@book{SchmiedgenRhinowKoeppenetal.2015, author = {Schmiedgen, Jan and Rhinow, Holger and K{\"o}ppen, Eva and Meinel, Christoph}, title = {Parts without a whole?}, number = {97}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-334-3}, issn = {1613-5652}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-79969}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {143}, year = {2015}, abstract = {This explorative study gives a descriptive overview of what organizations do and experience when they say they practice design thinking. It looks at how the concept has been appropriated in organizations and also describes patterns of design thinking adoption. The authors use a mixed-method research design fed by two sources: questionnaire data and semi-structured personal expert interviews. The study proceeds in six parts: (1) design thinking¹s entry points into organizations; (2) understandings of the descriptor; (3) its fields of application and organizational localization; (4) its perceived impact; (5) reasons for its discontinuation or failure; and (6) attempts to measure its success. In conclusion the report challenges managers to be more conscious of their current design thinking practice. The authors suggest a co-evolution of the concept¹s introduction with innovation capability building and the respective changes in leadership approaches. It is argued that this might help in unfolding design thinking¹s hidden potentials as well as preventing unintended side-effects such as discontented teams or the dwindling authority of managers.}, language = {en} } @book{Radke2009, author = {Radke, Marlen}, title = {Die Balanced Scorecard zur Unterst{\"u}tzung der politischen Planung und Steuerung der Vorhaben einer Landesregierung}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-42395}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2009}, abstract = {Zur Bew{\"a}ltigung der dr{\"a}ngenden Fragen der heutigen Zeit wird von den politischen Verantwortungstr{\"a}gern ein klares und nachvollziehbares Konzept und Vorgehen eingefordert. Der Ruf nach einer strategischen nicht nur taktischen Ausrichtung der politischen Planung und Steuerung wird laut. Die Restriktionen der politischen Rationalit{\"a}t k{\"o}nnen nicht als Hinderungsgrund f{\"u}r die st{\"a}rkere Strategieauspr{\"a}gung von Regierungspolitik angesehen werden, vielmehr ist der Strategiefaktor in der Politik auszubauen. Die vorliegende Arbeit stellt die Balanced Scorecard (BSC) als strategisches Managementinstrument zur Verbesserung der strategischen Planung und Steuerung der Vorhaben einer Landesregierung an der Schnittstelle zwischen Landesregierung und Ministerialverwaltung in den Fokus der Betrachtung. Entscheidend f{\"u}r die Anwendung eines f{\"u}r die Privatwirtschaft entwickelten Instruments ist dessen Anpassbarkeit an spezifische Kriterien, die sich im Kontext einer Landesregierung und deren -verwaltung ergeben. Diese qualitativen Kriterien werden mithilfe einer Matrix ermittelt. In dieser stehen sich die essenziellen Funktionen einer BSC und die Herausforderungen der BSC im Kontext einer Landesregierung gegen{\"u}ber. Der empirische Teil der Arbeit stellt die BSC-Bestrebungen des Landes Brandenburg vor und analysiert diese anhand der abgeleiteten qualitativen Kriterien. Im Ergebnis der Fallstudie stellt sich vor allem die F{\"u}hrungsunterst{\"u}tzung als der erfolgsentscheidende Faktor der BSC-Konzeption und -Implementierung innerhalb der Landesregierung Brandenburg heraus. Daneben sind die Formulierung und Ableitung klarer Strategien und Ziele durch die Regierenden, die Beachtung personeller Aspekte sowie eine ausgefeilte Projektorganisation von entscheidender Bedeutung f{\"u}r den Erfolg der BSC.}, language = {de} }