@article{SchirmerRick2013, author = {Schirmer, Ingrid and Rick, Detlef}, title = {Pers{\"o}nlichkeitsbildung und informatische Professionalisierung}, series = {Commentarii informaticae didacticae : (CID)}, journal = {Commentarii informaticae didacticae : (CID)}, number = {5}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {1868-0844}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-65053}, pages = {160 -- 169}, year = {2013}, language = {de} } @article{ApelBergBergneretal.2013, author = {Apel, Rebecca and Berg, Tobias and Bergner, Nadine and Chatti, Mhamed Amine and Holz, Jan and Leicht-Scholten, Carmen and Schroeder, Ulrike}, title = {Ein vierstufiges F{\"o}rderkonzept f{\"u}r die Studieneingangsphase in der Informatik}, series = {Commentarii informaticae didacticae : (CID)}, journal = {Commentarii informaticae didacticae : (CID)}, number = {5}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {1868-0844}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-65025}, pages = {143 -- 148}, year = {2013}, abstract = {Es wird ein vierstufiges F{\"o}rderkonzept f{\"u}r die Studieneingangsphase im Fach Informatik beschrieben, das derzeit im Rahmen des Projekts IGaDtools4MINT an der RWTH Aachen auf der Basis einer Literaturanalyse und eines daraus abgeleiteten Indikatorenkatalogs entwickelt wird.}, language = {de} } @article{GoetzBrinda2013, author = {G{\"o}tz, Christian and Brinda, Torsten}, title = {Sind soziale Netzwerke geeignet, um darin f{\"u}r Informatikstudieng{\"a}nge zu werben?}, series = {Commentarii informaticae didacticae : (CID)}, journal = {Commentarii informaticae didacticae : (CID)}, number = {5}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {1868-0844}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-65017}, pages = {137 -- 142}, year = {2013}, abstract = {Durch den bundesweiten R{\"u}ckgang der Sch{\"u}lerzahlen und einer steigenden Zahl von Bildungsangeboten geraten Universit{\"a}ten und Hochschulen in den n{\"a}chsten Jahren weiter in eine Wettbewerbssituation, weshalb sie effektive Marketingmaßnahmen entwickeln m{\"u}ssen, um Sch{\"u}lerinnen und Sch{\"u}ler m{\"o}glichst fr{\"u}hzeitig f{\"u}r das jeweilige Angebot (z. B. Informatik- und informatiknahe Studieng{\"a}nge) zu interessieren. Ein Medium, {\"u}ber das sich potenziell sehr viele Jugendliche erreichen lassen, sind dabei soziale Netzwerke. Diese Arbeit pr{\"a}sentiert Ergebnisse einer Studie unter Informatikstudienanf{\"a}ngerinnen und -anf{\"a}ngern zum Nutzungsverhalten sozialer Netzwerke und zieht Schlussfolgerungen zu deren Eignung als Werbe- und Informationskanal f{\"u}r die Zielgruppe der Informatikinteressierten.}, language = {de} } @article{FriedemannGroegerSchumann2013, author = {Friedemann, Stefan and Gr{\"o}ger, Stefan and Schumann, Matthias}, title = {Was denken Studierende {\"u}ber SAP ERP?}, series = {Commentarii informaticae didacticae : (CID)}, journal = {Commentarii informaticae didacticae : (CID)}, number = {5}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {1868-0844}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-64995}, pages = {124 -- 130}, year = {2013}, abstract = {Viele Hochschulen nutzen SAP ERP in der Lehre, um den Studierenden einen Einblick in die Funktionsweise und den Aufbau von integrierter Standardsoftware zu erm{\"o}glichen. Im Rahmen solcher Schulungen bilden die Studierenden eine Meinung und Bewertung der Software. In diesem Artikel wird untersucht, wie sich klassische Modelle der Nutzungswahrnehmung auf die spezielle Situation von SAP ERP in der Lehre {\"u}bertragen lassen und welchen Einfluss bestimmte Faktoren haben. Dazu wurden vier Vorher-Nachher-Studien durchgef{\"u}hrt. Die Ergebnisse zeigen, dass die Funktionalit{\"a}t im Laufe der Schulung positiver und die Benutzungsfreundlichkeit als negativer bewertet wird.}, language = {de} } @article{DrewsSchirmerMorisseetal.2013, author = {Drews, Paul and Schirmer, Ingrid and Morisse, Marcel and Sagawe, Arno and Rolf, Arno}, title = {Reflexionsdialog mit DialogueMaps}, series = {Commentarii informaticae didacticae : (CID)}, journal = {Commentarii informaticae didacticae : (CID)}, number = {5}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {1868-0844}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-64983}, pages = {117 -- 123}, year = {2013}, abstract = {In einigen Bereichen der Informatiklehre ist es m{\"o}glich, die pers{\"o}nlichen Erfahrungen der Studierenden im Umgang mit Informationstechnik aufzugreifen und vor dem Hintergrund theoretischer Konzepte aus der Literatur gemeinsam mit ihnen zu reflektieren. Das hier vorgestellte Lehrkonzept des Reflexionsdialogs erstreckt sich {\"u}ber drei Seminartermine und vorbereitende Selbstlernphasen. Unterst{\"u}tzt wird das Konzept durch DialogueMaps, eine Software zur Visualisierung komplexer Sachverhalte und zur Unterst{\"u}tzung interaktiver Dialoge. Dieser Beitrag beschreibt die Hintergr{\"u}nde des Lehrkonzeptes, das Lehrkonzept selbst sowie die inhaltliche Ausgestaltung im Rahmen eines Mastermoduls „Computergest{\"u}tzte Kooperation".}, language = {de} } @article{EngbringSelke2013, author = {Engbring, Dieter and Selke, Harald}, title = {Informatik und Gesellschaft als Gebiet der Informatik}, series = {Commentarii informaticae didacticae : (CID)}, journal = {Commentarii informaticae didacticae : (CID)}, number = {5}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {1868-0844}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-64977}, pages = {111 -- 116}, year = {2013}, abstract = {In diesem Beitrag berichten wir {\"u}ber die Erfahrungen einer umgestalteten Lehre im Bereich Informatik und Gesellschft (IuG). Die Gr{\"u}nde f{\"u}r die Umge staltung und die Konzeption werden skizziert. Die Erfahrungen haben wir zu Thesen verdichtet: 1. Informatik und Gesellschaft sollte eine Pflichtveranstaltung im Bachelor-Studium sein, in der Studierende einen {\"U}berblick erhalten, welche gesellschaftlichen Rahmenbedingungen f{\"u}r sie relevant sind und wie man diese in die Praxis mit einbeziehen kann. 2. Historische Inhalte der Informatik sollen hier aufgearbeitet werden, indem man aktuelle Entwicklungen im Kontext ihrer Genese betrachtet.}, language = {de} } @article{BergesMuehlingHubwieseretal.2013, author = {Berges, Marc and M{\"u}hling, Andreas and Hubwieser, Peter and Steuer, Horst}, title = {Informatik f{\"u}r Nichtinformatiker}, series = {Commentarii informaticae didacticae : (CID)}, journal = {Commentarii informaticae didacticae : (CID)}, number = {5}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {1868-0844}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-64962}, pages = {105 -- 110}, year = {2013}, abstract = {Wir stellen die Konzeption und erste Ergebnisse einer neuartigen Informatik- Lehrveranstaltung f{\"u}r Studierende der Geod{\"a}sie vor. Das Konzept verbindet drei didaktische Ideen: Kontextorientierung, Peer-Tutoring und Praxisbezug (Course). Die Studierenden sollen dabei in zwei Semestern wichtige Grundlagen der Informatik verstehen und anzuwenden lernen. Durch enge Verzahnung der Aufgaben mit einem f{\"u}r Nichtinformatiker relevanten Kontext, sowie einem sehr hohen Anteil von Selbstt{\"a}tigkeit der Studierenden soll die Motivation f{\"u}r fachfremde Themen gesteigert werden. Die Ergebnisse zeigen, dass die Veranstaltung sehr erfolgreich war.}, language = {de} } @article{MuellerFrommerHumbert2013, author = {M{\"u}ller, Dorothee and Frommer, Andreas and Humbert, Ludger}, title = {Informatik im Alltag}, series = {Commentarii informaticae didacticae : (CID)}, journal = {Commentarii informaticae didacticae : (CID)}, number = {5}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {1868-0844}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-64959}, pages = {98 -- 104}, year = {2013}, abstract = {Die Fachwissenschaft Informatik stellt Mittel bereit, deren Nutzung f{\"u}r Studierende heutzutage selbstverst{\"a}ndlich ist. Diese Tatsache darf uns allerdings nicht dar- {\"u}ber hinwegt{\"a}uschen, dass Studierende in der Regel keine Grundlage im Sinne einer informatischen Allgemeinbildung gem{\"a}{\"y} der Bildungsstandards der Gesellschaft f{\"u}r Informatik besitzen. Das Schulfach Informatik hat immer noch keinen durchg{\"a}ngigen Platz in den Stundentafeln der allgemein bildenden Schule gefunden. Zuk{\"u}nftigen Lehrkr{\"a}ften ist im Rahmen der bildungswissenschaftlichen Anteile im Studium eine hinreichende Medienkompetenz zu vermitteln. Mit der {\"u}berragenden Bedeutung der digitalen Medien kann dies nur auf der Grundlage einer ausreichenden informatischen Grundbildung erfolgen. Damit ist es angezeigt, ein Studienangebot bereitzustellen, das allen Studierenden ein Eintauchen in Elemente (Fachgebiete) der Fachwissenschaft Informatik aus der Sicht des Alltags bietet. An diesen Elementen werden exemplarisch verschiedene Aspekte der Fachwissenschaft beleuchtet, um einen Einblick in die Vielgestaltigkeit der Fragen und L{\"o}sungsstrategien der Informatik zu erlauben und so die informatische Grundbildung zu bef{\"o}rdern.}, language = {de} } @article{Doerge2013, author = {D{\"o}rge, Christina}, title = {Entwicklung eines Kompetenzrahmenmodells f{\"u}r die universit{\"a}re Lehre}, series = {Commentarii informaticae didacticae : (CID)}, journal = {Commentarii informaticae didacticae : (CID)}, number = {5}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {1868-0844}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-64946}, pages = {91 -- 97}, year = {2013}, abstract = {Zurzeit haben wir es mit der folgenden Situation an Universit{\"a}ten zu tun: Studierende kommen mit unterschiedlichem Wissen und Kompetenzen zur Universit{\"a}t, um informatikbezogene Studieng{\"a}nge zu belegen. Diesem Umstand muss in den universit{\"a}ren Kursen entgegengewirkt werden, um ein einheitliches Bildungsziel zu erreichen. F{\"u}r einige Studierende bedeutet dies oft eine Lehrbelastung in einem ohnehin sehr zeitintensiven Studium, was nicht selten zum Studienabbruch f{\"u}hrt. Ein anderes Problem ist die fehlende Transparenz bez{\"u}glich der Gegenst{\"a}nde des Informatikstudiums: einige angehende Studierende kommen mit einem von der Realit{\"a}t abweichenden Bild der Informatik zur Universit{\"a}t, andere entscheiden sich u. U. deshalb gegen ein Informatikstudium, da ihnen nicht bewusst ist, dass das Studium f{\"u}r sie interessant sein k{\"o}nnte. In diesem Artikel soll ein L{\"o}sungsvorschlag anhand eines Kompetenzrahmenmodells vorgestellt werden, mit dessen Hilfe eine Verbesserung der Hochschulsituation erreicht werden kann.}, language = {de} } @article{KlingerPolutinaBibel2013, author = {Klinger, Melanie and Polutina, Olena and Bibel, Ariane}, title = {Studentische eLearning-Beratung}, series = {Commentarii informaticae didacticae : (CID)}, journal = {Commentarii informaticae didacticae : (CID)}, number = {5}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {1868-0844}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-65003}, pages = {131 -- 136}, year = {2013}, abstract = {Der vorliegende Beitrag besch{\"a}ftigt sich mit der Frage, wie der eLearning-Support in großen Institutionen effizient gestaltet werden kann. Vorgestellt wird ein experimentelles Beratungsprojekt, das Lehrende bei der Gestaltung von eLearning-Maßnahmen mithilfe der Lernplattform ILIAS1 unterst{\"u}tzt. Neben der Zielsetzung des Projekts werden dessen Aufbau und erste Praxiserfahrungen er{\"o}rtert. Außerdem werden Potenziale des Beratungsformats, die insbesondere mit der individuellen Vor-Ort-Beratung der Lehrenden durch hochschuldidaktisch geschulte Studierende einhergehen, erl{\"a}utert. Abschließend werden Grenzen und Weiterentwicklungsperspektiven des Projekts dargestellt. Am Beispiel der ILIAS-Beratung soll gezeigt werden, dass es sich einer nachhaltigen Organisationsentwicklung als zutr{\"a}glich erweist, Kooperationen erschiedenartiger Organisationseinheiten zu f{\"o}rdern und die entstehenden Synergieeffekte zu nutzen.}, language = {de} } @article{Doerge2013, author = {D{\"o}rge, Christina}, title = {Entwicklung eines methodologischen Verfahrens zur Ermittlung von informatischen Kompetenzen}, series = {Commentarii informaticae didacticae : (CID)}, journal = {Commentarii informaticae didacticae : (CID)}, number = {5}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {1868-0844}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-64906}, pages = {85 -- 90}, year = {2013}, abstract = {Der traditionelle Weg in der Informatik besteht darin, Kompetenzen entweder normativ durch eine Expertengruppe festzulegen oder als Ableitungsergebnis eines Bildungsstandards aus einem externen Feld. Dieser Artikel stellt einen neuartigen und alternativen Ansatz vor, der sich der Methodik der Qualitativen Inhaltsanalyse (QI) bedient. Das Ziel war die Ableitung von informatischen Schl{\"u}sselkompetenzen anhand bereits etablierter und erprobter didaktischer Ans{\"a}tze der Informatikdidaktik. Dazu wurde zun{\"a}chst aus einer Reihe von Informatikdidaktikb{\"u}chern eine Liste mit m{\"o}glichen Kandidaten f{\"u}r Kompetenzen generiert. Diese Liste wurde als QI-Kategoriensystem verwendet, mit der sechs verschiedene didaktische Ans{\"a}tze analysiert wurden. Ein abschließender Verfeinerungsschritt erfolgte durch die {\"U}berpr{\"u}fung, welche der gefundenen Kompetenzen in allen vier Kernbereichen der Informatik (theoretische, technische, praktische und angewandte Informatik) Anwendung finden. Diese Methode wurde f{\"u}r die informatische Schulausbildung exemplarisch entwickelt und umgesetzt, ist aber ebenfalls ein geeignetes Vorgehen f{\"u}r die Identifizierung von Schl{\"u}sselkompetenzen in anderen Gebieten, wie z. B. in der informatischen Hochschulausbildung, und soll deshalb hier kurz vorgestellt werden.}, language = {de} } @article{AbkeSchwirtlichSedelmaier2013, author = {Abke, J{\"o}rg and Schwirtlich, Vincent and Sedelmaier, Yvonne}, title = {Kompetenzf{\"o}rderung im Software Engineering durch ein mehrstufiges Lehrkonzept im Studiengang Mechatronik}, series = {Commentarii informaticae didacticae : (CID)}, journal = {Commentarii informaticae didacticae : (CID)}, number = {5}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {1868-0844}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-64899}, pages = {79 -- 84}, year = {2013}, abstract = {Dieser Beitrag stellt das Lehr-Lern-Konzept zur Kompetenzf{\"o}rderung im Software Engineering im Studiengang Mechatronik der Hochschule Aschaffenburg dar. Dieses Konzept ist mehrstufig mit Vorlesungs-, Seminar- und Projektsequenzen. Dabei werden Herausforderungen und Verbesserungspotentiale identifiziert und dargestellt. Abschließend wird ein {\"U}berblick gegeben, wie im Rahmen eines gerade gestarteten Forschungsprojektes Lehr-Lernkonzepte weiterentwickelt werden k{\"o}nnen.}, language = {de} } @article{MetzgerHaag2013, author = {Metzger, Christiane and Haag, Johann}, title = {„Ich k{\"o}nnte nie wieder zu einem ‚normalen' Stundenplan zur{\"u}ck!"}, series = {Commentarii informaticae didacticae : (CID)}, journal = {Commentarii informaticae didacticae : (CID)}, number = {5}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {1868-0844}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-64884}, pages = {67 -- 78}, year = {2013}, abstract = {Im Bachelor-Studiengang (B. Sc.) IT Security an der Fachhochschule St. P{\"o}lten wurde im Wintersemester 2011/12 versuchsweise die Lehrorganisation im ersten Fachsemester ver{\"a}ndert: Die Module bzw. Teilmodule wurden nicht mehr alle parallel zueinander unterrichtet, sondern jedes Modul wurde exklusiv {\"u}ber einige Wochen abgehalten. Im Beitrag werden die Auswirkungen und bisherigen Erfahrungen mit dieser Reorganisation der Lehre geschildert: So haben sich die Noten im Mittel um etwa eine Note verbessert, die Zahl derjenigen Studierenden, die durch Pr{\"u}fungen durchfallen, ist drastisch gesunken. Die Zufriedenheit der Studierenden und Lehrenden ist so groß, dass diese Form der Lehrorganisation im gesamten Bachelor- und auch im Masterstudiengang {\"u}bernommen wird.}, language = {de} } @article{HolzBergerSchroeder2013, author = {Holz, Jan and Berger, Nadine and Schroeder, Ulrike}, title = {Anwendungsorientierte Gestaltung eines Informatik-Vorkurses als Studienmotivator}, series = {Commentarii informaticae didacticae : (CID)}, journal = {Commentarii informaticae didacticae : (CID)}, number = {5}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {1868-0844}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-64871}, pages = {56 -- 66}, year = {2013}, abstract = {Zur Unterst{\"u}tzung von Studierenden in der Studieneingangsphase wurde an der RWTH Aachen ein neuartiger und motivierender Einstieg in den Vorkurs Informatik entwickelt und zum Wintersemester 2011/12 erprobt. Dabei wurde die grafische Programmierung mittels App Inventor eingef{\"u}hrt, die zur Umsetzung anwendungsbezogener Projekte genutzt wurde. In diesem Beitrag werden die Motivation f{\"u}r die Neugestaltung, das Konzept und die Evaluation des Testlaufs beschrieben. Diese dienen als Grundlage f{\"u}r eine vollst{\"a}ndige Neukonzeption des Vorkurses f{\"u}r das Wintersemester 2012/2013.}, language = {de} } @article{Goettel2013, author = {G{\"o}ttel, Timo}, title = {Schnupperveranstaltungen Informatik in der Hochschullandschaft}, series = {Commentarii informaticae didacticae : (CID)}, journal = {Commentarii informaticae didacticae : (CID)}, number = {5}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {1868-0844}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-64860}, pages = {45 -- 55}, year = {2013}, abstract = {Die vorliegende Arbeit er{\"o}rtert die Frage, wie Nachwuchs f{\"u}r das Informatikstudium nachhaltig gesichert werden kann. Dazu werden Befragungen unter Sch{\"u}lerinnen und Sch{\"u}lern (13-16 Jahre), sowie aktuelle Informatik-Schnupperangebote f{\"u}r Sch{\"u}lerinnen und Sch{\"u}ler an deutschsprachigen Hochschulen vorgestellt und untersucht. Diese Gegen{\"u}berstellung zeigt deutlich, dass die Angebote nur bedingt eine breite Zielgruppe ansprechen und dass weitere Formate und Inhalte notwendig sind, um Sch{\"u}lerinnen und Sch{\"u}ler fr{\"u}hzeitig und in voller Breite zu erreichen und f{\"u}r das Informatikstudium zu begeistern. Daraus wird abgeleitet, dass Missverst{\"a}ndnisse und Probleme mit der Informatik im Schulkontext aufgegriffen werden m{\"u}ssen. Das vorgestellte Programm Schulbotschafter Informatik stellt einen m{\"o}glichen Weg dar, um dies zu erreichen und {\"u}bliche Schnupperangebote zu erg{\"a}nzen.}, language = {de} } @article{KnobelsdorfKreitz2013, author = {Knobelsdorf, Maria and Kreitz, Christoph}, title = {Ein konstruktivistischer Lehransatz f{\"u}r die Einf{\"u}hrungsveranstaltung der Theoretischen Informatik}, series = {Commentarii informaticae didacticae : (CID)}, journal = {Commentarii informaticae didacticae : (CID)}, number = {5}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {1868-0844}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-64845}, pages = {21 -- 32}, year = {2013}, abstract = {Ausgehend von einem sozial-konstruktivistischen Verst{\"a}ndnis von Lernprozessen und unter der besonderen Ber{\"u}cksichtigung der durch die Bologna-Studienreform angeregten Kompetenzorientierung, haben wir in den letzten Jahren einen hochschuldidaktischen Ansatz f{\"u}r die Einf{\"u}hrungsveranstaltung im Bereich der Theoretischen Informatik an der Universit{\"a}t Potsdam entwickelt und praktisch erprobt. Nach zahlreichen Experimenten und mit einer Durchfallquote von zuletzt 6\% im Wintersemester 2011/2012 haben wir den Eindruck, dass der Ansatz den Studierenden jene Lernumgebung und -anregung bietet, die ihnen hilft, die entsprechenden Fachkompetenzen in der Veranstaltung zu entwickeln. In diesem Artikel stellen wir unseren Ansatz vor und skizzieren abschlie{\"y}end, wie wir diesen im n{\"a}chsten Wintersemester empirisch evaluieren werden.}, language = {de} } @article{HeinischRomeike2013, author = {Heinisch, Isabelle and Romeike, Ralf}, title = {Outcome-orientierte Neuausrichtung in der Hochschullehre Informatik}, series = {Commentarii informaticae didacticae : (CID)}, journal = {Commentarii informaticae didacticae : (CID)}, number = {5}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {1868-0844}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-64831}, pages = {9 -- 20}, year = {2013}, abstract = {Die Orientierung am Outcome eines Lernprozesses stellt einen wichtigen Pfeiler einer kompetenzorientierten Informatiklehre dar. Im Beitrag werden Konzeption und Erfahrungen eines Projekts zur outcome-orientierten Neuausrichtung der Informatiklehre unter Ber{\"u}cksichtigung der Theorie des Constructive Alignment beschrieben. Nach der theoretischen Fundierung der Kompetenzproblematik wird anhand eines Formulierungsmodells ein Prozess zur Erarbeitung beobachtbarer Lernergebnisse dargestellt. Die Diskussion der Projektziele und Erfahrungen in der Umsetzung und Evaluierung unterstreichen die Chancen und Herausforderungen f{\"u}r eine Steigerung der Studienqualit{\"a}t.}, language = {de} } @inproceedings{HeinischRomeikeKnobelsdorfetal.2013, author = {Heinisch, Isabelle and Romeike, Ralf and Knobelsdorf, Maria and Kreitz, Christoph and Nyl{\´e}n, Aletta and D{\"o}rge, Christina and G{\"o}ttel, Timo and Holz, Jan and Bergner, Nadine and Schroeder, Ulrik and Metzger, Christiane and Haag, Johann and Abke, J{\"o}rg and Schwirtlich, Vincent and Sedelmaier, Yvonne and M{\"u}ller, Dorothee and Frommer, Andreas and Humbert, Ludger and Berges, Marc and M{\"u}hling, Andreas and Hubwieser, Peter and Steuer, Horst and Engbring, Dieter and Selke, Harald and Drews, Paul and Schirmer, Ingrid and Morisse, Marcel and Sagawe, Arno and Rolf, Arno and Friedemann, Stefan and Gr{\"o}ger, Stefan and Schumann, Matthias and Klinger, Melanie and Polutina, Olena and Bibel, Ariane and G{\"o}tz, Christian and Brinda, Torsten and Apel, Rebecca and Berg, Tobias and Bergner, Nadine and Chatti, Mohamed Amine and Leicht-Scholten, Carmen and Schroeder, Ulrik and Al-Saffar, Loay Talib and Petre, Marian and Schirmer, Ingrid and Rick, Detlef}, title = {HDI 2012 - Informatik f{\"u}r eine nachhaltige Zukunft : 5. Fachtagung Hochschuldidaktik der Informatik ; 06.-07. November 2012, Universit{\"a}t Hamburg}, editor = {Forbrig, Peter and Rick, Detlef and Schmolitzky, Axel}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-220-9}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-62891}, pages = {169}, year = {2013}, abstract = {Die Tagungsreihe zur Hochschuldidaktik der Informatik HDI wird vom Fachbereich Informatik und Ausbildung / Didaktik der Informatik (IAD) in der Gesellschaft f{\"u}r Informatik e. V. (GI) organisiert. Sie dient den Lehrenden der Informatik in Studieng{\"a}ngen an Hochschulen als Forum der Information und des Austauschs {\"u}ber neue didaktische Ans{\"a}tze und bildungspolitische Themen im Bereich der Hochschulausbildung aus der fachlichen Perspektive der Informatik. Diese f{\"u}nfte HDI 2012 wurde an der Universit{\"a}t Hamburg organisiert. F{\"u}r sie wurde das spezielle Motto „Informatik f{\"u}r eine nachhaltige Zukunft" gew{\"a}hlt, um insbesondere Fragen der Bildungsrelevanz informatischer Inhalte, der Kompetenzen f{\"u}r Studierende informatisch gepr{\"a}gter Studieng{\"a}nge und der Rolle der Informatik in der Hochschulentwicklung zu diskutieren.}, language = {de} } @misc{Hacke2013, author = {Hacke, Christian}, title = {Eind{\"a}mmung und Einbindung : Obamas globale Strategie}, issn = {0944-8101}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-64251}, year = {2013}, abstract = {Pr{\"a}sident Obama reagiert auf drei zentrale Machtverschiebungen, auf die weltpolitische von West nach Ost, auf die angestiegene Bedeutung der asiatischen Region und schließlich auf die wachsenden Konflikte im asiatischen Raum. Er weiß um die begrenzte F{\"a}higkeit der USA zur globalen Einflussnahme. Zwar wankt der alte Hegemon USA derzeit, jedoch h{\"a}lt die bislang nur schemenhafte neue Weltordnung f{\"u}r den Westen mehr Chancen als Risiken bereit - wenn er kl{\"u}ger als bisher f{\"u}r die eigenen Werte und Interessen einsteht.}, language = {de} } @misc{Schwarz2013, author = {Schwarz, Wolfgang}, title = {Atommacht Pakistan - "The Ally From Hell"}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-64245}, year = {2013}, abstract = {Die genaue Anzahl einsatzf{\"a}higer Nuklearsprengk{\"o}pfe Pakistans, einer nach den Standards des internationalen Regimes zur Nichtweiterverbreitung von Kernwaffen (NPT) illegalen Atommacht, ist nicht bekannt. Hans Kristensen, Direktor des Nuclear Information Project der unabh{\"a}ngigen Federation of American Scientists und Kenner der Materie, rechnet mit 90 bis 110, Tendenz: kontinuierlich steigend. Diese Waffen befinden sich in einem Land, das seit Jahrzehnten vom Milit{\"a}r beherrscht wird, das aufgrund der extremen Armut einer Mehrheit der Bev{\"o}lkerung erheblichen sozialen Sprengstoff in sich birgt und in dem sich Guerilla-Angriffe separatistischer paschtunischer Taliban auch gegen Milit{\"a}rbasen richten, die mit den Kernstreitkr{\"a}ften des Landes in Verbindung gebracht werden. Experten warnen daher vor der M{\"o}glichkeit eines fundamental-islamistischen Umsturzes ebenso wie vor der Gefahr, dass einzelne Atomwaffen in die H{\"a}nde terroristischer Gruppen geraten k{\"o}nnten. Was den letzteren Aspekt anbetrifft, so beruhigt es auch nicht, wenn die pakistanischen Taliban - wie im Mai 2011 - erkl{\"a}ren, dass „Pakistan die einzige muslimische Atommacht" sei und man an diesem Status nichts {\"a}ndern wolle.}, language = {de} } @misc{AbdelShafi2013, author = {Abdel Shafi, Salah}, title = {Historischer November in Pal{\"a}stina : Zwei-Staaten-L{\"o}sung versus dauerhafte Besatzung durch Israel}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-64236}, year = {2013}, abstract = {Der November 2012 wird sicherlich als ein historischer Monat in die pal{\"a}stinensische Geschichte eingehen. Im November begann die israelische Armee mit der gezielten T{\"o}tung eines hohen Funktion{\"a}rs der Hamas einen Luftkrieg gegen den Gazastreifen. Nach acht Tagen wurde Israel durch internationalen Druck gezwungen, einen Waffenstillstand mit der Hamas zu akzeptieren. Einmal mehr zeigte sich, dass der Nahostkonflikt nicht mit milit{\"a}rischer Gewalt zu l{\"o}sen ist. Dies kann nur mit einer Zwei-Staaten-L{\"o}sung erreicht werden, der substanzielle und ehrliche Verhandlungen vorausgehen.}, language = {de} } @book{OPUS4-6247, title = {F{\"u}nfter Deutscher IPv6 Gipfel 2012}, editor = {Meinel, Christoph and Sack, Harald}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-225-4}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-63947}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {110}, year = {2013}, abstract = {Am 29. und 30. November 2012 fand am Hasso-Plattner-Institut f{\"u}r Softwaresystemtechnik GmbH in Potsdam der 5. Deutsche IPv6 Gipfel 2012 statt, als dessen Dokumentation der vorliegende technische Report dient. Wie mit den vorhergegangenen nationalen IPv6 Gipfeln verfolgte der Deutsche IPv6-Rat auch mit dem 5. Gipfel, der unter dem Motto „IPv6- der Wachstumstreiber f{\"u}r die Deutsche Wirtschaft" stand, das Ziel, Einblicke in aktuelle Entwicklungen rund um den Einsatz von IPv6 zu geben. Unter anderem wurden die Vorz{\"u}ge des neue Internetstandards IPv6 vorgestellt und {\"u}ber die Anwendung von IPv6 auf dem Massenmarkt, sowie den Einsatz von IPv6 in Unternehmen und in der {\"o}ffentlichen Verwaltung referiert. Weitere Themen des Gipfels bezogen sich auf Aktionen und Bedingungen in Unternehmen und Privathaushalten, die f{\"u}r den Umstieg auf IPv6 notwendig sind und welche Erfahrungen dabei bereits gesammelt werden konnten. Neben Vortr{\"a}gen des Bundesbeauftragten f{\"u}r Datenschutz Peter Schaar und des Gesch{\"a}ftsf{\"u}hrers der Technik Telekom Deutschland GmbH, Bruno Jacobfeuerborn, wurden weiteren Beitr{\"a}ge hochrangiger Vertretern aus Politik, Wissenschaft und Wirtschaft pr{\"a}sentiert, die in diesem technischen Bericht zusammengestellt sind.}, language = {de} } @book{Meschkank2013, author = {Meschkank, Julia}, title = {Dharavi - ein Ort der Armut? : Untersuchungen zum Slumtourismus in Mumbai}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-240-7}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-64745}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {149}, year = {2013}, abstract = {SEE THE REAL INDIA - nicht erst seit Slumdog Millionaire versteht sich der mitten im Mumbai gelegene Slum Dharavi als Geheimtipp f{\"u}r Ausfl{\"u}ge abseits des touristischen Mainstreams. Er reiht sich somit in die Reihe der weltweit touristifizierten Armenviertel ein, wie die Favelas von Rio oder die Townships von Kapstadt. Die Entwicklung des globalen Slumtourismus ist zun{\"a}chst verwunderlich. Favelas Townships und Slums gelten gemeinhin als Orte des Elends und stehen im Kontrast zu den herk{\"o}mmlichen Sehensw{\"u}rdigkeiten der besuchten St{\"a}dte. Von Medien und anderen Touristen wird die touristische Vermarktung der Armenviertel daher oftmals als Voyeurismus und Ausbeutung kritisiert. Anbieter von Slumtouren erkl{\"a}ren jedoch, im Mittelpunkt der Touren st{\"a}nde nicht die Zurschaustellung von Armut und Elend, sondern vielmehr das Hervorheben kultureller Aspekte und positiver Entwicklungsimpulse. Vor diesem Hintergrund geht die Arbeit der Frage nach, ob sich die Besichtigung von Armut als zentrales Charakteristikum des Slumtourismus bestimmen l{\"a}sst. Anhand einer empirischen Fallstudie wird untersucht, wie der indische Slum Dharavi als touristischer Ort (re-)produziert wird. Mit welchen wahrnehmungsleitenden Schemata beobachten teilnehmende Touristen und Tour-Anbieter den Slum und welche je verschiedenen Vorstellungen und Bilder von Dharavi bzw. von Armut werden dadurch bewusst und unbewusst konstruiert?}, language = {de} } @phdthesis{Oehme2013, author = {Oehme, Astrid}, title = {{\"A}sthetisches Verst{\"a}ndnis und {\"a}sthetische Wertsch{\"a}tzung von Automobildesign : eine Frage der Expertise}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-210-0}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-62013}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {xxx, 357}, year = {2013}, abstract = {Automobildesigner haben als Gestaltungsexperten die Aufgabe, die Identit{\"a}t und damit die Werte einer Marke in Formen zu {\"u}bersetzen, welche eine Vielzahl von Kunden ansprechen (Giannini \& Monti, 2003; Karjalainen, 2002). F{\"u}r diesen {\"U}bersetzungsprozess ist es zielf{\"u}hrend, {\"a}sthetische Kundenbed{\"u}rfnisse zu kennen, denn die Qualit{\"a}t einer Designl{\"o}sung h{\"a}ngt auch davon ab, inwieweit der Designer Kundenbe-d{\"u}rfnisse und damit das Designproblem richtig erfasst hat (Ulrich, 2006). Eine Grundlage hierf{\"u}r entsteht durch eine erfolgreiche Designer-Nutzer-Interaktion und den Aufbau eines gemeinsamen Kontextwissens (Lee, Popovich, Blackler \& Lee, 2009). Zwischen Designern und Kunden findet jedoch h{\"a}ufig kein direkter Austausch statt (Zeisel, 2006). Zudem belegen Befunde der Kunst- und Produkt{\"a}sthetikforschung, dass der Erwerb von gestalterischem Wissen und damit die Entwicklung {\"a}sthetischer Expertise mit Ver{\"a}nderungen der kognitiven Verarbeitung {\"a}sthetischer Objekte einhergeht, die sich in Wahrnehmung, Bewertung und Verhalten manifestieren. Damit ist auch zu erwarten, dass die Pr{\"a}ferenzurteile von Designern und Kunden bei der {\"a}sthetischen Bewertung von Design nicht immer konvergieren. Ziel der vorliegenden Arbeit war daher die systematische Untersuchung dieser expertisebedingten Wahrnehmungs- und Bewertungsunterschiede zwischen designge-schulten und ungeschulten Personen bei der Betrachtung von Automobildesign. Damit sollten Perzeption, Verarbeitung und Bewertung von Automobildesign durch design-ungeschulte Personen transparenter gemacht und mit der Verarbeitung designgeschul-ter Personen verglichen werden, um einen Beitrag zur gemeinsamen Wissensbasis und damit einer erfolgreichen Designer-Nutzer-Interaktion zu leisten. Die theoretische Einbettung der Arbeit basierte auf dem Modell {\"a}sthetischer Erfahrung und {\"a}stheti-schen Urteilens von Leder, Belke, Oeberst und Augustin (2004), welches konkrete Annahmen zu Verarbeitungsunterschieden von {\"a}sthetischen Objekten zwischen Experten und Laien bietet, die bisher allerdings noch nicht umfassend gepr{\"u}ft wurden. Den ersten Schwerpunkt dieser Arbeit bildete die Untersuchung von Unter-schieden zwischen Designern und designungeschulten Rezipienten bei der Beschrei-bung und Bewertung auf dem Markt vorhandenen Fahrzeugdesigns. Dabei sollte auch gepr{\"u}ft werden, ob eine lexikalische Verbindung zwischen Beschreibungsattributen von Fahrzeugrezipienten und den postulierten Markenwerten von Automobilmarken hergestellt werden kann. Diesem ersten Untersuchungsanliegen wurde in zwei Studien nachgegangen: Studie I diente der Erhebung von Beschreibungsattributen mittels Triadenvergleich in Anlehnung an Kelly (1955). Es wurde gepr{\"u}ft, ob designgeschulte Teilnehmer produkti-ver verbalisieren, dabei anteilig mehr symbolbezogene als formbezogene Attribute generieren und innerhalb ihrer Gruppe h{\"a}ufiger gleiche Attribute nutzen als designun-geschulte Teilnehmer. Hierf{\"u}r beschrieben 20 designgeschulte Probanden und 20 designungeschulte Probanden mit selbst gew{\"a}hlten Adjektiven die Unterschiede zwischen vier pr{\"a}sentierten Fahrzeugen. Die Gruppen nutzten dabei entgegen der Annahmen sehr {\"a}hnliche Attribute und unterschieden sich somit auch nicht in ihrer Verwendung symbolbezogener und formbezogener Attribute. Die generierten Attribute wurden mittels Prototypenansatz (Amelang \& Zielinski, 2002) den ermittelten und nachfolgend kategorisierten Markenwerten von 10 Automobilherstellern zugeordnet, so dass sechs Skalen zur Erfassung der {\"a}sthetischen Wirkung von Fahrzeugen entstanden. In Studie II wurde ein diese sechs Skalen umfassender Fragebogen an einer Stichprobe von 83 Designern und Designstudierenden sowie 98 Probanden ohne Designausbildung in einer Onlinebefragung hinsichtlich Skalenkonsistenz gepr{\"u}ft. Außerdem wurden erste Annahmen aus dem Modell von Leder et al. (2004) abgeleitet und durch einen Vergleich der beiden Teilnehmergruppen hinsichtlich der Bewertung der vier pr{\"a}sentierten Fahrzeugmodelle f{\"u}r die Skalen mit guter interner Konsistenz (Attraktivit{\"a}t, Dynamik, Fortschritt, Qualit{\"a}t), sowie eines {\"a}sthetischen Gesamturteils, der ben{\"o}tigten Bewertungszeit und der Automobilaffinit{\"a}t {\"u}berpr{\"u}ft. Hierbei vergaben Designstudierende und insbesondere ausgebildete Designer radikalere Bewertungen als Designlaien, ben{\"o}tigten mehr Zeit bei der Bewertung und waren automobilaffiner als die ungeschulten Befragungsteilnehmer. Den zweiten Schwerpunkt der Arbeit bildete eine konzeptionelle Zusammen-f{\"u}hrung der Annahmen des Modells von Leder et al. (2004) und der Postulate zur Wirkung von Objekteigenschaften auf {\"a}sthetische Urteile (Berlyne, 1971; Martindale, 1988; Silvia, 2005b). Konkret sollte gepr{\"u}ft werden, welchen Einfluss marktrelevante Objekteigenschaften, wie z.B. das Ausmaß an Innovativit{\"a}t, auf die durch Expertise moderierte Bewertung von Design haben. In den Studien III und IV wurden hierf{\"u}r systematisch bez{\"u}glich Innovativit{\"a}t und Balance gestufte Linienmodelle von Fahrzeu-gen pr{\"a}sentiert. In Studie III wurden die Modelle in einer Onlinebefragung durch 18 Designstudierende und 20 Studenten der Fahrzeugtechnik hinsichtlich Attraktivit{\"a}t, Innovativit{\"a}t und Balance bewertet. Im Einklang mit den Annahmen konnte gezeigt werden, dass sehr neuartiges Design von den designungeschulten Probanden als weniger attraktiv bewertet wird als von Betrachtern eines Designstudienganges. In Studie IV wurden neben den {\"A}sthetikbewertungen zus{\"a}tzlich das Blickverhal-ten und der affektiver Zustand der Versuchsteilnehmer in einem Messwiederholungs-design mit einer zwischengelagerten Phase elaborierter Designbewertung, in welcher der in Studie II gepr{\"u}fte Fragebogen eingesetzt wurde, erhoben. An der Laborstudie nahmen je 11 Designer, Ingenieure, und Geisteswissenschaftler teil. Wiederum wurde innovatives Design von den designungeschulten Gruppen als weniger attraktiv bewertet. Dieser Unterschied reduzierte sich jedoch nach wiederholter Bewertung der Modelle. Die Manifestation expertisebedingten Blickverhaltens konnte nicht beobach-tet werden, wie auch die durch eine angenommene bessere Bew{\"a}ltigung einherge-hende positivere Stimmung oder h{\"o}here Zufriedenheit in der Expertengruppe. Gemeinsam mit den Befunden aus den Studien II und III wurde deutlich, dass Designausbildung und, noch ausgepr{\"a}gter, Designexpertise neben einer h{\"o}heren Attraktivit{\"a}tsbewertung innovativen Designs auch zu einer differenzierteren Beurtei-lung von Innovativit{\"a}t f{\"u}hrt. Dies wurde mit der Erweiterung des mentalen Schemas f{\"u}r Fahrzeuge durch die Besch{\"a}ftigung mit vielf{\"a}ltigen Modellvarianten bereits w{\"a}hrend des Studiums interpretiert. Es wurden Hinweise auf eine stilbezogene, elaboriertere Verarbeitung von Fahrzeugdesign durch designgeschulte Betrachter beobachtet sowie eine mit Expertise einhergehende Autonomit{\"a}t {\"a}sthetischer Urteile als Ausdruck einer hohen {\"a}sthetischen Entwicklungsstufe (Parsons, 1987). Mit diesen bei unterschiedlichen Stichproben beobachteten, stabilen expertisebedingten Bewer-tungsunterschieden wurde eine begr{\"u}ndete Basis f{\"u}r die geforderte Sensibilisierung f{\"u}r {\"a}sthetische Kundenbed{\"u}rfnisse im Gestaltungsprozess geschaffen. Der in dieser Arbeit entwickelte Fragebogen kann hierbei f{\"u}r eine elaborierte Messung von Fahrzeugdesignpr{\"a}ferenzen, zum Vergleich der {\"a}sthetischen Wirkung mit den intendierten Markenwerten sowie f{\"u}r die Diskussion von Nutzereindr{\"u}cken eingesetzt werden. Die Ergebnisse der vorliegenden Arbeiten tragen somit zur Erweiterung und Pr{\"a}zisierung des theoretischen Verst{\"a}ndnisses von {\"A}sthetikbewertungen bei und lassen sich gleichzeitig in die Praxis der Designausbildung und des Designprozesses {\"u}bertragen.}, language = {de} } @phdthesis{Serag2013, author = {Serag, Rabe Al Sayed Al Sayed}, title = {Motivationale und Volitionale Aspekte im Leistungssport im interkulturellen Vergleich zwischen Deutschland und {\"A}gypten : eine explorative Analyse am Beispiel Ringen}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-64199}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2013}, abstract = {Kultur gibt den Menschen eine Orientierung. Sie machen darin ganz spezifische Erfahrungen. Hieraus entwickeln sich auch motivationale Orientierungen. Dadurch werden andere Erfahrungen gemacht, die Sportler k{\"o}nnen andere Motivation und Volition entwickeln. Dabei sind mehr kollektivistische Kulturen eher vermeidungs-motiviert und mehr individualistische Kulturen mehr erfolgsorientiert. Beim Kollektivismus erscheint die Leistungsmotivation eher unter einem sozialen Aspekt, n{\"a}mlich die Auseinandersetzung mit einem G{\"u}temaßstab, der eher von außen vorgegeben wird und weniger einem ausschließlich eigenen Maßstab. {\"A}gypten erweist sich im Vergleich zu Deutschland als eine eher kollektivistisch gepr{\"a}gte Kultur. Daraus ergeben sich folgende Unterschiede: Einen signifikanten Unterschied zwischen deutschen und {\"a}gyptischen Ringern gibt es in der Wettkampforientierung und bei der Sieg- bzw. Gewinn-Orientierung. Die {\"a}gyptischen Ringer habe eine h{\"o}here Auspr{\"a}gung als die Deutschen. Sie weisen auch eine etwas h{\"o}here Zielorientierung auf als die Deutschen. Entgegen den Erwartungen zeigte sich, dass es keine signifikanten Unterschiede zwischen den {\"a}gyptischen und deutschen Ringern gibt in der Variable: Sieg- bzw. Gewinn-Orientierung. Die Furcht vor Misserfolg sowie auch die Hoffnung auf Erfolg liegen h{\"o}her bei den {\"A}gyptern als bei den Deutschen. Bezogen auf die Modi der Handlungskontrolle verf{\"u}gen die Deutschen Ringer {\"u}ber eine h{\"o}her Auspr{\"a}gung auf allen drei Komponenten. Sie haben eine h{\"o}here Handlungsorientierung nach Misserfolg, eine h{\"o}here Handlungsplanung sowie eine h{\"o}here Handlungst{\"a}tigkeitsausf{\"u}hrung. Diese kulturell kontrastive Studie {\"u}ber die psychologischen Aspekte, im Bereich der Leistungsmotivation und der Handlungskontrolle, kann f{\"u}r die Sportart Ringen sehr n{\"u}tzlich werden, da sie sehr wichtig ist beim Erkennen der sportlichen {\"U}berlegenheits- und Schw{\"a}chemerkmale. Sie wiederspiegelt auch die Hochstimmung in den entwickelten Staaten oder die Misere in den anderen Staaten. Aus den interkulturellen Unterschieden in der Motivation und Volition k{\"o}nnen somit verschiedene Maßnahmen zu sportpsychologischen Interventionen entwickelt werden. Es sollte unbedingt darauf wert gelegt werden, dass die kulturell bedingten Unterschiede im Trainingsalltag beachtet werden, bei Teams, die aus Personen aus unterschiedlichen Kulturkreisen stammen.}, language = {de} } @book{RathgeberSteigerSucharipaBehrmannetal.2013, author = {Rathgeber, Theodor and Steiger, Dominik and Sucharipa-Behrmann, Lilly and Unser, G{\"u}nther and Varwick, Johannes}, title = {Die UN-Politik deutschsprachiger L{\"a}nder : 11. Potsdamer UNO-Konferenz am 30. Juni 2012}, series = {Potsdamer UNO-Konferenzen}, journal = {Potsdamer UNO-Konferenzen}, number = {10}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-190-5}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-62883}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {82}, year = {2013}, abstract = {Inhalt: G{\"u}nther Unser: UN-Profile kleiner und mittlerer Staaten am Beispiel der Schweiz, {\"O}sterreichs und Liechtensteins Johannes Varwick: Deutschland und die UNO: eine abgek{\"u}hlte Freundschaft? Dominik Steiger: Deutschland im System kollektiver Sicherheit Lilly Sucharipa-Behrmann: „UN Women" - die United Nations Entity for Gender Equality and the Empowerment of Women: eine erste Bilanz Theodor Rathgeber: Der UN-Menschenrechtsrat: Was kann er leisten, was nicht?}, language = {de} } @article{HofukuChoNishidaetal.2013, author = {Hofuku, Yoyoi and Cho, Shinya and Nishida, Tomohiro and Kanemune, Susumu}, title = {Why is programming difficult?}, series = {Commentarii informaticae didacticae : (CID)}, journal = {Commentarii informaticae didacticae : (CID)}, number = {6}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {1868-0844}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-64458}, pages = {13 -- 24}, year = {2013}, abstract = {In this article, we propose a model for an understanding process that learners can use while studying programming. We focus on the "small step" method, in which students learn only a few concepts for one program to avoid having trouble with learning programming. We also analyze the difference in the description order between several C programming textbooks on the basis of the model. We developed a tool to detect "gaps" (a lot of concepts to be learned in a program) in programming textbooks.}, language = {de} } @misc{OPUS4-6205, title = {China und die Welt}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-64267}, year = {2013}, abstract = {Was will China? Diese Frage wird immer wieder gestellt, wenn es um die internationale Positionierung der Volksrepublik geht. In den letzten Heften diskutierte WeltTrends die neue(n) Weltunordnung(en) des 21. Jahrhunderts. Einig war man sich in der Einsch{\"a}tzung, welche Rolle China in der Welt von {\"u}bermorgen {\"u}bernehmen wird: Es wird eine globale Macht sein. Ein Autor datierte sogar die {\"U}bernahme der hegemonialen Rolle der USA durch China pr{\"a}zise auf das Jahr 2035. Im asiatisch-pazifischen Raum versteht sich China als „Großmacht". Die Zahl der Nachbarn ist groß und China steht seit Jahrtausenden mit ihnen in einem spannungsreichen Verh{\"a}ltnis. Territorialkonflikte schwelen und brechen von Zeit zu Zeit aus. Auch die USA verstehen sich als pazifische Macht. Dies wurde durch Obama, dem „ersten pazifischen Pr{\"a}sidenten" der USA, zum neuen außenpolitischen Programm, das milit{\"a}risch untersetzt wird. Gef{\"a}hrlich, auch f{\"u}r den globalen Frieden, kann es werden, wenn in diesem Raum aus der Konkurrenz zweier großer M{\"a}chte ein Kampf wird. Das Rasseln von S{\"a}beln ist bereits h{\"o}rbar. Dass sich die chinesische Diplomatie dieser Herausforderung mit konfuzianischer Klugheit stellt, {\"u}berrascht.}, language = {de} } @misc{Kunde2013, type = {Master Thesis}, author = {Kunde, Felix}, title = {CityGML in PostGIS : Portierung, Anwendung und Performanz-Analyse am Beipiel der 3D City Database von Berlin}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-63656}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2013}, abstract = {Der internationale Standard CityGML ist zu einer zentralen Schnittstelle f{\"u}r die geometrische wie semantische Beschreibung von 3D-Stadtmodellen geworden. Das Institut f{\"u}r Geod{\"a}sie und Geoinformationstechnik (IGG) der Technischen Universit{\"a}t Berlin leistet mit ihren Entwicklung der 3D City Database und der Importer/Exporter Software einen entscheidenden Beitrag die Komplexit{\"a}t von CityGML-Daten in einer Geodatenbank intuitiv und effizient nutzen zu k{\"o}nnen. Die Software des IGG ist Open Source, unterst{\"u}tzte mit Oracle Spatial (ab Version 10g) aber bisher nur ein propriet{\"a}res Datenbank Management System (DBMS). Im Rahmen dieser Masterarbeit wurde eine Portierung auf die freie Datenbank-Software PostgreSQL/PostGIS vorgenommen und mit der Performanz der Oracle-Version verglichen. PostGIS gilt als eine der ausgereiftesten Geodatenbanken und wurde in diesem Jahr mit dem Release der Version 2.0 nochmals um zahlreiche Funktionen und Features (u.a. auch 3D-Unterst{\"u}tzung) erweitert. Die Ergebnisse des Vergleiches sowie die umfangreiche Gegen{\"u}berstellung aller verwendeten Konzepte (SQL, PL, Java) geben Aufschluss auf die Charakteristika beider r{\"a}umlicher DBMS und erm{\"o}glichen einen Erkenntnisgewinn {\"u}ber die Projektgrenzen hinaus.}, language = {de} } @article{SchubarthLudwigWendland2013, author = {Schubarth, Wilfried and Ludwig, Joachim and Wendland, Mirko}, title = {Handlungsempfehlungen}, series = {Potsdamer Beitr{\"a}ge zur Hochschulforschung}, journal = {Potsdamer Beitr{\"a}ge zur Hochschulforschung}, number = {2}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {2192-1075}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-64185}, pages = {100 -- 105}, year = {2013}, language = {de} } @article{GiestWendlandSchoenemann2013, author = {Giest, Hartmut and Wendland, Mirko and Sch{\"o}nemann, Luise}, title = {Professionsorientierung im Blickwinkel der Lehramtsstrukturen}, series = {Potsdamer Beitr{\"a}ge zur Hochschulforschung}, journal = {Potsdamer Beitr{\"a}ge zur Hochschulforschung}, number = {2}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {2192-1075}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-64177}, pages = {91 -- 99}, year = {2013}, abstract = {Inhalt: Zusammenfassung 1 Anteile Fachdidaktik, Fachwissenschaft und berufsfeldbezogene Module in den einzelnen Studieng{\"a}ngen der Universit{\"a}t Potsdam 2 Anteile abschlussbezogener Lehrveranstaltungen im SoSe 2011 und deren Modulzugeh{\"o}rigkeit 3 Regressionsanalytische Befunde zur Professionsorientierung}, language = {de} } @article{LudwigSchubarthRohde2013, author = {Ludwig, Joachim and Schubarth, Wilfried and Rohde, Christian}, title = {Exemplarische Inhaltsanalyse der Lehramtsstudieng{\"a}nge}, series = {Potsdamer Beitr{\"a}ge zur Hochschulforschung}, journal = {Potsdamer Beitr{\"a}ge zur Hochschulforschung}, number = {2}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {2192-1075}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-64160}, pages = {46 -- 90}, year = {2013}, abstract = {Inhalt: 1 Forschungsdesign 1.1 Leitfragen 1.2 Vorgehensweise 1.2.1 Entwicklung der Analysekriterien 1.2.2 Kodierung des Textmaterials 1.3 Datengrundlage 2 Ergebnisse 2.1 Zusammensetzung des Lehramtsstudiums 2.2 Kompetenzprofilierung im Erziehungswissenschaftlichen Teilstudiengang 2.2.1 Studienordnung und Modulhandbuch 2.2.2 Lehrveranstaltungsebene 2.3 Integration von Fachdidaktik in die fachwissenschaftliche Ausbildung 2.3.1 Lehramtsstudieng{\"a}nge Mathematik 2.3.2 Lehramtsstudieng{\"a}nge Deutsch 2.4 Kompetenzprofilierung in den Fachdidaktiken 2.4.1 Mathematikdidaktik 2.4.2 Deutschdidaktik 2.4.3 Vergleich der Fachdidaktiken 3 Zwischenfazit}, language = {de} } @article{LudwigSchubarthMuehleetal.2013, author = {Ludwig, Joachim and Schubarth, Wilfried and M{\"u}hle, Karsten and Sch{\"o}nemann, Luise}, title = {Synopse zur Potsdamer Lehrerbildung}, series = {Potsdamer Beitr{\"a}ge zur Hochschulforschung}, journal = {Potsdamer Beitr{\"a}ge zur Hochschulforschung}, number = {2}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {2192-1075}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-64153}, pages = {13 -- 45}, year = {2013}, abstract = {Inhalt: 1 Zielstellung der Synopse 2 Forschungsdesign 2.1 Leitfragen 2.2 Datengrundlage 3 Ergebnisse zur Potsdamer Lehrerbildung 3.1 Befunde zur Zielsetzung der Potsdamer Lehrerbildung 3.2 Institutionelle Strukturen in der Lehrerbildung 3.2.1 Zentrum f{\"u}r Lehrerbildung (ZfL) 3.2.2 Fakult{\"a}ten, Fachwissenschaften, Fachdidaktiken 3.2.3 Bildungswissenschaften 3.3. Theorie-Praxis-Verh{\"a}ltnis in der Lehrerbildung 3.3.1 Theoretische und praktische Bez{\"u}ge 3.3.2. Schulpraktische Studien 3.4 Charakteristika der Qualit{\"a}tsentwicklung 3.5 (Zwischen-)Fazit}, language = {de} } @article{SchubarthLudwigWendland2013, author = {Schubarth, Wilfried and Ludwig, Joachim and Wendland, Mirko}, title = {Zusammenfassung}, series = {Potsdamer Beitr{\"a}ge zur Hochschulforschung}, journal = {Potsdamer Beitr{\"a}ge zur Hochschulforschung}, number = {2}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {2192-1075}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-64145}, pages = {4 -- 12}, year = {2013}, language = {de} } @article{LudwigSchubarthWendland2013, author = {Ludwig, Joachim and Schubarth, Wilfried and Wendland, Mirko}, title = {Vorwort}, series = {Potsdamer Beitr{\"a}ge zur Hochschulforschung}, journal = {Potsdamer Beitr{\"a}ge zur Hochschulforschung}, number = {2}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {2192-1075}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-64134}, pages = {1 -- 3}, year = {2013}, language = {de} } @phdthesis{Preiss2013, author = {Preiß, Andreas}, title = {Determinanten postsekund{\"a}rer Bildungsaspirationen im Kontext jugendlicher Lebensstile : eine empirische Analyse entlang eigener Erhebungsdaten}, isbn = {978-3-86956-218-6}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-62626}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2013}, abstract = {Nur langsam scheinen jene Schockwellen abzuebben, die ausgel{\"o}st durch die Ergebnisse der PISA-Erhebungen seit mehr als einem Jahrzehnt die Bildungsrepublik Deutschland durchqueren und weite Teile der Gesellschaft in den Zustand regelrechter Bildungspanik versetzten. An der Schwelle zum 21. Jahrhundert belegte eine Reihe von Studien f{\"u}r das wiedervereinte Deutschland eine im OECD-Vergleich besonders ausgepr{\"a}gte Abh{\"a}ngigkeit des Bildungserfolges von der sozialen Herkunft. Als eine Konsequenz ist der Zugang zu terti{\"a}rer Bildung bis dato deutlich durch soziale Ungleichheit gekennzeichnet. Vor diesem Hintergrund leistet die vorliegende Dissertationsschrift einen wesentlichen Beitrag zur urs{\"a}chlichen Erkl{\"a}rung von Mustern sozialer Selektivit{\"a}t, die an den Gelenkstellen zwischen sekund{\"a}ren und postsekund{\"a}ren Bildungsangeboten sichtbar werden. Auf innovative Weise verbindet die Arbeit ein zeitgem{\"a}ßes handlungstheoretisches Modell mit einer komplexen Lebensstilanalyse. Die Analyse st{\"u}tzt sich auf Erhebungsdaten, die zwischen Januar und April 2010 an mehr als 30 weiterf{\"u}hrenden Schulen des Bundeslandes Brandenburg erhoben wurden. Im Mittelpunkt des Forschungsinteresses steht einerseits die Identifikation von sozial-kognitiven Determinanten, die das Niveau und die Richtung postsekund{\"a}rer Bildungsaspirationen maßgeblich vorstrukturieren sowie andererseits deren Verortung im Kontext jugendlicher Lebensstile. Das komplexe Analysedesign erweist sich als empirisch fruchtbar: So erbringt die Arbeit den empirischen Nachweis, dass die spezifischen Konfigurationen der best{\"a}tigten psychosozialen Pr{\"a}diktoren nicht nur statistisch bedeutsam zwischen jugendlichen Stilmustern variieren, sondern sich diesbez{\"u}glich erfolgreiche von weniger erfolgreichen Typen unterscheiden lassen.}, language = {de} } @misc{Wenzek2013, type = {Master Thesis}, author = {Wenzek, Eva}, title = {Organisationale F{\"a}higkeiten in Museen : eine explorative Fallstudie}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-63645}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2013}, abstract = {Das Konzept der dynamischen F{\"a}higkeiten, das der Forschung zur Privatwirtschaft entspringt, stellt die Frage wie Unternehmen um ihre Ressourcen optimal nutzen zu k{\"o}nnen, F{\"a}higkeiten entwickeln, durch die sie in der Lage sind, sich stetig zu verbessern. Da sich auch im {\"o}ffentlichen Sektor die Frage nach einer verbesserten Nutzung und Einsetzung der zur Verf{\"u}gung stehenden Potentiale stellt, ist es Ziel dieser Arbeit das Konzept der dynamischen F{\"a}higkeiten auf den {\"o}ffentlichen Sektor und hierein den Untersuchungsgegenstand Museum anzuwenden. Somit werden mithilfe der Durchf{\"u}hrung einer explorativen Fallstudie dynamische F{\"a}higkeiten und deren Parameter untersucht und identifiziert. Hierzu wird zuerst das der Arbeit zugrundeliegende theoretische Verst{\"a}ndnis des Konzepts dargelegt um darauf aufbauend anhand narrativer Interviews mit Mitarbeitern des J{\"u}dischen Museums Berlin im empirischen Teil der Arbeit das Konstrukt auf den Untersuchungsgegenstand anzuwenden. Durch den somit erlangten detaillierten Einblick k{\"o}nnen dynamische F{\"a}higkeiten und Faktoren, die sich auf diese auswirken, identifiziert werden.}, language = {de} } @misc{LudwigSchubarthWendlandetal.2013, author = {Ludwig, Joachim and Schubarth, Wilfried and Wendland, Mirko and M{\"u}hle, Karsten and Sch{\"o}nemann, Luise and Rohde, Christian and Giest, Hartmut}, title = {Lehrerbildung in Potsdam}, editor = {Ludwig, Joachim and Schubarth, Wilfried and Wendland, Mirko}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-213-1}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-62855}, pages = {131}, year = {2013}, abstract = {Die vorliegende Analyse der Lehrerbildung an der Universit{\"a}t Potsdam versteht sich als ein Beitrag zur aktuellen Diskussion um die Zukunft der Lehrerbildung. Die Analyse st{\"u}tzt sich auf drei Untersuchungsschwerpunkte. Im Band werden (1) zentrale Ver{\"o}ffentlichungen, Stellungnahmen und Gutachten zur Potsdamer Lehrerbildung ausgewertet und systematisch zusammengefasst, (2) wird die Entwicklung der Lehrerbildung am Beispiel ausgew{\"a}hlter F{\"a}cher im Rahmen einer L{\"a}ngsschnittanalyse aufgezeigt sowie (3) Ergebnisse einer Lehramtsstudierendenbefragung vorgestellt.}, language = {de} } @book{Schoeler2013, author = {Sch{\"o}ler, Klaus}, title = {Elemente der r{\"a}umlichen Preistheorie}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-214-8}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-62058}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {v, 100}, year = {2013}, abstract = {Die Modelle der r{\"a}umlichen Preistheorie sind {\"u}ber einen langen Zeitraum entwickelt worden und mit bekannten Namen wie Wilhelm Launhardt und August L{\"o}sch verbunden. Diese Ans{\"a}tze versuchen der r{\"a}umlichen Dimension des Preisbildungsprozesses auf M{\"a}rkten in partialanalytischen Modellen Rechnung zu tragen. Im Buch werden Monopole, monopolistische Konkurrenz und internationaler Handel diskutiert. Dabei hat der Leser die M{\"o}glichkeit, sich {\"u}ber die Standardmodell hinaus mit komplexeren Strukturen vertraut zu machen.}, language = {de} } @inproceedings{TavangarianSchroederIgeletal.2013, author = {Tavangarian, Djamshid and Schroeder, Ulrik and Igel, Christoph and Magenheim, Johannes and Kundisch, Dennis and Beutner, Marc and Herrmann, Philipp and Whittaker, Michael and Reinhardt, Wolfgang and Zoyke, Andrea and Elbeshausen, Stefanie and Griesbaum, Joachim and Koelle, Ralph and Kneiphoff, Anika Hanna and Mauch, Martina and H{\"u}bner, Sandra and Walter, Satjawan and Dittler, Ullrich and Baumann, Annette and Reeh, Lucas and Beuster, Liane and Elkina, Margarita and Fortenbacher, Albrecht and Kappe, Leonard and Merceron, Agathe and Pursian, Andreas and Schwarzrock, Sebastian and Wenzlaff, Boris and Hilse, Michael and Lucke, Ulrike}, title = {E-Learning Symposium 2012}, editor = {Lucke, Ulrike}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, doi = {10.25932/publishup-6162}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-62661}, pages = {77}, year = {2013}, abstract = {Dieser Tagungsband beinhaltet die auf dem E-Learning Symposium 2012 an der Universit{\"a}t Potsdam vorgestellten Beitr{\"a}ge zu aktuellen Anwendungen, innovativen Prozesse und neuesten Ergebnissen im Themenbereich E-Learning. Lehrende, E-Learning-Praktiker und -Entscheider tauschten ihr Wissen {\"u}ber etablierte und geplante Konzepte im Zusammenhang mit dem Student-Life-Cycle aus. Der Schwerpunkt lag hierbei auf der unmittelbaren Unterst{\"u}tzung von Lehr- und Lernprozessen, auf Pr{\"a}sentation, Aktivierung und Kooperation durch Verwendung von neuen und etablierten Technologien.}, language = {de} } @misc{vonKalm2013, type = {Master Thesis}, author = {von Kalm, Nicolas}, title = {Personalf{\"u}hrung in der {\"o}ffentlichen Verwaltung in Zeiten des demographischen Wandels : eine Untersuchung der Wirkung altersspezifischer F{\"u}hrung auf die Arbeitsbeziehung von F{\"u}hrungskraft und Mitarbeiter am Beispiel einer Dienststelle der Bundesagentur f{\"u}r Arbeit}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-63056}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2013}, abstract = {Das Personalmanagement in der {\"o}ffentlichen Verwaltung steht in Zeiten von Haushaltsk{\"u}rzungen und demographischem Wandel vor der Herausforderung, den gestiegenen Erwartungen an Effizienz und Effektivit{\"a}t mit zunehmend {\"a}lteren Belegschaften zu begegnen. Als ein wesentlicher Stellhebel f{\"u}r den Erhalt bzw. die Steigerung der Arbeitsf{\"a}higkeit der Mitarbeiter gilt in der wissenschaftlichen Debatte die Qualit{\"a}t des F{\"u}hrungsverhaltens der F{\"u}hrungskr{\"a}fte. Im Fokus dieser Arbeit steht das Konzept altersspezifischer F{\"u}hrung, das sich an den individuellen, altersspezifischen Bed{\"u}rfnissen des einzelnen Mitarbeiters orientiert. Es wird mittels einer standardisierten Befragung von F{\"u}hrungskr{\"a}ften und deren Mitarbeitern in einer Dienststelle der Bundesagentur f{\"u}r Arbeit untersucht, ob die Auspr{\"a}gung altersspezifischer F{\"u}hrung Einfluss auf die Qualit{\"a}t der dyadischen Arbeitsbeziehung von F{\"u}hrungskraft und Mitarbeiter (LMX-Qualit{\"a}t) hat. Daf{\"u}r wird zun{\"a}chst {\"u}berpr{\"u}ft, wie altersspezifisch die befragten F{\"u}hrungskr{\"a}fte f{\"u}hren, und welche Faktoren darauf Einfluss nehmen. Im Ergebnis der Untersuchung zeigt sich, dass ein hochsignifikanter Zusammenhang zwischen altersspezifischer F{\"u}hrung und der LMX-Qualit{\"a}t besteht. Daneben stellt sich heraus, dass die befragten F{\"u}hrungskr{\"a}fte {\"u}berwiegend altersspezifisches F{\"u}hrungsverhalten aufweisen, wobei jedoch zu ber{\"u}cksichtigen ist, dass die Ergebnisse auch durch organisationale Vorgaben beeinflusst werden, die den Handlungsspielraum der F{\"u}hrungskr{\"a}fte begrenzen. Auch wurde f{\"u}r die untersuchte Stichprobe festgestellt, dass Alter und F{\"u}hrungserfahrung die Auspr{\"a}gung altersspezifischen F{\"u}hrungsverhaltens beeinflussen, w{\"a}hrend sich f{\"u}r das Geschlecht sowie eine vorurteilsfreie Wahrnehmung {\"a}lterer Mitarbeiter kein Zusammenhang gezeigt hat.}, language = {de} } @book{OPUS4-6157, title = {Theories and intricacies of information security problems}, editor = {Kayem, Anne V. D. M. and Meinel, Christoph}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-204-9}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-60455}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {i, 48}, year = {2013}, abstract = {INTRICATE/SEC 2012 Workshop held in Conjunction with The 11th Information Security South Africa Conference (ISSA 2012).}, language = {de} }