@article{Roettig1998, author = {R{\"o}ttig, Sabine}, title = {"Ich muß Dir gestehen, daß ich recht ahnungslos bin, was die Verlagsverh{\"a}ltnisse dr{\"u}ben angeht." : Anna Seghers' Verlagsbeziehungen nach ihrer R{\"u}ckkehr 1947 ; 1. Der Gustav Kiepenheuer Verlag}, year = {1998}, language = {de} } @article{Bircken2008, author = {Bircken, Margrid}, title = {"Ich m{\"o}chte gern einmal alles erz{\"a}hlen, von Anfang bis zu Ende"}, isbn = {978-386650-069-3}, year = {2008}, language = {de} } @article{Drebenstedt1994, author = {Drebenstedt, Marga}, title = {"Ich rauche Juwel, weil viel Rauch um nichts gibt's schon genug." : 'weil' auf dem Wege zur parataktischen kausalen Konjunktion?}, year = {1994}, language = {de} } @masterthesis{Wolfram2013, type = {Bachelor Thesis}, author = {Wolfram, Jaqueline}, title = {"Ich schreibe, solange ich lebe" : Schreiben {\"u}ber die Shoah - der Holocaust{\"u}berlebende und Autor Noah Klieger}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-67327}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2013}, abstract = {Der israelische Autor und Journalist Noah Klieger ist in der deutschsprachigen Forschung zur Holocaustliteratur, in deren Kontext theoretische Konzepte und Interpretationen zahlreicher Autoren (u.a. Ruth Kl{\"u}ger, Primo Levi) dieser Gattung vorliegen, bisher kaum beachtet worden. In der vorliegenden Arbeit steht seine 2010 erschienene Autobiographie „Zw{\"o}lf Br{\"o}tchen zum Fr{\"u}hst{\"u}ck" im Zentrum. Innerhalb der Textanalyse wird der Frage nachgegangen, welche Bedeutung das Schreiben f{\"u}r Klieger hat und inwieweit seine als Reportage angelegte Autobiographie, die den sehr faktenbezogenen und dokumentarischen Stil des Journalisten widerspiegelt, den Rezipienten in der Interpretation lenkt und Authentizit{\"a}t erzeugt. Ausgehend von dieser Fragestellung werden f{\"u}r die Arbeit gef{\"u}hrte Interviews mit Noah Klieger (oral history) einbezogen und der Erlebnisbericht „Ich habe den Todesengel {\"u}berlebt" von Eva Mozes-Kor, die das Konzept des Erlebnisberichtes mit all seinen Eigenschaften konstant bewahrt, zum Vergleich hinzugezogen. Im Fokus der Arbeit steht die Analyse der Autobiographie Kliegers, wobei auf das Genre Reportage, relevante Stilmittel, zentrale Begrifflichkeiten und Ver{\"o}ffentlichungskontexte sowie auf die Ged{\"a}chtnistheorie von Maurice Halbwachs eingegangen werden. Abschließend wird die Thematik des Vergebens bei Klieger und Mozes-Kor er{\"o}rtert. Die Forschungsergebnisse stellen den israelischen Holocaust{\"u}berlebenden Noah Klieger als Autor vor und verdeutlichen, dass die innerhalb der Gattung Holocaustliteratur gew{\"a}hlten Darstellungsweisen unterschiedliche Formen von Authentizit{\"a}t evozieren.}, language = {de} } @book{Pistiak1999, author = {Pistiak, Arnold}, title = {"Ich will das rote Sefchen k{\"u}ssen" : Nachdenken {\"u}ber Heines letzten Gedichtzyklus}, series = {Heine-Studien}, journal = {Heine-Studien}, publisher = {Metzler}, address = {Stuttgart}, isbn = {3-476-01675-7}, pages = {411 S.}, year = {1999}, language = {de} } @article{Stockhorst2000, author = {Stockhorst, Stefanie}, title = {"Ich, nein, bin ja kein Tristan und nicht Isolde" : {\"U}berlegungen zur Androgynit{\"a}t Else Lasker- Sch{\"u}lers im Spiegel ihrer Pseudonyme}, isbn = {3-8311-1315-7}, year = {2000}, language = {de} } @article{BernerSzymanskiElbe1997, author = {Berner, Elisabeth and Szymanski, Birgit and Elbe, Anne-Marie}, title = {"Ick sprech doch Dialekt - oder wat sonst" : Variet{\"a}tenspektrum und Sprachbewußtsein im Brandenburgischen}, year = {1997}, language = {de} } @article{Berner2005, author = {Berner, Elisabeth}, title = {"Im ersten Augenblick war es mir Deinetwegen leid"}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-9948}, year = {2005}, language = {de} } @masterthesis{Koppermann2013, type = {Bachelor Thesis}, author = {Koppermann, Ulrike}, title = {"Indem wir die Dichtung zur Angelegenheit existentieller Entschl{\"u}sse der Dichter machen..."}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-70485}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2013}, abstract = {Von einer kritischen Analyse des Artikels "Deutsche Literatur in der Entscheidung" (1947) von Alfred Andersch ausgehend, fragt die Untersuchung nach dem Spannungsverh{\"a}ltnis von literarischem Engagement im Sinne Sartres und konzeptuellen Leerstellen in der Auseinandersetzung mit der deutschen NS-Vergangenheit, welches sich in dem programmatischen Aufsatz und Anderschs Roman "Die Rote" (1972) nachweisen l{\"a}sst.}, language = {de} } @article{Luedecke2002, author = {Luedecke, Marianne}, title = {"Jeder von uns ist einmalig..." : zum Wandel des Bildes vom kindlichen Helden in der Kinderliteratur der DDR}, isbn = {90-420-0945-4}, year = {2002}, language = {de} } @article{Peitsch2002, author = {Peitsch, Helmut}, title = {"Jeder, der die Wahrheit erfahren will, muß dieses Dokument lesen" : Margarete Buber-Neumanns "Als Gefangene bei Stalin und Hitler"}, isbn = {3-89819-120-6}, year = {2002}, language = {de} } @article{Liebs1999, author = {Liebs, Elke}, title = {"Les ailes du d{\´e}sir" : ou le langage des anges ; le po{\`e}me de Puskin la Gabri{\´e}liade (1821)}, year = {1999}, language = {fr} } @article{Siehr2006, author = {Siehr, Karl-Heinz}, title = {"Lucio kommt zu sp{\"a}t und ... TOR, TOR!" : zur sprachlichen Analyse des Spannungsgehaltes von Livereportagen}, issn = {0341-5279}, year = {2006}, language = {de} } @article{Berner2000, author = {Berner, Elisabeth}, title = {"Meine Tochter ist noch ein v{\"o}lliges Kind" : Emanzipationsans{\"a}tze der deutschen Vorm{\"a}rzpublizistin Fanny Lewald}, isbn = {3-88099-385-8}, year = {2000}, language = {de} } @book{Berner2006, author = {Berner, Elisabeth}, title = {"Mir geht es soweit noch gut" "J{\"u}dische Feldpostbriefe aus dem ersten Weltkrieg"}, isbn = {3-88099-441-2}, year = {2006}, language = {de} } @misc{Selting1986, author = {Selting, Margret}, title = {"Nebeneinander-her-reden" : Struktur und Entwicklung eines Verst{\"a}ndigungsproblems}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-43169}, year = {1986}, abstract = {Inhalt: 1. Einleitung 2. Analyse- und Beschreibungskategorien 3. Das zu analysierende Gespr{\"a}ch: "Beglaubigungen hinten drauf?" 4. Unterschiedliche Kategorisierung des Problems: Erwartungsproblem versus Sachverhaltsproblem 5. Fazit}, language = {de} } @article{Kessler1994, author = {Keßler, Christine}, title = {"Nomen est omen" f{\"u}r eine Rockband?}, year = {1994}, language = {de} } @article{Peitsch2013, author = {Peitsch, Helmut}, title = {"Rec [...] bleibt [...] lieber bey dem stehen, wo Hr. Forster in seinem eigentlichen Fache ist" : Forsters Reisebeschreibungen und {\"U}bersetzungen in der Allgemeinen deutschen Bibliothek}, isbn = {978-3-89971-909-3}, year = {2013}, language = {de} } @article{Bircken2003, author = {Bircken, Margrid}, title = {"Sammelgebiet DDR"}, year = {2003}, abstract = {In den Beitr{\"a}gen zur "Interviewliteratur zum Leben in der DDR" von Hans-Joachim Schr{\"o}der und der Biographie "Das Leben, dieser Augenblick" {\"u}ber Maxie Wander von Sabine Zurm{\"u}hl geht es um die Frage, mit welchen Maßst{\"a}ben das Leben in der DDR nachtr{\"a}glich beschrieben wird.}, language = {de} } @book{Kiesant2007, author = {Kiesant, Knut}, title = {"Sch{\"a}fer unter der Palme" : die Sch{\"a}ferdichtung in der poetologischen Debatte des 17. Jahrhunderts}, isbn = {978-3-00-020890-4}, year = {2007}, language = {de} } @article{KesslerGerbich1999, author = {Keßler, Christine and Gerbich, Sandra}, title = {"Semantische Explosion, die in der Ber{\"u}hrung der Texte geschieht" (R. Lachmann) : Versuch zur empirischen Beschreibung von Intertextualit{\"a}t}, year = {1999}, language = {de} } @phdthesis{Reininghaus2009, author = {Reininghaus, Karl}, title = {"So sind die Zeichen in der Welt" : Beobachtungen zur Rezeption von eher Wenigem Friedrich H{\"o}lderlins}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-35723}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2009}, abstract = {Wenn in einem verbrannten Geb{\"a}ude, in dem sich unliebsame Untermieter breit gemacht haben, diese damit beginnen, Stein f{\"u}r Stein das restliche Gem{\"a}uer abzutragen, um die verbliebenen Fenster zuzumauern, wird es Zeit, mit mehr oder weniger freundlichen Worten die Bewohner des Hauses zu verweisen, die nur verhindern, dass sich neue Besucher dem Gel{\"a}nde n{\"a}hern. Daf{\"u}r muss freilich alter und neuer Behang von den W{\"a}nden genommen werden; und eben durch die Verbannung all dessen, was nicht an diesen Ort geh{\"o}rt, kann ein freundliches Bild des Dichters Friedrich H{\"o}lderlin erhalten bleiben, der nicht nur poetisch, sondern auch zwischenmenschlich einigen bedeutenden Pers{\"o}nlichkeiten seiner Zeit im Wege stand, was ihm wohl in beiden Aspekten zum Verh{\"a}ngnis geworden ist, weil er sich weder verwandtschaftlich noch im Rahmen des poetischen Gesch{\"a}fts gegen seine intrigante Umgebung zur Wehr zu setzen wusste. Der etwas l{\"a}nger geratene Aufsatz „So sind die Zeichen in der Welt" soll weder ein neues Heiligenbild schaffen noch einen frisch aus der Tasche gezogenen Popstar zum Liebhaben, sondern will behutsam einige Fresken des Gedankengeb{\"a}udes H{\"o}lderlin f{\"u}r diejenigen freilegen, deren Bild des Dichters noch nicht v{\"o}llig von der Vorstellung des wahnsinnig gewordenen Dichters {\"u}bert{\"u}ncht worden ist. Obwohl sich die Arbeit damit ganz bewusst den H{\"o}lderlin - Studien von Pierre Bertaux anschließt, setzt sie sich auch mit dieser Wahrnehmungslinie kritisch auseinander, indem sie neben biographischen Anmerkungen auch stil- und ideologiekritische Methoden einsetzt, um die manchmal un{\"u}bersichtliche Quellenlage ein wenig durchsichtiger zu machen, als dies bisher der Fall ist. {\"U}ber eine solche, in Einzelheiten vielleicht unorthodox wirkende Darstellung hinaus will die Arbeit die Behandlungsm{\"o}glichkeit von Friedrich H{\"o}lderlin im Deutschunterricht des Gymnasiums nahe legen, weil selbst J{\"u}ngeres {\"u}ber ihn behandelt wird, das darauf hinweist, inwiefern die Marginalisierung dieses Poeten damit zu tun hat, dass er w{\"a}hrend eines langen Abschnitts der Literaturgeschichte auch daf{\"u}r verantwortlich gemacht wurde, was er weder geschrieben hat noch meinte. Die Intention der Arbeit besteht insgesamt in der Vorstellung, das Gedankengut H{\"o}lderlins m{\"u}sse aus dem breiten Strom einer konservativen Wahrnehmungstradition entfernt werden (zu der beispielsweise auch die dramatische H{\"o}lderlin - Bearbeitung E. Jelineks Wolken.Heim. gez{\"a}hlt werden kann, selbst wenn sie widerborstig gemeint sein sollte) und dieser Dichter sei als realistischer Denker zu restaurieren, der sich deshalb dem Literaturbetrieb seiner Zeit entgezogen hat, weil er, selbst der Lebensf{\"u}hrung nach, sehr fr{\"u}h die Bewegungen gegen franz{\"o}sische Aufkl{\"a}rung und Revolution begriffen hat - und von deren massiver Ablehnung H{\"o}lderlin bis heute getroffen wird. Da Friedrich H{\"o}lderlin aber nicht nur ideologischer Betrachtung, Kritik und Verf{\"a}lschung ausgesetzt ist, sondern auch regelm{\"a}ßig Gegenstand umfangreicher biographisch - psychologischer Spekulationen darstellt, wurde dieser Aspekt nicht nur bezogen auf die Rezeptionsgeschichte untersucht, sondern am Gegenstand selbst. In diesem Zusammenhang konnte nicht nur eine bislang vernachl{\"a}ssigte Beziehung H{\"o}lderlins zu Sophie Mereau rekonstruiert und der Verdacht zur{\"u}ckgewiesen werden, es habe zur selben Zeit eine homoerotische Beziehung zu Isaak Sinclair bestanden, vielmehr gelang auch der Nachweis, dass das Verh{\"a}ltnis des Dichters zu Susette Gontard weder singul{\"a}r noch konkurrenzlos gewesen ist, weshalb sich eine eindeutige Zuordnung dieser Frau zur poetischen Figur der Diotima verbietet. Dazu wurde einerseits der Umstand entmythologisiert, nach dem die Liebe zur Frankfurter Zeit platonisch betrieben wurde, andererseits aber diese Affaire den Verh{\"a}ltnissen H{\"o}lderlins zu anderen Frauen zugeordnet, mit denen sich Frau Gontard - letztlich erfolglos - dadurch auseinander zu setzen versuchte, dass sie die Rolle Diotimas okkupierte. Dabei ließ sich schließlich der Verdacht erh{\"a}rten, die stabilste Bindung des Dichters an eine Frau sei die zur eigenen Schwester Heinrike gewesen, mit der bis zum Bruch von Bordeaux aus zwar unregelm{\"a}ßig, aber emotional immer wieder ausufernde Briefe getauscht wurden. Es ist nicht ohne Ironie, wenn ausgerechnet im vielleicht bekanntesten Gedicht H{\"o}lderlins, der „H{\"a}lfte des Lebens", in dem regelm{\"a}ßig ein bedeutender philosophischer Entwurf gesehen wird, Rudimente eines Textes enthalten sind, der - eindeutig erotisch konnotiert - an die eigene Schwester gerichtet ist.}, language = {de} } @article{vonBloh2009, author = {von Bloh, Ute}, title = {"Spielerische Fiktionen" : parasit{\"a}re Verselbst{\"a}ndigungen einzelner Szenen in geistlichen Spielen ("Erlauer Magdalenenspiel", "Melker Salbenkraemerspiel", Vigil Rabers "Ipocras")}, isbn = {978-3-7705-4738-8}, year = {2009}, language = {de} } @article{Gessinger2003, author = {Gessinger, Joachim}, title = {"Sprechende Maschinen" in Wien, Paris und St. Petersburg, oder: Physik, Physiologie und Physiognomik der Stimme im 18. Jahrhundert}, isbn = {3-03823-024-3}, year = {2003}, language = {de} } @article{SiehrBerner1999, author = {Siehr, Karl-Heinz and Berner, Elisabeth}, title = {"Studentensprache" - aus der Perspektive von Studenten : ein Bericht}, year = {1999}, language = {de} } @article{Wiese2015, author = {Wiese, Heike}, title = {"This migrants' babble is not a German dialect!": The interaction of standard language ideology and 'us'/'them' dichotomies in the public discourse on a multiethnolect}, series = {Language in society}, volume = {44}, journal = {Language in society}, number = {3}, publisher = {Cambridge Univ. Press}, address = {New York}, issn = {0047-4045}, doi = {10.1017/S0047404515000226}, pages = {341 -- 368}, year = {2015}, abstract = {This article investigates a public debate in Germany that put a special spotlight on the interaction of standard language ideologies with social dichotomies, centering on the question of whether Kiezdeutsch, a new way of speaking in multilingual urban neighbourhoods, is a legitimate German dialect. Based on a corpus of emails and postings to media websites, I analyse central topoi in this debate and an underlying narrative on language and identity. Central elements of this narrative are claims of cultural elevation and cultural unity for an idealised standard language High German', a view of German dialects as part of a national folk culture, and the construction of an exclusive in-group of German' speakers who own this language and its dialects. The narrative provides a potent conceptual frame for the Othering of Kiezdeutsch and its speakers, and for the projection of social and sometimes racist deliminations onto the linguistic plane.}, language = {en} } @article{Wels2016, author = {Wels, Ulrike}, title = {"Weakness" and "Imprudence": Premonitions of anthropological Narrative}, series = {Daphnis : Zeitschrift f{\~A}¼r mittlere deutsche Literatur}, volume = {44}, journal = {Daphnis : Zeitschrift f{\~A}¼r mittlere deutsche Literatur}, publisher = {Editions Rodopi BV}, address = {Amsterdam}, issn = {0300-693X}, doi = {10.1163/18796583-04401002}, pages = {44 -- 69}, year = {2016}, abstract = {The article offers a rereading of Sibylla Schwarz's prose eclogue, Faunus. By describing the circumstances and the development of a young love in detail, Schwarz directs the reader's attention to the fact, that Christian moral and ethical standards are external, and, therefore, are to be rejected. Instead, she places the 'anthropological' dimension in the foreground, the interest in human beings and their emotional motivations. Affective control and adaptation to conventions are less important. In that regard, this short text can be seen as an integral part of a prehistory of 'literary anthropology,' which ultimately evolved only in the course of the 18th century, although, as will be shown, its precursors can already be found in the 17th century.}, language = {de} } @article{Winst2006, author = {Winst, Silke}, title = {"Weibischer" Liebeskranker und siegreicher Ritter}, series = {Potsdamer Studien zur Frauen- und Geschlechterforschung / Hrsg.: Professur f{\"u}r Frauenforschung an der Universit{\"a}t Potsdam}, volume = {1}, journal = {Potsdamer Studien zur Frauen- und Geschlechterforschung / Hrsg.: Professur f{\"u}r Frauenforschung an der Universit{\"a}t Potsdam}, issn = {1433-7444}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-10578}, pages = {195 -- 213}, year = {2006}, language = {de} } @article{Schuebel1996, author = {Sch{\"u}bel, Adelbert}, title = {"Wer ernten will, muß s{\"a}en." : Lehren und Studieren in Potsdam}, year = {1996}, language = {de} } @article{Berner2004, author = {Berner, Elisabeth}, title = {"Wie seit undenklichen Zeiten immer dieselbe" - Briefe Emilie Fontanes an ihren Ehemann Theodor Fontane}, year = {2004}, language = {de} } @article{Seidel1999, author = {Seidel, Ute}, title = {"Wir haben die W{\"o}rter sudiert und gemischt wie Drogen..." : Brechts Nachdenken {\"u}ber Sprache in seiner politischen Lyrik}, year = {1999}, language = {de} } @article{Gerber1992, author = {Gerber, Thomas}, title = {"Wir schlagen fort die Schlacht f{\"u}r dein Mahnen ..." : zur Funktion der Polenthematik in der Vorbereitungsphase der b{\"u}rgerlich-demokratischen Revolution von 1848/1849}, year = {1992}, language = {de} } @article{Berner1999, author = {Berner, Elisabeth}, title = {"Wir sind neben der der menschlichen Gesellschaft" : eine lexikalische Fallstudie zu Rahel Varnhagen}, isbn = {3-88099-377-7}, year = {1999}, language = {de} } @misc{WolfBleiss2005, author = {Wolf-Bleiß, Birgit}, title = {"Woher kommt eigentlich ...?" : Sprachberatung und Sprachgeschichte an der Universit{\"a}t Potsdam}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-9995}, year = {2005}, language = {de} } @article{WolfBleiss2005, author = {Wolf-Bleiß, Birgit}, title = {"Woher kommt eigentlich...?" Sprachberatung und Sprachgeschichte an der Universit{\"a}t Potsdam.}, isbn = {3-937786-35-X}, year = {2005}, language = {de} } @article{Wegener1998, author = {Wegener, Heide}, title = {"Zur{\"u}ck zur Sprache!" : zur Strukturdebatte um das Fach DaF}, year = {1998}, language = {de} } @article{Peitsch2003, author = {Peitsch, Helmut}, title = {' Das Politische zur Natur werden lassen' (Becher 1938) : Vom Umgang mit dem Vorwurf der 'Tendenz' in der Exilliteratur}, isbn = {90-420-0965-9}, year = {2003}, language = {de} } @article{Gessinger1996, author = {Gessinger, Joachim}, title = {'Das Gef{\"u}hl liegt dem Geh{\"o}r so nahe' : the Physiological Foundations of Herder's Theory of Cognition}, year = {1996}, language = {de} } @article{Wels2010, author = {Wels, Volkhard}, title = {'Gelegenheitsdichtung'}, series = {Theorie und Praxis der Kasualdichtung in der Fr{\"u}hen Neuzeit (Chloe ; 43)}, journal = {Theorie und Praxis der Kasualdichtung in der Fr{\"u}hen Neuzeit (Chloe ; 43)}, publisher = {Rodopi}, address = {Amsterdam}, isbn = {978-90-420-3104-3}, issn = {0168-9878}, doi = {10.1163/9789042031050_002}, pages = {9 -- 31}, year = {2010}, abstract = {Der Beitrag dient als Einf{\"u}hrung in einen Sammelband zu "Theorie und Praxis der Kasualdichtung in der Fr{\"u}hen Neuzeit". Er setzt sich kritisch mit dem Begriff der "Gelegenheitsdichtung" auseinander.}, language = {de} } @misc{Wels2010, author = {Wels, Volkhard}, title = {'Gelegenheitsdichtung'}, series = {Postprints der Universit{\"a}t Potsdam : Philosophische Reihe}, journal = {Postprints der Universit{\"a}t Potsdam : Philosophische Reihe}, number = {99}, issn = {1866-8380}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-90608}, pages = {23}, year = {2010}, abstract = {Der Beitrag dient als Einf{\"u}hrung in einen Sammelband zu "Theorie und Praxis der Kasualdichtung in der Fr{\"u}hen Neuzeit". Er setzt sich kritisch mit dem Begriff der "Gelegenheitsdichtung" auseinander.}, language = {de} } @article{Kupetz2014, author = {Kupetz, Maxi}, title = {'Mitf{\"u}hlend sprechen'}, series = {Prosodie und Phonetik in der Interaktion = Prosody and phonetics in interaction}, journal = {Prosodie und Phonetik in der Interaktion = Prosody and phonetics in interaction}, publisher = {Verlag f{\"u}r Gespr{\"a}chsforschung}, address = {Mannheim}, isbn = {978-3-936656-60-2}, pages = {87 -- 114}, year = {2014}, abstract = {Im Zentrum dieser interaktional-linguistischen Untersuchung steht die Frage, welchen Beitrag die prosodisch-phonetische Gestaltung einer {\"A}ußerung zu ihrer Interpretation als Darstellung von Empathie leistet. Dem liegt eine interaktionale Auffassung von Empathie zu Grunde: Empathie wird nicht als psychoemotionaler Zustand konzeptualisiert, sondern als Darstellung von Verstehen/ Verst{\"a}ndnis/ Mitgef{\"u}hl/ Mitleid in sozialer Interaktion. Gegenstand der Untersuchung ist die interaktive Bearbeitung pers{\"o}nlicher Erlebnisse in deutschen Alltagsgespr{\"a}chen. Es wird gezeigt, dass - an spezifischen sequentiellen Positionen - Kombinationen folgender prosodisch-phonetischer Ressourcen potenziell relevant sind, um {\"A}ußerungen als empathisch, hier i.S.v. 'mitf{\"u}hlend', interpretierbar zu machen: geringere und/ oder abnehmende Lautst{\"a}rke/ Diminuendo, tiefes Tonh{\"o}henregister, flach auslaufende Kontur, Behauchung, Knarrstimme, geringe Sprechspannung/ weiche Artikulation, Silbendehnung, Lippenrundung, rhythmische Integration/ Legato-Rhythmus.}, language = {de} } @article{Siehr1996, author = {Siehr, Karl-Heinz}, title = {'Sprachkritik' : Anmerkungen zu einem vielschichtigen Begriff}, year = {1996}, language = {de} } @article{HoffmannHoffmann1997, author = {Hoffmann, Michael and Hoffmann, Petra}, title = {'Zielgerichtetheit' und 'Zweckbestimmtheit' in der Außenperspektive : ein R{\"u}ckblick auf "Deutsch als Fremdsprache" in China}, year = {1997}, language = {de} } @article{Wegener2008, author = {Wegener, Heide}, title = {*H{\"a}sen und *H{\"u}nde : irregul{\"a}re Pluralformen beim DaZ-Erwerb}, isbn = {978-3-631- 56930-6}, year = {2008}, abstract = {Der Artikel praesentiert eine empirische Untersuchung der von kindlichen DaZ-Lernern gebildeten Pluralformen zu deutschen Substantiven. Die Frage, auf welche Weise der Erwerb dieses komplexen morphologischen Teilsystems erfolgt und wie er erklaert werden kann, reiht sich ein in die Diskussion zweier entgegen gesetzter Konzepte zum Erwerb und mentalen Repraesentation morphologisch komplexer (ir)regulaerer Formen, naemlich des Duale Routen Modells und des Netzwerkmodells. Aufgrund der Komplexitaet des deutschen Plurals sind die hier praesentierten Daten hervorragend geeignet, einen Beitrag zu leisten zu der seit ca. 20 Jahren in der Psycholinguistik und Spracherwerbsforschung gefuehrten Diskussion darueber, nach welchem Modell morphologische Systeme im natuerlichen Spracherwerb gelernt und verarbeitet werden. Die Untersuchung zeigt, dass Umlaut-konforme Formen unter den uebergeneralisierungen deutlich ueberwiegen. Dies ist Evidenz fuer das Vorliegen von Musterextraktion und deren assoziativer Verknuepfung zu Netzwerken. Denn diese mehrheitlich Umlaut-konformen Bildungen deuten darauf hin, dass die Lerner eine ungefaehre Vorstellung vom richtigen Muster entwickelt haben, die Verknuepfung aber nur unvollkommen herstellen. Offenbar haben sie eine Vorstellung hinsichtlich des Vokals der Pluralform. Sie folgen also keiner Regel, sondern einem Muster, das sie aus den im Input vorgefundenen Formen extrahiert und durch Verknuepfung mit aehnlichen Formen zu einem Schema aufgebaut haben. Musterextraktion und Analogiebildung besteht in der Konnektion zwischen Singular- und Pluralform einerseits und der zwischen verschiedenen Pluralformen eines Musters andererseits. Dafuer spielt der betonte Stammvokal eine zentrale Rolle. Unter- und uebergeneralisierung des Umlauts kann konnektionistisch erklaert werden: Fehlende Umlautung beruht auf zu enger Bindung des Lerners an den Singular bzw. zu enger Verknuepfung der Pluralform mit dem Singularstamm - von Fuchs gelangt man leichter zu *Fuchse als zu Fuechse. Hyperkorrekte Umlautung beruht dagegen auf zu enger Verknuepfung der Pluralformen einer Umlaut-Klasse untereinander: von Fuechse gelangt man leichter zu *Huende als zu Hunde.}, language = {de} } @misc{Siehr2000, author = {Siehr, Karl-Heinz}, title = {100 W{\"o}rter des Jahrhunderts; Frankfurt a. M., Suhrkamp, 1999}, year = {2000}, language = {de} } @book{OPUS4-29260, title = {1000 Jahre Potsdam : das Buch zum Stadtjubil{\"a}um mit dem Festprogramm}, editor = {Grabner, Sigrid and Kiesant, Knut}, publisher = {Ullstein}, address = {Frankfurt am Main}, pages = {287 S. : Ill.}, year = {1992}, language = {de} } @misc{SeltingSandig1994, author = {Selting, Margret and Sandig, Barbara}, title = {[Bericht der] Sektion Textlinguistik und Stilistik : Schwerpunkt 'Sprech- und Gespr{\"a}chsstile'; Beitrag im Rahmen der 24. Jahrestagung der Gesellschaft f{\"u}r Angewandte Linguistik GAL e.V.}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-43010}, year = {1994}, language = {de} } @misc{SeltingSandig1995, author = {Selting, Margret and Sandig, Barbara}, title = {[Bericht zur] Sektion Textlinguistik und Stilistik : Schwerpunkt 'Sprech- und Gespr{\"a}chsstile'; Beitrag im Rahmen der 25. Jahrestagung der Gesellschaft f{\"u}r Angewandte Linguistik GAL e.V.}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-39259}, year = {1995}, language = {de} } @article{Selting2003, author = {Selting, Margret}, title = {A salient regionalized intonation contour in the Dresden vernacular (regionalized intonation in German)}, issn = {0301-3294}, year = {2003}, abstract = {After reviewing the research on Saxon regionalized intonation and giving an overview of our research project on regionalized intonation in German, a particular salient regionalized intonation contour from the Dresden vernacular is described in detail. In addition to a more widespread contour that is also used in the Berlin vernacular, albeit in different contexts, the so-called 'upward staircase contour' which is formed by a lower plateau, a rise and a higher plateau, the Dresden vernacular also uses very salient regionalized variants of such staircase contours: These variants entail upward staircases with, metaphorically speaking, two steps; i.e. after the lower plateau and the rise up to a higher plateau, the pitch rises up again in order to form a third plateau. Depending upon the alignment of the second rise and the third plateau, with only the final unaccented syllable of the intonation phrase or with the nuclear accented syllable and the following tail, the contour needs to be distinguished, yielding either an 'upward staircase with an additional final rise plateau' or a 'double upward staircase'. These two contours are shown to be used in different conversational contexts and in different functions in the Dresden vernacular. - Data for this study come from natural speech by speakers of the Dresden vernacular. The phonetic and phonological analysis of the contour is based on auditive, acoustic-phonetic and phonological methodology; the functional analysis of the utterances with the salient contours relies on the techniques of conversation analysis}, language = {en} } @misc{Winst2015, author = {Winst, Silke}, title = {A Test to Narrate. Studies on Interpretation and contextualization of Charles's Literature 'Morant and Galie'}, series = {Beitr{\"a}ge zur Geschichte der deutschen Sprache und Literatur}, volume = {137}, journal = {Beitr{\"a}ge zur Geschichte der deutschen Sprache und Literatur}, number = {1}, publisher = {De Gruyter}, address = {Berlin}, issn = {0005-8076}, doi = {10.1515/bgsl-2015-0012}, pages = {160 -- 164}, year = {2015}, language = {de} } @article{Moser2022, author = {Moser, Natalie}, title = {Ablagerungen und Ansammlungen}, series = {Inter- und transmediale {\"A}sthetik bei Josef Winkler}, journal = {Inter- und transmediale {\"A}sthetik bei Josef Winkler}, publisher = {Metzler}, address = {Berlin}, isbn = {978-3-662-63786-9}, doi = {https://doi.org/10.1007/978-3-662-63787-6_11}, pages = {161 -- 176}, year = {2022}, abstract = {Der Beitrag fragt nach Anzeichen einer transmedialen {\"A}sthetik in Texten, die Josef Winkler um die Jahrtausendwende ver{\"o}ffentlicht hat. In einem ersten Teil werden inhaltliche und strukturelle Gemeinsamkeiten von Natura morta (1998) und Wenn es soweit ist (2001) herausgearbeitet. Der Fokus der Untersuchung liegt auf dem Verfahren der Wiederholung und damit verbunden auf Kontinuit{\"a}ten zwischen den beiden Texten. Zweitens werden die Organisations- und Strukturprinzipien der Texte anhand zweier r{\"a}umlicher Modelle, des Ablagerungs- und Ansammlungsmodells, analysiert und miteinander verglichen. Drittens werden ausgehend vom Prinzip der Wiederholung, das den beiden Modellen Ablagerung und Ansammlung zugrunde liegt, performative Aspekte von Winklers Erz{\"a}hlen aufgezeigt und erste Spuren einer transmedialen {\"A}sthetik in Winklers Œuvre freigelegt.}, language = {de} } @article{Bircken1991, author = {Bircken, Margrid}, title = {Abschied von den Utopien? : zur Stellung Christa Wolfs in einer gesamtdeutschen Literaturlandschaft}, year = {1991}, language = {de} } @article{Siehr1994, author = {Siehr, Karl-Heinz}, title = {Abwickeln - auch ein Kommunikationskonflikt : einige sprachkritische Anmerkungen}, year = {1994}, language = {de} } @article{Siehr1993, author = {Siehr, Karl-Heinz}, title = {Abwickeln : brisantes Wort - brisanter Diskurs}, issn = {0724-9713}, year = {1993}, language = {de} } @article{Siehr2003, author = {Siehr, Karl-Heinz}, title = {Abwickeln : ein Fall von aktuellem Wortbedeutungswandel}, year = {2003}, language = {de} } @article{Bircken2000, author = {Bircken, Margrid}, title = {Acht Jahre in zw{\"o}lf Tagen}, year = {2000}, language = {de} } @article{Schroeder2008, author = {Schroeder, Christoph}, title = {Adverbial modification and secondary predicates in Turkish : a typological perspective}, year = {2008}, language = {en} } @phdthesis{YilmazWoerfel2022, author = {Yilmaz W{\"o}rfel, Seda}, title = {Adverbial Relations in Turkish-German Bilingualism}, series = {Mehrsprachigkeit = Multilingualism}, journal = {Mehrsprachigkeit = Multilingualism}, number = {53}, publisher = {Waxmann}, address = {M{\"u}nster}, isbn = {978-3-8309-4542-0}, issn = {1433-0792}, pages = {265}, year = {2022}, abstract = {The Turkish language in diaspora is in process of change due to different language constellations of immigrants and the dominance of majority languages. This led to a great interest in various research areas, particularly in linguistics. Against this background, this study focuses on developmental change in the use of adverbial clause-combining constructions in Turkish-German bilingual students' oral and written text production. It illustrates the use of non-finite constructions and some unique alternative strategies to express adverbial relations with authentic examples in Turkish and German. The findings contribute to a better understanding of how bilingual competencies vary in expressing adverbial relations depending on language contact and extra-linguistic factors.}, language = {en} } @article{Selting2010, author = {Selting, Margret}, title = {Affectivity in conversational storytelling : an analysis of displays of anger or indignation in complaint stories}, issn = {1018-2101}, year = {2010}, abstract = {This paper reports on some recent work on affectivity, or emotive involvement, in conversational storytelling. After presenting the approach, some case studies of the display and management of affectivity in storytelling in telephone and face-to-face conversations are presented. The analysis reconstructs the display and handling of affectivity by both storyteller and story recipient. In particular, I describe the following kinds of resources: the verbal and segmental display: Rhetorical, lexico-semantic, syntactic, phonetic-phonological resources; the prosodic and suprasegmentalvocal display: Resources from the realms of prosody and voice quality; visual or "multimodal" resources from the realms of body posture and its changes, head movements, gaze, and hand movements and gestures. It is shown that the display of affectivity is organized in orderly ways in sequences of storytelling in conversation. I reconstruct (a) how verbal, vocal and visual cues are deployed in co-occurrence in order to make affectivity in general and specific affects in particular interpretable for the recipient and (b) how in turn the recipient responds and takes up the displayed affect. As a result, affectivity is shown to be managed by teller and recipient in storytelling sequences in conversation, involving both the reporting of affects from the story world as well as the negotiation of in-situ affects in the here-and-now of the storytelling situation.}, language = {en} } @phdthesis{Reber2008, author = {Reber, Elisabeth}, title = {Affectivity in Talk-in-interaction : sound objects in English}, address = {Potsdam}, pages = {295 S.}, year = {2008}, language = {en} } @misc{Schroeder2011, author = {Schroeder, Christoph}, title = {Ahrenholz, B: (Hrsg.), Deutsch als Zweitsprache: Voraussetzungen und Konzepte f{\"u}r die F{\"o}rderung von Kindern und Jugendlichen mit Migrationshintergrund; Freiburg, Fillibach-Verl., 2007}, year = {2011}, language = {de} } @article{JacobHeyerVerissimo2018, author = {Jacob, Gunnar and Heyer, Vera and Verissimo, Joao Marques}, title = {Aiming at the same target}, series = {International journal of bilingualism : cross-disciplinary, cross-linguistic studies of language behavior}, volume = {22}, journal = {International journal of bilingualism : cross-disciplinary, cross-linguistic studies of language behavior}, number = {6}, publisher = {Sage Publ.}, address = {London}, issn = {1367-0069}, doi = {10.1177/1367006916688333}, pages = {619 -- 637}, year = {2018}, abstract = {Aims and objectives/purpose/research questions: We compared the processing of morphologically complex derived vs. inflected forms in native speakers of German and highly proficient native Russian second language (L2) learners of German. Design/methodology/approach: We measured morphological priming effects for derived and inflected German words. To ensure that priming effects were genuinely morphological, the design also contained semantic and orthographic control conditions. Data and analysis: 40 native speakers of German and 36 native Russian learners of L2 German participated in a masked-priming lexical-decision experiment. For both participant groups, priming effects for derived vs. inflected words were compared using linear mixed effects models. Findings/conclusions: While first language (L1) speakers showed similar facilitation effects for both derived and inflected primes, L2 speakers showed a difference between the two prime types, with robust priming effects only for derived, but not for inflected forms. Originality: Unlike in previous studies investigating derivation and inflection in L2 processing, priming effects for derived and inflected prime-target pairs were determined on the basis of the same target word, allowing for a direct comparison between the two morphological phenomena. In this respect, this is the first study to directly compare the processing of derived vs. inflected forms in L2 speakers. Significance/implications: The results are inconsistent with accounts predicting general L1/L2 differences for all types of morphologically complex forms as well as accounts assuming that L1 and L2 processing are based on the same mechanisms. We discuss theoretical implications for L2 processing mechanisms, and propose an explanation which can account for the data pattern.}, language = {en} } @book{RieckCzochralskiNamowicz1996, author = {Rieck, Werner and Czochralski, Jan and Namowicz, Ewa}, title = {Akademicki podrcnik jzyka niemieckiego : [Akademisches Handbuch der deutschen Sprache]}, publisher = {Wydawnictwo Naukowe PWN}, address = {Warszawa}, year = {1996}, language = {de} } @book{RieckCzochralskiNamowicz1994, author = {Rieck, Werner and Czochralski, Jan and Namowicz, Ewa}, title = {Akademicki podrcnik jzyka niemieckiego : [Akademisches Handbuch der deutschen Sprache]}, publisher = {Wydawnictwo Naukowe PWN}, address = {Warszawa}, year = {1994}, language = {de} } @misc{Berner2014, author = {Berner, Elisabeth}, title = {Albrecht Greule, J{\"o}rg Meier u. Arne Ziegler (Hgg.), Kanzleisprachenforschung. Ein internationales Handbuch / [rezensiert von] Elisabeth Berner}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-94122}, pages = {654 -- 660}, year = {2014}, abstract = {Rezensiertes Werk: Albrecht Greule, J{\"o}rg Meier u. Arne Ziegler (Hgg.): Kanzleisprachenforschung. Ein internationales Handbuch. - Berlin u. Boston: de Gruyter 2012 - 680 S. - (XVI)}, language = {de} } @article{Bircken2007, author = {Bircken, Margrid}, title = {Albrecht, F., Bem{\"u}hungen : Arbeiten zum Werk von Anna Seghers ; 1965-2004; Bern [u.a.], Lang, 2005}, issn = {0043-2199}, year = {2007}, language = {de} } @article{Seelig1999, author = {Seelig, Barbara}, title = {Alle d{\"u}rfen wieder lernen}, year = {1999}, abstract = {Verfasserin besch{\"a}ftigt sich mit den Problemen der Getrennt- und Zusammenschreibung bei der Umsetzung der neuen Rechtschreibregelung. Insbesondere werden dabei die Strukturen aus Substantiv und Partizip (z.B. ratsuchend -> Rat suchen) sowie Adjektiv und Verb/Partizip (z.B. schwerbehindert ->schwer behindert) behandelt sowie Schwierigkeiten und Widerspr{\"u}che beschrieben, denen der Schreiber bei der Anwendung der neuen Regelung gegen{\"u}bersteht.}, language = {de} } @book{OPUS4-64626, title = {Allegory and the poetic self}, editor = {Palmer, Barton R. and Philipowski, Katharina and R{\"u}themann, Julia}, publisher = {University Press of Florida}, address = {Gainesville, Florida}, isbn = {978-0-81306-751-3}, doi = {10.5744/florida/9780813069517.001.0001}, pages = {316}, year = {2022}, abstract = {This book is the first collective examination of Late Medieval intimate first-person narratives that blurred the lines between author, narrator, and protagonist and usually feature personification allegory and courtly love tropes, creating an experimental new family of poetry. In this volume, contributors analyze why the allegorical first-person romance embedded itself in the vernacular literature of Western Europe and remained popular for more than two centuries. The editors identify and discuss three predominant forms within this family: debate poetry, dream allegories, and autobiographies. Contributors offer textual analyses of key works from late medieval German, French, Italian, and Iberian literature, with discussion of developments in England, as well. Allegory and the Poetic Self offers a sophisticated, theoretically current discussion of relevant literature. This exploration of medieval "I" narratives offers insights not just into the premodern period but also into Western literature's subsequent traditions of self-analysis and identity crafting through storytelling.}, language = {en} } @article{Gessinger1992, author = {Gessinger, Joachim}, title = {Allemand}, year = {1992}, language = {fr} } @article{HoffmannSiehr1998, author = {Hoffmann, Michael and Siehr, Karl-Heinz}, title = {Alles eine Frage des Stils? : Aspekte von Sprachvariation am Beispiel Jugendsprache}, year = {1998}, language = {de} } @book{OPUS4-17187, title = {Alles nur Pop ? : Anmerkungen zur popul{\"a}ren und Pop-Literatur seit 1990}, series = {Osloer Beitr{\"a}ge zur Germanistik}, volume = {32}, journal = {Osloer Beitr{\"a}ge zur Germanistik}, editor = {Jung, Thomas}, publisher = {Lang}, address = {Frankfurt am Main}, isbn = {3-631-50176-5}, issn = {0801-0781}, pages = {240 S.}, year = {2002}, language = {de} } @article{Bachorski1999, author = {Bachorski, Hans-J{\"u}rgen}, title = {Allseitiger Beschiß und schmerzhafte Einsichten in der neuen Zeit : Dil Ulenspiegel zwischen Magdeburg und Braunschweig (nebst einigen {\"U}berlegungen zum Unterschied von Heimatkunde und Literaturgeschichte)}, year = {1999}, language = {de} } @book{OPUS4-22973, title = {Als habe ich zwei Leben : Beitr{\"a}ge zu einer wissenschaftlichen Konferenz {\"u}ber Leben und Werk der Schriftstellerin Brigitte Reimann ; Neubrandenburg 1998}, editor = {Bircken, Margrid}, publisher = {Federchen}, address = {Neubrandenburg}, pages = {185 S.}, year = {1998}, language = {de} } @book{OPUS4-49050, title = {Althochdeutsch, Mittelhochdeutsch und Fr{\"u}hneuhochdeutsch}, editor = {Berner, Elisabeth and Wolf, Norbert Richard}, edition = {12., verbesserte und erweiterte}, publisher = {Hirzel}, address = {Stuttgart}, isbn = {978-3-7776-2777-9}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {XXI, 261-509}, year = {2020}, abstract = {Der zweite Teil des bew{\"a}hrten Lehr- und Handbuchs Geschichte der deutschen Sprache enth{\"a}lt konzise und trotzdem leicht verst{\"a}ndliche Darstellungen des Alt-, Mittel- und Fr{\"u}hneuhochdeutschen im Bereich der Phonologie, der Graphematik, der Morphologie und der Syntax. Dabei handelt es sich nicht nur um synchrone Beschreibungen des jeweiligen Sprachzustands, sondern auch um die Entwicklung des deutschen Sprachbaus auf allen strukturellen Ebenen. Die Verbindung von grammatischer Synchronie und struktureller Diachronie ist ein besonderes Markenzeichen dieses zweiten Teils der Schmidt'schen Sprachgeschichte.}, language = {de} } @phdthesis{Winst2009, author = {Winst, Silke}, title = {Amicus und Amelius : Kriegerfreundschaft und Gewalt in mittelalterlicher Erz{\"a}hltradition}, series = {Quellen und Forschungen zur Literatur- und Kulturgeschichte}, volume = {57}, journal = {Quellen und Forschungen zur Literatur- und Kulturgeschichte}, publisher = {W. de Gruyter}, address = {Berlin, New York}, isbn = {978-3-11-021263-1}, pages = {IX, 491 S.}, year = {2009}, abstract = {Die Geschichte von Amicus und Amelius wurde vom sp{\"a}ten 11. Jahrhundert an bis {\"u}ber das Sp{\"a}tmittelalter hinaus in vielen europ{\"a}ischen Sprachen und unterschiedlichen Gattungen erz{\"a}hlt. Im Zentrum des Geschehens stehen jeweils zwei Freunde, die einander zum Verwechseln {\"a}hneln. Ihre intensive Bindung behauptet sich gegen alle anderen sozialen Anforderungen und Verhaltensregeln. Die Studie arbeitet die gemeinsame narrative Grundstruktur sowie Differenzen der mittelalterlichen Bearbeitungen heraus, wobei der Zusammenhang von Freundschaft, Gewalt und Identit{\"a}t im Mittelpunkt steht.}, language = {de} } @misc{Degen2023, author = {Degen, Andreas}, title = {Analyse visueller Wahrnehmungsqualit{\"a}ten von Lyrik}, series = {Textpraxis : digitales Journal f{\"u}r Philologie / Sonderausgabe}, volume = {7}, journal = {Textpraxis : digitales Journal f{\"u}r Philologie / Sonderausgabe}, number = {2}, publisher = {Westf{\"a}lische Wilhelms-Universit{\"a}t}, address = {M{\"u}nster}, issn = {2191-8236}, doi = {10.17879/19958489288}, pages = {4}, year = {2023}, abstract = {Das Projekt besch{\"a}ftigt sich mit der visuellen Wirkungsdimension von Lyrik und der M{\"o}glichkeit ihrer analytischen Beschreibung. Daf{\"u}r werden die Anordnung von Versen und W{\"o}rtern, Auszeichnungen und andere typographische Strukturen von nicht experimentellen Gedichten seit Ende des 18. Jahrhunderts im Rahmen von Modellanalysen untersucht.}, language = {de} } @phdthesis{Teubner2005, author = {Teubner, Oliver}, title = {Analytische Verbformen im Deutschen : Syntax - Semantik - Grammatikalisierung}, series = {Germanistische Linguistik Monographien}, volume = {18}, journal = {Germanistische Linguistik Monographien}, publisher = {Olms}, address = {Hildesheim}, isbn = {3-487-13008-4}, issn = {1430-1180}, pages = {x, 240 S. : graph. Darst.}, year = {2005}, language = {de} } @misc{Stockhorst2005, author = {Stockhorst, Stefanie}, title = {Anatomie}, isbn = {978-3-525-21018-5}, year = {2005}, language = {de} } @article{Kiesant1999, author = {Kiesant, Knut}, title = {Andreas Gryphius und Brandenburg : nur eine biographische Episode?}, issn = {0300-693X}, year = {1999}, language = {de} } @misc{Siehr2002, author = {Siehr, Karl-Heinz}, title = {Androutsopoulos, J. A., Deutsche Jugendsprache : Untersuchungen zu ihren Strukturen und Funktionen; Frankfurt am Main, Lang, 1998}, year = {2002}, language = {de} } @article{Eisenberg2013, author = {Eisenberg, Peter}, title = {Anglizismen im Deutschen}, isbn = {978-3-11-033462-3}, year = {2013}, language = {de} } @article{Hahn2002, author = {Hahn, Peter-Michael}, title = {Anlass und Umst{\"a}nde der preußischen K{\"o}nigserhebung}, isbn = {3-9807209-1-8}, year = {2002}, language = {de} } @article{Krause1997, author = {Krause, Wolf-Dieter}, title = {Anmerkungen zu Theorie und Praxis von Deutsch als Fremdsprache in Potsdam}, year = {1997}, language = {de} } @article{Lampart2020, author = {Lampart, Fabian}, title = {Anmerkungen zum Konzept der Funktionslosigkeit in Lyrikdebatten der 1950er und 1960er Jahre}, series = {Grundfragen der Lyrikologie. Bd. 2. Begriffe, Methoden und Analysedimensionen}, journal = {Grundfragen der Lyrikologie. Bd. 2. Begriffe, Methoden und Analysedimensionen}, editor = {Hillebrandt, Claudia and Klimek, Sonja and M{\"u}ller, Ralph and Zymner, R{\"u}diger}, publisher = {de Gruyter}, address = {Berlin, Boston}, isbn = {978-3-11-045687-5}, pages = {177 -- 195}, year = {2020}, language = {de} } @misc{Bircken2001, author = {Bircken, Margrid}, title = {Anna Seghers (1900 - 1983)}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-1460}, year = {2001}, abstract = {"Deutsche, J{\"u}din, Kommunistin, Schriftstellerin, Frau, Mutter - so viele Identit{\"a}ten, so dicht besetzt ihr Leben, so eindeutig ihr Werk. Am 19. November 2000 wurde sie 100 Jahre alt - Anna Seghers. Die Universit{\"a}t Potsdam hat der großen deutschen Schriftstellerin und engagierten Kommunistin, die mit ihren Exilromanen "Das siebte Kreuz" (1942) und "Transit" (1944) Weltruhm erlangte, eine Website gewidmet, die in ihrer pr{\"a}zisen und konzentrierten Darstellung Seghers Werk treffend widerspiegelt. Neben Links zur Biographie und eine Auswahlbiographie der Prim{\"a}r- und Sekund{\"a}rliteratur findet der Leser Querverweise auf Archiv, Stiftung, Gedenkst{\"a}tte und Gesellschaft der Literatin ..." Quelle: Literatur online : mit den 700 wichtigsten Adressen zum Thema / Hrsg.: J{\"o}rg Krichbaum ... - K{\"o}ln : Arcum, Vectrum, 2000. - 215 S. (deutsche-internetadressen.de ; Bd. 22). - ISBN: 3-930912-92-9}, language = {de} } @phdthesis{Grduszak2023, author = {Grduszak, Denise}, title = {Anschaulichkeiten herstellen}, doi = {10.25932/publishup-61229}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-612292}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {280}, year = {2023}, abstract = {Die Handschrift D der Driu liet von der maget entstand um 1220 und ist die {\"a}lteste vollst{\"a}ndige erhaltene Fassung des Textes. Priester Wernher gilt als Verfasser der geistlichen Dichtung und erstellt sie im Jahr 1172 auf der Grundlage apokrypher und biblischer Quellen. Die Handschrift D wird in der medi{\"a}vistischen Germanistik gerne zu jenen Werken gez{\"a}hlt, die den Auftakt einer zunehmenden Verschriftlichung in der Volkssprache markieren. Gem{\"a}ß ihrem Erscheinungsbild erweist sich die Handschrift und der Zeitpunkt ihrer Entstehung aber vor allem als ein Wendepunkt, an dem der Einfluss der lateinischen Schriftkultur auf die Produktion volkssprachlicher Literatur besonders deutlich wird. W{\"a}hrend insgesamt der Anteil der geistlichen Dichtung kontinuierlich abnimmt, erfolgt von literaturwissenschaftlicher Seite zurecht auch die Einordnung der Handschrift in die weltlich-laikale Hofliteratur. In diesem Kontext steht die Handschrift D aber nicht am Beginn einer Bl{\"u}tezeit, sondern weist vor allem in das bl{\"u}hende Spannungsfeld zwischen der lateinisch gepr{\"a}gten Buchproduktion und der geistlichen Dichtung auf der einen und dem Anspruch einer laikalen Rezeptionsgemeinschaft auf der anderen Seite. In diesem Feld bewegt sich meine medienanthropologische Untersuchung. Die Schwerpunkte liegen hierbei auf der Rekonstruktion der Handschriftenherstellung sowie auf der Analyse der Darstellungsprinzipien im Bildprogramm.}, language = {de} } @book{Ruepke1998, author = {R{\"u}pke, J{\"o}rg}, title = {Antike Epik : zur Geschichte narrativer metrischer Großtexte in oralen und semioralen Gesellschaften}, publisher = {Univ.}, address = {Potsdam}, pages = {232 S.}, year = {1998}, language = {de} } @article{SiehrSeidel2009, author = {Siehr, Karl-Heinz and Seidel, Ute}, title = {Antisemitischer Sprachgebrauch}, series = {Sprachwandel und Entwicklungstendenzen als Themen im Deutschunterricht: fachliche Grundlagen - Unterrichtsanregungen - Unterrichtsmaterialien}, journal = {Sprachwandel und Entwicklungstendenzen als Themen im Deutschunterricht: fachliche Grundlagen - Unterrichtsanregungen - Unterrichtsmaterialien}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-003-8}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-37092}, pages = {141 -- 159}, year = {2009}, language = {de} } @article{SiehrSeidel2009, author = {Siehr, Karl-Heinz and Seidel, Ute}, title = {Antisemitischer Sprachgebrauch : Diskurs zwischen Kontinuit{\"a}t und Wandel}, isbn = {978-3-86956-003-8}, year = {2009}, language = {de} } @misc{Siehr1999, author = {Siehr, Karl-Heinz}, title = {Antos, G., Laien-Linguistik, Studien zu Sprach- und Kommunikationsproblemen im Alltag, am Beispiel von Sprachratgebern und Kommunikationstrainings; T{\"u}bingen, Niemeyer, 1996}, year = {1999}, language = {de} } @phdthesis{Mueller2017, author = {M{\"u}ller, Eduard Rudolf}, title = {Architektur und Kunst im lyrischen Werk Johannes Bobrowskis}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-461-6}, doi = {10.25932/publishup-42711}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-427113}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {538}, year = {2017}, abstract = {Bobrowski had expressed the intention to study art history after graduation, but war and captivity thwarted his plans: As a member of the German Armed Forces, he was only released from military service for a semester in winter 1941/1942. Bobrowski was particularly impressed by the lectures on German Art in the Age of Goethe by the departmental chair Wilhelm Pinder. However, despite this fundamental influence Pinder's ideological background never become manifest in Bobrowski's poems. After returning from Soviet captivity during Christmas 1949, university studies were out of the question for the thirty-two-year-old. However, his lifelong intermedial engagement with fine art in his work can be interpreted as an expression of his diverse cultural and historical interests and inclinations. The poet's life phases correlate with the thematic development of his poems on visual art: The inviolable aesthetics of significant works of art helped him to overcome the horror of the last years of the war and the privations of Soviet captivity. Didactic moral aims initially shaped the poems Bobrowski created in the years after his return home before he was able to distance himself in terms of content and form from this type of poetry and began to write poems that take up cultural-historical aspects and juxtapose historical, mythological, biblical and religious-philosophical themes spanning epochs. His poems about the artists Jawlensky and Calder also touch simultaneously on aspects of the cultural landscape. In the last decade of his life, Bobrowski became increasingly interested in twentieth-century art, while modern architecture was absent from his work. Bobrowski devoted himself in an entire series of poems to Classicist and Romanticist painting and thus to works that were written during the Age of Goethe and about which Wilhelm Pinder may have given lectures during his "German Art in the Age of Goethe" course attended by Bobrowski. Architecture is a leitmotif in Bobrowski's lyrical works. The significance conveyed of the particular sacred and profane buildings referred to in the poems as well as the urban and village ensembles and individual parts of buildings changes several times over the years. Starting from traditional, juxtaposed juvenile poems in iambic versification, in which architectural elements form part of an awareness that fades out everything outside of the aesthetic, the significance of the sacred and secular buildings in Bobrowski's lyrical works changes for the first time during the years he spent in Russia during the war as part of the German military. In the odes Bobrowski wrote at the time, the architectural relics testify to suffering, death and destruction. What is still absent, however, is the central idea of guilt, which later becomes the focus of poems he writes after his return from captivity until his early death. Towards the end of the war and during his years of captivity, Bobrowski reflects on the theme of his homeland again, and the architecture in his poems becomes an aesthetically charged projection for his yearning for East Prussia and the Memel area. The aspect of the sublime first appears in his poems, both in relation to painting and architecture, during his captivity. This idea is developed on the one hand after his return to Berlin in his poems on the architecture of Gothic cathedrals and the architectural heritage of Classicism, but the cultural heritage of Europe also represents historical injustice and a heavy, far-reaching guilt in the poems written during this period. Bobrowski turns away from his criticism of the entire continent of Europe in later years and in his "Sarmatic Divan" concentrates on the guilt Germans have towards the peoples of Eastern Europe. This also lends the architecture in his poems a new meaning. The relics of the castles of the Teutonic Order testify to the rule of medieval conquerors and merge with nature: The symbolism of the architecture becomes part of the landscape. In the last decade of his life, he increasingly writes poems related to parks and urban green spaces. The city, "filled with meaning", moves to the centre of his poetry. However he does not deal with the technical achievements and social phenomena of urban life in these poems but with urban structures and especially the green and open spaces as symbols of history. The poet relies not only on personal experiences, but sometimes also on image sources without ever having seen the original. The poems about Chagall and Gauguin are hardly accessible without the knowledge that they refer to image reproductions in narrow, popular books that Bobrowski acquired shortly before writing the respective poems. The situation is different with the Russian churches that find their way into his lyrical works. Bobrowski had seen them all during the war, and most of them still appear to exist today and can be identified with some certainty with the help in part of the poet's letters from that period.}, language = {de} } @book{OPUS4-29612, title = {Architektur und Literatur in der deutschsprachigen Literatur nach 1945 : Beitr{\"a}ge zu einer wissenschaflichen Konferenz in Neubrandenburg, 2003}, editor = {Bircken, Margrid and Hampel, Heide}, publisher = {Federchen-Verl.}, address = {Neubrandenburg}, isbn = {3-910170-60-9}, pages = {235 S.}, year = {2005}, language = {de} } @periodical{OPUS4-28615, title = {Argonautenschiff : Jahrbuch der Anna-Seghers-Gesellschaft Berlin und Mainz e.V.}, editor = {Bircken, Margrid}, publisher = {Quintus Verlag}, address = {Berlin [u.a.]}, issn = {1430-9211}, year = {1992}, language = {de} } @article{Selting2000, author = {Selting, Margret}, title = {Argumente f{\"u}r die Entwicklung einer interaktionalen Linguistik}, year = {2000}, language = {de} } @phdthesis{Sohnemann2018, author = {Sohnemann, Jasmin}, title = {Arnold Zweig und Stefan Zweig in der Zwischenkriegszeit}, series = {Berliner Beitr{\"a}ge zur Literatur- und Kulturgeschichte ; 22}, journal = {Berliner Beitr{\"a}ge zur Literatur- und Kulturgeschichte ; 22}, publisher = {Lang}, address = {Berlin}, isbn = {978-3-631-74696-7}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {476}, year = {2018}, abstract = {Arnold und Stefan Zweig sahen sich als „geistige F{\"u}hrer", gelten aber, bis auf ihr Interesse an der Psychoanalyse, als sehr verschieden. Die Auswertung ihrer Publizistik - darunter viele unbekannte Texte - zeigt erstmals systematisch, wie sie sich an Debatten der Zwischenkriegszeit beteiligten. Die Autorin pr{\"u}ft Aussagen {\"u}ber Demokratie, Sozialismus, Nationalismus, Europa, Pazifismus, die UdSSR, ihr j{\"u}disches Erbe, Zionismus und Antisemitismus. Die Zweigs erscheinen als unabh{\"a}ngige Zeitkritiker, die oft {\"u}bereinstimmend und wegweisend urteilten. Ihre unver{\"o}ffentlichten Briefe (1919-1940) bieten Einblick in diese kaum bekannte Beziehung. Die Studie stellt in der Germanistik verbreitete Zweig-Bilder infrage, die wesentlich durch den Kalten Krieg beeinflusst wurden.}, language = {de} } @book{Stockhorst2020, author = {Stockhorst, Stefanie}, title = {Ars Equitandi}, publisher = {Wehrhahn}, address = {Hannover}, isbn = {978-3-86525-774-1}, pages = {359}, year = {2020}, abstract = {Nachdem Federico Griso 1550 in Neapel das weltweit erste gedruckte Reitlehrbuch ver{\"o}ffentlicht hatte, folgten etliche Autoren in ganz Europa seinem Beispiel. Die vorliegende Studie untersucht theoretische Texte zur Reitkunst, die vom 16. bis zum 18. Jahrhundert in deutscher Sprache erschienen. Dabei wird nicht nur (mitunter {\"u}berraschend aktuelles) reiterliches Spezialwissen aus der Vergangenheit vergegenw{\"a}rtigt, sondern zugleich auch ein weiter Rundblick {\"u}ber die Kulturgeschichte der Fr{\"u}hen Neuzeit er{\"o}ffnet. Denn das Reiten geh{\"o}rte ebenso selbstverst{\"a}ndlich wie notwendig zu vielen Bereichen des Lebens, angefangen beim Personenverkehr {\"u}ber Kriegf{\"u}hrung, Jagd, Turnier, Sport und Vergn{\"u}gen bis hin zur h{\"o}fischen Repr{\"a}sentation mit ihren h{\"o}chsten Steigerungen in der Festkultur. Reitlehren wandten sich an ein Publikum, das B{\"u}cher kaufen und lesen konnte: Sie spiegeln daher die gesellschaftlichen Dynamiken von adeliger Disktinktion und b{\"u}rgerlicher Emanzipation. Als die Theorie des Reitens in B{\"u}chern festgehalten wurde, erfuhr das Reiten eine Aufwertung von der angewandten K{\"o}rpertechnik zu einer ‚echten' Kunstform, die nunmehr ihren Platz im Wissens- und Wertesystem der Renaissance beanspruchte. Infolgedessen sind die Reitlehren gepr{\"a}gt durch die allgemeine Tendenz zur Professionalisierung, durch die Kanonisierung von angewandtem Traditions- und Erfahrungswissen, durch den Rangstreit der K{\"u}nste, durch (Sinn-)Bilder und Symbole, durch die politischen Ideengeschichte, durch den kunsttheoretischen Nachahmungsdiskurs und sogar durch die Medizingeschichte. Nicht zuletzt geht es in dieser Studie um die Frage, inwieweit man aus den aufwendig gestalteten Lehrb{\"u}chern {\"u}berhaupt das Reiten erlernen konnte - oder ob die sch{\"o}nen B{\"a}nde nicht wom{\"o}glich (auch) ganz andere Funktionen {\"u}bernahmen.}, language = {de} } @article{Gessinger1996, author = {Gessinger, Joachim}, title = {Art. Berhardi}, year = {1996}, language = {de} } @article{Stockhorst2008, author = {Stockhorst, Stefanie}, title = {Artikulationsm{\"o}glichkeiten von Kriegsgegnerschaft im pazifistischen Roman der Weimarer Republik : zum Problem der heimlichen Affirmation bei Georg von der Vring und Erich Maria Remarque}, year = {2008}, language = {de} } @book{SchroederHentschelBoeder2008, author = {Schr{\"o}der, Christoph and Hentschel, Gerd and B{\"o}der, Winfried}, title = {Aspects of secondary predication}, publisher = {BIS}, address = {Oldenburg}, year = {2008}, language = {en} } @article{Demske2019, author = {Demske, Ulrike}, title = {Aspectual features and categorial shift}, series = {Language sciences}, volume = {73}, journal = {Language sciences}, publisher = {Elsevier}, address = {Oxford}, issn = {0388-0001}, doi = {10.1016/j.langsci.2018.08.006}, pages = {50 -- 61}, year = {2019}, abstract = {The point of departure of this paper is the claim by Heyvaert, Maekelberghe \& Buyle (2019) that the suffix -ing has no aspectual meaning in English gerunds. Rather, the interpretation of nominal and verbal gerunds depends, so they argue, on situation or viewpoint aspect, a claim that contradicts the wide-spread view that the aspectual meaning of English gerunds is brought about by the nominalizing suffix. The present paper addresses the issue from a comparative perspective, focusing on German ung-nominals: while they share aspectual features with their English counterparts, empirical evidence from productivity, distribution, and argument linking shows (i) that the derivational suffix -ung imposes aspectual restrictions on possible verb bases, and (ii) that with respect to argument linking, the deverbal nominal favors the state component of a complex event predicate over its process component. From the historical record of German, we learn that these aspectual restrictions do not hold for ung-nominals in earlier periods of German. With the rise of aspectual restrictions, the nominalization pattern turns more nominal resulting in a position further towards the nominal end of the deverbalization continuum. It appears, then, that it is only in the historical pariods of German that ung-nominals pattern with English nominals as regards their aspectual features. Currently, German ung-nominals are more noun-like than nominal (and verbal) gerunds in English. (C) 2018 Elsevier Ltd. All rights reserved.}, language = {en} }