@misc{Wimmer2004, author = {Wimmer, Willy}, title = {Deutschland einen Platz an der Sonne?}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-47305}, year = {2004}, language = {de} } @misc{Schmierer2005, author = {Schmierer, Joscha}, title = {Provinzialismus k{\"o}nnte angenehm sein}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-47579}, year = {2005}, language = {de} } @misc{Kiraly2011, author = {Kiraly, Attila}, title = {Suez 2.0?}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-52537}, year = {2011}, abstract = {Kaum hatte die deutsche Bundesregierung den Beschluss gefasst, den Beschluss im UN-Sicherheitsrat {\"u}ber eine Flugverbotszone {\"u}ber Libyen nicht zu fassen, ging eine Welle des Geschimpfes durch die politische Kaste dieses Landes. Diejenigen, die sich wahlweise so sch{\"o}n eingeschaukelt haben in das Bett der transatlantischen Subordination oder sich bereitwillig hinter Großspr{\"u}che franz{\"o}sischer Ambition ducken, wenn sie gerade mal nicht den Vorgaben aus den USA folgen wollen, waren aufgeschreckt.}, language = {de} } @misc{Hellmann2011, author = {Hellmann, Gunther}, title = {Berlins Große Politik im Fall Libyen}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-54018}, year = {2011}, abstract = {Die deutschen Interessen werden in Berlin definiert, nicht in Washington oder Paris. Darin waren sich Angela Merkel und ihr Vorg{\"a}nger schon 2003 einig. Und sie werden im Kanzleramt festgelegt, nicht auf Oppositionsb{\"a}nken, in Thinktanks oder gar Talkshows. Da helfen auch mediale Emp{\"o}rungsinszenierungen nicht. Isolierungs{\"a}ngste belasten nur kleine Staaten. Die Zeiten kleiner Politik sind allerdings vorbei.}, language = {de} } @misc{Danner2020, type = {Master Thesis}, author = {Danner, Gerald}, title = {Die Bundesrepublik Deutschland und der S{\"u}dtirolkonflikt}, doi = {10.25932/publishup-49743}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-497431}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {85}, year = {2020}, abstract = {Der S{\"u}dtirolkonflikt findet aufgrund der ausgepr{\"a}gten Besch{\"a}ftigung mit dem zeitgleich stattfindenden Kalten Krieg in der deutschen Zeitgeschichtsforschung kaum Beachtung. Wenn auch nicht auf h{\"o}chster Ebene, musste sich neben Italien und {\"O}sterreich jedoch auch die Bundesrepublik {\"u}ber mehrere Jahrzehnte hinweg mit dem S{\"u}dtirolkonflikt auseinander setzten, wodurch eine internationale Bedeutung dieses „Randthemas" zu erkennen ist. Die Auswertung der Akten des Ausw{\"a}rtigen Amtes ab dem Zeitpunkt der Internationalisierung der S{\"u}dtirolfrage vor der UNO 1959/60 zeigt, dass die Bundesrepublik eine Einmischung in den Konflikt stets vermeiden und Neutralit{\"a}t in dieser Frage wahren wollte. Wenngleich verschiedene Akteure auf die Bundesrepublik einzuwirken versuchten, hielt sie weitgehend an der strikten Zur{\"u}ckhaltung fest. Weder die Aufforderung durch die USA {\"O}sterreich von einer UNO-Befassung abzubringen, noch die durch italienische Sicherheitskr{\"a}fte ver{\"u}bten Menschenrechtsverletzungen an S{\"u}dtirol-Aktivisten konnten die Bundesrepublik zu einem aktiven Eingreifen in den Konflikt bewegen. Erst als die Untergrundorganisation „Befreiungsauschuss S{\"u}dtirol" mit gewaltsamen Aktionen gegen Italien beginnt und sich die deutsche {\"O}ffentlichkeit zunehmend mit S{\"u}dtirol auseinandersetzte, wurde die Bundesrepublik zu Reaktionen gezwungen. Hierbei hatte sich die Bundesrepublik gegen{\"u}ber Italien nicht nur zu rechtfertigen, wenn vereinzelt deutsche Staatsb{\"u}rger an gewaltsamen Aktionen in S{\"u}dtirol beteiligt waren, sondern auch, wenn deutsche Politiker {\"o}ffentlich Sympathie f{\"u}r die Belange S{\"u}dtirols bekundeten. Als prominente S{\"u}dtirol-Aktivisten Zuflucht in der Bundesrepublik suchten, geriet das Ausw{\"a}rtige Amt aufgrund der Gef{\"a}hrdung der guten Beziehungen zu Italien im Rahmen der europ{\"a}ischen Integration schnell in Panik. Besonders wenn die deutsche Presse {\"u}ber S{\"u}dtirol berichtete und dabei S{\"u}dtirol-Aktivisten zu Wort kommen ließ, wurde durch die italienische {\"O}ffentlichkeit und auf diplomatischer Ebene stets der Vorwurf des Pangermanismus erhoben, was das Ausw{\"a}rtige Amt urspr{\"u}nglich vermieden wissen wollte. Auch als die Anschl{\"a}ge des S{\"u}dtirolkonfliktes zu blutigen H{\"o}hepunkten gelangten, wird entgegen politischer Ank{\"u}ndigungen keine tiefere Zusammenarbeit mit italienischen Sicherheitsorganen umgesetzt und an der strikten Zur{\"u}ckhaltung bis zum Abschluss eines Autonomiestatuts f{\"u}r S{\"u}dtirol festgehalten.}, language = {de} } @misc{AbdelShafi2013, author = {Abdel Shafi, Salah}, title = {Historischer November in Pal{\"a}stina : Zwei-Staaten-L{\"o}sung versus dauerhafte Besatzung durch Israel}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-64236}, year = {2013}, abstract = {Der November 2012 wird sicherlich als ein historischer Monat in die pal{\"a}stinensische Geschichte eingehen. Im November begann die israelische Armee mit der gezielten T{\"o}tung eines hohen Funktion{\"a}rs der Hamas einen Luftkrieg gegen den Gazastreifen. Nach acht Tagen wurde Israel durch internationalen Druck gezwungen, einen Waffenstillstand mit der Hamas zu akzeptieren. Einmal mehr zeigte sich, dass der Nahostkonflikt nicht mit milit{\"a}rischer Gewalt zu l{\"o}sen ist. Dies kann nur mit einer Zwei-Staaten-L{\"o}sung erreicht werden, der substanzielle und ehrliche Verhandlungen vorausgehen.}, language = {de} }