@book{OPUS4-1092, title = {"Bewegende R{\"a}ume" - Streiflichter multidisziplin{\"a}rer Raumverst{\"a}ndnisse : Festschrift anl{\"a}sslich der Verabschiedung von Frau Prof. Dr. Gabriele Saupe am 26.11.2004}, editor = {Ziener, Karen and Carstensen, Ines and Goltz, Elke}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-937786-80-3}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-11748}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {206}, year = {2005}, abstract = {Die vorliegende Festschrift wird Frau Prof. Gabrielle Saupe anl{\"a}sslich ihrer Verabschiedung aus dem Institut f{\"u}r Geographie der Universit{\"a}t Potsdam gewidmet. Bewegende R{\"a}ume - damit sind emotionale, materielle und strukturelle Bewegungen in einem r{\"a}umlichen Kontext gemeint. Die Vieldeutigkeit des Titels impliziert die Vielfalt der wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit dem Raum. Ein illustres Autorenkollektiv deutscher Raumwissenschaftler verdeutlicht anhand von verschiedenen zum Teil essayartigen Artikeln sein Verst{\"a}ndnis von Raum. Die interdisziplin{\"a}re Konzeption des Heftes soll das st{\"a}ndige Bem{\"u}hen von Frau Saupe verdeutlichen, verschiedene Perspektiven, Herangehensweisen und Fachdisziplinen zur Bew{\"a}ltigung der Forschungsaufgaben zusammenzuf{\"u}hren. Hierbei sind die wichtigsten Forschungsprojekte von Frau Saupe ebenso vertreten wie einige der von ihr betreuten Qualifikationsarbeiten. Die Beitr{\"a}ge reichen von der Landschafts- bzw. Geo{\"o}kologie bis zum Fußball und der Musik. Sie spannen einen Bogen von der Geographie als Regionalwissenschaft zu modernen stadtsoziologischen Fragestellungen, stellen Ergebnisse neuerer Forschungsprojekte vor und widmen sich der Entwicklung von nahen und fernen R{\"a}umen aus verschiedenen Perspektiven.}, language = {de} } @book{Vorpahl2008, author = {Vorpahl, Daniel}, title = {"Es war zwar unrecht, aber Tradition ist es"}, series = {Pri ha-Pardes}, journal = {Pri ha-Pardes}, number = {4}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-940793-32-4}, issn = {1863-7442}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-18527}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {97}, year = {2008}, abstract = {Pri ha-Pardes (Fr{\"u}chte des Obstgartens) ist eine Reihe der Vereinigung f{\"u}r J{\"u}dische Studien e.V., welche in Verbindung mit dem Institut f{\"u}r J{\"u}dische Studien der Universit{\"a}t Potsdam publiziert wird. Pri ha-Pardes m{\"o}chte kleineren wissenschaftlichen Studien, Forschungen am Rande der großen Disziplinen und exzellenten Masterarbeiten eine Publikationsplattform bieten. Der Erstgeburtsstreit der Br{\"u}der Jakob und Esau wird seit jeher ethnologisch rezipiert und diente von fr{\"u}hester Zeit an, sowohl auf j{\"u}discher als auch auf christlicher Seite, in vielfacher Auslegung als Grundlage religi{\"o}ser und ‚politischer' Identit{\"a}tsbildung. Im Zuge dieser Deutung geriet jedoch die Frage in den Hintergrund, weshalb Gott ausgerechnet den ‚Betr{\"u}ger' Jakob zum dritten Stammvater Israels erw{\"a}hlt. Im vorliegenden vierten Band dieser Reihe stellt sich Daniel Vorpahl genau diesem Problem und kl{\"a}rt in einer ausf{\"u}hrlichen exegetischen Untersuchung der biblischen Jakob-Esau-Erz{\"a}hlung Hintergr{\"u}nde, Verlauf und Bedeutung des Betrugsfalls sowie dessen Folgen. Anhand zentraler Bestandteile dieser Tradition, wie dem Motiv des Br{\"u}derstreits, der Begriffe Erstgeburtsrecht, Segen und Verheißung, wird dar{\"u}ber hinaus die Stellung der Jakob-Esau- Erz{\"a}hlung innerhalb der gesamten V{\"a}tergeschichte beleuchtet. Dabei werden nicht nur die begr{\"u}ndeten Umst{\"a}nde Jakobs Erw{\"a}hlung erl{\"a}utert, sondern vor allem auch die sozialethische Relevanz der Jakob-Esau-Tradition veranschaulicht.}, language = {de} } @book{Stache2005, author = {Stache, Alexander}, title = {... der scharffe Sebel ist mein Acker ... : Alltags- und Sozialgeschichte fr{\"u}hneuzeitlicher S{\"o}ldner in Bildquellen f{\"u}r die Sekundarstufe II}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-937786-58-2}, issn = {1864-1342}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-8167}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {37}, year = {2005}, abstract = {Dieses Material soll es dem Lehrer erm{\"o}glichen, schnell und mit wenig Arbeitsaufwand eine oder mehrere Unterrichtsstunden zum Thema "S{\"o}ldnertum" vorzubereiten, aber auch zur Arbeit mit Bildquellen anregen, die in der Schule oftmals recht stiefm{\"u}tterlich behandelt werden. Zu diesem Zweck wird in aller K{\"u}rze in die Entstehung des Soldkriegswesens als Form staatlich organisierter Gewaltsamkeit eingef{\"u}hrt. Ausgehend von der Sp{\"a}tantike werden die milit{\"a}rischen, wirtschaftlichen und demographischen Faktoren, die zur "Renaissance des Fußvolkes" gef{\"u}hrt haben, beschrieben, und auf entsprechende Fachpublikationen verwiesen. Organisation, Struktur und Rechtsformen der S{\"o}ldnerheere werden vorgestellt und immer anhand von Bildquellen des 15. und 16. Jahrhunderts verdeutlicht. Der zweite Teil dieses Materials besteht aus einer Einf{\"u}hrung in die Historische Bildkunde, so dass die Sch{\"u}ler den Umgang mit dieser Quellengattung z{\"u}gig erlernen k{\"o}nnen. Um die komplexe Symbolik der Bildmaterialien der Fr{\"u}hen Neuzeit entschl{\"u}sseln zu k{\"o}nnen, wurde als Hilfe f{\"u}r Lehrer und Sch{\"u}ler ein Symbolschl{\"u}ssel angefertigt. Die Quellen liegen in digitaler Form, in zwei Ausf{\"u}hrungen (einer mit Markierungen der wichtigsten Symbole f{\"u}r den Lehrer, einer ohne diese Markierungen als Arbeitsmaterial f{\"u}r die Sch{\"u}ler) der Arbeit bei. Das Material ist modular aufgebaut, so dass man bei Bedarf nur einen Aspekt des Soldkriegswesens (beispielsweise das Trossvolk oder die Verrechtlichung innerhalb der S{\"o}ldnerheere) von den Sch{\"u}lern bearbeiten lassen kann. Abschließend werden Vorschl{\"a}ge f{\"u}r Tafelbilder und {\"U}bersichten, sowie f{\"u}r Aufgabenstellungen, die sich sowohl zur Einzel- als auch zur Gruppen- oder Projektarbeit eignen, unterbreitet.}, language = {de} } @book{OPUS4-4675, title = {100 Jahre BGB : Tag der Juristischen Fakult{\"a}t, 15. November 2000}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-49028}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2001}, abstract = {Inhalt: Vorwort (Carola Schulze) Vortr{\"a}ge zur wissenschaftlichen Veranstaltung „100 JAHRE BGB" Das B{\"u}rgerliche Gesetzbuch im 20. Jahrhundert (Rainer Schr{\"o}der) Vereinheitlichung des Zivilrechts im Wiedervereinigungsprozess (Lothar de Maiziere) Podiumsdiskussion (Leitung: Stefan Saar) Wird der Prozess der Zivilrechtsvereinheitlichung in eine europ{\"a}ische Zivilrechtskodifikation einm{\"u}nden? (Dieter Martiny) Europarechtliche Probleme der Zivilrechtsvereinigung (Eckart Klein) Festvortrag des besten Promovenden : Die Kompetenzen der Europ{\"a}ischen Gemeinschaft (J{\"o}rg Deutscher) Verleihung der Promotionsurkunden Verleihung des WOLF-R{\"U}DIGER-BUB-Preises Namensliste der Studierenden, die im Jahr 2000 die erste juristische Staatspr{\"u}fung bestanden haben Dekane der Juristischen Fakult{\"a}t}, language = {de} } @book{SchneiderLambersOrejas2019, author = {Schneider, Sven and Lambers, Leen and Orejas, Fernando}, title = {A logic-based incremental approach to graph repair}, number = {126}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-462-3}, issn = {1613-5652}, doi = {10.25932/publishup-42751}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-427517}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {34}, year = {2019}, abstract = {Graph repair, restoring consistency of a graph, plays a prominent role in several areas of computer science and beyond: For example, in model-driven engineering, the abstract syntax of models is usually encoded using graphs. Flexible edit operations temporarily create inconsistent graphs not representing a valid model, thus requiring graph repair. Similarly, in graph databases—managing the storage and manipulation of graph data—updates may cause that a given database does not satisfy some integrity constraints, requiring also graph repair. We present a logic-based incremental approach to graph repair, generating a sound and complete (upon termination) overview of least-changing repairs. In our context, we formalize consistency by so-called graph conditions being equivalent to first-order logic on graphs. We present two kind of repair algorithms: State-based repair restores consistency independent of the graph update history, whereas deltabased (or incremental) repair takes this history explicitly into account. Technically, our algorithms rely on an existing model generation algorithm for graph conditions implemented in AutoGraph. Moreover, the delta-based approach uses the new concept of satisfaction (ST) trees for encoding if and how a graph satisfies a graph condition. We then demonstrate how to manipulate these STs incrementally with respect to a graph update.}, language = {en} } @book{PolyvyanyyKuropka2007, author = {Polyvyanyy, Artem and Kuropka, Dominik}, title = {A quantitative evaluation of the enhanced topic-based vector space model}, isbn = {978-3-939469-95-7}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-33816}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2007}, abstract = {This contribution presents a quantitative evaluation procedure for Information Retrieval models and the results of this procedure applied on the enhanced Topic-based Vector Space Model (eTVSM). Since the eTVSM is an ontology-based model, its effectiveness heavily depends on the quality of the underlaying ontology. Therefore the model has been tested with different ontologies to evaluate the impact of those ontologies on the effectiveness of the eTVSM. On the highest level of abstraction, the following results have been observed during our evaluation: First, the theoretically deduced statement that the eTVSM has a similar effecitivity like the classic Vector Space Model if a trivial ontology (every term is a concept and it is independet of any other concepts) is used has been approved. Second, we were able to show that the effectiveness of the eTVSM raises if an ontology is used which is only able to resolve synonyms. We were able to derive such kind of ontology automatically from the WordNet ontology. Third, we observed that more powerful ontologies automatically derived from the WordNet, dramatically dropped the effectiveness of the eTVSM model even clearly below the effectiveness level of the Vector Space Model. Fourth, we were able to show that a manually created and optimized ontology is able to raise the effectiveness of the eTVSM to a level which is clearly above the best effectiveness levels we have found in the literature for the Latent Semantic Index model with compareable document sets.}, language = {en} } @book{NastanskyMehnertStrohe2014, author = {Nastansky, Andreas and Mehnert, Alexander and Strohe, Hans Gerhard}, title = {A vector error correction model for the relationship between public debt and inflation in Germany}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-50246}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2014}, abstract = {In the paper, the interaction between public debt and inflation including mutual impulse response will be analysed. The European sovereign debt crisis brought once again the focus on the consequences of public debt in combination with an expansive monetary policy for the development of consumer prices. Public deficits can lead to inflation if the money supply is expansive. The high level of national debt, not only in the Euro-crisis countries, and the strong increase in total assets of the European Central Bank, as a result of the unconventional monetary policy, caused fears on inflating national debt. The transmission from public debt to inflation through money supply and long-term interest rate will be shown in the paper. Based on these theoretical thoughts, the variables public debt, consumer price index, money supply m3 and long-term interest rate will be analysed within a vector error correction model estimated by Johansen approach. In the empirical part of the article, quarterly data for Germany from 1991 by 2010 are to be examined.}, language = {en} } @book{HuCordelMeinel2006, author = {Hu, Ji and Cordel, Dirk and Meinel, Christoph}, title = {A virtual machine architecture for creating IT-security laboratories}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-939469-13-1}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-33077}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {50}, year = {2006}, abstract = {E-learning is a flexible and personalized alternative to traditional education. Nonetheless, existing e-learning systems for IT security education have difficulties in delivering hands-on experience because of the lack of proximity. Laboratory environments and practical exercises are indispensable instruction tools to IT security education, but security education in con-ventional computer laboratories poses the problem of immobility as well as high creation and maintenance costs. Hence, there is a need to effectively transform security laboratories and practical exercises into e-learning forms. This report introduces the Tele-Lab IT-Security architecture that allows students not only to learn IT security principles, but also to gain hands-on security experience by exercises in an online laboratory environment. In this architecture, virtual machines are used to provide safe user work environments instead of real computers. Thus, traditional laboratory environments can be cloned onto the Internet by software, which increases accessibilities to laboratory resources and greatly reduces investment and maintenance costs. Under the Tele-Lab IT-Security framework, a set of technical solutions is also proposed to provide effective functionalities, reliability, security, and performance. The virtual machines with appropriate resource allocation, software installation, and system configurations are used to build lightweight security laboratories on a hosting computer. Reliability and availability of laboratory platforms are covered by the virtual machine management framework. This management framework provides necessary monitoring and administration services to detect and recover critical failures of virtual machines at run time. Considering the risk that virtual machines can be misused for compromising production networks, we present security management solutions to prevent misuse of laboratory resources by security isolation at the system and network levels. This work is an attempt to bridge the gap between e-learning/tele-teaching and practical IT security education. It is not to substitute conventional teaching in laboratories but to add practical features to e-learning. This report demonstrates the possibility to implement hands-on security laboratories on the Internet reliably, securely, and economically.}, language = {en} } @book{OPUS4-5107, title = {Abwanderungsraum Albanien - Zuwanderungsziel Tirana}, editor = {Heller, Wilfried and Asche, Hartmut and B{\"u}rkner, Hans-Joachim}, isbn = {978-3-935024-68-6}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-53079}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2003}, language = {de} } @book{SmirnovWeidlichMendlingetal.2009, author = {Smirnov, Sergey and Weidlich, Matthias and Mendling, Jan and Weske, Mathias}, title = {Action patterns in business process models}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-009-0}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-33586}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {19}, year = {2009}, abstract = {Business process management experiences a large uptake by the industry, and process models play an important role in the analysis and improvement of processes. While an increasing number of staff becomes involved in actual modeling practice, it is crucial to assure model quality and homogeneity along with providing suitable aids for creating models. In this paper we consider the problem of offering recommendations to the user during the act of modeling. Our key contribution is a concept for defining and identifying so-called action patterns - chunks of actions often appearing together in business processes. In particular, we specify action patterns and demonstrate how they can be identified from existing process model repositories using association rule mining techniques. Action patterns can then be used to suggest additional actions for a process model. Our approach is challenged by applying it to the collection of process models from the SAP Reference Model.}, language = {en} } @book{Mickiewicz2013, author = {Mickiewicz, Adam}, title = {Adam Mickiewicz}, series = {Potsdamer Beitr{\"a}ge zur Sorabistik}, journal = {Potsdamer Beitr{\"a}ge zur Sorabistik}, editor = {Norberg, Madlena and Kosta, Peter}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-205-6}, issn = {1615-2476}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-60508}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {235}, year = {2013}, abstract = {Die vorliegende Ausgabe der „Potsdamer Beitr{\"a}ge zur Sorabistik - Podstupimske pśinoski k Sorabistice" Adam Mickiewicz, Gedichte in sorbischer {\"U}bersetzung, zusammengestellt von Alfred Měškank stellt den Jubil{\"a}umsband Nr. 10 unserer Serie dar. Wir sind sehr stolz darauf, die Serie herausgeben zu d{\"u}rfen und vor allem darauf, das Jubil{\"a}um mit so einem w{\"u}rdigen Inhalt zu begehen. Adam Mickiewicz (1798-1855) gilt als der gr{\"o}ßte polnische Dichter, vergleichbar mit J. W. v. Goethe in Deutschland oder John Byron in England. Seine Werke sind in viele Sprachen {\"u}bersetzt und dadurch in der ganzen Welt bekannt geworden. Bedeutende sorbische Dichter und {\"U}bersetzer, wie z.B. Jakub Bart-Ćišinski und Otto Lehmann-Wićaz haben seine Gedichte auch ins Sorbische {\"u}bersetzt, doch diese {\"U}bersetzungen sind verstreut und dem heutigen Interessenten kaum zug{\"a}nglich. Einige seiner bedeutsamsten Werke, besonders sein Versepos „Pan Tadeusz", sowie Teile seines dramatischen Werkes „Dziady" fanden erst in neuerer Zeit einen {\"U}bersetzer. Die vorliegende Edition, die eine Zusammenstellung aller bisher ins Sorbische/Wendische {\"u}bersetzten Werke des großen polnischen Dichters der Romantik darstellt, schließt diese L{\"u}cke nun.}, language = {mul} } @book{DraisbachNaumannSzottetal.2012, author = {Draisbach, Uwe and Naumann, Felix and Szott, Sascha and Wonneberg, Oliver}, title = {Adaptive windows for duplicate detection}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-143-1}, issn = {1613-5652}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-53007}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {41}, year = {2012}, abstract = {Duplicate detection is the task of identifying all groups of records within a data set that represent the same real-world entity, respectively. This task is difficult, because (i) representations might differ slightly, so some similarity measure must be defined to compare pairs of records and (ii) data sets might have a high volume making a pair-wise comparison of all records infeasible. To tackle the second problem, many algorithms have been suggested that partition the data set and compare all record pairs only within each partition. One well-known such approach is the Sorted Neighborhood Method (SNM), which sorts the data according to some key and then advances a window over the data comparing only records that appear within the same window. We propose several variations of SNM that have in common a varying window size and advancement. The general intuition of such adaptive windows is that there might be regions of high similarity suggesting a larger window size and regions of lower similarity suggesting a smaller window size. We propose and thoroughly evaluate several adaption strategies, some of which are provably better than the original SNM in terms of efficiency (same results with fewer comparisons).}, language = {en} } @book{LinderkampHennigSchramm2024, author = {Linderkamp, Friedrich and Hennig, Timo and Schramm, Satyam Antonio}, title = {ADHS bei Jugendlichen}, edition = {2.}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, doi = {10.25932/publishup-60872}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-608723}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2024}, abstract = {ADHS galt lange als eine St{\"o}rung des Kindesalters. Aber bis zu 80 \% der Patienten sind auch noch als Jugendliche betroffen. Gerade sie brauchen Hilfe bei ihren Problemen! In der Schule m{\"u}ssen sie {\"o}fter die Klasse wiederholen, im sozialen und emotionalen Bereich gibt es Konflikte mit Gleichaltrigen und Eltern. Unbehandelt drohen psychische St{\"o}rungen, Drogenmissbrauch oder delinquentes Verhalten. Das vorliegende Lerntraining ist das erste multimodale Behandlungskonzept f{\"u}r Jugendliche im Alter von 12 bis 17 Jahren. Es werden konkrete Probleme und Aufgaben aus Schule und Umwelt behandelt, um daran allgemeine Strategien herzuleiten. Eltern und Lehrer werden intensiv in die Behandlung mit einbezogen.}, language = {de} } @book{Martins2016, author = {Martins, Ansgar}, title = {Adorno und die Kabbala}, series = {Pri ha-Pardes}, journal = {Pri ha-Pardes}, number = {9}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-369-5}, issn = {1863-7442}, doi = {10.25932/publishup-9120}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-91201}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {211}, year = {2016}, abstract = {Im neunten Band der Reihe geht Ansgar Martins kabbalistischen Spuren in der Philosophie Theodor W. Adornos (1903-1969) nach. Der Frankfurter Gesellschaftskritiker griff im Rahmen seines radikalen materialistischen Projekts gleichwohl auch auf ‚theologische' Deutungsfiguren zur{\"u}ck. Vermittelt durch den gemeinsamen Freund Walter Benjamin (1892-1940) stieß Adorno dabei auf das Werk des Kabbala-Forschers Gershom Scholem (1897-1982). Zwischen Frankfurt und Jerusalem entwickelte sich eine lebenslange Korrespondenz. F{\"u}r Adorno erscheint vor dem Hintergrund l{\"u}ckenloser kapitalistischer Vergesellschaftung jede religi{\"o}se Sinngebung in der Moderne als unm{\"o}glich. Der Tradition der j{\"u}dischen Mystik schreibt er hingegen eine innere Affinit{\"a}t zu dieser hoffnungslosen Logik des ‚Verfalls' zu. Sie scheint ihm zur unumg{\"a}nglichen S{\"a}kularisierung religi{\"o}ser Gehalte aufzufordern. Adornos kabbalistische Marginalien beziehen einen breiten Horizont j{\"u}disch-messianischer Ideen ein. Er verleugnet dabei nie, dass es ihm um eine sehr diesseite Verwirklichung geoffenbarter Heilsversprechen zu tun ist: Transzendenz sei als erf{\"u}llte Immanenz, als verwirklichte Utopie zu denken. In diesem Anliegen sieht Adorno selbst jedoch gerade seine {\"U}bereinstimmung mit der Kabbala. Adornos kabbalistische Motive, die auf Scholems Forschungen zur{\"u}ckgehen, werden hier ausf{\"u}hrlich an seinen Schriften und Vorlesungen untersucht. In seinem Verst{\"a}ndnis der philosophischen Tradition sowie im Modell der Metaphysischen Erfahrung suchte er etwa explizit Anschluss an Deutungen der Kabbala: Das unerreichbare Urbild der Philosophie sei die Interpretation der geoffenbarten Schrift. Wie s{\"a}kularisierte heilige Texte wurden Werke von Beethoven, Goethe, Kafka oder Sch{\"o}nberg so zum Anlass f{\"u}r ‚mystische' Interpretationen. Deren detaillierte Untersuchung erlaubt, das viel beschworene j{\"u}dische Erbe von Adornos Philosophie zu konkretisieren und bedenkenswerte Einzelheiten von der Negativen Dialektik zur {\"A}sthetik in den Blick zu nehmen.}, language = {de} } @book{AbedjanNaumann2011, author = {Abedjan, Ziawasch and Naumann, Felix}, title = {Advancing the discovery of unique column combinations}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-148-6}, issn = {1613-5652}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-53564}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {25}, year = {2011}, abstract = {Unique column combinations of a relational database table are sets of columns that contain only unique values. Discovering such combinations is a fundamental research problem and has many different data management and knowledge discovery applications. Existing discovery algorithms are either brute force or have a high memory load and can thus be applied only to small datasets or samples. In this paper, the wellknown GORDIAN algorithm and "Apriori-based" algorithms are compared and analyzed for further optimization. We greatly improve the Apriori algorithms through efficient candidate generation and statistics-based pruning methods. A hybrid solution HCAGORDIAN combines the advantages of GORDIAN and our new algorithm HCA, and it significantly outperforms all previous work in many situations.}, language = {en} } @book{BalderjahnWiedemann1999, author = {Balderjahn, Ingo and Wiedemann, Peter Michael}, title = {Akteursspezifische Urteilsmodelle zur Bewertung von Risiken}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-9147}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {1999}, abstract = {Im Rahmen dieser Studie soll ermittelt werden, welche Urteilsmodelle bzw. -konzepte Manager, Verwaltungsangeh{\"o}rige, Experten und Laien zur Bewertung von Risiken verwenden. Dazu wird eine Untersuchungsmethode, die Conjoint-Analyse, verwendet, die mit spezifischen Problemen der psychometrischen Risikoforschung besser umzugehen vermag und die u.E. noch nicht in der Risikowahrnehmungsforschung eingesetzt wurde. Inhalt: Ziel der Untersuchung Fragestellung Die Conjoint-Analyse Das Design der Studie Stichprobe und Datenerhebungsprozedur Ergebnisse: -Risikoakzeptanzwerte -Entscheidungswichtigkeit der Risiken -Gruppenanalyse}, language = {de} } @book{Scholze2012, author = {Scholze, Nicole}, title = {Aktuelle familienpolitische Entwicklungen}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-62722}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2012}, abstract = {Inhalt: 1 Einleitung 2 Familienpolitik 2.1 Was ist „Familie"? 2.2 Begriffsbestimmung - Familienpolitik 2.2.1 Kurzer R{\"u}ckblick: Wandel der familialen Lebensform im Industriezeitalter 2.2.2 Warum Familienpolitik? Strukturelle Ver{\"a}nderungen der familialen Lebensform 2.2.3 Familienpolitische Wirkung auf die Bev{\"o}lkerung 2.3 Wohlfahrtslogiken nach G{\o}sta Esping-Andersen 2.4 Familienpolitische Leistungen in Schweden, Großbritannien und Deutschland 2.4.1 Monet{\"a}re Leistungen und Fiskalpolitik 2.4.2 Zeitwerte Anrechte 2.4.3 Infrastrukturelle Angebote der Kinderbetreuung 3 Fazit und Ausblick}, language = {de} } @book{Lemke2023, author = {Lemke, Tristan}, title = {Aktuelle Rechtsfragen des Ortsteilrechts in Brandenburg}, series = {KWI-Diskurs}, journal = {KWI-Diskurs}, number = {1}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {2941-4830}, doi = {10.25932/publishup-59189}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-591891}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {50}, year = {2023}, abstract = {Ortsteile als Untergliederungen der Gemeinden sind nicht nur f{\"u}r das Identit{\"a}tsverst{\"a}ndnis der lokalen Gemeinschaft bedeutsam, sondern auch f{\"u}r das Demokratieprinzip und die Verwirklichung der Ziele der Gebietsreform. Die Bildung von Ortsteilen unterliegt bestimmten gesetzlichen Voraussetzungen. Dabei sind drei verschiedene Ausgestaltungen m{\"o}glich: Ortsteile ohne Vertretung, Ortsteile mit Ortsbeirat und Ortsvorsteher sowie Ortsteile mit isoliertem Ortsvorsteher. Die gew{\"a}hlte Form der Ortsteilvertretung hat Auswirkungen darauf, in welchem Umfang die {\"o}rtliche Expertise in gemeindliche Entscheidungsprozesse einfließen kann und welche Entscheidungen vor Ort getroffen werden k{\"o}nnen. Dabei ist zwischen der Verpflichtung, die Ortsvertretung in bestimmten Konstellationen anzuh{\"o}ren, dem Antragsrecht der Ortsvertretung und der Entscheidungsbefugnis des Ortsbeirates zu differenzieren. Die Abgrenzung dieser organschaftlichen Rechte und ihr Umfang sind in der kommunalen Praxis konflikttr{\"a}chtig. F{\"u}r die M{\"o}glichkeiten der Ortsvertretungen, das lokale Zusammenleben zu gestalten, ist weiterhin das (mittlerweile) obligatorische Ortsteilbudget relevant, das Gegenstand der Reform der Kommunalverfassung im Juni 2021 war. Die Verwirklichung dieser materiellrechtlichen Positionen h{\"a}ngt von ihrer prozessualen Durchsetzbarkeit ab. In der Praxis rankt sich h{\"a}ufig Streit darum, ob Eingemeindungsvertr{\"a}ge und die in ihnen get{\"a}tigten Versprechen (noch) verbindlich sind. Diejenigen, die als Mitglieder des Ortsbeirates bzw. als Ortsvorsteher der {\"o}rtlichen Gemeinschaft einen wichtigen und zeitintensiven Dienst erweisen, k{\"o}nnen eine angemessene Aufwandsentsch{\"a}digung erhalten.}, language = {de} } @book{OPUS4-4365, title = {Aktuelle Tendenzen in der Weiterentwicklung der professionellen Ausbildung von P{\"a}dagogen/Lehrern im Rahmen der Bildungsreform der beteiligten L{\"a}nder : Bildungsreform in der Folge politischer und gesellschaftlicher Transformationen in Belarus', Polen, Russland, Ungarn und den neuen Bundesl{\"a}ndern Deutschlands ; Materialien einer internationalen Wissenschaftlichen Tagung des Instituts f{\"u}r P{\"a}dagogik der Universit{\"a}t Potsdam vom 16. bis 19. September 2002 im P{\"a}dagogischen Landesinstitut Ludwigsfelde - Struveshof}, editor = {Lehmann, Uta and Seidel, Andreas and Thiem, Wolfgang}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-45561}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2003}, abstract = {Der vorliegende Sammelband dokumentiert die Ergebnisse einer internationalen wissenschaftlichen Tagung - bereits der siebenten in Folge - des Instituts f{\"u}r P{\"a}dagogik der Universit{\"a}t Potsdam. Sie ist wesentlicher Bestandteil einer nun schon mehrj{\"a}hrigen vertraglichen Kooperation zwischen Wissen-schaftlern aus lehrerbildenden Hochschulen in Belarus', in Polen (drei beteiligte Universit{\"a}ten), in Russland sowie der Universit{\"a}t Potsdam. Die Tagung fand im September 2002 statt, diesmal auch (wieder) mit ungarischer Beteiligung. Die gemeinsame Begleitung und Reflexion der in den beteiligten L{\"a}ndern verlaufenden Reformprozesse im Bildungswesen wird durch die finanzielle F{\"o}rderung durch den Deutschen Akademischen Auslandsdienst (DAAD) m{\"o}glich. Im Mittelpunkt der Analysen und Diskussionen auf der Tagung standen Situation, Problemfelder und Defizite in der aktuellen Lehreraus- und -weiterbildung sowie Ans{\"a}tze zur Weiterentwicklung und Reformierung der Lehrerbildung in den beteiligten L{\"a}ndern. Zun{\"a}chst werden in einem Res{\"u}mee die grundlegenden Ergebnisse der Tagung zusammengefasst. Ein-gangs dieses Res{\"u}mees wird traditionsgem{\"a}ß aktuelle Bilanz gezogen, wie die konkrete Bildungsreform im jeweiligen Land im vergangenen Jahr voran kam, welche Probleme sichtbar wurden. In 15 Einzelbeitr{\"a}gen wird ein facettenreiches Bild von Strukturen, Problemlagen und Entwicklungen in der Lehrerbildung der beteiligten L{\"a}nder gezeichnet. Dazu werden aktuelle Ausbildungsformen einer kritischen Bilanz unterzogen und konkrete Anstrengungen und Perspektiven zur Weiterentwicklung und Qualifizierung der Lehrerbildung beschrieben.}, language = {de} } @book{AsheuerBelgassemEichornetal.2013, author = {Asheuer, Susanne and Belgassem, Joy and Eichorn, Wiete and Leipold, Rio and Licht, Lucas and Meinel, Christoph and Schanz, Anne and Schnjakin, Maxim}, title = {Akzeptanz und Nutzerfreundlichkeit der AusweisApp : eine qualitative Untersuchung ; eine Studie am Hasso-Plattner-Institut f{\"u}r Softwaresystemtechnik im Auftrag des Bundesministeriums des Innern}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-229-2}, issn = {1613-5652}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-63971}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {83}, year = {2013}, abstract = {F{\"u}r die vorliegende Studie »Qualitative Untersuchung zur Akzeptanz des neuen Personalausweises und Erarbeitung von Vorschl{\"a}gen zur Verbesserung der Usability der Software AusweisApp« arbeitete ein Innovationsteam mit Hilfe der Design Thinking Methode an der Aufgabenstellung »Wie k{\"o}nnen wir die AusweisApp f{\"u}r Nutzer intuitiv und verst{\"a}ndlich gestalten?« Zun{\"a}chst wurde die Akzeptanz des neuen Personalausweises getestet. B{\"u}rger wurden zu ihrem Wissensstand und ihren Erwartungen hinsichtlich des neuen Personalausweises befragt, dar{\"u}ber hinaus zur generellen Nutzung des neuen Personalausweises, der Nutzung der Online-Ausweisfunktion sowie der Usability der AusweisApp. Weiterhin wurden Nutzer bei der Verwendung der aktuellen AusweisApp beobachtet und anschließend befragt. Dies erlaubte einen tiefen Einblick in ihre Bed{\"u}rfnisse. Die Ergebnisse aus der qualitativen Untersuchung wurden verwendet, um Verbesserungsvorschl{\"a}ge f{\"u}r die AusweisApp zu entwickeln, die den Bed{\"u}rfnissen der B{\"u}rger entsprechen. Die Vorschl{\"a}ge zur Optimierung der AusweisApp wurden prototypisch umgesetzt und mit potentiellen Nutzern getestet. Die Tests haben gezeigt, dass die entwickelten Neuerungen den B{\"u}rgern den Zugang zur Nutzung der Online-Ausweisfunktion deutlich vereinfachen. Im Ergebnis konnte festgestellt werden, dass der Akzeptanzgrad des neuen Personalausweises stark divergiert. Die Einstellung der Befragten reichte von Skepsis bis hin zu Bef{\"u}rwortung. Der neue Personalausweis ist ein Thema, das den B{\"u}rger polarisiert. Im Rahmen der Nutzertests konnten zahlreiche Verbesserungspotenziale des bestehenden Service Designs sowohl rund um den neuen Personalausweis, als auch im Zusammenhang mit der verwendeten Software aufgedeckt werden. W{\"a}hrend der Nutzertests, die sich an die Ideen- und Prototypenphase anschlossen, konnte das Innovtionsteam seine Vorschl{\"a}ge iterieren und auch verifizieren. Die ausgearbeiteten Vorschl{\"a}ge beziehen sich auf die AusweisApp. Die neuen Funktionen umfassen im Wesentlichen: · den direkten Zugang zu den Diensteanbietern, · umfangreiche Hilfestellungen (Tooltips, FAQ, Wizard, Video), · eine Verlaufsfunktion, · einen Beispieldienst, der die Online-Ausweisfunktion erfahrbar macht. Insbesondere gilt es, den Nutzern mit der neuen Version der AusweisApp Anwendungsfelder f{\"u}r ihren neuen Personalausweis und einen Mehrwert zu bieten. Die Ausarbeitung von weiteren Funktionen der AusweisApp kann dazu beitragen, dass der neue Personalausweis sein volles Potenzial entfalten kann.}, language = {de} } @book{Xhindi2013, author = {Xhindi, Nevila}, title = {Albania towards a sustainable regional development}, series = {Praxis Kultur- und Sozialgeographie | PKS}, journal = {Praxis Kultur- und Sozialgeographie | PKS}, number = {56}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-223-0}, issn = {0934-716X}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-62691}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2013}, abstract = {As Albania is accelerating its preparations towards the European Union candidate status, numerous areas of public policy and practices undergo intensive development processes. Regional development policy is a very new area of public policy in Albania, and needs research and development. This study focuses on the process of sustainable development in Albania, by analyzing and comparing the regional development of regions of Tirana, Shkodra and Kukes. The methodology used consists of a literature/desk review; analytical and comparative approach; qualitative interviews; quantitative data collection; analysis. The research is organized in five chapters. First chapter provides an overview of the study framework. The second outlines the theory and scientific framework for sustainable and regional development in relation with geography. The third chapter presents the picture of the regional development in Albania, analyzing the disparities and regional development in the light of EU requirements and NUTS division. Chapter 4 continues by analyzing and comparing the regional development of the regions: Tirana - driver for change, Shkodra - the North in Development and Kukes - the "shrinking" region. Chapter 5 presents the conclusions and recommendations. This research comes to the conclusions that if growth in Albania is to be increased and sustained, a regional development policy needs to be established.}, language = {en} } @book{FuhrmannSchubarthSchulzeReicheltetal.2019, author = {Fuhrmann, Michaela and Schubarth, Wilfried and Schulze-Reichelt, Friederike and Mauermeister, Sylvi and Seidel, Andreas and Hartmann, Nina and Erdmann, Melinda and Apostolow, Benjamin and Wagner, Laura and Berndt, Sarah and Wippermann, Melanie and Ratzlaff, Olaf and Lumpe, Matthias and Kirjuchina, Ljuba and Rost, Sophia and Zurek, Peter Paul and Faaß, Marcel and Schellhorn, Sebastian and Frank, Mario and Kreitz, Christoph and Wagner, Nelli and Jenneck, Julia and Kleemann, Katrin and Vock, Miriam and Schr{\"o}der, Christian and Erdmann, Kathrin and Koziol, Matthias and Meißner, Marlen and Dibiasi, Anna and Unger, Martin and Piskunova, Elena V. and Bahmutskiy, Andrey E. and Bessonova, Ekatarina A. and Borovik, Ludmila K.}, title = {Alles auf Anfang!}, series = {Potsdamer Beitr{\"a}ge zur Hochschulforschung}, journal = {Potsdamer Beitr{\"a}ge zur Hochschulforschung}, number = {4}, editor = {Schubarth, Wilfried and Mauermeister, Sylvi and Schulze-Reichelt, Friederike and Seidel, Andreas}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-452-4}, issn = {2192-1075}, doi = {10.25932/publishup-42296}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-422965}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {373}, year = {2019}, abstract = {Im Zuge der Bologna-Reform ist an Hochschulen vieles in Bewegung gekommen. Studium und Lehre sind st{\"a}rker ins Blickfeld ger{\"u}ckt. Dabei kommt der Studieneingangsphase besondere Bedeutung zu, werden doch hier die Weichen f{\"u}r ein erfolgreiches Studium gestellt. Deshalb ist es verst{\"a}ndlich, dass die Hauptanstrengungen der Hochschulen auf den Studieneingang gerichtet sind - ganz nach dem Motto: „Auf den Anfang kommt es an!". Konsens herrscht dahingehend, dass der Studieneingang neu zu gestalten ist, doch beim „Wie?" gibt es unterschiedliche Antworten. Zugleich wird immer deutlicher, dass eine wirksame Neugestaltung der Eingangsphase nur mit einer umfassenden Reform des Studiums gelingen kann. Ziel des vierten Bandes der Potsdamer Beitr{\"a}ge zur Hochschulforschung ist es, eine Zwischenbilanz der Debatte zum Studieneingang zu ziehen. Auf der Basis empirischer Studien werden unterschiedliche Perspektiven auf den Studieneingang eingenommen und Empfehlungen zur Optimierung des Studieneingangs abgeleitet. Die zahlreichen Untersuchungsergebnisse Potsdamer Forschergruppen werden durch weitere nationale sowie internationale Perspektiven erg{\"a}nzt. Der Band richtet sich an alle, die sich f{\"u}r die Entwicklung an Hochschulen interessieren.}, language = {de} } @book{NiemczikArambaşa2012, author = {Niemczik-Aramba{\c{s}}a, Mihaela Narcisa}, title = {Alltag am {\"o}stlichen Rand der EU}, series = {Praxis Kultur- und Sozialgeographie | PKS}, journal = {Praxis Kultur- und Sozialgeographie | PKS}, number = {54}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-179-0}, issn = {0934-716X}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-59147}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {XXI, 321}, year = {2012}, abstract = {Die Dissertation befasst sich mit einem aktuellen Thema, das im {\"U}berschneidungsbereich von Politischer Geographie und Sozialgeographie angesiedelt ist. Es geht um die Frage, wie allt{\"a}gliche Prozesse der Aneignung des Raumes durch die Wohnbev{\"o}lkerung entlang der rum{\"a}nisch-moldauischen Grenze funktionieren, und zwar unter den Bedingungen, die seit dem Beitritt Rum{\"a}niens zur EU am 1. Januar 2007 gegeben sind. Seitdem gelten f{\"u}r die Staatsb{\"u}rger der Republik Moldau versch{\"a}rfte Regeln f{\"u}r die Einreise in Rum{\"a}nien. Denn die Grenze zwischen den beiden Staaten ist nun auch EU-Außengrenze. Bei der Beantwortung dieser Frage werden in der Arbeit die seit der Unabh{\"a}ngigkeit der Republik Moldau im Jahre 1991 und den Beitritten Rum{\"a}niens zur NATO und zur EU sich ver{\"a}ndernden politischen Rahmenbedingungen im Zusammenhang mit {\"o}konomischen Strukturen und Prozessen sowie nationalen und nationalistischen Ideologien und ihren Wirkungen in der Republik Moldau und in Rum{\"a}nien ber{\"u}cksichtigt. Dabei wird besonders beachtet, dass 1. auf beiden Seiten der Grenze Rum{\"a}nisch gesprochen wird sowie aus Sicht des Panrum{\"a}nismus ein und dieselbe Nation lebt und dass 2. in der Republik Moldau seit den 1990er Jahren vor allem von Seiten der Politik ein moldauisches Nation-Building betrieben wird. Aus den Untersuchungsergebnissen werden Handlungsempfehlungen f{\"u}r Politik und Verwaltung abgeleitet, welche auf die Verbesserung der Lebensbedingungen der Grenzraumbev{\"o}lkerung abzielen.}, language = {de} } @book{OPUS4-3332, title = {Am {\"o}stlichen Rand der Europ{\"a}ischen Union}, series = {Potsdamer Geographische Forschungen}, journal = {Potsdamer Geographische Forschungen}, number = {28}, editor = {Heller, Wilfried and Niemczik-Aramba{\c{s}}a, Mihaela Narcisa}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-940793-97-3}, issn = {0940-9688}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-31647}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {190}, year = {2009}, abstract = {Die Artikel dieses Bandes wollen anhand ausgew{\"a}hlter Grenzr{\"a}ume und Themen einen Beitrag zur Darstellung der Situation an der neuen {\"o}stlichen Außengrenze der EU leisten. Im Zentrum steht dabei der Grenzraum zwischen der Republik Moldau und Rum{\"a}nien. Analysen der geopolitischen, ethnischen und nationalen sowie {\"o}konomischen und sozialen Probleme dieser L{\"a}nder sollen die Rahmenbedingungen f{\"u}r das Leben der Bev{\"o}lkerung in diesem Grenzraum verdeutlichen. Diese Probleme wirken sich auf den Alltag der Grenzraumbev{\"o}lkerung, besonders auf ihre grenz{\"u}berschreitenden Aktivit{\"a}ten aus. Politik und Wissenschaft m{\"u}ssen sich gerade auch der Probleme der Grenzr{\"a}ume annehmen, weil in Europa das Bem{\"u}hen um eine friedliche "Einheit in der Vielfalt" nicht an den Außengrenzen der EU enden kann.}, language = {de} } @book{KleineHirschfeldBracha2011, author = {Kleine, Matthias and Hirschfeld, Robert and Bracha, Gilad}, title = {An abstraction for version control systems}, series = {Technische Berichte des Hasso-Plattner-Instituts f{\"u}r Softwaresystemtechnik an der Universit{\"a}t Potsdam}, journal = {Technische Berichte des Hasso-Plattner-Instituts f{\"u}r Softwaresystemtechnik an der Universit{\"a}t Potsdam}, number = {54}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-158-5}, issn = {1613-5652}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-55629}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {77}, year = {2011}, abstract = {Versionsverwaltungssysteme (VCS) erm{\"o}glichen es Entwicklern, {\"A}nderungen an Softwareartifakten zu verwalten. VCS werden mit Hilfe einer Vielzahl verschiedener Werkzeuge bedient, wie z.\,B. graphische Front-ends oder Kommandozeilenwerkzeuge. Es ist w{\"u}nschenswert mit einzelnen solcher Werkzeuge unterschiedliche VCS bedienen zu k{\"o}nnen. Bislang hat sich jedoch keine Abstraktion f{\"u}r Versionsverwaltungssysteme durchgesetzt, mit deren Hilfe solche Werkzeuge erstellt werden k{\"o}nnen. Stattdessen implementieren Werkzeuge zur Interaktion mit mehreren VCS ad-hoc L{\"o}sungen. Diese Masterarbeit stellt Pur vor, eine Abstraktion {\"u}ber Versionsverwaltungskonzepte. Mit Hilfe von Pur k{\"o}nnen Anwendungsprogramme entwickelt werden, die mit mehreren Versionsverwaltungssystemen interagieren k{\"o}nnen. Im Rahmen dieser Arbeit wird eine Implementierung dieser Abstraktion bereitgestellt und mit Hilfe eines Anwendungsprogramms validiert.}, language = {en} } @book{LinckelsMeinel2005, author = {Linckels, Serge and Meinel, Christoph}, title = {An e-librarian service : natural language interface for an efficient semantic search within multimedia resources}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-937786-89-6}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-33088}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {40}, year = {2005}, abstract = {1 Introduction 1.1 Project formulation 1.2 Our contribution 2 Pedagogical Aspect 4 2.1 Modern teaching 2.2 Our Contribution 2.2.1 Autonomous and exploratory learning 2.2.2 Human machine interaction 2.2.3 Short multimedia clips 3 Ontology Aspect 3.1 Ontology driven expert systems 3.2 Our contribution 3.2.1 Ontology language 3.2.2 Concept Taxonomy 3.2.3 Knowledge base annotation 3.2.4 Description Logics 4 Natural language approach 4.1 Natural language processing in computer science 4.2 Our contribution 4.2.1 Explored strategies 4.2.2 Word equivalence 4.2.3 Semantic interpretation 4.2.4 Various problems 5 Information Retrieval Aspect 5.1 Modern information retrieval 5.2 Our contribution 5.2.1 Semantic query generation 5.2.2 Semantic relatedness 6 Implementation 6.1 Prototypes 6.2 Semantic layer architecture 6.3 Development 7 Experiments 7.1 Description of the experiments 7.2 General characteristics of the three sessions, instructions and procedure 7.3 First Session 7.4 Second Session 7.5 Third Session 7.6 Discussion and conclusion 8 Conclusion and future work 8.1 Conclusion 8.2 Open questions A Description Logics B Probabilistic context-free grammars}, language = {en} } @book{BaltzerHradilakPfennigschmidtetal.2021, author = {Baltzer, Wanda and Hradilak, Theresa and Pfennigschmidt, Lara and Prestin, Luc Maurice and Spranger, Moritz and Stadlinger, Simon and Wendt, Leo and Lincke, Jens and Rein, Patrick and Church, Luke and Hirschfeld, Robert}, title = {An individual-centered approach to visualize people's opinions and demographic information}, number = {136}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-504-0}, issn = {1613-5652}, doi = {10.25932/publishup-49145}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-491457}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {326}, year = {2021}, abstract = {The noble way to substantiate decisions that affect many people is to ask these people for their opinions. For governments that run whole countries, this means asking all citizens for their views to consider their situations and needs. Organizations such as Africa's Voices Foundation, who want to facilitate communication between decision-makers and citizens of a country, have difficulty mediating between these groups. To enable understanding, statements need to be summarized and visualized. Accomplishing these goals in a way that does justice to the citizens' voices and situations proves challenging. Standard charts do not help this cause as they fail to create empathy for the people behind their graphical abstractions. Furthermore, these charts do not create trust in the data they are representing as there is no way to see or navigate back to the underlying code and the original data. To fulfill these functions, visualizations would highly benefit from interactions to explore the displayed data, which standard charts often only limitedly provide. To help improve the understanding of people's voices, we developed and categorized 80 ideas for new visualizations, new interactions, and better connections between different charts, which we present in this report. From those ideas, we implemented 10 prototypes and two systems that integrate different visualizations. We show that this integration allows consistent appearance and behavior of visualizations. The visualizations all share the same main concept: representing each individual with a single dot. To realize this idea, we discuss technologies that efficiently allow the rendering of a large number of these dots. With these visualizations, direct interactions with representations of individuals are achievable by clicking on them or by dragging a selection around them. This direct interaction is only possible with a bidirectional connection from the visualization to the data it displays. We discuss different strategies for bidirectional mappings and the trade-offs involved. Having unified behavior across visualizations enhances exploration. For our prototypes, that includes grouping, filtering, highlighting, and coloring of dots. Our prototyping work was enabled by the development environment Lively4. We explain which parts of Lively4 facilitated our prototyping process. Finally, we evaluate our approach to domain problems and our developed visualization concepts. Our work provides inspiration and a starting point for visualization development in this domain. Our visualizations can improve communication between citizens and their government and motivate empathetic decisions. Our approach, combining low-level entities to create visualizations, provides value to an explorative and empathetic workflow. We show that the design space for visualizing this kind of data has a lot of potential and that it is possible to combine qualitative and quantitative approaches to data analysis.}, language = {en} } @book{Pilipenko2014, author = {Pilipenko, Andrey}, title = {An introduction to stochastic differential equations with reflection}, series = {Lectures in pure and applied mathematics}, journal = {Lectures in pure and applied mathematics}, number = {1}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-297-1}, issn = {2199-4951}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-70782}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {ix, 75}, year = {2014}, abstract = {These lecture notes are intended as a short introduction to diffusion processes on a domain with a reflecting boundary for graduate students, researchers in stochastic analysis and interested readers. Specific results on stochastic differential equations with reflecting boundaries such as existence and uniqueness, continuity and Markov properties, relation to partial differential equations and submartingale problems are given. An extensive list of references to current literature is included. This book has its origins in a mini-course the author gave at the University of Potsdam and at the Technical University of Berlin in Winter 2013.}, language = {en} } @book{RugeStrohe2008, author = {Ruge, Marcus and Strohe, Hans Gerhard}, title = {Analyse von Erwartungen in der Volkswirtschaft mit Partial-Least-Squares-Modellen}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-27010}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2008}, abstract = {Der statistische Diskussionbeitrag untersucht, ob und wie sich Erwartungen und Stimmungen in der Wirtschaft bilden bzw. von welchen volkswirtschaftlichen Gr{\"o}ßen sie abh{\"a}ngen. Als Methodik werden Partial Least Squares (PLS) Modelle genutzt, eine Modellklasse der Pfadanalyse mit latenten Variablen. Die verwendeten Daten wurden vom Ifo-Institut und aus der amtlichen Statistik entnommen.}, language = {de} } @book{MeinelSchnjakinMetzkeetal.2014, author = {Meinel, Christoph and Schnjakin, Maxim and Metzke, Tobias and Freitag, Markus}, title = {Anbieter von Cloud Speicherdiensten im {\"U}berblick}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-274-2}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-68780}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {84}, year = {2014}, abstract = {Durch die immer st{\"a}rker werdende Flut an digitalen Informationen basieren immer mehr Anwendungen auf der Nutzung von kosteng{\"u}nstigen Cloud Storage Diensten. Die Anzahl der Anbieter, die diese Dienste zur Verf{\"u}gung stellen, hat sich in den letzten Jahren deutlich erh{\"o}ht. Um den passenden Anbieter f{\"u}r eine Anwendung zu finden, m{\"u}ssen verschiedene Kriterien individuell ber{\"u}cksichtigt werden. In der vorliegenden Studie wird eine Auswahl an Anbietern etablierter Basic Storage Diensten vorgestellt und miteinander verglichen. F{\"u}r die Gegen{\"u}berstellung werden Kriterien extrahiert, welche bei jedem der untersuchten Anbieter anwendbar sind und somit eine m{\"o}glichst objektive Beurteilung erlauben. Hierzu geh{\"o}ren unter anderem Kosten, Recht, Sicherheit, Leistungsf{\"a}higkeit sowie bereitgestellte Schnittstellen. Die vorgestellten Kriterien k{\"o}nnen genutzt werden, um Cloud Storage Anbieter bez{\"u}glich eines konkreten Anwendungsfalles zu bewerten.}, language = {de} } @book{VanHalVanLoonMercelisetal.2023, author = {Van Hal, Toon and Van Loon, Zanna and Mercelis, Wouter and Steckley, John and Peetermans, Andy and Van Rooy, Raf and Dionne, Fannie}, title = {Anchored in ink}, editor = {Van Loon, Zanna and Steckley, John and Van Hal, Toon and Peetermans, Andy}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-516-3}, doi = {10.25932/publishup-51306}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-513062}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {448}, year = {2023}, abstract = {This book serves as a gateway to the Elementa grammaticae Huronicae, an eighteenth-century grammar of the Wendat ('Huron') language by Jesuit Pierre-Philippe Potier (1708-1781). The volume falls into three main parts. The first part introduces the grammar and some of its contexts, offering information about the Huron-Wendat and Wyandot, the early modern Jesuit mission in New France and the Jesuits' linguistic output. The heart of the volume is made up by its second part, a text edition of the Elementa. The third part presents some avenues of research by way of specific case studies.}, language = {en} } @book{LenzTolxdorfWillemsetal.2016, author = {Lenz, Petra and Tolxdorf, Patrick and Willems, Julia and Luther, Anne and Schilling, Vanessa and Kanis, Aline and Schulz, Linn and Fl{\"u}gel, Christina and Rabolt, Lena and Lauks, Susanne and Mitteldorf, Dorothee}, title = {Ankommen}, editor = {Lenz, Petra}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-368-8}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-93241}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {118}, year = {2016}, abstract = {Jaro und Malia sind endlich wieder mit ihren Kindern Juna, Nenad und Yasha zusammen. Endlich! Vor den klimatischen Ver{\"a}nderungen und den dadurch ausgel{\"o}sten b{\"u}rgerkriegs{\"a}hnlichen Zust{\"a}nden flohen sie. Der Vater ging mit der {\"a}ltesten Tochter Juna zuerst, so hatten sie es beschlossen. Die Mutter folgte sp{\"a}ter mit den Kindern Nenad und Yasha. Nun wohnen sie in der winzigen Wohnung von Avron und versuchen, in Deutschland anzukommen. Dabei stellen sich ihnen nicht nur deutsche Wortmonster in den Weg. Alles ist neu: Die Stadt, in der sich Nenad noch nach Wochen verl{\"a}uft; der Schnee, der zu Hause nicht fiel; die Formulare, die auf {\"A}mtern auszuf{\"u}llen sind und die Superm{\"a}rkte, in denen es keine ganzen H{\"a}hne zu kaufen gibt. Nur die Zahlen und Zeichen der Mathematik sind {\"u}berall gleich und geben zumindest Nenad Sicherheit. Noch mehr Geborgenheit erf{\"a}hrt die Familie jedoch durch ihre Religion. Wie in ihrem alten Zuhause gibt es auch hier Menschen, die sich versammeln um zu beten, zu feiern und zu singen. Aber sie treffen sich nicht in einer heiligen Grotte wie die Ahaqu. Besonders Malia, die Mutter, vermisst ihre Religion mit ihren naturverbundenen Br{\"a}uchen sehr. „Ankommen" thematisiert unaufdringlich das Verh{\"a}ltnis zwischen Religion und Migration anhand einer Familie, die aus einem unbekannten und nicht n{\"a}her bezeichneten Land nach Deutschland kommt und einer fiktiven Religion angeh{\"o}rt. Hier treffen sie nicht nur auf andere naturr{\"a}umliche Gegebenheiten, sondern auch auf v{\"o}llig andere gesellschaftlich-kulturell-religi{\"o}se Traditionen, wodurch es zu Irritationen und Missverst{\"a}ndnissen kommt. Die elf Geschichten des Buches stehen jeweils f{\"u}r sich und thematisieren ein Element religi{\"o}sen Lebens bzw. der Religion unter den Bedingungen des Ankommens in einem fremden Land. Zugleich sind alle Texte inhaltlich-thematisch miteinander verwoben. Dadurch ist es m{\"o}glich, die Geschichten einzeln zu lesen oder das Buch als Ganzschrift. F{\"u}r den Einsatz im wertebildenden und religionskundlichen Unterricht bietet das Buch am Ende jeder Geschichte ein didaktisches Setting an.}, language = {de} } @book{IrmscherSandorski2007, author = {Irmscher, Tobias and Sandorski, Jan}, title = {Anspr{\"u}che?}, series = {WeltTrends Papiere}, journal = {WeltTrends Papiere}, number = {3}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-939469-68-1}, issn = {1864-0656}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-31698}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {54}, year = {2007}, abstract = {Belasten ungel{\"o}ste Verm{\"o}gensfragen die deutsch-polnischen Beziehungen? Auf der einen Seite stehen Deutsche, die im Zuge des Potsdamer Abkommens entsch{\"a}digungslos enteignet wurden und nun R{\"u}ckforderungsanspr{\"u}che stellen. Auf der anderen Seite gibt es den Beschluss des polnischen Parlaments aus dem Jahre 2004, der im Potsdamer Abkommen fixierte iegsentsch{\"a}digungen von Deutschland fordert - ungeachtet des polnischen Verzichts auf Reparationszahlungen von 1953. Die Beitr{\"a}ge von Tobias H. Irmscher und Jan Sandorski setzen sich mit der Rechtm{\"a}ßigkeit dieser Anspr{\"u}che auseinander und suchen nach L{\"o}sungsans{\"a}tzen. Dabei bieten sie unterschiedliche Sichtweisen auf die historischen Ereignisse und analysieren, ob die Verm{\"o}gensfragen tats{\"a}chlich ungel{\"o}st sind.}, language = {de} } @book{Ruepke1998, author = {R{\"u}pke, J{\"o}rg}, title = {Antike Epik : zur Geschichte narrativer metrischer Großtexte in oralen und semioralen Gesellschaften}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-50820}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {1998}, abstract = {Inhalt: 0 Einf{\"u}hrung 0.1 Literatur 0.2 Epos 0.3 Gattung 0.4 Aufgabe der Vorlesung 1 Anf{\"a}nge griechischer Epik 1.1 Homer 1.2 Das Problem 1.3 Der Text 1.4 Medienwechsel 1.4.1 Oralpoetry 1.4.2 Schriftlichkeit 1.4.3 Leistungen der Verschriftlichung 1.5 Das Publikum 1.6 Die ersten Epen 1.7 Ilias 1.7.1 Inhalt 1.7.2 Struktur 1.7.3 Charakteristika 1.7.4 Troia und die Quellenfrage 1.8 Odyssee 1.8.1 Inhalt 1.8.2 Struktur 1.9 Wirkungsgeschichte 2 Anf{\"a}nge r{\"o}mischer Epik 2.0 Griechische Einfl{\"u}sse in der vorliterarischen Epoche 2.1 Der Befund 2.2 Das Problem 2.3 Methodisches Vorgehen 2.4 Inventar und Verortung m{\"u}ndlicher Literatur 2.5 Erg{\"a}nzungen zum Sitz im Leben 2.6 Kristallisationskerne des Verschriftlichungsprozesses 2.7 Epos 2.8 Ver{\"a}nderungen im Gesamtsystem literarischer Kommunikation 2.9 Die Leistung des verschriftlichten Epos 3 Entwicklungen des zweiten und ersten Jahrhunderts v. Chr 3.1 Ennius 3.1.1 Zu Person und Werk 3.1.2 Die Annales 3.1.3 Kontext 3.2 Die weitere r{\"o}mische Entwicklung 3.3 Hellenistische griechische Epik 3.4 Rom 4 Vergils Aeneis 4.1 Biographie 4.2 Grundentscheidungen 4.3 Inhalt 4.4 Rezeption 4.4.1 Vergil und die europ{\"a}ische Literaturgeschichte 4.4.2 Zeitgen{\"o}ssische Rezeption 4.5 Leistung 4.5.1 Hauptperson der Aeneis ist Vergil 4.5.2 Gegenstand der Aeneis ist das zeitgen{\"o}ssische Rom 4.5.3 Kein G{\"o}tter-, sondern ein Menschenapparat in der Aeneis 4.5.4 Die Aeneis nicht Helden-, sondern Proletarierepos 5 Das antike Lehrgedicht: Lukrez 5.1 Expositorische Dichtung 5.2 Der Epikureer Lukrez 5.3 Werk{\"u}bersicht 5.4 Aussage 6 Ovid 6.1 Einf{\"u}hrung: Ovidrezeption 6.2 Zur Person 6.3 Metamorphosen: Ein erster Zugang 6.4 Augusteische Epik 6.5 Die Metamorphosen als Epos-Parodie 6.5.1 Metamorphosen 6.5.2 Großepos 6.5.3 Systematisierung 6.5.4 Handlungsf{\"u}hrung 6.5.5 Ovid und seine Vorg{\"a}nger 6.5.6 Erz{\"a}hlen im Epos 6.5.7 Einzelmotive 6.5.8 Gelebte Parodie 7 Historische Epik der Prinzipatszeit 7.1 Allgemeines 7.2 Lukan 7.3 Die Pharsalia 7.3.1 Titel und Quellen 7.3.2 Inhalt 7.3.3 Gehalt 7.4 Silius Italicus 7.5 Ausblick 8 Mythologische Epik 8.1 Einf{\"u}hrung 8.2 Valerius Flaccus 8.3 Statius 8.3.1 Zur Person 8.3.2 Thebais: Inhalt 8.3.3 Komposition 8.3.4 Einheitlichkeit 8.4 Manierismus 9 Die sp{\"a}tantike Epik 9.1 {\"U}berblick 9.1.1 Historischer {\"U}berblick 9.1.2 Der literaturgeschichtliche Einschnitt 9.1.3 Pr{\"a}zisierung 1: Christentum 9.1.4 Pr{\"a}zisierung 2: Ausnahmen 9.1.5 Pr{\"a}zisierung 3: Griechische Epik 9.1.6 Entwicklungsstr{\"a}nge 9.2 Panegyrisch-historische Dichtung 9.2.1 Allgemeines 9.2.2 Claudius Claudianus 9.3 Christliche Dichtung 9.3.1 Anfangsphase 9.3.2 Hauptphase 10 Epilog}, language = {de} } @book{OPUS4-1340, title = {Antike in Potsdam-Sanssouci}, series = {Potsdamer Lateintage}, journal = {Potsdamer Lateintage}, number = {2}, editor = {Granobs, Roland}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-939469-69-8}, issn = {1860-5206}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-14661}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {125}, year = {2007}, abstract = {Die in diesem Band zusammengestellten Beitr{\"a}ge sollen zu einer aktiven Auseinandersetzung mit der Antikerezeption auf dem Parkgel{\"a}nde von Potsdam-Sanssouci anregen. Ein Aufsatz zur Gartenkunst in der Antike und in Sanssouci leitet den Band ein. Den Hauptteil bilden zahlreiche F{\"u}hrungsbl{\"a}tter zur Mythologie, Architektur, Malerei u.a. Sie sind besonders als Grundlage f{\"u}r die Planung von Exkursionen mit Sch{\"u}lergruppen geeignet, richten sich aber auch ganz allgemein an Freunde der Antike. Weitere Informationstexte, antike Quellen, L{\"o}sungen zu den F{\"u}hrungsbl{\"a}ttern sowie Karten und praktische Hinweise f{\"u}r einen Potsdam-Besuch runden den Band ab.}, language = {de} } @book{KloseKlostermannEngelmannetal.2006, author = {Klose, Dagmar and Klostermann, Anke and Engelmann, Anna-Maria and Jeltsch, Gesche and Dowall, Kathrin and Meyer, Georg and Glados, Andrea and Fischer, Raul and Hoffmann, Katrin and Kaiser, Christoph and Ladewig, Marco and Skouras, Andreas and Wienert, Christian and Wilkening, Gregor and Klaudius, Mathias and Goldbeck, Johanna and Duch, Sven and Werfel, Claudia and Viebig, Wenke and Neumann, Katharina and Dammnik, Sabine}, title = {Antike so fern und doch so nah}, editor = {Klose, Dagmar}, isbn = {978-3-939469-37-7}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-11179}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2006}, abstract = {Historisches Denken entwickeln am Gegenstand der altorientalischen,griechischen und r{\"o}mischen Antike, das ist Anliegen der didaktischen Handreichung f{\"u}r die gymnasiale Oberstufe. Didaktisch-methodische {\"U}berlegungen, Sachinformationen und ein handlungsorientierter Materialteil bieten f{\"u}r Lehrer und Sch{\"u}ler ein ideenreiches Angebot zur Auswahl f{\"u}r einen interessegeleiteten Geschichtsunterricht.}, language = {de} } @book{OPUS4-3124, title = {Antiker Orient}, series = {Arcus: Berichte aus Arch{\"a}ologie, Baugeschichte und Nachbargebieten}, journal = {Arcus: Berichte aus Arch{\"a}ologie, Baugeschichte und Nachbargebieten}, number = {3}, editor = {Hafemann, Ingelore and Tietze, Christian}, issn = {0947-1081}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-32926}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {1996}, abstract = {Im Januar 1995 fand in Potsdam - Hermannswerder eine Studentenkonferenz statt, auf der Studenten unterschiedlicher Fakult{\"a}ten der Potsdamer Universit{\"a}t eine im Herbst 1994 durchgef{\"u}hrte interdisziplin{\"a}re Exkursion auf den Sinai in Diskussionbeitr{\"a}gen und Vortr{\"a}gen auswerteten. Die Beitr{\"a}ge erschienen in ARCUS 2. Daneben wurden von Fachwissenschaftlern einf{\"u}hrende Vortr{\"a}ge zu den Themen Arch{\"a}ologie und Epigraphik im Orient gehalten, die im vorliegenden Heft ver{\"o}ffentlicht werden sollen. Sie reichen von Grabungsberichten, allgemeinen Problemen der Arch{\"a}ologie und Landeskunde bis zu modernen Methoden epigraphischer Arbeit. Mit diesen Beitr{\"a}gen wurde den Teilnehmern der Tagung ein Einblick in die Breite der Orient-Forschung gegeben. Die Tagung wurde durch das Ministerium f{\"u}r Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Brandenburg unterst{\"u}tzt.}, language = {de} } @book{Wierzbicki2007, author = {Wierzbicki, Bartlomiej}, title = {Antikorruptionsstrategie der polnischen Regierung 2002 - 2005}, isbn = {978-3-940793-00-3}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-15456}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2007}, abstract = {Aus der Einleitung: Vor 15 Jahren hat Polen mit dem Transformationsprozess begonnen, der das Land von einer sozialistischen Planwirtschaft mit autorit{\"a}rem Regime in einen modernen demokratischen Staat marktwirtschaftlicher Ausrichtung verwandelt hat. Seither genießt das polnische Volk nach vielen Jahren der Fremdherrschaft wieder seine eigene Souver{\"a}nit{\"a}t. Mit dem Ende der sozialistischen {\"A}ra begann eine Phase umfangreicher und weit reichender institutioneller, wirtschaftlicher und sozialer Ver{\"a}nderungen. Diese gehen einher mit hoher Arbeitslosigkeit und starker Verunsicherung im Umgang mit den sich neu bildenden Strukturen, was eine große Belastung f{\"u}r die Bev{\"o}lkerung darstellt. Den Herausforderungen zum Trotz haben es die Polen geschafft, in nur wenigen Jahren ein institutionelles und wirtschaftliches Niveau zu erreichen, das sich an dem Niveau westeurop{\"a}ischer Staaten orientiert. Diese Leistung wurde u. a. durch die Europ{\"a}ische Kommission anerkannt, indem 1998 zun{\"a}chst die Beitrittsverhandlungen mit Polen er{\"o}ffnet wurden und das Land im Mai 2004 zur Europ{\"a}ischen Union (EU) beitrat. W{\"a}hrend die alten Mitgliedsstaaten der Europ{\"a}ischen Union eine lang andauernde Phase wirtschaftlichen Abschwungs erleiden, findet im angrenzenden Polen ein rasanter wirtschaftlicher Aufholungsprozess statt. Wachstumsraten von 5 \% und mehr sind hierbei keine Seltenheit. Diese Entwicklung wird von vielen B{\"u}rgern der alten EU Mitgliedssaaten in Zeiten steigender Arbeitslosigkeit und sinkender L{\"o}hne wahrgenommen und teilweise als Ursache der eigenen Misere identifiziert. Tatsache aber ist, dass sogar bei anhaltender Dynamik der polnischen Wirtschaft ein Erreichen des westeurop{\"a}ischen Standards, wenn {\"u}berhaupt, erst in mehreren Jahrzehnten als realistisch erscheint. Ebenso wie im wirtschaftlichen Bereich stellt sich die institutionelle Diskrepanz zwischen Polen und den L{\"a}ndern der EU der 15 dar. Zu groß sind die Unterschiede, als dass sie in nur einem Jahrzehnt h{\"a}tten nachgeholt und ausgeglichen werden k{\"o}nnten. Als zus{\"a}tzlich Hindernis ist zu werten, dass sich in den letzten Jahren die Berichte der Europ{\"a}ischen Kommission, der Weltbank oder Transparency International mehren, Korruption in Polen bedrohe s{\"a}mtliche Sph{\"a}ren des {\"o}ffentlichen und privaten Lebens und die junge „alte" Demokratie somit durch hausgemachte Probleme ins Strudeln geraten k{\"o}nnte. Innerhalb der Europ{\"a}ischen Kommission scheint man sich des Problems der Korruption in Polen bewusst zu sein und bef{\"u}rchtet diese in Form eines trojanischen Pferdes importiert zu bekommen (Vgl. Dehley 2002: 4). Andere Organisationen wie GRECO1 zeichnen ein d{\"u}stereres Szenario, da sie der Korruption in Polen attestieren, die demokratischen Institutionen auszuh{\"o}hlen.}, language = {de} } @book{KunzeStrohe2010, author = {Kunze, Karl-Kuno and Strohe, Hans Gerhard}, title = {Antipersistence in German stock returns}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-45582}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2010}, abstract = {Persistence of stock returns is an extensively studied and discussed theme in the analysis of financial markets. Antipersistence is usually attributed to volatilities. However, not only volatilities but also stock returns can exhibit antipersistence. Antipersistent noise has a somewhat rougher appearance than Gaussian noise. Heuristically spoken, price movements are more likely followed by movements in the opposite direction than in the same direction. The pertaining integrated process exhibits a smaller range - prices seem to stay in the vicinity of the initial value. We apply a widely used test based upon the modified R/S-Method by Lo [1991] to daily returns of 21 German stocks from 1960 to 2008. Combining this test with the concept of moving windows by Carbone et al. [2004], we are able to determine periods of antipersistence for some of the series under examination. Our results suggest that antipersistence can be found for stocks and periods where extraordinary corporate actions such as mergers \& acquisitions or financial distress are present. These effects should be properly accounted for when choosing and designing models for inference.}, language = {en} } @book{OPUS4-4383, title = {Anwalt und Wissenschaft : Tag der Juristischen Fakult{\"a}t 24. November 2004. - 2., erw. Aufl.}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-937786-47-6}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-45755}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {45}, year = {2005}, abstract = {Inhalt: - R{\"u}ck- und Ausblicke (Heidrun Pohl-Zahn) - Rechtswissenschaft und Rechtspraxis (Konrad Redeker) - Anwaltliche Anforderungen an die juristische Ausbildung - Thesen - (Hans-J{\"u}rgen Rabe) - Vom Beruf des Anwalts (Alexander Ignor) - Anwaltliche T{\"a}tigkeit braucht Wissenschaft, die mehr als Wissen schafft (Linda Merschin)}, language = {de} } @book{OPUS4-4382, title = {Anwalt und Wissenschaft : Tag der Juristischen Fakult{\"a}t 24. November 2004. - [1. Aufl.]}, isbn = {978-3-937786-29-2}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-45746}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2005}, abstract = {Inhalt: - R{\"u}ck- und Ausblicke (Heidrun Pohl-Zahn) - Rechtswissenschaft und Rechtspraxis (Konrad Redeker) - Anwaltliche Anforderungen an die juristische Ausbildung - Thesen - (Hans-J{\"u}rgen Rabe) - Vom Beruf des Anwalts (Alexander Ignor)}, language = {de} } @book{Gelaschwili1999, author = {Gelaschwili, Simon}, title = {Anwendung der Spieltheorie in der Prognostizierung der Marktprozesse}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-12082}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {1999}, abstract = {Inhalt: Aufgaben und Anwendungen der Spieltheorie Spiel und Prognose von Marktprozessen}, language = {de} } @book{OPUS4-724, title = {Approaches and findings in oral, written and gestural language}, editor = {Dipper, Stefanie and G{\"o}tze, Michael and Stede, Manfred}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {1866-4725}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-8255}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {244}, year = {2005}, abstract = {Der vorliegende dritte Band der Serie "Interdisciplinary Studies on Information Structure" enth{\"a}lt sieben Beitr{\"a}ge aus verschiedenen Projekten des Sonderforschungsbereiches "Informationsstruktur: Die sprachlichen Mittel der Gliederung von {\"A}ußerung, Satz und Text" (SFB 632). Der Titel "Approaches and Findings in Oral, Written and Gestural Language" reflektiert die Bandbreite der Untersuchungen zum Thema Informationsstruktur. In ihrem Artikel hinterfragt Elke Kasimir die Zuverl{\"a}ssigkeit des sog. Frage-Antwort-Tests zur Bestimmung des fokussierten Elementes in S{\"a}tzen. Ihr alternativer L{\"o}sungsvorschlag wird in dem Kommentar von Thomas Weskott kritisch diskutiert. Der Artikel von Paul Elbourne befasst sich mit Ph{\"a}nomenen der Ellipse und bietet eine neue semantische Analyse an. Spezielle morphologisch stark markierte Fokuskonstruktionen aus f{\"u}nf verschiedenen afrikanischen Sprachen der Gur- und Kwa-Sprachgruppe werden von Ines Fiedler und Anne Schwarz analysiert und diachronisch interpretiert. Ebenfalls sprachhistorisch ausgerichtet ist der Artikel von Roland Hinterh{\"o}lzl, Svetlana Petrova und Michael Solf, die Belege f{\"u}r die Interaktion von Wortstellung und Informationsstruktur bereits in der althochdeutschen Tatian-{\"U}bersetzung fanden. Anke Sennema, Ruben van de Vijver, Susanne E. Carroll und Anne Zimmer-Stahl diskutieren anhand einer Serie von Experimenten die Nutzung von Prosodie, Wortl{\"a}nge und -Stellung f{\"u}r die semantischen Interpretation in der Erst- und Zweitsprache. Die besondere Rolle von Gestik in Verbindung mit Intonation f{\"u}r die Strukturierung des sprachlichen Diskurses wird von Stefanie Jannedy und Norma Mendoza-Denton hervorgehoben.}, language = {en} } @book{Petersen1999, author = {Petersen, Hans-Georg}, title = {Arbeit organisieren - Sozialstaat erneuern}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-8805}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {1999}, abstract = {Inhalt: Soziale Gerechtigkeit Arbeitsm{\"a}rkte organisieren Sozialstaat erneuern Anhang: Jahrestagung der SEEHEIMER am Freitag, dem 8. Oktober 1999 (Tagesordnung): Reformen einleiten - Zukunft gewinnen Heidelberger Kreis : Steuer- und Sozialsystem 2002 ; eine marktwirtschaftliche Neuorientierung}, language = {de} } @book{OPUS4-2806, title = {Armenia : a human rights perspective for peace and democracy; human rights, human rights education and minorities}, editor = {Mihr, Anja and Mkrtichyan, Artur and Mahler, Claudia and Toivanen, Reetta}, isbn = {978-3-937786-66-7}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-29740}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2005}, abstract = {I. Human Rights and Democratic Movements in Armenia - Human Rights as an "Attractor" of Europeanization Processes of Transcaucasian "Neither War nor Peace Societies" (Artur Mkrtichyan) - Human Rights Defender's Office Armenia (Larisa Alaverdyan) - The Factor of Human Rights Protection as Criteria for the Development in the Social System (Hovhannes Hovhannisyan) - Two Priorities and Two Suggestions in Leading the Way to Human Rights Protection (Gevork Manoukian) - Intrastate Mechanisms of the Protection of Human Political Rights and Freedoms in Armenia (Ashot A. Alexanyan) - The Future of Democracy in Armenia: Institutional and Mass Beliefs Perspectives (Alexander Markarov) II. Human Rights and Education in Armenia - Human Rights in the System of Civic Education Values (Valery Poghosyan) - The Role of Academic Knowledge in Maintaining Tolerance (Ani Muradyan) - Rights of a Child or Duties of Adults...? (Mira Antonyan) - The Right to Education for Children with Special Needs: Inclusive Education in Armenia (Marina Hovhannissyan) - Human Rights Awareness and UNDP Evaluation in Armenia (Kristina Henschen) - Human Rights Education in Armenia - A Base Line Study (Litit Umroyan; Lucig Danielian) III. Human Rights and Minorities in Armenia - Human Rights, Minorities and Human Rights Education in Armenia: An External Perspective (Claudia Mahler; Anja Mihr; Reetta Toivanen) - Minorities and Identity in Armenia (Tatevik Margaryan) - Legal and Real Opportunities for the National Minorities Residing on the Territory of the Republic of Armenia (Hranush Kharatyan)}, language = {en} } @book{GabidsaschwiliGelaschwili2007, author = {Gabidsaschwili, B. and Gelaschwili, Simon}, title = {Armut in Georgien}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-18779}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2007}, abstract = {Poverty is currently wide spread in Georgia. This paper is dedicated to an analysis of the causes, the extent and the intensity of poverty in Georgia. With a strong focus on the period after Shevardnadze's presidency, the paper shows how poverty has grown in the past 15 years. In spite of a rising per capita income, the variance within the distribution of income is also increasing. The widening gap between high and low incomes represents a danger for the Georgian society and is associated with high unemployment rates, a lack of education for entire societal strata and rising criminality. In addition, high inflation rates affect mainly low income groups. Apparently, the Rose Revolution of 2003 did not lead to an attenuation of poverty but rather intensified it.}, language = {de} } @book{SteinbrinkBuningLegantetal.2015, author = {Steinbrink, Malte and Buning, Michael and Legant, Martin and Schauwinhold, Berenike and S{\"u}ßenguth, Tore}, title = {Armut und Tourismus in Windhoek}, isbn = {978-3-86956-322-0}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-72513}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2015}, abstract = {Seit Mitte der 1990er Jahre werden in Windhoektouristische Besichtigungstouren durch das ehemalige Township Katutura angeboten. Damit war der St{\"a}dtetourismus in der namibischen Hauptstadt recht fr{\"u}h Teil eines Trends, der zu Beginn desselben Jahrzehnts - ausgehend vom Nachbarland S{\"u}dafrika - einsetzte: die touristische Inwertsetzung st{\"a}dtischer Armutsviertel. Dieses h{\"a}ufig als „Slum- oder Armutstourismus" bezeichnete Ph{\"a}nomen sorgt seit seiner Entstehung nicht nur f{\"u}r einiges mediales Aufsehen und eine {\"o}ffentliche Emp{\"o}rung, sondern das Global Slumming wird in den letzten Jahren auch immer mehr zum Gegenstand wissenschaftlicher Forschung. Der Slumtourismus bietet den Anlass neu {\"u}ber das Verh{\"a}ltnis von Armut und Tourismus im weltgesellschaftlichen Kontext nachzudenken. Diese Publikation ist das Ergebnis eines Studienprojekts des Instituts f{\"u}r Geographie der Universit{\"a}t Osnabr{\"u}ck. Sie ist die erste umfangreichere empirische Fallstudie zum Townshiptourismus in Namibia.}, language = {de} } @book{PetrikJenčMartietal.2004, author = {Petrik, Horst and Jenč, Helmut and Marti, Roland and Janasa, Petsa and Musiat, Sigmund and Eichler, Ernst and Pernak, Měto and Norberg, Madlena and Balke, Lota and Kuberski, Leszek and Pavlovna Laptewa, Ljudmila}, title = {Arnošt Muka - ein Sorbe und Universalgelehrter}, editor = {Norberg, Madlena and Kosta, Peter}, isbn = {978-3-937786-26-1}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-17601}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2004}, abstract = {Der vorliegende Sammelband ist Arnost Muka (1854-1932), einer der herausragendsten Gelehrtenpers{\"o}nlichkeit des Sorbentums, gewidmet. Er ist das Resultat eines wissenschaftlichen Symposiums, das in der Zeit vom 15.-16. Oktober 2004 anl{\"a}sslich des 150. Geburtstages Arnost Mukas im "Serbski dom" Cottbus veranstaltet worden ist. Muka war ebenso Sprachwissenschaftler wie Volkskundler, Soziolinguist wie Literat, F{\"o}rderer des Sorbischen wie sein wichtigster Vertreter. Mit den vorliegenden Beitr{\"a}gen wird nicht nur ein repr{\"a}sentativer Querschnit seiner umfangreichen wissenschaftlichen T{\"a}tigkeit gegeben, sondern es werden auch interessante Aspekte seiner Gef{\"u}hlswelt offenbart. Nur wenige wissen, dass Ernst Karl Mucke (Arnost Muka) ein vielseitiger, und stellenweise durchaus begabter Poet gewesen ist, der teils schlichte, teils formal durchaus anspruchsvolle Gedichte in griechischen Hexametern und anderen Versmaßen komponierte (vgl. den Beitrag von R. Marti und P. Jannasch). Die hier versammelten Beitr{\"a}ge behandeln nicht nur die sprachwissenschaftlichen Arbeiten Mukas (P. Kosta), sondern auch sein lexikographisches (H. Petrik, H. Jenc), onomastisches (E. Eichler), soziolinguistisches (M. Norbergowa), wissenschaftsorganisatorisches (M. Pernak, L. Kuberski, L. P. Laptewa) und folkloristisches Werk (L. Balke).}, subject = {Mucke}, language = {mul} } @book{AdamBrehmerHuettenrauchetal.2006, author = {Adam, Christian and Brehmer, Bastian and H{\"u}ttenrauch, Stefan and Jeske, Janin and Polze, Andreas and Rasche, Andreas and Sch{\"u}ler, Benjamin and Schult, Wolfgang}, title = {Aspektorientierte Programmierung : {\"U}berblick {\"u}ber Techniken und Werkzeuge}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-939469-23-0}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-33796}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {88}, year = {2006}, abstract = {Inhaltsverzeichnis 1 Einf{\"u}hrung 2 Aspektorientierte Programmierung 2.1 Ein System als Menge von Eigenschaften 2.2 Aspekte 2.3 Aspektweber 2.4 Vorteile Aspektorientierter Programmierung 2.5 Kategorisierung der Techniken und Werkzeuge f ¨ ur Aspektorientierte Programmierung 3 Techniken und Werkzeuge zur Analyse Aspektorientierter Softwareprogramme 3.1 Virtual Source File 3.2 FEAT 3.3 JQuery 3.4 Aspect Mining Tool 4 Techniken und Werkzeuge zum Entwurf Aspektorientierter Softwareprogramme 4.1 Concern Space Modeling Schema 4.2 Modellierung von Aspekten mit UML 4.3 CoCompose 4.4 Codagen Architect 5 Techniken und Werkzeuge zur Implementierung Aspektorientierter Softwareprogramme 5.1 Statische Aspektweber 5.2 Dynamische Aspektweber 6 Zusammenfassung}, language = {de} } @book{Taneja2007, author = {Taneja, Preti}, title = {Assimilation, exodus, eradication}, publisher = {Minority Rights Group International}, address = {London}, isbn = {1-904584-60-8}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-bbdig-87}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {40}, year = {2007}, language = {en} } @book{Wendt2004, author = {Wendt, Siegfried}, title = {Auf dem Weg zu einem Softwareingenieurwesen}, isbn = {978-3-937786-37-7}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-33184}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2004}, abstract = {(1) {\"U}ber die Notwendigkeit, die bisherige Informatik in eine Grundlagenwissenschaft und eine Ingenieurwissenschaft aufzuspalten (2) Was ist Ingenieurskultur? (3) Das Kommunikationsproblem der Informatiker und ihre Unf{\"a}higkeit, es wahrzunehmen (4) Besonderheiten des Softwareingenieurwesens im Vergleich mit den klassischen Ingenieurdisziplinen (5) Softwareingenieurspl{\"a}ne k{\"o}nnen auch f{\"u}r Nichtfachleute verst{\"a}ndlich sein (6) Principles for Planning Curricula in Software Engineering}, language = {de} } @book{FthenakisGisbertGriebel2007, author = {Fthenakis, Wassilios E. and Gisbert, Kristin and Griebel, Wilfried}, title = {Auf den Anfang kommt es an}, series = {Bildungsforschung}, volume = {16}, journal = {Bildungsforschung}, edition = {Unver{\"a}nd. Nachdr.}, address = {Bonn [u.a.]}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-bbdig-136}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {251}, year = {2007}, language = {de} } @book{KleinHitpass2006, author = {Klein-Hitpaß, Katrin}, title = {Aufbau von Vertrauen in grenz{\"u}berschreitenden Netzwerken - das Beispiel der Grenzregion Sachsen, Niederschlesien und Nordb{\"o}hmen im EU-Projekt ENLARGE-NET}, isbn = {978-3-939469-02-5}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-11680}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2006}, abstract = {Enge Kooperationsformen basieren auf Vertrauen und dementsprechend wurde seine zentrale Rolle f{\"u}r die Funktionsf{\"a}higkeit von Netzwerken in den letzten Jahren auch zunehmend anerkannt. Diese Bedeutung von Vertrauen wird in grenz{\"u}berschreitenden Netzwerken noch potenziert, da neben den mangelnden formalen Sanktionsm{\"o}glichkeiten und der Ungleichzeitigkeit des Tauschs die Unsicherheiten resultierend aus der Ber{\"u}hrung unterschiedlicher Wirtschafts-, Kultur und Rechtsr{\"a}ume zunehmen, w{\"a}hrend gleichzeitig die Funktionsf{\"a}higkeit verschiedener Institutionen zur Reduzierung dieser Unsicherheiten abnimmt. Trotz dieser anerkannten Rolle, die Vertrauen in grenz{\"u}berschreitenden Kooperationen spielt, wird dem Aufbau von Vertrauen in grenz{\"u}berschreitenden Netzwerken und den M{\"o}glichkeiten einer gezielten Vertrauensf{\"o}rderung in der Literatur bisher nur wenig Beachtung geschenkt. Um diese Fragen n{\"a}her zu untersuchen, wurde eine empirische Studie zwischen den deutschen, polnischen und tschechischen Akteuren des von der Europ{\"a}ischen Union gef{\"o}rderten Projektes Enlarge-Net durchgef{\"u}hrt. Die Ergebnisse dieser Studie zeigen, dass gemeinsame Erfahrungen und wiederholte Interaktion, direkte Kommunikation, institutionellen Rahmenbedingungen, soziale, kulturelle und r{\"a}umliche Distanzen zwischen den Akteuren und Dritten Parteien einen entscheidenden Einfluss auf den Vertrauensaufbau zwischen den Akteuren eines grenz{\"u}berschreitenden Netzwerkes haben. Um den Prozess des Vertrauensaufbaus zu f{\"o}rdern, sollte ein Vertrauensmanagement eingef{\"u}hrt werden, das unter anderem auf die Schaffung formaler und informeller Austauschplattformen abzielt, die Qualit{\"a}t der Kommunikation verbessert und Regeln der Kooperation institutionalisiert. Doch bleibt zu beachten, dass es sich bei dem Aufbau von Vertrauen um einen langsamen und sich sukzessive verst{\"a}rkenden Prozess handelt, der extrem empfindlich gegen{\"u}ber St{\"o}rungen ist, die den gesamten Prozess mit einem Schlag zum Erliegen bringen k{\"o}nnen.}, subject = {Grenz{\"u}berschreitende Kooperation}, language = {de} } @book{BorkMueller1997, author = {Bork, Christhart and M{\"u}ller, Klaus}, title = {Aufkommens- und Verteilungswirkungen einer Reform der Rentenbesteuerung}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-8490}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {1997}, abstract = {Inhalt: Theoretische Begr{\"u}ndung einer Besteuerung von Alterseink{\"u}nften Kritische {\"U}berpr{\"u}fung einiger Argumente Die Reformvorschl{\"a}ge und das Simulationsmodell Die Simulationsergebnisse Kritische Bewertung der Ergebnisse Mit einem Kommentar von Hans-Peter Weikard: Rentenbesteuerung und Korrespondenzprinzip: 1. Wie selbstverst{\"a}ndlich ist das Korrespondenzprinzip? 2. Die zeitliche Dimension des Korrespondenzprinzips 3. Eine unzul{\"a}ssige Interpretation 4. Fazit}, language = {de} } @book{OPUS4-4816, title = {August Klughardt}, editor = {Zabel, Marco and Eisenhardt, G{\"u}nther}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-935024-42-6}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-50870}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {138}, year = {2002}, abstract = {Abstract: August Klughardt (1847-1902) Komponist, Dirigent und Pianist Neben K{\"o}then, Dresden, Posen, L{\"u}beck und Weimar sind Dessau und auch Neustrelitz Klughardts wichtigste Lebensstationen. Durch sein kompositorisches Schaffen wie auch durch sein Wirken in den beiden letztgenannten St{\"a}dten, erlangte er einen {\"u}ber Deutschland hinaus wirkenden Bekanntheitsgrad. Im Wirken Klughardts im Großherzogtum Mecklenburg-Strelitz und im Herzogtum Anhalt vereinen sich der Drang, Neues und qualitativ Hochwertiges zu schaffen und der Anspruch, musikalische Traditionen zu bewahren. Mit der vorliegenden Publikation werden erstmals in gr{\"o}ßerem Umfange Tagebuchnotizen und pers{\"o}nliche Korrespondenz des Musikers aus den Jahren 1873-1882 ver{\"o}ffentlicht, die einen Einblick nicht nur in das Musik- und Theaterwesen der beiden Residenzst{\"a}dte Dessau und Neustrelitz geben und gleichzeitig ein Panorama der f{\"u}hrenden musikalischen Orte und K{\"o}pfe aus der Sicht eines mecklenburgischen Hofkapellmeisters entwerfen. Deutlich heraus tritt dabei seine Beziehung zu den H{\"o}fen in Neustrelitz und Dessau. Die Ver{\"o}ffentlichung der im Tagebuch enthaltenen Beschreibung der ersten Bayreuther Festspiele 1876 von Klughardts Hand und eines vorangegangenen Briefwechsels mit Richard Wagner setzt einen zus{\"a}tzlichen thematischen Schwerpunkt.}, language = {de} } @book{OPUS4-5830, title = {Ausgew{\"a}hlte Werke : in zwei B{\"a}nden / Friedrich Ernst Peters}, editor = {Jenssen, Christian}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-60535}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {1958}, abstract = {Eine Auswahl aus dem Werk des Schriftstellers. Band I enth{\"a}lt die Lyrik, Band II die Autobiographie "Preis der guten M{\"a}chte" mit gegen{\"u}ber der Ausgabe von 1940 einem zus{\"a}tzlichen Kapitel: "Raum und Zeit".}, language = {de} } @book{OPUS4-8996, title = {Auswertung der Befragung zum Einsatz mobiler internetf{\"a}higer Ger{\"a}te durch Studierende an der Universit{\"a}t Potsdam}, number = {3}, editor = {Bereich Lehre und Medien, Zentrum f{\"u}r Qualit{\"a}tsentwicklung in Lehre und Studium}, issn = {2199-6520}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-89966}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {ii, 20}, year = {2015}, abstract = {Welche mobilen internetf{\"a}higen Ger{\"a}te Studierende der Universit{\"a}t Potsdam nutzen und in welchem Rahmen dies geschieht, soll die hiermit vorgelegte Untersuchung aufzeigen. Im Sommersemester 2014 hat die AG eLEARNiNG der Universit{\"a}t Potsdam unter 290 Studierenden unterschiedlicher Fachrichtungen eine Umfrage zum Umgang mobilen, internetf{\"a}higen Endger{\"a}ten durchgef{\"u}hrt, um das E-Learning-Angebot den Bed{\"u}rfnissen der Studierenden entsprechend anpassen und weiterentwickeln zu k{\"o}nnen. Um einen Vergleich zwischen verschiedenen Studieng{\"a}ngen und -standorten ziehen zu k{\"o}nnen, wurde die Befragung mit Studierenden in Veranstaltungen mit kontr{\"a}ren Parametern (Studienfach, Semesterzahl, Universit{\"a}tsstandort) durchgef{\"u}hrt.}, language = {de} } @book{OPUS4-7314, title = {Auswertung der Befragung zum Mediennutzungsverhalten Studierender an der Universit{\"a}t Potsdam}, number = {2}, issn = {2199-6520}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-73147}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {25}, year = {2014}, abstract = {Die vorliegende Ver{\"o}ffentlichung gibt die Ergebnisse einer Befragung von 1247 Studierenden der Universit{\"a}t Potsdam zu deren Mediennutzungsgewohnheiten wieder. Von besonderem Interesse war die Nutzung digitaler Medien im Kontext des Studiums. Die Untersuchung basiert auf einer Reihe gleichartiger Forschungsarbeiten des Karlsruher Instituts f{\"u}r Technologie (KIT), die an mehreren deutschen Hochschulen durchgef{\"u}hrt wurde.}, language = {de} } @book{DyckGieseLambers2017, author = {Dyck, Johannes and Giese, Holger and Lambers, Leen}, title = {Automatic verification of behavior preservation at the transformation level for relational model transformation}, number = {112}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-391-6}, issn = {1613-5652}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-100279}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {viii, 112}, year = {2017}, abstract = {The correctness of model transformations is a crucial element for model-driven engineering of high quality software. In particular, behavior preservation is the most important correctness property avoiding the introduction of semantic errors during the model-driven engineering process. Behavior preservation verification techniques either show that specific properties are preserved, or more generally and complex, they show some kind of behavioral equivalence or refinement between source and target model of the transformation. Both kinds of behavior preservation verification goals have been presented with automatic tool support for the instance level, i.e. for a given source and target model specified by the model transformation. However, up until now there is no automatic verification approach available at the transformation level, i.e. for all source and target models specified by the model transformation. In this report, we extend our results presented in [27] and outline a new sophisticated approach for the automatic verification of behavior preservation captured by bisimulation resp. simulation for model transformations specified by triple graph grammars and semantic definitions given by graph transformation rules. In particular, we show that the behavior preservation problem can be reduced to invariant checking for graph transformation and that the resulting checking problem can be addressed by our own invariant checker even for a complex example where a sequence chart is transformed into communicating automata. We further discuss today's limitations of invariant checking for graph transformation and motivate further lines of future work in this direction.}, language = {en} } @book{FelgentreffBorningHirschfeld2013, author = {Felgentreff, Tim and Borning, Alan and Hirschfeld, Robert}, title = {Babelsberg : specifying and solving constraints on object behavior}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-265-0}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-67296}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {53}, year = {2013}, abstract = {Constraints allow developers to specify desired properties of systems in a number of domains, and have those properties be maintained automatically. This results in compact, declarative code, avoiding scattered code to check and imperatively re-satisfy invariants. Despite these advantages, constraint programming is not yet widespread, with standard imperative programming still the norm. There is a long history of research on integrating constraint programming with the imperative paradigm. However, this integration typically does not unify the constructs for encapsulation and abstraction from both paradigms. This impedes re-use of modules, as client code written in one paradigm can only use modules written to support that paradigm. Modules require redundant definitions if they are to be used in both paradigms. We present a language - Babelsberg - that unifies the constructs for en- capsulation and abstraction by using only object-oriented method definitions for both declarative and imperative code. Our prototype - Babelsberg/R - is an extension to Ruby, and continues to support Ruby's object-oriented se- mantics. It allows programmers to add constraints to existing Ruby programs in incremental steps by placing them on the results of normal object-oriented message sends. It is implemented by modifying a state-of-the-art Ruby virtual machine. The performance of standard object-oriented code without con- straints is only modestly impacted, with typically less than 10\% overhead compared with the unmodified virtual machine. Furthermore, our architec- ture for adding multiple constraint solvers allows Babelsberg to deal with constraints in a variety of domains. We argue that our approach provides a useful step toward making con- straint solving a generic tool for object-oriented programmers. We also provide example applications, written in our Ruby-based implementation, which use constraints in a variety of application domains, including interactive graphics, circuit simulations, data streaming with both hard and soft constraints on performance, and configuration file Management.}, language = {en} } @book{FelgentreffHirschfeldMillsteinetal.2015, author = {Felgentreff, Tim and Hirschfeld, Robert and Millstein, Todd and Borning, Alan}, title = {Babelsberg/RML}, number = {103}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-348-0}, issn = {1613-5652}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-83826}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {68}, year = {2015}, abstract = {New programming language designs are often evaluated on concrete implementations. However, in order to draw conclusions about the language design from the evaluation of concrete programming languages, these implementations need to be verified against the formalism of the design. To that end, we also have to ensure that the design actually meets its stated goals. A useful tool for the latter has been to create an executable semantics from a formalism that can execute a test suite of examples. However, this mechanism so far did not allow to verify an implementation against the design. Babelsberg is a new design for a family of object-constraint languages. Recently, we have developed a formal semantics to clarify some issues in the design of those languages. Supplementing this work, we report here on how this formalism is turned into an executable operational semantics using the RML system. Furthermore, we show how we extended the executable semantics to create a framework that can generate test suites for the concrete Babelsberg implementations that provide traceability from the design to the language. Finally, we discuss how these test suites helped us find and correct mistakes in the Babelsberg implementation for JavaScript.}, language = {en} } @book{OPUS4-1401, title = {Barrierefreie Internetauftritte}, editor = {Buhse, J{\"o}rg and Scheske, Michael}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-937786-39-1}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-15203}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {49}, year = {2005}, abstract = {Vorwort: Immer mehr B{\"u}rgerinnen und B{\"u}rger nutzen die vielf{\"a}ltigen M{\"o}glichkeiten der neuen elektronischen Medien. Dabei erfreut sich insbesondere das Internet einer zunehmenden Beliebtheit und steigender Nutzerzahlen. Damit verbunden steigt auch die Zahl der Webauftritte und Internetangebote. Doch einem Teil der Internet-Community bleibt der Zugang zu vielen dieser Angebote versagt. Dies sind vor allem Menschen mit Behinderungen, aber auch Nutzer, deren verwendete Hard- und Software zur Darstellung der angebotenen Inhalte seitens der Anbieter nicht unterst{\"u}tzt werden. Im Wesentlichen geht es um zwei Arten von „Barrieren" bei der Nutzung von Informationstechnik: Zum einen um technische Barrieren bei der Darstellung und zum anderen um kognitive Barrieren bez{\"u}glich des Verstehens der dargestellten Inhalte. Die Schaffung barrierefreier Informationstechnik ist deshalb ein wichtiges Kriterium bei der Ausgestaltung {\"o}ffentlicher Internetauftritte und -angebote. Hierzu gibt es eine Reihe rechtlicher Regelungen, unter anderem im Behindertengleichstellungsgesetz (BGG) oder der Barrierefreien Informationstechnikverordnung (BITV), deren Umsetzung in den einzelnen Bundesl{\"a}ndern sehr unterschiedlich geregelt ist. Auch wenn die Kommunen in manchen Bundesl{\"a}ndern - so auch in Brandenburg - von den gesetzlichen Regelungen ausgenommen sind, ist eine Realisierung barrierefreier Internetauftritte von Kommunen w{\"u}nschenswert, um allen B{\"u}rgern einen gleichwertigen Zugang zu kommunalen Interangeboten zu erm{\"o}glichen. Um vor allem die kommunale Praxis bei der Erstellung barrierefreier Internetangebote zu unterst{\"u}tzen, hat das Kommunalwissenschaftliche Institut (KWI) der Universit{\"a}t Potsdam im Dezember 2004 einen Workshop unter dem Titel „Barrierefreie Internetauftritte - Aspekte der Umsetzung des Behindertengleichstellungsgesetzes in elektronischen Medien" veranstaltet. Ziel war es, umfassende Informationen zum Thema „Barrierefreiheit" zu vermitteln sowie Hinweise und L{\"o}sungsm{\"o}glichkeiten f{\"u}r die Realisierung barrierefreier Internetauftritte zu geben. Im Mittelpunkt standen dabei folgende Fragen: Was k{\"o}nnen und sollen kommunale Internetauftritte leisten? Was bedeutet Barrierefreiheit bez{\"u}glich „elektronischer Medien" und welche Auswirkungen ergeben sich daraus f{\"u}r die Gestaltung von Internetauftritten? Welche gesetzlichen Regelungen gibt es und welche Geltungsbereiche haben sie im Einzelnen? Welche technischen L{\"o}sungen kommen f{\"u}r die Erstellung barrierefreier Internetseiten in Betracht? Das vorliegende Arbeitsheft ist Teil der Dokumentation der Ergebnisse des Workshops. Die einzelnen Beitr{\"a}ge fassen die Vortr{\"a}ge der Referenten zusammen.}, language = {de} } @book{OPUS4-4172, title = {Baset - Bubastis - Tell Basta}, series = {Arcus: Berichte aus Arch{\"a}ologie, Baugeschichte und Nachbargebieten}, journal = {Arcus: Berichte aus Arch{\"a}ologie, Baugeschichte und Nachbargebieten}, number = {9}, editor = {Tietze, Christian and Lange, Eva}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {3-937786-55-4}, issn = {0947-1081}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-43783}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {107}, year = {2005}, language = {en} } @book{OPUS4-4350, title = {Baset - Bubastis - Tell Basta}, series = {Arcus: Berichte aus Arch{\"a}ologie, Baugeschichte und Nachbargebieten}, journal = {Arcus: Berichte aus Arch{\"a}ologie, Baugeschichte und Nachbargebieten}, number = {7}, editor = {Tietze, Christian}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {3-937786-02-3}, issn = {0947-1081}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-45446}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2004}, abstract = {Die alt{\"a}gyptische Siedlung Bubastis (heute Tell Basta), die im s{\"u}dlichen Teil des {\"o}stlichen Nildetltas gelegen ist, erlangte bereits im Alten Reich große Bedeutung und entwicklelte sich unter den K{\"o}nigen der 22. Dynastie, welche in dieser Stadt residierten und den Tempel der Stadtg{\"o}ttin Bastet umfassend ausbauten, zur einflussreichsten Stadt des {\"a}gyptischen Deltas. Noch zu Herodots Zeiten war Bubastis f{\"u}r seinen großen Tempel und das allj{\"a}jhrlich zu Ehren der G{\"o}ttin stattfindende Fest weithin ber{\"u}hmt. Die arch{\"a}ologische Erforschung von Tell Basta, die inzwischen mehr als ein Jahrhundert andauert, brachte zahlreiche Bauwerke hervor, die sowohl unter Fachleuten als auch interessierten Laien und Touristen auf großes Interesse stoßen. Allerdings gibt es zum Teil große Schwierigkeiten, an entsprechende Grabungsberichte zu gelangen, die recht verstreut publiziert sind. Der hier vorgelegte Band soll diesem Desiderat entgegenwirken, indem die Berichte und Publikationen {\"u}ber Tell Basta bis zum Jahre 1908 als Nachdruck vorgelegt und somit einem gr{\"o}ßeren Leserkreis zug{\"a}nglich gemacht werden.}, language = {mul} } @book{OPUS4-4066, title = {Baset - Bubastis - Tell Basta}, series = {Arcus: Berichte aus Arch{\"a}ologie, Baugeschichte und Nachbargebieten}, journal = {Arcus: Berichte aus Arch{\"a}ologie, Baugeschichte und Nachbargebieten}, number = {8}, editor = {Tietze, Christian and Lange, Eva}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-937786-31-5}, issn = {0947-1081}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-42682}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {201}, year = {2005}, abstract = {Inhalt: Habachi, Labib: Tell Basta Chapter 1: Introductory: Bubatis and its monuments Chapter II: The temple of Pepi I [I]: Description Chapter III: The temple of Pepi [III]: Finds and importance Chapter IV: General notes on the great temple [I]: Mihos temple and entrance hall Chapter V: General notes on the great temple [II]: Festival hall and hypostyle hall Chapter VI: General notes on the great temple [III]: The temple of Nektanebos (Nekht-har-hebi) Chapter VII: Work outside the temples Chapter VIII: Blocks transferred to Bubastis Chapter IX: Blocks removed from Bubastis Farid, Shafik: Preliminary report on the excavations of the antiquities department at Tell Basta}, language = {en} } @book{PufahlMeyerWeske2013, author = {Pufahl, Luise and Meyer, Andreas and Weske, Mathias}, title = {Batch regions : process instance synchronization based on data}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-280-3}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-69081}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {18}, year = {2013}, abstract = {Business process automation improves organizations' efficiency to perform work. In existing business process management systems, process instances run independently from each other. However, synchronizing instances carrying similar characteristics, i.e., sharing the same data, can reduce process execution costs. For example, if an online retailer receives two orders from one customer, there is a chance that they can be packed and shipped together to save shipment costs. In this paper, we use concepts from the database domain and introduce data views to business processes to identify instances which can be synchronized. Based on data views, we introduce the concept of batch regions for a context-aware instance synchronization over a set of connected activities. We also evaluate the concepts introduced in this paper with a case study comparing costs for normal and batch processing.}, language = {de} } @book{BalderjahnWiedemann1999, author = {Balderjahn, Ingo and Wiedemann, Peter M.}, title = {Bedeutung von Risikokriterien bei der Bewertung von Umweltproblemen}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-9156}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {1999}, abstract = {Im Rahmen dieser Studie soll ermittelt werden, welche Bedeutung sowohl quantitative, als auch qualitative Kriterien f{\"u}r die Beurteilung von Risiken in den Akteursgruppen Manager, Verwaltungsangeh{\"o}rige, Experten und Laien einnehmen. Bei der Beurteilung von Umweltrisiken spielen neben quantitativen Beurteilungskriterien (z.B. der Schadenswahrscheinlichkeit) auch qualitative Kriterien (z.B. die ausgel{\"o}sten Emotionen) eine zentrale Rolle, wie insbesondere die Ergebnisse der psychometrischen Risikoforschung zeigen.}, language = {de} } @book{FretzdorffHeineckHuschneretal.2013, author = {Fretzdorff, Patrick and Heineck, Martin and Huschner, Roland and G{\"o}ritz, Matthias and K{\"u}pper, Stefan and Moritz, Sven and Schwind, Sebastian and Seeger, Ulf and Benning, Marc and Bruch, Harald and Brunnert, Jenny and H{\"o}dl, Patrick and Neubauer, Kati and Schulze, Peggy}, title = {Begegnung mit dem Fremden in Geschichtswissenschaft und Geschichtsunterricht}, editor = {Klose, Dagmar}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-50250}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2013}, abstract = {Aus dem Inhalt: I Weltmacht gegen Großmacht - Rom und das Partherreich II Das antike Griechenland am Beispiel der olympischen Spiele III Expedition in die neue Welt IV Sorben/Wenden im Geschichtsunterricht}, language = {de} } @book{GrutzpalkSchuelzkeMochanetal.2009, author = {Grutzpalk, Jonas and Sch{\"u}lzke, Bj{\"o}rn and Mochan, Christiane and Fatianova, Julia and Bruhn, Anja and Harnisch, Franziska and Zischke, Tanja and Ellenbeck, Saskia and Graßmann, Mathias and Sixtus, Frederick}, title = {Beitr{\"a}ge zu einer vergleichenden Soziologie der Polizei}, editor = {St{\"o}lting, Erhard}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-940793-74-4}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-27846}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {167}, year = {2009}, abstract = {Soziologische Polizeiforschung hebt zumeist folgende Aspekte der Polizei hervor: Ihre Zust{\"a}ndigkeit f{\"u}r {\"o}ffentliche Sicherheit, ihr Einsatz von Gewalt im Namen eines staatlichen Gewaltmonopols, die T{\"a}tigkeit des Polizisten als Beruf. H{\"a}ufig wird auch die Verwurzelung des Polizeiwesens in okzidentalen Kulturen hervorgehoben. In dieser kulturvergleichenden Studie werden diese Punkte anhand historischer und nicht-deutscher Polizeien untersucht. 1. Sicherheit: Wie in Gesellschaften, in denen es eine {\"O}ffentlichkeit im polizeigesetzlichen Sinne gar nicht gibt Sicherheit und Ordnung garantiert werden, interessiert Franziska Harnisch und Anja Bruhn, die sich mit dem Ph{\"a}nomen der Blutrache auseinandergesetzt haben. 2. Staatlichkeit: Die Beobachtung, dass die moderne Polizei an die Existenz einer differenzierten Staatlichkeit gebunden ist, ermuntert zu weiterf{\"u}hrenden der Frage, wie die Polizei in verschiedenen nationalen Rechtskontexten eingerichtet ist. W{\"a}hrend Mathias Graßmann die Polizei der Bundesrepublik Deutschland analysiert, betrachtet Bj{\"o}rn Sch{\"u}lzke die Lage in den USA. Wie eine {\"u}ber staatliche Grenzen hinaus agierende Polizeibeh{\"o}rde funktionieren kann, hat Frederick Sixtus anhand der Beispiele von Europol und Interpol untersucht. 3. Gewalt: Die soziologische Literatur interessiert sich besonders f{\"u}r die Verk{\"o}rperung des Gewaltmonopols in der Polizei. Inwieweit dieses Interesse berechtigt ist und wie sehr polizeiliche Arbeit tats{\"a}chlich mit der Aus{\"u}bung von Gewalt zu tun hat, ist f{\"u}r alle Beitr{\"a}ge in diesem Buch richtungsweisend, insbesondere aber f{\"u}r den von Christiane Mochan {\"u}ber Gewalt und Polizei. Inwieweit diese Gewalt auch als staatlicher Terror ausge{\"u}bt werden kann, ist eine leitende Frage des Kapitels {\"u}ber die Opritschnina von Julia Fatianova. 4. Gehalt: Vieles spricht daf{\"u}r, von Polizei dann zu sprechen, wenn ihre Mitarbeiter ein regelm{\"a}ßiges Einkommen beziehen. Viele Vertreter von Vorformen der Polizei lebten hingegen von anlassbezogenen Pr{\"a}mien. Die Liktoren im Alten Rom mit ihrem regelm{\"a}ßigen Einkommen durchkreuzen allerdings die These, dass es ein Ph{\"a}nomen der Moderne sei, Polizisten regelm{\"a}ßig zu entlohnen. Deswegen interessiert sich Tanja Zischke in ihrem Beitrag f{\"u}r diese antike Fr{\"u}hform der Polizei. 5. Okzident: H{\"a}ufig geht die polizeisoziologische Forschung stillschweigend davon aus, dass die Polizei ein Ph{\"a}nomen der okzidentalen Moderne sei. Max Weber z.B. unterstellt orientalischen Gesellschaften, nichts mit der Polizei vergleichbares hervorgebracht zu haben. Vor diesem Hintergrund geht Jonas Grutzpalk der Frage nach, wie eine origin{\"a}r orientalische Polizei, n{\"a}mlich die saudi-arabische Mutawa, entstehen konnte. Wie die nach okzidentalen Vorbildern eingerichtete Polizei in Kambodscha arbeitet und in der Bev{\"o}lkerung angenommen wird, analysiert Saskia Ellenbeck. Ziel dieses Buches ist, durch den Vergleich der hier erfassten Polizeikulturen mehr {\"u}ber die Polizei als solche zu erfahren. Diese Sammlung soll die Polizeisoziologie auf dem Feld der kulturvergleichenden Forschung bereichern.}, language = {de} } @book{Weisse2003, author = {Weiße, Roland}, title = {Beitr{\"a}ge zur weichselkaltzeitlichen Morphogenese des Elbhavelwinkels}, number = {14}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-935024-73-0}, issn = {1434-2375}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-5958}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {112}, year = {2003}, abstract = {Der anfangs geschlossene weichselkaltzeitliche Eisk{\"o}rper gliederte sich durch in der allgemeinen R{\"u}ckschmelzphase gebildetes Relief zunehmend in (lokale) Gletscherstr{\"o}me, Gletscherloben und Gletscherzungen, insbesondere durch Eisvorst{\"o}ße. Gletschervorst{\"o}ße unterbrachen immer wieder die Deglaziationsphase.br> Aus diesem Grunde sind hier die meisten bogen- oder halbmondf{\"o}rmigen oder gewinkelten schmalen R{\"u}ckengrundrisse mit Gletschzungenbecken verbunden. Diese Oberl{\"a}chenformen werden 6-7 Eisrandlagen zugeordnet. Wie sicher ist jedoch der bisher beschriebene Verlauf der weichselkaltzeitlichen Maximalrandlage des Brandenburger Stadiums in diesem Gebiet? Einige Befunde (Relief, Sand, Kiese, Steine, Lehme) weisen auf eine m{\"o}gliche Existenz einer {\"a}ußersten Eisrandlage in der Urstromtalniederung noch vor der Brandenburger Haupteisrandlage hin. Die marginalen Oberfl{\"a}chenformen des Gebietes beschreibt der Autor durch Lage, Position, Relief, Gesteine, Lagerungsweisen und Deformationen (Strukturbilder). Auch periglaziale Trockent{\"a}ler sind f{\"u}r die Rekonstruktion von Art und Lagerung der Gesteine geeignet. Die sichere und umfassende Kenntnis von Glazialstrukturen hat Bedeutung f{\"u}r die L{\"o}sung von Fragen der Lagerst{\"a}tten, Hydrologie und {\"O}kologie. Erforscht wurden typische lokale Glazialformen: Endmor{\"a}nen, akkumulative Endmor{\"a}nen, Stauch(end)mor{\"a}nen (die meisten gestauchten R{\"u}cken bestehen aus rolligen Sedimenten), {\"u}berfahrene Endmor{\"a}nen, Kombinations- bzw. zusammengesetzte Endmor{\"a}nen (gestauchten Sockeln sind ungestauchte Sedimente aufgesetzt und angelagert), Sander, Grundmor{\"a}nen mit gepressten Sedimenten unter d{\"u}nnen weichselkaltzeitlichen Tillen, Gletscherzungenbecken, Drumlins, subglaziale Rinnen, Kames, Kamesfelder und Talsandniederungen mit alten Elbl{\"a}ufen. Diskutiert wird auch die glaziale und holoz{\"a}ne Genese der Unteren Havel und der Elbe zwischen Burg und Havelberg. Am Ende der Arbeit demonstriert eine {\"U}berblickskarte die m{\"o}glichen weichselkaltzeitlichen Eisrandlagen zwischen Elbe und Nuthe (Potsdam). Folgende Probleme werden behandelt: 1. Gliedert sich das weichselkaltzeitliche Inlandeis in Eisstr{\"o}me, Eisloben sowie Eiszungen, und wie ist deren morphologisch-strukturelle Pr{\"a}gekraft im Elbhavelwinkel? 2. Endmor{\"a}nentypen: Satzendmor{\"a}nen - Ablationsendmor{\"a}nen, kombinierte Endmor{\"a}nen 3. Vorstellung regionaltypischer glazialgenetischer Oberfl{\"a}chenformen: End- und Grundmor{\"a}nen sowie Kames - einschließlich Relief, Sedimentart, Lagerungsweise / Struktur 4. Vergleich glazialer Oberfl{\"a}chenformen von Elbhavelwinkel mit Grund- und Endmor{\"a}nen des Potsdamer Raumes 5. Da Eisrandlagenverl{\"a}ufe auch Hinweise auf Lagerungsweisen oberfl{\"a}chennaher, verdeckter Schichten geben sollten, die f{\"u}r die L{\"o}sung praktischer geologischer und hydrologischer Fragestellungen relevant sind, m{\"u}ssen Rekonstruktionsversuche von Eisrandlagen u.a. geomorphologische und besonders strukturelle sowie lithologische Befunde ber{\"u}cksichtigen. 6. Gibt es eine {\"a}ußerste Randlage noch vor der Brandenburger Haupteisrandlage? 7. Wie vollzogen sich Glazial- und Holoz{\"a}nentwicklung von Elbe und unterer Havel im {\"a}ußersten jungglazialen Gebiet? 8. Verallgemeinernde Zusammenfassung zur strukturell-lithologischen und morphogenetischen Ausstattung der Eisrandlagen des Elbhavelwinkels}, subject = {Elbe-Havel-Gebiet}, language = {de} } @book{BuschmannJankPrengeletal.2017, author = {Buschmann, Jana and Jank, Birgit and Prengel, Annedore and Spychiger, Maria and K{\"a}hler, Claudia and B{\"o}hme, Juliane}, title = {Belcantare Brandenburg. Jedes Kind kann singen!}, series = {Potsdamer Schriftenreihe zur Musikp{\"a}dagogik}, journal = {Potsdamer Schriftenreihe zur Musikp{\"a}dagogik}, number = {3/2}, editor = {Buschmann, Jana and Jank, Birgit}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-254-4}, issn = {1861-8529}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-65303}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {259}, year = {2017}, abstract = {Dieser Band kn{\"u}pft an die repr{\"a}sentative Dokumentation des Fortbildungsprojektes Belcantare Brandenburg. Jedes Kind kann singen! f{\"u}r musikunterrichtende Grundschullehrkr{\"a}fte im Land Brandenburg und seine begleitendende Evaluationsforschung an. Inhaltlicher Schwerpunkt dieses Bandes ist die Vorstellung der explorativen Evaluationsstudie mit ihren sensiblen Konzepten, Fragenstellungen, ihrem triangulierenden Forschungsdesign und ausgew{\"a}hlten Forschungsergebnissen aus den Staffeln 1 und 2. Die fachdidaktischen, musikpsychologischen und methodischen Kontexte der Evaluationsforschung werden durch Fachartikel entsprechender Autoren in diesem Band transparent und bereichern ihn im besonderen Maße. Die Mitwirkung von Studierenden am Forschungsprozess erforderte Anwendungsleitf{\"a}den zur methodischen Handhabung verschiedener Erhebungsinstrumente und Auswertungsmethoden zu entwickeln, denen hier der Raum zur Ver{\"o}ffentlichung gegeben wurde.}, language = {de} } @book{RauchJanitschkeSchurzetal.2013, author = {Rauch, Friedrich-Wilhelm von and Janitschke, Wolfgang and Schurz, Hans-Peter and Sander, Konstanze and M{\"u}nch, Martina and Sch{\"o}ne, Gerhard and Uhlrich-Knoll, Silvana and Buschmann, Jana and Grohmann, Markus and K{\"a}hler, Claudia and Walf, Leonard and Maier, Olga and Assinger, Eva Katharina and Jank, Birgit}, title = {Belcantare Brandenburg. Jedes Kind kann singen!}, series = {Potsdamer Schriftenreihe zur Musikp{\"a}dagogik}, journal = {Potsdamer Schriftenreihe zur Musikp{\"a}dagogik}, number = {3/1}, editor = {Buschmann, Jana and Jank, Birgit}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-250-6}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-65239}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {135}, year = {2013}, abstract = {Was veranlasste die an „Belcantare Brandenburg" beteiligten Bildungs­institutionen, dieses Projekt zu verwirklichen? Sind l{\"a}ndliche und st{\"a}dtische Singprojekte gleichermaßen zu planen? Wie wirksam war und ist „Belcantare Brandenburg"? Diesen u. a. Fragen widmet sich die repr{\"a}sentative Dokumentation, die im Rahmen der wissenschaftlichen Begleitung des Projektes durch den Lehrstuhl Musikp{\"a}dagogik und Musikdidaktik der Universit{\"a}t Potsdam entstanden ist. Vorderstes Anliegen war es hierbei, die erarbeiteten Fragestellungen aus unterschiedlichen Forschungsperspektiven zu beantworten. An dieser Forschungsarbeit wirkten Studierende mit und reflektierten in ihren wissenschaftlichen Qualifikationsarbeiten im Projekt erschlossene theoretische und praktische Erfahrungen zum Singen in der Grundschule. „Belcantare Brandenburg" ist ein Singprojekt zur Fortbildung f{\"u}r Grundschullehrerinnen und Grundschullehrer, das mit freundlicher Unterst{\"u}tzung der Ostdeutschen Sparkassenstiftung und der Sparkasse Uckermark {\"u}ber einen Zeitraum von zwei Jahren die Qualit{\"a}t der Singarbeit von Lehrkr{\"a}ften aus der Uckermark zielgerichtet weiterent­wickelte.}, language = {de} } @book{Scheske2004, author = {Scheske, Michael}, title = {Benchmarking Electronic Government : ein Selbstbewertungsmodell f{\"u}r kommunale Electronic Government-Aktivit{\"a}ten ("eLoGoAssess")}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-937786-05-6}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-15817}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {85}, year = {2004}, abstract = {Aus der Einleitung: In den letzten Jahren vollzieht sich ein gesellschaftlicher Wandlungsprozess von der Industrie- zur Informationsgesellschaft. Diese Entwicklung wird getragen vom zunehmenden Einsatz internetbasierter Informations- und Kommunikationstechnik (IuK). Mit Electronic Government (eGovernment) st{\"o}ßt auch die {\"o}ffentliche Verwaltung die T{\"u}r zur Welt des Internets auf. Doch schon vor eGovernment hat der IuK -Einsatz im Rahmen der Verwaltungsinformatik eine lange Tradition. Der entscheidende Einschnitt folgte aber ab Mitte der 90er Jahre mit der Virtualisierung der Verwaltung: Von der Einbindung ins Internet, der Integration bestehender Systeme per Intranet bis hin zur Digitalisierung gesamter Verwaltungsabl{\"a}ufe. Doch l{\"a}sst sich eGovernment nicht auf technische Anwendungen reduzieren. Vielmehr hat eGovernment erhebliche Potenziale zur Verwaltungsmodernisierung und r{\"u}ckt seit Ende der 90er Jahre in den Mittelpunkt der Diskussion um eine Verwa ltungsreform. Dabei baut eGovernment als parallele Entwicklungslinie auf einige Elemente des New Public Management (NPM) auf. Mit eGovernment verbindet sich die Hoffnung, den gewandelten Umfeldbedingungen und zunehmenden Anforderungen an die {\"o}ffentliche Verwaltung hinsichtlich Effektivit{\"a}t, Effizienz, Kunden-, Qualit{\"a}ts- und Wettbewerbsorientierung gerecht zu werden.}, language = {de} } @book{OPUS4-5191, title = {Berlin zwischen Europ{\"a}ischer Metropolisierung und kreativer Stadtentwicklung}, editor = {B{\"u}rkner, Hans-Joachim}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-135-6}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-49418}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {100}, year = {2011}, abstract = {Angesichts zunehmender globaler St{\"a}dtekonkurrenzen haben politische Wiedererfindungen des St{\"a}dtischen Konjunktur - mit immer k{\"u}rzeren Zyklen und wechselnden Dynamiken der Inszenierung der jeweiligen Programmatiken. Berlin als junge Metropole liefert f{\"u}r die Implementation exogener Konzepte vielf{\"a}ltige Ansatzpunkte, zeigt jedoch auch umgehend ihre Grenzen auf. Die Beitr{\"a}ge dieses Bandes setzen sich mit Imaginationen, Diskursbeitr{\"a}gen und Positionierungen auseinander, die den „großen" politischen Konzepten jeweils „von unten" entgegenwachsen und teilweise in Gegenbewegungen m{\"u}nden. Anschauungsmaterial liefern die Europ{\"a}ische Metropolregion Berlin-Brandenburg und das Projekt Mediaspree.}, language = {de} } @book{Haase2016, author = {Haase, Marina}, title = {Berufsschullandschaften in l{\"a}ndlichen R{\"a}umen}, number = {60}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-365-7}, issn = {0934-716X}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-89827}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {XXI, 462}, year = {2016}, abstract = {Seit Mitte der 2000er Jahre richtet sich angesichts der starken Sch{\"u}lerzahlenr{\"u}ckg{\"a}nge die wissenschaftliche und bildungspolitische Aufmerksamkeit wieder st{\"a}rker auf Fragen der Gestaltung beruflicher Bildung in l{\"a}ndlich-peripheren R{\"a}umen. Einerseits kn{\"u}pft sich an die demografische Entwicklung die Erwartung einer Entspannung der lange Zeit sehr prek{\"a}ren Ausbildungsplatzsituation in diesen R{\"a}umen. Andererseits ist offen, inwiefern mit den Anpassungsprozessen die Ausbildung neuer r{\"a}umlichen Disparit{\"a}ten verbunden ist, etwa durch die Schließung von Berufsschulen. Die Arbeit setzt sich mit der aktuellen Situation und dem Umgang mit Berufsschulen unter den folgenden Fragestellungen auseinander: Wie kann in Regionen mit d{\"u}nner Besiedlung auf der einen und einer schwierigen regional{\"o}konomischen Situation auf der anderen Seite diese komplexe Infrastruktur betrieben werden? Welche Steuerungsinstrumente kommen in dem anstehenden R{\"u}ckbauprozess zum Tragen und welche Rolle spielen demographische Entwicklungen, strukturelle Faktoren und Akteurshandeln? Ein besonderer Fokus liegt auf der theoretischen und empirischen Verkn{\"u}pfung von raumspezifischen Fragestellungen mit der Komplexit{\"a}t von Berufsschulen als ausdifferenzierte Institutionen zwischen Schulsystem und Wirtschaft. Untersucht wurde die Entwicklung des brandenburgischen Berufsschulnetzes ab den 1990er Jahren mit einer vertieften Fallstudie im Landkreis Uckermark. Entgegen der Annahme eines starken Einbruchs der Infrastrukturversorgung in Folge des Sch{\"u}lerzahlenr{\"u}ckganges wird gezeigt, dass sich die brandenburgische Berufsschullandschaft seit den 2000er Jahren durch eine relative Stabilit{\"a}t auszeichnet. Allerdings erfolgte eine berufsspezifische Ausd{\"u}nnung des Angebotes. Im Jahr 2013 fanden nur 41\% aller Auszubilden in ihrem jeweiligen Ausbildungsberuf ein relativ fl{\"a}chendeckendes Berufsschulnetz vor. Als Faktoren f{\"u}r gelingende Steuerungsprozesse (in l{\"a}ndlich-peripheren R{\"a}umen) zeigten sich das Subsidarit{\"a}tsprinzip, ein gemeinsam geteiltes Professionsverst{\"a}ndnis sowie die Orientierung auf einen gewissen r{\"a}umlichen Ausgleich. Erfolgreiche Interventionen gegen Konzentration basierten maßgeblich auf einem ausgepr{\"a}gten, fachlichen „Selbstbewusstsein" und Anspruch von Bildungsorganisationen. Demgegen{\"u}ber konnten unspezifische Bezugnahmen auf Peripherisierungen keine handlungswirksamen Strategien entfalten. Teilentwicklungen im Schulberufssystem sind durch die Expansion privater Berufsschulen in einen ausgepr{\"a}gten institutionellen Wandel eingebettet. Die Infrastrukturentwicklung f{\"u}hrte in diesem Segment zur Ausbildung eines spezifischen Marktes, der teilweise nur begrenzt einem klassischen Angebots-Nachfrage-Modell folgt und potentiell zu {\"U}berausbildung f{\"u}hrt. Die vorgefundenen Steuerungsformen sind angesichts von Ressourcenmangel, der sektoralen Zersplitterung sowie des Mangels an Institutionen f{\"u}r die Ausbildung von Regionen als Handlungsr{\"a}ume in der Berufsausbildung ambivalent. Der demografische Diskurs f{\"u}hrte (bisher) nicht zur Ausbildung von Steuerungsformen, welche die in der Infrastrukturgestaltung dominierenden, sektoralen Zust{\"a}ndigkeiten „{\"u}berwinden". Daher fungiert der Diskurs teilweise nur begrenzt als eine neue Orientierung f{\"u}r die Ausbildung von „peripheriespezifischen" Infrastrukturstrategien und alternativen Steuerungsmodellen. Er kann dann neue, {\"u}ber klassische Anpassungsprozesse hinausgehende, Optionen generieren, wenn er sich st{\"a}rker auf die Bedarfe der Akteure und Adressaten von Berufsbildung im l{\"a}ndlichen Raum bezieht und enger mit den Fachdiskursen verbindet.}, language = {de} } @book{RarogChuchaevDuboviketal.2013, author = {Rarog, Alexey and Chuchaev, Alexander and Dubovik, Olga and Inogamova-Khegay, Liudmila and Esakov, Gennady and Ponyatovskaya, Tatiana and Birke, Rainer and Mitsch, Wolfgang and Serebrennikova, Anna and K{\"u}pper, Georg and Rednikova, Tatiana and Matskevich, Igor and Nagaeva, Tatiana}, title = {Ber{\"u}hrungspunkte in der deutschen und russischen Strafrechtswissenschaft}, editor = {Hellmann, Uwe and Rarog, Alexey and Golovnenkov, Pavel}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-260-5}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-66857}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {214}, year = {2013}, abstract = {Der vorliegende 3. Band der „Schriften zum deutschen und russischen Strafrecht" enth{\"a}lt die Vortr{\"a}ge, die an dem „Internationalen rechtsvergleichenden Runden Tisch zu aktuellen Themen des deutschen und russischen Strafrechts", der am 18. Dezember 2012 an der Juristischen Fakult{\"a}t der Universit{\"a}t Potsdam stattgefunden hat, gehalten wurden. Die Beitr{\"a}ge der Wissenschaftler und Praktiker aus Russland und Deutschland decken ein breites Spektrum an Themen ab, die in beiden L{\"a}ndern von Interesse sind. In den Band aufgenommen wurden zudem der Festvortrag von Prof. Dr. Rarog zum Tag der Juristischen Fakult{\"a}t der Universit{\"a}t Potsdam am 20. Juni 2012, ein Beitrag von Prof. Dr. Matskevich sowie ein weiterer Aufsatz von Prof. Dr. Rarog und Dr. Nagaeva. Die Publikation der Beitr{\"a}ge in deutscher und russischer Sprache erm{\"o}glicht den Lesern in beiden L{\"a}ndern die Lekt{\"u}re in der jeweiligen Muttersprache.}, language = {de} } @book{Balderjahn1996, author = {Balderjahn, Ingo}, title = {Beschwerdemanagement f{\"u}r Dienstleister}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-9254}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {1996}, abstract = {Inhalt: Kundenorientierung und Kundenbindung als Leitziele moderner (Dienstleistungs-) Unternehmen Beschwerdemanagement als Instrument der Kundenbindung Die Besonderheiten des Beschwerdemanagements bei Dienstleistungen Aktuelle Beschwerdezufriedenheiten im Dienstleistungsbereich}, language = {de} } @book{HaferHenzeMattheetal.2014, author = {Hafer, J{\"o}rg and Henze, Luise and Matth{\´e}, Frederic and Schumann, Marlen}, title = {Bestandsaufnahme E-Learning an der Universit{\"a}t Potsdam}, number = {1}, issn = {2199-6520}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-70670}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {33}, year = {2014}, abstract = {Der vorliegende Text gibt eine Bestandserhebung der bisher stattgefundenen Aktivit{\"a}ten im E-Learning an der Universit{\"a}t Potsdam wieder, andererseits dient er auch dazu, Potenziale zu sichten und in einem n{\"a}chstem Schritt daraus Ideen und Vorschl{\"a}ge f{\"u}r eine hochschulweite E-Learning-Strategie abzuleiten. Zielsetzung der Bestandsaufnahme ist es, die relevanten Informationen darzustellen, {\"u}ber den Platz der Universit{\"a}t Potsdam in der hochschulischen E-Learning-Landschaft zu orientieren und den Stand der Entwicklung zu bewerten.}, language = {de} } @book{HellmannEsakovGolovnenkov2010, author = {Hellmann, Uwe and Esakov, Gennady and Golovnenkov, Pavel}, title = {Bestimmung des Sondersubjekts bei Wirtschaftsstraftaten im russischen und deutschen Recht}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-088-5}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-46458}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {84}, year = {2010}, abstract = {Der vorliegende erste Band der Reihe „Schriften zum deutschen und russischen Strafrecht" besch{\"a}ftigt sich mit der f{\"u}r die Rechtsordnungen Deutschlands und Russlands gleichermaßen aktuellen Frage nach der zutreffenden Bestimmung des Subjekts bei den Sonderdelikten im Wirtschaftsstrafrecht. Da das russische Strafrecht keine allgemeine Vorschrift zur „{\"U}berw{\"a}lzung" besonderer pers{\"o}nlicher Merkmale enth{\"a}lt, muss der Adressatenkreis von Sonderdelikten durch - im Einzelnen strittige - dogmatische Konstruktionen bestimmt werden; besondere Schwierigkeiten bereitet die Einordnung des Insolvenzverwalters. F{\"u}r das deutsche Strafrecht sind dagegen die Probleme bei der Anwendung des \S 14 StGB, der eine f{\"u}r alle Sonderdelikte geltende Vorschrift darstellt, zu er{\"o}rtern; ein Schwerpunkt liegt ebenfalls bei der Untersuchung der Stellung des Insolvenzverwalters. Der Band enth{\"a}lt eine deutsch- und eine russischsprachige Fassung des Beitrages.}, language = {de} } @book{PohlenzTinsner2004, author = {Pohlenz, Philipp and Tinsner, Karen}, title = {Bestimmungsgr{\"o}ßen des Studienabbruchs : eine empirische Untersuchung zu Ursachen und Verantwortlichkeiten}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-937786-11-7}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-5969}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {183}, year = {2004}, abstract = {Die Studie untersucht Einflussfaktoren des vorzeitigen Studienabbruchs. Dabei wird auf die Frage eingegangen, inwieweit die Universit{\"a}ten f{\"u}r das Studienabbruchgeschehen zur Verantwortung gezogen werden k{\"o}nnen, bzw. ob sich die verschiedenen Abbruchmotivationen auf Gr{\"u}nde zur{\"u}ckf{\"u}hren lassen, die sich ihrem Einfluss entziehen. M{\"o}glichkeiten der Pr{\"a}vention werden diskutiert.}, subject = {Exmatrikulation}, language = {de} } @book{Hopf1981, author = {Hopf, Diether}, title = {Bewegungserziehung im offenen Unterricht der Grundschule}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-37407}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {1981}, abstract = {Inhalt: 0. Einf{\"u}hrung 1. Zur gegenw{\"a}rtigen Situation der Grundschule 2. Merkmale des offenen Unterrichts 2.1 Grundprinzipien I 2.2 Fachintegration 2.3 Zeitplan 2.4 Lernumwelt 2.5 Zusammensetzung der Lerngruppen 2.6 Lernmaterialien 2.7 Beurteilung und Bewertung der Sch{\"u}ler 2.8 Funktionen des Lehrers im offenen Unterricht 2.9 Grundprinzipien II: Nach{\"u}berlegung 3. Sport im offenen Unterricht der Grundschule 3.1 Offener Unterricht ohne Sport? 3.2 Merkmale des offenen Unterrichts: einige Konseguenzen f{\"u}r den Sportunterricht 3.3 Probleme und Grenzen der Gestaltung des Sportunterrichts nach Prinzipien des offenen Unterrichts 4. Ausl{\"a}nderkinder im offenen Unterricht 4.1 Lernvoraussetzungen und Lernformen 4.2 Konseguenzen f{\"u}r den Unterricht 5. Schlußbemerkung}, language = {de} } @book{BarschSaupeBierwagenetal.1994, author = {Barsch, Heiner and Saupe, Gabriele and Bierwagen, Charlotte and Ebert, Beatrix and Goltz, Elke and Halfmann, Jochen and Itzerott, Sibylle and Kaden, Klaus and Knothe, Dieter and Kr{\"u}ger, Wolfgang and Syrbe, Ralf-Uwe and Steinhardt, Uta and Thieme, Siegfried and Ziener, Karen}, title = {Bewertung und Gestaltung der naturnahen Landschaft in Schutzgebieten, Erholungs- und Freizeitgebieten. Anhang}, editor = {Barsch, Heiner and Saupe, Gabriele}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-52928}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {1994}, language = {de} } @book{BarschSaupeBierwagenetal.1994, author = {Barsch, Heiner and Saupe, Gabriele and Bierwagen, Charlotte and Ebert, Beatrix and Goltz, Elke and Halfmann, Jochen and Itzerott, Sibylle and Kaden, Klaus and Knothe, Dieter and Kr{\"u}ger, Wolfgang and Syrbe, Ralf-Uwe and Steinhardt, Uta and Thieme, Siegfried and Ziener, Karen}, title = {Bewertung und Gestaltung der naturnahen Landschaft in Schutzgebieten, Erholungs- und Freizeitgebieten. Teil 1}, editor = {Barsch, Heiner and Saupe, Gabriele}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-52857}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {1994}, language = {de} } @book{BarschSaupeBierwagenetal.1994, author = {Barsch, Heiner and Saupe, Gabriele and Bierwagen, Charlotte and Ebert, Beatrix and Goltz, Elke and Halfmann, Jochen and Itzerott, Sibylle and Kaden, Klaus and Knothe, Dieter and Kr{\"u}ger, Wolfgang and Syrbe, Ralf-Uwe and Steinhardt, Uta and Thieme, Siegfried and Ziener, Karen}, title = {Bewertung und Gestaltung der naturnahen Landschaft in Schutzgebieten, Erholungs- und Freizeitgebieten. Teil 2}, editor = {Barsch, Heiner and Saupe, Gabriele}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-52911}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {1994}, language = {de} } @book{OPUS4-954, title = {Bewirtschaftungsm{\"o}glichkeiten im Einzugsgebiet der Havel}, number = {18}, editor = {Bronstert, Axel and Itzerott, Sibylle}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-939469-17-9}, issn = {1434-2375}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-8177}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {211}, year = {2006}, abstract = {Das Verbundprojekt "Bewirtschaftungsm{\"o}glichkeiten im Einzugsgebiet der Havel" hat Methoden und Werkzeuge entwickelt, welche zur Bewertung alternativer Bewirtschaftungsm{\"o}glichkeiten im Einzugsgebiet der Havel mit dem Ziel der Verbesserung der Gew{\"a}sserg{\"u}te dienen. Neben den naturr{\"a}umlichen Gegebenheiten dieses typischen, langsam fließenden Tieflandflusses mit eingelagerten Flachseen, weit gespannten Auen und der direkten Kopplung von Grund- und Oberfl{\"a}chenwasser galt das Interesse einer Reihe von Nutzungsanspr{\"u}chen mit ihren Auswirkungen auf den Wasser- und Stoffhaushalt. Im Mittelpunkt stehen hierbei die Stoffeintr{\"a}ge aus Landwirtschafts- und Siedlungsfl{\"a}chen sowie Aspekte der wasserwirtschaftlichen Steuerung. Es werden die Auswirkungen verschiedener Bewirtschaftungsoptionen der Gew{\"a}sser und ihrer Einzugsgebiete auf die Wassermenge und -qualit{\"a}t untersucht. Damit werden die wissenschaftlichen Grundlagen f{\"u}r die Bewertung des Zustandes der Gew{\"a}sser sowie k{\"u}nftiger Handlungsoptionen und Entwicklungsszenarios nach der EG-Wasserrahmenrichtlinie (EG-WRRL) geschaffen. Neben den methodischen Aufgaben zur Erstellung, Anpassung und Kopplung von Modellwerkzeugen (Systemmodelle, Szenarientechniken) werden naturraumspezifische und sozio{\"o}konomische Bewertungsmaßst{\"a}be, umsetzungsorientierte Handlungsoptionen sowie Werkzeuge f{\"u}r die Verwertung der Ergebnisse durch die Fachverwaltung erarbeitet.}, language = {de} } @book{RodriguezQuilesyGarciaHabibBidalLotonetal.2019, author = {Rodr{\´i}guez-Quiles y Garc{\´i}a, Jos{\´e} A. and Habib, Michel and Bidal-Loton, Marie-Pierre and Leveau, Nicolas and Tassin, Martine and Verlinden, Dominique and Soria Torres, Carmen M. and Hoonhorst, Ingrid and Vancamp, Marielle and Dormoy, Alice and De Barelli, Tatiana}, title = {Bienfaits de la musique {\´a} l'{\´e}cole}, editor = {Rodr{\´i}guez-Quiles y Garc{\´i}a, Jos{\´e} A.}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-466-1}, issn = {1861-8529}, doi = {10.25932/publishup-42862}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-428627}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {166}, year = {2019}, abstract = {A l'heure o{\`u} l'{\´e}ducation musicale est remise en cause par les d{\´e}cideurs de certains pays de l'Union europ{\´e}enne, la collaboration internationale et interdisciplinaire est plus que jamais n{\´e}cessaire pour d{\´e}montrer l'erreur de ces attitudes. A cette fin, l'ouvrage rassemble les r{\´e}flexions de diff{\´e}rents sp{\´e}cialistes de trois pays europ{\´e}ens qui offrent leurs points de vue sous le prisme de l'{\´e}ducation musicale mais aussi des domaines des neurosciences, de la psychologie, de la logop{\´e}die et de la politique. Cette publication combine les r{\´e}sultats de travaux empiriques avec des propositions pratiques, ce qui la rend utile pour les chercheurs, les professeurs de musique et les orthophonistes.}, language = {fr} } @book{BergmannEhrhartHammetal.2001, author = {Bergmann, Stephan and Ehrhart, Wolfgang and Hamm, Brigitte and Hasse, Jana and Hedrich, Klaus-J{\"u}rgen and Obser, Andreas and Schurer, Stefanie and T{\"o}nnies, Sibylle}, title = {Bilanz ein Jahr nach dem Millennium}, series = {Potsdamer UNO-Konferenzen}, journal = {Potsdamer UNO-Konferenzen}, number = {2}, editor = {Klein, Eckart and Volger, Helmut}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-72403}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {95}, year = {2001}, abstract = {Die ersten beiden Konferenzen des Forschungskreises Vereinte Nationen im Dezember 1999 und im Juni 2000 in der Universit{\"a}t Potsdam standen im Zeichen des interdisziplin{\"a}ren Dialogs in der UN-Forschung zwischen V{\"o}lkerrechts- und Politikwissenschaft und dienten zugleich der Standortbestimmung der deutschen UN-Forschung im internationalen Kontext. Die dritte Konferenz des Forschungskreises, die am 29. und 30. Juni 2001 wiederum in den R{\"a}umen der Juristischen Fakult{\"a}t der Universit{\"a}t Potsdam stattfand, widmete sich der Bilanz der Arbeit der Vereinten Nationen ein Jahr nach dem Milleniumsgipfel 2000 in New York in ihren Hauptaufgabengebieten sowie der deutschen UN-Politik in diesem Kontext. Die in dieser Brosch{\"u}re ver{\"o}ffentlichten Referate der dritten Konferenz spiegeln zusammen mit den Diskussionen, die zusammenfassend dargestellt werden, die weitreichenden strukturellen Probleme, denen sich die Vereinten Nationen durch die Prozesse der Globalisierung in der Friedenssicherung, beim Schutz der Menschenrechte und in der multilateralen Entwicklungszusammenarbeit ausgesetzt sehen. Sie stellen eine erste Evaluation der Reformmaßnahmen dar, die seit dem Milleniumsgipfel beschlossen wurden. Zugleich verdeutlichen sie die enge Wechselbeziehung zwischen der Arbeit der Weltorganisation und der nationalen Außenpolitik ihrer Mitgliedsl{\"a}nder, wie sie sich am Beispiel der Bundesrepublik Deutschland zeigt.}, language = {de} } @book{CeyssensSekler2005, author = {Ceyssens, Jan and Sekler, Nicola}, title = {Bilaterale Investitionsabkommen (BITs) der Bundesrepublik Deutschland : Auswirkungen auf wirtschaftliche, soziale und {\"o}kologische Regulierung in Ziell{\"a}ndern und Modelle zur Verankerung der Verantwortung transnationaler Unternehmen}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-6122}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2005}, abstract = {Die Studie besch{\"a}ftigt sich mit den Auswirkungen der von Deutschland geschlossenen bilateralen Investitionsschutzvertr{\"a}ge (Bilateral Investment Treaties, BITs) auf die wirtschaftliche, soziale und {\"o}kologische Regulierung von ausl{\"a}ndischen Investitionen. Die Analyse der 137 deutschen BITs sowie die Auswertung relevanter Schiedsgerichtsentscheidungen hat folgende zentrale Ergebnisse hinsichtlich der Einschr{\"a}nkung staatlicher Regulierungsm{\"o}glichkeiten ergeben: Aufgrund eines breiten Enteignungsbegriffs kann eine umweltpolitische Regulierung, die wirtschaftliche Auswirkungen auf ausl{\"a}ndische Investoren hat, eine Verpflichtung zur Entsch{\"a}digung nach sich ziehen, denn den deutschen BITs ist nicht klar zu entnehmen, dass staatliche Regulierung im Regelfall nicht als Enteignung gelten sollte. Empirisch kann weder eine Verbindung zwischen dem Abschluss von BITs und einem Anstieg des Investitionsvolumens noch ein Automatismus zwischen dem Zufluss von privatem Kapital und wirtschaftlicher Entwicklung hergestellt werden. Im Gegenteil sind sogar staatliche Maßnahmen, die f{\"u}r kapitalimportierende L{\"a}nder eine M{\"o}glichkeit w{\"a}ren, den wirtschaftlichen Nutzen von ausl{\"a}ndischen Investitionen zu erh{\"o}hen, durch Regelungen in den BITs untersagt. Problematisch im Bereich geistiges Eigentum ist, dass Rechtsinhaber vor einem internationalen Schiedsgericht Entsch{\"a}digung einklagen k{\"o}nnen, wenn staatliche Regulierung im {\"o}ffentlichen Interesse zu einem enteignungsgleichen Eingriff f{\"u}hrt. Dienstleistungen unterliegen aufgrund ihrer Eigenschaften besonders stark der staatlichen Regulierung, so dass auch hier Konflikte bez{\"u}glich des Enteignungsschutzes und des Grundsatzes der gerechten und billigen Behandlung entstehen. Bei der Beteiligung privater Unternehmen in der Daseinsvorsorge ist problematisch, dass jede Verletzung vertraglicher Zusicherungen durch den Gaststaat aufgrund der Abschirmungsklausel als Verstoß gegen die deutschen BITs gilt. Damit erschweren die Vertr{\"a}ge, die h{\"a}ufig {\"u}ber lange Zeitr{\"a}ume geschlossen sind, Reaktionen staatlicher Stellen auf neu auftretende Regulierungsbed{\"u}rfnisse. Im Bereich des Arbeitnehmerschutzes und der Sozialpolitik kann in bestimmten Konstellationen die Versch{\"a}rfung von Arbeitsstandards gegen die Abschirmungsklausel verstoßen oder die Umverteilung von Land ohne volle Entsch{\"a}digung mit dem Enteignungsschutz in Konflikt geraten. Bei der Besteuerung ausl{\"a}ndischer Investoren k{\"o}nnen insbesondere Widerspr{\"u}chlichkeiten im Steuerrecht, die sich zuungunsten ausl{\"a}ndischer Investoren auswirken, als Verstoß gegen den Grundsatz der Inl{\"a}nderbehandlung interpretiert werden, selbst wenn ihnen keine protektionistische Intention zugrunde liegt. Auch das Investor-to-State Verfahren tr{\"a}gt dazu bei, dass der Ausgleich zwischen Investitionsschutz und legitimen staatlichen Regulierungsinteressen teilweise nur unzureichend gelingt. Das liegt unter anderem an seiner Nicht{\"o}ffentlichkeit, der fragmentarischen Natur der Entscheidungen und der fehlenden N{\"a}he der Schiedsgerichte zu den tats{\"a}chlichen und rechtlichen Hintergr{\"u}nden der Streitigkeiten. Als Konsequenz aus den genannten Problembereichen werden Reformvorschl{\"a}ge f{\"u}r deutsche bilaterale Investitionsabkommen als ein erster Schritt zur Schaffung eines Gleichgewichts zwischen Investorenrechten und Investorenpflichten entwickelt. Durch eine Reform sollten den Gaststaaten gr{\"o}ßere Handlungsspielr{\"a}ume er{\"o}ffnet und ihre Flexibilit{\"a}t erh{\"o}ht werden, um den {\"o}konomischen Nutzen ausl{\"a}ndischer Investitionen f{\"u}r Entwicklungsl{\"a}nder zu steigern und allen L{\"a}ndern eine Regulierung von Investitionen im {\"o}ffentlichen Interesse zu erm{\"o}glichen.}, subject = {Investitionsschutzabkommen}, language = {de} } @book{OPUS4-4406, title = {Bildsprache - Sprachbilder}, series = {Aisthesis, Paideia, Therapeia : Potsdamer Beitr{\"a}ge zur {\"a}sthetischen Theorie, Bildung und Therapie}, journal = {Aisthesis, Paideia, Therapeia : Potsdamer Beitr{\"a}ge zur {\"a}sthetischen Theorie, Bildung und Therapie}, editor = {Aissen-Crewett, Meike and Baumgartner, Alex}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-939469-12-4}, issn = {1438-8510}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-46032}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {191}, year = {2006}, abstract = {Die vorliegende Textsammlung ist ein Versuch der Frage nachzugehen, wie sich mediale und formale Entdeckungen der Kunst damit verbinden, dass Potentiale in der Subjektivit{\"a}t des Rezipienten aufgerufen werden. Der Prozess der Selbstfindung des Subjekts durchzieht als philosophische Idee und als existentielle Selbstbehauptung die Geschichte der Kunst kontinuierlich seit ihrem Anfang. Das Verm{\"o}gen der Kunst, Wirklichkeit entstehen zu lassen, ist stets auf Darstellungsprozesse angewiesen um wirksam werden zu k{\"o}nnen. Kunst ist die Weise der Welterzeugung, der man nur auf die Spur kommt, wenn man die internen Symbolsysteme erkennen lernt; denn Bilder und Sprachbilder sind textf{\"o}rmige Bedeutungsrealisierungen im Geflecht der symbolischen Ordnung, denn nur {\"u}ber poetische Konstruktionen wird uns die anthropologische Bedingtheit des Bewusstseins zug{\"a}nglich. Der Mensch hat das Verm{\"o}gen, zwischen sich und der Welt das Reich des Symbolischen zu schieben und vermag sich damit in den Symbolen selbst zu erkennen. So leben wir in vielen Wirklichkeiten, weil wir es nie unvermittelt mit "der Wirklichkeit" zu tun haben, sondern mit einer {\"u}ber Zeichen und Symbolen vermittelten Realit{\"a}t. Bilder und Sprache sind die relevanten Medien, die der Mensch zur Symbolbildung verwendet und damit einerseits Welt erschließt, andererseits auch Erinnerungen sowie Tradition und damit Kultur schafft. Daher bezieht Kunst ihre Ged{\"a}chtniskraft, denn Kunst und Erinnerung sind eine einzige, unteilbare Gr{\"o}ße. Im Zeigen und in der Kraft des Verweisens der Bilder und im diskursiven Sagen der Sprache wird es uns erm{\"o}glicht, vielf{\"a}ltige fiktive Wirklichkeiten zu entwerfen und damit die Imagination und Einbildungskraft anzuregen. Bilder und Sprache verweisen aufeinander, da Bilder durch ihre Form sprach{\"a}hnlich werden. Zur Sprache werden sie Kraft ihrer Gestaltung, ohne in dieser aufzugehen. Bild- und Sprachmetaphern erwachsen aus vorg{\"a}ngiger Erfahrung und sind gleichsam das Kondensat kultureller Vergangenheit. Weltbilder der Kunst werden {\"u}ber kompositorische Schemata und Modelle konzipiert, um Wirklichkeit metaphorisch zu transformieren. Kunst verwendet damit ihre spiegelnde Wirkung dazu, dem Subjekt eine Identit{\"a}t zu verleihen, aber gleichzeitig zeigt sie ihm Wege und M{\"o}glichkeiten, der Falle der Verf{\"u}gbarkeit zu entgehen. Diese Wege, die der Geschichte des Subjekts in seiner Selbstfindung und deren unterschiedlichen Folgen in Korrespondenz mit Kunst nachgeht, zeigen die Autoren dieses Bandes an subjektorientierten rezeptions{\"a}sthetischen Paradigmen auf.}, language = {de} } @book{StraetzSolbachHolstSolbach2007, author = {Str{\"a}tz, Rainer and Solbach, Regina and Holst-Solbach, Friedemann}, title = {Bildungsh{\"a}user f{\"u}r Kinder von drei bis zehn Jahren}, address = {Berlin}, organization = {Bundesministeriumf{\"u}r Bildung und Forschung (BMBF), Referat {\"O}ffentlichkeitsarbeit}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-bbdig-128}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {142}, year = {2007}, language = {de} } @book{OPUS4-1495, title = {Biomacht - Biopolitik}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-16247}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {1998}, abstract = {Dieses Heft der Potsdamer Studien zur Frauen- und Geschlechterforschung hat den thematischen Schwerpunkt „Biomacht - Biopolitik" und pr{\"a}sentiert Ergebnisse aus Forschungsprojekten, die in den letzten Jahren am Lehrstuhl Frauenforschung an der Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Fakult{\"a}t der Universit{\"a}t Potsdam realisiert wurden. Inhalt: „Geb{\"a}rstreik" im Osten? Wie Sterilisation in einer Pressekampagne diskursiviert wurde und welche Motive ostdeutsche Frauen hatten, sich sterilisieren zu lassen. (Irene D{\"o}lling, Daphne Hahn, Sylka Scholz) Sterilisation und Individualisierung: Biopolitik in der DDR (Daphne Hahn)}, language = {de} } @book{MeinelGayvoronskayaSchnjakin2018, author = {Meinel, Christoph and Gayvoronskaya, Tatiana and Schnjakin, Maxim}, title = {Blockchain}, number = {124}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-441-8}, issn = {1613-5652}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-414525}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {102}, year = {2018}, abstract = {The term blockchain has recently become a buzzword, but only few know what exactly lies behind this approach. According to a survey, issued in the first quarter of 2017, the term is only known by 35 percent of German medium-sized enterprise representatives. However, the blockchain technology is very interesting for the mass media because of its rapid development and global capturing of different markets. For example, many see blockchain technology either as an all-purpose weapon— which only a few have access to—or as a hacker technology for secret deals in the darknet. The innovation of blockchain technology is found in its successful combination of already existing approaches: such as decentralized networks, cryptography, and consensus models. This innovative concept makes it possible to exchange values in a decentralized system. At the same time, there is no requirement for trust between its nodes (e.g. users). With this study the Hasso Plattner Institute would like to help readers form their own opinion about blockchain technology, and to distinguish between truly innovative properties and hype. The authors of the present study analyze the positive and negative properties of the blockchain architecture and suggest possible solutions, which can contribute to the efficient use of the technology. We recommend that every company define a clear target for the intended application, which is achievable with a reasonable cost-benefit ration, before deciding on this technology. Both the possibilities and the limitations of blockchain technology need to be considered. The relevant steps that must be taken in this respect are summarized /summed up for the reader in this study. Furthermore, this study elaborates on urgent problems such as the scalability of the blockchain, appropriate consensus algorithm and security, including various types of possible attacks and their countermeasures. New blockchains, for example, run the risk of reducing security, as changes to existing technology can lead to lacks in the security and failures. After discussing the innovative properties and problems of the blockchain technology, its implementation is discussed. There are a lot of implementation opportunities for companies available who are interested in the blockchain realization. The numerous applications have either their own blockchain as a basis or use existing and widespread blockchain systems. Various consortia and projects offer "blockchain-as-a-service{\"a}nd help other companies to develop, test and deploy their own applications. This study gives a detailed overview of diverse relevant applications and projects in the field of blockchain technology. As this technology is still a relatively young and fast developing approach, it still lacks uniform standards to allow the cooperation of different systems and to which all developers can adhere. Currently, developers are orienting themselves to Bitcoin, Ethereum and Hyperledger systems, which serve as the basis for many other blockchain applications. The goal is to give readers a clear and comprehensive overview of blockchain technology and its capabilities.}, language = {en} } @book{GayvoronskayaMeinelSchnjakin2018, author = {Gayvoronskaya, Tatiana and Meinel, Christoph and Schnjakin, Maxim}, title = {Blockchain}, number = {113}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-394-7}, issn = {1613-5652}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-103141}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {109}, year = {2018}, abstract = {Der Begriff Blockchain ist in letzter Zeit zu einem Schlagwort geworden, aber nur wenige wissen, was sich genau dahinter verbirgt. Laut einer Umfrage, die im ersten Quartal 2017 ver{\"o}ffentlicht wurde, ist der Begriff nur bei 35 Prozent der deutschen Mittelst{\"a}ndler bekannt. Dabei ist die Blockchain-Technologie durch ihre rasante Entwicklung und die globale Eroberung unterschiedlicher M{\"a}rkte f{\"u}r Massenmedien sehr interessant. So sehen viele die Blockchain-Technologie entweder als eine Allzweckwaffe, zu der aber nur wenige einen Zugang haben, oder als eine Hacker-Technologie f{\"u}r geheime Gesch{\"a}fte im Darknet. Dabei liegt die Innovation der Blockchain-Technologie in ihrer erfolgreichen Zusammensetzung bereits vorhandener Ans{\"a}tze: dezentrale Netzwerke, Kryptographie, Konsensfindungsmodelle. Durch das innovative Konzept wird ein Werte-Austausch in einem dezentralen System m{\"o}glich. Dabei wird kein Vertrauen zwischen dessen Knoten (z.B. Nutzer) vorausgesetzt. Mit dieser Studie m{\"o}chte das Hasso-Plattner-Institut den Lesern helfen, ihren eigenen Standpunkt zur Blockchain-Technologie zu finden und dabei dazwischen unterscheiden zu k{\"o}nnen, welche Eigenschaften wirklich innovativ und welche nichts weiter als ein Hype sind. Die Autoren der vorliegenden Arbeit analysieren positive und negative Eigenschaften, welche die Blockchain-Architektur pr{\"a}gen, und stellen m{\"o}gliche Anpassungs- und L{\"o}sungsvorschl{\"a}ge vor, die zu einem effizienten Einsatz der Technologie beitragen k{\"o}nnen. Jedem Unternehmen, bevor es sich f{\"u}r diese Technologie entscheidet, wird dabei empfohlen, f{\"u}r den geplanten Anwendungszweck zun{\"a}chst ein klares Ziel zu definieren, das mit einem angemessenen Kosten-Nutzen-Verh{\"a}ltnis angestrebt werden kann. Dabei sind sowohl die M{\"o}glichkeiten als auch die Grenzen der Blockchain-Technologie zu beachten. Die relevanten Schritte, die es in diesem Zusammenhang zu beachten gilt, fasst die Studie f{\"u}r die Leser {\"u}bersichtlich zusammen. Es wird ebenso auf akute Fragestellungen wie Skalierbarkeit der Blockchain, geeigneter Konsensalgorithmus und Sicherheit eingegangen, darunter verschiedene Arten m{\"o}glicher Angriffe und die entsprechenden Gegenmaßnahmen zu deren Abwehr. Neue Blockchains etwa laufen Gefahr, geringere Sicherheit zu bieten, da {\"A}nderungen an der bereits bestehenden Technologie zu Schutzl{\"u}cken und M{\"a}ngeln f{\"u}hren k{\"o}nnen. Nach Diskussion der innovativen Eigenschaften und Probleme der Blockchain-Technologie wird auf ihre Umsetzung eingegangen. Interessierten Unternehmen stehen viele Umsetzungsm{\"o}glichkeiten zur Verf{\"u}gung. Die zahlreichen Anwendungen haben entweder eine eigene Blockchain als Grundlage oder nutzen bereits bestehende und weitverbreitete Blockchain-Systeme. Zahlreiche Konsortien und Projekte bieten „Blockchain-as-a-Service" an und unterst{\"u}tzen andere Unternehmen beim Entwickeln, Testen und Bereitstellen von Anwendungen. Die Studie gibt einen detaillierten {\"U}berblick {\"u}ber zahlreiche relevante Einsatzbereiche und Projekte im Bereich der Blockchain-Technologie. Dadurch, dass sie noch relativ jung ist und sich schnell entwickelt, fehlen ihr noch einheitliche Standards, die Zusammenarbeit der verschiedenen Systeme erlauben und an die sich alle Entwickler halten k{\"o}nnen. Aktuell orientieren sich Entwickler an Bitcoin-, Ethereum- und Hyperledger-Systeme, diese dienen als Grundlage f{\"u}r viele weitere Blockchain-Anwendungen. Ziel ist, den Lesern einen klaren und umfassenden {\"U}berblick {\"u}ber die Blockchain-Technologie und deren M{\"o}glichkeiten zu vermitteln.}, language = {de} } @book{NastanskyLanz2010, author = {Nastansky, Andreas and Lanz, Ramona}, title = {Bonuszahlungen in der Kreditwirtschaft : Analyse, Regulierung und Entwicklungstendenzen}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-48145}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2010}, abstract = {Die Aussicht auf hohe Bonuszahlungen im Erfolgsfall war ein Grund neben mehreren, der Bankmanager im Vorfeld der Finanzkrise dazu verleitet hat, risikoreiche Unternehmensstrategien zu verfolgen und die langfristige Stabilit{\"a}t der Institute zu gef{\"a}hrden. Vor allem im Kreditwesen wurden falsche Anreize in der leistungs- und erfolgsabh{\"a}ngigen Verg{\"u}tung gesetzt. Die Verg{\"u}tungssysteme belohnten Manager und Mitarbeiter f{\"u}r die Erreichung kurzfristiger Gewinnziele - ungeachtet der eingegangenen Risiken. Boni wurden meist in bar ausgezahlt und orientierten sich prim{\"a}r an nicht risikoadjustierten Kennzahlen. Inzwischen hat sich in Anbetracht der Dramatik der Finanz- und Wirtschaftskrise eine deutliche {\"A}nderung in der Gestaltung der Bonussysteme angek{\"u}ndigt. Wie die Gesch{\"a}ftsberichte einzelner Institute des Jahres 2009 andeuten, werden mit der Erholung des Bankensektors mittelfristig auch die Bonuszahlungen wieder ansteigen.}, language = {de} } @book{Dambacher2010, author = {Dambacher, Michael}, title = {Bottom-up and top-down processes in reading : influences of frequency and predictability on event-related potentials and eye movements}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-059-5}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-42024}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {239}, year = {2010}, abstract = {In reading, word frequency is commonly regarded as the major bottom-up determinant for the speed of lexical access. Moreover, language processing depends on top-down information, such as the predictability of a word from a previous context. Yet, however, the exact role of top-down predictions in visual word recognition is poorly understood: They may rapidly affect lexical processes, or alternatively, influence only late post-lexical stages. To add evidence about the nature of top-down processes and their relation to bottom-up information in the timeline of word recognition, we examined influences of frequency and predictability on event-related potentials (ERPs) in several sentence reading studies. The results were related to eye movements from natural reading as well as to models of word recognition. As a first and major finding, interactions of frequency and predictability on ERP amplitudes consistently revealed top-down influences on lexical levels of word processing (Chapters 2 and 4). Second, frequency and predictability mediated relations between N400 amplitudes and fixation durations, pointing to their sensitivity to a common stage of word recognition; further, larger N400 amplitudes entailed longer fixation durations on the next word, a result providing evidence for ongoing processing beyond a fixation (Chapter 3). Third, influences of presentation rate on ERP frequency and predictability effects demonstrated that the time available for word processing critically co-determines the course of bottom-up and top-down influences (Chapter 4). Fourth, at a near-normal reading speed, an early predictability effect suggested the rapid comparison of top-down hypotheses with the actual visual input (Chapter 5). The present results are compatible with interactive models of word recognition assuming that early lexical processes depend on the concerted impact of bottom-up and top-down information. We offered a framework that reconciles the findings on a timeline of word recognition taking into account influences of frequency, predictability, and presentation rate (Chapter 4).}, language = {en} } @book{OPUS4-4024, title = {Brandenburger Antike-Denkwerk : kulturelle Identit{\"a}t - Alltagsleben ; Pr{\"a}gung kultureller Identit{\"a}t}, editor = {G{\"a}rtner, Ursula}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-025-0}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-37983}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {200}, year = {2009}, abstract = {Im September 2007 fand der ‚Potsdamer Lateintag' an der Universit{\"a}t Potsdam zum dritten Mal statt. Der Tag selbst entsprach in seiner Konzeption den Veranstaltungen der vergangenen Jahre. Allerdings gab es eine Neuigkeit: Seit diesem Jahr war er Teil eines gr{\"o}ßeren, {\"u}ber drei Jahre angelegten Projekts, dem Brandenburger Antike-Denkwerk (BrAnD), das im Rahmen des Denkwerke-Programms der Robert Bosch Stiftung gef{\"o}rdert wird. Hierbei werden in enger Zusammenarbeit von Universit{\"a}t und Schulen Einzelprojekte an Schulen gef{\"o}rdert. Neben den Vortr{\"a}gen des Lateintags von Herrn Prof. Dr. K.-W. Weeber und Frau PD Dr. Chr. Kunst finden sich daher zum ersten Mal in einem Heft dieser Reihe ein Bericht zum Ablauf des gesamten Projekts sowie einige Berichte zu Schulprojekten.}, language = {de} } @book{OPUS4-6779, title = {Brandenburger Antike-Denkwerk : Kulturelle Identit{\"a}t - Macht und Ohnmacht der Worte - Gesellschaft und Rhetorik}, editor = {G{\"a}rtner, Ursula}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-237-7}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-64704}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {208}, year = {2013}, abstract = {Im September 2009 fand der 5. Potsdamer Lateintag statt. Er war Bestandteil des auf drei Jahre angelegten Brandenburger Antike-Denkwerks (BrAnD), das von der Robert Bosch Stiftung gef{\"o}rdert wurde. Thema war dieses Mal: Macht und Ohnmacht der Worte - Gesellschaft und Rhetorik. Aus der Antike stammen nicht nur die heute noch benutzten Rhetoriktheorien und -anweisungen. Auch das reziproke Verh{\"a}ltnis von Gesellschaft und Rhetorik wurde hier vorgelebt und vorgedacht. Es sollte mit antiken Rhetoriklehren vertraut gemacht werden, antike Reden auf deren Umsetzung und auf ihre Wirkung betrachtet und die M{\"o}glichkeit einer heutigen Umsetzung {\"u}berpr{\"u}ft werden. Der Band versammelt die Vortr{\"a}ge des Lateintags von Herrn Prof. Dr. P. Riemer und Herrn Prof. A. Fritsch, die Darstellung zum Ablauf des gesamten Projekts sowie eine Auswahl der Berichte zu den Schulprojekten.}, language = {de} } @book{OPUS4-6749, title = {Brandenburger Antike-Denkwerk : Kulturelle Identit{\"a}t - R{\"o}misches Recht}, editor = {G{\"a}rtner, Ursula}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-243-8}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-64812}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {176}, year = {2013}, abstract = {Im September 2010 fand der 6. Potsdamer Lateintag statt. Er war Bestandteil des um ein Jahr erweiterten Brandenburger Antike-Denkwerks (BrAnD), das von der Robert Bosch Stiftung gef{\"o}rdert wurde. Thema war dieses Mal das R{\"o}mische Recht. Das R{\"o}mische Recht ist ein faszinierender Forschungsbereich. Es hat die europ{\"a}ische Rechtsentwicklung gepr{\"a}gt und wirkt noch heute nach. Gleichzeitig geh{\"o}rt es zu den Themen, die uns bei der Lekt{\"u}re lateinischer Texte immer wieder begegnen, die aber Fragen aufwerfen, da man mit der speziellen Thematik oft nicht vertraut ist. Das Projekt wollte die L{\"u}cke schließen. Es sollten nicht nur literarische Texte auf ihren rechtlichen Hintergrund hin befragt, sondern auch Fragen gestellt werden, wie der r{\"o}mische Alltag rechtlich geregelt war. Neben der wissenschaftlichen Besch{\"a}ftigung mit diesen Fragen sollte immer auch der Vergleich mit heute gezogen werden. Der Band versammelt den Vortrag am Lateintag von Frau Prof. Dr. C. M{\"o}ller, Materialsammlungen u.a. zu den Themen patria potestas, lex Aquilia, Geld bzw. Kauf-Tausch-Kontroverse, die Darstellung zum Ablauf des gesamten Projekts sowie eine Auswahl der Berichte zu den Schulprojekten.}, language = {de} } @book{OPUS4-6412, title = {Brandenburger Antike-Denkwerk : o tempora, o mores ; Relevanz und Relativierung von Wertbegriffen}, editor = {G{\"a}rtner, Ursula}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-183-7}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-57612}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {173}, year = {2013}, abstract = {Im September 2008 fand der 4. Potsdamer Lateintag statt. Er war Bestandteil des auf drei Jahre angelegten Brandenburger Antike-Denkwerks (BrAnD), das von der Robert Bosch Stiftung gef{\"o}rdert wurde. Der Band versammelt die Vortr{\"a}ge des Lateintags von Frau Prof. Dr. Chr. Kunst und Herrn Prof. Dr. M. Janka sowie eine Auswahl der Berichte zu den Schulprojekten.}, language = {de} } @book{OPUS4-4676, title = {Br{\"u}che und Umbr{\"u}che}, editor = {Bircken, Margrid and L{\"u}decke, Marianne and Peitsch, Helmut}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-085-4}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-46029}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {456}, year = {2010}, language = {de} }