@book{OPUS4-1092, title = {"Bewegende R{\"a}ume" - Streiflichter multidisziplin{\"a}rer Raumverst{\"a}ndnisse : Festschrift anl{\"a}sslich der Verabschiedung von Frau Prof. Dr. Gabriele Saupe am 26.11.2004}, editor = {Ziener, Karen and Carstensen, Ines and Goltz, Elke}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-937786-80-3}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-11748}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {206}, year = {2005}, abstract = {Die vorliegende Festschrift wird Frau Prof. Gabrielle Saupe anl{\"a}sslich ihrer Verabschiedung aus dem Institut f{\"u}r Geographie der Universit{\"a}t Potsdam gewidmet. Bewegende R{\"a}ume - damit sind emotionale, materielle und strukturelle Bewegungen in einem r{\"a}umlichen Kontext gemeint. Die Vieldeutigkeit des Titels impliziert die Vielfalt der wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit dem Raum. Ein illustres Autorenkollektiv deutscher Raumwissenschaftler verdeutlicht anhand von verschiedenen zum Teil essayartigen Artikeln sein Verst{\"a}ndnis von Raum. Die interdisziplin{\"a}re Konzeption des Heftes soll das st{\"a}ndige Bem{\"u}hen von Frau Saupe verdeutlichen, verschiedene Perspektiven, Herangehensweisen und Fachdisziplinen zur Bew{\"a}ltigung der Forschungsaufgaben zusammenzuf{\"u}hren. Hierbei sind die wichtigsten Forschungsprojekte von Frau Saupe ebenso vertreten wie einige der von ihr betreuten Qualifikationsarbeiten. Die Beitr{\"a}ge reichen von der Landschafts- bzw. Geo{\"o}kologie bis zum Fußball und der Musik. Sie spannen einen Bogen von der Geographie als Regionalwissenschaft zu modernen stadtsoziologischen Fragestellungen, stellen Ergebnisse neuerer Forschungsprojekte vor und widmen sich der Entwicklung von nahen und fernen R{\"a}umen aus verschiedenen Perspektiven.}, language = {de} } @book{Vorpahl2008, author = {Vorpahl, Daniel}, title = {"Es war zwar unrecht, aber Tradition ist es"}, series = {Pri ha-Pardes}, journal = {Pri ha-Pardes}, number = {4}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-940793-32-4}, issn = {1863-7442}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-18527}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {97}, year = {2008}, abstract = {Pri ha-Pardes (Fr{\"u}chte des Obstgartens) ist eine Reihe der Vereinigung f{\"u}r J{\"u}dische Studien e.V., welche in Verbindung mit dem Institut f{\"u}r J{\"u}dische Studien der Universit{\"a}t Potsdam publiziert wird. Pri ha-Pardes m{\"o}chte kleineren wissenschaftlichen Studien, Forschungen am Rande der großen Disziplinen und exzellenten Masterarbeiten eine Publikationsplattform bieten. Der Erstgeburtsstreit der Br{\"u}der Jakob und Esau wird seit jeher ethnologisch rezipiert und diente von fr{\"u}hester Zeit an, sowohl auf j{\"u}discher als auch auf christlicher Seite, in vielfacher Auslegung als Grundlage religi{\"o}ser und ‚politischer' Identit{\"a}tsbildung. Im Zuge dieser Deutung geriet jedoch die Frage in den Hintergrund, weshalb Gott ausgerechnet den ‚Betr{\"u}ger' Jakob zum dritten Stammvater Israels erw{\"a}hlt. Im vorliegenden vierten Band dieser Reihe stellt sich Daniel Vorpahl genau diesem Problem und kl{\"a}rt in einer ausf{\"u}hrlichen exegetischen Untersuchung der biblischen Jakob-Esau-Erz{\"a}hlung Hintergr{\"u}nde, Verlauf und Bedeutung des Betrugsfalls sowie dessen Folgen. Anhand zentraler Bestandteile dieser Tradition, wie dem Motiv des Br{\"u}derstreits, der Begriffe Erstgeburtsrecht, Segen und Verheißung, wird dar{\"u}ber hinaus die Stellung der Jakob-Esau- Erz{\"a}hlung innerhalb der gesamten V{\"a}tergeschichte beleuchtet. Dabei werden nicht nur die begr{\"u}ndeten Umst{\"a}nde Jakobs Erw{\"a}hlung erl{\"a}utert, sondern vor allem auch die sozialethische Relevanz der Jakob-Esau-Tradition veranschaulicht.}, language = {de} } @book{Stache2005, author = {Stache, Alexander}, title = {... der scharffe Sebel ist mein Acker ... : Alltags- und Sozialgeschichte fr{\"u}hneuzeitlicher S{\"o}ldner in Bildquellen f{\"u}r die Sekundarstufe II}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-937786-58-2}, issn = {1864-1342}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-8167}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {37}, year = {2005}, abstract = {Dieses Material soll es dem Lehrer erm{\"o}glichen, schnell und mit wenig Arbeitsaufwand eine oder mehrere Unterrichtsstunden zum Thema "S{\"o}ldnertum" vorzubereiten, aber auch zur Arbeit mit Bildquellen anregen, die in der Schule oftmals recht stiefm{\"u}tterlich behandelt werden. Zu diesem Zweck wird in aller K{\"u}rze in die Entstehung des Soldkriegswesens als Form staatlich organisierter Gewaltsamkeit eingef{\"u}hrt. Ausgehend von der Sp{\"a}tantike werden die milit{\"a}rischen, wirtschaftlichen und demographischen Faktoren, die zur "Renaissance des Fußvolkes" gef{\"u}hrt haben, beschrieben, und auf entsprechende Fachpublikationen verwiesen. Organisation, Struktur und Rechtsformen der S{\"o}ldnerheere werden vorgestellt und immer anhand von Bildquellen des 15. und 16. Jahrhunderts verdeutlicht. Der zweite Teil dieses Materials besteht aus einer Einf{\"u}hrung in die Historische Bildkunde, so dass die Sch{\"u}ler den Umgang mit dieser Quellengattung z{\"u}gig erlernen k{\"o}nnen. Um die komplexe Symbolik der Bildmaterialien der Fr{\"u}hen Neuzeit entschl{\"u}sseln zu k{\"o}nnen, wurde als Hilfe f{\"u}r Lehrer und Sch{\"u}ler ein Symbolschl{\"u}ssel angefertigt. Die Quellen liegen in digitaler Form, in zwei Ausf{\"u}hrungen (einer mit Markierungen der wichtigsten Symbole f{\"u}r den Lehrer, einer ohne diese Markierungen als Arbeitsmaterial f{\"u}r die Sch{\"u}ler) der Arbeit bei. Das Material ist modular aufgebaut, so dass man bei Bedarf nur einen Aspekt des Soldkriegswesens (beispielsweise das Trossvolk oder die Verrechtlichung innerhalb der S{\"o}ldnerheere) von den Sch{\"u}lern bearbeiten lassen kann. Abschließend werden Vorschl{\"a}ge f{\"u}r Tafelbilder und {\"U}bersichten, sowie f{\"u}r Aufgabenstellungen, die sich sowohl zur Einzel- als auch zur Gruppen- oder Projektarbeit eignen, unterbreitet.}, language = {de} } @book{OPUS4-4675, title = {100 Jahre BGB : Tag der Juristischen Fakult{\"a}t, 15. November 2000}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-49028}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2001}, abstract = {Inhalt: Vorwort (Carola Schulze) Vortr{\"a}ge zur wissenschaftlichen Veranstaltung „100 JAHRE BGB" Das B{\"u}rgerliche Gesetzbuch im 20. Jahrhundert (Rainer Schr{\"o}der) Vereinheitlichung des Zivilrechts im Wiedervereinigungsprozess (Lothar de Maiziere) Podiumsdiskussion (Leitung: Stefan Saar) Wird der Prozess der Zivilrechtsvereinheitlichung in eine europ{\"a}ische Zivilrechtskodifikation einm{\"u}nden? (Dieter Martiny) Europarechtliche Probleme der Zivilrechtsvereinigung (Eckart Klein) Festvortrag des besten Promovenden : Die Kompetenzen der Europ{\"a}ischen Gemeinschaft (J{\"o}rg Deutscher) Verleihung der Promotionsurkunden Verleihung des WOLF-R{\"U}DIGER-BUB-Preises Namensliste der Studierenden, die im Jahr 2000 die erste juristische Staatspr{\"u}fung bestanden haben Dekane der Juristischen Fakult{\"a}t}, language = {de} } @book{OPUS4-5107, title = {Abwanderungsraum Albanien - Zuwanderungsziel Tirana}, editor = {Heller, Wilfried and Asche, Hartmut and B{\"u}rkner, Hans-Joachim}, isbn = {978-3-935024-68-6}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-53079}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2003}, language = {de} } @book{LinderkampHennigSchramm2023, author = {Linderkamp, Friedrich and Hennig, Timo and Schramm, Satyam Antonio}, title = {ADHS bei Jugendlichen}, edition = {2.}, doi = {10.25932/publishup-60872}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-608723}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2023}, abstract = {ADHS galt lange als eine St{\"o}rung des Kindesalters. Aber bis zu 80 \% der Patienten sind auch noch als Jugendliche betroffen. Gerade sie brauchen Hilfe bei ihren Problemen! In der Schule m{\"u}ssen sie {\"o}fter die Klasse wiederholen, im sozialen und emotionalen Bereich gibt es Konflikte mit Gleichaltrigen und Eltern. Unbehandelt drohen psychische St{\"o}rungen, Drogenmissbrauch oder delinquentes Verhalten. Das vorliegende Lerntraining ist das erste multimodale Behandlungskonzept f{\"u}r Jugendliche im Alter von 12 bis 17 Jahren. Es werden konkrete Probleme und Aufgaben aus Schule und Umwelt behandelt, um daran allgemeine Strategien herzuleiten. Eltern und Lehrer werden intensiv in die Behandlung mit einbezogen.}, language = {de} } @book{Martins2016, author = {Martins, Ansgar}, title = {Adorno und die Kabbala}, series = {Pri ha-Pardes}, journal = {Pri ha-Pardes}, number = {9}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-369-5}, issn = {1863-7442}, doi = {10.25932/publishup-9120}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-91201}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {211}, year = {2016}, abstract = {Im neunten Band der Reihe geht Ansgar Martins kabbalistischen Spuren in der Philosophie Theodor W. Adornos (1903-1969) nach. Der Frankfurter Gesellschaftskritiker griff im Rahmen seines radikalen materialistischen Projekts gleichwohl auch auf ‚theologische' Deutungsfiguren zur{\"u}ck. Vermittelt durch den gemeinsamen Freund Walter Benjamin (1892-1940) stieß Adorno dabei auf das Werk des Kabbala-Forschers Gershom Scholem (1897-1982). Zwischen Frankfurt und Jerusalem entwickelte sich eine lebenslange Korrespondenz. F{\"u}r Adorno erscheint vor dem Hintergrund l{\"u}ckenloser kapitalistischer Vergesellschaftung jede religi{\"o}se Sinngebung in der Moderne als unm{\"o}glich. Der Tradition der j{\"u}dischen Mystik schreibt er hingegen eine innere Affinit{\"a}t zu dieser hoffnungslosen Logik des ‚Verfalls' zu. Sie scheint ihm zur unumg{\"a}nglichen S{\"a}kularisierung religi{\"o}ser Gehalte aufzufordern. Adornos kabbalistische Marginalien beziehen einen breiten Horizont j{\"u}disch-messianischer Ideen ein. Er verleugnet dabei nie, dass es ihm um eine sehr diesseite Verwirklichung geoffenbarter Heilsversprechen zu tun ist: Transzendenz sei als erf{\"u}llte Immanenz, als verwirklichte Utopie zu denken. In diesem Anliegen sieht Adorno selbst jedoch gerade seine {\"U}bereinstimmung mit der Kabbala. Adornos kabbalistische Motive, die auf Scholems Forschungen zur{\"u}ckgehen, werden hier ausf{\"u}hrlich an seinen Schriften und Vorlesungen untersucht. In seinem Verst{\"a}ndnis der philosophischen Tradition sowie im Modell der Metaphysischen Erfahrung suchte er etwa explizit Anschluss an Deutungen der Kabbala: Das unerreichbare Urbild der Philosophie sei die Interpretation der geoffenbarten Schrift. Wie s{\"a}kularisierte heilige Texte wurden Werke von Beethoven, Goethe, Kafka oder Sch{\"o}nberg so zum Anlass f{\"u}r ‚mystische' Interpretationen. Deren detaillierte Untersuchung erlaubt, das viel beschworene j{\"u}dische Erbe von Adornos Philosophie zu konkretisieren und bedenkenswerte Einzelheiten von der Negativen Dialektik zur {\"A}sthetik in den Blick zu nehmen.}, language = {de} } @book{BalderjahnWiedemann1999, author = {Balderjahn, Ingo and Wiedemann, Peter Michael}, title = {Akteursspezifische Urteilsmodelle zur Bewertung von Risiken}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-9147}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {1999}, abstract = {Im Rahmen dieser Studie soll ermittelt werden, welche Urteilsmodelle bzw. -konzepte Manager, Verwaltungsangeh{\"o}rige, Experten und Laien zur Bewertung von Risiken verwenden. Dazu wird eine Untersuchungsmethode, die Conjoint-Analyse, verwendet, die mit spezifischen Problemen der psychometrischen Risikoforschung besser umzugehen vermag und die u.E. noch nicht in der Risikowahrnehmungsforschung eingesetzt wurde. Inhalt: Ziel der Untersuchung Fragestellung Die Conjoint-Analyse Das Design der Studie Stichprobe und Datenerhebungsprozedur Ergebnisse: -Risikoakzeptanzwerte -Entscheidungswichtigkeit der Risiken -Gruppenanalyse}, language = {de} } @book{Scholze2012, author = {Scholze, Nicole}, title = {Aktuelle familienpolitische Entwicklungen}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-62722}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2012}, abstract = {Inhalt: 1 Einleitung 2 Familienpolitik 2.1 Was ist „Familie"? 2.2 Begriffsbestimmung - Familienpolitik 2.2.1 Kurzer R{\"u}ckblick: Wandel der familialen Lebensform im Industriezeitalter 2.2.2 Warum Familienpolitik? Strukturelle Ver{\"a}nderungen der familialen Lebensform 2.2.3 Familienpolitische Wirkung auf die Bev{\"o}lkerung 2.3 Wohlfahrtslogiken nach G{\o}sta Esping-Andersen 2.4 Familienpolitische Leistungen in Schweden, Großbritannien und Deutschland 2.4.1 Monet{\"a}re Leistungen und Fiskalpolitik 2.4.2 Zeitwerte Anrechte 2.4.3 Infrastrukturelle Angebote der Kinderbetreuung 3 Fazit und Ausblick}, language = {de} } @book{Lemke2023, author = {Lemke, Tristan}, title = {Aktuelle Rechtsfragen des Ortsteilrechts in Brandenburg}, series = {KWI-Diskurs}, journal = {KWI-Diskurs}, number = {1}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {2941-4830}, doi = {10.25932/publishup-59189}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-591891}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {50}, year = {2023}, abstract = {Ortsteile als Untergliederungen der Gemeinden sind nicht nur f{\"u}r das Identit{\"a}tsverst{\"a}ndnis der lokalen Gemeinschaft bedeutsam, sondern auch f{\"u}r das Demokratieprinzip und die Verwirklichung der Ziele der Gebietsreform. Die Bildung von Ortsteilen unterliegt bestimmten gesetzlichen Voraussetzungen. Dabei sind drei verschiedene Ausgestaltungen m{\"o}glich: Ortsteile ohne Vertretung, Ortsteile mit Ortsbeirat und Ortsvorsteher sowie Ortsteile mit isoliertem Ortsvorsteher. Die gew{\"a}hlte Form der Ortsteilvertretung hat Auswirkungen darauf, in welchem Umfang die {\"o}rtliche Expertise in gemeindliche Entscheidungsprozesse einfließen kann und welche Entscheidungen vor Ort getroffen werden k{\"o}nnen. Dabei ist zwischen der Verpflichtung, die Ortsvertretung in bestimmten Konstellationen anzuh{\"o}ren, dem Antragsrecht der Ortsvertretung und der Entscheidungsbefugnis des Ortsbeirates zu differenzieren. Die Abgrenzung dieser organschaftlichen Rechte und ihr Umfang sind in der kommunalen Praxis konflikttr{\"a}chtig. F{\"u}r die M{\"o}glichkeiten der Ortsvertretungen, das lokale Zusammenleben zu gestalten, ist weiterhin das (mittlerweile) obligatorische Ortsteilbudget relevant, das Gegenstand der Reform der Kommunalverfassung im Juni 2021 war. Die Verwirklichung dieser materiellrechtlichen Positionen h{\"a}ngt von ihrer prozessualen Durchsetzbarkeit ab. In der Praxis rankt sich h{\"a}ufig Streit darum, ob Eingemeindungsvertr{\"a}ge und die in ihnen get{\"a}tigten Versprechen (noch) verbindlich sind. Diejenigen, die als Mitglieder des Ortsbeirates bzw. als Ortsvorsteher der {\"o}rtlichen Gemeinschaft einen wichtigen und zeitintensiven Dienst erweisen, k{\"o}nnen eine angemessene Aufwandsentsch{\"a}digung erhalten.}, language = {de} } @book{OPUS4-4365, title = {Aktuelle Tendenzen in der Weiterentwicklung der professionellen Ausbildung von P{\"a}dagogen/Lehrern im Rahmen der Bildungsreform der beteiligten L{\"a}nder : Bildungsreform in der Folge politischer und gesellschaftlicher Transformationen in Belarus', Polen, Russland, Ungarn und den neuen Bundesl{\"a}ndern Deutschlands ; Materialien einer internationalen Wissenschaftlichen Tagung des Instituts f{\"u}r P{\"a}dagogik der Universit{\"a}t Potsdam vom 16. bis 19. September 2002 im P{\"a}dagogischen Landesinstitut Ludwigsfelde - Struveshof}, editor = {Lehmann, Uta and Seidel, Andreas and Thiem, Wolfgang}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-45561}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2003}, abstract = {Der vorliegende Sammelband dokumentiert die Ergebnisse einer internationalen wissenschaftlichen Tagung - bereits der siebenten in Folge - des Instituts f{\"u}r P{\"a}dagogik der Universit{\"a}t Potsdam. Sie ist wesentlicher Bestandteil einer nun schon mehrj{\"a}hrigen vertraglichen Kooperation zwischen Wissen-schaftlern aus lehrerbildenden Hochschulen in Belarus', in Polen (drei beteiligte Universit{\"a}ten), in Russland sowie der Universit{\"a}t Potsdam. Die Tagung fand im September 2002 statt, diesmal auch (wieder) mit ungarischer Beteiligung. Die gemeinsame Begleitung und Reflexion der in den beteiligten L{\"a}ndern verlaufenden Reformprozesse im Bildungswesen wird durch die finanzielle F{\"o}rderung durch den Deutschen Akademischen Auslandsdienst (DAAD) m{\"o}glich. Im Mittelpunkt der Analysen und Diskussionen auf der Tagung standen Situation, Problemfelder und Defizite in der aktuellen Lehreraus- und -weiterbildung sowie Ans{\"a}tze zur Weiterentwicklung und Reformierung der Lehrerbildung in den beteiligten L{\"a}ndern. Zun{\"a}chst werden in einem Res{\"u}mee die grundlegenden Ergebnisse der Tagung zusammengefasst. Ein-gangs dieses Res{\"u}mees wird traditionsgem{\"a}ß aktuelle Bilanz gezogen, wie die konkrete Bildungsreform im jeweiligen Land im vergangenen Jahr voran kam, welche Probleme sichtbar wurden. In 15 Einzelbeitr{\"a}gen wird ein facettenreiches Bild von Strukturen, Problemlagen und Entwicklungen in der Lehrerbildung der beteiligten L{\"a}nder gezeichnet. Dazu werden aktuelle Ausbildungsformen einer kritischen Bilanz unterzogen und konkrete Anstrengungen und Perspektiven zur Weiterentwicklung und Qualifizierung der Lehrerbildung beschrieben.}, language = {de} } @book{AsheuerBelgassemEichornetal.2013, author = {Asheuer, Susanne and Belgassem, Joy and Eichorn, Wiete and Leipold, Rio and Licht, Lucas and Meinel, Christoph and Schanz, Anne and Schnjakin, Maxim}, title = {Akzeptanz und Nutzerfreundlichkeit der AusweisApp : eine qualitative Untersuchung ; eine Studie am Hasso-Plattner-Institut f{\"u}r Softwaresystemtechnik im Auftrag des Bundesministeriums des Innern}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-229-2}, issn = {1613-5652}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-63971}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {83}, year = {2013}, abstract = {F{\"u}r die vorliegende Studie »Qualitative Untersuchung zur Akzeptanz des neuen Personalausweises und Erarbeitung von Vorschl{\"a}gen zur Verbesserung der Usability der Software AusweisApp« arbeitete ein Innovationsteam mit Hilfe der Design Thinking Methode an der Aufgabenstellung »Wie k{\"o}nnen wir die AusweisApp f{\"u}r Nutzer intuitiv und verst{\"a}ndlich gestalten?« Zun{\"a}chst wurde die Akzeptanz des neuen Personalausweises getestet. B{\"u}rger wurden zu ihrem Wissensstand und ihren Erwartungen hinsichtlich des neuen Personalausweises befragt, dar{\"u}ber hinaus zur generellen Nutzung des neuen Personalausweises, der Nutzung der Online-Ausweisfunktion sowie der Usability der AusweisApp. Weiterhin wurden Nutzer bei der Verwendung der aktuellen AusweisApp beobachtet und anschließend befragt. Dies erlaubte einen tiefen Einblick in ihre Bed{\"u}rfnisse. Die Ergebnisse aus der qualitativen Untersuchung wurden verwendet, um Verbesserungsvorschl{\"a}ge f{\"u}r die AusweisApp zu entwickeln, die den Bed{\"u}rfnissen der B{\"u}rger entsprechen. Die Vorschl{\"a}ge zur Optimierung der AusweisApp wurden prototypisch umgesetzt und mit potentiellen Nutzern getestet. Die Tests haben gezeigt, dass die entwickelten Neuerungen den B{\"u}rgern den Zugang zur Nutzung der Online-Ausweisfunktion deutlich vereinfachen. Im Ergebnis konnte festgestellt werden, dass der Akzeptanzgrad des neuen Personalausweises stark divergiert. Die Einstellung der Befragten reichte von Skepsis bis hin zu Bef{\"u}rwortung. Der neue Personalausweis ist ein Thema, das den B{\"u}rger polarisiert. Im Rahmen der Nutzertests konnten zahlreiche Verbesserungspotenziale des bestehenden Service Designs sowohl rund um den neuen Personalausweis, als auch im Zusammenhang mit der verwendeten Software aufgedeckt werden. W{\"a}hrend der Nutzertests, die sich an die Ideen- und Prototypenphase anschlossen, konnte das Innovtionsteam seine Vorschl{\"a}ge iterieren und auch verifizieren. Die ausgearbeiteten Vorschl{\"a}ge beziehen sich auf die AusweisApp. Die neuen Funktionen umfassen im Wesentlichen: · den direkten Zugang zu den Diensteanbietern, · umfangreiche Hilfestellungen (Tooltips, FAQ, Wizard, Video), · eine Verlaufsfunktion, · einen Beispieldienst, der die Online-Ausweisfunktion erfahrbar macht. Insbesondere gilt es, den Nutzern mit der neuen Version der AusweisApp Anwendungsfelder f{\"u}r ihren neuen Personalausweis und einen Mehrwert zu bieten. Die Ausarbeitung von weiteren Funktionen der AusweisApp kann dazu beitragen, dass der neue Personalausweis sein volles Potenzial entfalten kann.}, language = {de} } @book{FuhrmannSchubarthSchulzeReicheltetal.2019, author = {Fuhrmann, Michaela and Schubarth, Wilfried and Schulze-Reichelt, Friederike and Mauermeister, Sylvi and Seidel, Andreas and Hartmann, Nina and Erdmann, Melinda and Apostolow, Benjamin and Wagner, Laura and Berndt, Sarah and Wippermann, Melanie and Ratzlaff, Olaf and Lumpe, Matthias and Kirjuchina, Ljuba and Rost, Sophia and Zurek, Peter Paul and Faaß, Marcel and Schellhorn, Sebastian and Frank, Mario and Kreitz, Christoph and Wagner, Nelli and Jenneck, Julia and Kleemann, Katrin and Vock, Miriam and Schr{\"o}der, Christian and Erdmann, Kathrin and Koziol, Matthias and Meißner, Marlen and Dibiasi, Anna and Unger, Martin and Piskunova, Elena V. and Bahmutskiy, Andrey E. and Bessonova, Ekatarina A. and Borovik, Ludmila K.}, title = {Alles auf Anfang!}, series = {Potsdamer Beitr{\"a}ge zur Hochschulforschung}, journal = {Potsdamer Beitr{\"a}ge zur Hochschulforschung}, number = {4}, editor = {Schubarth, Wilfried and Mauermeister, Sylvi and Schulze-Reichelt, Friederike and Seidel, Andreas}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-452-4}, issn = {2192-1075}, doi = {10.25932/publishup-42296}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-422965}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {373}, year = {2019}, abstract = {Im Zuge der Bologna-Reform ist an Hochschulen vieles in Bewegung gekommen. Studium und Lehre sind st{\"a}rker ins Blickfeld ger{\"u}ckt. Dabei kommt der Studieneingangsphase besondere Bedeutung zu, werden doch hier die Weichen f{\"u}r ein erfolgreiches Studium gestellt. Deshalb ist es verst{\"a}ndlich, dass die Hauptanstrengungen der Hochschulen auf den Studieneingang gerichtet sind - ganz nach dem Motto: „Auf den Anfang kommt es an!". Konsens herrscht dahingehend, dass der Studieneingang neu zu gestalten ist, doch beim „Wie?" gibt es unterschiedliche Antworten. Zugleich wird immer deutlicher, dass eine wirksame Neugestaltung der Eingangsphase nur mit einer umfassenden Reform des Studiums gelingen kann. Ziel des vierten Bandes der Potsdamer Beitr{\"a}ge zur Hochschulforschung ist es, eine Zwischenbilanz der Debatte zum Studieneingang zu ziehen. Auf der Basis empirischer Studien werden unterschiedliche Perspektiven auf den Studieneingang eingenommen und Empfehlungen zur Optimierung des Studieneingangs abgeleitet. Die zahlreichen Untersuchungsergebnisse Potsdamer Forschergruppen werden durch weitere nationale sowie internationale Perspektiven erg{\"a}nzt. Der Band richtet sich an alle, die sich f{\"u}r die Entwicklung an Hochschulen interessieren.}, language = {de} } @book{NiemczikArambaşa2012, author = {Niemczik-Aramba{\c{s}}a, Mihaela Narcisa}, title = {Alltag am {\"o}stlichen Rand der EU}, series = {Praxis Kultur- und Sozialgeographie | PKS}, journal = {Praxis Kultur- und Sozialgeographie | PKS}, number = {54}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-179-0}, issn = {0934-716X}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-59147}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {XXI, 321}, year = {2012}, abstract = {Die Dissertation befasst sich mit einem aktuellen Thema, das im {\"U}berschneidungsbereich von Politischer Geographie und Sozialgeographie angesiedelt ist. Es geht um die Frage, wie allt{\"a}gliche Prozesse der Aneignung des Raumes durch die Wohnbev{\"o}lkerung entlang der rum{\"a}nisch-moldauischen Grenze funktionieren, und zwar unter den Bedingungen, die seit dem Beitritt Rum{\"a}niens zur EU am 1. Januar 2007 gegeben sind. Seitdem gelten f{\"u}r die Staatsb{\"u}rger der Republik Moldau versch{\"a}rfte Regeln f{\"u}r die Einreise in Rum{\"a}nien. Denn die Grenze zwischen den beiden Staaten ist nun auch EU-Außengrenze. Bei der Beantwortung dieser Frage werden in der Arbeit die seit der Unabh{\"a}ngigkeit der Republik Moldau im Jahre 1991 und den Beitritten Rum{\"a}niens zur NATO und zur EU sich ver{\"a}ndernden politischen Rahmenbedingungen im Zusammenhang mit {\"o}konomischen Strukturen und Prozessen sowie nationalen und nationalistischen Ideologien und ihren Wirkungen in der Republik Moldau und in Rum{\"a}nien ber{\"u}cksichtigt. Dabei wird besonders beachtet, dass 1. auf beiden Seiten der Grenze Rum{\"a}nisch gesprochen wird sowie aus Sicht des Panrum{\"a}nismus ein und dieselbe Nation lebt und dass 2. in der Republik Moldau seit den 1990er Jahren vor allem von Seiten der Politik ein moldauisches Nation-Building betrieben wird. Aus den Untersuchungsergebnissen werden Handlungsempfehlungen f{\"u}r Politik und Verwaltung abgeleitet, welche auf die Verbesserung der Lebensbedingungen der Grenzraumbev{\"o}lkerung abzielen.}, language = {de} } @book{OPUS4-3332, title = {Am {\"o}stlichen Rand der Europ{\"a}ischen Union}, series = {Potsdamer Geographische Forschungen}, journal = {Potsdamer Geographische Forschungen}, number = {28}, editor = {Heller, Wilfried and Niemczik-Aramba{\c{s}}a, Mihaela Narcisa}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-940793-97-3}, issn = {0940-9688}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-31647}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {190}, year = {2009}, abstract = {Die Artikel dieses Bandes wollen anhand ausgew{\"a}hlter Grenzr{\"a}ume und Themen einen Beitrag zur Darstellung der Situation an der neuen {\"o}stlichen Außengrenze der EU leisten. Im Zentrum steht dabei der Grenzraum zwischen der Republik Moldau und Rum{\"a}nien. Analysen der geopolitischen, ethnischen und nationalen sowie {\"o}konomischen und sozialen Probleme dieser L{\"a}nder sollen die Rahmenbedingungen f{\"u}r das Leben der Bev{\"o}lkerung in diesem Grenzraum verdeutlichen. Diese Probleme wirken sich auf den Alltag der Grenzraumbev{\"o}lkerung, besonders auf ihre grenz{\"u}berschreitenden Aktivit{\"a}ten aus. Politik und Wissenschaft m{\"u}ssen sich gerade auch der Probleme der Grenzr{\"a}ume annehmen, weil in Europa das Bem{\"u}hen um eine friedliche "Einheit in der Vielfalt" nicht an den Außengrenzen der EU enden kann.}, language = {de} } @book{RugeStrohe2008, author = {Ruge, Marcus and Strohe, Hans Gerhard}, title = {Analyse von Erwartungen in der Volkswirtschaft mit Partial-Least-Squares-Modellen}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-27010}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2008}, abstract = {Der statistische Diskussionbeitrag untersucht, ob und wie sich Erwartungen und Stimmungen in der Wirtschaft bilden bzw. von welchen volkswirtschaftlichen Gr{\"o}ßen sie abh{\"a}ngen. Als Methodik werden Partial Least Squares (PLS) Modelle genutzt, eine Modellklasse der Pfadanalyse mit latenten Variablen. Die verwendeten Daten wurden vom Ifo-Institut und aus der amtlichen Statistik entnommen.}, language = {de} } @book{MeinelSchnjakinMetzkeetal.2014, author = {Meinel, Christoph and Schnjakin, Maxim and Metzke, Tobias and Freitag, Markus}, title = {Anbieter von Cloud Speicherdiensten im {\"U}berblick}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-274-2}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-68780}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {84}, year = {2014}, abstract = {Durch die immer st{\"a}rker werdende Flut an digitalen Informationen basieren immer mehr Anwendungen auf der Nutzung von kosteng{\"u}nstigen Cloud Storage Diensten. Die Anzahl der Anbieter, die diese Dienste zur Verf{\"u}gung stellen, hat sich in den letzten Jahren deutlich erh{\"o}ht. Um den passenden Anbieter f{\"u}r eine Anwendung zu finden, m{\"u}ssen verschiedene Kriterien individuell ber{\"u}cksichtigt werden. In der vorliegenden Studie wird eine Auswahl an Anbietern etablierter Basic Storage Diensten vorgestellt und miteinander verglichen. F{\"u}r die Gegen{\"u}berstellung werden Kriterien extrahiert, welche bei jedem der untersuchten Anbieter anwendbar sind und somit eine m{\"o}glichst objektive Beurteilung erlauben. Hierzu geh{\"o}ren unter anderem Kosten, Recht, Sicherheit, Leistungsf{\"a}higkeit sowie bereitgestellte Schnittstellen. Die vorgestellten Kriterien k{\"o}nnen genutzt werden, um Cloud Storage Anbieter bez{\"u}glich eines konkreten Anwendungsfalles zu bewerten.}, language = {de} } @book{LenzTolxdorfWillemsetal.2016, author = {Lenz, Petra and Tolxdorf, Patrick and Willems, Julia and Luther, Anne and Schilling, Vanessa and Kanis, Aline and Schulz, Linn and Fl{\"u}gel, Christina and Rabolt, Lena and Lauks, Susanne and Mitteldorf, Dorothee}, title = {Ankommen}, editor = {Lenz, Petra}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-368-8}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-93241}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {118}, year = {2016}, abstract = {Jaro und Malia sind endlich wieder mit ihren Kindern Juna, Nenad und Yasha zusammen. Endlich! Vor den klimatischen Ver{\"a}nderungen und den dadurch ausgel{\"o}sten b{\"u}rgerkriegs{\"a}hnlichen Zust{\"a}nden flohen sie. Der Vater ging mit der {\"a}ltesten Tochter Juna zuerst, so hatten sie es beschlossen. Die Mutter folgte sp{\"a}ter mit den Kindern Nenad und Yasha. Nun wohnen sie in der winzigen Wohnung von Avron und versuchen, in Deutschland anzukommen. Dabei stellen sich ihnen nicht nur deutsche Wortmonster in den Weg. Alles ist neu: Die Stadt, in der sich Nenad noch nach Wochen verl{\"a}uft; der Schnee, der zu Hause nicht fiel; die Formulare, die auf {\"A}mtern auszuf{\"u}llen sind und die Superm{\"a}rkte, in denen es keine ganzen H{\"a}hne zu kaufen gibt. Nur die Zahlen und Zeichen der Mathematik sind {\"u}berall gleich und geben zumindest Nenad Sicherheit. Noch mehr Geborgenheit erf{\"a}hrt die Familie jedoch durch ihre Religion. Wie in ihrem alten Zuhause gibt es auch hier Menschen, die sich versammeln um zu beten, zu feiern und zu singen. Aber sie treffen sich nicht in einer heiligen Grotte wie die Ahaqu. Besonders Malia, die Mutter, vermisst ihre Religion mit ihren naturverbundenen Br{\"a}uchen sehr. „Ankommen" thematisiert unaufdringlich das Verh{\"a}ltnis zwischen Religion und Migration anhand einer Familie, die aus einem unbekannten und nicht n{\"a}her bezeichneten Land nach Deutschland kommt und einer fiktiven Religion angeh{\"o}rt. Hier treffen sie nicht nur auf andere naturr{\"a}umliche Gegebenheiten, sondern auch auf v{\"o}llig andere gesellschaftlich-kulturell-religi{\"o}se Traditionen, wodurch es zu Irritationen und Missverst{\"a}ndnissen kommt. Die elf Geschichten des Buches stehen jeweils f{\"u}r sich und thematisieren ein Element religi{\"o}sen Lebens bzw. der Religion unter den Bedingungen des Ankommens in einem fremden Land. Zugleich sind alle Texte inhaltlich-thematisch miteinander verwoben. Dadurch ist es m{\"o}glich, die Geschichten einzeln zu lesen oder das Buch als Ganzschrift. F{\"u}r den Einsatz im wertebildenden und religionskundlichen Unterricht bietet das Buch am Ende jeder Geschichte ein didaktisches Setting an.}, language = {de} } @book{IrmscherSandorski2007, author = {Irmscher, Tobias and Sandorski, Jan}, title = {Anspr{\"u}che?}, series = {WeltTrends Papiere}, journal = {WeltTrends Papiere}, number = {3}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-939469-68-1}, issn = {1864-0656}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-31698}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {54}, year = {2007}, abstract = {Belasten ungel{\"o}ste Verm{\"o}gensfragen die deutsch-polnischen Beziehungen? Auf der einen Seite stehen Deutsche, die im Zuge des Potsdamer Abkommens entsch{\"a}digungslos enteignet wurden und nun R{\"u}ckforderungsanspr{\"u}che stellen. Auf der anderen Seite gibt es den Beschluss des polnischen Parlaments aus dem Jahre 2004, der im Potsdamer Abkommen fixierte iegsentsch{\"a}digungen von Deutschland fordert - ungeachtet des polnischen Verzichts auf Reparationszahlungen von 1953. Die Beitr{\"a}ge von Tobias H. Irmscher und Jan Sandorski setzen sich mit der Rechtm{\"a}ßigkeit dieser Anspr{\"u}che auseinander und suchen nach L{\"o}sungsans{\"a}tzen. Dabei bieten sie unterschiedliche Sichtweisen auf die historischen Ereignisse und analysieren, ob die Verm{\"o}gensfragen tats{\"a}chlich ungel{\"o}st sind.}, language = {de} } @book{Ruepke1998, author = {R{\"u}pke, J{\"o}rg}, title = {Antike Epik : zur Geschichte narrativer metrischer Großtexte in oralen und semioralen Gesellschaften}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-50820}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {1998}, abstract = {Inhalt: 0 Einf{\"u}hrung 0.1 Literatur 0.2 Epos 0.3 Gattung 0.4 Aufgabe der Vorlesung 1 Anf{\"a}nge griechischer Epik 1.1 Homer 1.2 Das Problem 1.3 Der Text 1.4 Medienwechsel 1.4.1 Oralpoetry 1.4.2 Schriftlichkeit 1.4.3 Leistungen der Verschriftlichung 1.5 Das Publikum 1.6 Die ersten Epen 1.7 Ilias 1.7.1 Inhalt 1.7.2 Struktur 1.7.3 Charakteristika 1.7.4 Troia und die Quellenfrage 1.8 Odyssee 1.8.1 Inhalt 1.8.2 Struktur 1.9 Wirkungsgeschichte 2 Anf{\"a}nge r{\"o}mischer Epik 2.0 Griechische Einfl{\"u}sse in der vorliterarischen Epoche 2.1 Der Befund 2.2 Das Problem 2.3 Methodisches Vorgehen 2.4 Inventar und Verortung m{\"u}ndlicher Literatur 2.5 Erg{\"a}nzungen zum Sitz im Leben 2.6 Kristallisationskerne des Verschriftlichungsprozesses 2.7 Epos 2.8 Ver{\"a}nderungen im Gesamtsystem literarischer Kommunikation 2.9 Die Leistung des verschriftlichten Epos 3 Entwicklungen des zweiten und ersten Jahrhunderts v. Chr 3.1 Ennius 3.1.1 Zu Person und Werk 3.1.2 Die Annales 3.1.3 Kontext 3.2 Die weitere r{\"o}mische Entwicklung 3.3 Hellenistische griechische Epik 3.4 Rom 4 Vergils Aeneis 4.1 Biographie 4.2 Grundentscheidungen 4.3 Inhalt 4.4 Rezeption 4.4.1 Vergil und die europ{\"a}ische Literaturgeschichte 4.4.2 Zeitgen{\"o}ssische Rezeption 4.5 Leistung 4.5.1 Hauptperson der Aeneis ist Vergil 4.5.2 Gegenstand der Aeneis ist das zeitgen{\"o}ssische Rom 4.5.3 Kein G{\"o}tter-, sondern ein Menschenapparat in der Aeneis 4.5.4 Die Aeneis nicht Helden-, sondern Proletarierepos 5 Das antike Lehrgedicht: Lukrez 5.1 Expositorische Dichtung 5.2 Der Epikureer Lukrez 5.3 Werk{\"u}bersicht 5.4 Aussage 6 Ovid 6.1 Einf{\"u}hrung: Ovidrezeption 6.2 Zur Person 6.3 Metamorphosen: Ein erster Zugang 6.4 Augusteische Epik 6.5 Die Metamorphosen als Epos-Parodie 6.5.1 Metamorphosen 6.5.2 Großepos 6.5.3 Systematisierung 6.5.4 Handlungsf{\"u}hrung 6.5.5 Ovid und seine Vorg{\"a}nger 6.5.6 Erz{\"a}hlen im Epos 6.5.7 Einzelmotive 6.5.8 Gelebte Parodie 7 Historische Epik der Prinzipatszeit 7.1 Allgemeines 7.2 Lukan 7.3 Die Pharsalia 7.3.1 Titel und Quellen 7.3.2 Inhalt 7.3.3 Gehalt 7.4 Silius Italicus 7.5 Ausblick 8 Mythologische Epik 8.1 Einf{\"u}hrung 8.2 Valerius Flaccus 8.3 Statius 8.3.1 Zur Person 8.3.2 Thebais: Inhalt 8.3.3 Komposition 8.3.4 Einheitlichkeit 8.4 Manierismus 9 Die sp{\"a}tantike Epik 9.1 {\"U}berblick 9.1.1 Historischer {\"U}berblick 9.1.2 Der literaturgeschichtliche Einschnitt 9.1.3 Pr{\"a}zisierung 1: Christentum 9.1.4 Pr{\"a}zisierung 2: Ausnahmen 9.1.5 Pr{\"a}zisierung 3: Griechische Epik 9.1.6 Entwicklungsstr{\"a}nge 9.2 Panegyrisch-historische Dichtung 9.2.1 Allgemeines 9.2.2 Claudius Claudianus 9.3 Christliche Dichtung 9.3.1 Anfangsphase 9.3.2 Hauptphase 10 Epilog}, language = {de} } @book{OPUS4-1340, title = {Antike in Potsdam-Sanssouci}, series = {Potsdamer Lateintage}, journal = {Potsdamer Lateintage}, number = {2}, editor = {Granobs, Roland}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-939469-69-8}, issn = {1860-5206}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-14661}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {125}, year = {2007}, abstract = {Die in diesem Band zusammengestellten Beitr{\"a}ge sollen zu einer aktiven Auseinandersetzung mit der Antikerezeption auf dem Parkgel{\"a}nde von Potsdam-Sanssouci anregen. Ein Aufsatz zur Gartenkunst in der Antike und in Sanssouci leitet den Band ein. Den Hauptteil bilden zahlreiche F{\"u}hrungsbl{\"a}tter zur Mythologie, Architektur, Malerei u.a. Sie sind besonders als Grundlage f{\"u}r die Planung von Exkursionen mit Sch{\"u}lergruppen geeignet, richten sich aber auch ganz allgemein an Freunde der Antike. Weitere Informationstexte, antike Quellen, L{\"o}sungen zu den F{\"u}hrungsbl{\"a}ttern sowie Karten und praktische Hinweise f{\"u}r einen Potsdam-Besuch runden den Band ab.}, language = {de} } @book{KloseKlostermannEngelmannetal.2006, author = {Klose, Dagmar and Klostermann, Anke and Engelmann, Anna-Maria and Jeltsch, Gesche and Dowall, Kathrin and Meyer, Georg and Glados, Andrea and Fischer, Raul and Hoffmann, Katrin and Kaiser, Christoph and Ladewig, Marco and Skouras, Andreas and Wienert, Christian and Wilkening, Gregor and Klaudius, Mathias and Goldbeck, Johanna and Duch, Sven and Werfel, Claudia and Viebig, Wenke and Neumann, Katharina and Dammnik, Sabine}, title = {Antike so fern und doch so nah}, editor = {Klose, Dagmar}, isbn = {978-3-939469-37-7}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-11179}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2006}, abstract = {Historisches Denken entwickeln am Gegenstand der altorientalischen,griechischen und r{\"o}mischen Antike, das ist Anliegen der didaktischen Handreichung f{\"u}r die gymnasiale Oberstufe. Didaktisch-methodische {\"U}berlegungen, Sachinformationen und ein handlungsorientierter Materialteil bieten f{\"u}r Lehrer und Sch{\"u}ler ein ideenreiches Angebot zur Auswahl f{\"u}r einen interessegeleiteten Geschichtsunterricht.}, language = {de} } @book{OPUS4-3124, title = {Antiker Orient}, series = {Arcus: Berichte aus Arch{\"a}ologie, Baugeschichte und Nachbargebieten}, journal = {Arcus: Berichte aus Arch{\"a}ologie, Baugeschichte und Nachbargebieten}, number = {3}, editor = {Hafemann, Ingelore and Tietze, Christian}, issn = {0947-1081}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-32926}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {1996}, abstract = {Im Januar 1995 fand in Potsdam - Hermannswerder eine Studentenkonferenz statt, auf der Studenten unterschiedlicher Fakult{\"a}ten der Potsdamer Universit{\"a}t eine im Herbst 1994 durchgef{\"u}hrte interdisziplin{\"a}re Exkursion auf den Sinai in Diskussionbeitr{\"a}gen und Vortr{\"a}gen auswerteten. Die Beitr{\"a}ge erschienen in ARCUS 2. Daneben wurden von Fachwissenschaftlern einf{\"u}hrende Vortr{\"a}ge zu den Themen Arch{\"a}ologie und Epigraphik im Orient gehalten, die im vorliegenden Heft ver{\"o}ffentlicht werden sollen. Sie reichen von Grabungsberichten, allgemeinen Problemen der Arch{\"a}ologie und Landeskunde bis zu modernen Methoden epigraphischer Arbeit. Mit diesen Beitr{\"a}gen wurde den Teilnehmern der Tagung ein Einblick in die Breite der Orient-Forschung gegeben. Die Tagung wurde durch das Ministerium f{\"u}r Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Brandenburg unterst{\"u}tzt.}, language = {de} } @book{Wierzbicki2007, author = {Wierzbicki, Bartlomiej}, title = {Antikorruptionsstrategie der polnischen Regierung 2002 - 2005}, isbn = {978-3-940793-00-3}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-15456}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2007}, abstract = {Aus der Einleitung: Vor 15 Jahren hat Polen mit dem Transformationsprozess begonnen, der das Land von einer sozialistischen Planwirtschaft mit autorit{\"a}rem Regime in einen modernen demokratischen Staat marktwirtschaftlicher Ausrichtung verwandelt hat. Seither genießt das polnische Volk nach vielen Jahren der Fremdherrschaft wieder seine eigene Souver{\"a}nit{\"a}t. Mit dem Ende der sozialistischen {\"A}ra begann eine Phase umfangreicher und weit reichender institutioneller, wirtschaftlicher und sozialer Ver{\"a}nderungen. Diese gehen einher mit hoher Arbeitslosigkeit und starker Verunsicherung im Umgang mit den sich neu bildenden Strukturen, was eine große Belastung f{\"u}r die Bev{\"o}lkerung darstellt. Den Herausforderungen zum Trotz haben es die Polen geschafft, in nur wenigen Jahren ein institutionelles und wirtschaftliches Niveau zu erreichen, das sich an dem Niveau westeurop{\"a}ischer Staaten orientiert. Diese Leistung wurde u. a. durch die Europ{\"a}ische Kommission anerkannt, indem 1998 zun{\"a}chst die Beitrittsverhandlungen mit Polen er{\"o}ffnet wurden und das Land im Mai 2004 zur Europ{\"a}ischen Union (EU) beitrat. W{\"a}hrend die alten Mitgliedsstaaten der Europ{\"a}ischen Union eine lang andauernde Phase wirtschaftlichen Abschwungs erleiden, findet im angrenzenden Polen ein rasanter wirtschaftlicher Aufholungsprozess statt. Wachstumsraten von 5 \% und mehr sind hierbei keine Seltenheit. Diese Entwicklung wird von vielen B{\"u}rgern der alten EU Mitgliedssaaten in Zeiten steigender Arbeitslosigkeit und sinkender L{\"o}hne wahrgenommen und teilweise als Ursache der eigenen Misere identifiziert. Tatsache aber ist, dass sogar bei anhaltender Dynamik der polnischen Wirtschaft ein Erreichen des westeurop{\"a}ischen Standards, wenn {\"u}berhaupt, erst in mehreren Jahrzehnten als realistisch erscheint. Ebenso wie im wirtschaftlichen Bereich stellt sich die institutionelle Diskrepanz zwischen Polen und den L{\"a}ndern der EU der 15 dar. Zu groß sind die Unterschiede, als dass sie in nur einem Jahrzehnt h{\"a}tten nachgeholt und ausgeglichen werden k{\"o}nnten. Als zus{\"a}tzlich Hindernis ist zu werten, dass sich in den letzten Jahren die Berichte der Europ{\"a}ischen Kommission, der Weltbank oder Transparency International mehren, Korruption in Polen bedrohe s{\"a}mtliche Sph{\"a}ren des {\"o}ffentlichen und privaten Lebens und die junge „alte" Demokratie somit durch hausgemachte Probleme ins Strudeln geraten k{\"o}nnte. Innerhalb der Europ{\"a}ischen Kommission scheint man sich des Problems der Korruption in Polen bewusst zu sein und bef{\"u}rchtet diese in Form eines trojanischen Pferdes importiert zu bekommen (Vgl. Dehley 2002: 4). Andere Organisationen wie GRECO1 zeichnen ein d{\"u}stereres Szenario, da sie der Korruption in Polen attestieren, die demokratischen Institutionen auszuh{\"o}hlen.}, language = {de} } @book{OPUS4-4383, title = {Anwalt und Wissenschaft : Tag der Juristischen Fakult{\"a}t 24. November 2004. - 2., erw. Aufl.}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-937786-47-6}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-45755}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {45}, year = {2005}, abstract = {Inhalt: - R{\"u}ck- und Ausblicke (Heidrun Pohl-Zahn) - Rechtswissenschaft und Rechtspraxis (Konrad Redeker) - Anwaltliche Anforderungen an die juristische Ausbildung - Thesen - (Hans-J{\"u}rgen Rabe) - Vom Beruf des Anwalts (Alexander Ignor) - Anwaltliche T{\"a}tigkeit braucht Wissenschaft, die mehr als Wissen schafft (Linda Merschin)}, language = {de} } @book{OPUS4-4382, title = {Anwalt und Wissenschaft : Tag der Juristischen Fakult{\"a}t 24. November 2004. - [1. Aufl.]}, isbn = {978-3-937786-29-2}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-45746}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2005}, abstract = {Inhalt: - R{\"u}ck- und Ausblicke (Heidrun Pohl-Zahn) - Rechtswissenschaft und Rechtspraxis (Konrad Redeker) - Anwaltliche Anforderungen an die juristische Ausbildung - Thesen - (Hans-J{\"u}rgen Rabe) - Vom Beruf des Anwalts (Alexander Ignor)}, language = {de} } @book{Gelaschwili1999, author = {Gelaschwili, Simon}, title = {Anwendung der Spieltheorie in der Prognostizierung der Marktprozesse}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-12082}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {1999}, abstract = {Inhalt: Aufgaben und Anwendungen der Spieltheorie Spiel und Prognose von Marktprozessen}, language = {de} } @book{Petersen1999, author = {Petersen, Hans-Georg}, title = {Arbeit organisieren - Sozialstaat erneuern}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-8805}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {1999}, abstract = {Inhalt: Soziale Gerechtigkeit Arbeitsm{\"a}rkte organisieren Sozialstaat erneuern Anhang: Jahrestagung der SEEHEIMER am Freitag, dem 8. Oktober 1999 (Tagesordnung): Reformen einleiten - Zukunft gewinnen Heidelberger Kreis : Steuer- und Sozialsystem 2002 ; eine marktwirtschaftliche Neuorientierung}, language = {de} } @book{GabidsaschwiliGelaschwili2007, author = {Gabidsaschwili, B. and Gelaschwili, Simon}, title = {Armut in Georgien}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-18779}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2007}, abstract = {Poverty is currently wide spread in Georgia. This paper is dedicated to an analysis of the causes, the extent and the intensity of poverty in Georgia. With a strong focus on the period after Shevardnadze's presidency, the paper shows how poverty has grown in the past 15 years. In spite of a rising per capita income, the variance within the distribution of income is also increasing. The widening gap between high and low incomes represents a danger for the Georgian society and is associated with high unemployment rates, a lack of education for entire societal strata and rising criminality. In addition, high inflation rates affect mainly low income groups. Apparently, the Rose Revolution of 2003 did not lead to an attenuation of poverty but rather intensified it.}, language = {de} } @book{SteinbrinkBuningLegantetal.2015, author = {Steinbrink, Malte and Buning, Michael and Legant, Martin and Schauwinhold, Berenike and S{\"u}ßenguth, Tore}, title = {Armut und Tourismus in Windhoek}, isbn = {978-3-86956-322-0}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-72513}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2015}, abstract = {Seit Mitte der 1990er Jahre werden in Windhoektouristische Besichtigungstouren durch das ehemalige Township Katutura angeboten. Damit war der St{\"a}dtetourismus in der namibischen Hauptstadt recht fr{\"u}h Teil eines Trends, der zu Beginn desselben Jahrzehnts - ausgehend vom Nachbarland S{\"u}dafrika - einsetzte: die touristische Inwertsetzung st{\"a}dtischer Armutsviertel. Dieses h{\"a}ufig als „Slum- oder Armutstourismus" bezeichnete Ph{\"a}nomen sorgt seit seiner Entstehung nicht nur f{\"u}r einiges mediales Aufsehen und eine {\"o}ffentliche Emp{\"o}rung, sondern das Global Slumming wird in den letzten Jahren auch immer mehr zum Gegenstand wissenschaftlicher Forschung. Der Slumtourismus bietet den Anlass neu {\"u}ber das Verh{\"a}ltnis von Armut und Tourismus im weltgesellschaftlichen Kontext nachzudenken. Diese Publikation ist das Ergebnis eines Studienprojekts des Instituts f{\"u}r Geographie der Universit{\"a}t Osnabr{\"u}ck. Sie ist die erste umfangreichere empirische Fallstudie zum Townshiptourismus in Namibia.}, language = {de} } @book{AdamBrehmerHuettenrauchetal.2006, author = {Adam, Christian and Brehmer, Bastian and H{\"u}ttenrauch, Stefan and Jeske, Janin and Polze, Andreas and Rasche, Andreas and Sch{\"u}ler, Benjamin and Schult, Wolfgang}, title = {Aspektorientierte Programmierung : {\"U}berblick {\"u}ber Techniken und Werkzeuge}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-939469-23-0}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-33796}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {88}, year = {2006}, abstract = {Inhaltsverzeichnis 1 Einf{\"u}hrung 2 Aspektorientierte Programmierung 2.1 Ein System als Menge von Eigenschaften 2.2 Aspekte 2.3 Aspektweber 2.4 Vorteile Aspektorientierter Programmierung 2.5 Kategorisierung der Techniken und Werkzeuge f ¨ ur Aspektorientierte Programmierung 3 Techniken und Werkzeuge zur Analyse Aspektorientierter Softwareprogramme 3.1 Virtual Source File 3.2 FEAT 3.3 JQuery 3.4 Aspect Mining Tool 4 Techniken und Werkzeuge zum Entwurf Aspektorientierter Softwareprogramme 4.1 Concern Space Modeling Schema 4.2 Modellierung von Aspekten mit UML 4.3 CoCompose 4.4 Codagen Architect 5 Techniken und Werkzeuge zur Implementierung Aspektorientierter Softwareprogramme 5.1 Statische Aspektweber 5.2 Dynamische Aspektweber 6 Zusammenfassung}, language = {de} } @book{Wendt2004, author = {Wendt, Siegfried}, title = {Auf dem Weg zu einem Softwareingenieurwesen}, isbn = {978-3-937786-37-7}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-33184}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2004}, abstract = {(1) {\"U}ber die Notwendigkeit, die bisherige Informatik in eine Grundlagenwissenschaft und eine Ingenieurwissenschaft aufzuspalten (2) Was ist Ingenieurskultur? (3) Das Kommunikationsproblem der Informatiker und ihre Unf{\"a}higkeit, es wahrzunehmen (4) Besonderheiten des Softwareingenieurwesens im Vergleich mit den klassischen Ingenieurdisziplinen (5) Softwareingenieurspl{\"a}ne k{\"o}nnen auch f{\"u}r Nichtfachleute verst{\"a}ndlich sein (6) Principles for Planning Curricula in Software Engineering}, language = {de} } @book{FthenakisGisbertGriebel2007, author = {Fthenakis, Wassilios E. and Gisbert, Kristin and Griebel, Wilfried}, title = {Auf den Anfang kommt es an}, series = {Bildungsforschung}, volume = {16}, journal = {Bildungsforschung}, edition = {Unver{\"a}nd. Nachdr.}, address = {Bonn [u.a.]}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-bbdig-136}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {251}, year = {2007}, language = {de} } @book{KleinHitpass2006, author = {Klein-Hitpaß, Katrin}, title = {Aufbau von Vertrauen in grenz{\"u}berschreitenden Netzwerken - das Beispiel der Grenzregion Sachsen, Niederschlesien und Nordb{\"o}hmen im EU-Projekt ENLARGE-NET}, isbn = {978-3-939469-02-5}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-11680}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2006}, abstract = {Enge Kooperationsformen basieren auf Vertrauen und dementsprechend wurde seine zentrale Rolle f{\"u}r die Funktionsf{\"a}higkeit von Netzwerken in den letzten Jahren auch zunehmend anerkannt. Diese Bedeutung von Vertrauen wird in grenz{\"u}berschreitenden Netzwerken noch potenziert, da neben den mangelnden formalen Sanktionsm{\"o}glichkeiten und der Ungleichzeitigkeit des Tauschs die Unsicherheiten resultierend aus der Ber{\"u}hrung unterschiedlicher Wirtschafts-, Kultur und Rechtsr{\"a}ume zunehmen, w{\"a}hrend gleichzeitig die Funktionsf{\"a}higkeit verschiedener Institutionen zur Reduzierung dieser Unsicherheiten abnimmt. Trotz dieser anerkannten Rolle, die Vertrauen in grenz{\"u}berschreitenden Kooperationen spielt, wird dem Aufbau von Vertrauen in grenz{\"u}berschreitenden Netzwerken und den M{\"o}glichkeiten einer gezielten Vertrauensf{\"o}rderung in der Literatur bisher nur wenig Beachtung geschenkt. Um diese Fragen n{\"a}her zu untersuchen, wurde eine empirische Studie zwischen den deutschen, polnischen und tschechischen Akteuren des von der Europ{\"a}ischen Union gef{\"o}rderten Projektes Enlarge-Net durchgef{\"u}hrt. Die Ergebnisse dieser Studie zeigen, dass gemeinsame Erfahrungen und wiederholte Interaktion, direkte Kommunikation, institutionellen Rahmenbedingungen, soziale, kulturelle und r{\"a}umliche Distanzen zwischen den Akteuren und Dritten Parteien einen entscheidenden Einfluss auf den Vertrauensaufbau zwischen den Akteuren eines grenz{\"u}berschreitenden Netzwerkes haben. Um den Prozess des Vertrauensaufbaus zu f{\"o}rdern, sollte ein Vertrauensmanagement eingef{\"u}hrt werden, das unter anderem auf die Schaffung formaler und informeller Austauschplattformen abzielt, die Qualit{\"a}t der Kommunikation verbessert und Regeln der Kooperation institutionalisiert. Doch bleibt zu beachten, dass es sich bei dem Aufbau von Vertrauen um einen langsamen und sich sukzessive verst{\"a}rkenden Prozess handelt, der extrem empfindlich gegen{\"u}ber St{\"o}rungen ist, die den gesamten Prozess mit einem Schlag zum Erliegen bringen k{\"o}nnen.}, subject = {Grenz{\"u}berschreitende Kooperation}, language = {de} } @book{BorkMueller1997, author = {Bork, Christhart and M{\"u}ller, Klaus}, title = {Aufkommens- und Verteilungswirkungen einer Reform der Rentenbesteuerung}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-8490}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {1997}, abstract = {Inhalt: Theoretische Begr{\"u}ndung einer Besteuerung von Alterseink{\"u}nften Kritische {\"U}berpr{\"u}fung einiger Argumente Die Reformvorschl{\"a}ge und das Simulationsmodell Die Simulationsergebnisse Kritische Bewertung der Ergebnisse Mit einem Kommentar von Hans-Peter Weikard: Rentenbesteuerung und Korrespondenzprinzip: 1. Wie selbstverst{\"a}ndlich ist das Korrespondenzprinzip? 2. Die zeitliche Dimension des Korrespondenzprinzips 3. Eine unzul{\"a}ssige Interpretation 4. Fazit}, language = {de} } @book{OPUS4-4816, title = {August Klughardt}, editor = {Zabel, Marco and Eisenhardt, G{\"u}nther}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-935024-42-6}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-50870}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {138}, year = {2002}, abstract = {Abstract: August Klughardt (1847-1902) Komponist, Dirigent und Pianist Neben K{\"o}then, Dresden, Posen, L{\"u}beck und Weimar sind Dessau und auch Neustrelitz Klughardts wichtigste Lebensstationen. Durch sein kompositorisches Schaffen wie auch durch sein Wirken in den beiden letztgenannten St{\"a}dten, erlangte er einen {\"u}ber Deutschland hinaus wirkenden Bekanntheitsgrad. Im Wirken Klughardts im Großherzogtum Mecklenburg-Strelitz und im Herzogtum Anhalt vereinen sich der Drang, Neues und qualitativ Hochwertiges zu schaffen und der Anspruch, musikalische Traditionen zu bewahren. Mit der vorliegenden Publikation werden erstmals in gr{\"o}ßerem Umfange Tagebuchnotizen und pers{\"o}nliche Korrespondenz des Musikers aus den Jahren 1873-1882 ver{\"o}ffentlicht, die einen Einblick nicht nur in das Musik- und Theaterwesen der beiden Residenzst{\"a}dte Dessau und Neustrelitz geben und gleichzeitig ein Panorama der f{\"u}hrenden musikalischen Orte und K{\"o}pfe aus der Sicht eines mecklenburgischen Hofkapellmeisters entwerfen. Deutlich heraus tritt dabei seine Beziehung zu den H{\"o}fen in Neustrelitz und Dessau. Die Ver{\"o}ffentlichung der im Tagebuch enthaltenen Beschreibung der ersten Bayreuther Festspiele 1876 von Klughardts Hand und eines vorangegangenen Briefwechsels mit Richard Wagner setzt einen zus{\"a}tzlichen thematischen Schwerpunkt.}, language = {de} } @book{OPUS4-5830, title = {Ausgew{\"a}hlte Werke : in zwei B{\"a}nden / Friedrich Ernst Peters}, editor = {Jenssen, Christian}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-60535}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {1958}, abstract = {Eine Auswahl aus dem Werk des Schriftstellers. Band I enth{\"a}lt die Lyrik, Band II die Autobiographie "Preis der guten M{\"a}chte" mit gegen{\"u}ber der Ausgabe von 1940 einem zus{\"a}tzlichen Kapitel: "Raum und Zeit".}, language = {de} } @book{OPUS4-8996, title = {Auswertung der Befragung zum Einsatz mobiler internetf{\"a}higer Ger{\"a}te durch Studierende an der Universit{\"a}t Potsdam}, number = {3}, editor = {Bereich Lehre und Medien, Zentrum f{\"u}r Qualit{\"a}tsentwicklung in Lehre und Studium}, issn = {2199-6520}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-89966}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {ii, 20}, year = {2015}, abstract = {Welche mobilen internetf{\"a}higen Ger{\"a}te Studierende der Universit{\"a}t Potsdam nutzen und in welchem Rahmen dies geschieht, soll die hiermit vorgelegte Untersuchung aufzeigen. Im Sommersemester 2014 hat die AG eLEARNiNG der Universit{\"a}t Potsdam unter 290 Studierenden unterschiedlicher Fachrichtungen eine Umfrage zum Umgang mobilen, internetf{\"a}higen Endger{\"a}ten durchgef{\"u}hrt, um das E-Learning-Angebot den Bed{\"u}rfnissen der Studierenden entsprechend anpassen und weiterentwickeln zu k{\"o}nnen. Um einen Vergleich zwischen verschiedenen Studieng{\"a}ngen und -standorten ziehen zu k{\"o}nnen, wurde die Befragung mit Studierenden in Veranstaltungen mit kontr{\"a}ren Parametern (Studienfach, Semesterzahl, Universit{\"a}tsstandort) durchgef{\"u}hrt.}, language = {de} } @book{OPUS4-7314, title = {Auswertung der Befragung zum Mediennutzungsverhalten Studierender an der Universit{\"a}t Potsdam}, number = {2}, issn = {2199-6520}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-73147}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {25}, year = {2014}, abstract = {Die vorliegende Ver{\"o}ffentlichung gibt die Ergebnisse einer Befragung von 1247 Studierenden der Universit{\"a}t Potsdam zu deren Mediennutzungsgewohnheiten wieder. Von besonderem Interesse war die Nutzung digitaler Medien im Kontext des Studiums. Die Untersuchung basiert auf einer Reihe gleichartiger Forschungsarbeiten des Karlsruher Instituts f{\"u}r Technologie (KIT), die an mehreren deutschen Hochschulen durchgef{\"u}hrt wurde.}, language = {de} } @book{OPUS4-1401, title = {Barrierefreie Internetauftritte}, editor = {Buhse, J{\"o}rg and Scheske, Michael}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-937786-39-1}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-15203}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {49}, year = {2005}, abstract = {Vorwort: Immer mehr B{\"u}rgerinnen und B{\"u}rger nutzen die vielf{\"a}ltigen M{\"o}glichkeiten der neuen elektronischen Medien. Dabei erfreut sich insbesondere das Internet einer zunehmenden Beliebtheit und steigender Nutzerzahlen. Damit verbunden steigt auch die Zahl der Webauftritte und Internetangebote. Doch einem Teil der Internet-Community bleibt der Zugang zu vielen dieser Angebote versagt. Dies sind vor allem Menschen mit Behinderungen, aber auch Nutzer, deren verwendete Hard- und Software zur Darstellung der angebotenen Inhalte seitens der Anbieter nicht unterst{\"u}tzt werden. Im Wesentlichen geht es um zwei Arten von „Barrieren" bei der Nutzung von Informationstechnik: Zum einen um technische Barrieren bei der Darstellung und zum anderen um kognitive Barrieren bez{\"u}glich des Verstehens der dargestellten Inhalte. Die Schaffung barrierefreier Informationstechnik ist deshalb ein wichtiges Kriterium bei der Ausgestaltung {\"o}ffentlicher Internetauftritte und -angebote. Hierzu gibt es eine Reihe rechtlicher Regelungen, unter anderem im Behindertengleichstellungsgesetz (BGG) oder der Barrierefreien Informationstechnikverordnung (BITV), deren Umsetzung in den einzelnen Bundesl{\"a}ndern sehr unterschiedlich geregelt ist. Auch wenn die Kommunen in manchen Bundesl{\"a}ndern - so auch in Brandenburg - von den gesetzlichen Regelungen ausgenommen sind, ist eine Realisierung barrierefreier Internetauftritte von Kommunen w{\"u}nschenswert, um allen B{\"u}rgern einen gleichwertigen Zugang zu kommunalen Interangeboten zu erm{\"o}glichen. Um vor allem die kommunale Praxis bei der Erstellung barrierefreier Internetangebote zu unterst{\"u}tzen, hat das Kommunalwissenschaftliche Institut (KWI) der Universit{\"a}t Potsdam im Dezember 2004 einen Workshop unter dem Titel „Barrierefreie Internetauftritte - Aspekte der Umsetzung des Behindertengleichstellungsgesetzes in elektronischen Medien" veranstaltet. Ziel war es, umfassende Informationen zum Thema „Barrierefreiheit" zu vermitteln sowie Hinweise und L{\"o}sungsm{\"o}glichkeiten f{\"u}r die Realisierung barrierefreier Internetauftritte zu geben. Im Mittelpunkt standen dabei folgende Fragen: Was k{\"o}nnen und sollen kommunale Internetauftritte leisten? Was bedeutet Barrierefreiheit bez{\"u}glich „elektronischer Medien" und welche Auswirkungen ergeben sich daraus f{\"u}r die Gestaltung von Internetauftritten? Welche gesetzlichen Regelungen gibt es und welche Geltungsbereiche haben sie im Einzelnen? Welche technischen L{\"o}sungen kommen f{\"u}r die Erstellung barrierefreier Internetseiten in Betracht? Das vorliegende Arbeitsheft ist Teil der Dokumentation der Ergebnisse des Workshops. Die einzelnen Beitr{\"a}ge fassen die Vortr{\"a}ge der Referenten zusammen.}, language = {de} } @book{PufahlMeyerWeske2013, author = {Pufahl, Luise and Meyer, Andreas and Weske, Mathias}, title = {Batch regions : process instance synchronization based on data}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-280-3}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-69081}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {18}, year = {2013}, abstract = {Business process automation improves organizations' efficiency to perform work. In existing business process management systems, process instances run independently from each other. However, synchronizing instances carrying similar characteristics, i.e., sharing the same data, can reduce process execution costs. For example, if an online retailer receives two orders from one customer, there is a chance that they can be packed and shipped together to save shipment costs. In this paper, we use concepts from the database domain and introduce data views to business processes to identify instances which can be synchronized. Based on data views, we introduce the concept of batch regions for a context-aware instance synchronization over a set of connected activities. We also evaluate the concepts introduced in this paper with a case study comparing costs for normal and batch processing.}, language = {de} } @book{BalderjahnWiedemann1999, author = {Balderjahn, Ingo and Wiedemann, Peter M.}, title = {Bedeutung von Risikokriterien bei der Bewertung von Umweltproblemen}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-9156}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {1999}, abstract = {Im Rahmen dieser Studie soll ermittelt werden, welche Bedeutung sowohl quantitative, als auch qualitative Kriterien f{\"u}r die Beurteilung von Risiken in den Akteursgruppen Manager, Verwaltungsangeh{\"o}rige, Experten und Laien einnehmen. Bei der Beurteilung von Umweltrisiken spielen neben quantitativen Beurteilungskriterien (z.B. der Schadenswahrscheinlichkeit) auch qualitative Kriterien (z.B. die ausgel{\"o}sten Emotionen) eine zentrale Rolle, wie insbesondere die Ergebnisse der psychometrischen Risikoforschung zeigen.}, language = {de} } @book{FretzdorffHeineckHuschneretal.2013, author = {Fretzdorff, Patrick and Heineck, Martin and Huschner, Roland and G{\"o}ritz, Matthias and K{\"u}pper, Stefan and Moritz, Sven and Schwind, Sebastian and Seeger, Ulf and Benning, Marc and Bruch, Harald and Brunnert, Jenny and H{\"o}dl, Patrick and Neubauer, Kati and Schulze, Peggy}, title = {Begegnung mit dem Fremden in Geschichtswissenschaft und Geschichtsunterricht}, editor = {Klose, Dagmar}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-50250}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2013}, abstract = {Aus dem Inhalt: I Weltmacht gegen Großmacht - Rom und das Partherreich II Das antike Griechenland am Beispiel der olympischen Spiele III Expedition in die neue Welt IV Sorben/Wenden im Geschichtsunterricht}, language = {de} } @book{GrutzpalkSchuelzkeMochanetal.2009, author = {Grutzpalk, Jonas and Sch{\"u}lzke, Bj{\"o}rn and Mochan, Christiane and Fatianova, Julia and Bruhn, Anja and Harnisch, Franziska and Zischke, Tanja and Ellenbeck, Saskia and Graßmann, Mathias and Sixtus, Frederick}, title = {Beitr{\"a}ge zu einer vergleichenden Soziologie der Polizei}, editor = {St{\"o}lting, Erhard}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-940793-74-4}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-27846}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {167}, year = {2009}, abstract = {Soziologische Polizeiforschung hebt zumeist folgende Aspekte der Polizei hervor: Ihre Zust{\"a}ndigkeit f{\"u}r {\"o}ffentliche Sicherheit, ihr Einsatz von Gewalt im Namen eines staatlichen Gewaltmonopols, die T{\"a}tigkeit des Polizisten als Beruf. H{\"a}ufig wird auch die Verwurzelung des Polizeiwesens in okzidentalen Kulturen hervorgehoben. In dieser kulturvergleichenden Studie werden diese Punkte anhand historischer und nicht-deutscher Polizeien untersucht. 1. Sicherheit: Wie in Gesellschaften, in denen es eine {\"O}ffentlichkeit im polizeigesetzlichen Sinne gar nicht gibt Sicherheit und Ordnung garantiert werden, interessiert Franziska Harnisch und Anja Bruhn, die sich mit dem Ph{\"a}nomen der Blutrache auseinandergesetzt haben. 2. Staatlichkeit: Die Beobachtung, dass die moderne Polizei an die Existenz einer differenzierten Staatlichkeit gebunden ist, ermuntert zu weiterf{\"u}hrenden der Frage, wie die Polizei in verschiedenen nationalen Rechtskontexten eingerichtet ist. W{\"a}hrend Mathias Graßmann die Polizei der Bundesrepublik Deutschland analysiert, betrachtet Bj{\"o}rn Sch{\"u}lzke die Lage in den USA. Wie eine {\"u}ber staatliche Grenzen hinaus agierende Polizeibeh{\"o}rde funktionieren kann, hat Frederick Sixtus anhand der Beispiele von Europol und Interpol untersucht. 3. Gewalt: Die soziologische Literatur interessiert sich besonders f{\"u}r die Verk{\"o}rperung des Gewaltmonopols in der Polizei. Inwieweit dieses Interesse berechtigt ist und wie sehr polizeiliche Arbeit tats{\"a}chlich mit der Aus{\"u}bung von Gewalt zu tun hat, ist f{\"u}r alle Beitr{\"a}ge in diesem Buch richtungsweisend, insbesondere aber f{\"u}r den von Christiane Mochan {\"u}ber Gewalt und Polizei. Inwieweit diese Gewalt auch als staatlicher Terror ausge{\"u}bt werden kann, ist eine leitende Frage des Kapitels {\"u}ber die Opritschnina von Julia Fatianova. 4. Gehalt: Vieles spricht daf{\"u}r, von Polizei dann zu sprechen, wenn ihre Mitarbeiter ein regelm{\"a}ßiges Einkommen beziehen. Viele Vertreter von Vorformen der Polizei lebten hingegen von anlassbezogenen Pr{\"a}mien. Die Liktoren im Alten Rom mit ihrem regelm{\"a}ßigen Einkommen durchkreuzen allerdings die These, dass es ein Ph{\"a}nomen der Moderne sei, Polizisten regelm{\"a}ßig zu entlohnen. Deswegen interessiert sich Tanja Zischke in ihrem Beitrag f{\"u}r diese antike Fr{\"u}hform der Polizei. 5. Okzident: H{\"a}ufig geht die polizeisoziologische Forschung stillschweigend davon aus, dass die Polizei ein Ph{\"a}nomen der okzidentalen Moderne sei. Max Weber z.B. unterstellt orientalischen Gesellschaften, nichts mit der Polizei vergleichbares hervorgebracht zu haben. Vor diesem Hintergrund geht Jonas Grutzpalk der Frage nach, wie eine origin{\"a}r orientalische Polizei, n{\"a}mlich die saudi-arabische Mutawa, entstehen konnte. Wie die nach okzidentalen Vorbildern eingerichtete Polizei in Kambodscha arbeitet und in der Bev{\"o}lkerung angenommen wird, analysiert Saskia Ellenbeck. Ziel dieses Buches ist, durch den Vergleich der hier erfassten Polizeikulturen mehr {\"u}ber die Polizei als solche zu erfahren. Diese Sammlung soll die Polizeisoziologie auf dem Feld der kulturvergleichenden Forschung bereichern.}, language = {de} } @book{Weisse2003, author = {Weiße, Roland}, title = {Beitr{\"a}ge zur weichselkaltzeitlichen Morphogenese des Elbhavelwinkels}, number = {14}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-935024-73-0}, issn = {1434-2375}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-5958}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {112}, year = {2003}, abstract = {Der anfangs geschlossene weichselkaltzeitliche Eisk{\"o}rper gliederte sich durch in der allgemeinen R{\"u}ckschmelzphase gebildetes Relief zunehmend in (lokale) Gletscherstr{\"o}me, Gletscherloben und Gletscherzungen, insbesondere durch Eisvorst{\"o}ße. Gletschervorst{\"o}ße unterbrachen immer wieder die Deglaziationsphase.br> Aus diesem Grunde sind hier die meisten bogen- oder halbmondf{\"o}rmigen oder gewinkelten schmalen R{\"u}ckengrundrisse mit Gletschzungenbecken verbunden. Diese Oberl{\"a}chenformen werden 6-7 Eisrandlagen zugeordnet. Wie sicher ist jedoch der bisher beschriebene Verlauf der weichselkaltzeitlichen Maximalrandlage des Brandenburger Stadiums in diesem Gebiet? Einige Befunde (Relief, Sand, Kiese, Steine, Lehme) weisen auf eine m{\"o}gliche Existenz einer {\"a}ußersten Eisrandlage in der Urstromtalniederung noch vor der Brandenburger Haupteisrandlage hin. Die marginalen Oberfl{\"a}chenformen des Gebietes beschreibt der Autor durch Lage, Position, Relief, Gesteine, Lagerungsweisen und Deformationen (Strukturbilder). Auch periglaziale Trockent{\"a}ler sind f{\"u}r die Rekonstruktion von Art und Lagerung der Gesteine geeignet. Die sichere und umfassende Kenntnis von Glazialstrukturen hat Bedeutung f{\"u}r die L{\"o}sung von Fragen der Lagerst{\"a}tten, Hydrologie und {\"O}kologie. Erforscht wurden typische lokale Glazialformen: Endmor{\"a}nen, akkumulative Endmor{\"a}nen, Stauch(end)mor{\"a}nen (die meisten gestauchten R{\"u}cken bestehen aus rolligen Sedimenten), {\"u}berfahrene Endmor{\"a}nen, Kombinations- bzw. zusammengesetzte Endmor{\"a}nen (gestauchten Sockeln sind ungestauchte Sedimente aufgesetzt und angelagert), Sander, Grundmor{\"a}nen mit gepressten Sedimenten unter d{\"u}nnen weichselkaltzeitlichen Tillen, Gletscherzungenbecken, Drumlins, subglaziale Rinnen, Kames, Kamesfelder und Talsandniederungen mit alten Elbl{\"a}ufen. Diskutiert wird auch die glaziale und holoz{\"a}ne Genese der Unteren Havel und der Elbe zwischen Burg und Havelberg. Am Ende der Arbeit demonstriert eine {\"U}berblickskarte die m{\"o}glichen weichselkaltzeitlichen Eisrandlagen zwischen Elbe und Nuthe (Potsdam). Folgende Probleme werden behandelt: 1. Gliedert sich das weichselkaltzeitliche Inlandeis in Eisstr{\"o}me, Eisloben sowie Eiszungen, und wie ist deren morphologisch-strukturelle Pr{\"a}gekraft im Elbhavelwinkel? 2. Endmor{\"a}nentypen: Satzendmor{\"a}nen - Ablationsendmor{\"a}nen, kombinierte Endmor{\"a}nen 3. Vorstellung regionaltypischer glazialgenetischer Oberfl{\"a}chenformen: End- und Grundmor{\"a}nen sowie Kames - einschließlich Relief, Sedimentart, Lagerungsweise / Struktur 4. Vergleich glazialer Oberfl{\"a}chenformen von Elbhavelwinkel mit Grund- und Endmor{\"a}nen des Potsdamer Raumes 5. Da Eisrandlagenverl{\"a}ufe auch Hinweise auf Lagerungsweisen oberfl{\"a}chennaher, verdeckter Schichten geben sollten, die f{\"u}r die L{\"o}sung praktischer geologischer und hydrologischer Fragestellungen relevant sind, m{\"u}ssen Rekonstruktionsversuche von Eisrandlagen u.a. geomorphologische und besonders strukturelle sowie lithologische Befunde ber{\"u}cksichtigen. 6. Gibt es eine {\"a}ußerste Randlage noch vor der Brandenburger Haupteisrandlage? 7. Wie vollzogen sich Glazial- und Holoz{\"a}nentwicklung von Elbe und unterer Havel im {\"a}ußersten jungglazialen Gebiet? 8. Verallgemeinernde Zusammenfassung zur strukturell-lithologischen und morphogenetischen Ausstattung der Eisrandlagen des Elbhavelwinkels}, subject = {Elbe-Havel-Gebiet}, language = {de} } @book{BuschmannJankPrengeletal.2017, author = {Buschmann, Jana and Jank, Birgit and Prengel, Annedore and Spychiger, Maria and K{\"a}hler, Claudia and B{\"o}hme, Juliane}, title = {Belcantare Brandenburg. Jedes Kind kann singen!}, series = {Potsdamer Schriftenreihe zur Musikp{\"a}dagogik}, journal = {Potsdamer Schriftenreihe zur Musikp{\"a}dagogik}, number = {3/2}, editor = {Buschmann, Jana and Jank, Birgit}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-254-4}, issn = {1861-8529}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-65303}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {259}, year = {2017}, abstract = {Dieser Band kn{\"u}pft an die repr{\"a}sentative Dokumentation des Fortbildungsprojektes Belcantare Brandenburg. Jedes Kind kann singen! f{\"u}r musikunterrichtende Grundschullehrkr{\"a}fte im Land Brandenburg und seine begleitendende Evaluationsforschung an. Inhaltlicher Schwerpunkt dieses Bandes ist die Vorstellung der explorativen Evaluationsstudie mit ihren sensiblen Konzepten, Fragenstellungen, ihrem triangulierenden Forschungsdesign und ausgew{\"a}hlten Forschungsergebnissen aus den Staffeln 1 und 2. Die fachdidaktischen, musikpsychologischen und methodischen Kontexte der Evaluationsforschung werden durch Fachartikel entsprechender Autoren in diesem Band transparent und bereichern ihn im besonderen Maße. Die Mitwirkung von Studierenden am Forschungsprozess erforderte Anwendungsleitf{\"a}den zur methodischen Handhabung verschiedener Erhebungsinstrumente und Auswertungsmethoden zu entwickeln, denen hier der Raum zur Ver{\"o}ffentlichung gegeben wurde.}, language = {de} } @book{RauchJanitschkeSchurzetal.2013, author = {Rauch, Friedrich-Wilhelm von and Janitschke, Wolfgang and Schurz, Hans-Peter and Sander, Konstanze and M{\"u}nch, Martina and Sch{\"o}ne, Gerhard and Uhlrich-Knoll, Silvana and Buschmann, Jana and Grohmann, Markus and K{\"a}hler, Claudia and Walf, Leonard and Maier, Olga and Assinger, Eva Katharina and Jank, Birgit}, title = {Belcantare Brandenburg. Jedes Kind kann singen!}, series = {Potsdamer Schriftenreihe zur Musikp{\"a}dagogik}, journal = {Potsdamer Schriftenreihe zur Musikp{\"a}dagogik}, number = {3/1}, editor = {Buschmann, Jana and Jank, Birgit}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-250-6}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-65239}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {135}, year = {2013}, abstract = {Was veranlasste die an „Belcantare Brandenburg" beteiligten Bildungs­institutionen, dieses Projekt zu verwirklichen? Sind l{\"a}ndliche und st{\"a}dtische Singprojekte gleichermaßen zu planen? Wie wirksam war und ist „Belcantare Brandenburg"? Diesen u. a. Fragen widmet sich die repr{\"a}sentative Dokumentation, die im Rahmen der wissenschaftlichen Begleitung des Projektes durch den Lehrstuhl Musikp{\"a}dagogik und Musikdidaktik der Universit{\"a}t Potsdam entstanden ist. Vorderstes Anliegen war es hierbei, die erarbeiteten Fragestellungen aus unterschiedlichen Forschungsperspektiven zu beantworten. An dieser Forschungsarbeit wirkten Studierende mit und reflektierten in ihren wissenschaftlichen Qualifikationsarbeiten im Projekt erschlossene theoretische und praktische Erfahrungen zum Singen in der Grundschule. „Belcantare Brandenburg" ist ein Singprojekt zur Fortbildung f{\"u}r Grundschullehrerinnen und Grundschullehrer, das mit freundlicher Unterst{\"u}tzung der Ostdeutschen Sparkassenstiftung und der Sparkasse Uckermark {\"u}ber einen Zeitraum von zwei Jahren die Qualit{\"a}t der Singarbeit von Lehrkr{\"a}ften aus der Uckermark zielgerichtet weiterent­wickelte.}, language = {de} } @book{Scheske2004, author = {Scheske, Michael}, title = {Benchmarking Electronic Government : ein Selbstbewertungsmodell f{\"u}r kommunale Electronic Government-Aktivit{\"a}ten ("eLoGoAssess")}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-937786-05-6}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-15817}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {85}, year = {2004}, abstract = {Aus der Einleitung: In den letzten Jahren vollzieht sich ein gesellschaftlicher Wandlungsprozess von der Industrie- zur Informationsgesellschaft. Diese Entwicklung wird getragen vom zunehmenden Einsatz internetbasierter Informations- und Kommunikationstechnik (IuK). Mit Electronic Government (eGovernment) st{\"o}ßt auch die {\"o}ffentliche Verwaltung die T{\"u}r zur Welt des Internets auf. Doch schon vor eGovernment hat der IuK -Einsatz im Rahmen der Verwaltungsinformatik eine lange Tradition. Der entscheidende Einschnitt folgte aber ab Mitte der 90er Jahre mit der Virtualisierung der Verwaltung: Von der Einbindung ins Internet, der Integration bestehender Systeme per Intranet bis hin zur Digitalisierung gesamter Verwaltungsabl{\"a}ufe. Doch l{\"a}sst sich eGovernment nicht auf technische Anwendungen reduzieren. Vielmehr hat eGovernment erhebliche Potenziale zur Verwaltungsmodernisierung und r{\"u}ckt seit Ende der 90er Jahre in den Mittelpunkt der Diskussion um eine Verwa ltungsreform. Dabei baut eGovernment als parallele Entwicklungslinie auf einige Elemente des New Public Management (NPM) auf. Mit eGovernment verbindet sich die Hoffnung, den gewandelten Umfeldbedingungen und zunehmenden Anforderungen an die {\"o}ffentliche Verwaltung hinsichtlich Effektivit{\"a}t, Effizienz, Kunden-, Qualit{\"a}ts- und Wettbewerbsorientierung gerecht zu werden.}, language = {de} } @book{OPUS4-5191, title = {Berlin zwischen Europ{\"a}ischer Metropolisierung und kreativer Stadtentwicklung}, editor = {B{\"u}rkner, Hans-Joachim}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-135-6}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-49418}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {100}, year = {2011}, abstract = {Angesichts zunehmender globaler St{\"a}dtekonkurrenzen haben politische Wiedererfindungen des St{\"a}dtischen Konjunktur - mit immer k{\"u}rzeren Zyklen und wechselnden Dynamiken der Inszenierung der jeweiligen Programmatiken. Berlin als junge Metropole liefert f{\"u}r die Implementation exogener Konzepte vielf{\"a}ltige Ansatzpunkte, zeigt jedoch auch umgehend ihre Grenzen auf. Die Beitr{\"a}ge dieses Bandes setzen sich mit Imaginationen, Diskursbeitr{\"a}gen und Positionierungen auseinander, die den „großen" politischen Konzepten jeweils „von unten" entgegenwachsen und teilweise in Gegenbewegungen m{\"u}nden. Anschauungsmaterial liefern die Europ{\"a}ische Metropolregion Berlin-Brandenburg und das Projekt Mediaspree.}, language = {de} } @book{Haase2016, author = {Haase, Marina}, title = {Berufsschullandschaften in l{\"a}ndlichen R{\"a}umen}, number = {60}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-365-7}, issn = {0934-716X}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-89827}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {XXI, 462}, year = {2016}, abstract = {Seit Mitte der 2000er Jahre richtet sich angesichts der starken Sch{\"u}lerzahlenr{\"u}ckg{\"a}nge die wissenschaftliche und bildungspolitische Aufmerksamkeit wieder st{\"a}rker auf Fragen der Gestaltung beruflicher Bildung in l{\"a}ndlich-peripheren R{\"a}umen. Einerseits kn{\"u}pft sich an die demografische Entwicklung die Erwartung einer Entspannung der lange Zeit sehr prek{\"a}ren Ausbildungsplatzsituation in diesen R{\"a}umen. Andererseits ist offen, inwiefern mit den Anpassungsprozessen die Ausbildung neuer r{\"a}umlichen Disparit{\"a}ten verbunden ist, etwa durch die Schließung von Berufsschulen. Die Arbeit setzt sich mit der aktuellen Situation und dem Umgang mit Berufsschulen unter den folgenden Fragestellungen auseinander: Wie kann in Regionen mit d{\"u}nner Besiedlung auf der einen und einer schwierigen regional{\"o}konomischen Situation auf der anderen Seite diese komplexe Infrastruktur betrieben werden? Welche Steuerungsinstrumente kommen in dem anstehenden R{\"u}ckbauprozess zum Tragen und welche Rolle spielen demographische Entwicklungen, strukturelle Faktoren und Akteurshandeln? Ein besonderer Fokus liegt auf der theoretischen und empirischen Verkn{\"u}pfung von raumspezifischen Fragestellungen mit der Komplexit{\"a}t von Berufsschulen als ausdifferenzierte Institutionen zwischen Schulsystem und Wirtschaft. Untersucht wurde die Entwicklung des brandenburgischen Berufsschulnetzes ab den 1990er Jahren mit einer vertieften Fallstudie im Landkreis Uckermark. Entgegen der Annahme eines starken Einbruchs der Infrastrukturversorgung in Folge des Sch{\"u}lerzahlenr{\"u}ckganges wird gezeigt, dass sich die brandenburgische Berufsschullandschaft seit den 2000er Jahren durch eine relative Stabilit{\"a}t auszeichnet. Allerdings erfolgte eine berufsspezifische Ausd{\"u}nnung des Angebotes. Im Jahr 2013 fanden nur 41\% aller Auszubilden in ihrem jeweiligen Ausbildungsberuf ein relativ fl{\"a}chendeckendes Berufsschulnetz vor. Als Faktoren f{\"u}r gelingende Steuerungsprozesse (in l{\"a}ndlich-peripheren R{\"a}umen) zeigten sich das Subsidarit{\"a}tsprinzip, ein gemeinsam geteiltes Professionsverst{\"a}ndnis sowie die Orientierung auf einen gewissen r{\"a}umlichen Ausgleich. Erfolgreiche Interventionen gegen Konzentration basierten maßgeblich auf einem ausgepr{\"a}gten, fachlichen „Selbstbewusstsein" und Anspruch von Bildungsorganisationen. Demgegen{\"u}ber konnten unspezifische Bezugnahmen auf Peripherisierungen keine handlungswirksamen Strategien entfalten. Teilentwicklungen im Schulberufssystem sind durch die Expansion privater Berufsschulen in einen ausgepr{\"a}gten institutionellen Wandel eingebettet. Die Infrastrukturentwicklung f{\"u}hrte in diesem Segment zur Ausbildung eines spezifischen Marktes, der teilweise nur begrenzt einem klassischen Angebots-Nachfrage-Modell folgt und potentiell zu {\"U}berausbildung f{\"u}hrt. Die vorgefundenen Steuerungsformen sind angesichts von Ressourcenmangel, der sektoralen Zersplitterung sowie des Mangels an Institutionen f{\"u}r die Ausbildung von Regionen als Handlungsr{\"a}ume in der Berufsausbildung ambivalent. Der demografische Diskurs f{\"u}hrte (bisher) nicht zur Ausbildung von Steuerungsformen, welche die in der Infrastrukturgestaltung dominierenden, sektoralen Zust{\"a}ndigkeiten „{\"u}berwinden". Daher fungiert der Diskurs teilweise nur begrenzt als eine neue Orientierung f{\"u}r die Ausbildung von „peripheriespezifischen" Infrastrukturstrategien und alternativen Steuerungsmodellen. Er kann dann neue, {\"u}ber klassische Anpassungsprozesse hinausgehende, Optionen generieren, wenn er sich st{\"a}rker auf die Bedarfe der Akteure und Adressaten von Berufsbildung im l{\"a}ndlichen Raum bezieht und enger mit den Fachdiskursen verbindet.}, language = {de} } @book{RarogChuchaevDuboviketal.2013, author = {Rarog, Alexey and Chuchaev, Alexander and Dubovik, Olga and Inogamova-Khegay, Liudmila and Esakov, Gennady and Ponyatovskaya, Tatiana and Birke, Rainer and Mitsch, Wolfgang and Serebrennikova, Anna and K{\"u}pper, Georg and Rednikova, Tatiana and Matskevich, Igor and Nagaeva, Tatiana}, title = {Ber{\"u}hrungspunkte in der deutschen und russischen Strafrechtswissenschaft}, editor = {Hellmann, Uwe and Rarog, Alexey and Golovnenkov, Pavel}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-260-5}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-66857}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {214}, year = {2013}, abstract = {Der vorliegende 3. Band der „Schriften zum deutschen und russischen Strafrecht" enth{\"a}lt die Vortr{\"a}ge, die an dem „Internationalen rechtsvergleichenden Runden Tisch zu aktuellen Themen des deutschen und russischen Strafrechts", der am 18. Dezember 2012 an der Juristischen Fakult{\"a}t der Universit{\"a}t Potsdam stattgefunden hat, gehalten wurden. Die Beitr{\"a}ge der Wissenschaftler und Praktiker aus Russland und Deutschland decken ein breites Spektrum an Themen ab, die in beiden L{\"a}ndern von Interesse sind. In den Band aufgenommen wurden zudem der Festvortrag von Prof. Dr. Rarog zum Tag der Juristischen Fakult{\"a}t der Universit{\"a}t Potsdam am 20. Juni 2012, ein Beitrag von Prof. Dr. Matskevich sowie ein weiterer Aufsatz von Prof. Dr. Rarog und Dr. Nagaeva. Die Publikation der Beitr{\"a}ge in deutscher und russischer Sprache erm{\"o}glicht den Lesern in beiden L{\"a}ndern die Lekt{\"u}re in der jeweiligen Muttersprache.}, language = {de} } @book{Balderjahn1996, author = {Balderjahn, Ingo}, title = {Beschwerdemanagement f{\"u}r Dienstleister}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-9254}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {1996}, abstract = {Inhalt: Kundenorientierung und Kundenbindung als Leitziele moderner (Dienstleistungs-) Unternehmen Beschwerdemanagement als Instrument der Kundenbindung Die Besonderheiten des Beschwerdemanagements bei Dienstleistungen Aktuelle Beschwerdezufriedenheiten im Dienstleistungsbereich}, language = {de} } @book{HaferHenzeMattheetal.2014, author = {Hafer, J{\"o}rg and Henze, Luise and Matth{\´e}, Frederic and Schumann, Marlen}, title = {Bestandsaufnahme E-Learning an der Universit{\"a}t Potsdam}, number = {1}, issn = {2199-6520}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-70670}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {33}, year = {2014}, abstract = {Der vorliegende Text gibt eine Bestandserhebung der bisher stattgefundenen Aktivit{\"a}ten im E-Learning an der Universit{\"a}t Potsdam wieder, andererseits dient er auch dazu, Potenziale zu sichten und in einem n{\"a}chstem Schritt daraus Ideen und Vorschl{\"a}ge f{\"u}r eine hochschulweite E-Learning-Strategie abzuleiten. Zielsetzung der Bestandsaufnahme ist es, die relevanten Informationen darzustellen, {\"u}ber den Platz der Universit{\"a}t Potsdam in der hochschulischen E-Learning-Landschaft zu orientieren und den Stand der Entwicklung zu bewerten.}, language = {de} } @book{HellmannEsakovGolovnenkov2010, author = {Hellmann, Uwe and Esakov, Gennady and Golovnenkov, Pavel}, title = {Bestimmung des Sondersubjekts bei Wirtschaftsstraftaten im russischen und deutschen Recht}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-088-5}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-46458}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {84}, year = {2010}, abstract = {Der vorliegende erste Band der Reihe „Schriften zum deutschen und russischen Strafrecht" besch{\"a}ftigt sich mit der f{\"u}r die Rechtsordnungen Deutschlands und Russlands gleichermaßen aktuellen Frage nach der zutreffenden Bestimmung des Subjekts bei den Sonderdelikten im Wirtschaftsstrafrecht. Da das russische Strafrecht keine allgemeine Vorschrift zur „{\"U}berw{\"a}lzung" besonderer pers{\"o}nlicher Merkmale enth{\"a}lt, muss der Adressatenkreis von Sonderdelikten durch - im Einzelnen strittige - dogmatische Konstruktionen bestimmt werden; besondere Schwierigkeiten bereitet die Einordnung des Insolvenzverwalters. F{\"u}r das deutsche Strafrecht sind dagegen die Probleme bei der Anwendung des \S 14 StGB, der eine f{\"u}r alle Sonderdelikte geltende Vorschrift darstellt, zu er{\"o}rtern; ein Schwerpunkt liegt ebenfalls bei der Untersuchung der Stellung des Insolvenzverwalters. Der Band enth{\"a}lt eine deutsch- und eine russischsprachige Fassung des Beitrages.}, language = {de} } @book{PohlenzTinsner2004, author = {Pohlenz, Philipp and Tinsner, Karen}, title = {Bestimmungsgr{\"o}ßen des Studienabbruchs : eine empirische Untersuchung zu Ursachen und Verantwortlichkeiten}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-937786-11-7}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-5969}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {183}, year = {2004}, abstract = {Die Studie untersucht Einflussfaktoren des vorzeitigen Studienabbruchs. Dabei wird auf die Frage eingegangen, inwieweit die Universit{\"a}ten f{\"u}r das Studienabbruchgeschehen zur Verantwortung gezogen werden k{\"o}nnen, bzw. ob sich die verschiedenen Abbruchmotivationen auf Gr{\"u}nde zur{\"u}ckf{\"u}hren lassen, die sich ihrem Einfluss entziehen. M{\"o}glichkeiten der Pr{\"a}vention werden diskutiert.}, subject = {Exmatrikulation}, language = {de} } @book{Hopf1981, author = {Hopf, Diether}, title = {Bewegungserziehung im offenen Unterricht der Grundschule}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-37407}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {1981}, abstract = {Inhalt: 0. Einf{\"u}hrung 1. Zur gegenw{\"a}rtigen Situation der Grundschule 2. Merkmale des offenen Unterrichts 2.1 Grundprinzipien I 2.2 Fachintegration 2.3 Zeitplan 2.4 Lernumwelt 2.5 Zusammensetzung der Lerngruppen 2.6 Lernmaterialien 2.7 Beurteilung und Bewertung der Sch{\"u}ler 2.8 Funktionen des Lehrers im offenen Unterricht 2.9 Grundprinzipien II: Nach{\"u}berlegung 3. Sport im offenen Unterricht der Grundschule 3.1 Offener Unterricht ohne Sport? 3.2 Merkmale des offenen Unterrichts: einige Konseguenzen f{\"u}r den Sportunterricht 3.3 Probleme und Grenzen der Gestaltung des Sportunterrichts nach Prinzipien des offenen Unterrichts 4. Ausl{\"a}nderkinder im offenen Unterricht 4.1 Lernvoraussetzungen und Lernformen 4.2 Konseguenzen f{\"u}r den Unterricht 5. Schlußbemerkung}, language = {de} } @book{BarschSaupeBierwagenetal.1994, author = {Barsch, Heiner and Saupe, Gabriele and Bierwagen, Charlotte and Ebert, Beatrix and Goltz, Elke and Halfmann, Jochen and Itzerott, Sibylle and Kaden, Klaus and Knothe, Dieter and Kr{\"u}ger, Wolfgang and Syrbe, Ralf-Uwe and Steinhardt, Uta and Thieme, Siegfried and Ziener, Karen}, title = {Bewertung und Gestaltung der naturnahen Landschaft in Schutzgebieten, Erholungs- und Freizeitgebieten. Anhang}, editor = {Barsch, Heiner and Saupe, Gabriele}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-52928}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {1994}, language = {de} } @book{BarschSaupeBierwagenetal.1994, author = {Barsch, Heiner and Saupe, Gabriele and Bierwagen, Charlotte and Ebert, Beatrix and Goltz, Elke and Halfmann, Jochen and Itzerott, Sibylle and Kaden, Klaus and Knothe, Dieter and Kr{\"u}ger, Wolfgang and Syrbe, Ralf-Uwe and Steinhardt, Uta and Thieme, Siegfried and Ziener, Karen}, title = {Bewertung und Gestaltung der naturnahen Landschaft in Schutzgebieten, Erholungs- und Freizeitgebieten. Teil 1}, editor = {Barsch, Heiner and Saupe, Gabriele}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-52857}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {1994}, language = {de} } @book{BarschSaupeBierwagenetal.1994, author = {Barsch, Heiner and Saupe, Gabriele and Bierwagen, Charlotte and Ebert, Beatrix and Goltz, Elke and Halfmann, Jochen and Itzerott, Sibylle and Kaden, Klaus and Knothe, Dieter and Kr{\"u}ger, Wolfgang and Syrbe, Ralf-Uwe and Steinhardt, Uta and Thieme, Siegfried and Ziener, Karen}, title = {Bewertung und Gestaltung der naturnahen Landschaft in Schutzgebieten, Erholungs- und Freizeitgebieten. Teil 2}, editor = {Barsch, Heiner and Saupe, Gabriele}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-52911}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {1994}, language = {de} } @book{OPUS4-954, title = {Bewirtschaftungsm{\"o}glichkeiten im Einzugsgebiet der Havel}, number = {18}, editor = {Bronstert, Axel and Itzerott, Sibylle}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-939469-17-9}, issn = {1434-2375}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-8177}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {211}, year = {2006}, abstract = {Das Verbundprojekt "Bewirtschaftungsm{\"o}glichkeiten im Einzugsgebiet der Havel" hat Methoden und Werkzeuge entwickelt, welche zur Bewertung alternativer Bewirtschaftungsm{\"o}glichkeiten im Einzugsgebiet der Havel mit dem Ziel der Verbesserung der Gew{\"a}sserg{\"u}te dienen. Neben den naturr{\"a}umlichen Gegebenheiten dieses typischen, langsam fließenden Tieflandflusses mit eingelagerten Flachseen, weit gespannten Auen und der direkten Kopplung von Grund- und Oberfl{\"a}chenwasser galt das Interesse einer Reihe von Nutzungsanspr{\"u}chen mit ihren Auswirkungen auf den Wasser- und Stoffhaushalt. Im Mittelpunkt stehen hierbei die Stoffeintr{\"a}ge aus Landwirtschafts- und Siedlungsfl{\"a}chen sowie Aspekte der wasserwirtschaftlichen Steuerung. Es werden die Auswirkungen verschiedener Bewirtschaftungsoptionen der Gew{\"a}sser und ihrer Einzugsgebiete auf die Wassermenge und -qualit{\"a}t untersucht. Damit werden die wissenschaftlichen Grundlagen f{\"u}r die Bewertung des Zustandes der Gew{\"a}sser sowie k{\"u}nftiger Handlungsoptionen und Entwicklungsszenarios nach der EG-Wasserrahmenrichtlinie (EG-WRRL) geschaffen. Neben den methodischen Aufgaben zur Erstellung, Anpassung und Kopplung von Modellwerkzeugen (Systemmodelle, Szenarientechniken) werden naturraumspezifische und sozio{\"o}konomische Bewertungsmaßst{\"a}be, umsetzungsorientierte Handlungsoptionen sowie Werkzeuge f{\"u}r die Verwertung der Ergebnisse durch die Fachverwaltung erarbeitet.}, language = {de} } @book{BergmannEhrhartHammetal.2001, author = {Bergmann, Stephan and Ehrhart, Wolfgang and Hamm, Brigitte and Hasse, Jana and Hedrich, Klaus-J{\"u}rgen and Obser, Andreas and Schurer, Stefanie and T{\"o}nnies, Sibylle}, title = {Bilanz ein Jahr nach dem Millennium}, series = {Potsdamer UNO-Konferenzen}, journal = {Potsdamer UNO-Konferenzen}, number = {2}, editor = {Klein, Eckart and Volger, Helmut}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-72403}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {95}, year = {2001}, abstract = {Die ersten beiden Konferenzen des Forschungskreises Vereinte Nationen im Dezember 1999 und im Juni 2000 in der Universit{\"a}t Potsdam standen im Zeichen des interdisziplin{\"a}ren Dialogs in der UN-Forschung zwischen V{\"o}lkerrechts- und Politikwissenschaft und dienten zugleich der Standortbestimmung der deutschen UN-Forschung im internationalen Kontext. Die dritte Konferenz des Forschungskreises, die am 29. und 30. Juni 2001 wiederum in den R{\"a}umen der Juristischen Fakult{\"a}t der Universit{\"a}t Potsdam stattfand, widmete sich der Bilanz der Arbeit der Vereinten Nationen ein Jahr nach dem Milleniumsgipfel 2000 in New York in ihren Hauptaufgabengebieten sowie der deutschen UN-Politik in diesem Kontext. Die in dieser Brosch{\"u}re ver{\"o}ffentlichten Referate der dritten Konferenz spiegeln zusammen mit den Diskussionen, die zusammenfassend dargestellt werden, die weitreichenden strukturellen Probleme, denen sich die Vereinten Nationen durch die Prozesse der Globalisierung in der Friedenssicherung, beim Schutz der Menschenrechte und in der multilateralen Entwicklungszusammenarbeit ausgesetzt sehen. Sie stellen eine erste Evaluation der Reformmaßnahmen dar, die seit dem Milleniumsgipfel beschlossen wurden. Zugleich verdeutlichen sie die enge Wechselbeziehung zwischen der Arbeit der Weltorganisation und der nationalen Außenpolitik ihrer Mitgliedsl{\"a}nder, wie sie sich am Beispiel der Bundesrepublik Deutschland zeigt.}, language = {de} } @book{CeyssensSekler2005, author = {Ceyssens, Jan and Sekler, Nicola}, title = {Bilaterale Investitionsabkommen (BITs) der Bundesrepublik Deutschland : Auswirkungen auf wirtschaftliche, soziale und {\"o}kologische Regulierung in Ziell{\"a}ndern und Modelle zur Verankerung der Verantwortung transnationaler Unternehmen}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-6122}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2005}, abstract = {Die Studie besch{\"a}ftigt sich mit den Auswirkungen der von Deutschland geschlossenen bilateralen Investitionsschutzvertr{\"a}ge (Bilateral Investment Treaties, BITs) auf die wirtschaftliche, soziale und {\"o}kologische Regulierung von ausl{\"a}ndischen Investitionen. Die Analyse der 137 deutschen BITs sowie die Auswertung relevanter Schiedsgerichtsentscheidungen hat folgende zentrale Ergebnisse hinsichtlich der Einschr{\"a}nkung staatlicher Regulierungsm{\"o}glichkeiten ergeben: Aufgrund eines breiten Enteignungsbegriffs kann eine umweltpolitische Regulierung, die wirtschaftliche Auswirkungen auf ausl{\"a}ndische Investoren hat, eine Verpflichtung zur Entsch{\"a}digung nach sich ziehen, denn den deutschen BITs ist nicht klar zu entnehmen, dass staatliche Regulierung im Regelfall nicht als Enteignung gelten sollte. Empirisch kann weder eine Verbindung zwischen dem Abschluss von BITs und einem Anstieg des Investitionsvolumens noch ein Automatismus zwischen dem Zufluss von privatem Kapital und wirtschaftlicher Entwicklung hergestellt werden. Im Gegenteil sind sogar staatliche Maßnahmen, die f{\"u}r kapitalimportierende L{\"a}nder eine M{\"o}glichkeit w{\"a}ren, den wirtschaftlichen Nutzen von ausl{\"a}ndischen Investitionen zu erh{\"o}hen, durch Regelungen in den BITs untersagt. Problematisch im Bereich geistiges Eigentum ist, dass Rechtsinhaber vor einem internationalen Schiedsgericht Entsch{\"a}digung einklagen k{\"o}nnen, wenn staatliche Regulierung im {\"o}ffentlichen Interesse zu einem enteignungsgleichen Eingriff f{\"u}hrt. Dienstleistungen unterliegen aufgrund ihrer Eigenschaften besonders stark der staatlichen Regulierung, so dass auch hier Konflikte bez{\"u}glich des Enteignungsschutzes und des Grundsatzes der gerechten und billigen Behandlung entstehen. Bei der Beteiligung privater Unternehmen in der Daseinsvorsorge ist problematisch, dass jede Verletzung vertraglicher Zusicherungen durch den Gaststaat aufgrund der Abschirmungsklausel als Verstoß gegen die deutschen BITs gilt. Damit erschweren die Vertr{\"a}ge, die h{\"a}ufig {\"u}ber lange Zeitr{\"a}ume geschlossen sind, Reaktionen staatlicher Stellen auf neu auftretende Regulierungsbed{\"u}rfnisse. Im Bereich des Arbeitnehmerschutzes und der Sozialpolitik kann in bestimmten Konstellationen die Versch{\"a}rfung von Arbeitsstandards gegen die Abschirmungsklausel verstoßen oder die Umverteilung von Land ohne volle Entsch{\"a}digung mit dem Enteignungsschutz in Konflikt geraten. Bei der Besteuerung ausl{\"a}ndischer Investoren k{\"o}nnen insbesondere Widerspr{\"u}chlichkeiten im Steuerrecht, die sich zuungunsten ausl{\"a}ndischer Investoren auswirken, als Verstoß gegen den Grundsatz der Inl{\"a}nderbehandlung interpretiert werden, selbst wenn ihnen keine protektionistische Intention zugrunde liegt. Auch das Investor-to-State Verfahren tr{\"a}gt dazu bei, dass der Ausgleich zwischen Investitionsschutz und legitimen staatlichen Regulierungsinteressen teilweise nur unzureichend gelingt. Das liegt unter anderem an seiner Nicht{\"o}ffentlichkeit, der fragmentarischen Natur der Entscheidungen und der fehlenden N{\"a}he der Schiedsgerichte zu den tats{\"a}chlichen und rechtlichen Hintergr{\"u}nden der Streitigkeiten. Als Konsequenz aus den genannten Problembereichen werden Reformvorschl{\"a}ge f{\"u}r deutsche bilaterale Investitionsabkommen als ein erster Schritt zur Schaffung eines Gleichgewichts zwischen Investorenrechten und Investorenpflichten entwickelt. Durch eine Reform sollten den Gaststaaten gr{\"o}ßere Handlungsspielr{\"a}ume er{\"o}ffnet und ihre Flexibilit{\"a}t erh{\"o}ht werden, um den {\"o}konomischen Nutzen ausl{\"a}ndischer Investitionen f{\"u}r Entwicklungsl{\"a}nder zu steigern und allen L{\"a}ndern eine Regulierung von Investitionen im {\"o}ffentlichen Interesse zu erm{\"o}glichen.}, subject = {Investitionsschutzabkommen}, language = {de} } @book{OPUS4-4406, title = {Bildsprache - Sprachbilder}, series = {Aisthesis, Paideia, Therapeia : Potsdamer Beitr{\"a}ge zur {\"a}sthetischen Theorie, Bildung und Therapie}, journal = {Aisthesis, Paideia, Therapeia : Potsdamer Beitr{\"a}ge zur {\"a}sthetischen Theorie, Bildung und Therapie}, editor = {Aissen-Crewett, Meike and Baumgartner, Alex}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-939469-12-4}, issn = {1438-8510}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-46032}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {191}, year = {2006}, abstract = {Die vorliegende Textsammlung ist ein Versuch der Frage nachzugehen, wie sich mediale und formale Entdeckungen der Kunst damit verbinden, dass Potentiale in der Subjektivit{\"a}t des Rezipienten aufgerufen werden. Der Prozess der Selbstfindung des Subjekts durchzieht als philosophische Idee und als existentielle Selbstbehauptung die Geschichte der Kunst kontinuierlich seit ihrem Anfang. Das Verm{\"o}gen der Kunst, Wirklichkeit entstehen zu lassen, ist stets auf Darstellungsprozesse angewiesen um wirksam werden zu k{\"o}nnen. Kunst ist die Weise der Welterzeugung, der man nur auf die Spur kommt, wenn man die internen Symbolsysteme erkennen lernt; denn Bilder und Sprachbilder sind textf{\"o}rmige Bedeutungsrealisierungen im Geflecht der symbolischen Ordnung, denn nur {\"u}ber poetische Konstruktionen wird uns die anthropologische Bedingtheit des Bewusstseins zug{\"a}nglich. Der Mensch hat das Verm{\"o}gen, zwischen sich und der Welt das Reich des Symbolischen zu schieben und vermag sich damit in den Symbolen selbst zu erkennen. So leben wir in vielen Wirklichkeiten, weil wir es nie unvermittelt mit "der Wirklichkeit" zu tun haben, sondern mit einer {\"u}ber Zeichen und Symbolen vermittelten Realit{\"a}t. Bilder und Sprache sind die relevanten Medien, die der Mensch zur Symbolbildung verwendet und damit einerseits Welt erschließt, andererseits auch Erinnerungen sowie Tradition und damit Kultur schafft. Daher bezieht Kunst ihre Ged{\"a}chtniskraft, denn Kunst und Erinnerung sind eine einzige, unteilbare Gr{\"o}ße. Im Zeigen und in der Kraft des Verweisens der Bilder und im diskursiven Sagen der Sprache wird es uns erm{\"o}glicht, vielf{\"a}ltige fiktive Wirklichkeiten zu entwerfen und damit die Imagination und Einbildungskraft anzuregen. Bilder und Sprache verweisen aufeinander, da Bilder durch ihre Form sprach{\"a}hnlich werden. Zur Sprache werden sie Kraft ihrer Gestaltung, ohne in dieser aufzugehen. Bild- und Sprachmetaphern erwachsen aus vorg{\"a}ngiger Erfahrung und sind gleichsam das Kondensat kultureller Vergangenheit. Weltbilder der Kunst werden {\"u}ber kompositorische Schemata und Modelle konzipiert, um Wirklichkeit metaphorisch zu transformieren. Kunst verwendet damit ihre spiegelnde Wirkung dazu, dem Subjekt eine Identit{\"a}t zu verleihen, aber gleichzeitig zeigt sie ihm Wege und M{\"o}glichkeiten, der Falle der Verf{\"u}gbarkeit zu entgehen. Diese Wege, die der Geschichte des Subjekts in seiner Selbstfindung und deren unterschiedlichen Folgen in Korrespondenz mit Kunst nachgeht, zeigen die Autoren dieses Bandes an subjektorientierten rezeptions{\"a}sthetischen Paradigmen auf.}, language = {de} } @book{StraetzSolbachHolstSolbach2007, author = {Str{\"a}tz, Rainer and Solbach, Regina and Holst-Solbach, Friedemann}, title = {Bildungsh{\"a}user f{\"u}r Kinder von drei bis zehn Jahren}, address = {Berlin}, organization = {Bundesministeriumf{\"u}r Bildung und Forschung (BMBF), Referat {\"O}ffentlichkeitsarbeit}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-bbdig-128}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {142}, year = {2007}, language = {de} } @book{OPUS4-1495, title = {Biomacht - Biopolitik}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-16247}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {1998}, abstract = {Dieses Heft der Potsdamer Studien zur Frauen- und Geschlechterforschung hat den thematischen Schwerpunkt „Biomacht - Biopolitik" und pr{\"a}sentiert Ergebnisse aus Forschungsprojekten, die in den letzten Jahren am Lehrstuhl Frauenforschung an der Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Fakult{\"a}t der Universit{\"a}t Potsdam realisiert wurden. Inhalt: „Geb{\"a}rstreik" im Osten? Wie Sterilisation in einer Pressekampagne diskursiviert wurde und welche Motive ostdeutsche Frauen hatten, sich sterilisieren zu lassen. (Irene D{\"o}lling, Daphne Hahn, Sylka Scholz) Sterilisation und Individualisierung: Biopolitik in der DDR (Daphne Hahn)}, language = {de} } @book{GayvoronskayaMeinelSchnjakin2018, author = {Gayvoronskaya, Tatiana and Meinel, Christoph and Schnjakin, Maxim}, title = {Blockchain}, number = {113}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-394-7}, issn = {1613-5652}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-103141}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {109}, year = {2018}, abstract = {Der Begriff Blockchain ist in letzter Zeit zu einem Schlagwort geworden, aber nur wenige wissen, was sich genau dahinter verbirgt. Laut einer Umfrage, die im ersten Quartal 2017 ver{\"o}ffentlicht wurde, ist der Begriff nur bei 35 Prozent der deutschen Mittelst{\"a}ndler bekannt. Dabei ist die Blockchain-Technologie durch ihre rasante Entwicklung und die globale Eroberung unterschiedlicher M{\"a}rkte f{\"u}r Massenmedien sehr interessant. So sehen viele die Blockchain-Technologie entweder als eine Allzweckwaffe, zu der aber nur wenige einen Zugang haben, oder als eine Hacker-Technologie f{\"u}r geheime Gesch{\"a}fte im Darknet. Dabei liegt die Innovation der Blockchain-Technologie in ihrer erfolgreichen Zusammensetzung bereits vorhandener Ans{\"a}tze: dezentrale Netzwerke, Kryptographie, Konsensfindungsmodelle. Durch das innovative Konzept wird ein Werte-Austausch in einem dezentralen System m{\"o}glich. Dabei wird kein Vertrauen zwischen dessen Knoten (z.B. Nutzer) vorausgesetzt. Mit dieser Studie m{\"o}chte das Hasso-Plattner-Institut den Lesern helfen, ihren eigenen Standpunkt zur Blockchain-Technologie zu finden und dabei dazwischen unterscheiden zu k{\"o}nnen, welche Eigenschaften wirklich innovativ und welche nichts weiter als ein Hype sind. Die Autoren der vorliegenden Arbeit analysieren positive und negative Eigenschaften, welche die Blockchain-Architektur pr{\"a}gen, und stellen m{\"o}gliche Anpassungs- und L{\"o}sungsvorschl{\"a}ge vor, die zu einem effizienten Einsatz der Technologie beitragen k{\"o}nnen. Jedem Unternehmen, bevor es sich f{\"u}r diese Technologie entscheidet, wird dabei empfohlen, f{\"u}r den geplanten Anwendungszweck zun{\"a}chst ein klares Ziel zu definieren, das mit einem angemessenen Kosten-Nutzen-Verh{\"a}ltnis angestrebt werden kann. Dabei sind sowohl die M{\"o}glichkeiten als auch die Grenzen der Blockchain-Technologie zu beachten. Die relevanten Schritte, die es in diesem Zusammenhang zu beachten gilt, fasst die Studie f{\"u}r die Leser {\"u}bersichtlich zusammen. Es wird ebenso auf akute Fragestellungen wie Skalierbarkeit der Blockchain, geeigneter Konsensalgorithmus und Sicherheit eingegangen, darunter verschiedene Arten m{\"o}glicher Angriffe und die entsprechenden Gegenmaßnahmen zu deren Abwehr. Neue Blockchains etwa laufen Gefahr, geringere Sicherheit zu bieten, da {\"A}nderungen an der bereits bestehenden Technologie zu Schutzl{\"u}cken und M{\"a}ngeln f{\"u}hren k{\"o}nnen. Nach Diskussion der innovativen Eigenschaften und Probleme der Blockchain-Technologie wird auf ihre Umsetzung eingegangen. Interessierten Unternehmen stehen viele Umsetzungsm{\"o}glichkeiten zur Verf{\"u}gung. Die zahlreichen Anwendungen haben entweder eine eigene Blockchain als Grundlage oder nutzen bereits bestehende und weitverbreitete Blockchain-Systeme. Zahlreiche Konsortien und Projekte bieten „Blockchain-as-a-Service" an und unterst{\"u}tzen andere Unternehmen beim Entwickeln, Testen und Bereitstellen von Anwendungen. Die Studie gibt einen detaillierten {\"U}berblick {\"u}ber zahlreiche relevante Einsatzbereiche und Projekte im Bereich der Blockchain-Technologie. Dadurch, dass sie noch relativ jung ist und sich schnell entwickelt, fehlen ihr noch einheitliche Standards, die Zusammenarbeit der verschiedenen Systeme erlauben und an die sich alle Entwickler halten k{\"o}nnen. Aktuell orientieren sich Entwickler an Bitcoin-, Ethereum- und Hyperledger-Systeme, diese dienen als Grundlage f{\"u}r viele weitere Blockchain-Anwendungen. Ziel ist, den Lesern einen klaren und umfassenden {\"U}berblick {\"u}ber die Blockchain-Technologie und deren M{\"o}glichkeiten zu vermitteln.}, language = {de} } @book{NastanskyLanz2010, author = {Nastansky, Andreas and Lanz, Ramona}, title = {Bonuszahlungen in der Kreditwirtschaft : Analyse, Regulierung und Entwicklungstendenzen}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-48145}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2010}, abstract = {Die Aussicht auf hohe Bonuszahlungen im Erfolgsfall war ein Grund neben mehreren, der Bankmanager im Vorfeld der Finanzkrise dazu verleitet hat, risikoreiche Unternehmensstrategien zu verfolgen und die langfristige Stabilit{\"a}t der Institute zu gef{\"a}hrden. Vor allem im Kreditwesen wurden falsche Anreize in der leistungs- und erfolgsabh{\"a}ngigen Verg{\"u}tung gesetzt. Die Verg{\"u}tungssysteme belohnten Manager und Mitarbeiter f{\"u}r die Erreichung kurzfristiger Gewinnziele - ungeachtet der eingegangenen Risiken. Boni wurden meist in bar ausgezahlt und orientierten sich prim{\"a}r an nicht risikoadjustierten Kennzahlen. Inzwischen hat sich in Anbetracht der Dramatik der Finanz- und Wirtschaftskrise eine deutliche {\"A}nderung in der Gestaltung der Bonussysteme angek{\"u}ndigt. Wie die Gesch{\"a}ftsberichte einzelner Institute des Jahres 2009 andeuten, werden mit der Erholung des Bankensektors mittelfristig auch die Bonuszahlungen wieder ansteigen.}, language = {de} } @book{OPUS4-4024, title = {Brandenburger Antike-Denkwerk : kulturelle Identit{\"a}t - Alltagsleben ; Pr{\"a}gung kultureller Identit{\"a}t}, editor = {G{\"a}rtner, Ursula}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-025-0}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-37983}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {200}, year = {2009}, abstract = {Im September 2007 fand der ‚Potsdamer Lateintag' an der Universit{\"a}t Potsdam zum dritten Mal statt. Der Tag selbst entsprach in seiner Konzeption den Veranstaltungen der vergangenen Jahre. Allerdings gab es eine Neuigkeit: Seit diesem Jahr war er Teil eines gr{\"o}ßeren, {\"u}ber drei Jahre angelegten Projekts, dem Brandenburger Antike-Denkwerk (BrAnD), das im Rahmen des Denkwerke-Programms der Robert Bosch Stiftung gef{\"o}rdert wird. Hierbei werden in enger Zusammenarbeit von Universit{\"a}t und Schulen Einzelprojekte an Schulen gef{\"o}rdert. Neben den Vortr{\"a}gen des Lateintags von Herrn Prof. Dr. K.-W. Weeber und Frau PD Dr. Chr. Kunst finden sich daher zum ersten Mal in einem Heft dieser Reihe ein Bericht zum Ablauf des gesamten Projekts sowie einige Berichte zu Schulprojekten.}, language = {de} } @book{OPUS4-6779, title = {Brandenburger Antike-Denkwerk : Kulturelle Identit{\"a}t - Macht und Ohnmacht der Worte - Gesellschaft und Rhetorik}, editor = {G{\"a}rtner, Ursula}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-237-7}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-64704}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {208}, year = {2013}, abstract = {Im September 2009 fand der 5. Potsdamer Lateintag statt. Er war Bestandteil des auf drei Jahre angelegten Brandenburger Antike-Denkwerks (BrAnD), das von der Robert Bosch Stiftung gef{\"o}rdert wurde. Thema war dieses Mal: Macht und Ohnmacht der Worte - Gesellschaft und Rhetorik. Aus der Antike stammen nicht nur die heute noch benutzten Rhetoriktheorien und -anweisungen. Auch das reziproke Verh{\"a}ltnis von Gesellschaft und Rhetorik wurde hier vorgelebt und vorgedacht. Es sollte mit antiken Rhetoriklehren vertraut gemacht werden, antike Reden auf deren Umsetzung und auf ihre Wirkung betrachtet und die M{\"o}glichkeit einer heutigen Umsetzung {\"u}berpr{\"u}ft werden. Der Band versammelt die Vortr{\"a}ge des Lateintags von Herrn Prof. Dr. P. Riemer und Herrn Prof. A. Fritsch, die Darstellung zum Ablauf des gesamten Projekts sowie eine Auswahl der Berichte zu den Schulprojekten.}, language = {de} } @book{OPUS4-6749, title = {Brandenburger Antike-Denkwerk : Kulturelle Identit{\"a}t - R{\"o}misches Recht}, editor = {G{\"a}rtner, Ursula}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-243-8}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-64812}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {176}, year = {2013}, abstract = {Im September 2010 fand der 6. Potsdamer Lateintag statt. Er war Bestandteil des um ein Jahr erweiterten Brandenburger Antike-Denkwerks (BrAnD), das von der Robert Bosch Stiftung gef{\"o}rdert wurde. Thema war dieses Mal das R{\"o}mische Recht. Das R{\"o}mische Recht ist ein faszinierender Forschungsbereich. Es hat die europ{\"a}ische Rechtsentwicklung gepr{\"a}gt und wirkt noch heute nach. Gleichzeitig geh{\"o}rt es zu den Themen, die uns bei der Lekt{\"u}re lateinischer Texte immer wieder begegnen, die aber Fragen aufwerfen, da man mit der speziellen Thematik oft nicht vertraut ist. Das Projekt wollte die L{\"u}cke schließen. Es sollten nicht nur literarische Texte auf ihren rechtlichen Hintergrund hin befragt, sondern auch Fragen gestellt werden, wie der r{\"o}mische Alltag rechtlich geregelt war. Neben der wissenschaftlichen Besch{\"a}ftigung mit diesen Fragen sollte immer auch der Vergleich mit heute gezogen werden. Der Band versammelt den Vortrag am Lateintag von Frau Prof. Dr. C. M{\"o}ller, Materialsammlungen u.a. zu den Themen patria potestas, lex Aquilia, Geld bzw. Kauf-Tausch-Kontroverse, die Darstellung zum Ablauf des gesamten Projekts sowie eine Auswahl der Berichte zu den Schulprojekten.}, language = {de} } @book{OPUS4-6412, title = {Brandenburger Antike-Denkwerk : o tempora, o mores ; Relevanz und Relativierung von Wertbegriffen}, editor = {G{\"a}rtner, Ursula}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-183-7}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-57612}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {173}, year = {2013}, abstract = {Im September 2008 fand der 4. Potsdamer Lateintag statt. Er war Bestandteil des auf drei Jahre angelegten Brandenburger Antike-Denkwerks (BrAnD), das von der Robert Bosch Stiftung gef{\"o}rdert wurde. Der Band versammelt die Vortr{\"a}ge des Lateintags von Frau Prof. Dr. Chr. Kunst und Herrn Prof. Dr. M. Janka sowie eine Auswahl der Berichte zu den Schulprojekten.}, language = {de} } @book{OPUS4-4676, title = {Br{\"u}che und Umbr{\"u}che}, editor = {Bircken, Margrid and L{\"u}decke, Marianne and Peitsch, Helmut}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-085-4}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-46029}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {456}, year = {2010}, language = {de} } @book{Denz2009, author = {Denz, Rebekka}, title = {Bundistinnen}, series = {Pri ha-Pardes}, journal = {Pri ha-Pardes}, number = {5}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-940793-58-4}, issn = {1863-7442}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-27889}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {169}, year = {2009}, abstract = {Pri ha-Pardes (Fr{\"u}chte des Obstgartens) ist eine Reihe der Vereinigung f{\"u}r J{\"u}dische Studien e.V., welche in Verbindung mit dem Zentrum f{\"u}r J{\"u}dische Studien der Universit{\"a}t Potsdam publiziert wird. Pri ha-Pardes m{\"o}chte kleineren wissenschaftlichen Studien, Forschungen am Rande der großen Disziplinen und exzellenten Masterarbeiten eine Publikationsplattform bieten. Im f{\"u}nften Band der Reihe Pri ha-Pardes skizziert Rebekka Denz die Geschichte von Frauen im Allgemeinen J{\"u}dischen Arbeiterbund („Bund") seit seiner Gr{\"u}ndung 1897 bis zum Jahr 1939. Durch das Prisma der gew{\"a}hlten Hauptquelle ─ die Frauenbiographien der „Doires Bundistn", einer jiddischsprachigen Biographiensammlung verfasst von Mitgliedern des „Bund" ─ werden das Mitwirken und die Bedeutung von Frauen in dieser sozialistischen, jiddischistischen Bewegung Ost(mittel)europas dargestellt. Zudem wird ein erster Versuch unternommen, diesen Teil der bundischen Parteigeschichtsschreibung hinsichtlich ihrer (Re-) Konstruktionsprinzipien zu lesen. Die Arbeit gliedert sich dabei analog zum bundischen Selbstverst{\"a}ndnis und der geographischen Verschiebung seines Hauptwirkungsfeldes in zwei Teile: Frauen im „Russischen Bund" (1897-1917) und Frauen im „Polnischen Bund" (1918-1939). Die Auswirkungen der unterschiedlichen historischen Kontexte auf lebensweltliche Aspekte, T{\"a}tigkeiten in Bewegung und Partei sowie Tendenzen der Lebensgestaltung der Bundistinnen werden anhand von drei Vergleichskapiteln aufgezeigt; weitere Einzelkapitel behandeln zeitspezifische Aspekte. Die Instabilit{\"a}t der Lebensverh{\"a}ltnisse f{\"u}r die Mitglieder im illegalen „Russischen Bund" bzw. die gr{\"o}ßere Stabilit{\"a}t in der Zeit des „Bund" in Polen als legale Partei bilden wichtige, bislang vernachl{\"a}ssigte Faktoren bei der Betrachtung der weiblichen Lebensmuster.}, language = {de} } @book{Storl2009, author = {Storl, Kati}, title = {B{\"u}rgerbeteiligung in kommunalen Zusammenh{\"a}ngen : ausgew{\"a}hlte Instrumente und deren Wirkung im Land Brandenburg}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-016-8}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-35947}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {126}, year = {2009}, language = {de} } @book{OPUS4-2745, title = {B{\"u}rgerhaushalt ohne B{\"u}rger? : Analyse der Ergebnisse einer Einwohnerbefragung in der Stadt Potsdam im Fr{\"u}hjahr 2007}, editor = {Franzke, Jochen and Kleger, Heinz}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-940793-88-1}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-29840}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {104}, year = {2009}, abstract = {Diese Publikation setzt die Reihe wissenschaftlicher Begleitstudien zum Konzept des B{\"u}rgerhaushalts und dessen Umsetzung in der brandenburgischen Landeshauptstadt Potsdam fort. Nachdem im Rahmen eines studentischen Projektseminars unter der Leitung von Prof. Dr. Jochen Franzke und Prof. Dr. Heinz Kleger im Winter 2005/2006 die Positionen der organisierten Potsdamer B{\"u}rgerschaft zum B{\"u}rgerhaushalt untersucht worden waren, stand bei der Fortsetzung des Projektseminars im Sommer 2007 die Haltung der Potsdamer B{\"u}rger1 zu diesem Thema im Mittelpunkt unseres Interesses. Insgesamt 564 Potsdamer wurden dazu in den einzelnen Sozialr{\"a}umen der Stadt befragt. Ziel war es, herauszufinden, inwieweit die einzelnen B{\"u}rger der Stadt Potsdam bereits mit dem Konzept des B{\"u}rgerhaushalts vertraut waren, wie groß deren Bereitschaft zur Mitwirkung an diesem Projekt war und welche Wirkungen die B{\"u}rger vom B{\"u}rgerhaushalt erwarten. Diese Publikation enth{\"a}lt neben den zusammenfassenden Thesen der Herausgeber und Projektleiter Berichte {\"u}ber die Befragungen in den sechs Potsdamer Sozialr{\"a}umen.}, language = {de} } @book{Kay2008, author = {Kay, Ronny}, title = {B{\"u}rokratieabbau in den Niederlanden : quantitative Verfahren zur Bewertung von b{\"u}rokratischen Lasten ; eine Analyse des Standard-Kosten-Modells im Kontext der regulierungspolitischen Agenda zur Reduzierung der Informationsbefolgungskosten f{\"u}r Unternehmen}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-27023}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2008}, abstract = {Gesetzliche Informationspflichten wie Meldungen, Antr{\"a}ge, Erkl{\"a}rungen und Berichte {\"u}bernehmen in einem modernen sozialen Rechtsstaat eine wichtige Kontroll- und Entscheidungsfunktion. So bildet die j{\"a}hrliche Steuererkl{\"a}rung f{\"u}r Finanzbeh{\"o}rden ein unverzichtbares Mittel zum Vollzug von Steuergesetzen. Statistiken wiederum geben Regierung und Parlament wichtige Anhaltspunkte f{\"u}r wirtschaftspolitisches Handeln. Die Bereitstellung und {\"U}bermittlung solcher Informationen ist jedoch nicht umsonst. In den Niederlanden werden Kosten, die Unternehmen aus der Befolgung gesetzlicher Informationspflichten entstehen, als administrative Lasten bezeichnet. Zur Berechnung administrativer Lasten in Euro wurde Anfang der 1990er Jahre vom niederl{\"a}ndischen Forschungsinstitut EIM das Messinstrument Mistral (heute: SKM) entwickelt, welches den Ausgangspunkt f{\"u}r ein umfassendes niederl{\"a}ndisches Reformprojekt zur Reduzierung administrativer Lasten bildete. Mittlerweile wird das SKM nicht nur in den Niederlanden angewendet. Vielmehr diente das niederl{\"a}ndische Projekt einer Vielzahl europ{\"a}ischer Staaten und der Europ{\"a}ischen Union selbst als Blaupause f{\"u}r eigene Projekte zur Reduzierung von B{\"u}rokratiekosten. So {\"u}bernahm beispielsweise die deutsche Bundesregierung 2006 das SKM als Grundlage f{\"u}r ihr Regierungsprogramm „B{\"u}rokratieabbau und bessere Rechtsetzung". Die vorliegende Diplomarbeit richtet den Fokus auf den niederl{\"a}ndischen Policyprozess zur Reduzierung administrativer Lasten. Analysiert werden dabei die einzelnen Phasen, angefangen von der zunehmenden Problemwahrnehmung Anfang der Mitte 1980er Jahre bis zur Umsetzung des Reformansatzes der zweiten Balkenende-Regierung 2004. Die Analyse unterstreicht, dass dem Reformprogramm der zweiten Balkenende-Regierung ein langj{\"a}hriger Lernprozess vorangegangen ist. Ein SKM steht den Niederlanden zumindest theoretisch schon seit 1993 zur Verf{\"u}gung. Damit war aber nicht gleichzeitig auch eine fl{\"a}chendeckende Anwendung verbunden. Die daf{\"u}r notwendigen Voraussetzungen wurden sukzessive geschaffen. Insbesondere galt es, politikfeld{\"u}bergreifend eine ad{\"a}quate Infrastruktur aufzubauen. Das Instrument SKM {\"u}bernahm im niederl{\"a}ndischen Reformprozess folgende Funktionen: 1. Katalysatorfunktion Mit der ersten B{\"u}rokratiekostenmessung 1994 gelang es, das Bewusstsein der Politiker so zu st{\"a}rken, dass die Kok-Regierung ein Reduzierungsziel von 25\% formulierte. F{\"u}r den {\"U}bergang zwischen Agenda Setting und Politikformulierung kann der Quantifizierung administrativer Lasten damit eine wichtige Katalysatorfunktion zugeschrieben werden. 2. Transparenzfunktion Am Beispiel des niederl{\"a}ndischen Landwirtschaftsministeriums wird aufgezeigt, dass das SKM in den Niederlanden eine wichtige Transparenzfunktion bei der Aufdeckung von Reduzierungsm{\"o}glichkeiten {\"u}bernommen hat. 3. St{\"a}rkung des Kostenarguments Eine ad{\"a}quate Gesetzesfolgenabsch{\"a}tzung sollte eine gr{\"u}ndliche Abw{\"a}gung zwischen Kosten und Nutzen einer Informationspflicht beinhalten. F{\"u}r den Nutzen einer Regelung k{\"o}nnen Bef{\"u}rworter einer Regelung stets gute Argumente aufweisen. Demgegen{\"u}ber beschr{\"a}nkt sich die Argumentationsgrundlage bei den administrativen Lasten nicht selten auf die qualitative {\"A}ußerung, dass diese bestehen. Zus{\"a}tzliches Gewicht bekommt die Kostenseite allerdings durch die systematische monet{\"a}re Ausweisung administrativer Lasten. Die bestehende Asymmetrie zwischen Nutzen und Kosten in einer Gesetzesfolgenabsch{\"a}tzung wird somit mit Hilfe des SKM verringert. 4. Monitoringfunktion Die Formulierung quantitativer Abbauziele setzt eine quantitative Evaluierung voraus. In den Niederlanden findet ein entsprechendes Monitoring seit 1999 statt. Dies war jedoch erst durch die systematische Erfassung administrativer Lasten mittels quantitativer Verfahren m{\"o}glich geworden. 5. Planungsfunktion Mit Beginn der Regierung Balkenende II erstreckt sich die quantitative Zielstellung nicht mehr nur auf die Reduzierung bestehender Lasten, sondern erfasst auch die Zunahme infolge neuer gesetzlicher Regelungen. Die Formulierung eines solchen Nettoziels macht auch die Planung von neuen administrativen Lasten notwendig (ex ante Absch{\"a}tzung {\"u}ber die Folgen neuer Gesetzgebung mit dem SKM). 6. Kontrollfunktion Um das Ziel einer Nettoreduzierung erreichen zu k{\"o}nnen, sieht der Ansatz der Regierung Balkenende II die Anwendung administrativer Lastenplafonds vor. Die Voraussetzungen, administrative Lasten wie eine Art Haushaltstitel zu behandeln, wurden jedoch erst durch die Anwendung von SKM geschaffen. Dem SKM kann damit zumindest indirekt eine Kontrollfunktion zugewiesen werden. 7. Symbolfunktion Dem Reformprojekt kann eine Symbolfunktion zugewiesen werden. Denn in der niederl{\"a}ndischen {\"O}ffentlichkeit und im Ausland entsteht, zumindest oberfl{\"a}chlich betrachtet, der Eindruck, dass die Niederlande rein rechnerisch erhebliche Erfolge beim B{\"u}rokratieabbau erreicht haben.}, language = {de} } @book{BaciuCielensHorvathetal.2009, author = {Baciu, Virginia and Cielens, Isabelle and Horv{\´a}th, Andor and Kouchkine, Eug{\`e}ne and Machowska, Aleksandra and Patočkov{\´a}, Jana and S{\"a}ndig, Brigitte and Syrovatko, Lada V.}, title = {Camus im Osten}, editor = {S{\"a}ndig, Brigitte}, edition = {2. Auflage}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-29500}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {135}, year = {2009}, abstract = {Albert Camus' 40. Todestag ist Anlaß, die literarische, kulturelle und politisch-soziale Bedeutung des Autors f{\"u}r die ehemals sozialistischen L{\"a}nder zu dokumentieren. Camus' Interesse f{\"u}r diese L{\"a}nder und die Unbestechlichkeit seines Urteils konnten von den oppositionellen Kr{\"a}ften als wirksame Unterst{\"u}tzung wahrgenommen werden; das belegen die Beitr{\"a}ge von acht LiteraturwissenschaftlerInnen, {\"U}bersetzerInnen und Kulturschaffenden, die an der Rezeption Camus' maßgeblich beteiligt waren und sind. Dabei wird deutlich, daß sich in der Auseinandersetzung mit Camus' Werk eine politische Haltung kundtat, die nicht selten eine Lebenshaltung und -entscheidung war.}, subject = {Albert Camus}, language = {de} } @book{Friess2009, author = {Frieß, Hans-J{\"u}rgen}, title = {Castro und kein Ende : zur politischen Stabilit{\"a}t auf Kuba}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-940793-71-3}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-46884}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2009}, abstract = {Der Augsburger Soziologe Hans-J{\"u}rgen Frieß analysiert sowohl aus politologischer als auch soziologischer Sicht das politische Regime Kubas. Im Fokus steht die Frage der politischen Stabilit{\"a}t. Der Autor diskutiert die politischen, historischen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen der Macht Fidel Castros. Der zeitliche Schwerpunkt der Analyse liegt in den Jahren von 1990 bis 2006, wobei auch vorherige Entwicklungen beleuchtet werden. Das Buch basiert auf einer Dissertation, die 2008 an der Universit{\"a}t Augsburg erfolgreich verteidigt wurde.}, language = {de} } @book{HustedtTiessen2006, author = {Hustedt, Thurid and Tiessen, Jan}, title = {Central government coordination in Denmark, Germany and Sweden : an institutional policy perspective}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-939469-26-1}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-8135}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {62}, year = {2006}, abstract = {The paper analyses the processes of central government coordination in Denmark, Germany and Sweden. First it gives an account of the existing coordination patterns, second it analyses changes within these coordination patterns over time and finally it asks, whether these changes can be attributed to an intentional institutional design. To answer this set of questions, we introduce an institutional policy analytic perspective to the study of central government change. This perspective focuses on central actors, interests, strategic motivations and the degree of the actors reflexivity as a promoter of intentional institutional change in government coordination. The empirical analysis shows the prevalence of negative coordination as the dominant pattern of coordination in all three countries. However, country-specific constitutional and political traditions result in a variety of different coordination techniques actually used. The paper concludes by identifying three different patterns of change, depending on the degree of change and the reflexivity involved : "fragmented institutional politics" in Denmark, "policy-driven institutional politics" in Germany and "adaptive and symbolic institutional politics" in the case of Sweden.}, language = {de} } @book{BauerErnstFroehlichetal.2006, author = {Bauer, Steffen and Ernst, Ren{\´e}e and Fr{\"o}hlich, Manuel and H{\"a}ußler, Ulf and Loges, Bastian and Menzel, Ulrich and Schopp-Schilling, Hanna Beate and Weinz, Irene}, title = {Chancen f{\"u}r eine Reform der Vereinten Nationen?}, series = {Potsdamer UNO-Konferenzen}, journal = {Potsdamer UNO-Konferenzen}, number = {6}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-937786-97-1}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-90240}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {134}, year = {2006}, abstract = {Am 24. und 25. Juni 2005 fand die siebte Konferenz des Forschungskreises Vereinte Nationen an der Universit{\"a}t Potsdam statt. Die Konferenz befaßte sich mit dem Thema „Chancen f{\"u}r eine Reform der Vereinten Nationen? Bilanz zum 60. Geburtstag der Weltorganisation". Die Verbindung von Wissenschaft und Praxis auf der einen und die Beteiligung unterschiedlicher Disziplinen auf der anderen Seite sind f{\"u}r die „Potsdamer UNO-Konferenzen" kennzeichnend. Die sieben Referate, die jeweils mit Zusammenfassungen der anschließenden Diskussionen dokumentiert werden, tragen dementsprechend dazu bei, wichtige T{\"a}tigkeitsbereiche und Strukturfragen der Vereinten Nationen aus unterschiedlichen Blickwinkeln zu diskutieren. Diese Brosch{\"u}re soll allen Interessierten die M{\"o}glichkeit geben, wichtige Aspekte der Diskussion {\"u}ber - beispielsweise - Strukturreformen im Bereich der Menschenrechtsvertragsaussch{\"u}sse, die Zukunft humanit{\"a}rer Interventionen, das Verh{\"a}ltnis von Friedenssicherung und Friedenskonsolidierung oder konkrete Reformbestrebungen beim Umweltprogramm UNEP kennenzulernen. Der Forschungskreis dankt der Juristischen Fakult{\"a}t der Universit{\"a}t Potsdam f{\"u}r die Gastfreundschaft und dem MenschenRechtsZentrum der Universit{\"a}t Potsdam f{\"u}r die Kooperation bei der Organisation der traditionell am letzten Wochenende im Juni stattfindenden Konferenz. Besonderer Dank gilt der Deutschen Gesellschaft der Vereinten Nationen, Landesverband Berlin-Brandenburg, die die Konferenz finanziell unterst{\"u}tzt hat. Anl{\"a}ßlich des 60. Jahrestages der Unterzeichnung der Charta der Vereinten Nationen, in dessen zeitlicher N{\"a}he die Konferenz stattfand, lud die Deutsche Gesellschaft f{\"u}r die Vereinten Nationen am ersten Konferenztag zu einem Sektempfang; ihr sei hierf{\"u}r herzlich gedankt.}, language = {de} } @book{Postel2005, author = {Postel, Berit}, title = {Charakterisierung von Lebensstilen durch Wertorientierungen}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-10760}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2005}, abstract = {Die Aufgaben dieser Arbeit liegen in der Ermittlung einer Lebensstiltypologie f{\"u}r Gesamtdeutschland, der Untersuchung des Zusammenhangs zwischen sozialstrukturellen Merkmalen und dem Lebensstil und der Ermittlung der Wertorientierung der eruierten Lebensstile an Hand der Semiometrie. Inhalt: 1. Einleitung 2. Lebensstile 3. Ermittlung einer Lebensstiltypologie 3.1 Operationalisierung des Lebensstilkonzepts 3.2 Stichprobe 3.3 Faktorenanalyse 3.3.1 Faktoren und Faktorladungen 3.4 Clusteranalyse 3.4.1 Ermittlung der optimalen Clusterzahl 3.5 Sechs Lebensstile 3.5.1 Lebensstil der Ausschließlich kulturell Interessierten 3.5.2 Lebensstil der Einfachen Unbeteiligten 3.5.3 Lebensstil der Universell Aktiven 3.5.4 Lebensstil der Geselligen Spannungsorientierten 3.5.5 Lebensstil der Agilen Informationshungrigen 3.5.6 Lebensstil der Elektronikgeneigten Actionsuchenden 3.5.7 Vergleich der eruierten Lebensstile 4. Lebensstil im Zusammenhang mit sozialstrukturellen Merkmalen 4.1 Diskriminanzanalytische Ergebnisse 4.2 Zusammenfassung 5. Die Wertorientierung der Lebensstile 5.1 Methodik der Semiometrie 5.2 Wertsystem der Ausschließlich kulturell Interessierten 5.3 Wertsystem der Einfachen Unbeteiligten 5.4 Wertsystem der Universell Aktiven 5.5 Wertsystem der Geselligen Spannungsorientierten 5.6 Wertsystem der Agilen Informationshungrigen 5.7 Wertsystem der Elektronikgeneigten Actionsuchenden 5.8 {\"U}berblickspositionierung der Lebensstile und sozialstruktureller Merkmale 5.9 Fazit 6. Res{\"u}mee}, language = {de} } @book{Huber2010, author = {Huber, Stefan}, title = {Community Organizing in Deutschland : Eine "neue" M{\"o}glichkeit zur Vitalisierung Lokaler Demokratie?}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-075-5}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-43835}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {107}, year = {2010}, abstract = {Als Instrument der B{\"u}rgerbeteiligung wurde Community Organizing von Saul D. Alinsky zum ersten Mal 1939 in Chicago/Illinois erfolgreich umgesetzt. Konzeptionell speist es sich aus der Stadtsoziologie, der sozialen Arbeit sowie einer interkulturell ausgerichteten, politischen Erwachsenenbildung. In den USA hat es sich seitdem auf lokaler und {\"u}berregionaler Ebene etabliert und wird nun auch in Deutschland rezipiert und zunehmend projekthaft umgesetzt. Diese Arbeit beschreibt das Konzept des Community Organizing in Deutschland explorativ und zeigt f{\"o}rdernde und hemmende Faktoren f{\"u}r dessen Umsetzung auf. Zudem wird das Konzept f{\"u}r den deutschen Fall bez{\"u}glich partizipativer Demokratietheorien theoretisch diskutiert und verortet: Kann Community Organizing der Theorie der partizipativen Demokratie zugeordnet werden? Hierf{\"u}r wurde die Auspr{\"a}gung der Kriterien Deliberation, direkter Demokratie im weitesten Sinne, Dezentralisierung, Segmentierung und Delegation untersucht und bewertet. Die zweite Frage setzt sich mit der Wirksamkeit von umgesetzten Community Organizing-Projekten auseinander: Kann es als erfolgreiches B{\"u}rgerbeteiligungsinstrument auf lokaler Ebene betrachtet werden und inwiefern k{\"o}nnen dabei die demokratietheoretischen Kriterien Legitimit{\"a}t, Effektivit{\"a}t und Qualifizierung der B{\"u}rgerinnen und B{\"u}rger erf{\"u}llt werden?}, language = {de} } @book{LudwigMarxTaschetal.2020, author = {Ludwig, Joachim and Marx, Silvia and Tasch, Markus and Utech, Henry}, title = {d.art}, edition = {2., {\"u}berarb. Aufl.}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, doi = {10.25932/publishup-47928}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-479287}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {149}, year = {2020}, abstract = {Der Konzeptband dokumentiert den Aufbau und die Durchf{\"u}hrung der p{\"a}dagogischen Weiterbildung „d.art". Der Band richtet sich an zuk{\"u}nftige Weiterbildungsanbietende und Weiterbildende, die {\"a}hnliche p{\"a}dagogische Weiterbildungen durchf{\"u}hren wollen. Das vom BMBF (Bundesministerium f{\"u}r Bildung und Forschung) gef{\"o}rderte Projekt umfasste zwei Teilprojekte: erstens die Entwicklung eines Konzepts f{\"u}r die p{\"a}dagogische Weiterbildung von Kunstschaffenden und zweitens die Evaluation der Bildungs- und Lernprozesse, welche die Kunstschaffenden im Verlauf der Weiterbildung durchliefen. Es werden Anregungen und Begr{\"u}ndungen f{\"u}r eine p{\"a}dagogische Weiterbildung von Kunstschaffenden geboten, mit der die Qualit{\"a}t {\"a}sthetischer Bildungsprojekte steigt. Die Professur f{\"u}r Erwachsenenbildung an der Universit{\"a}t Potsdam (Prof. Dr. Joachim Ludwig) hat mit insgesamt 41 Brandenburger und Berliner K{\"u}nstler*innen (KuK) aller Kunstsparten in drei Weiterbildungsdurchg{\"a}ngen (2014-2017) dieses Konzept erprobt und entwickelt. Die KuK planen im Rahmen der Weiterbildung außerunterrichtliche Angebote {\"a}sthetischer Bildung an Ganztagsschulen, f{\"u}hren zwei Praxisprojekte durch und reflektieren in den Workshops ihre Erfahrungen. Eine Didaktik vom Standpunkt der Lernenden ist die Leitidee der Weiterbildung. Die Selbstbildungsprozesse der KuK werden in dieser Weiterbildung zum Ausgangspunkt gemacht, unterst{\"u}tzt und begleitet. Aus der Perspektive der Weiterbildungsanbietenden standen vier Themenfelder im Vordergrund, die mit den Anliegen der KuK gekoppelt wurden. Dabei f{\"a}llt auf, dass methodische Fragen weitgehend ausgespart wurden. Dies war m{\"o}glich, weil KuK eigene {\"a}sthetische Weltzug{\"a}nge anbieten k{\"o}nnen. Stattdessen wurde die p{\"a}dagogische Beziehung mit ihren grundlegenden Spannungsverh{\"a}ltnissen in den Vordergrund gestellt. Im ersten Teil des Bandes werden der Weiterbildungsverlauf, die Inhalte der vier Themenfelder (k{\"u}nstlerisches Selbstverst{\"a}ndnis, {\"a}sthetische Bildung, didaktische Herausforderungen, Schule als Projektraum) und die Lernbegleitungsformate detailliert vorgestellt. Im zweiten Teil werden ausf{\"u}hrliche bildungs- und lerntheoretische Grundlagen beschrieben, auf denen das Konzept aufbaut.}, language = {de} } @book{LudwigMarxTaschetal.2018, author = {Ludwig, Joachim and Marx, Silvia and Tasch, Markus and Utech, Henry}, title = {d.art}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-413642}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {149}, year = {2018}, abstract = {Der Konzeptband dokumentiert den Aufbau und die Durchf{\"u}hrung der p{\"a}dagogischen Weiterbildung „d.art". Der Band richtet sich an zuk{\"u}nftige Weiterbildungsanbietende und Weiterbildende, die {\"a}hnliche p{\"a}dagogische Weiterbildungen durchf{\"u}hren wollen. Das vom BMBF (Bundesministerium f{\"u}r Bildung und Forschung) gef{\"o}rderte Projekt umfasste zwei Teilprojekte: erstens die Entwicklung eines Konzepts f{\"u}r die p{\"a}dagogische Weiterbildung von Kunstschaffenden und zweitens die Evaluation der Bildungs- und Lernprozesse, welche die Kunstschaffenden im Verlauf der Weiterbildung durchliefen. Es werden Anregungen und Begr{\"u}ndungen f{\"u}r eine p{\"a}dagogische Weiterbildung von Kunstschaffenden geboten, mit der die Qualit{\"a}t {\"a}sthetischer Bildungsprojekte steigt. Die Professur f{\"u}r Erwachsenenbildung an der Universit{\"a}t Potsdam (Prof. Dr. Joachim Ludwig) hat mit insgesamt 41 Brandenburger und Berliner K{\"u}nstler*innen (KuK) aller Kunstsparten in drei Weiterbildungsdurchg{\"a}ngen (2014-2017) dieses Konzept erprobt und entwickelt. Die KuK planen im Rahmen der Weiterbildung außerunterrichtliche Angebote {\"a}sthetischer Bildung an Ganztagsschulen, f{\"u}hren zwei Praxisprojekte durch und reflektieren in den Workshops ihre Erfahrungen. Eine Didaktik vom Standpunkt der Lernenden ist die Leitidee der Weiterbildung. Die Selbstbildungsprozesse der KuK werden in dieser Weiterbildung zum Ausgangspunkt gemacht, unterst{\"u}tzt und begleitet. Aus der Perspektive der Weiterbildungsanbietenden standen vier Themenfelder im Vordergrund, die mit den Anliegen der KuK gekoppelt wurden. Dabei f{\"a}llt auf, dass methodische Fragen weitgehend ausgespart wurden. Dies war m{\"o}glich, weil KuK eigene {\"a}sthetische Weltzug{\"a}nge anbieten k{\"o}nnen. Stattdessen wurde die p{\"a}dagogische Beziehung mit ihren grundlegenden Spannungsverh{\"a}ltnissen in den Vordergrund gestellt. Im ersten Teil des Bandes werden der Weiterbildungsverlauf, die Inhalte der vier Themenfelder (k{\"u}nstlerisches Selbstverst{\"a}ndnis, {\"a}sthetische Bildung, didaktische Herausforderungen, Schule als Projektraum) und die Lernbegleitungsformate detailliert vorgestellt. Im zweiten Teil werden ausf{\"u}hrliche bildungs- und lerntheoretische Grundlagen beschrieben, auf denen das Konzept aufbaut.}, language = {de} } @book{Kempe1996, author = {Kempe, Wolfram}, title = {Das Arbeitsangebot verheirateter Frauen in den neuen und alten Bundesl{\"a}ndern}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-37719}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {1996}, abstract = {In diesem Beitrag wird eine Regressionsanalyse vorgestellt, die die Einfl{\"u}sse auf die Entscheidung verheirateter deutscher Frauen untersucht, eine Erwerbst{\"a}tigkeit aufzunehmen. Um Differenzen im Verhalten von ost- und westdeutschen Frauen zu ermitteln, erfolgte die Untersuchung getrennt in zwei Datens{\"a}tzen. Zur Vermeidung von Annahmen {\"u}ber die Art des Zusammenhanges wurde das Generalisierte Additive Modell (GAM) gew{\"a}hlt, ein semiparametrisches Regressionsmodell. Diese Modellform, die nichtparametrische und parametrische Regressionsmethoden in sich vereint, hat bisher wenig Verbreitung in der Praxis gefunden. Dies lag vor allem am Sch{\"a}tz verfahren, dem Backfitting. Seit etwa einem Jahr gibt es neue Ans{\"a}tze, in dieser Modellform zu sch{\"a}tzen. Die analytischen Eigenschaften des neuen Sch{\"a}tzers lassen sich leichter bestimmen. Mit dieser Sch{\"a}tzung konnten Unterschiede zwischen Ost und West genau herausgearbeitet werden und die funktionalen Zusammenh{\"a}nge zwischen Einflußvariablen und Antwortvariable untersucht werden. Die Analyse brachte deutliche Unterschiede im Erwerbsverhalten zwischen der Frauen beider Landesteile zum Vorschein.}, language = {de} } @book{Albers2021, author = {Albers, Jon}, title = {Das Forum Romanum und seine Denkm{\"a}ler als Spiegel der Geschichte und Politik Roms}, series = {Potsdamer Lateintage 2018 - 2020}, journal = {Potsdamer Lateintage 2018 - 2020}, editor = {Forst, Alexandra}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-510-1}, issn = {1860-5206}, doi = {10.25932/publishup-53346}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-533466}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {63 -- 78}, year = {2021}, language = {de} } @book{OPUS4-4027, title = {Das Fremde und der Text : fremdsprachige Kommunikation und ihre Ergebnisse}, editor = {Krause, Wolf-Dieter}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-033-5}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-40447}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {303}, year = {2010}, abstract = {Dass die Textlinguistik nicht umhin kommt, ihre Beschreibungen und ihr Instrumentarium auch im Hinblick auf Texte zu {\"u}berpr{\"u}fen, die nicht von Muttersprachlern erzeugt worden sind, ist durch die wachsenden Bed{\"u}rfnisse nach fremdsprachiger Kommunikation und die rapide steigende Zahl entsprechender kommunikativer Ereignisse bedingt. Der Fokus der vorliegenden Publikation liegt auf dem fremdsprachigen Text (vorzugsweise in seiner schriftlichen, monologischen Auspr{\"a}gung) als sprachlicher Gr{\"o}ße liegen. Bei der Analyse fremdsprachiger Texte werden neben textlinguistischen Fragen aber auch andere Gesichtspunkte ber{\"u}cksichtigt: soziolinguistische Aspekte, z.B. in Bezug auf die Kommunikationspartner, die kommunikativen Dom{\"a}nen, den sozial-historischen Rahmen der Kommunikation usw., psycholinguistische Hintergr{\"u}nde, z.B. im Hinblick auf die kognitive Verarbeitung fremdsprachlich-kommunikativer Anforderungen, literaturwissenschaftliche Bez{\"u}ge, etwa hinsichtlich fremdsprachiger Einfl{\"u}sse auf literarische Werke und ihre Rolle im literarischen Diskurs, translationswissenschaftliche Gesichtspunkte im Hinblick auf die Adaptation und Bewahrung des Fremden im {\"u}bersetzten Text sowie p{\"a}dagogisch-didaktische Fragen im Rahmen des gesteuerten Fremdsprachenerwerbs.}, language = {de} } @book{Khokrishvili2007, author = {Khokrishvili, Elguja}, title = {Das georgische Steuersystem im Transformationsprozess}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-18746}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2007}, abstract = {During the transformation process, the reform of public finances (in particular the tax system) is crucial for Georgia. There are a lot of proposals and suggestions in the financial literature concerning the introduction of tax systems in transition countries. Individual taxes or the entire tax system should be elaborated regarding certain criteria. This paper analyzes the tax reform procedures during the transition of Georgia to the free-market economy as well as the existing tax system. Concerning the taxes, the current tax system is more or less duplicated from the Western European countries. It becomes obvious that the chance of developing a rational, sustainable and adjusted tax system for transition countries was missed.}, language = {de} } @book{RolfesSchubarthKohlstrucketal.2020, author = {Rolfes, Manfred and Schubarth, Wilfried and Kohlstruck, Michael and Bode, Dagmar}, title = {Das Handlungskonzept „Tolerantes Brandenburg" im Fokus}, series = {Potsdamer Geographische Praxis}, journal = {Potsdamer Geographische Praxis}, number = {15}, editor = {Rolfes, Manfred}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-483-8}, issn = {2194-1599}, doi = {10.25932/publishup-44141}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-441418}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {172}, year = {2020}, abstract = {Dieser Band der Reihe „Potsdamer Geographische Praxis" enth{\"a}lt drei Beitr{\"a}ge, die sich mit dem Handlungskonzept „Tolerantes Brandenburg" der Brandenburgischen Landesregierung befassen. In allen Beitr{\"a}gen wird auf der Grundlage empirischer Erhebungen analysiert, wie dieses Konzept zum Umgang mit Rechtsextremismus und Rechtspopulismus sowie zur Demokratief{\"o}rderung in den letzten Jahren umgesetzt wurde. Die ersten beiden Beitr{\"a}ge haben die sogenannten Zukunftsdialoge „Tolerantes Brandenburg" zum Gegenstand, die in den Jahren 2015 bis 2017 in allen kreisfreien St{\"a}dten und Landkreisen Brandenburgs durchgef{\"u}hrt wurden. Der erste Beitrag von Schubarth, Kohlstruck und Rolfes beinhaltet die Ergebnisse der wissenschaftlichen Beobachtung der Zukunftsdialoge; die Ergebnisse beruhen {\"u}berwiegend auf teilnehmenden Beobachtungen der Zukunftsdialoge und qualitativen Interviews mit Teilnehmenden. Der zweite Beitrag von Bode und Rolfes basiert auf einer quantitativen Methodik und enth{\"a}lt die Auswertungen einer standardisierten Befragung der Teilnehmer/innen der Zukunftsdialoge. Die Ergebnisse beider Untersuchungen liefern wichtige Erkenntnisse und gute Ansatzpunkte, wie einerseits die Institutionen des Beratungsnetzwerks „Tolerantes Brandenburg" und das Handlungskonzept auf lokaler Ebene eine gr{\"o}ßere Bekanntheit erlangen k{\"o}nnten und andererseits, welche Schritte hilfreich w{\"a}ren, um eine (noch) st{\"a}rkere Verankerung des Handlungskonzeptes in den Regionen zu erreichen. Beim dritten Beitrag von Schubarth, Kohlstruck und Rolfes handelt es sich eine Expertise aus dem Jahr 2019. Der Beitrag liefert einen mehrdimensionalen Blick auf das Handlungskonzept aus unterschiedlichen internen wie externen Perspektiven. Dabei wird vor allem auf die gesellschaftlichen und politischen Ver{\"a}nderungen fokussiert, die sich seit 2014 im Handlungsfeld „Demokratiest{\"a}rkung und Auseinandersetzung mit dem Rechtsextremismus" ergeben haben. Grundlage der Expertise waren leitfadenzentrierte Interviews.}, language = {de} } @book{OPUS4-999, title = {Das Image von Potsdam aus der Sicht lokaler Unternehmer}, editor = {Balderjahn, Ingo}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-10876}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {1994}, abstract = {Dieser erste Lehr- und Forschungsbericht des Lehrstuhls f{\"u}r Betriebswirtschaftslehre mit dem Schwerpunkt Marketing beschreibt, analysiert und interpretiert ausgew{\"a}hlte Ergebnisse einer empirischen Studie zum lmage Potsdams bei lokalen Unternehmern. Inhalt: Die Studie im {\"U}berblick: Erhebungssteckbrief, Zusammenfassung der wichtigsten Ergebnisse Ziel der Studie Erhebungsdesign und Struktur der Stichprobe Das Image Potsdams als Wirtschaftsstandort - Die Standortfaktoren - Die Einsch{\"a}tzung der Standortfaktoren: Das {\"U}berzeugungsprofil - Die Wichtigkeit der Standortfaktoren: Das Anforderungsprofil - Die St{\"a}rken und Schw{\"a}chen Potsdams als Wirtschaftsstandort Typologisierung der lokalen Unternehmer nach ihrem lmage vom Wirtschaftsstandort Potsdam Das lmage Potsdams als Lebensraum f{\"u}r Unternehmer - Das lmageprofil der Stadt Potsdam als Lebensraum - Das 'Innere Bild' von der Stadt Potsdam Die wirtschaftliche Zukunft von Potsdam aus der Sicht der befragten Unternehmer Konsequenzen und Ansatzpunkte f{\"u}r die Gestaltung eines effizienten Regionalen Marketingkonzepts}, language = {de} } @book{AntonBrehePetersen2002, author = {Anton, Stefan and Brehe, Mathias and Petersen, Hans-Georg}, title = {Das Konzept der Einfachsteuer im empirischen Test}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-8854}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2002}, abstract = {Inhalt: Ver{\"a}nderungen der Bemessungsgrundlage -Besteuerung der Alterseinkommen -Sozialversicherungsbeitr{\"a}ge, Vorsorgeaufwendungen und Sonderausgaben -Die Behandlung der Eink{\"u}nfte aus nichtselbst{\"a}ndiger Arbeit -Behandlung der Eink{\"u}nfte aus Vermietung und Verpachtung -Behandlung der Gewinneinkunftsarten und der Eink{\"u}nfte aus Kapitalverm{\"o}gen -Kindergeld und Kinderfreibetr{\"a}ge Gesamtwirkungen Der Karlsruher Reformentwurf -Die Elemente des Karlsruher Entwurfs -Karlsruher Entwurf im empirischen Vergleich Tarifanalyse unter Einschluß des Grundfreibetrags}, language = {de} } @book{EbkeZanfiKruegeretal.2017, author = {Ebke, Thomas and Zanfi, Caterina and Kr{\"u}ger, Hans-Peter and Sommer, Christian and Viennet, Thomas and Johannßen, Dennis and Balzaretti, Ugo and Toussaint Ondoua, Herv{\´e} and Agard, Olivier and Henckmann, Wolfhart and Simonotti, Edoardo and Hand, Annika and Tavakkoli, Amirpasha and Hackbarth, Daniel and Edinger, Sebastian and Schollmeyer, Justus and von Kalckreuth, Moritz Alexander and Schmieg, Gregor and Batista Rates, Bruno and Kressmann, Philipp and Hilt, Annette and van Buuren, Jasper and Keusch, Juliane and Guzun, Mădălina and Bruff, Kyla and Stahl, Marion and Held, Lukas}, title = {Das Leben im Menschen oder der Mensch im Leben?}, editor = {Ebke, Thomas and Zanfi, Caterina}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-382-4}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-95409}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {514 Seiten}, year = {2017}, abstract = {In der Philosophie des 20. Jahrhunderts wird deutlich, dass es in Frankreich und in Deutschland voneinander abweichende Sichtweisen auf die Frage gibt, ob der Mensch eine "Sonderstellung" in der Dynamik des biologischen und geschichtlichen Lebens genießt. W{\"a}hrend sich in Deutschland die Tradition eines anthropologischen Denkens neu formiert, ist in Frankreich eine scharfe Skepsis gegen{\"u}ber dem Erbe des Humanismus charakteristisch. Die Beitr{\"a}ge dieses zweisprachigen Buches untersuchen diese deutsch-franz{\"o}sische Konstellation von Fragen und Autoren, und aktualisieren die Reflexion auf die (Grenzen der) Singularit{\"a}t des Menschen.}, language = {de} } @book{RogganPressler2022, author = {Roggan, Alfred and Preßler, Tobias}, title = {Das Modell Friedland}, series = {Podstupimske pśinoski k Sorabistice = Potsdamer Beitr{\"a}ge zur Sorabistik}, journal = {Podstupimske pśinoski k Sorabistice = Potsdamer Beitr{\"a}ge zur Sorabistik}, number = {14}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-523-1}, issn = {1615-2476}, doi = {10.25932/publishup-52542}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-525427}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {258}, year = {2022}, abstract = {Mit dem Band 14 „Das Modell Friedland: Vom Zusammenleben deutscher, j{\"u}discher und wendischer Bewohner in einer Niederlausitzer Kleinstadt" haben die Herausgeber den Autoren Alfred Roggan und Tobias Preßler die Erweiterung ihrer Forschungen erm{\"o}glicht: Widmete sich deren Band 12 „Sorbische/Wendische Spuren in der n{\"o}rdlichen Niederlausitz" (2019) noch Befunden einer binationalen, weil deutsch-wendischen Geschichte, so wird mit dem Band 14 erstmalig f{\"u}r Ostdeutschland die Dokumentation einer ‚trinationalen', also deutsch-j{\"u}disch-wendischen Lebenswelt vorgenommen. Die Untersuchungen verdeutlichen, wie sich drei, im 18. Jahrhundert ann{\"a}hernd gleich große Einwohner-Gruppen, mit ihren Gottesh{\"a}usern, ihren Sprachen und einem differenzierten Einwohnerstatus etablierten bzw. arrangiert haben. Es zeigten sich Alleinstellungsmerkmale in Lebens- sowie Kultorganisation, Wirtschaftst{\"a}tigkeiten und der Kommunikation zwischen den Beheimateten. Mit der Amts-Verwaltung des Johanniter-Ritterordens und dem Stadtrat befanden sie sich in berechenbaren (deutschdominierten) Strukturen. Aus diesem Gef{\"u}ge und der territorialen Grenzlage zum Kurf{\"u}rstentum Brandenburg begr{\"u}ndeten sich Bedingungen, ohne die es wohl zu keinem „Modell Friedland" gekommen w{\"a}re. Die Autoren sind dankbar, dass sich mit Friedland die gn{\"a}dige Chance bot, einen Bereich zu untersuchen, in dem Prozesse der wendisch-deutschen Assimilierung in einer eigenen Stetigkeit abliefen, jedoch das Ende j{\"u}dischen Lebens auf die Abwanderungen infolge der preußischen Emanzipations-Gesetze des 19. Jahrhunderts und nicht auf die Dem{\"u}tigungen, Verfolgungen sowie dem V{\"o}lkermord des faschistischen deutschen Staates, zur{\"u}ckzuf{\"u}hren sind.}, language = {de} } @book{Petersen1997, author = {Petersen, Hans-Georg}, title = {Das Neuseeland-Experiment : Ist das die zuk{\"u}nftige Entwicklung des deutschen Sozialstaats?}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-8519}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {1997}, abstract = {Manuskript zweier Vortr{\"a}ge gehalten anl{\"a}ßlich der Tagung "Wirtschaft im Wandel - Sozialstaat im Umbruch" am Zentrum f{\"u}r Arbeit und Soziales (ZENTRAS) der Universit{\"a}t Trier 24. Februar 1997, Schloß Quint und vor der Enquete-Kommission "Demographischer Wandel" des Deutschen Bundestages 26. Februar 1997, Bonn Inhalt: Reformsequenzen und -komponenten -{\"O}ffentlicher Sektor -Steuersystem -Arbeitsmarkt -Soziale Sicherung -Bildungswesen Grundlegende Ideen, Durchsetzbarkeit und Akzeptanz Weitere Reformperspektiven Neuseeland - ein Beispiel f{\"u}r Deutschland?}, language = {de} } @book{Kaltschew2010, author = {Kaltschew, Kristian}, title = {Das politische System Kenias : Autokratie versus Demokratie}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-097-7}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-47947}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {108}, year = {2010}, abstract = {Kenia erlangt Anfang der 1960er seine Unabh{\"a}ngigkeit und wird in der Folge von den Pr{\"a}sidenten Kenyatta und sp{\"a}ter Moi autorit{\"a}r regiert. Als Konsequenz des internationalen und nationalen Druckes werden 1991 wieder Mehrparteienwahlen zugelassen. Die Hoffnungen auf einen Trendwechsel werden zun{\"a}chst aber nicht erf{\"u}llt. Pr{\"a}sident Moi bleibt bei den Wahlen 1992 und 1997 siegreich und versucht jeden m{\"o}glichen Reformprozess aufzuhalten bzw. zu verlangsamen. Mit dem neu gew{\"a}hlten Pr{\"a}sidenten Kibaki entsteht 2002 die Hoffnung auf Ver{\"a}nderung. Aber als alter Wegbegleiter Mois erf{\"u}llt Kibaki nicht die internationalen und nationalen Erwartungen. Moi und Kibaki organisieren jeweils kontra-demokratische Eliten hinter sich und nutzen das m{\"a}chtige Pr{\"a}sidentenamt, die st{\"a}rkste Institution im politischen System Kenias, um den Status quo so lange wie m{\"o}glich zu erhalten. Die Parteien werden weder durch die Regierung noch durch die Opposition zu starken Institutionen transformiert und das unstete Verhalten der Geberl{\"a}nder vermag den Einfluss der autorit{\"a}ren F{\"u}hrung nicht dauerhaft einzuschr{\"a}nken.}, language = {de} } @book{Hickmann2012, author = {Hickmann, Thomas}, title = {Das Verh{\"a}ltnis von Wissenschaft und Politik in internationalen Umweltregimen}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-163-9}, issn = {1868-6222}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-57003}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, pages = {110}, year = {2012}, abstract = {Wissenschaft hat einen großen Anteil daran, internationale Umweltprobleme auf die politische Tagesordnung zu bringen und Maßnahmen zu ihrer technischen L{\"o}sung zu entwerfen. Dies gilt sowohl f{\"u}r den Abbau der Ozonschicht als auch f{\"u}r den Klimawandel. So relevant die Generierung von wissenschaftlichen Erkenntnissen in diesen Feldern ist, so komplex ist die Interaktion zwischen Wissenschaft und Politik und so schwierig ist es, Verl{\"a}ssliches dar{\"u}ber zu sagen. Thomas Hickmann analysiert das Verh{\"a}ltnis von Wissenschaft und Politik in internationalen Umweltregimen aus einer neuen Perspektive. Er untersucht nicht den Einfluss wissenschaftlicher Erkenntnisse auf die Politik, sondern r{\"u}ckt die Frage in den Fokus, inwieweit Regierungen Einfluss auf die Wissenschaft nehmen, um nationale Interessen durchzusetzen. Diese Perspektive wurde in der Forschung bislang weitgehend vernachl{\"a}ssigt, weshalb eine systematische Analyse dieser Frage in der Literatur fehlt.}, language = {de} } @book{MeyerSmirnovWeske2011, author = {Meyer, Andreas and Smirnov, Sergey and Weske, Mathias}, title = {Data in business processes}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-144-8}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-53046}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {40}, year = {2011}, abstract = {Process and data are equally important for business process management. Process data is especially relevant in the context of automated business processes, process controlling, and representation of organizations' core assets. One can discover many process modeling languages, each having a specific set of data modeling capabilities and the level of data awareness. The level of data awareness and data modeling capabilities vary significantly from one language to another. This paper evaluates several process modeling languages with respect to the role of data. To find a common ground for comparison, we develop a framework, which systematically organizes process- and data-related aspects of the modeling languages elaborating on the data aspects. Once the framework is in place, we compare twelve process modeling languages against it. We generalize the results of the comparison and identify clusters of similar languages with respect to data awareness.}, language = {de} } @book{BauerBirgMaedingetal.2009, author = {Bauer, Hartmut and Birg, Herwig and M{\"a}ding, Heinrich and Appel, Clemens and K{\"u}hnert, Uwe and Falken, Christiane and Berg, Frank and Strauch, Friedrich and Reichard, Christoph and Petry, Klaus}, title = {Demografie im Wandel}, editor = {Bauer, Hartmut and B{\"u}chner, Christiane and Gr{\"u}ndel, Olaf}, isbn = {978-3-940793-98-0}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-32380}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2009}, abstract = {Aus dem Editorial: „Negativzuwanderung" w{\"a}hlten die {\"O}sterreicher zu ihrem Unwort des Jahres 2005. Dieser Begriff verdeutlicht einen Aspekt des gesamtgesellschaftlichen Problems des demografischen Wandels, der nicht nur in {\"O}sterreich seit einiger Zeit f{\"u}r jeden zu sp{\"u}ren ist. Verstanden wird darunter die quantitative und qualitative Ver{\"a}nderung der Bev{\"o}lkerungsstruktur, die sich f{\"u}r Deutschland und die meisten westeurop{\"a}ischen L{\"a}nder mit drei Schlagworten beschreiben l{\"a}sst: weniger Kinder, mehr Alte, also insgesamt weniger Menschen. Allein f{\"u}r Deutschland wird bis 2050 ein Bev{\"o}lkerungsr{\"u}ckgang um 20\% erwartet. Davon betroffen sind alle Politikfelder, unter anderem die Bildungs- und Sozialpolitik sowie die Arbeitsmarkt- und Infrastrukturpolitik. Eine Herausforderung, die f{\"u}r Politik und Verwaltung gleichermaßen einmalig in der j{\"u}ngeren Geschichte ist. Als „unterste" Ebene sind die Kommunen und ihre Einrichtungen besonders stark betroffen, denn sie halten die Mehrzahl der infrastrukturellen und sonstigen {\"o}ffentlichen Einrichtungen f{\"u}r die Menschen vor, sie sind {\"u}ber einwohnerbezogene Finanzzuweisungssysteme abh{\"a}ngig von „ihren Menschen" und haben gleichzeitig wenig Einfluss auf die wirtschaftlich bedingten Zu- oder Wegz{\"u}ge der Einwohner. Sind diese Entwicklungen seit l{\"a}ngerer Zeit bekannt und werden intensiv diskutiert, so sind in letzter Zeit eine Reihe von Strategien und Handlungskonzepten entwickelt worden, um mit diesem Problem umgehen zu k{\"o}nnen. Das Kommunalwissenschaftliche Institut der Universit{\"a}t Potsdam (KWI) veranstaltete am 3. April 2006 eine Fachtagung „Demografie im Wandel. Herausforderungen f{\"u}r die Kommunen". Zum 12. Mal trafen sich seit der Gr{\"u}ndung des Institutes ca. 250 Vertreter der Wissenschaft, der Politik, der Verb{\"a}nde, insbesondere aber der Kommunen, um {\"u}ber aktuelle Demografieprobleme zu diskutieren. Dabei standen sowohl die wissenschaftliche Analyse als auch politische Handlungsstrategien im Fokus der Diskussion. Wichtige Ergebnisse dieser Tagung sind im nachfolgenden KWI-Arbeitsheft festgehalten und werden durch weitere Beitr{\"a}ge zum Thema erg{\"a}nzt.}, language = {de} } @book{BauerBirgMaedingetal.2015, author = {Bauer, Hartmut and Birg, Herwig and M{\"a}ding, Heinrich and Appel, Clemens and K{\"u}hnert, Uwe and Falken, Christiane and Berg, Frank and Strauch, Friedrich and Reichard, Christoph and Petry, Klaus}, title = {Demografischer Wandel}, editor = {Bauer, Hartmut and B{\"u}chner, Christiane and Gr{\"u}ndel, Olaf}, edition = {3., durchges., Aufl.}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-323-7}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-72998}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {113}, year = {2015}, abstract = {Aus dem Editorial: „Negativzuwanderung" w{\"a}hlten die {\"O}sterreicher zu ihrem Unwort des Jahres 2005. Dieser Begriff verdeutlicht einen Aspekt des gesamtgesellschaftlichen Problems des demografischen Wandels, der nicht nur in {\"O}sterreich seit einiger Zeit f{\"u}r jeden zu sp{\"u}ren ist. Verstanden wird darunter die quantitative und qualitative Ver{\"a}nderung der Bev{\"o}lkerungsstruktur, die sich f{\"u}r Deutschland und die meisten westeurop{\"a}ischen L{\"a}nder mit drei Schlagworten beschreiben l{\"a}sst: weniger Kinder, mehr Alte, also insgesamt weniger Menschen. Allein f{\"u}r Deutschland wird bis 2050 ein Bev{\"o}lkerungsr{\"u}ckgang um 20\% erwartet. Davon betroffen sind alle Politikfelder, unter anderem die Bildungs- und Sozialpolitik sowie die Arbeitsmarkt- und Infrastrukturpolitik. Eine Herausforderung, die f{\"u}r Politik und Verwaltung gleichermaßen einmalig in der j{\"u}ngeren Geschichte ist. Als „unterste" Ebene sind die Kommunen und ihre Einrichtungen besonders stark betroffen, denn sie halten die Mehrzahl der infrastrukturellen und sonstigen {\"o}ffentlichen Einrichtungen f{\"u}r die Menschen vor, sie sind {\"u}ber einwohnerbezogene Finanzzuweisungssysteme abh{\"a}ngig von „ihren Menschen" und haben gleichzeitig wenig Einfluss auf die wirtschaftlich bedingten Zu- oder Wegz{\"u}ge der Einwohner. Sind diese Entwicklungen seit l{\"a}ngerer Zeit bekannt und werden intensiv diskutiert, so sind in letzter Zeit eine Reihe von Strategien und Handlungskonzepten entwickelt worden, um mit diesem Problem umgehen zu k{\"o}nnen. Das Kommunalwissenschaftliche Institut der Universit{\"a}t Potsdam (KWI) veranstaltete am 3. April 2006 eine Fachtagung „Demografie im Wandel. Herausforderungen f{\"u}r die Kommunen". Zum 12. Mal trafen sich seit der Gr{\"u}ndung des Institutes ca. 250 Vertreter der Wissenschaft, der Politik, der Verb{\"a}nde, insbesondere aber der Kommunen, um {\"u}ber aktuelle Demografieprobleme zu diskutieren. Dabei standen sowohl die wissenschaftliche Analyse als auch politische Handlungsstrategien im Fokus der Diskussion. Wichtige Ergebnisse dieser Tagung sind im nachfolgenden KWI-Arbeitsheft festgehalten und werden durch weitere Beitr{\"a}ge zum Thema erg{\"a}nzt.}, language = {de} } @book{OPUS4-1415, title = {Demographie im Wandel : Herausforderung f{\"u}r die Kommunen}, editor = {Bauer, Hartmut and B{\"u}chner, Christiane and Gr{\"u}ndel, Olaf}, isbn = {978-3-939469-30-8}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-15331}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2006}, abstract = {Aus dem Editorial: „Negativzuwanderung" w{\"a}hlten die {\"O}sterreicher zu ihrem Unwort des Jahres 2005. Dieser Begriff verdeutlicht einen Aspekt des gesamtgesellschaftlichen Problems des demografischen Wandels, der nicht nur in {\"O}sterreich seit einiger Zeit f{\"u}r jeden zu sp{\"u}ren ist. Verstanden wird darunter die quantitative und qualitative Ver{\"a}nderung der Bev{\"o}lkerungsstruktur, die sich f{\"u}r Deutschland und die meisten westeurop{\"a}ischen L{\"a}nder mit drei Schlagworten beschreiben l{\"a}sst: weniger Kinder, mehr Alte, also insgesamt weniger Menschen. Allein f{\"u}r Deutschland wird bis 2050 ein Bev{\"o}lkerungsr{\"u}ckgang um 20\% erwartet. Davon betroffen sind alle Politikfelder, unter anderem die Bildungs- und Sozialpolitik sowie die Arbeitsmarkt- und Infrastrukturpolitik. Eine Herausforderung, die f{\"u}r Politik und Verwaltung gleichermaßen einmalig in der j{\"u}ngeren Geschichte ist. Als „unterste" Ebene sind die Kommunen und ihre Einrichtungen besonders stark betroffen, denn sie halten die Mehrzahl der infrastrukturellen und sonstigen {\"o}ffentlichen Einrichtungen f{\"u}r die Menschen vor, sie sind {\"u}ber einwohnerbezogene Finanzzuweisungssysteme abh{\"a}ngig von „ihren Menschen" und haben gleichzeitig wenig Einfluss auf die wirtschaftlich bedingten Zu- oder Wegz{\"u}ge der Einwohner. Sind diese Entwicklungen seit l{\"a}ngerer Zeit bekannt und werden intensiv diskutiert, so sind in letzter Zeit eine Reihe von Strategien und Handlungskonzepten entwickelt worden, um mit diesem Problem umgehen zu k{\"o}nnen. Das Kommunalwissenschaftliche Institut der Universit{\"a}t Potsdam (KWI) veranstaltete am 3. April 2006 eine Fachtagung „Demografie im Wandel. Herausforderungen f{\"u}r die Kommunen". Zum 12. Mal trafen sich seit der Gr{\"u}ndung des Institutes ca. 250 Vertreter der Wissenschaft, der Politik, der Verb{\"a}nde, insbesondere aber der Kommunen, um {\"u}ber aktuelle Demografieprobleme zu diskutieren. Dabei standen sowohl die wissenschaftliche Analyse als auch politische Handlungsstrategien im Fokus der Diskussion. Wichtige Ergebnisse dieser Tagung sind im nachfolgenden KWI-Arbeitsheft festgehalten und werden durch weitere Beitr{\"a}ge zum Thema erg{\"a}nzt.}, language = {de} }