@phdthesis{Ruffert2022, author = {Ruffert, Elisabeth}, title = {Das Gesandtschaftszeremoniell des brandenburgisch-preußischen Hofes um 1700}, series = {Quellen und Forschungen zur Brandenburgischen und Preußischen Geschichte ; 55}, journal = {Quellen und Forschungen zur Brandenburgischen und Preußischen Geschichte ; 55}, publisher = {Duncker \& Humblot}, address = {Berlin}, isbn = {978-3-428-18327-2}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {728}, year = {2022}, abstract = {Die Studie analysiert das brandenburgisch-preußische Gesandtschaftszeremoniell um 1700. Der Untersuchungszeitraum, von 1648 bis 1740, umfasst die Regentschaft dreier Hohenzollern, veranschaulicht vorhandene Kontinuit{\"a}ten und erl{\"a}utert den Einfluss einzelner Personen auf das Zeremoniell. Zugleich wird die Entwicklung des Gesandtschaftszeremoniells an sich {\"u}ber einen l{\"a}ngeren Zeitraum verfolgt. Hier offenbart sich, die Vorg{\"a}nge am und das Vorgehen des Berliner Hofes muten geradezu exemplarisch an. Die Hohenzollern waren Vertreter der allgemein vorherrschenden zeremoniellen Konjunkturen. In der vorliegenden Arbeit werden wiederkehrende Muster und Mechanismen des Gesandtschaftszeremoniells, sei es das Aufeinderbeziehen von Forderungen, der best{\"a}ndige Vergleich mit den {\"u}brigen M{\"a}chten oder die Darstellung von Abh{\"a}ngigkeiten, aufgezeigt. Es wird analysiert, welche Elemente einander bedingten, wie diese zusammenwirkten und welche Bestandteile h{\"a}ufig zu Diskussionen f{\"u}hrten.}, language = {de} } @misc{Froehlich2009, type = {Master Thesis}, author = {Fr{\"o}hlich, Paul}, title = {"Der vergessene Partner"}, doi = {10.25932/publishup-47927}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-479278}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {110}, year = {2009}, abstract = {"Wir mußten uns die Aufgabe stellen, wenigstens bei Eintritt eines bewaffneten Konfliktes jederzeit in der Lage zu sein, die fehlenden Waffen neu erstehen zu lassen; {\"a}hnlich wie es die nordamerikanische Armee, die aus Sparsamkeit in Friedenszeiten nur wenig st{\"a}rker war als unsere Reichswehr, f{\"u}r den Ernstfall auf Grund der Erfahrungen im Weltkriege 1917 vorgesehen hatte. Meine Reise nach Nordamerika als Chef der Heeresleitung im Jahre 1927 gab in dieser Beziehung sehr gute Aufkl{\"a}rung f{\"u}r unsere Belange." So betrachtete General Wilhelm Heye seinen eigenen Besuch in den USA und f{\"u}hrte ein Kapitel der Beziehungen der Reichswehr zu einer ausw{\"a}rtigen Macht an, welches bisher kaum beachtet worden ist. W{\"a}hrend die geheimen Verbindungen der Reichswehr zur Roten Armee bereits auf breites, wissenschaftliches Interesse gestoßen sind und Inhalt vielfacher Untersuchungen waren, so ist deren Zusammenarbeit mit der U.S. Army bisher kaum ins Blickfeld der historischen Forschung ger{\"u}ckt. Die Missionen und Kommandierungen zwischen 1922 und 1933 von nahezu 30 Offizieren, unter denen sich auch namhafte Vertreter wie Wilhelm Speidel, Werner von Blomberg und Walter Warlimont befanden, sind daher fast g{\"a}nzlich unbekannt.}, language = {de} } @book{BergmannEhrhartHammetal.2001, author = {Bergmann, Stephan and Ehrhart, Wolfgang and Hamm, Brigitte and Hasse, Jana and Hedrich, Klaus-J{\"u}rgen and Obser, Andreas and Schurer, Stefanie and T{\"o}nnies, Sibylle}, title = {Bilanz ein Jahr nach dem Millennium}, series = {Potsdamer UNO-Konferenzen}, journal = {Potsdamer UNO-Konferenzen}, number = {2}, editor = {Klein, Eckart and Volger, Helmut}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-72403}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {95}, year = {2001}, abstract = {Die ersten beiden Konferenzen des Forschungskreises Vereinte Nationen im Dezember 1999 und im Juni 2000 in der Universit{\"a}t Potsdam standen im Zeichen des interdisziplin{\"a}ren Dialogs in der UN-Forschung zwischen V{\"o}lkerrechts- und Politikwissenschaft und dienten zugleich der Standortbestimmung der deutschen UN-Forschung im internationalen Kontext. Die dritte Konferenz des Forschungskreises, die am 29. und 30. Juni 2001 wiederum in den R{\"a}umen der Juristischen Fakult{\"a}t der Universit{\"a}t Potsdam stattfand, widmete sich der Bilanz der Arbeit der Vereinten Nationen ein Jahr nach dem Milleniumsgipfel 2000 in New York in ihren Hauptaufgabengebieten sowie der deutschen UN-Politik in diesem Kontext. Die in dieser Brosch{\"u}re ver{\"o}ffentlichten Referate der dritten Konferenz spiegeln zusammen mit den Diskussionen, die zusammenfassend dargestellt werden, die weitreichenden strukturellen Probleme, denen sich die Vereinten Nationen durch die Prozesse der Globalisierung in der Friedenssicherung, beim Schutz der Menschenrechte und in der multilateralen Entwicklungszusammenarbeit ausgesetzt sehen. Sie stellen eine erste Evaluation der Reformmaßnahmen dar, die seit dem Milleniumsgipfel beschlossen wurden. Zugleich verdeutlichen sie die enge Wechselbeziehung zwischen der Arbeit der Weltorganisation und der nationalen Außenpolitik ihrer Mitgliedsl{\"a}nder, wie sie sich am Beispiel der Bundesrepublik Deutschland zeigt.}, language = {de} } @misc{Hoch2002, author = {Hoch, Martin}, title = {Die R{\"u}ckkehr des Mittelalters in der Sicherheitspolitik}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-9854}, year = {2002}, abstract = {"Small wars" will play an increasing role in the conflict scenarios of the 21st century, at the expense of inter-state wars. One of the key features of future war is the difficult differentiation between civilian and military targets, between combatants and noncombatants. It is argued that the parallel (and competing) structures of both states and non-state actors using force openly and equally will be a permanent feature of international security policy in the 21st century. This development is tantamount to the dissolution of the monopoly on the legitimate use of force by the states. The state-centered system of international relations has been a distinctive hallmark of the modern period. It is bound to give way, however, to the parallel and competing structures of state actors and non-state actors which was a central attribute of the Middle Ages. Jahresabo: 40,00 € (erm{\"a}ßigt: 25,00 €)}, language = {de} }