@book{Scholze2012, author = {Scholze, Nicole}, title = {Aktuelle familienpolitische Entwicklungen}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-62722}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2012}, abstract = {Inhalt: 1 Einleitung 2 Familienpolitik 2.1 Was ist „Familie"? 2.2 Begriffsbestimmung - Familienpolitik 2.2.1 Kurzer R{\"u}ckblick: Wandel der familialen Lebensform im Industriezeitalter 2.2.2 Warum Familienpolitik? Strukturelle Ver{\"a}nderungen der familialen Lebensform 2.2.3 Familienpolitische Wirkung auf die Bev{\"o}lkerung 2.3 Wohlfahrtslogiken nach G{\o}sta Esping-Andersen 2.4 Familienpolitische Leistungen in Schweden, Großbritannien und Deutschland 2.4.1 Monet{\"a}re Leistungen und Fiskalpolitik 2.4.2 Zeitwerte Anrechte 2.4.3 Infrastrukturelle Angebote der Kinderbetreuung 3 Fazit und Ausblick}, language = {de} } @book{Wierzbicki2007, author = {Wierzbicki, Bartlomiej}, title = {Antikorruptionsstrategie der polnischen Regierung 2002 - 2005}, isbn = {978-3-940793-00-3}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-15456}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2007}, abstract = {Aus der Einleitung: Vor 15 Jahren hat Polen mit dem Transformationsprozess begonnen, der das Land von einer sozialistischen Planwirtschaft mit autorit{\"a}rem Regime in einen modernen demokratischen Staat marktwirtschaftlicher Ausrichtung verwandelt hat. Seither genießt das polnische Volk nach vielen Jahren der Fremdherrschaft wieder seine eigene Souver{\"a}nit{\"a}t. Mit dem Ende der sozialistischen {\"A}ra begann eine Phase umfangreicher und weit reichender institutioneller, wirtschaftlicher und sozialer Ver{\"a}nderungen. Diese gehen einher mit hoher Arbeitslosigkeit und starker Verunsicherung im Umgang mit den sich neu bildenden Strukturen, was eine große Belastung f{\"u}r die Bev{\"o}lkerung darstellt. Den Herausforderungen zum Trotz haben es die Polen geschafft, in nur wenigen Jahren ein institutionelles und wirtschaftliches Niveau zu erreichen, das sich an dem Niveau westeurop{\"a}ischer Staaten orientiert. Diese Leistung wurde u. a. durch die Europ{\"a}ische Kommission anerkannt, indem 1998 zun{\"a}chst die Beitrittsverhandlungen mit Polen er{\"o}ffnet wurden und das Land im Mai 2004 zur Europ{\"a}ischen Union (EU) beitrat. W{\"a}hrend die alten Mitgliedsstaaten der Europ{\"a}ischen Union eine lang andauernde Phase wirtschaftlichen Abschwungs erleiden, findet im angrenzenden Polen ein rasanter wirtschaftlicher Aufholungsprozess statt. Wachstumsraten von 5 \% und mehr sind hierbei keine Seltenheit. Diese Entwicklung wird von vielen B{\"u}rgern der alten EU Mitgliedssaaten in Zeiten steigender Arbeitslosigkeit und sinkender L{\"o}hne wahrgenommen und teilweise als Ursache der eigenen Misere identifiziert. Tatsache aber ist, dass sogar bei anhaltender Dynamik der polnischen Wirtschaft ein Erreichen des westeurop{\"a}ischen Standards, wenn {\"u}berhaupt, erst in mehreren Jahrzehnten als realistisch erscheint. Ebenso wie im wirtschaftlichen Bereich stellt sich die institutionelle Diskrepanz zwischen Polen und den L{\"a}ndern der EU der 15 dar. Zu groß sind die Unterschiede, als dass sie in nur einem Jahrzehnt h{\"a}tten nachgeholt und ausgeglichen werden k{\"o}nnten. Als zus{\"a}tzlich Hindernis ist zu werten, dass sich in den letzten Jahren die Berichte der Europ{\"a}ischen Kommission, der Weltbank oder Transparency International mehren, Korruption in Polen bedrohe s{\"a}mtliche Sph{\"a}ren des {\"o}ffentlichen und privaten Lebens und die junge „alte" Demokratie somit durch hausgemachte Probleme ins Strudeln geraten k{\"o}nnte. Innerhalb der Europ{\"a}ischen Kommission scheint man sich des Problems der Korruption in Polen bewusst zu sein und bef{\"u}rchtet diese in Form eines trojanischen Pferdes importiert zu bekommen (Vgl. Dehley 2002: 4). Andere Organisationen wie GRECO1 zeichnen ein d{\"u}stereres Szenario, da sie der Korruption in Polen attestieren, die demokratischen Institutionen auszuh{\"o}hlen.}, language = {de} } @book{GrutzpalkSchuelzkeMochanetal.2009, author = {Grutzpalk, Jonas and Sch{\"u}lzke, Bj{\"o}rn and Mochan, Christiane and Fatianova, Julia and Bruhn, Anja and Harnisch, Franziska and Zischke, Tanja and Ellenbeck, Saskia and Graßmann, Mathias and Sixtus, Frederick}, title = {Beitr{\"a}ge zu einer vergleichenden Soziologie der Polizei}, editor = {St{\"o}lting, Erhard}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-940793-74-4}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-27846}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {167}, year = {2009}, abstract = {Soziologische Polizeiforschung hebt zumeist folgende Aspekte der Polizei hervor: Ihre Zust{\"a}ndigkeit f{\"u}r {\"o}ffentliche Sicherheit, ihr Einsatz von Gewalt im Namen eines staatlichen Gewaltmonopols, die T{\"a}tigkeit des Polizisten als Beruf. H{\"a}ufig wird auch die Verwurzelung des Polizeiwesens in okzidentalen Kulturen hervorgehoben. In dieser kulturvergleichenden Studie werden diese Punkte anhand historischer und nicht-deutscher Polizeien untersucht. 1. Sicherheit: Wie in Gesellschaften, in denen es eine {\"O}ffentlichkeit im polizeigesetzlichen Sinne gar nicht gibt Sicherheit und Ordnung garantiert werden, interessiert Franziska Harnisch und Anja Bruhn, die sich mit dem Ph{\"a}nomen der Blutrache auseinandergesetzt haben. 2. Staatlichkeit: Die Beobachtung, dass die moderne Polizei an die Existenz einer differenzierten Staatlichkeit gebunden ist, ermuntert zu weiterf{\"u}hrenden der Frage, wie die Polizei in verschiedenen nationalen Rechtskontexten eingerichtet ist. W{\"a}hrend Mathias Graßmann die Polizei der Bundesrepublik Deutschland analysiert, betrachtet Bj{\"o}rn Sch{\"u}lzke die Lage in den USA. Wie eine {\"u}ber staatliche Grenzen hinaus agierende Polizeibeh{\"o}rde funktionieren kann, hat Frederick Sixtus anhand der Beispiele von Europol und Interpol untersucht. 3. Gewalt: Die soziologische Literatur interessiert sich besonders f{\"u}r die Verk{\"o}rperung des Gewaltmonopols in der Polizei. Inwieweit dieses Interesse berechtigt ist und wie sehr polizeiliche Arbeit tats{\"a}chlich mit der Aus{\"u}bung von Gewalt zu tun hat, ist f{\"u}r alle Beitr{\"a}ge in diesem Buch richtungsweisend, insbesondere aber f{\"u}r den von Christiane Mochan {\"u}ber Gewalt und Polizei. Inwieweit diese Gewalt auch als staatlicher Terror ausge{\"u}bt werden kann, ist eine leitende Frage des Kapitels {\"u}ber die Opritschnina von Julia Fatianova. 4. Gehalt: Vieles spricht daf{\"u}r, von Polizei dann zu sprechen, wenn ihre Mitarbeiter ein regelm{\"a}ßiges Einkommen beziehen. Viele Vertreter von Vorformen der Polizei lebten hingegen von anlassbezogenen Pr{\"a}mien. Die Liktoren im Alten Rom mit ihrem regelm{\"a}ßigen Einkommen durchkreuzen allerdings die These, dass es ein Ph{\"a}nomen der Moderne sei, Polizisten regelm{\"a}ßig zu entlohnen. Deswegen interessiert sich Tanja Zischke in ihrem Beitrag f{\"u}r diese antike Fr{\"u}hform der Polizei. 5. Okzident: H{\"a}ufig geht die polizeisoziologische Forschung stillschweigend davon aus, dass die Polizei ein Ph{\"a}nomen der okzidentalen Moderne sei. Max Weber z.B. unterstellt orientalischen Gesellschaften, nichts mit der Polizei vergleichbares hervorgebracht zu haben. Vor diesem Hintergrund geht Jonas Grutzpalk der Frage nach, wie eine origin{\"a}r orientalische Polizei, n{\"a}mlich die saudi-arabische Mutawa, entstehen konnte. Wie die nach okzidentalen Vorbildern eingerichtete Polizei in Kambodscha arbeitet und in der Bev{\"o}lkerung angenommen wird, analysiert Saskia Ellenbeck. Ziel dieses Buches ist, durch den Vergleich der hier erfassten Polizeikulturen mehr {\"u}ber die Polizei als solche zu erfahren. Diese Sammlung soll die Polizeisoziologie auf dem Feld der kulturvergleichenden Forschung bereichern.}, language = {de} } @book{OPUS4-1495, title = {Biomacht - Biopolitik}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-16247}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {1998}, abstract = {Dieses Heft der Potsdamer Studien zur Frauen- und Geschlechterforschung hat den thematischen Schwerpunkt „Biomacht - Biopolitik" und pr{\"a}sentiert Ergebnisse aus Forschungsprojekten, die in den letzten Jahren am Lehrstuhl Frauenforschung an der Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Fakult{\"a}t der Universit{\"a}t Potsdam realisiert wurden. Inhalt: „Geb{\"a}rstreik" im Osten? Wie Sterilisation in einer Pressekampagne diskursiviert wurde und welche Motive ostdeutsche Frauen hatten, sich sterilisieren zu lassen. (Irene D{\"o}lling, Daphne Hahn, Sylka Scholz) Sterilisation und Individualisierung: Biopolitik in der DDR (Daphne Hahn)}, language = {de} } @book{OPUS4-2745, title = {B{\"u}rgerhaushalt ohne B{\"u}rger? : Analyse der Ergebnisse einer Einwohnerbefragung in der Stadt Potsdam im Fr{\"u}hjahr 2007}, editor = {Franzke, Jochen and Kleger, Heinz}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-940793-88-1}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-29840}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {104}, year = {2009}, abstract = {Diese Publikation setzt die Reihe wissenschaftlicher Begleitstudien zum Konzept des B{\"u}rgerhaushalts und dessen Umsetzung in der brandenburgischen Landeshauptstadt Potsdam fort. Nachdem im Rahmen eines studentischen Projektseminars unter der Leitung von Prof. Dr. Jochen Franzke und Prof. Dr. Heinz Kleger im Winter 2005/2006 die Positionen der organisierten Potsdamer B{\"u}rgerschaft zum B{\"u}rgerhaushalt untersucht worden waren, stand bei der Fortsetzung des Projektseminars im Sommer 2007 die Haltung der Potsdamer B{\"u}rger1 zu diesem Thema im Mittelpunkt unseres Interesses. Insgesamt 564 Potsdamer wurden dazu in den einzelnen Sozialr{\"a}umen der Stadt befragt. Ziel war es, herauszufinden, inwieweit die einzelnen B{\"u}rger der Stadt Potsdam bereits mit dem Konzept des B{\"u}rgerhaushalts vertraut waren, wie groß deren Bereitschaft zur Mitwirkung an diesem Projekt war und welche Wirkungen die B{\"u}rger vom B{\"u}rgerhaushalt erwarten. Diese Publikation enth{\"a}lt neben den zusammenfassenden Thesen der Herausgeber und Projektleiter Berichte {\"u}ber die Befragungen in den sechs Potsdamer Sozialr{\"a}umen.}, language = {de} } @book{Kay2008, author = {Kay, Ronny}, title = {B{\"u}rokratieabbau in den Niederlanden : quantitative Verfahren zur Bewertung von b{\"u}rokratischen Lasten ; eine Analyse des Standard-Kosten-Modells im Kontext der regulierungspolitischen Agenda zur Reduzierung der Informationsbefolgungskosten f{\"u}r Unternehmen}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-27023}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2008}, abstract = {Gesetzliche Informationspflichten wie Meldungen, Antr{\"a}ge, Erkl{\"a}rungen und Berichte {\"u}bernehmen in einem modernen sozialen Rechtsstaat eine wichtige Kontroll- und Entscheidungsfunktion. So bildet die j{\"a}hrliche Steuererkl{\"a}rung f{\"u}r Finanzbeh{\"o}rden ein unverzichtbares Mittel zum Vollzug von Steuergesetzen. Statistiken wiederum geben Regierung und Parlament wichtige Anhaltspunkte f{\"u}r wirtschaftspolitisches Handeln. Die Bereitstellung und {\"U}bermittlung solcher Informationen ist jedoch nicht umsonst. In den Niederlanden werden Kosten, die Unternehmen aus der Befolgung gesetzlicher Informationspflichten entstehen, als administrative Lasten bezeichnet. Zur Berechnung administrativer Lasten in Euro wurde Anfang der 1990er Jahre vom niederl{\"a}ndischen Forschungsinstitut EIM das Messinstrument Mistral (heute: SKM) entwickelt, welches den Ausgangspunkt f{\"u}r ein umfassendes niederl{\"a}ndisches Reformprojekt zur Reduzierung administrativer Lasten bildete. Mittlerweile wird das SKM nicht nur in den Niederlanden angewendet. Vielmehr diente das niederl{\"a}ndische Projekt einer Vielzahl europ{\"a}ischer Staaten und der Europ{\"a}ischen Union selbst als Blaupause f{\"u}r eigene Projekte zur Reduzierung von B{\"u}rokratiekosten. So {\"u}bernahm beispielsweise die deutsche Bundesregierung 2006 das SKM als Grundlage f{\"u}r ihr Regierungsprogramm „B{\"u}rokratieabbau und bessere Rechtsetzung". Die vorliegende Diplomarbeit richtet den Fokus auf den niederl{\"a}ndischen Policyprozess zur Reduzierung administrativer Lasten. Analysiert werden dabei die einzelnen Phasen, angefangen von der zunehmenden Problemwahrnehmung Anfang der Mitte 1980er Jahre bis zur Umsetzung des Reformansatzes der zweiten Balkenende-Regierung 2004. Die Analyse unterstreicht, dass dem Reformprogramm der zweiten Balkenende-Regierung ein langj{\"a}hriger Lernprozess vorangegangen ist. Ein SKM steht den Niederlanden zumindest theoretisch schon seit 1993 zur Verf{\"u}gung. Damit war aber nicht gleichzeitig auch eine fl{\"a}chendeckende Anwendung verbunden. Die daf{\"u}r notwendigen Voraussetzungen wurden sukzessive geschaffen. Insbesondere galt es, politikfeld{\"u}bergreifend eine ad{\"a}quate Infrastruktur aufzubauen. Das Instrument SKM {\"u}bernahm im niederl{\"a}ndischen Reformprozess folgende Funktionen: 1. Katalysatorfunktion Mit der ersten B{\"u}rokratiekostenmessung 1994 gelang es, das Bewusstsein der Politiker so zu st{\"a}rken, dass die Kok-Regierung ein Reduzierungsziel von 25\% formulierte. F{\"u}r den {\"U}bergang zwischen Agenda Setting und Politikformulierung kann der Quantifizierung administrativer Lasten damit eine wichtige Katalysatorfunktion zugeschrieben werden. 2. Transparenzfunktion Am Beispiel des niederl{\"a}ndischen Landwirtschaftsministeriums wird aufgezeigt, dass das SKM in den Niederlanden eine wichtige Transparenzfunktion bei der Aufdeckung von Reduzierungsm{\"o}glichkeiten {\"u}bernommen hat. 3. St{\"a}rkung des Kostenarguments Eine ad{\"a}quate Gesetzesfolgenabsch{\"a}tzung sollte eine gr{\"u}ndliche Abw{\"a}gung zwischen Kosten und Nutzen einer Informationspflicht beinhalten. F{\"u}r den Nutzen einer Regelung k{\"o}nnen Bef{\"u}rworter einer Regelung stets gute Argumente aufweisen. Demgegen{\"u}ber beschr{\"a}nkt sich die Argumentationsgrundlage bei den administrativen Lasten nicht selten auf die qualitative {\"A}ußerung, dass diese bestehen. Zus{\"a}tzliches Gewicht bekommt die Kostenseite allerdings durch die systematische monet{\"a}re Ausweisung administrativer Lasten. Die bestehende Asymmetrie zwischen Nutzen und Kosten in einer Gesetzesfolgenabsch{\"a}tzung wird somit mit Hilfe des SKM verringert. 4. Monitoringfunktion Die Formulierung quantitativer Abbauziele setzt eine quantitative Evaluierung voraus. In den Niederlanden findet ein entsprechendes Monitoring seit 1999 statt. Dies war jedoch erst durch die systematische Erfassung administrativer Lasten mittels quantitativer Verfahren m{\"o}glich geworden. 5. Planungsfunktion Mit Beginn der Regierung Balkenende II erstreckt sich die quantitative Zielstellung nicht mehr nur auf die Reduzierung bestehender Lasten, sondern erfasst auch die Zunahme infolge neuer gesetzlicher Regelungen. Die Formulierung eines solchen Nettoziels macht auch die Planung von neuen administrativen Lasten notwendig (ex ante Absch{\"a}tzung {\"u}ber die Folgen neuer Gesetzgebung mit dem SKM). 6. Kontrollfunktion Um das Ziel einer Nettoreduzierung erreichen zu k{\"o}nnen, sieht der Ansatz der Regierung Balkenende II die Anwendung administrativer Lastenplafonds vor. Die Voraussetzungen, administrative Lasten wie eine Art Haushaltstitel zu behandeln, wurden jedoch erst durch die Anwendung von SKM geschaffen. Dem SKM kann damit zumindest indirekt eine Kontrollfunktion zugewiesen werden. 7. Symbolfunktion Dem Reformprojekt kann eine Symbolfunktion zugewiesen werden. Denn in der niederl{\"a}ndischen {\"O}ffentlichkeit und im Ausland entsteht, zumindest oberfl{\"a}chlich betrachtet, der Eindruck, dass die Niederlande rein rechnerisch erhebliche Erfolge beim B{\"u}rokratieabbau erreicht haben.}, language = {de} } @book{HustedtTiessen2006, author = {Hustedt, Thurid and Tiessen, Jan}, title = {Central government coordination in Denmark, Germany and Sweden : an institutional policy perspective}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-939469-26-1}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-8135}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {62}, year = {2006}, abstract = {The paper analyses the processes of central government coordination in Denmark, Germany and Sweden. First it gives an account of the existing coordination patterns, second it analyses changes within these coordination patterns over time and finally it asks, whether these changes can be attributed to an intentional institutional design. To answer this set of questions, we introduce an institutional policy analytic perspective to the study of central government change. This perspective focuses on central actors, interests, strategic motivations and the degree of the actors reflexivity as a promoter of intentional institutional change in government coordination. The empirical analysis shows the prevalence of negative coordination as the dominant pattern of coordination in all three countries. However, country-specific constitutional and political traditions result in a variety of different coordination techniques actually used. The paper concludes by identifying three different patterns of change, depending on the degree of change and the reflexivity involved : "fragmented institutional politics" in Denmark, "policy-driven institutional politics" in Germany and "adaptive and symbolic institutional politics" in the case of Sweden.}, language = {de} } @book{Huber2011, author = {Huber, Stefan}, title = {Citizens participation in Latvia : still a long road to go?}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-49715}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2011}, abstract = {On the 20.01.1991 the Latvian people defended the Latvian political elite from the Soviet OMON troops in order to achieve independence. After this impressive sign of civil society the people fell asleep, the level of mobility and the satisfaction with the functioning of democracy therefore is rather weak. The referendum (2008), to gain the right to dissolve the Parliament by the people, initiated by the Trade Unions can be assessed as a sign that there is something on the move. This paper is trying to give an impression of the situation of the civil society in terms of participation in the decision- making process. Hereby the focus lays on NGOs: What is the legal base and which problems do they face. To learn more about the situation interviews were organized with representatives of NGOs from different sectors like community development; Social inclusion; advocating gender issues as well as environment and sustainable development. As a result of the research it can be said that the civil society made some steps forward but it is still struggling with a high level of corruption, lack of interested from the elite and the ordinary people and the insecure financial state.}, language = {en} } @book{Holthusen2009, author = {Holthusen, Imeke}, title = {Die Anwendung des Standardkosten-Modells auf den Bereich B{\"u}rger : Agenda Setting in Deutschland und Großbritannien}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-36430}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2009}, abstract = {Seit 2002 wird das Standardkosten-Modell (SKM) als Ansatz zur Messung von B{\"u}rokratiekosten in einer Vielzahl von OECD-L{\"a}ndern, darunter Deutschland und Großbritannien, angewendet. Im Zentrum dieser Arbeit steht die Frage, warum im Regulierungsreform-Nachz{\"u}glerland Deutschland die Ausweitung des Ansatzes auf den Bereich B{\"u}rger seit Jahren auf der politischen Agenda steht und bereits erste Schritte zur Umsetzung unternommen wurden, w{\"a}hrend SKM B{\"u}rger im Regulierungsreform-Vorreiterland Großbritannien scheinbar nie auf der Agenda stand. In Anlehnung an einen von Kingdon entwickelten Agenda-Setting-Ansatz werden Unterschiede im Bereich der Problemwahrnehmung, in der Bewertung der Policy SKM sowie im politischen Entstehungsprozess untersucht. Hierbei zeigt sich, dass hinsichtlich der Wahrnehmung des Problems der B{\"u}rokratiebelastung signifikante Unterschiede zwischen Deutschland und Großbritannien bestehen, die sich vor allem auf die in Deutschland h{\"o}here Intensit{\"a}t der Problemwahrnehmung beziehen. Weitere Unterschiede bestehen bez{\"u}glich der Bewertung der Policy SKM, die in Deutschland eine h{\"o}here Medienaufmerksamkeit erh{\"a}lt und allgemein positiver bewertet wird. Auch der Entstehungsprozess des SKM, der in Deutschland wesentlich st{\"a}rker politisiert war als in Großbritannien, tr{\"a}gt zur Erkl{\"a}rung der beobachteten Unterschiede im Agenda-Setting bei.}, language = {de} } @book{Holtmann2018, author = {Holtmann, Dieter}, title = {Die Entwicklung des Lebensstandards nach der Weltfinanzkrise in 43 L{\"a}ndern und sechs Wohlfahrtsregimen}, series = {Potsdamer Beitr{\"a}ge zur Sozialforschung}, journal = {Potsdamer Beitr{\"a}ge zur Sozialforschung}, number = {42}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-414703}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2018}, language = {de} } @book{Boeddener2005, author = {B{\"o}ddener, Astrid}, title = {Die Estnische Ministerialverwaltung am Beispiel der Landwirtschaft}, isbn = {978-3-937786-90-2}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-6527}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2005}, abstract = {Der bemerkenswerte Transformationspfad der zentralstaatlichen Verwaltung in Estland von der Sowjetb{\"u}rokratie hin zum musterg{\"u}ltigen EU-Beitrittsland wird anhand des Landwirtschaftsministeriums beschrieben. F{\"u}r dieses Gebiet gibt es im Gegensatz zu den bekannteren und gut recherchierten Aspekten der Transformation wie Demokratisierung, Wirtschaftsumbau und Außenpolitik noch keine Fallstudie. Daher wird hier die Entwicklung der staatlichen Verwaltung im Zeitverlauf anhand des Wandels der estnischen Agrarpolitik und Landwirtschaftsverwaltung nachvollzogen. Am Ende werden Schlussfolgerungen formuliert und verdeutlicht, dass viele Erkenntnisse {\"u}ber das eigentliche Untersuchungsland hinausgehen und ebenso f{\"u}r andere Transformationsl{\"a}nder in MOE gelten.}, language = {de} } @book{Holtmann2018, author = {Holtmann, Dieter}, title = {Die Performanz von Politik, Wirtschaft und Gesellschaft f{\"u}r 43 L{\"a}nder und 6 Wohlfahrtsregime}, series = {Potsdamer Beitr{\"a}ge zur Sozialforschung}, journal = {Potsdamer Beitr{\"a}ge zur Sozialforschung}, number = {40}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-410430}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {III, 213}, year = {2018}, language = {de} } @book{Holtmann2010, author = {Holtmann, Dieter}, title = {Die Sozialstruktur der Bundesrepublik Deutschland im internationalen Vergleich}, edition = {6., ver{\"a}nd. Aufl.}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-057-1}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-41801}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2010}, abstract = {F{\"u}r den internationalen Vergleich von Gesellschaften wird ein System gesellschaftlicher Dauerbeobachtung vorgeschlagen, indem aufgrund einer Auseinandersetzung mit der sozialphilosophischen Diskussion acht Performanzkriterien f{\"u}r den internationalen Vergleich von Lebensbedingungen entwickelt werden: Wohlstand und Wachstum; {\"o}kologische Nachhaltigkeit; Innovation; soziale Sicherung durch Unterst{\"u}tzungsleistungen im Risikofall sowie vorsorgend durch Bildungsinvestitionen; Anerkennung der Besonderheiten (Frauenfreundlichkeit und Migrantenfreundlichkeit); Gleichheit der Teilhabe; soziale Integration; Autonomie („freedom of choice and capabilities"). In unserem Ansatz gehen wir nicht von einem einheitlichen Pfad der Modernisierung in Richtung Wachstum, Partizipation und Inklusion aus, sondern unterscheiden in Erweiterung der „drei Welten des Wohlfahrtskapitalismus" von Esping-Andersen (mindestens) f{\"u}nf verschiedene institutionelle Entwicklungspfade der Modernisierung: Der sozialdemokratisch-universalistische Pfad, der wirtschaftsliberale Pfad, der Status-konservierende Pfad, der „familistische" Pfad und die Entwicklung der Gruppe der ex-sozialistischen L{\"a}nder, die sich in einem Prozess der Ausdifferenzierung befinden. Ab der 3. Auflage werden nun 36 L{\"a}nder verglichen (incl. aller EU-Mitglieder) statt wie zuvor 28 L{\"a}nder, in der 6. Auflage auf dem Stand von M{\"a}rz 2010. Zur Analyse der Sozialstrukturen werden als Modelle sozialer Lagen ber{\"u}cksichtigt: Marx, Weber, Roemer/Wright; soziale Schichten, berufliche Lagen, Goldthorpe-Modell; Bourdieu, Vester, Hradil. Als Anwendungsbereiche werden behandelt: Dienstleistungsgesellschaften und Erwerbst{\"a}tigkeit, Bildung; Wohlfahrtsregime und soziale Sicherung; Wohlstand, Einkommen, Verm{\"o}gen und Armut; soziale Mobilit{\"a}t; soziale Ungleichheiten zwischen Frauen und M{\"a}nnern; Bev{\"o}lkerungsstruktur und Lebensformen; Lebensstile; Individualisierung und ihre Gegenbewegungen; zusammenfassender Vergleich von Lebensbedingungen in verschiedenen L{\"a}ndern und Wohlfahrtsregimen.}, language = {de} } @book{Holtmann2012, author = {Holtmann, Dieter}, title = {Die Sozialstruktur der Bundesrepublik Deutschland im internationalen Vergleich}, edition = {7., ver{\"a}nd. Aufl.}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-165-3}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-57858}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2012}, abstract = {F{\"u}r den internationalen Vergleich von Gesellschaften wird ein System gesellschaftlicher Dauerbeobachtung vorgeschlagen, indem aufgrund einer Auseinandersetzung mit der sozialphilosophischen Diskussion acht Performanzkriterien f{\"u}r den internationalen Vergleich von Lebensbedingungen bzw. der „Wohlfahrt der Nationen" entwickelt werden: Wohlstand und Wachstum; {\"o}kologische Nachhaltigkeit; Innovation; soziale Sicherung durch Unterst{\"u}tzungsleistungen im Risikofall sowie vorsorgend durch Bildungsinvestitionen; Anerkennung der Besonderheiten (Frauenfreundlichkeit und Migrantenfreundlichkeit); Gleichheit der Teilhabe; soziale Integration; Autonomie („freedom of choice and capabilities"). All dies betrachten wir als gesellschaftlich w{\"u}nschenswerte Ziele. In unserem Ansatz gehen wir nicht von einem einheitlichen Pfad der Modernisierung in Richtung Wachstum, Partizipation und Inklusion aus, sondern unterscheiden in Erweiterung der „drei Welten des Wohlfahrtskapitalismus" von Esping-Andersen (mindestens) f{\"u}nf verschiedene institutionelle Entwicklungspfade der Modernisierung: Der sozialdemokratisch-universalistische Pfad, der wirtschaftsliberale Pfad, der Status-konservierende Pfad, der „familistische" Pfad und die Entwicklung der Gruppe der ex-sozialistischen L{\"a}nder, die sich in einem Prozess der Ausdifferenzierung befinden. Ab der 3. Auflage werden nun 36 L{\"a}nder verglichen (incl. aller EU-Mitglieder) statt wie zuvor 28 L{\"a}nder, in der 7. Auflage auf dem Stand von Januar 2012. Zur Analyse der Sozialstrukturen werden als Modelle sozialer Lagen ber{\"u}cksichtigt: Marx, Weber, Roemer/Wright; soziale Schichten, berufliche Lagen, Goldthorpe-Modell; Bourdieu, Vester, Hradil. Als Anwendungsbereiche werden behandelt: Dienstleistungsgesellschaften und Erwerbst{\"a}tigkeit, Bildung; Wohlfahrtsregime und soziale Sicherung; Wohlstand, Einkommen, Verm{\"o}gen und Armut; soziale Mobilit{\"a}t; soziale Ungleichheiten zwischen Frauen und M{\"a}nnern; Bev{\"o}lkerungsstruktur und Lebensformen; Lebensstile; Individualisierung und ihre Gegenbewegungen; zusammenfassender Vergleich von Lebensbedingungen in verschiedenen L{\"a}ndern und Wohlfahrtsregimen.}, language = {de} } @book{OPUS4-1499, title = {Disziplin{\"a}re Querg{\"a}nge : (Un-)M{\"o}glichkeiten transdisziplin{\"a}rer Frauen- und Geschlechterforschung}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-16347}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {1998}, abstract = {Heft 2/1998 hat den thematischen Schwerpunkt der Transdisziplinarit{\"a}t in der Frauen- und Geschlechterforschung und dokumentiert die Beitr{\"a}ge sowie die Diskussion eines Workshops, der im Sommersemester 1998 an der Universit{\"a}t Potsdam im Rahmen der Planungen zu einem Magisternebenfach „Frauen- und Geschlechterstudien" stattgefunden hat. Beitr{\"a}gerinnen sind u.a. Sabine Hark, Maike Baader, Beate Neumeier, Axeli Knapp, Silke Wenk, Ulrike Teubner. Frauen- und Geschlechterforschung hat wiederholt Interdisziplinarit{\"a}t reklamiert, um das Zugleich von Monotonie und Heterogenit{\"a}t der Reproduktion der Geschlechterhierarchie verstehen zu k{\"o}nnen. Aus den Einzeldisziplinen heraus waren Grenzg{\"a}nge in andere Disziplinen geradezu notwendig, um das Dickicht der Geschlechterordnung, die Verkn{\"u}pfungen zwischen symbolischen, strukturellen und individuellen Dimensionen von Geschlecht zu durchdringen. Der „Beziehungssinn" zwischen den Disziplinen wurde dabei allerdings selten gepflegt. Wie etwa die moderne Geschlechterordnung selbst zum Ordnungsprinzip und zur Modalit{\"a}t der Produktion wissenschaftlichen Wissens wurde, war allenfalls eine Randfrage. Der reflexive Blick auf die Prozesse der wechselseitigen Konstitution von Disziplingrenzen gerade durch interdisziplin{\"a}re Herangehensweisen blieb bisher weitgehend aus. In einer transdisziplin{\"a}ren Orientierung von Frauen- und Geschlechterstudien w{\"u}rde daher gerade die je fachspezifische Konstitution von Gegenst{\"a}nden, Methoden und disziplin{\"a}ren Grenzen sowie die durch sie bestimmten bzw. beschr{\"a}nkten Perspektiven zum Gegenstand, wenn es darum gehen soll, die {\"u}berschneidenden Problemfelder, die sich aus der Perspektive der Geschlechterdifferenz als relevant erweisen, zwischen den Disziplinen zu bearbeiten. In einer transdisziplin{\"a}ren Perspektive also st{\"u}nden die Disziplingrenzen selbst zur Disposition, Teil der Lehr- und Forschungspraxis w{\"a}re die Frage, wie verschiedene disziplin{\"a}re Zug{\"a}nge die Objekte des Wissens konstruieren und was das f{\"u}r die m{\"o}glichen Erkenntnisse bedeutet.}, language = {de} } @book{BuchheisterGoerl2001, author = {Buchheister, Claudia and G{\"o}rl, Tilo}, title = {Einstellungen und Wahlen als Indikatoren der Fremdenfeindlichkeit}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-10685}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2001}, abstract = {Dieses Heft befasst sich mit der Struktur ausl{\"a}nderfeindlicher Einstellungen und der Wahl rechtsextremer Parteien als Aspekte politischer Radikalisierung und Fremdenfeindlichkeit. Inhalt: Ausl{\"a}nderfeindlichkeit gem{\"a}ß den Allgemeinen Bev{\"o}lkerungsumfragen der Sozialwissenschaften - Gegenstand der Untersuchung - Ausmaß und Verbreitung ausl{\"a}nderfeindlicher Einstellungen - Entwicklung extrem ausl{\"a}nderfeindlicher Einstellungen im Zeitverlauf - Zusammenhang ausl{\"a}nderfeindlicher Einstellungen und sozialstruktureller Faktoren: die Auspr{\"a}gung extrem ausl{\"a}nderfeindlicher Einstellungen in verschiedenen Altersgruppen, der Einfluss der Bildung auf extrem ausl{\"a}nderfeindliche Einstellungen - Res{\"u}mee Wahl rechtsextremer Parteien - Entwicklung der Stimmenanteile rechtsextremer Parteien im Zeitverlauf - Zusammenhang der Wahl rechtsextremer Parteien und sozialstruktureller Faktoren}, language = {de} } @book{Holtmann1996, author = {Holtmann, Dieter}, title = {Entwicklungstendenzen in der Sozialstruktur und in der politischen Landschaft der Bundesrepublik}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-10623}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {1996}, abstract = {Inhalt: Modelle der Sozialstruktur und ihre Erkl{\"a}rungskraft Entwicklungstendenzen der Sozialstruktur und in der politischen Landschaft der Bundesrepublik - Die Tertiarisierung der Industriegesellschaft - Entwicklungstendenzen in den Wertorientierungen - Die Ambivalenz der Moderne: Steigerung der Handlungsoptionen und Integrations-Risiken - Die neue dominierende Spannungslinie (cleavage): Ost versus West Soziale Lagen und politische Orte in der neuen Bundesrepublik}, language = {de} } @book{Stepanov2014, author = {Stepanov, Evgenia}, title = {Familienfreundlichkeit im internationalen Vergleich}, issn = {1612-6602}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-71021}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {70}, year = {2014}, language = {de} } @book{OPUS4-1500, title = {Feminismus in der Kritik : Frauen- und Geschlechterforschung in der "dritten Generation"?}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-16364}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {1999}, abstract = {Mit Heft 2/99 der Potsdamer Studien zur Frauen- und Geschlechterforschung wird die in Heft 1/99 begonnene Debatte um die Zukunft der Frauen- und Geschlechterforschung bzw. der Kategorie ›Geschlecht‹ mit einer ver{\"a}nderten Schwerpunktsetzung fortgesetzt. Es kommen Autorinnen zu Wort, die dabei sind, ihre ersten eigenen Schritte im Wissenschaftsfeld zu tun, d.h. die in Diplom- und Magisterarbeiten oder Dissertationen einen selbstgew{\"a}hlten Gegenstand bearbeiten und dabei die Kategorie ›Geschlecht‹ bzw. Konzepte der Frauen- und Geschlechterforschung als Erkenntnismittel einsetzen und/oder kritisch reflektieren. Ist Feminismus heute (noch) f{\"u}r junge Frauen in Theorie und Praxis attraktiv? Welche Konzepte sind f{\"u}r sie besonders interessant? Was bedeuten z.B. f{\"u}r sie die heftigen Auseinandersetzungen um Judith Butlers ›poststrukturalistisch‹ bzw. ›dekonstruktivistisch‹ fundierte Kritik ›am Feminismus‹, wie sie vor einigen Jahren in Deutschland u.a. in den Feministischen Studien auch als Streit zwischen gestandenen Frauenforscherinnen und Wissenschaftlerinnen der nachfolgenden ›Generation‹ ausgetragen wurden? Wie gehen sie als ›dritte Generation‹ mit den Ergebnissen der Auseinandersetzungen in der Frauen- und Geschlechterforschung der neunziger Jahre um? Das Gemeinsame aller ver{\"o}ffentlichten Beitr{\"a}ge kann in der mehrdeutigen Formulierung Feminismus in der Kritik zusammengebracht werden. Zum einen zeigen die Beitr{\"a}ge, dass Feminismus nach wie vor ein nicht zu untersch{\"a}tzendes kritisches Potential f{\"u}r wissenschaftliches Arbeiten ist. Zum anderen ist Feminismus in den Beitr{\"a}gen insofern in der Kritik, als Begrenztheiten im Denken komplexer Zusammenh{\"a}nge, begriffliche Unsch{\"a}rfen oder Ausblendungen, ›blinde Flecken‹, die sein Potential als Erkenntnismittel limitieren, kritisch reflektiert werden. Inhalt: Nanna Heidenreich: Zuhause in den Unterschieden? Implikationen des Ausl{\"a}nderdiskurses f{\"u}r feministische Theoriebildung Caren Lay: Queering Feminism — Feminizing Queer. Sexualit{\"a}tskonzeptionen im Feminismus und in der Queer Theory Anja Bierbaum: Girlism durch die queere Brille betrachtet Katja Kailer: »SUCK MY LEFT One« —Riot Grrrl, eine neue feministische Generation? Lioba Diez: Vom Unbehagen zur benennbaren Kritik an den Fundamenten der {\"o}konomischen Theorie. Erfahrungen einer Studentin der Volkswirtschaftslehre}, language = {de} } @book{OPUS4-1492, title = {Filmfrauen - Zeitzeichen : Frauenbilder im Film der 40er, 60er und 90er Jahre ; Band I: Diva}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-16211}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {1997}, abstract = {Aus dem Editorial: Die in den Heften 1-3 der „Potsdamer Studien zur Frauen- und Geschlechterforschung" publizierten Beitr{\"a}ge sind Ergebnisse eines Projektes, das in den Jahren 1995 bis 1997 im Auftrag des Filmmuseums Potsdam am Lehrstuhl Frauenforschung an der Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Fakult{\"a}t der Universit{\"a}t Potsdam realisiert wurde. Inhalt: »Ich weiß, es wird einmal ein Wunder gescheh'n«. Zarah Leander als Verk{\"o}rperung der 'neuen deutschen Frau'. Analyse des Films »Die große Liebe« (Irene D{\"o}lling) Cleopatras Streben nach Macht - Ein Gleichnis f{\"u}r den Aufbruch der US-amerikanischen Vorort-Hausfrauen? Analyse des Films »Cleopatra« (Ina Dietzsch)}, language = {de} } @book{OPUS4-1493, title = {Filmfrauen - Zeitzeichen : Frauenbilder im Film der 40er, 60er und 90er Jahre ; Band II: Arbeiterin}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-16224}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {1997}, abstract = {Die in den Heften 1-3 der „Potsdamer Studien zur Frauen- und Geschlechterforschung" publizierten Beitr{\"a}ge sind Ergebnisse eines Projektes, das in den Jahren 1995 bis 1997 im Auftrag des Filmmuseums Potsdam am Lehrstuhl Frauenforschung an der Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Fakult{\"a}t der Universit{\"a}t Potsdam realisiert wurde. Inhalt: England im Aufbruch. Alltagserfahrungen und {\"o}konomische, soziale und kulturelle Rahmenbedingungen in England am Ende der 50er bis zum Anfang der 60er Jahre (Susan Geißler) Die VerliererInnen des Aufbruchs. Wie {\"u}ber AußenseiterInnen die (Geschlechter-)Normen der neuen britischen Mittelschichten diskursiviert werden. - Analyse des Films »Bitterer Honig« (Juliane R{\"o}del) »Wir alle lieben Paula, aber uns liegt an Paul« - Wie {\"u}ber die 'Weiblichkeit' einer Arbeiterin der „sozialistische Mensch" konstruiert wird. Analyse des Films »Die Legende von Paul und Paula« (Irene D{\"o}lling)}, language = {de} } @book{OPUS4-1494, title = {Filmfrauen - Zeitzeichen : Frauenbilder im Film der 40er, 60er und 90er Jahre ; Band III: Girlie}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-16231}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {1997}, abstract = {Die in den Heften 1-3 der „Potsdamer Studien zur Frauen- und Geschlechterforschung" publizierten Beitr{\"a}ge sind Ergebnisse eines Projektes, das in den Jahren 1995 bis 1997 im Auftrag des Filmmuseums Potsdam am Lehrstuhl Frauenforschung an der Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Fakult{\"a}t der Universit{\"a}t Potsdam realisiert wurde. Inhalt: Paulas „T{\"o}chter" on the road. Postmoderne 'Weiblichkeit' und sozialer Umbruch im Osten. Analyse des Films »Burning Life« (Irene D{\"o}lling) Tank Girl. Die Z{\"a}hmung einer widerst{\"a}ndigen Comicfigur Analyse des Films »Tank Girl« (Ina Dietzsch)}, language = {de} } @book{Dittrich2009, author = {Dittrich, Matthias}, title = {Folgenabsch{\"a}tzung von Gesetzen in Großbritannien}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-31948}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2009}, abstract = {Der Aufsatz stellt den Stand der Institutionalisierung von Folgenabsch{\"a}tzungen im Prozess der Gesetzeserstellung in der Exekutive in Großbritannien dar.}, language = {de} } @book{Kleger2008, author = {Kleger, Heinz}, title = {F{\"u}r eine offene und tolerante Stadt der B{\"u}rgerschaft : Potsdam 2008 - in Erinnerung an das ‚Edikt von Potsdam' (1685)}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-19110}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2008}, abstract = {Inhalt: - Potsdamer Selbstverst{\"a}ndnis - Anliegen der B{\"u}rger - Toleranz als Entwicklungsstrategie - Zuwanderung als Chance - Integration von Differenz - Toleranz und Solidarit{\"a}t - ‚Berliner Aufkl{\"a}rung' - Voltaire und Friedrich der Große - Kreativwirtschaft - ‚Tolerantes Brandenburg' - B{\"u}rgerst{\"a}dte und Demokratie - Urbane Republik - Die Vielfalt ist unser Reichtum - Wettlauf der St{\"a}dte - Intoleranz als lehrreicher Kontrast - Toleranz als pragmatische Vision - Chancen der Stadt - Probleme der Stadt - Die grundlegende Toleranzherausforderung: - Entwicklung von B{\"u}rgerbewusstsein - Thesen}, language = {de} } @book{OPUS4-894, title = {Geschlechtervariationen : Gender-Konzepte im {\"U}bergang zur Neuzeit}, editor = {Klinger, Judith and Thiemann, Susanne}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-937786-86-5}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-9667}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {324}, year = {2006}, abstract = {Wie wurde Geschlecht in der Vormoderne konstituiert, welche Geschlechtermodelle wurden entworfen? Diesen Fragen widmet sich der Tagungsband Geschlechtervariationen. Gender-Konzepte im {\"U}bergang zur Neuzeit. Anhand ausgew{\"a}hlter Beispiele der deutschen, franz{\"o}sischen, italienischen und spanischen Literatur und zeitgen{\"o}ssischer Wissensbest{\"a}nde nehmen die Beitr{\"a}ge unterschiedliche Diskursfelder und -schnittstellen in den Blick. Sie beschreiben divergente, teils konkurrierende Geschlechter-Konfigurationen vom Sp{\"a}tmittelalter bis zur Aufkl{\"a}rung und loten zugleich das theoretisch-methodische Spektrum aus. Der Begriff der Variation bezeichnet hier das Nebeneinander der Diskurse, die "Sex" und "Gender" je unterschiedlich inszenieren.}, language = {de} } @book{OPUS4-1512, title = {Geschlechterverh{\"a}ltnisse in Ostdeutschland}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-16447}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2003}, abstract = {Seit einiger Zeit ist zu beobachten, dass sich das Bild von den Ostdeutschen, das von Medien, Politik und Wissenschaft gezeichnet wird, ver{\"a}ndert. In den ersten Jahren nach 1990 stand vor allem das politische System der DDR mit seinen Wirkungen auf Verhaltensweisen, Mentalit{\"a}ten der Menschen im Vordergrund. Die Ostdeutschen wurden mit ihren Gewohnheiten, Wertvorstellungen und Einstellungen an bundesdeutschen Standards gemessen und als veraltet und einer ‚nachholenden Modernisierung' bed{\"u}rftig angesehen. Nun aber treten andere Perspektiven in den Vordergrund, die die Ostdeutschen zu ‚Wunschprotagonisten' gesellschaftlichen Umbaus machen. Der Blick richtet sich auf habituelle Ressourcen, die ostdeutsche Frauen und M{\"a}nner als ‚biografisches Gep{\"a}ck' aus der DDR in die neue Republik mitgebracht und in einem komplexen und widerspr{\"u}chlichen Prozess von Anpassung und eigensinniger Behauptung zu Wahrnehmungs- und Deutungsmustern sowie praktischen Arrangements transformiert haben. Politiker wie Wissenschaftler schreiben nun den Ostdeutschen - gerade aufgrund ihrer gemachten Transformationserfahrungen - einen Vorsprung im Umgang mit radikalen gesellschaftlichen Verwerfungen zu, der f{\"u}r den aktuell anstehenden Strukturwandel genutzt werden kann. Empirische Untersuchungen, die diese These erh{\"a}rten, sind bislang allerdings eher selten. Und unter ihnen sind Forschungen dar{\"u}ber, welchen Einfluss die gesellschaftlichen Ver{\"a}nderungen im Osten Deutschlands seit 1989/90 auf die Geschlechterverh{\"a}ltnisse, die praktizierten Geschlechterarrangements und Geschlechtervorstellungen hatten bzw. wie diese mit ihrer DDR-geschichtlichen F{\"a}rbung die Transformationsprozesse in den neuen L{\"a}ndern beeinflussen, noch einmal marginal. Bis heute ist eine gendersensible Sicht auf die skizzierten Ver{\"a}nderungen selten. Und dies, obwohl gerade an den Geschlechterarrangements und am eigensinnigen Festhalten ostdeutscher Frauen aber auch von M{\"a}nnern an Vorstellungen und Alltagspraktiken, die durch den DDR-Geschlechtervertrag gepr{\"a}gt sind, exemplarisch gezeigt werden kann, wie widerspr{\"u}chlich ostdeutsche Mentalit{\"a}ten und Werte sind und welche ambivalenten Wirkungen aus ihnen f{\"u}r den gesellschaftlichen Strukturwandel resultieren (k{\"o}nnen). Mit dem Themenschwerpunkt "Geschlechterverh{\"a}ltnisse in Ostdeutschland" wollen die Potsdamer Studien zur Frauen- und Geschlechterforschung aus gendersensibler Perspektive und auf der Basis empirischer Forschungen einen Beitrag zu den aktuellen Debatten {\"u}ber den Gesellschaftsumbau leisten.}, language = {de} } @book{Grau2008, author = {Grau, Silke}, title = {Geschlechtsspezifische Arbeitszeitmuster im internationalen Vergleich}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-59849}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2008}, abstract = {Aus dem Inhalt: 1 Einleitung 2 Forschungsstand 2.1 Erkl{\"a}rungsans{\"a}tze auf der Makroebene 2.1.1 Der Regimeansatz von Esping-Andersen 2.1.2 Feministische Ans{\"a}tze 2.1.3 Der sozio-kulturelle Geschlechter-Arrangement-Ansatz 2.1.4 Forschungsbefunde auf Makroebene 2.2 Erkl{\"a}rungsans{\"a}tze auf der Mikroebene 2.2.1 Humankapitaltheorie 2.2.2 Theorie der Neuen Haushalts{\"o}konomik 2.2.3 Ressourcentheorie 2.2.4 Pr{\"a}ferenztheorie 2.2.5 Forschungsbefunde auf Mikroebene 2.3 Hypothesenableitung 3 Empirische Analyse 3.1 Grundlagen der empirischen Untersuchung 3.1.1 Forschungsdesign 3.1.2 Datenbasis 3.1.3 Variablen und Operationalisierung 3.1.4 Analyseschritte und methodisches Vorgehen 3.2 Empirische Befunde 3.2.1 Modellierung der Entscheidung f{\"u}r eine Voll- bzw. Teilzeit-Erwerbst{\"a}tigkeit 3.2.2 Modellierung der tats{\"a}chlich geleisteten Arbeitsstunden pro Woche 4 Zusammenfassung und Schlussfolgerungen}, language = {de} } @book{HoltmannHoltmannGoerl2004, author = {Holtmann, Dieter and Holtmann, Elisabeth and G{\"o}rl, Tilo}, title = {Gewalt und Fremdenfeindlichkeit}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-10748}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2004}, abstract = {Gegenstand des Projektes war eine Befragung der Gremien zur kommunalen Kriminalit{\"a}tsverh{\"u}tung des Landes Brandenburg. Die Erhebung zielte auf eine erste Bestandsaufnahme der regional und kommunal sehr unterschiedlichen Anl{\"a}sse, Formen und Kontexte von Fremdenfeindlichkeit und Gewalt, der Aktivit{\"a}ten der kommunalen Pr{\"a}ventionsgremien und deren Einsch{\"a}tzung und Bewertung der Effizienz m{\"o}glicher Gegenmaßnahmen und -strategien. Erg{\"a}nzt wurde die Bestandsaufnahme der kommunalen Pr{\"a}ventionsgremien durch eine Befragung zivilgesellschaftlicher Initiativen. Inhalt: 1. Zur Pr{\"a}vention von Kriminalit{\"a}t, Gewalt und Fremdenfeindlichkeit: Ziele und Design der Untersuchung (Dieter Holtmann, Elisabeth Holtmann) 2. Ph{\"a}nomene, Analysedimensionen, Problem- und Thematisierungswellen (Dieter Holtmann, Elisabeth Holtmann) 3. Erkl{\"a}rungsans{\"a}tze und Pr{\"a}vention 3.1 Erkl{\"a}rungsfaktoren fremdenfeindlicher Gewalt: Versuch einer Synthese durch ein hypothetisches Kausalmodell 4. Empfehlungen zur Pr{\"a}vention von Kriminalit{\"a}t, Gewalt und Fremdenfeindlichkeit (Dieter Holtmann, Elisabeth Holtmann) 4.1 Wertegrundlagen zivilisierten Handelns 4.2 Integration von Migranten (Dieter Holtmann, Christian Klauß und Elke Goltz) 4.2.1 Integrationspolitik gegen{\"u}ber Migranten 4.2.2 Soziale Integration von "Fremden" durch die Gesellschaft 4.2.3 Medien und Images 4.3 Politik und Wirtschaft 4.4 Die Regionen als wichtige Handlungsebene 4.5 Sozialisation in Familien und Schulen 4.5.1 Familien 4.5.2 Schulen, in Zusammenarbeit mit den Eltern (Dieter Holtmann, Elke Goltz) 4.6 Jugendarbeit 4.6.1 Koordination der Jugendarbeit 4.6.2 Verstetigung der Jugendarbeit 4.6.3 610-Stellen-Programm f{\"u}r Jugendarbeit 4.6.4 F{\"o}rderung entb{\"u}rokratisieren 4.6.5 Freizeitangebote f{\"u}r Jugendliche 4.6.6 Anerkennung durch sinnvolle T{\"a}tigkeiten 4.6.7 Demokratie- und Toleranzerziehung 4.6.8 Integration von schwierigen Jugendlichen 4.6.9 Ortsbezogene Maßnahmen 4.6.10 Fazit zur Jugendarbeit (Dieter Holtmann, Lena Jacobi) 4.7 St{\"a}rkung der Zivilgesellschaft (Dieter Holtmann, Tilo G{\"o}rl) 4.7.1 Initiativen 4.7.2 Kirchen, Vereine etc. 4.7.3 Beteiligung der Jugendlichen 4.8 Politik und Verwaltung (Tilo G{\"o}rl) 4.8.1 Ordnungskr{\"a}fte 4.9 Wirkung bisheriger Maßnahmen 4.9.1 RAA 4.9.2 Mobile Beratungsteams 4.9.3 Koordinatoren gegen Fremdenfeindlichkeit und Gewalt 4.9.4 MEGA 4.9.5 TOMEG 4.10 Pr{\"a}vention, Pr{\"a}ventionsgremien und die Vernetzung mit der Zivilgesellschaft 4.10.1 Kommunale Ebene richtig 4.10.2 Aufgabe: Koordinierung 4.10.3 Personenkreis 4.10.4 Bei den besonders belasteten Gemeinden beginnen. 4.10.5 Die Arbeit der KKV-Gremien muss vom Landespr{\"a}ventionsrat unterst{\"u}tzt werden. 4.10.6 Der Erfahrungsaustausch auf Kreisebene w{\"a}re sinnvoll. 4.10.7 Kommunale und {\"u}berkommunale Vernetzung im Rahmen des Handlungskonzepts "Tolerantes Brandenburg" (Dieter Holtmann, Tilo G{\"o}rl)}, language = {de} } @book{Dahlmann2005, author = {Dahlmann, Olaf}, title = {Government stability in Estonia: Wishful Thinking or Reality? : An evaluation of Estonia's governments from the 1992 elections up to 2003 [including a comment of the cabinet of Juhan Parts up to February 2005]}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-3613}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2005}, abstract = {This article examines the multiple governments of independent Estonia since 1992 referring to their stability. Confronted with the immense problems of democratic transition, the multi-party governments of Estonia change comparatively often. Following the elections of March 2003 the ninth government since 1992 was formed. A detailed examination of government stability and the example of Estonia is accordingly warranted, given that the country is seen as the most successful Central Eastern European transition country in spite of its frequent changes of government. Furthermore, this article questions whether or not internal government stability can exist within a situation where the government changes frequently. What does stability of government mean and what are the varying multi-faceted depths of the term? Before analysing the term, it has to be clarified and defined. It is presumed that government stability is composed of multiple variables influencing one another. Data about the average tenure of a government is not very conclusive. Rather, the deeper political causes for governmental change need to be examined. Therefore, this article discusses the conceptual and theoretical basics of governmental stability first. Secondly, it discusses the Estonian situation in detail up to the elections of 2003, including a short review of the 9th government since independence. In the conclusion, the author explains whether or not the governments of Estonia are stable. In the appendix, the reader finds all election results and also a list of all previous ministers of Estonian governments (all data are as of July 2002).}, language = {en} } @book{Holtmann2010, author = {Holtmann, Dieter}, title = {Grundlegende multivariate Modelle der sozialwissenschaftlichen Datenanalyse. - 3., ver{\"a}nd. Aufl.}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-084-7}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-45931}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {239}, year = {2010}, abstract = {Zur ad{\"a}quaten Analyse sozialwissenschaftlicher Ph{\"a}nomene ist die Anwendung multivariater Modelle hilfreich, die die Analyse von Zusammenh{\"a}ngen und Abh{\"a}ngigkeiten zwischen vielen Merkmalen erm{\"o}glichen. Als grundlegende Modelle werden im folgenden Band behandelt: Die Elaboration von Zusammenh{\"a}ngen l{\"a}sst sich durch Teilgruppenvergleich (­Tabellenanalyse) auf nominalem Messniveau und durch partielle Korrelation auf metrischem Messniveau durchf{\"u}hren. In der multiplen Regression wird die ­Variation eines interessierenden Ph{\"a}nomens auf die Variation einer Reihe von Erkl{\"a}rungsfaktoren zur{\"u}ckgef{\"u}hrt. Die wichtigsten Interpretationshilfen dabei sind der Anteil der erkl{\"a}rten Varianz und die Effekte. In der Pfadanalyse werden alle Mechanismen herausgearbeitet, durch deren Zusammenwirken die H{\"o}he ­jedes statistischen Zusammenhangs bestimmt wird: Direkte und indirekte Kausal­effekte, scheinkausale Komponenten und Assoziationseffekte. In der Varianz­analyse wird die Variation eines interessierenden Ph{\"a}nomens auf Haupteffekte und Interaktionseffekte einer Reihe von Erkl{\"a}rungsfaktoren zur{\"u}ckgef{\"u}hrt.}, language = {de} } @book{Kleinwaechter2012, author = {Kleinw{\"a}chter, Lutz}, title = {In concreto : zum 60. Geburtstag von Raimund Kr{\"a}mer}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-167-7}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-57873}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {125}, year = {2012}, abstract = {Mit einem Grußwort von Juan Jos{\´e} Linz und Beitr{\"a}gen von Erhard Crome, Jochen Franzke, Heike Imhof-Rudolph, Lutz Kleinw{\"a}chter, Ralf Juan Leiteritz, Claus Montag, Christoph Sebastian Widdau, Azadeh Zamirirad und dem Jubilar.}, language = {de} } @book{Buchheister2002, author = {Buchheister, Claudia}, title = {Intergenerationale Bildungs- und Erwerbsmobilit{\"a}t in Ost- und Westdeutschland}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-10719}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2002}, abstract = {In dieser Arbeit werden anhand von empirischen Analysen, Prozesse intergenerationaler Mobilit{\"a}t in Ost- und Westdeutschland beschrieben. Als Datenbasis dient dabei die "Allgemeine Bev{\"o}lkerungsumfrage der Sozialwissenschaften" von 1991 bis 1998. Der Schwerpunkt der Untersuchung intergenerationaler Mobilit{\"a}t liegt dabei im Wandel der Bildungs- und Besch{\"a}ftigungsstruktur. Inhalt: Einleitung Analysedesign Datenbasis Operationalisierung - Bildung - Beruf Methoden Intergenerationale Bildungsmobilit{\"a}t - Verteilung der Bildungsabschl{\"u}sse - Mobilit{\"a}tsquoten - Barrieren - Kohortenanalyse Intergenerationale Berufsmobilit{\"a}t - Verteilung der Berufsklassen - Mobilit{\"a}tsquoten - Mobilit{\"a}tschancen: Auf- und Abstiegsstrukturen, Barrieren - Kohortenanalyse Zusammenfassung}, language = {de} } @book{Holtmann2006, author = {Holtmann, Dieter}, title = {Internationaler Vergleich der Performanz von Wohlfahrtsregimen}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-11332}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2006}, abstract = {Inhalt: Vergleich der bisherigen Performanz der Wohlfahrtsregime - Politische Regime, Produktionsregime und Wohfahrtsregime - Vier Idealtypen von Wohlfahrtsregimen - Die Wertebasis der Wohlfahrtsregime - Die ber{\"u}cksichtigten L{\"a}nder bzw. L{\"a}ndergruppen - "Moral values" und Kriterien sozialer Wohlfahrt - Zum Gesamtbild der Performanz der Wohlfahrtsregime und der einzelnen L{\"a}nder Herausforderungen, Randbedingungen und Ver{\"a}nderungsm{\"o}glichkeiten f{\"u}r die Wohlfahrtsregime Zur Unterst{\"u}tzung der verschiedenen Wohlfahrtskonzepte Schlussfolgerungen}, language = {de} } @book{Widdau2011, author = {Widdau, Christoph Sebastian}, title = {Kennen Sie Randegg?}, edition = {2. Auflage}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-116-5}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-49868}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {41}, year = {2011}, abstract = {Seit seiner ber{\"u}hmt-ber{\"u}chtigten Friedenspreisrede von 1998 nimmt die Anzahl der literaturwissenschaftlichen und -politischen Publikationen, die Martin Walsers Werk eine nationalistische und antisemitische Tendenz unterstellen, zu. Bisweilen wird behauptet, Walser suche {\"u}ber die Ausschließung des J{\"u}dischen das Nationale zu st{\"a}rken und postuliere die Unvers{\"o}hnlichkeit von T{\"a}tergemeinschaft und Opfergemeinschaft nach 1945. Das bislang in der Forschung wenig beachtete H{\"o}rspiel „Das Gespenst von Gattnau" l{\"a}sst die Annahme einer anderen Tendenz zu: die Tendenz zur Vers{\"o}hnung.}, language = {de} } @book{Widdau2010, author = {Widdau, Christoph Sebastian}, title = {Kennen Sie Randegg?}, isbn = {978-3-86956-077-9}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-44788}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2010}, abstract = {Seit seiner ber{\"u}hmt-ber{\"u}chtigten Friedenspreisrede von 1998 nimmt die Anzahl der literaturwissenschaftlichen und -politischen Publikationen, die Martin Walsers Werk eine nationalistische und antisemitische Tendenz unterstellen, zu. Bisweilen wird Walser unterstellt, er suche {\"u}ber die Ausschließung des J{\"u}dischen das Nationale zu st{\"a}rken und behaupte die Unvers{\"o}hnlichkeit von T{\"a}tergemeinschaft und Opfergemeinschaft nach 1945. Das bislang in der Forschung wenig beachtete H{\"o}rspiel "Das Gespenst von Gattnau" l{\"a}sst die Annahme einer anderen Tendenz zu: die Tendenz zur Vers{\"o}hnung.}, language = {de} } @book{Eggert2010, author = {Eggert, Adina}, title = {Kinderarmut in der Bundesrepublik Deutschland}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-51109}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2010}, abstract = {Aus dem Inhalt: 1. Einleitung 2. Der deutsche Wohlfahrtsstaat im internationalen Vergleich 2.1 Das liberale Wohlfahrtsregime und der Prototyp USA 2.2 Das sozialdemokratische Wohlfahrtsregime und der Prototyp Schweden 2.3 Das konservative Wohlfahrtsregime und der Prototyp Deutschland 3. Kinderarmut im Spiegel der Sozialpolitik 4. Kinderarmut als familienpolitische Herausforderung 5. Fazit und Ausblick}, language = {de} } @book{Goerl2005, author = {G{\"o}rl, Tilo}, title = {Klassengebundene Cleavage-Strukturen in den neuen und alten Bundesl{\"a}ndern im Zeitverlauf}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-11207}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2005}, abstract = {Inhalt: Der Forschungsstand zum klassenbasierten Wahlverhalten - Das klassenbasierte Wahlverhalten in Westeuropa - "Are social classes dying?" - Das klassenbasierte Wahlverhalten in Ost- und Mitteleuropa sowie in Ostdeutschland- "Bringing class back in?" Pr{\"a}zisierung der Fragestellung und Darstellung des Forschungsdesigns sowie der Datenbasis - Forschungshypothesen - Datengrundlage - Klassenkonzept und Parteipr{\"a}ferenz als zentrale Variablen des Forschungsdesigns - {\"U}bersicht zur datenanalytischen Vorgehensweise Klassenstruktur und Wahlverhalten in den alten und neuen L{\"a}ndern - Die Modellierung des klassenspezifischen Wahlverhaltens in den alten L{\"a}ndern - Die Modellierung des klassenspezifischen Wahlverhaltens in den neuen L{\"a}ndern Klassenstruktur und Wertorientierungen - Eine zus{\"a}tzliche Wertedimension in den neuen L{\"a}ndern: die Sozialismus-Dimension Wertorientierungen und Parteipr{\"a}ferenzen - Wertorientierungen und Parteipr{\"a}ferenzen in den alten Bundesl{\"a}ndern - Wertorientierungen und Parteipr{\"a}ferenzen in den neuen Bundesl{\"a}ndern Komplexes Modell: Sozialstruktur, Wertorientierungen und Wahlverhalten - der Versuch einer inhaltlichen Bestimmung des klassenbasierten Wahlverhaltens - Komplexes Modell f{\"u}r die alten Bundesl{\"a}nder - Komplexes Modell f{\"u}r die neuen Bundesl{\"a}nder Zusammenfassung}, language = {de} } @book{OPUS4-1101, title = {Kommunaler B{\"u}rgerhaushalt in Theorie und Praxis am Beispiel Potsdams : Theoretische Reflektionen, zusammenfassende Thesen und Dokumentation eines begleitenden Projektseminars}, editor = {Franzke, Jochen and Kleger, Heinz}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-939469-21-6}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-11848}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {240}, year = {2006}, abstract = {Einleitung: Zu den neueren Formen partizipativer Demokratie auf lokaler Ebene geh{\"o}ren die B{\"u}rgerhaushalte. Dabei wirken die B{\"u}rger einer Kommune an der Aufstellung des Haushaltes in deutlich intensiverem Umfang als bislang mit. Basierend auf einem Beschluss der Stadtverordnetenversammlung (SVV) vom 5. Mai 2004 begann die brandenburgische Landeshauptstadt Potsdam erste Schritte zum B{\"u}rgerhaushalt im Jahr 2005. Diese Publikation dokumentiert die Ergebnisse eines Projektseminars an der Universit{\"a}t Potsdam im Wintersemester 2005/2006, an dem unter der Leitung von Prof. Dr. Heinz Kleger und Dr. Jochen Franzke 78 Studenten der Politik- und Verwaltungswissenschaften teilnahmen. Zus{\"a}tzliche Unterst{\"u}tzung leisten Martin K{\"u}hn, Uwe Stab und Mike Schubert. Die Projektleitung bedankt sich bei allen Teilnehmern des Seminars f{\"u}r Ihr außergew{\"o}hnlich hohes Engagement und selbst{\"a}ndiges Arbeiten. Aufgabe des Projektseminars war es, ein Meinungsbild der organisierten B{\"u}rgerschaft der Stadt Pots-dam zu den begonnenen Projekten der B{\"u}rgerkommune und des B{\"u}rgerhaushaltes zu erfragen. Zu diesem Zwecke wurden von den studentischen Teilnehmern des Projektseminars zwischen November 2005 und Januar 2006 150 Interviews mit Vertretern der organisierten B{\"u}rgerschaft durchgef{\"u}hrt. Eine vorl{\"a}ufige Gesamtauswertung legte die Arbeitsgruppe 1 vor. Weitere Abschlussberichte betreffen die sechs Sozialr{\"a}ume der Stadt Potsdam. Um das Meinungsbild abzurunden, wurden auch Vertreter der politischen Parteien, der Aussch{\"u}sse der Stadtverordnetenversammlung sowie der Stadtverwaltung befragt. Schließlich wurde auch eine AG zum Vergleich mit anderen B{\"u}rgerhaushaltsprojekten eingesetzt. Die Projektleitung bedankt sich bei allen Befragten, die sich f{\"u}r diese Interviews Zeit genommen haben. Eine Liste der befragten Organisationen findet sich im Anhang. Entstanden ist eine eindrucksvolle Momentaufnahme sowohl des Zustandes der organisierten B{\"u}rger-schaft der Brandenburgischen Landeshauptstadt Potsdam, als auch ihrer Verflechtung mit st{\"a}dtischer Politik und Verwaltung. Vor allem gelang es, die Positionen der organisierten B{\"u}rgerschaft zur B{\"u}rgerkommune und B{\"u}rgerhaushalt sichtbar zu machen. Des Weiteren soll diese Dokumentation allen am Prozess des B{\"u}rgerhaushaltes in der Stadt Potsdam beteiligten Akteuren Informationen liefern, die zur weiteren Profilierung dieses sinnvollen Verfahrens dienen sollen. Diese Dokumentation umfasst in einem ersten Teil die zusammenfassenden Thesen von Jochen Franzke und Heinz Kleger zum Stand des B{\"u}rgerhaushaltsprojekts in der Stadt Potsdam sowie die Abschlussberichte der Arbeitsgruppen des Projektseminars. In einem zweiten Teil analysieren Carsten Herzberg, Anja R{\"o}cke und Yves Sintomer die M{\"o}glichkeiten und Grenzen der B{\"u}rgerhaushaltsidee im europ{\"a}ischen Vergleich. Zwei Beitr{\"a}ge von Martin K{\"u}hn und Uwe Stab, die als Praktikanten in der Stadtverwaltung dieses Projekt unmittelbar begleitet haben, bringen deren Erfahrungen in die Debatte ein. Es folgen als Anlage der bei den Interviews genutzten Fragebogen sowie eine Liste aller Befragten Verb{\"a}nde bzw. Einzelpers{\"o}nlichkeiten aus Politik und Verwaltung der Stadt. Die Abschlussberichte der Arbeitsgruppen sowie die freien Beitr{\"a}ge sind von deren Autoren eigenst{\"a}ndig verfasst und spiegeln deren Einsch{\"a}tzungen wieder. Dies deckt sich nicht in jedem Fall mit den Positionen der Projektleitung.}, language = {de} } @book{Tragl2004, author = {Tragl, Stefanie}, title = {Landwirtschaftsverwaltung in Polen : verz{\"o}gerte Reformen in einem instabilen politischen Umfeld}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-3599}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2004}, abstract = {Die Studie befasst sich mit der Entwicklung der Landwirtschaftsverwaltung in Polen im Zeitraum 1989/90 bis 2003. Die Darstellung konzentriert sich auf Ver{\"a}nderungen von Organisationsstrukturen und Personal in der polnischen Landwirtschaftsverwaltung im Prozess der Transformation und der europ{\"a}ischen Integration.}, language = {de} } @book{OPUS4-506, title = {Leadership and innovation in subnational government : case studies from Latin America}, editor = {Campbell, Tim and Fuhr, Harald}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-5793}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2004}, abstract = {This book is about inventing successes and good practices of governments that are "closer to the people". Numerous examples throughout Latin America indicate-often despite macroeconomic instability, high inflation, and strong top-down regulation-that subnational actors have repeatedly achieved what their central counterparts preached: sound policymaking, better administration, better services, more participation, and sustained economic development. But what makes some governments change course and move toward innovation? What triggers experimentation and, eventually, turns ordinary practice into good practice? The book answers some of these questions. It goes beyond a mere documentation of good and best practice, which is increasingly provided through international networks and Internet sites. Instead, it seeks a better understanding of the origins and fates of such successes at the micro level. The case studies and analytical chapters seek to explain: How good practice is born at the local level; Where innovative ideas come from; How such ideas are introduced in a new context, successfully implemented, and propagated locally and beyond; What donors can do to effectively assist processes of self-induced and bottom-up change.}, subject = {Lateinamerika}, language = {en} } @book{Kaina2001, author = {Kaina, Viktoria}, title = {Machtpotentiale im vereinten Deutschland}, series = {Potsdamer Analysen : Politik in Theorie und Empirie}, journal = {Potsdamer Analysen : Politik in Theorie und Empirie}, number = {1}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-935024-33-4}, issn = {1618-7520}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-59680}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {22}, year = {2001}, abstract = {I. Einleitung II. Kritik an Operationalisierung und Methode III. Droht die Entmachtung der Politik? IV. Was will die Bev{\"o}lkerung? V. Fazit}, language = {de} } @book{Franzke2005, author = {Franzke, Jochen}, title = {Managing sectoral transition : the case of Slovak agricultural administration}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-5946}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2005}, abstract = {Agricultural policy in the transition states of Central Eastern Europe is a very complex issue - ranging from privatisation of farm land, the establishment of agricultural markets to detailed questions of veterinary care, plant health and animal nutrition. Its main elements are the introduction of market liberalization, farm restructuring, privatisation, the reform of the sector and the creation of supporting market institutions and services.1 In this process central state agriculture administration plays a decisive role. This paper is summing up the research of the author on Slovak agricultural administration between 2002 and 2004. This work was part of a DFG-funded research project on "Genesis, Organization and Efficiency of the central-state Ministerial Administration in Central and Eastern Europe". The project was analysing the processes, results and efficiency of administrative structures at central-state level in Estonia, Poland and Slovakia with reference to public administration in the policy fields of agriculture and telecommunications. The paper is reflecting the situation in the sector and its administration at the beginning of 2004. At first, an overview of the role of the agricultural sector in Slovak economy in the past and presence is provided (section I). Against this background, the development of the agricultural policy in the different periods since 1989 will be analysed, mainly what privatisation, accession to the EU and subsidy policy are concerned (section II). A detailed study of the developments in agricultural administration forms the next part of the paper (section III), i.e. the changes taking place in the ministry of agriculture and in the other institutions responsible for the implementation of agricultural policy. The role of interest groups in agriculture is briefly analysed (section IV). In the conclusions two different scenarios on the further development of Slovak agricultural administration will be deployed.}, language = {en} } @book{AmbauenArnoldBeckeretal.2017, author = {Ambauen, Ladina and Arnold, Maren and Becker, Christian and Chahrour, Mohamed Chaker and Destanovic, Edis and Fretter, Alexandra and Geißler, Marc and Gr{\"u}nberg, Uwe and Habl, Moritz and Hoffmann, Sandra and Juchler, Ingo and Jurkatis, Lena Christine and Keitel, Bernhard and Losensky, Nikolai and Mrowietz, Christian and Nadol, Dominic and Naumann, Asja and Ockenga, Imke and Pohlandt, Anne and P{\"u}rschel, Tobias and Recktenwald, Michelle and Stephan, Roswitha and Tuchel, Johannes and Weinkamp, Christina and Weiß, Christian and Wiecking, Ole and Wockenfuß, Patricia and Zalitatsch, Nora Lina}, title = {Mildred Harnack und die Rote Kapelle in Berlin}, editor = {Juchler, Ingo}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-407-4}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-398166}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {170}, year = {2017}, abstract = {Mildred Harnack, geb. Fish, stammte urspr{\"u}nglich aus Milwaukee, Wisconsin. Zusammen mit ihrem Ehemann Arvid Harnack zog sie nach Deutschland und lebte seit 1930 in Berlin. Hier lehrte die Literaturwissenschaftlerin an der Friedrich-Wilhelms-Universit{\"a}t (heute Humboldt-Universit{\"a}t) und am Berliner Abendgymnasium (heute Peter A. Silbermann-Schule). Bereits kurz nach der Macht{\"u}bernahme von Adolf Hitler hatte sich um das Ehepaar Harnack ein Kreis von Freunden gebildet, der gegen die Herrschaft der Nationalsozialisten opponierte. Dazu z{\"a}hlten auch Karl Behrens und Bodo Schl{\"o}singer, die beide Sch{\"u}ler Mildred Harnacks am Berliner Abendgymnasium waren. Mildred Harnack konnte mit Hilfe ihrer Kontakte zur amerikanischen Botschaft ihren Sch{\"u}lern im nationalsozialistischen Deutschland ansonsten nicht zug{\"a}ngliche Informationen besorgen. Aufgrund von Funkkontakten des Freundeskreises zur Sowjetunion wurde die Gruppe von den Nationalsozialisten Rote Kapelle genannt - „rot" bezog sich auf deren linke Haltung und mit „Kapelle" wurden Funker assoziiert, die wie Pianisten in einer Kapelle spielen. Der Berliner Oppositionszirkel umfasste bis zu seiner Zerschlagung durch die Nationalsozialisten etwa 150 Personen verschiedenster Berufsgruppen, unterschiedlicher parteipolitischer Einstellungen und Konfessionen. Die Gruppe verfertigte oppositionelle Flugbl{\"a}tter und lieferte Informationen an die amerikanische Botschaft sowie an die Sowjetunion. Mildred Harnack wurde - wie viele ihrer Mitstreiterinnen und Mitstreiter - nach ihrer Verhaftung vom Reichskriegsgericht zum Tode verurteilt und am 16. Februar 1943 in Pl{\"o}tzensee guillotiniert. In diesem Band stellen Studierende der Universit{\"a}t Potsdam sowie H{\"o}rerinnen und H{\"o}rer der Peter A. Silbermann-Schule (Berlin) nach einem kurzen {\"U}berblick zum Widerstand gegen den Nationalsozialismus in Deutschland das Netzwerk der Roten Kapelle sowie die Biographien von Mildred Harnack und ihren Sch{\"u}lern Karl Behrens und Bodo Schl{\"o}singer vom Berliner Abendgymnasium eindr{\"u}cklich vor.}, language = {de} } @book{Holtmann1995, author = {Holtmann, Dieter}, title = {Modelle der Sozialstruktur}, series = {Potsdamer Beitr{\"a}ge zur Sozialforschung}, journal = {Potsdamer Beitr{\"a}ge zur Sozialforschung}, number = {1}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-10614}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {25}, year = {1995}, abstract = {Inhalt: 1) Klassische Modelle gesellschaftlicher Handlungsressourcen 2) Drei Typen von industriellen Dienstleistungsgesellschaften - Die Bundesrepublik im internationalen Vergleich 3) {\"U}berpr{\"u}fung eines Berufsstrukturmodells - als B{\"u}ndelung gesellschaftlicher Handlungsressourcen - in der alten Bundesrepublik (d.h. vor 1989/90) 4) Entwicklungstendenzen in der Sozialstruktur der Bundesrepublik nach dem Umbruch von 1989/90 5) Berufsstrukturmodell f{\"u}r die alten und neuen Bundesl{\"a}nder - Ungleichheit und Angleichung}, language = {de} } @book{OPUS4-1501, title = {M{\"a}nnlichkeiten : the dark continent (?)}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-16372}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2000}, abstract = {Inhalt: M{\"a}nnlichkeit(en) erforschen. Eine Einf{\"u}hrung in das Lehrforschungsprojekt (Sylka Scholz) „Diese Aufgabe ist nun mal das Wichtigste, was ich mache: der Beruf". Die Bedeutung von Berufsarbeit f{\"u}r die M{\"a}nnlichkeitskonstruktionen ostdeutscher M{\"a}nner (Manuela Salzwedel, Sylka Scholz) Wie der Vater, so der Sohn? Der Einfluss der Herkunftsfamilien auf berufliche, famili{\"a}re und pers{\"o}nliche Orientierungen und Werdeg{\"a}nge der S{\"o}hne (Alexandra Amanda Ahammer, Ina Heise, Christine Stamm) Das schwache ,starke Geschlecht'? - M{\"a}nnlichkeit und Krankheit (Wiebke Waburg) Die ‚sozialistische Soldatenpers{\"o}nlichkeit'. Die soziale Konstruktion des preußischen Wehrpflichtigen in der DDR (Christian Ripp) Milit{\"a}r und Geschlecht - Bewegung an allen Fronten (Anne Mangold) Imagining a Nation Without Heroes? The Trouble With Masculinity in Nineteenth Century Dutch Political and Military History (Stefan Dudink) Nichts als Arbeit? M{\"a}nnliche Identit{\"a}t und Berufst{\"a}tigkeit in den DEFA-Spielfilmen „Bis daß der Tod euch scheidet" (1979) und „Die Architekten" (1990) (Stefan Zahlmann) Idealtypen. Ein Beitrag zu einer reflexiven M{\"a}nnlichkeitsforschung (Oliver Geden, Johannes Moes) Rezensionen: Stephan H{\"o}yng, Ralf Puchert: Die Verhinderung der beruflichen Gleichstellung. M{\"a}nnliche Verhaltensweisen und m{\"a}nnerb{\"u}ndische Kultur. Christine Eifler/ Ruth Seifert (Hg.): Soziale Konstruktionen - Milit{\"a}r und Geschlechterverh{\"a}ltnis. Heidrun Br{\"u}ndel, Klaus Hurrelmann: Konkurrenz, Karriere, Kollaps. M{\"a}nnerforschung und der Abschied vom Mythos Mann. Peter Loos: Zwischen pragmatischer und moralischer Ordnung. Der m{\"a}nnliche Blick auf das Geschlechterverh{\"a}ltnis im Milieuvergleich. Jacob Jacobson: Queer Desire in Henry James. The Politics of Erotics in The Bostonians and The Princess Casamassima.}, language = {de} } @book{OPUS4-5518, title = {Personalmanagement in der brandenburgischen Landesverwaltung}, editor = {Salomon-Hengst, Annette and Kirchner, Steffi and Stumpenhusen, Susanne and Westphal, Volker-Gerd}, publisher = {Universit{\"a}tsverlags Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-149-3}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-53846}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {345}, year = {2011}, abstract = {In der brandenburgischen Landesverwaltung und Justiz sollen in den n{\"a}chsten Jahren noch ca. 8.000 Stellen eingespart werden. Gleichzeitig sind die Landesverwaltung und die Justiz an die demografische Entwicklung und die damit verbundenen Aufgabenver{\"a}nderungen anzupassen. Das ressort{\"u}bergreifende Personalmanagement gewinnt hierdurch an Bedeutung. Um den Prozess zu gestalten, hat die Landesregierung eine Besetzungsrichtlinie erlassen und mit den Gewerkschaften einen Tarifvertrag zum Verwaltungsumbau (TV Umbau) abgeschlossen, die in diesem Band ebenso abgedruckt sind, wie die Durchf{\"u}hrungshinweise des Ministeriums des Innern. Dar{\"u}ber hinaus enth{\"a}lt der Band die aktuell geltende Personalbedarfsplanung bis Ende 2015, die Dr. Folke Schneider erl{\"a}utert. In einem Beitrag von Volker-Gerd Westphal wird eine Gesamtschau der Rahmenbedingungen f{\"u}r das Personalmanagement in der brandenburgischen Landesverwaltung und Justiz vorgenommen.}, language = {de} } @book{JannVeit2010, author = {Jann, Werner and Veit, Sylvia}, title = {Politicisation of administration or bureaucratisation of politics? : The case of Germany}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-45163}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2010}, abstract = {Der Aufsatz befasst sich mit der Frage, ob sich eine wachsende Politisierung der Ministerialb{\"u}rokratie und eine zunehmende B{\"u}rokratisierung der Politik in einer Hybridisierung der Karriereverl{\"a}ufe von Spitzenbeamten und Exekutivpolitikern auf Bundes- und Landesebene in Deutschland nachweisen l{\"a}sst.}, language = {en} } @book{Holtmann2018, author = {Holtmann, Dieter}, title = {Politics, economy and society}, series = {Potsdamer Beitr{\"a}ge zur Sozialforschung}, journal = {Potsdamer Beitr{\"a}ge zur Sozialforschung}, number = {41}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-411536}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {III, 202}, year = {2018}, language = {en} } @book{Holtmann2016, author = {Holtmann, Dieter}, title = {Politik, Wirtschaft und Gesellschaft}, series = {Potsdamer Beitr{\"a}ge zur Sozialforschung}, journal = {Potsdamer Beitr{\"a}ge zur Sozialforschung}, number = {37}, issn = {1612-6602}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-87629}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {177}, year = {2016}, language = {de} } @book{Schmidt2006, author = {Schmidt, Renate}, title = {Politische Regime im Nahen und Mittleren Osten}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-939469-08-7}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-45657}, year = {2006}, abstract = {Im vorliegenden Lehrtext werden die politischen Systeme von {\"A}gypten, Iran, Jemen, Saudi-Arabien und den Vereinigten Arabischen Emiraten beleuchtet. Kurze historische Angaben leiten den jeweiligen L{\"a}nderteil ein. Anschließend werden Verfassung und Parlament, Staatsoberhaupt, Gesetzgebung, Wahlsystem, Partizipation und kommunale/lokale Strukturen vorgestellt. Hierzu wird oft auf Grafiken, Karten und Statistiken zur{\"u}ckgegriffen, die einen allgemeinen {\"U}berblick erm{\"o}glichen. Ebenso erf{\"a}hrt der Leser interessante Besonderheiten einiger L{\"a}nder.}, language = {de} } @book{KlegerWetzelAltmannetal.2008, author = {Kleger, Heinz and Wetzel, Daniel and Altmann, Stephan and Kerber, Stefan and Mersiovsky, Karen and Leinkauf, Simone}, title = {Potsdamer Toleranzedikt : f{\"u}r eine offene und tolerante Stadt der B{\"u}rgerschaft}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-24464}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2008}, abstract = {Potsdam hat ein neues Potsdamer Toleranzedikt. Das 100-seitige Edikt ist das Ergebnis eines knapp achtmonatigen Stadtgespr{\"a}chs, das in Potsdam im Jahr 2008 stattgefunden hat. Oberb{\"u}rgermeister Jann Jakobs stellte das Buch am 10. Oktober 2008 zusammen mit Projektinitiator Prof. Heinz Kleger, Universit{\"a}t Potsdam, der {\"O}ffentlichkeit vor. Es ist anders als das historische "Edikt von Potsdam", kein Erlass von oben, sondern wurde in einem offen angelegten Diskussionsprozess von den Einwohnerinnen und Einwohnern der Stadt Potsdam auf vielf{\"a}ltige Art und Weise gestaltet: auf den stadtweit aufgestellten Diskussionstafeln, in zahlreichen Gespr{\"a}chen auf Veranstaltungen, in Diskussionsrunden, durch eingesendete Postkarten, erarbeiteten Selbstverpflichtungen und eingebrachten Diskussionsbeitr{\"a}gen im Internet. Das neue Potsdamer Toleranzedikt besteht aus drei Teilen. Beginnend mit einer Pr{\"a}ambel, die den Begriff Toleranz f{\"u}r die Potsdamer und das gemeinsame Zusammenleben beschreibt, wird im ersten Teil ein historischer und aktueller Zusammenhang hergestellt. Der zweite Teil enth{\"a}lt die Ergebnisse des Stadtgespr{\"a}chs, die detailliert ausgewertet und erl{\"a}utert wurden. Im dritten Teil wurden die Selbstverpflichtungen unterschiedlichster gesellschaftlicher Akteure aus Potsdam abgebildet. Das Projekt Potsdamer Toleranzedikt ist ein Kooperationsprojekt der Landeshauptstadt Potsdam und des Vereins proWissen Potsdam e.V, unterst{\"u}tzt vom Stifterverband der Deutschen Wissenschaft.}, language = {de} } @book{Holtmann2017, author = {Holtmann, Dieter}, title = {Prosperity and welfare dimensions in change}, series = {Potsdamer Beitr{\"a}ge zur Sozialforschung}, journal = {Potsdamer Beitr{\"a}ge zur Sozialforschung}, number = {38}, issn = {1612-6602}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-395282}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {125}, year = {2017}, language = {en} } @book{OPUS4-1389, title = {Rathenow 2020 : Stadt der B{\"u}rgerschaft ; eine brandenburgische Stadt sucht ihren Weg}, editor = {Kleger, Heinz}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-939469-82-7}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-14871}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {79}, year = {2007}, abstract = {Vorwort des Herausgebers: Das vorliegende B{\"u}chlein ist Resultat der Arbeit einer studentischen Gruppe an der Universit{\"a}t Potsdam. Sie {\"u}bernahm im Rahmen des Seminars ‚B{\"u}rgerkommune und B{\"u}rgerhaushalt', das im Wintersemester 2006/07 und im Sommersemester 2007 durchgef{\"u}hrt worden ist, die Aufgabe, eine aktivierende B{\"u}rgerbefragung in Rathenow durchzuf{\"u}hren. Der Auftrag dazu kommt vom B{\"u}rgermeister der Stadt, Ronald Seeger, und vom Projektleiter, Jens Hubald. Wir danken beiden f{\"u}r die freundliche Aufnahme und die Unterst{\"u}tzung, die wir erfahren haben. Die neun Studenten der Rathenower Gruppe m{\"o}chte ich besonders loben: sie haben f{\"u}r wenig Geld engagiert und zuverl{\"a}ssig gearbeitet. Die Umfragen - die Imagebefragung, die aktivierende B{\"u}rgerbefragung und die Experteninterviews - sind kein Selbstzweck. Sie dienen den Arbeitsgruppen als Auftrag und Material f{\"u}r einen Prozess, den Jens Hubald in seinem Beitrag vorstellt. Dieser Prozess wird getragen von einer ‚Stadt der B{\"u}rgerschaft' (den Aktiven) und soll zu einer erneuerten Stadt der B{\"u}rgerschaft unter heutigen Bedingungen hinf{\"u}hren. Der Weg vom Stadtforum zum Forum der Stadt ist das Ziel, innerhalb dessen Ergebnisse zum Wohl der Stadt und seiner B{\"u}rger erreicht werden sollen. Das vorliegende B{\"u}chlein ist ein kleiner Baustein im Leitbildprozess ‚Rathenow 2020', der am 13. September mit einer ersten Stadtforums-Sitzung beginnen wird. Dieser Prozess wird f{\"u}r alle Teilnehmer und die Stadt aufschlussreich sein. Er k{\"o}nnte auch ein Beispiel f{\"u}r andere Kommunen werden. Diese m{\"u}ssen heute ihre eigenen Wege finden und zugleich kooperativer werden - interkommunal, regional und europ{\"a}isch. Daf{\"u}r ben{\"o}tigen sie allerdings auch Spielr{\"a}ume und Unterst{\"u}tzung. Die Kommunen und St{\"a}dte d{\"u}rfen nicht l{\"a}nger im toten Winkel der großen Politik liegen. Sie sind vielmehr Orte genuin b{\"u}rgerschaftlicher Politik und Schulen der Demokratie. Wenn hier die B{\"u}rger wegbleiben oder demotiviert werden, entstehen gef{\"a}hrliche Leerstellen. Solchen Leerstellen kann nur gemeinsames ziviles Handeln begegnen, mit einer Handlungszuversicht, die auf einer realistischen Situationseinsch{\"a}tzung beruht. Beides ist in Rathenow vorhanden. Wir Potsdamer w{\"u}nschen dem neuen Stadtforum und der Stadt Rathenow eine gedeihliche Entwicklung. Heinz Kleger Potsdam, Juli 2007}, language = {de} } @book{JannDoehlerFleischeretal.2005, author = {Jann, Werner and D{\"o}hler, Marian and Fleischer, Julia and Hustedt, Thurid and Tiessen, Jan}, title = {Regierungsorganisation als Institutionenpolitik: ein westeurop{\"a}ischer Vergleich : Antrag auf F{\"o}rderung eines Forschungsprojektes im Normalverfahren der DFG}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-937786-30-8}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-8283}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {46}, year = {2005}, abstract = {Gegenstand ist die Regierungsorganisation in f{\"u}nf westeurop{\"a}ischen L{\"a}ndern, die seit den fr{\"u}hen 1990er Jahren durch Europ{\"a}isierung, Globalisierung und die Krise des Wohlfahrtsstaates unter erh{\"o}htem Anpassungsdruck stehen. W{\"a}hrend sich das politikwissenschaftliche Interesse meist auf den allgemeinen Wandel der "Staatlichkeit" oder die konkreten Ver{\"a}nderungen von Politikinhalten konzentriert, wird hier in vergleichender Perspektive nach dem Wandel von politischen Strukturen und Prozessen der Regierungsorganisation, insbesondere der Ministerialverwaltung, gefragt. Ausgangshypothese ist, dass die westeurop{\"a}ischen Regierungssysteme auf die externen Herausforderungen mit {\"A}nderungen ihrer "Produktionsstruktur" von Gesetzen und Programmen reagiert haben. Daraus ergeben sich folgende Kernfragen: Welche Ver{\"a}nderungen der Regierungsorganisationen sind zu identifizieren? Handelt es sich dabei um Ergebnisse einer reflexiven Institutionenpolitik? {\"A}ndert sich die strategische Handlungsf{\"a}higkeit der Regierungsorganisation? Ersten empirischen Beobachtungen folgend l{\"a}sst sich ein Wandel auf drei Dimensionen vermuten: dem wachsenden horizontalen regierungsinternen Koordinationsbedarf, der vertikalen Reorganisation und Funktionsver{\"a}nderung zentralstaatlicher Exekutiven sowie Ver{\"a}nderungen der Beziehungen mit externen Akteuren bspw. organisierten Interessen, Politikberatern und Konsensbildungskommissionen. Neben der Bundesrepublik, Großbritannien und Frankreich sollen die beiden skandinavischen L{\"a}nder D{\"a}nemark und Schweden in die Untersuchung einbezogen werden.}, language = {de} } @book{Kleger2009, author = {Kleger, Heinz}, title = {Region-Nation-Europa}, edition = {2., korr. Aufl.}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-33024}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {170}, year = {2009}, abstract = {Politische Theorie hat ihre Zeit und ihren Ort. Die Potsdamer Reihe ‚Region-Nation-Europa' geht von der Region Berlin-Brandenburg in der neuen Mitte Europas aus. Durch den europ{\"a}ischen Integrationsprozess gibt es tief eingreifende Entscheidungen, die von den Bev{\"o}lkerungen diskutiert und best{\"a}tigt werden m{\"u}ssen. Politische Theorie muss in der Fortschrittskrise einer verst{\"a}dterten Welt urban aufgekl{\"a}rte Theorie sein, sie ist ein Produkt der Stadt und nicht der Schule.}, language = {de} } @book{Kleger2009, author = {Kleger, Heinz}, title = {Region-Nation-Europa}, edition = {1. Auflage}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-940793-94-2}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-31447}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {170}, year = {2009}, abstract = {Politische Theorie hat ihre Zeit und ihren Ort. Die Potsdamer Reihe ‚Region-Nation-Europa' geht von der Region Berlin-Brandenburg in der neuen Mitte Europas aus. Durch den europ{\"a}ischen Integrationsprozess gibt es tief eingreifende Entscheidungen, die von den Bev{\"o}lkerungen diskutiert und best{\"a}tigt werden m{\"u}ssen. Politische Theorie muss in der Fortschrittskrise einer verst{\"a}dterten Welt urban aufgekl{\"a}rte Theorie sein, sie ist ein Produkt der Stadt und nicht der Schule.}, language = {de} } @book{SegertZierke2005, author = {Segert, Astrid and Zierke, Irene}, title = {Regionale Ungleichheiten aus der Perspektive nachhaltiger Regionalentwicklung}, number = {16}, edition = {2., durchges. Fassung}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-937786-51-3}, issn = {1434-2375}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-5914}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {120}, year = {2005}, abstract = {Die Autorinnen wenden sich an WissenschaftlerInnen und PraktikerInnen, die an nachhaltiger Regionalenwicklung, an regionalen Ungleichheiten und insbesondere an l{\"a}ndlichen R{\"a}umen interessiert sind. In der Studie wird aktuelles statistisches Material zu Nachhaltigkeitsressourcen und -defiziten in den durch die Raumordnung definierten neun siedlungsstrukturellen Kreistypen Deutschlands aufbereitet. Im Zentrum der Analyse stehen vier l{\"a}ndliche Regionstypen, die sich nach ihren Entwicklungspotentialen und Problemlagen unterscheiden. Sie werden anhand verf{\"u}gbarer Daten mit NUTS3- bzw. NUTS2-Gebieten der Europ{\"a}ischen Union verglichen. Es wird gezeigt, wie sich deutsche l{\"a}ndliche Gebiete im europ{\"a}ischen Rahmen positionieren. Die Analyseergebnisse werden durch Tabellen und Karten zur r{\"a}umlichen Verteilung von Ressourcen veranschaulicht. F{\"u}r die vier l{\"a}ndlichen Kreistypen in Deutschland werden Nachhaltigkeitsbilanzen zusammengefasst und mit europ{\"a}ischen l{\"a}ndlichen Raumtypen verglichen. Abschließend werden {\"U}berlegungen f{\"u}r raumspezifische Pfade der Regionalentwicklung f{\"u}r jeden analysierten l{\"a}ndlichen Kreistyp zur Diskussion gestellt. Die Autorinnen sind langj{\"a}hrige Mitarbeiterinnen der Forschungsgruppe "Umweltsoziologie" der Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Fakult{\"a}t der Universit{\"a}t Potsdam.}, subject = {Regionalentwicklung}, language = {de} } @book{Goerl1999, author = {G{\"o}rl, Tilo}, title = {Regionalisierung des W{\"a}hlerverhaltens in den neuen Bundesl{\"a}ndern}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-10770}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {1999}, abstract = {Die vorliegende Arbeit geht den Regionalisierungstendenzen in der politischen Landschaft Ostdeutschlands nach. Ausgangspunkt der Arbeit ist die Beobachtung, daß die politischen Parteien in den neuen L{\"a}ndern {\"u}ber differenzierte Erfolgschancen verf{\"u}gen. Inhalt: Stabilit{\"a}t und Wandel regionaler Parteist{\"a}rken in den neuen Bundesl{\"a}ndern - Ergebnisse einer Aggregatdatenanalyse Erste Deutungsangebote zur Regionalisierung der politischen Landschaft in den neuen Bundesl{\"a}ndern - Situative Einstellungsmuster in den L{\"a}ndern: Die Bewertung der Spitzenkandidaten; Issuekompetenz der Parteien - Sozialstrukturelle Determinierung der regionalspezifischen Entwicklungen - Nord-S{\"u}d-Gef{\"a}lle im Wahlverhalten Datenanalyse - Hypothesen - Spezifikation eines Analysemodells - Pfadanalytische Modelle: Modelle zur Erkl{\"a}rung der Wahl der CDU in den neuen Bundesl{\"a}ndern; Modelle zur Erkl{\"a}rung der Wahl der SPD in den neuen Bundesl{\"a}ndern; Modelle zur Erkl{\"a}rung der Wahl der PDS in den neuen Bundesl{\"a}ndern}, language = {de} } @book{BendelHoeftmannNiemannetal.2002, author = {Bendel, Thomas and Hoeftmann, Hendrik and Niemann, Mario and Redel, Nadja and Veit, Sylvia and Wonka, Assol}, title = {Repr{\"a}sentativstudie zum Drogenkonsum Potsdamer Jugendlicher 2002. - 2., verb. Aufl.}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-596}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2002}, abstract = {Die 'Repr{\"a}sentativstudie zum Drogenkonsum Potsdamer Jugendlicher 2002' ist eine Querschnittsstudie. Es wurden Art und Umfang des Drogenkonsums der Jugendlichen im Alter von 14 bis 18 Jahren, die in der Stadt Potsdam zur Zeit der Befragung wohnhaft waren, untersucht, im besonderem die Lifetime-Pr{\"a}valenz, das Erstkonsumalter, 12-Monatspr{\"a}valenz, Konsumort, sozialer Kontext, Probierbereitschaft, Informationsquellen, Konsumwirkung sowie Probleme mit dem Drogenkonsum etc. Insgesamt kamen 953 Frageb{\"o}gen zur Auswertung. Die enthaltenen Interpretationen dienen der Stadt Potsdam f{\"u}r langfristige Maßnahmen, die Drogenhilfe zu planen und durchzuf{\"u}hren.}, language = {de} } @book{Porep2007, author = {Porep, Daniel}, title = {Sektorale Besch{\"a}ftigungsentwicklung im Land Brandenburg : eine empirische Untersuchung der Besch{\"a}ftigungsentwicklung und deren Ursachen}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-40302}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2007}, abstract = {Aus dem Inhalt: 1. Einleitung 2. Gesellschaftliche Teilung der Arbeit 3. Untersuchungshypothesen 4. Operationalisierung der untersuchten Variablen 5. Sektorale Besch{\"a}ftigungsentwicklung im Land Brandenburg 5.1. Erwerbst{\"a}tigkeit nach Wirtschaftsbereichen 5.2. Sozialversicherungspflichtige Besch{\"a}ftigung nach Wirtschaftsbereichen 5.3. Zusammenfassung der sektoralen Besch{\"a}ftigungsentwicklung in Brandenburg 6. Analyse der Determinanten der Besch{\"a}ftigungsentwicklung 6.1. Analyse der Entwicklung der Erwerbst{\"a}tigkeit 6.2. Analyse der Entwicklung der sv-Besch{\"a}ftigung 6.3. Zusammenfassung: Determinanten der Besch{\"a}ftigungsentwicklung 7. Fazit und Ausblick}, language = {de} } @book{Franzke2005, author = {Franzke, Jochen}, title = {Slovak Telecom administration : transformation and regulation in a dynamic market}, isbn = {978-3-939469-00-1}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-6530}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2005}, abstract = {This study is analysing the transformation of Slovak administration in the telecommunication sector between 1989 and 2004. The dynamic telecom sector forms a good example for the transition problems of post-socialist administration with special regard to the regulation regime change. After describing briefly the role of the telecom sector within economy, the Slovak sectoral policy is analysed. The focus is layed on telecom legislation (including the regulation framework), liberalization of the telecom market and privatisation of the former state owned telecom operator. The transformation of the organizational structure of the "Slovak telecommunication administration" is analysed in particular at the level of the ministry and the regulating agency.}, subject = {Verwaltung}, language = {en} } @book{Mutz2006, author = {Mutz, Michael}, title = {Soziale Chancengleichheit in Bildungssystemen}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-11563}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2006}, abstract = {Inhalt: 1. Einleitung 2. Zur Korrelation zwischen Bildungsniveau und sozialer Herkunft 2.1. Die mikrosoziologische Perspektive 2.2. Die Ungleichheit famili{\"a}rer Lebenswelten 2.3. Bildungskarrieren als Ergebnisse rationaler Entscheidungen 3. Daten und Operationalisierung 4. Soziale Chancengleichheit im Kompetenzerwerb - der L{\"a}ndervergleich 5. Strukturmerkmale von Bildungssystemen und soziale Chancengleichheit 5.1. Die makrosoziologische Perspektive 5.2. Institutionelle Diskriminierung 5.3. Soziale Entmischung 5.4. Private und kostenpflichtige Schulangebote 6. Erkl{\"a}rungsmodelle zur l{\"a}nderspezifischen Reproduktion sozialer Ungleichheit 6.1. Modellbildung und Modellhypothesen 6.2. Ergebnisse der pfadanalytischen Erkl{\"a}rungsmodelle 6.3. Diskussion der Ergebnisse 7. Strukturtypen von Bildungssystemen und die soziale Chancengleichheit 7.1. Bildungsstrukturtypen 7.2. Die Strukturtypen und ihre "idealen" Vertreter 7.2.1. Finnland (Strukturtyp: reine Einheitsschule) 7.2.2. Großbritannien (Strukturtyp: Einheitsschule und Privatschulen) 7.2.3. Frankreich (Strukturtyp: Sp{\"a}te Differenzierung) 7.2.4. {\"O}sterreich (Strukturtyp: Fr{\"u}he Differenzierung nach Leistung) 7.2.5. Deutschland (Strukturtyp: Fr{\"u}he Differenzierung mit Elterneinfluss) 7.3. Strukturtypen und die Reproduktion sozialer Ungleichheit 8. Bildungsstrukturen als Ausdruck gesellschaftlicher Wohlfahrtsvorstellungen 9. Zusammenfassung}, language = {de} } @book{Holtmann2001, author = {Holtmann, Elisabeth}, title = {Sozialwissenschaftliche Erkl{\"a}rungsans{\"a}tze zum Thema "Gewalt und Fremdenfeindlichkeit"}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-10674}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2001}, abstract = {Inhalt: 1. Individualisierungs- und Desintegrationsprozesse 2. Standortnationalismus und Mitte der Gesellschaft 3. Relative Deprivation 4. Gewalt als Interaktions- und Eskalationsph{\"a}nomen 5. Gewaltbereite Jugendkulturen 6. Zusammenfassung und Schlussfolgerungen f{\"u}r die Pr{\"a}ventionsarbeit}, language = {de} } @book{Williges2008, author = {Williges, Esther S. G.}, title = {Steuerverwaltung in Polen : eine europ{\"a}ische Verwaltung?}, issn = {1860-9061}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-29315}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2008}, abstract = {Dieses Forschungspapier fasst die zentralen Ergebnisse entsprechenden Diplomarbeit zur Steuerverwaltung in Polen zusammen. Die zentrale Fragestellung lautet, wie sich diese spezifische {\"o}ffentliche Verwaltungsstruktur im Zuge der Transformation und des Beitritts zur Europ{\"a}ischen Union entwickelt hat und inwiefern sie heute europ{\"a}ischen Standards entspricht. Da es der EU in dem Bereich an Kompetenzen mangelt, besteht kein einheitliches europ{\"a}isches Modell der Steuerverwaltung, an dem die polnische zu messen w{\"a}re. Die Autorin nutzt das im Rahmen der Europ{\"a}isierungsforschung entwickelte Konzept des Europ{\"a}ischen Verwaltungsraums, um die aktuelle Gestalt der polnischen Steuerverwaltung unter Ber{\"u}cksichtigung verbindlicher Vorgaben der EU und deren Aktivit{\"a}ten im Beitrittsprozess analysieren zu k{\"o}nnen. Ob es eine spezifisch europ{\"a}ische Steuerverwaltung gibt, wird anhand von Daten der OECD mit einer Clusteranalyse ausgelotet werden. Schließlich wird Polens Verortung in den differenzierten Steuerverwaltungswelten ermittelt. Desweiteren analysiert die Autorin die Verbreitung des Common Assessment Frameworks in den Steuerverwaltungen in den Staaten Mittelosteuropas thematisiert. Eine eigene Umfrage bei den polnischen Finanz{\"a}mtern bringt mehr Klarheit {\"u}ber die Nutzung des CAF in der polnischen Steuerverwaltung. Schließlich ermittelt die Autorin mittels eines semantischen Differentials das Image der polnischen Steuerverwaltung in Deutschland und vergleicht dieses mit dem Selbstbild der deutschen Steuerverwaltung. In einer Schlussbetrachtung werden die Ergebnisse der verschiedenen Untersuchungen zusammengef{\"u}hrt. Die Antwort der Autorin auf die aufgeworfene Frage nach dem europ{\"a}ischen Charakter der polnischen Steuerverwaltung ist verhalten optimistisch.}, language = {de} } @book{Holtmann2018, author = {Holtmann, Dieter}, title = {The development of living standards after the world financial crisis in 43 countries and six welfare regimes}, series = {Potsdamer Beitr{\"a}ge zur Sozialforschung}, journal = {Potsdamer Beitr{\"a}ge zur Sozialforschung}, number = {43}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-414833}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {77}, year = {2018}, language = {de} } @book{Tragl2005, author = {Tragl, Stefanie}, title = {The Development of Polish Telecommunications Administration (1989 - 2003)}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-3607}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2005}, abstract = {The development of the Polish telecommunications administration in the years 1989/90 to 2003 is marked by the processes of liberalisation and privatisation the telecommunications sector underwent during that period. The gradual liberalisation of the Polish telecommunications sector started as early as 1992. In the beginning, national strategies were pursued. The most important of these was the creation of a bipolar market structure in the local area networks. In the second half of the 1990ies the approaching EU membership accelerated the process of liberalisation and consequently the development of a framework of regulations. EU standards are more directed towards setting out a legal framework for regulation than prescribing concrete details of administrative organisation. Nevertheless, the independent regulatory agencies typical for Western Europe served as a model for the introduction of a new regulatory body responsible for the telecommunications sector in Poland. The growing influence of EU legislation changed telecommunications policy as well as administrative practices. There has been a shift of responsibilities from the ministry to the regulatory agency, but the question remains, if the agency gained enough power to fulfil its regulatory function. In the following the legislative framework created by the EU in telecommunications policy will be described and the model of independent regulatory agencies, as it is typical for most EU countries, will be introduced. Some categories for the analysis of the Polish regulatory system will be deduced from the discussion on the regulations of telecommunication in the established EU-Nations (see B{\"o}llhoff 2002 and 2003, Thatcher 2002a and 2002b, Thatcher/Stone Sweet 2002). Subsequently the basic features of Polish telecommunication policies in the 1990ies and its effects on the telecommunications sector will be outlined. In the third chapter the development of organisational structures on the ministerial level and within the regulatory agency will be examined. In the forth chapter I will look at the distribution of power and the coordination of the various authorities responsible for telecommunication regulations. The focus of this chapter is on the Polish regulatory agency and its relationships with the ministry, with the anti-monopoly office and with the Broadcasting and Television Council. In a conclusion, the main findings will be summed up.}, language = {en} } @book{OPUS4-1511, title = {Transformationen : Wissen - Mensch - Geschlecht}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-16436}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2002}, abstract = {Die Ausgabe 2002 der Potsdamer Studien zur Frauen- und Geschlechterforschung versammelt elf Aufs{\"a}tze, die im Rahmen des Lehr- und Forschungsprojektes Transformationen von Wissen, Mensch und Geschlecht entstanden sind. Angeregt wurde dieses Projekt durch die vielerorts artikulierte Sorge um die Zukunft des Menschen. Gentechnologisch general{\"u}berholt und chirurgisch re-designed, {\"o}konomisch und sozial flexibilisiert, informationsges{\"a}ttigt und medial vollverbunden scheint der Mensch bisherige Grenzziehungen zu {\"u}berschreiten und sich auf ein bedrohliches Terrain vollkommener Gestaltbarkeit und beispielloser Verf{\"u}gbarkeit zu begeben. Gleichwohl stellt sich die Frage, ob wir in der Tat von Ver{\"a}nderungen in der Verfasstheit »des« Menschen sprechen k{\"o}nnen, die eine radikale Transformation der Bedingungen »seines« und »ihres« Seins anzeigen. Zentraler Bezugspunkt aller Texte ist die Untersuchung der geschlechtlichen und vergeschlechtlichenden Konstruktionen in den aktuellen Diskursen dieser Umbr{\"u}che. Geschlecht wird als wissens- und wirklichkeitskonstituierender Modus verstanden, der in jedwede Transformationsprozesse eingeschrieben ist. Inwieweit werden hierbei Grenzziehungen und Hierarchien aufgebrochen und stabilisiert? Wie wird in den Natur- und Technikwissenschaften die Kategorie Geschlecht eingesetzt oder zum Verstummen gebracht? Angesichts neuer Tendenzen des biologischen Determinismus zielt das Projekt auf kritische Interventionen in die Naturwissenschaften und er{\"o}ffnet somit neue Felder feministischer Forschung, die darauf zielt, die akademische und politische Wirkmacht der Kategorie Geschlecht zu steigern. So werden an der Schnittstelle von Wissenschafts- und Medienforschung, Sozial- und Kulturwissenschaften, Informatik und Geschlechterstudien m{\"o}glichst vielf{\"a}ltige Blickachsen entwickelt und dabei disziplin{\"a}re Grenzen und fachspezifische Gegenstandskonstitutionen neu verhandelt. Denn die drei wegweisenden Transformationen - die wirtschaftlichen, medientechnologischen und gentechnischen Transformationen - k{\"o}nnen nicht l{\"a}nger isoliert betrachtet werden. Sie verst{\"a}rken und beschleunigen sich gegenseitig und f{\"u}hren regressive als auch konstruktive wissenschafts- und gesellschaftspolitische Strukturen mit sich. Der transdisziplin{\"a}re Ansatz dieses Heftes will eine kaleidoskopische Perspektive er{\"o}ffnen, die nicht Universalit{\"a}t und Widerspruchsfreiheit zelebriert, sondern die jeweiligen theoretischen, politischen und disziplin{\"a}ren Standpunkte zu neuen Bildern zusammenf{\"u}gt, um so alte Bilder dekonstruieren zu k{\"o}nnen.}, language = {de} } @book{Wefers2013, author = {Wefers, Tom}, title = {Ursachen, Verlauf und Folgen der aktuellen Finanz- und Wirtschaftskrise}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-70618}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2013}, language = {de} } @book{Holtmann2000, author = {Holtmann, Dieter}, title = {Variations of welfare capitalism after the decline of state socialim}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-10663}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2000}, abstract = {Contents: 1. Capitalist societies as market-bargaining societies on the basis of resources of action: The idealtypical bargain between capital and labour; an alternative to Marx' theory of exploitation - Discussion of the model 2. A general typology of paths of societies in history and a characterisation of state socialism - People's capitalisms as perspective of development - What remains from Marx' ideas? 3. Variations of welfare capitalism after the decline of state socialism 3.1 National differences of welfare capitalism 3.2 Overall inequality of income and overall class consciousness 3.3 Explaining income inequality and variation in class consciousness by class and gender 3.3.1 A test of different class models in the FRG 3.3.2 Developing an international model of gendered occupational and employment status as bundles of resources of action 4. Summary}, language = {en} } @book{Ranft2010, author = {Ranft, Florian}, title = {Versp{\"a}tete Wahrheitskommissionen in Theorie und Praxis}, series = {Potsdamer Studien zu Staat, Recht und Politik}, journal = {Potsdamer Studien zu Staat, Recht und Politik}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-034-2}, issn = {1867-2663}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-42033}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {122}, year = {2010}, abstract = {F{\"u}r den Umgang post-autorit{\"a}rer Gesellschaften mit den T{\"a}tern von Menschenrechtsverletzungen der Vorg{\"a}ngerregime gibt es zahlreiche M{\"o}glichkeiten. Neben der legalen Strafverfolgung haben sich seit Mitte der 1970er Jahre vor allem Wahrheitskommissionen als Form gegenseitiger Vers{\"o}hnung zwischen T{\"a}tern und Opfern etabliert. Die vorliegende Studie gibt aus der Perspektive der vergleichenden Politikfeldforschung eine Antwort auf die Frage, welche politischen Faktoren der Wahrheitskommissionen in Uruguay, Panama und Ghana zu einer Verz{\"o}gerung bei den Aufarbeitungsprozessen nach der Transition f{\"u}hren. Dazu werden aus der Theorie von Transitional Justice Hypothesen zur Machtverteilung, dem Ausmaß der Menschenrechtsverletzungen und den zivil-milit{\"a}rischen Reformen f{\"u}r versp{\"a}tete Wahrheitskommissionen abgeleitet, welche zur Plausibilisierung der Verz{\"o}gerung beitragen. Im empirisch-analytischen Teil der Arbeit wird in der Untersuchungs- und Kontrollgruppe deutlich, dass im Vergleich zu transitionsnahen Wahrheitskommissionen ein niedrigeres Niveau an Menschenrechtsverletzungen den politischen Druck f{\"u}r die Aufarbeitung hemmt und die T{\"a}ter als demokratisch gew{\"a}hlte Machthaber nach der Transition kein Interesse an der Wahrheit haben (Ghana und Panama) bzw. mit den neuen Machthabern paktierten (Uruguay). Zudem zeigt die Studie, dass zivil-milit{\"a}rische Reformen keinen Einfluss auf die Aufarbeitung der Wahrheit haben, wie in der Literatur argumentiert wird. Auch wird angezweifelt, dass sich die politische Machtverteilung bei der Einsetzung von Wahrheitskommissionen im Gleichgewicht befindet.}, language = {de} } @book{Kleger2008, author = {Kleger, Heinz}, title = {Warum Potsdam ein 'neues Toleranzedikt' braucht}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-19108}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2008}, abstract = {Text des Vortrages vom 13. April 2008, gehalten im Rahmen der {\"o}ffentlichen Sonntagsvorlesung "Potsdamer K{\"o}pfe" im Alten Rathaus Potsdam Inhalt: Warum Potsdam ein ,neues Toleranzedikt' braucht Tolerantes Brandenburg als Zukunftsfrage Ideengeschichtliche Impulse Potsdam erfindet sich neu Informationen zum Potsdamer Toleranzedikt}, language = {de} } @book{OPUS4-1498, title = {Welche Zukunft? : Perspektiven der Frauen- und Geschlechterforschung in den Disziplinen}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-16333}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {1999}, abstract = {Aus der redaktionellen Notiz: Das Schwerpunktthema dieses Heftes der Potsdamer Studien zur Frauen- und Geschlechterforschung ist Zukunft: Die Zukunft der Frauen- und Geschlechterforschung in den Disziplinen und vor allem die Zukunft der Kategorie »Geschlecht« f{\"u}r die Produktion wissenschaftlichen Wissens. Die Texte entstanden im weiteren Kontext der Arbeit von Potsdamer WissenschaftlerInnen an einem als »transdisziplin{\"a}r« projektierten Nebenfachstudiengang zu »Frauen- und Geschlechterstudien«. Im Verlauf unserer Diskussionen wurde eins ums andere Mal deutlich, wie unterschiedlich das jeweilige Verst{\"a}ndnis von »Geschlecht« und »Geschlechterforschung« qua disziplin{\"a}rer Herkunft ist. Nach einer intensiven Auseinandersetzung mit Konzepten von »Transdisziplinarit{\"a}t«, dokumentiert in Heft 2/1998 der Potsdamer Studien, wollten wir nun genauer wissen, wie das Verh{\"a}ltnis von »Geschlecht« und »Disziplin« ist, welchen Status »Geschlecht« f{\"u}r die disziplin{\"a}re Wissensproduktion hat, ob es deren Fundament und/oder Horizont ist bzw. sein sollte, und wie »Geschlecht« in den einzelnen Disziplinen konzipiert wird.}, language = {de} } @book{Schneider2009, author = {Schneider, Frank}, title = {Wohlfahrtsstaatlichkeit in Lateinamerika}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-49148}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2009}, abstract = {Inhalt 1. Einleitung 2. Die historische Entwicklung der Wohlfahrtsregime in Lateinamerika 3. Strukturen und zentrale Charakteristika lateinamerikanischer Wohlfahrtsproduktion 3.1 Ausgew{\"a}hlte Entwicklungspfade lateinamerikanischer Wohlfahrtsstaaten 3.2. Lateinamerika - ein Wohlfahrtsregime? 4. Exkurs: Wohlfahrtsregime und Geschlechterverh{\"a}ltnisse in Lateinamerika 5. Exkurs: Bildung in Lateinamerika und Wohlfahrtsregime 6. Zusammenfassung Literatur}, language = {de} } @book{Holtmann2015, author = {Holtmann, Dieter}, title = {Wohlstands- und Wohlfahrtsdimensionen im Wandel}, issn = {1612-6602}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-86474}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {110}, year = {2015}, language = {de} } @book{FischerAdamsHahnetal.2019, author = {Fischer, Caroline and Adams, Henna and Hahn, Michelle and Zeidler, Dominik and M{\"o}ller, Johanna-Katharina and Metzger, Lena and Preller, Lisa-Sophia and Bertheau, Clementine and Hiller, Johannes and Paffhausen, Felix and Heyn, Georg and Hardwiger, Aylin and Martin, Friederike and Hobracht, Pauline and Breiner, Catherine and Hammer, Simon and Proeller, Isabella}, title = {Zukunftsszenarien f{\"u}r die digitale Verwaltung}, editor = {Fischer, Caroline and Proeller, Isabella}, issn = {2190-4561}, doi = {10.25932/publishup-43559}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-435593}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {139}, year = {2019}, abstract = {Dieses Sonderheft der Schriftenreihe des Lehrstuhls f{\"u}r Public und Nonprofit Management pr{\"a}sentiert Ergebnisse eines studentischen Beratungsprojekts aus dem Wintersemester 2018/19. Dabei wurde eine Vision f{\"u}r eine digitalisierte {\"o}ffentliche Verwaltung entworfen. Unter Anwendung von Szenariomethoden wurden Zukunftsszenarien entwickelt und getestet, die sich entweder mit B{\"u}rger*innen und Unternehmen als Kund*innen der Verwaltung, den {\"o}ffentlich Besch{\"a}ftigen oder der Aufbau- und Ablauforganisation in der Verwaltung besch{\"a}ftigen.}, language = {de} } @book{Holtmann2018, author = {Holtmann, Dieter}, title = {Zum Wandel der Wohlstands- und Wohlfahrtsdimensionen nach der Weltfinanzkrise}, series = {Potsdamer Beitr{\"a}ge zur Sozialforschung}, journal = {Potsdamer Beitr{\"a}ge zur Sozialforschung}, number = {39}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-409480}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {141}, year = {2018}, language = {de} } @book{HoltmannHoltmannGoerletal.2002, author = {Holtmann, Elisabeth and Holtmann, Dieter and G{\"o}rl, Tilo and Goltz, Elke and Buchheister, Claudia}, title = {Zur Pr{\"a}vention von Kriminalit{\"a}t, Gewalt und Fremdenfeindlichkeit durch die Gremien kommunaler Kriminalit{\"a}tsverh{\"u}tung im Land Brandenburg}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-10708}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2002}, abstract = {Gegenstand des Projektes war eine Befragung der Gremien zur kommunalen Kriminalit{\"a}tsverh{\"u}tung des Landes Brandenburg. Ziel des Projektes war eine Bestandsaufnahme und Systematisierung der konkreten regionalen Erscheinungsformen von Gewalt und Fremdenfeindlichkeit und ihrer m{\"o}glichen Ursachen sowie die Ermittlung des von den KKV-Gremien wahrgenommenen politischen Handlungsbedarfs. Inhalt: Gewalt und Fremdenfeindlichkeit: Ph{\"a}nomene, Analyseebenen, Problem- und Thematisierungswellen, Erkl{\"a}rungsans{\"a}tze und Schlussfolgerungen f{\"u}r die Pr{\"a}vention Kommunale Problemkonstellation und Problembearbeitung gem{\"a}ß der Expertenbefragung der Leiter der vor Ort bestehenden Gremien kommunaler Kriminalit{\"a}tsverh{\"u}tung im Land Brandenburg - Integrationsprobleme und Anl{\"a}sse der Gewalt - Kommunale Integrationsmaßnahmen - Jugendsubkulturen aus der Sicht kommunaler Gremien zur Kriminalit{\"a}tsverh{\"u}tung - Pr{\"a}ventionsmaßnahmen zu den Jugendsubkulturen - Gremien zur kommunalen Kriminalit{\"a}ts-Pr{\"a}vention und M{\"o}glichkeiten der Vernetzung - Maßnahmen der KKV-Kommissionen Schlussfolgerungen und Empfehlungen zur Pr{\"a}vention - Grundlegende Werte als Basis eines friedlichen Zusammenlebens st{\"a}rken - Soziale Integration f{\"o}rdern - Umgang mit Medien und Images verbessern - Regionale Identit{\"a}t als Basis gemeinschaftlicher Verantwortung st{\"a}rken - Die innerschulische soziale Integration verbessern - Kinder- und Jugendarbeit verstetigen - Zivilgesellschaftliche Initiativen unterst{\"u}tzen - Konsequentes rechtsstaatliches Handeln der Ordnungskr{\"a}fte - Wirkung bisheriger Maßnahmen - Pr{\"a}vention und Pr{\"a}ventionsgremien}, language = {de} } @book{Grohmann2011, author = {Grohmann, Marie}, title = {Zur Vereinbarkeit von flexiblen Arbeitsm{\"a}rkten und sozialer Sicherheit am Beispiel der Bundesrepublik Deutschland}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-60108}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2011}, abstract = {Aus dem Inhalt: 1 Einleitung 2 Entwicklungen auf dem deutschen Arbeitsmarkt 2.1 Das Normalarbeitsverh{\"a}ltnis und seine Bedeutung f{\"u}r den deutschen Arbeitsmarkt 2.2 Flexibilit{\"a}t von Besch{\"a}ftigungsverh{\"a}ltnissen 2.3 Die Entwicklung der Besch{\"a}ftigungsverh{\"a}ltnisse in der Bundesrepublik Deutschland 3 Das deutsche System sozialer Sicherung 3.1 Die Bundesrepublik Deutschland als konservativer Wohlfahrtsstaat 3.2 Zur Prekarit{\"a}t atypischer Besch{\"a}ftigung im deutschen System sozialer Sicherung 4 Die Flexicurity-Strategie anderer L{\"a}nder 4.1 D{\"a}nemark 4.2 Niederlande 5 Die Bew{\"a}hrung der dargestellten arbeitsmarkt- und sozialpolitischen Modelle und Schlussfolgerungen f{\"u}r die Bundesrepublik 5.1 Zur Performanz der Modelle in D{\"a}nemark, Deutschland und den Niederlanden 5.2 Ansatzpunkte f{\"u}r die Bundesrepublik Deutschland 6 Fazit und Ausblick}, language = {de} } @book{Weber2006, author = {Weber, Martin}, title = {{\"O}ffentliches Dienstrecht in Polen, der Slowakei und Estland : Reformkonzepte und Implementation im Vergleich}, isbn = {978-3-939469-28-5}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-8124}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2006}, abstract = {Aus der Einleitung Ziel der folgenden Studie ist es, die Entwicklung des {\"o}ffentlichen Dienstrechts in Polen, der Slowakei und Estland vergleichend zu analysieren. Die Schaffung eines professionellen und entpolitisierten Staatsdienstes ist eine zentrale Voraussetzung f{\"u}r die Konsolidierung von Marktwirtschaft und Demokratie im Zuge der politischen und wirtschaftlichen Transformationsprozesse im postsozialistischen Mittel- und Osteuropa. Eine Verfestigung demokratischer Institutionen und Ver-fahren kann nur gelingen, wenn die Gesetzesausf{\"u}hrung und die damit Beauftragten selbst demokratisch legitimiert und kontrolliert sind. Das Verwaltungshandeln sollte nicht nur sachlich-inhaltlich, sondern auch personell-institutionell an Gesetz und Recht gebunden sein. Daher m{\"u}ssen insbesondere Fragen des Dienstverh{\"a}ltnisses der Beamten gesetzlich geregelt und von willk{\"u}rlichen Entscheidungen der jeweiligen politischen F{\"u}hrung unabh{\"a}ngig sein. In der Mehrzahl der mittel- und osteurop{\"a}ischen Staaten sind mittlerweile entsprechende Gesetze in Kraft. Die unterschiedlichen Zeitpunkte der Verabschiedung (1995 in Estland, 1998 in Polen und 2001 in der Slowakei) machen aber deutlich, dass die Notwendigkeit eines entsprechend den oben genannten Kriterien konzipierten Staatsdienstes keinesfalls {\"u}berall erkannt wurde. Die in der Literatur verbreitete Einsch{\"a}tzung, dass in allen mittel- und osteurop{\"a}ischen Staaten noch beachtliche Diskrepanzen zwischen den immensen politischen Herausforderungen einerseits und den begrenzten Regierungskapazit{\"a}ten andererseits bestehen, deuten darauf hin, dass die Umsetzung der Beamtengesetze weiter verbesserungsw{\"u}rdig ist.}, language = {de} } @book{Baer2007, author = {B{\"a}r, Tina}, title = {{\"O}kologischer Landbau in Polen : Institutionen als Entwicklungsfaktoren}, isbn = {978-3-940793-01-0}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-15464}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2007}, abstract = {Fragestellung (Auszug): Die polnische Landwirtschaft wird im Hinblick auf ihre Rolle in der EU als nicht wettbewerbsf{\"a}hig einge-sch{\"a}tzt und es scheint unumstritten, dass strukturelle Reformen unabdingbar sind. Ratschl{\"a}ge f{\"u}r die Ent-wicklung der polnischen Landwirtschaft gibt es viele. Unter anderem wird Polen die Besetzung von potentiellen Marktnischen empfohlen. Als Hoffnungstr{\"a}ger gilt dabei der {\"o}kologische Landbau, f{\"u}r den die extensive, traditionelle polnische Landwirtschaft eine optimale Voraussetzung darstellt. Neben einer EU-weit steigenden Nachfrage nach Bio-Lebensmitteln spricht f{\"u}r diese verst{\"a}rkte Nischenbesetzung die Tatsache, dass die arbeitsintensive {\"o}kologische Wirtschaftsweise zumindest teilweise der zu erwartenden hohen Arbeitslosigkeit im Agrarsektor entgegen wirken kann. Damit w{\"u}rde der Biolandbau einen entscheidenden Beitrag f{\"u}r eine nachhaltige Regionalentwicklung leisten. Trotz positiver Entwicklungen in den letzten Jahren, verlief die Entwicklung des {\"o}kologischen Landbaus in Polen allerdings schleppend, und das Potential Polens scheint in diesem Bereich noch l{\"a}ngst nicht ausgesch{\"o}pft. Diese Arbeit widmet sich der Frage, welche institutionellen Erkl{\"a}rungen es f{\"u}r diese Entwicklung gibt, verbunden mit der Hoffnung, institutionelle Faktoren ausfindig zu machen, welche die Entwicklung besonders positiv bef{\"o}rdern oder andererseits abbremsen. Dabei werden ausgehend von einem institutionentheoretischen Hintergrund relevante formale und informelle Institutionen auf polnischer und EU-Ebene untersucht, sowie ver-schiedene Akteursgruppen, sowie deren Interaktion mit den institutionellen Entwicklungen beleuchtet.}, language = {de} }