@book{FathollahNejad2010, author = {Fathollah-Nejad, Ali}, title = {Der Iran-Konflikt und die Obama-Regierung : alter Wein in neuen Schl{\"a}uchen?}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-042-7}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-41177}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {78}, year = {2010}, abstract = {Mit dem Amtsantritt Barack Obamas wurden nach Jahren schwelender Kriegsgefahr mit dem Iran große Hoffnungen verbunden. Das Papier analysiert die der US-Regierung vorgelegten Iran-Strategiepapiere im Hinblick auf eine L{\"o}sung im Iran-Konflikt. Das Spektrum der angedachten Politik reicht von Scheindiplomatie zur Kriegslegitimation bis hin zu selektiver Ann{\"a}herung. Zum Schluss wird der Frage nachgegangen, inwieweit tats{\"a}chlich eine Wende in der Iran-Politik Obamas zu erwarten ist.}, language = {de} } @book{Normann2009, author = {Normann, Lars}, title = {Der islamistische Dschihad in Pakistan : geopolitische Aspekte eines multikausalen Konfliktes}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-940793-82-9}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-32402}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {27}, year = {2009}, abstract = {Das Papier fragt nach den (geopolitischen) Interessen der verschiedenen Akteure, um die bisherige Politik realpolitisch auszuleuchten, die Krisenherde in Pakistan darzustellen und zuk{\"u}nftige (L{\"o}sungs-)Szenarien zu entwickeln. Im Zentrum steht die Fragestellung, warum das afghanisch-pakistanische Grenzgebiet als Wurzel des islamistischen Terrors gilt. Mit Hilfe einer geostrategischen Analyse der Landesstruktur erfolgt die Vorstellung der verschiedenen Akteursnetzwerke, die in Pakistan urs{\"a}chlich f{\"u}r die Etablierung des islamistischen Terrors sind. In einem f{\"u}r die pakistanische Zukunft skeptischen Fazit werden L{\"o}sungsans{\"a}tze f{\"u}r die Hauptkonfliktlinien vorgeschlagen, um die geostrategische Mittellage Pakistans zu stabilisieren.}, language = {de} } @book{Wunderlich2012, author = {Wunderlich, Ralf}, title = {Der kluge Spieler und die Ethik des Computerspielens}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-115-8}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-55518}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {167}, year = {2012}, abstract = {„Der kluge Spieler und die Ethik des Computerspielens" ist eine moralphilosophische Analyse der sogenannten „Killerspiel-Diskussion". Als Aufh{\"a}nger dient der Amoklauf von Winnenden, in dessen Nachgang Diskussionen {\"u}ber Computerspiele, speziell solche mit gewalthaltigem Inhalt, aufkamen. In der {\"o}ffentlichen Meinung wird h{\"a}ufig davon ausgegangen, dass das Spielen solcher Computerspiele auch in der Realit{\"a}t zu gewaltt{\"a}tigem Verhalten f{\"u}hrt. Einige Politiker stellen diese Spiele sogar mit Kinderpornographie gleich. Mithilfe dreier bekannter normativer ethischer Theorien - dem Konsequentialismus (Mill), der Deontologie (Kant) und der Tugendethik (Aristoteles) - werden die wissenschaftlichen Argumente contra Computerspiele analysiert und bewertet. Die Computerspielgegner konzentrieren sich auf den Inhalt und die grafische Darstellung der Spiele (narratologischer Ansatz). Am Ende einer ausf{\"u}hrlichen Darstellung ihrer Argumente stellt sich heraus, dass keines davon haltbar ist, wenn man die ethischen Theorien auf sie anwendet. Einzig der tugendethische Ansatz scheint Ans{\"a}tze zu bieten, auf denen man aufbauen kann, allerdings nicht gegen, sondern f{\"u}r Spiele. Diesem wird im zweiten Teil des Buches nachgegangen. Miguel Sicarts Werk „The Ethics of Computer Games" versucht, eine konkrete Ethik des Computerspiels zu entwickeln. In „Der kluge Spieler und die Ethik des Computerspielens" wird Sicarts Werk zum ersten Mal im Deutschen vorgestellt, in seine einzelnen Bestandteile zerlegt und re-strukturiert. In Sicarts Ethik-Konzept f{\"u}r Computerspiele werden die Inhalte und die Grafik der Computerspiele komplett außen vor gelassen. Sein Ansatz ist ein ludologischer (spielwissenschaftlicher), der das Regelwerk und System der Spiele in den Vordergrund schiebt. Die drei Kernelemente seiner Theorie werden dargestellt: 1. das Computerspiel als moralisches Objekt, 2. der Computerspieler als moralisches Subjekt und 3. das Computerspielen als moralische Handlung. Diese drei Aspekte wirken zusammen und miteinander. Es entsteht eine Wechselwirkung zwischen dem Spiel und dem Spieler, in den auch das Nicht-Spieler-Subjekt einbezogen wird. Ein Mensch spielt ein Computerspiel und wird dadurch zum Spieler dieses Spiels. Er nimmt das Regelwerk auf und ruft seine vorhandene Erfahrung aus fr{\"u}heren Spielen ab, um somit ein m{\"o}glichst gelungenes Spielen zu bewerkstelligen. Damit ist gemeint, dass er nicht schummelt, dass er keine Tricks anwendet, dass er in Mehrspielerspielen Fairplay walten l{\"a}sst etc. Zus{\"a}tzlich ist dieser Spieler aber nicht nur ein Spieler, sondern er befindet sich in sozialen Kontexten, hat Werte und Ansichten und diese fließen in sein Spieler-Repertoire ein. In solch einer Wechselwirkung verh{\"a}lt sich der Spieler moralisch korrekt, wenn er dem Spiel zu dem verhilft, was es ist: eine Erfahrung. Das Spiel ist n{\"a}mlich zweierlei: 1. Das Objekt, also eine CD in einer H{\"u}lle mit einer Spielanleitung etc. 2. Das Spiel, das am Bildschirm tats{\"a}chlich erfahren wird, indem es gespielt wird. Sieht das Spiel eine gewalthaltige L{\"o}sung vor, ist es in Sicarts Ethik des Computerspiels moralisch richtig, diese zu vollziehen. Was Sicart mit seiner Theorie letztendlich zeichnet, ist das Bild eines „klugen Spielers". Der dritte Teil des Buches analysiert Sicarts Ethik des Computerspiels und zeigt mithilfe eines praktischen Beispiels seine Schwachstelle auf. W{\"a}hrend die Computerspielgegner sich ausschließlich auf den Inhalt und die Grafik konzentrieren, ignoriert Sicart sie g{\"a}nzlich. Somit stellen beide Ans{\"a}tze Extrempositionen dar. Sicarts Ansatz wird in eine „Ethik des Computerspielens" uminterpretiert und anschließend auf die Diskussionen rund um den Amoklauf von Winnenden angewendet. Dadurch k{\"o}nnen die Ausgangsargumente gegen Killerspiele endg{\"u}ltig wissenschaftlich widerlegt werden. Im letzten Teil des Buches wird die Br{\"u}cke zum tugendethischen Ansatz des Aristoteles geschlagen: der gem{\"a}ßigte Mittelweg f{\"u}hrt zu einem guten Leben. Eine komplette Computerspielethik muss beide Aspekte beinhalten: den grafisch-inhaltlichen („narratologischen") und den spieltechnischen („ludologischen") Ansatz. Nur im Zusammenspiel beider kann eine umfassende Computerspielethik gesucht und gefunden werden. Hierzu wird ein Grundger{\"u}st vorgeschlagen sowie zwei Ideen, welche f{\"u}r weitere Forschung auf dem Gebiet verwendet werden k{\"o}nnen.}, language = {de} } @book{Bahouth2010, author = {Bahouth, Chadi}, title = {Der Konflikt um Wasser in Israel und Pal{\"a}stina}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-035-9}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-40747}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {273}, year = {2010}, abstract = {Wasser ist rar im Nahen Osten. Die knappe Ressource wird immer h{\"a}ufiger zum Gegenstand politischer Konflikte in der ohnehin instabilen Region. Der Konflikt zwischen Israel und Pal{\"a}stina gilt als eines der gravierendsten Beispiele f{\"u}r diese Entwicklung: Wasser als umk{\"a}mpftes Menschenrecht, Wasser als strategisches Mittel der Besetzungspolitik und Wasser als Gegenstand langwieriger Verhandlungen. Der Wasserkonflikt ist so alt wie der Nahostkonflikt selbst. Sogar mit Beginn des Oslo-Prozesses 1993 hat es weder einen grundlegenden Wandel im Wasserkonflikt, noch in der Aussicht auf Ver{\"a}nderung der Wasserknappheit gegeben. Immerhin k{\"o}nnen die Pal{\"a}stinenser in der momentanen Situation ihre eigene Wasserversorgung dort selbst verwalten, wo es ihnen laut der {\"U}bereink{\"u}nfte erlaubt ist. Jedoch ist diese Freiheit eine sehr begrenzte und eine endg{\"u}ltige Kl{\"a}rung dieses Streitpunktes wurde, zusammen mit Jerusalem, den Fl{\"u}chtlingen, den Siedlungen und der Staatsbildung auf die Endstatusverhandlungen verschoben. Chadi Bahouth, Absolvent des Otto-Suhr-Instituts der Freien Universit{\"a}t Berlin, untersucht in seiner Doktorarbeit die Gr{\"u}nde f{\"u}r die ungel{\"o}ste Wasserfrage. Er analysiert die historische und rechtliche Chronologie des Konfliktes, bietet L{\"o}sungsvorschl{\"a}ge f{\"u}r die Wasserkrise an und erkl{\"a}rt, warum die Region dennoch f{\"u}r Generationen nicht zur Ruhe kommen wird.}, language = {de} } @book{Linhos2006, author = {Linhos, Ramon}, title = {Der Konzern Stadt : zum ver{\"a}nderten Bild der Kommunen und ihrer Beteiligungen}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-15312}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2006}, abstract = {Vorwort des Autors: Dem hier vorgelegten Beitrag liegt eine empirische Untersuchung zugrunde, an der im Fr{\"u}hjahr 2004 bundesweit St{\"a}dte unterschiedlichster Pr{\"a}gung teilgenommen haben. Die Ver{\"o}ffentlichung durch das Kommunalwissenschaftliche Institut der Universit{\"a}t Potsdam soll dazu beitragen, Informationen zur st{\"a}dtischen Konzernbildung zur Verf{\"u}gung zu stellen. Im Mittelpunkt der Betrachtung steht hier der empirische Blick auf den Konzern Stadt. Erg{\"a}nzend ist Ziel, ein Modell f{\"u}r eine kommunale Konzernsteuerung unter Ber{\"u}cksichtigung j{\"u}ngerer Ans{\"a}tze der verwaltungswissenschaftlichen Forschung (Stichwort des „Gew{\"a}hrleistungsstaates") zu skizzieren. Hierzu wird im Vorlauf der Ansatz eines kommunalen Konzerns einer theoretischen Analyse unterzogen. Abschließend wird die Skizze einer „kommunalen Gew{\"a}hrleistungs-Holding" einschließlich eines kurzen Ausblicks entworfen. Die kommunale Konzernbildung ist ein Thema innerhalb des Forschungsgebietes des Public Management, das aus der zunehmenden Tendenz der St{\"a}dte resultiert, Aufgaben aus der Kernverwaltung auszugliedern. Entscheidungen, {\"o}ffentliche Aufgaben in unterschiedlichsten institutionellen Arrangements vom traditionellen Amt oder Fachbereich {\"u}ber hybride kommunale Organisationsformen wie der Sonderrechung, dem (optimierten) Regiebetrieb oder dem Eigenbetrieb bis hin zur st{\"a}dtischen Eigen- oder Beteiligungsgesellschaft in privater Rechtsform zu erbringen, f{\"u}hren zu Strukturen, die im privaten Sektor als Konzerne klassifiziert w{\"u}rden. Aus dieser Entwicklung entsteht Forschungsbedarf sowohl aus Perspektive der Wissenschaft als auch der kommunalen Praxis. An dieser Stelle gedankt sei insbesondere Herrn Prof. Dr. Reichard und dem KWI f{\"u}r die M{\"o}glichkeit der Ver{\"o}ffentlichung sowie nat{\"u}rlich den Teilnehmern an der Umfrage.}, language = {de} } @book{OPUS4-4753, title = {Der Lehrer in der Epoche gesellschaftlicher Ver{\"a}nderungen}, editor = {Thiem, Wolfgang and Seidel, Andreas}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-50165}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {1999}, abstract = {Der Sammelband ist ein Ergebnis internationaler Kooperation und umfasst in vier Kapiteln 15 Beitr{\"a}ge von Autorinnen und Autoren der Russischen Staatlichen P{\"a}dagogischen Universit{\"a}t A. I. Herzen St. Petersburg (Psychologisch - P{\"a}dagogische Fakult{\"a}t) sowie der St. Petersburger Staatlichen Universit{\"a}t der p{\"a}dagogischen Meisterschaft und der Universit{\"a}t Potsdam ( Institut f{\"u}r P{\"a}dagogik) sowie der Hochschule der K{\"u}nste Berlin. Zentrales Thema ist der Lehrer in der Epoche der gesellschaftlichen Ver{\"a}nderungen als entscheidender Faktor und Motor der Durchsetzung von Bildungsreformen. Im Kapitel 1 - Bildung in Zeiten gesellschaftlicher Ver{\"a}nderungen - werden Ver{\"a}nderungen im Schulwesen der neuen Bundesl{\"a}nder und daraus erwachsende Anforderungen an den Lehrer untersucht. Die Voraussetzungen und Ans{\"a}tze der Weiterentwicklung einer Theorie schulischer Bildung werden er{\"o}rtert. Aus einer Analyse globaler Reformen p{\"a}dagogischer Bildung abgeleitet, wird die Konzeption p{\"a}dagogischer Bildung an der Russischen Staatlichen P{\"a}dagogischen Universtit{\"a}t A. I. Herzen St. Petersburg entwickelt. Im Kapitel 2 - Die Schule von heute - Anforderungen an den Lehrer - werden Aufgaben und notwendige Qualifikationen des Lehrers der heutigen Schule aus unterschiedlichen Sichtweisen betrachtet. Im Kapitel 3 - Kinder heute und ihre Vorstellungen von den Lehrern - wird der ver{\"a}nderten Kindheit von Großstadtkindern nachgegangen. An Hand empirischer Ergebnisse wird ein Bild des heutigen und k{\"u}nftigen Lehrers in den Augen der Sch{\"u}ler gezeichnet. Im Kapitel 4 - Das Bild des heutigen Lehrers - wird berufliches Selbstverst{\"a}ndnis des Lehrers in den neuen Bundesl{\"a}ndern untersucht und ein Portrait des heutigen Lehrers aus der Sicht von Selbst- und Fremdbetrachtung gezeichnet. Die Lehrerschaft wird als eigenst{\"a}ndige pofessionelle Schicht in ihren wesentlichen Merkmalen charakterisiert.}, language = {de} } @book{Blocher2005, author = {Blocher, Markus}, title = {Der Markttest : Chancen, Grenzen und Entwicklungsstand am Beispiel von Inhousebetrieben in Großen Kreisst{\"a}dten in Baden-W{\"u}rttemberg}, isbn = {978-3-937786-74-2}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-15303}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2005}, abstract = {Vorwort des Autors: Die vorliegende Studie erging aus einer empirischen Untersuchung, die im Rahmen einer Dissertation zum Thema „Wettbewerb in kommunalen Inhousebetrieben" bei Herrn Prof. Dr. Reichard am Lehrstuhl Public Management an der Universit{\"a}t Potsdam durchgef{\"u}hrt worden ist. Die gesonderte Ver{\"o}ffentlichung dieser empirischen Studie durch das Kommunalwissenschaftliche Institut verfolgt das Ziel, die {\"a}ußerst interessanten Ergebnisse dieser empirischen Untersuchung einer breiten kommunalen {\"O}ffentlichkeit zug{\"a}nglich zu machen. Hierbei bot sich die Chance, den Ergebnissen und Schlussfolgerungen einen weit gr{\"o}ßeren Raum zu gew{\"a}hren als es im Rahmen der Dissertation m{\"o}glich gewesen ist. Insofern handelt es sich hier nicht um einen Auszug der Dissertation, sondern um eine ausf{\"u}hrlichere und teilweise auch weiterf{\"u}hrende Betrachtung empirischer Befunde zur Frage, ob die Voraussetzungen f{\"u}r Marktwettbewerb zwischen internen Dienstleistungsbetrieben der Kommunen und externen Anbietern bereits gegeben sind. Da f{\"u}r Marktwettbewerb zahlreiche Reformaspekte des Neuen Steuerungsmodells gegeben sein m{\"u}ssen, bedeutete dies gleichsam die Frage nach dem Stand der kommunalen Verwaltungsreform, die im Zuge der empirischen Untersuchung den 87 Großen Kreisst{\"a}dten in Baden-W{\"u}rttemberg gestellt worden ist. Um diese empirische Fragestellung verstehen zu k{\"o}nnen, behandelt diese Studie vorab die Frage, weshalb und in welchem Rahmen Marktwettbewerb f{\"u}r kommunale Inhousebetriebe sinnvoll sein kann und welche Unterschiede zu bisher angewandten Wettbewerbsformen bestehen.}, language = {de} } @book{Bakardjieva1998, author = {Bakardjieva, Radostina}, title = {Der Privatisierungsprozeß in Bulgarien : Strategien, Widerspr{\"u}che und Schlußfolgerungen}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-48804}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {1998}, abstract = {The paper describes three stages of the privatisation process in Bulgaria 1990-1997. In the first period (1990-1993) progress was very slow. Only after 1993 a significant privatisation started. Mainly retail shops, restaurants and small businesses of various kinds were sold. In 1996 a programme for mass-privatisation was launched which has led to a widespread share-ownership in Bulgaria.}, language = {de} } @book{Franz2024, author = {Franz, Norbert P.}, title = {Der russische Krimi}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-549-1}, doi = {10.25932/publishup-61559}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-615591}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {506}, year = {2024}, abstract = {Die erste umfassende Darstellung des Kriminalgenres in Russland. Sie geht auf B{\"u}cher und Filme ein und ber{\"u}cksichtigt die Debatten der Literaturkritik, da sich die Kulturpolitik w{\"a}hrend der sowjetischen Jahrzehnte schwer damit tat, dem Kriminalgenre {\"u}berhaupt ein Existenzrecht zubilligen. Sympathie f{\"u}r die Miliz zu erzeugen wurde schließlich offizieller Zweck dieses politisch zu einer Nischenexistenz gedr{\"a}ngten Genres. Entsprechend liegt ein Akzent der Studie auf der Ideologie, besonders bei der Darstellung der Helden und ihrer Gegner und der Lebenswelt, die die Leser als ihre wiedererkennen sollten. Dabei erfahren sie eine Menge {\"u}ber die Gesellschaft, vor allem {\"u}ber deren sonst eher verschwiegene Schattenseiten. Nicht zuletzt wegen der langen Entbehrung spannender Texte wurde der Krimi nach dem Ende des Sozialismus zu dem Bestsellergenre schlechthin. Am Beispiel des Frauenkrimis (Marinina und Nachfolgerinnen) und des postmodernen Krimis (Akunin) wird die postsowjetische Entwicklung bis in die 2010er Jahre gezeigt.}, language = {de} } @book{BalderjahnSchnurrenberger1999, author = {Balderjahn, Ingo and Schnurrenberger, Bernd}, title = {Der Standort Deutschland im Lichte der Standortpolitik internationaler Unternehmen : Ergebnisse einer Befragung hochrangiger Manager auf Basis eines qualitativen Ansatzes}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-9175}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {1999}, abstract = {Inhalt: Unternehmenspolitik und Standortpolitik -Relevanz {\"u}bergeordneter unternehmenspolitischer Zielsetzungen -R{\"a}umlich-geographische Orientierung von Unternehmen -Tendenzen der r{\"a}umlich-geographischen Unternehmenspolitik: Aufl{\"o}sungstendenzen (nationaler Strukturen) und territoriale Enthaftung, Beharrungstendenzen und territoriale Verhaftung, Dualit{\"a}t von territorialer Enthaftung und territorialer Verhaftung Standortstrategien internationaler Unternehmen -Grundlegende Merkmale der Standortstrategien -Ziele von Standortstrategien: Markterschließung durch lokale Pr{\"a}senz, Technologie- und Know-how-Erschließung, Kosten- und Produktivit{\"a}tsziele, standortpolitische Zielb{\"u}ndel als institutionalisierte Anreize zur Standortsuche -R{\"a}umlich-geographische Vorauswahl durch Standortsuchr{\"a}ume: allgemeiner Charakter von Standortsuchr{\"a}umen, Einflussfaktoren bei der Festlegung von Standortsuchr{\"a}umen, die Standortsuchr{\"a}ume der befragten Unternehmen -Erg{\"a}nzende strategische Entscheidungsfelder Organisationale Standortentscheidungsprozesse internationaler Unternehmen -Akteure der Standortwahl: unternehmensinterne Akteure, unternehmensexterne Akteure -Standortbezogenes Informationsmanagement: Informationsquellen, Informationen: Standortfaktoren, Methoden und Verfahren zur Bewertung von Standorten -Standortentscheidung Beurteilung und Perspektiven des Standortes Deutschland -St{\"a}rken und Schw{\"a}chen des Wirtschaftsstandortes Deutschland -Implikationen der Standortpolitik internationaler Unternehmen f{\"u}r den Standort Deutschland: Implikationen unternehmenspolitischer Tendenzen, Implikationen der Standortstrategien internationaler Unternehmen, Implikationen aus der Analyse organisationaler Standortentscheidungsprozesse internationaler Unternehmen}, language = {de} } @book{OPUS4-687, title = {Der Stoffhaushalt l{\"a}ndlicher Regionen}, number = {9}, editor = {Thr{\"a}n, Daniela and Soyez, Konrad}, issn = {1611-9339}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-7945}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2000}, abstract = {Analysen: THR{\"A}N, D.; SOYEZ, K.: Charakteristika des l{\"a}ndlichen Stoffhaushaltes WOLF, B.; KLONOWER, R.: Regionale Material- und Energieflußrechnungen KALK, W.-D.; PRYSTAV, W.; H{\"U}LSBERGEN, K.-J.; BIERMANN, S.: N{\"a}hrstoffbilanzen in brandenburgischen Landwirtschaftsbetrieben KOLLER, M.; HERMANN, T.; PLICKERT, S.: Potenziale der l{\"a}ndlichen Restabfallentsorgung Handlungsfelder: FRITSCHE, U.R.; HARTARD, S.: Stoffstromanalyse und Regionalentwicklung - Untersuchungen zur Stoff{\"o}konomie in Neuruppin und Freiburg BAIER, D.; SOYEZ, K.: Stoffstrommanagement an Konversionsstandorten BL{\"U}MLEIN, B.: Regionale Produkte und regionale Initiativen Perspektiven: OBERNOSTERER, R.; LAMPERT, Ch.; BRUNNER, P.H.: Der Stoffhaushalt l{\"a}ndlicher Regionen im urbanen Schatten THR{\"A}N, D.: Nachhaltigkeitsindikatoren f{\"u}r den l{\"a}ndlichen Stoffhaushalt BACCINI, P.: Biomassehaushalt in neuen urbanen Systemen}, language = {de} } @book{BalderjahnMennicken1994, author = {Balderjahn, Ingo and Mennicken, Claudia}, title = {Der Umgang von Managern mit {\"o}kologischen Risiken und Krisen : ein verhaltenswissenschaftlicher Ansatz}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-9099}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {1994}, abstract = {Inhalt: Umweltbeziehungen und Verantwortungsbewußtsein von Unternehmen -{\"O}kologische Anliegen der Unternehmensumwelt -Verantwortliches Verhalten von Unternehmen -Der Risiko- und Krisenbegriff Subjektive Wahrnehmung und Bewertung von Risiken und Krisen -Subjektive Risikowahrnehmung: Wahrnehmung quantitativer Risikofaktoren,die Wahrnehmung qualitativer Merkmale der Risikoquelle, individuelle Risikodeterminanten -Empirische Studie zur Risikowahrnehmung -Subjektive Krisenbew{\"a}ltigung: Prozesse der Krisenentstehung und -entwicklung, Merkmale der Krisenwahrnehmung durch Manager, Verhaltenswissenschaftliche Theorien zur Krisenbew{\"a}ltigung Risiko- und Krisenmanagement}, language = {de} } @book{Kayser2019, author = {Kayser, Leonie}, title = {Der Universit{\"a}tscampus Golm}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-451-7}, doi = {10.25932/publishup-42437}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-424372}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2019}, abstract = {Westlich der Potsdamer Innenstadt liegt der Campus Golm, der gr{\"o}ßte Standort der Universit{\"a}t Potsdam. Die sehr verschiedenen Geb{\"a}ude erz{\"a}hlen von den zahlreichen Institutionen, die im Laufe der Zeit auf dem Areal angesiedelt waren: Ab Mitte der 1930er Jahre befand sich hier die Walther-Wever-Kaserne, in der ab 1943 die Luftnachrichtenabteilung Oberbefehlshaber der Luftwaffe untergebracht war. 1951 zog eine Ausbildungseinrichtung des Ministeriums f{\"u}r Staatssicherheit ein, die - unter verschiedenen Namen - bis 1989 bestand. Im Juli 1991 {\"u}bernahm die neu gegr{\"u}ndete Universit{\"a}t Potsdam die Liegenschaften, die heute Teil des Wissenschaftsparks Golm sind. Das Buch f{\"u}hrt durch die Geschichte des Standortes und l{\"a}dt ein zu einem Spaziergang {\"u}ber den heutigen Campus der Universit{\"a}t. Mit {\"u}ber 110 Fotos und einem detaillierten Lageplan.}, language = {de} } @book{OPUS4-9471, title = {Der Universit{\"a}tscampus Griebnitzsee}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, organization = {Juristische Fakult{\"a}t}, isbn = {978-3-86956-379-4}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-94718}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2016}, abstract = {Vor 120 Jahren wurde das Gel{\"a}nde s{\"u}dlich des damaligen Bahnhofs Neubabelsberg erstmals bebaut. Aus dem 1896 errichteten Depot f{\"u}r Lazarett-Baracken entwickelte sich bis 1938 die logistische Zentrale des Deutschen Roten Kreuzes, das ab 1939 auch sein Pr{\"a}sidium nach Babelsberg verlegte. Nach einer Zwischennutzung ab 1945 durch die sowjetische Besatzungsarmee war von 1952 bis zur Wende die Akademie f{\"u}r Staats- und Rechtswissenschaften als „Kaderschmiede" der Hausherr des nun im Grenzgebiet zu Westberlin liegenden Areals. Heute nutzen die Universit{\"a}t Potsdam und das Hasso-Plattner-Institut f{\"u}r Software-Systemtechnik den Campus, dessen Geschichte mit dieser Publikation erstmals umfassend dokumentiert wird.}, language = {de} } @book{GerkenUebernickeldePaula2022, author = {Gerken, Stefanie and Uebernickel, Falk and de Paula, Danielly}, title = {Design Thinking: a Global Study on Implementation Practices in Organizations}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-525-5}, doi = {10.25932/publishup-53466}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-534668}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {230}, year = {2022}, abstract = {These days design thinking is no longer a "new approach". Among practitioners, as well as academics, interest in the topic has gathered pace over the last two decades. However, opinions are divided over the longevity of the phenomenon: whether design thinking is merely "old wine in new bottles," a passing trend, or still evolving as it is being spread to an increasing number of organizations and industries. Despite its growing relevance and the diffusion of design thinking, knowledge on the actual status quo in organizations remains scarce. With a new study, the research team of Prof. Uebernickel and Stefanie Gerken investigates temporal developments and changes in design thinking practices in organizations over the past six years comparing the results of the 2015 "Parts without a whole" study with current practices and future developments. Companies of all sizes and from different parts of the world participated in the survey. The findings from qualitative interviews with experts, i.e., people who have years of knowledge with design thinking, were cross-checked with the results from an exploratory analysis of the survey data. This analysis uncovers significant variances and similarities in how design thinking is interpreted and applied in businesses.}, language = {en} } @book{OPUS4-5525, title = {Deutsche Interessen : eine außenpolitische Debatte}, editor = {Zamirirad, Azadeh}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, organization = {WeltTrends}, isbn = {978-3-86956-153-0}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-53953}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {59}, year = {2011}, abstract = {Deutschland braucht eine neue außenpolitische Kultur! Hierf{\"u}r pl{\"a}dierte eine junge Gruppe aus dem "T{\"o}nissteiner Kreis" 2010 in der Fr{\"u}hjahrsausgabe von WeltTrends und forderte eine klare Formulierung deutscher Interessen. Die angestoßene Debatte stieß auf große Resonanz und wurde von jungen Akademikern aufgenommen, die sich nicht scheuten, eigene Anregungen f{\"u}r die deutsche Außenpolitik zu formulieren und zentrale Thesen des Pl{\"a}doyers in Frage zu stellen: Worin bestand das Neue, worin das Deutsche an der Forderung nach einer Interessendefinition? Das Papier gibt die lebhafte Debatte des außenpolitischen Nachwuchses wieder, die 2010 innerhalb wie außerhalb der Zeitschrift gef{\"u}hrt wurde.}, language = {de} } @book{Hummel2011, author = {Hummel, Detlev}, title = {Deutsche Kapitalbeteiligungsgesellschaften im Umfeld der globalen Finanzkrise 2008/2009}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-117-2}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-50100}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {vii, 64}, year = {2011}, abstract = {Der vorliegende Beitrag kn{\"u}pft an die in Potsdam seit 2001 durchgef{\"u}hrte Langzeitstudie an und untersucht die aktuelle Situation auf dem formellen Beteiligungsmarkt in Deutschland nach dem Ausbruch der Finanzkrise. Neben den allgemeinen Gegebenheiten des Marktes werden vor allem die Finanzierungsbedingungen sowie das Investitionsverhalten einzelner Beteiligungsgesellschaften analysiert. In den Jahren 2008 - 2009 zeigt sich einerseits eine weitestgehend unver{\"a}nderte Struktur der Refinanzierungsquellen. Privatpersonen und Banken sowie der {\"o}ffentliche Sektor nehmen weiterhin einen hohen Stellenwert ein. Andererseits werden deutliche Ver{\"a}nderungen der strukturellen Merkmale, wie auch im Investitionsverhalten einzelner Beteiligungsgesellschaften deutlich. Besonders auff{\"a}llig f{\"u}r die Branche sind das Rationalisierungsbestreben beim Einsatz von Investmentmanagern sowie die zunehmende Sp{\"a}tphasenspezialisierung. Aus dem festgestellten Konsolidierungs- und Reifeprozess erw{\"a}chst die Herausforderung und offene Frage, wie der Markt eine solche strukturelle Angebotsl{\"u}cke im Fr{\"u}hphasensegment begegnen will. Auch das Einwerben neuer Finanzmittel sowie die aktuellen Exit-Bedingungen werden in der vorliegenden Studie kritisch beleuchtet. Als ein reizvolles Instrument zur Reduzierung der aufgezeigten Problemfelder wird dabei die aktuell unterentwickelte Syndizierung von Beteiligungsinvestitionen angesehen. Die effizientere Ausgestaltung derartiger Finanzierungsstrukturen sollte dazu beitragen, dass das private Beteiligungskapital k{\"u}nftig st{\"a}rker bei der Transformation betrieblicher Forschung und Entwicklung zum Einsatz gelangt.}, language = {de} } @book{DieterWoweries2010, author = {Dieter, Anne and Woweries, Katja}, title = {Deutsche Menschenrechtspreise - ein {\"U}berblick}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-42330}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2010}, abstract = {Die vorliegende Zusammenstellung deutscher Menschenrechtspreise dokumentiert menschenrechtliches Engagement aus verschiedenen Perspektiven: - Erstens gibt die Sammlung einen {\"U}berblick {\"u}ber die von Einrichtungen und Organisationen vergebenen Menschenrechtspreise. Sie informiert {\"u}ber die Preise selbst und {\"u}ber die aktuellen Preistr{\"a}ger ebenso wie {\"u}ber die Wertvorstellungen und Ziele ihrer Stifter und deren postalische und elektronische Adressen, um bei der Suche nach m{\"o}glichen Ansprechpartnern behilflich zu sein. - Zweitens vermittelt die Sammlung einen Eindruck von der Vielfalt menschenrechtlichen Handelns am Beispiel der aktuellen Preistr{\"a}ger und weist auf ihre herausragenden und zu w{\"u}rdigenden Leistungen hin. Die Zusammenstellung zeigt, dass Empathie und Empowerment m{\"o}glich und dem Anliegen f{\"o}rderlich sind. - Drittens bekundet sie das Bed{\"u}rfnis, den Einsatz f{\"u}r Menschenw{\"u}rde und Schutz der Menschenrechte {\"o}ffentlich zu ehren. Damit ist die Absicht verbunden, gesellschaftliches Interesse f{\"u}r diese Fragen zu wecken, die dem Ziel folgt, Menschenrechte leben zu lernen. Die {\"u}berwiegende Mehrheit - das heißt 35 - der aktuell insgesamt 43 deutschen Menschenrechtspreise wurde erst in den letzten 20 Jahren eingerichtet. Das l{\"a}sst auch auf den wachsenden Nachdruck im menschenrechtsverbundenen Auftreten (und Handeln) von politischen, konfessionellen, k{\"u}nstlerischen, sportlichen oder auch privatwirtschaftlichen Verantwortungstr{\"a}gern schließen. Aus der Vielzahl der vergebenen Ehrenpreise wurden all jene Auszeichnungen in der Auflistung ber{\"u}cksichtigt, die entweder im Titel oder in der Beschreibung der Vergabekriterien und Begr{\"u}ndungen auf die Begriffe der Menschenrechte und Menschenw{\"u}rde Bezug nehmen. Grundlage der Daten und Einsch{\"a}tzungen sind in der Regel die Selbstdarstellungen der Vergabeeinrichtungen, wie sie ihren Homepages zu entnehmen waren. Die Web-Adressen - wie unter der Rubrik Kontakt jeweils angegeben - gelten als Beleg. Stichtag f{\"u}r den Rechercheschluss ist der 30. April 2010.}, language = {de} } @book{NowakRosenbergBronkeetal.2010, author = {Nowak, Měto and Rosenberg, Petra and Bronke, Nina and Hintzen, Hannah and Jonsson, Ellen and Pichanski, David and Restorff, Daniela and Woita, Sabina}, title = {Deutsche Sinti und Roma}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-49234}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {96}, year = {2010}, abstract = {Um die Geschichte und aktuelle Situation von Sinti und Roma in Berlin und Brandenburg wissen nur wenige. Vorurteile und Stereotype, die Sinti und Roma gegen{\"u}ber existieren, obwohl es wenig Kontakte gibt, werden kaum reflektiert. Die existierenden Rechtsnormen, wonach auch {\"u}ber Kultur und Geschichte von Sinti und Roma in der Schule Informationen zu vermitteln sind, sind unter P{\"a}dagoginnen und P{\"a}dagogen wenig bekannt. Die Perspektive von Sinti und Roma - sei es durch die Verwendung entsprechender Quellen oder durch das direkte Gespr{\"a}ch - wird im schulischen Rahmen kaum eingenommen. Die vorliegende, in Zusammenarbeit mit dem Landesverband Deutscher Sinti und Roma Berlin-Brandenburg e.V. erarbeiteten, Publikation soll aktuelle Informationen zur Situation der Sinti und Roma in Berlin-Brandenburg vermitteln und damit nach der letzten, vom damaligen PLiB (heute LISUM) 1994 herausgegebenen Publikation wieder ein aktuelles Material zur Verf{\"u}gung stellen. Auch sollen neue Ans{\"a}tze zur Thematisierung im Unterricht angeregt werden, die von und mit Lehramtsstudierenden an der Universit{\"a}t Potsdam erarbeitet wurden. Auf die traditionellen Ans{\"a}tze der schulischen Thematisierung vor allem im Kontext mit dem nationalsozialistischen V{\"o}lkermord an Sinti und Roma oder der Antivorurteilsp{\"a}dagogik sowie weiterf{\"u}hrende Literatur wird an geeigneter Stelle verwiesen. Im Gegensatz zu vielen traditionellen Materialien soll hier Kultur von Sinti und Roma als lebendige Kultur im heutigen Deutschland wahrgenommen bzw. aktuelle Bez{\"u}ge zur Lebenswelt der Sch{\"u}lerinnen und Sch{\"u}ler hergestellt werden.}, language = {de} } @book{Gelaschwili2010, author = {Gelaschwili, Simon}, title = {Deutsches Finanzkapital in Georgien am Ende des 19. und Anfang des 20. Jahrhunderts}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-44735}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2010}, abstract = {Der vorgestellte Beitrag erforscht die wirtschaftlichen T{\"a}tigkeiten der großen deutschen Unternehmen Gelsenkirchen AG, Deutscher Kaiser AG sowie weiterer Firmen und Banken in Georgien am Ende des 19. und Anfang des 20. Jahrhunderts. Diesbez{\"u}glich sind in der Arbeit die folgenden Schwerpunkte gesetzt worden: - Erforschung des Wirkens der Firmen Gelsenkirchen AG und Deutscher Kaiser AG und seiner Folgen; - Darstellung der positiven und negativen Seiten ihres Einfluss auf die georgische Wirtschaft; - Darstellung der (insbesondere wirtschaftlichen) Beziehungen zwischen Deutschland und der Demokratischen Republik Georgien (1918 - 1921). Die wissenschaftliche und praktische Relevanz kann wie folgt formuliert werden: - Es wird begr{\"u}ndet, dass die deutschen Firmen durch ihre Aktivit{\"a}ten in Georgien (Bau von Eisenbahnlinien, Einf{\"u}hrung einer Reihe von Neuheiten in der Kupfer- und Manganproduktion sowie der Metallverarbeitung) eine entscheidende Rolle in der wirtschaftlichen Entwicklung des Landes spielten; - Die Aktivit{\"a}ten der Firmen, deren positive und negative Seiten sowie ihr Einfluss auf die georgische Wirtschaft werden im Einzelnen charakterisiert.}, language = {de} } @book{Heikaus2008, author = {Heikaus, Ulrike}, title = {Deutschsprachige Filme als Kulturinsel}, series = {Pri ha-Pardes}, journal = {Pri ha-Pardes}, number = {6}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-940793-36-2}, issn = {1863-7442}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-17059}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {151}, year = {2008}, abstract = {Im sechsten Band der Reihe Pri ha-Pardes untersucht Ulrike Heikaus die deutschsprachigen Filme, die zwischen 1933 und 1945 aus Mitteleuropa nach Pal{\"a}stina importiert und einer breiten {\"O}ffentlichkeit vorgef{\"u}hrt wurden. Im Mittelpunkt der Analyse steht die Bedeutung und Repr{\"a}sentation dieser deutschsprachigen Filme in der pal{\"a}stinensischen Filmkultur, ihre Wahrnehmung und Rezeption, vor allem durch die deutschsprachigen Einwanderer selbst. Mehr als zweihundert deutschsprachige Filme wurden in den pal{\"a}stinensischen Kinotheatern w{\"a}hrend der Jahre 1930 bis 1945 in Pal{\"a}stina zum Teil {\"u}ber Jahre hinweg regelm{\"a}ßig aufgef{\"u}hrt. Doch wie sehr waren diese Filme tats{\"a}chlich in der hebr{\"a}ischsprachigen {\"O}ffentlichkeit pr{\"a}sent? Wie wurde f{\"u}r sie geworben? Und wie wurden diese Filme von den deutschsprachigen Einwanderer wahrgenommen? Antworten dazu geben dabei vor allem die in Pal{\"a}stina in den dreißiger und vierziger Jahren erschienenen Zeitungen in deutscher Sprache, die den Neueinwanderern als Mittel zur sozialen Kommunikation und Plattform f{\"u}r gesellschaftliches, kulturelles und soziales Leben zur Verf{\"u}gung standen. Untersucht werden ferner Materialien israelischer Archive, die {\"u}ber den Aspekt des deutschsprachigen Filmimports und die Vermarktung der Filme im Kontext der fr{\"u}hen Kinokultur im damaligen Pal{\"a}stina Aufschluss geben.}, language = {de} } @book{HebigGieseBatoulisetal.2015, author = {Hebig, Regina and Giese, Holger and Batoulis, Kimon and Langer, Philipp and Zamani Farahani, Armin and Yao, Gary and Wolowyk, Mychajlo}, title = {Development of AUTOSAR standard documents at Carmeq GmbH}, number = {92}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-317-6}, issn = {1613-5652}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-71535}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {52}, year = {2015}, abstract = {This report documents the captured MDE history of Carmeq GmbH, in context of the project Evolution of MDE Settings in Practice. The goal of the project is the elicitation of MDE approaches and their evolution.}, language = {en} } @book{GelaschwiliNastansky2009, author = {Gelaschwili, Simon and Nastansky, Andreas}, title = {Development of the banking sector in Georgia}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-40216}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2009}, abstract = {The authors' outline of the evolution of the banking sector development assesses governmental approaches to bank regulation and supervision and is a basic regulatory frame-work, needed to reduce bank failures; it characterises steps of the evolution of the banking sector and trends of its development. The discussion focuses on: 1. Initial forming and restructuring of the banks, changes in the commercial banking sector and the reorganising of the banking systems; 2. Change of the role of the national bank and the mode of its intervention; 3. Dynamics of the banking system development in Georgia and the risks of banking activities. The main findings suggest that 1. The Georgian banks overcame the crisis of the 90's because of having portfolios of assets in foreign currencies and performing of the national banks function in the "lender of last resort"; 2. Regulatory and supervisory practices in Georgia develop from strict regulations to a deregulation that is most effective in promoting good performance and stability in the banking sector; 3. Alongside with the increase of banking concentration and openness the banking competition and financial risks boost too; that could be managed by further development of institutional reforms in the banking sector. There is an assess of the development and weakness of the banking sector.}, language = {de} } @book{RheinbergWendland2003, author = {Rheinberg, Falko and Wendland, Mirko}, title = {DFG-Projekt (Rh 14/8-1) Komponenten der Lernmotivation in Mathematik : Abschlussbericht}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-6304}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2003}, abstract = {Abschlussbericht zum DFG-Projekt "Ver{\"a}nderung der Lernmotivation in Mathematik und Physik: eine Komponentenanalyse und der Einfluss elterlicher sowie schulischer Kontextfaktoren" Abstract: Dass die Lernmotivation besonders in mathematisch-naturwissenschaftlichen F{\"a}chern im Verlauf der Sekundarschulzeit sinkt, kann als gesichert gelten (Krapp, 1998). Allerdings ergibt sich bei genauerem Hinsehen ein recht differenziertes Bild. Dies betrifft insbesondere die verschiedenen Komponenten von Lernmotivation (z. B. Erfolgserwartungen, N{\"u}tzlichkeiten/Instrumentalit{\"a}ten, intrinsische vs. extrinsische Folgenanreize, Sachinteressen, Selbstkontrollfunktionen etc.), die offenbar nicht gleichermaßen betroffen sind. Weiterhin wurden auch unterschiedliche Ver{\"a}nderungen je nach Fach, Klassenstufe und Geschlecht gefunden (z. B. Fend, 1997; Pekrun, 1993). {\"U}berdies sind hier individuell unterschiedliche Verlaufstypen der Lernmotivationsver{\"a}nderung zu erwarten (Fend, 1997; Rheinberg, 1980). Je nachdem, aufgrund welcher Komponenten ein Absinken der Lernmotivation zustande kommt, sind ganz andere Interventionsmaßnahmen angezeigt. Von daher ist ein Instrumentarium erforderlich, das die einzelnen Komponenten der Lernmotivation in mathematisch-naturwissenschaftlichen F{\"a}chern zu erfassen erlaubt. Ein solches Verfahren soll in einem zweij{\"a}hrigen Projekt theorieverankert entwickelt werden. Es st{\"u}tzt sich zun{\"a}chst auf das Erweiterte Kognitive Modell zur Lernmotivation (Heckhausen \& Rheinberg, 1980; Rheinberg, 1989), des weiteren auf Interessenkonzepte (Krapp, 1992, 1998) sowie auf die Handlungskontroll- bzw. die PSI-Theorie (Kuhl, 1987, 1998). Es soll die Lernmotivation in ihren Komponenten so erfassen, dass spezifische Interventionen hergeleitet bzw. schon bew{\"a}hrte fallbezogen platziert werden k{\"o}nnen. Solche Interventionen sind f{\"u}r m{\"o}gliche Anschlussprojekte im DFG-Schwerpunktprogramm "Bildungsqualit{\"a}t" vorgesehen. In einem altersgestaffelten einj{\"a}hrigen L{\"a}ngsschnitt wird im jetzigen Projekt mit diesem Instrument die Ver{\"a}nderung dieser Komponenten in den F{\"a}chern Mathematik und Physik auf der Sekundarstufe I erhoben. Gewonnen werden dabei klassenstufenspezifische Ver{\"a}nderungen der Lernmotivationskomponenten sowie (via Typenanalysen) verschiedene Entwicklungstypen in der mathematisch-naturwissenschaftlichen Lernmotivation. Dies sind Basisinformationen, die f{\"u}r die Entwicklung, Platzierung und Effektsicherung nachfolgender Interventionsmaßnahmen ben{\"o}tigt werden. Um im Vorfeld zwei (von vielen) Ansatzpunkten solcher Interventionen n{\"a}her abzukl{\"a}ren, wird bereits in der ersten Projektphase die Wirkung zweier Kontextfaktoren untersucht. Hier wird (a) das mathematisch-naturwissenschaftliche Anregungsklima des Elternhauses sowie (b) die Bezugsnorm-Orientierung des Mathematik- bzw. Physiklehrers erfasst. Von beiden Kontextfaktoren sind Auswirkungen auf spezifische Komponenten der mathematisch-naturwissenschaftlichen Lernmotivation zu erwarten. Dies ist jedoch vorweg genauer abzukl{\"a}ren, ehe man die Kosten von Interventionen investiert. Das Instrumentarium (PMI) wird von Mai bis September 2000 entwickelt. Die einj{\"a}hrige L{\"a}ngsschnittstudie beginnt dann im Oktober 2000. Geplant sind drei Messzeitpunkte jeweils auf den Klassenstufen 5 bis 9 (Kombiniertes L{\"a}ngs- und Querschnittdesign)}, subject = {Lernmotivation}, language = {de} } @book{Meschkank2013, author = {Meschkank, Julia}, title = {Dharavi - ein Ort der Armut? : Untersuchungen zum Slumtourismus in Mumbai}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-240-7}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-64745}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {149}, year = {2013}, abstract = {SEE THE REAL INDIA - nicht erst seit Slumdog Millionaire versteht sich der mitten im Mumbai gelegene Slum Dharavi als Geheimtipp f{\"u}r Ausfl{\"u}ge abseits des touristischen Mainstreams. Er reiht sich somit in die Reihe der weltweit touristifizierten Armenviertel ein, wie die Favelas von Rio oder die Townships von Kapstadt. Die Entwicklung des globalen Slumtourismus ist zun{\"a}chst verwunderlich. Favelas Townships und Slums gelten gemeinhin als Orte des Elends und stehen im Kontrast zu den herk{\"o}mmlichen Sehensw{\"u}rdigkeiten der besuchten St{\"a}dte. Von Medien und anderen Touristen wird die touristische Vermarktung der Armenviertel daher oftmals als Voyeurismus und Ausbeutung kritisiert. Anbieter von Slumtouren erkl{\"a}ren jedoch, im Mittelpunkt der Touren st{\"a}nde nicht die Zurschaustellung von Armut und Elend, sondern vielmehr das Hervorheben kultureller Aspekte und positiver Entwicklungsimpulse. Vor diesem Hintergrund geht die Arbeit der Frage nach, ob sich die Besichtigung von Armut als zentrales Charakteristikum des Slumtourismus bestimmen l{\"a}sst. Anhand einer empirischen Fallstudie wird untersucht, wie der indische Slum Dharavi als touristischer Ort (re-)produziert wird. Mit welchen wahrnehmungsleitenden Schemata beobachten teilnehmende Touristen und Tour-Anbieter den Slum und welche je verschiedenen Vorstellungen und Bilder von Dharavi bzw. von Armut werden dadurch bewusst und unbewusst konstruiert?}, language = {de} } @book{OPUS4-815, title = {Dialogchancen im {\"o}kologischen Marketing}, editor = {Balderjahn, Ingo and Mennicken, Claudia}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-9104}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {1995}, abstract = {Inhalt: Begriffskl{\"a}rung -{\"O}kologisches Marketing -Dialog -Chancen -Umweltmanagement Verankerung einer Dialogorientierung im Normativen Umweltmanagement: Das dialogische Verantwortungskonzept Dialogchancen im Strategischen Umweltmanagement -Anspruchsgruppenmanagement -Risiko- und Krisenmanagement -Konflikt- und Konsensusmanagement -Issue-Management Dialogische Verfahren und Techniken der {\"o}kologischen Kommunikationspolitik}, language = {de} } @book{MoeringPohlRiemeretal.2021, author = {M{\"o}ring, Sebastian and Pohl, Manuela and Riemer, Nathanael and Distelmeyer, Jan and Lenz, Petra and Fritsch, Melanie and Lucke, Ulrike and Moebert, Tobias and Zoerner, Dietmar and Ernst, Sebastian and Wienecke, Maik and Montag, Annegret and Goetz, Ilka}, title = {Didaktik des digitalen Spielens}, series = {DIGAREC Series}, journal = {DIGAREC Series}, number = {09}, editor = {M{\"o}ring, Sebastian and Pohl, Manuela and Riemer, Nathanael}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-511-8}, issn = {1867-6219}, doi = {10.25932/publishup-50957}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-509570}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {318}, year = {2021}, abstract = {Welche Eigenschaften machen das Computerspiel zum geeigneten Medium, das den p{\"a}dagogischen Einsatz im Unterricht bereichern kann? Welche Computerspiele bieten welche M{\"o}glichkeiten zur Auseinandersetzung mit welchen Themen? Wie kann das Computerspiel auch im schulischen Umfeld den f{\"u}r den Lernprozess so wichtigen Lebensweltbezug herstellen? Diese und viele weitere Fragen beantworten die Autor*innen des Bandes „Didaktik des digitalen Spielens". Daf{\"u}r begeben sie sich in einen Dialog der Wissenschaftsdisziplinen, leiten M{\"o}glichkeiten zum Einsatz von Computerspielen ab und werten Erfahrungen mit dem Einsatz von Computerspielen - auch in der Lehrendenbildung - aus. Mit ihren verschiedenen Zug{\"a}ngen zu Fragestellungen rund um eine „Didaktik des digitalen Spielens" liefern sie einen Beitrag zu einem Diskurs, der besonders in Zeiten von Distanzunterricht notwendig und folgerichtig gef{\"u}hrt werden muss. Die im Rahmen der gleichnamigen interdisziplin{\"a}ren Ringvorlesung im Wintersemester 2018/19 an der Universit{\"a}t Potsdam gehaltenen Vortr{\"a}ge sind durch die Diskussionen mit Studierenden gepr{\"a}gt und ausgewertet worden, so dass sie in der nun ver{\"o}ffentlichten Form auf mehreren Ebenen einen mehrperspektivischen Blick auf den Gegenstand „Computerspiel im Unterricht" legen.}, language = {de} } @book{OPUS4-2091, title = {Die "dritte Generation"}, editor = {Franzke, Jochen and Kindelberger, Kilian and Koszel, Bogdan and Kr{\"a}mer, Raimund and Sakson, Andrzej}, edition = {2., erw. Aufl.}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-23068}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2008}, abstract = {Diese Publikation umfasst die inhaltlichen Resultate des Projektes „Polen und Deutschland im gemeinsamen Europa", welches von der Berlin-Brandenburgischen Auslandsgesellschaft e.V. getragen und von der Europ{\"a}ischen Union im Rahmen des Programms „Europa f{\"u}r B{\"u}rgerinnen und B{\"u}rger 2007-2013" gef{\"o}rdert wurde. Das Projekt umfasste mehrere deutsch-polnische studentische Workshops unter Leitung von Prof. Dr. Bogdan Koszel (Adam-Mickiewicz-Universit{\"a}t Poznan) und Prof. Dr. Jochen Franzke (Universit{\"a}t Potsdam) in Potsdam, Frankfurt (Oder), Poznan und Mikuszewo zwischen November 2007 und Juni 2008. Parallel zum Seminarzyklus wurde ein deutsch-polnischer Essay-Wettbewerb ausgeschrieben. Der erste Teil dieser Publikation gibt einen Bericht {\"u}ber dieses Projekt, an dem rund 40 Studenten aus Potsdam und Poznan teilnahmen, um sich gemeinsam {\"u}ber die deutsch-polnischen Beziehungen und die Rolle beider Staaten in der Europ{\"a}ischen Union auszutauschen und die verschiedene Sichten kennenzulernen und zu diskutieren. Im zweiten Teil werden die im Wettbewerb „Gemeinsam f{\"u}r Europa. Neue Wege zur deutsch-polnischen Zusammenarbeit" pr{\"a}mierten Essays ver{\"o}ffentlicht. Die Essays werden in der jeweils eingereichten Sprache und Form ver{\"o}ffentlicht und spiegeln die Meinung der Autoren, nicht unbedingt der Herausgeber wider. Die Auswahl der Sieger im Essaywettbwerb traf Ende April 2008 eine deutsch-polnische Jury, der neben den beiden bereits genannten Workshop-Leitern Prof. Dr. Andrzej Sakson (Instytut Zachodni Poznan), HD Dr. Raimund Kr{\"a}mer (Zeitschrift WeltTrends) und Kilian Kindelberger (Berlin-Brandenburgische Auslandsgesellschaft e.V.) angeh{\"o}rten.}, language = {de} } @book{OPUS4-2121, title = {Die "dritte Generation"}, editor = {Franzke, Jochen and Kindelberger, Kilian and Koszel, Bogdan and Kr{\"a}mer, Raimund and Sakson, Andrzej}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-940793-47-8}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-23054}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {92}, year = {2008}, abstract = {Diese Publikation umfasst die inhaltlichen Resultate des Projektes „Polen und Deutschland im gemeinsamen Europa", welches von der Berlin-Brandenburgischen Auslandsgesellschaft e.V. getragen und von der Europ{\"a}ischen Union im Rahmen des Programms „Europa f{\"u}r B{\"u}rgerinnen und B{\"u}rger 2007-2013" gef{\"o}rdert wurde. Das Projekt umfasste mehrere deutsch-polnische studentische Workshops unter Leitung von Prof. Dr. Bogdan Koszel (Adam-Mickiewicz-Universit{\"a}t Poznan) und Prof. Dr. Jochen Franzke (Universit{\"a}t Potsdam) in Potsdam, Frankfurt (Oder), Poznan und Mikuszewo zwischen November 2007 und Juni 2008. Parallel zum Seminarzyklus wurde ein deutsch-polnischer Essay-Wettbewerb ausgeschrieben. Der erste Teil dieser Publikation gibt einen Bericht {\"u}ber dieses Projekt, an dem rund 40 Studenten aus Potsdam und Poznan teilnahmen, um sich gemeinsam {\"u}ber die deutsch-polnischen Beziehungen und die Rolle beider Staaten in der Europ{\"a}ischen Union auszutauschen und die verschiedene Sichten kennenzulernen und zu diskutieren. Im zweiten Teil werden die im Wettbewerb „Gemeinsam f{\"u}r Europa. Neue Wege zur deutsch-polnischen Zusammenarbeit" pr{\"a}mierten Essays ver{\"o}ffentlicht. Die Essays werden in der jeweils eingereichten Sprache und Form ver{\"o}ffentlicht und spiegeln die Meinung der Autoren, nicht unbedingt der Herausgeber wider. Die Auswahl der Sieger im Essaywettbwerb traf Ende April 2008 eine deutsch-polnische Jury, der neben den beiden bereits genannten Workshop-Leitern Prof. Dr. Andrzej Sakson (Instytut Zachodni Poznan), HD Dr. Raimund Kr{\"a}mer (Zeitschrift WeltTrends) und Kilian Kindelberger (Berlin-Brandenburgische Auslandsgesellschaft e.V.) angeh{\"o}rten.}, language = {de} } @book{Fuchs2007, author = {Fuchs, Daniel}, title = {Die Abwahl von B{\"u}rgermeistern - ein bundesweiter Vergleich}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-939469-91-9}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-16321}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {108}, year = {2007}, abstract = {Das Instrument der direkten Demokratie, die Abwahl von B{\"u}rgermeistern, wird in der vorliegenden Arbeit spezifisch untersucht. Die Fallanalyse konzentriert sich auf die kommunalpolitische Ebene und l{\"a}sst die Bundes- und Landesebene weitgehend außen vor. Dabei wird zun{\"a}chst darauf eingegangen, warum es sich bei der Abwahl des B{\"u}rgermeisters um ein direktdemokratisches Mittel handelt. Ausgehend von der Unterteilung der lokalen Demokratie in eine repr{\"a}sentative und direkte Komponente wird danach die B{\"u}rgermeisterabwahl nach politischen, juristischen und pers{\"o}nlichen Motiven eingeordnet. Zwar ist die M{\"o}glichkeit der Abwahl des Amtsinhabers bei vielen Bundesl{\"a}ndern in der Gemeindeordnung bzw. den einzelnen Kommunalwahlgesetzen verankert, aber die Anwendung wird nur selten vom Stadt-/ Gemeinderat oder der Stadtverordnetenversammlung sowie den B{\"u}rgern praktiziert. Aus diesem Grund wird versucht, die bisherige Anwendung der Abwahl eines B{\"u}rgermeisters, in den betreffenden Bundesl{\"a}ndern einerseits statistisch zu erfassen und anderseits akteurszentriert zu beschreiben.}, language = {de} } @book{Holthusen2009, author = {Holthusen, Imeke}, title = {Die Anwendung des Standardkosten-Modells auf den Bereich B{\"u}rger : Agenda Setting in Deutschland und Großbritannien}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-36430}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2009}, abstract = {Seit 2002 wird das Standardkosten-Modell (SKM) als Ansatz zur Messung von B{\"u}rokratiekosten in einer Vielzahl von OECD-L{\"a}ndern, darunter Deutschland und Großbritannien, angewendet. Im Zentrum dieser Arbeit steht die Frage, warum im Regulierungsreform-Nachz{\"u}glerland Deutschland die Ausweitung des Ansatzes auf den Bereich B{\"u}rger seit Jahren auf der politischen Agenda steht und bereits erste Schritte zur Umsetzung unternommen wurden, w{\"a}hrend SKM B{\"u}rger im Regulierungsreform-Vorreiterland Großbritannien scheinbar nie auf der Agenda stand. In Anlehnung an einen von Kingdon entwickelten Agenda-Setting-Ansatz werden Unterschiede im Bereich der Problemwahrnehmung, in der Bewertung der Policy SKM sowie im politischen Entstehungsprozess untersucht. Hierbei zeigt sich, dass hinsichtlich der Wahrnehmung des Problems der B{\"u}rokratiebelastung signifikante Unterschiede zwischen Deutschland und Großbritannien bestehen, die sich vor allem auf die in Deutschland h{\"o}here Intensit{\"a}t der Problemwahrnehmung beziehen. Weitere Unterschiede bestehen bez{\"u}glich der Bewertung der Policy SKM, die in Deutschland eine h{\"o}here Medienaufmerksamkeit erh{\"a}lt und allgemein positiver bewertet wird. Auch der Entstehungsprozess des SKM, der in Deutschland wesentlich st{\"a}rker politisiert war als in Großbritannien, tr{\"a}gt zur Erkl{\"a}rung der beobachteten Unterschiede im Agenda-Setting bei.}, language = {de} } @book{Flach2003, author = {Flach, Juliane}, title = {Die Auswirkungen der Unternehmenssteuerreform auf ausgew{\"a}hlte Unternehmen}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-8952}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2003}, abstract = {Inhalt: Die Veranlagungssimulation im Kontext anderer Methoden zur Beurteilung von Steuerwirkungen -Steuerwirkungsanalyse in der betriebswirtschaftlichen Steuerlehre und der Finanzwissenschaft im Vergleich -Abgrenzung der Veranlagungssimulation von der Teilsteuerrechnung -Die Veranlagungssimulation als Komponente eines Simulationsmodells zur Politikanalyse Das System der deutschen Unternehmensbesteuerung in Abh{\"a}ngigkeit von der Rechtsform -Einzelunternehmen und Personengesellschaften -Kapitalgesellschaften Die Reform der Unternehmensbesteuerung -Gr{\"u}nde und Ziele der Reform der Unternehmensbesteuerung -Die Maßnahmen der Unternehmenssteuerreform im {\"U}berblick Entwicklung des Simulationsmodells -Datengrundlage der Untersuchung -Die Grundstruktur des Modells -Entwicklung der Veranlagungscodes: Veranlagung der Gewerbesteuer, Grundlagen der Gewerbesteuerfestsetzung, Veranlagung der K{\"o}rperschaftsteuer, Veranlagung der Einkommensteuer Darstellung der Ergebnisse der Veranlagungssimulation -{\"U}berblick {\"u}ber die konstituierenden Merkmale der Modellunternehmen -Die Steuerbelastungen der Unternehmen bei Veranlagung nach altem und neuem Steuerrecht im {\"U}berblick Der Rechtsformvergleich mit abgewandelten Modellunternehmen -Der Rechtsformvergleich bei Variation steuerlicher Sachverhaltsgestaltungen -Der Rechtsformvergleich bei Variation des Gewinns Zusammenfassung der Ergebnisse des Steuerbelastungs- und des Rechtsformvergleichs Kritische Betrachtung der durch den Gesetzgeber und die Br{\"u}hler Kommission gesetzten Ziele anhand der generierten Ergebnisse Steuerwirkungen auf Investitionen und Finanzierung Modellkritik}, language = {de} } @book{Radke2009, author = {Radke, Marlen}, title = {Die Balanced Scorecard zur Unterst{\"u}tzung der politischen Planung und Steuerung der Vorhaben einer Landesregierung}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-42395}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2009}, abstract = {Zur Bew{\"a}ltigung der dr{\"a}ngenden Fragen der heutigen Zeit wird von den politischen Verantwortungstr{\"a}gern ein klares und nachvollziehbares Konzept und Vorgehen eingefordert. Der Ruf nach einer strategischen nicht nur taktischen Ausrichtung der politischen Planung und Steuerung wird laut. Die Restriktionen der politischen Rationalit{\"a}t k{\"o}nnen nicht als Hinderungsgrund f{\"u}r die st{\"a}rkere Strategieauspr{\"a}gung von Regierungspolitik angesehen werden, vielmehr ist der Strategiefaktor in der Politik auszubauen. Die vorliegende Arbeit stellt die Balanced Scorecard (BSC) als strategisches Managementinstrument zur Verbesserung der strategischen Planung und Steuerung der Vorhaben einer Landesregierung an der Schnittstelle zwischen Landesregierung und Ministerialverwaltung in den Fokus der Betrachtung. Entscheidend f{\"u}r die Anwendung eines f{\"u}r die Privatwirtschaft entwickelten Instruments ist dessen Anpassbarkeit an spezifische Kriterien, die sich im Kontext einer Landesregierung und deren -verwaltung ergeben. Diese qualitativen Kriterien werden mithilfe einer Matrix ermittelt. In dieser stehen sich die essenziellen Funktionen einer BSC und die Herausforderungen der BSC im Kontext einer Landesregierung gegen{\"u}ber. Der empirische Teil der Arbeit stellt die BSC-Bestrebungen des Landes Brandenburg vor und analysiert diese anhand der abgeleiteten qualitativen Kriterien. Im Ergebnis der Fallstudie stellt sich vor allem die F{\"u}hrungsunterst{\"u}tzung als der erfolgsentscheidende Faktor der BSC-Konzeption und -Implementierung innerhalb der Landesregierung Brandenburg heraus. Daneben sind die Formulierung und Ableitung klarer Strategien und Ziele durch die Regierenden, die Beachtung personeller Aspekte sowie eine ausgefeilte Projektorganisation von entscheidender Bedeutung f{\"u}r den Erfolg der BSC.}, language = {de} } @book{OPUS4-4924, title = {Die Bedeutung von Menschenrechten f{\"u}r die Europ{\"a}ische Union}, series = {Studien zu Grund- und Menschenrechten}, journal = {Studien zu Grund- und Menschenrechten}, number = {15}, editor = {Weiß, Norman}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-112-7}, issn = {1435-9154}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-49759}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {98}, year = {2011}, language = {de} } @book{Weiss2000, author = {Weiß, Norman}, title = {Die Bedeutung von Menschenrechtsklauseln f{\"u}r die Außenbeziehungen und Entwicklungshilfeabkommen der EG/EU}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-51310}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2000}, abstract = {Inhalt: A. Einf{\"u}hrung B. Historische Entwicklung I. Lome-I und -II II. Einheitliche Europ{\"a}ische Akte und Lome-III III. Lom{\´e}-IV IV. Aktuelle Praxis C. Rechtfertigung der Einbeziehung von Menschenrechten in die Ausw{\"a}rtigen Beziehungen und Entwicklungszusammenarbeit der Gemeinschaft I. Hintergr{\"u}nde II. Rechtliche Begr{\"u}ndung D. W{\"u}rdigung der heutigen Bedeutung der Menschenrechtspolitik der Gemeinschaft I. Generelle Betrachtung II. Einzelf{\"a}lle E. {\"U}berwachung der Standards und Rechtsfolgen von Verst{\"o}ßen I. {\"U}berwachung II. Rechtsfolgen F. M{\"o}gliche R{\"u}ckwirkungen auf die innergemeinschaftliche Menschenrechtspolitik Literaturverzeichnis}, language = {de} } @book{Steiger2007, author = {Steiger, Dominik}, title = {Die CIA, die Menschenrechte und der Fall Khaled el-Masri}, series = {Studien zu Grund- und Menschenrechten}, journal = {Studien zu Grund- und Menschenrechten}, number = {14}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-939469-63-6}, issn = {1435-9154}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-51184}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {195}, year = {2007}, abstract = {Das vorliegende Heft 14 der Reihe Studien zu Grund- und Menschenrechten enth{\"a}lt die bisher umfassendste und intensivste Darstellung, rechtliche Analyse und Bewertung des Falles Khaled el- Masri. Die sorgsam begr{\"u}ndeten {\"U}berlegungen bereiten in jedem Fall das Fundament einer fruchtbaren, m{\"o}glicherweise streitigen Diskussion. Richtig ist gewiß - und dies durchzieht die Ausf{\"u}hrungen wie ein roter Faden -, daß der Kampf gegen den internationalen Terrorismus nicht zur Aufgabe der Werte und Normen f{\"u}hren darf, die gegen den Terrorismus gerade verteidigt werden sollen. Bei aller Schwierigkeit, die bei der Definition der damit bestehenden staatlichen Handlungsbandbreite besteht, muß hier{\"u}ber im Kreis der demokratischen Rechtsstaaten Einigkeit bestehen oder noch hergestellt werden.}, language = {de} } @book{MeinelRenzGrellaetal.2017, author = {Meinel, Christoph and Renz, Jan and Grella, Catrina and Karn, Nils and Hagedorn, Christiane}, title = {Die Cloud f{\"u}r Schulen in Deutschland}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-397-8}, issn = {1613-5652}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-103858}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {50}, year = {2017}, abstract = {Die digitale Entwicklung durchdringt unser Bildungssystem, doch Schulen sind auf die Ver{\"a}nderungen kaum vorbereitet: {\"U}berforderte Lehrer/innen, infrastrukturell schwach ausgestattete Unterrichtsr{\"a}ume und unzureichend gewartete Computernetzwerke sind keine Seltenheit. Veraltete Hard- und Software erschweren digitale Bildung in Schulen eher, als dass sie diese erm{\"o}glichen: Ein zukunftssicherer Ansatz ist es, die Rechner weitgehend aus den Schulen zu entfernen und Bildungsinhalte in eine Cloud zu {\"u}berf{\"u}hren. Zeitgem{\"a}ßer Unterricht ben{\"o}tigt moderne Technologie und eine zukunftsorientierte Infrastruktur. Eine Schul-Cloud (https://hpi.de/schul-cloud) kann dabei helfen, die digitale Transformation in Schulen zu meistern und den f{\"a}cher{\"u}bergreifenden Unterricht mit digitalen Inhalten zu bereichern. Den Sch{\"u}ler/innen und Lehrkr{\"a}ften kann sie viele M{\"o}glichkeiten er{\"o}ffnen: einen einfachen Zugang zu neuesten, professionell gewarteten Anwendungen, die Vernetzung verschiedener Lernorte, Erleichterung von Unterrichtsvorbereitung und Differenzierung. Die Schul-Cloud bietet Flexibilit{\"a}t, f{\"o}rdert die schul- und f{\"a}cher{\"u}bergreifende Anwendbarkeit und schafft eine wichtige Voraussetzung f{\"u}r die gesellschaftliche Teilhabe und Mitgestaltung der digitalen Welt. Neben den technischen Komponenten werden im vorliegenden Bericht ausgew{\"a}hlte Dienste der Schul-Cloud exemplarisch beschrieben und weiterf{\"u}hrende Schritte aufgezeigt. Das in Zusammenarbeit mit zahlreichen Expertinnen und Experten am Hasso-Plattner-Institut (HPI) entwickelte und durch das Bundesministerium f{\"u}r Bildung und Forschung (BMBF) gef{\"o}rderte Konzept einer Schul-Cloud stellt eine wichtige Grundlage f{\"u}r die Einf{\"u}hrung Cloud-basierter Strukturen und -Dienste im Bildungsbereich dar. Gemeinsam mit dem nationalen Excellence-Schulnetzwerk MINT-EC als Kooperationspartner startet ab sofort die Pilotphase. Aufgrund des modularen, skalierbaren Ansatzes der Schul-Cloud kommt dem infrastrukturellen Prototypen langfristig das Potential zu, auch {\"u}ber die begrenzte Anzahl an Pilotschulen hinaus bundesweit effizient eingesetzt zu werden.}, language = {de} } @book{OPUS4-3001, title = {Die deutsche EU-Ratspr{\"a}sidentschaft 2007 : Ende der Verfassungskrise?}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-939469-67-4}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-31703}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {104}, year = {2007}, abstract = {aus dem Vorwort "Der europ{\"a}ische Verfassungsprozess hat viele {\"U}berraschungen erlebt. {\"U}berraschend war bereits der Umstand, dass schon kurz nach dem Nein der irischen W{\"a}hler zum Vertrag von Nizza im Jahr 2001 dieser Vertrag noch unver{\"a}ndert in Kraft treten konnte und - im Fall des Scheiterns einer europ{\"a}ischen Verfassung - weiterhin G{\"u}ltigkeit besitzen wird. Kaum vorhersehbar war aber auch, dass sich schon kurz darauf im Jahr 2003 ein Konsens in einem Verfassungskonvent f{\"u}r eine Reform fand, die eine {\"A}nderung von weiten Teilen des Vertrags von Nizza vorschlug. Und schließlich d{\"u}rfte auch im Herbst 2004 die Unterschrift der 25 Staats- und Regierungschefs unter einen leicht modifizierten Reformtext f{\"u}r {\"U}berraschung gesorgt haben, dessen Unterzeichnung noch kurz zuvor von Polen und Spanien auf dem EUGipfel im Dezember 2003 blockiert wurde. Auch wenn die Ratifikation dieses Vertrags durch die zahlreich angek{\"u}ndigten Referenden und die inzwischen gescheiterten Volksabstimmungen in Frankreich und den Niederlanden wohl zur schwersten H{\"u}rde im Verfassungsprozess wurde, so ist es f{\"u}r die Beobachter der Ereignisse wenig {\"u}berraschend, dass die Bundesregierung w{\"a}hrend ihrer sechsmonatigen Ratspr{\"a}sidentschaft einen Versuch zur Wiederbelebung des Verfassungsvertrags unternehmen m{\"o}chte." Thomas K{\"o}nig und Stephanie Daimer, 2007}, language = {de} } @book{GysinHaberHuefneretal.2004, author = {Gysin, Remo and Haber, Hansj{\"o}rg and H{\"u}fner, Klaus and Jenni, Emanuel and Tschampa, Friederike and Vergau, Hajo and W{\"u}stenhagen, Axel}, title = {Die deutsche UN-Politik 1973-2003}, series = {Potsdamer UNO-Konferenzen}, journal = {Potsdamer UNO-Konferenzen}, number = {4}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-76665}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {74}, year = {2004}, abstract = {Die f{\"u}nfte Konferenz des Forschungskreises Vereinte Nationen fand am 27. und 28. Juni 2003 an der Universit{\"a}t Potsdam statt. Sie stand unter dem Schwerpunktthema „Die deutsche UN-Politik 1973-2003", w{\"u}rdigte aber auch den Beitritt der Schweiz zu den Vereinten Nationen und widmete sich aus aktuellem Anlaß ebenfalls der ,,Neue[n] Struktur der UNInformationsarbeit in Europa". Insgesamt sieben Referate bereiteten die Konferenzthemen in bew{\"a}hrter Kombination von Wissenschaft und Praxis auf. Die hier abgedruckten Referate machen zusammen mit den Diskussionen, die zusammengefaßt wiedergegeben werden, deutlich, daß die Attraktivit{\"a}t der Vereinten Nationen gerade f{\"u}r kleine und mittlere Staaten unvermindert vorhanden ist. Der Kontrast der Erwartungen des Neumitgliedes Schweiz mit den Erfahrungen der Bundesrepublik Deutschland aus drei Jahrzehnten Mitgliedschaft zeigt dabei ein interessantes Spektrum von Chancen und Grenzen auf. Die deutschsprachige UN-Forschung aller Disziplinen muß ihren Standort stets aufs Neue definieren. Die Diskussionen, die auf der Konferenz gef{\"u}hrt wurden, zeigen das Interesse und die Bereitschaft, sich dieser Herausforderung in Wissenschaft und Praxis zu stellen. Der Forschungskreis m{\"o}chte mit dieser Brosch{\"u}re allen Interessierten die M{\"o}glichkeit geben, an dieser Diskussion teilzuhaben. Der Forschungskreis dankt der Juristischen Fakult{\"a}t der Universit{\"a}t Potsdam f{\"u}r die Gastfreundschaft und dem MenschenRechtsZentrum der Universit{\"a}t Potsdam f{\"u}r die organisatorische Kooperation.}, language = {de} } @book{OPUS4-1338, title = {Die Dobrudscha : ethnische Minderheiten, Kulturlandschaft, Transformation; Ergebnisse eines Gel{\"a}ndekurses des Instituts f{\"u}r Geographie der Universit{\"a}t Potsdam im S{\"u}dosten Rum{\"a}niens. - 2. Aufl.}, editor = {Sallanz, Josef}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-937786-76-6}, issn = {1868-2499}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-14654}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {155}, year = {2005}, abstract = {Im Zuge des Transformations- und Globalisierungsprozesses in Rum{\"a}nien kommt es in den letzten 15 Jahren zu einer Ann{\"a}herung an westliche Lebensmuster und parallel dazu zu einer Binnendiversifizierung der Lebensverh{\"a}ltnisse. Allerdings wird das Land nicht fl{\"a}chendeckend von den internationalen {\"o}konomischen Verflechtungen erfasst, sondern es l{\"a}sst sich eine noch st{\"a}rkere regionale Ausdifferenzierung als vor der Wende von 1989 beobachten. Traditionelle und moderne Gesellschaften leben nach wie vor nebeneinander. In vielen l{\"a}ndlichen R{\"a}umen Rum{\"a}niens, so besonders in der wirtschaftlich eher schwachen Dobrudscha, haben sich traditionelle Lebensweisen, Besitzstrukturen, Arbeitstechniken und Bewirtschaftungsformen bis in die heutige Zeit erhalten. Im September 2004 wurden im Rahmen eines Gel{\"a}ndekurses unter Ber{\"u}cksichtigung der Raum- und Minderheitenforschung sechs ausgew{\"a}hlte ethnische Minderheiten der Kulturlandschaft Dobrudscha, die in der wissenschaftlichen Literatur meist nur am Rande untersucht wird, w{\"a}hrend des noch laufenden Transformationsprozesses genauer betrachtet. Dabei wurde mit Hilfe von Experten- und Betroffenen-Interviews die ethnische, {\"o}konomische, politische und kulturelle Situation in der Region dargestellt und analysiert. Karten, Tabellen und 50 Farbfotografien erg{\"a}nzen den Band.}, language = {de} } @book{Peters2012, author = {Peters, Friedrich Ernst}, title = {Die dr{\"o}ge Trina : Geschichte einer "Poahr Dangoaß"}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-57245}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2012}, abstract = {"Die dr{\"o}ge Trina" erz{\"a}hlt eine von F. E. Peters in hochdeutscher Sprache ver{\"o}ffentlichte Geschichte aus der "Baasd{\"o}rper Kr{\"o}nk", der bedeutenden niederdeutschen Dorfchronik desselben Autors. Der Roman, 1946 erschienen, beschreibt, wie die Bauerntochter Trina D{\"u}hrsen, raffgierige Anbeterin des "Taler-Gottes", durch ihre Habgier das Leben ihres Bruders und ihres Ehemannes zerst{\"o}rt und versucht, ihren Neffen Wilhelm um sein Erbe zu bringen. Der Roman findet dennoch ein vers{\"o}hnliches Ende, als Trina inmitten der Inflation der Jahre 1922/1923 die Entwertung ihres Geldes und damit die Verg{\"a}nglichkeit irdischer G{\"u}ter erlebt, gleichzeitig aber menschliche Werte sch{\"a}tzen lernt . Der eigenwillige Untertitel "Geschichte einer Poahr Dangoaß" bezieht sich auf den Spitz- und Schimpfnamen Trinas, eine Verballhornung des franz{\"o}sischen Begriffs "poire d'angoisse" (f{\"u}r das Folterinstrument der Mundbirne), der ihr in Anspielung an ihren schlechten Charakter und die sch{\"o}nen, aber wenig schmackhaften Birnen ihres Hofes, die "Gurgelschn{\"u}rer", verliehen wurde. "Die dr{\"o}ge Trina" schildert mit freundlich-ironischer Empathie mentalit{\"a}tsgeschichtlich aufschlussreiche Verhaltensweisen, Sitten und Br{\"a}uche der norddeutschen Provinz im Zeitalter der Industrialisierung. Ber{\"u}hmtheit hat die Beschreibung eines Schweinewiegens erlangt. Die dr{\"o}ge Trina ist 1945 als Fortsetzungsroman unter dem Titel "Trina D{\"u}hrsen" in den Flensburger Nachrichten erschienen.}, language = {de} } @book{Jacobi2003, author = {Jacobi, Lena}, title = {Die Dunkelziffer der Armut}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-10730}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2003}, abstract = {In der vorliegenden Arbeit soll Aufschluss {\"u}ber die Motivationen zum Verzicht auf Sozialhilfe gewonnen werden. Dar{\"u}ber hinaus soll der Wissensstand {\"u}ber Ausmaß und demographischen Struktur der Armut durch Nichtinanspruchnahme aktualisiert werden. Die Analyse basiert auf Daten aus dem Jahr 2001 des Sozio-{\"o}konomischen Panels (SOEP) des Deutschen Instituts f{\"u}r Wirtschaftsforschung. Inhalt: I. Einleitung II. Das Bundessozialhilfegesetz der Bundesrepublik III. Literatur{\"u}berblick: Nicht-Inanspruchnahme von Sozialhilfe in der Bundesrepublik IV. Hypothesen und Operationalisierung V. Daten und Sozialhilfeberechtigung VI. Das statistische Modell VII. Regressionsanalyse und Ergebnisse VIII. Zusammenfassung}, language = {de} } @book{PenningRoggenbeckSchuppanScheske2003, author = {Penning-Roggenbeck, J{\"o}rg and Schuppan, Tino and Scheske, Michael}, title = {Die eGovernment-Aktivit{\"a}ten Brandenburger Kommunen : Ergebnisse einer empirischen Untersuchung}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-15798}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2003}, abstract = {Thema und Zielsetzung der Arbeit: Electronic Government ist in den vergangenen Jahren zu einem wichtigen Modernisierungsthema f{\"u}r die {\"o}ffentliche Verwaltung geworden. Durch das Internet wurde ein zus{\"a}tzlicher Distributions- und Zugangskanal f{\"u}r Verwaltungsleistungen geschaffen. Der B{\"u}rger kann {\"u}ber Internetportale der Verwaltungen angebotene Informationen und Dienstleistungen unabh{\"a}ngig von Zeit und Ort nutzen. Davon profitiert insbesondere der l{\"a}ndlich gepr{\"a}gte (kreisangeh{\"o}rige) Raum, da der B{\"u}rger hier oft lange Wege zur Verwaltung zur{\"u}cklegen muss. Die Bereitstellung von neuen Informations- und Dienstleistungsangeboten f{\"u}r den B{\"u}rger im Internet ist aber nur ein erster Schritt. Das eigentliche Modernisierungspotenzial von eGovernment liegt in der digitalen Neugestaltung von Prozessen und Strukturen innerhalb einer Verwaltung und der Beziehungen zu ihren externen Partnern (andere Beh{\"o}rden, Unternehmen, etc.). Durch die Nutzung der neuen Informations- und Dienstleistungsangebote im Internet st{\"o}ßt der B{\"u}rger digitale Verwaltungsprozesse an, die teils bis hin zur Distribution von Verwaltungsleistungen medienbruchfrei, digital gestaltet werden k{\"o}nnen. Zudem erm{\"o}glicht der breite Einsatz internetbasierter Informations- und Kommunikationstechnologie (IuK-Technologie) den Einbezug externer Partner {\"u}ber Organisationsgrenzen und interne Bereichsgrenzen hinweg. Der besonderen Situation der Umsetzung von eGovernment im l{\"a}ndlichen Raum widmet sich das Projekt eLoGo am Kommunalwissenschaftlichen Institut der Universit{\"a}t Potsdam, dass seit dem 01. Januar 2001 vom Brandenburgischen Ministerium f{\"u}r Wissenschaft, Forschung und Kultur gef{\"o}rdert wird. Projektziel von eLoGo ist die Umsetzung und Konzeptionierung von eGovernment unter besonderer Ber{\"u}cksichtigung der Verh{\"a}ltnisse im l{\"a}ndlichen kreisangeh{\"o}rigen Raum. Informationen zur Arbeit von eLoGo finden sie im Internet unter: www.e-lo-go.de oder www.ifg.cc. Die von eLoGo vorgenommene Untersuchung bezieht sich auf zwei Bereiche: Erstens auf den Internetauftritt (Webcheck) und zweitens auf die „e-Aktivit{\"a}ten" hinter dem Portal. In einem ersten Schritt wurde im Zeitraum von April bis Juni 2002 das Internetangebot Brandenburger Kommunalverwaltungen untersucht. Anschließend wurden dann durch qualitative Befragungen in ausgew{\"a}hlten Kommunalverwaltungen die internen eGovernment- Aktivit{\"a}ten erhoben, wie z.B. die Prozessintegration. Ziel der Untersuchung ist es, die eGovernment-Aktivit{\"a}ten Brandenburger Kommunen zu bewerten, „bad"- und „good-practice"-F{\"a}lle herauszufiltern und aus den Ergebnissen erste Handlungsfelder f{\"u}r Politik und Verwaltung in Brandenburg aufzuzeigen.}, language = {de} } @book{OPUS4-3980, title = {Die Einf{\"u}hrung des "Neuen Steuerungsmodells" im Landkreis Potsdam-Mittelmark : Chancen und Probleme unter besonderer Ber{\"u}cksichtigung von Personalfragen}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-30036}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {1996}, abstract = {Inhalt: 1. Einleitung 1.1. Forschungsziele 1.2. Arbeitsmethodik 1.3. Aufbau der Pilotstudie 2. Kommunale Verwaltungsreform in Brandenburg 3. Die Kreisverwaltung Potsdam-Mittelmark 3.1. Der Landkreis Potsdam-Mittelmark 3.2. Das Personal der Kreisverwaltung 3.3. Verbeamtungskonzept 3.4. Folgen der Kreisgebietsreform 3.5. Gleichstellungsfragen 4. Verwaltungsreform im Landkreis Potsdam-Mittelmark 4.1. Zum Reformansatz 4.2. Weitere Reformschritte 4.3. Ziele der Reform 4.4. Leitbilddiskussion 4.5. Mitarbeiter und Reform 4.6. Personalrat und Reform 4.7. {\"O}TV und Reform 5. Personalfragen bei der Verwaltungsreform im Landkreis Potsdam-Mittelmark 5.1. Defizite im Personalbereich 5.2. Zur Arbeitsmotivation der Mitarbeiter in der Kreisverwaltung 5.3. Elemente des modernen Personalmanagements 5.4. Instrumente in der Personalarbeit - 5.4.1. Mitarbeiterbefragung - 5.4.2. Weiterbildung - 5.4.2. Weiterbildung 6. Ergebnisse der Pilotstudie 6.1. Besonderheiten der Verwaltungsreform in den neuen Bundesl{\"a}ndern am Beispiel Potsdam-Mittelmark 6.2. Zwischenbilanz zur Umsetzung der Modernisierungskonzeption 6.3. Vorschl{\"a}ge f{\"u}r die Fortsetzung des Projekts}, language = {en} } @book{OPUS4-3979, title = {Die Einf{\"u}hrung des "Neuen Steuerungsmodells" in ausgew{\"a}hlten Modellkommunen des Landes Brandenburg}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-41747}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {1996}, abstract = {Inhalt: I. Einleitung II. Reformziele und Reformmotive III. Reformelemente IV. Reformdurchf{\"u}hrung V. Akteure VI. Zwischenbilanz}, language = {de} } @book{OPUS4-4380, title = {Die Einwirkung der verfassungsgerichtlichen Rechtsprechung auf die Gesetzesauslegung : Tag der Juristischen Fakult{\"a}t 20. November 2002}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-935024-64-8}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-45729}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {41}, year = {2003}, abstract = {Inhalt: - Ungereimtheiten bei der verfassungskonformen Auslegung (Michael Dawin) - {\"U}ber den Willen des Gesetzgebers als Auslegungsmethode: Die genetische Interpretation in der Rechtsprechung des Verfassungsgerichts Brandenburg (Matthias Dombert) A. Anlass B. Die Auslegung der Verfassung C. Die genetische Interpretation in der Rechtsprechung des LVerfG F. Zur Bewertung - Verantwortungsabgrenzung Verfassungsgerichtsbarkeit/Fachgerichtsbarkeit (Peter Macke)}, language = {de} } @book{Bork1995, author = {Bork, Christhart}, title = {Die Elektrizit{\"a}tswirtschaft in der Bundesrepublik Deutschland : das Tarifpreisgenehmigungsverfahren und seine Auswirkungen auf eine potentielle Netz{\"u}bernahme nach Ablauf von Konzessionsvertr{\"a}gen}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-16073}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {1995}, abstract = {Aus der Einleitung: In der industrialisierten Volkswirtschaft ist die Energiewirtschaft einer der bedeutendsten Sektoren. Die Elektrizit{\"a}tswirtschaft als Zweig der Energiewirtschaft umfaßt die gesamte Erzeugung, Fortleitung und Abgabe elektrischer Energie. Die Elektrizit{\"a}tsversorgung ist - neben den nationalen, historischen, politischen und rechtlichen Besonderheiten - durch maßgebliche physikalische Charakteristiken in zweierlei Hinsicht gepr{\"a}gt: Die nur durch hohen wirtschaftlichen Aufwand gekennzeichnete Speicherbarkeit sowie die ausschließliche Leitungsgebundenheit der Transportwege stellen die prim{\"a}ren Determinanten der Elektrizit{\"a}tsversorgung dar. Die faktisch nicht vorhandene Speicherbarkeit verlangt nach einem, dem Nachfrageverhalten synchronen Angebotsverhalten. Die Leitungsgebundenheit bedingt zum einen kapitalintensive Investitionen, zum anderen eine langfristige Planung hinsichtlich der prognostizierten Nachfragever{\"a}nderungen, um eine sichere Versorgung mit elektrischer Energie zu gew{\"a}hrleisten. Die Versorgungssicherheit ist neben den physikalischen Gegebenheiten ein determinierendes prim{\"a}res Ziel in der Elektrizit{\"a}tswirtschaft.}, language = {de} } @book{Kolanoski2010, author = {Kolanoski, Martina}, title = {Die Entsendung der Bundeswehr ins Ausland : zur Funktion des Parlamentsvorbehalts im Kontext b{\"u}ndnispolitischer Verpflichtungen}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-062-5}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-42110}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {99}, year = {2010}, abstract = {{\"U}ber den Einsatz bewaffneter Bundeswehrsoldaten im Ausland entscheidet der Bundestag. Die demokratische Legitimit{\"a}t von Bundeswehreins{\"a}tzen beruht daher auf der parlamentarischen Mehrheitsentscheidung. Doch durch die Auslagerung von Entscheidungen auf multinationale Sicherheitssysteme, wie die NATO und die EU, ergeben sich Handlungsbeschr{\"a}nkungen f{\"u}r das deutsche Parlament. In dieser Publikation analysiert die Politikwissenschaftlerin Martina Kolanoski die tats{\"a}chliche Entscheidungsmacht des Bundestags am Beispiel von Bundeswehreins{\"a}tzen im Rahmen der Europ{\"a}ische Sicherheits- und Verteidigungspolitik (ESVP). Sie zeigt, weshalb die parlamentarischen Einfl{\"u}ssm{\"o}glichkeiten nur sehr begrenzt sind und argumentiert damit gegen die These des Parlamentarischen Friedens. Die Weiterentwicklung der ESVP durch den Vertrag von Lissabon, die multinationale Streitkr{\"a}fteintegration, das Konzept der European Battlegroups und der deutsche Entscheidungsprozess zur EU-Mission EUFOR RD Congo werden auf die Frage hin untersucht, ob die Einsatzentscheidung durch politische und/oder milit{\"a}rische Integration vorweg genommen wird.}, language = {de} } @book{SilagadzeGelaschwili2007, author = {Silagadze, Avtandil and Gelaschwili, Simon}, title = {Die Entwicklung der Finanzpolitik in Georgien}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-18500}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2007}, abstract = {This paper gives an outline of the evolution of fiscal policy in Georgia. Starting in the mid-1990s, the authors break the recent Georgian history into two main periods, separated by the Rose Revolution of 2003. The first period was marked by some first efforts to generate and stabilize tax revenues, which were largely offset by the financial crisis of 1998. The Georgian budget at that time was largely financed by foreign sources. Following the Rose Revolution the country's financial situation has improved, hyperinflation was overcome and public revenues have steadily increased due to administrative changes and tax law reforms.}, language = {de} } @book{Holtmann2018, author = {Holtmann, Dieter}, title = {Die Entwicklung des Lebensstandards nach der Weltfinanzkrise in 43 L{\"a}ndern und sechs Wohlfahrtsregimen}, series = {Potsdamer Beitr{\"a}ge zur Sozialforschung}, journal = {Potsdamer Beitr{\"a}ge zur Sozialforschung}, number = {42}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-414703}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2018}, language = {de} } @book{Dietrich2011, author = {Dietrich, Irina}, title = {Die Ertragslage {\"o}ffentlicher Unternehmen in Deutschland : statistische Analyse amtlicher Mikrodaten der Jahresabschl{\"u}sse}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-52275}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2011}, abstract = {Die statistische Analyse der Ertragslage {\"o}ffentlicher Unternehmen bringt Informationen {\"u}ber die Ertragskraft dieser Unternehmensgruppe. Die erforderlichen Kennzahlen werden den Jahresabschlussbilanzen entnommen, die die amtliche Statistik in {\"o}ffentlichen Unternehmen erhebt. Zun{\"a}chst werden geeigneten Kennzahlen ausgew{\"a}hlt und definiert, f{\"u}r die einzelnen Unternehmen aufbereitet sowie f{\"u}r die Gesamtheit {\"o}ffentlicher Unternehmen und ihre Klassen aggregiert. Sie werden in ihrer Entwicklung {\"u}ber den Zeitraum von 1999 bis 2006 analysiert und - unter starken Vorbehalten - mit analogen Kennzahlen in der privaten Wirtschaft verglichen. Die Vorbehalte ergeben sich daraus, dass sich Ziele und Bedingungen im {\"o}ffentlichen Unternehmensbereich h{\"a}ufig von denen der privaten Wirtschaft unterscheiden, z. B. durch die st{\"a}rkere Orientierung an {\"o}ffentlichen Aufgaben als an betriebswirtschaftlicher Effizienz, durch die eingeschr{\"a}nkte Ver{\"a}ußerbarkeit des Verm{\"o}gens und durch das geringere Risiko einer Insolvenz. {\"O}ffentliche Unternehmen haben im Mittel wegen der Spezifik ihrer Aufgaben und politisch determinierter Preise einen geringeren Umsatz als private Unternehmen. Im Vergleich zu privaten sind {\"o}ffentliche Unternehmen auch durch eine h{\"o}here Zinselastizit{\"a}t, die mit einem hohen Verschuldungsgrad zusammenh{\"a}ngt, und eine h{\"o}here Abschreibungsintensit{\"a}t gekennzeichnet. Die letzte ist auf das umfangreiche {\"o}ffentliche Verm{\"o}gen zur{\"u}ckzuf{\"u}hren. Im Großen und Ganzen unterstreicht die statistische Analyse der Ertragslage die enge Verflechtung zwischen {\"o}ffentlichen Unternehmen und {\"o}ffentlichen Haushalten.}, language = {de} } @book{Boeddener2005, author = {B{\"o}ddener, Astrid}, title = {Die Estnische Ministerialverwaltung am Beispiel der Landwirtschaft}, isbn = {978-3-937786-90-2}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-6527}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2005}, abstract = {Der bemerkenswerte Transformationspfad der zentralstaatlichen Verwaltung in Estland von der Sowjetb{\"u}rokratie hin zum musterg{\"u}ltigen EU-Beitrittsland wird anhand des Landwirtschaftsministeriums beschrieben. F{\"u}r dieses Gebiet gibt es im Gegensatz zu den bekannteren und gut recherchierten Aspekten der Transformation wie Demokratisierung, Wirtschaftsumbau und Außenpolitik noch keine Fallstudie. Daher wird hier die Entwicklung der staatlichen Verwaltung im Zeitverlauf anhand des Wandels der estnischen Agrarpolitik und Landwirtschaftsverwaltung nachvollzogen. Am Ende werden Schlussfolgerungen formuliert und verdeutlicht, dass viele Erkenntnisse {\"u}ber das eigentliche Untersuchungsland hinausgehen und ebenso f{\"u}r andere Transformationsl{\"a}nder in MOE gelten.}, language = {de} } @book{Reim2011, author = {Reim, Claudia}, title = {Die EU-Dienstleistungsrichtlinie und ihre Auswirkung auf die Kommunen am Beispiel des Einheitlichen Ansprechpartners}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-141-7}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-52873}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {121}, year = {2011}, abstract = {Die EU-Dienstleistungsrichtlinie war bis zum 28. Dezember 2009 von den EU-Mitgliedstaaten in nationales Recht umzusetzen. Ihr „Herzst{\"u}ck" bildet die Einf{\"u}hrung eines sog. Einheitlichen Ansprechpartners, der grenz{\"u}berschreitend t{\"a}tig werdende Dienstleister bei den daf{\"u}r erforderlichen Genehmigungsformalit{\"a}ten unterst{\"u}tzen soll. Die konkrete Umsetzung des Einheitlichen Ansprechpartners variiert unter den Mitgliedsstaaten. In Deutschland oblag die Umsetzung des Einheitlichen Ansprechpartners den Bundesl{\"a}ndern, die zwischen vier Optionen w{\"a}hlen konnten: dem Kommunalmodell, dem Kammermodell, dem Landesmodell oder einem Kooperationsmodell. Als Untersuchungsgegenstand wurde die Dienstleistungsrichtlinie gew{\"a}hlt, weil es sich um einen aktuellen Rechtsakt handelt, die Entstehungsgeschichte einen folgenreichen Umsetzungsprozess andeutete und die kommunale Ebene davon betroffen ist. Ein zentrales Element der Dienstleistungsrichtlinie ist der Einheitliche Ansprechpartner, der zur Verwaltungsvereinfachung beitragen soll.}, language = {de} } @book{Kasper2012, author = {Kasper, Nicole}, title = {Die EU-Nachbarschaftspolitik als Instrument externer Demokratief{\"o}rderung : das Beispiel der Ukraine}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-207-0}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-61807}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {69}, year = {2012}, abstract = {Seit 2004 versucht die EU mit der Europ{\"a}ischen Nachbarschaftspolitik demokratische Werte in ihre Nachbarl{\"a}nder zu exportieren. Adressaten sind L{\"a}nder der Mittelmeerunion und L{\"a}nder des postsozialistischen Europa, die in der {\"O}stlichen Partnerschaft zusammengefasst sind. Als außenpolitisches Instrument bietet die Nachbarschaftspolitik eine Alternative zur Erweiterungspolitik. In erster Linie sollen negative Entwicklungen wie illegale Migration, organisierte Kriminalit{\"a}t, grenz{\"u}bergreifende Umweltzerst{\"o}rungen und ethnische Konflikte abgewehrt werden. Die Studie analysiert Externalisierung, Sozialisierung und Imitation als Mechanismen des Europ{\"a}isierungsprozesses und untersucht im Rahmen einer empirischen Prozessanalyse am Beispiel der Ukraine, welche der von der Europ{\"a}ischen Union angewandten Mechanismen den gr{\"o}ßten Erfolg f{\"u}r eine Normenadaption bedeuten.}, language = {de} } @book{Knippschild2001, author = {Knippschild, Robert}, title = {Die EU-Strukturpolitik an Oder und Neiße : Chancen einer nachhaltigen Regionalentwicklung in der Grenzregion mit dem EU-Beitrittskandidaten Polen}, issn = {1868-2499}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-45526}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2001}, abstract = {Die vorliegende Studie entstand im Rahmen einer Diplomarbeit an der Fakult{\"a}t Raumplanung der Universit{\"a}t Dortmund. Das rege Interesse an der Fragestellung sowie die positive Resonanz auf die Arbeit waren Grundlage f{\"u}r eine Ver{\"o}ffentlichung, die die erarbeiteten Ergebnisse interessierten Akteuren in Fachkreisen sowie vor Ort zug{\"a}nglich machen soll. Die derzeit gef{\"u}hrten Diskussionen um Auswirkungen der EU-Osterweiterung auf die Regionen entlang der EU-Außengrenze verleihen der angeschnittenen Thematik weiterhin Aktualit{\"a}t. Des Weiteren bietet die im Moment verz{\"o}gert anlaufende F{\"o}rderperiode der EU-Strukturpolitik 2000-2006 Anlass - die bevorstehenden „Calls" zu Projektvorschl{\"a}gen im Rahmen der Programme Interreg III und Phare CBC II stehen bevor - den Blick zur{\"u}ck zu richten und die Wirkung der Projekte zur grenz{\"u}berschreitenden Zusammenarbeit in der abgelaufenen F{\"o}rderperiode zu diskutieren. Hierzu m{\"o}chte die vorliegende Arbeit einen Beitrag leisten.}, language = {de} } @book{BauerBrosiusGersdorfWindofferetal.2010, author = {Bauer, Hartmut and Brosius-Gersdorf, Frauke and Windoffer, Alexander and Krajewski, Markus and Platthoff, Frank and Schuppan, Tino and Buchta, Marko and Ruge, Kay}, title = {Die Europ{\"a}ische Dienstleistungsrichtlinie : Herausforderung f{\"u}r die Kommunen}, editor = {Bauer, Hartmut and B{\"u}chner, Christiane and Brosius-Gersdorf, Frauke}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-39074}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2010}, abstract = {Die europ{\"a}ische Dienstleistungsrichtlinie (Richtlinie 2006/123/EG des Europ{\"a}ischen Parlaments und des Rates vom 12. Dezember 2006 {\"u}ber Dienstleistungen im Binnenmarkt), die bis zum 28. Dezember 2009 in innerstaatliches Recht umgesetzt werden musste, stellt die Kommunen vor enorme rechtliche, verwaltungsorganisatorische und technische Herausforderungen. Zwei zentrale Anliegen der Richtlinie sind die Verpflichtung zur Einrichtung eines Einheitlichen Ansprechpartners, {\"u}ber den im Anwendungsbereich der Richtlinie s{\"a}mtliche erforderlichen Verfahren und Formalit{\"a}ten abgewickelt werden k{\"o}nnen, sowie die Gew{\"a}hrleistung einer elektronischen Verfahrensabwicklung. Die Entscheidung {\"u}ber die konkrete verwaltungsorganisatorische Verortung des Einheitlichen Ansprechpartners ist von den Bundesl{\"a}ndern zu treffen, die dabei durchaus unterschiedliche Wege gehen. Der vorliegende Tagungsband der 15. Jahrestagung des Kommunalwissenschaftlichen Institutes (KWI) der Universit{\"a}t Potsdam thematisierte die Instrumente der Dienstleistungsrichtlinie, diskutierte Strategien der Umsetzung und regte damit zu einem Erfahrungsaustausch zwischen Wissenschaft und Praxis an.}, language = {de} } @book{Dittrich2009, author = {Dittrich, Denise}, title = {Die FDP und die deutsche Außenpolitik : eine Analyse liberaler Außenpolitik seit der deutschen Wiedervereinigung}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, organization = {WeltTrends e.V.}, isbn = {978-3-86956-011-3}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-34400}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {115}, year = {2009}, abstract = {Die FDP gilt als die "Partei der Außenminister": In der bisherigen Geschichte der Bundesrepublik war die FDP 40 Jahre an der Regierung und hatte fast 30 Jahre das Amt des Außenministers inne. Die Politikwissenschaftlerin Denise Dittrich analysiert in dieser Publikation die außenpolitischen Positionen der FDP im Kontext der neueren deutschen Außenpolitik. Dies ist in die kontroverse Debatte {\"u}ber Kontinuit{\"a}t und Wandel der internationalen Politik Deutschlands seit 1990 eingebettet. Vorgestellt werden die außenpolitisch relevante Strukturen und Personen der Liberalen sowie wichtige Beschl{\"u}sse der Partei, die die außenpolitisch Programmatik der FDP als Bestandteil der Regierung (1990 bis 1998) als auch als Opposition (1998 bis 2005) pr{\"a}gten.}, language = {de} } @book{DietrichStrohe2011, author = {Dietrich, Irina and Strohe, Hans Gerhard}, title = {Die Finanzlage {\"o}ffentlicher Unternehmen in Deutschland : statistische Analyse amtlicher Mikrodaten der Jahresabschl{\"u}sse}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-52266}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2011}, abstract = {Die Analyse der Finanzlage {\"o}ffentlicher Unternehmen bringt Informationen {\"u}ber die Kapitalbereitstellung und die Liquidit{\"a}t dieser Unternehmen. Die erforderlichen Kennzahlen werden den Jahresabschlussbilanzen entnommen, die die amtliche Statistik in {\"o}ffentlichen Unternehmen erhebt. Zun{\"a}chst werden geeigneten Kennzahlen ausgew{\"a}hlt und definiert, f{\"u}r die einzelnen Unternehmen aufbereitet sowie f{\"u}r die Gesamtheit {\"o}ffentlicher Unternehmen und ihre Klassen aggregiert. Sie werden in ihrer Entwicklung {\"u}ber den Zeitraum von 1999 bis 2006 analysiert und - unter starken Vorbehalten - mit analogen Kennzahlen in der privaten Wirtschaft verglichen. Die Vorbehalte ergeben sich daraus, dass sich Ziele und Bedingungen im {\"o}ffentlichen Unternehmensbereich h{\"a}ufig von denen der privaten Wirtschaft unterscheiden, z. B. durch die st{\"a}rkere Orientierung an {\"o}ffentliche Aufgaben als an betriebswirtschaftliche Effizienz, durch die eingeschr{\"a}nkte Ver{\"a}ußerbarkeit des Verm{\"o}gens und durch das geringere Risiko einer Insolvenz. Dank der Kapitalzuf{\"u}hrungen von der {\"o}ffentlichen Hand haben {\"o}ffentliche Unternehmen in Deutschland h{\"o}here und zunehmende Eigenkapital- und R{\"u}cklagenquoten im Vergleich zu privaten Unternehmen, w{\"a}hrend ihr durchschnittlicher Innenfinanzierungsgrad und ihre Kapitalr{\"u}ckflussquote unter denen im privaten Sektor liegen. Insgesamt wird durch die Analyse der Finanzlage die enge Verflechtung zwischen {\"o}ffentlichen Unternehmen und {\"o}ffentlichen Haushalten unterstrichen.}, language = {de} } @book{Apelojg2013, author = {Apelojg, Benjamin}, title = {Die forschende Lehrerin : wie Studierende lernen ihre eigene Arbeit reflexiv und forschungsgeleitet weiterzuentwickeln}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-67383}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2013}, abstract = {Im Rahmen der aktuellen Debatte {\"u}ber Ver{\"a}nderungen im Schulsystem r{\"u}ckt auch die Lehramtsausbildung st{\"a}rker in den Fokus universit{\"a}rer und {\"o}ffentlicher Diskussionen. Um Unterricht und Schule weiterzuentwickeln, bedarf es, nach Ansicht des Autors, kompetenter Lehrkr{\"a}fte, welche reflexiv und forschungsgeleitet ihre Arbeit als einen permanenten Entwicklungsprozess betrachten. Das „Praxisforschen" ist eine Form des Lehrens und Lernens, mittels dessen die Hochschullehre verbessert werden kann und Lehramtsstudierende gut auf die zuk{\"u}nftigen Anforderungen als Lehrende vorbereitet werden. „Praxisforschen" bedeutet, anhand konkreter Forschungsfragen Schule und/oder die eigene Unterrichtst{\"a}tigkeit weiterzuentwickeln. Studierende durchlaufen hierzu einen typischen Forschungsprozess, vom Entwickeln einer Fragestellung bis zur Auswertung und Darstellung der Ergebnisse. Der Artikel beschreibt die Umsetzung des Praxisforschens, wie es momentan in den Begleitseminaren zum Praxissemester an der Universit{\"a}t Potsdam durchgef{\"u}hrt wird und gibt praktische Hinweise f{\"u}r das forschende Lernen mit Studierenden.}, language = {de} } @book{Pepe2010, author = {Pepe, Jacopo Maria}, title = {Die Gasversorgung Europas}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-098-4}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-50235}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {134}, year = {2010}, abstract = {Die Abh{\"a}ngigkeit der EU von Russlands Gaslieferungen sowie die Zuverl{\"a}ssigkeit des Transitlandes Ukraine ist hochgradig umstritten. F{\"u}r den Politikwissenschaftler Jacopo Pepe, zeigen sich dabei jedoch keine existentiellen Bedrohungen f{\"u}r die Versorgungssicherheit Europas, sondern konstruierte Diskurse. Er argumentiert, dass es sich hier nicht um geopolitisches sondern um ein {\"o}konomisches Problem handelt. Dieses wurzelt in dem ukrainisch-russisch Gasgesch{\"a}ft der 1990er Jahre. Geopolitische Fragen und belastete politischen Beziehungen haben die Krise zugespitzt und die russische Reaktion versch{\"a}rft. Erst so konnte das Umfeld f{\"u}r einen „Securitization" Diskurs entstehen, der mit geostrategischen Zielen der USA {\"u}bereinstimmt. Die L{\"o}sung muss sowohl (geo){\"o}konomisch als auch geopolitisch erfolgen: Geo{\"o}konomisch, durch die Gr{\"u}ndung eines europ{\"a}isch-russisch-ukrainischen Konsortium f{\"u}r die Verwaltung des International Transport System der Ukraine; geopolitisch durch eine kooperative Neuvermessung des Verh{\"a}ltnisses der EU mit Russland. Nur dadurch kann ein erneutes Scheitern der Gasversorgung Europas verhindert werden.}, language = {de} } @book{Haratsch2020, author = {Haratsch, Andreas}, title = {Die Geschichte der Menschenrechte}, series = {Studien zu Grund- und Menschenrechten}, journal = {Studien zu Grund- und Menschenrechten}, number = {7}, edition = {5. Auflage}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-499-9}, issn = {1435-9154}, doi = {10.25932/publishup-47988}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-479883}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {140}, year = {2020}, abstract = {Menschenrechte lassen sich begreifen als Antworten auf exemplarische Unrechtserfahrungen, und ihr Grundanliegen ist es, die nat{\"u}rliche Freiheit des Menschen gegen{\"u}ber ungerechtfertigten Beschr{\"a}nkungen durch die von Staaten und heute auch von supranationalen Organisationen ausge{\"u}bte Hoheitsgewalt zu sch{\"u}tzen. Sie sind somit nicht nur elementare Rechtsverb{\"u}rgungen. Sie k{\"u}nden auch von der Rolle des Individuums in der Gemeinschaft, und in ihnen spiegelt sich die Vorstellung vom Staat. Menschenrechte gelten als Errungenschaft der Neuzeit. Die geistesgeschichtlichen Wurzeln dieser mit der Natur des Menschen untrennbar verkn{\"u}pften Rechte reichen jedoch weit zur{\"u}ck. Das vorliegende Werk zeichnet die historische Entwicklung der Menschenrechte von der Antike bis in die heutige Zeit nach.}, language = {de} } @book{Haratsch2010, author = {Haratsch, Andreas}, title = {Die Geschichte der Menschenrechte}, series = {Studien zu Grund- und Menschenrechten}, journal = {Studien zu Grund- und Menschenrechten}, number = {7}, edition = {4. Aufl.}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-067-0}, issn = {1435-9154}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-45430}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {108}, year = {2010}, language = {de} } @book{PetersenRaffelhueschen2000, author = {Petersen, Hans-Georg and Raffelh{\"u}schen, Bernd}, title = {Die gesetzliche und freiwillige Altersvorsorge als Element eines konsumorientierten Steuer- und Sozialsystems}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-8831}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2000}, abstract = {Inhalt: Finanz- und belastungspolitische Konsequenzen -Die Methode -Die Ergebnisse -Die Reformnotwendigkeit Zur gegenw{\"a}rtigen Lage der Rentnerhaushalte -Das Vier-S{\"a}ulen-System der Alterssicherung -Die Einkommenssituation der Rentnerhaushalte -Die praktizierte Rentenbesteuerung Einfachheit, Transparenz und Akzeptanz Grundsicherung, Alterssicherung und Rentenbesteuerung -Grundsicherung und Alterssicherung -Gesetzliche und freiwillige Alterssicherung -Korrespondenzprinzip und Rentenbesteuerung}, language = {de} } @book{OPUS4-4892, title = {Die Grenzen der Toleranz : rechtsextremes Milieu und demokratische Gesellschaft in Brandenburg ; Bilanz und Perspektiven}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, organization = {Kopke, Christoph (Hrsg.)}, isbn = {978-3-86956-038-0}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-40847}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {209}, year = {2011}, abstract = {Die Beitr{\"a}ge des vorliegenden Sammelbandes gehen auf die wissenschaftliche Fachtagung „Grenzen der Toleranz. Rechtsextremes Milieu und demokratische Gesellschaft in Brandenburg - Bilanz und Perspektiven" zur{\"u}ck, die im Mai 2009 in Potsdam stattfand. Auf der Tagung hielten verschiedene Wissenschaftler Vortr{\"a}ge, die ihrerseits durch Praktiker/innen mittels „Kommentaren aus der Praxis" gespiegelt wurden. Die meisten Vortr{\"a}ge der Tagung finden sich in diesem Band nun in {\"u}berarbeiteter, in der Regel erweiterter und aktualisierter Form wieder. In einem Fall wurde ein Text aufgenommen, der aus einem l{\"a}ngeren „Kommentar aus der Praxis" entstanden ist. Die Beitr{\"a}ge kreisen um das Problem des Rechtsextremismus, seinen Erscheinungsformen und Praktiken in Brandenburg und dar{\"u}ber hinaus, und beleuchten die staatlichen und zivilgesellschaftlichen Gegenmaßnahmen und -strategien. Dabei wird deutlich: Brandenburg hat zwar noch ein Rechtsextremismusproblem - aber auch vielf{\"a}ltige Strategien und Erfahrungen in der erfolgreichen Auseinandersetzung mit diesem Ph{\"a}nomen.}, language = {de} } @book{KloseNoldeEichholzetal.2008, author = {Klose, Dagmar and Nolde, Bettina and Eichholz, Nicole and Nolde, Bettina and Engelland, Christian and Kroggel, Petra and Kunde, Christine and Pirska, Maya and St{\"a}hr, Anne and Flechsig, Thomas and Lehmann, Andrea and Petersen, Anne and Siekmann, Katja and Bielick, Jakob and Skerra, Arne and Bonnet, Florian and Klemmt, Gregor and Wagner, Anne and M{\"u}ller, Andreas and Schurmann, Angela}, title = {Die Grundlegung der modernen Welt in der Antike : Lehrerhandreiche f{\"u}r den Geschichtsunterricht nach neuem Rahmenlehrplan f{\"u}r die Sekundarstufe II Berlin-Brandenburg}, editor = {Klose, Dagmar}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-939469-96-4}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-15298}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {291}, year = {2008}, abstract = {Ein neues Ziel-Inhalts-Konzept des Rahmenlehrplans nimmt in dieser Lehrerhandreiche Gestalt an. Fachwissenschaftliche und didaktische Instruktionen sowie ein ideenreicher Arbeitsteil (Materialien und Aufgaben) helfen bei der Unterrichtsvorbereitung. Aus dem Inhalt: - ein integratives Antike-Projekt untersucht M{\"o}glichkeiten und Grenzen gesellschaftlicher Teilhabe in Athen und der r{\"o}mischen Republik; - Augustus und Alexander als Zentralgestalten universaler Monarchie und Reichsbildung werden in der biografischen Rekonstruktion und im historischen Kontext lebendig; - das Thema Erinnerungskultur in der Antike und heute verweist auf Grundprobleme der Geschichtskultur; - Anregungen zur Arbeit mit dem Spielfilm „Alexander" als historische Quelle f{\"u}hren an rezeptionsgeschichtliche und medienspezifische Aspekte historischen Lernens heran}, language = {de} } @book{KilicMoritzPlatzetal.2010, author = {Kilic, Esra and Moritz, Katharina and Platz, Franziska and Kaun, Mario and Triebe, Christoffer and Klicks, Jan and Busch, Julian and Schlegelmilch, Valentin and Post, Asgard and Gummelt, Rene and M{\"o}schl, Christian and Bauer, Christine and Str{\"a}ßner, Ulrike and Tong Luna, Sarah and Vorphal, Jan}, title = {Die Herausbildung moderner Strukturen in Gesellschaft und Staat der Fr{\"u}hen Neuzeit}, editor = {Klose, Dagmar and Ladewig, Marco}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-013-7}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-37707}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {337}, year = {2010}, abstract = {Im Mittelpunkt des f{\"u}nften Bandes der Reihe Perspektiven historischen Denkens und Lernens steht eine Epoche des Umbruchs und des {\"U}berganges, die Fr{\"u}he Neuzeit. Traditionelle historische Begriffe werden auf den Pr{\"u}fstand neuerer Forschungsans{\"a}tze gestellt. Der franz{\"o}sischen Revolution werden neue Aspekte beigef{\"u}gt, wie die Mentalit{\"a}tsgeschichte. Auch die Amerikanische Revolution nimmt einen geb{\"u}hrenden Platz ein. Ganz neue Facetten der Geschichte enth{\"a}lt das abschließende Kapitel zur Kulturgeschichte.}, language = {de} } @book{MeinelRenzLuderichetal.2019, author = {Meinel, Christoph and Renz, Jan and Luderich, Matthias and Malyska, Vivien and Kaiser, Konstantin and Oberl{\"a}nder, Arne}, title = {Die HPI Schul-Cloud}, number = {125}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-453-1}, issn = {1613-5652}, doi = {10.25932/publishup-42306}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-423062}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {57}, year = {2019}, abstract = {Die digitale Transformation durchdringt alle gesellschaftlichen Ebenen und Felder, nicht zuletzt auch das Bildungssystem. Dieses ist auf die Ver{\"a}nderungen kaum vorbereitet und begegnet ihnen vor allem auf Basis des Eigenengagements seiner Lehrer*innen. Strukturelle Reaktionen auf den Mangel an qualitativ hochwertigen Fortbildungen, auf schlecht ausgestattete Unterrichtsr{\"a}ume und nicht professionell gewartete Computersysteme gibt es erst seit kurzem. Doch auch wenn Beharrungskr{\"a}fte unter P{\"a}dagog*innen verbreitet sind, erfordert die Transformation des Systems Schule auch eine neue Mentalit{\"a}t und neue Arbeits- und Kooperationsformen. Zeitgem{\"a}ßer Unterricht ben{\"o}tigt moderne Technologie und zeitgem{\"a}ße IT-Architekturen. Nur Systeme, die f{\"u}r Lehrer*innen und Sch{\"u}ler*innen problemlos verf{\"u}gbar, benutzerfreundlich zu bedienen und didaktisch flexibel einsetzbar sind, finden in Schulen Akzeptanz. Hierf{\"u}r haben wir die HPI Schul-Cloud entwickelt. Sie erm{\"o}glicht den einfachen Zugang zu neuesten, professionell gewarteten Anwendungen, verschiedensten digitalen Medien, die Vernetzung verschiedener Lernorte und den rechtssicheren Einsatz von Kommunikations- und Kollaborationstools. Die Entwicklung der HPI Schul-Cloud ist umso notwendiger, als dass rechtliche Anforderungen - insbesondere aus der Datenschutzgrundverordnung der EU herr{\"u}hrend - den Einsatz von Cloud-Anwendungen, die in der Arbeitswelt verbreitet sind, in Schulen unm{\"o}glich machen. Im Bildungsbereich verbreitete Anwendungen sind gr{\"o}ßtenteils technisch veraltet und nicht benutzerfreundlich. Dies n{\"o}tigt die Bundesl{\"a}nder zu kostspieligen Eigenentwicklungen mit Aufw{\"a}nden im zweistelligen Millionenbereich - Projekte die teilweise gescheitert sind. Dank der modularen Micro-Service-Architektur k{\"o}nnen die Bundesl{\"a}nder zuk{\"u}nftig auf die HPI Schul-Cloud als technische Grundlage f{\"u}r ihre Eigen- oder Gemeinschaftsprojekte zur{\"u}ckgreifen. Hierf{\"u}r gilt es, eine nachhaltige Struktur f{\"u}r die Weiterentwicklung der Open-Source-Software HPI Schul-Cloud zu schaffen. Dieser Bericht beschreibt den Entwicklungsstand und die weiteren Perspektiven des Projekts HPI Schul-Cloud im Januar 2019. 96 Schulen deutschlandweit nutzen die HPI Schul-Cloud, bereitgestellt durch das Hasso-Plattner-Institut. Weitere 45 Schulen und Studienseminare nutzen die Nieders{\"a}chsische Bildungscloud, die technisch auf der HPI Schul-Cloud basiert. Das vom Bundesministerium f{\"u}r Bildung und Forschung gef{\"o}rderte Projekt l{\"a}uft in der gegenw{\"a}rtigen Roll-Out-Phase bis zum 31. Juli 2021. Gemeinsam mit unserem Kooperationspartner MINT-EC streben wir an, die HPI Schul-Cloud m{\"o}glichst an allen Schulen des Netzwerks einzusetzen.}, language = {de} } @book{MeinelJohnWollowski2022, author = {Meinel, Christoph and John, Catrina and Wollowski, Tobias}, title = {Die HPI Schul-Cloud - Von der Vision zur digitale Infrastruktur f{\"u}r deutsche Schulen}, number = {144}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-526-2}, issn = {1613-5652}, doi = {10.25932/publishup-53586}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-535860}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {v, 77}, year = {2022}, abstract = {Digitale Medien sind aus unserem Alltag kaum noch wegzudenken. Einer der zentralsten Bereiche f{\"u}r unsere Gesellschaft, die schulische Bildung, darf hier nicht hintanstehen. Wann immer der Einsatz digital unterst{\"u}tzter Tools p{\"a}dagogisch sinnvoll ist, muss dieser in einem sicheren Rahmen erm{\"o}glicht werden k{\"o}nnen. Die HPI Schul-Cloud ist dieser Vision gefolgt, die vom Nationalen IT-Gipfel 2016 angestoßen wurde und dem Bericht vorangestellt ist - gefolgt. Sie hat sich in den vergangenen f{\"u}nf Jahren vom Pilotprojekt zur unverzichtbaren IT-Infrastruktur f{\"u}r zahlreiche Schulen entwickelt. W{\"a}hrend der Corona-Pandemie hat sie f{\"u}r viele Tausend Schulen wichtige Unterst{\"u}tzung bei der Umsetzung ihres Bildungsauftrags geboten. Das Ziel, eine zukunftssichere und datenschutzkonforme Infrastruktur zur digitalen Unterst{\"u}tzung des Unterrichts zur Verf{\"u}gung zu stellen, hat sie damit mehr als erreicht. Aktuell greifen rund 1,4 Millionen Lehrkr{\"a}fte und Sch{\"u}lerinnen und Sch{\"u}ler bundesweit und an den deutschen Auslandsschulen auf die HPI Schul-Cloud zu.}, language = {de} } @book{OPUS4-1090, title = {Die Islamische Republik Iran : eine Studienreise}, editor = {Felgentreff, Carsten}, isbn = {978-3-939469-25-4}, issn = {1868-2499}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-11726}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2006}, abstract = {Die vorliegende Schrift "Die Islamische Republik Iran" erw{\"a}chst aus der Durchf{\"u}hrung sowie der Vor- und Nachbereitung einer Studienreise von Studenten in den Iran. Im Herbst 2004 reist die Gruppe nach Teheran und lernt neben den dem Alborz-Gebirge und der Kaspi-Region auch die St{\"a}dte Shiraz, Persepolis, Yazd und Esfahan kennen. In acht Einzelbeitr{\"a}gen vermitteln die Studenten unter dem Eindruck des selbst Gesehenen und Erlebten und in der Literatur Erarbeiteten einen {\"U}berblick zum politisch-administrativen System der Islamischen Republik Iran, zur Wirtschaft, zur Bev{\"o}lkerungsentwicklung, zur Stadtstruktur im islamischen Orient und in der Hauptstadt, zur Migration im Zusammenhang mit dem Iran-Irak-Krieg, zur Binnenwanderung sowie zu ausgew{\"a}hlten Aspekten der Außenpolitik.}, subject = {Iran}, language = {de} } @book{Ulbrich2012, author = {Ulbrich, Hannes-Friedrich}, title = {Die Krankenh{\"a}user Ostdeutschlands in Transition : eine registerbasierte Analyse amtlicher Paneldaten}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-200-1}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-60408}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {xiv, 295}, year = {2012}, abstract = {Vorliegende Arbeit untersucht - nach intensiver Datenanalyse und -kl{\"a}rung - die ersten eineinhalb Jahrzehnte Transition in Ostdeutschland {\"o}konometrisch. Im Mittelpunkt stehen dabei die Interaktionen zwischen der allgemeinen Wirtschaft und den Krankenh{\"a}usern sowie - auf Basis der Hauptdiagnose - den in Krankenh{\"a}usern behandelten Krankheiten. Verschiedene, in den politischen Diskussionen zur Effizienz der Krankenh{\"a}user {\"u}bliche Indikatoren werden verglichen und auf ihre Eignung zur ad{\"a}quaten Beschreibung von Krankenhauskosten und -leistungen gepr{\"u}ft. Durch Einbeziehen der Daten aus Rheinland-Pfalz wird herausgearbeitet, welche der Ver{\"a}nderungen in Ostdeutschland transitionsbezogen sind und ob und wie sich die transitionsbezogenen von eher transitionsunabh{\"a}ngigen Ver{\"a}nderungen trennen lassen. Dazu werden den Daten - j{\"a}hrlich erhobenen Angaben zu einem jeden Krankenhaus bzw. jedem Kreis des Untersuchungsgebietes - Paneldatenmodelle angepasst. Erg{\"a}nzt um deskriptive Statistiken, Graphen und Choroplethenkarten sind diese Modelle Grundlage einer wirtschaftswissenschaftlichen Interpretation der Ver{\"a}nderungen zwischen 1992 und 2005. Gr{\"o}ßten Einfluss auf die Krankenh{\"a}user in Ost- wie in Westdeutschland haben die sich ver{\"a}ndernden Rahmenbedingungen, zuv{\"o}rderst die etappenweise Abl{\"o}sung einer budgetbasierten Krankenhausfinanzierung durch eine, die auf Fallpauschalen f{\"u}r die verschieden schweren Krankenhausf{\"a}lle (per diagnose related groups - DRG) basiert. Bereits die um das Jahr 2000 unter den {\"A}rzten und Krankenhausmanagern beginnende Diskussion um die Fallpauschalen f{\"u}hrt zu erheblichen Ver{\"a}nderungen bei der {\"a}rztlichen Diagnosestellung (bzw. -kodierung), diese Ver{\"a}nderungen werden diskutiert. Vor allem den Besonderheiten der Finanzierung des deutschen Gesundheitswesens ist es geschuldet, dass die Transition f{\"u}r die ostdeutschen Krankenh{\"a}user sehr schnell zu einem den westlichen Krankenh{\"a}usern {\"a}hnlichen Leistungs- und Kostenniveau f{\"u}hrt und dass mikro{\"o}konomische Unterschiede in Wirtschafts- und Sozialparametern kaum Einfluss auf die Krankenh{\"a}user haben.}, language = {de} } @book{Berger1996, author = {Berger, Ursula}, title = {Die Landwirtschaft in den drei EU-Mitgliedsstaaten Finnland, Schweden und {\"O}sterreich : ein statistischer {\"U}berblick}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-49112}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {1996}, abstract = {Am 1. Januar 1995 sind Finnland, Schweden und {\"O}sterreich der Europ{\"a}ischen Union beigetreten. Um einen Einblick in die Situation im landwirtschaftlichen Sektor der drei neuen Mitgliedstaaten zu schaffen und ihre Position innerhalb der Europ{\"a}ischen Union darzulegen, wurde im Rahmen eines Praktikums beim Statistischen Amt der Europ{\"a}ischen Gemeinschaften (EUROSTAT) dieser statistische {\"U}berblick erstellt. Der Bericht beschreibt in seinem ersten Teil die wirtschaftliche Bedeutung der landwirtschaftlichen Produktion in diesen L{\"a}ndern, analysiert ihre Zusammensetzung und zeigt die Entwicklung einzelner Produkte in den letzten 15 Jahren. Im zweiten Teil wird die Einkommenssituation in der Landwirtschaft Finnlands, Schwedens und {\"O}sterreichs beurteilt. Dabei wird besonders auf die Bedeutung einzelner Positionen, insbesondere der Steuern und Subventionen, f{\"u}r das landwirtschaftliche Einkommen eingegangen, und durch ihre Ver{\"a}nderungen die Einkommensentwicklung erkl{\"a}rt. In beiden Teilen wird auf Ver{\"a}nderungen, die im Beitrittsjahr 1995 zu beobachten waren, gesondert eingegangen. In beiden Teilen werden die jeweils beschriebenen Resultate den Daten der Europ{\"a}ischen Union der 12 Mitglieder (EUR12) zum Vergleich gegen{\"u}bergestellt und auf Entwicklungen, die nach dem Beitritt im Jahr 1995 zu beobachte waren, gesondert eingegangen.}, language = {de} } @book{KlingovskyReichSchmidtWenzel2010, author = {Klingovsky, Ulla and Reich, Ria and Schmidt-Wenzel, Alexandra}, title = {Die Lehrhospitation : ein hochschuldidaktisches Instrument im Professionalisierungsprozess von Hochschullehrenden}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-48525}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2010}, abstract = {In diesem Beitrag werden das hochschuldidaktische Instrument der „Lehrhospitation" und seine Relevanz im Professionalisierungsprozess von Hochschullehrenden als subjektwissenschaftlich begr{\"u}ndetes vorgestellt. Damit richtet sich der Beitrag an Praktikerinnen und Praktiker in der hochschuldidaktischen Weiterbildung, deren Gegenstand die Professionalisierung des Lehrhandelns von Hochschullehrenden ist sowie an interessierte Hochschullehrende, die ihre Handlungsoptionen in der Lehre professionalisieren m{\"o}chten.}, language = {de} } @book{Assing2023, author = {Assing, Helmut}, title = {Die Logik der Schulmathematik}, series = {Zweitver{\"o}ffentlichungen der Universit{\"a}t Potsdam : Philosophische Reihe}, journal = {Zweitver{\"o}ffentlichungen der Universit{\"a}t Potsdam : Philosophische Reihe}, number = {187}, issn = {1866-8380}, doi = {10.25932/publishup-60467}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-604671}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {294}, year = {2023}, abstract = {Das Buch ist der erste systematisch und allseitig angelegte wissenschaftliche Versuch, die in der Schulmathematik angewandten logischen Regeln vertieft zu erforschen. Dabei zeigte sich eine wichtige Besonderheit: In der Schulmathematik gehen - anders als in der Wissenschaft der Mathematik und anders als in den {\"u}brigen Wissenschaften - zwei Logiksysteme, das der Umgangssprache und das von G. Frege begr{\"u}ndete kunstlogische System, eine noch kaum bekannte Beziehung ein. Im Buch wird dies besonders an der Arbeit von Ch. Schamberger und am „Ziegenproblem" demonstriert. Die ersten Bem{\"u}hungen des Buches brachten mehrere nicht unwichtige Teilergebnisse, ließen aber vor allem gr{\"o}ßere L{\"u}cken in der Erforschung der umgangssprachlichen Logik erkennen. Darauf und in der Formierung neuer Logiksysteme (z. B. quantenlogischer Art) ist in Zukunft ein Hauptwert zu legen.}, language = {de} } @book{LohmannGosepathPollmannetal.2005, author = {Lohmann, Georg and Gosepath, Stefan and Pollmann, Arnd and Mahler, Claudia and Weiß, Norman}, title = {Die Menschenrechte : unteilbar und gleichgewichtig?}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-15536}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2005}, abstract = {Vorwort: Im vorliegenden Heft der Studien zu Grund- und Menschenrechten wird der Vortrag dokumentiert, den Prof. Dr. Georg Lohmann von der Ottovon- Guericke-Universit{\"a}t Magdeburg am 12. Mai 2004 im Rahmen der neu eingerichteten Reihe „Philosophie der Grund- und Menschenrechte" an der Universit{\"a}t Potsdam gehalten hat. Die Veranstaltung bot Gelegenheit, die Frage zu er{\"o}rtern, ob die unterschiedlichen Menschenrechte tats{\"a}chlich gleichgestellt sind oder doch eine Hierarchisierung von Menschenrechten stattfindet. Diese Diskussion soll in diesem Heft durch den Abdruck von drei Kommentaren zum Vortrag nachvollzogen werden. Inhalt: Die Menschenrechte: unteilbar und gleichgewichtig? (Georg Lohmann) Kommentare Sinn der Menschenrechte (Stefan Gosepath) Die Menschenrechte: teilbar und ungleichgewichtig! (Arnd Pollmann) Zur Unteilbarkeit der Menschenrechte - Anmerkungen aus juristischer, insbesondere v{\"o}lkerrechtlicher Sicht (Claudia Mahler/Norman Weiß)}, language = {de} } @book{Berger1996, author = {Berger, Ursula}, title = {Die Methoden der EU zur Beurteilung der Einkommenssituation in der Landwirtschaft : am Beispiel der Bundesrepublik Deutschland}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-49090}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {1996}, abstract = {Eine der grundlegenden Aufgaben der Gemeinsamen Agrarpolitik der Europ{\"a}ischen Union ist neben der Sicherstellung der Versorgung der Bev{\"o}lkerung, die Gew{\"a}hrleistung eines angemessenen Lebensstandards f{\"u}r Landwirte und in der Landwirtschaft Besch{\"a}ftigte. Im Vertrag von Rom wurde daher unter anderem das Ziel festgehalten, "der landwirtschaftlichen Bev{\"o}lkerung, insbesondere durch Erh{\"o}hung des Pro-Kopf-Einkommens der in der Landwirtschaft t{\"a}tigen Personen, eine angemessene Lebenshaltung zu gew{\"a}hrleisten"1. Das Statistische Amt der Europ{\"a}ischen Gemeinschaften (EUROSTAT) ver{\"o}ffentlicht jedes Fr{\"u}hjahr Ergebnisse von Sch{\"a}tzungen zur aktuellen Entwicklung des Einkommens aus der landwirtschaftlichen Produktion in der Europ{\"a}ischen Union und ihren Mitgliedstaaten in Form von drei Einkommensindikatoren. Da diese Indikatoren nach dem Wandel, der sich in den letzten Jahrzehnten in der Landwirtschaft und in der Agrarpolitik vollzogen hat, zur vollst{\"a}ndigen Beschreibung der wirtschaftlichen Lage des landwirtschaftlichen Sektors nicht mehr ausreichen, werden zus{\"a}tzlich dazu Statistiken zum Gesamteinkommen landwirtschaftlicher Haushalte erhoben. Allerdings werden bisher die beiden Statistiken von EUROSTAT getrennt gef{\"u}hrt und analysiert. Dieser Bericht legt die beiden unterschiedlichen Konzepte zur Beschreibung der Einkommenssituation in der Landwirtschaft dar, und stellt sie einander gegen{\"u}ber. Dar{\"u}ber hinaus werden Indikatoren zur Messung des Einkommens landwirtschaftlicher Haushalte definiert. Anschließend wird f{\"u}r eine Datenreihe der Bundesrepublik Deutschland von 1973 bis 1992 die Entwicklung des Einkommens in der Landwirtschaft anhand dieser Indikatoren untersucht. Dazu werden zun{\"a}chst die einzelnen Gr{\"o}ßen der beiden Statistiken in ihrer Zusammensetzung und ihrer Entwicklung eingehend analysiert und miteinander in Verbindung gesetzt, so daß schließlich eine globale Analyse der Entwicklung des Einkommens in der Landwirtschaft erm{\"o}glicht wird. Schließlich werden die in der Einkommenssituation des landwirtschaftlichen Haushaltes beobachteten Entwicklungstendenzen mit der Einkommenssituation des nichtlandwirtschaftlichen selbst{\"a}ndigen und des durchschnittlichen Haushaltes verglichen. Der letzte Abschnitt befaßt sich noch einmal, unterst{\"u}tzt durch die Datenreihe aus der Bundesrepublik, mit der Konstruktion und Vergleichbarkeit der Indikatoren aus den beiden unterschiedlichen Statistiken.}, language = {de} } @book{Thimm2018, author = {Thimm, Tobias}, title = {Die Migration bulgarischer Staatsb{\"u}rger nach Deutschland}, series = {WeltTrends Thesis}, journal = {WeltTrends Thesis}, number = {20}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-425-8}, issn = {1866-0738}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-404713}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {114}, year = {2018}, abstract = {Viele der mittelost- und s{\"u}dosteurop{\"a}ischen L{\"a}nder haben mit der Migration ihrer Staatsb{\"u}rger nach Westeuropa zu k{\"a}mpfen und beklagen den brain drain ihrer jungen und gut ausgebildeten Generation. Dieses Buch widmet sich der Migration bulgarischer Staatsb{\"u}rger nach Deutschland und analysiert die positiven sowie negativen Auswirkungen der Migration auf Bulgarien als Herkunftsland selbst. Es werden die Daten, Personengruppen und Ursachen der Migration unter Ber{\"u}cksichtigung der Push- und Pull-Faktoren beider L{\"a}nder seit dem EU-Beitritt 2007, insbesondere seit der EU-Arbeitnehmerfreiz{\"u}gigkeit 2014, analysiert. Ferner steht die Frage im Vordergrund, wie der bulgarische Staat und die Zivilgesellschaft mit dem Ph{\"a}nomen der Massenmigration umgehen und was zus{\"a}tzlich getan werden k{\"o}nnte, um die Migration gezielter zu steuern und so mehr Bulgaren f{\"u}r eine Zukunft in der Heimat zu begeistern.}, language = {de} } @book{Mohring2007, author = {Mohring, Katharina}, title = {Die Mobilit{\"a}tsbereitschaft von Sch{\"u}lerinnen und Sch{\"u}lern im Land Brandenburg}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-939469-78-0}, issn = {1868-2499}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-14517}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {108}, year = {2007}, abstract = {Im Mittelpunkt der Untersuchung steht die Mobilit{\"a}tsbereitschaft von Sch{\"u}lerinnen und Sch{\"u}lern im Land Brandenburg im Vorfeld ihrer Ausbildungsphase. Aus ihren Ausbildungs- und Berufsw{\"u}nschen, ihren Berufsausbildungsort- und Studienortpr{\"a}ferenzen und ihren Lebenszielen lassen sich Einfl{\"u}sse auf Entscheidungsabl{\"a}ufe ableiten. In die Entscheidungsfindung spielt auch die regionale Herkunft mit hinein. Der Einfluss l{\"a}sst sich jedoch nicht auf die individuelle Zufriedenheit mit dem Wohnort zur{\"u}ckf{\"u}hren, sondern prim{\"a}r durch die Wahrnehmung der Sch{\"u}ler der mit der Wohnregion verbundenen Chancen und Perspektiven f{\"u}r die Umsetzung der eigenen Lebensziele begr{\"u}nden.}, language = {de} } @book{Weiss1998, author = {Weiß, Norman}, title = {Die neuen Mitgliedstaaten des Europarates im Spiegel der Rechtsprechung der Straßburger Organe : eine erste Bilanz}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-51289}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {1998}, abstract = {Inhalt: I. Hintergrund II. Statistische Entwicklungen 1994 - 1997 III. Auswertung der Beschwerden 1. Unzul{\"a}ssigkeitsgr{\"u}nde a) Abweisung ratione temporis b) Ersch{\"o}pfung des innerstaatlichen Rechtsweges 2. Inhaltliche Pr{\"u}fung durch die Kommission a) Untersuchungshaft b) Faires Verfahren c) Materielle Garantien der Art. 8, 10 und 11 d) Eigentum 3. Entscheidungen des Gerichtshofs IV. Fazit}, language = {de} } @book{Şener2014, author = {Şener, Ula{\c{s}}}, title = {Die Neutralit{\"a}tstheorie des Geldes}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-307-7}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-72367}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {v, 87}, year = {2014}, abstract = {{\"O}konomen wie Wirtschaftspolitiker berufen sich auf die Neutralit{\"a}tstheorie des Geldes, wenn sie eine Entpolitisierung der Geldpolitik fordern. Sowohl die Theorie der Geldneutralit{\"a}t als auch das Paradigma der Entpolitisierung der Geldpolitik sind jedoch problematisch. Die polit{\"o}konomischen Entwicklungen nach der globalen Finanz- und Wirtschaftskrise 2007/2008 und die j{\"u}ngsten Kontroversen {\"u}ber die Rolle und Bedeutung von Geld haben dies deutlich vor Augen gef{\"u}hrt. Die vorliegende Arbeit diskutiert zun{\"a}chst die konzeptionellen Grundlagen und theoretischen Modelle der Geldneutralit{\"a}t. Anschließend werden die zentralen theoretischen Annahmen und Aussagen der Neutralit{\"a}tstheorie aus einer kritischen heterodoxen Perspektive hinterfragt. Es wird argumentiert, dass Geld eine nicht-neutrale Produktionskraft ist, die weder {\"o}konomisch noch sozial neutral ist. Die Bedingungen, unter denen Geld verf{\"u}gbar ist und zirkuliert, sind richtungsweisend f{\"u}r die {\"o}konomische Entwicklung. Daher kann es auch kein neutrales Geld oder gar eine apolitische Geldpolitik geben.}, language = {de} } @book{Şener2016, author = {Şener, Ula{\c{s}}}, title = {Die Neutralit{\"a}tstheorie des Geldes}, edition = {2., durchgesehene Aufl.}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-344-2}, issn = {2197-8069}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-83164}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {v, 87}, year = {2016}, abstract = {{\"O}konomen wie Wirtschaftspolitiker berufen sich auf die Neutralit{\"a}tstheorie des Geldes, wenn sie eine Entpolitisierung der Geldpolitik fordern. Sowohl die Theorie der Geldneutralit{\"a}t als auch das Paradigma der Entpolitisierung der Geldpolitik sind jedoch problematisch. Die polit{\"o}konomischen Entwicklungen nach der globalen Finanz- und Wirtschaftskrise 2007/2008 und die j{\"u}ngsten Kontroversen {\"u}ber die Rolle und Bedeutung von Geld haben dies deutlich vor Augen gef{\"u}hrt. Die vorliegende Arbeit diskutiert zun{\"a}chst die konzeptionellen Grundlagen und theoretischen Modelle der Geldneutralit{\"a}t. Anschließend werden die zentralen theoretischen Annahmen und Aussagen der Neutralit{\"a}tstheorie aus einer kritischen heterodoxen Perspektive hinterfragt. Es wird argumentiert, dass Geld eine nicht-neutrale Produktionskraft ist, die weder {\"o}konomisch noch sozial neutral ist. Die Bedingungen, unter denen Geld verf{\"u}gbar ist und zirkuliert, sind richtungsweisend f{\"u}r die {\"o}konomische Entwicklung. Daher kann es auch kein neutrales Geld oder gar eine apolitische Geldpolitik geben.}, language = {de} } @book{Becker1998, author = {Becker, J{\"o}rg}, title = {Die nichtdeutsche Bev{\"o}lkerung in Ostdeutschland. : Eine Studie zur r{\"a}umlichen Segregation und Wohnsituation}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-52999}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {1998}, language = {de} } @book{Holtmann2018, author = {Holtmann, Dieter}, title = {Die Performanz von Politik, Wirtschaft und Gesellschaft f{\"u}r 43 L{\"a}nder und 6 Wohlfahrtsregime}, series = {Potsdamer Beitr{\"a}ge zur Sozialforschung}, journal = {Potsdamer Beitr{\"a}ge zur Sozialforschung}, number = {40}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-410430}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {III, 213}, year = {2018}, language = {de} } @book{Kraemer2009, author = {Kr{\"a}mer, Franziska}, title = {Die Politik Deutschlands in der Kosovofrage}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-940793-70-6}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-27673}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {132}, year = {2009}, abstract = {Anfang des Jahres 2008 erkannte die Bundesrepublik Deutschland den Kosovo als souver{\"a}nen Staat an, w{\"a}hrend sich die Europ{\"a}ische Union mit dieser Entscheidung zur{\"u}ckhielt. Die Politikwissenschaftlerin Franziska Kr{\"a}mer untersucht in ihrer Arbeit „Die Politik Deutschlands in der Kosovofrage" das Spannungsverh{\"a}ltnis zwischen eigenst{\"a}ndiger deutscher und europ{\"a}ischer Außenpolitik. Am Beispiel des Kosovo wird die Problematik der Verflechtung von deutschen und europ{\"a}ischen Politikebenen diskutiert. Die Autorin kommt zu dem Ergebnis, dass die deutsche Kosovopolitik als Beispiel einer neuen deutschen Außenpolitik und nicht als der Beginn einer Europ{\"a}isierung deutscher Außenpolitik zu sehen ist.}, language = {de} } @book{HannesenWienfortLuhetal.2023, author = {Hannesen, Hans Gerhard and Wienfort, Monika and Luh, J{\"u}rgen and D'Aprile, Iwan-Michelangelo and Radtke, Wolfgang and Bredekamp, Horst and Usenbinz, Kay and Parzinger, Hermann}, title = {Die Preußische Seehandlung zwischen Markt, Staat und Kultur}, editor = {Wienfort, Monika}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-562-0}, doi = {10.25932/publishup-59252}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-592521}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {168}, year = {2023}, abstract = {Die K{\"o}niglich Preußische Seehandlung, nach der heute die „Stiftung Preußische Seehandlung" benannt ist, besitzt eine lange und vielseitige Geschichte. Der anl{\"a}sslich des Stiftungsjubil{\"a}ums erscheinende Band wirft einen Blick auf die Gr{\"u}ndungskonstellation 1772, als K{\"o}nig Friedrich II. die Gewerbe in Preußen f{\"o}rdern wollte. Er zeichnet die Aktivit{\"a}ten von M{\"a}nnern an der Spitze der Seehandlung nach, wie Finanzminister Carl August von Struensee und dem unternehmerisch denkenden Karrierebeamten Christian Rother. Das Geb{\"a}ude der Seehandlung wurde nach 1900 neu erbaut und ist heute in der Berlin-Brandenburgischen Akademie am Gendarmenmarkt lebendige Gegenwart. Die Seehandlung erhielt von ihren Zeitgenossen im 19. Jahrhundert ambivalente Urteile. Ein Ausblick auf die Geschichte der Stiftung Preußische Seehandlung seit 1983 zeigt das Bem{\"u}hen um Kunst- und Kulturf{\"o}rderung als zentrale Aufgabe.}, language = {de} } @book{OPUS4-4381, title = {Die rechtliche Einheit Europas : Tag der Juristischen Fakult{\"a}t 12. November 2003}, isbn = {978-3-937786-00-1}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-45737}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2004}, abstract = {Inhalt: - Die Rechtseinheit Europas ans der Sicht der Wirtschaft (Laurent Burelle) * Zum Steuerrecht * Zum Wettbewerbsrecht * Zum Sozialrecht * Zu den Rechnungslegungsnormen - Die rechtliche Einheit Europas aus der Sicht der deutschen Industrie (Friedrich Kretschmer) 1. Einleitung 2. R{\"u}ckblick 3. Rechtseinheit heute und morgen 4. Ausblick - Die rechtliche Einheit Europas aus der Sicht der Politik (Barbara Richstein)}, language = {de} } @book{Sancewicz2020, author = {Sancewicz, Paweł}, title = {Die Rechtsformen und Instrumente der staatlichen Subventionierung von innovativen T{\"a}tigkeiten}, doi = {10.25932/publishup-44524}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-445241}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {99}, year = {2020}, abstract = {Support of the innovation is a priority of the European Union. EU policy guidelines indicate how Member States have to implement the task of supporting innovative activities. The paper seeks to determine whether the Polish legislature has introduced measures, legal forms and procedures to support innovative activities, in order to fulfill EU policy obligations. In search for a new legal qualification for legal forms of activity of business administration, also the doctrine of the German law is indicated - administrative agreements and two-step theory. The first chapter focuses on tasks of business administration supporting innovative activity and presents issues related to the measures and means of granting state aid, whereas the third one presents the legal forms of activity and procedures which were adopted to grant state aid. In the fourth chapter a state aid granted support for innovative activities in the form of legal agreement is specified: technological loan agreement and technological bonus, subsidy contract or special contracts, elsewhere not specified. Furthermore, the last chapter analyses the supporting innovative activities through the legal form of an administrative act, especially in Polish Special Economic Zones.}, language = {de} } @book{Paschen1999, author = {Paschen, Ulrich}, title = {Die Regionalisierte {\"O}kologische Gesamtrechnung : Mittel zur Darstellung regionaler umwelt{\"o}konomischer Tatbest{\"a}nde ; Hintergrund, Konzeption und Anwendungsm{\"o}glichkeiten im Rahmen des interdisziplin{\"a}ren GRANO-Projektes}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-8812}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {1999}, abstract = {Inhalt: Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung (VGR) -Entstehung und Ziele der VGR -Methodik und Umfang der VGR -Ausgew{\"a}hlte Indikatoren und Kennziffern -Grenzen der Interpretationsm{\"o}glichkeiten Umwelt{\"o}konomische Berichterstattung (UB) -Ziele der UB -Umsetzungsans{\"a}tze einer UB -Problembereiche der UB Die Regionalisierte {\"O}kologische Gesamtrechnung (R{\"O}G) -Zielsetzungen der R{\"O}G -Modellvorschlag und Indikatorenauswahl -M{\"o}glichkeiten und Grenzen bei der Umsetzung Umsetzung der R{\"O}G innerhalb von GRANO -Denkbare Anwendungsgebiete -Praktische Rahmenbedingungen der Anwendung in GRANO}, language = {de} } @book{Knappe2006, author = {Knappe, Susanne}, title = {Die Regionalwirksamkeit der Wissenschaftseinrichtungen in Potsdam : eine empirische Analyse wissenschaftsbedingter Besch{\"a}ftigungs-, Einkommens- und Informationseffekte}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-939469-51-3}, issn = {1868-2499}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-11732}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {110}, year = {2006}, abstract = {Die Untersuchung bedient sich der Fallstudie als Instrument der empirischen Sozialforschung und hat zum Ziel, die regional{\"o}konomische Bedeutung von {\"o}ffentlichen Wissenschaftseinrichtungen anhand der Hochschulbildungs- und außeruniversit{\"a}ren Forschungseinrichtungen in Potsdam empirisch zu fundieren. Zur Bearbeitung der Themenstellung wurden drei Aspekte ausgew{\"a}hlt, von denen zu erwarten ist, dass sie f{\"u}r den Untersuchungsraum regionalwirtschaftlich bedeutsam sind: Besch{\"a}ftigungs-, Einkommens- und Informationseffekte. Die Ausgabenstr{\"o}me der Wissenschaftseinrichtungen (Personal-, Sach- und Investitionsausgaben) sowie die in umfangreichen Befragungen erhobenen Konsumausgaben von Personal und Studierenden wurden regional und sektoral gegliedert und daraus resultierende Besch{\"a}ftigung und Einkommen f{\"u}r die Region Potsdam ermittelt. Die von den Wissenschaftseinrichtungen ausgehenden Informationseffekte wurden mittels empirischer Untersuchungen des Transfergeschehens in Potsdam analysiert. Durch eine Befragung an den Wissenschaftseinrichtungen sowie erg{\"a}nzende Experteninterviews war es m{\"o}glich, ein genaues Bild der Kooperationspotenziale zwischen Potsdamer Wissenschaftseinrichtungen und regionalen Unternehmen zu zeichnen, den aktuellen Stand der Zusammenarbeit zu charakterisieren, Hemmnisse offen zu legen und Handlungsempfehlungen abzuleiten.}, subject = {Wissenschaft}, language = {de} } @book{Wernert2011, author = {Wernert, Yann}, title = {Die Rolle der Afrikanischen Union in den Regionalkonflikten von Somalia und Sudan}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-154-7}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-53938}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {89}, year = {2011}, abstract = {In der vorliegenden Arbeit analysiert Yann Wernert die Rolle der Afrikanischen Union im Rahmen von Regionalkonflikten in Afrika. Dabei wird insbesondere Wert auf die konkrete Vorgehensweise der Afrikanischen Union in den jeweiligen Konflikten gelegt. Untersucht wird der B{\"u}rgerkrieg in Somalia sowie die Versuche seitens der internationalen Gemeinschaft, eine stabile politische Ordnung wieder aufzubauen. Ebenfalls analysiert wird der Darfur-Konflikt im Sudan und die M{\"o}glichkeiten, den regelm{\"a}ßig stattfindenden Massakern Einhalt zu gebieten. Der Untersuchungszeitraum erstreckt sich von 2003 bis 2007.}, language = {de} } @book{Meyer2012, author = {Meyer, Ute}, title = {Die Rolle von Freiwilligenagenturen bei der F{\"o}rderung des b{\"u}rgerschaftlichen Engagements}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-188-2}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-60150}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {132}, year = {2012}, abstract = {B{\"u}rgerschaftliches Engagement ist nicht nur ein Gewinn f{\"u}r das Gemeinwesen, sondern auch f{\"u}r den freiwillig Engagierten. Damit er seine Potenziale aussch{\"o}pfen kann, braucht er Rahmenbedingungen, die ihn best{\"a}rken und unterst{\"u}tzen. Die Arbeit auf lokaler Ebene bildet dabei das Herzst{\"u}ck, hier ist auf aktuelle Bedarfslagen zu reagieren. Um sie zu ermitteln und Maßnahmen zu ergreifen, sind geeignete Strukturen notwendig. An diesem Punkt setzen die Freiwilligenagenturen an. Mit ihrem Informations-, Beratungs- und Vermittlungsangebot wollen sie Bindeglied zwischen Freiwilligen und Einrichtungen als Tr{\"a}ger von Freiwilligenarbeit sein. Neben Erl{\"a}uterungen zur Entstehungsgeschichte und zum Begriff dieser jungen Infrastruktureinrichtung widmet sich die Autorin der vorliegenden Arbeit den Wesensmerkmalen und vor allem den h{\"a}ufigsten Herausforderungen. Am Beispiel zweier aktiver Freiwilligenagenturen in Berlin wird untersucht, welche Rolle diese Einrichtungen bei der F{\"o}rderung und der Umsetzung des b{\"u}rgerschaftlichen Engagements spielen.}, language = {de} } @book{Krischok2009, author = {Krischok, Arndt}, title = {Die Rolle von Policy-Netzwerken in Public Private Partnerships}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-43046}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2009}, abstract = {{\"O}ffentlich-private Partnerschaften oder Public Private Partnerships (PPP) werden seit Mitte der Neunziger Jahre des letzten Jahrhunderts in allen westeurop{\"a}ischen L{\"a}ndern umgesetzt. Dieses Modell der alternativen Leistungserbringung wurde mit erstaunlicher Geschwindigkeit, sektoren{\"u}bergreifend und fl{\"a}chendeckend implementiert. Verschiedene Autoren haben den Ansatz der Netzwerk-Gesellschaft mit der Entstehung des Ph{\"a}nomens PPP in Verbindung gebracht. An diesem Punkt setzt diese Arbeit an: Es wird untersucht, ob Policy-Netzwerke in der Europ{\"a}ischen Union existierten, die die Entwicklung der staatlichen Leistungserbringung zu Public Private Partnerships forciert haben, bzw. das Thema PPP auf die Agenda setzten und weitergehend wer die relevanten Akteure sind, in welcher Konstellation diese stehen und wie sie vernetzt sind. Wenn ein derartiges Policy-Netzwerk auf europ{\"a}ischer Ebene existieren sollte, soll des Weiteren analysiert werden, um was f{\"u}r eine Art von Policy-Netzwerk es sich nach der Policy-Netzwerk-Typologie handelt. Abschließend werden die Implikationen und Effekte dieses Netzwerkes in Hinblick auf faire Zugangsm{\"o}glichkeiten, Transparenz und Wirtschaftlichkeit von Public Private Partnerships er{\"o}rtert.}, language = {de} } @book{Peters2012, author = {Peters, Friedrich Ernst}, title = {Die schmale Br{\"u}cke}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-57258}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2012}, abstract = {"Die schmale Br{\"u}cke" ist eine Dreiecksgeschichte, die das Ringen zweier ungleicher M{\"a}nner um eine junge Frau schildert. Der fleißige und solide Mittelschulrektor Peter Hansen, der unter der Kinderlosigkeit und K{\"a}lte seiner Frau leidet, trifft nach dem Ersten Weltkrieg seinen "Jugendfeind", den redegewandten, bei den Damen hoch beliebten Werner Hagemann wieder, welcher im Zug die Lehrerin Ursula W{\"u}stenhagen kennengelernt hat, eine Kollegin Peter Hansens, in die dieser sich verliebt hat. In schw{\"u}ler Gespr{\"a}chsatmosph{\"a}re entwickelt sich eine Rivalit{\"a}t, die zunehmend bedrohliche Z{\"u}ge annimmt. Mordgedanken keimen auf. Schließlich fordert Peter Hansen, auf ein Gottesurteil hoffend, Werner Hagemann zu einem lebensgef{\"a}hrlichen Kr{\"a}ftemessen auf einer Br{\"u}cke auf. Die Erz{\"a}hlung ist das einzige Werk von F. E. Peters, das im Lehrermilieu spielt. Verwoben mit der spannungsreichen Dreiecksbeziehung sind Themen der Frauenemanzipation und modernen P{\"a}dagogik sowie zahlreiche literarische Reminiszenzen an den "Zauberberg" oder auch an Goethe und H{\"o}lderlin, insbesondere in der zentralen Frage der "Schicksalsw{\"u}rdigkeit". Der urspr{\"u}nglich von Peters gew{\"a}hlte Titel ("Der Schicksalsw{\"u}rdige") wurde auf Wunsch des Verlages in "Die schmale Br{\"u}cke" ge{\"a}ndert.}, language = {de} } @book{Holtmann2010, author = {Holtmann, Dieter}, title = {Die Sozialstruktur der Bundesrepublik Deutschland im internationalen Vergleich}, edition = {6., ver{\"a}nd. Aufl.}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-057-1}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-41801}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2010}, abstract = {F{\"u}r den internationalen Vergleich von Gesellschaften wird ein System gesellschaftlicher Dauerbeobachtung vorgeschlagen, indem aufgrund einer Auseinandersetzung mit der sozialphilosophischen Diskussion acht Performanzkriterien f{\"u}r den internationalen Vergleich von Lebensbedingungen entwickelt werden: Wohlstand und Wachstum; {\"o}kologische Nachhaltigkeit; Innovation; soziale Sicherung durch Unterst{\"u}tzungsleistungen im Risikofall sowie vorsorgend durch Bildungsinvestitionen; Anerkennung der Besonderheiten (Frauenfreundlichkeit und Migrantenfreundlichkeit); Gleichheit der Teilhabe; soziale Integration; Autonomie („freedom of choice and capabilities"). In unserem Ansatz gehen wir nicht von einem einheitlichen Pfad der Modernisierung in Richtung Wachstum, Partizipation und Inklusion aus, sondern unterscheiden in Erweiterung der „drei Welten des Wohlfahrtskapitalismus" von Esping-Andersen (mindestens) f{\"u}nf verschiedene institutionelle Entwicklungspfade der Modernisierung: Der sozialdemokratisch-universalistische Pfad, der wirtschaftsliberale Pfad, der Status-konservierende Pfad, der „familistische" Pfad und die Entwicklung der Gruppe der ex-sozialistischen L{\"a}nder, die sich in einem Prozess der Ausdifferenzierung befinden. Ab der 3. Auflage werden nun 36 L{\"a}nder verglichen (incl. aller EU-Mitglieder) statt wie zuvor 28 L{\"a}nder, in der 6. Auflage auf dem Stand von M{\"a}rz 2010. Zur Analyse der Sozialstrukturen werden als Modelle sozialer Lagen ber{\"u}cksichtigt: Marx, Weber, Roemer/Wright; soziale Schichten, berufliche Lagen, Goldthorpe-Modell; Bourdieu, Vester, Hradil. Als Anwendungsbereiche werden behandelt: Dienstleistungsgesellschaften und Erwerbst{\"a}tigkeit, Bildung; Wohlfahrtsregime und soziale Sicherung; Wohlstand, Einkommen, Verm{\"o}gen und Armut; soziale Mobilit{\"a}t; soziale Ungleichheiten zwischen Frauen und M{\"a}nnern; Bev{\"o}lkerungsstruktur und Lebensformen; Lebensstile; Individualisierung und ihre Gegenbewegungen; zusammenfassender Vergleich von Lebensbedingungen in verschiedenen L{\"a}ndern und Wohlfahrtsregimen.}, language = {de} } @book{Holtmann2012, author = {Holtmann, Dieter}, title = {Die Sozialstruktur der Bundesrepublik Deutschland im internationalen Vergleich}, edition = {7., ver{\"a}nd. Aufl.}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-165-3}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-57858}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2012}, abstract = {F{\"u}r den internationalen Vergleich von Gesellschaften wird ein System gesellschaftlicher Dauerbeobachtung vorgeschlagen, indem aufgrund einer Auseinandersetzung mit der sozialphilosophischen Diskussion acht Performanzkriterien f{\"u}r den internationalen Vergleich von Lebensbedingungen bzw. der „Wohlfahrt der Nationen" entwickelt werden: Wohlstand und Wachstum; {\"o}kologische Nachhaltigkeit; Innovation; soziale Sicherung durch Unterst{\"u}tzungsleistungen im Risikofall sowie vorsorgend durch Bildungsinvestitionen; Anerkennung der Besonderheiten (Frauenfreundlichkeit und Migrantenfreundlichkeit); Gleichheit der Teilhabe; soziale Integration; Autonomie („freedom of choice and capabilities"). All dies betrachten wir als gesellschaftlich w{\"u}nschenswerte Ziele. In unserem Ansatz gehen wir nicht von einem einheitlichen Pfad der Modernisierung in Richtung Wachstum, Partizipation und Inklusion aus, sondern unterscheiden in Erweiterung der „drei Welten des Wohlfahrtskapitalismus" von Esping-Andersen (mindestens) f{\"u}nf verschiedene institutionelle Entwicklungspfade der Modernisierung: Der sozialdemokratisch-universalistische Pfad, der wirtschaftsliberale Pfad, der Status-konservierende Pfad, der „familistische" Pfad und die Entwicklung der Gruppe der ex-sozialistischen L{\"a}nder, die sich in einem Prozess der Ausdifferenzierung befinden. Ab der 3. Auflage werden nun 36 L{\"a}nder verglichen (incl. aller EU-Mitglieder) statt wie zuvor 28 L{\"a}nder, in der 7. Auflage auf dem Stand von Januar 2012. Zur Analyse der Sozialstrukturen werden als Modelle sozialer Lagen ber{\"u}cksichtigt: Marx, Weber, Roemer/Wright; soziale Schichten, berufliche Lagen, Goldthorpe-Modell; Bourdieu, Vester, Hradil. Als Anwendungsbereiche werden behandelt: Dienstleistungsgesellschaften und Erwerbst{\"a}tigkeit, Bildung; Wohlfahrtsregime und soziale Sicherung; Wohlstand, Einkommen, Verm{\"o}gen und Armut; soziale Mobilit{\"a}t; soziale Ungleichheiten zwischen Frauen und M{\"a}nnern; Bev{\"o}lkerungsstruktur und Lebensformen; Lebensstile; Individualisierung und ihre Gegenbewegungen; zusammenfassender Vergleich von Lebensbedingungen in verschiedenen L{\"a}ndern und Wohlfahrtsregimen.}, language = {de} } @book{JakobsMusilCanciketal.2010, author = {Jakobs, Jann and Musil, Andreas and Cancik, Pascale and Kamp, Silke and Franzke, Jochen and H{\"u}bener, Kristina and Bley, Jochen and B{\"u}chner, Christiane and Sch{\"u}ler, Peter}, title = {Die Stadtverordnetenversammlung von Potsdam im Wandel der Zeit}, editor = {B{\"u}chner, Christiane and Musil, Andreas}, isbn = {978-3-86956-118-9}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-50133}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2010}, abstract = {Die Einf{\"u}hrung der St{\"a}dteordnung 1808 wird den preußischen Reformern unter Stein und Hardenberg als wichtiger Schritt zur st{\"a}dtischen Selbstverwaltung zugerechnet. Die Bedeutung der St{\"a}dteordnung ist in der Wissenschaft und Praxis unbestritten. Sie gilt als die erste Konstituierung des modernen Gemeindeverfassungsrechts. Mit der Schaffung der Stadtverordnetenversammlung und der damit verbundenen Einf{\"u}hrung des freien Mandats der Mitglieder trug sie die Merkmale des ersten modernen „Parlaments" in Deutschland. Die Stein'sche St{\"a}dteordnung gew{\"a}hrte der Stadtverordnetenversammlung ein hohes Maß an Autonomie, insbesondere Budget- und Steuerbewilligungsrecht, ohne an staatliche Gesetzesnormen gebunden zu sein. Auch in Potsdam wurde im Zuge der preußischen Reformen im M{\"a}rz 1809 erstmals eine Stadtverordnetenversammlung gew{\"a}hlt. Das 200j{\"a}hrige Jubil{\"a}um war f{\"u}r Wissenschaftler und Experten aus Politik und Verwaltung Anlass, verfassungsrechtliche Grundlagen, Entscheidungskompetenzen, Aufgaben und Strategien der Stadtverordnetenversammlung im Wandel der Zeit zu diskutieren.}, language = {de} } @book{Faber1997, author = {Faber, Cathleen}, title = {Die Statistik der Verbraucherpreise in Rußland : am Beispiel der Erhebungen f{\"u}r die Stadt St. Petersburg}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-49060}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {1997}, language = {de} } @book{Ehrke2003, author = {Ehrke, J{\"u}rgen}, title = {Die Strukturfonds der EU : eine {\"o}konomische Einsch{\"a}tzung vor dem Hintergrund ihrer historischen Entwicklung}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-8924}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2003}, abstract = {Inhalt: Empirie: Anf{\"a}nge der Strukturpolitik: der Aufbau des Europ{\"a}ischen Sozialfonds Beginn der Regionalpolitik und der Europ{\"a}ische Fonds f{\"u}r regionale Entwicklung Strukturf{\"o}rderung im l{\"a}ndlichen Raum - die Abteilung Ausrichtung des Agrarfonds Neue Probleme und neue Ans{\"a}tze: Die 1980er Jahre Einheitliche Europ{\"a}ische Akte und grundlegende Reform der Strukturpolitik ab 1986 Zwischen den Reformen: Die 1990er Jahre Die EU-Strukturfonds heute Theorie: Risikoausgleich bei Migration und interregionalen Transfers Risikoausgleich in der Europ{\"a}ischen Union? - Eine empirische Untersuchung Spillover-Effekte als Problem - matching grants als L{\"o}sung? Das Problem der dritten Ebene: Verdr{\"a}ngung nationaler Zusch{\"u}sse durch EU-Mittel Externe Effekte durch Wanderung von Arbeitnehmern Der flypaper-Effekt als Besonderheit {\"o}ffentlicher Zusch{\"u}sse "Dezentralisierte" F{\"o}deration}, language = {de} } @book{Audretsch2008, author = {Audretsch, Andreas}, title = {Die s{\"u}dafrikanische Wahrheits- und Vers{\"o}hnungskommission}, series = {Potsdamer Studien zu Staat, Recht und Politik}, journal = {Potsdamer Studien zu Staat, Recht und Politik}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {1867-2663}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-19574}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {vi, 117}, year = {2008}, abstract = {Die Apartheid in S{\"u}dafrika war ein Unrechtssystem. Zu den Grausamkeiten des Regimes z{\"a}hlten Massaker, Folter, Mord, Freiheitsberaubung, Zwangsumsiedlung, {\"o}konomische Benachteiligung und allt{\"a}gliche Diskriminierung. Was nach dem Ende eines solchen Unrechtssystems bleibt, ist die Frage nach dem Umgang mit der Vergangenheit. Die drei grundlegenden M{\"o}glichkeiten der Vergangenheitsbew{\"a}ltigung sind die rein justiziare Aufarbeitung, eine Generalamnestie oder ein drittes Modell, das zum Ziel hat, die Vorteile der beiden anderen Strategien zu vereinen. In S{\"u}dafrika versuchte man, auch als Kompromiss aller Beteiligter, diesen dritten Weg mit der Einrichtung der Wahrheits- und Vers{\"o}hnungskommission, die mittlerweile weltweit zum Sinnbild dieser Form der Vergangenheitsbew{\"a}ltigung geworden ist. Das Ziel der Studie war dabei zu kl{\"a}ren: War die Wahrheits- und Vers{\"o}hnungskommission in S{\"u}dafrika als Strategie der Vergangenheitsbew{\"a}ltigung erfolgreich? Im Einzelnen widmete sich die TRC in drei Hauptaussch{\"u}ssen (Menschenrechtsausschuss, Amnestieausschuss und Wiedergutmachungsausschuss) den folgenden Zielen: Aufkl{\"a}rung der Menschenrechtsverletzungen, Kl{\"a}rung des Verbleibs verschwundener Personen, Kl{\"a}rung dessen, was w{\"a}hrend der Apartheid und der {\"U}bergangsphase zerst{\"o}rt wurde um die Verbrechen zu verschleiern, Wiedergutmachung f{\"u}r die Opfer und Amnestierung der T{\"a}ter bei politisch motivierten Taten. Dieser letzte Punkt war jedoch an die v{\"o}llige Offenlegung der Tat und ein {\"o}ffentliches Eingest{\"a}ndnis gebunden. Zum einen zeigt die Analyse die großen Erfolge der Wahrheits- und Vers{\"o}hnungskommission in S{\"u}dafrika. Sie hat mehr und vor allem genauere Informationen {\"u}ber die Apartheid zusammengetragen, als je eine andere Untersuchung es geschafft hat. Mit der starken Beteiligung der Bev{\"o}lkerung am Prozess der Aufkl{\"a}rung konnte sie einen Prozess in Gang bringen, der zur Entstehung einer neuen Menschenrechtskultur beitrug und auch einen Anstoß zur Vers{\"o}hnung gab. Durch die intensive Aufarbeitung der Vergangenheit in einem gesamtgesellschaftlichen Prozess schaffte es die TRC auch, eine politische Kultur anzuregen, die unentbehrlich ist, will man nach einem Unrechtssystem eine demokratische Zukunft aufbauen. Das Verst{\"a}ndnis oder zumindest eine Ahnung von dem was Menschenrechtsverletzungen bedeuten, wurde in dieser Zeit tief im Bewusstsein der meisten S{\"u}dafrikaner verankert. Es wurde eine „operative Wahrheit" geschaffen, die, wenn auch unter Protesten aller Parteien, letztlich anerkannt wurde und somit ein zuk{\"u}nftiges Leugnen der Apartheidsverbrechen unm{\"o}glich machte. Aber auch die Befreiungsbewegungen mussten brutale Verbrechen eingestehen. Zum anderen wird ebenso deutlich, dass die gestellten Anforderungen bei weitem zu hoch waren. Obwohl große Bereiche der allt{\"a}glichen Apartheid komplett unber{\"u}cksichtigt blieben. Bei der Wahrheitsfindung wurde deutlich, dass die drei Aussch{\"u}sse weit von einer wirklichen Aufkl{\"a}rung der Untaten der Apartheid entfernt blieben. Auch in Bezug auf die T{\"a}ter erreichte die Kommission nur zum Teil ihre Ziele. Verglichen mit den aufgekl{\"a}rten Verbrechen, beantragte nur ein Bruchteil der T{\"a}ter Amnestie. Die Logik, durch den Anreiz der Straffreiheit eine rege Beteiligung der T{\"a}ter am Aufkl{\"a}rungsprozess zu erreichen, ging nicht auf. Bei der Wiedergutmachung zeigte sich, dass es einer der gr{\"o}ßten Konstruktionsfehler der TRC war, die Umsetzung der Entsch{\"a}digungen dem Parlament und der Regierung zu {\"u}berlassen. Der Wiedergutmachungsausschuss erarbeitete lediglich Vorschl{\"a}ge an den Pr{\"a}sidenten. Die wurden jedoch nie in dieser Form umgesetzt und stellten damit die TRC als Ganze bei Teilen der schwarzen und farbigen Bev{\"o}lkerung in Frage. Einen direkten Zusammenhang zwischen der TRC und einer Befriedung der Bev{\"o}lkerung herzustellen, w{\"a}re vermessen. Noch immer ist S{\"u}dafrika ein gespaltenes Land. {\"A}hnliches gilt bei der Legitimierung und Konsolidierung der neuen demokratischen Ordnung. Auch hier ist die Kommission ein Baustein, auf den nicht verzichtet werden konnte. Ihr diesen Erfolg, und es ist ein Erfolg im heutigen S{\"u}dafrika, alleine zuzuschreiben, w{\"a}re eine extreme {\"U}bersch{\"a}tzung ihrer M{\"o}glichkeiten. Unterm Strich bleibt: Die TRC konnte nicht all ihre Ziele erreichen, aber sie hat sich gerade unter den Voraussetzungen des {\"U}bergangsprozesses als eine sinnvolle Form der Vergangenheitsbew{\"a}ltigung erwiesen, die grundlegend wichtige Ergebnisse erarbeiten konnte. Sie kann somit trotz der Ber{\"u}cksichtigung einer Vielzahl von Problemen als Erfolg gewertet werden.}, language = {de} } @book{Adelmann2014, author = {Adelmann, Dieter}, title = {Die Tr{\"a}nen des Henri Quatre}, series = {Schriften aus dem Nachlass von Dieter Adelmann}, journal = {Schriften aus dem Nachlass von Dieter Adelmann}, number = {2}, editor = {Hasselhoff, G{\"o}rge K.}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-288-9}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-70346}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {112}, year = {2014}, abstract = {Der vorliegende zweite Band mit Texten aus dem Nachlass von Dieter Adelmann (1936-2008) macht eine der letzten Arbeiten, die ihr Verfasser anl{\"a}sslich seines 70. Geburtstags aus der Hand gegeben hat, f{\"u}r ein breites Publikum zug{\"a}nglich. Der Essay bildet dabei einen Abschluss von Adelmanns ersten, im weitesten Sinne philosophischen Publikationen, die nach der Doktorarbeit (Bd. 1 der Nachlasspublikationen) entstanden sind. Ausgehend von einer Beobachtung in Heinrich Manns epochaler Doppelromanbiografie des navarresisch-franz{\"o}sischen protestantischen K{\"o}nigs Henri IV. untersucht Adelmann die Tr{\"a}nen- und Todesmetaphorik in dem Romanwerk aus den 1930er Jahren. Von hier aus wird eine Br{\"u}cke zur literaturwissenschaftlichen {\"A}sthetik und Erkenntnistheorie Walter Benjamins geschlagen, mit der sich Adelmann bereits in seinen Arbeiten zur Politkunst Klaus Staecks besch{\"a}ftigt hatte. Dabei deckt der Verfasser Fehlinterpretationen der Benjaminschen Theorien durch dessen Freund und Nachlassverwalter Theodor W. Adorno auf.}, language = {de} } @book{CzaschBalmannOdeningetal.1998, author = {Czasch, Britta and Balmann, Alfons and Odening, Martin and Soboczak, Tomasz and Switlyk, Michael}, title = {Die Umstrukturierung landwirtschaftlicher Unternehmen beim {\"U}bergang zur Marktwirtschaft unter besonderer Ber{\"u}cksichtigung des Faktors Arbeit}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-48780}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {1998}, abstract = {The submitted paper is discussing the role of labour in the restructuring process of agricultural enterprises as apart of the transition process towards a market economy. A concept for the measurement of lacks in efficiency is formulated on the background of the Data Envelopment Analysis (DEA). Furthermore first outcomes of a comparative survey of Brandenburg (Germany) and a region in Poland are presented by the use of the explained methods.}, language = {de} }