@misc{ChristakoudiTsilidisMulleretal.2020, author = {Christakoudi, Sofa and Tsilidis, Konstantinos K. and Muller, David C. and Freisling, Heinz and Weiderpass, Elisabete and Overvad, Kim and S{\"o}derberg, Stefan and H{\"a}ggstr{\"o}m, Christel and Pischon, Tobias and Dahm, Christina C. and Zhang, Jie and Tj{\o}nneland, Anne and Schulze, Matthias Bernd}, title = {A Body Shape Index (ABSI) achieves better mortality risk stratification than alternative indices of abdominal obesity: results from a large European cohort}, series = {Postprints der Universit{\"a}t Potsdam : Mathematisch-Naturwissenschaftliche Reihe}, journal = {Postprints der Universit{\"a}t Potsdam : Mathematisch-Naturwissenschaftliche Reihe}, number = {1}, issn = {1866-8372}, doi = {10.25932/publishup-52582}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-525827}, pages = {17}, year = {2020}, abstract = {Abdominal and general adiposity are independently associated with mortality, but there is no consensus on how best to assess abdominal adiposity. We compared the ability of alternative waist indices to complement body mass index (BMI) when assessing all-cause mortality. We used data from 352,985 participants in the European Prospective Investigation into Cancer and Nutrition (EPIC) and Cox proportional hazards models adjusted for other risk factors. During a mean follow-up of 16.1 years, 38,178 participants died. Combining in one model BMI and a strongly correlated waist index altered the association patterns with mortality, to a predominantly negative association for BMI and a stronger positive association for the waist index, while combining BMI with the uncorrelated A Body Shape Index (ABSI) preserved the association patterns. Sex-specific cohort-wide quartiles of waist indices correlated with BMI could not separate high-risk from low-risk individuals within underweight (BMI<18.5 kg/m(2)) or obese (BMI30 kg/m(2)) categories, while the highest quartile of ABSI separated 18-39\% of the individuals within each BMI category, which had 22-55\% higher risk of death. In conclusion, only a waist index independent of BMI by design, such as ABSI, complements BMI and enables efficient risk stratification, which could facilitate personalisation of screening, treatment and monitoring.}, language = {en} } @misc{WarschburgerKroeller2017, author = {Warschburger, Petra and Kr{\"o}ller, Katja}, title = {Childhood overweight and obesity}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-400954}, pages = {8}, year = {2017}, abstract = {Background: There is an increasing awareness of the impact of parental risk perception on the weight course of the child and the parent's readiness to engage in preventive efforts, but only less is known about factors related to the parental perception of the right time for the implementation of preventive activities. The aim of this study was to examine parental perceptions of the appropriate time to engage in child weight management strategies, and the factors associated with different weight points at which mothers recognize the need for preventive actions. Methods: 352 mothers with children aged 2-10 years took part in the study. We assessed mothers' perceptions of the actual and preferred weight status of their child, their ability to identify overweight and knowledge of its associated health risks, as well as perceptions of the right time for action to prevent overweight in their child. A regression analysis was conducted to examine whether demographic and weight related factors as well as the maternal general risk perception were associated with recognizing the need to implement prevention strategies. Results: Although most of the parents considered a BMI in the 75th to 90th percentile a valid reason to engage in the prevention of overweight, 19\% of the mothers were not willing to engage in prevention until their child reached the 97th percentile. Whereas the child's sex and the identification of an elevated BMI were significant predictors for parents' recognition of the 75th percentile as right point to engage in prevention efforts, an inability to recognize physical health risks associated with overweight silhouettes emerged as a significant factor predicting which parents would delay prevention efforts until a child's BMI reached the 97th percentile. Conclusion: Parental misperceptions of overweight and associated health risks constitute unfavorable conditions for preventive actions. Feedback on the health risks associated with overweight could help increase maternal readiness for change.}, language = {en} } @book{WarschburgerDoeringHudjetz2007, author = {Warschburger, Petra and D{\"o}ring, Ivonne and Hudjetz, Annekatrin}, title = {Gemeinsam fit : Arbeitsbuch zur St{\"a}rkung von Eltern adip{\"o}ser Kinder}, isbn = {978-3-940793-03-4}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-15647}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2007}, abstract = {Die Adipositas und ihre mitunter schwerwiegenden Auswirkungen nimmt in {\"o}ffentlichen Diskussionen einen immer gr{\"o}ßeren Stellenwert ein. In Deutschland leiden neben 37 Millionen Erwachsenen derzeit rund 2 Millionen Kinder an {\"U}bergewicht oder Adipositas. Das Arbeitsbuch wendet sich an die Eltern betroffener Kinder. Erkl{\"a}rt wird die Entstehung der Adipositas, zudem sind Informationen zu gesunder Ern{\"a}hrung und deren Umsetzung im Alltag enthalten. Zus{\"a}tzlich wird auf den wichtigen Faktor der Bewegung sowie eine m{\"o}gliche erneute Gewichtszunahme eingegangen. Entwickelt wurde das Arbeitsbuch im Rahmen einer Studie und spricht die teilnehmenden Eltern an, deren Kinder sich aufgrund von Adipositas in einer Reha-Klinik befinden. Die enthaltenen Informationen und Alltagshilfen sind jedoch auch f{\"u}r alle anderen betroffenen Eltern relevant.}, language = {de} } @phdthesis{Jahnke2013, author = {Jahnke, D{\"o}rte}, title = {Gest{\"o}rtes Essverhalten im familialen Kontext : Welche Rolle spielen m{\"u}tterliche gewichts- und essst{\"o}rungsrelevante Merkmale bei der Auspr{\"a}gung gest{\"o}rten Essverhaltens im Kindesalter?}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-65145}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2013}, abstract = {Gewichts- und essst{\"o}rungsrelevante Auff{\"a}lligkeiten sind bereits im Kindesalter verbreitet. Neben genetischen Faktoren kommt auch die familiale Vermittlung gest{\"o}rten Essverhaltens als Genesefaktor in Betracht. Ab dem Alter von zehn Jahren gibt es eine breite empirische Basis f{\"u}r die Verkn{\"u}pfung gest{\"o}rten Essverhaltens zwischen M{\"u}ttern und ihren Kindern. F{\"u}r das Alter unter zehn Jahren existiert bislang wenig gesichertes Wissen. Die Erforschung der spezifischen Wirkung des m{\"u}tterlichen auf kindliches gest{\"o}rtes Essverhalten ist jedoch im Hinblick auf Ans{\"a}tze zur Pr{\"a}vention kindlicher Gewichts- und Essst{\"o}rungen f{\"u}r dieses Alter von Bedeutung. Im Rahmen der vorliegenden Arbeit wurde gest{\"o}rtes Essverhalten von M{\"u}ttern und Kindern im Alter zwischen einem und zehn Jahren sowie die Beziehung gest{\"o}rten Essverhaltens von M{\"u}ttern und ihren Kindern in zwei Studien analysiert. Die erste Studie verfolgte das Ziel, gest{\"o}rtes Essverhalten von M{\"u}ttern und Kindern sowie deren Beziehung im Kontext m{\"u}tterlichen {\"U}bergewichts zu analysieren. Es wurden 219 M{\"u}tter von Kindern im Alter von drei bis sechs Jahren befragt. In der zweiten Studie wurde neben m{\"u}tterlichem {\"U}bergewicht die Rolle m{\"u}tterlicher Essst{\"o}rungssymptomatik fokussiert und in den Analysen des gest{\"o}rten Essverhaltens von Kindern im Alter von einem bis zehn Jahren ber{\"u}cksichtigt. In die Untersuchung ging eine Stichprobe von 506 M{\"u}ttern und deren Kindern ein. In beiden Studien beantworteten M{\"u}tter ein Fragebogenpaket, welches Instrumente zum gest{\"o}rten Essverhalten der M{\"u}tter (emotionales, externales und gez{\"u}geltes Essverhalten) und gest{\"o}rten Essverhalten des Kindes (emotionales und externales Essverhalten sowie Verlangen nach Essen) umfasste. In der zweiten Studie wurden dar{\"u}ber hinaus Prim{\"a}rsymptomatik einer Essst{\"o}rung der Mutter (Schlankheitsstreben, K{\"o}rperunzufriedenheit und bulimisches Essverhalten) und pathologisches Essverhalten der Kinder erfragt. {\"U}bergewichtige M{\"u}tter berichteten nicht nur h{\"o}here Auspr{\"a}gungen emotionalen und externalen Essverhaltens, sondern auch mehr Schlankheitsstreben, K{\"o}rperunzufriedenheit und bulimisches Essverhalten als normal- und untergewichtige M{\"u}tter. Insgesamt 26\% der befragten M{\"u}tter der zweiten Studie berichteten eine relevante Essst{\"o}rungssymptomatik, davon waren 62\% {\"u}bergewichtig. F{\"u}r die Kinder konnten keine Geschlechtsunterschiede hinsichtlich des Essverhaltens nachgewiesen werden. Im Grundschulalter waren emotionales und pathologisches Essverhalten h{\"o}her ausgepr{\"a}gt als bei j{\"u}ngeren Kindern. Kindliches {\"U}bergewicht war mit mehr emotionalem und externalem Essverhalten, Verlangen nach Essen sowie pathologischem Essverhalten verbunden. Das Vorliegen m{\"u}tterlichen {\"U}bergewichts sowie einer m{\"u}tterlichen Essst{\"o}rungssymptomatik war mit h{\"o}heren Auspr{\"a}gungen v.a. emotionalen Essverhaltens des Kindes assoziiert. Die h{\"o}chsten Auspr{\"a}gungen emotionalen Essverhaltens zeigten Kinder, deren M{\"u}tter {\"U}bergewicht und eine komorbide Essst{\"o}rungssymptomatik berichtet hatten. Dar{\"u}ber hinaus leisteten gest{\"o}rte Essverhaltensweisen der Mutter {\"u}ber allgemeine und gewichtsspezifische Aspekte hinaus einen relevanten Beitrag zur Varianzaufkl{\"a}rung emotionalen und externalen Essverhaltens des Kindes. Dabei war emotionales und externales Essverhalten von Mutter und Kind spezifisch miteinander verkn{\"u}pft. In der ersten Studie ließ sich im Rahmen eines Mediatormodells zeigen, dass die Beziehung zwischen m{\"u}tterlichem BMI und emotionalem Essverhalten des Kindes vollst{\"a}ndig durch das emotionale Essverhalten der Mutter vermittelt wurde. In der zweiten Studie moderierte das Alter des Kindes die Beziehung zwischen emotionalem Essverhalten von M{\"u}ttern und ihren Kindern in Richtung einer signifikanten Assoziation ab dem Alter von 5,4 Jahren des Kindes. Die vorliegende Arbeit liefert deutliche Hinweise auf die Verkn{\"u}pfung zwischen m{\"u}tterlichen gewichts- und essst{\"o}rungsrelevanten Merkmalen und kindlichem gest{\"o}rtem Essverhalten. Die Befunde legen nahe, dass emotionales Essverhalten als spezifischer {\"U}bertragungsweg gewichts- und essbezogener St{\"o}rungen zwischen M{\"u}ttern und Kindern in Betracht kommt und in Pr{\"a}ventionsans{\"a}tzen ber{\"u}cksichtigt werden sollte.}, language = {de} }