@phdthesis{Raden2018, author = {Raden, Anja}, title = {Digitalisierung und Internationales Steuerrecht}, series = {Schriften zum Steuerrecht ; Band 132}, journal = {Schriften zum Steuerrecht ; Band 132}, publisher = {Duncker \& Humblot}, address = {Berlin}, isbn = {978-3-428-15447-0}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {238}, year = {2018}, abstract = {Grenz{\"u}berschreitende, internetbasierte Dienstleistungen werfen zahlreiche steuerrechtliche Probleme auf. Die Grundfrage lautet, wie im digitalen Zeitalter das Besteuerungssubstrat zwischen den beteiligten Staaten idealerweise aufzuteilen ist. Die Umsatzsteuer ist strukturell geeignet, die fortschreitende Digitalisierung rechtlich in den Griff zu bekommen. Bislang fehlen jedoch technische L{\"o}sungsans{\"a}tze, um den Ans{\"a}ssigkeitsort von Dienstleistungsempf{\"a}ngern zweifelsfrei feststellen zu k{\"o}nnen. F{\"u}r die Ertragsteuer sind betriebsst{\"a}ttengebundene und betriebsst{\"a}ttenlose L{\"o}sungskonzepte zu analysieren. Die betriebsst{\"a}ttengebundenen Optionen kn{\"u}pfen an einen digitalen Nexus an, z.B. Webseitenklicks. Zu den betriebsst{\"a}ttenlosen Entw{\"u}rfen z{\"a}hlt u.a. eine Quellensteuer auf digitale Transaktionen. Durchsetzen d{\"u}rfte sich die formelhafte Gewinnaufteilung. Ihr gelingt durch eine starre Aufteilung der Gewinne eine realit{\"a}tsnahe Abbildung der grenz{\"u}berschreitenden Wertsch{\"o}pfungsketten.}, language = {de} }