@book{LezziAdam2021, author = {Lezzi, Eva and Adam, Anna}, title = {Beni und Oma in den G{\"a}rten der Welt}, publisher = {Hentrich \& Hentrich}, address = {Leipzig}, isbn = {978-3-95565-430-6}, pages = {32}, year = {2021}, abstract = {Schon wieder ist Benis Skateboard kaputt. Er braucht dringend ein neues - aber wer soll es bezahlen? Wie gut, dass es den Wettbewerb „Meine Welt in den G{\"a}rten der Welt" gibt. Beni tr{\"a}umt vom Preisgeld und beschließt, ein Kunstwerk zum gerade entstehenden J{\"u}dischen Garten zu schaffen. In Begleitung seiner vergesslichen Oma wird der Ausflug dorthin jedoch zu einer echten Herausforderung. St{\"a}ndig geht Oma verloren! Im vierten Band der beliebten Kinderbuch-Reihe um Beni und seine j{\"u}dische Familie zieht Beni los. Er muss sich an Bushaltestellen und im großen Park alleine orientieren und findet heraus, dass sich Pflanzen an keine Grenzen halten und auch Menschen gerne mal jemand anders sind.}, language = {de} } @book{Lezzi2021, author = {Lezzi, Eva}, title = {Kalter Hund}, publisher = {Hentrich \& Hentrich}, address = {Leipzig}, isbn = {978-3-95565-433-7}, pages = {164}, year = {2021}, abstract = {Zwischen Schulabbruch und erstem Sex, zwischen Berlin und Istanbul, zwischen religi{\"o}ser Freundin und wilder Cousine sucht die 16-j{\"a}hrige G{\"u}lay ihren Weg. Sie verknallt sich in Hacke und erkennt zu sp{\"a}t, dass sein Rassismus nicht nur Fassade ist, sondern zu echter Gewalt f{\"u}hrt. Wird G{\"u}lay vor Gericht gegen ihn aussagen? Sie muss eine Entscheidung treffen - allein, rasch und mit allen Konsequenzen.}, language = {de} } @book{AdamLezzi2022, author = {Adam, Anna and Lezzi, Eva}, title = {Lilly und Willy}, publisher = {Hentrich \& Hentrich}, address = {Leipzig}, isbn = {978-3-95565-508-2}, pages = {32}, year = {2022}, abstract = {„He, du frecher Wurm, das ist mein Blatt! Mein liebster Landeplatz." „Quatsch! Das Blatt kommt in meine H{\"o}hle. Ich werde es mampfen." Obwohl sie unterschiedlicher nicht sein k{\"o}nnten, entwickelt sich zwischen Lilly-Libelle und Willy-Regenwurm eine dicke Freundschaft voller gemeinsamer Abenteuer … Diese ungew{\"o}hnliche Freundschaftsgeschichte ist mit viel Humor erz{\"a}hlt und mit fantasievollen dreidimensionalen Collagen der K{\"u}nstlerin Anna Adam gestaltet. Das Buch macht zugleich neugierig auf aufregende Vorg{\"a}nge in der Natur. Kann ein Regenwurm wirklich beides sein, weiblich und m{\"a}nnlich? Und wie verwandelt sich eine im Wasser lebende Larve in eine fliegende Libelle?}, language = {de} } @incollection{Salzer2023, author = {Salzer, Dorothea M.}, title = {"God Is Not Just One People's God, Not a National God, But the Only God of All Nations"}, series = {Religious knowledge and positioning - the case of nineteenth-century educational media}, volume = {3}, booktitle = {Religious knowledge and positioning - the case of nineteenth-century educational media}, editor = {K{\"a}bisch, David and von der Krone, Kerstin and Wiese, Christian}, publisher = {De Gruyter}, address = {Berlin}, isbn = {978-3-11-079590-5}, doi = {10.1515/9783110795905-009}, pages = {117 -- 132}, year = {2023}, language = {en} } @book{OPUS4-64794, title = {J{\"u}dische religi{\"o}se Erziehung im Zeitalter der Emanzipation}, series = {Europ{\"a}isch-j{\"u}dische Studien - Beitr{\"a}ge}, volume = {56}, journal = {Europ{\"a}isch-j{\"u}dische Studien - Beitr{\"a}ge}, editor = {Salzer, Dorothea M.}, publisher = {De Gruyter Oldenbourg}, address = {Berlin}, isbn = {978-3-11-074305-0}, doi = {10.1515/9783110743050}, pages = {285}, year = {2021}, abstract = {Aufkl{\"a}rung und Emanzipation stellten das deutschsprachige Judentum vor die Aufgabe, ein modernes j{\"u}disches Selbstverst{\"a}ndnis zu entwickeln, das den neuen gesellschaftlichen Anforderungen entsprach. Dabei war das Gebiet der Erziehung einer jener Bereiche, in denen die j{\"u}dische Modernisierung zuerst zum Tragen kam. Durch die Neukonzeption des j{\"u}dischen Lernens, die stark von transkulturellen Diskursen gepr{\"a}gt war, entstanden neue p{\"a}dagogische Konzepte und neue Lehrb{\"u}cher. Als Erziehungsmittel trugen diese einen wichtigen Teil zum Sozialisierungsprozess des sich transformierenden Judentums bei und sind somit zentrale Quellen f{\"u}r die in jener Zeit stattfindende Aushandlung eines neuen j{\"u}dischen Selbstverst{\"a}ndnisses. Der Sammelband beleuchtet in {\"U}berblicksdarstellungen und Einzelstudien die vielf{\"a}ltigen Wechselbeziehungen zwischen p{\"a}dagogischen, religi{\"o}sen und gesellschaftlichen Entwicklungen dieser Zeit und konturiert damit die im Hintergrund der j{\"u}dischen Modernisierung stehenden Prozesse des Kulturtransfers genauer.}, language = {de} } @book{OPUS4-64800, title = {J{\"u}dische Leben erz{\"a}hlen}, series = {J{\"u}dische Kulturgeschichte in der Moderne}, volume = {30}, journal = {J{\"u}dische Kulturgeschichte in der Moderne}, editor = {Jurewicz, Grażyna and Schr{\"o}der, Marie}, publisher = {Neofelis}, address = {Berlin}, isbn = {978-3-95808-429-2}, doi = {10.52007/9783958084803}, pages = {298}, year = {2023}, abstract = {J{\"u}dische Leben erz{\"a}hlen versammelt Werkstattberichte von Autorinnen und Autoren biographischer Studien, die in jahrelanger, intensiver Besch{\"a}ftigung mit den Hinterlassenschaften von Menschen j{\"u}discher Herkunft deren Leben erforscht haben. Mit dem Ziel, aus der erfolgten Praxis f{\"u}r die k{\"u}nftige Biographieforschung zu lernen, bieten die Praktikerinnen und Praktiker des biographischen Genres erhellende Einblicke in die historiographischen und literarischen Aspekte ihrer Arbeit. Ihre Protagonistinnen und Protagonisten, zu denen unter anderem so einmalige Pers{\"o}nlichkeiten j{\"u}discher Geschichte wie Salman Schocken, Itzik Manger, Friedrich Pollock und Susan Taubes geh{\"o}ren, verk{\"o}rpern ein breites Spektrum j{\"u}discher Erfahrungen in der Moderne. Eine biographische Erschließung solcher Erfahrungsr{\"a}ume stellt oft eine große Herausforderung dar. Multiple Identit{\"a}ten, Mehrsprachigkeit, Transterritorialit{\"a}t, Exil, Flucht und Schoah sind nur einige Beispiele f{\"u}r Erfahrungen und Ph{\"a}nomene, deren ‚Biographierbarkeit' alles andere als einfach ist und die sich sogar - wie im Fall der Schoah - jeder Darstellbarkeit entziehen k{\"o}nnen. Bei der lebensgeschichtlich orientierten Erforschung und Schilderung dieser Ph{\"a}nomene bedarf es einer besonderen methodologischen Diskussion, zu der die Autorinnen und Autoren dieses Bandes im R{\"u}ckblick auf ihre abgeschlossenen biographischen Projekte essenzielle Beitr{\"a}ge leisten. Ihre Werkstattberichte machen deutlich, dass Biographie zu den schwierigsten historiographischen Genres geh{\"o}rt, sie aber gleichzeitig der historischen Forschung im Allgemeinen und der Erforschung j{\"u}discher Geschichte im Speziellen besondere M{\"o}glichkeiten bietet.}, language = {de} } @book{Salzer2023, author = {Salzer, Dorothea M.}, title = {Mit der Bibel in die Moderne}, series = {Studia Judaica}, volume = {122}, journal = {Studia Judaica}, publisher = {De Gruyter}, address = {Boston}, isbn = {978-3-11-074874-1}, issn = {0585-5306}, doi = {10.1515/9783110748741}, pages = {367}, year = {2023}, abstract = {Gegen Ende des 18. Jahrhunderts entwickelte sich im Zuge der j{\"u}dischen Aufkl{\"a}rung erstmals eine explizit an ein kindliches Lesepublikum gerichtete Literatur. Den j{\"u}dischen Aufkl{\"a}rern galt die verst{\"a}rkte Auseinandersetzung mit der Hebr{\"a}ischen Bibel als M{\"o}glichkeit, an j{\"u}dische Traditionen anzukn{\"u}pfen, gleichzeitig aber auch neuen Vorstellungen und Erwartungen, die von j{\"u}discher und nichtj{\"u}discher Seite an ein modernes Judentum gestellt wurden, gerecht zu werden. Daher geh{\"o}rten Kinderbibeln, die eine Auswahl an oftmals {\"u}berarbeiteten Texten der Hebr{\"a}ischen Bibel bieten, zu den ersten solcher Werke, die ver{\"o}ffentlicht wurden. Im 19. Und dem fr{\"u}hen 20. Jahrhundert entwickelte sich die J{\"u}dische Kinderbibel zur erfolgreichsten Gattung j{\"u}disch-religi{\"o}ser Bildungsmedien. Auswahl und Bearbeitung der Texte folgten dabei bestimmten p{\"a}dagogischen, philosophischen und religi{\"o}sen Anliegen und waren auf ein konkretes Lesepublikum abgestimmt. Die vorliegende Studie untersucht diese Werke als Quelle gesellschaftlicher und religi{\"o}ser Transfer-, Transformations- und Innovationsprozesse ihrer Zeit. Dabei wird zun{\"a}chst der historische Kontext der Entstehungszeit und anschließend die Entwicklung der Gattung bis in das 21. Jahrhundert nachgezeichnet und mit eingehenden Textanalysen illustriert. Grundlage und Leitlinien der Untersuchung bilden die Analyse verschiedener Bearbeitungsstrategien in Bezug auf den biblischen Text. Neben der religionshistorischen Perspektive werden auch literatur-, sprach- und kulturwissenschaftliche Fragestellungen auf die Gattung J{\"u}dische Kinderbibel angewandt.}, language = {de} } @article{Behrendt2023, author = {Behrendt, Marie Ch.}, title = {Die {\"O}ffentlichkeitsarbeit des Council of Jews from Germany in deutsch-j{\"u}dischen Nachkriegsperiodika}, series = {On the transcultural nature of jewish periodicals : interconnectivity and entanglements}, volume = {84}, journal = {On the transcultural nature of jewish periodicals : interconnectivity and entanglements}, editor = {Marten-Finnis, Susanne and Nagel, Michael and Leo Baeck Institut London,}, publisher = {Mohr Siebeck}, address = {T{\"u}bingen}, isbn = {978-3-16-162044-7}, issn = {2569-4383}, doi = {10.1628/978-3-16-162252-6}, pages = {251 -- 274}, year = {2023}, language = {de} } @article{Behrendt2021, author = {Behrendt, Marie Ch.}, title = {Mehr als eine Villa}, series = {K{\"u}hlungsborner Magazin}, journal = {K{\"u}hlungsborner Magazin}, number = {2}, publisher = {Sand7Media}, address = {Rostock}, pages = {46 -- 49}, year = {2021}, language = {de} } @article{Behrendt2021, author = {Behrendt, Marie Ch.}, title = {Kein Epilog}, series = {Centralverein deutscher Staatsb{\"u}rger j{\"u}dischen Glaubens : Anwalt zwischen Deutschtum und Judentum}, journal = {Centralverein deutscher Staatsb{\"u}rger j{\"u}dischen Glaubens : Anwalt zwischen Deutschtum und Judentum}, editor = {Denz, Rebekka and Gempp-Friedrich, Tilmann}, publisher = {De Gruyter Oldenbourg}, address = {Berlin}, isbn = {978-3-11067-553-5}, doi = {10.1515/9783110675535-012}, pages = {211 -- 226}, year = {2021}, language = {de} } @incollection{Schneider2023, author = {Schneider, Ulrike}, title = {Thomas Brasch (1945- 2001)}, series = {Ausgeblendet - Eingeblendet : eine j{\"u}dische Filmgeschichte der Bundesrepublik}, booktitle = {Ausgeblendet - Eingeblendet : eine j{\"u}dische Filmgeschichte der Bundesrepublik}, editor = {Haselberg, Lea and Praetorius-Rhein, Johannes and Riedel, Erik and Wenzel, Mirjam}, publisher = {Hanser}, address = {M{\"u}nchen}, isbn = {978-3-446-27834-9}, pages = {202 -- 205}, year = {2023}, language = {de} } @incollection{Schneider2023, author = {Schneider, Ulrike}, title = {Jurek Becker (1937?-1997)}, series = {Ausgeblendet - Eingeblendet : eine j{\"u}dische Filmgeschichte der Bundesrepublik}, booktitle = {Ausgeblendet - Eingeblendet : eine j{\"u}dische Filmgeschichte der Bundesrepublik}, publisher = {Hanser}, address = {M{\"u}nchen}, isbn = {978-3-446-27834-9}, pages = {214 -- 215}, year = {2023}, language = {de} } @incollection{Schneider2023, author = {Schneider, Ulrike}, title = {Karl Fruchtmann (1915-2003)}, series = {Ausgeblendet - Eingeblendet : eine j{\"u}dische Filmgeschichte der Bundesrepublik}, booktitle = {Ausgeblendet - Eingeblendet : eine j{\"u}dische Filmgeschichte der Bundesrepublik}, publisher = {Hanser}, address = {M{\"u}nchen}, isbn = {978-3-446-27834-9}, pages = {116 -- 121}, year = {2023}, language = {de} } @misc{OPUS4-64707, title = {Themenheft: Das Fremde im Eigenen - das Eigene im Fremden}, series = {Aschkenas : Zeitschrift f{\"u}r Geschichte und Kultur der Juden}, volume = {33}, journal = {Aschkenas : Zeitschrift f{\"u}r Geschichte und Kultur der Juden}, number = {2}, editor = {Schneider, Ulrike and Jurewicz, Grażyna}, publisher = {DeGruyter}, address = {Berlin}, issn = {1016-4987}, pages = {417}, year = {2023}, abstract = {In terms of historiographical potential and literary value, depictions of the lives of others are considered inferior to autobiographies. One finds autobiographies, which promise to provide exclusive insights into the historical inner worlds, epistemically more revealing. While their study has become a very important part of Jewish Studies, investigations into the life stories of others represent a notable research gap. This issue takes this remarkable bias in the perception of the two genres within Jewish Studies as its starting point. The contributions gathered here interrogate historical examples of biographical narrative with the aim of unlocking its historiographical potentials and thus highlighting the relevance of biographical writing for the study of Jewish cultures.}, language = {de} } @incollection{Schneider2023, author = {Schneider, Ulrike}, title = {Die Verpflichtung zum aufrichtigen Erz{\"a}hlen}, series = {Ausgeblendet Eingeblendet : eine j{\"u}dische Filmgeschichte der Bundesrepublik}, booktitle = {Ausgeblendet Eingeblendet : eine j{\"u}dische Filmgeschichte der Bundesrepublik}, editor = {Haselberg, Lea and Praetorius-Rhein, Johannes and Riedel, Erik and Wenzel, Mirjam}, publisher = {Hanser}, address = {M{\"u}nchen}, isbn = {978-3-446-27834-9}, pages = {232 -- 235}, year = {2023}, language = {de} } @misc{Schneider2021, author = {Schneider, Ulrike}, title = {Rezension zu: Langner, Simone : Deutschtum - Judentum - Europa. Das Werk Georg Hermanns im Kontext seiner Epoche. -Wuppertal: Arco, 2018. - 574 S. - ISBN 978-3-938375-75-4}, series = {Medaon - Magazin f{\"u}r j{\"u}disches Leben in Forschung und Bildung}, volume = {15}, journal = {Medaon - Magazin f{\"u}r j{\"u}disches Leben in Forschung und Bildung}, number = {28}, publisher = {HATiKVA}, address = {Dresden}, organization = {HATiKVA e.V. - Die Hoffnung Bildungs- und Begegnungsst{\"a}tte f{\"u}r J{\"u}dische Geschichte und Kultur Sachsen}, issn = {1866-069X}, pages = {1 -- 5}, year = {2021}, language = {de} } @book{Schulte2023, author = {Schulte, Christoph}, title = {Zimzum}, publisher = {University of Pennsylvania Press}, address = {Philadelphia}, isbn = {978-1-5128-2436-0}, doi = {10.9783/9781512824360}, pages = {424}, year = {2023}, abstract = {Zimzum is the kabbalistic idea that God created the world by limiting his omnipresence. Zimzum originated in the teachings of the sixteenth-century Jewish mystic Isaac Luria and here, Christoph Schulte follows its traces across the Jewish and Christian intellectual history of Europe and North America over four centuries. The Hebrew word zimzum originally means "contraction," "withdrawal," "retreat," "limitation," and "concentration." In Kabbalah, zimzum is a term for God's self-limitation, done before creating the world to create the world. Jewish mystic Isaac Luria coined this term in Galilee in the sixteenth century, positing that the God who was "Ein-Sof," unlimited and omnipresent before creation, must concentrate himself in the zimzum and withdraw in order to make room for the creation of the world in God's own center. At the same time, God also limits his infinite omnipotence to allow the finite world to arise. Without the zimzum there is no creation, making zimzum one of the basic concepts of Judaism. The Lurianic doctrine of the zimzum has been considered an intellectual showpiece of the Kabbalah and of Jewish philosophy. The teaching of the zimzum has appeared in the Kabbalistic literature across Central and Eastern Europe, perhaps most famously in Hasidic literature up to the present day and in philosopher and historian Gershom Scholem's epoch-making research on Jewish mysticism. The Zimzum has fascinated Jewish and Christian theologians, philosophers, and writers like no other Kabbalistic teaching. This can be seen across the philosophy and cultural history of the twentieth century as it gained prominence among such diverse authors and artists as Franz Rosenzweig, Hans Jonas, Isaac Bashevis Singer, Harold Bloom, Barnett Newman, and Anselm Kiefer. This book follows the traces of the zimzum across the Jewish and Christian intellectual history of Europe and North America over more than four centuries, where Judaism and Christianity, theosophy and philosophy, divine and human, mysticism and literature, Kabbalah and the arts encounter, mix, and cross-fertilize the interpretations and appropriations of this doctrine of God's self-entanglement and limitation.}, language = {en} } @misc{Hecht2023, author = {Hecht, Louise}, title = {Review : {\"O}sterreichs friedlicher Kreuzzug 1839-1917 : Das Heilige Land in Außenpolitik, Gesellschaft und Mentalit{\"a}ten der Habsburgermonarchie by Barbara Haider-Wilson}, series = {Austrian Studies}, volume = {30}, journal = {Austrian Studies}, publisher = {Modern Humanities Research Association}, address = {London}, issn = {2222-4262}, doi = {10.1353/aus.2022.0000}, pages = {214 -- 216}, year = {2023}, abstract = {On his journey to the 'Orient' in 1856, the cultural entrepreneur from Vienna Ludwig August Frankl (1810-94) discussed the recent Hatt-{\i}-H{\"u}mayun, the new constitution promulgated by Sultan Abd{\"u}lmecid I for the Ottoman Empire, with a Turkish state official. Frankl said that the European nations wondered whether the Ottoman Empire would be able to enact this revolutionary legislation, especially given the fact that they themselves had not yet implemented the full emancipation of religious minorities in their countries. 'Equal rights for all religions,' he exclaimed. 'While England orders this legislation for an, Your Mightiness will excuse the common expression, uncivilized nation, they do not comply with it in their own Parliament' (Ludwig August Frankl, Nach Jerusalem! (1858), i, 191). While criticizing England's hypocritical policy, Frankl, as an Austrian Jew, was actually referring to the discriminatory legislation against Jews in his own country, the Habsburg Monarchy. European Jews, whose legal emancipation had been postponed since the eighteenth century, were in awe of the Ottoman reforms that fundamentally reversed the relationship between Muslims and non-Muslims with the stroke of a pen. The chequered relationship between the Ottoman Empire and the European powers, or more precisely, the Habsburg Monarchy, from the nineteenth century until the First World War, is the topic of Barbara Haider-Wilson's comprehensive study {\"O}sterreichs friedlicher Kreuzzug 1839-1917.}, language = {de} } @book{OPUS4-64382, title = {Quellen zur j{\"u}dischen Geschichte im Heiligen R{\"o}mischen Reich und seinen Nachfolgestaaten}, edition = {2. {\"u}berarbeitet}, publisher = {B{\"o}hlau}, address = {Wien}, isbn = {978-3-205-21788-6}, doi = {10.7767/9783205218760}, pages = {240}, year = {2023}, abstract = {Der systematische Erwerb von Kenntnissen im Umgang mit Quellen in j{\"u}dischen Sprachen ist im Wissenschaftsbetrieb ein Desideratum. Das vorliegende Buch liefert hierzu eine praktische Einf{\"u}hrung. Die ausgew{\"a}hlten handschriftlichen und gedruckten Quellen dokumentieren j{\"u}dische Geschichte von der Fr{\"u}hen Neuzeit bis ins 20. Jahrhundert in vier j{\"u}dischen Sprachen - Hebr{\"a}isch, Jiddisch, Judendeutsch und Judenspanisch. Neben der jeweils als Faksimile wiedergegebenen Quelle werden eine Transkription und eine deutsche {\"U}bersetzung geboten. Das Buch erm{\"o}glicht nicht nur einen Einstieg in die Quellenkunde, insbesondere die Pal{\"a}ographie, sondern durch Kurzbeschreibungen der Texte auch einen Einblick in die Geschichte der Juden im Heiligen R{\"o}mischen Reich und seinen Nachfolgestaaten. Das Lehrbuch liegt nun in einer {\"u}berarbeiteten Neuauflage vor.}, language = {de} } @article{Hecht2021, author = {Hecht, Louise}, title = {Zunz in Prag}, series = {Aschkenas : Zeitschrift f{\"u}r Geschichte und Kultur der Juden}, volume = {31}, journal = {Aschkenas : Zeitschrift f{\"u}r Geschichte und Kultur der Juden}, number = {2}, publisher = {De Gruyter}, address = {Berlin}, issn = {1865-9438}, doi = {10.1515/asch-2021-0009}, pages = {345 -- 374}, year = {2021}, abstract = {The paper addresses an under-researched chapter in the history of the Jewish Reform movement which is at the same time a commonly overlooked period in the biography of Leopold Zunz (1794-1886), one of the founding members of Wissenschaft des Judentums. By placing his eight-month appointment as a preacher to the Reform synagogue in Prague in its socio-political and biographical contexts, the article sheds new light at Zunz's commitment for the religious renewal of Judaism. A schematic comparison between the development of the Reform movement in the German lands and the Habsburg Monarchy, at the beginning of the nineteenth century highlights the role of state involvement into internal Jewish affairs. Finally, the analysis of Zunz's Synagogenordnung from 1836, according to the original manuscript from the National Library of Israel, allows a re-evaluation of the (Reform) synagogue as an institution for social disciplining of its members.}, language = {de} } @incollection{Hecht2021, author = {Hecht, Louise}, title = {Die Reform der Haskala}, series = {J{\"u}dische religi{\"o}se Erziehung im Zeitalter der Emanzipation}, volume = {56}, booktitle = {J{\"u}dische religi{\"o}se Erziehung im Zeitalter der Emanzipation}, publisher = {De Gruyter Oldenbourg}, address = {Oldenburg}, isbn = {978-3-11074-305-0}, doi = {10.1515/9783110743050-005}, pages = {93 -- 120}, year = {2021}, abstract = {Der erste programmatische Text der Haskala, der durch die josephinischen Toleranzpatente inspirierte Traktat Naphtali Herz Weisels (= Hartwig Wessely, 1725-1805) Divre Schalom we-Emet, befasste sich mit der Neuorganisation des j{\"u}dischen Unterrichts. Bewusst ging Weisel in dieser Schrift, die mit grunds{\"a}tzlichen Idealen traditioneller j{\"u}discher Erziehung brach, vom Bibelvers"נחךונלרעלעיפרדוכ,םגייכקזןיאלסירוממהנ" („Erziehe den Knaben nach seinen F{\"a}higkeiten, dann wird er auch im Alter nicht davon abweichen", Spr{\"u}che22,6) aus. Im Unterschied zur traditionellen Betonung von Limmud, das heißt des Studiums von religi{\"o}sen Schriften des Judentums, stellte Weisel Chinnuch, also Erziehung, ins Zentrumseiner {\"U}berlegungen.}, language = {de} } @article{Hecht2022, author = {Hecht, Louise}, title = {Der Judenstaat Ararat}, series = {The historical German-Jewish press}, volume = {149}, journal = {The historical German-Jewish press}, publisher = {edition lumi{\`e}re}, address = {Bremen}, isbn = {978-3-948077-24-2}, pages = {141 -- 172}, year = {2022}, language = {de} } @book{Borysek2023, author = {Bor{\´y}sek, Martin}, title = {Jewish Communal Autonomy and Institutional Memory in Venetian Crete}, series = {Studies in Jewish History and Culture}, volume = {75}, journal = {Studies in Jewish History and Culture}, publisher = {Brill}, address = {Leiden}, isbn = {978-90-04-54742-1}, issn = {1568-5004}, doi = {10.1163/9789004547421}, pages = {227}, year = {2023}, abstract = {In the first book-length study of Takkanot Kandiyah, Martin Bor{\´y}sek analyses this fascinating corpus of Hebrew texts written between 1228 -1583 by the leaders of the Jewish community in Candia, the capital of Venetian Crete. Collected in the 16th century by the Cretan Jewish historian Elijah Capsali, the communal byelaws offer a unique perspective on the history of a vibrant, culturally diverse Jewish community during three centuries of Venetian rule. As well as confronting practical problems such as deciding whether Christian wine can be made kosher by adding honey, or stopping irresponsible Jewish youths disturbing religious services by setting off fireworks in the synagogue, Takkanot Kandiyah presents valuable material for the study of communal autonomy and institutional memory in pre-modern Jewish society.}, language = {en} } @article{Borysek2022, author = {Bor{\´y}sek, Martin}, title = {In search of Ovidian hebrew}, series = {Acta Universitatis Carolinae : AUC}, journal = {Acta Universitatis Carolinae : AUC}, number = {4}, publisher = {Karolinum Press}, address = {Prag}, issn = {0567-8269}, doi = {10.14712/24646830.2022.11}, pages = {29 -- 56}, year = {2022}, abstract = {This paper focuses on the first substantial translation of Ovid's Metamorphoses into modern Hebrew, whose author was Yehoshua Friedman (1885-1934). The first part of the paper sets Friedman into the context of modern Hebrew classical philology and explores the character of his verse. The core of the text consists of three case studies of selected excerpts from Ovid's story of Apollo and Daphne (Met. I, 456-465; 481-482; 545-552). Based on detailed linguistic and stylistic analysis of these texts, I argue that Friedman did not simply adopt a pre-existing linguistic register, but rather created an original Ovidian idiom that helped to win him lasting significance in the history of Hebrew translations from classical languages.}, language = {en} } @article{Zakrzewski2023, author = {Zakrzewski, Tanja}, title = {Miguel de Luna as arbitrista}, series = {Hamsa : journal of Judaic and Islamic studies : revista de estudos judaicos e isl{\^a}micos}, journal = {Hamsa : journal of Judaic and Islamic studies : revista de estudos judaicos e isl{\^a}micos}, number = {9}, publisher = {Universidade de {\´E}vora}, address = {{\´E}vora}, issn = {2183-2633}, doi = {10.4000/hamsa.4231}, pages = {1 -- 13}, year = {2023}, abstract = {This article deals with Miguel de Luna, a Morisco from Granada, who is most famous for his involvement in the Lead Books of Sacromonte affair. In the following pages I will, however, focus on a facet of his life that has been rather neglected. Rather than recount again his activities as translator for Arabic, I will shed light on his work as physician and claim that his medical paper on the benefits of bathing and the reopening of public baths in Granada may very well put him in league with the arbitristas, a group of intellectuals who advised the monarch in economic and financial matters.}, language = {en} } @article{Liberatoscioli2023, author = {Liberatoscioli, Davide}, title = {The new testament and the qur'an as depicted in Abraham Silveira's 'Telling' Mute book}, series = {European Judaism : a journal for the new Europe}, volume = {56}, journal = {European Judaism : a journal for the new Europe}, number = {2}, publisher = {Berghahn}, address = {Oxford}, issn = {0014-3006}, doi = {10.3167/ej.2023.560206}, pages = {47 -- 61}, year = {2023}, abstract = {Interfaith controversies and disputes regarding the role of reason in interpreting the Scriptures characterised scholarly discussion in the Low Countries between the seventeenth and eighteenth centuries. The Jewish author Abraham G{\´o}mez Silveira contributed to this discussion with an eclectic body of literature. This article focuses on his Libro Mudo (Mute Book), which embodies his efforts to present the Jewish religion as the only rational one and the Christian dogma as irrational. In order to corroborate his reading, Silveira mostly bases his argumentation on non-Jewish texts. By selecting passages from the New Testaments, Christian religious commentaries as well as Qur'anic excerpts, Silveira aims to demonstrate that even non-Jewish sources prove the rationality of the Jewish theological system. The novelty of Silveira's approach consists in confuting Christian dogma by accepting the Gospels as reliable historical sources. In this argumentative structure, the Qur'an has a similar although not identical function.}, language = {en} } @book{OPUS4-64357, title = {The many faces of early modern Italian Jewry}, series = {Europ{\"a}isch-j{\"u}dische Studien - Beitr{\"a}ge}, volume = {65}, journal = {Europ{\"a}isch-j{\"u}dische Studien - Beitr{\"a}ge}, editor = {Liberatoscioli, Davide and Bor{\´y}sek, Martin}, publisher = {De Gruyter Oldenbourg}, address = {Berlin}, isbn = {978-3-11-104915-1}, doi = {10.1515/9783111049151}, pages = {321}, year = {2024}, abstract = {The Jewish population of early modern Italy was characterised by its inner diversity, which found its expression in the coexistence of various linguistic, cultural and liturgical traditions, as well as social and economic patterns. The contributions in this volume aim to explore crucial questions concerning the self-perception and identity of early modern Italian Jews from new perspectives and angles.}, language = {en} } @misc{Erol2022, author = {Erol, Adem Muzaffer}, title = {Ra'anana, Batyam ve Tel Aviv'de T{\"u}rkiyeli Yahudi Olma Halleri [1]}, series = {Avlaremoz}, journal = {Avlaremoz}, publisher = {Avlaremoz}, address = {Istanbul}, year = {2022}, abstract = {1. B{\"o}l{\"u}m: T{\"u}rkiye'den İsrail'e G{\"o}{\c{c}} Etmi{\c{s}} Yahudiler Pandemi, al{\i}{\c{s}}kanl{\i}klar{\i}m{\i}zda, planlar{\i}m{\i}zda, hayata bak{\i}{\c{s}} a{\c{c}}{\i}m{\i}zda geri d{\"o}n{\"u}lemez deği{\c{s}}iklikler yapt{\i}. Benim pay{\i}ma d{\"u}{\c{s}}en ise uzun zamand{\i}r {\"u}zerinde {\c{c}}al{\i}{\c{s}}t{\i}ğ{\i}m doktora tezimin olmazsa olmaz par{\c{c}}as{\i} olan İsrail'de yapmay{\i} planlad{\i}ğ{\i}m alan ara{\c{s}}t{\i}rmas{\i}n{\i}n iki sene boyunca s{\"u}rekli ertelenmesi oldu. {\"O}nce a{\c{s}}{\i} s{\i}ras{\i} bekledim sonra birinci ve ikinci doz aras{\i}ndaki on d{\"o}rt g{\"u}n{\"u}; bu s{\i}rada en {\c{c}}ok girdiğim internet sitesi İsrail D{\i}{\c{s}}i{\c{s}}leri Bakanl{\i}ğ{\i}'n{\i}n seyahat d{\"u}zenlemelerini payla{\c{s}}t{\i}ğ{\i} sayfas{\i} oldu. Kimi zaman detaylar aras{\i}nda kayboldum, b{\"u}rokrasinin {\c{c}}arklar{\i} aras{\i}nda "bu madde acaba i{\c{s}}ime yarar m{\i}?" diye beyhude ak{\i}llar y{\"u}r{\"u}tt{\"u}m. Tel Aviv {\"U}niversitesi'nden alan ara{\c{s}}t{\i}rmam{\i}n merakla desteklendiğini i{\c{c}}eren davet mektuplar{\i} ald{\i}m ama pandemi merakla desteklenen {\c{c}}al{\i}{\c{s}}maya iki kez bask{\i}n {\c{c}}{\i}kt{\i} ve vize ba{\c{s}}vurum iki kez reddedildi. Sonu{\c{c}} olarak 2020'nin ikinci yar{\i}s{\i}nda yapmam gereken alan ara{\c{s}}t{\i}rmas{\i}n{\i} 2022 y{\i}l{\i}n{\i}n Şubat ay{\i}na kadar ertelenmek zorunda kald{\i}m.}, language = {mul} } @book{OPUS4-64336, title = {Wir Mendes}, editor = {Martin, Katja and Heinzmann, Michael}, publisher = {Arijeh Verlag}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-944693-02-6}, pages = {227}, year = {2022}, abstract = {Frankfurt an der Oder verf{\"u}gte einst {\"u}ber bl{\"u}hendes j{\"u}disches Leben. Es gab j{\"u}dische Gesch{\"a}fte und Bankh{\"a}user, ein j{\"u}disches Kinderheim und Krankenhaus, Synagogen und Mikwen sowie einen großen j{\"u}dischen Friedhof. Die Geschichte der Bankiersfamilie Mende, die 30 Jahre lang in einem Haus am Lenn{\´e}park in der Halben Stadt lebte, steht symbolisch f{\"u}r die Zeit des liberalen deutsch-j{\"u}dischen B{\"u}rgertums an der Schwelle zum 20. Jahrhundert und gibt uns einen Einblick in ihren Alltag und ihr h{\"a}usliches Leben. Die Zeugnisse von Max Bamberger und K{\"a}the Mende dokumentieren die schweren ersten Jahre im 17. Jahrhundert als Neuank{\"o}mmlinge in Frankfurt an der Oder, die Auswirkungen der Aufkl{\"a}rung, die spannende Zeit der Industrialisierung und die Wirren des Ersten Weltkrieges. Auch gewinnen wir Aufschluss {\"u}ber die Zeit der Shoah, durch die deutsch-j{\"u}disches Leben ein j{\"a}hes Ende finden sollte. Nicht zuletzt stellen die Memoiren von Max Bamberger und K{\"a}the Mende einen wichtigen Beitrag zur Frankfurter Stadtgeschichte dar, die  —  versehen mit vielen am{\"u}santen Anekdoten  —  {\"u}berdies {\"a}ußerst unterhaltsam sind. Die Grundlage daf{\"u}r bildeten die Familienerinnerungen der Sozialp{\"a}dagogin und National{\"o}konomin K{\"a}the Mende und des {\"U}bersetzers Max Bamberger, die sich als Schreibmaschinenmanuskripte im Leo Baeck Institut f{\"u}r deutsch-j{\"u}dische Geschichte in New York befinden. Erg{\"a}nzt werden die Berichte durch historische Einordnungen und Erl{\"a}uterungen sowie eine Einf{\"u}hrung in die Geschichte des j{\"u}dischen Frankfurts. Hervorgegangen ist die Edition aus einem langj{\"a}hrigen gemeinsamen Forschungsprojekt der J{\"u}dischen Studien an der Universit{\"a}t Potsdam (Dr. Michael Heinzmann und Dr. Katja Martin) mit dem Institut f{\"u}r angewandte Geschichte - Gesellschaft und Wissenschaft im Dialog e.V. (Dr. Magdalena Abraham-Diefenbach und Dr. Markus Nesselrodt) und dem Selma Stern Zentrum f{\"u}r J{\"u}dische Studien Berlin-Brandenburg, gef{\"o}rdert und unterst{\"u}tzt durch die Szloma-Albam-Stiftung.}, language = {de} } @book{OPUS4-64338, title = {Tod und Krise}, editor = {Martin, Katja and Hamann, Anja Maria and Kreibig, Nina}, publisher = {Arijeh Verlag}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-944693-03-3}, pages = {254}, year = {2021}, abstract = {Der Tod wird oftmals als gr{\"o}ßtm{\"o}gliche menschliche Krise wahrgenommen. Doch wie definiert sich Krise im Kontext von Tod und Sterben? Dieser Frage geht der vorliegende Sammelband im zeitlichen Rahmen des langen 19. Jahrhunderts nach, welches sich durch zahlreiche Br{\"u}che und Ver{\"a}nderungen im Umgang mit dem Tod und den Verstorbenen auszeichnet. Die Beitr{\"a}ge sind das Ergebnis eines gleichnamigen Symposiums im Jahr 2019. Aus interdisziplin{\"a}rer Perspektive thematisieren Jungforscher:innen Bestattungspraktiken im Krieg und in Seuchenzeiten, setzen sich mit Innovationen im europ{\"a}ischen Bestattungswesen und mit den daraus resultierenden Spannungsverh{\"a}ltnissen auseinander. Sie problematisieren die Repr{\"a}sentationsbed{\"u}rfnisse des Adels im Zusammenhang mit dem Tod und untersuchen Erinnerungskulturen sowie das bewusste Verdr{\"a}ngen von Todeskontexten. Hierbei wird der Fokus auf die Akteur:innen gelegt, deren Intentionen und ihr konkretes Handeln. Krisen fungieren zum einen als Motor f{\"u}r neue Entwicklungen. Zum anderen verdeutlichen sie bisweilen eine erstaunliche Innovationsresistenz beim Umgang mit dem Tod. Eines aber zeichnet Krisen maßgeblich aus: sie zwingen die Betroffenen zu einer Entscheidung.}, language = {de} } @misc{Erol2022, author = {Erol, Adem Muzaffer}, title = {Ra'anana, Batyam ve Tel Aviv'de T{\"u}rkiyeli Yahudi Olma Halleri [2]}, series = {Avlaremoz}, journal = {Avlaremoz}, publisher = {Avlaremoz}, address = {İstanbul}, year = {2022}, abstract = {2. B{\"o}l{\"u}m: T{\"u}rkiye Nostaljisinin ve Sefarad Haf{\i}zas{\i}n{\i}n Şehri: Batyam "Denizin K{\i}z{\i}" anlam{\i}na gelen Batyam, T{\"u}rkiyeli Yahudilerle ilgili yap{\i}lm{\i}{\c{s}} bir{\c{c}}ok {\c{c}}al{\i}{\c{s}}mada defalarca rastlad{\i}ğ{\i}m, Tel Aviv'in g{\"u}neyinde bulunan bir sahil {\c{s}}ehri. T{\"u}rkiyeli Yahudilerin 1948-1951, 1956-1957, 1961-1965 ve 1969-1972 y{\i}llar{\i} aras{\i}nda ger{\c{c}}ekle{\c{s}}en kitlesel g{\"o}{\c{c}} d{\"o}nemlerinden itibaren yerle{\c{s}}meye ba{\c{s}}lad{\i}klar{\i}, g{\"u}n{\"u}m{\"u}zde Rusya'dan gelen Yahudilerin de izlerinin {\c{c}}ok net izlenebildiği bir {\c{s}}ehir ayn{\i} zamanda[1]. T{\"u}rkiye ile İsrail'i birbirine bağlayan Batyam'{\i}n belki de en {\"o}nemli {\"o}zelliklerinden birisi tarihi, 1937 y{\i}l{\i}nda T{\"u}rkiyeli Yahudiler taraf{\i}ndan kurulan Irgun Ole T{\"u}rkiya adl{\i} derneğe dayanan İsrail'deki T{\"u}rkiyeliler Birliği'nin (Itahdut Yotsey Turkia BeIsrael) bulunduğu {\c{s}}ehir olmas{\i}.}, language = {mul} } @article{CzakaiWittler2023, author = {Czakai, Johannes and Wittler, Kathrin}, title = {Nervenkrieg}, series = {Zeitschrift f{\"u}r Religions- und Geistesgeschichte}, volume = {75}, journal = {Zeitschrift f{\"u}r Religions- und Geistesgeschichte}, number = {1}, publisher = {Brill}, address = {Leiden}, issn = {1570-0739}, doi = {10.1163/15700739-07501002}, pages = {1 -- 39}, year = {2023}, language = {de} } @periodical{OPUS4-64302, title = {Gesellschaften und Kulturen des sephardischen Judentums}, volume = {1 \& 2}, editor = {Rauschenbach, Sina and Schapkow, Carsten and Hirsch, Jonathan}, publisher = {Ergon Verlag}, address = {Baden-Baden}, issn = {2940-4614}, year = {2023}, abstract = {Die Reihe "Gesellschaften und Kulturen des sephardischen Judentums I Sephardic Societies and Cultures", herausgegeben von Prof. Dr. Sina Rauschenbach, Prof. Dr. Carsten Schapkow und Dr. Jonathan Hirsch, ist die einzige wissenschaftliche Buchreihe in Deutschland mit einem explizit sephardischen Schwerpunkt. Sie beabsichtigt, durch wegweisende Manuskripte aus dem Bereich des iberisch-sephardischen Judentums und dessen westlicher Diaspora sowie des ost-sephardischen Judentums Nordafrikas und des Nahen Ostens das bestehende Forschungsdesiderat hinsichtlich des Zeitraums vom Mittelalter bis zur Gegenwart zu schließen. Die Reihe wendet sich an Forscher:innen und Studierende der J{\"u}dischen Studien, Judaistik und J{\"u}dischen Theologie, Israel und Middle Eastern Studies, Geschichte, Philosophie, Kulturwissenschaft, Literaturwissenschaft sowie benachbarter F{\"a}cher. Manuskripte sollten einem historisch-kulturwissenschaftlichen Ansatz folgen, zur Erforschung der globalen Geschichte des sephardischen Judentums in seiner ganzen Vielfalt beitragen und sich aktuellen Fragestellungen und Diskussionen widmen, die auch fach{\"u}bergreifend von Interesse sind. In der Reihe erscheinen Monographien, Sammelb{\"a}nde sowie herausragende Dissertationen und Habilitationsschriften in deutscher und englischer Sprache. Der Band „Minor Perspectives on Modernity beyond Europe", der von Yael Attia, Jonathan Hirsch und Kathleen Samson herausgegeben wird, er{\"o}ffnet die Reihe und stellt sephardische und andere Perspektiven religi{\"o}ser und kultureller Minorit{\"a}ten aus der ganzen Welt auf die Moderne dar. Mit „Die Conversos" von Dr. Bernhard Holl ist der zweite Band bereits erschienen. Der Autor befasst sich hierin mit den Massenkonversionen vom Judentum zum Christentum im Spanien des 15. Jahrhunderts und der Ablehnung und Diskriminierung der Konvertiten durch die christliche Mehrheit. Diese Studie zeichnet erstmals detailliert die wesentlichen Wurzeln und Inhalte der Theologie einer Gruppe von christlichen Geistlichen und Gelehrten nach, die sich dieser Mehrheit entgegenstellte und forderte, die ‚Bekehrten' ohne Wenn und Aber als vollwertige Christen anzusehen, und sich dabei auf Recht und Tradition der lateinischen Kirche beriefen.}, language = {de} } @book{OPUS4-64301, title = {Minor perspectives on modernity beyond Europe}, series = {Gesellschaften und Kulturen des sephardischen Judentums I Sephardic Societies and Cultures}, volume = {1}, journal = {Gesellschaften und Kulturen des sephardischen Judentums I Sephardic Societies and Cultures}, editor = {Hirsch, Jonathan and Attia, Yael and Samson, Kathleen}, publisher = {Ergon Verlag}, address = {Baden-Baden}, isbn = {978-3-95650-971-1}, pages = {206}, year = {2023}, abstract = {Jewish Studies and Postcolonial Studies are often thought to be at odds. Both disciplines intensively debate modernity, troubling its universalist claims and showing the contradictory nature of its promises. The call to provincialize Europe allows scholars from both disciplines to think, articulate and represent modern experiences beyond Europe and engage critically with traditions of modernity across disciplines, temporalities and geographies. Mapping Sephardi and other minor perspectives on modernity from across the globe in this volume, we are presenting fascinating cases and exploring new terrain where a fruitful encounter between Jewish and Postcolonial Studies can happen.}, language = {en} } @inproceedings{Mersch2006, author = {Mersch, Dieter}, title = {Imagination, Figuralit{\"a}t und Kreativit{\"a}t}, series = {Kreativit{\"a}t}, booktitle = {Kreativit{\"a}t}, publisher = {Meiner}, address = {Hamburg}, isbn = {978-3-7873-1766-0}, pages = {344 -- 359}, year = {2006}, language = {de} } @incollection{Schapkow2020, author = {Schapkow, Carsten}, title = {Max Nordau's View on Sephardic Judaism and the Emergence of Political Zionism}, series = {Sephardim and Ashkenazim}, booktitle = {Sephardim and Ashkenazim}, editor = {Rauschenbach, Sina}, publisher = {De Gruyter}, address = {Oldenbourg}, isbn = {978-3-11-069541-0}, issn = {2192-9602}, doi = {10.1515/9783110695410-010}, pages = {209 -- 228}, year = {2020}, abstract = {In the following pages I discuss how,and to what extent, the eminent Zionist thinker Max Nordau, himself of Sephardic ancestry, viewed the history of the Jews of the Iberian Peninsula in the context of his general critique of assimilation not only in regard to Jews,but in a more comprehensive understanding as well. My focus here is on the significance of assimilation in the history of the Jews on the Iberian Peninsula as reflected in Nordau's writings, with an additional emphasis on his two visits to Spain, thefirst in 1875 and again between 1914 and 1920. In so doing, I attempt to integrate Ashkenazic and Sephardic history into one field of Jewish Studies. The relationship between the two has not yet been researched comprehensively, particularly in the context of the historical study of Zionism.}, language = {en} } @incollection{Rauschenbach2022, author = {Rauschenbach, Sina}, title = {Carvajal and the Franciscans}, series = {Apocalypse Now}, booktitle = {Apocalypse Now}, editor = {Tricoire, Damien and Laborie, Lionel}, publisher = {Taylor \& Francis}, address = {Abingdon, New York}, isbn = {978-1-00-308105-0}, doi = {10.4324/9781003081050-9}, pages = {22}, year = {2022}, abstract = {Luis de Carvajal the Younger (1567-1596) is without doubt one of the most famous victims of the Mexican Inquisition. In 1595, Luis and his family were found guilty of "Judaizing" and sentenced to death. Due to his autobiography and letters which survived in the dossiers of his trials, scholars have been able to trace important aspects of Carvajal's life, his religious thought, and his self-fashioning as a Jewish martyr. However, one question that has not yet been entirely discussed is Carvajal's messianism in the context of New World geographies and influences. This chapter uses Carvajal's autobiography, his letters, and his declarations during the trials to analyze the meaning of "the Americas" in Carvajal's eschatological thought and to reflect upon possible influences from Mexican Franciscans and Christian millenarians with whom Carvajal was in contact between 1590 and 1595. It places Carvajal's case in the broader context of recent studies of "converso messianism" and Jewish-Christian interactions in early modern eschatological and millenarian settings. It thus contributes to the exploration of entanglements between Jewish and Christian eschatological expectations in the early modern Atlantic World.}, language = {en} } @inproceedings{Rauschenbach2024, author = {Rauschenbach, Sina}, title = {Presentism and the denial of coevalness}, series = {Von Neuem: Tradition und Novation in der Vormoderne}, volume = {GRM-Beiheft 113}, booktitle = {Von Neuem: Tradition und Novation in der Vormoderne}, editor = {Huss, Bernhard}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Winter GmbH}, address = {Heidelberg}, isbn = {978-3-8253-8663-4}, doi = {10.33675/2024-82538663}, pages = {195 -- 211}, year = {2024}, abstract = {In Time and the Other Johannes Fabian analysed how modern conceptions of time were "not only secularized and naturalized but also thoroughly spatialized." According to Fabian, this was particularly visible in modern anthropology which "promoted a scheme in terms of which not only past cultures but all living societies were irrevocably placed on a temporal slope, a stream of Time - some upstream, others downstream."3 Anthropologists attributed otherness to a distant past which was traditionally associated with cultural retardation, i.e. a lower degree of development, progress, and civilization. Cultural difference was expressed in terms of temporal distance while temporal distance was attributed to spatial remoteness. The result was a phenomenon that Fabian coined "the denial of coevalness" which pointed towards "a persistent and systematic tendency to place the referent(s) of anthropology in a Time other than the present of the producer of anthropological discourse.}, language = {en} } @incollection{Rauschenbach2023, author = {Rauschenbach, Sina}, title = {Vor der Gewalt}, series = {Religionsgespr{\"a}che und Religionspolemik im Mittelalter}, volume = {96}, booktitle = {Religionsgespr{\"a}che und Religionspolemik im Mittelalter}, editor = {Reinle, Christine}, publisher = {Jan Thorbecke Verlag}, address = {Ostfildern}, isbn = {978-3-7995-6898-2}, pages = {273 -- 295}, year = {2023}, language = {de} } @incollection{Schapkow2021, author = {Schapkow, Carsten}, title = {Wilhelm Herzbergs Binnenerz{\"a}hlung „Das M{\"a}dchen von Tanger" als Darstellung eines authentischen Judentums}, series = {Wilhelm Herzberg's Jewish Family Papers (1868) : Interdisciplinary Readings of a Forgotten Bestseller}, volume = {53}, booktitle = {Wilhelm Herzberg's Jewish Family Papers (1868) : Interdisciplinary Readings of a Forgotten Bestseller}, editor = {Herrmann, Manja}, publisher = {De Gruyter}, address = {Berlin, Boston}, isbn = {978-3-11-029771-3}, issn = {2192-9602}, doi = {10.1515/9783110297713-008}, pages = {99 -- 122}, year = {2021}, abstract = {Wilhelm Herzbergs „Das M{\"a}dchen von Tanger" ist an zentraler Stelle seiner J{\"u}dischen Familienpapiere als Binnenerz{\"a}hlung angelegt. In diesem konkreten Fall handelt es sich um eine gerahmte Binnenerz{\"a}hlung, die als fingierte Quelle dem Leser Authentizit{\"a}t vermitteln soll. Die literarischen Vorbilder dieses Genres liegen sowohl in der klassischen indischen und persischen Literatur als auch in der homerischen Odyssee. Die Binnenerz{\"a}hlung wurde von Goethe in seinen Unterhaltungen deutscher Auswanderer (1795) weiterentwickelt. Im 19.Jahrhundert wurde sie stilbildend und erfreute sich großer Beliebtheit. Sie verf{\"u}gt {\"u}ber eine eigene epische Erz{\"a}hlstruktur und versteht sich als „Erz{\"a}hlung in der Erz{\"a}hlung" . Dadurch kann sie noch zus{\"a}tzliche Akzente setzen und zugleich moralische Anleitung f{\"u}r die Leserschaftbereithalten.}, language = {de} } @book{OPUS4-64267, title = {Sephardic History Beyond Europe}, volume = {8}, editor = {Rauschenbach, Sina and Hirsch, Jonathan and Schapkow, Carsten}, publisher = {Hentrich \& Hentrich}, address = {Berlin, Leipzig}, isbn = {978-3-95565-635-5}, pages = {164}, year = {2023}, abstract = {This year's edition of the Yearbook of the Selma Stern Center for Jewish Studies Berlin-Brandenburg (ZJS) highlights innovative approaches to the study of Sephardic history in colonial and postcolonial contexts beyond Europe. The authors intertwine the particularities of their case studies with reflections on patterns of belonging, memorial cultures, and a transnational network of connections spanning from early modern times to the twentieth century. In the context of the early modern Atlantic world, two essays explore the notion of a Sephardic empire among Portuguese Jewish communities as well as transatlantic entanglements in and beyond the Danish Caribbean. In the frameworks of Spain as well as (post-)colonial Egypt and Morocco, three articles reflect on Jewish citizenship, modes of belonging, and present-day commemorative events of Jewish history across the Mediterranean and beyond. These collected contributions are the outcome of activities at the ZJS dedicated to Sephardic Studies during the academic year 2020—21.}, language = {en} } @misc{SancıHafnerKollodzeiskietal.2021, author = {Sanc{\i}, Kadir and Hafner, Johann Evangelist and Kollodzeiski, Ulrike and Abdulghani, Mohammed and Hedo, Rawsan and Bala, Emine and Bala, Ali and Gatzhammer, Stefan and Haußig, Hans-Michael}, title = {Gemeinschaftsprojekt: Religious Mapping Erbil (RME)}, publisher = {Catholic University Erbil}, address = {Erbil}, year = {2021}, abstract = {Religious Mapping Erbil (RME) is a joint project of teams from the Catholic University in Erbil (CUE), Salahaddin University-Erbil (SUE) and Tishk International University (TIU) under the guidance of the University of Potsdam (UP). From 2018 to 2022, the project was financed by the German Academic Exchange Service (DAAD). This project involves scholars of various disciplines including religious studies, Islamic studies, English language, applied computing, and computer engineering. The research is a cooperation of students, PhD candidates and advanced scholars. The project attempts to display the religious diversity in Erbil, the fast-changing capital of Iraqi Kurdistan. Unlike a census or a survey, which focuses on individuals, RME presents the locations (mosques, churches, synagogues, temples and other venues) together with the history and social profiles of the congregations meeting there. [insert tiny map or part of it] The data were obtained by visiting the locations, observing their services, interviewing community leaders (mostly imams and priests), evaluating information from the Ministry of Endowment and Religious Affairs, and by consulting websites. All investigations followed the same pattern, consisting of (I) spatiotemporal and (III) social dimensions, framed by (II) religious performance.}, language = {en} } @misc{Sancı2022, author = {Sanc{\i}, Kadir}, title = {Ramadan ABC}, series = {Sharing Ramadan-Heft}, journal = {Sharing Ramadan-Heft}, editor = {Forum Dialog e.V.,}, edition = {2}, address = {Berlin}, year = {2022}, abstract = {Der Ramadan ist der soziale und spirituelle H{\"o}hepunkt des religi{\"o}sen Lebens der Muslim:innen. Motiviert und veranlasst durch den Ramadan soll jede:r Muslim:in diese M{\"o}glichkeit nutzen, um zuerst inneren Frieden zu schließen und dieses Wohlbefinden dann auf sein:ihr Umfeld zu {\"u}bertragen. In diesem Monat des Fastens kommen t{\"a}glich Verwandte, Freund:innen und Nachbar:innen an Iftar-Abenden zum Essen zusammen. In diesem Sinne strebten wir als Forum Dialog e.V. an, diese besonderen Momente und Erlebnisse mit unseren Freund:innen und Mitmenschen zu teilen und somit an Iftar-Abenden unter dem Motto "Sharing Ramadan" zusammenzukommen. Doch Aufgrund der Corona-Pandemie ist es leider nur bedingt m{\"o}glich, an solchen gemeinschaft- und freundschaftsstiftenden Abenden zusammenzukommen. Wir m{\"o}chten jedoch weiterhin im Geiste des Ramadans und gem{\"a}ß unserem Motto "Sharing Ramadan" handeln und freuen uns, euch die zweite Auflage unseres Sharing Ramadan-Heftes zu pr{\"a}sentieren. Mit seinen informativen, spirituellen und unter-haltenden Inhalten hoffen wir, dass wir Ihnen die spirituelle Seite des Ramadans und seine Bedeutung f{\"u}r die Glaubenswelt der Muslim:innen n{\"a}herbringen k{\"o}nnen.}, language = {de} } @article{Hafner2022, author = {Hafner, Johann Evangelist}, title = {Das Sterben entsch{\"a}rfen}, series = {Wort und Antwort. Dominikanische Zeitschrift f{\"u}r Glauben und Gesellschaft}, volume = {63}, journal = {Wort und Antwort. Dominikanische Zeitschrift f{\"u}r Glauben und Gesellschaft}, number = {4}, publisher = {Gr{\"u}newald}, address = {Ostfildern}, issn = {0342-6378}, pages = {155 -- 160}, year = {2022}, language = {de} } @article{Hafner2022, author = {Hafner, Johann Evangelist}, title = {Religi{\"o}se Interpretationen von Texten zum Krieg}, series = {Beziehungsweisen}, journal = {Beziehungsweisen}, editor = {M{\"u}ller, Hannes and Teuchert, Lisanne and Dienstbeck, Stefan}, publisher = {G{\"u}tersloher Verlagshaus}, address = {G{\"u}tersloh}, isbn = {978-3-579-07465-8}, pages = {328 -- 347}, year = {2022}, abstract = {Das Anliegen, Theologie dialogisch zu betreiben, durchzieht das wissenschaftliche Schaffen und das kirchliche Engagement Bernd Oberdorfers. Dialogizit{\"a}t, Geselligkeit, Freundschaft und Partnerschaftlichkeit bilden nicht nur Themen in seinem Denken, sondern zeichnen auch seine Pers{\"o}nlichkeit aus. Davon angeregt verfolgt der Sammelband verschiedene Ebenen und Felder menschlichen Zusammenlebens: von Nahbeziehungen in der Partnerschaft und Freundschaft bis hin zu nationalen und globalen Dialogen zwischen Kirchen und Diskursformen in der Gesellschaft. Schwerpunkte liegen auf den Themen Partnerschaft, Geselligkeit und Disput, interdisziplin{\"a}ren Begegnungen mit Literatur, Kultur und Ethik, Friedensethik und Frieden der Religionen und Dogmatik und weltweite {\"O}kumene im Dialog zwischen Theorie und Praxis.}, language = {de} } @article{Kollodzeiski2019, author = {Kollodzeiski, Ulrike}, title = {Religion(en) im Mittelalter und der Fr{\"u}hen Neuzeit}, series = {Zeitschrift f{\"u}r junge Religionswissenschaft}, volume = {13}, journal = {Zeitschrift f{\"u}r junge Religionswissenschaft}, number = {2018}, publisher = {Univ., Seminar f{\"u}r Religionswiss.}, address = {Hannover}, issn = {1862-5886}, doi = {10.4000/zjr.1071}, pages = {1 -- 16}, year = {2019}, abstract = {Wer Religion im mittelalterlichen und fr{\"u}hneuzeitlichen Europa untersuchen will, ist mit {\"a}hnlichen Schwierigkeiten konfrontiert wie bei der Anwendung des Begriffs in außereurop{\"a}ischen Kontexten. Die Menschen damals verf{\"u}gten allenfalls {\"u}ber vergleichbare, nicht aber identische Konzepte. In meinem Artikel werde ich drei dieser m{\"o}glichen {\"a}quivalenten Religionskonzepte vorstellen und auf ihre Anschlussf{\"a}higkeit diskutieren: fides, lex und natio. Um diese Begriffe besser einordnen zu k{\"o}nnen, wird es zun{\"a}chst darum gehen, einige grunds{\"a}tzliche Unterschiede der Rolle von Religion im sp{\"a}ten Mittelalter und der Fr{\"u}hen Neuzeit im Gegensatz zur Moderne in den Blick zu nehmen.}, language = {de} } @article{Homolka2023, author = {Homolka, Walter}, title = {Leo Baeck}, series = {Deutsche Biographie (NDB online)}, journal = {Deutsche Biographie (NDB online)}, publisher = {Historische Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften}, address = {M{\"u}nchen}, pages = {16}, year = {2023}, abstract = {Leo Baeck gilt als bedeutendster Repr{\"a}sentant des deutschen Judentums in der ersten H{\"a}lfte des 20. Jahrhunderts und als Spiritus rector von dessen liberaler Richtung. Er entwickelte seinen Ansatz zu einer j{\"u}dischen Theologie in kritischer Auseinandersetzung mit dem zeitgen{\"o}ssischen Protestantismus. Als j{\"u}discher Religionsphilosoph steht Baeck in einer Reihe mit Hermann Cohen (1842-1918), Franz Rosenzweig (1886-1929) und Martin Buber (1878-1965).}, language = {de} } @article{SilviaLucretia2021, author = {Silvia-Lucretia, Nicola}, title = {Die politisch-milit{\"a}rische Lage in Sintschar}, series = {Ferman 74 : Der Genozid an den Jesiden 2014/15}, journal = {Ferman 74 : Der Genozid an den Jesiden 2014/15}, publisher = {Ergon}, address = {Baden-Baden}, isbn = {978-3-95650-850-9}, doi = {10.5771/9783956508516-79}, pages = {79 -- 94}, year = {2021}, language = {de} } @phdthesis{Schuchardt2023, author = {Schuchardt, Konstantin}, title = {Sigismund Stern und die Genossenschaft f{\"u}r Reform}, series = {Potsdamer j{\"u}dische Studien}, volume = {9}, journal = {Potsdamer j{\"u}dische Studien}, publisher = {be.bra wissenschafts Verlag}, address = {Berlin}, isbn = {978-3-95410-290-7}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {307}, year = {2023}, abstract = {Dieses Buch geht der Frage nach, aus welchen Gr{\"u}nden im Berlin des Jahres 1845 mit der »Genossenschaft f{\"u}r Reform im Judenthum« die wom{\"o}glich bis heute radikalste Auspr{\"a}gung j{\"u}discher Reform entstand. Dazu werden die Hauptwerke Sigismund Sterns (1812-1867), des Gr{\"u}nders der Bewegung, erstmals systematisch dargestellt und zeitgeschichtlich eingeordnet. Die Studie macht deutlich, dass die Gr{\"u}ndung der Genossenschaft nur im Kontext der vielf{\"a}ltigen, gesamtgesellschaftlichen und innerj{\"u}dischen, religi{\"o}sen und politischen Umw{\"a}lzungen im Vorm{\"a}rz und deren theoretisch-diskursivem Unterbau verstanden werden kann. Das Aufkommen der Bewegung und das j{\"a}he Verklingen ihrer Vitalit{\"a}t nach 1848 erweisen sich dabei als Spiegel der komplexen Verflechtungszusammenh{\"a}nge deutsch-j{\"u}dischen philosophisch-theologischen Denkens im 19. Jahrhundert.}, language = {de} } @misc{Khshiboon2021, type = {Master Thesis}, author = {Khshiboon, Abeer}, title = {הנצרות הפלסטינית ויחסה לארץ הקודש}, doi = {10.25932/publishup-50120}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-501209}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {viii, 66}, year = {2021}, abstract = {העבודה הזאת עוסקת בנצרות הקדומה ובשלבי התפתחותה במאה הראשונה לספירה. הדגש בעבודה הוא על יחסי הגומלין בין הנצרות ל ארץ הקודש. המחקר הזה מציע קריאה אלטרנטיבית של המקורות העבריים הקדומים, שלפיה התנועה של ישו ההיסטורי נתפסת כתוצר של השיח הת יאולוגי והפוליטי באו תה תקופה בגליל וביהודה. הקריאה המוצעת מאתגרת את המגמה המקובלת בספרות המחקר, אשר נוטה להפריד לא רק בין ישו לבין הקשרו הדתי, אלא גם בין אלמנטים דתיים לפוליטיים בנצרות הקדומה. מטרת מחקר זה היא לאפשר הסתכלות מקומית על הנצרות של המאה הראשונה כחלק בלתי נפרד מן התמונה הפלסטינית הדתית והפוליטית הרחבה. המחקר מחולק לחמשה פרקים. הפרק הראשון מציג רקע היסטורי לכיתות וזרמי היהדות בארץ הקודש במאה הראשונה מנקודת מבט דתית -פוליטית. הפרק הזה מעמיק את ההבנה של גווני התודעה ההיסטורית של אנשי ארץ הקודש במאה הראשונה לספירה. הפרק השני מציג את תולדות הנצרות של ישו ההיסטורי בשיטה תימטית , שמאירה את התהליך המורכב שישו והעם הפלסטיני-יהודי עבר בתקופה הזאת. שלושת הת ימות בפרק השני הן: ההלכה של ישו )כשרות ושבת(; המרד השקט )המשמעות הפוליטית של פסטיבל הפסח בירושלים עבור יהודי הבית השנ י(; והגאולה עלי אדמות על פי ישו המתואר בספרי הבשורה. הפרק השלישי מציג את תולדות הנצרות על פי פאולוס. הפרק מתמקד בהעברת ישו מירושלים לרומא, ודן בתוצאות המעבר הזה תוך הדגשת השלכותיו על הדור הנוצרי הראשון ועל ארץ הקודש. הפרק הרביעי הוא פרק "הנצרות הפלסטינית" שמסכם את שלושת הפרקים הקודמים, ומציע קריאה פוסט- קולוניאלית של הנצרות הפלסטינית של ישו ההיסטורי )היהודי( אל מול הנצרות הרומית שהתבססה מאוחר יותר על הת יאולוגיה של פאולוס. הפרק הזה מסביר מדוע חשוב לחבר מחדש בין הדתי לפוליטי, ומדגיש כי ההשקפה האוניברסאלית הידועה של הנצרות לא הייתה חלק מתנועתו של ישו, מכיוון שישו ההיסטורי היה מונע על ידי היותו יהודי, עם תחושת שייכות גבוהה לקהילתו הפלסטינית -יהודית, ולא על ידי כך שהוא הבן של אלוהים. הפרק החמישי הוא פרק הסיום, ובו מוצג סיכום קצר, ויש בו סקירה של השלכות תיאורטיות של עבודת מחקר זו והמלצות למחקרים עתידיים.}, language = {mul} } @phdthesis{Martin2024, author = {Martin, Katja}, title = {Beerdigen oder verbrennen?}, publisher = {arijeh-verlag}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-944693-04-0}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {398}, year = {2024}, language = {de} } @article{HomolkaPryba2024, author = {Homolka, Walter and Pryba, Andrzej}, title = {Preparations for Marriage in the Jewish and Catholic Traditions}, series = {Religions}, volume = {15}, journal = {Religions}, number = {62}, publisher = {MDPI}, address = {Basel}, issn = {2077-1444}, doi = {https://doi.org/10.3390/rel15010062}, pages = {1 -- 14}, year = {2024}, abstract = {In many churches nowadays, there has been a standardized approach to premarital counseling for couples involving social, pastoral, and psychological perspectives. In contrast, many rabbis and other Jewish officials still concentrate on legal aspects alone. The need for resolving important issues on the verge of wedlock is too often left to secular experts in law, psychology, or counseling. However, in recent years, this lack of formal training for marriage preparation has also been acknowledged by the Jewish clergy in order to incorporate it in the preparatory period before the bond is tied. This case study focuses on Jewish and Roman Catholic conceptions of marriage, past and present. We intend to do a comparative analysis of the prerequisites of religious marriage based on the assumption that both Judaism and the Roman Catholic Church have a distinct legal framework to assess marriage preparation.}, language = {en} } @book{OPUS4-62522, title = {Mendelssohn Studien}, volume = {23}, editor = {Schulte, Christoph and Schmidt-Hensel, Roland}, publisher = {Wehrhahn Verlag}, address = {Hannover}, isbn = {978-3-98859-023-7}, issn = {0340-8140}, pages = {281}, year = {2023}, abstract = {Zum Gedenken an C{\´e}cile Lowenthal-Hensel (1923-2012) Christoph Schulte War Moses Mendelssohn ein deutscher Jude? Uta Lohmann »Geist der lebendigen Unterhaltung«. Moses Mendelssohn, seine Nachfolger und die Schaupl{\"a}tze skeptischer Reflexionen {\"u}ber Religion und Bildung in der Berliner Haskala Yael Sela Biblische Poesie als Entstehungsgeschichte der j{\"u}dischen Nation. Mendelssohns Psalmen{\"u}bersetzung und ihre Wirkungsgeschichte in der Berliner Haskala Sebastian Panwitz Die Testamente der Br{\"u}der Joseph Mendelssohn (1813/18) und Abraham Mendelssohn Bartholdy (1833) Roland Dieter Schmidt-Hensel »Zigaro und Colifichette«. Ein musikalischer Silvesterspaß im Hause Mendelssohn Bartholdy Wolfgang Dinglinger »Was die Gefeierte an Klang geliebt, soll sichtbar nun ihr vor die Seele r{\"u}cken«. ›F{\^e}te monstre‹ in der Leipziger Straße Nr. 3 am 15. M{\"a}rz 1841 Christian Siebeck Enole von Mendelssohn. Eine Franz{\"o}sin in der Familie Mendelssohn J{\"u}rgen B{\"o}hme »Das g{\"a}nzliche Fehlen lyrischer Partien aber erschwert die Auff{\"u}hrung«. Arnold Mendelssohn und die Wiederentdeckung von Heinrich Sch{\"u}tz Eva Reineke und Roland Dieter Schmidt-Hensel Wer war Hugo Wach? Notizen zu Leben und Schaffen eines Architekten und Zeichners Stephan Dathe Felix Gilbert. Ein Professor aus dem 20. Jahrhundert - und ein Historiograph der Familie Mendelssohn (wider Willen?) Sebastian Panwitz Zur angeblichen Mitwirkung der Mendelssohn-Bank bei der Finanzierung Adolf Hitlers.}, language = {de} } @incollection{Homolka2023, author = {Homolka, Walter}, title = {Der gemeinschaftliche Fortschritt zum Besseren}, series = {Handbuch der Religionen}, volume = {77}, booktitle = {Handbuch der Religionen}, publisher = {Westarp Science Fachverlag}, address = {Hohe B{\"o}rde}, isbn = {978-3-86617-511-2}, pages = {1 -- 19}, year = {2023}, abstract = {F{\"u}r einen großen Moment in der Religionsgeschichte ber{\"u}hrten sich das Judentum als vernunftm{\"a}ßige Religion (Moses Mendelssohn) und die Rationale Theologie des preußischen Protestantismus. Die aktive Unterst{\"u}tzung der Berliner Judenmission unter Friedrich Wilhelm III markiert die Wendemarke vom Rationalismus zur Restauration.}, language = {de} } @book{Schulte2023, author = {Schulte, Christoph}, title = {Zimzum}, series = {Jewish culture and contexts}, journal = {Jewish culture and contexts}, publisher = {University of Pennsylvania Press}, address = {Philadelphia}, isbn = {978-1-5128-2435-3}, pages = {413}, year = {2023}, abstract = {The Hebrew word zimzum originally means "contraction," "withdrawal," "retreat," "limitation," and "concentration." In Kabbalah, zimzum is a term for God's self-limitation, done before creating the world to create the world. Jewish mystic Isaac Luria coined this term in Galilee in the sixteenth century, positing that the God who was "Ein-Sof," unlimited and omnipresent before creation, must concentrate himself in the zimzum and withdraw in order to make room for the creation of the world in God's own center. At the same time, God also limits his infinite omnipotence to allow the finite world to arise. Without the zimzum there is no creation, making zimzum one of the basic concepts of Judaism. The Lurianic doctrine of the zimzum has been considered an intellectual showpiece of the Kabbalah and of Jewish philosophy. The teaching of the zimzum has appeared in the Kabbalistic literature across Central and Eastern Europe, perhaps most famously in Hasidic literature up to the present day and in philosopher and historian Gershom Scholem's epoch-making research on Jewish mysticism. The Zimzum has fascinated Jewish and Christian theologians, philosophers, and writers like no other Kabbalistic teaching. This can be seen across the philosophy and cultural history of the twentieth century as it gained prominence among such diverse authors and artists as Franz Rosenzweig, Hans Jonas, Isaac Bashevis Singer, Harold Bloom, Barnett Newman, and Anselm Kiefer. This book follows the traces of the zimzum across the Jewish and Christian intellectual history of Europe and North America over more than four centuries, where Judaism and Christianity, theosophy and philosophy, divine and human, mysticism and literature, Kabbalah and the arts encounter, mix, and cross-fertilize the interpretations and appropriations of this doctrine of God's self-entanglement and limitation}, language = {en} } @misc{Struss2024, author = {Struß, Lukas}, title = {Von Koscher bis Frutarismus}, series = {Du sollst nicht essen: Warum Menschen auf Nahrung verzichten - interdisziplin{\"a}re Zug{\"a}nge}, journal = {Du sollst nicht essen: Warum Menschen auf Nahrung verzichten - interdisziplin{\"a}re Zug{\"a}nge}, editor = {Kollodzeiski, Ulrike and Hafner, Johann Evangelist}, publisher = {Ergon Verlag}, address = {Baden-Baden}, isbn = {978-3-98740-007-0}, doi = {10.5771/9783987400087}, pages = {161 -- 168}, year = {2024}, language = {de} } @misc{Hafner2024, author = {Hafner, Johann Evangelist}, title = {Kochb{\"u}cher {\`a} la religion}, series = {Du sollst nicht essen: Warum Menschen auf Nahrung verzichten - interdisziplin{\"a}re Zug{\"a}nge}, journal = {Du sollst nicht essen: Warum Menschen auf Nahrung verzichten - interdisziplin{\"a}re Zug{\"a}nge}, editor = {Kollodzeiski, Ulrike and Hafner, Johann Evangelist}, publisher = {Ergon Verlag}, address = {Baden-Baden}, isbn = {978-3-98740-007-0}, doi = {10.5771/9783987400087}, pages = {157 -- 160}, year = {2024}, language = {de} } @article{SancıKardas2024, author = {Sanc{\i}, Kadir and Kardas, Arhan}, title = {Die islamische Speiseordnung}, series = {Du sollst nicht essen: Warum Menschen auf Nahrung verzichten - interdisziplin{\"a}re Zug{\"a}nge}, journal = {Du sollst nicht essen: Warum Menschen auf Nahrung verzichten - interdisziplin{\"a}re Zug{\"a}nge}, editor = {Kollodzeiski, Ulrike and Hafner, Johann Evangelist}, publisher = {Ergon Verlag}, address = {Baden-Baden}, isbn = {978-3-98740-007-0}, doi = {10.5771/9783987400087}, pages = {105 -- 124}, year = {2024}, language = {de} } @article{Kollodzeiski2024, author = {Kollodzeiski, Ulrike}, title = {„Keine Seele von euch soll Blut essen!" (Lev 17,12)}, series = {Du sollst nicht essen: Warum Menschen auf Nahrung verzichten - interdisziplin{\"a}re Zug{\"a}nge}, journal = {Du sollst nicht essen: Warum Menschen auf Nahrung verzichten - interdisziplin{\"a}re Zug{\"a}nge}, editor = {Kollodzeiski, Ulrike and Hafner, Johann Evangelist}, publisher = {Ergon Verlag}, address = {Baden-Baden}, isbn = {978-3-98740-007-0}, doi = {10.5771/9783987400087}, pages = {77 -- 89}, year = {2024}, language = {de} } @misc{KollodzeiskiHafnerLippertetal.2024, author = {Kollodzeiski, Ulrike and Hafner, Johann Evangelist and Lippert, Rachel N. and Bartelmeß, Tina and Schweigert, Florian J. and Bigalke, Bernadett and Krochmalnik, Daniel and Sanc{\i}, Kadir and Kardas, Arhan and Dietzel, Irene and Yilmaz, R{\"u}meysa and Olhoeft, Netanel and Struß, Lukas}, title = {Du sollst nicht essen}, series = {Zweitver{\"o}ffentlichungen der Universit{\"a}t Potsdam : Philosophische Reihe}, journal = {Zweitver{\"o}ffentlichungen der Universit{\"a}t Potsdam : Philosophische Reihe}, number = {191}, editor = {Kollodzeiski, Ulrike and Hafner, Johann Evangelist}, issn = {1866-8380}, doi = {10.25932/publishup-62754}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-627542}, year = {2024}, abstract = {Zwar sind Menschen biologisch gesehen Allesesser, dennoch gibt es keine Gemeinschaft, die alle ihr zur Verf{\"u}gung stehenden Nahrungsmittel voll aussch{\"o}pft. Immer wird etwas nicht gegessen. Warum wir nicht essen, was wir nicht essen - das beleuchtet dieser Sammelband aus neuro-, ern{\"a}hrungs-, gesellschafts- und religionswissenschaftlicher Perspektive. Ein „religi{\"o}ser Nutriscore" gibt Auskunft {\"u}ber die wichtigsten Verzichtsregeln in Judentum, Christentum und Islam. Eine Fotostrecke veranschaulicht, wie bestimmte Speisen zu Festen und Feiertagen zu einem heiligen Essen werden. Nicht zuletzt werden Wege aufgezeigt, wie Menschen, die verschiedene Speiseregeln befolgen, dennoch zusammen essen k{\"o}nnen - inklusive Praxistest in der Unimensa.}, language = {de} } @book{KollodzeiskiHafnerLippertetal.2024, author = {Kollodzeiski, Ulrike and Hafner, Johann Evangelist and Lippert, Rachel N. and Bartelmeß, Tina and Schweigert, Florian J. and Bigalke, Bernadett and Krochmalnik, Daniel and Sanc{\i}, Kadir and Kardas, Arhan and Dietzel, Irene and Yilmaz, R{\"u}meysa and Olhoeft, Netanel and Struß, Lukas}, title = {Du sollst nicht essen}, editor = {Kollodzeiski, Ulrike and Hafner, Johann Evangelist}, publisher = {Ergon Verlag}, address = {Baden-Baden}, isbn = {978-3-98740-007-0}, doi = {10.5771/9783987400087}, year = {2024}, abstract = {Zwar sind Menschen biologisch gesehen Allesesser, dennoch gibt es keine Gemeinschaft, die alle ihr zur Verf{\"u}gung stehenden Nahrungsmittel voll aussch{\"o}pft. Immer wird etwas nicht gegessen. Warum wir nicht essen, was wir nicht essen - das beleuchtet dieser Sammelband aus neuro-, ern{\"a}hrungs-, gesellschafts- und religionswissenschaftlicher Perspektive. Ein „religi{\"o}ser Nutriscore" gibt Auskunft {\"u}ber die wichtigsten Verzichtsregeln in Judentum, Christentum und Islam. Eine Fotostrecke veranschaulicht, wie bestimmte Speisen zu Festen und Feiertagen zu einem heiligen Essen werden. Nicht zuletzt werden Wege aufgezeigt, wie Menschen, die verschiedene Speiseregeln befolgen, dennoch zusammen essen k{\"o}nnen - inklusive Praxistest in der Unimensa.}, language = {de} } @article{MenachemZoufalaDyduchGloeckner2021, author = {Menachem Zoufala, Marcela and Dyduch, Joanna and Gl{\"o}ckner, Olaf}, title = {Jews and muslims in Dubai, Berlin, and Warsaw}, series = {Religions}, volume = {13}, journal = {Religions}, number = {1}, publisher = {MDPI}, address = {Basel}, issn = {2077-1444}, doi = {10.3390/rel13010013}, pages = {21}, year = {2021}, abstract = {What is the nature of interactions between Jews and Muslims in contemporary Dubai, Berlin, and Warsaw? The purpose of the three presented case studies is to evaluate the state of affairs and identify newly emerging trends and patterns in the given trans-urban context. The methodology is based on qualitative anthropological research, emphasising an emic perspective that centralises respondents' own lived experiences and worldviews. The main research's findings made evident that interactions between Muslims and Jews in each examined location are, to various extents, acknowledged, and in some cases, also embody a formative part of public discourses. Perhaps the most visible manifestations of these relations are represented by the ambitious interfaith projects that were recently established in each geographical area in focus. The Abrahamic Family House (UEA), The House of One (GE), and The Community of Conscience (PL) reveal the aspirations of multi-faith religious leaders to overcome polarising dichotomies and search for common ground. One of the conclusive outcomes of the study is a somewhat diminishing impact of the Israeli-Palestinian conflict on the Jewish-Muslim relations; however, the extent differs in each destination in focus. Finally, an unpredicted observation can be made. A surfacing inclination towards embracing a joint Muslim-Jewish Middle Eastern identity was perceived.}, language = {en} } @article{Schneider2017, author = {Schneider, Ulrike}, title = {Darstellungsweisen von Fluchtprozessen in der Gegenwartsliteratur am Beispiel von Merle Kr{\"o}ger und Abbas Khider sowie den Reportagen von Wolfgang Bauer und Navid Kermani}, series = {Argonautenschiff: Jahrbuch der Anna Seghers Gesellschaft}, volume = {25}, journal = {Argonautenschiff: Jahrbuch der Anna Seghers Gesellschaft}, publisher = {Quintus-Verlag}, address = {Berlin}, organization = {Anna-Seghers-Gesellschaft Berlin und Mainz e.V.}, isbn = {978-3-947215-08-9}, issn = {1430-9211}, pages = {82 -- 92}, year = {2017}, language = {de} } @article{Krochmalnik2022, author = {Krochmalnik, Daniel}, title = {Am Anfang war...}, series = {Judentum (Themen im Religionsunterricht (Sekundarstufe 1+2))}, volume = {19}, journal = {Judentum (Themen im Religionsunterricht (Sekundarstufe 1+2))}, publisher = {Institut f{\"u}r Religionsp{\"a}dagogik der Erzdi{\"o}zese Freiburg}, address = {Freiburg}, isbn = {978-3-96003-198-7}, pages = {26 -- 31}, year = {2022}, language = {de} } @article{Schneider2022, author = {Schneider, Ulrike}, title = {Ein Fotoalbum}, series = {Einblendungen : Elemente einer j{\"u}dischen Filmgeschichte der Bundesrepublik}, journal = {Einblendungen : Elemente einer j{\"u}dischen Filmgeschichte der Bundesrepublik}, editor = {Praetorius-Rhein, Johannes and Wohl von Haselberg, Lea}, publisher = {Neofelis}, address = {Berlin}, isbn = {978-3-95808-465-0}, pages = {26 -- 27}, year = {2022}, language = {de} } @article{Schneider2022, author = {Schneider, Ulrike}, title = {Orte im Fernsehfilm}, series = {Einblendungen : Elemente einer j{\"u}dischen Filmgeschichte der Bundesrepublik}, journal = {Einblendungen : Elemente einer j{\"u}dischen Filmgeschichte der Bundesrepublik}, editor = {Praetorius-Rhein, Johannes and Wohl von Haselberg, Lea}, publisher = {Neofelis}, address = {Berlin}, isbn = {978-3-95808-413-1}, pages = {93 -- 98}, year = {2022}, language = {de} } @article{Gloeckner2022, author = {Gl{\"o}ckner, Olaf}, title = {Kampf um die "Brit Mila"}, edition = {2. unver{\"a}nderte}, publisher = {Olms}, address = {Hildesheim}, isbn = {978-3-7582-0358-9}, pages = {93 -- 107}, year = {2022}, language = {de} } @article{JikeliGloeckner2022, author = {Jikeli, G{\"u}nther and Gl{\"o}ckner, Olaf}, title = {Einleitung}, series = {Das neue Unbehagen - Antisemitismus in Deutschland heute}, journal = {Das neue Unbehagen - Antisemitismus in Deutschland heute}, edition = {2. unver{\"a}nderte}, publisher = {Olms}, address = {Hildesheim}, isbn = {978-3-7582-0358-9}, pages = {7 -- 19}, year = {2022}, language = {de} } @book{OPUS4-62186, title = {Das neue Unbehagen}, series = {Haskala - Wissenschaftliche Abhandlungen}, volume = {53}, journal = {Haskala - Wissenschaftliche Abhandlungen}, editor = {Gl{\"o}ckner, Olaf and Jikeli, G{\"u}nther}, edition = {2. unver{\"a}nderte}, publisher = {Olms}, address = {Hildesheim}, isbn = {978-3-7582-0358-9}, pages = {264}, year = {2022}, abstract = {Damit hatte niemand gerechnet, jedenfalls nicht so schnell: Auf europ{\"a}ischen Straßen werden wieder Juden beleidigt, angegriffen oder sogar get{\"o}tet. Auch in Deutschland h{\"a}ufen sich seit Jahren die Negativerfahrungen. Hassmails, Beschimpfungen, Vandalismus und die Bedrohung j{\"u}discher Kinder an {\"o}ffentlichen Schulen verunsichern die j{\"u}dische Gemeinschaft, mit fatalen Folgen: Ein Teil der Menschen zieht sich ins Private zur{\"u}ck und m{\"o}chte nicht mehr als j{\"u}disch wahrgenommen werden. Andere denken sogar an Auswanderung. Das neue Unbehagen sitzt tief, auch wenn manche Politiker sich f{\"u}r solidarisch erkl{\"a}ren. Was hat den Hass und die Abneigung gegen{\"u}ber Juden in Deutschland so sp{\"u}rbar verst{\"a}rkt? Zw{\"o}lf Experten und Akteure gehen in diesem Band Ursachen f{\"u}r den Wiederanstieg des Antisemitismus nach. Sie scheuen sich nicht, kontroverse Themen aufzugreifen und antisemitische Potentiale zu benennen -egal ob in rechtsextremen, linksradikalen oder islamistischen Milieus, oder in von entsprechenden Weltanschauungen beeinflussten Personenkreisen, die weit in die Mitte der Gesellschaft reichen. Ein Buch mit erschreckenden Befunden, aber auch Beispielen resoluter zivilgesellschaftlicher Gegenwehr.}, language = {de} } @article{FriedbergHoppe2021, author = {Friedberg, A. and Hoppe, Juni}, title = {Deuteronomy 14.3-21}, series = {Journal for the study of the Old Testament : JSOT}, volume = {45}, journal = {Journal for the study of the Old Testament : JSOT}, number = {3}, publisher = {Sage Publ.}, address = {London}, issn = {0309-0892}, doi = {10.1177/0309089220950341}, pages = {422 -- 457}, year = {2021}, abstract = {The almost verbatim parallels of the dietary laws in Lev. 11 and Deut. 14 have baffled scholars for a long time. We reexamine the evidence, offer a novel approach to determining the direction of dependency, and point out the notable similarities the borrowing bears to Second Temple editorial and redactional practices, drawing on recent Qumran scholarship. We conclude that Deut. 14.3-21 may be one of the earliest specimens of Rewritten Scripture.}, language = {en} } @article{Hafner2023, author = {Hafner, Johann Evangelist}, title = {The abrahamic religions}, series = {Being an Becoming : Festschrift in honour of Prof. Dr. Mathew Chandrakunnel}, journal = {Being an Becoming : Festschrift in honour of Prof. Dr. Mathew Chandrakunnel}, editor = {Raja, KCR}, publisher = {Heritage Publishers}, address = {Neu Dehli}, isbn = {978-81-7026-542-9}, pages = {119 -- 124}, year = {2023}, language = {en} } @article{BecciHafner2022, author = {Becci, Irene and Hafner, Johann Evangelist}, title = {A New Synagogue, a Garrison Church, and a Mosque}, series = {Space and Culture}, volume = {26}, journal = {Space and Culture}, number = {2}, publisher = {Sage Publications}, address = {Thousand Oaks, Calif.}, issn = {1552-8308}, doi = {10.1177/12063312221134572}, pages = {215 -- 228}, year = {2022}, abstract = {In postsocialist Potsdam, religious diversity has risen surprisingly in public life since 1990 although more than 80\% of the residents have no religious affiliation. City and state authorities have actively embraced issues around immigration and integration as well as the promotion of religious diversity and interreligious dialogue and have linked this to the agenda of rejuvenating the city's religious heritage. For years, negotiations have been going on about the need of a mosque, the reconstructions of a synagogue and the so-called "Garrison Church," a landmark military church building. These initiatives have been dominating the public space for different reasons. They implied, beyond religion, questions of memory, identity, immigration, and culture. This article puts these three cases into perspective to offer a nuanced understanding of the importance of religious spaces in secular contexts considering city politics.}, language = {en} } @article{BecciHafner2023, author = {Becci, Irene and Hafner, Johann Evangelist}, title = {Religi{\"o}se Pluralisierung als posts{\"a}kulares Kennzeichen?}, series = {Religionsverfassungsrecht revisited. Religion, S{\"a}kularit{\"a}t und Gesellschaft im Wandel}, journal = {Religionsverfassungsrecht revisited. Religion, S{\"a}kularit{\"a}t und Gesellschaft im Wandel}, editor = {Rau, Vanessa and Nicoubin, Mahyar}, publisher = {Bundeszentrale f{\"u}r Politische Bildung}, address = {Bonn}, isbn = {978-3-7425-0822-5}, pages = {193 -- 210}, year = {2023}, language = {de} } @article{Gloeckner2023, author = {Gl{\"o}ckner, Olaf}, title = {New Relations in the Making?}, series = {United in Diversity : Contemporary European Jewry in an Interdisciplinary Perspective}, journal = {United in Diversity : Contemporary European Jewry in an Interdisciplinary Perspective}, publisher = {De Gruyter Oldenbourg}, address = {Berlin}, isbn = {978-3-11-078310-0}, doi = {10.1515/9783110783216-008}, pages = {133 -- 160}, year = {2023}, language = {en} } @book{OPUS4-61714, title = {United in Diversity}, series = {Europ{\"a}isch-j{\"u}dische Studien - Beitr{\"a}ge}, volume = {62}, journal = {Europ{\"a}isch-j{\"u}dische Studien - Beitr{\"a}ge}, editor = {Menachem Zoufal{\´a}, Marcela and Gl{\"o}ckner, Olaf}, publisher = {De Gruyter}, address = {Berlin}, isbn = {978-3-11-078310-0}, doi = {10.1515/9783110783216}, pages = {VII, 242}, year = {2023}, abstract = {What are the future perspectives for Jews and Jewish networks in contemporary Europe? Is there a new quality of relations between Jews and non-Jews, despite or precisely because of the Holocaust trauma? How is the memory of the extermination of 6 million European Jews reflected in memorial events and literature, film, drama, and visual arts media? To what degree do European Jews feel as integrated people, as Europeans per see, and as safe citizens? An interdisciplinary team of historians, cultural anthropologists, sociologists, and literary theorists answers these questions for Poland, Hungary, the Czech Republic, Slovakia, and Germany. They show that the Holocaust has become an enduring topic in public among Jews and non-Jews. However, Jews in Europe work self-confidently on their future on the "old continent," new alliances, and in cooperation with a broad network of civil forces. Non-Jewish interest in Jewish history and the present has significantly increased over decades, and networks combatting anti-Semitism have strengthened.}, language = {en} } @article{Hafner2023, author = {Hafner, Johann Evangelist}, title = {Vielleicht haben sie recht}, series = {Herder Korrespondez Spezial: Freiheit im Glauben}, journal = {Herder Korrespondez Spezial: Freiheit im Glauben}, publisher = {Herder}, address = {Freiburg}, issn = {0018-0645}, pages = {19 -- 21}, year = {2023}, language = {de} } @article{Hafner2023, author = {Hafner, Johann Evangelist}, title = {Von "Superengeln" und Assistenten Gottes}, series = {Jahrbuch der Di{\"o}zese Gurk 2024 - "Engel"}, journal = {Jahrbuch der Di{\"o}zese Gurk 2024 - "Engel"}, number = {47}, address = {Di{\"o}zese Gurk}, pages = {80 -- 83}, year = {2023}, language = {de} } @book{Hafner2022, author = {Hafner, Johann Evangelist}, title = {Indigene Selbstbehauptung und katholischer {\"O}kokommunismus}, publisher = {Ergon}, address = {Baden-Baden}, isbn = {978-3-95650-969-8}, pages = {242}, year = {2022}, abstract = {Seit Jahrzehnten k{\"a}mpft die New People's Army in den Philippinen gegen Ausbeutung und Armut. In den 1980ern Jahren schlossen sich mehrere katholische Priester ihr an und pr{\"a}gten sie. Eine Fraktion, zu der Conrado Balweg (1944-99) geh{\"o}rte, betonte die Bewahrung der indigenen Kultur. Balweg war Mitglied des Tinguianvolkes, wurde Pater in einem katholischen Orden, stieg in der Guerilla zum Kommandeur auf, war der meistgesuchte „Terrorist" unter Marcos und initiierte die Errichtung einer Autonomieregion f{\"u}r die Bergv{\"o}lker. 1999 exekutierte ihn die kommunistische Partei. Das Buch wertet Zeitzeugenberichte, Korrespondenzen und Archive zu einer exemplarischen Biographie aus. Der Autor hat in den Philippinen gelebt und mehrere Interviewreisen dorthin unternommen.}, language = {de} } @article{Shabbat2021, author = {Shabbat, Maya}, title = {Heimweh}, series = {Quest : Issues in Contemporary Jewish History ; journal of Fondazione CDEC / Fondazione Centro di Documentazione Ebraica Contemporanea}, journal = {Quest : Issues in Contemporary Jewish History ; journal of Fondazione CDEC / Fondazione Centro di Documentazione Ebraica Contemporanea}, number = {20}, publisher = {Fondazione Centro di Documentazione Ebraica Contemporanea}, address = {Mailand}, issn = {2037-741X}, doi = {10.48248/issn.2037-741X/13095}, pages = {109 -- 139}, year = {2021}, abstract = {The concept of Heimweh conveys a set of emotions and images that have been described in different ways in different languages. This article intends to analyze the Heimweh experienced by Galician intellectual Jewry during the process of linguistic and cultural change that took place from 1867 until the mid.-1880s. This will be discussed while focusing on the urban intelligentsia circles in Lemberg (Lviv), which had a tremendous influence on some Galician Jewish intellectuals during that period. I will analyze the nature of a clash of identities that eventually brought some of the urban intelligentsia in Lemberg to consider themselves as living a "Spiritual" or "linguistic exile"(Sprachexil), regardless of whether they had migrated or not. Longing for the homeland as a nostalgic destination, whether they referred to it as Heimat or Ojczyzna, and whether they called it Lemberg or Lwow, was longing to be part of a group holding a distinct Kultur or Kultura, a set of values, culture and language, which coexisted with their Jewish identity.}, language = {en} } @incollection{Ehrensperger2021, author = {Ehrensperger, Kathy}, title = {Vorwort}, series = {Als Christen Juden waren}, booktitle = {Als Christen Juden waren}, publisher = {Verlag W. Kohlhammer}, address = {Stuttgart}, isbn = {978-3-17-038900-7}, pages = {15 -- 17}, year = {2021}, language = {de} } @phdthesis{Zakrzewski2023, author = {Zakrzewski, Tanja}, title = {Identity and violence in early modern Granada}, series = {Lexington studies in modern Jewish history, historiography, and memory}, journal = {Lexington studies in modern Jewish history, historiography, and memory}, publisher = {Lexington Books}, address = {Lanham}, isbn = {978-1-66691-534-1}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {VII, 245}, year = {2023}, language = {en} } @misc{Krah2020, author = {Krah, Markus}, title = {Rezension zu: Mihăilescu, Dana: Eastern European Jewish American narratives, 1890-1930 : struggles for recognition. - Lanham: Lexington Books, 2018. - XXi, 249 S. - ISBN: 978-1-4985-6389-5}, series = {American Jewish history : an American Jewish Historical Society quarterly publication}, volume = {104}, journal = {American Jewish history : an American Jewish Historical Society quarterly publication}, number = {2-3}, publisher = {Johns Hopkins Univ. Press}, address = {Baltimore, MD}, issn = {0164-0178}, doi = {10.1353/ajh.2020.0039}, pages = {469 -- 471}, year = {2020}, language = {en} } @article{Schuster2020, author = {Schuster, Dirk}, title = {Exclusive border crossing considerations on exclusive, inner-religious demarcations}, series = {Interdisciplinary journal for religion and transformation in contemporary society : J-RaT}, volume = {5}, journal = {Interdisciplinary journal for religion and transformation in contemporary society : J-RaT}, number = {2}, publisher = {Brill}, address = {Leiden}, issn = {2365-3140}, doi = {10.30965/23642807-00502009}, pages = {469 -- 492}, year = {2020}, abstract = {From 1933, the inner Protestant 'German Christians Church Movement' from Thuringia took control over some Protestant regional churches in Germany. For the German Christians the main motives of their agitation were the creation of a 'volkisch' belief system based on race, Christianity and 'dejudaization' (of Christianity).
Based on the theoretical considerations of spaces, boundaries and exclusion, the article uses the example of the German Christians to show under which conditions individuals are denied entry into an imaginary religious space. 'Exclusivist border crossings,' as this phenomena is named here on the theoretical perspective, can explain how religious arguments exclude people from entering a religious space such as salvation when the access criteria are linked to birth-related conditions.}, language = {en} } @article{Reich2020, author = {Reich, Eli}, title = {The return of liberal rabbinic education to Berlin}, series = {Nordisk judaistik = Scandinavian Jewish studies}, volume = {31}, journal = {Nordisk judaistik = Scandinavian Jewish studies}, number = {1}, publisher = {Donner Institute}, address = {{\AA}bo}, issn = {0348-1646}, doi = {10.30752/nj.84891}, pages = {87 -- 92}, year = {2020}, abstract = {In Berlin two rabbinical seminaries, a Reform and a Conservative, have recently been established. The historical and intellectual roots of these institutions in the nineteenth century is sketched, and then contrasted with the present curriculum and the religious profile of the students. Some theological questions for the future of these projects conclude the article.}, language = {en} } @misc{Borysek2020, author = {Bor{\´y}sek, Martin}, title = {Rezension zu: Lauer, Rena N.: Colonial justice and the Jews of Venetian Crete. - Philadelphia : University of Pennsylvania Press, 2019. - X, 292 S. - ISBN: 978-0-8122-5088-6 (The Middle ages series)}, series = {The journal of interdisciplinary history}, volume = {51}, journal = {The journal of interdisciplinary history}, number = {2}, publisher = {MIT Press}, address = {Cambridge}, issn = {0022-1953}, doi = {10.1162/jinh_r_01572}, pages = {323 -- 325}, year = {2020}, language = {en} } @article{Rauschenbach2021, author = {Rauschenbach, Sina}, title = {Confessional divides, cross-confessional connections, and Jewish responses}, series = {Studia Rosenthaliana : journal of the history, culture and heritage of the jews in the Netherlands}, volume = {47}, journal = {Studia Rosenthaliana : journal of the history, culture and heritage of the jews in the Netherlands}, number = {1}, publisher = {Peeters}, address = {Leuven}, issn = {1783-1792}, doi = {10.5117/SR2021.1.001.RAUS}, pages = {1 -- 26}, year = {2021}, abstract = {Studies in the Jewish reception of Christian theological discussions beyond the proper field of polemics are rare and only in their beginnings. Until now, scholars have often argued that Portuguese Jews discussed Christian concepts of divine foreknowledge and human free will because they were either struggling with their own Christian past or sought to help their 'New Jewish' coreligionists to turn into reliable members of the Amsterdam Sephardic community. This article uses the example of the Catholic Controversia de auxiliis, and the Protestant fight over Predestination before and after the Synod of Dordt (1618-1619) to argue that Portuguese Jews such as Menasseh ben Israel and Daniel Levi de Barrios recognised the cross-confessional dimension of the Christian debates on divine grace; they used their Iberian background and knowledge to order and explain what they observed; and they displayed their position as outsiders to deconstruct religious boundaries, imagine alternative religious landscapes, and finally re-insert themselves into their newly created religious maps and orders. The argument is based on a close reading of one chapter of the last volume of Menasseh ben Israel's Conciliador (1651) as well as Daniel Levi de Barrios's poem Libre Alvedrio y Harmonia del Cuerpo, por disposicion del alma (1680).}, language = {en} } @article{Schneider2022, author = {Schneider, Ulrike}, title = {"Der Film ist so geworden, weil die Geschichte Dich betrifft." Jurek Beckers Roman Der Boxer und die filmische Adaption durch Karl Fruchtmann - ein Vergleich}, series = {J{\"u}discher Film : ein neues Forschungsfeld im deutschsprachigen Raum}, journal = {J{\"u}discher Film : ein neues Forschungsfeld im deutschsprachigen Raum}, publisher = {edition text + kritik}, address = {M{\"u}nchen}, isbn = {978-3-96707-721-6}, pages = {273 -- 290}, year = {2022}, language = {de} } @inproceedings{Schneider2022, author = {Schneider, Ulrike}, title = {Contextualizing Jewish American Literature}, series = {"Minor minorities" and multiculturalism : Italian American and Jewish American literature}, booktitle = {"Minor minorities" and multiculturalism : Italian American and Jewish American literature}, publisher = {Eum}, address = {Macerata}, isbn = {978-88-6056-777-2}, issn = {2974-5225}, doi = {10.13138/iaam_60567789}, pages = {331 -- 340}, year = {2022}, language = {de} } @article{Schneider2022, author = {Schneider, Ulrike}, title = {Paul Adler im Kontext j{\"u}discher Selbstverst{\"a}ndigungen zu Beginn des 20. Jahrhunderts}, series = {"Es muss Ordnung im Irrenhaus sein!" : Paul Adler - Texte, Konstellationen und Kontexte}, journal = {"Es muss Ordnung im Irrenhaus sein!" : Paul Adler - Texte, Konstellationen und Kontexte}, publisher = {Thelem}, address = {Dresden}, isbn = {978-3-95908-554-0}, pages = {139 -- 153}, year = {2022}, language = {de} } @article{Schneider2022, author = {Schneider, Ulrike}, title = {Theodor Fontane innerhalb der deutsch-j{\"u}dischen Zeitschriftenlandschaft}, series = {Fontanes Medien}, journal = {Fontanes Medien}, publisher = {de Gruyter}, address = {Berlin}, isbn = {978-3-11-073323-5}, doi = {10.1515/9783110733235-032}, pages = {577 -- 592}, year = {2022}, language = {de} } @misc{Rauschenbach2021, author = {Rauschenbach, Sina}, title = {Rezension zu: Forced conversion in Christianity, Judaism and Islam: coercion and faith in premodern Iberia and beyond / Hrsg.: Mercedes Garcia-Arenal ; Yonatan Glazer-Eytan - Leiden-Boston: Brill, 2020. - Pp. xiv + 418. - (Numen Book Series, 164.). - ISBN: 978-90-04-41681-9 ; ISSN: 0169-8834}, series = {The journal of ecclesiastical history}, volume = {72}, journal = {The journal of ecclesiastical history}, number = {2}, publisher = {Cambridge Univ. Press}, address = {London}, isbn = {978-90-04-41681-9}, issn = {0022-0469}, doi = {10.1017/S0022046920002778}, pages = {402 -- 404}, year = {2021}, language = {en} } @phdthesis{GeisslerGruenberg2022, author = {Geißler-Gr{\"u}nberg, Anke}, title = {J{\"u}discher Friedhof Potsdam : Dokumentation - Geschichte - Erinnerungsort}, series = {J{\"u}dische Kultur. Studien zur Geistesgeschichte, Religion und Literatur ; 35,2}, journal = {J{\"u}dische Kultur. Studien zur Geistesgeschichte, Religion und Literatur ; 35,2}, publisher = {Harrassowitz}, address = {Wiesbaden}, isbn = {978-3-447-11921-4}, issn = {1431-6757}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {XII, 768}, year = {2022}, abstract = {Der J{\"u}dische Friedhof in Potsdam am Pfingstberg wurde 1743 angelegt und kontinuierlich bis in die NS-Zeit belegt. Bis Anfang des 21. Jahrhunderts gab es vereinzelte Begr{\"a}bnisse mit Bezug zur alten J{\"u}dischen Gemeinde Potsdams; mehrere Gedenkanlagen wurden errichtet. Mit mehr als 500 historischen Grabanlagen, seinem Ensemble aus Friedhofsbauten sowie aufgrund seiner Landschaftsarchitektur geh{\"o}rt dieser Ort heute zum UNESCO-Welterbe. Teil 1 von Anke Geißler-Gr{\"u}nbergs Studie ist der Geschichte des Friedhofs gewidmet. Nach einem Blick auf die Rolle der J{\"u}dischen Gemeinde Potsdams als Eigent{\"u}merin des Friedhofs erfolgt unter Auswertung von umfangreichem Archivmaterial eine detaillierte Darstellung der Geschichte des „Guten Ortes". Eine Untersuchung s{\"a}mtlicher Grabmale auf unterschiedliche Gestaltungsmerkmale visualisiert und rekonstruiert die Ver{\"a}nderungen in der erhaltenen Sepulkralkultur. Abschließend richtet sich der Fokus auf den Umgang mit dem Friedhof als Ort der Erinnerung. Teil 2 bietet die Dokumentation von 370 Grabanlagen. Um den Friedhof in seiner Gesamtheit abzubilden, wurde die 1992 erfolgte Teildokumentation der 158 Grabsteine des gesamten {\"a}ltesten Begr{\"a}bnisfeldes erg{\"a}nzend hinzugenommen. Mit mehr als 1.000 Fotos wird hier ein einmaliges Zeugnis der Brandenburger Juden dokumentiert.}, language = {de} } @phdthesis{GeisslerGruenberg2022, author = {Geißler-Gr{\"u}nberg, Anke}, title = {J{\"u}discher Friedhof Potsdam : Dokumentation - Geschichte - Erinnerungsort}, series = {J{\"u}dische Kultur. Studien zur Geistesgeschichte, Religion und Literatur ; 35,1}, journal = {J{\"u}dische Kultur. Studien zur Geistesgeschichte, Religion und Literatur ; 35,1}, publisher = {Harrassowitz}, address = {Wiesbaden}, isbn = {978-3-447-11920-7}, issn = {1431-6757}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {XII, 289}, year = {2022}, abstract = {Der J{\"u}dische Friedhof in Potsdam am Pfingstberg wurde 1743 angelegt und kontinuierlich bis in die NS-Zeit belegt. Bis Anfang des 21. Jahrhunderts gab es vereinzelte Begr{\"a}bnisse mit Bezug zur alten J{\"u}dischen Gemeinde Potsdams; mehrere Gedenkanlagen wurden errichtet. Mit mehr als 500 historischen Grabanlagen, seinem Ensemble aus Friedhofsbauten sowie aufgrund seiner Landschaftsarchitektur geh{\"o}rt dieser Ort heute zum UNESCO-Welterbe. Teil 1 von Anke Geißler-Gr{\"u}nbergs Studie ist der Geschichte des Friedhofs gewidmet. Nach einem Blick auf die Rolle der J{\"u}dischen Gemeinde Potsdams als Eigent{\"u}merin des Friedhofs erfolgt unter Auswertung von umfangreichem Archivmaterial eine detaillierte Darstellung der Geschichte des „Guten Ortes". Eine Untersuchung s{\"a}mtlicher Grabmale auf unterschiedliche Gestaltungsmerkmale visualisiert und rekonstruiert die Ver{\"a}nderungen in der erhaltenen Sepulkralkultur. Abschließend richtet sich der Fokus auf den Umgang mit dem Friedhof als Ort der Erinnerung. Teil 2 bietet die Dokumentation von 370 Grabanlagen. Um den Friedhof in seiner Gesamtheit abzubilden, wurde die 1992 erfolgte Teildokumentation der 158 Grabsteine des gesamten {\"a}ltesten Begr{\"a}bnisfeldes erg{\"a}nzend hinzugenommen. Mit mehr als 1.000 Fotos wird hier ein einmaliges Zeugnis der Brandenburger Juden dokumentiert.}, language = {de} } @phdthesis{Holl2022, author = {Holl, Bernhard}, title = {Die Conversos}, series = {Gesellschaften und Kulturen des sephardischen Judentums = Sephardic Societies and Cultures ; 2}, journal = {Gesellschaften und Kulturen des sephardischen Judentums = Sephardic Societies and Cultures ; 2}, number = {2}, publisher = {Ergon Verlag}, address = {Baden-Baden}, isbn = {978-3-95650-965-0}, pages = {343}, year = {2022}, abstract = {Das 15. Jahrhundert ist das Zeitalter der letzten Massenkonversionen zum Christentum auf der Iberischen Halbinsel. Unter starkem Druck und zum Teil mit Gewalt wurde die zuvor große j{\"u}dische Bev{\"o}lkerung gedr{\"a}ngt, sich taufen zu lassen. Gleichwohl akzeptierten große Teile der christlichen Mehrheit die Neubekehrten nicht als gleichwertig und bezweifelten ihre Rechtgl{\"a}ubigkeit. Gegen diese Diskriminierung wandten sich immer wieder Geistliche und Gelehrte mit Predigten, Briefen und Denkschriften. Die vorliegende Studie zeichnet erstmals detailliert die wesentlichen Inhalte ihrer Theologie nach, ihre spezielle Auslegung der Bibel und deren Wurzeln in Recht und Tradition der lateinischen Kirche.}, language = {de} } @article{Schuster2017, author = {Schuster, Dirk}, title = {European Culture and its Eastern Borders}, series = {Osteuropa}, volume = {67}, journal = {Osteuropa}, number = {1-2}, publisher = {Berliner Wissenschafts-Verlag}, address = {Berlin}, issn = {0030-6428}, pages = {121 -- 130}, year = {2017}, abstract = {Hans Heinrich Schaeder is considered an important Iranist and historian of religion. For reasons of opportunism, careerism, and anti-Semitic resentment, he used the chance afforded him after the National Socialists seized power in Germany: he combined his historical and philological knowledge with National-Socialist racial ideology. Drawing on the superiority of "Aryanism" he derived from this merger, Schaeder tried to redefine the "Eastern Borders" of "European Culture". In his concept, Armenians and Persians became integral elements of European culture and history, while Jews and "Semites" were excluded. In academia, publishing, and politics, he put himself at the service of the National-Socialist regime. In his own view, this served the struggle against Communism and the West's social system. After the war, a de-Nazification commission concluded that there existed no reservations concerning his employment at G{\"o}ttingen University.}, language = {en} } @article{Schorsch2021, author = {Schorsch, Jonathan}, title = {The return of the tribe}, series = {Common knowledge}, volume = {27}, journal = {Common knowledge}, number = {1}, publisher = {Duke Univ. Press}, address = {Durham}, issn = {0961-754X}, doi = {10.1215/0961754X-8723035}, pages = {40 -- 85}, year = {2021}, abstract = {As a part of "Xenophilia: A Symposium on Xenophobia's Contrary" in Common Knowledge, this essay examines the interest in, affection for, friendship with, and romanticization of Native Americans by Jews in the United States since the 1960s. The affinity is frequent among Jews with "progressive" or "countercultural" inclinations, especially those with strong environmental concerns and those interested in new forms of community and spirituality. For such Jews, Native Americans serve as mirror, prod, role model, projection, and fictive kin. They are regarded as having a holistic and integrated culture and religiosity, an unbroken connection to premodern attitudes and practices, an intimate relationship with the earth and with nonhuman creatures, along with positive feelings toward their own traditions and a simple, honest, and direct way of living. All of these presumed characteristics offer to progressive Jews parallels and contrasts to contemporary Jewishness and Judaism. For some, Native America has become a path back to a reconstructed Jewishness and Judaism; for others, a path away. Each path is assessed in this article with respect to questions of authenticity, psychobiography, family history, theology, and theopolitics.}, language = {en} } @article{Dershowitz2021, author = {Dershowitz, Idan}, title = {The valediction of Moses}, series = {Zeitschrift f{\"u}r die Alttestamentliche Wissenschaft}, volume = {133}, journal = {Zeitschrift f{\"u}r die Alttestamentliche Wissenschaft}, number = {1}, publisher = {De Gruyter}, address = {Berlin}, issn = {0044-2526}, doi = {10.1515/zaw-2021-0001}, pages = {1 -- 22}, year = {2021}, abstract = {Wilhelm Moses Shapira's infamous Deuteronomy fragments have long been deemed forgeries, with Shapira himself serving as the obvious suspect. I provide new evidence that Shapira did not forge the fragments and was himself convinced of their authenticity. Indeed, the evidence for forgery is illusory. In a companion monograph, I show that the Shapira fragments are not only authentic ancient artifacts but are unprecedented in their significance: They preserve a pre-canonical antecedent of the Book of Deuteronomy.}, language = {en} } @misc{Rauschenbach2020, author = {Rauschenbach, Sina}, title = {Rezension zu: Totzeck, Markus M.: Die politischen Gesetze des Mose. Entstehung und Einfl{\"u}sse der politia-judaica-Literatur in der Fr{\"u}hen Neuzeit. - G{\"o}ttingen: Vandenhoeck \& Ruprecht, 2019. - ISBN 978-3-525-57073-9}, series = {Grotiana}, volume = {41}, journal = {Grotiana}, number = {1}, publisher = {Brill}, address = {Leiden}, issn = {0167-3831}, doi = {10.1163/18760759-04101013}, pages = {251 -- 254}, year = {2020}, language = {en} } @article{Schulte2021, author = {Schulte, Christoph}, title = {Gesetzestreuer Jude und Philosoph der Aufkl{\"a}rung}, series = {J{\"u}dische Allgemeine}, volume = {76}, journal = {J{\"u}dische Allgemeine}, number = {7}, publisher = {Zentralrat der Juden in Deutschland K.d.{\"o}.R.}, address = {Berlin}, issn = {1618-9701}, pages = {32 -- 33}, year = {2021}, language = {de} } @article{OPUS4-55092, title = {Weil ich hier leben will ...}, editor = {Homolka, Walter and Fegert, Jonas and Frank, Jo}, publisher = {Herder}, address = {Freiburg}, isbn = {978-3-451-38287-1}, pages = {224}, year = {2018}, abstract = {Gibt es im 21. Jahrhundert so etwas wie ein „deutsches Judentum"? Wie sinnvoll ist das Reden von einer j{\"u}dischen Renaissance, wenn sich J{\"u}dinnen und Juden heute ganz neu und in Abgrenzung zu alten Bildern und Vorstellungen definieren? Was bedeutet es f{\"u}r Deutschland, wenn sich J{\"u}dinnen und Juden mit anderen religi{\"o}sen, ethnischen und kulturellen Minderheiten solidarisieren und sich nicht gegen sie ausspielen lassen m{\"o}chten? Und wie ist dem neu erwachenden Antisemitismus zu begegnen? Junge J{\"u}dinnen und Juden in Deutschland schreiben an gegen altbew{\"a}hrte Klischees und Voreingenommenheiten. Und sie zeigen wie anders und lebendig j{\"u}disches Leben heute ist.}, language = {de} }