@techreport{Zenker2011, type = {Working Paper}, author = {Zenker, Juliane}, title = {Staatsverschuldung in der Bundesrepublik Deutschland}, series = {Finanzwissenschaftliche Diskussionsbeitr{\"a}ge}, journal = {Finanzwissenschaftliche Diskussionsbeitr{\"a}ge}, number = {64}, issn = {0948-7549}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-55933}, pages = {77}, year = {2011}, language = {de} } @techreport{Wonke2006, type = {Working Paper}, author = {Wonke, Christoph}, title = {Das transaktionale Marktversagen als volkswirtschaftliche Begr{\"u}ndung f{\"u}r das kommunalwirtschaftliche System der Hausm{\"u}llentsorgung in Deutschland}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-14476}, year = {2006}, abstract = {Inhalt 1 Einleitung 2 Eine skizzenhafte Darstellung des deutschen Systemsder Hausm{\"u}llentsorgung 3 Zum Begriffsverst{\"a}ndnis des Markt- und Wettbewerbsversagens 4 Transaktionales Marktversagen als Begr{\"u}ndung f{\"u}r dasdeutsche System der Hausm{\"u}llentsorgung 4.1 Zur Theorie des transaktionalen Marktversagens 4.1.1 Definition und Formen des transaktionalen Marktversagens 4.1.2 Zu den zentralen Begriffen „Transaktion" und „Transaktionskosten" 4.2 Die Ermittelbarkeit der Transaktionskosten 4.3 Tendenzaussagen zur H{\"o}he der Transaktionskosten mit Hilfe transaktionskostendeterminierenderFaktoren - Theorie und Anwendung 4.3.1 Spezifit{\"a}t 4.3.2 Messbarkeit 4.3.3 Unsicherheit 4.3.4 Transaktionsh{\"a}ufigkeit 4.3.5 Transaktionsatmosph{\"a}re 4.4 Marktpreis und Produktionskosten 4.5 Zum Nutzen der Abfallentsorgung f{\"u}r den privaten Haushalt 4.6 Das Verwaltungsmonopol als alternative, transaktionskostensenkende,nicht-marktliche L{\"o}sung 4.7 Transaktionales Marktversagen als Legitimationsgrundlage f{\"u}r einestaatliche Vorgabe des Koordinationsmechanismus 5 Fazit}, language = {de} } @techreport{Wonke2007, type = {Working Paper}, author = {Wonke, Christoph}, title = {Wettbewerbsversagen in nat{\"u}rlichen Monopolen als volkswirtschaftliche Rechtfertigung f{\"u}r das kommunalwirtschaftliche System der Hausm{\"u}llentsorgung in Deutschland}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-51110}, year = {2007}, abstract = {Inhalt: 1 Einleitung 2 Eine skizzenhafte Darstellung des deutschen Systems der Hausm{\"u}llentsorgung 3 Theoretische Grundlagen der Untersuchung 4 Das nat{\"u}rliche Monopol als Rechtfertigung f{\"u}r das deutsche System der Hausm{\"u}llentsorgung? Ein Kl{\"a}rungsversuch 5 Fazit}, language = {de} } @techreport{Westerhoff2002, type = {Working Paper}, author = {Westerhoff, Horst-Dieter}, title = {Die Zukunft der Argrarpolitik angesichts der EU-Erweiterung}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-53123}, year = {2002}, language = {de} } @techreport{Westerhoff2007, type = {Working Paper}, author = {Westerhoff, Horst-Dieter}, title = {Die amtliche Statistik in der demokratische Gesellschaft}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-16180}, year = {2007}, abstract = {Inhalt: Die Statistik als Spiegel der Gesellschaft - Statistik als „Weg in die Realit{\"a}t" - Statistik als Spiegel des politischen Systems Grundelemente der demokratischen Ordnung Statistik und Gewaltenteilung - Das Legalit{\"a}tsprinzip - Die vertikale Gewaltenteilung - Die Internationalisierung der Statistik - Exkurs: Statistik in einem monistischen System Statistik und konkurrierende Willensbildung - Mittel zur Konsensbildung - Die „informationelle Infrastruktur" - Voraussetzungen der Infrastruktur - Statistik in der politischen Diskussion Statistik und partielle politische Integration - Grenzen der amtlichen Statistik - Statistik im staatsfreien Raum - Die Privatisierung der Statistik - Das Volksz{\"a}hlungsurteil}, language = {de} } @techreport{Weiss2016, type = {Working Paper}, author = {Weiß, Norman}, title = {Frauen, Frieden und Sicherheit - was hat Resolution 1325 gebracht?}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {2509-6974}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-92932}, year = {2016}, abstract = {Nowadays, the issues women and peace are connected strongly on the level of UN's security policy as a consequence of resolution 1325 (2000). Which are the legal and factual impli-cations of this development both for the UN and for the Member States? Does their implementation meet the expectations? The study outlines the structure of today's WPS-agenda and discusses how the UN deals with it. Germany's activities to implement her obligations are also discussed.}, language = {de} } @techreport{Weiss2017, type = {Working Paper}, author = {Weiß, Norman}, title = {Wie soll Europas Zukunft aussehen?}, series = {Staat, Recht und Politik - Forschungs- und Diskussionspapiere}, journal = {Staat, Recht und Politik - Forschungs- und Diskussionspapiere}, number = {2}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {2509-6974}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-104324}, pages = {11}, year = {2017}, abstract = {At sixty, the European Union once again faces trouble and is in crisis. There is an ongoing discussion on reforming the Union and its future in a changing world. As of 1st March 2017, President Juncker presented the Commission's "White Paper Paper on the Future of Europe" outlining perspectives and inviting to discuss EU's future. This paper aims at contributing to this discussion.}, language = {de} } @techreport{Wagner1999, type = {Working Paper}, author = {Wagner, Wolfgang}, title = {Vergleich von ringf{\"o}rmiger und sektoraler Stadtstruktur bei Nachbarschaftsexternalit{\"a}ten im monozentrischen System}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-13622}, year = {1999}, abstract = {In der Stadt{\"o}konomie ergeben sich die Formen der sektoralen und der ringf{\"o}rmigen Stadtstruktur als m{\"o}gliche Ergebnisse der Segregation von demographisch verschiedenen Haushalten mit Nachbarschaftsexternalit{\"a}ten. Rose-Ackerman [1973] postuliert, dass die Ringstruktur die Folge der Minimierung der Grenzl{\"a}nge zwischen schwarzen und weißen Haushalten sei. Diese Annahme wird in der New-Urban-Economics-Literatur recht h{\"a}ufig {\"u}bernommen. In diesem Beitrag wird auf der Grundlage eines Alonso-Mills-Muth-Modells gezeigt, dass Rose-Ackermans Hypothese nur in Situationen zul{\"a}ssig ist, in denen eine Gruppe deutlich in der Minderheit ist. In der Mehrheit der m{\"o}glichen Verh{\"a}ltnisse der Gruppengr{\"o}ßen ist eine sektorale Stadtstruktur vorteilhaft. Werden anstelle der Grenzl{\"a}ngen die an der Grenze anfallenden negativen Externalit{\"a}ten verglichen, nimmt der Bereich der Gruppengr{\"o}ßenverh{\"a}ltnisse, in denen die Sektorstruktur vorteilhaft ist, noch zu.}, language = {de} } @techreport{Wagner2000, type = {Working Paper}, author = {Wagner, Wolfgang}, title = {Migration in Großst{\"a}dten}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-13690}, year = {2000}, abstract = {In der Literatur zur Migration wird h{\"a}ufig die Bedeutung von Migrationsnetzwerken hervorgehoben. Diese erleichtern den Migranten nicht nur die Wanderung selbst, sondern beeinflussen auch ihre Ansiedlung im Aufnahmegebiet. In diesem Beitrag wird die Bedeutung und Wirkung solcher Migrationsnetzwerke f{\"u}r die aktuellen Stadtstrukturen von Großst{\"a}dten der westeurop{\"a}ischen Staaten am Beispiel Deutschlands untersucht. Sie beg{\"u}nstigen Segregationserscheinungen in den Einwanderungsst{\"a}dten, die sich bislang vor allem auf Innenstadtgebiete konzentrierten. In dieser Arbeit werden basierend auf einem mikro{\"o}konischen Modell der Stadt Aussagen {\"u}ber die Ver{\"a}nderung r{\"a}umlicher Siedlungsmuster in den Einwanderungsst{\"a}dten dargestellt. Dabei erf{\"a}hrt die empirische Beobachtung, dass innenstadtgelegene Gebiete mit hohem Migrantenanteilen sich bis zu den Stadtr{\"a}ndern ausweiten, eine theoretische Begr{\"u}ndung.}, language = {de} } @techreport{Wagner2002, type = {Working Paper}, author = {Wagner, Wolfgang}, title = {Subventionsabbau um jeden Preis?}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-13818}, year = {2002}, abstract = {In der aktuellen Politik ist seit Beginn der neuen Legislaturperiode Subventionsabbau Gegenstand der politischen Auseinandersetzung. Im Zusammenhang mit der so genannten {\"O}kosteuer ist Ende der 1990er Jahre schon einmal eine ausgiebige Diskussion {\"u}ber die Bedeutung von Subventionen im Transportsektor gef{\"u}hrt worden. Eine konsequente theoretische Abhandlung zu diesem Thema liefert dabei Br{\"o}cker (1998): Er ermittelt die Wirkungen von Subventionen f{\"u}r den Transportsektor im Rahmen eines r{\"a}umlichen Marktmodells und zeigt f{\"u}r eine spezifische Wettbewerbssituation, dass bei einer von mehreren m{\"o}glichen Preissetzungsstrategien Subventionen in einem bestimmten Ausmaß nicht nur die Wohlfahrt erh{\"o}hen, sondern dass das Ausmaß der wohlfahrtsmaximierenden Subventionen mit etwa 70 \% der entfernungsabh{\"a}ngigen Transportkosten durchaus ein hohes Niveau erreicht. In diesem Beitrag werden f{\"u}r eine andere Wettbewerbsform, n{\"a}mlich L{\"o}schwettbewerb, und drei verschiedene Preisstrategien sowohl kurzfristige als langfristige Wohlfahrtseffekte von Subventionen analysiert. Dabei zeigt sich, dass eine kurzfristige Wohlfahrtsmaximierung langfristig die Wohlfahrt sogar mindern kann, w{\"a}hrend langfristig optimale Subventionen von Fixkosten bestimmt werden.}, language = {de} } @techreport{Wagner2004, type = {Working Paper}, author = {Wagner, Wolfgang}, title = {Der r{\"a}umliche Wohnungsmarkt als lokales Mehrproduktmonopol}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-14125}, year = {2004}, abstract = {In diesem Beitrag wird das optimale Angebot f{\"u}r einen Wohnungsmarkt bestimmt. Die Nachfrage wird daf{\"u}r aus einem offenen Modell der monozentrischen Stadt hergeleitet. Weiterhin wird davon ausgegangen, dass Wohnungen aufgrund der verschiedenen Standorte und aufgrund weiterer diskreter Wohnungsmerkmale heterogen sind. Der Wohnungsanbieter an einem Standort wird daher als Mehrproduktmonopolist aufgefasst. Als gewinnmaximale Angebotsstruktur zeigt sich, dass unter bestimmten Bedingungen Wohnungen gleichen Typs an verschiedenen Standorten gleich groß sind. Außerdem werden an den jeweiligen Standorten mehrere Wohnungstypen angeboten. Diese beiden Resultate stehen im deutlichen Gegensatz zu Modellen der Neuen Stadt{\"o}konomie, wonach an den Standorten jeweils nur ein Wohnungstyp angeboten wird, dessen Gr{\"o}ße zudem {\"u}ber die verschiedenen Standorte variiert.}, language = {de} } @techreport{Wagner2003, type = {Working Paper}, author = {Wagner, Wolfgang}, title = {Simulation von sozialer Segregation im monozentrischen Stadtsystem}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-13971}, year = {2003}, abstract = {Inhalt 1 Einleitung 2 Allokationsprozess 3 Spezifikationen 4 Ergebnisse 5 Sensitivit{\"a}tsanalyse 6 Schlussbemerkungen}, language = {de} } @techreport{Wagner2003, type = {Working Paper}, author = {Wagner, Wolfgang}, title = {Mietpreisbindung f{\"u}r Wohnungen und ihre Wirkung auf die soziale Segregation}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-13996}, year = {2003}, abstract = {Inhalt 1 Einf{\"u}hrung 2 Regulierung des Mietpreises f{\"u}r Wohnungen in Deutschland 3 Simulation der Wirkungen von Mietpreisregulierungen auf die soziale Segregation 3.1 Simulation der Segregation 3.2 Simulation von Mietpreisregulierungen 4 Schlussbemerkungen}, language = {de} } @techreport{VoethHerbstStief2015, type = {Working Paper}, author = {Voeth, Markus and Herbst, Uta and Stief, Sarah}, title = {Wie verhandelt die Praxis?}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-78759}, year = {2015}, subject = {Verhandlungsmanagement}, language = {de} } @techreport{Strecker1999, type = {Working Paper}, author = {Strecker, Daniel}, title = {Forschungs- und Technologiepolitik im Standortwettbewerb}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-13576}, year = {1999}, abstract = {Inhaltsverzeichnis 1. Einf{\"u}hrung 1.1. Die Ausgangssituation 1.2. Maßnahmenbereiche der Forschungs- und Technologiepolitik 2. Grundlagen des Standortwettbewerbs 2.1. Standortwettbewerb als Kontrollmechanismus und Entdeckungsverfahren 2.2. Voraussetzungen des Standortwettbewerbs 2.3. Vermutetes Standortwettbewerbsversagen 3. Subventionswettl{\"a}ufe bei der anwendungsnahen Forschungsf{\"o}rderung 3.1. Subventionen als Wettbewerbsparameter 3.2. Notwendigkeit internationaler Vereinbarungen zur Begrenzung von Forschungs- und Entwicklungssubventionen 4. Grundlagenforschung im Standortwettbewerb 4.1. Grundlagenwissen und Forschungsinfrastruktur als Standortfaktoren 4.2. Kritische Anmerkungen 5. Zusammenfassung der Ergebnisse und Schlußfolgerungen}, language = {de} } @techreport{Sobania2000, type = {Working Paper}, author = {Sobania, Katrin}, title = {Von Regulierungen zu Deregulierungen}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-13681}, year = {2000}, abstract = {Inhalt 1. Einleitung und Begriffskl{\"a}rung 2. Die Neue Institutionen{\"o}konomik als Grundlage der Analyse 3. Positive Theorie der Regulierung 3.1. Das Entscheidungsverhalten der Politiker 3.2. Der Einfluß von Interessengruppen 3.3. Der Einfluß der B{\"u}rokratie 3.4. Regulierungen zwischen Stabilit{\"a}t und Instabilit{\"a}t - eine dynamischeBetrachtung 4. Positive Analyse von Deregulierungen 4.1. Darstellung positiver Deregulierungsans{\"a}tze 4.1.1. BECKERs Modell des Interessengruppenwettbewerbs 4.1.2. PELTZMANs Deregulierungsansatz 4.1.3. NORTHs Theorie des institutionellen Wandels 4.2. Determinanten von Deregulierungsprozessen 4.2.1. Notwendige und hinreichende Voraussetzungen f{\"u}r Deregulierungen 4.2.2. Technologische Faktoren 4.2.2.1. Technologische Neuerungen und Deregulierungen(dargestellt am Beispiel der Deregulierung des US-amerikanischenFerngespr{\"a}chsbereichs) 4.2.2.2. Polit{\"o}konomische Analyse 4.2.3. {\"O}konomische Faktoren 4.2.3.1. Globalisierung und Systemwettbewerb 4.2.3.2. Polit{\"o}konomische Analyse 4.2.4. Politische Faktoren 4.2.4.1. Europ{\"a}ische Integration und Deregulierungen 4.2.4.2. Polit{\"o}konomische Analyse 4.2.4.2.1. Die Europ{\"a}ische Kommission 4.2.4.2.2. Der Rat der EU (Ministerrat) 4.2.4.2.3. Das Europ{\"a}ische Parlament 4.2.4.2.4. Nationale Regierungen und Kompetenzverlagerungen 4.2.4.2.5. Der Europ{\"a}ische Gerichtshof 4.2.4.2.6. Organisierte Interessen 4.2.4.2.7. Fazit 5. Abschließende Bemerkungen}, language = {de} } @techreport{SchoelerWagner2003, type = {Working Paper}, author = {Sch{\"o}ler, Klaus and Wagner, Wolfgang}, title = {Freizeitbewertung und st{\"a}dtische Bev{\"o}lkerungsverteilung}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-13868}, year = {2003}, abstract = {In diesem Beitrag untersuchen wir den Einfluß einer sozio{\"o}konomischen Variablen -- die Wertsch{\"a}tzung der Freizeit durch die Haushalte -- auf das innerst{\"a}dtische Siedlungsverhalten. Die Diskussion dieser Variablen soll zun{\"a}chst im Rahmen eines Standardmodells der Stadt{\"o}konomie erfolgen. Dabei zeigt sich ein eindeutiges Ergebnis: Jene Haushalte, f{\"u}r die die Freizeit einen hohen Nutzen stiftet, siedeln sich am Stadtzentrum an. Danach wenden wir uns der Empirie zu. Am Beispiel Potsdams soll das tats{\"a}chliche Siedlungsverhalten der Haushalte aufgezeigt werden. Der Vergleich der Modellergebnisse mit den empirischen Befunden verdeutlicht zum einen, daß die Modelle vermutlich wesentliche Einflußgr{\"o}ßen, die das Siedlungsverhalten bestimmen, nicht erfassen. Zum anderen zeigen die empirischen Ergebnisse die große Bedeutung der singul{\"a}ren, einer allgemeinen Theorie prinzipiell nicht zug{\"a}nglichen Einfl{\"u}sse auf die Zusammensetzung und Verteilung der Wohnbev{\"o}lkerung.}, language = {de} } @techreport{Schoeler2007, type = {Working Paper}, author = {Sch{\"o}ler, Klaus}, title = {Gibt es eine optimale Stadtgr{\"o}ße?}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-16179}, year = {2007}, abstract = {Aus der Einf{\"u}hrung: Betrachtet man Gr{\"o}ße und Funktionsf{\"a}higkeit von St{\"a}dten weltweit, so scheint der Eindruck unabwendbar, daß es einerseits St{\"a}dte gibt, die {\"u}ber das Maß einer organisierbaren urbanen Einheit hinausgewachsen sind (Megacities) und andererseits kleine St{\"a}dte existieren, die nicht in der Lage sind, ihren Einwohnern in einem notwendigen Umfang Dienste zur Verf{\"u}gung zu stellen. Diese {\"U}berlegung wird vielfach unterst{\"u}tzt durch die Tatsache, daß die Megacity gr{\"o}ßer ist, als sie aufgrund ihres Bedeutungs{\"u}berschusses in einem hierarchischen St{\"a}dtesystem im Sinne Christallers sein m{\"u}ßte. F{\"u}r kleine St{\"a}dte in einem d{\"u}nn besiedelten Umland ergibt sich das Problem, daß es f{\"u}r bestimmte private Dienste und {\"o}ffentliche Leistungen technisch bedingte Mindestmengen der Produktion gibt (z. B. Feuerwehr, Medizintechnik, Ausbildungsst{\"a}tten etc.), die Nachfrage aus Stadt und Umland aber kleiner ist und aus diesem Grund das Angebot fehlt. Die betriebswirtschaftliche Entscheidung, die entsprechenden Dienste nicht anzubieten, kann zu gesamtwirtschaftlichen Wohlfahrtsverlusten f{\"u}hren, die aus den weitr{\"a}umigen Beschaffungsfahrten der Haushalte resultieren. Wenn es nun einerseits St{\"a}dte gibt, die zu groß sind und andererseits St{\"a}dte existieren, die offenbar zu klein sind, so stellt sich die Frage, ob es eine optimale Stadtgr{\"o}ße gibt. Diese Frage k{\"o}nnte in eine weitere {\"u}bertragen werden: Gibt es eine - m{\"o}glicherweise von Christaller abweichende - optimale St{\"a}dtehierarchie? Die Antworten auf die Fragen k{\"o}nnen von verschiedenen Disziplinen gegeben werden, sowohl die Stadtsoziologie als auch die Stadtplanung kann Beitr{\"a}ge liefern; in den nachfolgenden {\"U}berlegungen sollen wirtschaftliche Gesichtspunkte im Zentrum einer raumwirtschaftlichen und stadt{\"o}konomischen Analyse stehen.}, language = {de} } @techreport{Schoeler2006, type = {Working Paper}, author = {Sch{\"o}ler, Klaus}, title = {Transformationsprozesse und Neue {\"O}konomische Geographie}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-51120}, year = {2006}, abstract = {Inhalt 1. Einf{\"u}hrung 2. Numerisches Beispiel 3. Standardmodel der N{\"O}G 4. Zusammenfassung}, language = {de} } @techreport{Schoeler1997, type = {Working Paper}, author = {Sch{\"o}ler, Klaus}, title = {{\"U}ber die Notwendigkeit der Regional{\"o}konomik}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-13558}, year = {1997}, abstract = {Inhalt - Einf{\"u}hrung - Grundlagen der Regional{\"o}konomik - Beitrag der Regional{\"o}konomik zur {\"o}konomischen Theorie - Aktuelle Probleme und Schlußbetrachtung}, language = {de} } @techreport{Schoeler2001, type = {Working Paper}, author = {Sch{\"o}ler, Klaus}, title = {Zweistufige M{\"a}rkte bei zweidimensionaler r{\"a}umlicher Verteilung der Nachfrage}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-13713}, year = {2001}, abstract = {Inhalt 1. Einleitung 2. Grundlagen zweistufiger zweidimensionaler Marktmodelle 3. Darstellung der Modelle 4. Vergleich der Marktergebnisse 5. Schlussbetrachtung}, language = {de} } @techreport{Schoeler2009, type = {Working Paper}, author = {Sch{\"o}ler, Klaus}, title = {Ein einfaches Modell zur optimalen Stadtgr{\"o}ße}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-37370}, year = {2009}, abstract = {In diesem Beitrag wird versucht, die optimale Gr{\"o}ße einer Stadt, gemessen an der Einwohnerzahl, aus dem Entscheidungsverhalten der Haushalte zu bestimmen. Zun{\"a}chst wird dargelegt, warum die von Christaller eingef{\"u}hrten und begr{\"u}ndeten Hierarchien der St{\"a}dte und Stadtgr{\"o}ßen sich sowohl einer dynamischen Betrachtung als auch einer Bestimmung des Bev{\"o}lkerungsumfanges der St{\"a}dte einer Hierarchieebene entzieht. In dem sich anschließenden einfachen Modell wird aus der Nutzenfunktion eines repr{\"a}sentativen Haushaltes, in die auch der Umfang eines {\"o}ffentlichen Gutes eingeht, die damit verbundene nutzenmaximale Stadtgr{\"o}ße ermitteln. Unbeachtet in diesem Modell bleibt die Frage nach der geographischen Ausdehnung der Stadt, da die Bodenrente nicht in Abh{\"a}ngigkeit der Entfernung vom Zentrum modelliert wird.}, language = {de} } @techreport{Schoeler2010, type = {Working Paper}, author = {Sch{\"o}ler, Klaus}, title = {Ersetzt die Neue {\"O}konomische Geographie Außenwirtschaftstheorie und Raumwirtschaftstheorie?}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-48104}, year = {2010}, language = {de} } @techreport{Schoeler2011, type = {Working Paper}, author = {Sch{\"o}ler, Klaus}, title = {Stadtstruktur und Umwelt}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-52608}, year = {2011}, abstract = {Inhalt 1. Einf{\"u}hrung 2. Suburbanisierung und Natur 3. Arbeiten und Wohnen 4. Verkehr und Klima 5. Klima und Politik 6. Fazit}, language = {de} } @techreport{Schulze1999, type = {Working Paper}, author = {Schulze, Andreas}, title = {Die ordnungspolitische Problematik von Netzinfrastrukturen}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-13634}, year = {1999}, abstract = {Inhalt - Einf{\"u}hrung in die Netz{\"o}konomik - Theoretischer Bezugsrahmen zur normativen Analyse derMarkt- und Wettbewerbsverh{\"a}ltnisse in Netzindustrien - Institutionelle Arrangements der Marktorganisation von Netzen}, language = {de} } @techreport{Schulze2003, type = {Working Paper}, author = {Schulze, Andreas}, title = {Liberalisierung und Re-regulierung von Netzindustrien}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-13847}, year = {2003}, abstract = {Inhalt 1 Ziele der Liberalisierung von Netzindustrien:Privatisierung staatlicher Monopole und wettbewerbliche Markt{\"o}ffnung 2 Markt- und wettbewerbstheoretische Aspekte der Netzinfrastruktur 2.1 Netze als Teil der materiellen Infrastruktur 2.2 Netzinfrastruktur als {\"o}ffentliches Gut oderInstrument der Daseinsvorsorge? 2.3 Netze als nat{\"u}rliche Monopole? 2.3.1 Nutzenrelevante Netzeffekte 2.3.2 Kostenbestimmende Netzeffekte 2.3.3 Wettbewerbspotenziale trotz Wettbewerbsversagen 3 Wettbewerbs{\"o}konomische Implikationen f{\"u}r Netzindustrien 3.1 Vertikale Integration in Netzindustrien 3.1.1 Transaktionskosten versus vertikale Integration 3.1.2 Wettbewerbs{\"o}konomische Probleme 3.2 Netzzugangsmodelle 3.3 Institutionelle Ausgestaltung der Wettbewerbsaufsicht 4 Fazit}, language = {de} } @techreport{Schulze2004, type = {Working Paper}, author = {Schulze, Andreas}, title = {Liberalisierungen in Netzindustrien aus polit-{\"o}konomischer Sicht}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-14147}, year = {2004}, abstract = {Inhalt 1 Politikzyklus als konzeptioneller Bezugsrahmen 2 {\"O}konomische Problematik von Netzindustrien und Liberalisierungsgr{\"u}nde 3 Privatisierung und Markt{\"o}ffnung als wirtschaftspolitische Aufgaben 4 Politisierung von Liberalisierungsinteressen 4.1 Politiker als Intermedi{\"a}re 4.2 Zielkonflikte und Interdependenzen mit anderen Politikfeldern 5 Rent-Seeking-Aktivit{\"a}ten in Netzindustrien 5.1 Der „Markt" f{\"u}r Rent-Seeking-Aktivit{\"a}ten 5.2 Der „Wettbewerb" von Interessengruppen 6 Administrative Umsetzung und Evaluierung von Liberalisierungen 7 Fazit}, language = {de} } @techreport{Schulze2004, type = {Working Paper}, author = {Schulze, Andreas}, title = {Alternative Liberalisierungsans{\"a}tze in Netzindustrien}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-14068}, year = {2004}, abstract = {Inhalt 1 Einf{\"u}hrung und Grundlagen 1.1 Problemstellung und Vorgehensweise 1.2 Ordnungs{\"o}konomische Systematisierung 1.3 „Neue" Besonderheitenlehre f{\"u}r Netzindustrien 2 Ansatzpunkte zur Liberalisierung in Netzindustrien 2.1 Liberalisierung durch Privatisierung 2.1.1 Interdependenz von Privatisierung und Markt{\"o}ffnung 2.1.2 Privatisierungsstufen 2.2 Liberalisierung durch Deregulierung und Re-Regulierung 2.2.1 Abgrenzung des relevanten Marktes: Netzinfrastruktur versus Netzdienstleistungen 2.2.2 Lokalisierung und Kontrolle von Marktmacht bei Netzinfrastruktur 2.3 Modelle zur Gew{\"a}hrleistung eines diskriminierungsfreien Netzzugangs 2.3.1 Verhandelter Netzzugang mit Missbrauchsaufsicht im Sinne der Essential-Facilities-Doktrin 2.3.2 Staatliche Regulierung des Netzzugangs 2.4 Theorie der vertikalen (Des-)Integration 2.4.1 Allokativ-statische, wohlfahrts{\"o}konomische Analyse vertikaler Integration 2.4.2 Institutionen{\"o}konomische Analyse vertikaler Integration 2.4.3 Dynamische, wettbewerbs{\"o}konomische Analyse vertikaler Integration 2.4.4 Konsequenz: Vertikale Desintegration 3 Institutionelle Ausgestaltung der Wettbewerbsaufsicht 3.1 Systematisierung der Tr{\"a}ger und Kompetenzabgrenzung 3.2 Kriterien f{\"u}r eine effiziente Wettbewerbsaufsicht 4 Schlussfolgerungen und intersektoraler Vergleich des Liberalisierungsprozessesin Netzindustrien}, language = {de} } @techreport{Schalowski2015, type = {Working Paper}, author = {Schalowski, S{\"o}ren}, title = {Wortstellungsvariation aus informationsstruktureller Perspektive}, editor = {Wiese, Heike and Freywald, Ulrike}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-80088}, pages = {83}, year = {2015}, abstract = {Die vorliegende Publikation umfasst einen Teil der Dissertation „Wortstellungsvariation aus informationsstruktureller Perspektive. Eine Untersuchung der linken Satzperipherie im gesprochenen Deutsch" von S{\"o}ren Schalowski. In diesen Kapiteln wird aus synchroner Perspektive auf die Wortstellungsvariation in der linken Satzperipherie, also die Besetzungs- und Linearisierungsvarianten der syntaktischen Dom{\"a}ne vor dem finiten Verb, genauer eingegangen. Dabei werden die f{\"u}r das Standarddeutsche bekannten und in der Literatur diskutierten (oberfl{\"a}chlichen) Abweichungen von der V2-Stellung in Aussages{\"a}tzen des Deutschen genauer diskutiert.}, language = {de} } @techreport{Sanner2005, type = {Working Paper}, author = {Sanner, Helge}, title = {Bertrand Wettbewerb im Raum kann zu h{\"o}heren Preisen f{\"u}hren als ein Monopol}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-14251}, year = {2005}, abstract = {In Mikro- und Industrie{\"o}konomik ist scheinbar gewiss, dassWettbewerb zu niedrigeren Preisen f{\"u}hrt und dass Konsumenten von Wettbewerb profitieren, w{\"a}hrend die etablierten Unternehmen einen Nachteil erleiden. Dieser Beitrag verwendet ein raumwirtschaftliches Standardmodell, um zu zeigen, dass dies nicht immer so sein muss. Der Grund ist, dass durch den Marktzutritt gerade die Konsumenten, deren Preiselastizit{\"a}t am gr{\"o}ßten ist, von dem Unternehmen bei der Preisbildung nicht ber{\"u}cksichtigt werden.}, language = {de} } @techreport{Ruelicke2006, type = {Working Paper}, author = {R{\"u}licke, Oliver}, title = {Staatliche Belastungen von Nutzfahrzeugen in Europa im Lichte der {\"o}kologischen Zielkonformit{\"a}t}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-9082}, year = {2006}, abstract = {Inhalt: Abgaben auf Nutzfahrzeuge in Europa -Abgaben auf den Erwerb und das Inverkehrbringen: Zulassungssteuer, Zulassungsgeb{\"u}hren -Abgaben auf den Besitz: Kraftfahrzeugsteuer, Versicherungssteuer -Abgaben auf die Nutzung: Mineral{\"o}lsteuer, Straßenbenutzungsabgaben -Gesamtabgaben im europ{\"a}ischen Vergleich Anforderungen an {\"o}kologisch motivierte Abgaben im Verkehrssektor -Die Sonderstellung des Verkehrssektors: Verkehrsinfrastruktur als {\"o}ffentliches Gut, Bereitstellung von Straßeninfrastruktur als nat{\"u}rliches Monopol, das Ph{\"a}nomen externer Effekte -Kosten und Externalit{\"a}ten im Verkehrssektor: Infrastrukturkosten, Umweltkosten, Unfallkosten, Staukosten -Die Pigou-Steuer als "first best" L{\"o}sung -Anwendbarkeit der Pigou-Steuer im Straßeng{\"u}terverkehr: Abgabenerhebung auf Grenzkostenbasis - pro und contra, Messbarkeit externer Effekte, Ausgestaltung einer Abgabe auf Grenzkostenbasis -Rechtlicher europ{\"a}ischer Rahmen: die Eurovignettenrichtlinie, Vorschlag zur {\"A}nderung der Eurovignettenrichtlinie, Bewertung der Eurovignettenrichtlinie und des {\"A}nderungsvorschlags Die {\"o}kologische Zielkonformit{\"a}t der bestehenden Abgabensysteme -Zulassungsabgaben -Kfz-Steuer: die {\"o}sterreichische Kraftfahrzeugsteuer, die Motorfahrzeugsteuern in der Schweiz, die deutsche Kfz-Steuer -Mineral{\"o}lsteuer -Straßenbenutzungsabgaben: die Lkw Maut in {\"O}sterreich, die leistungsabh{\"a}ngige Schwerverkehrsabgabe in der Schweiz, die deutsche Lkw Maut, Vergleich der entfernungsabh{\"a}ngigen Straßenbenutzungsabgaben}, language = {de} } @techreport{Protze2022, type = {Working Paper}, author = {Protze, Valentin}, title = {Zur v{\"o}lkerstrafrechtlichen Bewertung rein st{\"o}render Cyberoperationen}, series = {Staat, Recht und Politik - Forschungs- und Diskussionspapiere}, journal = {Staat, Recht und Politik - Forschungs- und Diskussionspapiere}, number = {12}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {2509-6974}, doi = {10.25932/publishup-54331}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-543318}, pages = {19}, year = {2022}, abstract = {This paper addresses the classification under international criminal law of purely disruptive, i.e. non-destructive, cyber operations. After the necessary clarification of terms, the individual questions of the applicability of international criminal law are discussed and it is examined which elements of crime can be realized by such actions.}, language = {de} } @techreport{Petersen2010, type = {Working Paper}, author = {Petersen, Hans-Georg}, title = {Steuern in Fragilen Staaten}, series = {Finanzwissenschaftliche Diskussionsbeitr{\"a}ge}, journal = {Finanzwissenschaftliche Diskussionsbeitr{\"a}ge}, number = {61}, issn = {1864-1431}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-48465}, pages = {82}, year = {2010}, abstract = {Fragile states are characterized by institutions which do not have the political will or ability to reduce poverty in the interests of their citizen, to establish basic social security, to promote a successful development process, and to guarantee security and human rights. The regional disintegration processes after the period of imperialism and the fall of the iron curtain have created many new states, which still are politically unstable and unable for a sustainable development. In the literature such states are describes as "weak", "failing or failed", "collapsed", "conflict or post-conflict" - dependant on the extent of the particular state failure. Several indicators try to describe such states and partly allow for projections of the future development. Then the role of taxation is discussed in detail before recommendations for the development cooperation are presented. Obviously taxation plays a key role for the democratization process in fragile states.}, language = {de} } @techreport{Petersen2009, type = {Working Paper}, author = {Petersen, Hans-Georg}, title = {Festveranstaltung zur Verleihung der Ehrendoktorw{\"u}rde an Herrn Premierminister a.D. Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Marek Belka am 16. Juli 2008}, series = {Finanzwissenschaftliche Diskussionsbeitr{\"a}ge}, journal = {Finanzwissenschaftliche Diskussionsbeitr{\"a}ge}, number = {59}, issn = {1864-1431}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-44682}, pages = {53}, year = {2009}, language = {de} } @techreport{Petersen2006, type = {Working Paper}, author = {Petersen, Hans-Georg}, title = {Studiengeb{\"u}hren}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-9078}, year = {2006}, abstract = {Inhalt: Grundsystematik und Kostenkomponenten der Hochschulbildung -Grundstruktur der Hochschulbildung -Kostenkomponenten eines Hochschulstudiums Status Quo der Finanzierung der Hochschulbildung in Deutschland Das Pro und Kontra der Geb{\"u}hrenl{\"o}sung Alternative Finanzierungsmodelle -Voll- oder Teilkostenfinanzierung -Staatliche und private Finanzierungsanteile -Pauschale oder differenzierte Kostenanlastung -Vor- oder nachgelagerte Studienfinanzierung: private Kreditfinanzierungsprogramme, staatliche Kreditfinanzierungsprogramme, nachgelagerte Finanzierungssysteme im Ausland Sind {\"A}nderungen in der Finanzierung notwendig und gerechtfertigt?}, language = {de} } @techreport{Petersen2005, type = {Working Paper}, author = {Petersen, Hans-Georg}, title = {Konsumorientierte Besteuerung als Ansatz effizienter Besteuerung}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-9064}, year = {2005}, abstract = {Inhalt: Effizienz und Leistungsf{\"a}higkeit in lebenszeitlicher Perspektive -Zum Zusammenhang von Einkommen, Konsum, Ersparnis und Verm{\"o}gen -Bemessungsgrundlagen der direkten Besteuerung -Lawinenwirkungen der traditionellen synthetischen Einkommensteuer -Kumulationswirkungen einer Mehrfachbelastung des Kapitaleinkommens Die Einfachsteuer als konsumorientierte Einkommensteuer Auswirkungen auf der Haushaltsebene Auswirkungen auf der Unternehmensebene}, language = {de} } @techreport{Petersen2011, type = {Working Paper}, author = {Petersen, Hans-Georg}, title = {Income taxation and the choice of the tax rate schedule}, series = {Finanzwissenschaftliche Diskussionsbeitr{\"a}ge}, journal = {Finanzwissenschaftliche Diskussionsbeitr{\"a}ge}, number = {62}, issn = {0948-7549}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-53924}, pages = {27}, year = {2011}, abstract = {In the history of economic thoughts the problem of a "just" tax rate structure has played an important role. The paper reconsiders the discussions of the last two centuries and sheds additional light on the concrete tax schedules using the more recent methods of tax theory. Even if the substitution effects which play an important role in the theory of optimal taxation are neglected, the slope in the diminishing marginal utility of income causes tax rate structures reaching from accelerated progression to delayed regression. Interestingly the principle of equal relative sacrifice combined with a Bernoulli utility function yields a delayed progression, which is connected with a negative income tax.}, language = {de} } @techreport{Petersen2011, type = {Working Paper}, author = {Petersen, Hans-Georg}, title = {Poverty, human capital, life-cycle and the tax and transfer bases}, series = {Finanzwissenschaftliche Diskussionsbeitr{\"a}ge}, journal = {Finanzwissenschaftliche Diskussionsbeitr{\"a}ge}, number = {63}, issn = {1864-1431}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-53968}, pages = {24}, year = {2011}, abstract = {The paper is based on an individual life-cycle model, which describes the purely economic components of human capital. The present value of human capital is determined by all future income flows, which at the same time constitute the individual as well as the total tax base of a nation. Therefore, the income of the productive population determines the total tax revenue, which is spent for public goods (including education) and transfers (for poverty reduction). The efficient design of the education system (by private and public education investments) determines the quality of the human capital stock as well as the future gross income flows. The costs of public goods and the transfer expenditures have to be financed from the total tax revenue, which also affects the individual tax burden via the specific tax bases and tax rates. Especially the redistribution of income is connected with serious disincentives, influencing the preferences for work and leisure as well as for consumption and saving. An efficient tax and transfer system being accompanied by an education system financed in public private partnership, which treats equally labor and capital income, sets positive incentives for the formation of human, financial, and real capital. An important prerequisite for a sustainable growth process is the efficient design of the social security system, being based on the family as well as a collective risk equalization scheme. If that system is diminishing absolute poverty in an appropriate time period by transfers and vocational education measures for the grown-up as well as high quality primary, secondary and tertiary education programs for the children, the transfer expenditure would decrease and the tax bases (income and consumption) increase, lowering the burden on the productive population. For the first time, this micro model presented in this paper pools all the relevant variables for development within a simple life-cycle model, which can also be used for a powerful analysis of the current failures in existing tax and transfer schemes and fruitful empirical investigations. Hence, an efficient tax and transfer scheme strongly contributes to an improved national position in the global competition.}, language = {de} } @techreport{Petersen2008, type = {Working Paper}, author = {Petersen, Hans-Georg}, title = {Integration, decentralization, taxation, and revenue sharing}, series = {Finanzwissenschaftliche Diskussionsbeitr{\"a}ge}, journal = {Finanzwissenschaftliche Diskussionsbeitr{\"a}ge}, number = {57}, issn = {1864-1431}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-27367}, pages = {41}, year = {2008}, abstract = {The paper tries to shed some light on the problems of centralization and decentralization within an economic union and the federal member states. Integration and decentralization are not opposite policy strategies but both meaningful if the single public goods and services supplies are analyzed in more detail. Both strategies doubtlessly have advantages, which can be realized if the manifold possibilities are combined in an efficient approach of good governance. Best practice approaches in inter- or supra-national integration, fiscal federalism and taxation do exist and have to be successfully implemented. Obviously such a modern fiscal policy has to be accompanied by an appropriate monetary policy, which in an economic union has to be carried out by an independent central bank as one of the necessary countervailing powers in a democratic setting. A modern fiscal policy strategy efficiently controls budget deficits, which naturally have to be limited to finance reliable public investments. Such strategy has to be safeguarded through modern methods of budgeting and fiscal planning. Modern public management with a clear code of conduct for the government officials ensures corruption free administration.}, language = {de} } @techreport{Petersen2008, type = {Working Paper}, author = {Petersen, Hans-Georg}, title = {Mobilisierung alternativer Finanzressourcen}, series = {Finanzwissenschaftliche Diskussionsbeitr{\"a}ge}, journal = {Finanzwissenschaftliche Diskussionsbeitr{\"a}ge}, number = {58}, issn = {1864-1431}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-27374}, pages = {34}, year = {2008}, abstract = {Der vorgestellte Beitrag gibt einen {\"U}berblick {\"u}ber die gegenw{\"a}rtige Hochschulfinanzierung in Deutschland; k{\"u}rzlich haben einige Bundesl{\"a}nder Studiengeb{\"u}hren eingef{\"u}hrt, die zu einer teilweisen Finanzierung der Studienkosten beitragen sollen. Im II. Kapitel werden außerdem kurz die finanziellen Strukturen der terti{\"a}ren Ausbildung in den OECD-L{\"a}ndern beschrieben. Dabei geht es vor allem um die Kostenaufteilung zwischen {\"o}ffentlichem und privatem Sektor. Im III. Kapitel werden dann die Verteilungswirkungen des gegenw{\"a}rtigen Finanzierungssystems kritisch hinterfragt. Dabei wird auch auf den Lebenseinkommensvorteil einer Hochschulausbildung im Detail eingegangen, bevor dann m{\"o}gliche Auswirkungen einer Geb{\"u}hrenfinanzierung diskutiert werden. Es wird deutlich hervor gehoben, dass die Einf{\"u}hrung von Studiengeb{\"u}hren in eine umfassende hochschul- und bildungspolitische Strategie eingebettet sein muss, damit eine negative Selektionswirkung auf die Jugendlichen aus Haushalten mit prek{\"a}ren Einkommen vermieden wird.}, language = {de} } @techreport{NastanskySiris2024, type = {Working Paper}, author = {Nastansky, Andreas and Siris, Sarah}, title = {Risikoverbund zwischen Banken und Staaten}, series = {Statistische Diskussionsbeitr{\"a}ge}, volume = {56}, journal = {Statistische Diskussionsbeitr{\"a}ge}, doi = {10.25932/publishup-61989}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-619891}, pages = {50}, year = {2024}, abstract = {Die Begrenzung systemischer Risiken ist essentieller Bestandteil der neuen internationalen Finanzmarktordnung. Dabei galt es nicht nur die Verflechtung der Banken untereinander, sondern auch die Verbindung zwischen den Staatsfinanzen und der Solvenz der nationalen Bankensysteme (dem sog. Risikoverbund zwischen Staat und Banken) zu durchbrechen. Der Beitrag beleuchtet die Entwicklung der Forderungen gegen{\"u}ber Staaten in den Bankbilanzen der Eurol{\"a}nder und des Eurosystems im Zeitverlauf sowie den daraus erwachsenden Risiken f{\"u}r die Finanzstabilit{\"a}t. Hierzu werden die Determinanten des Risikoverbunds theoretisch wie empirisch analysiert. Die fiskalische Kapazit{\"a}t der Eurostaaten wird anhand verschiedener Faktoren wie der Verschuldungsquote, dem Leistungsbilanzsaldo und der Kredit-BIP L{\"u}cke aufgezeigt; anschließend werden die Strukturen der Bankensysteme im Euroraum untersucht. Im Einzelnen werden die private und staatliche Gesamtverschuldung, die konsolidierte Bankenbilanzsumme und die darin enthaltenen Verbindlichkeiten sowie der Anteil des Bankensektors an der Bruttowertsch{\"o}pfung in Relation zur Wirtschaftsleistung betrachtet. Außerdem finden NPE-Best{\"a}nde in den Bankbilanzen sowie die Renditen der emittierten Staatsanleihen und damit in Verbindung stehenden CDS-Spreads Betrachtung. Zus{\"a}tzlich werden die Konzentration, der Verschuldungsgrad, Liquidit{\"a}tsziffern sowie l{\"a}nderspezifische Unterschiede in Art und Fristigkeit der Refinanzierung der Bankensektoren abgebildet. Auf Basis der empirischen Befunde werden im Hinblick auf die wechselseitigen Ansteckungseffekte zwischen Banken und Staaten Implikationen f{\"u}r die Finanzmarktregulierung diskutiert.}, language = {de} } @techreport{Nastansky2022, type = {Working Paper}, author = {Nastansky, Andreas}, title = {Gruppierung von Daten}, series = {Statistische Diskussionsbeitr{\"a}ge}, journal = {Statistische Diskussionsbeitr{\"a}ge}, number = {55}, doi = {10.25932/publishup-57272}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-572722}, pages = {26}, year = {2022}, abstract = {Dieser Beitrag beinhaltet einen Vergleich zwischen den Methoden der Topologischen Datenanalyse (TDA) und statistischen Clusterverfahren bei der Gruppierung von Daten. Es werden Gemeinsamkeiten und Unterschiede bei der Bildung der Cluster und Zuordnung der statistischen Einheiten identifiziert. Hierzu werden zwei empirische Datens{\"a}tze aus der Biologie und Medizin herangezogen. Zusammengefasst haben sich die Verfahren der TDA als ein praktikables Werkzeug bei der Gruppierung von Objekten erwiesen. Vor allem mit dem Mapper-Algorithmus konnten ad{\"a}quate Cluster erkannt werden. Beim Iris Flower-Datensatz hat die TDA {\"a}hnliche Ergebnisse wie die Clusteranalyse erzielt. Der Heart Disease-Datensatz war schwieriger zu behandeln. Die genutzten clusteranalytischen Verfahren waren nicht geeignet, die beiden Gruppen von Patienten korrekt zu identifizieren. Im Vergleich zu den Standardverfahren der Clusteranalyse zeigte sich eine leichte {\"U}berlegenheit der topologischen Verfahren.}, language = {de} } @techreport{Nastansky2019, type = {Working Paper}, author = {Nastansky, Andreas}, title = {Topologische Datenanalyse}, series = {Statistische Diskussionsbeitr{\"a}ge}, journal = {Statistische Diskussionsbeitr{\"a}ge}, number = {53}, doi = {10.25932/publishup-43142}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-431420}, pages = {38}, year = {2019}, abstract = {Bei der Analyse von h{\"o}herdimensionalen Daten kann deren Gestalt wichtige Informationen {\"u}ber den Datensatz liefern. Bei einer gegebenen Punktwolke, die aus einem unbekannten topologischen Raum ausgew{\"a}hlt wurde, versucht die Topologische Datenanalyse (TDA) den urspr{\"u}nglichen Raum zu rekonstruieren. Dieser Beitrag soll eine Einf{\"u}hrung in die Topologische Datenanalyse geben und konzentriert sich dabei auf zwei wichtige Aspekte: die Persistente Homologie und den Mapper. Dabei werden zuerst die notwendigen theoretischen Grundlagen vorgestellt und anschließend wird die Methodik bei der Visualisierung von Daten eingesetzt. Die Persistente Homologie ist eines der Standardwerkzeuge in der TDA. Sie findet ihre Anwendung beispielsweise in den Bereichen Formerkennung und -beschreibung. Der Mapper als zweites wichtiges Konzept der TDA wandelt umfangreiche, h{\"o}herdimensionale Datens{\"a}tze in Simplizialkomplexe um und kann dadurch geometrische und topologische Eigenschaften der Daten bestimmen. Des Weiteren ist die Mapper-Methode ein brauchbares Werkzeug zur Visualisierungen von mehrdimensionalen Daten, woran statistische Verfahren scheitern.}, language = {de} } @techreport{Mougeolle2018, type = {Working Paper}, author = {Mougeolle, Paul}, title = {Due diligence von Staaten und Unternehmen bez{\"u}glich des Menschenrechts- und Umweltschutzes}, series = {Staat, Recht und Politik - Forschungs- und Diskussionspapiere}, journal = {Staat, Recht und Politik - Forschungs- und Diskussionspapiere}, number = {4}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {2509-6974}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-405806}, pages = {13}, year = {2018}, abstract = {Dieses Promotionsvorhaben wird versuchen den Begriff der Due-Diligence im Rahmen des Menschenrechts- und Umweltschutzes weiterzuentwickeln. Dieser Terminus verweist auf einen vern{\"u}nftigen Verhaltensstandard und wird {\"o}fters zum Sch{\"a}digungsverbot in Verbindung gebracht. Ein bekanntes Synonym daf{\"u}r ist die „Sorgfaltspflicht". Nach dieser Norm m{\"u}ssen alle voraussehbaren Verletzungsrisiken (Personen-, Sach- und Umwelt) durch die Ergreifung von allen n{\"o}tigen und angemessenen Maßnahmen vorgebeugt werden (s. z.B. Trail-Smelter und Korfu-Kanal Entscheidung). Dieser Begriff wird gegenw{\"a}rtig weltweit verwendet um Globalisierungsprobleme zu adressieren, wie z.B. der mangelnde Klimaschutz oder die mangelnde Reglementierung von Transnationalen Unternehmen. Die Emergenz dieser offenen und allgemeinen Norm ist eindeutig und wird durch die Tatsache erleichtert, dass sie in viele Rechtssysteme vorhanden ist. Zum Beispiel, in dem bekannten Urgenda v. Holland Fall, fordert der Gerichtshof von Den Haag vom Staat eine angemessenere Aufsicht im Klimaschutz, da die urspr{\"u}nglichen Reduktionsziele von Treibhausgasemissionen nicht die wissenschaftlichen Anforderungen entsprachen. Dieser Fall hat viele andere Klagen inspiriert. Der franz{\"o}sische Gesetzgeber verpflichtet dar{\"u}ber hinaus seit kurzem mit dem Gesetz zur „devoir de vigilance" herrschende Unternehmen zur Ver{\"o}ffentlichung eines ‚Sorgfaltsplans', so dass die Auswirkungen des gesamten Unternehmens auf die Menschenrechte und die Umwelt effektiv vorgebeugt werden. Dieses Gesetz hat auch die letzten UN-Vertragsverhandlungen bzgl. Multinationalen Unternehmen gepr{\"a}gt. In Anbetracht dessen, wird diese rechtsvergleichende Studie die Verrechtlichung der Norm und ihre Verbreitung in anderen Rechtssysteme untersuchen, so dass der Menschenrechts- und Umweltschutz effektiv gew{\"a}hrleistet werden kann, auch wenn die Politik und Unternehmen es verhindern wollen.}, subject = {V{\"o}lkerrecht}, language = {de} } @techreport{Merkert2005, type = {Working Paper}, author = {Merkert, Rico}, title = {Die Reorganisation und Zukunft des Eisenbahnwesens in Großbritanien}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-14284}, year = {2005}, abstract = {Inhalt 1 Einleitung 2 Die Eisenbahnreform in Großbritaninien 2.1 Zum Bedarf einer Reorganisation von British Rail 2.2 Die Phase der Liberalisierung - Die Railtrack-{\"A}ra (1994 - 2001) 2.3 Die Problematik der Infrastrukturbetreiber 3 Das derzeitige britische Eisenbahnwesen 3.1 Die Hauptakteure und deren Beziehung zueinander 3.2 Die Marktstruktur des britischen Eisenbahnverkehrs 3.3 Das Marktverhalten der marktbeherrschenden Unternehmen 4 Die Performanceentwicklung des britischen Eisenbahnsystems seit dem Beginn der Bahnreform im Jahre 1994 4.1 Beschreibung der methodischen Herangehensweise 4.2 Die Entwicklung der Outout-IIndikatoren seit Beginn der Bahnreform 4.3 Die Entwicklung der Input-Indikatoren seit Beginn der Bahnreform 4.4 Ableitung eines Kosten-Nutzen-Trends seit Beginn der Bahnreform 5 Die aktuelle Reformpl{\"a}ne der britischen Regierung 6 Erfolgreiche Maßnahmen und Fehler der britischen Eisenbahnreform 7 Fazit}, language = {de} } @techreport{Merkert2003, type = {Working Paper}, author = {Merkert, Rico}, title = {Die Liberalisierung des schwedischen Eisenbahnwesens}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-14047}, year = {2003}, abstract = {Inhalt 1 Einleitung 2 Theoretische Vor- und Nachteile vertikaler Trennung von Netz undTransportbetrieb 3 Ausgangslage in Schweden vor der Bahnreform 4 Ziele der schwedischen Eisenbahnreform 5 Maßnahmen der schwedischen Eisenbahnreform 6 Kritische W{\"u}rdigung der Reform 6.1 Marktstruktur des schwedischen Eisenbahnverkehrs 6.1.1 Hauptakteure und Eigentumsstruktur 6.1.2 Wettbewerbssituation im schwedischen Eisenbahnverkehr 6.1.3 Finanzierung des schwedischen Eisenbahnsystems 6.2 Marktverhalten der marktbeherrschenden Unternehmen 6.3 Performance des heutigen schwedischen Eisenbahnsystems 7 Fazit}, language = {de} } @techreport{KsollSchoeler2001, type = {Working Paper}, author = {Ksoll, Markus and Sch{\"o}ler, Klaus}, title = {Alternative Organisation zweistufiger Stromm{\"a}rkte}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-13779}, year = {2001}, abstract = {Inhalt 1 Einleitung 2 Annahmen und Ausgangsmodell 3 Common Carrier-Modell 4 Third Party Access-Modell 5 Vergleich der Marktergebnisse 6 Schlußbetrachtung}, language = {de} } @techreport{KneisSchoeler2002, type = {Working Paper}, author = {Kneis, Gert and Sch{\"o}ler, Klaus}, title = {Zur Begr{\"u}ndung der linearen Nachfragefunktion in der Haushaltstheorie}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-13805}, year = {2002}, abstract = {Inhalt 1 Einleitung 2 Ableitung einer linearen Nachfragefunktion 3 Entwicklung der zugeh{\"o}rigen Nutzenfunktion 3.1 Differentialgleichung der Nutzenfunktion 3.2 Allgemeine L{\"o}sung f{\"u}r spezielle Parameterwerte 3.3 Nutzenfunktion als L{\"o}sung einer Anfangswertaufgabe 4 Schlußbetrachtung 5 Zusammenfassung}, language = {de} } @techreport{KienbaumWuerflFavella2022, type = {Working Paper}, author = {Kienbaum, Janna and W{\"u}rfl, Katja and Favella, Gianpiero}, title = {Leitfaden f{\"u}r einen qualitativen Methoden- und Feldbericht}, doi = {10.5281/zenodo.7247993}, pages = {12}, year = {2022}, abstract = {Der Leitfaden f{\"u}r einen qualitativen Methoden- und Feldbericht ist im Rahmen des DFG-Verbundprojektes "FDNext" (2020-2023) entstanden und dient als Orientierungshilfe f{\"u}r die Dokumentation erhobener Daten mit dem Schwerpunkt auf die qualitative Bildungsforschung.}, language = {de} } @techreport{KienbaumFischerPassmann2023, type = {Working Paper}, author = {Kienbaum, Janna and Fischer, Patryk and Passmann, Sven}, title = {Forschungsdatenmanagement bei personenbezogenen Daten}, doi = {10.5281/zenodo.7428524}, pages = {18}, year = {2023}, abstract = {Das Dokument "Forschungsdatenmanagement bei personenbezogenen Daten - eine Handreichung" versammelt zentrale Inhalte, Verweise und Vorgehensweisen f{\"u}r Forscher*innen, die in einer Studie personenbezogene Daten erheben und diese verarbeiten, archivieren oder ver{\"o}ffentlichen wollen. Die Handreichung verweist an den entsprechenden Abschnitten auf weiterf{\"u}hrende Materialien wie insbesondere die Handreichung „Datenschutz" des Rats f{\"u}r die Sozial-, Verhaltens-, Bildungs- und Wirtschaftswissenschaften (RatSWD).}, language = {de} } @techreport{KellnerAmbergBergmannetal.2022, type = {Working Paper}, author = {Kellner, Maximilian and Amberg, Maximilian and Bergmann, Tobias and Roolfs, Christina and Kalkuhl, Matthias}, title = {Entlastungspakete f{\"u}r Energiepreisanstiege}, publisher = {Mercator Research Institute on Global Commons and Climate Change (MCC) gGmbH}, address = {Berlin}, doi = {10.5281/zenodo.6617130}, pages = {23}, year = {2022}, language = {de} } @techreport{KauffmannNastansky2022, type = {Working Paper}, author = {Kauffmann, Albrecht and Nastansky, Andreas}, title = {Regionale Mieten in Deutschland}, series = {Statistische Diskussionsbeitr{\"a}ge}, journal = {Statistische Diskussionsbeitr{\"a}ge}, number = {54}, doi = {10.25932/publishup-57274}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-572742}, pages = {44}, year = {2022}, abstract = {Untersucht werden die von BulwienGesa erhobenen und aufbereiteten jahresdurchschnittlichen Mieten von Wohnungen und die Relation des Wiederverkaufswertes von Eigentumswohnungen zu den Wohnungsmieten (Preis-Miet-Relation) in 401 kreisfreien St{\"a}dten und Landkreisen f{\"u}r die Jahre 2004-2017. Dabei zeigt sich bei den Wohnungsmieten eine Zunahme der regionalen Streuung im Zeitverlauf vor allem in der auf die Finanzkrise 2007-2009 folgenden Zeit. Bei der Preis-Miet-Relation nimmt die Streuung im Zeitverlauf ab 2010 ebenfalls zu. Im Durchschnitt der Regionen (Landkreise und kreisfreie St{\"a}dte) steigen {\"u}ber den gesamten Zeitabschnitt die Mieten und in der {\"u}berwiegenden Zahl der Regionen auch die Preis-Miet-Relation (allerdings erst ab 2010); sie entwickeln sich aber regional stark unterschiedlich. Dies f{\"u}hrt auch zur Zunahme der Variationskoeffizienten, also der relativen Streuung der regionalen Mieten und - ab 2010 - auch der regionalen Preis-Miet-Relationen. Dies deutet auf eine Zunahme der regionalen Disparit{\"a}ten in der Bundesrepublik Deutschland hin. Besondere Divergenzen zeigen sich zwischen den alten und den neuen Bundesl{\"a}ndern, wie auch zwischen prosperierenden kreisfreien St{\"a}dten und deren Umland und {\"o}konomisch schw{\"a}cheren St{\"a}dten und Landkreisen.}, language = {de} } @techreport{KauffmannNastansky2019, type = {Working Paper}, author = {Kauffmann, Albrecht and Nastansky, Andreas}, title = {Explorative Analyse der Preise von Einfamilienh{\"a}usern und Eigentumswohnungen in Deutschland}, series = {Statistische Diskussionsbeitr{\"a}ge}, journal = {Statistische Diskussionsbeitr{\"a}ge}, number = {52}, doi = {10.25932/publishup-42926}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-429266}, pages = {47}, year = {2019}, abstract = {Untersucht werden die von BulwienGesa erhobenen und aufbereiteten jahresdurchschnittlichen Wiederverkaufspreise von Eigentumswohnungen und Einfamilienh{\"a}usern in 401 kreisfreien St{\"a}dten und Landkreisen f{\"u}r die Jahre 2004-2017. Dabei zeigt sich eine Zunahme der regionalen Streuung im Zeitverlauf vor allem in der auf die Finanzkrise 2007-2009 folgenden Zeit. Im Durchschnitt der Regionen (Landkreise und kreisfreie St{\"a}dte) steigen die Preise; sie entwickeln sich aber regional stark unterschiedlich (in manchen Regionen stagnieren sie oder sind gefallen). Dies f{\"u}hrt auch zur Zunahme der Variationskoeffizienten, also der relativen Streuung der regionalen Preise. Dies deutet auf eine Zunahme der regionalen Disparit{\"a}ten in der Bundesrepublik Deutschland. Besondere Divergenzen zeigen sich zwischen den alten und den neuen Bundesl{\"a}ndern, wie auch zwischen prosperierenden kreisfreien St{\"a}dten und deren Umland und {\"o}konomisch schw{\"a}cheren St{\"a}dten und Landkreisen.}, language = {de} } @techreport{Kauffmann2008, type = {Working Paper}, author = {Kauffmann, Albrecht}, title = {Im Zentrum Europas}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-27381}, year = {2008}, abstract = {European integration provokes competition between the European metropolitan areas. At the same time, the question at which locations services of highest centrality are produced remains open. The paper analyses how far the German capital Berlin accepts the challenge to accomodate headquarters of multinational firms. Our investigation shows that Berlin's qualifications to attract headquarters are quite well. The number of headquarters residing in Berlin has increased subtly but contiuous during the last 15 years. One advantage could be the spatial proximity to the Eastern European markets.}, language = {de} } @techreport{Kane2016, type = {Working Paper}, author = {Kane, Angela}, title = {Abr{\"u}stungsvertr{\"a}ge in der UNO}, series = {KFG Working Paper Series}, journal = {KFG Working Paper Series}, number = {3}, issn = {2509-3770}, doi = {10.25932/publishup-42050}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-420505}, pages = {12}, year = {2016}, abstract = {Das dritte Working Paper in der KFG Working Paper Series analysiert Zustand und Perspektiven v{\"o}lkerrechtlicher Abr{\"u}stungsvertr{\"a}ge unter der {\"A}gide der Vereinten Nationen. W{\"a}hrend die dreißig Jahre zwischen der Kuba-Krise und dem Fall des Eisernen Vorhangs f{\"u}r die Abr{\"u}stung eine erfolgreiche Periode gewesen seien, seien in den Vereinten Nationen seither außer dem Waffenhandelsvertrag keine weiteren Abr{\"u}stungsvertr{\"a}ge abgeschlossen worden. Die gegenw{\"a}rtige Stimmung sei abwartend bis negativ, obwohl es ein Nachholbed{\"u}rfnis gebe, Abr{\"u}stungsvertr{\"a}ge an die heutigen politischen Gegebenheiten sowie an den Stand der Technik anzupassen. Die Verfasserin schl{\"a}gt als L{\"o}sung vor, durch eine Politik der kleinen Schritte ein besseres Abr{\"u}stungsklima zu schaffen, indem dem Diskurs auf Grundlage zus{\"a}tzlicher Protokolle zu bestehenden Vertr{\"a}gen und notfalls auch durch ein Ausweichen auf andere Gremien eine neue Richtung verliehen werde.}, language = {de} } @techreport{KalkuhlFlachslandKnopfetal.2022, type = {Working Paper}, author = {Kalkuhl, Matthias and Flachsland, Christian and Knopf, Brigitte and Amberg, Maximilian and Bergmann, Tobias and Kellner, Maximilian and St{\"u}ber, Sophia and Haywood, Luke and Roolfs, Christina and Edenhofer, Ottmar}, title = {Auswirkungen der Energiepreiskrise auf Haushalte in Deutschland}, publisher = {Mercator Research Institute on Global Commons and Climate Change (MCC) gGmbH}, address = {Berlin}, pages = {37}, year = {2022}, language = {de} } @techreport{KalkuhlAmbergBergmannetal.2022, type = {Working Paper}, author = {Kalkuhl, Matthias and Amberg, Maximilian and Bergmann, Tobias and Knopf, Brigitte and Edenhofer, Ottmar}, title = {Gaspreisdeckel, Mehrwertsteuersenkung, Energiepauschale}, publisher = {Mercator Research Institute on Global Commons and Climate Change (MCC) gGmbH}, address = {Berlin}, pages = {23}, year = {2022}, language = {de} } @techreport{Kahl2008, type = {Working Paper}, author = {Kahl, Matthias}, title = {Kommunalfinanzen}, series = {Finanzwissenschaftliche Diskussionsbeitr{\"a}ge}, journal = {Finanzwissenschaftliche Diskussionsbeitr{\"a}ge}, number = {56}, issn = {1864-1431}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-27352}, pages = {103}, year = {2008}, abstract = {Die vorliegende Arbeit untersucht {\"u}ber den Zeitraum von 1994 bis 2004 die kommunale Finanzsituation der Stadt Potsdam. Anhand eines Kennzahlensystems, das aus den Daten der entsprechenden kommunalen Haushaltspl{\"a}ne entwickelt wurde, konnten Aussagen {\"u}ber die Entwicklung der Einnahmen und Ausgaben sowie deren Beeinflussbarkeit durch kommunales Handeln herausgearbeitet werden. Die Analyse brachte zwei Ergebnisse hervor: Zum einen, dass Potsdam nicht als „dauernd finanziell leistungsf{\"a}hig" gilt und zum anderen, dass sowohl die Ausgaben und Einnahmen von Potsdam stark exogenen Einfl{\"u}ssen unterliegen und demzufolge geringe Gestaltungsspielr{\"a}ume besitzt. Vor diesem Hintergrund hat sich die Stadt Potsdam f{\"u}r verschiedene Maßnahmen zur Haushaltskonsolidierung entschieden, um eine stetige Aufgabenerf{\"u}llung zu gew{\"a}hrleisten.}, language = {de} } @techreport{Isele2001, type = {Working Paper}, author = {Isele, Kathrin}, title = {Institutioneller Wettbewerb und neoklassische Modelle}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-13737}, year = {2001}, abstract = {Inhalt 1. Einleitung 2. Grundstruktur des institutionellen Wettbewerbs 2.1. Institutionen als Parameter institutionellen Wettbewerbs 2.2. Prozeß und Voraussetzungen des institutionellen Wettbewerbs 3. Neoklassische Modelle des institutionellen Wettbewerbs 3.1. Das Tiebout-Modell 3.1.1. Darstellung des Modells 3.1.2. Wirtschaftspolitischer Handlungsspielraum der Jurisdiktionen 3.2. Das MacDougall-Kemp-Modell 3.2.1. Darstellung des Modells 3.2.2. Wirtschaftspolitische Handlungsoptionen der Jurisdiktionen 4. Kritische W{\"u}rdigung neoklassischer Modelleinstitutionellen Wettbewerbs 4.1. Beurteilungskriterien f{\"u}r Modelle und Problematik vonIdealisierungen 4.2. Beurteilung des Tiebout-Modells 4.2.1. Empirische Evidenz 4.2.2. Modellkritik 4.3. Beurteilung des MacDougall-Kemp-Modells 4.3.1. Empirische {\"U}berpr{\"u}fung 4.3.2. Modellkritik 4.4. Vernachl{\"a}ssigung des politischen Wettbewerbs 5. Fazit: Neoklassische Modelle als normativeReferenzsysteme?}, language = {de} } @techreport{Isele2003, type = {Working Paper}, author = {Isele, Kathrin}, title = {Fusionskontrolle im Standortwettbewerb}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-13825}, year = {2003}, abstract = {Inhalt 1 Einleitung 2 Standortwettbewerb und Race-to-the-bottom 2.1 Theorie des Standortwettbewerbs 2.2 Prozess des Race-to-the-bottom 2.3 Modelltheoretische Fundierung des Race-to-the-bottom 3 Fusionskontrolle als Standortfaktor 4 Instrumentalisierung der Fusionskontrolle im Standortwettbewerb 4.1 Die deutsche Ministererlaubnis 4.2 Race-to-the-bottom im Rahmen der deutschen Ministererlaubnis? 4.3 Restriktive Handhabung der deutschen Ministererlaubnis 4.4 Das Kriterium der internationalen Wettbewerbsf{\"a}higkeit in der deutschenMinistererlaubnis 5 Fazit}, language = {de} } @techreport{Hoesel2007, type = {Working Paper}, author = {H{\"o}sel, Ulrike}, title = {Die Konzepte {\"o}ffentlicher und meritorischer G{\"u}ter}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-16197}, year = {2007}, abstract = {Inhalt: 1 Einleitung 2 Definition Freier Berufe 3 Die relevanten Marktordnungsmaßnahmen bei {\"A}rzten und Rechtsanw{\"a}lten im {\"U}berblick 4 Kl{\"a}rung der Begrifflichkeiten des Markt- und Wettbewerbsversagens 5 Die Konzepte {\"o}ffentlicher und meritorischer G{\"u}ter: Darstellung, Diskussion und Vergleich beider Konzepte 5.1 {\"O}ffentliche G{\"u}ter 5.1.1 Darstellung 5.1.1.1 Die Rolle der Transaktionskosten 5.1.1.2 Die Rolle der positiven externen Effekte 5.1.2 Diskussion 5.2 Meritorische G{\"u}ter 5.2.1 Darstellung 5.2.1.1 Die Rolle der Transaktionskosten 5.2.1.2 Die Rolle der positiven externen Effekte 5.2.2 Diskussion 5.3 Vergleich beider Konzepte und weitere Vorgehensweise 6 Die Konzepte {\"o}ffentlicher und meritorischer G{\"u}ter angewendet auf ... 6.1 ... {\"A}rzte 6.2 ... Rechtsanw{\"a}lte 6.3 Ergebnisse 7 Kurzes Res{\"u}mee und Ausblick}, language = {de} } @techreport{Holzer2006, type = {Working Paper}, author = {Holzer, Verena Le{\"i}la}, title = {Erneuerbare Energien im Binnenmarkt}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-14467}, year = {2006}, abstract = {Inhalt 1 Einleitung 2 Energiepolitische Zielsetzungen und Begr{\"u}ndung f{\"u}r die F{\"o}rderung EEin der EU 3 Ausgestaltung der F{\"o}rderpolitik f{\"u}r EE in der EU 4 {\"U}berblick {\"u}ber die F{\"o}rdersysteme f{\"u}r RS 5 Verteilung der F{\"o}rdersysteme in der EU 6 Status quo vs. Harmonisierung - one size fits all? 7 RECS System 8 Welches F{\"o}rdermodell f{\"u}r Europa? 9 Ausgestaltung eines europ{\"a}ischen Systems 10 Ausblick}, language = {de} } @techreport{Holzer2003, type = {Working Paper}, author = {Holzer, Verena Le{\"i}la}, title = {{\"U}berblick {\"u}ber die Energiepolitik der Europ{\"a}ischen Union}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-13961}, year = {2003}, abstract = {Inhalt 1 Einleitung 2 Geschichtliche Entwicklung 3 Energiepolitische Kompetenz 4 Gemeinsame Politik - Zielsetzungen und Inhalte 5 Instrumente der EU 6 {\"O}konomische Rechtfertigung der Kompetenzzuordnung 7 Mehr europ{\"a}ische Befugnisse in der Energiepolitik? 8 Fazit}, language = {de} } @techreport{HassSchoeler1996, type = {Working Paper}, author = {Hass, Dirk and Sch{\"o}ler, Klaus}, title = {Exportsubventionen im internationalen r{\"a}umlichen Oligopol}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-13547}, year = {1996}, abstract = {Inhalt - Einf{\"u}hrung - Ausnahmen und Grundmodelle - Wohlfahrtswirkungen von Exportsubventionen - Abschließende {\"U}berlegungen}, language = {de} } @techreport{HartmannJacobWeiss2019, type = {Working Paper}, author = {Hartmann, Niklas K. and Jacob, Boris and Weiß, Nadin}, title = {RISE-DE - Referenzmodell f{\"u}r Strategieprozesse im institutionellen Forschungsdatenmanagement}, edition = {Version 1.0}, doi = {10.5281/zenodo.2549343}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-443611}, pages = {40}, year = {2019}, abstract = {Mit RISE-DE liegt als FDMentor-Projektergebnis ein Referenzmodell f{\"u}r Strategieprozesse im institutionellen Forschungsdatenmanagement (FDM) vor. RISE-DE bietet einen Bewertungsrahmen zur Selbstevaluation und Zielbestimmung und eignet sich als Werkzeug zur Gestaltung einer strukturierten, Stakeholder-orientierten Strategieentwicklung f{\"u}r das FDM an Hochschulen und Forschungseinrichtungen. RISE-DE basiert auf dem lose an Reifegradenmodellen orientierten Research Infrastructure Self-Evaluation Framework (RISE v1.1) des Digital Curation Centre (DCC), wurde aber f{\"u}r den Einsatz in partizipativen Prozessen deutlich {\"u}berarbeitet sowie inhaltlich an den deutschen Wissenschaftskontext und Entwicklungen in der guten Praxis im FDM angepasst. Eine mit Hilfe von RISE-DE erarbeitete Strategie erf{\"u}llt zugleich die von der Hochschulrektorenkonferenz (HRK) und der League of European Research Universities (LERU) formulierten Empfehlungen. Die hier vorliegende RISE-DE Version 1.0 nimmt Erfahrungen aus dem Piloteinsatz an der Universit{\"a}t Potsdam sowie Feedback aus der Community auf. Es beinhaltet gegen{\"u}ber der Vorversion zum einen Ver{\"a}nderungen an den Themen des Referenzmodells, zum anderen wurden Empfehlungen f{\"u}r FDM-Beginner deutlich erweitert und Erl{\"a}uterungen f{\"u}r die Durchf{\"u}hrung partizipativer Strategieprozesse hinzugef{\"u}gt. In Zusammenarbeit mit der Hochschule f{\"u}r Angewandte Wissenschaften Hamburg entstand außerdem ein digitales Evaluations-Tool.}, subject = {Forschungsdaten}, language = {de} } @techreport{HartmannJacobWeiss2019, type = {Working Paper}, author = {Hartmann, Niklas K. and Jacob, Boris and Weiß, Nadin}, title = {RISE-DE - Referenzmodell f{\"u}r Strategieprozesse im institutionellen Forschungsdatenmanagement}, edition = {Version 0.9}, doi = {10.5281/zenodo.2549344}, year = {2019}, abstract = {Mit RISE-DE liegt als FDMentor-Projektergebnis ein Referenzmodell f{\"u}r Strategieprozesse im institutionellen Forschungsdatenmanagement vor. RISE-DE bietet einen Bewertungsrahmen zur Selbstevaluation und Zielbestimmung und eignet sich als Werkzeug zur Gestaltung einer strukturierten, Stakeholder-orientierten Strategieentwicklung f{\"u}r das Forschungsdatenmanagement an Hochschulen und Forschungseinrichtungen. RISE-DE basiert auf dem lose an Reifegradenmodellen orientierten RISE-Framework des DCC (RISE v1.1), wurde aber f{\"u}r den Einsatz in partizipativen Prozessen deutlich {\"u}berarbeitet sowie inhaltlich an den deutschen Wissenschaftskontext und Entwicklungen in der guten Praxis im FDM angepasst. Ein mit Hilfe von RISE-DE erarbeitete Strategie erf{\"u}llt zugleich die von der Hochschulrektorenkonferenz und der League of European Research Universities formulierten Anforderungen.}, subject = {Forschungsdaten}, language = {de} } @techreport{GruševajaEickhof2007, type = {Working Paper}, author = {Gruševaja, Marina and Eickhof, Norbert}, title = {Institutioneller Wandel im Rahmen der {\"o}konomischen Transformation}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-14499}, year = {2007}, abstract = {Inhalt 1 Einleitung 2 Transplantation und Effektivit{\"a}t/Effizienz von Institutionen 2.1 Institutionen und institutioneller Wandel 2.2 Pfadabh{\"a}ngigkeit der institutionellen Entwicklung 2.3 Inkonsistenz der institutionellen Entwicklung 2.4 Determinanten der Effektivit{\"a}t von Institutionen 2.5 Effizienz transplantierter Institutionen 3 Wettbewerbspolitik in Russland 3.1 Die institutionelle Verankerung der Wettbewerbspolitik 3.2 Marktstruktur und Wettbewerbspolitik 3.3 Das Wettbewerbsgesetz von 2006 3.4 Verst{\"o}ße gegen das Wettbewerbsgesetz 4 Welche Fehler hat Russland bei der Transplantation derWettbewerbspolitik gemacht? 5 Ist Ineffektivit{\"a}t von transplantierten Institutionen unvermeidlich? 6 Abschließende Bemerkungen}, language = {de} } @techreport{Gruševaja2006, type = {Working Paper}, author = {Gruševaja, Marina}, title = {Transplantation von Institutionen}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-14458}, year = {2006}, abstract = {Inhalt 1 Einleitung 2 Transplantation und Effektivit{\"a}t/Effizienz von Institutionen 2.1 Institutionen und institutioneller Wandel 2.2 Pfadabh{\"a}ngigkeit der institutionellen Entwicklung 2.3 Inkonsistenz der institutionellen Entwicklung 2.4 Determinanten der Effektivit{\"a}t 2.5 Effizienz transplantierter Institutionen 3 Wettbewerbspolitik als Institution in Russland 3.1 Die institutionelle Verankerung der Wettbewerbspolitik 3.2 Marktstruktur und Wettbewerbspolitik 3.3 Maßnahmen der Wettbewerbspolitik 3.3.1 Kartellverbot 3.3.2 Missbrauchsaufsicht {\"u}ber marktbeherrschende Stellungen 3.3.3 Zusammenschlusskontrolle 3.4 Verst{\"o}ße gegen das Wettbewerbsgesetz 3.5 Probleme der Wettbewerbspolitik 4 Welche Fehler hat Russland bei der Transplantationder Wettbewerbspolitik gemacht? 5 Ist eine mangelnde Effektivit{\"a}t von transplantierten Institutionenunvermeidlich? 6 Abschließende Bemerkungen}, language = {de} } @techreport{Gruševaja2005, type = {Working Paper}, author = {Gruševaja, Marina}, title = {Formelle und informelle Institutionen im Transformationsprozess}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-14262}, year = {2005}, abstract = {Inhalt 1 Einleitung 2 Institutionen aus {\"o}konomischer Sicht 3 Rolle der Institutionen in der {\"o}konomischen Theorie 4 Institutioneller Wandel 5 Besonderer Fall der Institutionen{\"o}konomie: Transformationsl{\"a}nder 6 Formelle und informelle Institutuionen in den Transformationsl{\"a}ndern: ein Fall der Inkomsistenz 7 Fazit}, language = {de} } @techreport{Frohwerk2010, type = {Working Paper}, author = {Frohwerk, Sascha}, title = {Dauerhafte divergente Wirtschaftsentwicklungen - dargestellt am Beispiel Deutschland}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-49132}, year = {2010}, abstract = {Die Entwicklung der deutschen Regionen nach der Wiedervereinigung kann mit Hilfe der Neuen {\"O}konomischen Geographie erkl{\"a}rt werden. Die g{\"a}ngigen Modelle zeigen aber weder, wie dauerhafte Lohnsatzdifferenzen ohne vollst{\"a}ndige Agglomeration entstehen, noch wird die Frage beantwortet, in welcher der betrachteten Regionen sich eine Agglomeration bildet. Diese L{\"u}cke wird hier geschlossen, indem das Modell von Ludema und Wooton (1997) erweitert und anschließend auf die Situation in Deutschland angewendet wird.}, language = {de} } @techreport{Frohwerk2008, type = {Working Paper}, author = {Frohwerk, Sascha}, title = {Das Cluster-Modell bei sektoral unterschiedlichen Transportkosten}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-29005}, year = {2008}, abstract = {Das Cluster-Modell von Krugman und Venables (1996) erkl{\"a}rt im Rahmen der Neuen {\"O}konomischen Geographie die Bildung von Agglomerationen bei regional immobilen Arbeitskr{\"a}ften. Die resultierenden Gleichgewichte h{\"a}ngen von der H{\"o}he der Transportkosten ab, die allerdings in beiden Sektoren als gleich hoch unterstellt werden. Der vorliegende Beitrag erweitert dieses Modell um die M{\"o}glichkeit sektoral unterschiedlicher Transportkosten. Da eine analytische L{\"o}sung nichtm{\"o}glich ist, wird eine geeignete Simulationsmethode entwickelt. Anhand von Abbildungen wird dargestellt, welche Gleichgewichte sich bei verschiedenen Werten f{\"u}r die beiden Transportkostens{\"a}tze ergeben.}, language = {de} } @techreport{EickhofNever2000, type = {Working Paper}, author = {Eickhof, Norbert and Never, Henning}, title = {{\"O}ffentlich-rechtlicher Rundfunk zwischen Anstaltsschutz und Wettbewerb}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-13664}, year = {2000}, abstract = {Inhalt I. Einf{\"u}hrung: Marktstruktur und Marktergebnisse II. Die Ausgestaltung der deutschen Rundfunkordnung durch dasBundesverfassungsgericht III. Gutseigenschaften und Marktbesonderheiten 1. Totales Marktversagen infolge {\"o}ffentlicher G{\"u}ter? 2. Externe Effekte des Rundfunkkonsums? 3. Rundfunk als meritorisches Gut? 4. Intransitive Pr{\"a}ferenzen beim Rundfunkkonsum? 5. Asymmetrische Informationen im Rundfunkbereich? 6. Zwischenergebnis IV. Finanzierungsalternativen 1. Geb{\"u}hrenfinanzierung 2. Werbefinanzierung 3. Pay-TV 4. Zwischenergebnis V. Reformvorschl{\"a}ge zur deutschen Rundfunkordnung 1. Neubestimmung des {\"o}ffentlich-rechtlichen Funktionsauftrages? 2. Finanzierung des {\"o}ffentlich-rechtlichen Rundfunks durch die privaten Veranstalter? 3. Verzicht auf den {\"o}ffentlich-rechtlichen Rundfunk? VI. Res{\"u}mee}, language = {de} } @techreport{EickhofIsele2005, type = {Working Paper}, author = {Eickhof, Norbert and Isele, Kathrin}, title = {Do economists matter?}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-14222}, year = {2005}, abstract = {Inhalt 1 Einleitung 2 Angebot an wettbewerbspolitischen Leitbildern 2.1 Ziele der Wissenschaftler 2.2 Bedeutung wettbewerbspolitischer Leitbilder 2.2.1 Ordoliberalismus 2.2.2 Workability-Konzepte 2.2.3 Kantzenbachs Leitbild der optimalen Wettbewerbsintensit{\"a}t 2.2.4 Hoppmanns Leitbild der Wettbewerbsfreiheit 2.2.5 Chicago School 3 Nachfrage nach wettbewerbspolitischen Leitbildern 3.1 Unterschiedliche Rollen der Politiker 3.2 Politiker und Ausrichtung der Wettbewerbspolitik 3.3 Wettbewerbspolitische Leitbilder und US-amerikanische Antitrustpolitik 4 Einfluss wettbewerbspolitischer Leitbilder auf die europ{\"a}ische Fusionskontroller 4.1 Deutsche Grundlagen 4.2 Materiell-rechtliche-Regelungen der FKVO 4.3 Einfl{\"u}sse der wettbewerbspolitischen Leitbilder 4.4 Positionen der Interessengruppen 5 Fazit}, language = {de} } @techreport{EickhofHolzer2006, type = {Working Paper}, author = {Eickhof, Norbert and Holzer, Verena Le{\"i}la}, title = {Die Energierechtsreform von 2005}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-14447}, year = {2006}, abstract = {Inhalt 1 Einleitung 2 Die Ziele des EnWG 2005 3 Die wichtigsten Neuregelungen des EnWG 2005 3.1 Neuregelungen zwecks F{\"o}rderung des Wettbewerbs 3.1.1 Netzzugang 3.1.2 Netzentgelte 3.1.3 Unbundling 3.1.4 Stromkennzeichnung 3.2 Neuregelungen im Interesse der Versorgungssicherheit 4 Auswirkungen der Neuregelungen auf die Ziele des EnWG 2005 4.1 Preisg{\"u}nstigkeit 4.2 Versorgungssicherheit 4.3 Umweltvertr{\"a}glichkeit 4.4 Energieeffizienz und Verbraucherfreundlichkeit 5 Fazit}, language = {de} } @techreport{Eickhof2008, type = {Working Paper}, author = {Eickhof, Norbert}, title = {Die Hoppmann-Kantzerbach-Kontroverse}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-27338}, year = {2008}, abstract = {Im August 2007 verstarb Erich Hoppmann. Die Wettbewerbs{\"o}konomik hat ihm außerordentlich viel zu verdanken. Besondere Bekanntheit erlangte seine Kontroverse mit Erhard Kantzenbach {\"u}ber das ad{\"a}quate Leitbild der Wettbewerbspolitik. Hoppmanns Leitbild der Wettbewerbsfreiheit entstand ab 1966 vornehmlich als Reaktion auf Kantzenbachs Leitbild der optimalen Wettbewerbsintensit{\"a}t. Hoppmanns Leitbild wandte sich aber auch gegen bestimmte Workability-Konzepte, ferner gegen die mit dem neoklassischen Modell der vollkommenen Konkurrenz verbundenen Gleichgewichtsvorstellungen. Wegen der f{\"u}r die Entwicklung der Wettbewerbspolitik in Deutschland bedeutsamen Kontroverse zwischen Hoppmann und Kantzenbach wollen wir uns im Folgenden auf deren Leitbilder konzentrieren. Zun{\"a}chst werden beide Konzeptionen rekapituliert und sodann gegen{\"u}bergestellt. Schließlich wird nach ihrer Bedeutung f{\"u}r die Theorie und Praxis der Wettbewerbspolitik gefragt.}, language = {de} } @techreport{Eickhof2005, type = {Working Paper}, author = {Eickhof, Norbert}, title = {Regional- und Industriepolitik in den neuen Bundesl{\"a}ndern}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-14273}, year = {2005}, abstract = {Inhalt 1 Ausgangslage 2 Regional- und industriepolitische Maßnahmen 2.1 Begriffliche Vorbemerkungen 2.2 Wichtige Maßnahmenbereiche 2.3 Brutto- und Nettotransfers 3 Auswirkungen 4 Regional- und industriepolitische Reformalternativen 4.1 Fortf{\"u}hrung der Solidarpakts 4.2 Sonderwirtschaftszone Ost 4.3 F{\"o}rderung der Infrastruktur 5 Fazit}, language = {de} } @techreport{Eickhof2000, type = {Working Paper}, author = {Eickhof, Norbert}, title = {{\"O}ffentliche Unternehmen und das Effizienzproblem}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-13672}, year = {2000}, abstract = {Inhalt 1. {\"O}ffentliche Unternehmen als ordnungspolitisches Problem 2. Positive Analyse und Neue Politische {\"O}konomik 2.1. Empirische Befunde zur Effizienzalternativer Produktion 2.2. B{\"u}rokratietheoretische Erkl{\"a}rungsans{\"a}tze undModellerweiterungen 3. Normative Analyse und aktuelle Entwicklungen 3.1. Ordnungspolitische Konsequenzen:Privatisierung staatlicher Monopole undwettbewerbliche Markt{\"o}ffnung 3.2. Nat{\"u}rliche Monopole als Liberalisierungshindernisse? 3.3. Liberalisierungsprozesse in einzelnen Sektoren 3.4. Ausblick und Perspektiven {\"o}ffentlicher Unternehmen}, language = {de} } @techreport{Eickhof2003, type = {Working Paper}, author = {Eickhof, Norbert}, title = {Globalisierung, institutioneller Wettbewerb und nationale Wirtschaftspolitik}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-13839}, year = {2003}, abstract = {Inhalt 1 Globalisierung und Wettbewerb 1.1 Einzelne Aspekte 1.2 Unterschiedliche Bewertungen 2 Das MacDougall-Kemp-Modelldes institutionellen Wettbewerbs 2.1 Modellpr{\"a}missen und -implikationen 2.2 Empirische Evidenz 3 Untersuchung weiterer Politikbereiche 3.1 Sozial- und Umweltpolitik 3.2 Wettbewerbspolitik 4 M{\"a}ngel der betrachteten Ans{\"a}tze 4.1 Transaktionskosten von Individuen und Unternehmen 4.2 Verhaltensweisen privater und politischer Akteure 5 Wirtschaftspolitische Konsequenzen}, language = {de} } @techreport{Eickhof2003, type = {Working Paper}, author = {Eickhof, Norbert}, title = {Freiwillige Selbstverpflichtungen aus wirtschaftswissenschaftlicher Sicht}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-14004}, year = {2003}, abstract = {Inhalt 1 Gegenstand der Untersuchung 2 SV aus wirtschaftstheoretischer Sicht:(neoklassische) Umwelt{\"o}konomik 3 SV aus wirtschaftspolitischer Sicht:(ordoliberale) ordnungspolitische Aspekte 4 SV aus empirischer Sicht 5 Realit{\"a}tsbezogene Probleme und L{\"o}sungsans{\"a}tze 6 Realit{\"a}tsn{\"a}here Analyse der Effektivit{\"a}t, Effizienz undWettbewerbskonformit{\"a}t von SV 7 Realit{\"a}tsn{\"a}here Analyse der ordnungspolitischen Aspekte 8 Kriterien erfolgreicher SV 9 Aktuelle Problematik: SV versus Emissionsrechtehandel}, language = {de} } @techreport{Buss2015, type = {Working Paper}, author = {Buß, Claudia}, title = {Die Modernisierung der kommunalen R{\"a}te - Aber wie?}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-84200}, pages = {98}, year = {2015}, abstract = {Die Mitglieder der Stadtr{\"a}te in den großen deutschen St{\"a}dten sind ehrenamtlich t{\"a}tig und m{\"u}ssen große Herausforderungen, wie die Europ{\"a}isierung der lokalen Ebene oder die Finanzierungsl{\"u}cken im kommunalen Haushalt, bew{\"a}ltigen. Die Ehren{\"a}mtler m{\"u}ssen die Aufgabenbelastung durch Professionalisierungsmechanismen ausgleichen. Welche Arten der Professionalisierungsbed{\"u}rfnisse liegen aber vor und sollten in den deutschen St{\"a}dten gepr{\"u}ft werden? Diese Arbeit besch{\"a}ftigt sich mit konkreten Ver{\"a}nderungen vor Ort, um die Faktoren Zeiteffektivit{\"a}t, Tranzparenz und Informationsverarbeitung zu verbessern. Das empirische Beispiel Potsdam wurde f{\"u}r die Analayse ausgew{\"a}hlt, da {\"u}berdurchschnittlich lang und h{\"a}ufig getagt wird. Die Indikatoren Fraktionsgr{\"o}ße, Positionsmenge oder Engagementl{\"a}nge sollen aufzeigen, in welchem konkreten Rahmen Ver{\"a}nderungen n{\"o}tig und auch gewollt sind. Die Arbeit soll andere St{\"a}dte zur {\"U}berpr{\"u}fung ihrer eigenen R{\"a}te anregen. Daraus ergibt sich die Frage, ob die Belastung der Mitglieder der Stadtr{\"a}te und Stadtverordnetenversammlungen so groß geworden ist, dass Deutschland gar eine dritte f{\"o}derale Ebene ben{\"o}tigt, um die Aufgaben zu bew{\"a}ltigen. Ist nicht eine schleichende dritte Ebene in der Realit{\"a}t bereits vorhanden. Die Analysekriterien sind der zeitliche Umfang des Engagements, die finanzielle Kompensierung der Ehrenamtlichkeit und die Elemente der Parlamentarisierung.}, subject = {Professionalisierung}, language = {de} } @techreport{Berdefy2019, type = {Working Paper}, author = {Berdefy, Alina-Camille}, title = {Auftrag und M{\"o}glichkeiten der Kommission f{\"u}r Friedenskonsolidierung im System der Vereinten Nationen}, series = {Staat, Recht und Politik - Forschungs- und Diskussionspapiere}, journal = {Staat, Recht und Politik - Forschungs- und Diskussionspapiere}, number = {8}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {2509-6974}, doi = {10.25932/publishup-43947}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-439476}, pages = {25}, year = {2019}, abstract = {Vor dem Hintergrund der international steigenden Zahl an Konfliktr{\"u}ckf{\"a}llen insbesondere im Anschluss an bereits offiziell f{\"u}r beendet erkl{\"a}rte B{\"u}rgerkriege und die daraus folgende zunehmende Relevanz von Peacebuilding-Maßnahmen der internationalen Gemeinschaft, wird in diesem Beitrag die Arbeit der Kommission f{\"u}r Friedenskonsolidierung der Vereinten Nationen untersucht. Einerseits werden hierbei, nach einigen einf{\"u}hrenden Erl{\"a}uterungen zum Begriff der Friedenskonsolidierung an sich sowie der Zusammensetzung und Funktionsweise der Kommission, zun{\"a}chst ihre einzelnen Auftr{\"a}ge systematisch unter Einordnung in den Kontext des Peacebuilding-Systems der Vereinten Nationen herausgearbeitet und eine auswertende Bilanz unter ihre bisherige Erf{\"u}llung gezogen. Daran anschließend erfolgt eine Darstellung der zuk{\"u}nftigen M{\"o}glichkeiten der Kommission im Bereich der Friedenskonsolidierung unter besonderer Ber{\"u}cksichtigung ihres Potenzials innerhalb des Systems der Vereinten Nationen sowie der einschl{\"a}gigen v{\"o}lkerrechtlichen Aspekte.}, language = {de} } @techreport{ApelojgBosseGeschkeetal.2021, type = {Working Paper}, author = {Apelojg, Benjamin and Bosse, Stefanie and Geschke, Doreen and Hausner, Christian and Jennek, Julia and Liebner, Saskia and Lipka, Marlies and Marx, Alexandra and Pl{\"o}tner, Kathleen and Reimann, Christina and Sievert, Florian and Sp{\"o}rer, Nadine and Teke, G{\"u}lay and V{\"o}lkner, Katrin and Wabnitz, Juliane and Waschke, Lene and Zielke, Sonja and Zrenner, Laura}, title = {Rahmenkonzept der Universit{\"a}tsschule Potsdam}, editor = {Sp{\"o}rer, Nadine and V{\"o}lkner, Katrin}, organization = {Konzeptteam Universit{\"a}tsschule Potsdam}, doi = {10.25932/publishup-49138}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-491380}, pages = {46}, year = {2021}, abstract = {Das Rahmenkonzept der Universit{\"a}tsschule Potsdam beschreibt die Wertegrundlage und das p{\"a}dagogisch-didaktische sowie das wissenschaftliche Fundament einer zu gr{\"u}ndenden Universit{\"a}tsschule Potsdam. Wie andere Universit{\"a}tsschulen soll sich auch diese Schule durch eine enge und institutionalisierte Beziehung zwischen Schule und Universit{\"a}t auszeichnen, die den st{\"a}ndigen Wissenstransfer zwischen Schulpraxis, Wissenschaft, Lehrkr{\"a}ftebildung und Schulverwaltung unterst{\"u}tzt. Das Rahmenkonzept legt die Grundlagen f{\"u}r eine inklusive Schule, deren Sch{\"u}ler:innen einen Querschnitt der Gesellschaft abbilden, und die in ungleichheitssensiblen Bildungsangeboten alle Bildungsabschl{\"u}sse des Landes Brandenburg anbietet. Die Universit{\"a}tsschule soll den starken Segregationsprozessen in Potsdam entgegenwirken. Im Leitbild werden die Grundwerte (Nachhaltigkeit, Inklusion und Bildungsgerechtigkeit, Menschenrechte und Demokratie, Gemeinschaft, Ganzheitlichkeit) und die Bildungsziele (Transferf{\"a}higkeit, kritisch-reflexives Denken und lebensbegleitendes Lernen, Diversit{\"a}tsbewusstsein und Transkulturalit{\"a}t, Selbstkompetenz und Beziehungskompetenz, Kulturtechniken und digitale Kompetenz) der Universit{\"a}tsschule dargestellt. Das P{\"a}dagogische Konzept veranschaulicht, wie Werte und Bildungsziele in den Bereichen Schulform, Schulkultur, Lernkultur sowie Lernorte und Lernumgebung ausgestaltet werden k{\"o}nnen. Schließlich wird die Universit{\"a}tsschule als lernende und lehrende Institution beschrieben, die ein Ort des Transfers von Bildungsinnovationen ist. Daf{\"u}r soll eine Transferwerkstatt in der Schule verankert werden, die den Wissensaustausch der schulrelevanten Akteur:innen unterst{\"u}tzt und gestaltet.}, language = {de} } @techreport{Apelojg2015, type = {Working Paper}, author = {Apelojg, Benjamin}, title = {Prozessorientierte Didaktik}, pages = {21}, year = {2015}, abstract = {n diesem Beitrag finden Sie ein von mir entwickeltes Konzept zum Lehren und Lernen in der Schule1. Ich nenne dieses Konzept prozessorientierte Didaktik. Ich habe die Hoffnung, gemeinsam mit Ihnen als Lehrer oder Lehramtsstudierende, aber auch mit Eltern, Wissenschaftlern, Experten f{\"u}r Bildung und Sch{\"u}lern, einen Beitrag zur Verbesserung unserer Schulpraxis zu leisten. Dass Schule sich bereits im Wandel befindet und wunderbar gelingen kann, sieht man beispielsweise an den Preistr{\"a}gern des Deutschen Schulpreises. Leider sind diese Schulen immer noch in der Minderheit. Dieses Verh{\"a}ltnis umzukehren ist eine unserer gr{\"o}ßten Bildungsaufgaben f{\"u}r die n{\"a}chsten Jahrzehnte.}, language = {de} }