@misc{CecenaMotto2005, author = {Cece{\~n}a, Ana Esther and Motto, Carlos Ernesto}, title = {Paraguay : Ausgangspunkt f{\"u}r die Beherrschung des S{\"u}dkegels}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-48245}, year = {2005}, abstract = {Paraguays vast natural resources, especially water, are a source of geopolitical wealth - and trouble. This articleshows how the interests of the USA in this region put Paraguay in a difficult position and turn the country into a playground for international powers. The need to regain national power and real-life influence by the Paraguayan people is especially emphasized. Even though the article concentrates on Paraguay, it also makes clear that this country is part of an US-masterplan for a new order on the American continent.}, language = {de} } @phdthesis{Mueller2016, author = {M{\"u}ller, Maximilian}, title = {Organisationsmodelle f{\"u}r Beschaffung, Betrieb und Finanzierung von Lufttransportkapazit{\"a}ten in der internationalen Katastrophenhilfe}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-101021}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {ix, 229}, year = {2016}, abstract = {Die Dissertation befasst sich mit der Organisation von humanit{\"a}ren Lufttransporten bei internationalen Katastrophen. Diese Fl{\"u}ge finden immer dann statt, wenn die eigene Hilfeleistungsf{\"a}higkeit der von Katastrophen betroffenen Regionen {\"u}berfordert ist und Hilfe aus dem Ausland angefordert wird. Bei jedem der darauffolgenden Hilfseins{\"a}tze stehen Hilfsorganisationen und weitere mit der Katastrophenhilfe beteiligte Akteure erneut vor der Herausforderung, in k{\"u}rzester Zeit eine logistische Kette aufzubauen, damit die G{\"u}ter zum richtigen Zeitpunkt in der richtigen Menge am richtigen Ort eintreffen. Humanit{\"a}re Lufttransporte werden in der Regel als Charterfl{\"u}ge organisiert und finden auf langen Strecken zu Zielen statt, die nicht selten abseits der hochfrequentierten Warenstr{\"o}me liegen. Am Markt ist das Angebot f{\"u}r derartige Transportdienstleistungen nicht gesichert verf{\"u}gbar und unter Umst{\"a}nden m{\"u}ssen Hilfsorganisationen warten bis Kapazit{\"a}ten mit geeigneten Flugzeugen zur Verf{\"u}gung stehen. Auch qualitativ sind die Anforderungen von Hilfsorganisationen an die Hilfsg{\"u}tertransporte h{\"o}her als im regul{\"a}ren Linientransport. Im Rahmen der Dissertation wird ein alternatives Organisationsmodell f{\"u}r die Beschaffung und den Betrieb sowie die Finanzierung von humanit{\"a}ren Lufttransporten aufgebaut. Dabei wird die gesicherte Verf{\"u}gbarkeit von besonders flexibel einsetzbaren Flugzeugen in Betracht gezogen, mit deren Hilfe die Qualit{\"a}t und insbesondere die Planbarkeit der Hilfeleistung verbessert werden k{\"o}nnte. Ein idealtypisches Modell wird hier durch die Kopplung der Kollektivg{\"u}tertheorie, die der Finanzwissenschaft zuzuordnen ist, mit der Vertragstheorie als Bestandteil der Neuen Institutionen{\"o}konomik erarbeitet. Empirische Beitr{\"a}ge zur Vertragstheorie bem{\"a}ngeln, dass es bei der Beschaffung von transaktionsspezifischen Investitionsg{\"u}tern, wie etwa Flugzeugen mit besonderen Eigenschaften, aufgrund von Risiken und Umweltunsicherheiten zu ineffizienten L{\"o}sungen zwischen Vertragspartnern kommt. Die vorliegende Dissertation zeigt eine M{\"o}glichkeit auf, wie durch Aufbau einer gemeinsamen Informationsbasis ex-ante, also vor Vertragsschluss, Risiken und Umweltunsicherheiten reduziert werden k{\"o}nnen. Dies geschieht durch eine temporale Erweiterung eines empirischen Modells zur Bestimmung der Organisationsform bei transaktionsspezifischen Investitionsg{\"u}tern aus der Regulierungs{\"o}konomik. Die Arbeitet leistet dar{\"u}ber hinaus einen Beitrag zur Steigerung der Effizienz in der humanit{\"a}ren Logistik durch die fallspezifische Betrachtung von horizontalen Kooperationen und Professionalisierung der Hilfeleistung im Bereich der humanit{\"a}ren Luftfahrt.}, language = {de} } @book{BrinkmeierFassbenderGriepetal.2002, author = {Brinkmeier, Friederike and Fassbender, Bardo and Griep, Ekkehard and Sucharipa, Ernst and Wesel, Reinhard and Winkelmann, Ingo}, title = {Die Vereinten Nationen und Regionalorganisationen vor aktuellen Herausforderungen}, series = {Potsdamer UNO-Konferenzen}, journal = {Potsdamer UNO-Konferenzen}, number = {3}, editor = {Klein, Eckart and Volger, Helmut}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-73849}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {115}, year = {2002}, abstract = {Seit 1999 gibt es die Potsdamer UNO-Konferenzen des Forschungskreises Vereinte Nationen. Inzwischen ist es eine gute Tradition geworden, daß sich UN-Forscher, Politiker und Diplomaten im Sommer zur Potsdamer UNO-Konferenz treffen. Die Konferenzen des Forschungskreises Vereinte Nationen stehen im Zeichen des interdisziplin{\"a}ren Dialogs in der UN-Forschung zwischen V{\"o}lkerrechts- und Politikwissenschaft und dienen zugleich der Standortbestimmung der deutschen UN-Forschung im internationalen Kontext. Die vierte Konferenz des Forschungskreises, die am 28. und 29. Juni 2002 wiederum in den R{\"a}umen der Juristischen Fakult{\"a}t der Universit{\"a}t Potsdam stattfand, widmete sich der Zusammenarbeit der Vereinten Nationen mit der Europ{\"a}ischen Union und mit der NATO sowie den Problemen, die sich den Vereinten Nationen bei der Bek{\"a}mpfung des Terrorismus in v{\"o}lkerrechtlicher Hinsicht und beim Schutz der Menschenrechte stellen. Die in dieser Brosch{\"u}re ver{\"o}ffentlichten Referate der vierten Konferenz machen zusammen mit den Diskussionen, die zusammenfassend dargestellt werden, deutlich, daß die Vereinten Nationen bei der Erf{\"u}llung ihrer durch die Charta gestellten Aufgaben auf die Zusammenarbeit mit regionalen politischen und milit{\"a}rischen Organisationen angewiesen sind. Bei der Auseinandersetzung mit politischen Konflikten, internationalen Krisen und aktuellen Herausforderungen wie dem internationalen Terrorismus sind ihnen dabei durch die machtpolitischen Realit{\"a}ten deutliche Grenzen gesetzt und k{\"o}nnen sie oft weniger Akteur als vielmehr Schiedsrichter und Wahrer der Menschenrechte sein.}, language = {de} }