@misc{Ceballos2020, type = {Master Thesis}, author = {Ceballos, Juan Camilo}, title = {The effect of political finance on corruption risk in Colombia}, doi = {10.25932/publishup-48758}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-487586}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {viii, 95}, year = {2020}, abstract = {Conventional wisdom holds that large sums of money poured into election campaigns are the gateway to corruption. Allegations of the corrupting influence of money in politics and policy are widespread on the national level. Yet, little empirical evidence has advanced the understanding of such a link on the local level, coupled with blurred corruption measures. This master's thesis tests the effect of campaign finance on public procurement corruption risks in Colombian municipalities, focusing on donations, small donations, and financial disclosure. To that end, I seized publicly disclosed contribution-level data from the 2015 municipal elections and a novel index of institutionalized public procurement corruption risks based upon contract-level data from the near population of local governments. The analysis shows that donations are negatively associated with overall corruption risk, yet they affect specific corruption risks differently. By contrast, small donations seem to correlate positively with direct awarding for a sub-sample of medium-sized municipalities, whereas in their large-sized counterparts the effect of the former on institutionalized corruption is adverse. Finally, financial misreporting is positively linked with market competition restrictions and direct awarding. In the conclusion, I discuss the implications of these findings for future research and outline a series of policy recommendations.}, language = {en} } @misc{Danner2020, type = {Master Thesis}, author = {Danner, Gerald}, title = {Die Bundesrepublik Deutschland und der S{\"u}dtirolkonflikt}, doi = {10.25932/publishup-49743}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-497431}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {85}, year = {2020}, abstract = {Der S{\"u}dtirolkonflikt findet aufgrund der ausgepr{\"a}gten Besch{\"a}ftigung mit dem zeitgleich stattfindenden Kalten Krieg in der deutschen Zeitgeschichtsforschung kaum Beachtung. Wenn auch nicht auf h{\"o}chster Ebene, musste sich neben Italien und {\"O}sterreich jedoch auch die Bundesrepublik {\"u}ber mehrere Jahrzehnte hinweg mit dem S{\"u}dtirolkonflikt auseinander setzten, wodurch eine internationale Bedeutung dieses „Randthemas" zu erkennen ist. Die Auswertung der Akten des Ausw{\"a}rtigen Amtes ab dem Zeitpunkt der Internationalisierung der S{\"u}dtirolfrage vor der UNO 1959/60 zeigt, dass die Bundesrepublik eine Einmischung in den Konflikt stets vermeiden und Neutralit{\"a}t in dieser Frage wahren wollte. Wenngleich verschiedene Akteure auf die Bundesrepublik einzuwirken versuchten, hielt sie weitgehend an der strikten Zur{\"u}ckhaltung fest. Weder die Aufforderung durch die USA {\"O}sterreich von einer UNO-Befassung abzubringen, noch die durch italienische Sicherheitskr{\"a}fte ver{\"u}bten Menschenrechtsverletzungen an S{\"u}dtirol-Aktivisten konnten die Bundesrepublik zu einem aktiven Eingreifen in den Konflikt bewegen. Erst als die Untergrundorganisation „Befreiungsauschuss S{\"u}dtirol" mit gewaltsamen Aktionen gegen Italien beginnt und sich die deutsche {\"O}ffentlichkeit zunehmend mit S{\"u}dtirol auseinandersetzte, wurde die Bundesrepublik zu Reaktionen gezwungen. Hierbei hatte sich die Bundesrepublik gegen{\"u}ber Italien nicht nur zu rechtfertigen, wenn vereinzelt deutsche Staatsb{\"u}rger an gewaltsamen Aktionen in S{\"u}dtirol beteiligt waren, sondern auch, wenn deutsche Politiker {\"o}ffentlich Sympathie f{\"u}r die Belange S{\"u}dtirols bekundeten. Als prominente S{\"u}dtirol-Aktivisten Zuflucht in der Bundesrepublik suchten, geriet das Ausw{\"a}rtige Amt aufgrund der Gef{\"a}hrdung der guten Beziehungen zu Italien im Rahmen der europ{\"a}ischen Integration schnell in Panik. Besonders wenn die deutsche Presse {\"u}ber S{\"u}dtirol berichtete und dabei S{\"u}dtirol-Aktivisten zu Wort kommen ließ, wurde durch die italienische {\"O}ffentlichkeit und auf diplomatischer Ebene stets der Vorwurf des Pangermanismus erhoben, was das Ausw{\"a}rtige Amt urspr{\"u}nglich vermieden wissen wollte. Auch als die Anschl{\"a}ge des S{\"u}dtirolkonfliktes zu blutigen H{\"o}hepunkten gelangten, wird entgegen politischer Ank{\"u}ndigungen keine tiefere Zusammenarbeit mit italienischen Sicherheitsorganen umgesetzt und an der strikten Zur{\"u}ckhaltung bis zum Abschluss eines Autonomiestatuts f{\"u}r S{\"u}dtirol festgehalten.}, language = {de} } @misc{Eckler2020, type = {Master Thesis}, author = {Eckler, Susanne}, title = {Das ‚Brandenburgische M{\"a}dchenf{\"u}rsorgeheim' in Prenzlau 1902 - 1935}, doi = {10.25932/publishup-50567}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-505671}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {108}, year = {2020}, abstract = {Die vorliegende Arbeit gibt einen Abriss {\"u}ber die Grundlagen des Brandenburgisch-Preußischen F{\"u}rsorgeerziehungssystems am Beispiel des Brandenburgischen M{\"a}dchenf{\"u}rsorgeheims in Prenzlau, das in den Jahren 1902 bis 1935 bestand. Basierend auf historischer und erziehungswissenschaftlicher Forschung werden die Lebens- und Arbeitsverh{\"a}ltnisse junger M{\"a}dchen und Frauen und Erzieherinnen im F{\"u}rsorgesystem epochen{\"u}bergreifend aufgezeigt. Vor diesem Hintergrund erfolgte (in der Forschung erstmalig) die Rekonstruktion des geografischen und sozialen Raums des Brandenburgischen M{\"a}dchenf{\"u}rsorgeheims mit seinen Spezifika als Heim f{\"u}r ‚verwahrloste', schulentlassene M{\"a}dchen, also M{\"a}dchen und junge Frauen im Alter von 14 bis 21 bzw. 19 Jahren. Dabei wird die Anstalt als eigenes System betrachtet, das von der Gesellschaft durch herrschende Diskurse, Normsetzungen und {\"o}konomische Rahmenbedingungen beeinflusst war, gleichzeitig aber ein eigenes Regelsystem in Form einer festen Tagesstruktur, Disziplinierungsmaßnahmen und religi{\"o}sen Ritualen ausbildete und den historischen Akteur*innen sehr eigene Handlungsspielr{\"a}ume und Grenzen aufzeigte. Grundlage der Arbeit sind ungedruckte und gedruckte Quellen wie die Verwaltungsberichte des Provinzialausschusses, die „Statistiken {\"u}ber die F{\"u}rsorgeerziehung Minderj{\"a}hriger und {\"u}ber die Zwangserziehung Jugendlicher" des Preußischen Innenministeriums, zahlreiches Kartenmaterial und Geb{\"a}udezeichnungen, Verwaltungsunterlagen sowie vier pers{\"o}nliche Briefe von Z{\"o}glingen und Angeh{\"o}rigen. Die verf{\"u}gbaren statistischen Angaben zu den M{\"a}dchen des Heims sind in Form von Diagrammen zusammengefasst, aufgearbeitet und der Arbeit angeh{\"a}ngt worden.}, language = {de} } @misc{Fabian2020, type = {Master Thesis}, author = {Fabian, Melina}, title = {Grundvorstellungen bei Zahlbereichserweiterungen}, doi = {10.25932/publishup-56593}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-565930}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {95}, year = {2020}, abstract = {Die Erweiterung des nat{\"u}rlichen Zahlbereichs um die positiven Bruchzahlen und die negativen ganzen Zahlen geht f{\"u}r Sch{\"u}lerinnen und Sch{\"u}ler mit großen gedanklichen H{\"u}rden und einem Umbruch bis dahin aufgebauter Grundvorstellungen einher. Diese Masterarbeit tr{\"a}gt wesentliche Ver{\"a}nderungen auf der Vorstellungs- und Darstellungsebene f{\"u}r beide Zahlbereiche zusammen und setzt sich mit den kognitiven Herausforderungen f{\"u}r Lernende auseinander. Auf der Grundlage einer Diskussion traditioneller sowie alternativer Lehrg{\"a}nge der Zahlbereichserweiterung wird eine Unterrichtskonzeption f{\"u}r den Mathematikunterricht entwickelt, die eine parallele Einf{\"u}hrung der Bruchzahlen und der negativen Zahlen vorschl{\"a}gt. Die Empfehlungen der Unterrichtkonzeption erstrecken sich {\"u}ber den Zeitraum von der ersten bis zur siebten Klassenstufe, was der behutsamen Weiterentwicklung und Modifikation des Zahlbegriffs viel Zeit einr{\"a}umt, und enthalten auch didaktische {\"U}berlegungen sowie konkrete Hinweise zu m{\"o}glichen Aufgabenformaten.}, language = {de} } @misc{Kim2020, type = {Master Thesis}, author = {Kim, Taeyeong}, title = {The involvement of the two German states in Korea during the 1950s in the context of the Cold War}, doi = {10.25932/publishup-48731}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-487315}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {100}, year = {2020}, abstract = {This master thesis will analyze the background of the involvement of the Federal Republic of Germany (FRG) and the German Democratic Republic (GDR) in Korea during the 1950s in the context of the Cold War. In both Korean states, the Democratic People's Republic of Korea (DPRK) as well as the Republic of Korea (ROK), the so-called humanitarian aid that was provided to them in the form of medical and economic assistance to help surmount the hardship of the postwar period is remembered with great appreciation to this day. However, critical views on the German engagement in Korea are still relatively hard to find. In this paper, two exemplary cases will be studied: the GDR's city reconstruction project in the North Korean cities of Hamheung and Heungnam and the FRG's medical assistance to the ROK by means of the West German Red Cross Hospital in Busan. By looking at primary sources like governmental documents, this thesis will examine the geopolitical conditions and particular national interests that stood behind the German development and humanitarian aid for the Korean states at that time, thus shedding light on the political goals the two German states pursued, and the benefit they expected to derive from their engagement in Korea. Sources consulted include primary archival materials, secondary sources like monographs, journal articles, contemporary newspaper articles, and interviews with contemporary witnesses.}, language = {en} } @misc{Kim2020, type = {Master Thesis}, author = {Kim, Taeyeong}, title = {The involvement of the two German states in Korea during the 1950s in the context of the Cold War}, doi = {10.25932/publishup-52603}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-526039}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {100}, year = {2020}, abstract = {This master thesis will analyze the background of the involvement of the Federal Republic of Germany (FRG) and the German Democratic Republic (GDR) in Korea during the 1950s in the context of the Cold War. In both Korean states, the Democratic People's Republic of Korea (DPRK) as well as the Republic of Korea (ROK), the so-called humanitarian aid that was provided to them in the form of medical and economic assistance to help surmount the hardship of the postwar period is remembered with great appreciation to this day. However, critical views on the German engagement in Korea are still relatively hard to find. In this paper, two exemplary cases will be studied: the GDR's city reconstruction project in the North Korean cities of Hamheung and Heungnam and the FRG's medical assistance to the ROK by means of the West German Red Cross Hospital in Busan. By looking at primary sources like governmental documents, this thesis will examine the geopolitical conditions and particular national interests that stood behind the German development and humanitarian aid for the Korean states at that time, thus shedding light on the political goals the two German states pursued, and the benefit they expected to derive from their engagement in Korea. Sources consulted include primary archival materials, secondary sources like monographs, journal articles, contemporary newspaper articles, and interviews with contemporary witnesses.}, language = {en} } @misc{Lang2020, type = {Master Thesis}, author = {Lang, Simon}, title = {Die Neuausrichtung der Clusterpolitik der Europ{\"a}ischen Union im Rahmen der Europa 2020 Strategie und ihre Wirkung in den Mitgliedsstaaten Deutschland und Frankreich}, series = {MEGA-Schriftenreihe}, journal = {MEGA-Schriftenreihe}, number = {3}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {2701-391X}, doi = {10.25932/publishup-47286}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-472860}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {XXII, 88}, year = {2020}, abstract = {Clusterpolitik als Politikfeld an der Schnittstelle von Industrie-, Innovations- (F\&E) und Regionalpolitik entwickelte sich Mitte der 1990er Jahre zuerst in einigen EU Mitgliedsstaaten, darunter Deutschland. Mit einem Abstand von rund 10 Jahren begann die Herausbildung als eigenes Politikfeld in Frankreich. Die europ{\"a}ische Ebene begann ebenfalls erst ab Mitte der 2000er Jahre im Zusammenhang mit der Lissabon Strategie sich intensiver mit Clustern und Clusterpolitik zu besch{\"a}ftigen und entwickelte ab 2008 Jahren einen systematischen Politikansatz. Der Anstoß zur Politikfeldentwicklung auf dem Gebiet der Clusterpolitik ging in Europa also gerade nicht von der EU-Ebene aus. Auch wenn das Politikfeld „EU-Clusterpolitik" einem erheblichen Wandel im Zuge der Europa 2020 Strategie unterlag, findet eine Koordinierung der mitgliedsstaatlichen Politiken durch die EU-Ebene bislang nicht statt und ist - soweit ersichtlich - von Seiten der EU auch nicht angestrebt. Die EU Clusterpolitik ist vielmehr komplement{\"a}r und unterst{\"u}tzend zu den nationalen Politiken ausgerichtet. In der vorliegenden Arbeit wird aufgezeigt, dass sich die drei clusterpolitischen Arenen EU, Deutschland, Frankreich weitestgehend unabh{\"a}ngig voneinander entwickelten und jeweils eigenen von unterschiedlichen Institutionen, Kontexten, Traditionen und Pfadabh{\"a}ngigkeiten bestimmten Logiken folgten. Sowohl der vertikale als auch der horizontale Verflechtungsgrad ist gering zwischen EU und Mitgliedsstaaten. Verflechtungsmuster beginnen gerade erst sich auszudifferenzieren. Jedoch sind Policy-Transfer oder sogar Policy-Learning Prozesse zwischen den drei Arenen EU, Deutschland und Frankreich schon in Ans{\"a}tzen erkennbar. Es gibt deutliche Unterschiede in den Clusterpolitiken Frankreichs und Deutschlands. Clusterpolitik wird in Deutschland in erster Linie auf Ebene der L{\"a}nder konzipiert und implementiert, w{\"a}hrend sie in Frankreich nach wie vor vom Zentralstaat gesteuert wird - wenn auch mit zunehmend konzeptioneller Beteiligung der regionalen Ebene. Die Neuausrichtung der EU Clusterpolitik im Rahmen der Europa 2020 Strategie fand in Frankreich eine deutlich st{\"a}rkere Resonanz als in Deutschland. Die Handlungslogik hinter den clusterpolitischen Maßnahmen der EU mit Bezug zur Lissabon-Strategie lag in der Verbesserung der Innovationsf{\"a}higkeit - die Handlungslogik der clusterpolitischen Maßnahmen im Rahmen der Europa 2020 Strategie liegt in der Modernisierung der industriellen Basis Europas durch Entwicklung neuer Wertsch{\"o}pfungsketten. Die EU Clusterpolitik unterlag insofern einem erheblichen Wandel.}, language = {de} } @misc{Lendermann2020, type = {Master Thesis}, author = {Lendermann, Marc}, title = {Die Digitalwirtschaft als Herausforderung f{\"u}r das Wettbewerbsrecht - welcher Reformbedarf in Deutschland, Frankreich und der EU?}, series = {MEGA-Schriftenreihe}, journal = {MEGA-Schriftenreihe}, number = {2}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {2701-391X}, doi = {10.25932/publishup-45914}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-459142}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {XV, 61}, year = {2020}, abstract = {Der bislang in Deutschland und Frankreich sowie auf EU-Ebene geltende Rechtsrahmen ist grunds{\"a}tzlich geeignet, um den Besonderheiten der Digitalwirtschaft Rechnung tragen zu k{\"o}nnen. Legislatives Handeln scheint insbesondere dort sinnvoll, wo es zur Effektivierung der Durchsetzung des bestehenden Rechts beitr{\"a}gt. Dies betrifft unter anderem die St{\"a}rkung einstweiliger Maßnahmen, f{\"u}r deren Anwendung Frankreich als Vorbild dienen kann. In den untersuchten Rechtsordnungen l{\"a}sst sich ein inkrementeller Politikansatz beobachten: die S{\"a}ulen des Wettbewerbsrechts werken sukzessive in den Blick genommen und gesetzgeberische Maßnahmen nur schrittweise vorgenommen. Die in Deutschland und Frankreich gef{\"u}hrten Diskussionen und bereits vorgenommenen gesetzgeberischen Maßnahmen deuten derzeit auf eine zunehmende Divergenz zwischen deutschem und franz{\"o}sischem Wettbewerbsrecht bei den Antworten auf die Herausforderungen der Digitalwirtschaft hin. Zum einen, weil die in Deutschland vorgenommenen {\"A}nderungen der Zusammenschlusskontrolle in Frankreich nicht {\"u}bernommen werden. Zum anderen, weil die in Deutschland diskutierten Vorschl{\"a}ge zur Reform der Missbrauchsaufsicht kaum auf das franz{\"o}sische Recht {\"u}bertragbar sind.}, language = {de} } @misc{MartinezGonzalez2020, type = {Master Thesis}, author = {Mart{\´i}nez Gonz{\´a}lez, Georgina Elizabeth}, title = {El tratamiento de la variedad del espa{\~n}ol}, doi = {10.25932/publishup-47795}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-477952}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {75}, year = {2020}, abstract = {Die vorliegende Arbeit vergleicht linguistische Elemente des in Mexiko und des in Spanien gesprochenen Spanisch. Diese Elemente werden auf ihre Relevanz f{\"u}r den Spanisch-Fremdsprachenunterricht hin untersucht. Hierzu werden die audiovisuellen Texte von zwei Kurzfilmen zum Thema des Bullying vergleichend analysiert. Die Analyse verdeutlicht die unterschiedlichen syntaktischen Kombinationen, Begriffs-, Handlungs- und Bedeutungselemente der beiden Sprachvariationen und beleuchtet sie aus einer sozialen, sprachlichen und didaktischen Perspektive.}, language = {es} } @misc{Michel2020, type = {Master Thesis}, author = {Michel, Beno{\^i}t}, title = {Soutenir l'innovation dans le secteur spatial}, series = {MEGA-Schriftenreihe}, journal = {MEGA-Schriftenreihe}, number = {1}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {2701-391X}, doi = {10.25932/publishup-43599}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-435997}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {XVII, 59}, year = {2020}, abstract = {Seit dem Beginn der Raumfahrzeit in den F{\"u}nfzigern haben Frankreich und Deutschland zur Entstehung einer europ{\"a}ischen Raumfahrtindustrie beigetragen. Beide L{\"a}nder sind in diesem Sektor Hauptakteure und Hauptpartner. Die Europ{\"a}ische Weltraumorganisation, die sich auf diese zivile und milit{\"a}rische Doppelindustrie st{\"u}tzt, hat Europa auf der Weltb{\"u}hne einen wichtigen Platz einger{\"a}umt. Um die Jahrhundertwende hat das Schaffen von Clustern dazu beigetragen, die Innovation in einem Sektor zu unterst{\"u}tzen, der wegen neuer internationaler Akteure in Frage gestellt wird. Diese Cluster haben sich auf der wirtschaftlichen Ebene des Sektors etabliert: in diesen Organisationen koexistieren private und {\"o}ffentliche Akteure, die von der Forschung bis zur Implementierung der entwickelten Technologien zusammenarbeiten. Zu der Vielzahl der Maßnahmen zur Innovationsf{\"o}rderung in Frankreich und Deutschland werden nun die von der Europ{\"a}ischen Kommission festgelegten europ{\"a}ischen Ziele hinzugef{\"u}gt. Wettbewerbscluster werden nicht mehr als privilegierte Instrumente der europ{\"a}ischen Weltraumpolitik identifiziert wie in den deutsch-franz{\"o}sischen Kooperationsprojekten der letzten Jahre. Die lokalen Kapazit{\"a}ten dieser Organisationen sind nicht den heutigen europ{\"a}ischen wirtschaftlichen Probleme angepasst und erlauben es nicht, sich effektiv in die moderne Raumfahrtindustrie zu integrieren.}, language = {fr} } @misc{Schuetze2020, type = {Master Thesis}, author = {Sch{\"u}tze, Christin}, title = {Comprehension of gender-neutral forms and the pseudo-generic masculine in German: a visual world eye-tracking study}, doi = {10.25932/publishup-48415}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-484157}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {192}, year = {2020}, abstract = {Geschlechtergerechte und -inklusive Sprache hat sich w{\"a}hrend der vergangenen Jahre zu einem umstritteten Thema entwickelt und wird interdisziplin{\"a}r von der theoretischen bis zur Psycho-Linguistik, Soziologie sowie Wirtschaft diskutiert - und von allen, die Sprache nutzen. Untersuchungen zum Deutschen, die haupts{\"a}chlich auf Frageb{\"o}gen beruhen (im {\"U}berblick von Braun et al. 2005), L{\"u}ckentexte verwenden (Klein 1988) und Kategorisierungen mit Bildzuordnung abfragen (Irmen \& K{\"o}hncke 1996) disqualifizieren generisch verwendete maskuline Formen als pseudo-generisch: sie verfehlen ihre grammatisch vorgeschriebene Funktion, Referent*innen jeden Geschlechtes einzubeziehen. Ausgewogenere, Geschlechter gleichermaßen benennede Ausdr{\"u}cke (Paarformen wie Lehrer und Lehrerinnen) stellen explizite Referenz her zu weiblicher Pr{\"a}senz und Teilhabe, wodurch sie folglich eine gleichberechtigtere Interpretation beg{\"u}nstigen. Echtzeit("online")-Methoden, um die Verarbeitung geschlechtersensibler Sprache zu untersuchen, sind innerhalb der Forschung zum Ph{\"a}nomenon {\"u}berraschend selten vertreten, abgesehen von den Reaktionszeitmessungen (Irmen \& K{\"o}hncke 1996, Irmen \& Kaczmarek 2000) und Blickbewegungsstudien beim Lesen (Irmen \& Schumann 2011). Zus{\"a}tzlich wurde geschlechterneutrale Sprache (GNS) in der Mehrheit der Experimente nicht fokussiert, und wenn GNS Teil der Stimulusmaterialien war, fielen die Ergebnisse uneindeutig aus (De Backer \& De Cuypere 2012), oder sie befanden solche Alternativen als uneffektiv ({\"a}hnlich der maskulinen Generika, s. Braun et al. 2005), obwohl Richtlinien zu nicht-diskriminierender Sprache diese gemeinhin/ empfehlen. Geschlechterneutrale (GN) Ausdr{\"u}cke f{\"u}r pers{\"o}nliche Referenz im Deutschen umfassen • nominalisierte Partizipien; Substantivierungen im Allgemeinen: Interessierte, Lehrende • Kollektiva im Singular: Publikum, Kollegium • Zusammensetzungen (u. a. mit einer Begrifflichkeit von "-person"): Ansprechpersonen, Lehrkr{\"a}fte • Paraphrasierungen, die ein (genderisiertes) Subjekt umschreiben und somit in den Hintergrund r{\"u}cken: z. B. Passiv- und Relativkonstruktionen In einer Blickbewegungsstudie im "visual world"-Design wurde das Verst{\"a}ndnis von Generika unter der Verwendung maskuliner Nomen und GN-Formen f{\"u}r Rollen- und Berufsbezeichnungen im Plural getestet. In komplexen Stimulusszenarien sollte Referenz zu den auf einem Bildschirm pr{\"a}sentierten Referent*innen hergestellt werden. Am Ende einer jeden Stimuluseinheit wurde eine Frage gestellt, sodass das Bild, das mit den Referent*innen am ehesten {\"u}bereinstimmt, (erneut) identifiziert werden musste. Die Grafiken bildeten 1) eine einzelne Person (Protagonist*in des Settings) ab, 2) eine ausschließlich weibliche Personengruppe, 3) eine ausschießlich m{\"a}nnliche Gruppe, 4) eine gemischtgeschlechtliche Gruppe bestehend aus weiblichen und m{\"a}nnlichen Mitgliedern. Diese Gruppenreferent*innen wurden auditiv vorgestellt mit entweder a) Maskulina (die Lehrer), b) spezifisch weiblichen Nomina, also Feminina (die Lehrerinnen), oder c) einer der oben genannten drei nominalen GN-Varianten (die Lehrkr{\"a}fte). Die Ergebnisse best{\"a}tigen den h{\"a}ufigen m{\"a}nnlichen Bias, eine Schlagseite grammatisch maskuliner Formen, die generisch verwendet werden, hin zu m{\"a}nnlichen Referenten, das heißt, deren spezifisch m{\"a}nnliche Interpretation. Weiterhin hatte der Grad an Stereotypizit{\"a}t von Nomen - wie stereotyp Rollen und Berufe be-/ gewertet werden - einen Einfluss auf die Antworten. Die GN-Alternativen, welche generell daf{\"u}r bekannt sind bzw. wurden indefinite Referenz zu erzielen (ergo "markiert" sind f{\"u}r geschlechterfaire Sprache), stellten sich als am qualifiziertesten heraus, gemischtgeschlechtliche Interpretationen hervorzurufen. War eine pers{\"o}nliche Referenz zuvor mit GN-Termini etabliert worden, wurde eine inklusive(re) Antwort durchg{\"a}ngig bewirkt. Darauf deuten sowohl Blickbewegungen als auch Antwortproportionen hin, doch unterschiedlichen Ausmaßes in Abh{\"a}ngigkeit vom GN Nominaltyp. Konzepte, die in ihrer linguistischen Form von Geschlecht abstrahieren (es "neutralisieren") treten als inklusiver in Erscheinung, und sind somit bessere Kandidatinnen f{\"u}r eine generische Referenz als jener im Maskulinum.}, language = {en} } @misc{Tschisgale2020, type = {Master Thesis}, author = {Tschisgale, Paul}, title = {Introduction to the Glauber dynamics for the Curie-Weiss Potts model}, doi = {10.25932/publishup-48676}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-486769}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {104}, year = {2020}, abstract = {This thesis aims at presenting in an organized fashion the required basics to understand the Glauber dynamics as a way of simulating configurations according to the Gibbs distribution of the Curie-Weiss Potts model. Therefore, essential aspects of discrete-time Markov chains on a finite state space are examined, especially their convergence behavior and related mixing times. Furthermore, special emphasis is placed on a consistent and comprehensive presentation of the Curie-Weiss Potts model and its analysis. Finally, the Glauber dynamics is studied in general and applied afterwards in an exemplary way to the Curie-Weiss model as well as the Curie-Weiss Potts model. The associated considerations are supplemented with two computer simulations aiming to show the cutoff phenomenon and the temperature dependence of the convergence behavior.}, language = {en} } @misc{Wachsmuth2020, type = {Master Thesis}, author = {Wachsmuth, Stephan}, title = {Die tats{\"a}chliche Verst{\"a}ndigung als Instrument im Besteuerungs- und Steuerstrafverfahren}, doi = {10.25932/publishup-52638}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-526381}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {XI, 55}, year = {2020}, abstract = {Ziel der Arbeit ist es das f{\"u}r die Steuerpraxis enorm bedeutsame Instrument der tats{\"a}chlichen Verst{\"a}ndigung dogmatisch einzuordnen und deren Kriterien herauszuarbeiten. Die tats{\"a}chliche Verst{\"a}ndigung ist insbesondere in Verfahren der steuerlichen Betriebspr{\"u}fung und der Steuerfahndung von Bedeutung, wenn {\"u}ber im Nachhinein nicht erforschbare Sachverhalte aufgrund der vorhandenen Beweismittel keine zureichende Bestimmtheit erlangt werden kann. Problematisch erscheint vor diesem Hintergrund, dass die bestehenden rechtlichen Anforderungen nicht im Verh{\"a}ltnis zur praktischen Bedeutung des Instruments stehen und in der Folge zahlreiche offene Fragen bestehen. Insbesondere auch das Verh{\"a}ltnis zum Strafrecht und der dort vorherrschenden - und vom Steuerrecht abweichenden - Verfahrensgrunds{\"a}tze und Beweisregelungen f{\"u}hren dabei zu Konflikten, welche zu l{\"o}sen sind. Zentrale Fragestellungen sind dabei, ob eine Verst{\"a}ndigung im Besteuerungsverfahren {\"u}berhaupt m{\"o}glich ist und wenn ja, welche Voraussetzungen an diese zu stellen sind. Schließlich wird auch auf die Frage eingegangen, ob eine Verkn{\"u}pfung dieser Verst{\"a}ndigung mit einem Steuerstrafverfahren m{\"o}glich ist. Die Arbeit untersucht die Anforderungen, welche an eine tats{\"a}chliche Verst{\"a}ndigung als Instrument im Besteuerungsverfahren gestellt werden. Dabei wird insbesondere auf die Zul{\"a}ssigkeit und die Grenzen von Verst{\"a}ndigungen und kooperativem Verwaltungshandeln im Steuerrecht eingegangen. Diese werden anhand der verfassungsrechtlichen und abgaberechtlichen Grundlagen bestimmt. Die Entwicklung der Rechtsprechung und der Verwaltungsauffassung wird dabei nachvollzogen und unter Auswertung der hierzu ergangenen Fachliteratur gew{\"u}rdigt. Schließlich werden auch auf die Anforderungen von Verst{\"a}ndigungen im Strafverfahren beleuchtet und die M{\"o}glichkeit untersucht inwiefern die steuerrechtliche tats{\"a}chliche Verst{\"a}ndigung hier verwertet werden kann.}, language = {de} } @misc{Wilkens2020, type = {Master Thesis}, author = {Wilkens, Jan}, title = {"Jewish, Gay and Proud"}, series = {Pri ha-Pardes}, journal = {Pri ha-Pardes}, number = {13}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-492-0}, issn = {1863-7442}, doi = {10.25932/publishup-47370}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-473702}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {119}, year = {2020}, abstract = {This publication examines the foundation and institutional integration of the first gay-lesbian synagogue Beth Chayim Chadashim, which was founded in Los Angeles in 1972. As early as June 1974, the synagogue was admitted to the Union of American Hebrew Congregations, the umbrella organization of the Reform congregations in the United States. Previously, the potential acceptance of a congregation by and for homosexual Jews triggered an intense and broad debate within Reform Judaism. The work asks how it was possible to successfully establish a gay-lesbian synagogue at a time when homosexual acts were considered unnatural and contrary to tradition by almost the entire Jewish community. The starting point of the argumentation is, in addition to general changes in American synagogues after World War II, the assumption that Los Angeles was the most suitable place for this foundation. Los Angeles has an impressive queer history and the Jewish community was more open, tolerant and innovative here than its counterpart on the East Coast. The Metropolitan Community Church was also founded in the city, and as the largest religious institution for homosexual Christians, it also served as the birthplace of queer synagogues. Reform Judaism was chosen as the place of institutional integration of the community because a relative openness for such an endeavor was only seen here. Responsa written in response to a potential admission of Beth Chayim Chadashim can be used to understand the arguments and positions of rabbis and psychologists regarding homosexuality and communities for homosexual Jews in the early 1970s. Ultimately, the commitment and dedication of the congregation and its heterosexual supporters convinced the decision-makers in Reform Judaism. The decisive impulse to question the situation of homosexual Jews in Judaism came from Los Angeles. With its analysis, the publication contributes to the understanding of Queer Jewish History in general and queer synagogues in particular.}, language = {en} }