@article{Schwarz2019, author = {Schwarz, Ingo}, title = {Der zweite Entdecker Kubas}, series = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz ; international review for Humboldtian studies}, volume = {XIX}, journal = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz ; international review for Humboldtian studies}, number = {37}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {2568-3543}, doi = {10.25932/publishup-43447}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-434474}, pages = {113 -- 117}, year = {2019}, language = {de} } @article{RebokWinkle2019, author = {Rebok, Sandra and Winkle, Timothy}, title = {"Mason without apron"}, series = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz ; international review for Humboldtian studies}, volume = {XX}, journal = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz ; international review for Humboldtian studies}, number = {38}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {2568-3543}, doi = {10.25932/publishup-43473}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-434735}, pages = {31 -- 50}, year = {2019}, abstract = {W{\"a}hrend das Fehlen einer religi{\"o}sen Haltung in Humboldts Werk, sowie die Kritik, die er diesbez{\"u}glich erhalten hat, allgemein bekannt sind, ist sein m{\"o}glicher Bezug zur Freimaurerei noch weitgehend unerforscht. Zwar erscheint Humboldt auf einigen Listen von „illustren Freimaurern", zudem tragen mehrere Logen seinen Namen, aber die Frage bleibt offen, ob Humboldt wirklich ein Freimaurer war. Wenn ja, wann und wo ist er einer Loge beigetreten? Gibt es vielleicht Kommentare von ihm zu dieser Art von Geheimb{\"u}nden? Und wer waren die bekanntesten Freimaurer in seiner Umgebung? Der Artikel beantwortet diese Punkte, aber wichtiger noch geht er der Frage nach, was eine Mitgliedschaft f{\"u}r Humboldts wissenschaftliche Arbeit bedeutet haben k{\"o}nnte, insbesondere im Hinblick auf den herausragenden Erfolg, den er in den Vereinigten Staaten zu Beginn des 19. Jahrhunderts hatte und die Gr{\"u}nde hierf{\"u}r. Was h{\"a}tten solche Verbindungen f{\"u}r ihn bedeutet und wie wurde er von den wichtigsten freimaurerischen Pers{\"o}nlichkeiten und Logen in der transatlantischen Welt wahrgenommen?}, language = {en} } @article{Zaun2019, author = {Zaun, Jill Rabea}, title = {Eduard Hildebrandts „Wunderbild" in einem Brief von Alexander von Humboldt an Henriette Mendelssohn, geb. Meyer}, series = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz ; international review for Humboldt studies}, volume = {XIX}, journal = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz ; international review for Humboldt studies}, number = {37}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {2568-3543}, doi = {10.25932/publishup-43440}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-434407}, pages = {5 -- 13}, year = {2019}, abstract = {Die 2011 von Sebastian Panwitz und Ingo Schwarz herausgegebene Korrespondenz Alexander von Humboldts mit den Mendelssohns dokumentiert ihre lebenslange Verbundenheit. Ein Brief von Humboldt an Henriette Mendelssohn, den die Mendelssohn-Gesellschaft von einem privaten Sammler erwarb, und der erst seit diesem Jahr in der Mendelssohn-Remise in Berlin-Mitte, in der Dauerausstellung Die Mendelssohns in der J{\"a}gerstraße zu sehen ist, war zum Zeitpunkt der Ver{\"o}ffentlichung noch nicht zug{\"a}nglich. Dieser Brief l{\"a}sst das gesellschaftliche und k{\"u}nstlerische Leben der Stadt um 1850 sichtbar werden und enth{\"a}lt einige R{\"a}tsel: Was hat es mit dem unkommentierten Zettel auf sich, auf dem ein nicht korrekt wiedergegebener Buchtitel der amerikanischen Autorin Harriet Beecher Stowe geschrieben steht und welches „Wunderbild" erw{\"a}hnt der weltber{\"u}hmte Forschungsreisende in dem Brief an Henriette Mendelssohn?}, language = {de} } @article{Rapisarda2019, author = {Rapisarda, Cettina}, title = {Antike Marmorarten nach Zoёga's Bestimmungen}, series = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz ; international review for Humboldtian studies}, volume = {XIX}, journal = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz ; international review for Humboldtian studies}, number = {37}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {2568-3543}, doi = {10.25932/publishup-43445}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-434452}, pages = {57 -- 96}, year = {2019}, abstract = {W{\"a}hrend seines Romaufenthaltes 1805 befasste Humboldt sich mit antiken Marmorarten und legte dazu eine Sammlung an. Zusammen mit einem unver{\"o}ffentlichten Manuskript Humboldts sind Teile dieser Sammlung, Originaletiketten sowie die damalige Bestandsliste im Museum f{\"u}r Naturkunde Berlin erhalten. Dieses Marmor-Ensemble wird im vorliegenden Beitrag im Kontext von Reise- und Sammeltraditionen, von wissenschaftsgeschichtlichen Klassifizierungen antiker Marmore sowie in Humboldts Werkzusammenhang vorgestellt.}, language = {de} } @article{Holl2019, author = {Holl, Frank}, title = {Alexander von Humboldt und der Klimawandel}, series = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz ; international review for Humboldtian studies}, volume = {XIX}, journal = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz ; international review for Humboldtian studies}, number = {37}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {1617-5239}, doi = {10.25932/publishup-43444}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-434441}, pages = {37 -- 56}, year = {2019}, abstract = {Hat Alexander von Humboldt vor den dramatischen Folgen des vom Menschen verursachten Klimawandels gewarnt? Ausgehend von dieser Frage befasst sich der Beitrag mit seinen Klimastudien und zeigt dabei, welch enorme Wirkung diese f{\"u}r viele L{\"a}nder der Welt hatten. Zahlreiche Aufforstungsmaßnahmen wurden im 19. Jahrhundert durch Humboldts Studien angeregt. Humboldt hat zudem - wohl als erster - die klimaver{\"a}ndernde Wirkung von „großen Dampf- und Gasmassen an den Mittelpunkten der Industrie" erkannt und außerdem im 3. Band des Kosmos auch den Treibhauseffekt beschrieben. Die Bedrohungen des stetig zunehmenden anthropogenen Klimawandels jedoch konnte er nicht ahnen. Seine und auch die Erkenntnisse der anderen Klimaforscher des 19. Jhds. gerieten Anfang des 20. Jhds. in Vergessenheit. Der gerissene Rezeptionsfaden wurde erst mit der Umweltbewegung in den 1970er Jahren wieder aufgenommen und Alexander von Humboldt als Klimaforscher und „erster {\"O}kologe" neu bewertet.}, language = {de} } @article{Hennemann2019, author = {Hennemann, Anja}, title = {"I mean, no soy psic{\´o}loga"}, doi = {10.25932/publishup-43098}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-430984}, pages = {23}, year = {2019}, abstract = {This paper is concerned with the qualitative analysis of the use of the English discourse marker I mean in Spanish and Portuguese online discourses (in online fora, blogs or user comments on websites). The examples are retrieved from the Corpus del Espa{\~n}ol (Web/ Dialects) as well as the Corpus do Portugu{\^e}s (Web/ Dialects).}, language = {en} } @article{DoehlaHennemann2019, author = {D{\"o}hla, Hans-J{\"o}rg and Hennemann, Anja}, title = {Zum evidentiellen Gebrauch der Guaran{\´i}-Partikel ndaje in paraguayischen Spanischvariet{\"a}ten}, doi = {10.25932/publishup-43028}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-430281}, pages = {40}, year = {2019}, abstract = {Der vorliegende Beitrag besch{\"a}ftigt sich mit der durch Sprachkontakt beeinflussten bzw. {\"u}bernommenen Kodierung von Evidentialit{\"a}t im paraguayischen Spanischen. Es geht hierbei insbesondere um den Gebrauch der Guaran{\´i}-Partikel ndaje im paraguayischen Zeitungsspanischen. In diesem Zusammenhang wird der Versuch einer Einordnung des sprachlichen Ph{\"a}nomens vorgenommen und eine qualitative Korpusanalyse durchgef{\"u}hrt.}, language = {de} } @phdthesis{Messi2019, author = {Messi, Hugues Urbain Patrick}, title = {Les sources du savoir - l'expression de l'inf{\´e}rence en Fran{\c{c}}ais}, doi = {10.25932/publishup-46961}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-469612}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {iii, 291}, year = {2019}, abstract = {1. Unter Mediativit{\"a}t verstehen wir in dieser Dissertation die sprachliche Markierung der Informationsquelle. Ein Sprecher, der einen Sachverhalt vermittelt, hat die M{\"o}glichkeit durch sprachliche Mittel ausdr{\"u}cklich zu markieren, wie er die {\"u}bermittelte Information bekommen hat. Um diese Informationsquelle sprachlich zu deuten, werden im Franz{\"o}sischen unter anderem einige Verben als mediative Marker (MM) verwendet. 2. Die untersuchten Elemente croire, imaginer, paraitre, penser, savoir, sembler, supposer, trouver sind „mediatiave Verben". Jedes der untersuchten Verben weist besondere semantische und pragmatische Eigenschaften auf, die immer mit dem Ausdruck der Wissensquelle verbunden sind. Es handelt sich also um kognitive Verben (KV), die eine sprachliche Markierung der Informationsquelle vornehmen. Nach ihrem Verhalten in solchen Kontexten erf{\"u}llen sie die Funktion der „mediatiaven Markierung". 3. Die epistemische Modalit{\"a}t ist der Meditivit{\"a}t untergeordnet. Die Erscheinungsform der Modalit{\"a}t (Modalit{\"a}tstyp) bestimmt die St{\"a}rke der epistemischen Modalit{\"a}t. Keines der analysierten Verben dr{\"u}ckt lediglich eine epistemische Leseart aus. Die Dichotomie zwischen der mediativen und epistemischen Modalit{\"a}t besteht darin, dass die erste die Wissensquelle ausdr{\"u}ckt und die zweite ausschließlich die Einstellung des Sprechers gegen{\"u}ber dem Wahrheitsgrad der {\"A}ußerung widerspiegelt. 4. F{\"u}r alle Konstruktionen der Form [V/{\o}P] oder [V, P] ist P die Matrix des Satzes Unsere Ergebnisse zeigen, dass - obwohl diese Konstituenten verschiedene Stellen besetzen k{\"o}nnen - sie dennoch ihre Funktionen als Matrix behalten, indem sie die Propositionen, auf die sie sich beziehen, unter ihrer Rektion behalten. 5. Die Konstruktion [V/{\o}P] und [V, P] stehen in freien Variation Da sich der Wechsel in einem vergleichbaren Kontext vollzieht, und da es in gleicher Umgebung eine freie Substitution gibt, handelt es sich bei den beiden Vorkommen [V/{\o}P] und [V, P] um syntaktische Varianten. 6. Der Konditional-Gebrauch dient haupts{\"a}chlich dazu, die Inferenztypen zu unterscheiden und gleichzeitig die zugrundeliegende Polyphonie zu verdeutlichen. Der Gebrauch des Konditionals dr{\"u}ckt aus, dass es sich nicht um eine zuverl{\"a}ssig zutreffende {\"A}ußerung handelt. Der Ausdruck von Zweifeln kann im Franz{\"o}sischen unter Verwendung spezifischer grammatischer Mittel erfolgen. Zu diesen geh{\"o}rt der Konditional zum Ausdruck der Mitigation (des Zweifels, der Reserviertheit usw.) und der Polyphonie.}, language = {fr} } @article{Ette2019, author = {Ette, Ottmar}, title = {Paris/Berlin/Havanna}, series = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz ; international review for Humboldtian studies}, volume = {XIX}, journal = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz ; international review for Humboldtian studies}, number = {37}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {1617-5239}, doi = {10.25932/publishup-43443}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-434436}, pages = {15 -- 36}, year = {2019}, abstract = {Zweifellos war Paris mit seinen renommierten wissenschaftlichen Institutionen, seinen Verlagen und wissenschaftlichen Zirkeln, aber auch mit seinen Salons als großes europ{\"a}isches Zentrum f{\"u}r Alexander von Humboldt der ideale Ort, um seine wissenschaftlichen Arbeiten voranzutreiben und jene sich beschleunigende Zirkulation von Wissen zu beobachten, die seine eigenen Arbeiten befl{\"u}gelte. Und dennoch war die Entwicklung seines Lebens-Werkes weniger mit einem bestimmten konkreten Ort als vielmehr mit einer Vektorizit{\"a}t verkn{\"u}pft. Diese tritt in allen Schriften Humboldts in den {\"U}berlagerungen der unterschiedlichsten Orte und Landschaften zutage. Quer zu den bis heute in ihren Dimensionen wie in ihren Ergebnissen erstaunlichen Reisen Humboldts zeigt sich eine oszillierende Bewegung, die {\"u}ber einen Zeitraum von nahezu sechs Jahrzehnten Berlin, Potsdam und Paris mit der ‚Neuen Welt' und den Debatten um letztere verband.}, language = {de} } @article{Ette2019, author = {Ette, Ottmar}, title = {Faszination AvH}, series = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz ; international review for Humboldtian studies}, volume = {XX}, journal = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz ; international review for Humboldtian studies}, number = {38}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {1617-5239}, doi = {10.25932/publishup-43469}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-434694}, pages = {5 -- 13}, year = {2019}, abstract = {Alexander von Humboldts Forschungsreise in die Neue Welt ist ein Gr{\"u}ndungsmoment moderner Wissenschaft. Sie liefert uns Impulse und Grundlagen f{\"u}r ein 21. Jahrhundert, das im Zeichen des Zusammendenkens und Zusammenlebens stehen muss. Von der lange versch{\"u}tteten Tradition einer Humboldt'schen Wissenschaft aus lassen sich heute, am Ausgang unserer aktuellen Globalisierungsphase, neue Zuk{\"u}nfte denken und entfalten. Das Zusammendenken von Natur und Kultur im Horizont einer {\"O}kologie, die sich mit Gesellschafts- und Wirtschaftsstrukturen vernetzt; der Entwurf einer Kosmopolitik, die nicht auf Machtasymme­trie, Inferiorisierung und Abh{\"a}ngigkeit abzielt, sondern die Zirkulation von Wissen zur Grundlage einer sich demokratisierenden Weltgesellschaft macht: Dies sind Kreuzungspunkte eines Denkens, das nicht nur an Aktualit{\"a}t, sondern im Zeichen neu entfachter Nationalismen, neuer Fundamentalismen und neuer globaler Ausgrenzungen vor allem an Dringlichkeit gewonnen hat.}, language = {de} } @phdthesis{BernaschinaSchuermann2019, author = {Bernaschina Sch{\"u}rmann, Vicente}, title = {{\´A}ngeles que cantan de continuo}, isbn = {978-3-86956-459-3}, issn = {2629-2548}, doi = {10.25932/publishup-42645}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-426450}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {387}, year = {2019}, abstract = {Objeto de esta investigaci{\´o}n es el auge y ca{\´i}da de una legitimaci{\´o}n teol{\´o}gica de la poes{\´i}a que tuvo lugar en el virreinato del Per{\´u} entre fines del siglo XVI y la segunda mitad del siglo XVII. Su punto c{\´u}lmine est{\´a} marcado por el surgimiento de una "Academia Ant{\´a}rtica" en las primeras d{\´e}cadas del siglo XVII, mientras que su fin, se aprecia a fines del mismo siglo, cuando eruditos de las {\´o}rdenes religiosas, especialmente Juan de Espinosa y Medrano en sus textos en defensa de la poes{\´i}a y las ciencias, negaron a la poes{\´i}a cualquier estatuto teol{\´o}gico, sirvi{\´e}ndose sin embargo de ella para escribir sus sermones y textos. A partir del auge y ca{\´i}da de esta legitimaci{\´o}n teol{\´o}gica en el virreinato del Per{\´u}, este estudio muestra la existencia de dos movimientos que forman un quiasmo entre una teologizaci{\´o}n de la poes{\´i}a y una poetizaci{\´o}n de la teolog{\´i}a, en cuyo centro velado se encuentra en disputa el saber te{\´o}rico y pr{\´a}ctico de la poes{\´i}a. Lo que est{\´a} en disputa en este sentido no es la poes{\´i}a, entendida como una cumbre de las bellas letras, sino la posesi{\´o}n leg{\´i}tima de un modo de lectura anal{\´o}gico y tipol{\´o}gico del orden del universo, fundado en las Sagradas Escrituras y en la historia de la salvaci{\´o}n, y un modo po{\´e}tico para doctrinar a todos los miembros de la sociedad virreinal en concordancia con aquel modo de lectura.}, language = {es} } @phdthesis{PerezMedrano2019, author = {P{\´e}rez Medrano, Cuauht{\´e}moc}, title = {Ficci{\´o}n her{\´e}tica}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-454-8}, issn = {2629-2548}, doi = {10.25932/publishup-42449}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-424490}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {226}, year = {2019}, abstract = {Mit der kubanischen Wirtschaftskrise entstanden neue literarische Gestaltungsprozesse nationaler Identit{\"a}tskonstruktionen. Die vorliegende Analyse geht der zeitgen{\"o}ssischen Literatur Kubas nach, in der soziale, kulturelle und politische Paradoxe der post-revolution{\"a}ren Weltanschauung zum Vorschein kommen und der Figur der „Insel" bzw. „Insularit{\"a}t" eine große Bedeutung f{\"u}r die Neukonfiguration der Nation zukommt. Die „Insularit{\"a}t" dr{\"u}ckt in literarischen Texten verschiedene Aneignungen des Raumes und somit auch eine Weltanschauungen aus. Die literarische Figur der „Insel" kann hypothetisch als „visuelles Ph{\"a}nomen" (Ette 2002) konzipiert werden, das durch soziokulturelle Umst{\"a}nde konfiguriert wird. Unterschiedliche postkommunistische Erfahrungen bilden sog. „erlebnisweltliche" Repr{\"a}sentationen und somit literarische und soziale Identit{\"a}tsbilder. Im Verlauf der Zeit werden die Metapher der „Insel" bzw. der „Insularit{\"a}t" anders beschrieben. Erste Untersuchungen der Metapher der „Insel" bzw. der „Insularit{\"a}t" finden sich in den Texten Noche insular (Lezama Lima 2000) und La isla en peso (Pi{\~n}era 1998). Die Metapher wird in den Begrifflichkeiten der „Simulation" und „Dissimulation" (Sarduy 1982) oder auch einer „visuellen Erscheinung" als „Grund-Ekphrasis" (Pimentel 2001) beschrieben. Demgegen{\"u}ber stellen sp{\"a}tere Arbeiten die literarische Figur der „Insel" als ein Instrument der Dekonstruktion der Nationalliteratur Kubas dar (Rojas 1998; Nuez 1998, Benitez Rojo 1998). In zeitgen{\"o}ssischen Analysen wird die Metapher in ihrer jeweiligen Beziehungen zur Repr{\"a}sentation und zum „Lebenswissen" (Ette 2010) herausgearbeitet. Die Repr{\"a}sentation der "Insel" bzw. der "Insularit{\"a}t" wird in der vorliegenden Arbeit anhand des soziokulturellen Kontextes in den letzten dreißig Jahren u.a. in den Romanen von Abilio Estevez Tuyo es el reino (1998), Atilio Caballero La {\´u}ltima playa (1999), Daniel D{\´i}az Mantilla Regreso a Utop{\´i}a (2007) sowie den Erz{\"a}hlungen von Ena Lucia Portela Huracan (2000), Antonio Jos{\´e} Ponte Un nuevo arte de hacer ruinas (2005), Emerio Medina Isla (2005), Orlando Lu{\´i}s Pardo Tokionama (2009), Ahmel Echeverria Isla (2014) und Anesly Negr{\´i}n Isla a mediod{\´i}a (2014) untersucht.}, language = {es} } @misc{BlankensteinKorneffelBorchartdeMorenoetal.2019, author = {Blankenstein, David and Korneffel, Peter and Borchart de Moreno, Christiana and Schwarz, Ingo and Tkach, Natalia and Braun, Uwe and R{\"o}ser, Martin and Hoppe, G{\"u}nter and Andress, Reinhard}, title = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz}, volume = {XX}, number = {39}, editor = {Ette, Ottmar and Knobloch, Eberhard}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {2568-3543}, doi = {10.25932/publishup-43891}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-438913}, pages = {70}, year = {2019}, abstract = {-David Blankenstein, Peter Korneffel: Eine Dauerausstellung {\"u}ber Alexander von Humboldt in der Casa Humboldt in Havanna - der Weg zum ersten Alexander von Humboldt-Museum der Welt -Christiana Borchart de Moreno: "El favor de la Corte abre todas las puertas". Aspectos pol{\´i}ticos del viaje americano de Alexander von Humboldt -Ingo Schwarz: Bernhard von Lepels Ode An Humboldt Ein Beitrag zum Theodor-Fontane-Jahr 2019 -Natalia Tkach, Uwe Braun, Martin R{\"o}ser: Alexander von Humboldts und Aim{\´e} Bonplands Pflanzen im Herbarium der Universit{\"a}t Halle-Wittenberg -G{\"u}nter Hoppe: Alexander von Humboldts Einstellung zum Sammeln(mit einer Einf{\"u}hrung von Carmen G{\"o}tz und Ingo Schwarz: G{\"u}nter Hoppe zum 100. Geburtstag am 17. Juni 2019) -Reinhard Andress: Addendum: a second Poem by Eduard Dorsch on the occasion of Humboldt's 100th birthday}, language = {de} } @article{BorchartdeMoreno2019, author = {Borchart de Moreno, Christiana}, title = {"El favor de la Corte abre todas las puertas"}, series = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz ; international review for Humboldtian studies}, volume = {XX}, journal = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz ; international review for Humboldtian studies}, number = {39}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {2568-3543}, doi = {10.25932/publishup-44251}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-442510}, pages = {11 -- 28}, year = {2019}, abstract = {Los estudios del viaje se centran en las experiencias, publicaciones y aportes cient{\´i}ficos de Humboldt. El art{\´i}culo estudia la situaci{\´o}n pol{\´i}tica espa{\~n}ola en 1799, la posici{\´o}n y el influjo del poderoso ministro Urquijo, cuya ca{\´i}da y sus eventuales consecuencias en territorios americanos, son mencionados en forma pasajera y preocupada por Humboldt. Se transcribe el inusual registro de Humboldt como pasajero de la corbeta Castor, con detalles, algunos tergiversados, sobre el influjo de Georg Forster en su formaci{\´o}n, su continuado empleo prusiano, su avance hacia territorio portugu{\´e}s y las dudas por la velocidad del viaje. Estos datos, junto con algunas cr{\´i}ticas en Quito, contempor{\´a}neas y posteriores, as{\´i} como problemas de al menos dos de sus interlocutores con la Inquisici{\´o}n lime{\~n}a, ofrecen una "mirada americana", ciertamente parcial, a Humboldt y explican, posiblemente, los pocos datos y la percepci{\´o}n negativa de su estad{\´i}a en Lima.}, language = {es} } @article{Schwarz2019, author = {Schwarz, Ingo}, title = {Bernhard von Lepels Ode An Humboldt}, series = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz ; international review for Humboldtian studies}, volume = {XX}, journal = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz ; international review for Humboldtian studies}, number = {39}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {2568-3543}, doi = {10.25932/publishup-44253}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-442536}, pages = {29 -- 43}, year = {2019}, abstract = {Der erste Band von Humboldts Kosmos regte den preußischen Offizier und Dichter Bernhard von Lepel zu der Ode An Humboldt (1847) an. Der Dichter sandte Humboldt eine handschriftliche Kopie seines Werkes zu dessen 78. Geburtstag. Humboldt reagierte auf dieses Geschenk mit einer Einladung Lepels, den das pers{\"o}nliche Treffen mit dem ber{\"u}hmten Gelehrten ehrte aber auch entt{\"a}uschte, denn Humboldt ging nur oberfl{\"a}chlich auf die Ode ein, stattdessen las er seinem Gast aus dem zweiten Band des Kosmos vor. Allerdings erhielt Lepel Empfehlungsbriefe f{\"u}r Ludwig Tieck. Die Begegnung des Dichters mit Humboldt hat ihren Niederschlag vor allem in der Korrespondenz zwischen Bernhard von Lepel und seinem engen Freund Theodor Fontane gefunden.}, language = {de} } @article{TkachBraunRoeser2019, author = {Tkach, Natalia and Braun, Uwe and R{\"o}ser, Martin}, title = {Alexander von Humboldts und Aim{\´e} Bonplands Pflanzen im Herbarium der Universit{\"a}t Halle-Wittenberg}, series = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz ; international review for Humboldtian studies}, volume = {XX}, journal = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz ; international review for Humboldtian studies}, number = {39}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {2568-3543}, doi = {10.25932/publishup-44255}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-442552}, pages = {45 -- 52}, year = {2019}, abstract = {Die Pflanzensammlung (Herbarium) der Universit{\"a}t Halle-Wittenberg enth{\"a}lt eine betr{\"a}chtliche Anzahl von Pflanzenexemplaren, die von Alexander von Humboldt und Aim{\´e} Bonpland w{\"a}hrend ihrer amerikanischen Reise (1799-1804) gesammelt wurden. Wir erl{\"a}utern die wissenschaftliche Bedeutung der Herbarbelege und wie sie ihren Weg nach Halle fanden.}, language = {de} } @article{Hoppe2019, author = {Hoppe, G{\"u}nter}, title = {G{\"u}nter Hoppe: Alexander von Humboldts Einstellung zum Sammeln (mit einer Einf{\"u}hrung von Carmen G{\"o}tz und Ingo Schwarz: G{\"u}nter Hoppe zum 100. Geburtstag am 17. Juni 2019)}, series = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz ; international review for Humboldtian studies}, volume = {XX}, journal = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz ; international review for Humboldtian studies}, number = {39}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {2568-3543}, doi = {10.25932/publishup-44256}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-442566}, pages = {53 -- 60}, year = {2019}, language = {de} } @article{KorneffelBlankenstein2019, author = {Korneffel, Peter and Blankenstein, David}, title = {Eine Dauerausstellung {\"u}ber Alexander von Humboldt in der Casa Humboldt in Havanna - der Weg zum ersten Alexander von Humboldt-Museum der Welt}, series = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz ; international review for Humboldtian studies}, volume = {XX}, journal = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz ; international review for Humboldtian studies}, number = {39}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {2568-3543}, doi = {10.25932/publishup-44250}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-442507}, pages = {5 -- 10}, year = {2019}, abstract = {In der kubanischen Hauptstadt Havanna er{\"o}ffnet am 19. Dezember 2019 eine Dauerausstellung zu Alexander von Humboldt. Die Casa Museo Humboldt an einem historischen Ort der Altstadt wird damit zum weltweit ersten Alexander von Humboldt-Museum. In kubanischer-deutscher Kooperation erarbeitet, zeigt die Ausstellung Humboldt auf zwei Ebenen: im Kontext seiner Naturerforschung und dem seiner Begegnungen auf der f{\"u}nfj{\"a}hrigen Amerikareise. Die Ausstellung richtet sich an kubanische wie internationale Besucher. Sie wirft einen hintergr{\"u}ndigen und aktuellen Blick auf Humboldt in Amerika und versteht sich als Partner und Forum f{\"u}r Wissenschaft, Bildung und Kultur in Kuba.}, language = {de} } @misc{ZaunEtteHolletal.2019, author = {Zaun, Jill Rabea and Ette, Ottmar and Holl, Frank and Rapisarda, Cettina and Rebok, Sandra and Schwarz, Ingo}, title = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz}, number = {37}, editor = {Ette, Ottmar and Knobloch, Eberhard}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {2568-3543}, doi = {10.25932/publishup-42824}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-428241}, pages = {117}, year = {2019}, abstract = {-Jill Rabea Zaun: Eduard Hildebrandts „Wunderbild" in einem Brief von Alexander von Humboldt an Henriette Mendelssohn, geb. Meyer -Ottmar Ette: Paris/Berlin/Havanna: Alexander von Humboldts transareale Wissenschaft und die Revolution nach der Revolution -Frank Holl: Alexander von Humboldt und der Klimawandel Mythen und Fakten -Cettina Rapisarda: Antike Marmorarten nach Zoёga's Bestimmungen. Alexander von Humboldts Sammlung und Gesteinsstudien in Rom -Sandra Rebok: De la pintura de viaje a la fotograf{\´i}a: Alexander von Humboldt y la representaci{\´o}n art{\´i}stica del Nuevo Mundo -Ingo Schwarz: Der zweite Entdecker Kubas}, language = {de} } @article{EtteSteinmeierReboketal.2019, author = {Ette, Ottmar and Steinmeier, Frank-Walter and Rebok, Sandra and Winkle, Timothy and Beck, Hanno}, title = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz}, number = {38}, editor = {Ette, Ottmar and Knobloch, Eberhard}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {2568-3543}, doi = {10.25932/publishup-43073}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-430734}, pages = {67}, year = {2019}, abstract = {-Ottmar Ette: Faszination AvH -Bundespr{\"a}sident Frank-Walter Steinmeier: Rede zur Er{\"o}ffnung der Alexander-von-Humboldt-Saison, am 13. Februar 2019 in Quito/Ecuador -Federal President Frank-Walter Steinmeier: Adress on the opening of the Alexander von Humboldt Season in Quito, Ecuador, on 13 February 2019 -Sandra Rebok, Timothy Winkle: "Mason without apron" Alexander von Humboldt and the world of Freemasonry -Hanno Beck: Alexander von Humboldt und die Eiszeit (Forschungsunternehmen der Humboldt-Gesellschaft, Nr. 1)}, language = {de} } @article{Andress2019, author = {Andress, Reinhard}, title = {Addendum: a second Poem by Eduard Dorsch on the occasion of Humboldt's 100th birthday}, series = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz ; international review for Humboldtian studies}, volume = {XX}, journal = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz ; international review for Humboldtian studies}, number = {39}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {2568-3543}, doi = {10.25932/publishup-44258}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-442585}, pages = {61 -- 70}, year = {2019}, abstract = {In a previously published article in HIN under the title of "Eduard Dorsch and his unpublished poem on the occasion of Humboldt's 100th birthday," I elaborated on Dorsch's poem that was read in Detroit in front of a German-American audience on Sept. 14, 1869, a day widely celebrated in the US in honor of Humboldt. Although it was not surprising that Dorsch wrote the occasional poem in the first place given his affinities with Humboldt's world of thought, a discovery of a second occasional poem upon further research in Dorsch's voluminous papers was indeed unexpected, in this case read on the same date in Monroe, Michigan. Although there are a number of similarities between the Detroit and Monroe versions, there are enough differences that warrant this addendum to my original article.}, language = {en} } @article{BoehmHennemann2018, author = {B{\"o}hm, Ver{\´o}nica Julia and Hennemann, Anja}, title = {The Spanish imperfecto as a construal form for the conceptualization of state of affairs in journalistic texts}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-416094}, pages = {18}, year = {2018}, abstract = {This study adopts a cognitive approach to the analysis of the use of the Spanish imperfecto as a construal form for the conceptualization of state of affairs in certain journalistic texts. In doing so, the main focus of the study is to investigate cognitive processes like modalization and subjectivization, which are related to the speaker's standpoint and to his subjective, not grammatically motivated, decision to use the imperfective instead of the perfective form. By the help of the corpus programmes GlossaNet and CREA (corpus of the Real Academia Espa{\~n}ola) we analyze the imperfective use of some Spanish verbs, which are semantically perfective in nature so that the normative use would require a perfective form. In other words, we investigate how the speaker/journalist construes a reality or situation to be expressed by means of the imperfecto and show that this use of the imperfect is typical for journalistic discourse.}, language = {en} } @article{Hennemann2018, author = {Hennemann, Anja}, title = {Evidentiality and (Inter-) Subjectivity as (Non-) Competing Dimensions}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-414996}, year = {2018}, abstract = {The present paper discusses the relationship between evidentiality and (inter-) subjectivity and argues that the two semantic-functional categories need not be mutually exclusive. In the use of certain means of expression and in certain contexts, both evidentiality and (inter-) subjectivity may be conveyed simultaneously. I thereby differentiate between two meanings of intersubjectivity, namely 'intersubjectivity1' and 'intersubjectivity2'. Intersubjectivity1 refers to the notion of common or general knowledge: certain means of expression are seen as being intersubjectively used when the speaker shares or assumes sharing knowledge with the interlocutor. Intersubjectivity2 is related to particular discourse functions of certain means of expression in interactional settings, paying attention to the speaker-hearer constellation. In order to substantiate the theoretical part of the paper, I then present a qualitative analysis of Portuguese, Spanish and English examples, which are taken from the Corpus do Portugu{\^e}s, Corpus del Espa{\~n}ol and the Corpus of Contemporary American English.}, language = {en} } @article{Hassler2018, author = {Haßler, Gerda}, title = {Evidential and epistemic sentence adverbs in Romance languages}, series = {Linguistik online}, volume = {92}, journal = {Linguistik online}, number = {5}, issn = {1615-3014}, doi = {10.13092/lo.92.4506}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-421822}, pages = {82 -- 98}, year = {2018}, abstract = {In this paper evidential and modal adverbs will be studied, such as French apparemment, {\´e}videmment, visiblement, Italian apparentemente, evidentemente, ovviamente, and Spanish aparentemente, evidentemente and visiblemente. The development of their signification will be discussed, including German adverbs like offensichtlich. In these means of expression, the functional-semantic categories evidentiality and epistemic modality seem to overlap: on the one hand, they are used if the state of affairs talked about cannot be verified, that is, if there is still a moment of insecurity concerning the transmitted information. Then adverbials with a special structure (preposition + article + nominal form of a verb) will be analysed, and we will examine if they behave in the same way.}, language = {en} } @article{Huelsenberg2018, author = {H{\"u}lsenberg, Dagmar}, title = {Alexander von Humboldts Erl{\"a}uterungen zu {\"O}fen f{\"u}r die Herstellung von Keramik- und Glaserzeugnissen}, series = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz ; International Review for Humboldtian Studies}, volume = {XIX}, journal = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz ; International Review for Humboldtian Studies}, number = {36}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {1617-5239}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-419444}, pages = {63 -- 90}, year = {2018}, abstract = {This paper examines Alexander von Humboldt's interest in kilns used for firing ceramics and melting glass. This lesser known aspect of Humboldt's activities is related to his work as a Prussian mining officer in the principalities of Ansbach and Bayreuth between 1792 and 1797. In assessments and reports Humboldt commented on furnace designs and discussed the effectiveness of firing auxiliaries for high-temperature processes. He analysed the causes of the failure of burnings and meltings and made suggestions for their improvement. Various alterations that were carried out during repair work on existing furnaces at the ceramic manufactory in Rheinsberg and the porcelain manufactory in Bruckberg were initiated by Humboldt. Furthermore, it is likely that he was a driving force behind the decision to build a two-storey circular kiln at the Royal Porcelain Factory in Berlin. His reports are explained by means of sketches.}, language = {de} } @article{Schmuck2018, author = {Schmuck, Thomas}, title = {Missgl{\"u}ckte Begegnung}, series = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz ; International Review for Humboldtian Studies}, volume = {XIX}, journal = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz ; International Review for Humboldtian Studies}, number = {36}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {1617-5239}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-419457}, pages = {91 -- 103}, year = {2018}, abstract = {The contact between Leopold von Buch and Johann Wolfgang von Goethe was full of misunderstandings and critical skepticism. Personal discussions on geological topics failed, letters were dispatched late or did not reach the addressee. Goethe refused Buch as an "ultra-volcanist," Buch labelled Goethe as incompetent. The failed encounter issued in a correspondence of just two letters presented here.}, language = {de} } @article{Sundermann2018, author = {Sundermann, Werner}, title = {Alexander von Humboldt und das Persische}, series = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz ; International Review for Humboldtian Studies}, volume = {XIX}, journal = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz ; International Review for Humboldtian Studies}, number = {36}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {1617-5239}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-419464}, pages = {105 -- 111}, year = {2018}, language = {de} } @article{Rapisarda2018, author = {Rapisarda, Cettina}, title = {Lava memoriae deodati dolomieu}, series = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz ; International Review for Humboldtian Studies}, volume = {XVIII}, journal = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz ; International Review for Humboldtian Studies}, number = {35}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {1617-5239}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-419317}, pages = {39 -- 69}, year = {2018}, abstract = {W{\"a}hrend seiner Italienreise 1805 gelangte Humboldt erstmals nach Neapel, das mit dem Vesuv als idealer Ort f{\"u}r Studien {\"u}ber Vulkanismus und vulkanische Gesteine galt. Die Fragestellungen, die ihn ein Jahr nach seiner Amerikareise besch{\"a}ftigten, lassen sich anhand von unver{\"o}ffentlichten Texten (insbesondere aus seinem Italienischen Tagebuch) sowie von Objektbeispielen aus dem Museum f{\"u}r Naturkunde Berlin pr{\"u}fen. In Neapel stand Humboldt in intensivem Gedankenaustausch mit Leopold von Buch. Dabei ging es vorrangig um eine Neuorientierung in der großen Wissenschaftsdebatte zwischen Neptunisten und Plutonisten. Diese Kontroverse pr{\"a}gte auch die Kontakte, die beide in Neapel zu Gelehrten und Sammlern aufbauten. Der wissenschaftshistorische Rahmen dieses Beitrags ist eine Rekonstruktion zeitgen{\"o}ssischer Kommunikationsformen, bei denen privaten Sammlungen eine wichtige Funktion f{\"u}r die Begegnung zwischen Forschern unterschiedlicher Provenienz und Orientierung zukam.}, language = {de} } @article{Schwarz2018, author = {Schwarz, Ingo}, title = {Fahndung nach geraubtem Gold und Silber - 1839}, series = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz ; International Review for Humboldtian Studies}, volume = {XVIII}, journal = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz ; International Review for Humboldtian Studies}, number = {35}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {1617-5239}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-419323}, pages = {71 -- 73}, year = {2018}, abstract = {In einem nicht genau datierten Brief an seinen Freund, den Bankier Alexander Mendelssohn, zeigte sich Humboldt best{\"u}rzt {\"u}ber einen dreisten Raub von Gold, Silber und Edelsteinen aus dem Mineralogischen Museum in Berlin. Mit Hilfe von Zeitungsmeldungen {\"u}ber dieses Aufsehen erregende Verbrechen konnte Humboldts Brief genau datiert werden. Im dem auf diesen Fund folgenden und zuerst 1983 ver{\"o}ffentlichten Aufsatz des Berliner Mineralogen G{\"u}nter Hoppe werden die Tat und deren Aufkl{\"a}rung geschildert.}, language = {de} } @article{Stottmeister2018, author = {Stottmeister, Ulrich}, title = {Umweltgedanken zu Alexander von Humboldt}, series = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz ; International Review for Humboldtian Studies}, volume = {XVIII}, journal = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz ; International Review for Humboldtian Studies}, number = {35}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {1617-5239}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-419330}, pages = {75 -- 94}, year = {2018}, abstract = {Alexander von Humboldt hat auf der Grundlage des Wissens seiner Zeit in den Schlussfolgerungen zu seinen Messungen zu Boden, Luft und Wasser gelegentlich auch offene Fragen formuliert und Vermutungen ge{\"a}ußert. Es ist das Ziel dieses Beitrages, fr{\"u}he Ver{\"o}ffentlichungen daraufhin zu pr{\"u}fen, ob die damaligen Annahmen mit dem heutigen naturwissenschaftlichen Wissen best{\"a}tigt werden k{\"o}nnen. Nach einer Darstellung der „Umweltsituation" um 1800 folgt eine Diskussion der Anleitungen zur Beeinflussung der Bodenfruchtbarkeit und zur Ertragssteigerung. Humboldt erkannte bei seinen Untersuchungen zu methanhaltigen Grubengasen und der Erdatmosph{\"a}re einige uns heute aus der Klimadiskussion bekannte Effekte (z. B. die Rolle von Spurengasen auf die Eigenschaften von Gasmischungen, die Existenz atmosph{\"a}rischer Stoffkreisl{\"a}ufe). Weniger bekannt sind Humboldts umfassende praktische Anleitungen zum Bau des 50 km langen Entw{\"a}sserungstunnels „Meissner Erbstolln" unter geologischen, technischen, {\"o}konomischen und soziologischen Aspekten. Die zentrale Rolle von „dynamischen" Gleichgewichten wird am heutigen {\"o}kologischen Zustand des Sees von Valencia (Venezuela) erl{\"a}utert.}, language = {de} } @article{Hoppe2018, author = {Hoppe, G{\"u}nter}, title = {Ein Museumsdiebstahl vor 144 Jahren}, series = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz ; International Review for Humboldtian Studies}, volume = {XVIII}, journal = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz ; International Review for Humboldtian Studies}, number = {35}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {1617-5239}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-419343}, pages = {95 -- 97}, year = {2018}, language = {de} } @article{Paessler2018, author = {P{\"a}ßler, Ulrich}, title = {Die edition humboldt digital}, series = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz ; International Review for Humboldtian Studies}, volume = {XIX}, journal = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz ; International Review for Humboldtian Studies}, number = {36}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {1617-5239}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-419358}, pages = {5 -- 15}, year = {2018}, abstract = {In addition to the travel diaries of the American and Russian voyages, the edition humboldt digital also contains correspondence, manuscripts and notes that were created in the context of Humboldt's research agenda. During the years 1825 and 1826 Humboldt and the botanist Carl Sigismund Kunth worked in Paris on a new edition of the Essay on the Geography of Plants (1807). Although they eventually gave up this book project, the present edition of the collection of ideas, excerpts and theses compiled, commented on and annotated by the authors offers insights into practices of collaborative reading, research and writing.}, language = {de} } @article{Andress2018, author = {Andress, Reinhard}, title = {Eduard Dorsch and his unpublished poem on the occasion of Humboldt's 100th birthday}, series = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz ; International Review for Humboldtian Studies}, volume = {XIX}, journal = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz ; International Review for Humboldtian Studies}, number = {36}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {1617-5239}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-419398}, pages = {17 -- 34}, year = {2018}, abstract = {In 1869, the German-American medical doctor and poet, Eduard Dorsch, wrote a poem read in Detroit on the occasion of Humboldt's 100th birthday. This article publishes the poem for the first time and explores its context within the life and times of its author.}, language = {en} } @article{Casas2018, author = {Casas, Vicente Dur{\´a}n}, title = {Immanuel Kant, Alexander von Humboldt and the Tequendama Fall}, series = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz ; International Review for Humboldtian Studies}, volume = {XIX}, journal = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz ; International Review for Humboldtian Studies}, number = {36}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {1617-5239}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-419404}, pages = {35 -- 46}, year = {2018}, abstract = {Immanuel Kant mentions in his Physical Geography the waterfall of the Bogot{\´a} River in South America, known today as the Salto de Tequendama, which is located near Bogot{\´a}, the capital city of Colombia. Kant claims that this was the highest waterfall in the world, which is not true. Alexander von Humboldt could not know anything about it, but he visited the Salto in 1801, just before the publication of Kant's Physical Geography, and went to personally measure the height of the Salto. In this paper we make a comparison of both personalities who, unknowingly, were united by their interest in the Salto de Tequendama.}, language = {en} } @article{Paessler2018, author = {P{\"a}ßler, Ulrich}, title = {Plantae des {\´E}tats-Unis}, series = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz ; International Review for Humboldtian Studies}, volume = {XVIII}, journal = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz ; International Review for Humboldtian Studies}, number = {35}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {1617-5239}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-419242}, pages = {5 -- 12}, year = {2018}, abstract = {Ein j{\"u}ngst im Nachlass Alexander von Humboldts aufgefundenes Manuskript enth{\"a}lt Aufzeichnungen {\"u}ber seinen Aufenthalt in den USA im Jahr 1804. Auf nur vier Seiten finden sich Notizen {\"u}ber Gespr{\"a}che mit Pr{\"a}sident Thomas Jefferson und dem Botaniker G. H. E. M{\"u}hlenberg, Angaben {\"u}ber Nutz- und Heilpflanzen, eine Auflistung nordamerikanischer Naturforscher sowie Informationen {\"u}ber Verbraucherpreise.}, language = {en} } @article{Heyd2018, author = {Heyd, Thomas}, title = {Alexander von Humboldt y la unidad de la naturaleza}, series = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz ; International Review for Humboldtian Studies}, volume = {XVIII}, journal = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz ; International Review for Humboldtian Studies}, number = {35}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {1617-5239}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-419284}, pages = {25 -- 37}, year = {2018}, abstract = {La tesis de esta contribuci{\´o}n es que las investigaciones de Alexander von Humboldt ejemplifican un 'programa de investigaci{\´o}n progresivo' (Imre Lakatos 1978). Examino la propuesta de Adolf Meyer- Abich (1968) de que el m{\´e}todo de Humboldt se deriva de un vitalismo inicial y luego desmentido por el cient{\´i}fico. Yo propongo, sin embargo, que en realidad es el principio humboldtiano de buscar la unidad en la naturaleza el cual funciona como 'principio regulativo', y por consiguiente motiva al investigador a buscar evidencia emp{\´i}rica de relaciones sist{\´e}micas entre fen{\´o}menos y condicionamientos geogr{\´a}fico-clim{\´a}ticos. Desde este punto de vista es justamente este principio met{\´o}dico el que empuja a Humboldt a atravesar grandes alturas y latitudes. La visita a Tenerife y al Teide le da una confirmaci{\´o}n contundente de la validez de su principio. Concluyo que la influencia de su m{\´e}todo en la creaci{\´o}n de nuevas ciencias, tales como la biogeograf{\´i}a y la ecolog{\´i}a, constituyen razones suficientes para suponer ejemplar el trabajo cient{\´i}fico de Humboldt como 'programa de investigaci{\´o}n progresivo'.}, language = {es} } @misc{Matrenochkin2018, type = {Master Thesis}, author = {Matrenochkin, Aleksandr}, title = {Entlehnungen aus dem Englischen im Gruppenwortschatz der russischen Brettspielgemeinschaft}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-413397}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {II, 95}, year = {2018}, abstract = {Die Arbeit untersucht die Anglizismen im gruppenspezifischen Wortschaft der russischsprachigen Brettspielergemeinschaft, welche, wegen einer Konstellation von objektiven Faktoren, einem intensiven Kontakt mit der englischen Sprache ausgesetzt ist. Das erste Kapitel bereitet die theoretische Basis der Studie vor; es geht auf die innersprachlichen und außersprachlichen Ursachen der {\"A}nderungs- und Entwicklungsprozesse im Wortschatz ein, mit dem Schwerpunkt auf den Faktoren, die insbesondere f{\"u}r die informelle Kommunikation relevant sind wie Sprach{\"o}konomie und Bedarf an Mitteln der emotionellen Expressivit{\"a}t. Analysiert werden auch konkrete Prozesse der Wortschatzreorganisation und -expansion mit dem Focus auf der Entlehnung und den damit verbundenen Verfahren wie Konversion und Derivation. Als Einzelfall wird der Zustrom von Anglizismen in die russische Sprache ab Ende des 20. Jh. thematisiert. Das zweite Kapitel bietet einen kurzen {\"U}berblick {\"u}ber die Geschichte von Brettspielen im Allgemeinen und insbesondere {\"u}ber den Werdegang der modernen Hobbybrettspielen als Kulturfernomen. Das dritte Kapitel pr{\"a}sentiert n{\"a}mlich die Ergebnisse der Analyse von Texten (Rezensionen, Kommentaren etc.) auf der Web-Seite https://tesera.ru (gr{\"o}ßtes Internet-Portal {\"u}ber Brettspiele im russischsprachigen Raum, etwa 30.000 registrierte Nutzer). Zuerst wird, anhand von konkreten Beispielen, in die Motivation hinter Entlehnung eingegangen, vom Sachzwang zur emotionellen Anziehungskraft des Englischen. Danach wird die Struktur des Lehngutes im Zielkorpus analysiert, wobei auf der traditionellen Gliederung ins evidente und latente Lehngut gebaut wird. Ein interessanter Aspekt, der in diesem Zusammenhang thematisiert wird, ist das Entstehen von neuen Paaren von Homonymen infolge der rezenten Entlehnungen. Die letzte Dimension der Analyse umfasst den Verlauf der Integration von den neuen Entlehnungen in das phonetische und grammatische System des Russischen wie auch deren Einbezug in Derivationsprozesse. Endlicht werden die Schlussfolgerungen zusammengefasst und die Linien f{\"u}r eventuelle weitere Studien definiert. Die im Korpus entdeckten Entlehnungen sind in einem Anhang zur Masterarbeit aufgelistet.}, language = {de} } @misc{Roschinsky2018, type = {Master Thesis}, author = {Roschinsky, Diane}, title = {Thomas Morus: Utopia}, series = {Copia - Potsdamer Anregungen f{\"u}r den Lateinunterricht}, volume = {2021}, journal = {Copia - Potsdamer Anregungen f{\"u}r den Lateinunterricht}, number = {1}, editor = {Forst, Alexandra}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {2748-6621}, doi = {10.25932/publishup-50468}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-504686}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {160}, year = {2018}, abstract = {In Thomas Morus' Utopia wird intensiv {\"u}ber die in einem idealen Staat herrschenden Verh{\"a}ltnisse nachgedacht. F{\"u}r den Lateinunterricht empfiehlt sich dieses neulateinische Werk, weil Sch{\"u}ler durch seine Lekt{\"u}re zum einen erkennen, dass die lateinische Sprache nach dem Untergang des r{\"o}mischen Reiches fortlebte, und weil sie zum anderen zu allgemeinen Reflexionen {\"u}ber vorbildhafte Gesellschaftsordnungen angeregt und f{\"u}r die dabei zu ber{\"u}cksichtigenden Aspekte sensibilisiert werden. So entsteht in ihnen ein Bewusstsein f{\"u}r die Grundfesten eines harmonischen Zusammenlebens. Das vorliegende Lekt{\"u}reheft bietet umfangreiches, didaktisch aufbereitetes Material, das Lateinsch{\"u}lern echtes Lesevergn{\"u}gen bereitet und das Lehrkr{\"a}fte ohne großen Aufwand im Unterricht einsetzen k{\"o}nnen. Diese Publikation schließt damit eine f{\"u}r die Utopia bislang bestehende L{\"u}cke und l{\"a}sst hoffen, dass das Werk k{\"u}nftig einen festen Platz im Lateinunterricht erh{\"a}lt.}, language = {de} } @article{Ette2018, author = {Ette, Ottmar}, title = {Languages about Languages}, series = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz ; International Review for Humboldtian Studies}, volume = {XIX}, journal = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz ; International Review for Humboldtian Studies}, number = {36}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {1617-5239}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-419414}, pages = {47 -- 61}, year = {2018}, abstract = {In the history of Humboldt research both brothers have been traditionally seen as representing the dichotomy between the humanities and the natural sciences. Today however, their similar approach to using and forming scientific language could be used as a starting point for conceiving a university, museum and even forum under one single Humboldtian science.}, language = {en} } @phdthesis{HerreraBorquez2018, author = {Herrera Borquez, Kenya}, title = {La cabrona aqu{\´i} soy yo}, doi = {10.25932/publishup-42368}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-423686}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {277}, year = {2018}, abstract = {La {\´u}ltima d{\´e}cada ha visto un inter{\´e}s creciente en el fen{\´o}meno del narcotr{\´a}fico en M{\´e}xico a nivel global. Las diversas expresiones de violencia extrema que acompa{\~n}an al negocio ilegal de drogas se narran en artefactos medi{\´a}ticos que provocan fascinaci{\´o}n e intriga. As{\´i}, la literatura y el cine, la m{\´u}sica y la televisi{\´o}n presentan im{\´a}genes e historias sobre el narcotr{\´a}fico que alimentan el imaginario colectivo. En este contexto, a nivel global hay representaciones medi{\´a}ticas de la mujer mexicana narcotraficante que reproducen estereotipos femeninos donde la mujer se cosifica, exagerando los atributos sexuales del cuerpo de las mujeres. Esta representaci{\´o}n cultural hace de la mujer un objeto de deseo, cuya belleza sirve como una marca de prestigio y ostentaci{\´o}n para el hombre narcotraficante. La cultura del narcotr{\´a}fico impone a las mujeres un ideal est{\´e}tico particular distintivo, que las mujeres reproducen meticulosamente para emular esta representaci{\´o}n. Aunado a la belleza f{\´i}sica, la mujer es retratada violenta y sin escr{\´u}pulos, usa su belleza y poder de seducci{\´o}n para acumular dinero y poder a costa de los hombres que conquista. Para los que no pertenecen al mundo del narcotr{\´a}fico, este tipo de mujer, hipersexualizada, inspira juicios negativos, discriminaci{\´o}n, desconfianza y temor. La intenci{\´o}n de la pregunta y objetivos de investigaci{\´o}n de este trabajo fue rebasar estas representaciones para observar las complejidades de las experiencias de vida de estas mujeres. El prop{\´o}sito de esta tesis de doctorado fue explorar c{\´o}mo cambian las vidas de las mujeres mexicanas cuando se involucran en la narcocultura, en la frontera M{\´e}xico-Estados Unidos. En espec{\´i}fico, la investigaci{\´o}n analiz{\´o} las transformaciones en la corporalidad y en las subjetividades de estas mujeres, y c{\´o}mo estas transformaciones influ{\´i}an en el lugar que ocupan en el espacio social y cultural que configura el narcotr{\´a}fico. Adem{\´a}s, se analiz{\´o} qu{\´e} m{\´a}rgenes de negociaci{\´o}n tienen las mujeres en la narcocultura, para poder actuar y definirse a s{\´i} mismas. Las preguntas que guiaron el trabajo indagaban sobre c{\´o}mo las mujeres cambiaban su cuerpo para encarnar el ideal est{\´e}tico y qu{\´e} significados se atribu{\´i}an a estos cambios. Fue importante analizar qu{\´e} din{\´a}micas de poder se pon{\´i}an en juego a partir de estos cuerpos femeninos, en las relaciones con los hombres y con otras mujeres. Tambi{\´e}n, otro objetivo fue qu{\´e} procesos de subjetivaci{\´o}n operaban en las mujeres que participan en la narcocultura, y qu{\´e} m{\´a}rgenes de negociaci{\´o}n ten{\´i}an para actuar y definirse a s{\´i} mismas. Esta es una investigaci{\´o}n inscrita dentro de los estudios culturales y con una perspectiva feminista interseccional. La investigaci{\´o}n se realiz{\´o} en la frontera mexicana con Estados Unidos, en el noroeste, espec{\´i}ficamente en las ciudades de Mexicali, Tijuana y San Diego, California. La frontera, en esta tesis, se observa como un espacio con m{\´u}ltiples contextos de interpretaci{\´o}n, polis{\´e}mico y heterog{\´e}neo. Estas cualidades hacen que los fen{\´o}menos culturales que ocurren en {\´e}l sean diversos y contradictorios. Para entender los fen{\´o}menos culturales que emergen de la frontera norte de M{\´e}xico, fue {\´u}til el concepto de transfrontera de Jos{\´e} Valenzuela Arce (2014). La propuesta de este acad{\´e}mico es que las transfronteras son "espacios que se niegan a una sola de las condiciones o los lados que la integran" (p. 9). As{\´i}, el concepto habla de los procesos de conectividad y simultaneidad que la globalizaci{\´o}n genera y que redefinen a los Estados-territorio. Al mismo tiempo, habla tambi{\´e}n de los l{\´i}mites que estos mismos Estados utilizan para sostener narrativas nacionales que son "referentes organizadores de adscripciones identitarias y culturales" (p. 18) que crean diferencias y desigualdades. Si esto es as{\´i}, una frontera no se explica completamente desde la demarcaci{\´o}n territorial o desde la diferenciaci{\´o}n jer{\´a}rquica que incluye a algunos y excluye a otros, pero tampoco puede entenderse si nos concentramos solamente en los procesos de hibridaci{\´o}n cultural que ocurren en esos espacios. Por eso, para Valenzuela las fronteras son entre espacios y entre tiempos. Este concepto ayuda a entender c{\´o}mo se intersecta lo global y local en los sistemas semi{\´o}ticos que componen el universo cultural del narcotr{\´a}fico mexicano, al mismo tiempo que explica c{\´o}mo se estructuran mecanismos de exclusi{\´o}n y jerarqu{\´i}as a partir del g{\´e}nero, la posici{\´o}n social y otras marcas de diferenciaci{\´o}n social. En {\´u}ltima instancia, ayuda a localizar estos procesos culturales, materializados en el cuerpo de las mujeres. El concepto de narcocultura tambi{\´e}n fue una herramienta heur{\´i}stica {\´u}til. La cultura aqu{\´i} se entiende como un proceso de producci{\´o}n y reproducci{\´o}n de modelos simb{\´o}licos, materializados en artefactos o representaciones y, adem{\´a}s, interiorizados en l{\´o}gicas de vida, sistemas de valores y creencias, que circulan a trav{\´e}s de las pr{\´a}cticas individuales y colectivas de mujeres y hombres, en contextos hist{\´o}ricos y espaciales espec{\´i}ficos. La narcocultura ser{\´i}a entonces el sistema semi{\´o}tico producido en torno al negocio transnacional de tr{\´a}fico ilegal de drogas, tal como se vive en la frontera norte de M{\´e}xico. La narcocultura, tal como se define en este trabajo es un sistema semi{\´o}tico con l{\´i}mites difusos. As{\´i}, las distinciones entre el mundo ilegal del narcotr{\´a}fico y el mundo de la legalidad externo a este negocio, en el mejor de los casos son borrosas, en el peor, ficticias. La narcocultura trasciende l{\´i}mites territoriales, es un fen{\´o}meno cultural transnacional. Fue necesario delinear las caracter{\´i}sticas de los estudios culturales latinoamericanos y los Kulturwissenschaften en Alemania, para distinguir las genealog{\´i}as de estas dos diferentes perspectivas, entender sus diferencias, pero, sobre todo, encontrar los puntos en com{\´u}n entre ellas. La coincidencia central fue el car{\´a}cter transdisciplinario de estas dos tradiciones acad{\´e}micas. Los estudios culturales entonces se entienden como un espacio de articulaci{\´o}n entre disciplinas (Castro G{\´o}mez, 2002), que no tiene como objetivo la unificaci{\´o}n sino la pluralizaci{\´o}n de significados, actitudes y modos de percepci{\´o}n (Bachmann-Medick, 2016). La transdisciplina permite trazar las complejidades de los fen{\´o}menos culturales, creando puentes entre diferentes formas de conocimiento y pr{\´a}cticas de investigaci{\´o}n. El feminismo interseccional es una perspectiva central en el trabajo de investigaci{\´o}n. Una contribuci{\´o}n del feminismo a los estudios culturales que influye en esta investigaci{\´o}n es cuestionar "Hombre" y "Mujer" como esencias naturales dadas e inmutables, desde la premisa que "los signos "hombre" y "mujer" son construcciones discursivas que el lenguaje de la cultura proyecta e inscribe en el escenario de los cuerpos, disfrazando sus montajes de signos tras la falsa apariencia de que lo masculino y lo femenino son verdades naturales, ahist{\´o}ricas" (Richard, 2009, p. 77). Los estudios culturales feministas suponen que estos signos se construyen en un sistema de representaciones que articulan subjetividades en mundos culturales concretos. Su objetivo entonces es develar en las pr{\´a}cticas significantes, los elementos ideol{\´o}gicos que configuran los signos y los conflictos que se suscitan a trav{\´e}s del uso e interpretaci{\´o}n de {\´e}stos. Estos signos adquieren m{\´u}ltiples significados y lecturas de acuerdo con especificidades que se distinguen en la diferencia. La interseccionalidad, dentro del feminismo es un discurso te{\´o}rico y metodol{\´o}gico que aboga por reconocer que el signo "mujer" no es una categor{\´i}a absoluta, y por lo tanto no puede explicar por s{\´i} misma las variadas experiencias vitales de las mujeres. Las diferencias se vuelven legibles cuando se ponen en juego con otras categor{\´i}as sociales como la posici{\´o}n social, la raza, la edad y la discapacidad. Las diferencias sociales est{\´a}n fincadas en diferentes discursos que naturalizan los diferentes atributos de estas categor{\´i}as sociales cuando, para esta perspectiva, son socialmente construidos y cambiantes. El objetivo de una perspectiva interseccional es identificar c{\´o}mo interact{\´u}an diferentes categor{\´i}as sociales en instituciones, pr{\´a}cticas y subjetividades, para entender c{\´o}mo se materializan las desigualdades a trav{\´e}s del tiempo. Los conceptos te{\´o}ricos que gu{\´i}an esta tesis son cuerpo y subjetividad. Para esta tesis, el cuerpo se entiende como un sitio de articulaci{\´o}n, donde se materializan c{\´o}digos culturales y el orden social. El cuerpo puede entenderse como una frontera din{\´a}mica y mutable, donde convergen lo f{\´i}sico, lo simb{\´o}lico y lo social. Sujeto y cuerpo son mutuamente constitutivos; el cuerpo es el medio a trav{\´e}s del cual el sujeto vive experiencias en el mundo social, y son esas experiencias las que llevan al sujeto a encarnar las diferencias sociales, materializadas en g{\´e}nero, sexo, clase social y raza. A pesar de esta relaci{\´o}n indisociable, para facilitar el an{\´a}lisis, una parte se concentra en el cuerpo y otra en la subjetividad. As{\´i}, para entender la dimensi{\´o}n corporal se puso en tensi{\´o}n la representaci{\´o}n con la experiencia vivida, a trav{\´e}s del an{\´a}lisis audiovisual y la observaci{\´o}n etnogr{\´a}fica le{\´i}da en conjunto. En el caso de la subjetividad, se puso en tensi{\´o}n la vida en la narrativa de ficci{\´o}n con las narraciones de vida en entrevistas, para tambi{\´e}n encontrar los puentes entre las representaciones y la experiencia vital. Esta investigaci{\´o}n fue un estudio cualitativo y transdisciplinario. Se utilizaron diversos recursos metodol{\´o}gicos para construir el an{\´a}lisis. Se realiz{\´o} observaci{\´o}n etnogr{\´a}fica en diversos bares y clubs a ambos lados de la frontera, que son frecuentados por personas que se adscriben al mundo de la narcocultura o bien, que trabajan dentro de las redes del narcotr{\´a}fico. En las incursiones a estos sitios, se observ{\´o} el f{\´i}sico de las mujeres: su manera de vestir, su arreglo personal, sus formas corporales. Se observ{\´o} la conducta: las gestualidades y las interacciones con otros sujetos en el espacio. Adem{\´a}s, se observ{\´o} el espacio, para ver c{\´o}mo se establec{\´i}an reglas, l{\´i}mites y jerarquizaciones en la disposici{\´o}n f{\´i}sica de los lugares visitados. Se analizaron tres videos de narcocorridos a trav{\´e}s de la video hermen{\´e}utica, para determinar c{\´o}mo se representan las mujeres en estos artefactos culturales, usando los mismos criterios f{\´i}sicos y conductuales que mencion{\´e} anteriormente. El an{\´a}lisis de los videos de la mano del trabajo etnogr{\´a}fico ayud{\´o} a profundizar en los significados atribuidos a la corporalidad femenina, y tambi{\´e}n a los impactos que estos significados tienen en las vivencias y relaciones de estas mujeres. Se realizaron 5 entrevistas semi estructuradas con mujeres que se identificaban con la narcocultura. Algunas s{\´o}lo simpatizan con el estilo de vida, otras estuvieron involucradas de alguna manera en el negocio ilegal de drogas. En las entrevistas se exploraron narraciones sobre sus vidas donde se revelaban discursos sobre qu{\´e} es lo femenino, qu{\´e} significa ser mujer y c{\´o}mo se vive el ser mujer en el mundo del narcotr{\´a}fico. Adicionalmente, utilic{\´e} las narraciones de dos textos literarios de la narrativa sobre narcotr{\´a}fico del norte de M{\´e}xico. En estos dos textos, los personajes principales son mujeres. Analic{\´e} c{\´o}mo se construye al sujeto femenino en la narraci{\´o}n y qu{\´e} discursos se transparentan en el texto sobre la feminidad y ser una mujer en el mundo del narco. Aqu{\´i} tambi{\´e}n se puso en tensi{\´o}n la representaci{\´o}n y la experiencia de vida, buscando en el an{\´a}lisis de la narraci{\´o}n literaria y las experiencias narradas por las mujeres, discursos comunes que explicaran los procesos de subjetivaci{\´o}n femenina dentro de la narcocultura mexicana. La primera parte del an{\´a}lisis articul{\´o} la observaci{\´o}n etnogr{\´a}fica con el material audiovisual para entender las exigencias est{\´e}ticas que la narcocultura demanda a las mujeres y las maneras en que ellas transforman su cuerpo para complacer esta demanda. La narcocultura impone a las mujeres un ideal est{\´e}tico que se convierte en un medio de acceso a un tipo de poder. Este ideal exige un tipo particular de fisonom{\´i}a y de apariencia personal, que las mujeres intentan reproducir a trav{\´e}s de intervenciones en el cuerpo, con el maquillaje y el peinado y/o la cirug{\´i}a est{\´e}tica. Adem{\´a}s, demanda cierto estilo de moda, en ropa y accesorios, de marcas de lujo de consumo global. Entre m{\´a}s fielmente se reproduzca este ideal, las mujeres est{\´a}n en posibilidad de acceder a beneficios econ{\´o}micos y sociales que les dan m{\´a}rgenes de acci{\´o}n dentro de este entorno social. El cuerpo de las mujeres se convierte en el recurso primario para la movilidad social y la agencia dentro de este mundo. El cuerpo es el signo principal para determinar el lugar de las mujeres dentro de los sistemas de jerarquizaci{\´o}n, de inclusi{\´o}n y exclusi{\´o}n en los espacios f{\´i}sicos y sociales que fabrica el narcotr{\´a}fico. Estos mecanismos de diferencia reproducen las desigualdades sociales, de g{\´e}nero, edad, posici{\´o}n social y raza que se observan en otros {\´a}mbitos de la sociedad mexicana. La observaci{\´o}n etnogr{\´a}fica y el an{\´a}lisis audiovisual revelan que las posibilidades para performar la feminidad est{\´a} confinado a limites muy estrechos. Alicia Gaspar de Alba llama a esto The Three Maria Syndrome, que ella define como "the patriarchal social discourse of Chicano/Mexicano culture that constructs women's gender and sexuality according to three Biblical archetypes -virgins, mothers and whores-" (Gaspar de Alba, 2014, pos.3412). Estas representaciones femeninas son alegor{\´i}as a las constricciones que la cultura machista mexicana impone sobre las mujeres, someti{\´e}ndolas a un repertorio restringido de opciones de vida y al control social de su sexualidad. Las mujeres dentro de la narcocultura tienen un lugar en {\´e}l en funci{\´o}n de su belleza f{\´i}sica, el cuerpo es el referente principal para definirse como sujetos. Las mujeres son objetos de deseo, cuya belleza es una joya m{\´a}s para la corona de un narcotraficante, una posesi{\´o}n m{\´a}s para ostentar su poder{\´i}o. Al mismo tiempo, aparecen cada vez m{\´a}s las representaciones femeninas como sujetos activos, participando del negocio y de la violencia a la par de los hombres. Se observan transgresiones al ideal de feminidad que se exige a la mujer tradicional en la cultura mexicana. La docilidad, la suavidad y la sumisi{\´o}n que se espera, el recato y la compostura, no est{\´a} presente. Las mujeres adoptan cualidades consideradas masculinas, tomando para s{\´i} el ejercicio de la violencia y la agresividad sexual para demostrar que ellas tambi{\´e}n pueden navegar un mundo agresivo e hipermasculino. A pesar de esto, esta mujer guerrera y valiente est{\´a} dentro de los confines limitados que la cultura patriarcal impone al r{\´e}gimen heterosexual. Siguen al pie de la letra la prescripci{\´o}n del Three Maria Syndrome. Esto queda patente un sistema de jerarquizaci{\´o}n a trav{\´e}s de la cual se eval{\´u}a a las mujeres dentro de la narcocultura. Las mujeres son juzgadas a partir de criterios que intersectan componentes raciales, de g{\´e}nero y de clase. Aunque las maneras en las que estas marcas de diferencia se encarnan en un cuerpo femenino de manera muy diversa, se puede identificar, a trav{\´e}s de las representaciones y la observaci{\´o}n etnogr{\´a}fica, que las mujeres m{\´a}s privilegiadas, son mujeres que encarnan los signos de una posici{\´o}n econ{\´o}mica alta: tienen tez clara, son atractivas y cuidan su apariencia para presentar signos de feminidad de manera discreta, y su conducta proyecta compostura y respetabilidad, en funci{\´o}n de su restricci{\´o}n, particularmente en la expresi{\´o}n de la sexualidad. A las mujeres que encarnan estos signos de feminidad se les respeta y se consideran valiosas. Su valor se formaliza a trav{\´e}s de la respetabilidad del contrato matrimonial: este tipo de performance de g{\´e}nero lo reproducen, por lo general, mujeres esposas de narcotraficantes. En el otro extremo del espectro est{\´a}n las mujeres menos valoradas: son mujeres morenas, que utilizan una est{\´e}tica asociada con la clase trabajadora, por lo general ostentosa y recargada de decoraciones. La conducta de estas mujeres se juzga como vulgar y sin restricciones. A las mujeres que encarnan este tipo de feminidad se les discrimina y cosifica, son las m{\´a}s vulnerables a la violencia en funci{\´o}n del poco valor que tienen dentro del mundo del narcotr{\´a}fico. La buchona representa una versi{\´o}n devaluada de la feminidad, que choca con el decoro y la discreci{\´o}n que exigen las normas tradicionales de g{\´e}nero. Son mujeres que se consideran vulgares, porque sus cuerpos portan signos de una sexualidad agresiva, porque adoptan conductas que irrumpen las restricciones sociales impuestas a las mujeres, porque sus pr{\´a}cticas y consumos culturales est{\´a}n asociadas a las clases trabajadoras y rurales. En las mujeres que entrevist{\´e} hay un conflicto entre la atractiva libertad que promete la transgresi{\´o}n de ser buchona y el deseo de respetabilidad que otorga ser una mujer que cumple con lo que la sociedad exige. Uno de los dilemas al centro de performar el cuerpo buch{\´o}n es la batalla entre una feminidad aceptada socialmente, pero restrictiva y una feminidad que otorga poder, pero castiga. Por este motivo, las mujeres que entrevist{\´e} rechazaban ser nombradas como buchonas y prefer{\´i}an llamarse a s{\´i} mismas cabronas. En este contexto particular, la palabra cabrona es una resignificaci{\´o}n de un t{\´e}rmino coloquial castellano, usado para ofender. Aqu{\´i}, la mujer cabrona se convierte en un eje articulador para la constituci{\´o}n de subjetividades femeninas dentro de la narcocultura. La cabrona es un tropo femenino que entrelaza narrativas sobre ser mujer que circulan a nivel global con narrativas locales sobre la feminidad. Asumirse "cabrona", se convierte en un recurso para enfrentar un mundo violento y encontrar estrategias de acci{\´o}n en un espacio claramente dominado por los hombres. La cabrona representa independencia y fuerza, autonom{\´i}a y acci{\´o}n. La cabrona confronta los discursos tradicionales de una feminidad abnegada y d{\´o}cil, con diferentes matices, aparentemente interpelando la dominaci{\´o}n masculina. Por lo mismo, carga un fuerte estigma. La cultura de masas tambi{\´e}n produce representaciones sobre la cabrona. Se transmiten en discursos de g{\´e}nero que circulan a trav{\´e}s de im{\´a}genes en las redes sociales, en libros y workshops del mercado de autoayuda en el mundo entero, y que promueven una idea de mujer ind{\´o}cil frente a la gente de su entorno, suscrita al consumo y al individualismo de la cultura capitalista. En estas representaciones culturales contempor{\´a}neas, la mujer es fuerte e insumisa, pero conservando c{\´o}digos corporales y pr{\´a}cticas femeninas. En el contexto concreto de la narcocultura, los discursos globales sobre una mujer fuerte e independiente con poder econ{\´o}mico y a cargo de su sexualidad, se encuentran con las condiciones particulares del norte mexicano. La violencia extrema, el machismo, las desigualdades sociales pronunciadas y la crisis de legitimidad del Estado intervienen para que estos discursos globales sobre la mujer muten en la representaci{\´o}n de la buchona y la cabrona, interpretaciones locales de un discurso de g{\´e}nero global. Para las mujeres, asumirse cabrona es un recurso para enfrentar un mundo violento y encontrar estrategias de acci{\´o}n en un espacio claramente dominado por los hombres. Ayuda a enfrentar la violencia perpetrada sobre ella, abre la posibilidad a ser la victimaria. La cabrona es la reacci{\´o}n que provoca el cuerpo femenino vulnerable y vulnerado, pero tambi{\´e}n, es la posibilidad de apropiarse de la violencia para ejercerla sobre otros cuerpos. Implica independencia, libertad sexual y {\´e}xito econ{\´o}mico, evidenciadas por el consumo y el estilo de vida. Cuando niegan ser buchonas, est{\´a}n rechazando todos los estigmas que acarrea la palabra. No se reconocen en la discriminaci{\´o}n de clase, las connotaciones raciales y los prejuicios sexistas que contiene. Prefieren cabrona porque es una manera de escindirse de los discursos negativos que se vuelcan sobre ellas, es un camino de acceso a una feminidad global que los medios de comunicaci{\´o}n masiva presentan como ideal. El an{\´a}lisis explor{\´o} qu{\´e} elementos compon{\´i}an este tropo femenino a trav{\´e}s de las entrevistas a mujeres y de personajes femeninos en novelas sobre narcotr{\´a}fico, para encontrar puentes entre la ficci{\´o}n y la experiencia vital. La belleza y la capacidad de seducir tiene una utilidad ambivalente. Por un lado, todo el tiempo, dinero y cuidado que se invierte en apropiarse de un ideal est{\´e}tico, es para convertirse en una mujer que un narco pueda presumir. Para las mujeres es un motivo de orgullo saberse deseadas y puestas en aparador. Las mujeres est{\´a}n sometidas a las presiones que genera la creencia de que, para sobrevivir, hay que ser bella. En los textos literarios y en las entrevistas, se transparenta una naturalizaci{\´o}n del lugar de la mujer como objeto de ostentaci{\´o}n para el hombre y, adem{\´a}s, la validaci{\´o}n que sienten las mujeres al ser reconocidas como bellas. La ficci{\´o}n y la vida nos presentan la precaria condici{\´o}n del sujeto femenino en la narcocultura. Es una subjetividad anclada a los discursos que demandan un ideal de belleza imposible para las mujeres y que encajonan el ser mujer a los caprichos y necesidades del hombre. Sin embargo, la belleza femenina tiene otra faceta. La subjetividad femenina en la narcocultura no s{\´o}lo es resultado del sometimiento de la mujer a los discursos que regulan su apariencia y su conducta. La belleza tambi{\´e}n es un instrumento al servicio de las mujeres para acceder a dinero y poder. La belleza y el poder de seducci{\´o}n femenino se convierten en estrategias de subsistencia, y esto transforma a la mujer de un objeto sometido a un sujeto que somete. La belleza y la seducci{\´o}n podr{\´a}n dar a las mujeres ciertos m{\´a}rgenes de acci{\´o}n, pero esto tiene l{\´i}mites muy claros. Aunque estas estrategias femeninas muevan la balanza de poder hac{\´i}a el sujeto femenino, hay que recordar el contexto. Est{\´a}n insertas en un mundo violento y machista, as{\´i} que ejercer ese poder es un ejercicio de equilibrio muy delicado y arriesgado. Las mujeres que habitan la narcocultura est{\´a}n inmersas es un mundo de violencia, y no conocer y respetar las reglas y l{\´i}mites significa un riesgo de muerte. La muerte violenta es una consecuencia muy real por cometer errores en este mundo. Esto lleva a tercer componente de ser cabrona: el riesgo. Para los hombres y mujeres que se involucran en el mundo cultural del narcotr{\´a}fico, perseguir el riesgo es parte integral de vivir y es una parte importante de la constituci{\´o}n de subjetividades en la narcocultura. En las narraciones de las entrevistas y en las narraciones literarias, hay muchos momentos donde las mujeres viven situaciones de riesgo que ponen en peligro hasta sus vidas. A trav{\´e}s de las narraciones se asoma la manera en qu{\´e} ellas interpretan su papel en la situaci{\´o}n y c{\´o}mo se ven a s{\´i} mismas en funci{\´o}n de esas experiencias. El riesgo le da sentido al car{\´a}cter recio y atrevido que demanda asumir el rol de una cabrona, pero tambi{\´e}n expone la vulnerabilidad de la condici{\´o}n de las mujeres en un mundo violento. Tomar riesgos es otra manera de afirmarse como mujeres fuertes y poner distancia con las disposiciones de g{\´e}nero que les exigen ser d{\´o}ciles y pasivas. Tienen que demostrar lo que valen frente a un mundo dominado por hombres y el control de sus emociones juega un rol fundamental en lograr esto. Sin embargo, el reconocimiento del miedo y vulnerabilidad es, parad{\´o}jicamente, lo que las ayuda a sobrevivir. Detr{\´a}s de los discursos de fuerza y poder femenino, se revela la fragilidad de unas vidas sumergidas en un mundo donde la violencia y el machismo deja a las mujeres en el filo de la vida y de la muerte. Para el caso que nos compete, el vac{\´i}o institucional para garantizar seguridad a las mujeres en M{\´e}xico deja a estas mujeres absolutamente expuestas, y cobra sentido la adopci{\´o}n del discurso de la cabrona como estrategia de persistencia. Al investirse como cabronas, encuentran una manera de enfrentarse al mundo violento al que deciden pertenecer, aunque al final de cuentas, permanecen atrapadas en {\´e}l.}, language = {es} } @article{Ette2018, author = {Ette, Ottmar}, title = {Texto-isla y escritura archipi{\´e}lica}, series = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz ; International Review for Humboldtian Studies}, volume = {XVIII}, journal = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz ; International Review for Humboldtian Studies}, number = {35}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {1617-5239}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-419270}, pages = {13 -- 24}, year = {2018}, abstract = {Alexander von Humboldts Manuskript „Isle de Cube. Antilles en g{\´e}n{\´e}ral" l{\"a}sst sich als Titel f{\"u}r ein ganzes Text-Archipel begreifen. Es fasziniert durch seine radikal offene Strukturierung und liefert uns eine Vorstellung vom Schreib- wie vielleicht mehr noch vom Denkmodell des Kultur- und Naturforschers. Die politische und soziale Komplexit{\"a}t der karibischen Inselwelt erfassen seine Textminiaturen relational und viellogisch. Sie machen ihn - zusammen mit seinen kubanischen Karten und dem Essai politique sur l'{\^i}le de Cuba - zu einem bedeutenden kubanischen Schriftsteller des 19. Jahrhunderts.}, language = {es} } @phdthesis{SanchezGarcia2018, author = {S{\´a}nchez Garc{\´i}a, Mar{\´i}a Clemencia}, title = {El parlache como elemento evocador de la oralidad ficcional en la novela Rosario Tijeras, de Jorge Franco}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-415297}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {xxi, 283}, year = {2018}, abstract = {El objetivo de este trabajo es investigar c{\´o}mo se evoca la realidad del habla en la novela Rosario Tijeras, del colombiano Jorge Franco, y sus traducciones al alem{\´a}n y al ingl{\´e}s. En esta novela negra, el autor recurre a un lenguaje coloquial llamado parlache, t{\´i}pico de un sector socioecon{\´o}mico marginal de Medell{\´i}n, y cuya influencia se ha extendido a todos los {\´a}mbitos de la ciudad y del pa{\´i}s. El estudio se centrar{\´a} en la descripci{\´o}n de la variaci{\´o}n diat{\´o}pica y diastr{\´a}tica en la ficci{\´o}n; concretamente, de las expresiones t{\´i}picas del parlache. Con ello se pretende determinar la contribuci{\´o}n de ciertos recursos ling{\"u}{\´i}sticos t{\´i}picos de esta variedad del espa{\~n}ol a la construcci{\´o}n de un di{\´a}logo hablado veros{\´i}mil. Adem{\´a}s, se estudiar{\´a} c{\´o}mo se reexpresa este «colorido local» en la evocaci{\´o}n de la oralidad en las traducciones. Se intentar{\´a}n determinar, por tanto, las divergencias de traducci{\´o}n y profundizar en la descripci{\´o}n de la variaci{\´o}n ling{\"u}{\´i}stica (diat{\´o}pica y diastr{\´a}tica) en la traducci{\´o}n literaria.}, language = {es} } @misc{PaesslerAndressDuranCasasetal.2018, author = {P{\"a}ßler, Ulrich and Andress, Reinhard and Dur{\´a}n Casas, Vicente and Ette, Ottmar and H{\"u}lsenberg, Dagmar and Schmuck, Thomas and Sundermann, Werner}, title = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz}, series = {HIN : Alexander von Humboldt im Netz ; international review for Humboldtian studies}, volume = {XIX}, journal = {HIN : Alexander von Humboldt im Netz ; international review for Humboldtian studies}, number = {36}, editor = {Ette, Ottmar and Knobloch, Eberhard}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {2568-3543}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-410919}, pages = {109}, year = {2018}, abstract = {Inhalt: -Ulrich P{\"a}ßler: Die edition humboldt digital. Dokumente zur Neuausgabe der Ideen zu einer Geographie der Pflanzen (1825-1826) -Reinhard Andress: Eduard Dorsch and his unpublished poem on the occasion of Humboldt's 100th birthday -Vicente Dur{\´a}n Casas: Immanuel Kant, Alexander von Humboldt and the Tequendama Fall. Two Prussians linked by Geography -Ottmar Ette: Languages about Languages: Two Brothers and one Humboldtian Science -Dagmar H{\"u}lsenberg: Alexander von Humboldts Erl{\"a}uterungen zu {\"O}fen f{\"u}r die Herstellung von Keramik- und Glaserzeugnissen -Thomas Schmuck: Missgl{\"u}ckte Begegnung. Der kurze Briefwechsel zwischen Leopold von Buch und Goethe -Werner Sundermann: Alexander von Humboldt und das Persische}, language = {de} } @phdthesis{MondolLopez2017, author = {Mondol L{\´o}pez, Mijail}, title = {Historiograf{\´i}a literaria y Sociedad}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-406409}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {344}, year = {2017}, abstract = {Throughout all different socio-historical tensions undergone by the Latin American modernit(ies), the literary-historical production as well as the reflection on the topic - regional, national, supranational and/or continental - have been part of the critical and intellectual itinerary of very significant political and cultural projects, whose particular development allows the analysis of the socio-discursive dynamics fulfilled by the literary historiography in the search of a historical conscience and representation of the esthetic-literary processes. In present literary and cultural Central American literary studies, the academic thought on the development of the literary historiography has given place to some works whose main objects of study involve a significant corpus of national literature histories published mainly in the 20th century, between the forties and the eighties. Although these studies differ greatly from the vast academic production undertaken by the literary critics in the last two decades, the field of research of the literary historiography in Central America has made a theoretical-methodological effort, as of the eighties and until now, to analyze the local literary-historical productions. However, this effort was carried out more systematically in the last five years of the 20th century, within the Central American democratic transition and post-war context, when a national, supra national and transnational model of literary history was boosted. This gave place to the creation and launching of the project Hacia una Historia de las Literaturas Centroamericanas (HILCAS) at the beginning of the new millennium. Given the ideological relevance which the literary historiography has played in the process of the historical formation of the Hispano-American States, and whose philological tradition has also had an impact in the various Central American nation states, the emergence of this historiographic project marks an important rupture in relation with the national paradigms, and it is also manifested in a movement of transition and tension with regard to the new cultural, comparative and transareal dynamics, which seek to understand the geographical, transnational, medial and transdisciplinary movements within which the esthetic narrative processes and the idea and formation of a critical Central American subject gain shape. Taking this aspect into account, our study puts forward as its main hypothesis that the historiographic thought developed as a consequence of the project Hacia una Historia de las Literaturas Centroamericanas (HILCAS) constitutes a socio-discursive practice, which reflects the formation of a historic-literary conscience and of a critical intellectual subject, an emergence that takes place between the mid-nineties and the first decade of the 21st century. In this respect, and taking as a basis the general purpose of this investigation indicated before, the main justification for our object of study consists of making the Central American historiographic reflection visible as a part of the epistemological and cultural changes shown by the Latin American historiographic thought, and from which a new way of conceptualization of the space, the coexistence and the historic conscience emerge with regard to the esthetic-literary practices and processes. Based on the field and hypothesis stated before, the general purpose of this research is framed by the socio-discursive dimension fulfilled by the Latin American literary historiography, and it aims to analyze the Central American historical-literary thought developed between the second half of the nineties and the beginning of the first decade of the 21st century.}, language = {es} } @phdthesis{Garcia2017, author = {Garcia, Francisca}, title = {Mundos comunes}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-400582}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {270}, year = {2017}, abstract = {Vor dem Hintergrund unterschiedlicher Bewegungen und k{\"u}nstlerischer Dialoge in den siebziger und achtziger Jahren, stellt ihre Doktorarbeit den Begriff des „Lateinamerikanischen" auf dem Gebiet der Kunst und Kultur in Frage. {\"U}ber eine „sammelnde Reise" von Spuren, Zeichen und F{\"a}hrten durch europ{\"a}ische St{\"a}dte, analysiert die Arbeit die Begriffe Ort, Gemeinschaft und kulturelles Ged{\"a}chtnis, um eine neue Form des lateinamerikanischen Kontinents bilden zu k{\"o}nnen.}, language = {es} } @misc{PaesslerEtteHeydetal.2017, author = {P{\"a}ßler, Ulrich and Ette, Ottmar and Heyd, Thomas and Rapisarda, Cettina and Schwarz, Ingo and Stottmeister, Ulrich and Hoppe, G{\"u}nter}, title = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz}, series = {HIN : Alexander von Humboldt im Netz ; international review for Humboldtian studies}, volume = {XVIII}, journal = {HIN : Alexander von Humboldt im Netz ; international review for Humboldtian studies}, number = {35}, editor = {Ette, Ottmar and Knobloch, Eberhard}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {2568-3543}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-405028}, pages = {97}, year = {2017}, abstract = {Inhalt: -Ulrich P{\"a}ßler: Plantae des {\´E}tats-Unis Rediscovered Pages from Alexander von Humboldt's United States Diary -Ottmar Ette: Texto-isla y escritura archipi{\´e}lica: „Isle de Cube. Antilles en g{\´e}n{\´e}ral" de Alexander von Humboldt -Thomas Heyd: Alexander von Humboldt y la unidad de la naturaleza -Cettina Rapisarda: Lava memoriae deodati dolomieu Alexander von Humboldts Gesteinsstudien in Neapel -Ingo Schwarz: Fahndung nach geraubtem Gold und Silber - 1839 -Ulrich Stottmeister: Umweltgedanken zu Alexander von Humboldt -G{\"u}nter Hoppe: Ein Museumsdiebstahl vor 144 Jahren}, language = {de} } @article{Kraft2017, author = {Kraft, Tobias}, title = {Die Berliner "Edition Humboldt digital"}, series = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz ; International Review for Humboldtian Studies}, volume = {XVIII}, journal = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz ; International Review for Humboldtian Studies}, number = {34}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {1617-5239}, doi = {10.18443/256}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-395747}, pages = {3 -- 16}, year = {2017}, abstract = {Das Akademienvorhaben „Alexander von Humboldt auf Reisen - Wissenschaft aus der Bewegung" (AvH-R) hat Anfang 2015 mit einer projektierten Laufzeit von 18 Jahren seine Arbeit an der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften aufgenommen. Die Hauptaufgabe von AvH-R besteht in der vollst{\"a}ndigen Herausgabe der Humboldt'schen Manuskripte zum Themenkomplex Reisen an der Schnittstelle von Kultur- und Naturwissenschaften. Die Schriftenreihe des Akademienvorhabens AvH-R l{\"a}uft unter dem Titel Edition Humboldt und ist hybrid angelegt. Die Printedition der Tageb{\"u}cher - Edition Humboldt - ist als Lesefassung konzipiert. Die Edition Humboldt digital zielt auf eine m{\"o}glichst umfassende textorientierte Transkription und Kommentierung der Handschriften sowie auf eine intelligente Nutzung normdateibasierter Webdienste und Informationsangebote. Die ersten Ergebnisse wurden im Herbst 2016 der {\"O}ffentlichkeit unter avhr.bbaw.de pr{\"a}sentiert und werden hier zusammengefasst vorgestellt.}, language = {de} } @misc{KraftDrozdowskaBroeringLeitneretal.2017, author = {Kraft, Tobias and Drozdowska-Broering, Izabela and Leitner, Ulrike and Mikolajczyk, Aniela Maria and P{\"a}ßler, Ulrich and Schwarz, Ingo and Walravens, Hartmut and Werner, Petra}, title = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz}, series = {HIN : Alexander von Humboldt im Netz ; international review for Humboldtian studies}, volume = {XVIII}, journal = {HIN : Alexander von Humboldt im Netz ; international review for Humboldtian studies}, number = {34}, editor = {Ette, Ottmar and Knobloch, Eberhard}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {1617-5239}, doi = {10.18443/hinvol18iss342017}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-395914}, pages = {171}, year = {2017}, abstract = {Inhalt: - Tobias Kraft: Die Berliner Edition Humboldt digital - Izabela Drozdowska-Broering: Alexander von Humboldt und die polnische Wissenschafts- und Kulturwelt - Ulrike Leitner: Sobre r{\´i}os y canales - Aspectos geogr{\´a}ficos y cartogr{\´a}ficos en el legado de Humboldt - Aniela Maria Mikolajczyk: Alexander von Humboldts Manuskript Isle de Cube. Antilles en g{\´e}n{\´e}ral in der Biblioteka Jagiellońska als Vorstufe des Essai politique sur l'{\^i}le de Cuba - Ulrich P{\"a}ßler: A Political Economy of Nature: Alexander von Humboldt's Essay on the Fluctuations in the Supplies of Gold - Ingo Schwarz: "Any American will always be welcome to the study of Alexander von Humboldt". Ein Besucher aus den Vereinigten Staaten von Amerika bei Alexander von Humboldt 1836 - Hartmut Walravens: Zu den von A. v. Humboldt aus Rußland mitgebrachten B{\"u}chern - Petra Werner: Franz Julius Ferdinand Meyen: gef{\"o}rdert und fr{\"u}hvollendet. Zwischen Poesie und totem Zoo - Ingo Schwarz: Nachtrag zu HiN XVII, 33 (2016) - Ingo Schwarz: Bernd K{\"o}lbel: Geologe und Alexander-von-Humboldt-Forscher}, language = {de} } @article{Walravens2017, author = {Walravens, Hartmut}, title = {Zu den von A. v. Humboldt aus Rußland mitgebrachten B{\"u}chern}, series = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz ; International Review for Humboldtian Studies}, volume = {XVIII}, journal = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz ; International Review for Humboldtian Studies}, number = {34}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {1617-5239}, doi = {10.18443/246}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-395804}, pages = {96 -- 146}, year = {2017}, abstract = {Humboldt hat auf seiner Russlandreise 1829 eine Anzahl von B{\"u}chern und Schriften in mongolischer, kalm{\"u}kischer, armenischer, chinesischer, tibetischer und mandschurischer Sprache als Geschenk erhalten. Dar{\"u}ber hinaus hat er drei persische Handschriften k{\"a}uflich erworben. Das umfangreichste St{\"u}ck ist der chinesische Roman Geschichte der Drei Reiche. Humboldt hatte den Altphilologen und Kenner des Armenischen und Chinesischen, Carl Friedrich Neumann, gebeten, diese Titel zu katalogisieren. Als die Liste im Druck erschien (w{\"a}hrend Neumann sich auf einer Chinareise befand), f{\"u}hrten die Monita zu einer Gelehrtenfehde. Danach gerieten die B{\"u}cher, eine bunte Mischung, bald in Vergessenheit. Vorliegender Artikel gibt eine Liste auf Grund des heutigen Befundes in der Staatsbibliothek zu Berlin, f{\"u}r die der Sammler die B{\"u}cher von Anfang an bestimmt hatte, wie mehrere Beischriften belegen.}, language = {de} } @article{Mikolajczyk2017, author = {Mikolajczyk, Aniela Maria}, title = {Alexander von Humboldts Manuskript Isle de Cube}, series = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz ; International Review for Humboldtian Studies}, volume = {XVIII}, journal = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz ; International Review for Humboldtian Studies}, number = {34}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {1617-5239}, doi = {10.18443/248}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-395773}, pages = {58 -- 79}, year = {2017}, abstract = {Das von Alexander von Humboldt ab 1804 oder sp{\"a}ter verfasste Manuskript „Isle de Cube. Antilles en g{\´e}n{\´e}ral" wurde erst k{\"u}rzlich zum ersten Mal ver{\"o}ffentlicht. Es stellt die Grundlage f{\"u}r den Essai politique sur l'{\^i}le de Cuba (1826) dar, der als das „wichtigste liberale Manifest des 19. Jahrhunderts gegen die Sklaverei" gilt. Ziel der Untersuchung ist, die textgenetische inhaltliche und stilistische Entwicklung vom Manuskript zur Publikation ansatzweise nachverfolgen zu k{\"o}nnen, um R{\"u}ckschl{\"u}sse auf Humboldts Arbeitsweise und Strategien als Autor mit einem politischen Anliegen zu ziehen.}, language = {de} } @article{Leitner2017, author = {Leitner, Ulrike}, title = {Sobre r{\´i}os y canales}, series = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz ; International Review for Humboldtian Studies}, volume = {XVIII}, journal = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz ; International Review for Humboldtian Studies}, number = {34}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {1617-5239}, doi = {10.18443/251}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-395769}, pages = {29 -- 57}, year = {2017}, abstract = {Anhand von unpublizierten Beispielen aus dem Nachlass Humboldts soll ein wichtiger Aspekt seiner Reise vorgestellt werden: Nach seinen Messungen, berechnete er die Ergebnisse mit mathematischen Methoden, zeichnete Karten und verglich diese mit denen seiner Vorg{\"a}nger. Sp{\"a}ter publizierte er Karten von hoher Qualit{\"a}t und gab zur Vervollst{\"a}ndigung anderen Reisenden Ratschl{\"a}ge, um in Regionen zu messen, die er nicht selbst besucht hatte. Humboldts Nachlass widerspiegelt die Informationen von Reisenden, H{\"a}ndlern und Wissenschaftlern, die Humboldt benutzte. Mit der Unabh{\"a}ngigkeit wuchs das Interesse der lateinamerikanischen L{\"a}nder an einem Austausch mit Europa. Mit dem Kolumbianer Joaqu{\´i}n Acosta entwickelte sich ein gegenseitiger Austausch z. B. {\"u}ber die Region Choc{\´o}, die f{\"u}r den Bergbau von Gold und Platin, sowie f{\"u}r die interozeanische Verbindung von großem Interesse war.}, language = {es} } @article{DrozdowskaBroering2017, author = {Drozdowska-Broering, Izabela}, title = {Alexander von Humboldt und die polnische Wissenschafts- und Kulturwelt}, series = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz ; International Review for Humboldtian Studies}, volume = {XVIII}, journal = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz ; International Review for Humboldtian Studies}, number = {34}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {1617-5239}, doi = {10.18443/249}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-395750}, pages = {16 -- 28}, year = {2017}, abstract = {Alexander von Humboldt war in Polen bereits im ausgehenden 18. Jahrhundert ber{\"u}hmt geworden. Er reiste mehrmals nach Polen und unterhielt Kontakte zu polnischen oder polnischst{\"a}mmigen Wissenschaftlern. Aus den 30er und 40er Jahren stammen die meisten schriftlichen Belege, die von Beziehungen Humboldts zu solchen Pers{\"o}nlichkeiten wie Ludwik Zejszner, J{\´o}zef Waraszkiewicz oder Filip Neryusz Walter zeugen. Nicht nachweisbar ist heute daf{\"u}r Humboldts Kontakt zu Wincenty Pol sowie zu Ignacy Domeyko. Humboldt inspiriert nicht nur polnische Wissenschaftler, sondern auch f{\"u}hrende polnische Dichter der Romantik. Viele polnische Exilanten verdanken dem deutschen Gelehrten wertvolle Kontakte, Empfehlungsschreiben und Gesuche bei damaligen Machthabern.}, language = {de} } @article{Paessler2017, author = {P{\"a}ßler, Ulrich}, title = {A Political Economy of Nature}, series = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz ; International Review for Humboldtian Studies}, volume = {XVIII}, journal = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz ; International Review for Humboldtian Studies}, number = {34}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {1617-5239}, doi = {10.18443/252}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-395781}, pages = {80 -- 91}, year = {2017}, abstract = {In seinem Aufsatz „Ueber die Schwankungen der Goldproduktion mit R{\"u}cksicht auf staatswirthschaftliche Probleme" (1838) entfaltet Alexander von Humboldt auf wenigen Seiten eine Weltgeschichte des Edelmetallverkehrs von der Antike bis ins 19. Jahrhundert. Der vorliegende Artikel geht Humboldts {\"o}konomischem Denken als Teil seiner Forschungen zur Natur- und Menschheitsgeschichte nach. Er beginnt mit einem kurzen Abriss der von sp{\"a}tmerkantilistischen und fr{\"u}hliberalen Einfl{\"u}ssen gepr{\"a}gten Ausbildung Humboldts. Der Artikel diskutiert anschließend eine von Humboldt angefertigte Weltkarte sowie vier darauf bezogene Schaubilder, die historische und zeitgen{\"o}ssische statistische Daten zur graphischen Vision eines globalen Wirtschaftskreislaufs kombinieren. In einem weiteren Schritt geht der Artikel Humboldts Anwendung historischer und naturgeschichtlicher Forschungsmethoden auf dem Gebiet der politischen {\"O}konomie am Beispiel des Aufsatzes von 1838 nach. Den Schluss der Untersuchung bildet Humboldts Auseinandersetzung mit dem Edelmetall Platin, dessen begrenzte Verbreitung im Widerspruch zur Idee eines freien weltweiten Austauschs stand.}, language = {en} } @article{Schwarz2017, author = {Schwarz, Ingo}, title = {"Any American will always be welcome to the study of Alexander von Humboldt"}, series = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz ; International Review for Humboldtian Studies}, volume = {XVIII}, journal = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz ; International Review for Humboldtian Studies}, number = {34}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {1617-5239}, doi = {10.18443/250}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-395798}, pages = {92 -- 95}, year = {2017}, abstract = {Im Jahr 1836 traf der US-amerikanische Geistliche und Sammler historischer Dokumente William B. Sprague (1795-1876) w{\"a}hrend seines zweiten Europabesuches auch mit Alexander von Humboldt in Berlin zusammen. Im Verlaufe des Gespr{\"a}ches zeigte sich Humboldt mit den politischen Entwicklungen in den Vereinigten Staaten bestens vertraut. Er kritisierte das Sklavensystem, r{\"a}umte aber auch ein, dass er viele Aspekte der amerikanischen Demokratie bewunderte.}, language = {de} } @article{Schwarz2017, author = {Schwarz, Ingo}, title = {Bernd K{\"o}lbel: Geologe und Alexander-von-Humboldt-Forscher}, series = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz ; International Review for Humboldtian Studies}, volume = {XVIII}, journal = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz ; International Review for Humboldtian Studies}, number = {34}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {1617-5239}, doi = {10.18443/253}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-395836}, pages = {167 -- 170}, year = {2017}, abstract = {Nachruf mit Bibliographie.}, language = {de} } @article{Schwarz2017, author = {Schwarz, Ingo}, title = {Nachtrag zu HiN XVII, 33 (2016)}, series = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz ; International Review for Humboldtian Studies}, volume = {XVIII}, journal = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz ; International Review for Humboldtian Studies}, number = {34}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {1617-5239}, doi = {10.18443/255}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-395824}, pages = {166 -- 167}, year = {2017}, language = {de} } @article{Werner2017, author = {Werner, Petra}, title = {Franz Julius Ferdinand Meyen: gef{\"o}rdert und fr{\"u}hvollendet}, series = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz ; International Review for Humboldtian Studies}, volume = {XVIII}, journal = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz ; International Review for Humboldtian Studies}, number = {34}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {1617-5239}, doi = {10.18443/247}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-395819}, pages = {147 -- 164}, year = {2017}, abstract = {Franz Ferdinand Julius Meyen (1804-1840) ver{\"o}ffentlichte auf sehr vielen Gebieten der Biologie wichtige Arbeiten, vor allem in Botanik und Zoologie. Mit Unterst{\"u}tzung Alexander von Humboldts gelang es ihm, auf dem Forschungsschiff „Prinzess Louise" anzuheuern und als Schiffsarzt an einer mehrj{\"a}hrigen Weltreise teilzunehmen. Humboldt, der einige Regionen ebenfalls besucht und erforscht hatte, unterst{\"u}tzte seinen jungen Kollegen bei der Vorbereitung seiner Reise. Meyen ver{\"o}ffentlichte seine Reiseergebnisse bereits kurz nach seiner R{\"u}ckkehr, gef{\"o}rdert von Christian Gottfried Nees von Esenbeck (1776-1858), sowohl als zweiteiligen historischen Reisebericht als auch in sieben Einzelabhandlungen. Einige Ergebnisse, die er, schwerkrank, nicht selbst verwerten konnte, {\"u}bergab er noch bei Lebzeiten zur Bearbeitung an Spezialisten, andere wurden posthum von Mitgliedern der Leopoldina publiziert. Meyen brachte u. a. eine umfangreiche Sammlung an Vogelpr{\"a}paraten mit, zu denen auch das Erstbeschreibungsexemplar des von ihm so genannten Spheniscus humboldti (Trivialname: Humboldt-Pinguin) geh{\"o}rt.}, language = {de} } @misc{Rossbach2016, type = {Master Thesis}, author = {Roßbach, Naja Anja}, title = {Die Sprache in {\"U}berschriften und Zwischen{\"u}berschriften deutscher Tageszeitungen}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-101011}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {152}, year = {2016}, abstract = {Der deutsche Zeitungsmarkt ist von einem breiten Angebot {\"u}berregionaler Tageszeitungen gekennzeichnet, denen innerhalb der Bev{\"o}lkerung unterschiedliche politische Ausrichtungen zugeschrieben werden. Als konservatives Blatt gilt die „Frankfurter Allgemeine Zeitung" (F.A.Z.), wohingegen sich die „taz.die tageszeitung" (taz) durch eine linksalternative Orientierung auszeichnet. Ausgehend von diesem Unterschied untersucht die Arbeit die sprachliche Gestaltung der {\"U}berschriften, Unter- und Zwischenzeilen der F.A.Z. und der taz zu den Themen „Alternative f{\"u}r Deutschland" (AfD), „Nationalsozialistischer Untergrund" (NSU) und „Front National" (FN). Die qualitativ-quantitative Korpusuntersuchung fokussiert neben lexikalischen und syntaktischen auch sprachstilistische Faktoren, die eine Stellungnahme zu der Forschungsthese, dass mit der sprachlichen Formulierung der Haupt-, Unter- und Zwischenzeilen die politische Ausrichtung und ideologische Grundhaltung der Zeitungen deutlich wird, erlauben. Die Grundlage f{\"u}r die Analysen bildet ein konstruktivistischer Ansatz, der auf systemtheoretischen Annahmen beruht. Dadurch kann zum einen gezeigt werden, wie sich die Ergebnisse der sprachlichen Analysen mit den unterschiedlichen zugrunde liegenden Wirklichkeitskonstruktionen der Zeitungen verbinden lassen, zum anderen wird deutlich, dass sich die Formulierung der {\"U}berschriften auch auf die individuelle Realit{\"a}tskonstruktion der Rezipienten auswirkt. Die vergleichenden Auswertungen geben unterschiedlich gewichtete Hinweise auf die Einstellung der Kommunikatoren und best{\"a}tigen, dass die jeweiligen Perspektivierungen der Wirklichkeit sowie ideologischen Grundhaltungen der F.A.Z. und der taz bereits in der sprachlichen Gestaltung ihrer Titelkomplexe deutlich werden.}, language = {de} } @phdthesis{Persello2016, author = {Persello, Mara}, title = {Subcultures creating culture}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-104891}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {300}, year = {2016}, abstract = {The purpose of this work is to apply the methods of textual semiotics to subcultures, in particular to the little known glam subculture. Subcultures have been the main research field of the Birmingham Centre for Contemporary Cultural Studies, known for its interdisciplinary approach, and for its focus on the creative aspects of subculture. Hebdige, in particular, introduced many semiotic elements in his work, as the aberrant decoding after Eco and the cultural creativity via bricolage after L{\´e}vi-Strauss. His definition of subculture as symbolic resistance has been criticized by the following post-subcultural researchers for its abstractness and lack of cohesion. Semiotics eventually have been expelled from the set of tools used in sociology for the analysis of subcultures. Nowadays, the studies on subcultures have a strong ethnographic focus. Due to terminological proliferation and a descriptive approach, it is difficult to compare them on a common basis. Textual semiotics, through the concept of semiosphere developed by Lotman, allows to go back to the intuitions of Hebdige, organizing the semiotic elements already present in his work into a wider system of interpretation. The semiosphere offers a coherent theoretical horizon as a basis for further analysis, and a new methodological perspective focusing on the cultural. In this thesis for the first time the work of Lotman is applied to the study of a subculture.}, language = {it} } @phdthesis{PazSotoRiveros2016, author = {Paz Soto Riveros, Paulina}, title = {Mujeres de apocalipsis}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-90435}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {271}, year = {2016}, abstract = {Mujeres del Apocalipsis address new readings on gender in Colonial Latin-American Culture. The study is based on inquisition records of Beatas: pious woman, commonly accused of heretical behaviour. Women who gained freedom and a partial share of power through religion imaginary. A citical approach to the reading of her life and imageneries shows the apperance of a new concept of womanhood in the era.}, language = {es} } @phdthesis{OlivaresJara2016, author = {Olivares Jara, Ren{\´e}}, title = {Mito y Modernidad en la obra de Rosamel del Valle}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-357-2}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-86539}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {462}, year = {2016}, abstract = {La siguiente investigaci{\´o}n aborda la relaci{\´o}n entre mito y modernidad en la obra literaria (poemas, cuentos, novelas y cr{\´o}nicas) del autor chileno Rosamel del Valle (Curacav{\´i}, 1901 - Santiago de Chile, 1965). En sus distintos textos existe una tensi{\´o}n entre un proyecto po{\´e}tico basado en una visi{\´o}n m{\´i}tica del mundo y un contexto hist{\´o}rico que privilegia posturas m{\´a}s racionalistas, relegando lo po{\´e}tico y lo m{\´i}tico. Ya en el siglo XIX la modernidad y los fen{\´o}menos asociados de la modernizaci{\´o}n producen el desplazamiento de la poes{\´i}a como discurso y del poeta como persona a una situaci{\´o}n deficitaria dentro de la sociedad, lo que se extiende en el siglo XX. Debido a este conflicto Rosamel del Valle cuestiona en su obra los alcances de sus propios postulados, tanto est{\´e}ticos como vitales. Esto conlleva una vacilaci{\´o}n entre la reafirmaci{\´o}n de su proyecto po{\´e}tico-vital y la consciencia del fracaso. Es por esto que la obra del poeta chileno contiene un Lebenswissen, que concibe a la poes{\´i}a como una forma privilegiada de vida. Sin embargo, debido a las dificultades de las condiciones hist{\´o}ricas es posible entender este Lebenswissen tambi{\´e}n como un {\"U}berLebenswissen (Ette). En la primera parte del texto se estudia la concepci{\´o}n m{\´i}tica de la poes{\´i}a de del Valle y se analiza los distintos niveles en los que aparece el mito en su obra literaria: como pensamiento, como lenguaje y como narraci{\´o}n tradicional. La identificaci{\´o}n de la poes{\´i}a como mito muestra las principales caracter{\´i}sticas de la po{\´e}tica de del Valle: una concepci{\´o}n ontol{\´o}gica que diferencia entre una dimensi{\´o}n visible y otra invisible de la realidad; la tendencia m{\´i}stica de la poes{\´i}a; una concepci{\´o}n c{\´i}clica del tiempo que funda una relaci{\´o}n con los discursos de la memoria y de la muerte, as{\´i} como la idea de un pasado ut{\´o}pico que por medio de la poes{\´i}a podr{\´i}a revivir en el presente; adem{\´a}s de la figura de la mujer c{\´o}mo s{\´i}mbolo del amor y de la poes{\´i}a. En la segunda parte se investiga la relaci{\´o}n y las consecuencias de esta "poes{\´i}a m{\´i}tica" en el contexto de la modernidad. Se aborda especialmente el efecto en la po{\´e}tica de Rosamel del Valle de la Entzauberung der Welt (Weber), como experiencia espec{\´i}fica de la {\´e}poca. Para esto se destaca ante todo sus impresiones sobre Nueva York. Esta ciudad en la que vivi{\´o} y trabaj{\´o} entre 1946 y 1963, se transforma en sus textos en un lugar en el que ser{\´i}a posible el "habitar po{\´e}tico del hombre" en la modernidad.}, language = {es} } @misc{Hennemann2016, author = {Hennemann, Anja}, title = {A cognitive-constructionist approach to Spanish creo {\O} and creo yo '[I] think'}, series = {Postprints der Universit{\"a}t Potsdam : Philosophische Reihe}, journal = {Postprints der Universit{\"a}t Potsdam : Philosophische Reihe}, number = {121}, issn = {1866-8380}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-397485}, pages = {26}, year = {2016}, abstract = {The present study approaches the Spanish postposed constructions creo {\O} and creo yo '[p], [I] think' from a cognitive-constructionist perspective. It is argued that both constructions are to be distinguished from one another because creo {\O} has a subjective function, while in creo yo, it is the intersubjective dimension that is particularly prominent. The present investigation takes both a qualitative and a quantitative perspective. With regard to the latter, the problem of quantitative representativity is addressed. The discussion posed the question of how empirical research can feed back into theory, more precisely, into the framework of Cognitive Construction Grammar. The data to be analyzed here are retrieved from the corpora Corpus de Referencia del Espa{\~n}ol Actual and Corpus del Espa{\~n}ol.}, language = {en} } @misc{Hassler2016, author = {Haßler, Gerda}, title = {Roelcke, Thorsten, Franz{\"o}sisch in Barock und Aufkl{\"a}rung. Studien zum Sprachdenken im Deutschland des 17. und 18. Jahrhunderts / [rezensiert von] Gerda Haßler}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-397811}, pages = {8}, year = {2016}, abstract = {Rezensiertes Werk Roelcke, Thorsten: Franz{\"o}sisch in Barock und Aufkl{\"a}rung. Studien zum Sprachdenken im Deutschland des 17. und 18. Jahrhunderts - Frankfurt am Main, Klostermann, 2014, 258 S. - (Analecta Romanica, 82)}, language = {de} } @article{ReichRoussanova2016, author = {Reich, Karin and Roussanova, Elena}, title = {Der Briefwechsel zwischen Karl Kreil und Alexander von Humboldt, ein wichtiger Beitrag zur Geschichte des Erdmagnetismus}, series = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz ; International Review for Humboldtian Studies}, volume = {XVII}, journal = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz ; International Review for Humboldtian Studies}, number = {33}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {1617-5239}, doi = {10.18443/245}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-98904}, pages = {52 -- 73}, year = {2016}, abstract = {The correspondence between Alexander von Humboldt und Karl Kreil was voluminous, it concerned earth magnetism. But only one letter has survived. This letter was written by Kreil on September 3, 1836; one day later Kreil wrote a letter to Carl Friedrich Gauss with nearly the same contents, some sentences are even literally corresponding. Four letters from Kreil to Humboldt were published in the „Annalen der Physik und Chemie". Some letters were mentioned in the biographical literature dealing with Kreil. These letters show, that the correspondence covered at least the period until 1851 and give information about the intensive relationship between the two scientists. A further interesting source is the library of Humboldt which unfortunately has not survived. The catalogue mentions nine works of Kreil some of them where annotated by Humboldt. This makes it plausible that the contacts even lasted until 1856.}, language = {de} } @article{GomezGutierrez2016, author = {G{\´o}mez Guti{\´e}rrez, Alberto}, title = {Alexander von Humboldt y la cooperaci{\´o}n transcontinental en la Geograf{\´i}a de las plantas}, series = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz ; International Review for Humboldtian Studies}, volume = {XVII}, journal = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz ; International Review for Humboldtian Studies}, number = {33}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {1617-5239}, doi = {10.18443/238}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-98893}, pages = {24 -- 51}, year = {2016}, abstract = {El Ensayo sobre la geograf{\´i}a de las plantas de Alexander von Humboldt ha trascendido como una de sus principales propuestas cient{\´i}ficas, fundamento de lo que se conoce hoy como "biogeograf{\´i}a". El origen de este concepto es difuso hasta el momento de la publicaci{\´o}n simult{\´a}nea de su obra en Par{\´i}s y en T{\"u}bingen, en 1807. El presente art{\´i}culo propone contrastar la primera versi{\´o}n manuscrita de este ensayo, elaborada en 1803 en Guayaquil y luego le{\´i}da en 1805 en el Institut National de Paris, con la obra contempor{\´a}nea del neogranadino Francisco Jos{\´e} de Caldas, con quien convivi{\´o} en Quito en el primer semestre de 1802.}, language = {es} } @article{Stoeger2016, author = {St{\"o}ger, Alexander}, title = {Experiment und Wissensvermittlung}, series = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz ; International Review for Humboldtian Studies}, volume = {XVII}, journal = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz ; International Review for Humboldtian Studies}, number = {33}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {1617-5239}, doi = {10.18443/230}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-98924}, pages = {74 -- 84}, year = {2016}, abstract = {Alexander von Humboldt hat sich in jungen Jahren mit galvanischen Experimenten besch{\"a}ftigt und die Resultate in einem umfassenden, zweib{\"a}ndigen Werk publiziert. Dabei zeigte er nicht nur, dass er als Experimentator und Teil der wissenschaftlichen Gemeinschaft f{\"a}hig war, sich mit einem so neuen und komplexen Ph{\"a}nomen zu besch{\"a}ftigen. Es l{\"a}sst sich auch erkennen, dass er bereits in dieser fr{\"u}hen Schrift versuchte, das umfangreiche Wissen dem Leser zug{\"a}nglich zu machen. Der Artikel betrachtet Humboldts Galvanismusschrift Versuche {\"u}ber die gereizte Muskel- und Nervenfaser (1797-1798) und untersucht einige Elemente wie Anh{\"a}nge und Schreibstil, die Humboldt nutzte, um die umfangreichen Informationen zu ordnen und dem Leser so neben den Big Data seiner Erkenntnisse auch passende Suchfunktionen zur Verf{\"u}gung zu stellen, die eine gezielte Nutzung {\"u}berhaupt erm{\"o}glichen.}, language = {de} } @article{Drews2016, author = {Drews, Julian}, title = {{\´E}criture (auto)biographique dans l'Examen critique d'Alexandre de Humboldt}, series = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz ; International Review for Humboldtian Studies}, volume = {XVII}, journal = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz ; International Review for Humboldtian Studies}, number = {33}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {1617-5239}, doi = {10.18443/240}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-98889}, pages = {10 -- 21}, year = {2016}, abstract = {Der Bezug auf Kolumbus ist ein Gemeinplatz der Humboldtbiographik. Humboldt selbst betont ihn besonders in seinem Examen critique, wo er eine autobiographische Dimension gewinnt. Der Beitrag geht aus literaturwissenschaftlicher Perspektive dem Material und den Formen der Inszenierung nach, mit denen ein Leben {\"u}ber ein anderes dargestellt wird.}, language = {fr} } @article{HerneckSchwarz2016, author = {Herneck, Friedrich and Schwarz, Ingo}, title = {Friedrich Herneck: Hegel und Alexander von Humboldt}, series = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz ; International Review for Humboldtian Studies}, volume = {XVII}, journal = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz ; International Review for Humboldtian Studies}, number = {33}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {1617-5239}, doi = {10.18443/239}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-98939}, pages = {85 -- 92}, year = {2016}, language = {de} } @article{Andress2016, author = {Andress, Reinhard}, title = {Ein unver{\"o}ffentlichter Brief Alexander von Humboldts an den Buchh{\"a}ndler Jean-Georges Treuttel}, series = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz ; International Review for Humboldtian Studies}, volume = {XVII}, journal = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz ; International Review for Humboldtian Studies}, number = {33}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {1617-5239}, doi = {10.18443/228}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-98871}, pages = {5 -- 11}, year = {2016}, abstract = {In der Lilly Library der Indiana University befindet sich ein kurzer unver{\"o}ffentlichter Brief Alexander von Humboldts an den Buchh{\"a}ndler und Autor Jean-Georges Treuttel. Dieser Artikel unternimmt den Versuch, den historisch-bibliographischen Kontext des Briefes herzustellen und ihn in Humboldts wissenschaftliches Schaffen einzuordnen.}, language = {de} } @article{Rott2016, author = {Rott, B{\"a}rbel}, title = {Alexander von Humboldt brachte Guano nach Europa - mit ungeahnten globalen Folgen}, series = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz ; International Review for Humboldtian Studies}, volume = {XVII}, journal = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz ; International Review for Humboldtian Studies}, number = {32}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {1617-5239}, doi = {10.18443/234}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-90802}, pages = {84 -- 111}, year = {2016}, abstract = {Die vorliegende Abhandlung besch{\"a}ftigt sich mit einem bisher wenig beachteten Aspekt von Humboldts Amerikanischer Reise (1799─1804). W{\"a}hrend seine Studien der Pflanzen- und Tierwelt bis heute große Aufmerksamkeit genießen, wird Humboldts Beitrag zu der Entwicklung der modernen Landwirtschaft wenig beachtet. W{\"a}hrend seines Aufenthalts in Lima erhielt er Proben von Guano, Vogelmist von den Chincha-Inseln vor der peruanischen K{\"u}ste. Einige Proben, die er von dieser Reise zur{\"u}ckbrachte, wurden von Wissenschaftlern in Frankreich und Deutschland untersucht. Die Analysenergebnisse zeigten außerordentlich hohe Gehalte an Pflanzenn{\"a}hrstoffen, insbesondere Stickstoff und Phosphor. In den folgenden Jahrzehnten wurde Guano zu einem bedeutsamen D{\"u}ngemittel und Ausl{\"o}ser eines Booms in Europa und Peru. Die Auswirkungen dieser Entwicklung sind bis heute sichtbar und werden hier unter besonderer Beachtung von Phosphor beschrieben.}, language = {de} } @article{Ette2016, author = {Ette, Ottmar}, title = {Naturaleza y cultura}, series = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz ; International Review for Humboldtian Studies}, volume = {XVII}, journal = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz ; International Review for Humboldtian Studies}, number = {32}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {1617-5239}, doi = {10.18443/235}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-90773}, pages = {29 -- 51}, year = {2016}, abstract = {El presente trabajo gira en torno al inexpugnable v{\´i}nculo entre naturaleza y cultura y la 'no naturalidad' de la primera, producto de las milenarias intervenciones del hombre, subsumido bajo el t{\´e}rmino del 'antropoceno'. Los fil{\´o}sofos franceses Bruno Latour y Philippe Descola supieron destacar, aunque por caminos diferentes, la importancia de este nexo para asegurar la supervivencia del hombre; Bruno Latour centra sus reflexiones en la pol{\´i}tica de la naturaleza y Philippe Descola destaca el car{\´a}cter ecol{\´o}gico de la naturaleza y la cultura. Sin embargo, ambos dejan de lado las literaturas del mundo y su capacidad de atesorar los diversos dise{\~n}os del saber convivir entre hombre y naturaleza y las nociones de sustentabilidad. Descuella adem{\´a}s la inspiraci{\´o}n que Descola encuentra en la figura del gran erudito Alexander von Humboldt, quien en el siglo XIX ya daba fe de la relaci{\´o}n inextricable entre naturaleza y cultura en innumerables testimonios, entre otros, el Chimborazo que, como cuadro global es representativo para entender que la naturaleza desde siempre ha sido cultura y la cultura es inimaginble sin la naturaleza.}, language = {es} } @article{Schmuck2016, author = {Schmuck, Thomas}, title = {Humboldt in Goethes Bibliothek}, series = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz ; International Review for Humboldtian Studies}, volume = {XVII}, journal = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz ; International Review for Humboldtian Studies}, number = {32}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {1617-5239}, doi = {10.18443/236}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-90793}, pages = {65 -- 83}, year = {2016}, abstract = {In Goethes privater Bibliothek im Goethehaus in Weimar ist Alexander von Humboldt mehrfach vertreten: durch pers{\"o}nlich {\"u}bersandte B{\"u}cher, durch Brosch{\"u}ren und Grafiken. Einige dieser Publikationen Humboldts tragen handschriftliche Widmungen. Die Anmerkungen Goethes, seine Bearbeitungsspuren, die Bemerkungen im Tagebuch und nicht zuletzt der Briefwechsel geben Aufschluss {\"u}ber eine komplizierte Beziehung, die von Wohlwollen und von wissenschaftlichem Interesse an der Arbeit des anderen gepr{\"a}gt war, im Alter aber, insbesondere bei Humboldt, sp{\"u}rbar distanzierter wurde. Erstmals werden in diesem Beitrag alle handschriftlichen Widmungen Humboldts an Goethe abgebildet und die Publikationen Humboldts in Goethes Bibliothek in einen wissenschaftshistorischen und lebensgeschichtlichen Kontext gestellt.}, language = {de} } @article{PuigSamperGarrido2016, author = {Puig-Samper, Miguel {\´A}ngel and Garrido, Elisa}, title = {The presentation of the results of Alexander von Humboldt's voyage to Carlos IV}, series = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz ; International Review for Humboldtian Studies}, volume = {XVII}, journal = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz ; International Review for Humboldtian Studies}, number = {32}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {1617-5239}, doi = {10.18443/227}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-90788}, pages = {52 -- 64}, year = {2016}, abstract = {Ever since our first research into Alexander von Humboldt's stay in Spain, the absence of an ensuing relationship between the wise Prussian and the Spanish Crown and Authorities had always surprised us. On starting new research, we found that indeed he sent his first work to Carlos IV from Rome accompanied by a letter of gratitude for the protection he had received during his American trip and submission to the Spanish Crown, which we now present. This first literary fruit of his voyage, which Alexander von Humboldt alluded to in the letter is the first instalment of his work Plantes {\´E}quinoxiales, Recueillies au Mexique, dans l'ile de Cuba, dans les provinces de Caracas, de Cumana etc., published in Paris in 1805.}, language = {en} } @article{Andress2016, author = {Andress, Reinhard}, title = {Eine Bitte an Thomas Jefferson um Tabaksamen und Tabak}, series = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz ; International Review for Humboldtian Studies}, volume = {XVII}, journal = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz ; International Review for Humboldtian Studies}, number = {32}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {1617-5239}, doi = {10.18443/229}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-90761}, pages = {18 -- 28}, year = {2016}, abstract = {Dieser Beitrag behandelt einen bisher unver{\"o}ffentlichen Brief Alexander von Humboldts an Thomas Jefferson. Der Brief bietet uns einen aufschlussreichen Einblick in die pers{\"o}nlichen, politischen und wissenschaftlichen Netzwerke Humboldts und schließt eine L{\"u}cke in der Humboldt-Jefferson-Korrespondenz.}, language = {de} } @article{Schwarz2016, author = {Schwarz, Ingo}, title = {Opfer f{\"u}r die Wissenschaften „in dem Drange wichtiger {\"o}ffentlicher Begebenheiten"}, series = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz ; International Review for Humboldtian Studies}, volume = {XVII}, journal = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz ; International Review for Humboldtian Studies}, number = {32}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {1617-5239}, doi = {10.18443/231}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-90750}, pages = {5 -- 17}, year = {2016}, language = {de} } @misc{SchwarzAndressEtteetal.2016, author = {Schwarz, Ingo and Andress, Reinhard and Ette, Ottmar and Puig-Samper, Miguel {\´A}ngel and Garrido, Elisa and Schmuck, Thomas and Rott, B{\"a}rbel}, title = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz}, series = {HIN : Alexander von Humboldt im Netz ; international review for Humboldtian studies}, volume = {XVII}, journal = {HIN : Alexander von Humboldt im Netz ; international review for Humboldtian studies}, number = {32}, editor = {Ette, Ottmar and Knobloch, Eberhard}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {1617-5239}, doi = {10.18443/hinvol17iss322016}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-90812}, pages = {109}, year = {2016}, abstract = {Ingo Schwarz: Opfer f{\"u}r die Wissenschaften „in dem Drange wichtiger {\"o}ffentlicher Begebenheiten" Briefe von Alexander von Humboldt an Friedrich Wilhelm III., 1806 Reinhard Andress: Eine Bitte an Thomas Jefferson um Tabaksamen und Tabak: ein unver{\"o}ffentlichter Brief Alexander von Humboldts Ottmar Ette: Naturaleza y cultura: perspectivas cient{\´i}fico-vitales de la ciencia de Humboldt Miguel {\´A}ngel Puig-Samper, Elisa Garrido: The presentation of the results of Alexander von Humboldt's voyage to Carlos IV Thomas Schmuck: Humboldt in Goethes Bibliothek B{\"a}rbel Rott: Alexander von Humboldt brachte Guano nach Europa - mit ungeahnten globalen Folgen}, language = {de} } @misc{AndressDrewsGomezGutierrezetal.2016, author = {Andress, Reinhard and Drews, Julian and G{\´o}mez Guti{\´e}rrez, Alberto and Reich, Karin and Roussanova, Elena and St{\"o}ger, Alexander and Herneck, Friedrich and Schwarz, Ingo}, title = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz}, series = {HIN : Alexander von Humboldt im Netz ; international review for Humboldtian studies}, volume = {XVII}, journal = {HIN : Alexander von Humboldt im Netz ; international review for Humboldtian studies}, number = {33}, editor = {Ette, Ottmar and Knobloch, Eberhard}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {1617-5239}, doi = {0.18443/hinvol17iss332016}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-98944}, pages = {90}, year = {2016}, abstract = {Inhalt - Reinhard Andress: Ein unver{\"o}ffentlichter Brief Alexander von Humboldts an den Buchh{\"a}ndler Jean-Georges Treuttel - Julian Drews: {\´E}criture (auto)biographique dans l'Examen critique d'Alexandre de Humboldt - Alberto G{\´o}mez Guti{\´e}rrez: Alexander von Humboldt y la cooperaci{\´o}n transcontinental en la Geograf{\´i}a de las plantas: una nueva apreciaci{\´o}n de la obra fitogeogr{\´a}fica de Francisco Jos{\´e} de Caldas - Karin Reich und Elena Roussanova: Der Briefwechsel zwischen Karl Kreil und Alexander von Humboldt, ein wichtiger Beitrag zur Geschichte des Erdmagnetismus - Alexander St{\"o}ger: Experiment und Wissensvermittlung. Alexander von Humboldts Darstellungsmethoden in seinen Versuchen {\"u}ber die gereizte Muskel- und Nervenfaser - Friedrich Herneck und Ingo Schwarz: Friedrich Herneck: Hegel und Alexander von Humboldt}, language = {de} } @masterthesis{Schulze2015, type = {Bachelor Thesis}, author = {Schulze, Carsta}, title = {Der Gebrauch des Perfekts im Spanischen und Deutschen}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-394850}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {58}, year = {2015}, abstract = {In dieser Bachelorarbeit werden die Bedeutung und die Gebrauchsweisen des Vergangenheitstempus Perfekt in der deutschen und spanischen Sprache kontrastiv untersucht. Aufgrund des Zusammenwirkens der funktional-semantischen Kategorien Temporalit{\"a}t, Aspektualit{\"a}t und Modalit{\"a}t wird der Perfektgebrauch hinsichtlich dieser Kategorien analysiert. Es wird angenommen, dass sich das Perfekt im Spanischen und Deutschen nicht nur in Bezug auf seine temporalen und aspektuellen Werte, sondern auch hinsichtlich seiner modal-evidentiellen Werte und Ausdrucksweisen unterscheidet. Ziel dieses Beitrags ist es, die spezifischen temporalen und aspektuellen Bedeutungen dieses Vergangenheitstempus in der jeweiligen Sprache herauszustellen, kontrastiv zu betrachten und zu zeigen, inwiefern Perfektformen als Evidentialit{\"a}tsmarker fungieren k{\"o}nnen. Der modal-evidentiellen Bedeutung des Perfekts kommt in dieser Arbeit eine zentrale Rolle zu, da insbesondere hinsichtlich der deutschen Perfekt-Konstruktionen noch wenige Forschungsans{\"a}tze vorliegen. Die modalen und evidentiellen Bedeutungen des Perfekts werden in beiden Sprachen in der Schriftsprache unter Einbezug der Erkenntnisse der RAE (2009), Wachtmeister-Berm{\´u}dez (2005) und Diewald (2011) diskutiert und anhand von Beispielen aus spanischen und deutschen Pressetexten des CREA sowie der Zeit Online und S{\"u}ddeutsche Zeitung belegt. Als Ergebnis dieser Untersuchung l{\"a}sst sich feststellen, dass das Perfekt in beiden Sprachen als Evidentialit{\"a}tsmarker dienen und verschiedene Arten von Evidenz markieren kann. Die Relevanz der kontrastiven Betrachtung kommt in zwei signifikanten Forschungsbereichen zum Tragen: zum Einen bei der {\"U}bersetzung, da die temporalen, aspektuellen und modal-evidentiellen Werte des Perfekts in der jeweiligen Sprache beachtet werden m{\"u}ssen und zum Anderen in der Fremdsprachendidaktik, da das Perfekt verschiedene Stellenwerte in den einzelnen Verbalsystemen einnimmt.}, language = {de} } @misc{Erdmann2015, author = {Erdmann, Julius}, title = {Semiotics of Pictorial Signs on Social Networking Sites}, series = {Postprints der Universit{\"a}t Potsdam : Philosophische Reihe}, journal = {Postprints der Universit{\"a}t Potsdam : Philosophische Reihe}, number = {118}, issn = {1866-8380}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-96484}, pages = {16}, year = {2015}, abstract = {The paper aims at considering characteristics from one field of contemporary visual studies that has for a long time been neglected in academic research: Pictorial signs on Social Network Sites (SNS) are an outstanding class of semiotic resources that is greatly shaped by processes of technological and collective sign production and distribution. A brief examination of the scholarly research on the pragmatics and semiotics of pictorial signs on SNS shows that the heterogeneity of visual signs is often neglected and that it mostly concentrates on one aspect of these pictorial signs: their technological production or their purpose for individual self-disclosure. The paper therefore considers the semiosis of pictorial signs on SNS in a holistic perspective as one the one hand produced by individual and collective meaning making as well as on the other hand a product of technological framing. It therefore develops a techno-semiotic pragmatic account that takes into consideration both processes. Starting from a prominent class of pictorial signs on SNS during Tunisian Revolution, the Tunisian Flag graphics, the paper than shows that communicative and social interaction functions on the graphic interface of SNS ('like'-function, sharing and commenting option) are not only directly inscribed into the pictorial frame, but also greatly influence the reading of a pictorial sign. The location of images on the SNS' interface has an impact on its meaning and on the social functions of a pictorial sign, as profile pictures are directly linked to the online identity of the user. Through technological sign processing, the polysemy of the image is reduced. We therefore consider the images on the one hand as individual self-narratives and on the other as instances of SNS' visual culture that brings out dominant visual codes but also allows social and political movements to spread.}, language = {de} } @article{HennemannSchlaak2015, author = {Hennemann, Anja and Schlaak, Claudia}, title = {As{\´i} que als Diskursmarker}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-75412}, pages = {17}, year = {2015}, abstract = {The present paper discusses Spanish as{\´i} que ('so that') as a discourse marker by means of data that are retrieved from the Corpus del Espa{\~n}ol. The synchronic study has both a quantitative and a qualitative side. From a quantitative perspective the use of as{\´i} que as a discourse marker is compared with its use as a conjunction. It is shown that as{\´i} que as a conjunction is far more frequent. The qualitative analysis focuses on the different procedural meanings of as{\´i} que: it can be used to introduce a summary, a consequence or an inference, and, on behalf of the interlocutor, even a question. The study furthermore reveals that as{\´i} que as a discourse marker can well be analysed in terms of adfunctionalization / capitalization, i.e. when an already existing means of expression becomes exploited for wider purposes. In this context, the notions of grammaticalization, lexicalization and pragmaticalization are also briefly discussed.}, language = {de} } @misc{Anisch2015, type = {Master Thesis}, author = {Anisch, Michael}, title = {Nach dem Lebensbruch}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-400992}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {131}, year = {2015}, abstract = {Im Kontext der algerischen Unabh{\"a}ngigkeit verließen die meisten franz{\"o}sisch-j{\"u}dischen Staatsb{\"u}rger/innen die vormalige Kolonie in Nordafrika. Der seinerseits algerischst{\"a}mmige, j{\"u}dische, franz{\"o}sische Historiker Benjamin Stora sieht in dieser {\"U}bersiedlung das letzte von drei Exilen, in die sich die algerisch-j{\"u}dische Bev{\"o}lkerung w{\"a}hrend der 130-j{\"a}hrigen Kolonialzeit begeben habe. Ausgehend davon werden in dieser Arbeit drei Romane j{\"u}discher Schriftsteller/innen algerischer Herkunft pr{\"a}sentiert, in denen die Thematik des Heimatverlusts bzw. des Exils behandelt wird, und zwar: Gil Ben Aychs Le livre d'{\´E}toile, Annie Cohens Le marabout de Blida und Rolland Doukhans Berechit. Neben den Thesen Storas bilden im {\"U}brigen die von Jacques Derrida bzw. H{\´e}l{\`e}ne Cixous gepr{\"a}gten Begriffe nostalg{\´e}rie und alg{\´e}riance den gedanklichen Ausgangspunkt f{\"u}r die Untersuchungen. Im ersten theoretischen Unterkapitel wird anhand verschiedener Definitionen und Sichtweisen des Begriffs Exil - u.a. von Elisabeth Bronfen, Edward Said, Hannah Arendt, Jean Am{\´e}ry, Andr{\´e} Aciman - dessen Vielschichtigkeit er{\"o}rtert. Daran anschließend wird ein Exilbegriff f{\"u}r die vorliegende Arbeit bestimmt, der einen erzwungenen oder freiwilligen, physischen oder mentalen Ortswechsel als Ausgangspunkt hat und seinerseits im Kontrast zu einer Heimat steht, welche als physisch-geografischer oder als ideell-abstrakter Raum gesehen werden kann. Im zweiten Theoriekapitel werden, basierend auf der Annahme, dass das Exil-Motiv eine wichtige Rolle im kollektiven Ged{\"a}chtnis des Judentums spielt, drei Topoi herausgearbeitet, die sowohl von j{\"u}dischen als auch von nichtj{\"u}dischen Denker/innen, Literat/innen und Historiker/innen aufgenommen und weiterverarbeitet wurden, und zwar: die biblische Hiobsgeschichte, das Motiv der Wurzellosigkeit bzw. des „Ewigen" oder „Wandernden Juden", der Topos vom „Volk des Buches". Anhand der Thesen Storas wird schließlich in einem dritten Theorieteil die Geschichte des algerischen Judentums in K{\"u}rze dargestellt. Auf dieser theoretischen Grundlage werden im analytischen Teil der Arbeit die drei Romane untersucht. Dabei zeigen sich in allen drei Werken verschiedene Exilformen: das geographische, das soziale und das innere Exil, die einander in der Situation der Protagonist/innen {\"u}berlagern. Außerdem werden Strategien im Umgang mit der Exilsituation deutlich, die mit der j{\"u}dischen Tradition und Herkunft der Figuren in Verbindung zu bringen sind. Dazu z{\"a}hlen j{\"u}dische Rituale des Alltags, die Suche nach Halt im Glauben, das Thema der Wurzellosigkeit im Kontrast zu Sesshaftigkeit, das Finden von Heimat im Schreiben und die j{\"u}dische Tradition der Textauslegung. Dazu wird jeder der Romane mit einem der drei pr{\"a}sentierten Bilder in Verbindung gebracht.}, language = {de} } @phdthesis{TabaresJimenez2015, author = {Tabares Jim{\´e}nez, Adri{\´a}n de Jes{\´u}s}, title = {Palabras de fundadores, forasteros y cachacos}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-85630}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {227}, year = {2015}, abstract = {Die vorliegende Dissertation analysiert die Mentalit{\"a}ten der b{\"u}rgerlichen Bewohner Bogotas 19. Jahrhundert. Einblicke in die Fremd- und Eigenperspektiven der Bogotaner werden durch die Analyse von Reiseliteratur gewonnen. Methodologisch st{\"u}tzt sich die Arbeit auf den Vergleich zwischen europ{\"a}ischen Reiseberichten aus dem 19. Jh., Chroniken aus dem 16. Jh. sowie zwei kolumbianische Romane aus dem fr{\"u}hen 20.. Jh. Die Texte werden historiographisch behandelt; obwohl sie unterschiedlichen literarischen Genres angeh{\"o}ren, weisen sie einen gemeinsamen autobiographischen Charakter auf. Aus den Erfahrungen und Gedanken der Reisenden werden v.a. die Auswirkungen der geographischen und sozialen Isolation thematisiert, sowie die Einfl{\"u}sse von politischen und religi{\"o}sen Diskursen auf die Bildung von b{\"u}rgerlichem Gedankengut.}, language = {es} } @article{Honigmann2015, author = {Honigmann, Peter}, title = {Alexander von Humboldts Journale seiner russisch-sibirischen Reise 1829}, series = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz ; International Review for Humboldtian Studies}, volume = {XV}, journal = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz ; International Review for Humboldtian Studies}, number = {28}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {1617-5239}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-84080}, pages = {68 -- 77}, year = {2015}, language = {de} } @article{OPUS4-8410, title = {{\"U}ber die Autoren}, series = {HIN : Alexander von Humboldt im Netz ; international review for Humboldtian studies}, volume = {XV}, journal = {HIN : Alexander von Humboldt im Netz ; international review for Humboldtian studies}, number = {28}, editor = {Ette, Ottmar and Knobloch, Eberhard}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {1617-5239}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-84109}, pages = {78 -- 79}, year = {2015}, language = {de} } @article{Ette2015, author = {Ette, Ottmar}, title = {Icono-graf{\´i}a, cali-graf{\´i}a, auto-graf{\´i}a}, series = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz ; International Review for Humboldtian Studies}, volume = {XVI}, journal = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz ; International Review for Humboldtian Studies}, number = {30}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {1617-5239}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-86938}, pages = {29 -- 53}, year = {2015}, abstract = {In Gem{\"a}lden, die den sp{\"a}ten Alexander von Humboldt zeigen, finden sich bildlich verdichtete Zeichen seines wissenschaftlichen Lebens. So erinnert das Bild des von Humboldt nicht ganz bestiegenen Chimborazo an die epistemische Funktion des Unabgeschlossenen in seiner Arbeit, w{\"a}hrend Karte, Globus und die charakteristische K{\"o}rperhaltung auf die zentrale Bedeutung der Bewegung und auf das „Schreiben im Angesicht der Dinge" verweisen. Auff{\"a}llig ist die Pr{\"a}senz des Schreibmaterials in den Bildern, das als Verweis auf die lebenslange Bedeutung der Amerikanischen Reisetageb{\"u}cher verstanden werden kann. In diesen kommen wiederum die zentralen Momente der Humboldtian Science zum Ausdruck. Der Charakter des work in progress und die konsequente Relationalit{\"a}t der Darstellung zeigen die epistemologischen Konstanten dieser Wissenschaft genauso an wie die in der Handschrift erkennbare Dimension der K{\"o}rper-Leiblichkeit.}, language = {es} } @article{Buffon2015, author = {Buffon, Giuseppe}, title = {The Franciscans in Cathay}, series = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz ; International Review for Humboldtian Studies}, volume = {XVI}, journal = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz ; International Review for Humboldtian Studies}, number = {30}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {1617-5239}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-86920}, pages = {13 -- 28}, year = {2015}, abstract = {The study analyzes the process that leads to the elaboration of the thesis of a continuity between the Medieval Asia mission and the New World mission. This effort, undertaken by the Catholic historiography of the mission during the XIX century, is the result of the impulse provided by Alexander von Humboldt's studies about the discovery of America (Examen critique). The data about the geography of Asia collected by the missionaries-travelers working in the territory between Karakorum and Khanbalik during the XIII e XIV century reaches Christopher Colombus with the mediation of Roger Bacon, whom Humboldt himself esteems as a true cultural mediator. The conclusion of the article tries to identify reasons and modalities of the secularization of the missionary concept, i.e. the shift from the ideal of the propagation of the Christian message to a prevailing interest for cartography and topography, transformations arranged by a late medieval historiography that introduces into martyrolagia the loca toponomastica.}, language = {en} } @article{Werner2015, author = {Werner, Petra}, title = {In der Naturgeschichte „etwas H{\"o}heres suchen"}, series = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz ; International Review for Humboldtian Studies}, volume = {XVI}, journal = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz ; International Review for Humboldtian Studies}, number = {30}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {1617-5239}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-86975}, pages = {84 -- 98}, year = {2015}, abstract = {Der Erwerb der s{\"u}damerikanischen Reisetageb{\"u}cher Alexander von Humboldts durch die Staatsbibliothek Preußischer Kulturbesitz war 2014 ein bedeutendes Ereignis. In einem ersten Schritt wertet der Artikel unver{\"o}ffentlichte Teile der Tageb{\"u}cher und Dokumente aus dem Nachlass aus, um den „Kosmos Humboldt´scher Interessen" zum Thema Pflanzengeographie zu umreißen, darunter auch seine {\"U}berlegungen zum Einfluss von Mensch und Tier auf die Ausbreitung von Pflanzen und die Ver{\"a}nderung von Vegetation. Die Einsichten des Gelehrten zur Abh{\"a}ngigkeit Europas von der sogenannten „Neuen Welt" hinsichtlich der Nahrungsmittel werden ebenso behandelt. So vertrat Humboldt in seinen Ausf{\"u}hrungen zum Thema „Was sind Barbaren?" die These, dass Isolierung von Menschen aus der Gemeinschaft, Elend, Nahrungsmangel, klimatische Ursachen usw. „die Spuren von Zivilisation vertilgen". Er betonte, dass es n{\"o}tig sein, in einem weltweiten Wettstreit intellektueller Kr{\"a}fte die Ressourcenknappheit zu {\"u}berwinden.}, language = {de} } @article{Garrido2015, author = {Garrido, Elisa}, title = {Arte, ciencia y cultura visual en el atlas pintoresco}, series = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz ; International Review for Humboldtian Studies}, volume = {XVI}, journal = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz ; International Review for Humboldtian Studies}, number = {30}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {1617-5239}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-86949}, pages = {54 -- 67}, year = {2015}, abstract = {Lo pintoresco se puede definir como un sentimiento que invita al espectador de una escena particular a reproducirla en un cuadro, algo que permiti{\´o} a los viajeros del siglo XIX transportar las im{\´a}genes como posesiones, especialmente a trav{\´e}s de la publicaci{\´o}n de un Atlas Pittoresque. Cada una de esas im{\´a}genes es un testimonio de los viajes y sus historias cruzadas. Este es el caso de la l{\´a}mina III, Vista de la Plaza Mayor de M{\´e}xico, que forma parte de la obra Vues des Cordill{\`e}res et Monuments des Peuples Indig{\`e}nes de l'Am{\´e}rique, una imagen que ilustra las redes de intercambio que se suced{\´i}an entre artistas y cient{\´i}ficos a trav{\´e}s de los viajes y expediciones.}, language = {es} } @article{Bredekamp2015, author = {Bredekamp, Horst}, title = {Die Amerikanischen Reisetageb{\"u}cher}, series = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz ; International Review for Humboldtian Studies}, volume = {XVI}, journal = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz ; International Review for Humboldtian Studies}, number = {31}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {1617-5239}, doi = {10.18443/220}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-88963}, pages = {26 -- 42}, year = {2015}, abstract = {Die Reisetageb{\"u}cher der Amerika-Reise (1799-1804) stellen ein Kompendium an schriftlichen Eintr{\"a}gen, Tabellen, Diagrammen und Zeichnungen dar, das in der Tradition r{\"o}mischer Papiermuseen des 17. Jhs. steht. Sie k{\"o}nnen als Mikrokosmen kleiner Kunstkammern aufgefasst werden, in denen Naturobjekte, Kunstwerke und Arbeitsmittel einen gemeinsamen Reflexionsraum bilden. Im Zentrum des vorliegenden Beitrags steht Humboldts Auffassung einer gestalteten Bestimmung von Landschaft vermittels besonders einpr{\"a}gsamer Bildformen. Auf erstaunliche Weise n{\"a}hert sich Humboldts {\"A}sthetik der Gesamtsicht von Natur Charles Darwins Begriff der nat{\"u}rlichen Sch{\"o}nheit an. In den Reisetageb{\"u}chern zeigt sich ein heterogener, von Lebendigkeit zeugender Charakter, der sowohl durch das unterschiedliche Format der einzelnen Hefte, als auch durch die inkonsistente Behandlung des Papiers erreicht wird. Dieser bewegliche Zug setzt sich in zahlreichen Zetteln, Briefen und weiteren Texten fort als ein eigenes Prinzip von Evolution.}, language = {de} } @article{Treuber2015, author = {Treuber, Konstantin}, title = {„Warum ich nicht Diorit-Trachyt sagen soll."}, series = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz ; International Review for Humboldtian Studies}, volume = {XV}, journal = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz ; International Review for Humboldtian Studies}, number = {28}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {1617-5239}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-84064}, pages = {46 -- 58}, year = {2015}, abstract = {Gustav Rose (1798-1873) begleitete Alexander von Humboldt auf seiner Russlandreise und stand bis zu Humboldts Tod pers{\"o}nlich und postalisch zum ihm in Kontakt. Die Edition des vorliegenden Briefs zielt darauf ab, die Bedeutung der Person Gustav Rose in ihrer Beziehung zu Alexander von Humboldt und ihrem Einfluss auf den mineralogisch-geologischen Teil des Kosmos zu beleuchten und dem Leser dieses interessante historische Dokument zug{\"a}nglich zu machen.}, language = {de} } @article{ErdmannThomas2015, author = {Erdmann, Dominik and Thomas, Christian}, title = {„… zu den wunderlichsten Schlangen der Gelehrsamkeit zusammengegliedert"}, series = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz ; International Review for Humboldtian Studies}, volume = {XV}, journal = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz ; International Review for Humboldtian Studies}, number = {28}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {1617-5239}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-84054}, pages = {34 -- 45}, year = {2015}, abstract = {Alexander von Humboldts 1827/28 gehaltene Kosmos-Vortr{\"a}ge stellen ebenso einen kanonischen Bezugspunkt wie einen weißen Fleck in der Rezeption seines Schaffens dar. Zahlreiche Deutungen basieren auf lediglich zwei unkommentierten Leseausgaben von Collegheften anonym gebliebener Zuh{\"o}rer Humboldts. Seine 2009 wiedergefundenen eigenh{\"a}ndigen Vorlesungsmanuskripte versprechen, diese schmale Quellenbasis zu erweitern. Alfred Dove hatte bereits 1872 auf ihre Existenz verwiesen und interpretierte sie damals als Nukleus der schriftlichen Ausarbeitung des Kosmos. Diese Sichtweise hat sich in der Rezeption gehalten, w{\"a}hrend die Materialien, die Dove beschrieb, in Vergessenheit gerieten. Der Artikel stellt anhand ausgew{\"a}hlter Beispiele die Vorlesungsmanuskripte Humboldts und Nachschriften seiner Zuh{\"o}rer in ihrem Zusammenhang vor, entwickelt die These von der Eigenst{\"a}ndigkeit der sogenannten Kosmos-Vortr{\"a}ge gegen{\"u}ber dem f{\"u}nfb{\"a}ndigen Kosmos und umreißt die wichtigsten Ziele und Inhalte der geplanten digitalen Edition.}, language = {de} } @article{EstevamOFernandes2015, author = {Estevam O. Fernandes, Luiz}, title = {Political essay on the kingdom of New Spain}, series = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz ; International Review for Humboldtian Studies}, volume = {XV}, journal = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz ; International Review for Humboldtian Studies}, number = {28}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {1617-5239}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-84047}, pages = {24 -- 33}, year = {2015}, abstract = {In this paper we discuss how Alexander von Humboldt conceived a past to New Spain in his Political Essay on New Spain (1811) and how this text was, in turn, appropriated by the Mexican historiography during the 19th century. In order to do so, we analyze how the Prussian drew from American sources, particularly from the text of the Jesuit Francisco Javier Clavijero, written shortly before. We also study Humboldt's conceptions of text and of history, highlighting the place of the indigenous in the composition of his reasoning. Finally, we give examples of how the Mexican nationalist historiography read and reinterpreted the Political Essay.}, language = {en} } @article{CheirifWolosky2015, author = {Cheirif Wolosky, Alejandro}, title = {La recepci{\´o}n humboldtiana de Crist{\´o}bal Col{\´o}n}, series = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz ; International Review for Humboldtian Studies}, volume = {XV}, journal = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz ; International Review for Humboldtian Studies}, number = {28}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {1617-5239}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-84031}, pages = {14 -- 23}, year = {2015}, abstract = {Este art{\´i}culo explora la recepci{\´o}n realizada por Alexander von Humboldt de la figura de Crist{\´o}bal Col{\´o}n, principalmente en su Relation historique y en su Examen critique. En primer lugar, el art{\´i}culo explora lo que los bi{\´o}grafos de Humboldt han llamado "ein zweiter Kolumbus" (un segundo Col{\´o}n). En segundo lugar, se traza la historia de la edificaci{\´o}n humboldtianna de una "imaginaci{\´o}n po{\´e}tica" y de una "geograf{\´i}a m{\´i}tica" atribuidas por Humboldt a Crist{\´o}bal Col{\´o}n.}, language = {es} } @article{Werner2015, author = {Werner, Anja}, title = {Alexander von Humboldt's footnotes}, series = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz ; International Review for Humboldtian Studies}, volume = {XV}, journal = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz ; International Review for Humboldtian Studies}, number = {28}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {1617-5239}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-84076}, pages = {59 -- 67}, year = {2015}, abstract = {Alexander von Humboldts Fußnoten waren ihrer Zeit weit voraus, obwohl sie kaum den heutigen akademischen Standards entsprechen. Dieser Artikel untersucht die Fußnoten in Humboldts Essai politique sur l'{\^i}le de Cuba (1826). Zwar ist es nicht immer leicht, die manchmal recht geheimnisvollen Verweise zu entschl{\"u}sseln, dennoch lohnt sich der Versuch: Humboldts Fußnoten geben nicht nur Auskunft {\"u}ber seine umfassenden Netzwerke des Wissens. Sie verweisen auch auf Auseinandersetzungen verschiedener Gelehrter {\"u}ber Humboldts Schriften. Schließlich beinhalten sie Humboldts Reaktionen auf solche Auseinandersetzungen. Eine Untersuchung von Humboldts Fußnoten erlaubt es folglich dem Leser, mehr {\"u}ber Humboldt den Wissenschaftler aber auch Humboldt den Mensch zu erfahren.}, language = {en} } @article{Knobloch2015, author = {Knobloch, Eberhard}, title = {Der Briefwechsel zwischen Alexander von Humboldt und Charles Lyell}, series = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz ; International Review for Humboldtian Studies}, volume = {XV}, journal = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz ; International Review for Humboldtian Studies}, number = {28}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {1617-5239}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-84027}, pages = {7 -- 13}, year = {2015}, abstract = {Der kurze Aufsatz gibt einen {\"U}berblick {\"u}ber den erhaltenen Briefwechsel zwischen A. v. Humboldt und Charles Lyell. Er ver{\"o}ffentlicht dar{\"u}ber hinaus einen undatierten, bisher unbekannten Brief Humboldts an Lyell. Der Brief kann mit Hilfe eines Briefes an Pertz datiert werden. Deshalb wird auch dieser Brief zum ersten Mal vollst{\"a}ndig ver{\"o}ffentlicht.}, language = {de} } @article{Heyd2015, author = {Heyd, Thomas}, title = {Ascensi{\´o}n al Teide de Alexander von Humboldt}, series = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz ; International Review for Humboldtian Studies}, volume = {XVI}, journal = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz ; International Review for Humboldtian Studies}, number = {30}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {1617-5239}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-86956}, pages = {68 -- 77}, year = {2015}, abstract = {En este breve ensayo propongo que en la ascensi{\´o}n al Teide Alexander von Humboldt pudo adquirir una perspectiva integral, que le sirvi{\´o} como marco de comunicaci{\´o}n cient{\´i}fica para aunar la multitud de datos que se hab{\´i}a dispuesto a recoger en su breve estancia en la isla. M{\´a}s aun, de ah{\´i} en adelante este marco adem{\´a}s le servir{\´i}a para darle sentido de conjunto a las incontables y diversas informaciones que recoger{\´i}a en los restantes cinco a{\~n}os de viaje. Para poner en evidencia el enfoque de la visita a Tenerife de Humboldt, analizo su relato de la ascensi{\´o}n al Teide suponiendo que est{\´a} estructurado seg{\´u}n los relatos de viajes {\´e}picos y peregrinaciones.}, language = {es} } @article{Kraft2015, author = {Kraft, Tobias}, title = {Humboldts Hefte}, series = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz ; International Review for Humboldtian Studies}, volume = {XVI}, journal = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz ; International Review for Humboldtian Studies}, number = {31}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {1617-5239}, doi = {10.18443/222}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-88986}, pages = {49 -- 59}, year = {2015}, abstract = {Der 2013 gegl{\"u}ckte Ankauf der Amerikanischen Tageb{\"u}cher durch ein Konsortium {\"o}ffentlicher und privater Geldgeber hat es nicht nur erm{\"o}glicht, Alexander von Humboldts Reisemanuskripte zum ersten Mal einer breiten interessierten {\"O}ffentlichkeit vorzustellen, sondern wirft auch ein besonderer Licht auf die Geschichte ihrer Rezeption und Erforschung. Welche Phasen der Arbeit und Auswertung der Tageb{\"u}cher lassen sich nachzeichnen? Und an welchem Punkt steht die Humboldt-Forschung in dieser Frage heute?}, language = {de} } @article{Lundberg2015, author = {Lundberg, Karin}, title = {Networking knowledge}, series = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz ; International Review for Humboldtian Studies}, volume = {XVI}, journal = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz ; International Review for Humboldtian Studies}, number = {30}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {1617-5239}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-86968}, pages = {78 -- 83}, year = {2015}, abstract = {Global citizenship and diversity are well-represented concepts in today's higher education. Learning outcomes and competencies are designed to sensitize students to the many cultural backgrounds of U.S. learning institutions. Nevertheless, true globality, as represented through diverse discourses and perspectives of the world, still seems neglected in curricula and course assignments. This article explores the possibilities offered through a new shared space in education where different forms of networked knowledge and multifaceted perspectives can build a global platform of exchange in a diverse student population. The universal science concept described by Alexander von Humboldt at the beginning of the 19th Century illuminates this intertwined approach to knowledge of the world, which has the potential to positively impact contemporary curricula and course design. Von Humboldt's writings emphasize inclusion and interplay among cultures and natural phenomena. By inviting our students to be active representatives of diverse discourses, these interconnecting links will become more transparent. In turn, productive forms of knowing about the world may enrich current learning objectives and thereby reflect a true global citizenship as it evolves in a new shared space of education. Keywords: global citizenship, plurality, diverse discourses, multicultural education.}, language = {en} } @article{BlankensteinSavoy2015, author = {Blankenstein, David and Savoy, B{\´e}n{\´e}dicte}, title = {Frontale Pr{\"a}senz}, series = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz ; International Review for Humboldtian Studies}, volume = {XVI}, journal = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz ; International Review for Humboldtian Studies}, number = {31}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {1617-5239}, doi = {10.18443/225}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-89012}, pages = {107 -- 114}, year = {2015}, abstract = {Ein bislang unver{\"o}ffentlichtes Portr{\"a}t Alexander von Humboldts aus der Hand Fr{\´e}d{\´e}ric d'Houdetots, ein Sch{\"u}ler des Malers Jacques-Louis David, bereichert die Humboldt-Ikonographie um eine Darstellung, die den ber{\"u}hmten Reisenden und Gelehrten als jungen Mann, wenige Jahre nach seiner R{\"u}ckkehr aus Amerika zeigt - beeindruckend lebendig, fokussiert und pr{\"a}sent. Das 1807 w{\"a}hrend der Franzosenzeit in Berlin entstandene Portr{\"a}t verweist als Teil eines im Conseil d'{\´E}tat in Paris aufbewahrten Portr{\"a}t-Albums auf die Zirkel und Beziehungen, die sich in der besetzten preußischen Hauptstadt zwischen Besatzern, j{\"u}dischen Salonkreisen und der wissenschaftlichen Community gebildet haben, ein N{\"a}hrboden f{\"u}r den transnationalen Austausch von Vertretern einer jungen und vitalen Generation, die sich als echte Europ{\"a}er verstanden.}, language = {de} } @article{Faak2015, author = {Faak, Margot}, title = {Alexander von Humboldts Amerikareise}, series = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz ; International Review for Humboldtian Studies}, volume = {XVI}, journal = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz ; International Review for Humboldtian Studies}, number = {31}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {1617-5239}, doi = {10.18443/226}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-89029}, pages = {115 -- 121}, year = {2015}, abstract = {F{\"u}r Margot Faak (1926-2015) Am 14. Juni 2015 starb unsere Kollegin Margot Faak im 89. Lebensjahr. Wir erinnern an sie mit Worten des Abschieds von Eberhard Knobloch und dem Wiederabdruck eines Aufsatzes aus ihrer Feder von 1999. Die Neuver{\"o}ffentlichung erfolgt mit freundlicher Genehmigung der Alexander von Humboldt-Stiftung. Der Text wurde in den Fußnoten durch einige aktuelle bibliographische und sachliche Angaben erg{\"a}nzt. HiN VII, 13 (2006) war Margot Faak zu ihrem 80. Geburtstag gewidmet. Das Heft enth{\"a}lt einen Lebenslauf und ein Verzeichnis ihrer Schriften. Berlin, Oktober 2015 Regina Mikosch und Ingo Schwarz}, language = {de} }