@misc{WuebbenhorstHetzscholdQuitteretal.2006, author = {W{\"u}bbenhorst, Steffi and Hetzschold, Rico and Quitter, Annina and Kr{\"u}ger, Sebastian and Reischke, Anja and Bertheau, Andreas and Leppin, Karin and Meier, Stephan and Wolter, Thomas and Lucas, Robert}, title = {Portal alumni}, series = {Das Ehemaligen-Magazin der Universit{\"a}t Potsdam}, volume = {2006}, journal = {Das Ehemaligen-Magazin der Universit{\"a}t Potsdam}, number = {4}, organization = {Stabsstelle Studierendenmarketing/Alumniprogramm Im Auftrag der Pr{\"a}sidentin der Universit{\"a}t Potsdam}, doi = {10.25932/publishup-48163}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-481636}, pages = {66}, year = {2006}, abstract = {Keine Jobsuche, kein Chef- aber auch kein festes Gehalt. Die Entscheidung fur eine berufliche Selbst{\"a}ndigkeit hat sowohl Vor- als auch Nachteile. Welche guten und welche leidvollen Erfahrungen Potsdamer Absolventen mit einer Unternehmensgr{\"u}ndung gemacht haben, k{\"o}nnen Sie in unserem Titelthema der nunmehr vierten Auflage von "portal alumni" lesen. Die Startbedingungen und Motive "unserer" Existenz· gr{\"u}ndersind sehr unterschiedlich. So {\"u}bernahmen manche das elterliche Unternehmen, f{\"u}r einige war die Selbst{\"a}ndigkeit die einzige Alternative zur Arbeitslosigkeit. Dass der Schritt nicht immer aus dem Wunsch heraus gegangen wird, eigene Ideen zu verwirklichen, konstatiert auch Prof Dr. Guido Reger, in seinem Artikel. An der Universit{\"a}t Potsdam erhalten Gr{\"u}ndungswillige vielfaltigste Unterst{\"u}tzung. So kommt es also nicht von ungefahr, dass die Hochschule zu den drei Universit{\"a}ten in Deutschland geh{\"o}rt, die k{\"u}nftigen Selbst{\"a}ndigen die besten Bildungsvoraussetzungen bietet, wie k{\"u}rzlich in einem Ranking ermittelt wurde. Zudem gewann sie in diesem Jahr zum zweiten Mal in Folge beim Businessplanwettbewerb BerlinErandenburg den Hochschulwettbewerb. Außerdem finden Sie in diesem Heft die neue Rubrik "alumni insight". Lesen Sie dort beispielsweise, warum Stephan Reichelt den Aufstieg auf einen bisher noch nie bezwungenen Berg im Himalaya wagt. Haben auch Sie etwas Ungew{\"o}hnliches und Spannendes zu berichten? Haben Sie vielleicht ein Buch geschrieben oder m{\"o}chten Sie andere Ehemalige zur Er{\"o}ffnung Ihres Restaurants einladen, dann lassen Sie es uns wissen.}, language = {de} } @misc{BrennerKnuettgenTjimbaweetal.2014, author = {Brenner, Ulrich and Kn{\"u}ttgen, Anno and Tjimbawe, Brigitte and Krauss, Sandro and Ballerst{\"a}dt, Moritz and Jenny, Kr{\"u}ger and Wolter, Thomas and Kolbuch, Sandy and Puschmann, Matthias}, title = {Portal alumni}, series = {Das Ehemaligen-Magazin der Universit{\"a}t Potsdam}, journal = {Das Ehemaligen-Magazin der Universit{\"a}t Potsdam}, number = {11}, organization = {Stabsstelle Studierendenmarketing/Alumniprogramm Im Auftrag der Pr{\"a}sidentin der Universit{\"a}t Potsdam}, issn = {1613-2343}, doi = {10.25932/publishup-44527}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-445274}, pages = {52}, year = {2014}, abstract = {Die Beliebtheit von Medienberufen ist ungebrochen. Das zeigt sich unter anderem an der Zahl der Studieninteressierten. So haben sich allein in diesem Jahr mehr als 1 500 junge Leute auf einen der 44 Pl{\"a}tze f{\"u}r den Studiengang Medienwissenschaft an der Universit{\"a}t Potsdam beworben. Nach ihrem erfolgreichen Abschluss allerdings konkurrieren die Absolventen am Arbeitsmarkt mit Tausenden Abg{\"a}ngern anderer Hochschulen aus Film-, Medien- und Kommunikationsstudieng{\"a}ngen. Das sind allein in der Region Berlin-Brandenburg j{\"a}hrlich etwa 1 500. Doch nach jahrzehntelangem Boom der Medienbranche hat sich der Arbeitsmarkt im vergangenen Jahrzehnt drastisch ver{\"a}ndert. Konjunkturkrise, Kursr{\"u}ckg{\"a}nge und r{\"u}ckl{\"a}ufige Werbeinvestitionen schw{\"a}chten die Medien deutlich. Es folgten daraus schlechte Gewinnergebnisse, Einsparungen und Personalreduzierung, insbesondere bei den Printmedien. Die Insolvenz der Frankfurter Rundschau oder die Einstellung der Financial Times Deutschland sind nur zwei eklatante Beispiele. Auf der anderen Seite boomt der dynamische Online-Markt aufgrund des ver{\"a}nderten Nutzerverhaltens insbesondere der jungen Generation, die ihre Informationen zunehmend aus Internet, Apps und sozialen Netzwerken gewinnen. Die Berufsaussichten f{\"u}r all Jene, die „Irgendwas mit Medien" studieren wollen sind zwar aufgrund des Arbeitsmarktes schwieriger geworden, sie sind aber dennoch vielf{\"a}ltig. Guter Journalismus wird weiterhin ben{\"o}tigt und auch {\"O}ffentlichkeitsarbeiter sind gefragt. Dar{\"u}ber hinaus stehen Absolventen der Kommunikationswissenschaften die T{\"u}ren in die Medienplanung oder in der Markt- und Meinungsforschung offen. Und nicht zuletzt sind Experten in der Online-Branche gefragt. Portal alumni hat sich in diesem Jahr daf{\"u}r interessiert, welche Karrierewege Absolventen der der Universit{\"a}t Potsdam in Medienberufen bisher gegangen sind. Dabei zeigt sich, dass auch hier die Wege selten linear verlaufen und berufliche Erfolge sich keineswegs leicht einstellten.}, language = {de} }