@misc{SaritoprakVorpahlTuranetal.2016, author = {Saritoprak, Zeki and Vorpahl, Daniel and Turan, Hakan and Arslan, Hakki and Zoref, Arye and Tarabieh, Abdallah and Yeshaya, Joachim and Anzi, Menashe and Merkur, Lianne and Schmidt, Daniela and Schuster, Dirk and Langer, Armin and Blum, Rahel and St{\"u}rmann, Jakob and Pohlmann, Julia and Schulz, Michael Karl and Arnold, Rafael D. and Salzer, Dorothea M. and Geißler-Gr{\"u}nberg, Anke and Talabardon, Susanne and Rasumny, Wiebke and Stellmacher, Martha and Denz, Rebekka and Walter, Simon and Gr{\"o}zinger, Elvira}, title = {PaRDeS : Zeitschrift der Vereinigung f{\"u}r J{\"u}dische Studien = Muslimisch-J{\"u}discher Dialog}, series = {PaRDeS : Zeitschrift der Vereinigung f{\"u}r J{\"u}dische Studien e.V.}, journal = {PaRDeS : Zeitschrift der Vereinigung f{\"u}r J{\"u}dische Studien e.V.}, number = {22}, editor = {Riemer, Nathanael and Sanci, Kadir and Schulz, Michael Karl}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-370-1}, issn = {1614-6492}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-95416}, pages = {280}, year = {2016}, abstract = {PaRDeS. Zeitschrift der Vereinigung f{\"u}r J{\"u}dische Studien e.V., m{\"o}chte die fruchtbare und facettenreiche Kultur des Judentums sowie seine Ber{\"u}hrungspunkte zur Umwelt in den unterschiedlichen Bereichen dokumentieren. Daneben dient die Zeitschrift als Forum zur Positionierung der F{\"a}cher J{\"u}dische Studien und Judaistik innerhalb des wissenschaftlichen Diskurses sowie zur Diskussion ihrer historischen und gesellschaftlichen Verantwortung.}, language = {de} } @misc{OPUS4-64055, title = {forum:logop{\"a}die 30.2016, 6}, series = {Forum Logop{\"a}die : Zeitschrift des Deutschen Bundesverbandes f{\"u}r Logop{\"a}die e.V, dbl}, volume = {30}, journal = {Forum Logop{\"a}die : Zeitschrift des Deutschen Bundesverbandes f{\"u}r Logop{\"a}die e.V, dbl}, number = {6}, publisher = {Schulz-Kirchner}, address = {Idstein}, organization = {Deutscher Bundesverband f{\"u}r Logop{\"a}die e.V.}, issn = {0932-0547}, pages = {71}, year = {2016}, language = {de} } @book{Schinck2016, author = {Schinck, Kai Philipp}, title = {Erfolgsfaktor Qualit{\"a}tsmanagement? Die effektive Implementierung von Qualit{\"a}tsmanagementsystemen in {\"o}ffentlichen Organisationen}, issn = {2190-4561}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-400520}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {54}, year = {2016}, abstract = {Diese Arbeit ist im Bereich des Qualit{\"a}tsmanagements (QM) in {\"o}ffentlichen Organisationen zu verorten. Sie fragt konkret, welche Faktoren eine effektive Implementierung des QM-Systems Common Assessment Framework (CAF) in Deutschen Bundesbeh{\"o}rden beeinflussen. Auf der Basis des soziologischen Neo-Institutionalismus wurden Hypothesen zu m{\"o}glichen Einflussfaktoren aufgestellt. Im Rahmen einer systematischen Fallauswahl wurden folgende Organisationen untersucht: das Bundeskartellamt, das Bundeszentralamt f{\"u}r Steuern sowie die Staatsbibliothek zu Berlin. F{\"u}r den empirischen Teil dieser Arbeit wurden halbstrukturierte Leitfadeninterviews mit Experten der ausgew{\"a}hlten Organisationen gef{\"u}hrt. Im Rahmen einer qualitativen Inhaltsanalyse wurden diese dann ausgewertet und mit einer „cross case synthesis" nach Yin (2014) anschließend theoriegeleitet analysiert. Es lassen sich letztendlich drei entscheidende Bedingungen f{\"u}r eine effektive CAF-Implementierung in Bundesbeh{\"o}rden ableiten: Zum einen die formale Unterst{\"u}tzung der jeweiligen Hausleitung, die eine aktive Rolle innerhalb des CAF-Projektes einnimmt und dabei auch alle mittleren F{\"u}hrungsspitzen zielf{\"u}hrend mit einbinden sollte, beispielsweise durch die {\"U}bernahme der QM-Projektleitung. Zum anderen ist es f{\"u}r eine zielkoh{\"a}rente Handlungsweise aller Organisationsmitgliedern vonn{\"o}ten, die verschiedenen Steuerungsinstrumente im Rahmen einer mittelfristigen Gesamtstrategie miteinander zu verzahnen und so formal zu institutionalisieren. Außerdem ist die formale Institutionalisierung einer QM-Einheit, nahe der Hausleitung außerhalb der Fachabteilungen angesiedelt, zu empfehlen. Es hat sich im Rahmen der untersuchten Fallbeispiele gezeigt, dass diese Einheiten ein gr{\"o}ßeres Potential aufweisen, sich zu QM- und CAF-Kompetenzzentren zu entwickeln und unn{\"o}tige Arbeiten, die das CAF-Engagement der Mitarbeiterschaft schm{\"a}lern w{\"u}rden, von eben jener fernzuhalten. Durch diese Ergebnisse konnte die Arbeit zwei entscheidende Beitr{\"a}ge leisten: Die Forschungslandkarte der QM- und CAF-Forschung in {\"o}ffentlichen Organisationen wies, speziell auf Bundesebene, vorab verschiedenste weiße Flecken auf, die von dieser Arbeit teilweise gef{\"u}llt werden konnten. Zum anderen ist es auf Basis dieser Forschungsarbeit nun m{\"o}glich, Verwaltungspraktikern konkrete Handlungsempfehlungen an die Hand zu geben, wenn diese erstmals CAF in ihrer Organisation implementieren m{\"o}chten oder bei einer schon erfolgten Einf{\"u}hrung des QM-Instruments nachsteuern m{\"o}chten.}, language = {de} } @book{Marienfeldt2016, author = {Marienfeldt, Justine}, title = {Qualit{\"a}tsmanagement in Nonprofit-Organisationen}, series = {Schriftenreihe f{\"u}r Public und Nonprofit Management}, journal = {Schriftenreihe f{\"u}r Public und Nonprofit Management}, issn = {2190-4561}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-408877}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {I, 30}, year = {2016}, abstract = {Die vorliegende Arbeit besch{\"a}ftigt sich mit Qualit{\"a}tsmanagementsystemen in Nonprofit-Organisationen. Sie stellt dabei das Spannungsfeld verschiedener Akteursinteressen innerhalb von Nonprofit-Organisationen in den Vordergrund. Dies erfolgt anhand des mikropolitischen Ansatzes, der allen Akteuren innerhalb einer Organisation eigene Interessen zugesteht, die sie durch Taktiken und Strategien in Machtk{\"a}mpfen versuchen durchzusetzen. Untersucht wird der Prozess der Entstehung und Evaluation von konkreten Maßnahmen, den sogenannten Qualit{\"a}tszielen, und den Einfluss von p{\"a}dagogischen Mitarbeitenden auf deren Formulierung. Dies erfolgt anhand einer Einzelfallstudie. Mithilfe von qualitativen Interviews wurde untersucht, inwieweit p{\"a}dagogische Mitarbeitende die Einflussm{\"o}glichkeiten des Qualit{\"a}tsmanagementsystems zur strategischen Organisationsentwicklung und Durchsetzung eigener Interessen nutzen. Die Ergebnisse zeigen, dass es zwei Typen von Mitarbeitenden gibt, aktive und passive, die entweder einen Machtgewinn oder -verlust erleben. Aufgrund der kooperativen Art der Kommunikation und Entscheidungsfindung sowie kaum divergierenden Interessen zwischen den verschiedenen Akteuren bleiben die vorhandenen Einflussm{\"o}glichkeiten im Sinne von organisationsinternen Machtk{\"a}mpfen und mikropolitischen Taktiken bisher jedoch weitestgehend ungenutzt. Diese Falleigenschaften erkl{\"a}ren, wieso der mikropolitische Ansatz bei der Analyse nicht zu den antizipierten Resultaten gef{\"u}hrt hat.}, language = {de} } @book{Birk2016, author = {Birk, Dolores}, title = {Mikrofinanzinstitutionen und ihre soziale Performance - eine Literaturdiskussion}, series = {Schriftenreihe f{\"u}r Public und Nonprofit Management}, journal = {Schriftenreihe f{\"u}r Public und Nonprofit Management}, issn = {2190-4561}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-410856}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {III, 44}, year = {2016}, abstract = {Die vorliegende Arbeit besch{\"a}ftigt sich mit dem Einfluss der Organisationsform von Mikrofinanzinstitutionen (MFIs) auf deren soziale Performance. In diesem Kontext wird die soziale Performance als die direkte {\"U}bersetzung der sozialen Mission der MFIs in die Praxis verstanden. Konkret wird die soziale Performance der zwei Organisationsformen Shareholder Owned Firm (SOF) sowie Non-Governmental Organisation (NGO) betrachtet und verglichen. Dieser Vergleich st{\"u}tzt sich auf die in der Fachwelt h{\"a}ufig vertretene Annahme, dass NGO MFIs eine h{\"o}here soziale Performance aufweisen als SOF MFIs, da sie dem Nonprofit-Sektor zugeschrieben werden k{\"o}nnen. Die bis dato vorhandenen relevanten empirischen Forschungen zu dem Thema werden anhand einer Literaturdiskussion analysiert. Bislang existiert nur eine relativ geringe Anzahl an empirischen Forschungen in diesem Themenfeld, da die Erforschung der sozialen Performance von MFIs ein recht neues Forschungsgebiet darstellt. Die Ergebnisse der Literaturdiskussion verdeutlichen zudem, dass hinsichtlich des Einflusses der Organisationsform von MFIs auf deren soziale Performance keine eindeutige Aussage getroffen werden kann, da die betrachteten Studien zu unterschiedlichen Resultaten kommen. Die Ergebnisse deuten jedoch darauf hin, dass in einigen geografischen Regionen der Welt NGO MFIs eine bessere soziale Performance aufweisen als SOF MFIs. Insgesamt liefert die Arbeit einen wichtigen {\"U}berblick {\"u}ber den Forschungsstand auf diesem Forschungsgebiet und deckt diverse Forschungsl{\"u}cken auf, welche in zuk{\"u}nftigen Untersuchungen ber{\"u}cksichtigt werden sollten.}, language = {de} } @misc{GuentherScholzZimmermannetal.2016, author = {G{\"u}nther, Oliver and Scholz, Jana and Zimmermann, Matthias and Lang, Agnetha and Kampe, Heike and Horn-Conrad, Antje and Eckardt, Barbara and Pohlmann, Markus and Engel, Silke and Hackel, Manuela and Lenhard, Michael and Schwarz, Wolfgang}, title = {Portal = Schillernd, sensibel, kraftvoll: Meere und Ozeane}, number = {03/2016}, organization = {Universit{\"a}t Potsdam, Referat f{\"u}r Presse- und {\"O}ffentlichkeitsarbeit}, issn = {1618-6893}, doi = {10.25932/publishup-44067}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-440678}, pages = {46}, year = {2016}, abstract = {Aus dem Inhalt: - Schillernd, sensibel, kraftvoll: Meere und Ozeane - Erdoberfl{\"a}che im Fokus - Reine Theorie}, language = {de} } @article{LeuschnerBondueAllroggenetal.2016, author = {Leuschner, Vincenz and Bond{\"u}, Rebecca and Allroggen, Marc and Scheithauer, Herbert}, title = {Leaking: Frequency and correlates of announcements and threats of homicidal violence reported by Berlin schools between 1996 and 2007}, series = {Zeitschrift f{\~A}¼r Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie}, volume = {44}, journal = {Zeitschrift f{\~A}¼r Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie}, publisher = {Hogrefe}, address = {Bern}, issn = {1422-4917}, doi = {10.1024/1422-4917/a000423}, pages = {208 -- 219}, year = {2016}, abstract = {Threats and announcements of homicidal violence at schools may have massive consequences like evacuations, police searches, criminal investigations, or loss of the sense of security by students, teachers, and parents. However, there is a lack of systematic studies about that phenomenon. The present article would like to contribute to closing the research gap. It presents results about the frequency and structure of threats and announcements of homicidal violence in schools in Berlin. The study is based on an official dataset from school administration reports of violent acts in Berlin schools which has been studied within the Berlin Leaking-Projekt. The sample consists of 427 threats and announcements of homicidal violence between 1996 and 2007. The study is an exceptional analysis of the phenomenon: it presents crosscutting results about frequency and characteristics of threats and the threatening students as well as results of a longitudinal analysis about the development of threats and announcements. Results show a rate of 0,3 threats and announcements per 1 000 student and year. During the observation time span a steady increase of threats and announcements - year by year, influenced by imitation effects after school shootings - has been observed.}, language = {de} } @phdthesis{Bressel2016, author = {Bressel, Lena}, title = {Bedeutung der abh{\"a}ngigen Streuung f{\"u}r die optischen Eigenschaften hochkonzentrierter Dispersionen}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {154, XL}, year = {2016}, language = {de} } @misc{OPUS4-64152, title = {forum:logop{\"a}die 30.2016, 3}, series = {Forum Logop{\"a}die : Zeitschrift des Deutschen Bundesverbandes f{\"u}r Logop{\"a}die e.V, dbl}, volume = {30}, journal = {Forum Logop{\"a}die : Zeitschrift des Deutschen Bundesverbandes f{\"u}r Logop{\"a}die e.V, dbl}, number = {3}, publisher = {Schulz-Kirchner}, address = {Idstein}, organization = {Deutscher Bundesverband f{\"u}r Logop{\"a}die e.V.}, issn = {0932-0547}, pages = {66}, year = {2016}, language = {de} } @article{Vorpahl2016, author = {Vorpahl, Daniel}, title = {Vom Voraussetzen und Wiederentdecken des Narrativ}, series = {PaRDeS : Journal of the Association of Jewish Studies [22 (2016)] = Muslim-Jewish Dialogue}, volume = {22}, journal = {PaRDeS : Journal of the Association of Jewish Studies [22 (2016)] = Muslim-Jewish Dialogue}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-370-1}, issn = {1614-6492}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-99601}, pages = {31 -- 48}, year = {2016}, abstract = {Die Rezeption des Propheten Jona im Koran setzt dessen biblischen Narrativ im Wesentlichen voraus und deutet diesen vor allem dort aus, wo man um eine Korrektur seines Prophetenbildes bem{\"u}ht ist. Im Fokus stehen dabei die Buße, Umkehr und Erl{\"o}sung Yūnus' und seines Volkes. Nachkoranische Prophetenerz{\"a}hlungen (qisas alanbiyā') f{\"u}llen die narrativen Leerstellen der ‚Jona-Suren' wiederum mit erkl{\"a}rendem Erz{\"a}hlmaterial auf und sch{\"o}pfen daf{\"u}r auch aus dem umfangreichen Fundus biblischer und rabbinischer Traditionen, die sie sich im {\"a}ußeren Rahmen der koranischen Yūnus {\"U}berlieferung sch{\"o}pferisch zu eigen machen. So entstehen Erz{\"a}hlkompositionen, die sich als dialogische Auseinandersetzung mit religi{\"o}sen Themen von gemeinsamer Relevanz lesen lassen. Der Artikel reflektiert gezielt Entwicklung und Verh{\"a}ltnis der Rezeptionen Jonas im Koran sowie in den Prophetenerz{\"a}hlungen von Ibn-Muhammad at-Ta‛labī und Muhammad ibn ‛Abd Allāh al-Kisā'i, in stetiger Auseinandersetzung mit der j{\"u}dischen Jona-Tradition.}, language = {de} } @misc{OPUS4-64153, title = {forum:logop{\"a}die 30.2016, 2}, series = {Forum Logop{\"a}die : Zeitschrift des Deutschen Bundesverbandes f{\"u}r Logop{\"a}die e.V, dbl}, volume = {30}, journal = {Forum Logop{\"a}die : Zeitschrift des Deutschen Bundesverbandes f{\"u}r Logop{\"a}die e.V, dbl}, number = {2}, publisher = {Schulz-Kirchner}, address = {Idstein}, organization = {Deutscher Bundesverband f{\"u}r Logop{\"a}die e.V.}, issn = {0932-0547}, pages = {78}, year = {2016}, language = {de} } @misc{OPUS4-64156, title = {forum:logop{\"a}die 30.2016, 1}, series = {Forum Logop{\"a}die : Zeitschrift des Deutschen Bundesverbandes f{\"u}r Logop{\"a}die e.V, dbl}, volume = {30}, journal = {Forum Logop{\"a}die : Zeitschrift des Deutschen Bundesverbandes f{\"u}r Logop{\"a}die e.V, dbl}, number = {1}, publisher = {Schulz-Kirchner}, address = {Idstein}, organization = {Deutscher Bundesverband f{\"u}r Logop{\"a}die e.V.}, issn = {0932-0547}, pages = {79}, year = {2016}, language = {de} } @phdthesis{Friedel2016, author = {Friedel, Eva}, title = {Der Einfluss von Kognition und Stresserleben auf die Entscheidungsfindung und deren Rolle f{\"u}r Alkoholabh{\"a}ngigkeit}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-91609}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {41}, year = {2016}, abstract = {Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, belohnungsabh{\"a}ngiges (instrumentelles) Lernen und Entscheidungsfindungsprozesse auf Verhaltens- und neuronaler Ebene in Abh{\"a}ngigkeit von chronischem Stresserleben (erfasst {\"u}ber den Lifetime Stress Inventory, Holmes und Rahe 1962) und kognitiven Variablen (eingeteilt in eine fluide und eine kristalline Intelligenzkomponente) an gesunden Probanden zu untersuchen. Dabei steht zu Beginn die Sicherung der Konstruktvalidit{\"a}t zwischen den bislang oft synonym verwendeten Begriffen modellfrei ~ habituell, bzw. modellbasiert ~ zielgerichtet im Fokus. Darauf aufbauend soll dann insbesondere der differentielle und interaktionelle Einfluss von chronischem Stresserleben und kognitiven Variablen auf Entscheidungsprozesse (instrumentelles Lernen) und deren neuronales Korrelat im VS untersucht und dargestellt werden. Abschließend wird die Relevanz der untersuchten belohnungsabh{\"a}ngigen Lernprozesse f{\"u}r die Entstehung und Aufrechterhaltung der Alkoholabh{\"a}ngigkeit zusammen mit weiteren Einflussvariablen in einem {\"U}bersichtspapier diskutiert.}, language = {de} } @phdthesis{Booker2016, author = {Booker, Anke}, title = {Datenbankbasierte epidemiologische Untersuchung {\"u}ber die Versorgung demenzerkrankter Patienten}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2016}, abstract = {Hintergrund: Demenz wird von der Weltgesundheitsorganisation als ein in der Regel chronisch oder progressiv verlaufendes Syndrom definiert, das von einer Vielzahl von Hirnerkrankungen verursacht wird, welche das Ged{\"a}chtnis, das Denkverm{\"o}gen, das Verhalten und die F{\"a}higkeit, allt{\"a}gliche T{\"a}tigkeiten auszuf{\"u}hren, beeinflussen. Weltweit leiden 47,5 Millionen Menschen unter Demenz und diese Zahl wird sich voraussichtlich bis zum Jahr 2050 verdreifachen. In den vorliegenden Studien wurden zum Einem die Faktoren, welche mit dem Risiko einhergehen eine Demenz zu entwickeln, analysiert. Zum Anderen wurde die Persistenz der medikament{\"o}sen Behandlung von depressiven Zust{\"a}nden mit Antidepressiva sowie die Persistenz der medikament{\"o}sen Behandlung von Verhaltensst{\"o}rungen, therapiert mit Antipsychotika, bei Demenzpatienten untersucht. Durchf{\"u}hrung: Alle drei Studien basieren auf den Daten der IMS Disease Analyzer-Datenbank. Die Daten der Disease Analyzer-Datenbank werden {\"u}ber standardisierte Schnittstellen direkt monatlich aus dem Praxiscomputer generiert. Die Daten werden vor der {\"U}bertragung verschl{\"u}sselt und entsprechen in Umfang und Detaillierungsgrad der Patientenakte. Risikofaktoren f{\"u}r eine Demenzdiagnose Methode: Insgesamt wurden in die Studie 11.956 Patienten mit einer Erstdiagnose (Indexdatum) einer Demenz (ICD 10: F01, F03, G30) zwischen Januar 2010 und Dezember 2014 eingeschlossen. 11.956 Kontrollpatienten (ohne Demenz) wurden den Patienten nach Alter, Geschlecht, Art der Krankenversicherung und Arzt zugeordnet. In beiden F{\"a}llen wurden die Praxisaufzeichnungen dazu verwendet, sicherzustellen, dass die Patienten vor dem Indexdatum jeweils 10 Jahre kontinuierlich beobachtet worden waren. Insgesamt wurden 23.912 Personen betrachtet. Mehrere Erkrankungen, die m{\"o}glicherweise mit Demenz assoziiert sind, wurden anhand von allgemein{\"a}rztlichen Diagnosen bestimmt (ICD-10-Codes): Diabetes (E10-E14), Hypertonie (I10), Adipositas (E66), Hyperlipid{\"a}mie (E78), Schlaganfall (einschließlich transitorische isch{\"a}mische Attacke, TIA) (I63, I64, G45), Parkinson-Krankheit (G20, G21), intrakranielle Verletzung (S06), koronare Herzkrankheit (I20-I25), leichte kognitive Beeintr{\"a}chtigung (F06) und psychische und Verhaltensst{\"o}rungen durch Alkohol (F10). Das Vorhandensein mehrerer Medikamente, wie z. B. Statine, Protonenpumpenhemmer und Antihypertensiva (einschließlich Diuretika, Beta-Blocker, Calciumkanalblocker, ACE-Hemmer und Angiotensin-II), wurde ebenfalls bemessen. Ergebnisse: Das Durchschnittsalter f{\"u}r die 11.956 Demenzpatienten und die 11.956 der Kontrollkohorte war 80,4 (SD 5,3) Jahre. 39,0\% der waren m{\"a}nnlich. In dem multivariaten Regressionsmodell, wurden folgende Variablen mit einem erh{\"o}hten Risiko von Demenz in einem signifikanten Einfluß assoziiert: milde kognitive Beeintr{\"a}chtigung (MCI) (OR: 2,12), psychische und Verhaltensst{\"o}rungen durch Alkohol (1,96), Parkinson-Krankheit (PD) (1,89), Schlaganfall (1,68), intrakranielle Verletzung (1,30), Diabetes (1,17), Fettstoffwechselst{\"o}rung (1,07), koronare Herzkrankheit (1,06). Der Einsatz von Antihypertensiva (0,96), Statinen (OR: 0,94) und Protonen-Pumpen-Inhibitoren (PPI) (0,93) wurden mit einem verringerten Risiko der Entwicklung von Demenz. Schlussfolgerung: Die gefundenen Risikofaktoren f{\"u}r Demenz stehen in Einklang mit der Literatur. Nichtsdestotrotz bed{\"u}rfen die Zusammenh{\"a}nge zwischen der Verwendung von Statinen, PPI und Antihypertensiva und einem verringerten Demenzrisiko weiterer Untersuchungen. Persistenz der Behandlung mit Antidepressiva bei Patienten mit Demenz Methode: Patienten wurden ausgew{\"a}hlt, wenn bei ihnen im Zeitraum zwischen Januar 2004 und Dezember 2013 eine Demenzdiagnose (ICD 10: F01, F03, G30) und eine erste Verordnung eines trizyklischen Antidepressivums oder selektiven Serotonin- Wiederaufnahmehemmers (SSRI) oder Serotonin-Noradrenalin-Wiederaufnahmehemmers (SSNRI) vorlagen. Ausgew{\"a}hlte Patienten wurden {\"u}ber einen Zeitraum von bis zu zwei Jahre nach dem Indexdatum beobachtet. Das letzte Nachbeobachtungsdatum eines Patienten war der 31. Dezember 2014. Insgesamt standen 12.281 Patienten f{\"u}r die Persistenzanalyse zur Verf{\"u}gung. Der Hauptzielparameter war die Abbruchrate der Antidepressivabehandlung innerhalb von sechs Monaten nach dem Indexdatum. Behandlungsabbruch wurde definiert als ein Zeitraum von 90 Tagen ohne diese Therapie. Als demographische Daten wurden Alter, Art der Krankenversicherung (privat oder gesetzlich), Art der Praxis (Neurologe oder Allgemeinmediziner) und Praxisregion (Ost- oder Westdeutschland) erhoben. Die folgenden Demenzdiagnosen wurden ber{\"u}cksichtigt: Alzheimer-Krankheit (G30), vaskul{\"a}re Demenz (F01) und nicht n{\"a}her bezeichnete Demenz (F03). Dar{\"u}ber hinaus wurde der Charlson-Komorbidit{\"a}ts-Index als allgemeiner Marker f{\"u}r Komorbidit{\"a}t verwendet. Dar{\"u}ber hinaus wurden die folgenden Diagnosen als Komorbidit{\"a}ten in die Studie aufgenommen: Depression (ICD 10: F32-33), Delir (F05), Typ-2-Diabetes mellitus (E11, E14), Hypertonie (I10), koronare Herzkrankheit (I24, I25), Schlaganfall (I63, I64), Myokardinfarkt (I21-23) und Herzinsuffizienz (I50). Ergebnisse: Nach sechs Monaten Nachbeobachtung hatten 52,7 \% (von 12,281 Demenzpatienten) der mit Antidepressiva behandelten Demenzpatienten die Medikamenteneinnahme abgebrochen. Die multivariaten Regressionsanalysen zeigten ein signifikant geringeres Risiko f{\"u}r einen Behandlungsabbruch bei mit SSRRI oder SSNRI behandelten Patienten verglichen mit Patienten, die trizyklische Antidepressiva einnahmen. Es zeigte sich ein signifikant geringeres Risiko eines Behandlungsabbruchs bei j{\"u}ngeren Patienten. Schlussfolgerung: Die Ergebnisse zeigen eine unzureichende Persistenz mit Antipsychotika bei Demenzpatienten unter Alltagsbedingungen. Es muss eine Verbesserung erreicht werden, um die in den Richtlinien empfohlene Behandlung sicherzustellen. Persistenz der Behandlung mit Antipsychotika bei Patienten mit Demenz Methode: Diese Studie umfasste Patienten im Alter ab 60 Jahren mit Demenz beliebigen Ursprungs, die zwischen Januar 2009 und Dezember 2013 (Indexdatum) zum ersten Mal Antipsychotikaverordnungen (ATC: N05A) von deutschen Psychiatern erhielten. Der Nachbeobachtungszeitraum endete im Oktober 2015. Die Demenz wurde auf Grundlage der ICD-10-Codes f{\"u}r vaskul{\"a}re Demenz (F01), nicht n{\"a}her bezeichnete Demenz (F03) und Alzheimer-Krankheit (G30) bewertet. Der Hauptzielparameter war die Behandlungspersistenzrate {\"u}ber einen Zeitraum von mehr als 6 Monaten nach dem Indexdatum. Die Persistenz wurde als Therapiezeit ohne Absetzen der Behandlung, definiert als mindestens 180 Tage ohne Antipsychotikatherapie, gesch{\"a}tzt. Alle Patienten wurden f{\"u}r eine Dauer von bis zu zwei Jahren ab ihrem Indexdatum beobachtet. Gleichzeitig auftretende Erkrankungen wurden anhand von Diagnosen (ICD-10-Codes) von Depression (F32, F33), Parkinson-Krankheit (G20), psychischer St{\"o}rungen aufgrund bekannter physiologischer Erkrankungen (F06) und Pers{\"o}nlichkeits- und Verhaltensst{\"o}rungen aufgrund physiologischer Erkrankungen (F07) bestimmt. Als demographische Daten wurden Alter, Geschlecht und Art der Krankenversicherung (privat/gesetzlich) erhoben. Ergebnisse: 12,979 Demenzpatienten mit einem Durchschnittsalter von 82 Jahre (52.1\% leben in Pflegeheimen) wurden in diese Studie analysiert. Nach zwei Jahren Nachbeobachtung hatten 54,8 \%, 57,2 \%, 61,1 \% bzw. 65,4 \% der Patienten zwischen 60-69, 70-79, 80-89 bzw. 90-99 Jahren Antipsychotikaverordnungen erhalten (p<0,001). 82,6 \% der in Pflegeheimen lebenden Patienten und 76,2 \% der Patienten in h{\"a}uslicher Pflege setzten ihre Behandlung ebenfalls l{\"a}nger als 6 Monate fort; nach zwei Jahren lag der Anteil bei 63,9 \% (in Pflegeheimen) bzw. 55,0 \% (in h{\"a}uslicher Pflege) (p<0,001). Schlussfolgerung: Die Studie zeigt, dass der Anteil der mit Antipsychotika behandelten Demenzpatienten sehr hoch ist. Weitere Studien, einschließlich qualitativer Untersuchungen, sind n{\"o}tig, um die Gr{\"u}nde f{\"u}r dieses Verschreibungsverhalten zu verstehen und zu erkl{\"a}ren.}, language = {de} } @article{BauerBanaschewskiHeinzetal.2016, author = {Bauer, M. and Banaschewski, Tobias and Heinz, A. and Kamp-Becker, I. and Meyer-Lindenberg, A. and Padberg, F. and Rapp, Michael Armin and Rupprecht, R. and Schneider, F. and Schulze, T. G. and Wittchen, Hans-Ulrich}, title = {The German Research Network for mental Disorders}, series = {Der Nervenarzt : Organ der Deutschen Gesellschaft f{\~A}¼r Psychiatrie, Psychotherapie und Nervenheilkunde ; Mitteilungsblatt der Deutschen Gesellschaft f{\~A}¼r Neurologie}, volume = {87}, journal = {Der Nervenarzt : Organ der Deutschen Gesellschaft f{\~A}¼r Psychiatrie, Psychotherapie und Nervenheilkunde ; Mitteilungsblatt der Deutschen Gesellschaft f{\~A}¼r Neurologie}, publisher = {Springer}, address = {New York}, issn = {0028-2804}, doi = {10.1007/s00115-016-0169-y}, pages = {989 -- 1010}, year = {2016}, abstract = {Mental disorders are among the greatest medical and social challenges facing us. They can occur at all stages of life and are among the most important commonly occurring diseases. In Germany 28 \% of the population suffer from a mental disorder every year, while the lifetime risk of suffering from a mental disorder is almost 50 \%. Mental disorders cause great suffering for those affected and their social network. Quantitatively speaking, they can be considered to be among those diseases creating the greatest burden for society due to reduced productivity, absence from work and premature retirement. The Federal Ministry of Education and Research is funding a new research network from 2015 to 2019 with up to 35 million euros to investigate mental disorders in order to devise and develop better therapeutic measures and strategies for this population by means of basic and translational clinical research. This is the result of a competitive call for research proposals entitled research network for mental diseases. It is a nationwide network of nine consortia with up to ten psychiatric and clinical psychology partner institutions from largely university-based research facilities for adults and/or children and adolescents. Furthermore, three cross-consortia platform projects will seek to identify shared causes of diseases and new diagnostic modalities for anxiety disorders, attention deficit hyperactivity disorders (ADHS), autism, bipolar disorders, depression, schizophrenia and psychotic disorders as well as substance-related and addictive disorders. The spectrum of therapeutic approaches to be examined ranges from innovative pharmacological and psychotherapeutic treatment to novel brain stimulation procedures. In light of the enormous burden such diseases represent for society as a whole, a sustainable improvement in the financial support for those researching mental disorders seems essential. This network aims to become a nucleus for long overdue and sustained support for a German center for mental disorders.}, language = {de} }