@article{ZoernerKoehlmannBrandt2014, author = {Zoerner, Dietmar and K{\"o}hlmann, Wiebke and Brandt, Christopher}, title = {Mobiles spielebasiertes Lernen an historischen Lernorten}, series = {E-Learning Symposium 2014 : Mobil und vernetzt - studieren im digitalen Zeitalter ; Potsdam, 14. November 2014}, journal = {E-Learning Symposium 2014 : Mobil und vernetzt - studieren im digitalen Zeitalter ; Potsdam, 14. November 2014}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, doi = {10.25932/publishup-44235}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-442354}, pages = {53 -- 54}, year = {2014}, abstract = {Im Rahmen eines interdisziplin{\"a}ren studentischen Projekts wurde ein Framework f{\"u}r mobile pervasive Lernspiele entwickelt. Am Beispiel des historischen Lernortes Park Sanssouci wurde auf dieser Grundlage ein Lernspiel f{\"u}r Sch{\"u}lerinnen und Sch{\"u}ler implementiert. Die geplante Evaluation soll die Lernwirksamkeit von geobasierten mobilen Lernspielen messen. Dazu wird die Intensit{\"a}t des Flow-Erlebens mit einer ortsgebundenen alternativen Umsetzung verglichen.}, language = {de} } @phdthesis{Zoerner2021, author = {Zoerner, Dietmar}, title = {F{\"o}rderung von Aufmerksamkeit und Motivationserhalt durch digitale spielbasierte Lernsysteme mit spezifischer Eignung bei Autismus}, doi = {10.25932/publishup-52372}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-523725}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {xvi, 324}, year = {2021}, abstract = {Institutionelle Bildung ist f{\"u}r autistische Lernende mit vielgestaltigen und spezifischen Hindernissen verbunden. Dies gilt insbesondere im Zusammenhang mit Inklusion, deren Relevanz nicht zuletzt durch das {\"U}bereinkommen der Vereinten Nationen {\"u}ber die Rechte von Menschen mit Behinderung gegeben ist. Diese Arbeit diskutiert zahlreiche lernrelevante Besonderheiten im Kontext von Autismus und zeigt Diskrepanzen zu den nicht immer ausreichend angemessenen institutionellen Lehrkonzepten. Eine zentrale These ist hierbei, dass die ungew{\"o}hnlich intensive Aufmerksamkeit von Autist*innen f{\"u}r ihre Spezialinteressen daf{\"u}r genutzt werden kann, das Lernen mit fremdgestellten Inhalten zu erleichtern. Darauf aufbauend werden L{\"o}sungsans{\"a}tze diskutiert, welche in einem neuartigen Konzept f{\"u}r ein digitales mehrger{\"a}tebasiertes Lernspiel resultieren. Eine wesentliche Herausforderung bei der Konzeption spielbasierten Lernens besteht in der ad{\"a}quaten Einbindung von Lerninhalten in einen fesselnden narrativen Kontext. Am Beispiel von {\"U}bungen zur emotionalen Deutung von Mimik, welche f{\"u}r das Lernen von sozioemotionalen Kompetenzen besonders im Rahmen von Therapiekonzepten bei Autismus Verwendung finden, wird eine angemessene Narration vorgestellt, welche die st{\"o}rungsarme Einbindung dieser sehr speziellen Lerninhalte erm{\"o}glicht. Die Effekte der einzelnen Konzeptionselemente werden anhand eines prototypisch entwickelten Lernspiels untersucht. Darauf aufbauend zeigt eine quantitative Studie die gute Akzeptanz und Nutzerfreundlichkeit des Spiels und belegte vor allem die Verst{\"a}ndlichkeit der Narration und der Spielelemente. Ein weiterer Schwerpunkt liegt in der minimalinvasiven Untersuchung m{\"o}glicher St{\"o}rungen des Spielerlebnisses durch den Wechsel zwischen verschiedenen Endger{\"a}ten, f{\"u}r die ein innovatives Messverfahren entwickelt wurde. Im Ergebnis beleuchtet diese Arbeit die Bedeutung und die Grenzen von spielbasierten Ans{\"a}tzen f{\"u}r autistische Lernende. Ein großer Teil der vorgestellten Konzepte l{\"a}sst sich auf andersartige Lernszenarien {\"u}bertragen. Das daf{\"u}r entwickelte technische Framework zur Realisierung narrativer Lernpfade ist ebenfalls darauf vorbereitet, f{\"u}r weitere Lernszenarien, gerade auch im institutionellen Kontext, Verwendung zu finden.}, language = {de} } @misc{Ziemann2024, type = {Master Thesis}, author = {Ziemann, Felix}, title = {Entwicklung und Evaluation einer prototypischen Lernumgebung f{\"u}r das systematische Debugging logischer Fehler in Quellcode}, doi = {10.25932/publishup-63273}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-632734}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {x, 98}, year = {2024}, abstract = {Wo programmiert wird, da passieren Fehler. Um das Debugging, also die Suche sowie die Behebung von Fehlern in Quellcode, st{\"a}rker explizit zu adressieren, verfolgt die vorliegende Arbeit das Ziel, entlang einer prototypischen Lernumgebung sowohl ein systematisches Vorgehen w{\"a}hrend des Debuggings zu vermitteln als auch Gestaltungsfolgerungen f{\"u}r ebensolche Lernumgebungen zu identifizieren. Dazu wird die folgende Forschungsfrage gestellt: Wie verhalten sich die Lernenden w{\"a}hrend des kurzzeitigen Gebrauchs einer Lernumgebung nach dem Cognitive Apprenticeship-Ansatz mit dem Ziel der expliziten Vermittlung eines systematischen Debuggingvorgehens und welche Eindr{\"u}cke entstehen w{\"a}hrend der Bearbeitung? Zur Beantwortung dieser Forschungsfrage wurde orientierend an literaturbasierten Implikationen f{\"u}r die Vermittlung von Debugging und (medien-)didaktischen Gestaltungsaspekten eine prototypische Lernumgebung entwickelt und im Rahmen einer qualitativen Nutzerstudie mit Bachelorstudierenden informatischer Studieng{\"a}nge erprobt. Hierbei wurden zum einen anwendungsbezogene Verbesserungspotenziale identifiziert. Zum anderen zeigte sich insbesondere gegen{\"u}ber der Systematisierung des Debuggingprozesses innerhalb der Aufgabenbearbeitung eine positive Resonanz. Eine Untersuchung, inwieweit sich die Nutzung der Lernumgebung l{\"a}ngerfristig auf das Verhalten von Personen und ihre Vorgehensweisen w{\"a}hrend des Debuggings auswirkt, k{\"o}nnte Gegenstand kommender Arbeiten sein.}, language = {de} } @book{ZendlerSteipe2003, author = {Zendler, Andreas and Steipe, Boris}, title = {Integrationstechnologien f{\"u}r die life science-informatik (State-of-the-art-report)}, series = {Preprint / Universit{\"a}t Potsdam, Institut f{\"u}r Informatik}, volume = {2003, 2}, journal = {Preprint / Universit{\"a}t Potsdam, Institut f{\"u}r Informatik}, publisher = {Univ.}, address = {Potsdam}, issn = {0946-7580}, pages = {38 S.}, year = {2003}, language = {de} } @book{ZendlerSchmidtKrueger2003, author = {Zendler, Andreas and Schmidt, Silke and Kr{\"u}ger, Klaus}, title = {Komponentenorientierte Softwareentwicklungstechniken}, series = {Preprint / Universit{\"a}t Potsdam, Institut f{\"u}r Informatik}, volume = {2003, 1}, journal = {Preprint / Universit{\"a}t Potsdam, Institut f{\"u}r Informatik}, publisher = {Univ.}, address = {Potsdam}, issn = {0946-7580}, pages = {55 S.}, year = {2003}, language = {de} } @book{Zendler2000, author = {Zendler, Andreas}, title = {X/Frame : Softwareentwicklungsumgebung f{\"u}r taxonomische Objektsysteme}, series = {Preprint / Universit{\"a}t Potsdam, Institut f{\"u}r Informatik}, volume = {1999, 12}, journal = {Preprint / Universit{\"a}t Potsdam, Institut f{\"u}r Informatik}, publisher = {Univ.}, address = {Potsdam}, issn = {0946-7580}, pages = {34 S.}, year = {2000}, language = {de} } @book{Zendler1999, author = {Zendler, Andreas}, title = {Multiple einzelfallanalytische Versuchspl{\"a}ne der Biometrie zur Durchf{\"u}hrung softwaretechnischer Experimente}, series = {Preprint / Universit{\"a}t Potsdam, Institut f{\"u}r Informatik}, volume = {1999, 11}, journal = {Preprint / Universit{\"a}t Potsdam, Institut f{\"u}r Informatik}, publisher = {Univ.}, address = {Potsdam}, issn = {0946-7580}, pages = {18 S.}, year = {1999}, language = {de} } @book{Wilhelm1997, author = {Wilhelm, Otto}, title = {Theoretische Grundlagen der Informatik : ein vorlesungsbegleitendes Manuskript f{\"u}r den internen Gebrauch am Institut ; Bd. 1 Automaten und Umwelten}, editor = {Budach, Lothar}, publisher = {Univ.}, address = {Potsdam}, pages = {54 S.}, year = {1997}, language = {de} } @phdthesis{Weise2021, author = {Weise, Matthias}, title = {Auswahl von Selektions- und Manipulationstechniken f{\"u}r Virtual Reality-Anwendungen}, doi = {10.25932/publishup-53458}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-534586}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {iii, 218}, year = {2021}, abstract = {Die stetige Weiterentwicklung von VR-Systemen bietet neue M{\"o}glichkeiten der Interaktion mit virtuellen Objekten im dreidimensionalen Raum, stellt Entwickelnde von VRAnwendungen aber auch vor neue Herausforderungen. Selektions- und Manipulationstechniken m{\"u}ssen unter Ber{\"u}cksichtigung des Anwendungsszenarios, der Zielgruppe und der zur Verf{\"u}gung stehenden Ein- und Ausgabeger{\"a}te ausgew{\"a}hlt werden. Diese Arbeit leistet einen Beitrag dazu, die Auswahl von passenden Interaktionstechniken zu unterst{\"u}tzen. Hierf{\"u}r wurde eine repr{\"a}sentative Menge von Selektions- und Manipulationstechniken untersucht und, unter Ber{\"u}cksichtigung existierender Klassifikationssysteme, eine Taxonomie entwickelt, die die Analyse der Techniken hinsichtlich interaktionsrelevanter Eigenschaften erm{\"o}glicht. Auf Basis dieser Taxonomie wurden Techniken ausgew{\"a}hlt, die in einer explorativen Studie verglichen wurden, um R{\"u}ckschl{\"u}sse auf die Dimensionen der Taxonomie zu ziehen und neue Indizien f{\"u}r Vor- und Nachteile der Techniken in spezifischen Anwendungsszenarien zu generieren. Die Ergebnisse der Arbeit m{\"u}nden in eine Webanwendung, die Entwickelnde von VR-Anwendungen gezielt dabei unterst{\"u}tzt, passende Selektions- und Manipulationstechniken f{\"u}r ein Anwendungsszenario auszuw{\"a}hlen, indem Techniken auf Basis der Taxonomie gefiltert und unter Verwendung der Resultate aus der Studie sortiert werden k{\"o}nnen.}, language = {de} } @phdthesis{Weigend2007, author = {Weigend, Michael}, title = {Intuitive Modelle der Informatik}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-940793-08-9}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-15787}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {331}, year = {2007}, abstract = {Intuitive Modelle der Informatik sind gedankliche Vorstellungen {\"u}ber informatische Konzepte, die mit subjektiver Gewissheit verbunden sind. Menschen verwenden sie, wenn sie die Arbeitsweise von Computerprogrammen nachvollziehen oder anderen erkl{\"a}ren, die logische Korrektheit eines Programms pr{\"u}fen oder in einem kreativen Prozess selbst Programme entwickeln. Intuitive Modelle k{\"o}nnen auf verschiedene Weise repr{\"a}sentiert und kommuniziert werden, etwa verbal-abstrakt, durch ablauf- oder strukturorientierte Abbildungen und Filme oder konkrete Beispiele. Diskutiert werden in dieser Arbeit grundlegende intuitive Modelle f{\"u}r folgende inhaltliche Aspekte einer Programmausf{\"u}hrung: Allokation von Aktivit{\"a}t bei einer Programmausf{\"u}hrung, Benennung von Entit{\"a}ten, Daten, Funktionen, Verarbeitung, Kontrollstrukturen zur Steuerung von Programml{\"a}ufen, Rekursion, Klassen und Objekte. Mit Hilfe eines Systems von Online-Spielen, der Python Visual Sandbox, werden die psychische Realit{\"a}t verschiedener intuitiver Modelle bei Programmieranf{\"a}ngern nachgewiesen und fehlerhafte Anwendungen (Fehlvorstellungen) identifiziert.}, language = {de} } @phdthesis{Weidling2016, author = {Weidling, Stefan}, title = {Neue Ans{\"a}tze zur Verbesserung der Fehlertoleranz gegen{\"u}ber transienten Fehlern in sequentiellen Schaltungen}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {XII, 181}, year = {2016}, language = {de} } @phdthesis{Wagner2012, author = {Wagner, Christian}, title = {Modellgetriebene Software-Migration}, address = {Potsdam}, pages = {276 S.}, year = {2012}, language = {de} } @article{VolkmannLinkeWaschulziketal.1998, author = {Volkmann, Gerald and Linke, Thomas and Waschulzik, Thomas and Ohmes, Rick and Schaub, Torsten H. and Wischnewsky, M.}, title = {HExProSA - ein hybrides Expertensystem zur Prozeßkontrolle und St{\"o}rfallanalyse von Abwasserbehandlungsanlagen : Erfahrungen bei der Evaluierung eines Prototypen}, year = {1998}, language = {de} } @misc{Voigt2009, type = {Master Thesis}, author = {Voigt, Matthias}, title = {Entwicklung von bioinformatischen Visualisierungswerkzeugen f{\"u}r Metabolitdaten von N{\"a}hrstoffmangelsituationen bei Arabidopsis thaliana}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-33047}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2009}, abstract = {Diese Arbeit umfasst die Archivierung, Visualisierung anhand bioinformatischer Methoden und Interpretation eines vorhandenen Messdatensatz (Element [ICP-MS]-, Ionen [IC]- und Metabolitdaten [RP-HPLC und GC/TOF-MS]) der Pflanze Arabidopsis thaliana getrennt in Bl{\"a}tter und Wurzeln. Die Pflanzen wurden den sechs Mangelsituationen der N{\"a}hrstoffe Eisen, Kalium, Magnesium, Stickstoff, Phosphor und Schwefel ausgesetzt und zu neun Messzeitpunkten [0.5-, 1-, 2-, 3-, 4-, 5-, 6-, 7-in Tagen und „resupply" (vier Stunden nach dem vierten Tag)] analysiert. Es erfolgte die Integration der Messdaten in eine SQlite-Datenbank. Die Veranschaulichung erfolgte mit Hilfe der Programmiersprache R. Anhand einiger Pakete zur Erweiterung des Funktionsumfangs von R wurde erstens eine Schnittstelle zur SQLite- Datenbank hergestellt, was ein Abfragen an diese erm{\"o}glichte und zweitens verhalfen sie zu der Erstellung einer Reihe zus{\"a}tzlicher Darstellungsformen (Heatmap, Wireframe, PCA). Selbstgeschriebene Skripte erlaubten den Datenzugriff und die grafische Ausgabe als z. B. Heatmaps. In der Entstehung dieser Arbeit sind weiterhin zwei weitere Visualisierungsformen von PCA-Daten entwickelt worden: Das Abstandsdiagramm und die animierte PCA. Beides sind hilfreiche Werkzeuge zur Interpretation von PCA-Plots eines zeitlichen Verlaufes. Anhand der Darstellungen der Element- und Ionendaten ließen sich die N{\"a}hrstoffmangelsituationen durch Abnahme der entsprechenden Totalelemente und Ionen nachweisen. Weiterhin sind starke {\"A}hnlichkeiten der durch RP-HPLC bestimmten Metaboliten unter Eisen-, Kalium und Magnesiummangel erkannt worden. Allerdings gibt es nur eine geringe Anzahl an Interkationen der Metabolitgehalte, da der Großteil der Metabolitlevel im Vergleich zur Kontrolle unver{\"a}ndert blieb. Der Literaturvergleich mit zwei Publikationen, die den Phosphat- und Schwefelmangel in Arabidopsis thaliana untersuchten, zeigte ein durchwachsenes Ergebnis. Einerseits gab es eine gleiche Tendenz der verglichenen Aminos{\"a}uren zu verzeichen, aber andererseits wiesen die Visualisierungen auch Gegens{\"a}tzlichkeiten auf. Der Vergleich der mit RP-HPLC und GC/TOF-MS gemessenen Metaboliten erbrachte ein sehr kontroverses Ergebnis. Zum einen wurden {\"U}bereinstimmungen der gleichen Metaboliten durch gemeinsame Cluster in den Heatmaps beobachtet, zum anderen auch Widerspr{\"u}che, exemplarisch in den Abstandsdiagrammen der Bl{\"a}tterdaten jedes Verfahrens, in welchen unterschiedliche Abstandsh{\"o}hepunkte erkennbar sind.}, language = {de} } @article{VandenhoutenBehrensSchnor2004, author = {Vandenhouten, Ralf and Behrens, Thomas and Schnor, Bettina}, title = {Entwicklung eines Gatewaysystems f{\"u}r telematikbasiertes Ger{\"a}temonitoring}, issn = {0949-8214}, year = {2004}, language = {de} } @article{TscherejkinaMorgielMoebert2018, author = {Tscherejkina, Anna and Morgiel, Anna and Moebert, Tobias}, title = {Computergest{\"u}tztes Training von sozio-emotionalen Kompetenzen durch Minispiele}, series = {E-Learning Symposium 2018}, journal = {E-Learning Symposium 2018}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, doi = {10.25932/publishup-42193}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-421937}, pages = {41 -- 52}, year = {2018}, abstract = {Das Training sozioemotionaler Kompetenzen ist gerade f{\"u}r Menschen mit Autismus n{\"u}tzlich. Ein solches Training kann mithilfe einer spielbasierten Anwendung effektiv gestaltet werden. Zwei Minispiele, Mimikry und Emo-Mahjong, wurden realisiert und hinsichtlich User Experience evaluiert. Die jeweiligen Konzepte und die Evaluationsergebnisse sollen hier vorgestellt werden.}, language = {de} } @phdthesis{Troeger2008, author = {Tr{\"o}ger, Peter}, title = {Dynamische Ressourcenverwaltung f{\"u}r dienstbasierte Software-Systeme}, publisher = {Cuvillier}, address = {G{\"o}ttingen}, isbn = {978-3-86727-622-1}, pages = {v, 174 S.: Ill., garph. Darst.}, year = {2008}, language = {de} } @phdthesis{Troeger2008, author = {Tr{\"o}ger, Peter}, title = {Dynamische Ressourcenverwaltung f{\"u}r dienstbasierte Software-Systeme}, address = {Potsdam}, pages = {174 S., graph. Darst.}, year = {2008}, language = {de} } @phdthesis{Thomas2002, author = {Thomas, Marco}, title = {Informatische Modellbildung : modellieren von Modellen als ein zentrales Element der Informatik f{\"u}r den allgemeinbildenden Schulunterricht}, pages = {98 S.}, year = {2002}, language = {de} } @inproceedings{TavangarianSchroederIgeletal.2013, author = {Tavangarian, Djamshid and Schroeder, Ulrik and Igel, Christoph and Magenheim, Johannes and Kundisch, Dennis and Beutner, Marc and Herrmann, Philipp and Whittaker, Michael and Reinhardt, Wolfgang and Zoyke, Andrea and Elbeshausen, Stefanie and Griesbaum, Joachim and Koelle, Ralph and Kneiphoff, Anika Hanna and Mauch, Martina and H{\"u}bner, Sandra and Walter, Satjawan and Dittler, Ullrich and Baumann, Annette and Reeh, Lucas and Beuster, Liane and Elkina, Margarita and Fortenbacher, Albrecht and Kappe, Leonard and Merceron, Agathe and Pursian, Andreas and Schwarzrock, Sebastian and Wenzlaff, Boris and Hilse, Michael and Lucke, Ulrike}, title = {E-Learning Symposium 2012}, editor = {Lucke, Ulrike}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, doi = {10.25932/publishup-6162}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-62661}, pages = {77}, year = {2013}, abstract = {Dieser Tagungsband beinhaltet die auf dem E-Learning Symposium 2012 an der Universit{\"a}t Potsdam vorgestellten Beitr{\"a}ge zu aktuellen Anwendungen, innovativen Prozesse und neuesten Ergebnissen im Themenbereich E-Learning. Lehrende, E-Learning-Praktiker und -Entscheider tauschten ihr Wissen {\"u}ber etablierte und geplante Konzepte im Zusammenhang mit dem Student-Life-Cycle aus. Der Schwerpunkt lag hierbei auf der unmittelbaren Unterst{\"u}tzung von Lehr- und Lernprozessen, auf Pr{\"a}sentation, Aktivierung und Kooperation durch Verwendung von neuen und etablierten Technologien.}, language = {de} } @misc{StoepelSchubertMargariaSteffen2007, author = {St{\"o}pel, Christoph and Schubert, Wolfgang and Margaria-Steffen, Tiziana}, title = {Plug-ins und Dienste : Ans{\"a}tze zu Bew{\"a}ltigung zeitvarianter Gesch{\"a}ftsprozesse}, series = {Preprint / Universit{\"a}t Potsdam, Institut f{\"u}r Informatik}, volume = {2007, 2}, journal = {Preprint / Universit{\"a}t Potsdam, Institut f{\"u}r Informatik}, publisher = {Univ.}, address = {Potsdam}, issn = {0946-7580}, pages = {14 S.}, year = {2007}, language = {de} } @article{StrickrothKiy2020, author = {Strickroth, Sven and Kiy, Alexander}, title = {E-Assessment etablieren}, series = {Potsdamer Beitr{\"a}ge zur Hochschulforschung}, journal = {Potsdamer Beitr{\"a}ge zur Hochschulforschung}, number = {6}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-498-2}, issn = {2192-1075}, doi = {10.25932/publishup-49303}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-493036}, pages = {257 -- 272}, year = {2020}, abstract = {Elektronische Lernstandserhebungen, sogenannte E-Assessments, bieten f{\"u}r Lehrende und Studierende viele Vorteile z. B. hinsichtlich schneller R{\"u}ckmeldungen oder kompetenzorientierter Fragenformate, und erm{\"o}glichen es, unabh{\"a}ngig von Ort und Zeit Pr{\"u}fungen zu absolvieren. In diesem Beitrag werden die Einf{\"u}hrung von summativen Lernstandserhebungen, sogenannter E-Klausuren, am Beispiel der Universit{\"a}t Potsdam, der Aufbau einer l{\"a}nder{\"u}bergreifenden Initiative f{\"u}r E-Assessment sowie technische M{\"o}glichkeiten f{\"u}r dezentrale elektronische Klausuren vorgestellt. Dabei werden der aktuelle Stand, die Ziele und die gew{\"a}hlte stufenweise Umsetzungsstrategie der Universit{\"a}t Potsdam skizziert. Darauf aufbauend folgt eine Beschreibung des Vorgehens, der Kooperationsm{\"o}glichkeiten f{\"u}r den Wissens- und Erfahrungsaustausch sowie Herausforderungen der E-Assessment- Initiative. Abschließend werden verschiedene E-Klausurformen und technische M{\"o}glichkeiten zur Umsetzung komplexer Pr{\"u}fungsumgebungen klassifiziert sowie mit ihren charakteristischen Vor- und Nachteilen diskutiert und eine integrierte L{\"o}sung vorgeschlagen.}, language = {de} } @book{Stechert2009, author = {Stechert, Peer}, title = {Fachdidaktische Diskussion von Informatiksystemen und der Kompetenzentwicklung im Informatikunterricht}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-024-3}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-37959}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {xiv, 359}, year = {2009}, abstract = {In der vorliegenden Arbeit wird ein Unterrichtsmodell zur Kompetenzentwicklung mit Informatiksystemen f{\"u}r die Sekundarstufe II vorgestellt. Der Bedarf wird u. a. damit begr{\"u}ndet, dass Informatiksysteme zu Beginn des 21. Jahrhunderts allgegenw{\"a}rtig sind (Kapitel 1). F{\"u}r Kompetenzentwicklung mit Informatiksystemen sind diese in ihrer Einheit aus Hardware, Software und Vernetzung anhand ihres nach außen sichtbaren Verhaltens, der inneren Struktur und Implementierungsaspekten zu analysieren. Ausgehend vom Kompetenzbegriff (Kapitel 2) und dem Informatiksystembegriff (Kapitel 3) erfolgt eine Analyse des fachdidaktischen Forschungsstandes zur Kompetenzentwicklung mit Informatiksystemen. Die Ergebnisse lassen sich in die Bereiche (1) Bildungsziele, (2) Unterrichtsinhalte, (3) Lehr-Lernmethodik und (4) Lehr-Lernmedien aufteilen (Kapitel 4). In Kapitel 5 wird die Unterrichtsmodellentwicklung beschrieben. Den Zugang zu Informatiksystemen bildet in der vorliegenden Dissertationsschrift das nach außen sichtbare Verhalten. Es erfolgt eine Fokussierung auf vernetzte fundamentale Ideen der Informatik und Strukturmodelle von Informatiksystemen als Unterrichtsinhalte. Es wird begr{\"u}ndet, dass ausgew{\"a}hlte objektorientierte Entwurfsmuster vernetzte fundamentale Ideen repr{\"a}sentieren. In Abschnitt 5.4 werden dementsprechend Entwurfsmuster als Wissensrepr{\"a}sentation f{\"u}r vernetzte fundamentale Ideen klassifiziert. Das systematische Erkunden des Verhaltens von Informatiksystemen wird im Informatikunterricht bisher kaum thematisiert. Es werden Sch{\"u}lert{\"a}tigkeiten in Anlehnung an Unterrichtsexperimente angegeben, die Sch{\"u}ler unterst{\"u}tzen, Informatiksysteme bewusst und gezielt anzuwenden (Abschnitt 5.5). Bei dieser Lehr-Lernmethodik werden das nach außen sichtbare Verhalten von Informatiksystemen, im Sinne einer Black-Box, und das Wechselspiel von Verhalten und Struktur bei vorliegender Implementierung des Systems als White-Box analysiert. Die Adressierung schrittweise h{\"o}herer kognitiver Niveaustufen wird in die Entwicklung einbezogen. Unterst{\"u}tzend wird f{\"u}r das Unterrichtsmodell lernf{\"o}rderliche Software gestaltet, die vernetzte fundamentale Ideen in Entwurfsmustern und das Experimentieren aufgreift (Abschnitt 5.6). Schwerpunkte bilden im Unterrichtsmodell zwei Arten von lernf{\"o}rderlicher Software: (1) Die Lernsoftware Pattern Park wurde von einer studentischen Projektgruppe entwickelt. In ihr k{\"o}nnen in Entwurfsmustern enthaltene fundamentale Ideen der Informatik {\"u}ber ihren Lebensweltbezug im Szenario eines Freizeitparks analysiert werden. (2) Als weitere Art Lernsoftware werden kleine Programme eingesetzt, deren innere Struktur durch ausgew{\"a}hlte Entwurfsmuster gebildet und deren Verhalten direkt durch die darin enthaltenen fundamentalen Ideen bestimmt wird. Diese Programme k{\"o}nnen durch die Experimente im Unterricht systematisch untersucht werden. Mit dem Ziel, die normative Perspektive um R{\"u}ckkopplung mit der Praxis zu erg{\"a}nzen, werden zwei Erprobungen im Informatikunterricht vorgenommen. Diese liefern Erkenntnisse zur Machbarkeit des Unterrichtsmodells und dessen Akzeptanz durch die Sch{\"u}ler (Kapitel 6 und 8). Exemplarisch umgesetzt werden die Themen Zugriffskontrolle mit dem Proxymuster, Iteration mit dem Iteratormuster und Systemzust{\"a}nde mit dem Zustandsmuster. Der intensive Austausch mit Informatiklehrpersonen in der Kooperationsschule {\"u}ber Informatiksysteme und Kompetenzentwicklung sowie die Durchf{\"u}hrung von zwei Lehrerfortbildungen erg{\"a}nzen die Beobachtungen im unterrichtlichen Geschehen. Die erste Unterrichtserprobung resultiert in einer Weiterentwicklung des Unterrichtsmodells zu Informatiksystemen und Kompetenzentwicklung (Kapitel 7). Darin erfolgt eine Fokussierung auf das nach außen sichtbare Verhalten von Informatiksystemen und eine Verfeinerung der Perspektiven auf innere Struktur und ausgew{\"a}hlte Implementierungsaspekte. Anschließend wird die zweite Unterrichtserprobung durchgef{\"u}hrt und evaluiert (Kapitel 8). Am Schluss der Forschungsarbeit steht ein in empirischen Phasen erprobtes Unterrichtsmodell.}, subject = {Informatik}, language = {de} } @book{Spaeth2009, author = {Sp{\"a}th, Daniela}, title = {Uni goes Facebook : Evaluatonsstudie zur F{\"o}rderung von Kooperativen Lernprozessen mithilfe des Tools virtPresenter : eLearning UP 2009 : Sonderveranstaltung 2009-11-25}, publisher = {Univ.-Bibl.}, address = {Potsdam}, year = {2009}, language = {de} } @book{SogomonyanMarienfeldGoessel2006, author = {Sogomonyan, Egor S. and Marienfeld, Daniel and G{\"o}ssel, Michael}, title = {Fehlerkorrektur und Fehlererkennung}, series = {Preprint / Universit{\"a}t Potsdam, Institut f{\"u}r Informatik}, volume = {2006, 3}, journal = {Preprint / Universit{\"a}t Potsdam, Institut f{\"u}r Informatik}, publisher = {Univ.}, address = {Potsdam}, issn = {0946-7580}, pages = {31, 8 S.}, year = {2006}, language = {de} } @article{SeuringGoesselSogomonyan1998, author = {Seuring, Markus and G{\"o}ssel, Michael and Sogomonyan, Egor S.}, title = {Ein strukturelles Verfahren zur Kompaktierung von Schaltungsausgaben f{\"u}r online-Fehlererkennungen und Selbstests}, year = {1998}, language = {de} } @inproceedings{SeegererRomeikeTillmannetal.2018, author = {Seegerer, Stefan and Romeike, Ralf and Tillmann, Alexander and Kr{\"o}mker, Detlef and Horn, Florian and Gattinger, Thorsten and Weicker, Karsten and Schmitz, Dennis and Moldt, Daniel and R{\"o}pke, Ren{\´e} and Larisch, Kathrin and Schroeder, Ulrik and Keverp{\"u}tz, Claudia and K{\"u}ppers, Bastian and Striewe, Michael and Kramer, Matthias and Grillenberger, Andreas and Frede, Christiane and Knobelsdorf, Maria and Greven, Christoph}, title = {Hochschuldidaktik der Informatik HDI 2018}, series = {Commentarii informaticae didacticae (CID)}, booktitle = {Commentarii informaticae didacticae (CID)}, number = {12}, editor = {Bergner, Nadine and R{\"o}pke, Ren{\´e} and Schroeder, Ulrik and Kr{\"o}mker, Detlef}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-435-7}, issn = {1868-0844}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-413542}, pages = {161}, year = {2018}, abstract = {Die 8. Fachtagung f{\"u}r Hochschuldidaktik der Informatik (HDI) fand im September 2018 zusammen mit der Deutschen E-Learning Fachtagung Informatik (DeLFI) unter dem gemeinsamen Motto „Digitalisierungswahnsinn? - Wege der Bildungstransformationen" in Frankfurt statt. Dabei widmet sich die HDI allen Fragen der informatischen Bildung im Hochschulbereich. Schwerpunkte bildeten in diesem Jahr u. a.: - Analyse der Inhalte und anzustrebenden Kompetenzen in Informatikveranstaltungen - Programmieren lernen \& Einstieg in Softwareentwicklung - Spezialthemen: Data Science, Theoretische Informatik und Wissenschaftliches Arbeiten Die Fachtagung widmet sich ausgew{\"a}hlten Fragestellungen dieser Themenkomplexe, die durch Vortr{\"a}ge ausgewiesener Experten und durch eingereichte Beitr{\"a}ge intensiv behandelt werden.}, language = {de} } @phdthesis{Schoebel2010, author = {Sch{\"o}bel, Michael}, title = {Verarbeitung von Ereignisstr{\"o}men im Betriebssystemkern}, publisher = {Cuvillier}, address = {G{\"o}ttingen}, isbn = {978-3-869555-601-7}, pages = {XII, 161 S. : graph. Darst.}, year = {2010}, language = {de} } @book{SchwillClaus2001, author = {Schwill, Andreas and Claus, Volker}, title = {Duden Informatik : ein Fachlexikon f{\"u}r Studium und Praxis}, publisher = {Dudenverl.}, address = {Mannheim}, isbn = {3-411-05233-3}, pages = {762 S.}, year = {2001}, abstract = {Die Informatik durchdringt zusehends fast alle Bereiche der Ausbildung und der Berufswelt. Die Stichw{\"o}rter ber{\"u}cksichtigen die Geschichte der Informatik und den heutigen Stand ihrer Methoden und beziehen aktuelle und absehbare Entwicklungen mit ein. Das ausf{\"u}hrliche Register sorgt daf{\"u}r, dass man den gew{\"u}nschten Begriff sofort im Blick hat. Rund 3 000 Stichw{\"o}rter, etwa 700 Abbildungen, Register.}, language = {de} } @article{Schwill1997, author = {Schwill, Andreas}, title = {Grafische Datenverarbeitung : eine fruchtbare Verbindung von Mathematik und Informatik}, year = {1997}, language = {de} } @article{Schwill2002, author = {Schwill, Andreas}, title = {Modelle in der Fachsprache der Informatik}, isbn = {3-88579-351-2}, year = {2002}, language = {de} } @article{Schwill2001, author = {Schwill, Andreas}, title = {Ab wann kann man mit Indern Informatik machen? : eine Studie {\"u}ber informatische F{\"a}higkeiten von Kindern}, year = {2001}, language = {de} } @article{Schwill2001, author = {Schwill, Andreas}, title = {Gedanken zur Lehramtsausbildung Informatik}, isbn = {3-85133-022-6}, year = {2001}, language = {de} } @article{Schwill2001, author = {Schwill, Andreas}, title = {Die Vielfalt der Modelle in der Informatik}, isbn = {3-88579-334-2}, year = {2001}, language = {de} } @article{Schwill2000, author = {Schwill, Andreas}, title = {Bericht zur Arbeitsgruppe "Modellbildung und f{\"a}cher{\"u}bergreifender Unterricht"}, isbn = {3-88120-314-1}, year = {2000}, language = {de} } @article{Schwill2000, author = {Schwill, Andreas}, title = {Modellbildung im Schulfach Informatik}, isbn = {3-88120-301-x}, year = {2000}, language = {de} } @phdthesis{Schuschel2006, author = {Schuschel, Hilmar}, title = {Integrierte Prozessplanung und -ausf{\"u}hrung}, address = {Potsdam}, pages = {135 S.}, year = {2006}, language = {de} } @phdthesis{Schumacher2017, author = {Schumacher, Kinga}, title = {Hybride semantische Suche - eine Kombination aus Fakten- und Dokumentretrieval}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-405973}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {vii, 187}, year = {2017}, abstract = {Das Thema der vorliegenden Arbeit ist die semantische Suche im Kontext heutiger Informationsmanagementsysteme. Zu diesen Systemen z{\"a}hlen Intranets, Web 3.0-Anwendungen sowie viele Webportale, die Informationen in heterogenen Formaten und Strukturen beinhalten. Auf diesen befinden sich einerseits Daten in strukturierter Form und andererseits Dokumente, die inhaltlich mit diesen Daten in Beziehung stehen. Diese Dokumente sind jedoch in der Regel nur teilweise strukturiert oder vollst{\"a}ndig unstrukturiert. So beschreiben beispielsweise Reiseportale durch strukturierte Daten den Zeitraum, das Reiseziel, den Preis einer Reise und geben in unstrukturierter Form weitere Informationen, wie Beschreibungen zum Hotel, Zielort, Ausflugsziele an. Der Fokus heutiger semantischer Suchmaschinen liegt auf dem Finden von Wissen entweder in strukturierter Form, auch Faktensuche genannt, oder in semi- bzw. unstrukturierter Form, was {\"u}blicherweise als semantische Dokumentensuche bezeichnet wird. Einige wenige Suchmaschinen versuchen die L{\"u}cke zwischen diesen beiden Ans{\"a}tzen zu schließen. Diese durchsuchen zwar gleichzeitig strukturierte sowie unstrukturierte Daten, werten diese jedoch entweder weitgehend voneinander unabh{\"a}ngig aus oder schr{\"a}nken die Suchm{\"o}glichkeiten stark ein, indem sie beispielsweise nur bestimmte Fragemuster unterst{\"u}tzen. Hierdurch werden die im System verf{\"u}gbaren Informationen nicht ausgesch{\"o}pft und gleichzeitig unterbunden, dass Zusammenh{\"a}nge zwischen einzelnen Inhalten der jeweiligen Informationssysteme und sich erg{\"a}nzende Informationen den Benutzer erreichen.
 Um diese L{\"u}cke zu schließen, wurde in der vorliegenden Arbeit ein neuer hybrider semantischer Suchansatz entwickelt und untersucht, der strukturierte und semi- bzw. unstrukturierte Inhalte w{\"a}hrend des gesamten Suchprozesses kombiniert. Durch diesen Ansatz werden nicht nur sowohl Fakten als auch Dokumente gefunden, es werden auch Zusammenh{\"a}nge, die zwischen den unterschiedlich strukturierten Daten bestehen, in jeder Phase der Suche genutzt und fließen in die Suchergebnisse mit ein. Liegt die Antwort zu einer Suchanfrage nicht vollst{\"a}ndig strukturiert, in Form von Fakten, oder unstrukturiert, in Form von Dokumenten vor, so liefert dieser Ansatz eine Kombination der beiden. Die Ber{\"u}cksichtigung von unterschiedlich Inhalten w{\"a}hrend des gesamten Suchprozesses stellt jedoch besondere Herausforderungen an die Suchmaschine. Diese muss in der Lage sein, Fakten und Dokumente in Abh{\"a}ngigkeit voneinander zu durchsuchen, sie zu kombinieren sowie die unterschiedlich strukturierten Ergebnisse in eine geeignete Rangordnung zu bringen. Weiterhin darf die Komplexit{\"a}t der Daten nicht an die Endnutzer weitergereicht werden. Die Darstellung der Inhalte muss vielmehr sowohl bei der Anfragestellung als auch bei der Darbietung der Ergebnisse verst{\"a}ndlich und leicht interpretierbar sein. Die zentrale Fragestellung der Arbeit ist, ob ein hybrider Ansatz auf einer vorgegebenen Datenbasis die Suchanfragen besser beantworten kann als die semantische Dokumentensuche und die Faktensuche f{\"u}r sich genommen, bzw. als eine Suche die diese Ans{\"a}tze im Rahmen des Suchprozesses nicht kombiniert. Die durchgef{\"u}hrten Evaluierungen aus System- und aus Benutzersicht zeigen, dass die im Rahmen der Arbeit entwickelte hybride semantische Suchl{\"o}sung durch die Kombination von strukturierten und unstrukturierten Inhalten im Suchprozess bessere Antworten liefert als die oben genannten Verfahren und somit Vorteile gegen{\"u}ber bisherigen Ans{\"a}tzen bietet. Eine Befragung von Benutzern macht deutlich, dass die hybride semantische Suche als verst{\"a}ndlich empfunden und f{\"u}r heterogen strukturierte Datenmengen bevorzugt wird.}, language = {de} } @phdthesis{SchulzHanke2023, author = {Schulz-Hanke, Christian}, title = {BCH Codes mit kombinierter Korrektur und Erkennung}, doi = {10.25932/publishup-61794}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-617943}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {ii, 191}, year = {2023}, abstract = {BCH Codes mit kombinierter Korrektur und Erkennung In dieser Arbeit wird auf Grundlage des BCH Codes untersucht, wie eine Fehlerkorrektur mit einer Erkennung h{\"o}herer Fehleranzahlen kombiniert werden kann. Mit dem Verfahren der 1-Bit Korrektur mit zus{\"a}tzlicher Erkennung h{\"o}herer Fehler wurde ein Ansatz entwickelt, welcher die Erkennung zus{\"a}tzlicher Fehler durch das parallele L{\"o}sen einfacher Gleichungen der Form s_x = s_1^x durchf{\"u}hrt. Die Anzahl dieser Gleichungen ist linear zu der Anzahl der zu {\"u}berpr{\"u}fenden h{\"o}heren Fehler. In dieser Arbeit wurde zus{\"a}tzlich f{\"u}r bis zu 4-Bit Korrekturen mit zus{\"a}tzlicher Erkennung h{\"o}herer Fehler ein weiterer allgemeiner Ansatz vorgestellt. Dabei werden parallel f{\"u}r alle korrigierbaren Fehleranzahlen spekulative Fehlerkorrekturen durchgef{\"u}hrt. Aus den bestimmten Fehlerstellen werden spekulative Syndromkomponenten erzeugt, durch welche die Fehlerstellen best{\"a}tigt und h{\"o}here erkennbare Fehleranzahlen ausgeschlossen werden k{\"o}nnen. Die vorgestellten Ans{\"a}tze unterscheiden sich von dem in entwickelten Ansatz, bei welchem die Anzahl der Fehlerstellen durch die Berechnung von Determinanten in absteigender Reihenfolge berechnet wird, bis die erste Determinante 0 bildet. Bei dem bekannten Verfahren ist durch die Berechnung der Determinanten eine faktorielle Anzahl an Berechnungen in Relation zu der Anzahl zu {\"u}berpr{\"u}fender Fehler durchzuf{\"u}hren. Im Vergleich zu dem bekannten sequentiellen Verfahrens nach Berlekamp Massey besitzen die Berechnungen im vorgestellten Ansatz simple Gleichungen und k{\"o}nnen parallel durchgef{\"u}hrt werden.Bei dem bekannten Verfahren zur parallelen Korrektur von 4-Bit Fehlern ist eine Gleichung vierten Grades im GF(2^m) zu l{\"o}sen. Dies erfolgt, indem eine Hilfsgleichung dritten Grades und vier Gleichungen zweiten Grades parallel gel{\"o}st werden. In der vorliegenden Arbeit wurde gezeigt, dass sich eine Gleichung zweiten Grades einsparen l{\"a}sst, wodurch sich eine Vereinfachung der Hardware bei einer parallelen Realisierung der 4-Bit Korrektur ergibt. Die erzielten Ergebnisse wurden durch umfangreiche Simulationen in Software und Hardwareimplementierungen {\"u}berpr{\"u}ft.}, language = {de} } @phdthesis{Schult2009, author = {Schult, Wolfgang}, title = {Architektur komponenten-basierter Systeme mit LOOM : Aspekte, Muster, Werkzeuge}, publisher = {Cuvillier}, address = {G{\"o}ttingen}, isbn = {978-3-86955-031-2}, pages = {217 S.}, year = {2009}, language = {de} } @book{SchubertKoutzevlovHornetal.1999, author = {Schubert, Wolfgang and Koutzevlov, Atanas and Horn, Erika and R{\"a}tsch, Gunnar and Tschapek, Alexej}, title = {Aspekte der Flexibilisierung von Systemen f{\"u}r den Hardwaretest}, series = {Preprint / Universit{\"a}t Potsdam, Institut f{\"u}r Informatik}, volume = {1999, 04}, journal = {Preprint / Universit{\"a}t Potsdam, Institut f{\"u}r Informatik}, publisher = {Univ.}, address = {Potsdam}, issn = {0946-7580}, pages = {24 S. : graph. Darst.}, year = {1999}, language = {de} } @article{SchubertGloedeHegewaldetal.1994, author = {Schubert, Wolfgang and Gl{\"o}de, Dirk and Hegewald, Eberhard and Koutzevlov, Atanas}, title = {ESF-Abschlußbericht}, publisher = {Univ.}, address = {Potsdam}, year = {1994}, language = {de} } @book{SchubertSchwill2011, author = {Schubert, Sigrid and Schwill, Andreas}, title = {Didaktik der Informatik}, publisher = {Spektrum Akademischer Verlag}, address = {Heidelberg}, isbn = {978-3-8274-2652-9}, pages = {417 S.}, year = {2011}, language = {de} } @misc{Schroeter2024, type = {Master Thesis}, author = {Schr{\"o}ter, Alexander}, title = {Erstellung und Evaluation eines Fragebogens zur Erfassung von komplexen Interaktionssituationen in Software-Entwicklungsprojekten}, doi = {10.25932/publishup-63187}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-631873}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {75}, year = {2024}, abstract = {Die fortschreitende Digitalisierung durchzieht immer mehr Lebensbereiche und f{\"u}hrt zu immer komplexeren sozio-technischen Systemen. Obwohl diese Systeme zur Lebenserleichterung entwickelt werden, k{\"o}nnen auch unerw{\"u}nschte Nebeneffekte entstehen. Ein solcher Nebeneffekt k{\"o}nnte z.B. die Datennutzung aus Fitness-Apps f{\"u}r nachteilige Versicherungsentscheidungen sein. Diese Nebeneffekte manifestieren sich auf allen Ebenen zwischen Individuum und Gesellschaft. Systeme mit zuvor unerwarteten Nebeneffekten k{\"o}nnen zu sinkender Akzeptanz oder einem Verlust von Vertrauen f{\"u}hren. Da solche Nebeneffekte oft erst im Gebrauch in Erscheinung treten, bedarf es einer besonderen Betrachtung bereits im Konstruktionsprozess. Mit dieser Arbeit soll ein Beitrag geleistet werden, um den Konstruktionsprozess um ein geeignetes Hilfsmittel zur systematischen Reflexion zu erg{\"a}nzen. In vorliegender Arbeit wurde ein Analysetool zur Identifikation und Analyse komplexer Interaktionssituationen in Software-Entwicklungsprojekten entwickelt. Komplexe Interaktionssituationen sind von hoher Dynamik gepr{\"a}gt, aus der eine Unvorhersehbarkeit der Ursache-Wirkungs-Beziehungen folgt. Hierdurch k{\"o}nnen die Akteur*innen die Auswirkungen der eigenen Handlungen nicht mehr {\"u}berblicken, sondern lediglich im Nachhinein rekonstruieren. Hieraus k{\"o}nnen sich fehlerhafte Interaktionsverl{\"a}ufe auf vielf{\"a}ltigen Ebenen ergeben und oben genannte Nebeneffekte entstehen. Das Analysetool unterst{\"u}tzt die Konstrukteur*innen in jeder Phase der Entwicklung durch eine angeleitete Reflexion, um potenziell komplexe Interaktionssituationen zu antizipieren und ihnen durch Analyse der m{\"o}glichen Ursachen der Komplexit{\"a}tswahrnehmung zu begegnen. Ausgehend von der Definition f{\"u}r Interaktionskomplexit{\"a}t wurden Item-Indikatoren zur Erfassung komplexer Interaktionssituationen entwickelt, die dann anhand von geeigneten Kriterien f{\"u}r Komplexit{\"a}t analysiert werden. Das Analysetool ist als „Do-It-Yourself" Fragebogen mit eigenst{\"a}ndiger Auswertung aufgebaut. Die Genese des Fragebogens und die Ergebnisse der durchgef{\"u}hrten Evaluation an f{\"u}nf Softwarentwickler*innen werden dargestellt. Es konnte festgestellt werden, dass das Analysetool bei den Befragten als anwendbar, effektiv und hilfreich wahrgenommen wurde und damit eine hohe Akzeptanz bei der Zielgruppe genießt. Dieser Befund unterst{\"u}tzt die gute Einbindung des Analysetools in den Software-Entwicklungsprozess.}, language = {de} } @book{Schnor2004, author = {Schnor, Bettina}, title = {Seminarband: Sensornetze}, series = {Technischer Bericht}, journal = {Technischer Bericht}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam, Institut f{\"u}r Informatik}, address = {Potsdam}, issn = {0946-7580}, year = {2004}, language = {de} } @phdthesis{Schnjakin2014, author = {Schnjakin, Maxim}, title = {Cloud-RAID}, pages = {137}, year = {2014}, language = {de} } @article{SchmidtBergBuettneretal.1996, author = {Schmidt, Henning and Berg, Ralph and B{\"u}ttner, Lars and Cordson, J{\"o}rg and Luther, Eva-Maria and Sch{\"o}n, Friedrich}, title = {PEACE - Beispiel einer anwendungsorientierten Betriebssystemstruktur}, year = {1996}, language = {de} } @phdthesis{Schmidt1995, author = {Schmidt, Henning}, title = {Dynamisch ver{\"a}nderbare Betriebssystemstrukturen}, pages = {XII, 141 S.}, year = {1995}, language = {de} } @phdthesis{Schmidt2012, author = {Schmidt, Alexander}, title = {KStructur : ein Ansatz zur Analyse und Beschreibung von Nebenl{\"a}ufigkeit in Betriebssystemen}, publisher = {Guvillier}, address = {G{\"o}ttingen}, isbn = {978-3-86955-977-1}, pages = {170 S.}, year = {2012}, language = {de} } @article{SchellSchwill2023, author = {Schell, Timon and Schwill, Andreas}, title = {„Es ist kompliziert, alles inklusive Privatleben unter einen Hut zu bekommen"}, series = {Hochschuldidaktik Informatik HDI 2021 (Commentarii informaticae didacticae)}, journal = {Hochschuldidaktik Informatik HDI 2021 (Commentarii informaticae didacticae)}, number = {13}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-548-4}, issn = {1868-0844}, doi = {10.25932/publishup-61388}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-613882}, pages = {53 -- 71}, year = {2023}, abstract = {Eine {\"u}bliche Erz{\"a}hlung verkn{\"u}pft lange Studienzeiten und hohe Abbrecherquoten im Informatikstudium zum einen mit der sehr gut bezahlten Nebent{\"a}tigkeit von Studierenden in der Informatikbranche, die deutlich studienzeitverl{\"a}ngernd sei; zum anderen werde wegen des hohen Bedarfs an Informatikern ein formeller Studienabschluss von den Studierenden h{\"a}ufig als entbehrlich betrachtet und eine Karriere in der Informatikbranche ohne abgeschlossenes Studium begonnen. In dieser Studie, durchgef{\"u}hrt an der Universit{\"a}t Potsdam, untersuchen wir, wie viele Informatikstudierende neben dem Studium innerhalb und außerhalb der Informatikbranche arbeiten, welche Erwartungen sie neben der Bezahlung damit verbinden und wie sich die T{\"a}tigkeit auf ihr Studium und ihre sp{\"a}tere berufliche Perspektive auswirkt. Aus aktuellem Anlass interessieren uns auch die Auswirkungen der Covid-19-Pandemie auf die Arbeitst{\"a}tigkeiten der Informatikstudierenden.}, language = {de} } @article{Schaub2003, author = {Schaub, Torsten H.}, title = {Antwortmengenprogrammierung}, year = {2003}, language = {de} } @phdthesis{Schacht2014, author = {Schacht, Alexander}, title = {Konzepte und Strategien mobiler Plattformen zur Erfassung und Anlayse von Vitalparametern in heterogenen Telemonotoring-Systemen}, pages = {215}, year = {2014}, language = {de} } @phdthesis{Rostock2002, author = {Rostock, Gisbert}, title = {Ein polynomialer Algorithmus zur Erkennung von Isomorphie von Graphen}, pages = {63 S.}, year = {2002}, language = {de} } @phdthesis{Romeike2008, author = {Romeike, Ralf}, title = {Kreativit{\"a}t im Informatikunterricht}, pages = {153 S.}, year = {2008}, language = {de} } @inproceedings{RolfBergesHubwieseretal.2010, author = {Rolf, Arno and Berges, Marc and Hubwieser, Peter and Kehrer, Timo and Kelter, Udo and Romeike, Ralf and Frenkel, Marcus and Karsten, Weicker and Reinhardt, Wolfgang and Mascher, Michael and G{\"u}l, Senol and Magenheim, Johannes and Raimer, Stephan and Diethelm, Ira and D{\"u}nnebier, Malte and Gabor, Kiss and Susanne, Boll and Rolf, Meinhardt and Gronewold, Sabine and Krekeler, Larissa and Jahnke, Isa and Haertel, Tobias and Mattick, Volker and Lettow, Karsten and Hafer, J{\"o}rg and Ludwig, Joachim and Schumann, Marlen and Laroque, Christoph and Schulte, Jonas and Urban, Diana}, title = {HDI2010 - Tagungsband der 4. Fachtagung zur "Hochschuldidaktik Informatik"}, editor = {Engbring, Dieter and Keil, Reinhard and Magenheim, Johannes and Selke, Harald}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-100-4}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-49167}, pages = {105}, year = {2010}, abstract = {Mit der 4. Tagung zur Hochschuldidaktik Informatik wird eine Reihe fortgesetzt, die ihren Anfang 1998 in Stuttgart unter der {\"U}berschrift „Informatik und Ausbildung" genommen hat. Seither dienen diese Tagungen den Lehrenden im Bereich der Hochschulinformatik als Forum der Information und des Diskurses {\"u}ber aktuelle didaktische und bildungspolitische Entwicklungen im Bereich der Informatikausbildung. Aktuell z{\"a}hlen dazu insbesondere Fragen der Bildungsrelevanz informatischer Inhalte und der Herausforderung durch eine st{\"a}rkere Kompetenzorientierung in der Informatik. Die eingereichten Beitr{\"a}ge zur HDI 2010 in Paderborn veranschaulichen unterschiedliche Bem{\"u}hungen, sich mit relevanten Problemen der Informatikdidaktik an Hochschulen in Deutschland (und z. T. auch im Ausland) auseinanderzusetzen. Aus der Breite des Spektrums der Einreichungen ergaben sich zugleich Probleme bei der Begutachtung. Letztlich konnten von den zahlreichen Einreichungen nur drei die Gutachter so {\"u}berzeugen, dass sie uneingeschr{\"a}nkt in ihrer Langfassung akzeptiert wurden. Neun weitere Einreichungen waren trotz Kritik {\"u}berwiegend positiv begutachtet worden, so dass wir diese als Kurzfassung bzw. Diskussionspapier in die Tagung aufgenommen haben.}, language = {de} } @phdthesis{RobinsonMallett2005, author = {Robinson-Mallett, Christopher}, title = {Modellbasierte Modulpr{\"u}fung f{\"u}r die Entwicklung technischer, softwareintensiver Systeme mit Real-Time Object-Oriented Modeling}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-6045}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2005}, abstract = {Mit zunehmender Komplexit{\"a}t technischer Softwaresysteme ist die Nachfrage an produktiveren Methoden und Werkzeugen auch im sicherheitskritischen Umfeld gewachsen. Da insbesondere objektorientierte und modellbasierte Ans{\"a}tze und Methoden ausgezeichnete Eigenschaften zur Entwicklung großer und komplexer Systeme besitzen, ist zu erwarten, dass diese in naher Zukunft selbst bis in sicherheitskritische Bereiche der Softwareentwicklung vordringen. Mit der Unified Modeling Language Real-Time (UML-RT) wird eine Softwareentwicklungsmethode f{\"u}r technische Systeme durch die Object Management Group (OMG) propagiert. F{\"u}r den praktischen Einsatz im technischen und sicherheitskritischen Umfeld muss diese Methode nicht nur bestimmte technische Eigenschaften, beispielsweise temporale Analysierbarkeit, besitzen, sondern auch in einen bestehenden Qualit{\"a}tssicherungsprozess integrierbar sein. Ein wichtiger Aspekt der Integration der UML-RT in ein qualit{\"a}tsorientiertes Prozessmodell, beispielsweise in das V-Modell, ist die Verf{\"u}gbarkeit von ausgereiften Konzepten und Methoden f{\"u}r einen systematischen Modultest. Der Modultest dient als erste Qualitit{\"a}tssicherungsphase nach der Implementierung der Fehlerfindung und dem Qualit{\"a}tsnachweis f{\"u}r jede separat pr{\"u}fbare Softwarekomponente eines Systems. W{\"a}hrend dieser Phase stellt die Durchf{\"u}hrung von systematischen Tests die wichtigste Qualit{\"a}tssicherungsmaßnahme dar. W{\"a}hrend zum jetzigen Zeitpunkt zwar ausgereifte Methoden und Werkzeuge f{\"u}r die modellbasierte Softwareentwicklung zur Verf{\"u}gung stehen, existieren nur wenig {\"u}berzeugende L{\"o}sungen f{\"u}r eine systematische modellbasierte Modulpr{\"u}fung. Die durchg{\"a}ngige Verwendung ausf{\"u}hrbarer Modelle und Codegenerierung stellen wesentliche Konzepte der modellbasierten Softwareentwicklung dar. Sie dienen der konstruktiven Fehlerreduktion durch Automatisierung ansonsten fehlertr{\"a}chtiger, manueller Vorg{\"a}nge. Im Rahmen einer modellbasierten Qualit{\"a}tssicherung sollten diese Konzepte konsequenterweise in die sp{\"a}teren Qualit{\"a}tssicherungsphasen transportiert werden. Daher ist eine wesentliche Forderung an ein Verfahren zur modellbasierten Modulpr{\"u}fung ein m{\"o}glichst hoher Grad an Automatisierung. In aktuellen Entwicklungen hat sich f{\"u}r die Generierung von Testf{\"a}llen auf Basis von Zustandsautomaten die Verwendung von Model Checking als effiziente und an die vielf{\"a}ltigsten Testprobleme anpassbare Methode bew{\"a}hrt. Der Ansatz des Model Checking stammt urspr{\"u}nglich aus dem Entwurf von Kommunikationsprotokollen und wurde bereits erfolgreich auf verschiedene Probleme der Modellierung technischer Software angewendet. Insbesondere in der Gegenwart ausf{\"u}hrbarer, automatenbasierter Modelle erscheint die Verwendung von Model Checking sinnvoll, das die Existenz einer formalen, zustandsbasierten Spezifikation voraussetzt. Ein ausf{\"u}hrbares, zustandsbasiertes Modell erf{\"u}llt diese Anforderungen in der Regel. Aus diesen Gr{\"u}nden ist die Wahl eines Model Checking Ansatzes f{\"u}r die Generierung von Testf{\"a}llen im Rahmen eines modellbasierten Modultestverfahrens eine logische Konsequenz. Obwohl in der aktuellen Spezifikation der UML-RT keine eindeutigen Aussagen {\"u}ber den zur Verhaltensbeschreibung zu verwendenden Formalismus gemacht werden, ist es wahrscheinlich, dass es sich bei der UML-RT um eine zu Real-Time Object-Oriented Modeling (ROOM) kompatible Methode handelt. Alle in dieser Arbeit pr{\"a}sentierten Methoden und Ergebnisse sind somit auf die kommende UML-RT {\"u}bertragbar und von sehr aktueller Bedeutung. Aus den genannten Gr{\"u}nden verfolgt diese Arbeit das Ziel, die analytische Qualit{\"a}tssicherung in der modellbasierten Softwareentwicklung mittels einer modellbasierten Methode f{\"u}r den Modultest zu verbessern. Zu diesem Zweck wird eine neuartige Testmethode pr{\"a}sentiert, die auf automatenbasierten Verhaltensmodellen und CTL Model Checking basiert. Die Testfallgenerierung kann weitgehend automatisch erfolgen, um Fehler durch menschlichen Einfluss auszuschließen. Das entwickelte Modultestverfahren ist in die technischen Konzepte Model Driven Architecture und ROOM, beziehungsweise UML-RT, sowie in die organisatorischen Konzepte eines qualit{\"a}tsorientierten Prozessmodells, beispielsweise das V-Modell, integrierbar.}, subject = {Software}, language = {de} } @phdthesis{Richter2011, author = {Richter, Michael}, title = {Anwendung nichtlinearer Codes zur Fehlererkennung und -korrektur}, address = {Potsdam}, pages = {134 S.}, year = {2011}, language = {de} } @misc{Reuss2021, type = {Master Thesis}, author = {Reuß, Florian}, title = {Entwicklung eines Prototyps einer Lernumgebung f{\"u}r interaktive Funktionsanalyse-{\"U}bungen nach einem Gamification- Ansatz}, doi = {10.25932/publishup-51904}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-519041}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {VII, 71}, year = {2021}, abstract = {In vielen Studieng{\"a}ngen kommt es durch die oft heterogenen Vorkenntnisse in der Studieneingangsphase zu mangelnder Motivation durch {\"U}ber- oder Unterforderung. Dieses Problem tritt auch in der musiktheoretischen Grundausbildung an Hochschulen auf. Durch Einsatz von Elementen, die aus dem Unterhaltungskontext gel{\"a}ufig sind, kann eine Steigerung der Motivation erreicht werden. Die Nutzung solcher Elemente wird als Gamification bezeichnet. Das Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, am Fallbeispiel der musiktheoretischen Grundausbildung zu analysieren, ob Lerngelegenheiten durch einen gamifizierten interaktiven Prototyp einer Lernumgebung unterst{\"u}tzt werden k{\"o}nnen. Dazu wird die folgende Forschungsfrage gestellt: Inwieweit wirkt Gamification auf die Motivation bei den Lernenden zur Besch{\"a}ftigung mit dem Thema (musikalische) Funktionsanalyse? Um die Forschungsfragen zu beantworten, wurde zun{\"a}chst ein systematisches, theoriegeleitetes Vorgehensmodell zur Gamification von Lernumgebungen entwickelt und angewandt. Der so entstandene Prototyp wurde anschließend um alle Game-Design-Elemente reduziert und im Rahmen einer experimentellen Studie mit zwei unabh{\"a}ngigen Versuchsgruppen mit der gamifizierten Variante verglichen. Die Untersuchung zeigte, dass die Gamification einer Lernanwendung nach dem entwickelten Vorgehensmodell grunds{\"a}tzlich das Potenzial besitzt, manche Aspekte des Nutzungserlebnisses (UX) positiv zu beeinflussen. Insbesondere hatte die Gamification positive Effekte auf die Joy of Use und die Immersivit{\"a}t. Allerdings blieb das Ausmaß der beobachteten Effekte deutlich hinter den Erwartungen zur{\"u}ck, die auf Basis verschiedener Motivationstheorien getroffen wurden. Daher erscheint Gamification besonders in außeruniversit{\"a}ren Kontexten vielversprechend, in denen der Fokus auf einer Erh{\"o}hung der Joy of Use oder einer Steigerung der Immersivit{\"a}t liegt. Allerdings lassen sich durch die Untersuchung neue Erkenntnisse zur emotionalen Wirkung von Gamification und zu einem systematischen Vorgehen bei der Gamification von Lernanwendungen herausstellen. Weiterf{\"u}hrende Forschung k{\"o}nnte an diese Erkenntnisse ankn{\"u}pfen, indem sie die emotionale Wirkung von Gamification und deren Einfluss auf die Motivation n{\"a}her untersucht. Dar{\"u}ber hinaus sollte sie Gamification auch aus einer entscheidungstheoretischen Perspektive betrachten und Analysemethoden entwickeln, mit denen entschieden werden kann, ob der Einsatz von Gamification zur Motivationssteigerung in einem spezifischen Anwendungsfall zielf{\"u}hrend ist. Unter Verwendung des entwickelten Vorgehensmodells kann es sinnvoll sein, n{\"a}her zu untersuchen, welche Faktoren insgesamt f{\"u}r das Gelingen einer Gamification-Maßnahme in Bildungskontexten entscheidend sind. Die Erkenntnisse einer solchen Untersuchung k{\"o}nnten entscheidend zur Verbesserung und Validierung des Vorgehensmodells beitragen. }, language = {de} } @phdthesis{Repp2009, author = {Repp, Stephan}, title = {Extraktion von semantischen Informationen aus audivisuellen Vorlesungsaufzeichnungen : Sprachskripte der Vorlesungsvideos als Informationsressource}, address = {Potsdam}, pages = {183 S.}, year = {2009}, language = {de} } @phdthesis{Reinke2003, author = {Reinke, Thomas}, title = {Architekturbasierte Konstruktion von Multiagentensystemen}, pages = {166 S.}, year = {2003}, language = {de} } @article{Reinke1996, author = {Reinke, Thomas}, title = {Objektorientierte Modellierung eines Sicherheitskonzeptes f{\"u}r Verwaltungsvorg{\"a}nge}, series = {MOSVO-Bericht}, volume = {UP.014.1}, journal = {MOSVO-Bericht}, publisher = {Univ.}, address = {Potsdam}, year = {1996}, language = {de} } @phdthesis{Rasche2008, author = {Rasche, Andreas}, title = {Ausf{\"u}hrung und Entwicklung Adaptiver Komponentenbasierter Anwendungen}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86727-698-6}, pages = {195 S., graph. Darst.}, year = {2008}, language = {de} } @phdthesis{Rasche2008, author = {Rasche, Andreas}, title = {Ausf{\"u}hrung und Entwicklung adaptiver komponentenbasierter Anwendungen}, publisher = {Cuvillier}, address = {G{\"o}ttingen}, isbn = {978-3-86727-698-6}, pages = {195 S.: graph. Darst.}, year = {2008}, language = {de} } @phdthesis{Rabenalt2011, author = {Rabenalt, Thomas}, title = {Datenkompaktierung f{\"u}r Diagnose und Test}, address = {Potsdam}, pages = {116 S.}, year = {2011}, language = {de} } @phdthesis{Quasthoff2011, author = {Quasthoff, Matthias}, title = {Effizientes Entwickeln von Semantic-Web-Software mit Object Triple Mapping}, address = {Potsdam}, pages = {138 S.}, year = {2011}, language = {de} } @book{PupkaBartlKelleretal.1999, author = {Pupka, Reiner and Bartl, Peter and Keller, Vera and Kupries, Mario and Reichel, Ingrid and Schmidt, Maren and Tiede, Gabriele}, title = {Abschlußbericht zum Verbundprojekt "Rechnergest{\"u}tzte Modellierung und Steuerung der Vorgangsbearbeitung in verteilten Verwaltungs- und Organisationssystemen"}, series = {Preprint / Universit{\"a}t Potsdam, Institut f{\"u}r Informatik}, volume = {1999, 01}, journal = {Preprint / Universit{\"a}t Potsdam, Institut f{\"u}r Informatik}, publisher = {Univ.}, address = {Potsdam}, issn = {0946-7580}, pages = {120, [21] Bl. : graph. Darst.}, year = {1999}, language = {de} } @misc{Piesker2007, type = {Master Thesis}, author = {Piesker, Bj{\"o}rn}, title = {Constraint-basierte Generierung realit{\"a}tsnaher Eisenbahnnetze}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-15325}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2007}, abstract = {Diese Arbeit befasst sich mit der Entwicklung einer Applikation, welche Infrastrukturdaten {\"u}ber Eisenbahnnetze generiert. Dabei bildet die Erzeugung der topologischen Informationen den Schwerpunkt dieser Arbeit. Der Anwender charakterisiert hierf{\"u}r vorab das gew{\"u}nschte Eisenbahnnetz, wobei die geforderten Eigenschaften die Randbedingungen darstellen, die bei der Synthese zu beachten sind. Zur Einhaltung dieser Bedingungen wird die Constraint-Programmierung eingesetzt, welche durch ihr spezielles Programmierparadigma konsistente L{\"o}sungen effizient erzeugt. Dies wird u.a. durch die Nachnutzung so genannter globaler Constraints erreicht. Aus diesem Grund wird insbesondere auf den Einsatz der Constraint-Programmierung bei der Modellierung und Implementierung der Applikation eingegangen.}, language = {de} } @phdthesis{Petrasch1999, author = {Petrasch, Roland}, title = {Entwicklung von Modelltypen f{\"u}r das Qualit{\"a}tsmanagement in der Software-Entwicklung am Beispiel von ausgew{\"a}hlten Qualit{\"a}tssicherungsmaßnahmen}, pages = {Bl. i - viii; 173 Bl. : graph. Darst.}, year = {1999}, language = {de} } @phdthesis{Otscheretnij2003, author = {Otscheretnij, Vitalij}, title = {Entwurf von fehlertoleranten kompinatorischen Schaltungen}, pages = {80 S.}, year = {2003}, language = {de} } @phdthesis{Off2011, author = {Off, Thomas}, title = {Durchg{\"a}ngige Verfolgbarkeit im Vorfeld der Softwareentwicklung von E-Government-Anwendungen : ein ontologiebasierter und modellgetriebener Ansatz am Beispiel von B{\"u}rgerdiensten}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-57478}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2011}, abstract = {Die {\"o}ffentliche Verwaltung setzt seit mehreren Jahren E-Government-Anwendungssysteme ein, um ihre Verwaltungsprozesse intensiver mit moderner Informationstechnik zu unterst{\"u}tzen. Da die {\"o}ffentliche Verwaltung in ihrem Handeln in besonderem Maße an Recht und Gesetz gebunden ist verst{\"a}rkt und verbreitet sich der Zusammenhang zwischen den Gesetzen und Rechtsvorschriften einerseits und der zur Aufgabenunterst{\"u}tzung eingesetzten Informationstechnik andererseits. Aus Sicht der Softwaretechnik handelt es sich bei diesem Zusammenhang um eine spezielle Form der Verfolgbarkeit von Anforderungen (engl. Traceability), die so genannte Verfolgbarkeit im Vorfeld der Anforderungsspezifikation (Pre-Requirements Specification Traceability, kurz Pre-RS Traceability), da sie Aspekte betrifft, die relevant sind, bevor die Anforderungen in eine Spezifikation eingeflossen sind (Urspr{\"u}nge von Anforderungen). Der Ansatz dieser Arbeit leistet einen Beitrag zur Verfolgbarkeit im Vorfeld der Anforderungsspezifikation von E-Government-Anwendungssystemen. Er kombiniert dazu aktuelle Entwicklungen und Standards (insbesondere des World Wide Web Consortium und der Object Management Group) aus den Bereichen Verfolgbarkeit von Anforderungen, Semantic Web, Ontologiesprachen und modellgetriebener Softwareentwicklung. Der L{\"o}sungsansatz umfasst eine spezielle Ontologie des Verwaltungshandeln, die mit den Techniken, Methoden und Werkzeugen des Semantic Web eingesetzt wird, um in Texten von Rechtsvorschriften relevante Urspr{\"u}nge von Anforderungen durch Annotationen mit einer definierten Semantik zu versehen. Darauf aufbauend wird das Ontology Definition Metamodel (ODM) verwendet, um die Annotationen als spezielle Individuen einer Ontologie auf Elemente der Unified Modeling Language (UML) abzubilden. Dadurch entsteht ein neuer Modelltyp Pre-Requirements Model (PRM), der das Vorfeld der Anforderungsspezifikation formalisiert. Modelle diesen Typs k{\"o}nnen auch verwendet werden, um Aspekte zu formalisieren die sich nicht oder nicht vollst{\"a}ndig aus dem Text der Rechtsvorschrift ergeben. Weiterhin bietet das Modell die M{\"o}glichkeit zum Anschluss an die modellgetriebene Softwareentwicklung. In der Arbeit wird deshalb eine Erweiterung der Model Driven Architecture (MDA) vorgeschlagen. Zus{\"a}tzlich zu den etablierten Modelltypen Computation Independent Model (CIM), Platform Independent Model (PIM) und Platform Specific Model (PSM) k{\"o}nnte der Einsatz des PRM Vorteile f{\"u}r die Verfolgbarkeit bringen. Wird die MDA mit dem PRM auf das Vorfeld der Anforderungsspezifikation ausgeweitet, kann eine Transformation des PRM in ein CIM als initiale Anforderungsspezifikation erfolgen, indem der MOF Query View Transformation Standard (QVT) eingesetzt wird. Als Teil des QVT-Standards ist die Aufzeichnung von Verfolgbarkeitsinformationen bei Modelltransformationen verbindlich. Um die semantische L{\"u}cke zwischen PRM und CIM zu {\"u}berbr{\"u}cken, erfolgt analog zum Einsatz des Plattformmodells (PM) in der PIM nach PSM Transformation der Einsatz spezieller Hilfsmodelle. Es kommen daf{\"u}r die im Projekt "E-LoGo" an der Universit{\"a}t Potsdam entwickelten Referenzmodelle zum Einsatz. Durch die Aufzeichnung der Abbildung annotierter Textelemente auf Elemente im PRM und der Transformation der Elemente des PRM in Elemente des CIM kann durchg{\"a}ngige Verfolgbarkeit im Vorfeld der Anforderungsspezifikation erreicht werden. Der Ansatz basiert auf einer so genannten Verfolgbarkeitsdokumentation in Form verlinkter Hypertextdokumente, die mittels XSL-Stylesheet erzeugt wurden und eine Verbindung zur graphischen Darstellung des Diagramms (z. B. Anwendungsfall-, Klassendiagramm der UML) haben. Der Ansatz unterst{\"u}tzt die horizontale Verfolgbarkeit zwischen Elementen unterschiedlicher Modelle vorw{\"a}rts- und r{\"u}ckw{\"a}rtsgerichtet umfassend. Er bietet außerdem vertikale Verfolgbarkeit, die Elemente des gleichen Modells und verschiedener Modellversionen in Beziehung setzt. {\"U}ber den offensichtlichen Nutzen einer durchg{\"a}ngigen Verfolgbarkeit im Vorfeld der Anforderungsspezifikation (z. B. Analyse der Auswirkungen einer Gesetzes{\"a}nderung, Ber{\"u}cksichtigung des vollst{\"a}ndigen Kontextes einer Anforderung bei ihrer Priorisierung) hinausgehend, bietet diese Arbeit eine erste Ansatzm{\"o}glichkeit f{\"u}r eine Feedback-Schleife im Prozess der Gesetzgebung. Stehen beispielsweise mehrere gleichwertige Gestaltungsoptionen eines Gesetzes zur Auswahl, k{\"o}nnen die Auswirkungen jeder Option analysiert und der Aufwand ihrer Umsetzung in E-Government-Anwendungen als Auswahlkriterium ber{\"u}cksichtigt werden. Die am 16. M{\"a}rz 2011 in Kraft getretene {\"A}nderung des NKRG schreibt eine solche Analyse des so genannten „Erf{\"u}llungsaufwands" f{\"u}r Teilbereiche des Verwaltungshandelns bereits heute verbindlich vor. F{\"u}r diese Analyse kann die vorliegende Arbeit einen Ansatz bieten, um zu fundierten Aussagen {\"u}ber den {\"A}nderungsaufwand eingesetzter E-Government-Anwendungssysteme zu kommen.}, language = {de} } @phdthesis{Nordmann2020, author = {Nordmann, Paul-Patrick}, title = {Fehlerkorrektur von Speicherfehlern mit Low-Density-Parity-Check-Codes}, doi = {10.25932/publishup-48048}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-480480}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {IV, 99, XII}, year = {2020}, abstract = {Die Fehlerkorrektur in der Codierungstheorie besch{\"a}ftigt sich mit der Erkennung und Behebung von Fehlern bei der {\"U}bertragung und auch Sicherung von Nachrichten. Hierbei wird die Nachricht durch zus{\"a}tzliche Informationen in ein Codewort kodiert. Diese Kodierungsverfahren besitzen verschiedene Anspr{\"u}che, wie zum Beispiel die maximale Anzahl der zu korrigierenden Fehler und die Geschwindigkeit der Korrektur. Ein g{\"a}ngiges Codierungsverfahren ist der BCH-Code, welches industriell f{\"u}r bis zu vier Fehler korrigiere Codes Verwendung findet. Ein Nachteil dieser Codes ist die technische Durchlaufzeit f{\"u}r die Berechnung der Fehlerstellen mit zunehmender Codel{\"a}nge. Die Dissertation stellt ein neues Codierungsverfahren vor, bei dem durch spezielle Anordnung kleinere Codel{\"a}ngen eines BCH-Codes ein langer Code erzeugt wird. Diese Anordnung geschieht {\"u}ber einen weiteren speziellen Code, einem LDPC-Code, welcher f{\"u}r eine schneller Fehlererkennung konzipiert ist. Hierf{\"u}r wird ein neues Konstruktionsverfahren vorgestellt, welches einen Code f{\"u}r einen beliebige L{\"a}nge mit vorgebbaren beliebigen Anzahl der zu korrigierenden Fehler vorgibt. Das vorgestellte Konstruktionsverfahren erzeugt zus{\"a}tzlich zum schnellen Verfahren der Fehlererkennung auch eine leicht und schnelle Ableitung eines Verfahrens zu Kodierung der Nachricht zum Codewort. Dies ist in der Literatur f{\"u}r die LDPC-Codes bis zum jetzigen Zeitpunkt einmalig. Durch die Konstruktion eines LDPC-Codes wird ein Verfahren vorgestellt wie dies mit einem BCH-Code kombiniert wird, wodurch eine Anordnung des BCH-Codes in Bl{\"o}cken erzeugt wird. Neben der allgemeinen Beschreibung dieses Codes, wird ein konkreter Code f{\"u}r eine 2-Bitfehlerkorrektur beschrieben. Diese besteht aus zwei Teilen, welche in verschiedene Varianten beschrieben und verglichen werden. F{\"u}r bestimmte L{\"a}ngen des BCH-Codes wird ein Problem bei der Korrektur aufgezeigt, welche einer algebraischen Regel folgt. Der BCH-Code wird sehr allgemein beschrieben, doch existiert durch bestimmte Voraussetzungen ein BCH-Code im engerem Sinne, welcher den Standard vorgibt. Dieser BCH-Code im engerem Sinne wird in dieser Dissertation modifiziert, so dass das algebraische Problem bei der 2-Bitfehler Korrektur bei der Kombination mit dem LDPC-Code nicht mehr existiert. Es wird gezeigt, dass nach der Modifikation der neue Code weiterhin ein BCH-Code im allgemeinen Sinne ist, welcher 2-Bitfehler korrigieren und 3-Bitfehler erkennen kann. Bei der technischen Umsetzung der Fehlerkorrektur wird des Weiteren gezeigt, dass die Durchlaufzeiten des modifizierten Codes im Vergleich zum BCH-Code schneller ist und weiteres Potential f{\"u}r Verbesserungen besitzt. Im letzten Kapitel wird gezeigt, dass sich dieser modifizierte Code mit beliebiger L{\"a}nge eignet f{\"u}r die Kombination mit dem LDPC-Code, wodurch dieses Verfahren nicht nur umf{\"a}nglicher in der L{\"a}nge zu nutzen ist, sondern auch durch die schnellere Dekodierung auch weitere Vorteile gegen{\"u}ber einem BCH-Code im engerem Sinne besitzt.}, language = {de} } @phdthesis{Niess2016, author = {Nieß, G{\"u}nther}, title = {Modellierung und Erkennung von technischen Fehlern mittels linearer und nichtlinearer Codes}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {V, 97}, year = {2016}, language = {de} } @article{NicolelisBirbaumerMuller2004, author = {Nicolelis, Miguel Angelo L. and Birbaumer, Niels and Muller, K. R.}, title = {Untitled}, issn = {0018-9294}, year = {2004}, language = {de} } @book{Naumann2008, author = {Naumann, Felix}, title = {Informationsqualit{\"a}t : Antrittsvorlesung 2007-04-26}, publisher = {Univ.-Bibl.}, address = {Potsdam}, year = {2008}, abstract = {Sowohl in kommerziellen als auch in wissenschaftlichen Datenbanken sind Daten von niedriger Qualit{\"a}t allgegenw{\"a}rtig. Das kann zu erheblichen wirtschaftlichen Problemen f{\"u}hren", erl{\"a}utert der 35-j{\"a}hrige Informatik-Professor und verweist zum Beispiel auf Duplikate. Diese k{\"o}nnen entstehen, wenn in Unternehmen verschiedene Kundendatenbest{\"a}nde zusammengef{\"u}gt werden, aber die Integration mehrere Datens{\"a}tze des gleichen Kunden hinterl{\"a}sst. "Solche doppelten Eintr{\"a}ge zu finden, ist aus zwei Gr{\"u}nden schwierig: Zum einen ist die Menge der Daten oft sehr groß, zum anderen k{\"o}nnen sich Eintr{\"a}ge {\"u}ber die gleiche Person leicht unterscheiden", beschreibt Prof. Naumann h{\"a}ufig auftretende Probleme. In seiner Antrittsvorlesung will er zwei L{\"o}sungswege vorstellen: Erstens die Definition geeigneter {\"A}hnlichkeitsmaße und zweitens die Nutzung von Algorithmen, die es vermeiden, jeden Datensatz mit jedem anderen zu vergleichen. Außerdem soll es um grundlegende Aspekte der Verst{\"a}ndlichkeit, Objektivit{\"a}t, Vollst{\"a}ndigkeit und Fehlerhaftigkeit von Daten gehen.}, language = {de} } @phdthesis{Mueller2008, author = {M{\"u}ller, Claudia}, title = {Graphentheoretische Analyse der Evolution von Wiki-basierten Netzwerken f{\"u}r selbstorganisiertes Wissensmanagement}, address = {Potsdam}, pages = {x, 287 S. : graph. Darst.}, year = {2008}, language = {de} } @phdthesis{Muehlbauer2011, author = {M{\"u}hlbauer, Felix}, title = {Entwurf, Methoden und Werkzeuge f{\"u}r komplexe Bildverarbeitungssysteme auf Rekonfigurierbaren System-on-Chip-Architekturen}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-59923}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2011}, abstract = {Bildverarbeitungsanwendungen stellen besondere Anspr{\"u}che an das ausf{\"u}hrende Rechensystem. Einerseits ist eine hohe Rechenleistung erforderlich. Andererseits ist eine hohe Flexibilit{\"a}t von Vorteil, da die Entwicklung tendentiell ein experimenteller und interaktiver Prozess ist. F{\"u}r neue Anwendungen tendieren Entwickler dazu, eine Rechenarchitektur zu w{\"a}hlen, die sie gut kennen, anstatt eine Architektur einzusetzen, die am besten zur Anwendung passt. Bildverarbeitungsalgorithmen sind inh{\"a}rent parallel, doch herk{\"o}mmliche bildverarbeitende eingebettete Systeme basieren meist auf sequentiell arbeitenden Prozessoren. Im Gegensatz zu dieser "Unstimmigkeit" k{\"o}nnen hocheffiziente Systeme aus einer gezielten Synergie aus Software- und Hardwarekomponenten aufgebaut werden. Die Konstruktion solcher System ist jedoch komplex und viele L{\"o}sungen, wie zum Beispiel grobgranulare Architekturen oder anwendungsspezifische Programmiersprachen, sind oft zu akademisch f{\"u}r einen Einsatz in der Wirtschaft. Die vorliegende Arbeit soll ein Beitrag dazu leisten, die Komplexit{\"a}t von Hardware-Software-Systemen zu reduzieren und damit die Entwicklung hochperformanter on-Chip-Systeme im Bereich Bildverarbeitung zu vereinfachen und wirtschaftlicher zu machen. Dabei wurde Wert darauf gelegt, den Aufwand f{\"u}r Einarbeitung, Entwicklung als auch Erweiterungen gering zu halten. Es wurde ein Entwurfsfluss konzipiert und umgesetzt, welcher es dem Softwareentwickler erm{\"o}glicht, Berechnungen durch Hardwarekomponenten zu beschleunigen und das zu Grunde liegende eingebettete System komplett zu prototypisieren. Hierbei werden komplexe Bildverarbeitungsanwendungen betrachtet, welche ein Betriebssystem erfordern, wie zum Beispiel verteilte Kamerasensornetzwerke. Die eingesetzte Software basiert auf Linux und der Bildverarbeitungsbibliothek OpenCV. Die Verteilung der Berechnungen auf Software- und Hardwarekomponenten und die daraus resultierende Ablaufplanung und Generierung der Rechenarchitektur erfolgt automatisch. Mittels einer auf der Antwortmengenprogrammierung basierten Entwurfsraumexploration ergeben sich Vorteile bei der Modellierung und Erweiterung. Die Systemsoftware wird mit OpenEmbedded/Bitbake synthetisiert und die erzeugten on-Chip-Architekturen auf FPGAs realisiert.}, language = {de} } @article{MoeringLeino2022, author = {M{\"o}ring, Sebastian and Leino, Olli Tapio}, title = {Die neoliberale Bedingung von Computerspielen}, series = {Kontrollmaschinen - zur Dispositivtheorie des Computerspiels}, journal = {Kontrollmaschinen - zur Dispositivtheorie des Computerspiels}, publisher = {LiteraturWissenschaft.de}, address = {M{\"u}nster}, isbn = {978-3-643-14780-6}, pages = {41 -- 61}, year = {2022}, language = {de} } @phdthesis{Moschanin1999, author = {Moschanin, Wladimir}, title = {Entwurf selbstdualer digitaler Schaltungen zur Fehlererkennung}, address = {Potsdam}, pages = {III, 94 S. : graph. Darst.}, year = {1999}, language = {de} } @phdthesis{Morozov2005, author = {Morozov, Alexei}, title = {Optimierung von Fehlererkennungsschaltungen auf der Grundlage von komplement{\"a}ren Erg{\"a}nzungen f{\"u}r 1-aus-3 und Berger Codes}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-5360}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2005}, abstract = {Die Dissertation stellt eine neue Herangehensweise an die L{\"o}sung der Aufgabe der funktionalen Diagnostik digitaler Systeme vor. In dieser Arbeit wird eine neue Methode f{\"u}r die Fehlererkennung vorgeschlagen, basierend auf der Logischen Erg{\"a}nzung und der Verwendung von Berger-Codes und dem 1-aus-3 Code. Die neue Fehlererkennungsmethode der Logischen Erg{\"a}nzung gestattet einen hohen Optimierungsgrad der ben{\"o}tigten Realisationsfl{\"a}che der konstruierten Fehlererkennungsschaltungen. Außerdem ist eins der wichtigen in dieser Dissertation gel{\"o}sten Probleme die Synthese vollst{\"a}ndig selbstpr{\"u}fender Schaltungen.}, subject = {logische Erg{\"a}nzung}, language = {de} } @article{MorosovSaposhnikovSaposhnikovetal.1997, author = {Morosov, Andrej and Saposhnikov, V. V. and Saposhnikov, Vl. V. and G{\"o}ssel, Michael}, title = {Ein Transformationsalgorithmus einer kombinatorischen Schaltung in eine monotone Schaltung}, year = {1997}, language = {de} } @phdthesis{Morosov1996, author = {Morosov, Andrej}, title = {Entwurf von selbstpr{\"u}fenden digitalen Schaltungen mit monoton unabh{\"a}ngigen Ausg{\"a}ngen}, pages = {85 S.}, year = {1996}, language = {de} } @phdthesis{Moebert2021, author = {Moebert, Tobias}, title = {Zum Einfluss von Adaptivit{\"a}t auf die Wahrnehmung von Komplexit{\"a}t in der Mensch-Technik-Interaktion}, doi = {10.25932/publishup-49992}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-499926}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {449}, year = {2021}, abstract = {Wir leben in einer Gesellschaft, die von einem stetigen Wunsch nach Innovation und Fortschritt gepr{\"a}gt ist. Folgen dieses Wunsches sind die immer weiter fortschreitende Digitalisierung und informatische Vernetzung aller Lebensbereiche, die so zu immer komplexeren sozio-technischen Systemen f{\"u}hren. Ziele dieser Systeme sind u. a. die Unterst{\"u}tzung von Menschen, die Verbesserung ihrer Lebenssituation oder Lebensqualit{\"a}t oder die Erweiterung menschlicher M{\"o}glichkeiten. Doch haben neue komplexe technische Systeme nicht nur positive soziale und gesellschaftliche Effekte. Oft gibt es unerw{\"u}nschte Nebeneffekte, die erst im Gebrauch sichtbar werden, und sowohl Konstrukteur*innen als auch Nutzer*innen komplexer vernetzter Technologien f{\"u}hlen sich oft orientierungslos. Die Folgen k{\"o}nnen von sinkender Akzeptanz bis hin zum kompletten Verlust des Vertrauens in vernetze Softwaresysteme reichen. Da komplexe Anwendungen, und damit auch immer komplexere Mensch-Technik-Interaktionen, immer mehr an Relevanz gewinnen, ist es umso wichtiger, wieder Orientierung zu finden. Dazu m{\"u}ssen wir zuerst diejenigen Elemente identifizieren, die in der Interaktion mit vernetzten sozio-technischen Systemen zu Komplexit{\"a}t beitragen und somit Orientierungsbedarf hervorrufen. Mit dieser Arbeit soll ein Beitrag geleistet werden, um ein strukturiertes Reflektieren {\"u}ber die Komplexit{\"a}t vernetzter sozio-technischer Systeme im gesamten Konstruktionsprozess zu erm{\"o}glichen. Dazu wird zuerst eine Definition von Komplexit{\"a}t und komplexen Systemen erarbeitet, die {\"u}ber das informatische Verst{\"a}ndnis von Komplexit{\"a}t (also der Kompliziertheit von Problemen, Algorithmen oder Daten) hinausgeht. Im Vordergrund soll vielmehr die sozio-technische Interaktion mit und in komplexen vernetzten Systemen stehen. Basierend auf dieser Definition wird dann ein Analysewerkzeug entwickelt, welches es erm{\"o}glicht, die Komplexit{\"a}t in der Interaktion mit sozio-technischen Systemen sichtbar und beschreibbar zu machen. Ein Bereich, in dem vernetzte sozio-technische Systeme zunehmenden Einzug finden, ist jener digitaler Bildungstechnologien. Besonders adaptiven Bildungstechnologien wurde in den letzten Jahrzehnten ein großes Potential zugeschrieben. Zwei adaptive Lehr- bzw. Trainingssysteme sollen deshalb exemplarisch mit dem in dieser Arbeit entwickelten Analysewerkzeug untersucht werden. Hierbei wird ein besonderes Augenmerkt auf den Einfluss von Adaptivit{\"a}t auf die Komplexit{\"a}t von Mensch-Technik-Interaktionssituationen gelegt. In empirischen Untersuchungen werden die Erfahrungen von Konstrukteur*innen und Nutzer*innen jener adaptiver Systeme untersucht, um so die entscheidenden Kriterien f{\"u}r Komplexit{\"a}t ermitteln zu k{\"o}nnen. Auf diese Weise k{\"o}nnen zum einen wiederkehrende Orientierungsfragen bei der Entwicklung adaptiver Bildungstechnologien aufgedeckt werden. Zum anderen werden als komplex wahrgenommene Interaktionssituationen identifiziert. An diesen Situationen kann gezeigt werden, wo aufgrund der Komplexit{\"a}t des Systems die etablierten Alltagsroutinen von Nutzenden nicht mehr ausreichen, um die Folgen der Interaktion mit dem System vollst{\"a}ndig erfassen zu k{\"o}nnen. Dieses Wissen kann sowohl Konstrukteur*innen als auch Nutzer*innen helfen, in Zukunft besser mit der inh{\"a}renten Komplexit{\"a}t moderner Bildungstechnologien umzugehen.}, language = {de} } @book{MeyerKulisch2003, author = {Meyer, Harald and Kulisch, Marian}, title = {Ein experimenteller Vergleich objekt-orientierter und funktionaler Analysetechniken}, series = {Preprint / Universit{\"a}t Potsdam, Institut f{\"u}r Informatik}, volume = {2003, 6}, journal = {Preprint / Universit{\"a}t Potsdam, Institut f{\"u}r Informatik}, publisher = {Univ.}, address = {Potsdam}, issn = {0946-7580}, pages = {17 S.}, year = {2003}, language = {de} } @book{MeinelSack2012, author = {Meinel, Christoph and Sack, Harald}, title = {Internetworking : technische Grundlagen und Anwendungen}, publisher = {Springer-Verlag Berlin Heidelberg}, address = {Berlin, Heidelberg}, isbn = {978-3-540-92939-0}, doi = {10.1007/978-3-540-92940-6}, pages = {978 S.}, year = {2012}, language = {de} } @misc{MeinelSack2004, author = {Meinel, Christoph and Sack, Harald}, title = {WWW : Kommunikation, Internetworking, Web-Technologien}, publisher = {Springer}, address = {Berlin}, isbn = {3-540-44276-6}, issn = {1439-5428}, pages = {1179 S.}, year = {2004}, language = {de} } @book{MeinelSack2009, author = {Meinel, Christoph and Sack, Harald}, title = {Digitale Kommunikation : Vernetzen, Multimedia, Sicherheit}, series = {Media Press}, journal = {Media Press}, publisher = {Springer-Verlag Berlin Heidelberg}, address = {Berlin, Heidelberg}, isbn = {978-3-540-92922-2}, issn = {1439-3107}, doi = {10.1007/978-3-540-92923-9}, pages = {422 S.}, year = {2009}, language = {de} } @phdthesis{Marienfeld2007, author = {Marienfeld, Daniel}, title = {Effiziente Fehlerkennung f{\"u}r arithmetische Einheiten}, address = {Potsdam}, pages = {VIII, 122 S. : graph. Darst.}, year = {2007}, language = {de} } @book{Margaria2006, author = {Margaria, Tiziana}, title = {Denken in Services : Antrittsvorlesung 2006-12-14}, publisher = {Univ.-Bibl.}, address = {Potsdam}, year = {2006}, abstract = {Denken in Services ist der Schl{\"u}ssel zu einer gemeinsamen Sicht f{\"u}r IT Experten, Business Experten und Manager auf bestehende und entstehende Anwendungen und damit zu einer engeren Zusammenarbeit, die heutige Arbeitsabl{\"a}ufe revolutionieren kann: Auf der Service-Ebene ist es erstmals m{\"o}glich, Fachexperten kontinuierlich w{\"a}hrend des gesamten Lebens-zyklus einer Anwendung einzubinden. Ihren Ursprung hat die service- orientierte Denkweise in der Telekommunikation, wo sie die Grundlage der modernsten Anwendungen f{\"u}r mobile und feste Plattformen war, insbesondere der so genannten Mehrwertdienste, wie Televoting, Freephone (die 0800 Nummern), Virtual Private Network. Nur durch die f{\"u}r die service-orientierung charakteristische konsequente Virtualisierung der Infrastrukturen und die lose Kopplung der Funktionalit{\"a}ten war es m{\"o}glich, die hochgradig heterogene Landschaft der Telefonie zu beherrschen. Dieselben Prinzipien sind aber viel allgemeiner anwendbar, zum Beispiel auch f{\"u}r Dienste in weniger technischen Gesch{\"a}ftsbereichen wie e-commerce, Logistik, Gesundheitswesen oder Verwaltung. Ihre konsequente Umsetzung als neues Paradigma f{\"u}r die Konzeption, den Entwurf und das Management komplexer Anwendungen hat das Potential, der Gesellschaft eine neue Generation personalisierter, sicherer, hochverf{\"u}gbarer und effizienter (Internet-) Dienstleistungen zu bescheren. Damit werden viele Gesch{\"a}ftsbereiche revolutioniert, {\"a}hnlich wie bereits die Email in vielen Bereichen die klassische Kommunikation per Post revolutioniert hat.}, language = {de} } @phdthesis{Maass2009, author = {Maaß, Stefan}, title = {Techniken zur automatisierten Annotation interaktiver geovirtueller 3D-Umgebungen}, address = {Potsdam}, pages = {111 S.}, year = {2009}, language = {de} } @article{LuckeStrickroth2020, author = {Lucke, Ulrike and Strickroth, Sven}, title = {Digitalisierung in Lehre und Studium}, series = {Potsdamer Beitr{\"a}ge zur Hochschulforschung}, journal = {Potsdamer Beitr{\"a}ge zur Hochschulforschung}, number = {6}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-498-2}, issn = {2192-1075}, doi = {10.25932/publishup-49302}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-493024}, pages = {235 -- 255}, year = {2020}, abstract = {Das gr{\"o}ßte der f{\"a}cher{\"u}bergreifenden Projekte im Potsdamer Projekt Qualit{\"a}tspakt Lehre hatte die fl{\"a}chendeckende Etablierung von digitalen Medien als einen integralen Bestandteil von Lehre und Studium zum Gegenstand. Im Teilprojekt E-Learning in Studienbereichen (eLiS) wurden daf{\"u}r Maßnahmen in den Feldern Organisations-, technische und Inhaltsentwicklung zusammengef{\"u}hrt. Der vorliegende Beitrag pr{\"a}sentiert auf Basis von Ausgangslage und Zielsetzungen die Ergebnisse rund um die Digitalisierung von Lehre und Studium an der Universit{\"a}t Potsdam. Exemplarisch werden f{\"u}nf Dienste n{\"a}her vorgestellt, die inzwischen gr{\"o}ßtenteils in den Regelbetrieb der Hochschule {\"u}bergegangen sind: die Videoplattform Media.UP, die mobile App Reflect.UP, die pers{\"o}nliche Lernumgebung Campus. UP, das Self-Service-Portal Cook.UP und das Anzeigesystem Freiraum.UP. Dabei wird jeweils ein technischer Blick „unter die Haube" verbunden mit einer Erl{\"a}uterung der Nutzungsm{\"o}glichkeiten, denen eine aktuelle Einsch{\"a}tzung von Lehrenden und Studierenden der Hochschule gegen{\"u}bergestellt wird. Der Beitrag schließt mit einer Einbettung der vorgestellten Entwicklungen in einen gr{\"o}ßeren Kontext und einem Ausblick auf die weiterhin anstehenden Aufgaben.}, language = {de} } @article{LuckeHaferHartmann2020, author = {Lucke, Ulrike and Hafer, J{\"o}rg and Hartmann, Niklas}, title = {Strategieentwicklung in der Hochschule als partizipativer Prozess}, series = {Potsdamer Beitr{\"a}ge zur Hochschulforschung}, journal = {Potsdamer Beitr{\"a}ge zur Hochschulforschung}, number = {6}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-498-2}, issn = {2192-1075}, doi = {10.25932/publishup-49276}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-492764}, pages = {99 -- 117}, year = {2020}, abstract = {Die Setzung strategischer Ziele sowie die Zuordnung und Umsetzung dazugeh{\"o}render Maßnahmen sind ein wesentliches Element, um die Innovationsf{\"a}higkeit von Organisationen zu erhalten. In den vergangenen Jahren ist auch an Hochschulen die Strategiebildung deutlich vorangetrieben worden. Dies betrifft verschiedene Handlungsfelder, und es werden verschiedene Ans{\"a}tze verfolgt. Der vorliegende Beitrag greift am Beispiel der Universit{\"a}t Potsdam drei in den vergangenen Jahren adressierte Strategiebereiche heraus: IT, E-Learning und Forschungsdaten. Die damit verbundenen Prozesse waren in unterschiedlichem Maß von Partizipation gepr{\"a}gt. Die gesammelten Erfahrungen werden reflektiert, und es werden Empfehlungen f{\"u}r Strategieentwicklungsprozesse abgeleitet.}, language = {de} } @phdthesis{Lorenz2011, author = {Lorenz, Haik}, title = {Texturierung und Visualisierung virtueller 3D-Stadtmodelle}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-53879}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2011}, abstract = {Im Mittelpunkt dieser Arbeit stehen virtuelle 3D-Stadtmodelle, die Objekte, Ph{\"a}nomene und Prozesse in urbanen R{\"a}umen in digitaler Form repr{\"a}sentieren. Sie haben sich zu einem Kernthema von Geoinformationssystemen entwickelt und bilden einen zentralen Bestandteil geovirtueller 3D-Welten. Virtuelle 3D-Stadtmodelle finden nicht nur Verwendung als Mittel f{\"u}r Experten in Bereichen wie Stadtplanung, Funknetzplanung, oder L{\"a}rmanalyse, sondern auch f{\"u}r allgemeine Nutzer, die realit{\"a}tsnah dargestellte virtuelle St{\"a}dte in Bereichen wie B{\"u}rgerbeteiligung, Tourismus oder Unterhaltung nutzen und z. B. in Anwendungen wie GoogleEarth eine r{\"a}umliche Umgebung intuitiv erkunden und durch eigene 3D-Modelle oder zus{\"a}tzliche Informationen erweitern. Die Erzeugung und Darstellung virtueller 3D-Stadtmodelle besteht aus einer Vielzahl von Prozessschritten, von denen in der vorliegenden Arbeit zwei n{\"a}her betrachtet werden: Texturierung und Visualisierung. Im Bereich der Texturierung werden Konzepte und Verfahren zur automatischen Ableitung von Fototexturen aus georeferenzierten Schr{\"a}gluftbildern sowie zur Speicherung oberfl{\"a}chengebundener Daten in virtuellen 3D-Stadtmodellen entwickelt. Im Bereich der Visualisierung werden Konzepte und Verfahren f{\"u}r die multiperspektivische Darstellung sowie f{\"u}r die hochqualitative Darstellung nichtlinearer Projektionen virtueller 3D-Stadtmodelle in interaktiven Systemen vorgestellt. Die automatische Ableitung von Fototexturen aus georeferenzierten Schr{\"a}gluftbildern erm{\"o}glicht die Veredelung vorliegender virtueller 3D-Stadtmodelle. Schr{\"a}gluftbilder bieten sich zur Texturierung an, da sie einen Großteil der Oberfl{\"a}chen einer Stadt, insbesondere Geb{\"a}udefassaden, mit hoher Redundanz erfassen. Das Verfahren extrahiert aus dem verf{\"u}gbaren Bildmaterial alle Ansichten einer Oberfl{\"a}che und f{\"u}gt diese pixelpr{\"a}zise zu einer Textur zusammen. Durch Anwendung auf alle Oberfl{\"a}chen wird das virtuelle 3D-Stadtmodell fl{\"a}chendeckend texturiert. Der beschriebene Ansatz wurde am Beispiel des offiziellen Berliner 3D-Stadtmodells sowie der in GoogleEarth integrierten Innenstadt von M{\"u}nchen erprobt. Die Speicherung oberfl{\"a}chengebundener Daten, zu denen auch Texturen z{\"a}hlen, wurde im Kontext von CityGML, einem international standardisierten Datenmodell und Austauschformat f{\"u}r virtuelle 3D-Stadtmodelle, untersucht. Es wird ein Datenmodell auf Basis computergrafischer Konzepte entworfen und in den CityGML-Standard integriert. Dieses Datenmodell richtet sich dabei an praktischen Anwendungsf{\"a}llen aus und l{\"a}sst sich dom{\"a}nen{\"u}bergreifend verwenden. Die interaktive multiperspektivische Darstellung virtueller 3D-Stadtmodelle erg{\"a}nzt die gewohnte perspektivische Darstellung nahtlos um eine zweite Perspektive mit dem Ziel, den Informationsgehalt der Darstellung zu erh{\"o}hen. Diese Art der Darstellung ist durch die Panoramakarten von H. C. Berann inspiriert; Hauptproblem ist die {\"U}bertragung des multiperspektivischen Prinzips auf ein interaktives System. Die Arbeit stellt eine technische Umsetzung dieser Darstellung f{\"u}r 3D-Grafikhardware vor und demonstriert die Erweiterung von Vogel- und Fußg{\"a}ngerperspektive. Die hochqualitative Darstellung nichtlinearer Projektionen beschreibt deren Umsetzung auf 3D-Grafikhardware, wobei neben der Bildwiederholrate die Bildqualit{\"a}t das wesentliche Entwicklungskriterium ist. Insbesondere erlauben die beiden vorgestellten Verfahren, dynamische Geometrieverfeinerung und st{\"u}ckweise perspektivische Projektionen, die uneingeschr{\"a}nkte Nutzung aller hardwareseitig verf{\"u}gbaren, qualit{\"a}tssteigernden Funktionen wie z.~B. Bildraumgradienten oder anisotroper Texturfilterung. Beide Verfahren sind generisch und unterst{\"u}tzen verschiedene Projektionstypen. Sie erm{\"o}glichen die anpassungsfreie Verwendung g{\"a}ngiger computergrafischer Effekte wie Stilisierungsverfahren oder prozeduraler Texturen f{\"u}r nichtlineare Projektionen bei optimaler Bildqualit{\"a}t. Die vorliegende Arbeit beschreibt wesentliche Technologien f{\"u}r die Verarbeitung virtueller 3D-Stadtmodelle: Zum einen lassen sich mit den Ergebnissen der Arbeit Texturen f{\"u}r virtuelle 3D-Stadtmodelle automatisiert herstellen und als eigenst{\"a}ndige Attribute in das virtuelle 3D-Stadtmodell einf{\"u}gen. Somit tr{\"a}gt diese Arbeit dazu bei, die Herstellung und Fortf{\"u}hrung texturierter virtueller 3D-Stadtmodelle zu verbessern. Zum anderen zeigt die Arbeit Varianten und technische L{\"o}sungen f{\"u}r neuartige Projektionstypen f{\"u}r virtueller 3D-Stadtmodelle in interaktiven Visualisierungen. Solche nichtlinearen Projektionen stellen Schl{\"u}sselbausteine dar, um neuartige Benutzungsschnittstellen f{\"u}r und Interaktionsformen mit virtuellen 3D-Stadtmodellen zu erm{\"o}glichen, insbesondere f{\"u}r mobile Ger{\"a}te und immersive Umgebungen.}, language = {de} } @article{LiskeRebensburgSchnor2007, author = {Liske, Stefan and Rebensburg, Klaus and Schnor, Bettina}, title = {SPIT-Erkennung, -Bekanntgabe und -Abwehr in SIP-Netzwerken}, isbn = {978-3-540-69961-3}, year = {2007}, abstract = {SPAM ist in den letzten Jahren zur großten Bedrohung der E-Mail-Kommunikation herangewachsen - jedoch nicht nur auf diesen Kommunikationsweg beschrankt. Mit steigender Anzahl von VoIP-Anschl{\"u}ssen werden auch hier die teilnehmenden Benutzer mit SPAM-Anrufen (SPIT) konfrontiert werden. Neben derzeit diskutierten juristischen Maßnahmen m{\"u}ssen auch technische Abwehrmaßnahmen geschaffen werden, welche SPAM erkennen und vermeiden k{\"o}nnen. Dieser Beitrag stellt zwei Erweiterungen f{\"u}r das VoIP-Protokoll SIP vor, welche es erstens den Providern erm{\"o}glichen, SPIT-Einsch{\"a}tzungen {\"u}ber den Anrufer zum angerufenen Benutzer zu {\"u}bermitteln und zweitens den Angerufenen die M{\"o}glichkeit geben, mit einer Kostenanforderung auf potentielle SPIT-Anrufe zu reagieren.}, language = {de} } @book{LiersMichelStavenhagen1996, author = {Liers, Achim and Michel, Mathias and Stavenhagen, Tilo}, title = {Zwischenbericht MUBOSE}, publisher = {Univ.}, address = {Potsdam}, year = {1996}, language = {de} } @article{LiersMichel1995, author = {Liers, Achim and Michel, Mathias}, title = {Erfassung und Bewertung der Elektroenergiequalit{\"a}t in Netzen mit transienten Vorg{\"a}ngen}, year = {1995}, language = {de} } @book{Lehker2009, author = {Lehker, Christoph}, title = {Deutsch+ - flexibel, lernerzentriert, anwendungsorientiert : das Lernarrangement f{\"u}r Doktoranden : eLearning UP 2009 : Sonderveranstaltung 2009-11-25}, publisher = {Univ.-Bibl.}, address = {Potsdam}, year = {2009}, language = {de} } @phdthesis{Lass2017, author = {Lass, Sander}, title = {Simulationskonzept zur Nutzenvalidierung cyber-physischer Systeme in komplexen Fabrikumgebungen}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {323}, year = {2017}, language = {de} } @phdthesis{Koehlmann2016, author = {K{\"o}hlmann, Wiebke}, title = {Zug{\"a}nglichkeit virtueller Klassenzimmer f{\"u}r Blinde}, publisher = {Logos}, address = {Berlin}, isbn = {978-3-8325-4273-3}, pages = {i-x, 310, i-clxxvi}, year = {2016}, abstract = {E-Learning-Anwendungen bieten Chancen f{\"u}r die gesetzlich vorgeschriebene Inklusion von Lernenden mit Beeintr{\"a}chtigungen. Die gleichberechtigte Teilhabe von blinden Lernenden an Veranstaltungen in virtuellen Klassenzimmern ist jedoch durch den synchronen, multimedialen Charakter und den hohen Informationsumfang dieser L{\"o}sungen kaum m{\"o}glich. Die vorliegende Arbeit untersucht die Zug{\"a}nglichkeit virtueller Klassenzimmer f{\"u}r blinde Nutzende, um eine m{\"o}glichst gleichberechtigte Teilhabe an synchronen, kollaborativen Lernszenarien zu erm{\"o}glichen. Im Rahmen einer Produktanalyse werden dazu virtuelle Klassenzimmer auf ihre Zug{\"a}nglichkeit und bestehende Barrieren untersucht und Richtlinien f{\"u}r die zug{\"a}ngliche Gestaltung von virtuellen Klassenzimmern definiert. Anschließend wird ein alternatives Benutzungskonzept zur Darstellung und Bedienung virtueller Klassenzimmer auf einem zweidimensionalen taktilen Braille-Display entwickelt, um eine m{\"o}glichst gleichberechtigte Teilhabe blinder Lernender an synchronen Lehrveranstaltungen zu erm{\"o}glichen. Nach einer ersten Evaluation mit blinden Probanden erfolgt die prototypische Umsetzung des Benutzungskonzepts f{\"u}r ein Open-Source-Klassenzimmer. Die abschließende Evaluation der prototypischen Umsetzung zeigt die Verbesserung der Zug{\"a}nglichkeit von virtuellen Klassenzimmern f{\"u}r blinde Lernende unter Verwendung eines taktilen Fl{\"a}chendisplays und best{\"a}tigt die Wirksamkeit der im Rahmen dieser Arbeit entwickelten Konzepte.}, language = {de} } @phdthesis{Kuznetsov2007, author = {Kuznetsov, Grigory}, title = {Fehlererkennung in systemmetrischen Block-Chiffren}, address = {Potsdam}, pages = {118 S. : graph. Darst.}, year = {2007}, language = {de} } @book{Kupries1996, author = {Kupries, Mario}, title = {Datenhaltung und Evolution objektorientierter Modelle von Gesch{\"a}ftsprozessen im Datenverwaltungssystem O2}, series = {MOSVO-Bericht}, volume = {UP.019.1}, journal = {MOSVO-Bericht}, publisher = {Univ.}, address = {Potsdam}, year = {1996}, language = {de} }