{\"a}tsschule als lernende und lehrende Institution beschrieben, die ein Ort des Transfers von Bildungsinnovationen ist. Daf{\"u}r soll eine Transferwerkstatt in der Schule verankert werden, die den Wissensaustausch der schulrelevanten Akteur:innen unterst{\"u}tzt und gestaltet.}, language = {de} } @article{Hennemann2021, author = {Hennemann, Anja}, title = {Mehr Schein als Sein}, doi = {10.25932/publishup-49073}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-490730}, pages = {22}, year = {2021}, abstract = {In this paper I am concerned with the idiomatic constructions fr. avoir l'air (de) and sp. tener el aire (de). I describe these form-function pairs from a constructionist perspective and analyze them as cases of evidential strategies in French and Spanish.}, language = {de} } @article{Schwarz2020, author = {Schwarz, Ingo}, title = {Horst Fiedler: Alexander von Humboldt und Georg Forster}, series = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz ; International Review for Humboldtian Studies}, volume = {XXI}, journal = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz ; International Review for Humboldtian Studies}, number = {41}, editor = {Ette, Ottmar and Knobloch, Eberhard}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {2568-3543}, doi = {10.18443/300}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-488529}, pages = {155 -- 163}, year = {2020}, abstract = {Entre las impresiones determinantes que recibi{\´o} el joven Humboldt est{\´a} en primer lugar su relaci{\´o}n con Georg Forster, circunnavigador del mundo, escritor y mas tarde revolucionario. Aqu{\´i} se toca la historia de las relaciones entre ambos subrayando previamente lo que Forster signific{\´o} para Humboldt. Los escritos y la personalidad de Forster lo impactaron emocionalmente; {\´e}l consider{\´o} a Forster como un ejemplo en la observaci{\´o}n y comparaci{\´o}n de fen{\´o}menos geogr{\´a}ficos, naturales y sociales, pero tambi{\´e}n por su tendencia a descubrir leyes; Forster estimul{\´o} a Humboldt incursionar en el campo de ciencias diversas; tambi{\´e}n en el arte de descripci{\´o}n literaria de la naturaleza, del paisaje y sus moradores se sent{\´i}a la influencia de Forster; finalmente, Forster fue uno de los representantes m{\´a}s importantes del pensamiento pol{\´i}tico-ideol{\´o}gico progresista con el cual entr{\´o} en contacto el joven Humboldt y el cual, por su toma de partido en favor de la Revoluci{\´o}n Francesa, as{\´i} como contra la esclavitud y la discriminaci{\´o}n racial, ejerci{\´o} un poderoso influjo sobre {\´e}l. Aunque era inoportuno declararse en favor del jacobino Forster, Humboldt adhiri{\´o} p{\´u}blicamente a su amigo y maestro subrayando su "igual direcci{\´o}n en opiniones pol{\´i}ticas" respecto a Forster.}, language = {de} } @article{Stottmeister2020, author = {Stottmeister, Ulrich Karl Bernd}, title = {Alexander von Humboldt zur „Weberei der Alten": „Ich habe die Entdekkung gemacht….!"}, series = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz ; International Review for Humboldtian Studies}, volume = {XXI}, journal = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz ; International Review for Humboldtian Studies}, number = {41}, editor = {Ette, Ottmar and Knobloch, Eberhard}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {2568-3543}, doi = {10.18443/297}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-488375}, pages = {107 -- 154}, year = {2020}, abstract = {Im Jahre 1789 hatte Alexander von Humboldt als Student in G{\"o}ttingen mit großem Enthusiasmus ein Manuskript zur „Weberei der Alten" verfasst. Es war das Ziel seiner Studie, die Technologie und die Terminologie der antiken Weberei zu erfassen und beide Gebiete vereint darzustellen. Dieses Manuskript ist nicht ver{\"o}ffentlicht worden und gilt als verschollen. Alexander von Humboldt hatte offenbar neue Erkenntnisse gewonnen, denen er so große Bedeutung beimaß, dass er den Verlust seines Manuskriptes noch {\"u}ber 50 Jahre nach dessen Abfassung bedauerte. Humboldt benennt gl{\"u}cklicherweise in {\"u}berlieferten Briefen verschiedene Grundgedanken seiner damaligen Arbeit. In der vorliegenden Studie wird unter Einbeziehung aktueller technikhistorischer Erkenntnisse nachgewiesen, dass der junge Alexander von Humboldt das f{\"u}r alle Webtechniken g{\"u}ltige Prinzip in seinen Grundz{\"u}gen erkannt hatte.}, language = {de} } @article{Seemann2020, author = {Seemann, J{\"o}rn}, title = {Alexander von Humboldt's Search for the Casiquiare Canal}, series = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz ; International Review for Humboldtian Studies}, volume = {XXI}, journal = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz ; International Review for Humboldtian Studies}, number = {41}, editor = {Ette, Ottmar and Knobloch, Eberhard}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {2568-3543}, doi = {10.18443/298}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-488363}, pages = {77 -- 106}, year = {2020}, abstract = {Though Humboldt's travels to the Americas have been analyzed from a wide range of viewpoints, there are specific aspects that still await further investigation. Little is written about Humboldt in the field, specifically how he moved between different locations and simultaneously measured and mapped places and phenomena. The aim of this article is to discuss the triad movement-measure-ment-map that led to the development of specific practices of knowledge building on the move. Humboldt's search for the connections between the watersheds of the Orinoco and the Amazon rivers and the resulting maps and drawings are used as an example to point out his cartographic impulse in his quest to understand and explain the physical world.}, language = {en} } @article{Krumpel2020, author = {Krumpel, Heinz}, title = {Erinnerungen an Dr. Antonio Michaeler Trampedeller}, series = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz ; International Review for Humboldtian Studies}, volume = {XXI}, journal = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz ; International Review for Humboldtian Studies}, number = {41}, editor = {Ette, Ottmar and Knobloch, Eberhard}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {2568-3543}, doi = {10.18443/304}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-488359}, pages = {63 -- 76}, year = {2020}, abstract = {In dem vorliegenden Beitrag geht der Verfasser von seinen Gespr{\"a}chen aus, die er mit seinem Kollegen Michaeler in der Zeit von 1976 bis 1985 an der Universidad Incca de Colombia f{\"u}hren konnte. Dabei bezieht er die ihm - von Michaeler vor seinem Tod - {\"u}bergebenen biografischen Daten mit ein. Insgesamt sollen die Ausf{\"u}hrungen zum Weiterdenken anregen. Der Beitrag geht von der vielf{\"a}ltigen klimatischen und arch{\"a}ologischen Landschaft Kolumbiens aus und verbindet dies mit der damaligen Wissenschaftskonzeption an der Universidad Incca de Colombia. In diesem Kontext wird u. a. auf das Werk von Ernst Bloch „Das Prinzip Hoffnung" und die Arbeit von Hans Jonas „Das Prinzip Verantwortung" Bezug genommen. F{\"u}r Michaeler waren die Werke der Br{\"u}der Humboldt, die Schrift Kants „Zum ewigen Frieden", die Dialektik Hegels und die Gesellschaftstheorie von Marx in der Universit{\"a}tsausbildung unverzichtbar.}, language = {de} } @article{Ette2020, author = {Ette, Ottmar}, title = {Die Listen Alexander von Humboldts}, series = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz ; International Review for Humboldtian Studies}, volume = {XXI}, journal = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz ; International Review for Humboldtian Studies}, number = {41}, editor = {Ette, Ottmar and Knobloch, Eberhard}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {2568-3543}, doi = {10.18443/303}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-488342}, pages = {43 -- 61}, year = {2020}, abstract = {Es gibt Hunderte, ja Tausende von Listen und Auflistungen im wissenschaftlichen Schaffen Alexander von Humboldts. Sie f{\"u}gen sich ein in die diskontinuierliche Schreibweise des preußischen Forschers und sind in vielerlei Hinsicht nicht nur wie seine Schriften selbst als vielsprachig, sondern auch als viellogisch zu bezeichnen. Sie repr{\"a}sentieren Schreibformen, auf welche Humboldt in seinen Amerikanischen Reisetageb{\"u}chern als dem wohl besten Zugang zu seinem Denk-, Schreib- und Wissenschaftsstil, aber auch in seinen gedruckten wissenschaftlichen Abhandlungen h{\"a}ufig zur{\"u}ckgriff. Es sind Listen einer Epistemologie st{\"a}ndiger Erweiterung. Sie markieren den Beginn einer transdisziplin{\"a}ren Wissenschaft, die von ihrer Aktualit{\"a}t nichts verloren hat. In unseren Zeiten {\"o}kologischer Katastrophen braucht es ein Denken, das unseren Planeten Erde in all seinen Zusammenh{\"a}ngen und Wechselwirkungen erschließt und Sorge daf{\"u}r tr{\"a}gt, die verschiedenartigen Einwirkungen der Kulturen der Welt auf die Natur nicht l{\"a}nger zu vernachl{\"a}ssigen.}, language = {de} } @article{Boettcher2020, author = {B{\"o}ttcher, Hendrik}, title = {Humboldts Eskorte}, series = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz ; International Review for Humboldtian Studies}, volume = {XXI}, journal = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz ; International Review for Humboldtian Studies}, number = {41}, editor = {Ette, Ottmar and Knobloch, Eberhard}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {2568-3543}, doi = {10.18443/301}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-488337}, pages = {27 -- 41}, year = {2020}, abstract = {Auf seiner Russlandexpedition von 1829 wurde Alexander von Humboldt fast durchg{\"a}ngig von Sicherheitskr{\"a}ften der Regierung begleitet. Die Forschung wies dieser Eskorte bisher vor allem eine Kontrollfunktion zu. Im Folgenden wird gezeigt, dass Humboldts bewaffnete Begleiter wahrscheinlich weniger der {\"U}berwachung, als der Absicherung seiner Expedition dienten. Der Artikel wirft daf{\"u}r einen Blick auf die Sicherheitslage im Umfeld der Russlandreise, die Eskorte an sich sowie ihre letztendlich eng begrenzten M{\"o}glichkeiten zur Kontrolle des Wissenschaftlers. An Material stehen daf{\"u}r unter anderem Humboldts Reisekorrespondenz, der Reisebericht seines Gef{\"a}hrten Gustav Rose und die erst j{\"u}ngst ver{\"o}ffentlichten Tageb{\"u}cher Christian Gottfried Ehrenbergs zur Verf{\"u}gung.}, language = {de} } @article{Tylus2020, author = {Tylus, Piotr}, title = {Consid{\´e}rations sur l'atmosph{\`e}re des tropiques… - un m{\´e}moire in{\´e}dit d'Alexander von Humboldt}, series = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz ; International Review for Humboldtian Studies}, volume = {XXI}, journal = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz ; International Review for Humboldtian Studies}, number = {41}, editor = {Ette, Ottmar and Knobloch, Eberhard}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {2568-3543}, doi = {10.18443/306}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-488325}, pages = {5 -- 26}, year = {2020}, abstract = {L'article contient l'{\´e}dition critique d'un m{\´e}moire d'Alexander von Humboldt, intitul{\´e}: «Consid{\´e}rations sur l'atmosph{\`e}re des tropiques, regard{\´e}e comme objet de la pathologie chimique». Le texte a {\´e}t{\´e} {\´e}crit {\`a} Cuba, en 1801. Il fait partie d'un groupe de manuscrits, relatifs {\`a} la qualit{\´e} de l'air dans les tropiques et aux maladies qui en d{\´e}coulent, portant un titre g{\´e}n{\´e}ral: «C'est mon cahier de la Havanne intitul{\´e} sur la salubrit{\´e} de l'air». Or A. v. Humboldt partageait alors les vues miasmatiques et il voyait, dans la qualit{\´e} de l'air, l'origine des maladies que l'on dit aujourd'hui «infectieuses». L'accent y est pos{\´e} sur la fi{\`e}vre jaune qui occupait une place particuli{\`e}re dans l'horizon intellectuel et politique du d{\´e}but du XIXe si{\`e}cle. Reste {\`a} ajouter que Humboldt se montre ici comme l'un des pr{\´e}curseurs de l'{\´e}cologie moderne.}, language = {fr} } @misc{TylusBoettcherEtteetal.2020, author = {Tylus, Piotr and B{\"o}ttcher, Hendrik and Ette, Ottmar and Krumpel, Heinz and Seemann, J{\"o}rn and Stottmeister, Ulrich Karl Bernd and Fiedler, Horst}, title = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz}, volume = {XXI}, number = {41}, editor = {Ette, Ottmar and Knobloch, Eberhard}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {2568-3543}, doi = {10.25932/publishup-48193}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-481932}, pages = {163}, year = {2020}, abstract = {-Piotr Tylus: Consid{\´e}rations sur l'atmosph{\`e}re des tropiques … - un m{\´e}moire in{\´e}dit d'Alexander von Humboldt -Hendrik B{\"o}ttcher: Humboldts Eskorte. Kontrolle und Sicherheit auf Alexander von Humboldts Russlandreise 1829 -Ottmar Ette: Die Listen Alexander von Humboldts. Zur Epistemologie einer Wissenschaftspraxis -Heinz Krumpel: Erinnerungen an Dr. Antonio Michaeler Trampedeller - Ein Humboldtianer in Kolumbien -J{\"o}rn Seemann: Alexander von Humboldt's Search for the Casiquiare Canal: Movements, Measurements, Maps -Ulrich Karl Bernd Stottmeister: Alexander von Humboldt zur „Weberei der Alten": „Ich habe die Entdekkung gemacht …!" Zeit- und technikgeschichtliche Betrachtungen {\"u}ber sein verschollenes Manuskript -Horst Fiedler: Alexander von Humboldt und Georg Forster (mit einer Vorbemerkung von Ingo Schwarz)}, language = {de} } @article{Boehm2020, author = {B{\"o}hm, Veronica Julia}, title = {L'interaction et l'intersection s{\´e}mantique de la temporalit{\´e}, l'aspectualit{\´e} et la modalit{\´e} dans les langues romanes}, doi = {10.25932/publishup-48186}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-481860}, pages = {39}, year = {2020}, abstract = {The aim of this study is to analyze the semantic relationships between the TAM-categories in romance languages, i.e. how temporality, aspectuality and modality interact with each other and how they overlap. For this purpose, the TAM-categories are firstly approached from a semantic-functional perspective. Secondly, some of their means of expressions like the imperfect, future and the modal verb devoir are analyzed regarding their secondary values. It means how the imperfect and future can be used with modal values, apart from their temporal and aspectual values, and how the modal verb devoir can also be used to express temporality. This study is focused on the analysis of the interaction of the imperfect, future and modal verb devoir with other linguistic elements in the utterance, such as temporal or modal adverbs as well as the modes of actions or Aktionsarten (lexical aspectuality). The corpus for the qualitative analysis is based on examples taken from online French, Spanish and Italian journalistic texts as well as from the online corpora Corpus de la Real Academia Espa{\~n}ola (CREA), Corpus del Espa{\~n}ol, Corpus do Portugu{\^e}s, Frantext and WebCorp.}, language = {fr} } @misc{MartinezGonzalez2020, type = {Master Thesis}, author = {Mart{\´i}nez Gonz{\´a}lez, Georgina Elizabeth}, title = {El tratamiento de la variedad del espa{\~n}ol}, doi = {10.25932/publishup-47795}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-477952}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {75}, year = {2020}, abstract = {Die vorliegende Arbeit vergleicht linguistische Elemente des in Mexiko und des in Spanien gesprochenen Spanisch. Diese Elemente werden auf ihre Relevanz f{\"u}r den Spanisch-Fremdsprachenunterricht hin untersucht. Hierzu werden die audiovisuellen Texte von zwei Kurzfilmen zum Thema des Bullying vergleichend analysiert. Die Analyse verdeutlicht die unterschiedlichen syntaktischen Kombinationen, Begriffs-, Handlungs- und Bedeutungselemente der beiden Sprachvariationen und beleuchtet sie aus einer sozialen, sprachlichen und didaktischen Perspektive.}, language = {es} } @article{Hennemann2020, author = {Hennemann, Anja}, title = {Reporting on 'thinking' in Spanish and Portuguese and the role of the subject pronoun}, doi = {10.25932/publishup-47445}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-474455}, pages = {19}, year = {2020}, abstract = {The present paper is concerned with the phenomenon of reporting on the speakers' thinking when both the reporting and the reported clauses originate in one and the same speaker, i.e. the performative uses of the verbs sp. creer and pt. achar ('think'). The data are retrieved from the CdE-NOW and CdP-NOW. Adopting both a quantitative and a qualitative perspective, I concentrate on reporting on thinking with and without the overt expression of the subject pronouns sp. yo and pt. eu. In doing so, the constructions (yo) creo (que) and (eu) acho (que) as well as parenthetic and right-peripheral creo yo and acho eu are studied. According to the corpus data and compared to other possible constructions with creo and acho, creo que and acho que represent the most frequent constructions if searching for the 'node' creo or acho, that is, if the non-use of the subject pronoun exceeds its explicit expression.}, language = {en} } @article{Pinsdorf2020, author = {Pinsdorf, Christina}, title = {Romantischer Empirismus im Anthropoz{\"a}n. A. v. Humboldts und F. W. J. Schellings Ideen f{\"u}r die Environmental Humanities}, series = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz ; International Review for Humboldtian Studies}, volume = {XXI}, journal = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz ; International Review for Humboldtian Studies}, number = {40}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {1617-5239}, doi = {10.25932/publishup-47355}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-473555}, pages = {59 -- 97}, year = {2020}, abstract = {Im Anthropoz{\"a}n wird eine naturphilosophischethische Neubestimmung des vorherrschenden Mensch-Natur-Verh{\"a}ltnisses virulent. Die Interdependenz von Natur und Kultur ist mehr denn je offensichtlich und die durch den Menschen verursachte {\"o}kologische Krise samt Klimawandel und massivem Artensterben hat sich zur umfassenden Bedrohung auch f{\"u}r die menschliche Lebensform selbst ausgewachsen. In der letzten Dekade hat hierauf insbesondere das interdisziplin{\"a}re Forschungsfeld der Environmental Humanities reagiert. Im Sinne dieser Forschungsausrichtung werden der Naturforscher A. v. Humboldt und der Naturphilosoph F. W. J. Schelling beleuchtet und auf ihre Relevanz f{\"u}r die Auseinandersetzung mit aktuellen {\"o}kologischen Problemstellungen {\"u}berpr{\"u}ft. Anleitend hierf{\"u}r ist die Annahme, dass beide Wissenschaftler die Position eines romantischen Empirismus vertreten haben, der ideengebendes Potenzial f{\"u}r eine Revision des Mensch-Natur-Verh{\"a}ltnisses birgt.}, language = {de} } @article{Maennl2020, author = {M{\"a}nnl, Ingrid}, title = {„… durch die Bereisung der dargestellten Gegenden der Wissenschaft und ihrer Nation ein so sch{\"o}nes Denkmal gesetzt …". Zu Friedrich Georg Weitschs Gem{\"a}lde, das Alexander von Humboldt und Aim{\´e} Bonpland vor dem Chimborazo zeigt}, series = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz ; International Review for Humboldtian Studies}, volume = {XXI}, journal = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz ; International Review for Humboldtian Studies}, number = {40}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {1617-5239}, doi = {10.25932/publishup-47351}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-473510}, pages = {45 -- 58}, year = {2020}, abstract = {Der Hofmaler Friedrich Georg Weitsch begann 1806 ein Gem{\"a}lde, das Humboldt vor dem Chimborazo zeigt. Eine Akte im Geheimen Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz liefert neue Erkenntnisse dazu. Weitsch fertigte das Gem{\"a}lde, das die Preußische Akademie der Wissenschaften in Auftrag gegeben hatte und das dann der preußische K{\"o}nig f{\"u}r sich bestellte, nach Humboldts Anleitung an. Vermutlich eigenm{\"a}chtig f{\"u}gte er eine Aufschrift auf den Expeditionskisten hinzu, um Humboldts Amerikareise als preußische Expedition zu deklarieren und dem K{\"o}nig als Landesherrn zu erm{\"o}glichen, an dem großen Ruhm der naturwissenschaftlichen Unternehmung Anteil zu nehmen. Der Untertitel des Gem{\"a}ldes lautet nicht wie bisher angenommen „Preußische Expedition von Alexander von Humboldt", sondern „Beschrieben von Alexander von Humboldt".}, language = {de} } @article{Krumpel2020, author = {Krumpel, Sebastian}, title = {Zur quantitativen Auswertung der intertextuellen Bez{\"u}ge Humboldts in seinem Essai politique sur le royaume de la Nouvelle-Espagne}, series = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz ; international review for Humboldtian studies}, volume = {XXI}, journal = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz ; international review for Humboldtian studies}, number = {40}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {2568-3543}, doi = {10.25932/publishup-47350}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-473508}, pages = {35 -- 44}, year = {2020}, abstract = {Losgel{\"o}st vom eurozentrischen Systemdenken sowie den Vorurteilen der Philosophie und Wissenschaften bediente sich Alexander von Humboldt eines transnationalen Wissensreservoirs, das er in seinen Werken zu einem l{\"a}nder- und sprach{\"u}bergreifenden Wissensnetzwerk verband. Die vorliegende quantitative Auswertung der intertextuellen Bez{\"u}ge des Essai politique sur le royaume de la Nouvelle-Espagne zeigt zum einen deren Vielzahl und Komplexit{\"a}t auf, zum anderen, inwieweit Humboldt sich zwischen zwei sich diskursiv abgrenzenden Welten bewegt und sich unabh{\"a}ngig von der Abstammung oder Herkunft der Autoren mit deren Forschungsergebnissen auseinandersetzt. Der relativ große Anteil an amerikanischen Werken, auf die Humboldt in seinem Essai Bezug nimmt, verdeutlicht im Besonderen den hohen Stellenwert, den sie f{\"u}r seine eigenen Forschungen einnahmen und im Allgemeinen den Beginn der wachsenden Bedeutung der Wissenschaft in Amerika.}, language = {de} } @article{Cruz2020, author = {Cruz, C{\´a}ndido Manuel Garc{\´i}a}, title = {Alexander von Humboldt y los f{\´o}siles inorg{\´a}nicos de las islas canarias}, series = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz ; international review for Humboldtian studies}, volume = {XXI}, journal = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz ; international review for Humboldtian studies}, number = {40}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {2568-3543}, doi = {10.25932/publishup-47349}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-473499}, pages = {15 -- 33}, year = {2020}, abstract = {En su breve visita a Canarias a finales del siglo XVIII, Alexander von Humboldt realiz{\´o} interesantes observaciones sobre la geolog{\´i}a de estas Islas. En relaci{\´o}n con los f{\´o}siles inorg{\´a}nicos, es decir, rocas y minerales, sus apreciaciones se enmarcan en sus estudios realizados en la Bergakademie de Freiberg, bajo la direcci{\´o}n de A. G. Werner, dentro del Neptunismo, y en sus experiencias en Am{\´e}rica e Italia. Aplic{\´o} en Canarias la universalidad de las formaciones geol{\´o}gicas wernerianas, algunas de las cuales crey{\´o}, err{\´o}neamente, haber observado en Tenerife, como la presencia de granitos o gneises. Humboldt estaba convencido de que el basalto era de origen volc{\´a}nico, y no se hab{\´i}a formado por precipitaci{\´o}n acuosa. Ser{\´i}a as{\´i} uno de los m{\´a}s influyentes desertores del Neptunismo, y suscit{\´o} la visita a Canarias de numerosos ge{\´o}logos a lo largo del siglo XIX.}, language = {es} } @article{KnoblochPaessler2020, author = {Knobloch, Eberhard and P{\"a}ßler, Ulrich}, title = {Ein unbekannter Brief Alexander von Humboldts an Friedrich August Wolf (1817)}, series = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz ; international review for Humboldtian studies}, volume = {XXI}, journal = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz ; international review for Humboldtian studies}, number = {40}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {2568-3543}, doi = {10.25932/publishup-47346}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-473467}, pages = {5 -- 14}, year = {2020}, abstract = {Ein Brief Alexander von Humboldts an den Philologen Friedrich August Wolf vom 3. Januar 1817 enth{\"a}lt Neues zur Entstehung der pflanzengeographischen Schrift De distributione geographica plantarum secundum coeli temperiem et altitudinem montium prolegomena (1817). Der Gr{\"a}zist Karl Benedikt Hase unterst{\"u}tzte Humboldt beim Verfassen des lateinischen Textes. In der Miszelle ver{\"o}ffentlichen wir den Brief Humboldts an Wolf zum ersten Mal und schließen mit dem Pl{\"a}doyer f{\"u}r eine zuverl{\"a}ssige und vollst{\"a}ndige {\"U}bersetzung der Prolegomena ins Deutsche.}, language = {de} } @misc{KnoblochPaesslerGarciaCruzetal.2020, author = {Knobloch, Eberhard and P{\"a}ßler, Ulrich and Garc{\´i}a Cruz, C{\´a}ndido Manuel and Krumpel, Sebastian and M{\"a}nnl, Ingrid and Pinsdorf, Christina and Schladebach, Marcus}, title = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz}, volume = {XXI}, number = {40}, editor = {Ette, Ottmar and Knobloch, Eberhard}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {2568-3543}, doi = {10.25932/publishup-46903}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-469033}, pages = {117}, year = {2020}, abstract = {-Eberhard Knobloch, Ulrich P{\"a}ßler: Ein unbekannter Brief Alexander von Humboldts an Friedrich August Wolf (1817) -C{\´a}ndido Manuel Garc{\´i}a Cruz: Alexander von Humboldt y los f{\´o}siles inorg{\´a}nicos de las islas canarias -Sebastian Krumpel: Zur quantitativen Auswertung der intertextuellen Bez{\"u}ge Humboldts in seinem Essai politique sur le royaume de la Nouvelle-Espagne -Ingrid M{\"a}nnl: „… durch die Bereisung der dargestellten Gegenden der Wissenschaft und ihrer Nation ein so sch{\"o}nes Denkmal gesetzt …". Zu Friedrich Georg Weitschs Gem{\"a}lde, das Alexander von Humboldt und Aim{\´e} Bonpland vor dem Chimborazo zeigt -Christina Pinsdorf: Romantischer Empirismus im Anthropoz{\"a}n. A. v. Humboldts und F. W. J. Schellings Ideen f{\"u}r die Environmental Humanities -Marcus Schladebach: Alexander von Humboldt als V{\"o}lkerrechtler}, language = {de} } @phdthesis{Messi2019, author = {Messi, Hugues Urbain Patrick}, title = {Les sources du savoir - l'expression de l'inf{\´e}rence en Fran{\c{c}}ais}, doi = {10.25932/publishup-46961}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-469612}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {iii, 291}, year = {2019}, abstract = {1. Unter Mediativit{\"a}t verstehen wir in dieser Dissertation die sprachliche Markierung der Informationsquelle. Ein Sprecher, der einen Sachverhalt vermittelt, hat die M{\"o}glichkeit durch sprachliche Mittel ausdr{\"u}cklich zu markieren, wie er die {\"u}bermittelte Information bekommen hat. Um diese Informationsquelle sprachlich zu deuten, werden im Franz{\"o}sischen unter anderem einige Verben als mediative Marker (MM) verwendet. 2. Die untersuchten Elemente croire, imaginer, paraitre, penser, savoir, sembler, supposer, trouver sind „mediatiave Verben". Jedes der untersuchten Verben weist besondere semantische und pragmatische Eigenschaften auf, die immer mit dem Ausdruck der Wissensquelle verbunden sind. Es handelt sich also um kognitive Verben (KV), die eine sprachliche Markierung der Informationsquelle vornehmen. Nach ihrem Verhalten in solchen Kontexten erf{\"u}llen sie die Funktion der „mediatiaven Markierung". 3. Die epistemische Modalit{\"a}t ist der Meditivit{\"a}t untergeordnet. Die Erscheinungsform der Modalit{\"a}t (Modalit{\"a}tstyp) bestimmt die St{\"a}rke der epistemischen Modalit{\"a}t. Keines der analysierten Verben dr{\"u}ckt lediglich eine epistemische Leseart aus. Die Dichotomie zwischen der mediativen und epistemischen Modalit{\"a}t besteht darin, dass die erste die Wissensquelle ausdr{\"u}ckt und die zweite ausschließlich die Einstellung des Sprechers gegen{\"u}ber dem Wahrheitsgrad der {\"A}ußerung widerspiegelt. 4. F{\"u}r alle Konstruktionen der Form [V/{\o}P] oder [V, P] ist P die Matrix des Satzes Unsere Ergebnisse zeigen, dass - obwohl diese Konstituenten verschiedene Stellen besetzen k{\"o}nnen - sie dennoch ihre Funktionen als Matrix behalten, indem sie die Propositionen, auf die sie sich beziehen, unter ihrer Rektion behalten. 5. Die Konstruktion [V/{\o}P] und [V, P] stehen in freien Variation Da sich der Wechsel in einem vergleichbaren Kontext vollzieht, und da es in gleicher Umgebung eine freie Substitution gibt, handelt es sich bei den beiden Vorkommen [V/{\o}P] und [V, P] um syntaktische Varianten. 6. Der Konditional-Gebrauch dient haupts{\"a}chlich dazu, die Inferenztypen zu unterscheiden und gleichzeitig die zugrundeliegende Polyphonie zu verdeutlichen. Der Gebrauch des Konditionals dr{\"u}ckt aus, dass es sich nicht um eine zuverl{\"a}ssig zutreffende {\"A}ußerung handelt. Der Ausdruck von Zweifeln kann im Franz{\"o}sischen unter Verwendung spezifischer grammatischer Mittel erfolgen. Zu diesen geh{\"o}rt der Konditional zum Ausdruck der Mitigation (des Zweifels, der Reserviertheit usw.) und der Polyphonie.}, language = {fr} } @phdthesis{BarqueroPipin2019, author = {Barquero Pip{\´i}n, Antonio Carlos}, title = {Lengua, cultura, interculturalidad}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-480-7}, doi = {10.25932/publishup-43902}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-439023}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {429}, year = {2019}, abstract = {Ohne Pragmatik w{\"a}re Kommunikation nicht m{\"o}glich, da wir sprachliche Aussagen nicht interpretieren k{\"o}nnten. F{\"u}r jeden Lernenden einer Sprache, die er nicht beherrscht, reicht es nicht aus, sprachlich kompetent zu sein, da der Zweck der Kommunikation darin besteht, mit anderen Menschen und in bestimmten Kontexten zu kommunizieren. Nur eine Lehre, die es erm{\"o}glicht, Aussagen zur Durchf{\"u}hrung von Sprachhandlungen zu erstellen und zu verstehen und die f{\"u}r einen bestimmten Kontext am besten geeigneten auszuw{\"a}hlen, kann sich als effizient erweisen. Die hier vorgestellte Arbeit zielt darauf ab, der wissenschaftlichen Gemeinschaft und insbesondere denjenigen, die direkt und indirekt am Unterrichtsprozess beteiligt sind, das Konzept der verbalen Pragmatik bekannt zu machen und es anderen wie Grammatik, Kultur oder Interkulturalit{\"a}t gegen{\"u}ber zu stellen. Ferner wendet sie sich der Frage zu, wie man auf die Bedeutung und die dringende Notwendigkeit aufmerksam macht, Pragmatik als relevante Disziplin im Kommunikationsprozess zu etablieren; dabei wird insbesondere auf ihre systematische Einbeziehung in Lehrb{\"u}chern f{\"u}r Spanisch als Fremdsprache, die f{\"u}r den schulischen Kontext konzipiert wurden, abgestellt. Dazu werden das Vorhandensein pragmatischer Elemente und die F{\"o}rderung pragmatischer Kompetenz in Lehrb{\"u}chern f{\"u}r Anf{\"a}nger sowie ihre Relevanz bei der Festlegung von Inhalten, Fortschrittsart und Methodik untersucht.}, language = {es} } @article{Andress2019, author = {Andress, Reinhard}, title = {Addendum: a second Poem by Eduard Dorsch on the occasion of Humboldt's 100th birthday}, series = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz ; international review for Humboldtian studies}, volume = {XX}, journal = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz ; international review for Humboldtian studies}, number = {39}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {2568-3543}, doi = {10.25932/publishup-44258}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-442585}, pages = {61 -- 70}, year = {2019}, abstract = {In a previously published article in HIN under the title of "Eduard Dorsch and his unpublished poem on the occasion of Humboldt's 100th birthday," I elaborated on Dorsch's poem that was read in Detroit in front of a German-American audience on Sept. 14, 1869, a day widely celebrated in the US in honor of Humboldt. Although it was not surprising that Dorsch wrote the occasional poem in the first place given his affinities with Humboldt's world of thought, a discovery of a second occasional poem upon further research in Dorsch's voluminous papers was indeed unexpected, in this case read on the same date in Monroe, Michigan. Although there are a number of similarities between the Detroit and Monroe versions, there are enough differences that warrant this addendum to my original article.}, language = {en} } @article{Hoppe2019, author = {Hoppe, G{\"u}nter}, title = {G{\"u}nter Hoppe: Alexander von Humboldts Einstellung zum Sammeln (mit einer Einf{\"u}hrung von Carmen G{\"o}tz und Ingo Schwarz: G{\"u}nter Hoppe zum 100. Geburtstag am 17. Juni 2019)}, series = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz ; international review for Humboldtian studies}, volume = {XX}, journal = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz ; international review for Humboldtian studies}, number = {39}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {2568-3543}, doi = {10.25932/publishup-44256}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-442566}, pages = {53 -- 60}, year = {2019}, language = {de} } @article{TkachBraunRoeser2019, author = {Tkach, Natalia and Braun, Uwe and R{\"o}ser, Martin}, title = {Alexander von Humboldts und Aim{\´e} Bonplands Pflanzen im Herbarium der Universit{\"a}t Halle-Wittenberg}, series = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz ; international review for Humboldtian studies}, volume = {XX}, journal = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz ; international review for Humboldtian studies}, number = {39}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {2568-3543}, doi = {10.25932/publishup-44255}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-442552}, pages = {45 -- 52}, year = {2019}, abstract = {Die Pflanzensammlung (Herbarium) der Universit{\"a}t Halle-Wittenberg enth{\"a}lt eine betr{\"a}chtliche Anzahl von Pflanzenexemplaren, die von Alexander von Humboldt und Aim{\´e} Bonpland w{\"a}hrend ihrer amerikanischen Reise (1799-1804) gesammelt wurden. Wir erl{\"a}utern die wissenschaftliche Bedeutung der Herbarbelege und wie sie ihren Weg nach Halle fanden.}, language = {de} } @article{Schwarz2019, author = {Schwarz, Ingo}, title = {Bernhard von Lepels Ode An Humboldt}, series = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz ; international review for Humboldtian studies}, volume = {XX}, journal = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz ; international review for Humboldtian studies}, number = {39}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {2568-3543}, doi = {10.25932/publishup-44253}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-442536}, pages = {29 -- 43}, year = {2019}, abstract = {Der erste Band von Humboldts Kosmos regte den preußischen Offizier und Dichter Bernhard von Lepel zu der Ode An Humboldt (1847) an. Der Dichter sandte Humboldt eine handschriftliche Kopie seines Werkes zu dessen 78. Geburtstag. Humboldt reagierte auf dieses Geschenk mit einer Einladung Lepels, den das pers{\"o}nliche Treffen mit dem ber{\"u}hmten Gelehrten ehrte aber auch entt{\"a}uschte, denn Humboldt ging nur oberfl{\"a}chlich auf die Ode ein, stattdessen las er seinem Gast aus dem zweiten Band des Kosmos vor. Allerdings erhielt Lepel Empfehlungsbriefe f{\"u}r Ludwig Tieck. Die Begegnung des Dichters mit Humboldt hat ihren Niederschlag vor allem in der Korrespondenz zwischen Bernhard von Lepel und seinem engen Freund Theodor Fontane gefunden.}, language = {de} } @article{BorchartdeMoreno2019, author = {Borchart de Moreno, Christiana}, title = {"El favor de la Corte abre todas las puertas"}, series = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz ; international review for Humboldtian studies}, volume = {XX}, journal = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz ; international review for Humboldtian studies}, number = {39}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {2568-3543}, doi = {10.25932/publishup-44251}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-442510}, pages = {11 -- 28}, year = {2019}, abstract = {Los estudios del viaje se centran en las experiencias, publicaciones y aportes cient{\´i}ficos de Humboldt. El art{\´i}culo estudia la situaci{\´o}n pol{\´i}tica espa{\~n}ola en 1799, la posici{\´o}n y el influjo del poderoso ministro Urquijo, cuya ca{\´i}da y sus eventuales consecuencias en territorios americanos, son mencionados en forma pasajera y preocupada por Humboldt. Se transcribe el inusual registro de Humboldt como pasajero de la corbeta Castor, con detalles, algunos tergiversados, sobre el influjo de Georg Forster en su formaci{\´o}n, su continuado empleo prusiano, su avance hacia territorio portugu{\´e}s y las dudas por la velocidad del viaje. Estos datos, junto con algunas cr{\´i}ticas en Quito, contempor{\´a}neas y posteriores, as{\´i} como problemas de al menos dos de sus interlocutores con la Inquisici{\´o}n lime{\~n}a, ofrecen una "mirada americana", ciertamente parcial, a Humboldt y explican, posiblemente, los pocos datos y la percepci{\´o}n negativa de su estad{\´i}a en Lima.}, language = {es} } @article{KorneffelBlankenstein2019, author = {Korneffel, Peter and Blankenstein, David}, title = {Eine Dauerausstellung {\"u}ber Alexander von Humboldt in der Casa Humboldt in Havanna - der Weg zum ersten Alexander von Humboldt-Museum der Welt}, series = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz ; international review for Humboldtian studies}, volume = {XX}, journal = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz ; international review for Humboldtian studies}, number = {39}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {2568-3543}, doi = {10.25932/publishup-44250}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-442507}, pages = {5 -- 10}, year = {2019}, abstract = {In der kubanischen Hauptstadt Havanna er{\"o}ffnet am 19. Dezember 2019 eine Dauerausstellung zu Alexander von Humboldt. Die Casa Museo Humboldt an einem historischen Ort der Altstadt wird damit zum weltweit ersten Alexander von Humboldt-Museum. In kubanischer-deutscher Kooperation erarbeitet, zeigt die Ausstellung Humboldt auf zwei Ebenen: im Kontext seiner Naturerforschung und dem seiner Begegnungen auf der f{\"u}nfj{\"a}hrigen Amerikareise. Die Ausstellung richtet sich an kubanische wie internationale Besucher. Sie wirft einen hintergr{\"u}ndigen und aktuellen Blick auf Humboldt in Amerika und versteht sich als Partner und Forum f{\"u}r Wissenschaft, Bildung und Kultur in Kuba.}, language = {de} } @misc{BlankensteinKorneffelBorchartdeMorenoetal.2019, author = {Blankenstein, David and Korneffel, Peter and Borchart de Moreno, Christiana and Schwarz, Ingo and Tkach, Natalia and Braun, Uwe and R{\"o}ser, Martin and Hoppe, G{\"u}nter and Andress, Reinhard}, title = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz}, volume = {XX}, number = {39}, editor = {Ette, Ottmar and Knobloch, Eberhard}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {2568-3543}, doi = {10.25932/publishup-43891}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-438913}, pages = {70}, year = {2019}, abstract = {-David Blankenstein, Peter Korneffel: Eine Dauerausstellung {\"u}ber Alexander von Humboldt in der Casa Humboldt in Havanna - der Weg zum ersten Alexander von Humboldt-Museum der Welt -Christiana Borchart de Moreno: "El favor de la Corte abre todas las puertas". Aspectos pol{\´i}ticos del viaje americano de Alexander von Humboldt -Ingo Schwarz: Bernhard von Lepels Ode An Humboldt Ein Beitrag zum Theodor-Fontane-Jahr 2019 -Natalia Tkach, Uwe Braun, Martin R{\"o}ser: Alexander von Humboldts und Aim{\´e} Bonplands Pflanzen im Herbarium der Universit{\"a}t Halle-Wittenberg -G{\"u}nter Hoppe: Alexander von Humboldts Einstellung zum Sammeln(mit einer Einf{\"u}hrung von Carmen G{\"o}tz und Ingo Schwarz: G{\"u}nter Hoppe zum 100. Geburtstag am 17. Juni 2019) -Reinhard Andress: Addendum: a second Poem by Eduard Dorsch on the occasion of Humboldt's 100th birthday}, language = {de} } @phdthesis{HerreraBorquez2020, author = {Herrera Borquez, Kenya}, title = {La cabrona aqu{\´i} soy yo}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-460-9}, issn = {2629-2548}, doi = {10.25932/publishup-42727}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-427274}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2020}, abstract = {La {\´u}ltima d{\´e}cada ha visto un inter{\´e}s creciente en el fen{\´o}meno del narcotr{\´a}fico en M{\´e}xico a nivel global. Las diversas expresiones de violencia extrema que acompa{\~n}an al negocio ilegal de drogas se narran en artefactos medi{\´a}ticos que provocan fascinaci{\´o}n e intriga. As{\´i}, la literatura y el cine, la m{\´u}sica y la televisi{\´o}n presentan im{\´a}genes e historias sobre el narcotr{\´a}fico que alimentan el imaginario colectivo. En este contexto, a nivel global hay representaciones medi{\´a}ticas de la mujer mexicana narcotraficante que reproducen estereotipos femeninos donde la mujer se cosifica, exagerando los atributos sexuales del cuerpo de las mujeres. Esta representaci{\´o}n cultural hace de la mujer un objeto de deseo, cuya belleza sirve como una marca de prestigio y ostentaci{\´o}n para el hombre narcotraficante. La cultura del narcotr{\´a}fico impone a las mujeres un ideal est{\´e}tico particular distintivo, que las mujeres reproducen meticulosamente para emular esta representaci{\´o}n. Aunado a la belleza f{\´i}sica, la mujer es retratada violenta y sin escr{\´u}pulos, usa su belleza y poder de seducci{\´o}n para acumular dinero y poder a costa de los hombres que conquista. Para los que no pertenecen al mundo del narcotr{\´a}fico, este tipo de mujer, hipersexualizada, inspira juicios negativos, discriminaci{\´o}n, desconfianza y temor. La intenci{\´o}n de la pregunta y objetivos de investigaci{\´o}n de este trabajo fue rebasar estas representaciones para observar las complejidades de las experiencias de vida de estas mujeres. El prop{\´o}sito de esta tesis de doctorado fue explorar c{\´o}mo cambian las vidas de las mujeres mexicanas cuando se involucran en la narcocultura, en la frontera M{\´e}xico-Estados Unidos. En espec{\´i}fico, la investigaci{\´o}n analiz{\´o} las transformaciones en la corporalidad y en las subjetividades de estas mujeres, y c{\´o}mo estas transformaciones influ{\´i}an en el lugar que ocupan en el espacio social y cultural que configura el narcotr{\´a}fico. Adem{\´a}s, se analiz{\´o} qu{\´e} m{\´a}rgenes de negociaci{\´o}n tienen las mujeres en la narcocultura, para poder actuar y definirse a s{\´i} mismas. Las preguntas que guiaron el trabajo indagaban sobre c{\´o}mo las mujeres cambiaban su cuerpo para encarnar el ideal est{\´e}tico y qu{\´e} significados se atribu{\´i}an a estos cambios. Fue importante analizar qu{\´e} din{\´a}micas de poder se pon{\´i}an en juego a partir de estos cuerpos femeninos, en las relaciones con los hombres y con otras mujeres. Tambi{\´e}n, otro objetivo fue qu{\´e} procesos de subjetivaci{\´o}n operaban en las mujeres que participan en la narcocultura, y qu{\´e} m{\´a}rgenes de negociaci{\´o}n ten{\´i}an para actuar y definirse a s{\´i} mismas. Esta es una investigaci{\´o}n inscrita dentro de los estudios culturales y con una perspectiva feminista interseccional. La investigaci{\´o}n se realiz{\´o} en la frontera mexicana con Estados Unidos, en el noroeste, espec{\´i}ficamente en las ciudades de Mexicali, Tijuana y San Diego, California. La frontera, en esta tesis, se observa como un espacio con m{\´u}ltiples contextos de interpretaci{\´o}n, polis{\´e}mico y heterog{\´e}neo. Estas cualidades hacen que los fen{\´o}menos culturales que ocurren en {\´e}l sean diversos y contradictorios. Para entender los fen{\´o}menos culturales que emergen de la frontera norte de M{\´e}xico, fue {\´u}til el concepto de transfrontera de Jos{\´e} Valenzuela Arce (2014). La propuesta de este acad{\´e}mico es que las transfronteras son "espacios que se niegan a una sola de las condiciones o los lados que la integran" (p. 9). As{\´i}, el concepto habla de los procesos de conectividad y simultaneidad que la globalizaci{\´o}n genera y que redefinen a los Estados-territorio. Al mismo tiempo, habla tambi{\´e}n de los l{\´i}mites que estos mismos Estados utilizan para sostener narrativas nacionales que son "referentes organizadores de adscripciones identitarias y culturales" (p. 18) que crean diferencias y desigualdades. Si esto es as{\´i}, una frontera no se explica completamente desde la demarcaci{\´o}n territorial o desde la diferenciaci{\´o}n jer{\´a}rquica que incluye a algunos y excluye a otros, pero tampoco puede entenderse si nos concentramos solamente en los procesos de hibridaci{\´o}n cultural que ocurren en esos espacios. Por eso, para Valenzuela las fronteras son entre espacios y entre tiempos. Este concepto ayuda a entender c{\´o}mo se intersecta lo global y local en los sistemas semi{\´o}ticos que componen el universo cultural del narcotr{\´a}fico mexicano, al mismo tiempo que explica c{\´o}mo se estructuran mecanismos de exclusi{\´o}n y jerarqu{\´i}as a partir del g{\´e}nero, la posici{\´o}n social y otras marcas de diferenciaci{\´o}n social. En {\´u}ltima instancia, ayuda a localizar estos procesos culturales, materializados en el cuerpo de las mujeres. El concepto de narcocultura tambi{\´e}n fue una herramienta heur{\´i}stica {\´u}til. La cultura aqu{\´i} se entiende como un proceso de producci{\´o}n y reproducci{\´o}n de modelos simb{\´o}licos, materializados en artefactos o representaciones y, adem{\´a}s, interiorizados en l{\´o}gicas de vida, sistemas de valores y creencias, que circulan a trav{\´e}s de las pr{\´a}cticas individuales y colectivas de mujeres y hombres, en contextos hist{\´o}ricos y espaciales espec{\´i}ficos. La narcocultura ser{\´i}a entonces el sistema semi{\´o}tico producido en torno al negocio transnacional de tr{\´a}fico ilegal de drogas, tal como se vive en la frontera norte de M{\´e}xico. La narcocultura, tal como se define en este trabajo es un sistema semi{\´o}tico con l{\´i}mites difusos. As{\´i}, las distinciones entre el mundo ilegal del narcotr{\´a}fico y el mundo de la legalidad externo a este negocio, en el mejor de los casos son borrosas, en el peor, ficticias. La narcocultura trasciende l{\´i}mites territoriales, es un fen{\´o}meno cultural transnacional. Fue necesario delinear las caracter{\´i}sticas de los estudios culturales latinoamericanos y los Kulturwissenschaften en Alemania, para distinguir las genealog{\´i}as de estas dos diferentes perspectivas, entender sus diferencias, pero, sobre todo, encontrar los puntos en com{\´u}n entre ellas. La coincidencia central fue el car{\´a}cter transdisciplinario de estas dos tradiciones acad{\´e}micas. Los estudios culturales entonces se entienden como un espacio de articulaci{\´o}n entre disciplinas (Castro G{\´o}mez, 2002), que no tiene como objetivo la unificaci{\´o}n sino la pluralizaci{\´o}n de significados, actitudes y modos de percepci{\´o}n (Bachmann-Medick, 2016). La transdisciplina permite trazar las complejidades de los fen{\´o}menos culturales, creando puentes entre diferentes formas de conocimiento y pr{\´a}cticas de investigaci{\´o}n. El feminismo interseccional es una perspectiva central en el trabajo de investigaci{\´o}n. Una contribuci{\´o}n del feminismo a los estudios culturales que influye en esta investigaci{\´o}n es cuestionar "Hombre" y "Mujer" como esencias naturales dadas e inmutables, desde la premisa que "los signos "hombre" y "mujer" son construcciones discursivas que el lenguaje de la cultura proyecta e inscribe en el escenario de los cuerpos, disfrazando sus montajes de signos tras la falsa apariencia de que lo masculino y lo femenino son verdades naturales, ahist{\´o}ricas" (Richard, 2009, p. 77). Los estudios culturales feministas suponen que estos signos se construyen en un sistema de representaciones que articulan subjetividades en mundos culturales concretos. Su objetivo entonces es develar en las pr{\´a}cticas significantes, los elementos ideol{\´o}gicos que configuran los signos y los conflictos que se suscitan a trav{\´e}s del uso e interpretaci{\´o}n de {\´e}stos. Estos signos adquieren m{\´u}ltiples significados y lecturas de acuerdo con especificidades que se distinguen en la diferencia. La interseccionalidad, dentro del feminismo es un discurso te{\´o}rico y metodol{\´o}gico que aboga por reconocer que el signo "mujer" no es una categor{\´i}a absoluta, y por lo tanto no puede explicar por s{\´i} misma las variadas experiencias vitales de las mujeres. Las diferencias se vuelven legibles cuando se ponen en juego con otras categor{\´i}as sociales como la posici{\´o}n social, la raza, la edad y la discapacidad. Las diferencias sociales est{\´a}n fincadas en diferentes discursos que naturalizan los diferentes atributos de estas categor{\´i}as sociales cuando, para esta perspectiva, son socialmente construidos y cambiantes. El objetivo de una perspectiva interseccional es identificar c{\´o}mo interact{\´u}an diferentes categor{\´i}as sociales en instituciones, pr{\´a}cticas y subjetividades, para entender c{\´o}mo se materializan las desigualdades a trav{\´e}s del tiempo. Los conceptos te{\´o}ricos que gu{\´i}an esta tesis son cuerpo y subjetividad. Para esta tesis, el cuerpo se entiende como un sitio de articulaci{\´o}n, donde se materializan c{\´o}digos culturales y el orden social. El cuerpo puede entenderse como una frontera din{\´a}mica y mutable, donde convergen lo f{\´i}sico, lo simb{\´o}lico y lo social. Sujeto y cuerpo son mutuamente constitutivos; el cuerpo es el medio a trav{\´e}s del cual el sujeto vive experiencias en el mundo social, y son esas experiencias las que llevan al sujeto a encarnar las diferencias sociales, materializadas en g{\´e}nero, sexo, clase social y raza. A pesar de esta relaci{\´o}n indisociable, para facilitar el an{\´a}lisis, una parte se concentra en el cuerpo y otra en la subjetividad. As{\´i}, para entender la dimensi{\´o}n corporal se puso en tensi{\´o}n la representaci{\´o}n con la experiencia vivida, a trav{\´e}s del an{\´a}lisis audiovisual y la observaci{\´o}n etnogr{\´a}fica le{\´i}da en conjunto. En el caso de la subjetividad, se puso en tensi{\´o}n la vida en la narrativa de ficci{\´o}n con las narraciones de vida en entrevistas, para tambi{\´e}n encontrar los puentes entre las representaciones y la experiencia vital. Esta investigaci{\´o}n fue un estudio cualitativo y transdisciplinario. Se utilizaron diversos recursos metodol{\´o}gicos para construir el an{\´a}lisis. Se realiz{\´o} observaci{\´o}n etnogr{\´a}fica en diversos bares y clubs a ambos lados de la frontera, que son frecuentados por personas que se adscriben al mundo de la narcocultura o bien, que trabajan dentro de las redes del narcotr{\´a}fico. En las incursiones a estos sitios, se observ{\´o} el f{\´i}sico de las mujeres: su manera de vestir, su arreglo personal, sus formas corporales. Se observ{\´o} la conducta: las gestualidades y las interacciones con otros sujetos en el espacio. Adem{\´a}s, se observ{\´o} el espacio, para ver c{\´o}mo se establec{\´i}an reglas, l{\´i}mites y jerarquizaciones en la disposici{\´o}n f{\´i}sica de los lugares visitados. Se analizaron tres videos de narcocorridos a trav{\´e}s de la video hermen{\´e}utica, para determinar c{\´o}mo se representan las mujeres en estos artefactos culturales, usando los mismos criterios f{\´i}sicos y conductuales que mencion{\´e} anteriormente. El an{\´a}lisis de los videos de la mano del trabajo etnogr{\´a}fico ayud{\´o} a profundizar en los significados atribuidos a la corporalidad femenina, y tambi{\´e}n a los impactos que estos significados tienen en las vivencias y relaciones de estas mujeres. Se realizaron 5 entrevistas semi estructuradas con mujeres que se identificaban con la narcocultura. Algunas s{\´o}lo simpatizan con el estilo de vida, otras estuvieron involucradas de alguna manera en el negocio ilegal de drogas. En las entrevistas se exploraron narraciones sobre sus vidas donde se revelaban discursos sobre qu{\´e} es lo femenino, qu{\´e} significa ser mujer y c{\´o}mo se vive el ser mujer en el mundo del narcotr{\´a}fico. Adicionalmente, utilic{\´e} las narraciones de dos textos literarios de la narrativa sobre narcotr{\´a}fico del norte de M{\´e}xico. En estos dos textos, los personajes principales son mujeres. Analic{\´e} c{\´o}mo se construye al sujeto femenino en la narraci{\´o}n y qu{\´e} discursos se transparentan en el texto sobre la feminidad y ser una mujer en el mundo del narco. Aqu{\´i} tambi{\´e}n se puso en tensi{\´o}n la representaci{\´o}n y la experiencia de vida, buscando en el an{\´a}lisis de la narraci{\´o}n literaria y las experiencias narradas por las mujeres, discursos comunes que explicaran los procesos de subjetivaci{\´o}n femenina dentro de la narcocultura mexicana. La primera parte del an{\´a}lisis articul{\´o} la observaci{\´o}n etnogr{\´a}fica con el material audiovisual para entender las exigencias est{\´e}ticas que la narcocultura demanda a las mujeres y las maneras en que ellas transforman su cuerpo para complacer esta demanda. La narcocultura impone a las mujeres un ideal est{\´e}tico que se convierte en un medio de acceso a un tipo de poder. Este ideal exige un tipo particular de fisonom{\´i}a y de apariencia personal, que las mujeres intentan reproducir a trav{\´e}s de intervenciones en el cuerpo, con el maquillaje y el peinado y/o la cirug{\´i}a est{\´e}tica. Adem{\´a}s, demanda cierto estilo de moda, en ropa y accesorios, de marcas de lujo de consumo global. Entre m{\´a}s fielmente se reproduzca este ideal, las mujeres est{\´a}n en posibilidad de acceder a beneficios econ{\´o}micos y sociales que les dan m{\´a}rgenes de acci{\´o}n dentro de este entorno social. El cuerpo de las mujeres se convierte en el recurso primario para la movilidad social y la agencia dentro de este mundo. El cuerpo es el signo principal para determinar el lugar de las mujeres dentro de los sistemas de jerarquizaci{\´o}n, de inclusi{\´o}n y exclusi{\´o}n en los espacios f{\´i}sicos y sociales que fabrica el narcotr{\´a}fico. Estos mecanismos de diferencia reproducen las desigualdades sociales, de g{\´e}nero, edad, posici{\´o}n social y raza que se observan en otros {\´a}mbitos de la sociedad mexicana. La observaci{\´o}n etnogr{\´a}fica y el an{\´a}lisis audiovisual revelan que las posibilidades para performar la feminidad est{\´a} confinado a limites muy estrechos. Alicia Gaspar de Alba llama a esto The Three Maria Syndrome, que ella define como "the patriarchal social discourse of Chicano/Mexicano culture that constructs women's gender and sexuality according to three Biblical archetypes -virgins, mothers and whores-" (Gaspar de Alba, 2014, pos.3412). Estas representaciones femeninas son alegor{\´i}as a las constricciones que la cultura machista mexicana impone sobre las mujeres, someti{\´e}ndolas a un repertorio restringido de opciones de vida y al control social de su sexualidad. Las mujeres dentro de la narcocultura tienen un lugar en {\´e}l en funci{\´o}n de su belleza f{\´i}sica, el cuerpo es el referente principal para definirse como sujetos. Las mujeres son objetos de deseo, cuya belleza es una joya m{\´a}s para la corona de un narcotraficante, una posesi{\´o}n m{\´a}s para ostentar su poder{\´i}o. Al mismo tiempo, aparecen cada vez m{\´a}s las representaciones femeninas como sujetos activos, participando del negocio y de la violencia a la par de los hombres. Se observan transgresiones al ideal de feminidad que se exige a la mujer tradicional en la cultura mexicana. La docilidad, la suavidad y la sumisi{\´o}n que se espera, el recato y la compostura, no est{\´a} presente. Las mujeres adoptan cualidades consideradas masculinas, tomando para s{\´i} el ejercicio de la violencia y la agresividad sexual para demostrar que ellas tambi{\´e}n pueden navegar un mundo agresivo e hipermasculino. A pesar de esto, esta mujer guerrera y valiente est{\´a} dentro de los confines limitados que la cultura patriarcal impone al r{\´e}gimen heterosexual. Siguen al pie de la letra la prescripci{\´o}n del Three Maria Syndrome. Esto queda patente un sistema de jerarquizaci{\´o}n a trav{\´e}s de la cual se eval{\´u}a a las mujeres dentro de la narcocultura. Las mujeres son juzgadas a partir de criterios que intersectan componentes raciales, de g{\´e}nero y de clase. Aunque las maneras en las que estas marcas de diferencia se encarnan en un cuerpo femenino de manera muy diversa, se puede identificar, a trav{\´e}s de las representaciones y la observaci{\´o}n etnogr{\´a}fica, que las mujeres m{\´a}s privilegiadas, son mujeres que encarnan los signos de una posici{\´o}n econ{\´o}mica alta: tienen tez clara, son atractivas y cuidan su apariencia para presentar signos de feminidad de manera discreta, y su conducta proyecta compostura y respetabilidad, en funci{\´o}n de su restricci{\´o}n, particularmente en la expresi{\´o}n de la sexualidad. A las mujeres que encarnan estos signos de feminidad se les respeta y se consideran valiosas. Su valor se formaliza a trav{\´e}s de la respetabilidad del contrato matrimonial: este tipo de performance de g{\´e}nero lo reproducen, por lo general, mujeres esposas de narcotraficantes. En el otro extremo del espectro est{\´a}n las mujeres menos valoradas: son mujeres morenas, que utilizan una est{\´e}tica asociada con la clase trabajadora, por lo general ostentosa y recargada de decoraciones. La conducta de estas mujeres se juzga como vulgar y sin restricciones. A las mujeres que encarnan este tipo de feminidad se les discrimina y cosifica, son las m{\´a}s vulnerables a la violencia en funci{\´o}n del poco valor que tienen dentro del mundo del narcotr{\´a}fico. La buchona representa una versi{\´o}n devaluada de la feminidad, que choca con el decoro y la discreci{\´o}n que exigen las normas tradicionales de g{\´e}nero. Son mujeres que se consideran vulgares, porque sus cuerpos portan signos de una sexualidad agresiva, porque adoptan conductas que irrumpen las restricciones sociales impuestas a las mujeres, porque sus pr{\´a}cticas y consumos culturales est{\´a}n asociadas a las clases trabajadoras y rurales. En las mujeres que entrevist{\´e} hay un conflicto entre la atractiva libertad que promete la transgresi{\´o}n de ser buchona y el deseo de respetabilidad que otorga ser una mujer que cumple con lo que la sociedad exige. Uno de los dilemas al centro de performar el cuerpo buch{\´o}n es la batalla entre una feminidad aceptada socialmente, pero restrictiva y una feminidad que otorga poder, pero castiga. Por este motivo, las mujeres que entrevist{\´e} rechazaban ser nombradas como buchonas y prefer{\´i}an llamarse a s{\´i} mismas cabronas. En este contexto particular, la palabra cabrona es una resignificaci{\´o}n de un t{\´e}rmino coloquial castellano, usado para ofender. Aqu{\´i}, la mujer cabrona se convierte en un eje articulador para la constituci{\´o}n de subjetividades femeninas dentro de la narcocultura. La cabrona es un tropo femenino que entrelaza narrativas sobre ser mujer que circulan a nivel global con narrativas locales sobre la feminidad. Asumirse "cabrona", se convierte en un recurso para enfrentar un mundo violento y encontrar estrategias de acci{\´o}n en un espacio claramente dominado por los hombres. La cabrona representa independencia y fuerza, autonom{\´i}a y acci{\´o}n. La cabrona confronta los discursos tradicionales de una feminidad abnegada y d{\´o}cil, con diferentes matices, aparentemente interpelando la dominaci{\´o}n masculina. Por lo mismo, carga un fuerte estigma. La cultura de masas tambi{\´e}n produce representaciones sobre la cabrona. Se transmiten en discursos de g{\´e}nero que circulan a trav{\´e}s de im{\´a}genes en las redes sociales, en libros y workshops del mercado de autoayuda en el mundo entero, y que promueven una idea de mujer ind{\´o}cil frente a la gente de su entorno, suscrita al consumo y al individualismo de la cultura capitalista. En estas representaciones culturales contempor{\´a}neas, la mujer es fuerte e insumisa, pero conservando c{\´o}digos corporales y pr{\´a}cticas femeninas. En el contexto concreto de la narcocultura, los discursos globales sobre una mujer fuerte e independiente con poder econ{\´o}mico y a cargo de su sexualidad, se encuentran con las condiciones particulares del norte mexicano. La violencia extrema, el machismo, las desigualdades sociales pronunciadas y la crisis de legitimidad del Estado intervienen para que estos discursos globales sobre la mujer muten en la representaci{\´o}n de la buchona y la cabrona, interpretaciones locales de un discurso de g{\´e}nero global. Para las mujeres, asumirse cabrona es un recurso para enfrentar un mundo violento y encontrar estrategias de acci{\´o}n en un espacio claramente dominado por los hombres. Ayuda a enfrentar la violencia perpetrada sobre ella, abre la posibilidad a ser la victimaria. La cabrona es la reacci{\´o}n que provoca el cuerpo femenino vulnerable y vulnerado, pero tambi{\´e}n, es la posibilidad de apropiarse de la violencia para ejercerla sobre otros cuerpos. Implica independencia, libertad sexual y {\´e}xito econ{\´o}mico, evidenciadas por el consumo y el estilo de vida. Cuando niegan ser buchonas, est{\´a}n rechazando todos los estigmas que acarrea la palabra. No se reconocen en la discriminaci{\´o}n de clase, las connotaciones raciales y los prejuicios sexistas que contiene. Prefieren cabrona porque es una manera de escindirse de los discursos negativos que se vuelcan sobre ellas, es un camino de acceso a una feminidad global que los medios de comunicaci{\´o}n masiva presentan como ideal. El an{\´a}lisis explor{\´o} qu{\´e} elementos compon{\´i}an este tropo femenino a trav{\´e}s de las entrevistas a mujeres y de personajes femeninos en novelas sobre narcotr{\´a}fico, para encontrar puentes entre la ficci{\´o}n y la experiencia vital. La belleza y la capacidad de seducir tiene una utilidad ambivalente. Por un lado, todo el tiempo, dinero y cuidado que se invierte en apropiarse de un ideal est{\´e}tico, es para convertirse en una mujer que un narco pueda presumir. Para las mujeres es un motivo de orgullo saberse deseadas y puestas en aparador. Las mujeres est{\´a}n sometidas a las presiones que genera la creencia de que, para sobrevivir, hay que ser bella. En los textos literarios y en las entrevistas, se transparenta una naturalizaci{\´o}n del lugar de la mujer como objeto de ostentaci{\´o}n para el hombre y, adem{\´a}s, la validaci{\´o}n que sienten las mujeres al ser reconocidas como bellas. La ficci{\´o}n y la vida nos presentan la precaria condici{\´o}n del sujeto femenino en la narcocultura. Es una subjetividad anclada a los discursos que demandan un ideal de belleza imposible para las mujeres y que encajonan el ser mujer a los caprichos y necesidades del hombre. Sin embargo, la belleza femenina tiene otra faceta. La subjetividad femenina en la narcocultura no s{\´o}lo es resultado del sometimiento de la mujer a los discursos que regulan su apariencia y su conducta. La belleza tambi{\´e}n es un instrumento al servicio de las mujeres para acceder a dinero y poder. La belleza y el poder de seducci{\´o}n femenino se convierten en estrategias de subsistencia, y esto transforma a la mujer de un objeto sometido a un sujeto que somete. La belleza y la seducci{\´o}n podr{\´a}n dar a las mujeres ciertos m{\´a}rgenes de acci{\´o}n, pero esto tiene l{\´i}mites muy claros. Aunque estas estrategias femeninas muevan la balanza de poder hac{\´i}a el sujeto femenino, hay que recordar el contexto. Est{\´a}n insertas en un mundo violento y machista, as{\´i} que ejercer ese poder es un ejercicio de equilibrio muy delicado y arriesgado. Las mujeres que habitan la narcocultura est{\´a}n inmersas es un mundo de violencia, y no conocer y respetar las reglas y l{\´i}mites significa un riesgo de muerte. La muerte violenta es una consecuencia muy real por cometer errores en este mundo. Esto lleva a tercer componente de ser cabrona: el riesgo. Para los hombres y mujeres que se involucran en el mundo cultural del narcotr{\´a}fico, perseguir el riesgo es parte integral de vivir y es una parte importante de la constituci{\´o}n de subjetividades en la narcocultura. En las narraciones de las entrevistas y en las narraciones literarias, hay muchos momentos donde las mujeres viven situaciones de riesgo que ponen en peligro hasta sus vidas. A trav{\´e}s de las narraciones se asoma la manera en qu{\´e} ellas interpretan su papel en la situaci{\´o}n y c{\´o}mo se ven a s{\´i} mismas en funci{\´o}n de esas experiencias. El riesgo le da sentido al car{\´a}cter recio y atrevido que demanda asumir el rol de una cabrona, pero tambi{\´e}n expone la vulnerabilidad de la condici{\´o}n de las mujeres en un mundo violento. Tomar riesgos es otra manera de afirmarse como mujeres fuertes y poner distancia con las disposiciones de g{\´e}nero que les exigen ser d{\´o}ciles y pasivas. Tienen que demostrar lo que valen frente a un mundo dominado por hombres y el control de sus emociones juega un rol fundamental en lograr esto. Sin embargo, el reconocimiento del miedo y vulnerabilidad es, parad{\´o}jicamente, lo que las ayuda a sobrevivir. Detr{\´a}s de los discursos de fuerza y poder femenino, se revela la fragilidad de unas vidas sumergidas en un mundo donde la violencia y el machismo deja a las mujeres en el filo de la vida y de la muerte. Para el caso que nos compete, el vac{\´i}o institucional para garantizar seguridad a las mujeres en M{\´e}xico deja a estas mujeres absolutamente expuestas, y cobra sentido la adopci{\´o}n del discurso de la cabrona como estrategia de persistencia. Al investirse como cabronas, encuentran una manera de enfrentarse al mundo violento al que deciden pertenecer, aunque al final de cuentas, permanecen atrapadas en {\´e}l.}, language = {es} } @article{Beck2019, author = {Beck, Hanno}, title = {Alexander von Humboldt und die Eiszeit}, series = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz ; international review for Humboldtian studies}, volume = {XX}, journal = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz ; international review for Humboldtian studies}, number = {38}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {2568-3543}, doi = {10.25932/publishup-43475}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-434758}, pages = {51 -- 67}, year = {2019}, language = {de} } @article{RebokWinkle2019, author = {Rebok, Sandra and Winkle, Timothy}, title = {"Mason without apron"}, series = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz ; international review for Humboldtian studies}, volume = {XX}, journal = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz ; international review for Humboldtian studies}, number = {38}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {2568-3543}, doi = {10.25932/publishup-43473}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-434735}, pages = {31 -- 50}, year = {2019}, abstract = {W{\"a}hrend das Fehlen einer religi{\"o}sen Haltung in Humboldts Werk, sowie die Kritik, die er diesbez{\"u}glich erhalten hat, allgemein bekannt sind, ist sein m{\"o}glicher Bezug zur Freimaurerei noch weitgehend unerforscht. Zwar erscheint Humboldt auf einigen Listen von „illustren Freimaurern", zudem tragen mehrere Logen seinen Namen, aber die Frage bleibt offen, ob Humboldt wirklich ein Freimaurer war. Wenn ja, wann und wo ist er einer Loge beigetreten? Gibt es vielleicht Kommentare von ihm zu dieser Art von Geheimb{\"u}nden? Und wer waren die bekanntesten Freimaurer in seiner Umgebung? Der Artikel beantwortet diese Punkte, aber wichtiger noch geht er der Frage nach, was eine Mitgliedschaft f{\"u}r Humboldts wissenschaftliche Arbeit bedeutet haben k{\"o}nnte, insbesondere im Hinblick auf den herausragenden Erfolg, den er in den Vereinigten Staaten zu Beginn des 19. Jahrhunderts hatte und die Gr{\"u}nde hierf{\"u}r. Was h{\"a}tten solche Verbindungen f{\"u}r ihn bedeutet und wie wurde er von den wichtigsten freimaurerischen Pers{\"o}nlichkeiten und Logen in der transatlantischen Welt wahrgenommen?}, language = {en} } @article{Steinmeier2019, author = {Steinmeier, Frank-Walter}, title = {Address on the opening of the Alexander von Humboldt Season in Quito, Ecuador, on 13 February 2019}, series = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz ; international review for Humboldtian studies}, volume = {XX}, journal = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz ; international review for Humboldtian studies}, number = {39}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {2568-3543}, doi = {10.25932/publishup-43472}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-434723}, pages = {23 -- 30}, year = {2019}, language = {en} } @article{Steinmeier2019, author = {Steinmeier, Frank-Walter}, title = {Rede zur Er{\"o}ffnung der Alexander-von-Humboldt-Saison, am 13. Februar 2019 in Quito/Ecuador}, series = {HIN - Alexander von Humboldt im Netz : Internationale Zeitschrift f{\"u}r Humboldt-Studien}, volume = {XX}, journal = {HIN - Alexander von Humboldt im Netz : Internationale Zeitschrift f{\"u}r Humboldt-Studien}, number = {38}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {1617-5239}, doi = {10.25932/publishup-43470}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-434703}, pages = {17 -- 22}, year = {2019}, language = {de} } @article{Ette2019, author = {Ette, Ottmar}, title = {Faszination AvH}, series = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz ; international review for Humboldtian studies}, volume = {XX}, journal = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz ; international review for Humboldtian studies}, number = {38}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {1617-5239}, doi = {10.25932/publishup-43469}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-434694}, pages = {5 -- 13}, year = {2019}, abstract = {Alexander von Humboldts Forschungsreise in die Neue Welt ist ein Gr{\"u}ndungsmoment moderner Wissenschaft. Sie liefert uns Impulse und Grundlagen f{\"u}r ein 21. Jahrhundert, das im Zeichen des Zusammendenkens und Zusammenlebens stehen muss. Von der lange versch{\"u}tteten Tradition einer Humboldt'schen Wissenschaft aus lassen sich heute, am Ausgang unserer aktuellen Globalisierungsphase, neue Zuk{\"u}nfte denken und entfalten. Das Zusammendenken von Natur und Kultur im Horizont einer {\"O}kologie, die sich mit Gesellschafts- und Wirtschaftsstrukturen vernetzt; der Entwurf einer Kosmopolitik, die nicht auf Machtasymme­trie, Inferiorisierung und Abh{\"a}ngigkeit abzielt, sondern die Zirkulation von Wissen zur Grundlage einer sich demokratisierenden Weltgesellschaft macht: Dies sind Kreuzungspunkte eines Denkens, das nicht nur an Aktualit{\"a}t, sondern im Zeichen neu entfachter Nationalismen, neuer Fundamentalismen und neuer globaler Ausgrenzungen vor allem an Dringlichkeit gewonnen hat.}, language = {de} } @article{Schwarz2019, author = {Schwarz, Ingo}, title = {Der zweite Entdecker Kubas}, series = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz ; international review for Humboldtian studies}, volume = {XIX}, journal = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz ; international review for Humboldtian studies}, number = {37}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {2568-3543}, doi = {10.25932/publishup-43447}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-434474}, pages = {113 -- 117}, year = {2019}, language = {de} } @article{Rebok2019, author = {Rebok, Sandra}, title = {De la pintura de viaje a la fotograf{\´i}a}, series = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz ; international review for Humboldtian studies}, volume = {XIX}, journal = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz ; international review for Humboldtian studies}, number = {37}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {1617-5239}, doi = {10.25932/publishup-43446}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-434466}, pages = {97 -- 111}, year = {2019}, abstract = {Dieser Artikel untersucht die Rolle Alexander von Humboldts als F{\"o}rderer einer ikonographischen Repr{\"a}sentation der Neuen Welt. Humboldts Ziel war es, ein neues Bild von Amerika zu liefern, basierend auf realen Ereignissen, die in situ und nicht in der europ{\"a}ischen Fantasie stattfanden. Diese Darstellung verbindet seine strenge wissenschaftliche Vision mit seiner ausgepr{\"a}gten k{\"u}nstlerischen Sensibilit{\"a}t und verwendet sowohl textliche als auch visuelle Elemente, um das erzeugte Wissen zu transportieren. In diesem Beitrag werden die Quellen analysiert, die Humboldt dazu inspirierten, das zu entwickeln, was wir heute unter "wissenschaftlicher Kunst" verstehen, sowie die Kriterien, die f{\"u}r dieses Genre gelten sollten. Ausgehend von der Bedeutung, die die Reisemalerei f{\"u}r sein großes amerikanisches Projekt hatte, ist auch seine Interaktion mit den Anf{\"a}ngen des neuen Mediums Fotografie und die Vorteile, die er in diesem wichtigen technologischen Fortschritt sah, von besonderem Interesse.}, language = {es} } @article{Rapisarda2019, author = {Rapisarda, Cettina}, title = {Antike Marmorarten nach Zoёga's Bestimmungen}, series = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz ; international review for Humboldtian studies}, volume = {XIX}, journal = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz ; international review for Humboldtian studies}, number = {37}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {2568-3543}, doi = {10.25932/publishup-43445}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-434452}, pages = {57 -- 96}, year = {2019}, abstract = {W{\"a}hrend seines Romaufenthaltes 1805 befasste Humboldt sich mit antiken Marmorarten und legte dazu eine Sammlung an. Zusammen mit einem unver{\"o}ffentlichten Manuskript Humboldts sind Teile dieser Sammlung, Originaletiketten sowie die damalige Bestandsliste im Museum f{\"u}r Naturkunde Berlin erhalten. Dieses Marmor-Ensemble wird im vorliegenden Beitrag im Kontext von Reise- und Sammeltraditionen, von wissenschaftsgeschichtlichen Klassifizierungen antiker Marmore sowie in Humboldts Werkzusammenhang vorgestellt.}, language = {de} } @article{Holl2019, author = {Holl, Frank}, title = {Alexander von Humboldt und der Klimawandel}, series = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz ; international review for Humboldtian studies}, volume = {XIX}, journal = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz ; international review for Humboldtian studies}, number = {37}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {1617-5239}, doi = {10.25932/publishup-43444}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-434441}, pages = {37 -- 56}, year = {2019}, abstract = {Hat Alexander von Humboldt vor den dramatischen Folgen des vom Menschen verursachten Klimawandels gewarnt? Ausgehend von dieser Frage befasst sich der Beitrag mit seinen Klimastudien und zeigt dabei, welch enorme Wirkung diese f{\"u}r viele L{\"a}nder der Welt hatten. Zahlreiche Aufforstungsmaßnahmen wurden im 19. Jahrhundert durch Humboldts Studien angeregt. Humboldt hat zudem - wohl als erster - die klimaver{\"a}ndernde Wirkung von „großen Dampf- und Gasmassen an den Mittelpunkten der Industrie" erkannt und außerdem im 3. Band des Kosmos auch den Treibhauseffekt beschrieben. Die Bedrohungen des stetig zunehmenden anthropogenen Klimawandels jedoch konnte er nicht ahnen. Seine und auch die Erkenntnisse der anderen Klimaforscher des 19. Jhds. gerieten Anfang des 20. Jhds. in Vergessenheit. Der gerissene Rezeptionsfaden wurde erst mit der Umweltbewegung in den 1970er Jahren wieder aufgenommen und Alexander von Humboldt als Klimaforscher und „erster {\"O}kologe" neu bewertet.}, language = {de} } @article{Ette2019, author = {Ette, Ottmar}, title = {Paris/Berlin/Havanna}, series = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz ; international review for Humboldtian studies}, volume = {XIX}, journal = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz ; international review for Humboldtian studies}, number = {37}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {1617-5239}, doi = {10.25932/publishup-43443}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-434436}, pages = {15 -- 36}, year = {2019}, abstract = {Zweifellos war Paris mit seinen renommierten wissenschaftlichen Institutionen, seinen Verlagen und wissenschaftlichen Zirkeln, aber auch mit seinen Salons als großes europ{\"a}isches Zentrum f{\"u}r Alexander von Humboldt der ideale Ort, um seine wissenschaftlichen Arbeiten voranzutreiben und jene sich beschleunigende Zirkulation von Wissen zu beobachten, die seine eigenen Arbeiten befl{\"u}gelte. Und dennoch war die Entwicklung seines Lebens-Werkes weniger mit einem bestimmten konkreten Ort als vielmehr mit einer Vektorizit{\"a}t verkn{\"u}pft. Diese tritt in allen Schriften Humboldts in den {\"U}berlagerungen der unterschiedlichsten Orte und Landschaften zutage. Quer zu den bis heute in ihren Dimensionen wie in ihren Ergebnissen erstaunlichen Reisen Humboldts zeigt sich eine oszillierende Bewegung, die {\"u}ber einen Zeitraum von nahezu sechs Jahrzehnten Berlin, Potsdam und Paris mit der ‚Neuen Welt' und den Debatten um letztere verband.}, language = {de} } @article{Zaun2019, author = {Zaun, Jill Rabea}, title = {Eduard Hildebrandts „Wunderbild" in einem Brief von Alexander von Humboldt an Henriette Mendelssohn, geb. Meyer}, series = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz ; international review for Humboldt studies}, volume = {XIX}, journal = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz ; international review for Humboldt studies}, number = {37}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {2568-3543}, doi = {10.25932/publishup-43440}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-434407}, pages = {5 -- 13}, year = {2019}, abstract = {Die 2011 von Sebastian Panwitz und Ingo Schwarz herausgegebene Korrespondenz Alexander von Humboldts mit den Mendelssohns dokumentiert ihre lebenslange Verbundenheit. Ein Brief von Humboldt an Henriette Mendelssohn, den die Mendelssohn-Gesellschaft von einem privaten Sammler erwarb, und der erst seit diesem Jahr in der Mendelssohn-Remise in Berlin-Mitte, in der Dauerausstellung Die Mendelssohns in der J{\"a}gerstraße zu sehen ist, war zum Zeitpunkt der Ver{\"o}ffentlichung noch nicht zug{\"a}nglich. Dieser Brief l{\"a}sst das gesellschaftliche und k{\"u}nstlerische Leben der Stadt um 1850 sichtbar werden und enth{\"a}lt einige R{\"a}tsel: Was hat es mit dem unkommentierten Zettel auf sich, auf dem ein nicht korrekt wiedergegebener Buchtitel der amerikanischen Autorin Harriet Beecher Stowe geschrieben steht und welches „Wunderbild" erw{\"a}hnt der weltber{\"u}hmte Forschungsreisende in dem Brief an Henriette Mendelssohn?}, language = {de} } @article{EtteSteinmeierReboketal.2019, author = {Ette, Ottmar and Steinmeier, Frank-Walter and Rebok, Sandra and Winkle, Timothy and Beck, Hanno}, title = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz}, number = {38}, editor = {Ette, Ottmar and Knobloch, Eberhard}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {2568-3543}, doi = {10.25932/publishup-43073}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-430734}, pages = {67}, year = {2019}, abstract = {-Ottmar Ette: Faszination AvH -Bundespr{\"a}sident Frank-Walter Steinmeier: Rede zur Er{\"o}ffnung der Alexander-von-Humboldt-Saison, am 13. Februar 2019 in Quito/Ecuador -Federal President Frank-Walter Steinmeier: Adress on the opening of the Alexander von Humboldt Season in Quito, Ecuador, on 13 February 2019 -Sandra Rebok, Timothy Winkle: "Mason without apron" Alexander von Humboldt and the world of Freemasonry -Hanno Beck: Alexander von Humboldt und die Eiszeit (Forschungsunternehmen der Humboldt-Gesellschaft, Nr. 1)}, language = {de} } @phdthesis{BernaschinaSchuermann2019, author = {Bernaschina Sch{\"u}rmann, Vicente}, title = {{\´A}ngeles que cantan de continuo}, isbn = {978-3-86956-459-3}, issn = {2629-2548}, doi = {10.25932/publishup-42645}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-426450}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {387}, year = {2019}, abstract = {Objeto de esta investigaci{\´o}n es el auge y ca{\´i}da de una legitimaci{\´o}n teol{\´o}gica de la poes{\´i}a que tuvo lugar en el virreinato del Per{\´u} entre fines del siglo XVI y la segunda mitad del siglo XVII. Su punto c{\´u}lmine est{\´a} marcado por el surgimiento de una "Academia Ant{\´a}rtica" en las primeras d{\´e}cadas del siglo XVII, mientras que su fin, se aprecia a fines del mismo siglo, cuando eruditos de las {\´o}rdenes religiosas, especialmente Juan de Espinosa y Medrano en sus textos en defensa de la poes{\´i}a y las ciencias, negaron a la poes{\´i}a cualquier estatuto teol{\´o}gico, sirvi{\´e}ndose sin embargo de ella para escribir sus sermones y textos. A partir del auge y ca{\´i}da de esta legitimaci{\´o}n teol{\´o}gica en el virreinato del Per{\´u}, este estudio muestra la existencia de dos movimientos que forman un quiasmo entre una teologizaci{\´o}n de la poes{\´i}a y una poetizaci{\´o}n de la teolog{\´i}a, en cuyo centro velado se encuentra en disputa el saber te{\´o}rico y pr{\´a}ctico de la poes{\´i}a. Lo que est{\´a} en disputa en este sentido no es la poes{\´i}a, entendida como una cumbre de las bellas letras, sino la posesi{\´o}n leg{\´i}tima de un modo de lectura anal{\´o}gico y tipol{\´o}gico del orden del universo, fundado en las Sagradas Escrituras y en la historia de la salvaci{\´o}n, y un modo po{\´e}tico para doctrinar a todos los miembros de la sociedad virreinal en concordancia con aquel modo de lectura.}, language = {es} } @phdthesis{PerezMedrano2019, author = {P{\´e}rez Medrano, Cuauht{\´e}moc}, title = {Ficci{\´o}n her{\´e}tica}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-454-8}, issn = {2629-2548}, doi = {10.25932/publishup-42449}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-424490}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {226}, year = {2019}, abstract = {Mit der kubanischen Wirtschaftskrise entstanden neue literarische Gestaltungsprozesse nationaler Identit{\"a}tskonstruktionen. Die vorliegende Analyse geht der zeitgen{\"o}ssischen Literatur Kubas nach, in der soziale, kulturelle und politische Paradoxe der post-revolution{\"a}ren Weltanschauung zum Vorschein kommen und der Figur der „Insel" bzw. „Insularit{\"a}t" eine große Bedeutung f{\"u}r die Neukonfiguration der Nation zukommt. Die „Insularit{\"a}t" dr{\"u}ckt in literarischen Texten verschiedene Aneignungen des Raumes und somit auch eine Weltanschauungen aus. Die literarische Figur der „Insel" kann hypothetisch als „visuelles Ph{\"a}nomen" (Ette 2002) konzipiert werden, das durch soziokulturelle Umst{\"a}nde konfiguriert wird. Unterschiedliche postkommunistische Erfahrungen bilden sog. „erlebnisweltliche" Repr{\"a}sentationen und somit literarische und soziale Identit{\"a}tsbilder. Im Verlauf der Zeit werden die Metapher der „Insel" bzw. der „Insularit{\"a}t" anders beschrieben. Erste Untersuchungen der Metapher der „Insel" bzw. der „Insularit{\"a}t" finden sich in den Texten Noche insular (Lezama Lima 2000) und La isla en peso (Pi{\~n}era 1998). Die Metapher wird in den Begrifflichkeiten der „Simulation" und „Dissimulation" (Sarduy 1982) oder auch einer „visuellen Erscheinung" als „Grund-Ekphrasis" (Pimentel 2001) beschrieben. Demgegen{\"u}ber stellen sp{\"a}tere Arbeiten die literarische Figur der „Insel" als ein Instrument der Dekonstruktion der Nationalliteratur Kubas dar (Rojas 1998; Nuez 1998, Benitez Rojo 1998). In zeitgen{\"o}ssischen Analysen wird die Metapher in ihrer jeweiligen Beziehungen zur Repr{\"a}sentation und zum „Lebenswissen" (Ette 2010) herausgearbeitet. Die Repr{\"a}sentation der "Insel" bzw. der "Insularit{\"a}t" wird in der vorliegenden Arbeit anhand des soziokulturellen Kontextes in den letzten dreißig Jahren u.a. in den Romanen von Abilio Estevez Tuyo es el reino (1998), Atilio Caballero La {\´u}ltima playa (1999), Daniel D{\´i}az Mantilla Regreso a Utop{\´i}a (2007) sowie den Erz{\"a}hlungen von Ena Lucia Portela Huracan (2000), Antonio Jos{\´e} Ponte Un nuevo arte de hacer ruinas (2005), Emerio Medina Isla (2005), Orlando Lu{\´i}s Pardo Tokionama (2009), Ahmel Echeverria Isla (2014) und Anesly Negr{\´i}n Isla a mediod{\´i}a (2014) untersucht.}, language = {es} } @misc{ZaunEtteHolletal.2019, author = {Zaun, Jill Rabea and Ette, Ottmar and Holl, Frank and Rapisarda, Cettina and Rebok, Sandra and Schwarz, Ingo}, title = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz}, number = {37}, editor = {Ette, Ottmar and Knobloch, Eberhard}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {2568-3543}, doi = {10.25932/publishup-42824}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-428241}, pages = {117}, year = {2019}, abstract = {-Jill Rabea Zaun: Eduard Hildebrandts „Wunderbild" in einem Brief von Alexander von Humboldt an Henriette Mendelssohn, geb. Meyer -Ottmar Ette: Paris/Berlin/Havanna: Alexander von Humboldts transareale Wissenschaft und die Revolution nach der Revolution -Frank Holl: Alexander von Humboldt und der Klimawandel Mythen und Fakten -Cettina Rapisarda: Antike Marmorarten nach Zoёga's Bestimmungen. Alexander von Humboldts Sammlung und Gesteinsstudien in Rom -Sandra Rebok: De la pintura de viaje a la fotograf{\´i}a: Alexander von Humboldt y la representaci{\´o}n art{\´i}stica del Nuevo Mundo -Ingo Schwarz: Der zweite Entdecker Kubas}, language = {de} } @misc{KnoblochSchwarzLubrichetal.2003, author = {Knobloch, Eberhard and Schwarz, Ingo and Lubrich, Oliver and Siegel, Eva-Maria and Weigl, Engelhard}, title = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz}, volume = {IV}, number = {7}, editor = {Ette, Ottmar and Knobloch, Eberhard}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {2568-3543}, doi = {10.18443/hinvol4iss072003}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-424398}, pages = {62}, year = {2003}, abstract = {Inhalt: - Eberhard Knobloch und Ingo Schwarz: Alexander von Humboldt und Hector Berlioz - Oliver Lubrich: „[M]on extr{\^e}me r{\´e}pugnance {\`a} {\´e}crire la relation de mon voyage" - Alejandro de Humboldt deconstruye la relaci{\´o}n de viaje - Eva-Maria Siegel: Repr{\"a}sentation und Augenschein. Organisation des Wissens und Wahrnehmung des Fremden um 1800 am Beispiel der Reiseberichte und -tageb{\"u}cher Alexander von Humboldts - Engelhard Weigl: Acclimatization: The Schomburgk brothers in South Australia}, language = {de} } @misc{ThiemerSachseSchwarzZeuske2003, author = {Thiemer-Sachse, Ursula and Schwarz, Ingo and Zeuske, Michael}, title = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz}, volume = {IV}, number = {6}, editor = {Ette, Ottmar and Knobloch, Eberhard}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {2568-3543}, doi = {10.18443/hinvol4iss062003}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-424361}, pages = {66}, year = {2003}, abstract = {Inhalt: - Ursula Thiemer-Sachse: El "Museo hist{\´o}rico indiano" de Lorenzo Boturini Benaduci y los esfuerzos del erudito alem{\´a}n Alejandro de Humboldt para preservar sus restos para una interpretaci{\´o}n cient{\´i}fica - Ursula Thiemer-Sachse: Petroglifos en rocas de la Cordillera de la Costa as{\´i} como en los raudales de los r{\´i}os de la selva virgen venezolana. La interpretaci{\´o}n por Alejandro de Humboldt y observaciones actuales - Ingo Schwarz: „Ein beschr{\"a}nkter Verstandesmensch ohne Einbildungskraft" - Anmerkungen zu Friedrich Schillers Urteil {\"u}ber Alexander von Humboldt - Michael Zeuske: Humboldteanizaci{\´o}n del mundo occidental? La importancia del viaje de Humboldt para Europa y Am{\´e}rica Latina}, language = {de} } @article{Hennemann2019, author = {Hennemann, Anja}, title = {"I mean, no soy psic{\´o}loga"}, doi = {10.25932/publishup-43098}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-430984}, pages = {23}, year = {2019}, abstract = {This paper is concerned with the qualitative analysis of the use of the English discourse marker I mean in Spanish and Portuguese online discourses (in online fora, blogs or user comments on websites). The examples are retrieved from the Corpus del Espa{\~n}ol (Web/ Dialects) as well as the Corpus do Portugu{\^e}s (Web/ Dialects).}, language = {en} } @misc{Pilarczyk2019, type = {Master Thesis}, author = {Pilarczyk, Paulina}, title = {Der Einsatz lateinamerikanischer Telenovelas im Spanischunterricht am Beispiel von Yo soy Betty, la fea}, doi = {10.25932/publishup-43100}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-431006}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {114}, year = {2019}, abstract = {Das Ziel dieser Arbeit ist es, das Potenzial lateinamerikanischer Telenovelas als audiovisuelle Medien f{\"u}r den Fremdsprachenunterricht Spanisch und deren Eignung f{\"u}r die F{\"o}rderung der funktionalen kommunikativen Kompetenz, der interkulturellen kommunikativen Kompetenz und der Medienkompetenz aufzuzeigen. Der Schwerpunkt dieser Untersuchung liegt dabei im lateinamerikanischen Spanisch und der lateinamerikanischen Kultur. Zu diesem Zweck werden ausgew{\"a}hlte Szenen aus der weltweit popul{\"a}rsten kolumbianischen Telenovela Yo soy Betty, la fea analysiert. Es werden zwei Szenen aus dem Arbeitsleben und zwei Szenen aus dem Privatleben in Hinblick auf die funktionale kommunikative Kompetenz untersucht. Des Weiteren werden die kulturellen Elemente in dieser Telenovela w{\"a}hrend der Analyse geschildert. Schließlich wird die Telenovela mit dem Fokus auf die Medienkompetenz, daher auf die Eigenschaften und Konventionen des Genres Telenovela, hin untersucht.}, language = {de} } @article{DoehlaHennemann2019, author = {D{\"o}hla, Hans-J{\"o}rg and Hennemann, Anja}, title = {Zum evidentiellen Gebrauch der Guaran{\´i}-Partikel ndaje in paraguayischen Spanischvariet{\"a}ten}, doi = {10.25932/publishup-43028}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-430281}, pages = {40}, year = {2019}, abstract = {Der vorliegende Beitrag besch{\"a}ftigt sich mit der durch Sprachkontakt beeinflussten bzw. {\"u}bernommenen Kodierung von Evidentialit{\"a}t im paraguayischen Spanischen. Es geht hierbei insbesondere um den Gebrauch der Guaran{\´i}-Partikel ndaje im paraguayischen Zeitungsspanischen. In diesem Zusammenhang wird der Versuch einer Einordnung des sprachlichen Ph{\"a}nomens vorgenommen und eine qualitative Korpusanalyse durchgef{\"u}hrt.}, language = {de} } @article{Hassler2018, author = {Haßler, Gerda}, title = {Evidential and epistemic sentence adverbs in Romance languages}, series = {Linguistik online}, volume = {92}, journal = {Linguistik online}, number = {5}, issn = {1615-3014}, doi = {10.13092/lo.92.4506}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-421822}, pages = {82 -- 98}, year = {2018}, abstract = {In this paper evidential and modal adverbs will be studied, such as French apparemment, {\´e}videmment, visiblement, Italian apparentemente, evidentemente, ovviamente, and Spanish aparentemente, evidentemente and visiblemente. The development of their signification will be discussed, including German adverbs like offensichtlich. In these means of expression, the functional-semantic categories evidentiality and epistemic modality seem to overlap: on the one hand, they are used if the state of affairs talked about cannot be verified, that is, if there is still a moment of insecurity concerning the transmitted information. Then adverbials with a special structure (preposition + article + nominal form of a verb) will be analysed, and we will examine if they behave in the same way.}, language = {en} } @misc{KoechyKortumLeitneretal.2002, author = {K{\"o}chy, Kristian and Kortum, Gerhard and Leitner, Ulrike and Lubrich, Oliver and Navas Sierra, Jose Alberto and Puig-Samper, Miguel {\´A}ngel and Rebok, Sandra and Schwarz, Ingo}, title = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz}, volume = {III}, number = {5}, editor = {Ette, Ottmar and Knobloch, Eberhard}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {2568-3543}, doi = {10.18443/hinvol3iss052002}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-424305}, pages = {133}, year = {2002}, abstract = {Inhalt: - Kristian K{\"o}chy: Das Ganze der Natur - Alexander von Humboldt und das romantische Forschungsprogramm - Gerhard Kortum: „Alexander von Humboldt" als Name f{\"u}r Forschungsschiffe vor dem Hintergrund seiner meereskundlichen Arbeiten - Ulrike Leitner: „Anciennes folies neptuniennes!" {\"U}ber das wiedergefundene „Journal du Mexique {\`a} Veracruz" aus den mexikanischen Reisetageb{\"u}chern A. v. Humboldts - Oliver Lubrich: „Egipcios por doquier". Alejandro de Humboldt y su visi{\´o}n 'orientalista' de Am{\´e}rica - Jose Alberto Navas Sierra: Humboldt y el '{\´A}rea de Libre Comercio de las Am{\´e}ricas (ALCA)' - Un ejercicio de 'ciencia humboldtiana - Miguel {\´A}ngel Puig-Samper und Sandra Rebok: Un sabio en la meseta. El viaje de Alejandro de Humboldt a Espa{\~n}a en 1799 - Ingo Schwarz: Nachruf - Zur Erinnerung an Kurt-R. Biermann}, language = {de} } @misc{ZeuskeSuckowReboketal.2002, author = {Zeuske, Michael and Suckow, Christian and Rebok, Sandra and N{\"o}ller, Renate and Holl, Frank and Ette, Ottmar}, title = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz}, volume = {III}, number = {4}, editor = {Ette, Ottmar and Knobloch, Eberhard}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {2568-3543}, doi = {10.25932/publishup-42427}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-424275}, pages = {117}, year = {2002}, abstract = {Inhalt: - Michael Zeuske: Humboldt, Historismus, Humboldteanisierung. Der „Geschichtsschreiber von Amerika", die Massensklaverei und die Globalisierungen der Welt - Christian Suckow: Abenteuer Alexander-von-Humboldt-Bibliographie - Sandra Rebok: Alexander von Humboldt im Spiegel der spanischen Presse. Zur Wahrnehmung seiner Person und seiner Ideen w{\"a}hrend der ersten H{\"a}lfte des 19. Jahrhunderts - Renate N{\"o}ller: Jade aus Amerika und weitere Gr{\"u}nsteinobjekte von Alexander von Humboldt aus dem Berliner Mineralienkabinett - Frank Holl: Humboldt y el Colonialismo - Ottmar Ette: „… daß einem leid tut, wie er aufgeh{\"o}rt hat, deutsch zu sein". Alexander von Humboldt, Preußen und Amerika}, language = {de} } @misc{ClarkvonEngelhardtKortumetal.2001, author = {Clark, Rex and von Engelhardt, Wolf and Kortum, Gerhard and Leitner, Ulrike and Navas Sierra, Jose Alberto and Rebok, Sandra and Zeuske, Michael}, title = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz}, volume = {II}, number = {3}, editor = {Ette, Ottmar and Knobloch, Eberhard}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {2568-3543}, doi = {10.25932/publishup-42422}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-424229}, pages = {141}, year = {2001}, abstract = {Inhalt: - Rex Clark: If Humboldt had a Laptop. Moving Knowledge Networks from Print to Digital Media - Wolf von Engelhardt: Goethe und Alexander von Humboldt - Bau und Geschichte der Erde - Gerhard Kortum: Humboldt der Seefahrer und sein Marinechronometer. Ein Beitrag zur Geschichte der Nautik und Meereskunde - Ulrike Leitner: Unbekannte Venezuela-Karten Alexander von Humboldts - Jose Alberto Navas-Sierra: Comercio y reinserci{\´o}n internacional: los "casos" latinoamericano y colombiano (Una hip{\´o}tesis de Humboldt) - Sandra Rebok: Alexander von Humboldt y el modelo de la Historia Natural y Moral - Michael Zeuske: Humboldt, Historismus, Humboldteanisierung. Der „Geschichtsschreiber von Amerika", die Massensklaverei und die Globalisierungen der Welt - Ottmar Ette: Nachwort nach dem 11. September 2001}, language = {de} } @misc{BiermannSchwarzDiazSolaretal.2001, author = {Biermann, Kurt-Reinhard and Schwarz, Ingo and D{\´i}az Solar, Francisco and D{\´i}az Infante, Duanel and Ette, Ottmar and Faak, Margot and Krumpel, Heinz and Lubrich, Oliver and Thiemer-Sachse, Ursula and Weigl, Engelhard}, title = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz}, volume = {II}, number = {2}, editor = {Ette, Ottmar and Knobloch, Eberhard}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {2568-3543}, doi = {10.25932/publishup-42419}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-424194}, pages = {127}, year = {2001}, abstract = {Inhalt: - Kurt-R. Biermann und Ingo Schwarz: Der Aachener Kongreß und das Scheitern der indischen Reisepl{\"a}ne Alexander von Humboldts - Kurt-R. Biermann und Ingo Schwarz: „Sibirien beginnt in der Hasenheide" - Alexander von Humboldts Neigung zur Moquerie - Kurt-R. Biermann und Ingo Schwarz: Rezepte des jungen Alexander von Humboldt von 1789 gegen Mangel an Arbeit und an Subsistenz - Francisco D{\´i}az Solar y Duanel D{\´i}az Infante: Gast{\´o}n Baquero invita a leer Cosmos, de Alejandro de Humboldt - Ottmar Ette: The Scientist as Weltb{\"u}rger: Alexander von Humboldt and the Beginning of Cosmopolitics - Margot Faak: Alexander von Humboldt. Reise durch Venezuela - Heinz Krumpel: Zur Aneignung und Verwandlung der Ideen Humboldts und Krauses in Lateinamerika - Gemeinsamkeiten und Unterschiede - Oliver Lubrich: En el reino de la ambivalencia. La Cuba de Alejandro de Humboldt - Ursula Thiemer-Sachse: Welche Kunst es ist, Kunst zu begreifen … Alexander von Humboldts Sicht auf indianische Kunst - Engelhard Weigl: Alexander von Humboldt and the Beginning of the Environmental Movement}, language = {de} } @misc{EtteLeitnerPieperetal.2000, author = {Ette, Ottmar and Leitner, Ulrike and Pieper, Herbert and Schwarz, Ingo and Werner, Petra}, title = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz}, volume = {I}, number = {1}, editor = {Ette, Ottmar and Knobloch, Eberhard}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {2568-3543}, doi = {10.25932/publishup-42414}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-424140}, pages = {109}, year = {2000}, abstract = {Inhalt: -Ottmar Ette: Unterwegs zum Weltbewußtsein. Alexander von Humboldts Wissenschaftsverst{\"a}ndnis und die Entstehung einer ethisch fundierten Weltanschauung -Ulrike Leitner: Humboldt's works on Mexico -Herbert Pieper: „Ungeheure Tiefe des Denkens, unerreichbarer Scharfblick und die seltenste Schnelligkeit der Kombination". Zur Wahl Alexander von Humboldts in die K{\"o}nigliche Akademie der Wissenschaften zu Berlin vor 200 Jahren -Ingo Schwarz: „Es ist meine Art, einen und denselben Gegenstand zu verfolgen, bis ich ihn aufgekl{\"a}rt habe". {\"A}ußerungen Alexander von Humboldts {\"u}ber sich selbst -Petra Werner: {\"U}bereinstimmung oder Gegensatz? Zum widerspr{\"u}chlichen Verh{\"a}ltnis zwischen A. v. Humboldt und F. W. J. Schelling}, language = {de} } @phdthesis{HerreraBorquez2018, author = {Herrera Borquez, Kenya}, title = {La cabrona aqu{\´i} soy yo}, doi = {10.25932/publishup-42368}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-423686}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {277}, year = {2018}, abstract = {La {\´u}ltima d{\´e}cada ha visto un inter{\´e}s creciente en el fen{\´o}meno del narcotr{\´a}fico en M{\´e}xico a nivel global. Las diversas expresiones de violencia extrema que acompa{\~n}an al negocio ilegal de drogas se narran en artefactos medi{\´a}ticos que provocan fascinaci{\´o}n e intriga. As{\´i}, la literatura y el cine, la m{\´u}sica y la televisi{\´o}n presentan im{\´a}genes e historias sobre el narcotr{\´a}fico que alimentan el imaginario colectivo. En este contexto, a nivel global hay representaciones medi{\´a}ticas de la mujer mexicana narcotraficante que reproducen estereotipos femeninos donde la mujer se cosifica, exagerando los atributos sexuales del cuerpo de las mujeres. Esta representaci{\´o}n cultural hace de la mujer un objeto de deseo, cuya belleza sirve como una marca de prestigio y ostentaci{\´o}n para el hombre narcotraficante. La cultura del narcotr{\´a}fico impone a las mujeres un ideal est{\´e}tico particular distintivo, que las mujeres reproducen meticulosamente para emular esta representaci{\´o}n. Aunado a la belleza f{\´i}sica, la mujer es retratada violenta y sin escr{\´u}pulos, usa su belleza y poder de seducci{\´o}n para acumular dinero y poder a costa de los hombres que conquista. Para los que no pertenecen al mundo del narcotr{\´a}fico, este tipo de mujer, hipersexualizada, inspira juicios negativos, discriminaci{\´o}n, desconfianza y temor. La intenci{\´o}n de la pregunta y objetivos de investigaci{\´o}n de este trabajo fue rebasar estas representaciones para observar las complejidades de las experiencias de vida de estas mujeres. El prop{\´o}sito de esta tesis de doctorado fue explorar c{\´o}mo cambian las vidas de las mujeres mexicanas cuando se involucran en la narcocultura, en la frontera M{\´e}xico-Estados Unidos. En espec{\´i}fico, la investigaci{\´o}n analiz{\´o} las transformaciones en la corporalidad y en las subjetividades de estas mujeres, y c{\´o}mo estas transformaciones influ{\´i}an en el lugar que ocupan en el espacio social y cultural que configura el narcotr{\´a}fico. Adem{\´a}s, se analiz{\´o} qu{\´e} m{\´a}rgenes de negociaci{\´o}n tienen las mujeres en la narcocultura, para poder actuar y definirse a s{\´i} mismas. Las preguntas que guiaron el trabajo indagaban sobre c{\´o}mo las mujeres cambiaban su cuerpo para encarnar el ideal est{\´e}tico y qu{\´e} significados se atribu{\´i}an a estos cambios. Fue importante analizar qu{\´e} din{\´a}micas de poder se pon{\´i}an en juego a partir de estos cuerpos femeninos, en las relaciones con los hombres y con otras mujeres. Tambi{\´e}n, otro objetivo fue qu{\´e} procesos de subjetivaci{\´o}n operaban en las mujeres que participan en la narcocultura, y qu{\´e} m{\´a}rgenes de negociaci{\´o}n ten{\´i}an para actuar y definirse a s{\´i} mismas. Esta es una investigaci{\´o}n inscrita dentro de los estudios culturales y con una perspectiva feminista interseccional. La investigaci{\´o}n se realiz{\´o} en la frontera mexicana con Estados Unidos, en el noroeste, espec{\´i}ficamente en las ciudades de Mexicali, Tijuana y San Diego, California. La frontera, en esta tesis, se observa como un espacio con m{\´u}ltiples contextos de interpretaci{\´o}n, polis{\´e}mico y heterog{\´e}neo. Estas cualidades hacen que los fen{\´o}menos culturales que ocurren en {\´e}l sean diversos y contradictorios. Para entender los fen{\´o}menos culturales que emergen de la frontera norte de M{\´e}xico, fue {\´u}til el concepto de transfrontera de Jos{\´e} Valenzuela Arce (2014). La propuesta de este acad{\´e}mico es que las transfronteras son "espacios que se niegan a una sola de las condiciones o los lados que la integran" (p. 9). As{\´i}, el concepto habla de los procesos de conectividad y simultaneidad que la globalizaci{\´o}n genera y que redefinen a los Estados-territorio. Al mismo tiempo, habla tambi{\´e}n de los l{\´i}mites que estos mismos Estados utilizan para sostener narrativas nacionales que son "referentes organizadores de adscripciones identitarias y culturales" (p. 18) que crean diferencias y desigualdades. Si esto es as{\´i}, una frontera no se explica completamente desde la demarcaci{\´o}n territorial o desde la diferenciaci{\´o}n jer{\´a}rquica que incluye a algunos y excluye a otros, pero tampoco puede entenderse si nos concentramos solamente en los procesos de hibridaci{\´o}n cultural que ocurren en esos espacios. Por eso, para Valenzuela las fronteras son entre espacios y entre tiempos. Este concepto ayuda a entender c{\´o}mo se intersecta lo global y local en los sistemas semi{\´o}ticos que componen el universo cultural del narcotr{\´a}fico mexicano, al mismo tiempo que explica c{\´o}mo se estructuran mecanismos de exclusi{\´o}n y jerarqu{\´i}as a partir del g{\´e}nero, la posici{\´o}n social y otras marcas de diferenciaci{\´o}n social. En {\´u}ltima instancia, ayuda a localizar estos procesos culturales, materializados en el cuerpo de las mujeres. El concepto de narcocultura tambi{\´e}n fue una herramienta heur{\´i}stica {\´u}til. La cultura aqu{\´i} se entiende como un proceso de producci{\´o}n y reproducci{\´o}n de modelos simb{\´o}licos, materializados en artefactos o representaciones y, adem{\´a}s, interiorizados en l{\´o}gicas de vida, sistemas de valores y creencias, que circulan a trav{\´e}s de las pr{\´a}cticas individuales y colectivas de mujeres y hombres, en contextos hist{\´o}ricos y espaciales espec{\´i}ficos. La narcocultura ser{\´i}a entonces el sistema semi{\´o}tico producido en torno al negocio transnacional de tr{\´a}fico ilegal de drogas, tal como se vive en la frontera norte de M{\´e}xico. La narcocultura, tal como se define en este trabajo es un sistema semi{\´o}tico con l{\´i}mites difusos. As{\´i}, las distinciones entre el mundo ilegal del narcotr{\´a}fico y el mundo de la legalidad externo a este negocio, en el mejor de los casos son borrosas, en el peor, ficticias. La narcocultura trasciende l{\´i}mites territoriales, es un fen{\´o}meno cultural transnacional. Fue necesario delinear las caracter{\´i}sticas de los estudios culturales latinoamericanos y los Kulturwissenschaften en Alemania, para distinguir las genealog{\´i}as de estas dos diferentes perspectivas, entender sus diferencias, pero, sobre todo, encontrar los puntos en com{\´u}n entre ellas. La coincidencia central fue el car{\´a}cter transdisciplinario de estas dos tradiciones acad{\´e}micas. Los estudios culturales entonces se entienden como un espacio de articulaci{\´o}n entre disciplinas (Castro G{\´o}mez, 2002), que no tiene como objetivo la unificaci{\´o}n sino la pluralizaci{\´o}n de significados, actitudes y modos de percepci{\´o}n (Bachmann-Medick, 2016). La transdisciplina permite trazar las complejidades de los fen{\´o}menos culturales, creando puentes entre diferentes formas de conocimiento y pr{\´a}cticas de investigaci{\´o}n. El feminismo interseccional es una perspectiva central en el trabajo de investigaci{\´o}n. Una contribuci{\´o}n del feminismo a los estudios culturales que influye en esta investigaci{\´o}n es cuestionar "Hombre" y "Mujer" como esencias naturales dadas e inmutables, desde la premisa que "los signos "hombre" y "mujer" son construcciones discursivas que el lenguaje de la cultura proyecta e inscribe en el escenario de los cuerpos, disfrazando sus montajes de signos tras la falsa apariencia de que lo masculino y lo femenino son verdades naturales, ahist{\´o}ricas" (Richard, 2009, p. 77). Los estudios culturales feministas suponen que estos signos se construyen en un sistema de representaciones que articulan subjetividades en mundos culturales concretos. Su objetivo entonces es develar en las pr{\´a}cticas significantes, los elementos ideol{\´o}gicos que configuran los signos y los conflictos que se suscitan a trav{\´e}s del uso e interpretaci{\´o}n de {\´e}stos. Estos signos adquieren m{\´u}ltiples significados y lecturas de acuerdo con especificidades que se distinguen en la diferencia. La interseccionalidad, dentro del feminismo es un discurso te{\´o}rico y metodol{\´o}gico que aboga por reconocer que el signo "mujer" no es una categor{\´i}a absoluta, y por lo tanto no puede explicar por s{\´i} misma las variadas experiencias vitales de las mujeres. Las diferencias se vuelven legibles cuando se ponen en juego con otras categor{\´i}as sociales como la posici{\´o}n social, la raza, la edad y la discapacidad. Las diferencias sociales est{\´a}n fincadas en diferentes discursos que naturalizan los diferentes atributos de estas categor{\´i}as sociales cuando, para esta perspectiva, son socialmente construidos y cambiantes. El objetivo de una perspectiva interseccional es identificar c{\´o}mo interact{\´u}an diferentes categor{\´i}as sociales en instituciones, pr{\´a}cticas y subjetividades, para entender c{\´o}mo se materializan las desigualdades a trav{\´e}s del tiempo. Los conceptos te{\´o}ricos que gu{\´i}an esta tesis son cuerpo y subjetividad. Para esta tesis, el cuerpo se entiende como un sitio de articulaci{\´o}n, donde se materializan c{\´o}digos culturales y el orden social. El cuerpo puede entenderse como una frontera din{\´a}mica y mutable, donde convergen lo f{\´i}sico, lo simb{\´o}lico y lo social. Sujeto y cuerpo son mutuamente constitutivos; el cuerpo es el medio a trav{\´e}s del cual el sujeto vive experiencias en el mundo social, y son esas experiencias las que llevan al sujeto a encarnar las diferencias sociales, materializadas en g{\´e}nero, sexo, clase social y raza. A pesar de esta relaci{\´o}n indisociable, para facilitar el an{\´a}lisis, una parte se concentra en el cuerpo y otra en la subjetividad. As{\´i}, para entender la dimensi{\´o}n corporal se puso en tensi{\´o}n la representaci{\´o}n con la experiencia vivida, a trav{\´e}s del an{\´a}lisis audiovisual y la observaci{\´o}n etnogr{\´a}fica le{\´i}da en conjunto. En el caso de la subjetividad, se puso en tensi{\´o}n la vida en la narrativa de ficci{\´o}n con las narraciones de vida en entrevistas, para tambi{\´e}n encontrar los puentes entre las representaciones y la experiencia vital. Esta investigaci{\´o}n fue un estudio cualitativo y transdisciplinario. Se utilizaron diversos recursos metodol{\´o}gicos para construir el an{\´a}lisis. Se realiz{\´o} observaci{\´o}n etnogr{\´a}fica en diversos bares y clubs a ambos lados de la frontera, que son frecuentados por personas que se adscriben al mundo de la narcocultura o bien, que trabajan dentro de las redes del narcotr{\´a}fico. En las incursiones a estos sitios, se observ{\´o} el f{\´i}sico de las mujeres: su manera de vestir, su arreglo personal, sus formas corporales. Se observ{\´o} la conducta: las gestualidades y las interacciones con otros sujetos en el espacio. Adem{\´a}s, se observ{\´o} el espacio, para ver c{\´o}mo se establec{\´i}an reglas, l{\´i}mites y jerarquizaciones en la disposici{\´o}n f{\´i}sica de los lugares visitados. Se analizaron tres videos de narcocorridos a trav{\´e}s de la video hermen{\´e}utica, para determinar c{\´o}mo se representan las mujeres en estos artefactos culturales, usando los mismos criterios f{\´i}sicos y conductuales que mencion{\´e} anteriormente. El an{\´a}lisis de los videos de la mano del trabajo etnogr{\´a}fico ayud{\´o} a profundizar en los significados atribuidos a la corporalidad femenina, y tambi{\´e}n a los impactos que estos significados tienen en las vivencias y relaciones de estas mujeres. Se realizaron 5 entrevistas semi estructuradas con mujeres que se identificaban con la narcocultura. Algunas s{\´o}lo simpatizan con el estilo de vida, otras estuvieron involucradas de alguna manera en el negocio ilegal de drogas. En las entrevistas se exploraron narraciones sobre sus vidas donde se revelaban discursos sobre qu{\´e} es lo femenino, qu{\´e} significa ser mujer y c{\´o}mo se vive el ser mujer en el mundo del narcotr{\´a}fico. Adicionalmente, utilic{\´e} las narraciones de dos textos literarios de la narrativa sobre narcotr{\´a}fico del norte de M{\´e}xico. En estos dos textos, los personajes principales son mujeres. Analic{\´e} c{\´o}mo se construye al sujeto femenino en la narraci{\´o}n y qu{\´e} discursos se transparentan en el texto sobre la feminidad y ser una mujer en el mundo del narco. Aqu{\´i} tambi{\´e}n se puso en tensi{\´o}n la representaci{\´o}n y la experiencia de vida, buscando en el an{\´a}lisis de la narraci{\´o}n literaria y las experiencias narradas por las mujeres, discursos comunes que explicaran los procesos de subjetivaci{\´o}n femenina dentro de la narcocultura mexicana. La primera parte del an{\´a}lisis articul{\´o} la observaci{\´o}n etnogr{\´a}fica con el material audiovisual para entender las exigencias est{\´e}ticas que la narcocultura demanda a las mujeres y las maneras en que ellas transforman su cuerpo para complacer esta demanda. La narcocultura impone a las mujeres un ideal est{\´e}tico que se convierte en un medio de acceso a un tipo de poder. Este ideal exige un tipo particular de fisonom{\´i}a y de apariencia personal, que las mujeres intentan reproducir a trav{\´e}s de intervenciones en el cuerpo, con el maquillaje y el peinado y/o la cirug{\´i}a est{\´e}tica. Adem{\´a}s, demanda cierto estilo de moda, en ropa y accesorios, de marcas de lujo de consumo global. Entre m{\´a}s fielmente se reproduzca este ideal, las mujeres est{\´a}n en posibilidad de acceder a beneficios econ{\´o}micos y sociales que les dan m{\´a}rgenes de acci{\´o}n dentro de este entorno social. El cuerpo de las mujeres se convierte en el recurso primario para la movilidad social y la agencia dentro de este mundo. El cuerpo es el signo principal para determinar el lugar de las mujeres dentro de los sistemas de jerarquizaci{\´o}n, de inclusi{\´o}n y exclusi{\´o}n en los espacios f{\´i}sicos y sociales que fabrica el narcotr{\´a}fico. Estos mecanismos de diferencia reproducen las desigualdades sociales, de g{\´e}nero, edad, posici{\´o}n social y raza que se observan en otros {\´a}mbitos de la sociedad mexicana. La observaci{\´o}n etnogr{\´a}fica y el an{\´a}lisis audiovisual revelan que las posibilidades para performar la feminidad est{\´a} confinado a limites muy estrechos. Alicia Gaspar de Alba llama a esto The Three Maria Syndrome, que ella define como "the patriarchal social discourse of Chicano/Mexicano culture that constructs women's gender and sexuality according to three Biblical archetypes -virgins, mothers and whores-" (Gaspar de Alba, 2014, pos.3412). Estas representaciones femeninas son alegor{\´i}as a las constricciones que la cultura machista mexicana impone sobre las mujeres, someti{\´e}ndolas a un repertorio restringido de opciones de vida y al control social de su sexualidad. Las mujeres dentro de la narcocultura tienen un lugar en {\´e}l en funci{\´o}n de su belleza f{\´i}sica, el cuerpo es el referente principal para definirse como sujetos. Las mujeres son objetos de deseo, cuya belleza es una joya m{\´a}s para la corona de un narcotraficante, una posesi{\´o}n m{\´a}s para ostentar su poder{\´i}o. Al mismo tiempo, aparecen cada vez m{\´a}s las representaciones femeninas como sujetos activos, participando del negocio y de la violencia a la par de los hombres. Se observan transgresiones al ideal de feminidad que se exige a la mujer tradicional en la cultura mexicana. La docilidad, la suavidad y la sumisi{\´o}n que se espera, el recato y la compostura, no est{\´a} presente. Las mujeres adoptan cualidades consideradas masculinas, tomando para s{\´i} el ejercicio de la violencia y la agresividad sexual para demostrar que ellas tambi{\´e}n pueden navegar un mundo agresivo e hipermasculino. A pesar de esto, esta mujer guerrera y valiente est{\´a} dentro de los confines limitados que la cultura patriarcal impone al r{\´e}gimen heterosexual. Siguen al pie de la letra la prescripci{\´o}n del Three Maria Syndrome. Esto queda patente un sistema de jerarquizaci{\´o}n a trav{\´e}s de la cual se eval{\´u}a a las mujeres dentro de la narcocultura. Las mujeres son juzgadas a partir de criterios que intersectan componentes raciales, de g{\´e}nero y de clase. Aunque las maneras en las que estas marcas de diferencia se encarnan en un cuerpo femenino de manera muy diversa, se puede identificar, a trav{\´e}s de las representaciones y la observaci{\´o}n etnogr{\´a}fica, que las mujeres m{\´a}s privilegiadas, son mujeres que encarnan los signos de una posici{\´o}n econ{\´o}mica alta: tienen tez clara, son atractivas y cuidan su apariencia para presentar signos de feminidad de manera discreta, y su conducta proyecta compostura y respetabilidad, en funci{\´o}n de su restricci{\´o}n, particularmente en la expresi{\´o}n de la sexualidad. A las mujeres que encarnan estos signos de feminidad se les respeta y se consideran valiosas. Su valor se formaliza a trav{\´e}s de la respetabilidad del contrato matrimonial: este tipo de performance de g{\´e}nero lo reproducen, por lo general, mujeres esposas de narcotraficantes. En el otro extremo del espectro est{\´a}n las mujeres menos valoradas: son mujeres morenas, que utilizan una est{\´e}tica asociada con la clase trabajadora, por lo general ostentosa y recargada de decoraciones. La conducta de estas mujeres se juzga como vulgar y sin restricciones. A las mujeres que encarnan este tipo de feminidad se les discrimina y cosifica, son las m{\´a}s vulnerables a la violencia en funci{\´o}n del poco valor que tienen dentro del mundo del narcotr{\´a}fico. La buchona representa una versi{\´o}n devaluada de la feminidad, que choca con el decoro y la discreci{\´o}n que exigen las normas tradicionales de g{\´e}nero. Son mujeres que se consideran vulgares, porque sus cuerpos portan signos de una sexualidad agresiva, porque adoptan conductas que irrumpen las restricciones sociales impuestas a las mujeres, porque sus pr{\´a}cticas y consumos culturales est{\´a}n asociadas a las clases trabajadoras y rurales. En las mujeres que entrevist{\´e} hay un conflicto entre la atractiva libertad que promete la transgresi{\´o}n de ser buchona y el deseo de respetabilidad que otorga ser una mujer que cumple con lo que la sociedad exige. Uno de los dilemas al centro de performar el cuerpo buch{\´o}n es la batalla entre una feminidad aceptada socialmente, pero restrictiva y una feminidad que otorga poder, pero castiga. Por este motivo, las mujeres que entrevist{\´e} rechazaban ser nombradas como buchonas y prefer{\´i}an llamarse a s{\´i} mismas cabronas. En este contexto particular, la palabra cabrona es una resignificaci{\´o}n de un t{\´e}rmino coloquial castellano, usado para ofender. Aqu{\´i}, la mujer cabrona se convierte en un eje articulador para la constituci{\´o}n de subjetividades femeninas dentro de la narcocultura. La cabrona es un tropo femenino que entrelaza narrativas sobre ser mujer que circulan a nivel global con narrativas locales sobre la feminidad. Asumirse "cabrona", se convierte en un recurso para enfrentar un mundo violento y encontrar estrategias de acci{\´o}n en un espacio claramente dominado por los hombres. La cabrona representa independencia y fuerza, autonom{\´i}a y acci{\´o}n. La cabrona confronta los discursos tradicionales de una feminidad abnegada y d{\´o}cil, con diferentes matices, aparentemente interpelando la dominaci{\´o}n masculina. Por lo mismo, carga un fuerte estigma. La cultura de masas tambi{\´e}n produce representaciones sobre la cabrona. Se transmiten en discursos de g{\´e}nero que circulan a trav{\´e}s de im{\´a}genes en las redes sociales, en libros y workshops del mercado de autoayuda en el mundo entero, y que promueven una idea de mujer ind{\´o}cil frente a la gente de su entorno, suscrita al consumo y al individualismo de la cultura capitalista. En estas representaciones culturales contempor{\´a}neas, la mujer es fuerte e insumisa, pero conservando c{\´o}digos corporales y pr{\´a}cticas femeninas. En el contexto concreto de la narcocultura, los discursos globales sobre una mujer fuerte e independiente con poder econ{\´o}mico y a cargo de su sexualidad, se encuentran con las condiciones particulares del norte mexicano. La violencia extrema, el machismo, las desigualdades sociales pronunciadas y la crisis de legitimidad del Estado intervienen para que estos discursos globales sobre la mujer muten en la representaci{\´o}n de la buchona y la cabrona, interpretaciones locales de un discurso de g{\´e}nero global. Para las mujeres, asumirse cabrona es un recurso para enfrentar un mundo violento y encontrar estrategias de acci{\´o}n en un espacio claramente dominado por los hombres. Ayuda a enfrentar la violencia perpetrada sobre ella, abre la posibilidad a ser la victimaria. La cabrona es la reacci{\´o}n que provoca el cuerpo femenino vulnerable y vulnerado, pero tambi{\´e}n, es la posibilidad de apropiarse de la violencia para ejercerla sobre otros cuerpos. Implica independencia, libertad sexual y {\´e}xito econ{\´o}mico, evidenciadas por el consumo y el estilo de vida. Cuando niegan ser buchonas, est{\´a}n rechazando todos los estigmas que acarrea la palabra. No se reconocen en la discriminaci{\´o}n de clase, las connotaciones raciales y los prejuicios sexistas que contiene. Prefieren cabrona porque es una manera de escindirse de los discursos negativos que se vuelcan sobre ellas, es un camino de acceso a una feminidad global que los medios de comunicaci{\´o}n masiva presentan como ideal. El an{\´a}lisis explor{\´o} qu{\´e} elementos compon{\´i}an este tropo femenino a trav{\´e}s de las entrevistas a mujeres y de personajes femeninos en novelas sobre narcotr{\´a}fico, para encontrar puentes entre la ficci{\´o}n y la experiencia vital. La belleza y la capacidad de seducir tiene una utilidad ambivalente. Por un lado, todo el tiempo, dinero y cuidado que se invierte en apropiarse de un ideal est{\´e}tico, es para convertirse en una mujer que un narco pueda presumir. Para las mujeres es un motivo de orgullo saberse deseadas y puestas en aparador. Las mujeres est{\´a}n sometidas a las presiones que genera la creencia de que, para sobrevivir, hay que ser bella. En los textos literarios y en las entrevistas, se transparenta una naturalizaci{\´o}n del lugar de la mujer como objeto de ostentaci{\´o}n para el hombre y, adem{\´a}s, la validaci{\´o}n que sienten las mujeres al ser reconocidas como bellas. La ficci{\´o}n y la vida nos presentan la precaria condici{\´o}n del sujeto femenino en la narcocultura. Es una subjetividad anclada a los discursos que demandan un ideal de belleza imposible para las mujeres y que encajonan el ser mujer a los caprichos y necesidades del hombre. Sin embargo, la belleza femenina tiene otra faceta. La subjetividad femenina en la narcocultura no s{\´o}lo es resultado del sometimiento de la mujer a los discursos que regulan su apariencia y su conducta. La belleza tambi{\´e}n es un instrumento al servicio de las mujeres para acceder a dinero y poder. La belleza y el poder de seducci{\´o}n femenino se convierten en estrategias de subsistencia, y esto transforma a la mujer de un objeto sometido a un sujeto que somete. La belleza y la seducci{\´o}n podr{\´a}n dar a las mujeres ciertos m{\´a}rgenes de acci{\´o}n, pero esto tiene l{\´i}mites muy claros. Aunque estas estrategias femeninas muevan la balanza de poder hac{\´i}a el sujeto femenino, hay que recordar el contexto. Est{\´a}n insertas en un mundo violento y machista, as{\´i} que ejercer ese poder es un ejercicio de equilibrio muy delicado y arriesgado. Las mujeres que habitan la narcocultura est{\´a}n inmersas es un mundo de violencia, y no conocer y respetar las reglas y l{\´i}mites significa un riesgo de muerte. La muerte violenta es una consecuencia muy real por cometer errores en este mundo. Esto lleva a tercer componente de ser cabrona: el riesgo. Para los hombres y mujeres que se involucran en el mundo cultural del narcotr{\´a}fico, perseguir el riesgo es parte integral de vivir y es una parte importante de la constituci{\´o}n de subjetividades en la narcocultura. En las narraciones de las entrevistas y en las narraciones literarias, hay muchos momentos donde las mujeres viven situaciones de riesgo que ponen en peligro hasta sus vidas. A trav{\´e}s de las narraciones se asoma la manera en qu{\´e} ellas interpretan su papel en la situaci{\´o}n y c{\´o}mo se ven a s{\´i} mismas en funci{\´o}n de esas experiencias. El riesgo le da sentido al car{\´a}cter recio y atrevido que demanda asumir el rol de una cabrona, pero tambi{\´e}n expone la vulnerabilidad de la condici{\´o}n de las mujeres en un mundo violento. Tomar riesgos es otra manera de afirmarse como mujeres fuertes y poner distancia con las disposiciones de g{\´e}nero que les exigen ser d{\´o}ciles y pasivas. Tienen que demostrar lo que valen frente a un mundo dominado por hombres y el control de sus emociones juega un rol fundamental en lograr esto. Sin embargo, el reconocimiento del miedo y vulnerabilidad es, parad{\´o}jicamente, lo que las ayuda a sobrevivir. Detr{\´a}s de los discursos de fuerza y poder femenino, se revela la fragilidad de unas vidas sumergidas en un mundo donde la violencia y el machismo deja a las mujeres en el filo de la vida y de la muerte. Para el caso que nos compete, el vac{\´i}o institucional para garantizar seguridad a las mujeres en M{\´e}xico deja a estas mujeres absolutamente expuestas, y cobra sentido la adopci{\´o}n del discurso de la cabrona como estrategia de persistencia. Al investirse como cabronas, encuentran una manera de enfrentarse al mundo violento al que deciden pertenecer, aunque al final de cuentas, permanecen atrapadas en {\´e}l.}, language = {es} } @article{Sundermann2018, author = {Sundermann, Werner}, title = {Alexander von Humboldt und das Persische}, series = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz ; International Review for Humboldtian Studies}, volume = {XIX}, journal = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz ; International Review for Humboldtian Studies}, number = {36}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {1617-5239}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-419464}, pages = {105 -- 111}, year = {2018}, language = {de} } @article{Schmuck2018, author = {Schmuck, Thomas}, title = {Missgl{\"u}ckte Begegnung}, series = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz ; International Review for Humboldtian Studies}, volume = {XIX}, journal = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz ; International Review for Humboldtian Studies}, number = {36}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {1617-5239}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-419457}, pages = {91 -- 103}, year = {2018}, abstract = {The contact between Leopold von Buch and Johann Wolfgang von Goethe was full of misunderstandings and critical skepticism. Personal discussions on geological topics failed, letters were dispatched late or did not reach the addressee. Goethe refused Buch as an "ultra-volcanist," Buch labelled Goethe as incompetent. The failed encounter issued in a correspondence of just two letters presented here.}, language = {de} } @article{Huelsenberg2018, author = {H{\"u}lsenberg, Dagmar}, title = {Alexander von Humboldts Erl{\"a}uterungen zu {\"O}fen f{\"u}r die Herstellung von Keramik- und Glaserzeugnissen}, series = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz ; International Review for Humboldtian Studies}, volume = {XIX}, journal = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz ; International Review for Humboldtian Studies}, number = {36}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {1617-5239}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-419444}, pages = {63 -- 90}, year = {2018}, abstract = {This paper examines Alexander von Humboldt's interest in kilns used for firing ceramics and melting glass. This lesser known aspect of Humboldt's activities is related to his work as a Prussian mining officer in the principalities of Ansbach and Bayreuth between 1792 and 1797. In assessments and reports Humboldt commented on furnace designs and discussed the effectiveness of firing auxiliaries for high-temperature processes. He analysed the causes of the failure of burnings and meltings and made suggestions for their improvement. Various alterations that were carried out during repair work on existing furnaces at the ceramic manufactory in Rheinsberg and the porcelain manufactory in Bruckberg were initiated by Humboldt. Furthermore, it is likely that he was a driving force behind the decision to build a two-storey circular kiln at the Royal Porcelain Factory in Berlin. His reports are explained by means of sketches.}, language = {de} } @article{Ette2018, author = {Ette, Ottmar}, title = {Languages about Languages}, series = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz ; International Review for Humboldtian Studies}, volume = {XIX}, journal = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz ; International Review for Humboldtian Studies}, number = {36}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {1617-5239}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-419414}, pages = {47 -- 61}, year = {2018}, abstract = {In the history of Humboldt research both brothers have been traditionally seen as representing the dichotomy between the humanities and the natural sciences. Today however, their similar approach to using and forming scientific language could be used as a starting point for conceiving a university, museum and even forum under one single Humboldtian science.}, language = {en} } @article{Casas2018, author = {Casas, Vicente Dur{\´a}n}, title = {Immanuel Kant, Alexander von Humboldt and the Tequendama Fall}, series = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz ; International Review for Humboldtian Studies}, volume = {XIX}, journal = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz ; International Review for Humboldtian Studies}, number = {36}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {1617-5239}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-419404}, pages = {35 -- 46}, year = {2018}, abstract = {Immanuel Kant mentions in his Physical Geography the waterfall of the Bogot{\´a} River in South America, known today as the Salto de Tequendama, which is located near Bogot{\´a}, the capital city of Colombia. Kant claims that this was the highest waterfall in the world, which is not true. Alexander von Humboldt could not know anything about it, but he visited the Salto in 1801, just before the publication of Kant's Physical Geography, and went to personally measure the height of the Salto. In this paper we make a comparison of both personalities who, unknowingly, were united by their interest in the Salto de Tequendama.}, language = {en} } @article{Andress2018, author = {Andress, Reinhard}, title = {Eduard Dorsch and his unpublished poem on the occasion of Humboldt's 100th birthday}, series = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz ; International Review for Humboldtian Studies}, volume = {XIX}, journal = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz ; International Review for Humboldtian Studies}, number = {36}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {1617-5239}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-419398}, pages = {17 -- 34}, year = {2018}, abstract = {In 1869, the German-American medical doctor and poet, Eduard Dorsch, wrote a poem read in Detroit on the occasion of Humboldt's 100th birthday. This article publishes the poem for the first time and explores its context within the life and times of its author.}, language = {en} } @article{Paessler2018, author = {P{\"a}ßler, Ulrich}, title = {Die edition humboldt digital}, series = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz ; International Review for Humboldtian Studies}, volume = {XIX}, journal = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz ; International Review for Humboldtian Studies}, number = {36}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {1617-5239}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-419358}, pages = {5 -- 15}, year = {2018}, abstract = {In addition to the travel diaries of the American and Russian voyages, the edition humboldt digital also contains correspondence, manuscripts and notes that were created in the context of Humboldt's research agenda. During the years 1825 and 1826 Humboldt and the botanist Carl Sigismund Kunth worked in Paris on a new edition of the Essay on the Geography of Plants (1807). Although they eventually gave up this book project, the present edition of the collection of ideas, excerpts and theses compiled, commented on and annotated by the authors offers insights into practices of collaborative reading, research and writing.}, language = {de} } @article{Hoppe2018, author = {Hoppe, G{\"u}nter}, title = {Ein Museumsdiebstahl vor 144 Jahren}, series = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz ; International Review for Humboldtian Studies}, volume = {XVIII}, journal = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz ; International Review for Humboldtian Studies}, number = {35}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {1617-5239}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-419343}, pages = {95 -- 97}, year = {2018}, language = {de} } @article{Stottmeister2018, author = {Stottmeister, Ulrich}, title = {Umweltgedanken zu Alexander von Humboldt}, series = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz ; International Review for Humboldtian Studies}, volume = {XVIII}, journal = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz ; International Review for Humboldtian Studies}, number = {35}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {1617-5239}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-419330}, pages = {75 -- 94}, year = {2018}, abstract = {Alexander von Humboldt hat auf der Grundlage des Wissens seiner Zeit in den Schlussfolgerungen zu seinen Messungen zu Boden, Luft und Wasser gelegentlich auch offene Fragen formuliert und Vermutungen ge{\"a}ußert. Es ist das Ziel dieses Beitrages, fr{\"u}he Ver{\"o}ffentlichungen daraufhin zu pr{\"u}fen, ob die damaligen Annahmen mit dem heutigen naturwissenschaftlichen Wissen best{\"a}tigt werden k{\"o}nnen. Nach einer Darstellung der „Umweltsituation" um 1800 folgt eine Diskussion der Anleitungen zur Beeinflussung der Bodenfruchtbarkeit und zur Ertragssteigerung. Humboldt erkannte bei seinen Untersuchungen zu methanhaltigen Grubengasen und der Erdatmosph{\"a}re einige uns heute aus der Klimadiskussion bekannte Effekte (z. B. die Rolle von Spurengasen auf die Eigenschaften von Gasmischungen, die Existenz atmosph{\"a}rischer Stoffkreisl{\"a}ufe). Weniger bekannt sind Humboldts umfassende praktische Anleitungen zum Bau des 50 km langen Entw{\"a}sserungstunnels „Meissner Erbstolln" unter geologischen, technischen, {\"o}konomischen und soziologischen Aspekten. Die zentrale Rolle von „dynamischen" Gleichgewichten wird am heutigen {\"o}kologischen Zustand des Sees von Valencia (Venezuela) erl{\"a}utert.}, language = {de} } @article{Schwarz2018, author = {Schwarz, Ingo}, title = {Fahndung nach geraubtem Gold und Silber - 1839}, series = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz ; International Review for Humboldtian Studies}, volume = {XVIII}, journal = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz ; International Review for Humboldtian Studies}, number = {35}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {1617-5239}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-419323}, pages = {71 -- 73}, year = {2018}, abstract = {In einem nicht genau datierten Brief an seinen Freund, den Bankier Alexander Mendelssohn, zeigte sich Humboldt best{\"u}rzt {\"u}ber einen dreisten Raub von Gold, Silber und Edelsteinen aus dem Mineralogischen Museum in Berlin. Mit Hilfe von Zeitungsmeldungen {\"u}ber dieses Aufsehen erregende Verbrechen konnte Humboldts Brief genau datiert werden. Im dem auf diesen Fund folgenden und zuerst 1983 ver{\"o}ffentlichten Aufsatz des Berliner Mineralogen G{\"u}nter Hoppe werden die Tat und deren Aufkl{\"a}rung geschildert.}, language = {de} } @article{Rapisarda2018, author = {Rapisarda, Cettina}, title = {Lava memoriae deodati dolomieu}, series = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz ; International Review for Humboldtian Studies}, volume = {XVIII}, journal = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz ; International Review for Humboldtian Studies}, number = {35}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {1617-5239}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-419317}, pages = {39 -- 69}, year = {2018}, abstract = {W{\"a}hrend seiner Italienreise 1805 gelangte Humboldt erstmals nach Neapel, das mit dem Vesuv als idealer Ort f{\"u}r Studien {\"u}ber Vulkanismus und vulkanische Gesteine galt. Die Fragestellungen, die ihn ein Jahr nach seiner Amerikareise besch{\"a}ftigten, lassen sich anhand von unver{\"o}ffentlichten Texten (insbesondere aus seinem Italienischen Tagebuch) sowie von Objektbeispielen aus dem Museum f{\"u}r Naturkunde Berlin pr{\"u}fen. In Neapel stand Humboldt in intensivem Gedankenaustausch mit Leopold von Buch. Dabei ging es vorrangig um eine Neuorientierung in der großen Wissenschaftsdebatte zwischen Neptunisten und Plutonisten. Diese Kontroverse pr{\"a}gte auch die Kontakte, die beide in Neapel zu Gelehrten und Sammlern aufbauten. Der wissenschaftshistorische Rahmen dieses Beitrags ist eine Rekonstruktion zeitgen{\"o}ssischer Kommunikationsformen, bei denen privaten Sammlungen eine wichtige Funktion f{\"u}r die Begegnung zwischen Forschern unterschiedlicher Provenienz und Orientierung zukam.}, language = {de} } @article{Heyd2018, author = {Heyd, Thomas}, title = {Alexander von Humboldt y la unidad de la naturaleza}, series = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz ; International Review for Humboldtian Studies}, volume = {XVIII}, journal = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz ; International Review for Humboldtian Studies}, number = {35}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {1617-5239}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-419284}, pages = {25 -- 37}, year = {2018}, abstract = {La tesis de esta contribuci{\´o}n es que las investigaciones de Alexander von Humboldt ejemplifican un 'programa de investigaci{\´o}n progresivo' (Imre Lakatos 1978). Examino la propuesta de Adolf Meyer- Abich (1968) de que el m{\´e}todo de Humboldt se deriva de un vitalismo inicial y luego desmentido por el cient{\´i}fico. Yo propongo, sin embargo, que en realidad es el principio humboldtiano de buscar la unidad en la naturaleza el cual funciona como 'principio regulativo', y por consiguiente motiva al investigador a buscar evidencia emp{\´i}rica de relaciones sist{\´e}micas entre fen{\´o}menos y condicionamientos geogr{\´a}fico-clim{\´a}ticos. Desde este punto de vista es justamente este principio met{\´o}dico el que empuja a Humboldt a atravesar grandes alturas y latitudes. La visita a Tenerife y al Teide le da una confirmaci{\´o}n contundente de la validez de su principio. Concluyo que la influencia de su m{\´e}todo en la creaci{\´o}n de nuevas ciencias, tales como la biogeograf{\´i}a y la ecolog{\´i}a, constituyen razones suficientes para suponer ejemplar el trabajo cient{\´i}fico de Humboldt como 'programa de investigaci{\´o}n progresivo'.}, language = {es} } @article{Ette2018, author = {Ette, Ottmar}, title = {Texto-isla y escritura archipi{\´e}lica}, series = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz ; International Review for Humboldtian Studies}, volume = {XVIII}, journal = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz ; International Review for Humboldtian Studies}, number = {35}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {1617-5239}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-419270}, pages = {13 -- 24}, year = {2018}, abstract = {Alexander von Humboldts Manuskript „Isle de Cube. Antilles en g{\´e}n{\´e}ral" l{\"a}sst sich als Titel f{\"u}r ein ganzes Text-Archipel begreifen. Es fasziniert durch seine radikal offene Strukturierung und liefert uns eine Vorstellung vom Schreib- wie vielleicht mehr noch vom Denkmodell des Kultur- und Naturforschers. Die politische und soziale Komplexit{\"a}t der karibischen Inselwelt erfassen seine Textminiaturen relational und viellogisch. Sie machen ihn - zusammen mit seinen kubanischen Karten und dem Essai politique sur l'{\^i}le de Cuba - zu einem bedeutenden kubanischen Schriftsteller des 19. Jahrhunderts.}, language = {es} } @article{Paessler2018, author = {P{\"a}ßler, Ulrich}, title = {Plantae des {\´E}tats-Unis}, series = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz ; International Review for Humboldtian Studies}, volume = {XVIII}, journal = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz ; International Review for Humboldtian Studies}, number = {35}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {1617-5239}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-419242}, pages = {5 -- 12}, year = {2018}, abstract = {Ein j{\"u}ngst im Nachlass Alexander von Humboldts aufgefundenes Manuskript enth{\"a}lt Aufzeichnungen {\"u}ber seinen Aufenthalt in den USA im Jahr 1804. Auf nur vier Seiten finden sich Notizen {\"u}ber Gespr{\"a}che mit Pr{\"a}sident Thomas Jefferson und dem Botaniker G. H. E. M{\"u}hlenberg, Angaben {\"u}ber Nutz- und Heilpflanzen, eine Auflistung nordamerikanischer Naturforscher sowie Informationen {\"u}ber Verbraucherpreise.}, language = {en} } @phdthesis{SanchezGarcia2018, author = {S{\´a}nchez Garc{\´i}a, Mar{\´i}a Clemencia}, title = {El parlache como elemento evocador de la oralidad ficcional en la novela Rosario Tijeras, de Jorge Franco}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-415297}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {xxi, 283}, year = {2018}, abstract = {El objetivo de este trabajo es investigar c{\´o}mo se evoca la realidad del habla en la novela Rosario Tijeras, del colombiano Jorge Franco, y sus traducciones al alem{\´a}n y al ingl{\´e}s. En esta novela negra, el autor recurre a un lenguaje coloquial llamado parlache, t{\´i}pico de un sector socioecon{\´o}mico marginal de Medell{\´i}n, y cuya influencia se ha extendido a todos los {\´a}mbitos de la ciudad y del pa{\´i}s. El estudio se centrar{\´a} en la descripci{\´o}n de la variaci{\´o}n diat{\´o}pica y diastr{\´a}tica en la ficci{\´o}n; concretamente, de las expresiones t{\´i}picas del parlache. Con ello se pretende determinar la contribuci{\´o}n de ciertos recursos ling{\"u}{\´i}sticos t{\´i}picos de esta variedad del espa{\~n}ol a la construcci{\´o}n de un di{\´a}logo hablado veros{\´i}mil. Adem{\´a}s, se estudiar{\´a} c{\´o}mo se reexpresa este «colorido local» en la evocaci{\´o}n de la oralidad en las traducciones. Se intentar{\´a}n determinar, por tanto, las divergencias de traducci{\´o}n y profundizar en la descripci{\´o}n de la variaci{\´o}n ling{\"u}{\´i}stica (diat{\´o}pica y diastr{\´a}tica) en la traducci{\´o}n literaria.}, language = {es} } @article{BoehmHennemann2018, author = {B{\"o}hm, Ver{\´o}nica Julia and Hennemann, Anja}, title = {The Spanish imperfecto as a construal form for the conceptualization of state of affairs in journalistic texts}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-416094}, pages = {18}, year = {2018}, abstract = {This study adopts a cognitive approach to the analysis of the use of the Spanish imperfecto as a construal form for the conceptualization of state of affairs in certain journalistic texts. In doing so, the main focus of the study is to investigate cognitive processes like modalization and subjectivization, which are related to the speaker's standpoint and to his subjective, not grammatically motivated, decision to use the imperfective instead of the perfective form. By the help of the corpus programmes GlossaNet and CREA (corpus of the Real Academia Espa{\~n}ola) we analyze the imperfective use of some Spanish verbs, which are semantically perfective in nature so that the normative use would require a perfective form. In other words, we investigate how the speaker/journalist construes a reality or situation to be expressed by means of the imperfecto and show that this use of the imperfect is typical for journalistic discourse.}, language = {en} } @misc{PaesslerAndressDuranCasasetal.2018, author = {P{\"a}ßler, Ulrich and Andress, Reinhard and Dur{\´a}n Casas, Vicente and Ette, Ottmar and H{\"u}lsenberg, Dagmar and Schmuck, Thomas and Sundermann, Werner}, title = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz}, series = {HIN : Alexander von Humboldt im Netz ; international review for Humboldtian studies}, volume = {XIX}, journal = {HIN : Alexander von Humboldt im Netz ; international review for Humboldtian studies}, number = {36}, editor = {Ette, Ottmar and Knobloch, Eberhard}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {2568-3543}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-410919}, pages = {109}, year = {2018}, abstract = {Inhalt: -Ulrich P{\"a}ßler: Die edition humboldt digital. Dokumente zur Neuausgabe der Ideen zu einer Geographie der Pflanzen (1825-1826) -Reinhard Andress: Eduard Dorsch and his unpublished poem on the occasion of Humboldt's 100th birthday -Vicente Dur{\´a}n Casas: Immanuel Kant, Alexander von Humboldt and the Tequendama Fall. Two Prussians linked by Geography -Ottmar Ette: Languages about Languages: Two Brothers and one Humboldtian Science -Dagmar H{\"u}lsenberg: Alexander von Humboldts Erl{\"a}uterungen zu {\"O}fen f{\"u}r die Herstellung von Keramik- und Glaserzeugnissen -Thomas Schmuck: Missgl{\"u}ckte Begegnung. Der kurze Briefwechsel zwischen Leopold von Buch und Goethe -Werner Sundermann: Alexander von Humboldt und das Persische}, language = {de} } @article{Hennemann2018, author = {Hennemann, Anja}, title = {Evidentiality and (Inter-) Subjectivity as (Non-) Competing Dimensions}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-414996}, year = {2018}, abstract = {The present paper discusses the relationship between evidentiality and (inter-) subjectivity and argues that the two semantic-functional categories need not be mutually exclusive. In the use of certain means of expression and in certain contexts, both evidentiality and (inter-) subjectivity may be conveyed simultaneously. I thereby differentiate between two meanings of intersubjectivity, namely 'intersubjectivity1' and 'intersubjectivity2'. Intersubjectivity1 refers to the notion of common or general knowledge: certain means of expression are seen as being intersubjectively used when the speaker shares or assumes sharing knowledge with the interlocutor. Intersubjectivity2 is related to particular discourse functions of certain means of expression in interactional settings, paying attention to the speaker-hearer constellation. In order to substantiate the theoretical part of the paper, I then present a qualitative analysis of Portuguese, Spanish and English examples, which are taken from the Corpus do Portugu{\^e}s, Corpus del Espa{\~n}ol and the Corpus of Contemporary American English.}, language = {en} } @misc{PaesslerEtteHeydetal.2017, author = {P{\"a}ßler, Ulrich and Ette, Ottmar and Heyd, Thomas and Rapisarda, Cettina and Schwarz, Ingo and Stottmeister, Ulrich and Hoppe, G{\"u}nter}, title = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz}, series = {HIN : Alexander von Humboldt im Netz ; international review for Humboldtian studies}, volume = {XVIII}, journal = {HIN : Alexander von Humboldt im Netz ; international review for Humboldtian studies}, number = {35}, editor = {Ette, Ottmar and Knobloch, Eberhard}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {2568-3543}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-405028}, pages = {97}, year = {2017}, abstract = {Inhalt: -Ulrich P{\"a}ßler: Plantae des {\´E}tats-Unis Rediscovered Pages from Alexander von Humboldt's United States Diary -Ottmar Ette: Texto-isla y escritura archipi{\´e}lica: „Isle de Cube. Antilles en g{\´e}n{\´e}ral" de Alexander von Humboldt -Thomas Heyd: Alexander von Humboldt y la unidad de la naturaleza -Cettina Rapisarda: Lava memoriae deodati dolomieu Alexander von Humboldts Gesteinsstudien in Neapel -Ingo Schwarz: Fahndung nach geraubtem Gold und Silber - 1839 -Ulrich Stottmeister: Umweltgedanken zu Alexander von Humboldt -G{\"u}nter Hoppe: Ein Museumsdiebstahl vor 144 Jahren}, language = {de} } @misc{Matrenochkin2018, type = {Master Thesis}, author = {Matrenochkin, Aleksandr}, title = {Entlehnungen aus dem Englischen im Gruppenwortschatz der russischen Brettspielgemeinschaft}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-413397}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {II, 95}, year = {2018}, abstract = {Die Arbeit untersucht die Anglizismen im gruppenspezifischen Wortschaft der russischsprachigen Brettspielergemeinschaft, welche, wegen einer Konstellation von objektiven Faktoren, einem intensiven Kontakt mit der englischen Sprache ausgesetzt ist. Das erste Kapitel bereitet die theoretische Basis der Studie vor; es geht auf die innersprachlichen und außersprachlichen Ursachen der {\"A}nderungs- und Entwicklungsprozesse im Wortschatz ein, mit dem Schwerpunkt auf den Faktoren, die insbesondere f{\"u}r die informelle Kommunikation relevant sind wie Sprach{\"o}konomie und Bedarf an Mitteln der emotionellen Expressivit{\"a}t. Analysiert werden auch konkrete Prozesse der Wortschatzreorganisation und -expansion mit dem Focus auf der Entlehnung und den damit verbundenen Verfahren wie Konversion und Derivation. Als Einzelfall wird der Zustrom von Anglizismen in die russische Sprache ab Ende des 20. Jh. thematisiert. Das zweite Kapitel bietet einen kurzen {\"U}berblick {\"u}ber die Geschichte von Brettspielen im Allgemeinen und insbesondere {\"u}ber den Werdegang der modernen Hobbybrettspielen als Kulturfernomen. Das dritte Kapitel pr{\"a}sentiert n{\"a}mlich die Ergebnisse der Analyse von Texten (Rezensionen, Kommentaren etc.) auf der Web-Seite https://tesera.ru (gr{\"o}ßtes Internet-Portal {\"u}ber Brettspiele im russischsprachigen Raum, etwa 30.000 registrierte Nutzer). Zuerst wird, anhand von konkreten Beispielen, in die Motivation hinter Entlehnung eingegangen, vom Sachzwang zur emotionellen Anziehungskraft des Englischen. Danach wird die Struktur des Lehngutes im Zielkorpus analysiert, wobei auf der traditionellen Gliederung ins evidente und latente Lehngut gebaut wird. Ein interessanter Aspekt, der in diesem Zusammenhang thematisiert wird, ist das Entstehen von neuen Paaren von Homonymen infolge der rezenten Entlehnungen. Die letzte Dimension der Analyse umfasst den Verlauf der Integration von den neuen Entlehnungen in das phonetische und grammatische System des Russischen wie auch deren Einbezug in Derivationsprozesse. Endlicht werden die Schlussfolgerungen zusammengefasst und die Linien f{\"u}r eventuelle weitere Studien definiert. Die im Korpus entdeckten Entlehnungen sind in einem Anhang zur Masterarbeit aufgelistet.}, language = {de} } @misc{Ette2011, author = {Ette, Ottmar}, title = {Urbanity and literature}, series = {European Review}, journal = {European Review}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-413767}, pages = {17}, year = {2011}, abstract = {Transarea studies focus upon spaces as created by the movements that criss-cross them. From this point of view, from its very beginnings, literature is closely interrelated with a vectorial (and much less with a purely spatial) conception of history - and with urbanity, which plays a decisive role in Gilgamesh's travels through a (narrative) cosmos centered upon the city of Uruk. This article explores the city as a transareal space of movement in three examples of literature, with no fixed abode, around the turn of the millennium, i.e. Assia Djebar's Les Nuits de Strasbourg, Emine Sevgi Oezdamar's Istanbul-Berlin Trilogy, and Cecile Wajsbrot's L'ile aux musees. These three writers project, in a very specific way, cities in motion as anagrammatic and fractal structures.}, language = {en} } @phdthesis{MondolLopez2017, author = {Mondol L{\´o}pez, Mijail}, title = {Historiograf{\´i}a literaria y Sociedad}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-406409}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {344}, year = {2017}, abstract = {Throughout all different socio-historical tensions undergone by the Latin American modernit(ies), the literary-historical production as well as the reflection on the topic - regional, national, supranational and/or continental - have been part of the critical and intellectual itinerary of very significant political and cultural projects, whose particular development allows the analysis of the socio-discursive dynamics fulfilled by the literary historiography in the search of a historical conscience and representation of the esthetic-literary processes. In present literary and cultural Central American literary studies, the academic thought on the development of the literary historiography has given place to some works whose main objects of study involve a significant corpus of national literature histories published mainly in the 20th century, between the forties and the eighties. Although these studies differ greatly from the vast academic production undertaken by the literary critics in the last two decades, the field of research of the literary historiography in Central America has made a theoretical-methodological effort, as of the eighties and until now, to analyze the local literary-historical productions. However, this effort was carried out more systematically in the last five years of the 20th century, within the Central American democratic transition and post-war context, when a national, supra national and transnational model of literary history was boosted. This gave place to the creation and launching of the project Hacia una Historia de las Literaturas Centroamericanas (HILCAS) at the beginning of the new millennium. Given the ideological relevance which the literary historiography has played in the process of the historical formation of the Hispano-American States, and whose philological tradition has also had an impact in the various Central American nation states, the emergence of this historiographic project marks an important rupture in relation with the national paradigms, and it is also manifested in a movement of transition and tension with regard to the new cultural, comparative and transareal dynamics, which seek to understand the geographical, transnational, medial and transdisciplinary movements within which the esthetic narrative processes and the idea and formation of a critical Central American subject gain shape. Taking this aspect into account, our study puts forward as its main hypothesis that the historiographic thought developed as a consequence of the project Hacia una Historia de las Literaturas Centroamericanas (HILCAS) constitutes a socio-discursive practice, which reflects the formation of a historic-literary conscience and of a critical intellectual subject, an emergence that takes place between the mid-nineties and the first decade of the 21st century. In this respect, and taking as a basis the general purpose of this investigation indicated before, the main justification for our object of study consists of making the Central American historiographic reflection visible as a part of the epistemological and cultural changes shown by the Latin American historiographic thought, and from which a new way of conceptualization of the space, the coexistence and the historic conscience emerge with regard to the esthetic-literary practices and processes. Based on the field and hypothesis stated before, the general purpose of this research is framed by the socio-discursive dimension fulfilled by the Latin American literary historiography, and it aims to analyze the Central American historical-literary thought developed between the second half of the nineties and the beginning of the first decade of the 21st century.}, language = {es} } @phdthesis{Garcia2017, author = {Garcia, Francisca}, title = {Mundos comunes}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-400582}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {270}, year = {2017}, abstract = {Vor dem Hintergrund unterschiedlicher Bewegungen und k{\"u}nstlerischer Dialoge in den siebziger und achtziger Jahren, stellt ihre Doktorarbeit den Begriff des „Lateinamerikanischen" auf dem Gebiet der Kunst und Kultur in Frage. {\"U}ber eine „sammelnde Reise" von Spuren, Zeichen und F{\"a}hrten durch europ{\"a}ische St{\"a}dte, analysiert die Arbeit die Begriffe Ort, Gemeinschaft und kulturelles Ged{\"a}chtnis, um eine neue Form des lateinamerikanischen Kontinents bilden zu k{\"o}nnen.}, language = {es} } @misc{Anisch2015, type = {Master Thesis}, author = {Anisch, Michael}, title = {Nach dem Lebensbruch}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-400992}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {131}, year = {2015}, abstract = {Im Kontext der algerischen Unabh{\"a}ngigkeit verließen die meisten franz{\"o}sisch-j{\"u}dischen Staatsb{\"u}rger/innen die vormalige Kolonie in Nordafrika. Der seinerseits algerischst{\"a}mmige, j{\"u}dische, franz{\"o}sische Historiker Benjamin Stora sieht in dieser {\"U}bersiedlung das letzte von drei Exilen, in die sich die algerisch-j{\"u}dische Bev{\"o}lkerung w{\"a}hrend der 130-j{\"a}hrigen Kolonialzeit begeben habe. Ausgehend davon werden in dieser Arbeit drei Romane j{\"u}discher Schriftsteller/innen algerischer Herkunft pr{\"a}sentiert, in denen die Thematik des Heimatverlusts bzw. des Exils behandelt wird, und zwar: Gil Ben Aychs Le livre d'{\´E}toile, Annie Cohens Le marabout de Blida und Rolland Doukhans Berechit. Neben den Thesen Storas bilden im {\"U}brigen die von Jacques Derrida bzw. H{\´e}l{\`e}ne Cixous gepr{\"a}gten Begriffe nostalg{\´e}rie und alg{\´e}riance den gedanklichen Ausgangspunkt f{\"u}r die Untersuchungen. Im ersten theoretischen Unterkapitel wird anhand verschiedener Definitionen und Sichtweisen des Begriffs Exil - u.a. von Elisabeth Bronfen, Edward Said, Hannah Arendt, Jean Am{\´e}ry, Andr{\´e} Aciman - dessen Vielschichtigkeit er{\"o}rtert. Daran anschließend wird ein Exilbegriff f{\"u}r die vorliegende Arbeit bestimmt, der einen erzwungenen oder freiwilligen, physischen oder mentalen Ortswechsel als Ausgangspunkt hat und seinerseits im Kontrast zu einer Heimat steht, welche als physisch-geografischer oder als ideell-abstrakter Raum gesehen werden kann. Im zweiten Theoriekapitel werden, basierend auf der Annahme, dass das Exil-Motiv eine wichtige Rolle im kollektiven Ged{\"a}chtnis des Judentums spielt, drei Topoi herausgearbeitet, die sowohl von j{\"u}dischen als auch von nichtj{\"u}dischen Denker/innen, Literat/innen und Historiker/innen aufgenommen und weiterverarbeitet wurden, und zwar: die biblische Hiobsgeschichte, das Motiv der Wurzellosigkeit bzw. des „Ewigen" oder „Wandernden Juden", der Topos vom „Volk des Buches". Anhand der Thesen Storas wird schließlich in einem dritten Theorieteil die Geschichte des algerischen Judentums in K{\"u}rze dargestellt. Auf dieser theoretischen Grundlage werden im analytischen Teil der Arbeit die drei Romane untersucht. Dabei zeigen sich in allen drei Werken verschiedene Exilformen: das geographische, das soziale und das innere Exil, die einander in der Situation der Protagonist/innen {\"u}berlagern. Außerdem werden Strategien im Umgang mit der Exilsituation deutlich, die mit der j{\"u}dischen Tradition und Herkunft der Figuren in Verbindung zu bringen sind. Dazu z{\"a}hlen j{\"u}dische Rituale des Alltags, die Suche nach Halt im Glauben, das Thema der Wurzellosigkeit im Kontrast zu Sesshaftigkeit, das Finden von Heimat im Schreiben und die j{\"u}dische Tradition der Textauslegung. Dazu wird jeder der Romane mit einem der drei pr{\"a}sentierten Bilder in Verbindung gebracht.}, language = {de} } @article{Schwarz2017, author = {Schwarz, Ingo}, title = {Bernd K{\"o}lbel: Geologe und Alexander-von-Humboldt-Forscher}, series = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz ; International Review for Humboldtian Studies}, volume = {XVIII}, journal = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz ; International Review for Humboldtian Studies}, number = {34}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {1617-5239}, doi = {10.18443/253}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-395836}, pages = {167 -- 170}, year = {2017}, abstract = {Nachruf mit Bibliographie.}, language = {de} } @article{Schwarz2017, author = {Schwarz, Ingo}, title = {Nachtrag zu HiN XVII, 33 (2016)}, series = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz ; International Review for Humboldtian Studies}, volume = {XVIII}, journal = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz ; International Review for Humboldtian Studies}, number = {34}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {1617-5239}, doi = {10.18443/255}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-395824}, pages = {166 -- 167}, year = {2017}, language = {de} } @article{Werner2017, author = {Werner, Petra}, title = {Franz Julius Ferdinand Meyen: gef{\"o}rdert und fr{\"u}hvollendet}, series = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz ; International Review for Humboldtian Studies}, volume = {XVIII}, journal = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz ; International Review for Humboldtian Studies}, number = {34}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {1617-5239}, doi = {10.18443/247}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-395819}, pages = {147 -- 164}, year = {2017}, abstract = {Franz Ferdinand Julius Meyen (1804-1840) ver{\"o}ffentlichte auf sehr vielen Gebieten der Biologie wichtige Arbeiten, vor allem in Botanik und Zoologie. Mit Unterst{\"u}tzung Alexander von Humboldts gelang es ihm, auf dem Forschungsschiff „Prinzess Louise" anzuheuern und als Schiffsarzt an einer mehrj{\"a}hrigen Weltreise teilzunehmen. Humboldt, der einige Regionen ebenfalls besucht und erforscht hatte, unterst{\"u}tzte seinen jungen Kollegen bei der Vorbereitung seiner Reise. Meyen ver{\"o}ffentlichte seine Reiseergebnisse bereits kurz nach seiner R{\"u}ckkehr, gef{\"o}rdert von Christian Gottfried Nees von Esenbeck (1776-1858), sowohl als zweiteiligen historischen Reisebericht als auch in sieben Einzelabhandlungen. Einige Ergebnisse, die er, schwerkrank, nicht selbst verwerten konnte, {\"u}bergab er noch bei Lebzeiten zur Bearbeitung an Spezialisten, andere wurden posthum von Mitgliedern der Leopoldina publiziert. Meyen brachte u. a. eine umfangreiche Sammlung an Vogelpr{\"a}paraten mit, zu denen auch das Erstbeschreibungsexemplar des von ihm so genannten Spheniscus humboldti (Trivialname: Humboldt-Pinguin) geh{\"o}rt.}, language = {de} } @article{Walravens2017, author = {Walravens, Hartmut}, title = {Zu den von A. v. Humboldt aus Rußland mitgebrachten B{\"u}chern}, series = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz ; International Review for Humboldtian Studies}, volume = {XVIII}, journal = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz ; International Review for Humboldtian Studies}, number = {34}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {1617-5239}, doi = {10.18443/246}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-395804}, pages = {96 -- 146}, year = {2017}, abstract = {Humboldt hat auf seiner Russlandreise 1829 eine Anzahl von B{\"u}chern und Schriften in mongolischer, kalm{\"u}kischer, armenischer, chinesischer, tibetischer und mandschurischer Sprache als Geschenk erhalten. Dar{\"u}ber hinaus hat er drei persische Handschriften k{\"a}uflich erworben. Das umfangreichste St{\"u}ck ist der chinesische Roman Geschichte der Drei Reiche. Humboldt hatte den Altphilologen und Kenner des Armenischen und Chinesischen, Carl Friedrich Neumann, gebeten, diese Titel zu katalogisieren. Als die Liste im Druck erschien (w{\"a}hrend Neumann sich auf einer Chinareise befand), f{\"u}hrten die Monita zu einer Gelehrtenfehde. Danach gerieten die B{\"u}cher, eine bunte Mischung, bald in Vergessenheit. Vorliegender Artikel gibt eine Liste auf Grund des heutigen Befundes in der Staatsbibliothek zu Berlin, f{\"u}r die der Sammler die B{\"u}cher von Anfang an bestimmt hatte, wie mehrere Beischriften belegen.}, language = {de} } @article{Schwarz2017, author = {Schwarz, Ingo}, title = {"Any American will always be welcome to the study of Alexander von Humboldt"}, series = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz ; International Review for Humboldtian Studies}, volume = {XVIII}, journal = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz ; International Review for Humboldtian Studies}, number = {34}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {1617-5239}, doi = {10.18443/250}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-395798}, pages = {92 -- 95}, year = {2017}, abstract = {Im Jahr 1836 traf der US-amerikanische Geistliche und Sammler historischer Dokumente William B. Sprague (1795-1876) w{\"a}hrend seines zweiten Europabesuches auch mit Alexander von Humboldt in Berlin zusammen. Im Verlaufe des Gespr{\"a}ches zeigte sich Humboldt mit den politischen Entwicklungen in den Vereinigten Staaten bestens vertraut. Er kritisierte das Sklavensystem, r{\"a}umte aber auch ein, dass er viele Aspekte der amerikanischen Demokratie bewunderte.}, language = {de} } @article{Paessler2017, author = {P{\"a}ßler, Ulrich}, title = {A Political Economy of Nature}, series = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz ; International Review for Humboldtian Studies}, volume = {XVIII}, journal = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz ; International Review for Humboldtian Studies}, number = {34}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {1617-5239}, doi = {10.18443/252}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-395781}, pages = {80 -- 91}, year = {2017}, abstract = {In seinem Aufsatz „Ueber die Schwankungen der Goldproduktion mit R{\"u}cksicht auf staatswirthschaftliche Probleme" (1838) entfaltet Alexander von Humboldt auf wenigen Seiten eine Weltgeschichte des Edelmetallverkehrs von der Antike bis ins 19. Jahrhundert. Der vorliegende Artikel geht Humboldts {\"o}konomischem Denken als Teil seiner Forschungen zur Natur- und Menschheitsgeschichte nach. Er beginnt mit einem kurzen Abriss der von sp{\"a}tmerkantilistischen und fr{\"u}hliberalen Einfl{\"u}ssen gepr{\"a}gten Ausbildung Humboldts. Der Artikel diskutiert anschließend eine von Humboldt angefertigte Weltkarte sowie vier darauf bezogene Schaubilder, die historische und zeitgen{\"o}ssische statistische Daten zur graphischen Vision eines globalen Wirtschaftskreislaufs kombinieren. In einem weiteren Schritt geht der Artikel Humboldts Anwendung historischer und naturgeschichtlicher Forschungsmethoden auf dem Gebiet der politischen {\"O}konomie am Beispiel des Aufsatzes von 1838 nach. Den Schluss der Untersuchung bildet Humboldts Auseinandersetzung mit dem Edelmetall Platin, dessen begrenzte Verbreitung im Widerspruch zur Idee eines freien weltweiten Austauschs stand.}, language = {en} } @article{Mikolajczyk2017, author = {Mikolajczyk, Aniela Maria}, title = {Alexander von Humboldts Manuskript Isle de Cube}, series = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz ; International Review for Humboldtian Studies}, volume = {XVIII}, journal = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz ; International Review for Humboldtian Studies}, number = {34}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {1617-5239}, doi = {10.18443/248}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-395773}, pages = {58 -- 79}, year = {2017}, abstract = {Das von Alexander von Humboldt ab 1804 oder sp{\"a}ter verfasste Manuskript „Isle de Cube. Antilles en g{\´e}n{\´e}ral" wurde erst k{\"u}rzlich zum ersten Mal ver{\"o}ffentlicht. Es stellt die Grundlage f{\"u}r den Essai politique sur l'{\^i}le de Cuba (1826) dar, der als das „wichtigste liberale Manifest des 19. Jahrhunderts gegen die Sklaverei" gilt. Ziel der Untersuchung ist, die textgenetische inhaltliche und stilistische Entwicklung vom Manuskript zur Publikation ansatzweise nachverfolgen zu k{\"o}nnen, um R{\"u}ckschl{\"u}sse auf Humboldts Arbeitsweise und Strategien als Autor mit einem politischen Anliegen zu ziehen.}, language = {de} } @article{Leitner2017, author = {Leitner, Ulrike}, title = {Sobre r{\´i}os y canales}, series = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz ; International Review for Humboldtian Studies}, volume = {XVIII}, journal = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz ; International Review for Humboldtian Studies}, number = {34}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {1617-5239}, doi = {10.18443/251}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-395769}, pages = {29 -- 57}, year = {2017}, abstract = {Anhand von unpublizierten Beispielen aus dem Nachlass Humboldts soll ein wichtiger Aspekt seiner Reise vorgestellt werden: Nach seinen Messungen, berechnete er die Ergebnisse mit mathematischen Methoden, zeichnete Karten und verglich diese mit denen seiner Vorg{\"a}nger. Sp{\"a}ter publizierte er Karten von hoher Qualit{\"a}t und gab zur Vervollst{\"a}ndigung anderen Reisenden Ratschl{\"a}ge, um in Regionen zu messen, die er nicht selbst besucht hatte. Humboldts Nachlass widerspiegelt die Informationen von Reisenden, H{\"a}ndlern und Wissenschaftlern, die Humboldt benutzte. Mit der Unabh{\"a}ngigkeit wuchs das Interesse der lateinamerikanischen L{\"a}nder an einem Austausch mit Europa. Mit dem Kolumbianer Joaqu{\´i}n Acosta entwickelte sich ein gegenseitiger Austausch z. B. {\"u}ber die Region Choc{\´o}, die f{\"u}r den Bergbau von Gold und Platin, sowie f{\"u}r die interozeanische Verbindung von großem Interesse war.}, language = {es} } @article{DrozdowskaBroering2017, author = {Drozdowska-Broering, Izabela}, title = {Alexander von Humboldt und die polnische Wissenschafts- und Kulturwelt}, series = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz ; International Review for Humboldtian Studies}, volume = {XVIII}, journal = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz ; International Review for Humboldtian Studies}, number = {34}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {1617-5239}, doi = {10.18443/249}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-395750}, pages = {16 -- 28}, year = {2017}, abstract = {Alexander von Humboldt war in Polen bereits im ausgehenden 18. Jahrhundert ber{\"u}hmt geworden. Er reiste mehrmals nach Polen und unterhielt Kontakte zu polnischen oder polnischst{\"a}mmigen Wissenschaftlern. Aus den 30er und 40er Jahren stammen die meisten schriftlichen Belege, die von Beziehungen Humboldts zu solchen Pers{\"o}nlichkeiten wie Ludwik Zejszner, J{\´o}zef Waraszkiewicz oder Filip Neryusz Walter zeugen. Nicht nachweisbar ist heute daf{\"u}r Humboldts Kontakt zu Wincenty Pol sowie zu Ignacy Domeyko. Humboldt inspiriert nicht nur polnische Wissenschaftler, sondern auch f{\"u}hrende polnische Dichter der Romantik. Viele polnische Exilanten verdanken dem deutschen Gelehrten wertvolle Kontakte, Empfehlungsschreiben und Gesuche bei damaligen Machthabern.}, language = {de} } @article{Kraft2017, author = {Kraft, Tobias}, title = {Die Berliner "Edition Humboldt digital"}, series = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz ; International Review for Humboldtian Studies}, volume = {XVIII}, journal = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz ; International Review for Humboldtian Studies}, number = {34}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {1617-5239}, doi = {10.18443/256}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-395747}, pages = {3 -- 16}, year = {2017}, abstract = {Das Akademienvorhaben „Alexander von Humboldt auf Reisen - Wissenschaft aus der Bewegung" (AvH-R) hat Anfang 2015 mit einer projektierten Laufzeit von 18 Jahren seine Arbeit an der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften aufgenommen. Die Hauptaufgabe von AvH-R besteht in der vollst{\"a}ndigen Herausgabe der Humboldt'schen Manuskripte zum Themenkomplex Reisen an der Schnittstelle von Kultur- und Naturwissenschaften. Die Schriftenreihe des Akademienvorhabens AvH-R l{\"a}uft unter dem Titel Edition Humboldt und ist hybrid angelegt. Die Printedition der Tageb{\"u}cher - Edition Humboldt - ist als Lesefassung konzipiert. Die Edition Humboldt digital zielt auf eine m{\"o}glichst umfassende textorientierte Transkription und Kommentierung der Handschriften sowie auf eine intelligente Nutzung normdateibasierter Webdienste und Informationsangebote. Die ersten Ergebnisse wurden im Herbst 2016 der {\"O}ffentlichkeit unter avhr.bbaw.de pr{\"a}sentiert und werden hier zusammengefasst vorgestellt.}, language = {de} } @misc{KraftDrozdowskaBroeringLeitneretal.2017, author = {Kraft, Tobias and Drozdowska-Broering, Izabela and Leitner, Ulrike and Mikolajczyk, Aniela Maria and P{\"a}ßler, Ulrich and Schwarz, Ingo and Walravens, Hartmut and Werner, Petra}, title = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz}, series = {HIN : Alexander von Humboldt im Netz ; international review for Humboldtian studies}, volume = {XVIII}, journal = {HIN : Alexander von Humboldt im Netz ; international review for Humboldtian studies}, number = {34}, editor = {Ette, Ottmar and Knobloch, Eberhard}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {1617-5239}, doi = {10.18443/hinvol18iss342017}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-395914}, pages = {171}, year = {2017}, abstract = {Inhalt: - Tobias Kraft: Die Berliner Edition Humboldt digital - Izabela Drozdowska-Broering: Alexander von Humboldt und die polnische Wissenschafts- und Kulturwelt - Ulrike Leitner: Sobre r{\´i}os y canales - Aspectos geogr{\´a}ficos y cartogr{\´a}ficos en el legado de Humboldt - Aniela Maria Mikolajczyk: Alexander von Humboldts Manuskript Isle de Cube. Antilles en g{\´e}n{\´e}ral in der Biblioteka Jagiellońska als Vorstufe des Essai politique sur l'{\^i}le de Cuba - Ulrich P{\"a}ßler: A Political Economy of Nature: Alexander von Humboldt's Essay on the Fluctuations in the Supplies of Gold - Ingo Schwarz: "Any American will always be welcome to the study of Alexander von Humboldt". Ein Besucher aus den Vereinigten Staaten von Amerika bei Alexander von Humboldt 1836 - Hartmut Walravens: Zu den von A. v. Humboldt aus Rußland mitgebrachten B{\"u}chern - Petra Werner: Franz Julius Ferdinand Meyen: gef{\"o}rdert und fr{\"u}hvollendet. Zwischen Poesie und totem Zoo - Ingo Schwarz: Nachtrag zu HiN XVII, 33 (2016) - Ingo Schwarz: Bernd K{\"o}lbel: Geologe und Alexander-von-Humboldt-Forscher}, language = {de} } @misc{Hassler2016, author = {Haßler, Gerda}, title = {Roelcke, Thorsten, Franz{\"o}sisch in Barock und Aufkl{\"a}rung. Studien zum Sprachdenken im Deutschland des 17. und 18. Jahrhunderts / [rezensiert von] Gerda Haßler}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-397811}, pages = {8}, year = {2016}, abstract = {Rezensiertes Werk Roelcke, Thorsten: Franz{\"o}sisch in Barock und Aufkl{\"a}rung. Studien zum Sprachdenken im Deutschland des 17. und 18. Jahrhunderts - Frankfurt am Main, Klostermann, 2014, 258 S. - (Analecta Romanica, 82)}, language = {de} }