@phdthesis{Zopfi2018, author = {Zopfi, Stephan}, title = {Die t{\"a}gliche Bewegungs- und Sportstunde}, publisher = {Helyas}, address = {Berom{\"u}nster}, isbn = {978-3-9524944-1-7}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {185}, year = {2018}, abstract = {Die Gesundheit unserer Jugend ist seit je ein gesellschaftspolitisches Primat und verdient die gr{\"o}sstm{\"o}gliche Beachtung. Ein Teilbereich, n{\"a}mlich Bewegung und Sport, ist in der Schweiz auch aus diesem Grund verfassungsm{\"a}ssig geregelt. S{\"a}mtliche Volksschulen m{\"u}ssen bis ins neunte Schuljahr pro Woche drei Lektionen Bewegung und Sport anbieten.. Als einziges Schulfach geniesst Bewegung und Sport diesen bundesgesetzlichen Support im sonst streng f{\"o}deralistisch organisierten Bildungssystem der Schweiz. Trotz diesen drei verordneten Sportlektionen ist die physische Leistungsf{\"a}higkeit unserer Jugend einhergehend mit gesundheitlichen Parametern seit 1985 r{\"u}ckl{\"a}ufig und seit ein paar Jahren auf tiefem Niveau stagnierend. Zudem berichten Lehrpersonen {\"u}ber sinkende Konzentrationsf{\"a}higkeit in den letzten Jahren. Um eine fl{\"a}chendeckende Verbesserung der Situation zu bewirken, bietet sich die Schule als zentraler Ort der Einflussnahme an. Dies gilt im Besonderen f{\"u}r den Bereich Bewegung und Sport. Im Jahr 2005 wurde das Programm einer t{\"a}glichen Bewegungs- und Sportstunde an der Primarschule in Luzern/Schweiz gestartet. Nach einem kontinuierlichen Ausbau kamen ab 2011 etwas {\"u}ber 1300 Kinder von der ersten bis zur sechsten Klasse in den Genuss dieser t{\"a}glichen Bewegungslektion. Die wissenschaftlichen Untersuchungen in den drei gesellschaftlich hoch relevanten Bereichen der Konzentrationsf{\"a}higkeit, des {\"U}bergewichts und der Gleichgewichtsf{\"a}higkeit ergaben positive Resultate. So konnte die Konzentrationsf{\"a}higkeit - die Basis f{\"u}r erfolgreiches Lernen - signifikant gesteigert werden und teilweise signifikant war die Verbesserung des statischen Gleichgewichts. Ein positiver Trend zeigte sich auch bei der Senkung des Body-Mass-Indexes bei Knaben. Dies konnte bei den M{\"a}dchen nicht nachgewiesen werden. Auch wenn nicht alle Hypothesen vollumf{\"a}nglich best{\"a}tigt werden konnten, gilt es festzuhalten, dass das Projekt der t{\"a}glichen Sport- und Bewegungsstunde die Erwartungen in allen drei Messbereichen erf{\"u}llt hat und die Verbesserungen hinsichtlich der Konzentrationsf{\"a}higkeit, des {\"U}bergewichts und der Gleichgewichtsf{\"a}higkeit mehrheitlich ausgewiesen werden k{\"o}nnen. Es lohnt sich also, die t{\"a}gliche Sport- und Bewegungsstunde an der Primarschule einzuf{\"u}hren und den Pr{\"a}ventionsgedanken auch Taten folgen zu lassen.}, language = {de} } @phdthesis{Zhang2003, author = {Zhang, Hui}, title = {Leistungsdiagnostik im Tischtennis : Analyse der realen und der mathematisch-simulativen Spielst{\"a}rken in der Herren-Weltklasse}, pages = {176 S.}, year = {2003}, language = {de} } @phdthesis{Wortmann2023, author = {Wortmann, Hanna Rosalie}, title = {Food Neophilie}, doi = {10.25932/publishup-62857}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-628572}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {164}, year = {2023}, abstract = {Trotz der eindeutigen Vorteile einer ausgewogenen Ern{\"a}hrung halten sich viele Menschen weltweit nicht an entsprechende Ern{\"a}hrungsrichtlinien. Um angemessene Strategien zur Unterst{\"u}tzung einer gesundheitsf{\"o}rdernden Ern{\"a}hrung zu entwickeln, ist ein Verst{\"a}ndnis der zugrunde liegenden Faktoren unerl{\"a}sslich. Insbesondere die Gruppe der {\"a}lteren Erwachsenen stellt dabei eine wichtige Zielgruppe f{\"u}r ern{\"a}hrungsbezogene Pr{\"a}ventions- und Interventionsans{\"a}tze dar. Einer der vielen Faktoren, die als Determinanten einer gesundheitsf{\"o}rdernden Ern{\"a}hrung diskutiert werden, ist die Food Neophilie, also die Bereitschaft, neue und unbekannte Lebensmittel auszuprobieren. Aktuelle Forschungsergebnisse legen nahe, dass die Food Neophilie positiv mit einer gesundheitsf{\"o}rdernden Ern{\"a}hrung in Verbindung steht, allerdings ist die bisherige Forschung in diesem Bereich {\"a}ußerst begrenzt. Das Ziel der Dissertation war es, das Konstrukt der Food Neophilie sowie seine Beziehung zu gesundheitsf{\"o}rderndem Ern{\"a}hrungsverhalten im h{\"o}heren Erwachsenenalter grundlegend zu erforschen, um das Potenzial der Food Neophilie f{\"u}r die Gesundheitsf{\"o}rderung {\"a}lterer Erwachsener besser zu verstehen. Dabei wurde im Rahmen der ersten Publikation zun{\"a}chst untersucht, wie sich das Konstrukt der Food Neophilie reliabel und valide erfassen l{\"a}sst, um weiterf{\"u}hrende Untersuchungen der Food Neophilie zu erm{\"o}glichen. Die psychometrische Validierung der deutschen Version der Variety Seeking Tendency Scale (VARSEEK) basierte auf zwei unabh{\"a}ngigen Stichproben mit insgesamt N = 1000 Teilnehmenden und best{\"a}tigte, dass es sich bei der Skala um ein reliables und valides Messinstrument zur Erfassung der Food Neophilie handelt. Darauf aufbauend wurde im Rahmen der zweiten Publikation die Beziehung der Food Neophilie und der Ern{\"a}hrungsqualit{\"a}t {\"u}ber die Zeit hinweg analysiert. Die prospektive Untersuchung von N = 960 Teilnehmenden des h{\"o}heren Erwachsenenalters (M = 63.4 Jahre) anhand einer Cross-Lagged-Panel-Analyse ergab hohe zeitliche Stabilit{\"a}ten der Food Neophilie und der Ern{\"a}hrungsqualit{\"a}t {\"u}ber einen Zeitraum von drei Jahren. Es zeigte sich zudem ein positiver querschnittlicher Zusammenhang zwischen der Food Neophilie und der Ern{\"a}hrungsqualit{\"a}t, jedoch wurde die Food Neophilie nicht als signifikante Determinante der Ern{\"a}hrungsqualit{\"a}t {\"u}ber die Zeit hinweg identifiziert. In der dritten Publikation wurden schließlich nicht nur die individuellen Auswirkungen der Food Neophilie auf die Ern{\"a}hrungsqualit{\"a}t betrachtet, sondern auch potenzielle dynamische Wechselwirkungen innerhalb von Partnerschaften einbezogen. Hierzu erfolgte mittels eines Actor-Partner-Interdependence-Modells eine Differenzierung potenzieller intra- und interpersoneller Einfl{\"u}sse der Food Neophilie auf die Ern{\"a}hrungsqualit{\"a}t. Im Rahmen der dyadischen Analyse zeigte sich bei N = 390 heterosexuellen Paaren im h{\"o}heren Erwachsenenalter (M = 64.0 Jahre) ein Dominanzmuster: W{\"a}hrend die Food Neophilie der Frauen positiv mit ihrer eigenen Ern{\"a}hrungsqualit{\"a}t und der ihrer Partner zusammenhing, war die Food Neophilie der M{\"a}nner nicht mit der Ern{\"a}hrungsqualit{\"a}t des Paares assoziiert. Insgesamt leistet die vorliegende Dissertation einen wertvollen Beitrag zum umfassenden Verst{\"a}ndnis der Food Neophilie sowie ihrer Rolle im Kontext der Ern{\"a}hrungsgesundheit {\"a}lterer Erwachsener. Trotz fehlender Vorhersagekraft {\"u}ber die Zeit hinweg deutet der positive Zusammenhang zwischen Food Neophilie und Ern{\"a}hrungsqualit{\"a}t darauf hin, dass die Fokussierung auf eine positive und neugierige Einstellung gegen{\"u}ber Lebensmitteln eine innovative Perspektive f{\"u}r Pr{\"a}ventions- und Interventionsans{\"a}tze zur Unterst{\"u}tzung einer gesundheitsf{\"o}rdernden Ern{\"a}hrung {\"a}lterer Erwachsener bieten k{\"o}nnte.}, language = {de} } @phdthesis{Wochatz2021, author = {Wochatz, Monique}, title = {Influence of different loading conditions on scapular movement and scapular muscle activation patterns}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {iv, 129, xiv}, year = {2021}, abstract = {The scapula plays a significant role in efficient shoulder movement. Thus, alterations from typical scapular motion during upper limb movements are thought to be associated with shoulder pathologies. However, a clear understanding of the relationship is not yet obtained.. Scapular alterations may only represent physiological variability as their occurrence can appear equally as frequent in individuals with and without shoulder disorders. Evaluation of scapular motion during increased load might be a beneficial approach to detect clinically relevant alterations. However, functional motion adaptations in response to maximum effort upper extremity loading has not been established yet. Therefore, the overall purpose of this research project was to give further insight in physiological adaptations of scapular kinematics and their underlying scapular muscle activity in response to high demanding shoulder movements in healthy asymptomatic individuals. Prior to the investigation of the effect of various load situation, the reproducibility of scapular kinematics and scapular muscle activity were evaluated under maximum effort arm movements. Healthy asymptomatic adults performed unloaded and maximal loaded concentric and eccentric isokinetic shoulder flexion and extension movements in the scapular plane while scapular kinematics and scapular muscle activity were simultaneously assessed. A 3D motion capture system (infra-red cameras \& reflective markers) was utilized to track scapular and humerus motion in relation to the thorax. 3D scapular position angles were given for arm raising and lowering between humerus positions of 20° and 120° flexion. To further characterize the scapular pattern, the scapular motion extent and scapulohumeral rhythm (ratio of scapular and humerus motion extent) were determined. Muscle activity of the upper and lower trapezius and the serratus anterior were assessed with surface electromyography. Amplitudes were calculated for the whole ROM and four equidistant movement phases. Reliability was characterized by overall moderate to good reproducibility across the load conditions. Irrespective of applied load, scapular kinematics followed a motion pattern of continuous upward rotation, posterior tilt and external rotation during arm elevation and a continuous downward rotation, anterior tilt and internal rotation during arm lowering. However, kinematics were altered between maximal loaded and unloaded conditions showing increased upward rotation, reduced posterior tilt and external rotation. Further, the scapulohumeral rhythm was decreased and scapular motion extent increased under maximal loaded movements. Muscle activity during maximum effort were of greater magnitude and differed in their pattern in comparison to the continuous increase and decrease of activity during unloaded shoulder flexion and extension. Relationships between scapular kinematics and their underlying scapular muscle activity could only be identified for a few isolated combinations, whereas the majority showed no associations. Scapular kinematics and scapular muscle activity pattern alter according to the applied load. Alterations between the load conditions comply in magnitude and partially in direction with differences seen between symptomatic and asymptomatic individuals. Even though long-term effects of identified adaptations in response to maximum load are so far unclear, deviations from typical scapular motion or muscle activation should not per se be seen as indicators of shoulder impairment. However, evaluation of alterations in scapular motion and activation in response to maximum effort may have the potential to identify individuals that are unable to cope with increased upper limb demands. Findings further challenge the understanding of scapular motion and stabilization by the trapezius and serratus anterior muscles, as clear relationships between the underlying scapular muscle activity and scapular kinematics were neither observed during unloaded nor maximal loaded shoulder movements.}, language = {en} } @phdthesis{Wiese2012, author = {Wiese, Ren{\´e}}, title = {Kaderschmieden des Sportwunderlandes : die Kinder- und Jugendsportschulen der DDR}, publisher = {Arete-Verl.}, address = {Hildesheim}, isbn = {978-3-942468-04-6}, pages = {629 S.}, year = {2012}, language = {de} } @phdthesis{WieseHuster2003, author = {Wiese, Rene and Huster, Ronald}, title = {Brettsegeln : eine Trendsportart in der DDR}, year = {2003}, language = {de} } @phdthesis{Wenzlaff2001, author = {Wenzlaff, Arne}, title = {Evaluation von neuen Wegen der Entlastung und Schmerzreduzierung der Wirbels{\"a}ule bei lumbagieformen Beschwerden}, pages = {94 S.}, year = {2001}, language = {de} } @phdthesis{Wang2016, author = {Wang, Victor-C.}, title = {Injury and illness risk factors for elite athletes in training environment}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-100925}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {viii, 84, ix}, year = {2016}, abstract = {Since 1998, elite athletes' sport injuries have been monitored in single sport event, which leads to the development of first comprehensive injury surveillance system in multi-sport Olympic Games in 2008. However, injury and illness occurred in training phases have not been systematically studied due to its multi-facets, potentially interactive risk related factors. The present thesis aim to address issues of feasibility of establishing a validated measure for injury/illness, training environment and psychosocial risk factors by creating the evaluation tool namely risk of injury questionnaire (Risk-IQ) for elite athletes, which based on IOC consensus statement 2009 recommended content of preparticipation evaluation(PPE) and periodic health exam (PHE). A total of 335 top level athletes and a total of 88 medical care providers from Germany and Taiwan participated in tow "cross-sectional plus longitudinal" Risk-IQ and MCPQ surveys respectively. Four categories of injury/illness related risk factors questions were asked in Risk-IQ for athletes while injury risk and psychological related questions were asked in MCPQ for MCP cohorts. Answers were quantified scales wise/subscales wise before analyzed with other factors/scales. In addition, adapted variables such as sport format were introduced for difference task of analysis. Validated with 2-wyas translation and test-retest reliabilities, the Risk-IQ was proved to be in good standard which were further confirmed by analyzed results from official surveys in both Germany and Taiwan. The result of Risk-IQ revealed that elite athletes' accumulated total injuries, in general, were multi-factor dependent; influencing factors including but not limited to background experiences, medical history, PHE and PPE medical resources as well as stress from life events. Injuries of different body parts were sport format and location specific. Additionally, medical support of PPE and PHE indicated significant difference between German and Taiwan. The result of the present thesis confirmed that it is feasible to construct a comprehensive evalua-tion instrument for heterogeneous elite athletes cohorts' risk factor analysis for injury/illness oc-curred during their non-competition periods. In average and with many moderators involved, Ger-man elite athletes have superior medical care support yet suffered more severe injuries than Tai-wanese counterparts. Opinions of injury related psychological issues reflected differently on vari-ous MCP groups irrespective of different nationalities. In general, influencing factors and interac-tions existed among relevant factors in both studies which implied further investigation with multiple regression analysis is needed for better understanding.}, language = {en} } @phdthesis{Wagner2006, author = {Wagner, Ringo}, title = {Der vergessene Sportverband der DDR : die Gesellschaft f{\"u}r Sport und Technik in sporthistorischer Perspektive}, series = {Sportforum. Dissertations- und Habilitationsschriftenreihe}, volume = {16}, journal = {Sportforum. Dissertations- und Habilitationsschriftenreihe}, publisher = {Meyer \& Meyer}, address = {Aachen}, isbn = {978-3-89899-283-1}, pages = {301 S.}, year = {2006}, language = {de} } @phdthesis{Verch2023, author = {Verch, Ronald}, title = {Whole-body electrical muscle stimulation superimposed walking as training tool in the management of type 2 diabetes mellitus}, doi = {10.25932/publishup-63424}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-634240}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {IX, 78}, year = {2023}, abstract = {Background: The worldwide prevalence of diabetes has been increasing in recent years, with a projected prevalence of 700 million patients by 2045, leading to economic burdens on societies. Type 2 diabetes mellitus (T2DM), representing more than 95\% of all diabetes cases, is a multifactorial metabolic disorder characterized by insulin resistance leading to an imbalance between insulin requirements and supply. Overweight and obesity are the main risk factors for developing type 2 diabetes mellitus. The lifestyle modification of following a healthy diet and physical activity are the primary successful treatment and prevention methods for type 2 diabetes mellitus. Problems may exist with patients not achieving recommended levels of physical activity. Electrical muscle stimulation (EMS) is an increasingly popular training method and has become in the focus of research in recent years. It involves the external application of an electric field to muscles, which can lead to muscle contraction. Positive effects of EMS training have been found in healthy individuals as well as in various patient groups. New EMS devices offer a wide range of mobile applications for whole-body electrical muscle stimulation (WB-EMS) training, e.g., the intensification of dynamic low-intensity endurance exercises through WB-EMS. This dissertation project aims to investigate whether WB-EMS is suitable for intensifying low-intensive dynamic exercises such as walking and Nordic walking. Methods: Two independent studies were conducted. The first study aimed to investigate the reliability of exercise parameters during the 10-meter Incremental Shuttle Walk Test (10MISWT) using superimposed WB-EMS (research question 1, sub-question a) and the difference in exercise intensity compared to conventional walking (CON-W, research question 1, sub-question b). The second study aimed to compare differences in exercise parameters between superimposed WB-EMS (WB-EMS-W) and conventional walking (CON-W), as well as between superimposed WB-EMS (WB-EMS-NW) and conventional Nordic walking (CON-NW) on a treadmill (research question 2). Both studies took place in participant groups of healthy, moderately active men aged 35-70 years. During all measurements, the Easy Motion Skin® WB-EMS low frequency stimulation device with adjustable intensities for eight muscle groups was used. The current intensity was individually adjusted for each participant at each trial to ensure safety, avoiding pain and muscle cramps. In study 1, thirteen individuals were included for each sub question. A randomized cross-over design with three measurement appointments used was to avoid confounding factors such as delayed onset muscle soreness. The 10MISWT was performed until the participants no longer met the criteria of the test and recording five outcome measures: peak oxygen uptake (VO2peak), relative VO2peak (rel.VO2peak), maximum walk distance (MWD), blood lactate concentration, and the rate of perceived exertion (RPE). Eleven participants were included in study 2. A randomized cross-over design in a study with four measurement appointments was used to avoid confounding factors. A treadmill test protocol at constant velocity (6.5 m/s) was developed to compare exercise intensities. Oxygen uptake (VO2), relative VO2 (rel.VO2) blood lactate, and the RPE were used as outcome variables. Test-retest reliability between measurements was determined using a compilation of absolute and relative measures of reliability. Outcome measures in study 2 were studied using multifactorial analyses of variances. Results: Reliability analysis showed good reliability for VO2peak, rel.VO2peak, MWD and RPE with no statistically significant difference for WB-EMS-W during 10WISWT. However, differences compared to conventional walking in outcome variables were not found. The analysis of the treadmill tests showed significant effects for the factors CON/WB-EMS and W/NW for the outcome variables VO2, rel.VO2 and lactate, with both factors leading to higher results. However, the difference in VO2 and relative VO2 is within the range of biological variability of ± 12\%. The factor combination EMS∗W/NW is statistically non-significant for all three variables. WB-EMS resulted in the higher RPE values, RPE differences for W/NW and EMS∗W/NW were not significant. Discussion: The present project found good reliability for measuring VO2peak, rel. VO2peak, MWD and RPE during 10MISWT during WB-EMS-W, confirming prior research of the test. The test appears technically limited rather than physiologically in healthy, moderately active men. However, it is unsuitable for investigating differences in exercise intensities using WB-EMS-W compared to CON-W due to different perceptions of current intensity between exercise and rest. A treadmill test with constant walking speed was conducted to adjust individual maximum tolerable current intensity for the second part of the project. The treadmill test showed a significant increase in metabolic demands during WB-EMS-W and WB-EMS-NW by an increased VO2 and blood lactate concentration. However, the clinical relevance of these findings remains debatable. The study also found that WB-EMS superimposed exercises are perceived as more strenuous than conventional exercise. While in parts comparable studies lead to higher results for VO2, our results are in line with those of other studies using the same frequency. Due to the minor clinical relevance the use of WB-EMS as exercise intensification tool during walking and Nordic walking is limited. High device cost should be considered. Habituation to WB-EMS could increase current intensity tolerance and VO2 and make it a meaningful method in the treatment of T2DM. Recent figures show that WB-EMS is used in obese people to achieve health and weight goals. The supposed benefit should be further investigated scientifically.}, language = {en} } @phdthesis{Timme2023, author = {Timme, Sinika}, title = {Affective responses during exercise and situated exercise-related decision-making}, doi = {10.25932/publishup-61432}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-614323}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {V, 123}, year = {2023}, abstract = {The field of exercise psychology has established robust evidence on the health benefits of physical activity. However, interventions to promote sustained exercise behavior have often proven ineffective. This dissertation addresses challenges in the field, particularly the neglect of situated and affective processes in understanding and changing exercise behavior. Dual process models, considering both rational and affective processes, have gained recognition. The Affective Reflective Theory of Physical Inactivity and Exercise (ART) is a notable model in this context, positing that situated processes in-the-moment of choice influence exercise decisions and subsequent exercise behavior. The dissertation identifies current challenges within exercise psychology and proposes methodological and theoretical advancements. It emphasizes the importance of momentary affective states and situated processes, offering alternatives to self-reported measures and advocating for a more comprehensive modeling of individual variability. The focus is on the affective processes during exercise, theorized to reappear in momentary decision-making, shaping overall exercise behavior. The first publication introduces a new method by using automated facial action analysis to measure variable affective responses during exercise. It explores how these behavioral indicators covary with self-reported measures of affective valence and perceived exertion. The second publication delves into situated processes at the moment of choice between exercise and non-exercise options, revealing that intraindividual factors play a crucial role in explaining exercise-related choices. The third publication presents an open-source research tool, the Decisional Preferences in Exercising Test (DPEX), designed to capture repeated situated decisions and predict exercise behavior based on past experiences. The findings challenge previous assumptions and provide insights into the complex interplay of affective responses, situated processes, and exercise choices. The dissertation underscores the need for individualized interventions that manipulate affective responses during exercise and calls for systematic testing to establish causal links to automatic affective processes and subsequent exercise behavior. This dissertation highlights the necessity for methodological and conceptual refinements in understanding and promoting exercise behavior, ultimately contributing to the broader goal of combating increasing inactivity trends.}, language = {en} } @phdthesis{Thiele2023, author = {Thiele, Dirk}, title = {Krafttraining im Nachwuchsleistungsrudern}, doi = {10.25932/publishup-58420}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {xiii, 146}, year = {2023}, abstract = {Krafttraining ist ein etabliertes Mittel f{\"u}r die Entwicklung k{\"o}rperlicher Fitness und sport-artspezifischer Leistungen in verschiedenen Sportarten. Dabei scheint dem Krafttraining auch im Hinblick auf den langfristigen Leistungsaufbau im Nachwuchsleistungssport Rudern eine besondere Rolle zuzukommen. Die vorliegende Arbeit widmet sich der Optimie-rung der Leistungsdiagnostik sowie der Bewertung der Effektivit{\"a}t von Krafttrainingsmethoden zur Verbesserung der k{\"o}rperlichen Fitness und der sportartspezifischen Leistung im Nachwuchsleistungsrudern. Die erste Studie im Rahmen dieser kumulativen Arbeit beinhaltet die Analyse eines sport-artspezifischen Anforderungsprofils der Sportart Rudern. Die Studienergebnisse zeigen, dass die Energiebereitstellung im Ruderwettkampf zu einem großen Anteil aus aeroben und zu einem geringen Anteil aus anaeroben Stoffwechselprozessen erfolgt. W{\"a}hrend der vier Phasen des rudertechnischen Leitbildes werden nahezu alle großen Muskelgruppen beansprucht. Aufgrund der hohen Trainingsumf{\"a}nge auf internationalem Leistungsniveau besteht bei Ruderern ein erh{\"o}htes Risiko, Verletzungen im lumbalen R{\"u}ckensegment, den Knien sowie den Rippen zu erleiden. Im Rahmen der zweiten Studie wurden die Effekte von Krafttraining auf die k{\"o}rperliche Fitness und die sportartspezifische Leistung von Ruderern unterschiedlichen Expertisen-niveaus untersucht. Die Studienergebnisse zeigen, dass signifikante kleine Effekte des Krafttrainings auf die k{\"o}rperliche Fitness (Maximalkraft der unteren Gliedmaßen) und auf die sportartspezifische Leistung existieren. Subgruppenanalysen f{\"u}r Krafttrainingstyp und Expertisenniveau zeigten nicht signifikante Unterschiede zwischen den jeweiligen Subgruppen der Ruderer. Die dritte Studie analysierte die Zusammenh{\"a}nge zwischen der biologischen Reife, der K{\"o}rperkonstitution und der k{\"o}rperlichen Fitness mit der Leistung auf dem Ruderergometer {\"u}ber 700-m bei weiblichen Nachwuchseliteruderern. Die Analyse zeigte signifikante mittle-re bis hohe Zusammenh{\"a}nge zwischen der biologischen Reife, Kennwerten der K{\"o}rperkonstitution, der k{\"o}rperlichen Fitness (z. B. Maximalkraft, Kraftausdauer) und der Leistung auf dem Ruderergometer. Zus{\"a}tzlich konnte gezeigt werden, dass die Pr{\"a}diktoren K{\"o}rperkonstitution (Magermasse) und Kraftausdauer (Bourban-Test) die Leistung des 700-m Ruderergometertest am besten abbilden. Die vierte Studie untersuchte die Effekte von zwei unterschiedlichen Krafttrainingsmetho-den, die jeweils {\"u}ber neun Wochen durchgef{\"u}hrt wurden, auf die k{\"o}rperliche Fitness und die Leistung auf dem Ruderergometer bei weiblichen Elite-Nachwuchsruderern. Die Stu-dienergebnisse zeigen, dass beide Gruppen signifikante Steigerungen auf ausgew{\"a}hlte Komponenten der k{\"o}rperlichen Fitness (z. B. Maximalkraft, Schnellkraft, anaerobe Aus-dauer und Richtungswechselgeschwindigkeit) und die sportartspezifische Leistung erzielten. Signifikant gr{\"o}ßere Zuw{\"a}chse resultierten nach Krafttraining mit h{\"o}heren Intensit{\"a}ten [HI] bei gleichem Volumen im Vergleich zu Kraftausdauertraining [KA] in ausgew{\"a}hlten Komponenten der k{\"o}rperlichen Fitness (z. B. Maximalkraft). Im Gegensatz dazu, f{\"u}hrte KA bei gleichem Volumen im Vergleich zu HI zu gr{\"o}ßeren Steigerungen der sportartspezifischen Leistung. Zusammenfassend zeigen die Ergebnisse, dass Krafttraining ein effektives Mittel zur Steigerung ausgew{\"a}hlter Komponenten der k{\"o}rperlichen Fitness und der sportartspezifischen Leistung in der Sportart Rudern f{\"u}r RuderInnen und im Speziellen f{\"u}r den Nachwuchssport ist. Insbesondere im Nachwuchsleistungsrudern zeigte sich, dass HI zus{\"a}tzlich zum regul{\"a}ren Rudertraining effektiver zur Verbesserung der k{\"o}rperlichen Fitness (z. B. Maximalkraft) ist als KA. Zur Verbesserung der sportartspezifischen Leistung jedoch, stellte KA im Vergleich zu HI bei weiblichen Elite-Nachwuchsruderern die effektivere Krafttrainings-methode dar. Weiterhin wird Trainern im Nachwuchsrudersport empfohlen, ausgew{\"a}hlte Merkmale der biologischen Reife, K{\"o}rperkonstitution sowie der k{\"o}rperlichen Fitness (Maximalkraft, Kraftausdauer) f{\"u}r die Talententwicklung zu ber{\"u}cksichtigen.}, language = {de} } @phdthesis{Telschow2000, author = {Telschow, Stephan}, title = {Informelle Sportengagements Jugendlicher}, series = {Wissenschaftliche Berichte und Materialien}, volume = {2000,5}, journal = {Wissenschaftliche Berichte und Materialien}, publisher = {Sport und Buch Strauß}, address = {K{\"o}ln}, isbn = {3-89001-339-2}, pages = {290 S.}, year = {2000}, language = {de} } @phdthesis{Stoll2018, author = {Stoll, Josefine}, title = {Gesundheitsmonitoring im Langstreckenmotorsport}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-420880}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {117}, year = {2018}, abstract = {Professionelle GT Langstreckenmotorsportler (Rennfahrer) m{\"u}ssen den hohen motorischen und kognitiven Anspr{\"u}chen ohne Verlust der Performance w{\"a}hrend eines Rennens endgegenwirken k{\"o}nnen. Sie m{\"u}ssen stets, bei hoher Geschwindigkeit fokussiert und konzentriert auf ihr Auto, die Rennstrecke und ihre Gegner reagieren k{\"o}nnen. Dar{\"u}ber hinaus sind Rennfahrer zus{\"a}tzlich durch die notwendige Kommunikation im Auto mit den Ingenieuren und Mechanikern in der Boxengasse gefordert. Daten {\"u}ber die tats{\"a}chliche Beanspruchung und h{\"a}ufig auftretende Beschwerden und/oder Verletzung von Profiathleten liegen kaum vor. F{\"u}r eine m{\"o}glichst gute Performance im Auto w{\"a}hrend eines Rennens ist es notwendige neben der k{\"o}rperlichen Beanspruchung auch die h{\"a}ufigen Krankheitsbilder zu kennen. Auf Basis dessen kann eine optimale Pr{\"a}vention oder notwendige Therapie zur m{\"o}glichst schnellen Reintegration in den Sport abgeleitet und entwickelt werden. Die vorliegende Arbeit befasst sich durch ein regelm{\"a}ßiges Gesundheitsmonitoring mit der Erfassung h{\"a}ufiger Beschwerden und oder Verletzungen im GT Langestreckenmotorsport zur Ableitung eines pr{\"a}ventiven (trainingstherapeutischen) und therapeutischen Konzeptes. Dar{\"u}ber hinaus, soll {\"u}ber die Einsch{\"a}tzung der k{\"o}rperlichen Leistungsf{\"a}higkeit der Athleten, auf Basis der Beanspruchung im Rennfahrzeug ein m{\"o}gliches Trainingskonzept in Abh{\"a}ngigkeit der Saison entwickelt werden. Insgesamt wurden {\"u}ber 15 Jahre (2003-2017) 37 m{\"a}nnliche Athleten aus dem GT Langstreckenmotorsport 353mal im Rahmen eines Gesundheitsmonitorings untersucht. Dabei wurden Athleten maximal 14 Jahre und mindestens 1 Jahr sportmedizinische betreut. Diese 2x im Jahr stattfindende Untersuchung beinhaltete im Wesentlichen eine sportmedizinische Untersuchung zur Einsch{\"a}tzung der Tauglichkeit f{\"u}r den Sport und die Erfassung der k{\"o}rperlichen Leistungsf{\"a}higkeit. {\"U}ber das Gesundheitsmonitoring hinaus erfolgte die Betreuung zus{\"a}tzlich an der Rennstrecke zur weiteren Erfassung der Beschwerden, Erkrankungen und Verletzungen der Athleten w{\"a}hrend ihrer sportartspezifischen Belastung. Zusammengefasst zeigen die Athleten geringe Pr{\"a}valenzen und Inzidenzen der Krankheitsbilder bzw. Beschwerden. Ein Unterschied der Pr{\"a}valenzen zeigt sich zwischen den Gesundheitsuntersuchungen und der Betreuung an der Rennstrecke. Die h{\"a}ufigsten Beschwerdebilder zeigen sich aus Orthop{\"a}die und Innerer Medizin. So sind Infekte der oberen Atemwege sowie Allergien neben Beschwerden der unteren Extremit{\"a}t und der Wirbels{\"a}ule am h{\"a}ufigsten. Demzufolge werden vorrangig physio- und trainingstherapeutische Konsequenzen abgeleitet. Eine medikament{\"o}se Therapie erfolgt im Wesentlichen w{\"a}hrend der Rennbetreuung. Zur Reduktion der orthop{\"a}dischen und internistischen Beschwerden sollten pr{\"a}ventive Maßnahmen mehr betont werden. Die k{\"o}rperliche Leistungsf{\"a}higkeit zeigt im Wesentlichen {\"u}ber die Untersuchungsjahre eine stabile Performance f{\"u}r die Ausdauer-, Kraft und sensomotorische Leistungsf{\"a}higkeit. Die Ausdauerleistungsf{\"a}higkeit kann in Abh{\"a}ngigkeit der Sportartspezifik mit einer guten bis sehr guten Auspr{\"a}gung definiert werden. Die Kraftleistungsf{\"a}higkeit und die sensomotorische Leistungsf{\"a}higkeit lassen sportartspezifische Unterschiede zu und sollte k{\"o}rpergewichtsbezogen betrachtet werden. Ein sportmedizinisches und trainingstherapeutisches Konzept m{\"u}sste demnach eine regelm{\"a}ßige {\"a}rztlich-medizinische Untersuchung mit dem Fokus der Orthop{\"a}die, Inneren Medizin und Hals- Nasen-Ohren-Kunde beinhalten. Dar{\"u}ber hinaus sollte eine regelm{\"a}ßige Erfassung der k{\"o}rperlichen Leistungsf{\"a}higkeit zur m{\"o}glichst effektiven Ableitung von Trainingsinhalten oder Pr{\"a}ventionsmaßnahmen ber{\"u}cksichtig werden. Auf Grundlage der hohen Reiset{\"a}tigkeit und der ganzj{\"a}hrigen Saison k{\"o}nnte ein 1-2x j{\"a}hrlich stattfindendes Trainingslager, im Sinne eines Grundlagen- und Aufbautrainings zur Optimierung der Leistungsf{\"a}higkeit beitragen, das Konzept komplementieren. Zudem scheint eine {\"a}rztliche Rennbetreuung notwendig.}, language = {de} } @phdthesis{Stamm2007, author = {Stamm, Raini}, title = {Significance of the anthropometric factor in young female volleyballers´ physical abilities, technical skills, psychophysiological properties and performance in the game}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-13005}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2007}, abstract = {Aim The aim of the present study was to examine young female volleyballers' body build, physical abilities, technical skills and psychophysiological properties in relation to their performance at competitions. The sample consisted of 46 female volleyballers aged 13-16 years. 49 basic anthropometric measurements were measured and 65 proportions and body composition characteristics were calculated. 9 physical ability tests, 9 volleyball technical skills tests and 21 psychophysiological tests were carried out. The game performance was recorded by the computer program Game. The program enabled to fix the performance of technical elements in case of each player. The computer program Game calculated the index of proficiency in case of each girl for each element. The first control group consisted of 74 female volleyballers aged 13-15 years with whom reduced anthropometry was provided and 28 games were recorded. The second control group consisted of 586 ordinary schoolgirls aged 13-16 years with whom full anthropometry was provided. Results In order to systematize all anthropometric characteristics, we first studied the essence of the anthropometric structure of the body as a whole. It turned out to be a characteristic system where all variables are in significant correlation between one another and where the leading characteristics are height and weight. Therefore we based the classification on the mean height and weight of the whole sample. We formed a 5 class SD classification. There are three classes of concordance between height and weight: small height - small weight, medium height - medium height, big height - big weight. The other two classes were classes of disconcordance between height and weight- pycnomorphs and leptomorphs. We managed to show that gradual increase in height and weight brought about statistically significant increase in length, breadth and depth measurements, circumferences, bone thicknesses and skinfolds. There were also systematic changes in indeces and body composition characteristics. Pycnomorphs and leptomorphs also showed differences specific to their body types in body measurements and body composition. The results of all tests were submitted to basic statistical analysis and all correlations were found between all the tests (volleyball technical skills, psychophysiological abilities, physical abilities), and all basic anthropometric variables (n = 49) and all proportions and body composition characteristics (n = 65). All anthropometric measurements and test results were correlated with the index of proficiency for all elements of the game. The best linear regression models were calculated for predicting proficiency in different elements of the game. We can see that body build and all kind of tests took part in predicting the proficiency of the game. The most essential for performing attack, block and feint were anthropometric and psychophysiological models. The studied complex of body build characteristics and tests results determine the players' proficiency at competitions, are an important tool for testing the player's individual development, enable to choose volleyballers from among schoolgirls and represent the whole body constitutional model of a young female volleyballer. Outlook Our outlook for the future is to continue recording of all Estonian championship games with the computer program Game, to continue the players' anthropometric measuring and psychophysiological testing at competitions and to compile a national register for assessment of development of individual players and teams.}, language = {en} } @phdthesis{Skarabis1996, author = {Skarabis, Alexander}, title = {Computergest{\"u}tzte isometrische Maximalkraftbestimmung im Rahmen der Muskelfunktionsdiagnostik unter dem Aspekt muskul{\"a}rer Dysbalancen und R{\"u}ckenschmerzen}, pages = {100 S. : graph. Darst.}, year = {1996}, language = {de} } @phdthesis{Serag2013, author = {Serag, Rabe Al Sayed Al Sayed}, title = {Motivationale und Volitionale Aspekte im Leistungssport im interkulturellen Vergleich zwischen Deutschland und {\"A}gypten : eine explorative Analyse am Beispiel Ringen}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-64199}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2013}, abstract = {Kultur gibt den Menschen eine Orientierung. Sie machen darin ganz spezifische Erfahrungen. Hieraus entwickeln sich auch motivationale Orientierungen. Dadurch werden andere Erfahrungen gemacht, die Sportler k{\"o}nnen andere Motivation und Volition entwickeln. Dabei sind mehr kollektivistische Kulturen eher vermeidungs-motiviert und mehr individualistische Kulturen mehr erfolgsorientiert. Beim Kollektivismus erscheint die Leistungsmotivation eher unter einem sozialen Aspekt, n{\"a}mlich die Auseinandersetzung mit einem G{\"u}temaßstab, der eher von außen vorgegeben wird und weniger einem ausschließlich eigenen Maßstab. {\"A}gypten erweist sich im Vergleich zu Deutschland als eine eher kollektivistisch gepr{\"a}gte Kultur. Daraus ergeben sich folgende Unterschiede: Einen signifikanten Unterschied zwischen deutschen und {\"a}gyptischen Ringern gibt es in der Wettkampforientierung und bei der Sieg- bzw. Gewinn-Orientierung. Die {\"a}gyptischen Ringer habe eine h{\"o}here Auspr{\"a}gung als die Deutschen. Sie weisen auch eine etwas h{\"o}here Zielorientierung auf als die Deutschen. Entgegen den Erwartungen zeigte sich, dass es keine signifikanten Unterschiede zwischen den {\"a}gyptischen und deutschen Ringern gibt in der Variable: Sieg- bzw. Gewinn-Orientierung. Die Furcht vor Misserfolg sowie auch die Hoffnung auf Erfolg liegen h{\"o}her bei den {\"A}gyptern als bei den Deutschen. Bezogen auf die Modi der Handlungskontrolle verf{\"u}gen die Deutschen Ringer {\"u}ber eine h{\"o}her Auspr{\"a}gung auf allen drei Komponenten. Sie haben eine h{\"o}here Handlungsorientierung nach Misserfolg, eine h{\"o}here Handlungsplanung sowie eine h{\"o}here Handlungst{\"a}tigkeitsausf{\"u}hrung. Diese kulturell kontrastive Studie {\"u}ber die psychologischen Aspekte, im Bereich der Leistungsmotivation und der Handlungskontrolle, kann f{\"u}r die Sportart Ringen sehr n{\"u}tzlich werden, da sie sehr wichtig ist beim Erkennen der sportlichen {\"U}berlegenheits- und Schw{\"a}chemerkmale. Sie wiederspiegelt auch die Hochstimmung in den entwickelten Staaten oder die Misere in den anderen Staaten. Aus den interkulturellen Unterschieden in der Motivation und Volition k{\"o}nnen somit verschiedene Maßnahmen zu sportpsychologischen Interventionen entwickelt werden. Es sollte unbedingt darauf wert gelegt werden, dass die kulturell bedingten Unterschiede im Trainingsalltag beachtet werden, bei Teams, die aus Personen aus unterschiedlichen Kulturkreisen stammen.}, language = {de} } @phdthesis{Seidel2005, author = {Seidel, Ilka}, title = {Nachwuchsleistungssportler an Eliteschulen des Sports : Analyse ausgew{\"a}hlter Pers{\"o}nlichkeitsmerkmale in der Leichathletik, im Handball und im Schwimmen}, series = {Wissenschaftliche Berichte und Materialien / Bundesinstitut f{\"u}r Sportwissenschaft}, volume = {2005,7}, journal = {Wissenschaftliche Berichte und Materialien / Bundesinstitut f{\"u}r Sportwissenschaft}, publisher = {Sport und Buch Strauß}, address = {K{\"o}ln}, isbn = {3-89001-407-0}, pages = {II, 243 S. : graph. Darst.}, year = {2005}, language = {de} } @phdthesis{Schweizer2011, author = {Schweizer, Geoffrey}, title = {Das Schiedsrichter-Entscheidungs-Training : Entwicklung eines Programms zum Training intuitiver Entscheidungen von Schiedsrichtern}, address = {Potsdam}, pages = {89 S.}, year = {2011}, language = {de} } @phdthesis{SchulzBehrendt2020, author = {Schulz-Behrendt, Claudia}, title = {Entwicklung und Evaluation eines berufsorientierten Gruppenprogramms Sozialer Arbeit in der medizinischen Rehabilitation am Beispiel kardiovaskul{\"a}rer Erkrankungen}, doi = {10.25932/publishup-49139}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-491397}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {142}, year = {2020}, abstract = {Die vorliegende Untersuchung analysierte den direkten Zusammenhang eines berufsbezogenen Angebots Sozialer Gruppenarbeit mit dem Ergebnis beruflicher Wiedereingliederung bei Rehabilitandinnen und Rehabilitanden in besonderen beruflichen Problemlagen. Sie wurde von der Deutschen Rentenversicherung Bund als Forschungsprojekt vom 01.01.2013 bis 31.12. 2015 gef{\"o}rdert und an der Professur f{\"u}r Rehabilitationswissenschaften der Universit{\"a}t Potsdam realisiert. Die Forschungsfrage lautete: Kann eine intensive sozialarbeiterische Gruppenintervention im Rahmen der station{\"a}ren medizinischen Rehabilitation soweit auf die St{\"a}rkung sozialer Kompetenzen und die Soziale Unterst{\"u}tzung von Rehabilitandinnen und Rehabilitanden einwirken, dass sich dadurch langfristige Verbesserungen hinsichtlich der beruflichen Wiedereingliederung im Vergleich zur konventionellen Behandlung ergeben? Die Studie gliederte sich in eine qualitative und eine quantitative Erhebung mit einer zwischenliegenden Intervention. Eingeschlossen waren 352 Patientinnen und Patienten im Alter zwischen 18 und 65 Jahren mit kardiovaskul{\"a}ren Diagnosen, deren Krankheitsbilder h{\"a}ufig von komplexen Problemlagen begleitet sind, verbunden mit einer schlechten sozialmedizinischen Prognose. Die Evaluation der Gruppenintervention erfolgte in einem clusterrandomisierten kontrollierten Studiendesign, um einen empirischen Nachweis dar{\"u}ber zu erbringen, inwieweit die Intervention gegen{\"u}ber der regul{\"a}ren sozialarbeiterischen Behandlung h{\"o}here Effekte erzielen kann. Die Interventionsgruppen nahmen am Gruppenprogramm teil, die Kontrollgruppen erhielten die regul{\"a}re sozialarbeiterische Behandlung. Im Ergebnis konnte mit dieser Stichprobe kein Nachweis zur Verbesserung der beruflichen Wiedereingliederung, der gesundheitsbezogenen Arbeitsf{\"a}higkeit, der Lebensqualit{\"a}t sowie der Sozialen Unterst{\"u}tzung durch die Teilnahme am sozialarbeiterischen Gruppenprogramm erbracht werden. Die Return-To-Work-Rate betrug 43,7 \%, ein Viertel der Untersuchungsgruppe befand sich nach einem Jahr in Arbeitslosigkeit. Die durchgef{\"u}hrte Gruppenintervention ist dem konventionellen Setting Sozialer Arbeit als gleichwertig anzusehen. Schlussfolgernd wurde auf eine sozialarbeiterische Unterst{\"u}tzung der beruflichen Wiedereingliederung {\"u}ber einen l{\"a}ngeren Zeitraum nach einer kardiovaskul{\"a}ren Erkrankung verwiesen, insbesondere durch wohnortnahe Angebote zu einem sp{\"a}teren Zeitpunkt bei stabilerer Gesundheit. Aus den Erhebungen ließen sich m{\"o}gliche Erfolge bei engerer Kooperation zwischen dem Fachbereich der Sozialen Arbeit und der Psychologie ableiten. Ebenfalls gab es Hinweise auf die einflussreiche Rolle der Angeh{\"o}rigen, die durch Einbindung in die Soziale Beratung unterst{\"u}tzend auf den Wiedereingliederungsprozess wirken k{\"o}nnten. Die Passgenauigkeit der untersuchten sozialarbeiterischen Gruppeninterventionen ist durch eine gezielte Soziale Diagnostik zu verbessern.}, language = {de} } @phdthesis{Schneider1992, author = {Schneider, Gabriela}, title = {Didaktische Orientierungen zur Gymnastikausbildung weiblicher Jugendlicher im Sportunterricht der Berufsausbildung}, pages = {173 S. : Ill.}, year = {1992}, language = {de} } @phdthesis{Schmidt1998, author = {Schmidt, Ottmar}, title = {Zur Belastung der Wirbels{\"a}ule : eine empirische Studie am Beispiel des Langstreckenlaufs}, address = {Potsdam}, pages = {V, 120 Bl. : graph. Darst.}, year = {1998}, language = {de} } @phdthesis{Schmidt1999, author = {Schmidt, Marco}, title = {Objektive Bestimmung der {\"a}ußeren Wirbels{\"a}ulenkontur in der Sagittalebene : funktionelle Interaktionen geometrischer und statischer Merkmale von Wirbels{\"a}ulenkonturen}, pages = {IV, 100 S., [50] Bl. : graph. Darst.}, year = {1999}, language = {de} } @phdthesis{Schluenz2002, author = {Schl{\"u}nz, Uwe}, title = {Vergleich der Effektivit{\"a}t von rehabilitativen Trainingsformen im Wasser zu herk{\"o}mmlichen Maßnahmen bei Patienten mit Low Back Pain}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-0000749}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2002}, abstract = {Die wachsenden Kosten f{\"u}r die Behandlung chronischer lumbaler R{\"u}ckenschmerzen stehen zunehmend in Diskrepanz mit den begrenzten Mitteln f{\"u}r das Gesundheitswesen. Untersuchungen zeigen, dass aktive Trainingsprogramme, je fr{\"u}her sie eingesetzt werden, einen positiven Einfluss auf die Senkung von Kosten f{\"u}r die Gesellschaft haben. Ein rechtzeitiger Einsatz der medizinischen Kr{\"a}ftigungstherapie bei R{\"u}ckenschmerzpatienten ist somit unter rehabilitativen Gesichtspunkten notwendig. Insbesondere das Training im Wasser gestattet gelenkschonende {\"U}bungen in fr{\"u}hen Phasen der Rehabilitation und lassen eine raschere Wiederherstellung erwarten. {\"U}ber die k{\"o}rperlichen Auswirkungen therapeutischer Trainingsmaßnahmen im Wasser sind bis dato wenige Studien verf{\"u}gbar, welche die Wirkung des Mediums Wasser auf konditionelle Parameter objektiv quantifizieren und bewerten. Jedoch sind bislang die M{\"o}glichkeiten f{\"u}r ein gezieltes Krafttraining im Wasser begrenzt. Eine ger{\"a}tetechnische Entwicklung, die ein rumpfstabilisierendes Krafttraining im Warmwasser erm{\"o}glicht, l{\"a}sst im Vergleich zu herk{\"o}mmlichen Trainingsm{\"o}glichkeiten eine noch effizientere rehabilitative Behandlung erwarten. Es wird die Fragestellung verfolgt, inwieweit aktive Trainingsformen im Wasser die Maximalkraft und die neuromuskul{\"a}re Funktion der Rumpfmuskulatur, sowie den Schmerz von R{\"u}ckenpatienten beeinflussen. Ferner soll im Rahmen der Untersuchungen die Effektivit{\"a}t eines neu entwickelten Wassertrainingsger{\"a}tes gepr{\"u}ft werden. Die Untersuchungen der Ergebnisse von 80 weiblichen Probanden (in f{\"u}nf Gruppen aufgeteilt: Kontrollgruppe, Aquajogging, Aquar{\"u}cken, Aquager{\"a}t und R{\"u}ckengymnastik an Land) zeigen, dass durch aktive Interventionsmaßnahmen eine Verbesserung der Kraftf{\"a}higkeit und eine Reduzierung von Schmerzen erzielt werden kann. Hingegen kommt es in der Kontrollgruppe, ohne Trainingsanwendungen, zur Stagnation des chronischen Schmerzzustandes, sogar zur Verschlechterung der Kraftentwicklung der R{\"u}ckenstreckmuskulatur. In allen Trainingsgruppen konnten kurzfristig und mittelfristig weniger Muskelfunktionsst{\"o}rungen nachgewiesen werden. Bei Betrachtung der Kraftentwicklung der unteren Rumpfmuskulatur f{\"a}llt auf, dass die h{\"o}chsten Zuw{\"a}chse der Bauchmuskelkraft in den Gruppen Aquar{\"u}cken und Aquager{\"a}t festzustellen sind. Die Kraft der R{\"u}ckenstreckermuskulatur entwickelte sich in der Gruppe Aquager{\"a}t mit einer Steigerung von 55\% nach der Intervention am st{\"a}rksten. Es kann die Hypothese aufgestellt werden, dass das Training im warmen Wasser unter stabilisierten Voraussetzungen eine effizientere Methode zur St{\"a}rkung der unteren Rumpfmuskulatur zu sein scheint. Bei der Entwicklung der Kraft der oberen R{\"u}cken- und Schulterg{\"u}rtelmuskulatur kommt es in den Gruppen Aquajogging und Aquar{\"u}cken zu den gr{\"o}ßten Steigerungen. Dies k{\"o}nnte mit der h{\"o}heren Aktivit{\"a}t der Arme im {\"U}bungsprogramm zusammenh{\"a}ngen. Positiv ist die hohe Reduzierung der Schmerzen in allen Trainingsgruppen zu bewerten. Jedoch ist bei Betrachtung der Ergebnisse festzustellen, dass f{\"u}r eine weitere Manifestierung der Trainingserfolge ein weiterf{\"u}hrendes Training bedeutsam ist. Die Ergebnisse dieser Studie belegen, dass durch ein gezieltes Training im Wasser und an Land {\"u}ber 6 Wochen, je zweimal pro Woche, deutliche Verbesserungen in der Entwicklung von Kraft, Schmerzintensit{\"a}t, Funktionseinschr{\"a}nkung und Muskelfunktion m{\"o}glich sind. Ferner werden in dieser Arbeit positive Zusammenh{\"a}nge zwischen den Entwicklungen Schmerzintensit{\"a}t und R{\"u}ckenstreckerkraft, sowie Schmerzintensit{\"a}t und Bauchmuskelkraft beobachtet. Zwischen den Versuchsgruppen im Wasser und der Versuchsgruppe an Land konnten nur geringe Unterschiede in den Ergebnissen nachgewiesen werden. Jedoch geben die Resultate Hinweis darauf, dass bei h{\"o}heren Schmerzintensit{\"a}ten die Intervention im Wasser die Therapie der Wahl zu sein scheint. Die Resultate dieser Untersuchungen machen deutlich, dass der Einsatz eines Wassertrainingsger{\"a}tes in der Therapie chronischer R{\"u}ckenschmerzpatienten eine effiziente Methode zur Senkung von Schmerzen und zur Steigerung der Kraft der R{\"u}cken- und Bauchmuskulatur ist. Vorteile des Wassertraingsger{\"a}tes sind die gute Stabilisation des Beckens, trotz auftriebswirksamer Mechanismen im Wasser, die bedienerfreundliche Handhabung, der separat einstellbare Widerstand, die schnellen Therapieerfolge und die hohe Motivation der Kursteilnehmer. Diese Beobachtungen lassen eine effizientere Therapie und damit Kostenersparnisse vermuten. Nachteile sind das hohe Gewicht des Wassertraingsger{\"a}tes und die relativ hohen Anschaffungskosten. Die hohe Reduzierung der Schmerzintensit{\"a}t bei den Probanden, die am Wassertrainingsger{\"a}t Interventionen durchf{\"u}hrten, lassen vermuten, dass diese Ger{\"a}teanwendungen f{\"u}r Patienten mit sehr schmerzhaften oder subakuten Verlaufsformen besonders geeignet ist. Der schonende Charakter der Aquatherapie und der Einsatz eines neuen Wassertrainingsger{\"a}tes unterst{\"u}tzt in effektiver Weise die modernen Konzepte der Rehabilitation chronischer R{\"u}ckenschmerzpatienten.}, language = {de} } @phdthesis{Schefler1991, author = {Schefler, Ursula}, title = {Die Rolle des Fair play f{\"u}r den modernen Sport und Versuche der Beeinflussung durch gesellschaftstheoretische, sportpolitische und kommerzielle Auffassungen und Str{\"o}mungen}, pages = {147 S.}, year = {1991}, language = {de} } @phdthesis{Schaefer2014, author = {Schaefer, Laura}, title = {Synchronisationsph{\"a}nomene myotendin{\"o}ser Oszillationen interagierender neuromuskul{\"a}rer Systeme}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-72445}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2014}, abstract = {Muskeln oszillieren nachgewiesener Weise mit einer Frequenz um 10 Hz. Doch was geschieht mit myofaszialen Oszillationen, wenn zwei neuromuskul{\"a}re Systeme interagieren? Die Dissertation widmet sich dieser Fragestellung bei isometrischer Interaktion. W{\"a}hrend der Testmessungen ergaben sich Hinweise f{\"u}r das Vorhandensein von m{\"o}glicherweise zwei verschiedenen Formen der Isometrie. Arbeiten zwei Personen isometrisch gegeneinander, k{\"o}nnen subjektiv zwei Modi eingenommen werden: man kann entweder isometrisch halten - der Kraft des Partners widerstehen - oder isometrisch dr{\"u}cken - gegen den isometrischen Widerstand des Partners arbeiten. Daher wurde zus{\"a}tzlich zu den Messungen zur Interaktion zweier Personen an einzelnen Individuen gepr{\"u}ft, ob m{\"o}glicherweise zwei Formen der Isometrie existieren. Die Promotion besteht demnach aus zwei inhaltlich und methodisch getrennten Teilen: I „Single-Isometrie" und II „Paar-Isometrie". F{\"u}r Teil I wurden mithilfe eines pneumatisch betriebenen Systems die hypothetischen Messmodi Halten und Dr{\"u}cken w{\"a}hrend isometrischer Aktion untersucht. Bei n = 10 Probanden erfolgte parallel zur Aufzeichnung des Drucksignals w{\"a}hrend der Messungen die Erfassung der Kraft (DMS) und der Beschleunigung sowie die Aufnahme der mechanischen Muskeloszillationen folgender myotendin{\"o}ser Strukturen via Mechanomyo- (MMG) bzw. Mechanotendografie (MTG): M. triceps brachii (MMGtri), Trizepssehne (MTGtri), M. obliquus externus abdominis (MMGobl). Pro Proband wurden bei 80 \% der MVC sowohl sechs 15-Sekunden-Messungen (jeweils drei im haltenden bzw. dr{\"u}ckenden Modus; Pause: 1 Minute) als auch vier Erm{\"u}dungsmessungen (jeweils zwei im haltenden bzw. dr{\"u}ckenden Modus; Pause: 2 Minuten) durchgef{\"u}hrt. Zum Vergleich der Messmodi Halten und Dr{\"u}cken wurden die Amplituden der myofaszialen Oszillationen sowie die Kraftausdauer herangezogen. Signifikante Unterschiede zwischen dem haltenden und dem dr{\"u}ckenden Modus zeigten sich insbesondere im Bereich der Erm{\"u}dungscharakteristik. So lassen Probanden im haltenden Modus signifikant fr{\"u}her nach als im dr{\"u}ckenden Modus (t(9) = 3,716; p = .005). Im dr{\"u}ckenden Modus macht das l{\"a}ngste isometrische Plateau durchschnittlich 59,4 \% der Gesamtdauer aus, im haltenden sind es 31,6 \% (t(19) = 5,265, p = .000). Die Amplituden der Single-Isometrie-Messungen unterscheiden sich nicht signifikant. Allerdings variieren die Amplituden des MMGobl zwischen den Messungen im dr{\"u}ckenden Modus signifikant st{\"a}rker als im haltenden Modus. Aufgrund dieser teils signifikanten Unterschiede zwischen den beiden Messmodi wurde dieses Setting auch im zweiten Teil „Paar-Isometrie" ber{\"u}cksichtigt. Dort wurden n = 20 Probanden - eingeteilt in zehn gleichgeschlechtliche Paare - w{\"a}hrend isometrischer Interaktion untersucht. Die Sensorplatzierung erfolgte analog zu Teil I. Die Oszillationen der erfassten MTG- sowie MMG-Signale wurden u.a. mit Algorithmen der Nichtlinearen Dynamik auf ihre Koh{\"a}renz hin untersucht. Durch die Paar-Isometrie-Messungen zeigte sich, dass die Muskeln und die Sehnen beider neuromuskul{\"a}rer Systeme bei Interaktion im bekannten Frequenzbereich von 10 Hz oszillieren. Außerdem waren sie in der Lage, sich bei Interaktion so aufeinander abzustimmen, dass sich eine signifikante Koh{\"a}renz entwickelte, die sich von Zufallspaarungen signifikant unterscheidet (Patchanzahl: t(29) = 3,477; p = .002; Summe der 4 l{\"a}ngsten Patches: t(29) = 7,505; p = .000). Es wird der Schluss gezogen, dass neuromuskul{\"a}re Komplement{\"a}rpartner in der Lage sind, sich im Sinne koh{\"a}renten Verhaltens zu synchronisieren. Bez{\"u}glich der Parameter zur Untersuchung der m{\"o}glicherweise vorhandenen zwei Formen der Isometrie zeigte sich bei den Paar-Isometrie-Messungen zwischen Halten und Dr{\"u}cken ein signifikanter Unterschied bei der Erm{\"u}dungscharakteristik sowie bez{\"u}glich der Amplitude der MMGobl. Die Ergebnisse beider Teilstudien best{\"a}rken die Hypothese, dass zwei Formen der Isometrie existieren. Fraglich ist, ob man {\"u}berhaupt von Isometrie sprechen kann, da jede isometrische Muskelaktion aus feinen Oszillationen besteht, die eine per Definition postulierte Isometrie ausschließen. Es wird der Vorschlag unterbreitet, die Isometrie durch den Begriff der Hom{\"o}ometrie auszutauschen. Die Ergebnisse der Paar-Isometrie-Messungen zeigen u.a., dass neuromuskul{\"a}re Systeme in der Lage sind, ihre myotendin{\"o}sen Oszillationen so aufeinander abzustimmen, dass koh{\"a}rentes Verhalten entsteht. Es wird angenommen, dass hierzu beide neuromuskul{\"a}ren Systeme funktionell intakt sein m{\"u}ssen. Das Verfahren k{\"o}nnte f{\"u}r die Diagnostik funktioneller St{\"o}rungen relevant werden.}, language = {de} } @phdthesis{Ritter2002, author = {Ritter, Andreas}, title = {Wandlungen in der Steuerung des DDR-Hochleistungssports in den 1960er und 1970er Jahren}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-935024-61-7}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-0000665}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {337}, year = {2002}, abstract = {Die intensive Auswertung unterschiedlicher schriftlicher und m{\"u}ndlicher Quellen sowie die Erschließung von damals "geheimer" Literatur f{\"u}r die Forschung heute erm{\"o}glicht eine differenzierte Rekonstruktion historischer Abl{\"a}ufe. Die vorliegende Arbeit nutzt diesen Zugang zur Darstellung von kleineren und gr{\"o}ßeren DDR-internen sportpolitischen Strukturwandlungen der 1960er und 1970er Jahre, die ihren H{\"o}hepunkt in einer dramatischen Umsteuerung des DDR-Hochleistungssports fanden. Es wird gezeigt, wie die Akteure unter F{\"u}hrung von Manfred EWALD, gew{\"a}hltem Mitglied des SED-Zentralkomitees, einer Zentralfigur des DDR-Sports (vergleichbar mit der Bedeutung eines Willi DAUME im Westen) zwischen Systemzw{\"a}ngen und individueller Handlungsfreiheit innerhalb des Rahmens einer Diktatur in der Phase des Wechsels von Walter ULBRICHT zu Erich HONECKER eine Effektivierung des zentralistischen Modells durchsetzten (eine Parallele zum Ansatz von Monika KAISER). Im Gegensatz zu vielen kontroversen Erkl{\"a}rungsmodellen belegt der Verf., dass die Medaillenerfolge durch die zentrale Steuerung aller Abl{\"a}ufe gew{\"a}hrleistet wurden. Ohne SED-Auftrag wurde 1967 die "Leistungssportkommission der DDR" (LSK der DDR) gebildet. Im Unterschied zu den zahlreichen vom Verf. erstmals dargestellten Vorg{\"a}ngermodellen war diese SED-LSK "oberhalb des DTSB" angesiedelt und erteilte ihm Parteiauftr{\"a}ge - die Unterordnung des organisierten Sports unter die Autorit{\"a}t des Zentralkomitee machte angesichts der "Nationalen Fronten" von Armeesportvereinigung "Vorw{\"a}rts" und Sportvereinigung "Dynamo" (SPITZER) jegliche zentrale Sportpolitik erst durchsetzbar. Zur "LSK der DDR" waren SED-Mitglieder abgeordnet, welche ihr Sachgebiet vertraten und nach gemeinsamer Beschlussfassung die Ergebnisse der LSK-Arbeit wiederum in ihrem jeweiligen T{\"a}tigkeitsfeld durchzusetzen hatten, was in der Diss. ausgef{\"u}hrt wird. Sportvertreter ebenso wie hochrangige Abgesandte der Ministerien, die mit der Produktion von G{\"u}tern f{\"u}r den Hochleistungssport befasst waren, geh{\"o}rten den LSK-Gremien an, die auch die DDR-Sportwissenschaft steuerten; es l{\"a}sst sich sogar nachweisen, dass die Herrschaft {\"u}ber diesen wichtigen Apparat sowie die Dopingforschung ein Hauptmotiv der LSK-Bildung gewesen ist. Durch seine Quellenorientierung und die F{\"u}lle an Belegen gibt die vorliegende Arbeit neue Anreize zur Auseinandersetzung mit dem Ph{\"a}nomen der Steuerung des Hochleistungssports in der DDR - auch {\"u}ber den Untersuchungszeitraum hinaus. Die Untersuchung wurde von der Humanwissenschaftlichen Fakult{\"a}t der Universit{\"a}t Potsdam als Dissertation angenommen. Sie geht auf ein Stipendium dieser Universit{\"a}t zur{\"u}ck; das Verfahren konnte mit einem Pr{\"a}dikat abgeschlossen werden. Gutachter waren Prof. Dr. Dr. Gertrud PFISTER, Kopenhagen, Prof. Dr. Christoph KLEßMANN, Potsdam, und der Betreuer, Steady Visiting Prof. Univ. Odense, Priv.-Doz. Dr. habil. Giselher SPITZER, Berlin / Potsdam / Odense (D{\"a}nemark).}, language = {de} } @phdthesis{Risch2021, author = {Risch, Lucie}, title = {Acute effect of exercise on sonographic detectable achilles tendon blood flow}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2021}, language = {en} } @phdthesis{Rigamonti2023, author = {Rigamonti, Lia}, title = {Use of digital media for remote instruction in exercise sciences education and research}, doi = {10.25932/publishup-58364}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-583642}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {129}, year = {2023}, abstract = {To grant high-quality evidence-based research in the field of exercise sciences, it is often necessary for various institutions to collaborate over longer distances and internationally. Here, not only with regard to the recent COVID-19-pandemic, digital means provide new options for remote scientific exchanges. This thesis is meant to analyse and test digital opportunities to support the dissemination of knowledge and instruction of investigators about defined examination protocols in an international multi-center context. The project consisted of three studies. The first study, a questionnaire-based survey, aimed at learning about the opinions and preferences of digital learning or social media among students of sport science faculties in two universities each in Germany, the UK and Italy. Based on these findings, in a second study, an examination video of an ultrasound determination of the intima-media-thickness and diameter of an artery was distributed by a messenger app to doctors and nursing personnel as simulated investigators and efficacy of the test setting was analysed. Finally, a third study integrated the use of an augmented reality device for direct remote supervision of the same ultrasound examinations in a long-distance international setting with international experts from the fields of engineering and sports science and later remote supervision of augmented reality equipped physicians performing a given task. The first study with 229 participating students revealed a high preference for YouTube to receive video-based knowledge as well as a preference for using WhatsApp and Facebook for peer-to-peer contacts for learning purposes and to exchange and discuss knowledge. In the second study, video-based instructions send by WhatsApp messenger showed high approval of the setup in both study groups, one with doctors familiar with the use of ultrasound technology as well as one with nursing staff who were not familiar with the device, with similar results in overall time of performance and the measurements of the femoral arteries. In the third and final study, experts from different continents were connected remotely to the examination site via an augmented reality device with good transmission quality. The remote supervision to doctors' examination produced a good interrater correlation. Experiences with the augmented reality-based setting were rated as highly positive by the participants. Potential benefits of this technique were seen in the fields of education, movement analysis, and supervision. Concluding, the findings of this thesis were able to suggest modern and addressee- centred digital solutions to enhance the understanding of given examinations techniques of potential investigators in exercise science research projects. Head-mounted augmented reality devices have a special value and may be recommended for collaborative research projects with physical examination-based research questions. While the established setting should be further investigated in prospective clinical studies, digital competencies of future researchers should already be enhanced during the early stages of their education.}, language = {en} } @phdthesis{Reschke2016, author = {Reschke, Antje}, title = {Effectiveness of a foot orthosis on muscular activity in functional ankle instability}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-104366}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {XII, 155, XXXVIII}, year = {2016}, abstract = {A majority of studies documented a reduced ankle muscle activity, particularly of the peroneus longus muscle (PL), in patients with functional ankle instability (FI). It is considered valid that foot orthoses as well as sensorimotor training have a positive effect on ankle muscle activity in healthy individuals and those with lower limb overuse injuries or flat arched feet (reduced reaction time by sensorimotor exercises; increased ankle muscle amplitude by orthoses use). However, the acute- and long-term influence of foot orthoses on ankle muscle activity in individuals with FI is unknown. AIMS: The present thesis addressed (1a) acute- and (1b) long-term effects of foot orthoses compared to sensorimotor training on ankle muscle activity in patients with FI. (2) Further, it was investigated if the orthosis intervention group demonstrate higher ankle muscle activity by additional short-term use of a measurement in-shoe orthosis (compared to short-term use of "shoe only") after intervention. (3) As prerequisite, it was evaluated if ankle muscle activity can be tested reliably and (4) if this differs between healthy individuals and those with FI. METHODS: Three intervention groups (orthosis group [OG], sensorimotor training group [SMTG], control group [CG]), consisting of both, healthy individuals and those with FI, underwent one longitudinal investigation (randomised controlled trial). Throughout 6 weeks of intervention, OG wore an in-shoe orthosis with a specific "PL stimulation module", whereas SMTG conducted home-based exercises. CG served to measure test-retest reliability of ankle muscle activity (PL, M. tibialis anterior [TA] and M. gastrocnemius medialis [GM]). Pre- and post-intervention, ankle muscle activity (EMG amplitude) was recorded during "normal" unperturbed (NW) and perturbed walking (PW) on a split-belt treadmill (stimulus 200 ms post initial heel contact [IC]) as well as during side cutting (SC), each while wearing "shoes only" and additional measurement in-shoe orthoses (randomized order). Normalized RMS values (100\% MVC, mean±SD) were calculated pre- (100-50 ms) and post (200-400 ms) - IC. RESULTS: (3) Test-retest reliability showed a high range of values in healthy individuals and those with FI. (4) Compared to healthy individuals, patients with FI demonstrated lower PL pre-activity during SC, however higher PL pre-activity for NW and PW. (1a) Acute orthoses use did not influence ankle muscle activity. (1b) For most conditions, sensorimotor training was more effective in individuals with FI than long-term orthotic intervention (increased: PL and GM pre-activity and TA reflex-activity for NW, PL pre-activity and TA, PL and GM reflex-activity for SC, PL reflex-activity for PW). However, prolonged orthoses use was more beneficial in terms of an increase in GM pre-activity during SC. For some conditions, long-term orthoses intervention was as effective as sensorimotor training for individuals with FI (increased: PL pre-activity for PW, TA pre-activity for SC, PL and GM reflex-activity for NW). Prolonged orthoses use was also advantageous in healthy individuals (increased: PL and GM pre-activity for NW and PW, PL pre-activity for SC, TA and PL reflex-activity for NW, PL and GM reflex-activity for PW). (2) The orthosis intervention group did not present higher ankle muscle activity by the additional short-term use of a measurement in-shoe orthosis at re-test after intervention. CONCLUSION: High variations of reproducibility reflect physiological variability in muscle activity during gait and therefore deemed acceptable. The main findings confirm the presence of sensorimotor long-term effects of specific foot orthoses in healthy individuals (primary preventive effect) and those with FI (therapeutic effect). Neuromuscular compensatory feedback- as well as anticipatory feedforward adaptation mechanism to prolonged orthoses use, specifically of the PL muscle, underpins the key role of PL in providing essential dynamic ankle joint stability. Due to its advantages over sensorimotor training (positive subjective feedback in terms of comfort, time-and-cost-effectiveness), long-term foot orthoses use can be recommended as an applicable therapy alternative in the treatment of FI. Long-term effect of foot orthoses in a population with FI must be validated in a larger sample size with longer follow-up periods to substantiate the generalizability of the existing outcomes.}, language = {en} } @phdthesis{Reibis2015, author = {Reibis, Robert Alexander}, title = {Regionale Versorgungsaspekte des aktuten Myokardinfarktes im Nordosten Deutschlands}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-85713}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {VI, 92}, year = {2015}, abstract = {Hintergrund: In Deutschland stellt der akute Myokardinfarkt (MI) eine der h{\"a}ufigsten Todesursachen dar. Als Ursache f{\"u}r regionale Unterschiede bei den Mortalit{\"a}tsraten werden divergente Versorgungsstrukturen vermutet. Ziel der Untersuchung war, diese Fragestellung anhand anonymisierter krankenkassenbasierter Abrechnungsdaten zu evaluieren. Methodik: Standardisierte Hospitalisierungs- sowie Krankenhaus- und Ein-Jahres-Mortalit{\"a}tsraten nach MI wurden anhand anonymisierter Versichertendaten einer gesetzlichen Krankenkasse f{\"u}r das Jahr 2012 und die Bundesl{\"a}nder Berlin, Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern ermittelt (n=1.387.084, 46.3\% male, 60.9 ± 18,2 years). Weiterhin wurden pr{\"a}diktive Einflussfaktoren auf die Ein-Jahres-Mortalit{\"a}t, auf die Durchf{\"u}hrung invasiver Prozeduren und auf eine leitliniengerechte pharmakotherapeutische Sekund{\"a}rpr{\"a}vention analysiert. Ergebnisse: 6.733 Patienten (73,7 ±13,0 Jahre, 56,7\% m{\"a}nnlich) wurden identifiziert. Obwohl f{\"u}r das Bundesland Berlin eine h{\"o}here Hospitalisierungsrate als in Mecklenburg-Vorpommern ermittelt werden konnte, ließen sich bei der Krankenhaus- und 1-Jahres-Mortalit{\"a}t keine signifikant abweichenden Raten zwischen den Bundesl{\"a}ndern beobachten. Die Durchf{\"u}hrung einer Koronarangiographie (OR: 0,42 [0,35-0,51]) und eine leitliniengerechte Pharmakotherapie (OR: 0,14 [0,12-0,17] waren mit einer geringeren 1-Jahres-Mortalit{\"a}t assoziiert. Die Durchf{\"u}hrung einer Koronarangiographie und eine leitliniengerechte Pharmakotherapie von Patienten nach Myokardinfarkt wurde hingegen prim{\"a}r durch Alter und Geschlecht, nicht aber durch das Bundesland determiniert. Folgerung: Eine regional divergierende station{\"a}re und postinfarzielle Versorgung auf Bundesland-Ebene kann anhand der vorliegenden Daten nicht nachgewiesen werden.}, language = {de} } @phdthesis{Rector2019, author = {Rector, Michael V.}, title = {The acute effect of exercise on flow-mediated dilation in young people with cystic fibrosis}, doi = {10.25932/publishup-43893}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-438938}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {121}, year = {2019}, abstract = {Introduction: Cystic fibrosis (CF) is a genetic disease which disrupts the function of an epithelial surface anion channel, CFTR (cystic fibrosis transmembrane conductance regulator). Impairment to this channel leads to inflammation and infection in the lung causing the majority of morbidity and mortality. However, CF is a multiorgan disease affecting many tissues, including vascular smooth muscle. Studies have revealed young people with cystic fibrosis lacking inflammation and infection still demonstrate vascular endothelial dysfunction, measured per flow-mediated dilation (FMD). In other disease cohorts, i.e. diabetic and obese, endurance exercise interventions have been shown improve or taper this impairment. However, long-term exercise interventions are risky, as well as costly in terms of time and resources. Nevertheless, emerging research has correlated the acute effects of exercise with its long-term benefits and advocates the study of acute exercise effects on FMD prior to longitudinal studies. The acute effects of exercise on FMD have previously not been examined in young people with CF, but could yield insights on the potential benefits of long-term exercise interventions. The aims of these studies were to 1) develop and test the reliability of the FMD method and its applicability to study acute exercise effects; 2) compare baseline FMD and the acute exercise effect on FMD between young people with and without CF; and 3) explore associations between the acute effects of exercise on FMD and demographic characteristics, physical activity levels, lung function, maximal exercise capacity or inflammatory hsCRP levels. Methods: Thirty young volunteers (10 people with CF, 10 non-CF and 10 non-CF active matched controls) between the ages of 10 and 30 years old completed blood draws, pulmonary function tests, maximal exercise capacity tests and baseline FMD measurements, before returning approximately 1 week later and performing a 30-min constant load training at 75\% HRmax. FMD measurements were taken prior, immediately after, 30 minutes after and 1 hour after constant load training. ANOVAs and repeated measures ANOVAs were employed to explore differences between groups and timepoints, respectively. Linear regression was implemented and evaluated to assess correlations between FMD and demographic characteristics, physical activity levels, lung function, maximal exercise capacity or inflammatory hsCRP levels. For all comparisons, statistical significance was set at a p-value of α < 0.05. Results: Young people with CF presented with decreased lung function and maximal exercise capacity compared to matched controls. Baseline FMD was also significantly decreased in the CF group (CF: 5.23\% v non-CF: 8.27\% v non-CF active: 9.12\%). Immediately post-training, FMD was significantly attenuated (approximately 40\%) in all groups with CF still demonstrating the most minimal FMD. Follow-up measurements of FMD revealed a slow recovery towards baseline values 30 min post-training and improvements in the CF and non-CF active groups 60 min post-training. Linear regression exposed significant correlations between maximal exercise capacity (VO2 peak), BMI and FMD immediately post-training. Conclusion: These new findings confirm that CF vascular endothelial dysfunction can be acutely modified by exercise and will aid in underlining the importance of exercise in CF populations. The potential benefits of long-term exercise interventions on vascular endothelial dysfunction in young people with CF warrants further investigation.}, language = {en} } @phdthesis{Rabe2019, author = {Rabe, Sophie}, title = {Wirksamkeit einer telemedizinisch assistierten Bewegungstherapie f{\"u}r die postrehabilitative Versorgung von Patienten mit Knie- oder H{\"u}ft-Totalendoprothese im berufsf{\"a}higen Alter}, doi = {10.25932/publishup-43055}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-430556}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {x, 78}, year = {2019}, abstract = {Einleitung Die Implantation einer Knie- oder H{\"u}ft-Totalendoprothese (TEP) ist eine der h{\"a}ufigsten operativen Eingriffe. Im Anschluss an die Operation und die postoperative Rehabilitation stellt die Bewegungstherapie einen wesentlichen Bestandteil der Behandlung zur Verbesserung der Gelenkfunktion und der Lebensqualit{\"a}t dar. In strukturschwachen Gebieten werden entsprechende Angebote nur in unzureichender Dichte vorgehalten. Zudem zeichnet sich ein fl{\"a}chendeckender Fachkr{\"a}ftemangel im Bereich der Physiotherapie ab. Die Tele-Nachsorge bietet daher einen innovativen Ansatz f{\"u}r die postrehabilitative Versorgung der Patienten. Das Ziel der vorliegenden Untersuchung war die {\"U}berpr{\"u}fung der Wirksamkeit einer interaktiven Tele-Nachsorgeintervention f{\"u}r Patienten mit Knie- oder H{\"u}ft-TEP im Vergleich zur herk{\"o}mmlichen Versorgung (usual care). Dazu wurden die Funktionalit{\"a}t und die berufliche Wiedereingliederung untersucht. Methode Zwischen August 2016 und August 2017 wurden 111 Patienten (54,9 ± 6,8 Jahre, 54,3 \% weiblich) zu Beginn ihrer station{\"a}ren Anschlussheilbehandlung nach Implantation einer Knie- oder H{\"u}ft-TEP in diese randomisiert, kontrolliert, multizentrische Studie eingeschlossen. Nach Entlassung aus der orthop{\"a}dischen Anschlussrehabilitation (Baseline) f{\"u}hrte die Interventionsgruppe (IG) ein dreimonatiges interaktives Training {\"u}ber ein Telerehabilitationssystem durch. Hierf{\"u}r erstellte ein betreuender Physiotherapeut einen individuellen Trainingsplan aus 38 {\"U}bungen zur Verbesserung der Kraft sowie der posturalen Kontrolle. Zur Anpassung des Trainingsplans {\"u}bermittelte das System dem Physiotherapeuten Daten zur Quantit{\"a}t sowie zur Qualit{\"a}t des Trainings. Die Kontrollgruppe (KG) konnte die herk{\"o}mmlichen Versorgungsangebote nutzen. Zur Beurteilung der Wirksamkeit der Intervention wurde die Differenz der Verbesserung im 6MWT zwischen der IG und der KG nach drei Monaten als prim{\"a}rer Endpunkt definiert. Als sekund{\"a}re Endpunkte wurden die Return-to-Work-Rate sowie die funktionelle Mobilit{\"a}t mittels des Stair Ascend Tests, des Five-Times-Sit-to-Stand Test und des Timed Up and Go Tests untersucht. Weiterhin wurden die gesundheitsbezogene Lebensqualit{\"a}t mit dem Short-Form 36 (SF-36) und die gelenkbezogenen Einschr{\"a}nkungen mit dem Western Ontario and McMaster Universities Osteoarthritis Index (WOMAC) evaluiert. Der prim{\"a}re und die sekund{\"a}ren Endpunkte wurden anhand von baseline-adjustierten Kovarianzanalysen im intention-to-treat-Ansatz ausgewertet. Zus{\"a}tzlich wurde die Teilnahme an Nachsorgeangeboten und die Adh{\"a}renz der Interventionsgruppe an der Tele-Nachsorge erfasst und evaluiert. Ergebnisse Zum Ende der Intervention wiesen beide Gruppen einen statistisch signifikanten Anstieg ihrer 6MWT Strecke auf (p < 0,001). Zu diesem Zeitpunkt legten die Teilnehmer der IG im Mittel 530,8 ± 79,7 m, die der KG 514,2 ± 71,2 m zur{\"u}ck. Dabei betrug die Differenz der Verbesserung der Gehstrecke in der IG 88,3 ± 57,7 m und in der KG 79,6 ± 48,7 m. Damit zeigt der prim{\"a}re Endpunkt keine signifikanten Gruppenunterschiede (p = 0,951). Bez{\"u}glich der beruflichen Wiedereingliederung konnte jedoch eine signifikant h{\"o}here Rate in der IG (64,6 \% versus 46,2 \%; p = 0,014) festgestellt werden. F{\"u}r die sekund{\"a}ren Endpunkte der funktionellen Mobilit{\"a}t, der Lebensqualit{\"a}t und der gelenkbezogenen Beschwerden belegen die Ergebnisse eine Gleichwertigkeit beider Gruppen zum Ende der Intervention. Schlussfolgerung Die telemedizinisch assistierte Bewegungstherapie f{\"u}r Knie- oder H{\"u}ft-TEP Patienten ist der herk{\"o}mmlichen Versorgung zur Nachsorge hinsichtlich der erzielten Verbesserungen der funktionellen Mobilit{\"a}t, der gesundheitsbezogenen Lebensqualit{\"a}t und der gelenkbezogenen Beschwerden gleichwertig. In dieser Patientenpopulation ließen sich klinisch relevante Verbesserungen unabh{\"a}ngig von der Form der Bewegungstherapie erzielen. Im Hinblick auf die berufliche Wiedereingliederung zeigte sich eine signifikant h{\"o}here Rate in der Interventionsgruppe. Die telemedizinisch assistierte Bewegungstherapie scheint eine geeignete Versorgungsform der Nachsorge zu sein, die orts- und zeitunabh{\"a}ngig durchgef{\"u}hrt werden kann und somit den Bed{\"u}rfnissen berufst{\"a}tiger Patienten entgegenkommt und in den Alltag der Patienten integriert werden kann. Die Tele-Nachsorge sollte daher als optionale und komplement{\"a}re Form der postrehabilitativen Nachsorge angeboten werden. Auch im Hinblick auf den zunehmenden Fachkr{\"a}ftemangel im Bereich der Physiotherapie und bestehende Versorgungsl{\"u}cken in strukturschwachen Gebieten kann der Einsatz der Tele-Nachsorge innovative und bedarfsgerechte L{\"o}sungsans{\"a}tze bieten.}, language = {de} } @phdthesis{PerezChaparro2022, author = {P{\´e}rez Chaparro, Camilo Germ{\´a}n Alberto}, title = {Non-HIV comorbidities and exercise in German people living with HIV}, doi = {10.25932/publishup-56084}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-560842}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {149}, year = {2022}, abstract = {The post-antiretroviral therapy era has transformed HIV into a chronic disease and non-HIV comorbidities (i.e., cardiovascular and mental diseases) are more prevalent in PLWH. The source of these non-HIV comorbidities aside from traditional risk factor include HIV infection, inflammation, distorted immune activation, burden of chronic diseases, and unhealthy lifestyle like sedentarism. Exercise is known for its beneficial effects in mental and physical health; reasons why exercise is recommended to prevent and treat difference cardiovascular and mental diseases in the general population. This cumulative thesis aimed to comprehend the relation exercise has to non-HIV comorbidities in German PLWH. Four studies were conducted to 1) understand exercise effects in cardiorespiratory fitness and muscle strength on PLWH through a systematic review and meta-analyses and 2) determine the likelihood of German PLWH developing non-HIV comorbidities, in a cross-sectional study. Meta-analytic examination indicates PLWH cardiorespiratory fitness (VO2max SMD = 0.61 ml·kg·min-1, 95\% CI: 0.35-0.88, z = 4.47, p < 0.001, I2 = 50\%) and strength (of remark lowerbody strength by 16.8 kg, 95\% CI: 13-20.6, p< 0.001) improves after an exercise intervention in comparison to a control group. Cross-sectional data suggest exercise has a positive effect on German PLWH mental health (less anxiety and depressive symptoms) and protects against the development of anxiety (PR: 0.57, 95\%IC: 0.36 - 0.91, p = 0.01) and depression (PR: 0.62, 95\%IC: 0.41 - 0.94, p = 0.01). Likewise, exercise duration is related to a lower likelihood of reporting heart arrhythmias (PR: 0.20, 95\%IC: 0.10 - 0.60, p < 0.01) and exercise frequency to a lower likelihood of reporting diabetes mellitus (PR: 0.40, 95\%IC: 0.10 - 1, p < 0.01) in German PLWH. A preliminary recommendation for German PLWH who want to engage in exercise can be to exercise ≥ 1 time per week, at an intensity of 5 METs per session or > 103 MET·min·day-1, with a duration ≥ 150 minutes per week. Nevertheless, further research is needed to comprehend exercise dose response and protective effect for cardiovascular diseases, anxiety, and depression in German PLWH.}, language = {en} } @phdthesis{Prieske2015, author = {Prieske, Olaf}, title = {The role of surface condition in athletic performance}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-80503}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {viii, 118, ix}, year = {2015}, abstract = {During the last two decades, instability training devices have become a popular means in athletic training and rehabilitation of mimicking unstable surfaces during movements like vertical jumps. Of note, under unstable conditions, trunk muscles seem to have a stabilizing function during exercise to facilitate the transfer of torques and angular momentum between the lower and upper extremities. The present thesis addresses the acute effects of surface instability on performance during jump-landing tasks. Additionally, the long-term effects (i.e., training) of surface instability were examined with a focus on the role of the trunk in athletic performance/physical fitness. Healthy adolescent, and young adult subjects participated in three cross-sectional and one longitudinal study, respectively. Performance in jump-landing tasks on stable and unstable surfaces was assessed by means of a ground reaction force plate. Trunk muscle strength (TMS) was determined using an isokinetic device or the Bourban TMS test. Physical fitness was quantified by standing long jump, sprint, stand-and-reach, jumping sideways, Emery balance, and Y balance test on stable surfaces. In addition, activity of selected trunk and leg muscles and lower limb kinematics were recorded during jump-landing tasks. When performing jump-landing tasks on unstable compared to stable surfaces, jump performance and leg muscle activity were significantly lower. Moreover, significantly smaller knee flexion angles and higher knee valgus angles were observed when jumping and landing on unstable compared to stable conditions and in women compared to men. Significant but small associations were found between behavioral and neuromuscular data, irrespective of surface condition. Core strength training on stable as well as on unstable surfaces significantly improved TMS, balance and coordination. The findings of the present thesis imply that stable rather than unstable surfaces provide sufficient training stimuli during jump exercises (i.e., plyometrics). Additionally, knee motion strategy during plyometrics appears to be modified by surface instability and sex. Of note, irrespective of surface condition, trunk muscles only play a minor role for leg muscle performance/activity during jump exercises. Moreover, when implemented in strength training programs (i.e., core strength training), there is no advantage in using instability training devices compared to stable surfaces in terms of enhancement of athletic performance.}, language = {en} } @phdthesis{Pietrek2023, author = {Pietrek, Anou F.}, title = {Basic psychological needs and depression in the context of health and exercise}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2023}, abstract = {Depressive Erkrankungen gehen mit verminderter Lebenszufriedenheit und reduzierter Arbeitsf{\"a}higkeit einher. Die Wartezeit f{\"u}r eine Psychotherapie betr{\"a}gt in Deutschland derzeit zwischen drei und sechs Monaten. Demnach besteht Bedarf an alternativen, gleichwertigen evidenzbasierten Behandlungsm{\"o}glichkeiten, die den Betroffenen niedrigschwellig zug{\"a}nglich gemacht werden. Eine Vielzahl an empirischen Studien belegt die Wirksamkeit von Sport bei leichten und mittelschweren Depressionen. Zur weiterf{\"u}hrenden Konzeption und Qualit{\"a}tssicherung von Sport als Behandlungsoption ist es notwendig die konkreten Wirkmechanismen zu verstehen. Neben physiologischen spielen auch psychologische Faktoren eine Rolle im Wirkungsgeschehen. Als Metatheorie menschlichen Erlebens und Verhaltens bietet die Selbstbestimmungstheorie (engl.: Self-Determination Theory; SDT) einen n{\"u}tzlichen Bezugsrahmen zum Verst{\"a}ndnis psychologischer Wirkmechanismen mit konkreten Ableitungen f{\"u}r die Behandlungspraktik. Die konzeptionelle Erweiterung der SDT um die Frustration psychologischer Grundbed{\"u}rfnisse erweist sich neben der Bed{\"u}rfnisbefriedigung zunehmend als hilfreich bei der Untersuchung von psychischen Erkrankungen. Der erste Teil dieser Dissertation besteht aus zwei Publikationen, die relevante Messinstrumente in dem genannten Kontext validieren. Der erste Fragebogen misst das Ausmaß an allgemein erlebter Befriedigung und Frustration der psychologischen Grundbed{\"u}rfnisse nach Autonomie, Kompetenz und sozialer Eingebundenheit. Der zweite Fragebogen erhebt die erlebte Bed{\"u}rfnisbefriedigung durch die anleitende Person (hier: Sporttherapeut*in). Der zweite Teil der Dissertation umfasst zwei Publikationen, welche die Befriedigung und Frustration der psychologischen Grundbed{\"u}rfnisse bei depressiven Symptomen untersuchen und einordnen. Es werden die Unterschiede im Ausmaß an Bed{\"u}rfnisbefriedigung und Bed{\"u}rfnisfrustration zwischen einer Stichprobe mit Depression mit einer Stichprobe ohne depressive Symptome untersucht. Der Zusammenhang zwischen Bed{\"u}rfnisfrustration und depressiven Symptomen wird im Kontext etablierter pathologischer Prozesse (Emotionsdysregulation, Rumination) eingeordnet. Die Hauptergebnisse dieser Arbeiten zeigen, dass die SDT durch die Erweiterung der Basic Psychological Needs Theory um die Dimension der Bed{\"u}rfnisfrustration ein nun breiteres Spektrum auf dem Gesundheit-Krankheit-Kontinuum abbildet. Dabei fokussiert die SDT auf die psychologische Wirkung von sozialen Umwelten. Neben der Nichterf{\"u}llung der psychologischen Grundbed{\"u}rfnisse ist es vor allem die Bed{\"u}rfnisfrustration, die einen allgemeinen Vulnerabilit{\"a}tsfaktor f{\"u}r das Vorkommen psychologischer Erkrankungen darstellt. Zudem weist die unausgewogene Befriedigung der psychologischen Grundbed{\"u}rfnisse m{\"o}glicherweise auf ein konflikthaftes Erleben zwischen den Bed{\"u}rfnissen hin. F{\"u}r die Behandlungspraktik abzuleiten ist, dass eine autonomieunterst{\"u}tzende Atmosph{\"a}re, die die ausgewogene Befriedigung aller drei Bed{\"u}rfnisse erm{\"o}glicht, zentral f{\"u}r den Behandlungserfolg ist.}, language = {en} } @phdthesis{Park2004, author = {Park, Gi Duck}, title = {Referenzwerte f{\"u}r posturographisch ermittelte Schwankungsmuster}, address = {Potsdam}, pages = {VII, 96 Bl. : graph. Darst.}, year = {2004}, language = {de} } @phdthesis{Park2000, author = {Park, Chung-ho}, title = {Analyse der politischen Netzwerke und politischen Strategie im Bereich des Breitensports in der Deutschen Demokratischen Republik}, publisher = {Mensch-und-Buch-Verl.}, address = {Berlin}, pages = {343 S.}, year = {2000}, language = {de} } @phdthesis{Nagel2003, author = {Nagel, Michael}, title = {Soziale Ungleichheiten im Sport}, series = {Sportentwicklungen in Deutschland}, volume = {16}, journal = {Sportentwicklungen in Deutschland}, publisher = {Meyer \& Meyer}, address = {Aachen}, isbn = {3-89124-973-x}, pages = {270 S.}, year = {2003}, language = {de} } @phdthesis{Mueller2008, author = {M{\"u}ller, Steffen}, title = {Die belastungsspezifische neuromuskul{\"a}re Antwort bei Athleten mit Tendinopathie der Achilles- oder Patellarsehne : Analysen der funktionalen und therapeutischen Effekte eines sensomotorischen Trainings}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-940793-18-8}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-16454}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {II, 137}, year = {2008}, abstract = {Tendinopathien der Achilles- oder Patellarsehne sind h{\"a}ufig in Sportarten mit zahlreichen repetitiven Belastungen im Dehnungs-Verk{\"u}rzungs-Zyklus der unteren Extremit{\"a}t zu finden. Sowohl eine m{\"o}glicherweise alterierte belastungsspezifische neuromuskul{\"a}re Antwort (NMA), als auch funktional begr{\"u}ndete Therapiemaßnahmen mit m{\"o}glichen positiven Effekten sind aktuell ungekl{\"a}rt. Ziel der Arbeit war deshalb die Untersuchung der belastungsspezifischen neuromuskul{\"a}ren Antwort bei Athleten mit Tendinopathie der Achilles- oder Patellarsehne im Vergleich zu beschwerdefreien Athleten. Zus{\"a}tzlich sollten m{\"o}gliche funktionale und therapeutische Effekte eines sensomotorischen Trainings im randomisierten, kontrollierten und prospektiven Studiendesign {\"u}berpr{\"u}ft werden. 51 Sportler mit unilateraler Tendinopathie (Achilles-/Patellarsehne n = 35/16) und 33 gesunde Sportler wurden zur Beurteilung der belastungsspezifischen neuromuskul{\"a}ren Antwort eingeschlossen. Zur Kl{\"a}rung der Effekte eines sensomotorischen Trainings im L{\"a}ngsschnitt konnten 26 Sportler mit Tendinopathie randomisiert zu einer Kontrollgruppe (n = 14) und einer Therapiegruppe mit sensomotorischem Training (n = 12) zugeordnet werden. Nach einer ersten biomechanischen Messung M1 (Belastungssituationen: Lauf-, Stabilisations-, Kraftbelastung) und der Erhebung der subjektiven Schmerzsymptomatik folgte eine 8-w{\"o}chige Therapiephase mit einer abschließenden Re-Test-Messung M2 identisch zu M1. Das sensomotorische Training war auf die gesamte untere Extremit{\"a}t ausgerichtet und wurde nach Einweisung regelm{\"a}ßig kontrolliert. Die Erfassung der NMA erfolgte {\"u}ber die Quantifizierung der muskul{\"a}ren Aktivit{\"a}t (EMG). Zus{\"a}tzlich wurde die Kinetik (z.B. Maximalkraft) belastungsspezifisch erfasst. Eine reduzierte NMA konnte f{\"u}r die Sportler mit Tendinopathie {\"u}ber ver{\"a}nderte EMG-Zeit- und Amplitudenmessgr{\"o}ßen, eine reduzierte aktive Stabilisationsf{\"a}higkeit und Maximalkraft (p < 0,05) nachgewiesen werden. In Abh{\"a}ngigkeit der Lokalisation (Achilles-/Patellarsehen) bzw. der Seite (Beschwerdeseite/gesunde Seite) ergaben sich keine relevanten Differenzen. Das sensomotorische Training zeigte eine Optimierung der NMA (z.B. erh{\"o}hte Maximalkraft) bei Tendinopathie der Achilles- oder Patellarsehne. Die {\"U}berpr{\"u}fung der Beschwerdesymptomatik wies in allen Schmerz-Scores nach der Therapie reduzierte Werte und damit einen positiven therapeutischen Effekt gegen{\"u}ber der Kontrollgruppe auf. Zusammenfassend kann eine systematisch reduzierte NMA bei Lauf-, Stabilisations- und Kraftbelastung der Sportler mit Tendinopathie nachgewiesen werden. Das sensomotorische Training ist funktional und therapeutisch als effiziente Therapiemaßnahme zu erachten.}, language = {de} } @phdthesis{Mueller2017, author = {M{\"u}ller, Juliane}, title = {Trunk loading and back pain}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-102428}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {ix, 123}, year = {2017}, abstract = {An essential function of the trunk is the compensation of external forces and loads in order to guarantee stability. Stabilising the trunk during sudden, repetitive loading in everyday tasks, as well as during performance is important in order to protect against injury. Hence, reduced trunk stability is accepted as a risk factor for the development of back pain (BP). An altered activity pattern including extended response and activation times as well as increased co-contraction of the trunk muscles as well as a reduced range of motion and increased movement variability of the trunk are evident in back pain patients (BPP). These differences to healthy controls (H) have been evaluated primarily in quasi-static test situations involving isolated loading directly to the trunk. Nevertheless, transferability to everyday, dynamic situations is under debate. Therefore, the aim of this project is to analyse 3-dimensional motion and neuromuscular reflex activity of the trunk as response to dynamic trunk loading in healthy (H) and back pain patients (BPP). A measurement tool was developed to assess trunk stability, consisting of dynamic test situations. During these tests, loading of the trunk is generated by the upper and lower limbs with and without additional perturbation. Therefore, lifting of objects and stumbling while walking are adequate represents. With the help of a 12-lead EMG, neuromuscular activity of the muscles encompassing the trunk was assessed. In addition, three-dimensional trunk motion was analysed using a newly developed multi-segmental trunk model. The set-up was checked for reproducibility as well as validity. Afterwards, the defined measurement set-up was applied to assess trunk stability in comparisons of healthy and back pain patients. Clinically acceptable to excellent reliability could be shown for the methods (EMG/kinematics) used in the test situations. No changes in trunk motion pattern could be observed in healthy adults during continuous loading (lifting of objects) of different weights. In contrast, sudden loading of the trunk through perturbations to the lower limbs during walking led to an increased neuromuscular activity and ROM of the trunk. Moreover, BPP showed a delayed muscle response time and extended duration until maximum neuromuscular activity in response to sudden walking perturbations compared to healthy controls. In addition, a reduced lateral flexion of the trunk during perturbation could be shown in BPP. It is concluded that perturbed gait seems suitable to provoke higher demands on trunk stability in adults. The altered neuromuscular and kinematic compensation pattern in back pain patients (BPP) can be interpreted as increased spine loading and reduced trunk stability in patients. Therefore, this novel assessment of trunk stability is suitable to identify deficits in BPP. Assignment of affected BPP to therapy interventions with focus on stabilisation of the trunk aiming to improve neuromuscular control in dynamic situations is implied. Hence, sensorimotor training (SMT) to enhance trunk stability and compensation of unexpected sudden loading should be preferred.}, language = {en} } @phdthesis{Moeller2011, author = {M{\"o}ller, Sebastian}, title = {Objetivierung angriffsspezifischer Technikelemente und deren Beeinflussung bei Spitzenathleten im Judo}, address = {Potsdam}, pages = {187 S.}, year = {2011}, language = {de} } @phdthesis{Morgenstern2007, author = {Morgenstern, Ulrike}, title = {Zum Zusammenhang von Motorik und Kognition bei Vorschulkindern}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-15834}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2007}, abstract = {Problemstellung: Schuleingangsuntersuchungen belegen zunehmend Defizite in der motorischen und kognitiven Entwicklung von Einsch{\"u}lern. Im Hinblick auf Pr{\"a}ventivmaßnahmen gilt dem motorischen und kognitiven Entwicklungsstand von Vorschulkindern ein verst{\"a}rktes Forschungsinteresse. Die bisherige Wissensbasis soll mit aktuellen Untersuchungsergebnissen zum Zusammenhang von Motorik und Kognition bei Vorschulkindern erweitert werden. Methodik: Untersucht wurden 101 Kinder in vier Potsdamer Kitas im Alter von 3,5-4,6 Jahren. Zur {\"U}berpr{\"u}fung der koordinativen und konditionellen F{\"a}higkeiten wurden Standweitsprung, Sechs-Meter-Lauf, Balancieren, Einbeinstand und Seitliches Umsetzen sowie Handkoordination eingesetzt (KTK; Kiphard \& Schilling 1972; Vogt 1978). Zus{\"a}tzlich wurden in Anlehnung an das Brain-Gym-Konzept (Dennison 1984) k{\"o}rpermitte{\"u}berschreitende Armbewegungen qualitativ bewertet und auf Validit{\"a}t und Reliabilit{\"a}t gepr{\"u}ft. Die kognitiven F{\"a}higkeiten wurden mit dem Bildbasierten Intelligenztest getestet (Schaarschmidt, Ricken, Kieschke \& Preuß 2004). Ergebnisse: Jungen sind deutlich schneller und kr{\"a}ftiger als M{\"a}dchen, k{\"o}nnen aber geringf{\"u}gig schlechter balancieren und feinkoordinieren. Ein Entwicklungssprung in den motorischen Leistungen ab dem vierten Lebensjahr konnte nachgewiesen werden. Weiterhin zeigte sich ein positiver signifikanter Zusammenhang zwischen der Gleichgewichtsf{\"a}higkeit und kognitiven F{\"a}higkeiten bei den m{\"a}nnlichen 3,5-J{\"a}hrigen (r=.28-r=.32; p=0,01). Dies best{\"a}tigt: Je j{\"u}nger die Kinder, desto st{\"a}rker der Zusammenhang von Motorik und Intelligenz. Bei einseitiger Testung zeigten sich schwache signifikante Korrelationen von kognitiven Leistungen der Kinder und Qualifikation der Eltern (r=.18 - r=.21; p=0,01). Die Qualitative Bewertung der Arm- und Handbewegungen eignet sich wegen unbest{\"a}tigter Validit{\"a}t und Reliabilit{\"a}t nicht als Untersuchungsmethode im Sinne einer fr{\"u}hfunktionellen Diagnostik.}, language = {de} } @phdthesis{MartinezValdes2016, author = {Mart{\´i}nez Vald{\´e}s, Eduardo Andr{\´e}s}, title = {Neuromuscular adaptations of either endurance or high-intensity interval training}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-396383}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {VII, 140, XII}, year = {2016}, abstract = {During the last decade, high intensity interval training (HIIT) has been used as an alternative to endurance (END) exercise, since it requires less time to produce similar physiological adaptations. Previous literature has focused on HIIT changes in aerobic metabolism and cardiorespiratory fitness, however, there are currently no studies focusing on its neuromuscular adaptations. Therefore, this thesis aimed to compare the neuromuscular adaptations of both HIIT and END after a two-week training intervention, by using a novel technology called high-density surface electromyography (HDEMG) motor unit decomposition. This project consisted in two experiments, where healthy young men were recruited (aged between 18 to 35 years). In experiment one, the reliability of HDEMG motor unit variables (mean discharge rate, peak-to-peak amplitude, conduction velocity and discharge rate variability) was tested (Study 1), a new method to track the same motor units longitudinally was proposed (Study 2), and the level of low (<5Hz) and high (>5Hz) frequency motor unit coherence between vastus medialis (VM) and lateralis (VL) knee extensor muscles was measured (Study 4). In experiment two, a two-week HIIT and END intervention was conducted where cardiorespiratory fitness parameters (e.g. peak oxygen uptake) and motor unit variables from the VM and VL muscles were assessed pre and post intervention (Study 3). The results showed that HDEMG is reliable to monitor changes in motor unit activity and also allows the tracking of the same motor units across different testing sessions. As expected, both HIIT and END improved cardiorespiratory fitness parameters similarly. However, the neuromuscular adaptations of both types of training differed after the intervention, with HIIT showing a significant increase in knee extensor muscle strength that was accompanied by increased VM and VL motor unit discharge rates and HDEMG amplitude at the highest force levels [(50 and 70\% of the maximum voluntary contraction force (MVC)], while END training induced a marked increase in time to task failure at lower force levels (30\% MVC), without any influence on HDEMG amplitude and discharge rates. Additionally, the results showed that VM and VL muscles share most of their synaptic input since they present a large amount of low and high frequency motor unit coherence, which can explain the findings of the training intervention where both muscles showed similar changes in HDEMG amplitude and discharge rates. Taken together, the findings of the current thesis show that despite similar improvements in cardiopulmonary fitness, HIIT and END induced opposite adjustments in motor unit behavior. These results suggest that HIIT and END show specific neuromuscular adaptations, possibly related to their differences in exercise load intensity and training volume.}, language = {en} } @phdthesis{Markov2023, author = {Markov, Adrian}, title = {Acute effects of exercise order in concurrent training on immunological stress responses and measures of muscular fitness in youth athletes of both sexes}, doi = {10.25932/publishup-61851}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-618517}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {X, 81}, year = {2023}, abstract = {Background and aims: To succeed in competition, elite team and individual athletes often seek the development of both, high levels of muscle strength and power as well as cardiorespiratory endurance. In this context, concurrent training (CT) is a commonly applied and effective training approach. While being exposed to high training loads, youth athletes (≤ 18 years) are yet underrepresented in the scientific literature. Besides, immunological responses to CT have received little attention. Therefore, the aims of this work were to examine the acute (< 15min) and delayed (≥ 6 hours) effects of dif-ferent exercise order in CT on immunological stress responses, muscular fitness, metabolic response, and rating of perceived exertion (RPE) in highly trained youth male and female judo athletes. Methods: A total of twenty male and thirteen female participants, with an average age of 16 ± 1.8 years and 14.4 ± 2.1 years, respectively, were included in the study. They were randomly assigned to two CT sessions; power-endurance versus endurance-power (i.e., study 1), or strength-endurance versus endurance-strength (i.e., study 2). Markers of immune response (i.e., white-blood-cells, granulocytes, lymphocytes, mon-ocytes, and lymphocytes, granulocyte-lymphocyte-ratio, and systemic-inflammation-index), muscular fitness (i.e., counter-movement jump [CMJ]), metabolic responses (i.e., blood lactate, glucose), and RPE were collected at different time points (i.e., PRE12H, PRE, MID, POST, POST6H, POST22H). Results (study 1): There were significant time*order interactions for white-blood-cells, lymphocytes, granulocytes, monocytes, granulocyte-lymphocyte-ratio, and systemic-inflammation-index. The power-endurance order resulted in significantly larger PRE-to-POST increases in white-blood-cells, monocytes, and lymphocytes while the endur-ance-power order resulted in significantly larger PRE-to-POST increases in the granu-locyte-lymphocyte-ratio and systemic-inflammation-index. Likewise, significantly larger increases from PRE-to-POST6H in white-blood-cells and granulocytes were observed following the power-endurance order compared to endurance-power. All markers of immune response returned toward baseline values at POST22H. Moreover, there was a significant time*order interaction for blood glucose and lactate. Following the endur-ance-power order, blood lactate and glucose increased from PRE-to-MID but not from PRE-to-POST. Meanwhile, in the power-endurance order blood lactate and glucose increased from PRE-to-POST but not from PRE-to-MID. A significant time*order inter-action was observed for CMJ-force with larger PRE-to-POST decreases in the endur-ance-power order compared to power-endurance order. Further, CMJ-power showed larger PRE-to-MID performance decreases following the power-endurance order, com-pared to the endurance-power order. Regarding RPE, significant time*order interactions were noted with larger PRE-to-MID values following the endurance-power order and larger PRE-to-POST values following the power-endurance order. Results (study 2): There were significant time*order interactions for lymphocytes, monocytes, granulocyte-lymphocyte-ratio, and systemic-inflammation-index. The strength-endurance order resulted in significantly larger PRE-to-POST increases in lymphocytes while the endurance-strength order resulted in significantly larger PRE-to-POST increases in the granulocyte-lymphocyte-ratio and systemic-inflammation-index. All markers of the immune system returned toward baseline values at POST22H. Moreover, there was a significant time*order interaction for blood glucose and lactate. From PRE-to-MID, there was a significantly greater increase in blood lactate and glu-cose following the endurance-strength order compared to strength-endurance order. Meanwhile, from PRE-to-POST there was a significantly higher increase in blood glu-cose following the strength-endurance order compared to endurance-strength order. Regarding physical fitness, a significant time*order interaction was observed for CMJ-force and CMJ-power with larger PRE-to-MID increases following the endurance-strength order compared to the strength-endurance order. For RPE, significant time*order interactions were noted with larger PRE-to-MID values following the endur-ance-power order and larger PRE-to-POST values following the power-endurance or-der. Conclusions: The primary findings from both studies revealed order-dependent effects on immune responses. In male youth judo athletes, the results demonstrated greater immunological stress responses, both immediately (≤ 15 min) and delayed (≥ 6 hours), following the power-endurance order compared to the endurance-power order. For female youth judo athletes, the results indicated higher acute, but not delayed, order-dependent changes in immune responses following the strength-endurance order compared to the endurance-strength order. It is worth noting that in both studies, all markers of immune system response returned to baseline levels within 22 hours. This suggests that successful recovery from the exercise-induced immune stress response was achieved within 22 hours. Regarding metabolic responses, physical fitness, and perceived exertion, the findings from both studies indicated acute (≤ 15 minutes) alterations that were dependent on the exercise order. These alterations were primarily influ-enced by the endurance exercise component. Moreover, study 1 provided substantial evidence suggesting that internal load measures, such as immune markers, may differ from external load measures. This indicates a disparity between immunological, perceived, and physical responses following both concurrent training orders. Therefore, it is crucial for practitioners to acknowledge these differences and take them into consideration when designing training programs.}, language = {en} } @phdthesis{Mainka2018, author = {Mainka, Stefan}, title = {Wieder gehen lernen mit Musik}, doi = {10.25932/publishup-43004}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-430049}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {88}, year = {2018}, abstract = {Die Mehrzahl der Schlaganfallpatienten leidet unter St{\"o}rungen der Gehf{\"a}higkeit. Die Behandlung der Folgen des Schlaganfalls stellt eine der h{\"a}ufigsten Indikationen f{\"u}r die neurologische Rehabilitation dar. Dabei steht die Wiederherstellung von sensomotorischen Funktionen, insbesondere der Gehf{\"a}higkeit, und der gesellschaftlichen Teilhabe im Vordergrund. In Deutschland wird in der Gangrehabilitation nach Schlaganfall oft das Neurophysiologische Gangtraining nach Bobath (NGB) angewandt, das jedoch in seiner Effektivit{\"a}t kritisch gesehen wird. In Behandlungsleitlinien wird zuerst das Laufbandtraining (LT) empfohlen. F{\"u}r diese Therapie liegen Wirknachweise f{\"u}r Verbesserungen in Gehgeschwindigkeit und Gehausdauer vor. Auch f{\"u}r die Rhythmisch-auditive Stimulation (RAS), dem ebenerdigen Gangtraining mit akustischer Stimulation liegt vergleichbare Evidenz f{\"u}r Schlaganfallpatienten vor. Ziel der durchgef{\"u}hrten Studie war es, zu kl{\"a}ren ob der Einsatz von RAS die Effektivit{\"a}t von LT verbessert. Es wurden die Auswirkungen eines 4-w{\"o}chigen musikgest{\"u}tzten Laufbandtrainings auf die Gangrehabilitation von Schlaganfallpatienten untersucht. F{\"u}r die Kombinationstherapie RAS mit Laufbandtraining (RAS-LT) wurde spezielle Trainingsmusik entwickelt. Diese wurde an die individuelle Laufbandkadenz des Patienten angepasst und in Abstimmung mit der Bandgeschwindigkeit systematisch gesteigert. Untersucht wurde, ob RAS-LT zu st{\"a}rkeren Verbesserungen der Gehf{\"a}higkeit bei Schlaganfallpatienten f{\"u}hrt als die Standardtherapien NGB und LT. Dazu wurde eine klinische Evaluation im prospektiven randomisierten und kontrollierten Parallelgruppendesign mit 45 Patienten nach Schlaganfall durchgef{\"u}hrt. 45 Patienten mit Hemiparese der unteren Extremit{\"a}t oder unsicherem und asymmetrischem Gangbild wurden in der Akutphase nach Schlaganfall eingeschlossen. Bei 10 Patienten wurde die Studie w{\"a}hrend der Interventionsphase abgebrochen, davon 1 Patient mit unerw{\"u}nschter Nebenwirkung in Folge des LT. Die verwendete Testbatterie umfasste neben Verfahren zur Bestimmung der Gehfunktion wie Fast Gait Speed Test, 3-min-Walking-Time-Test und der apparativen Ganganalyse mit dem Lokometer nach Bessou eine statische Posturographie und eine kinematische 2D-Ganganalyse auf dem Laufband. Diese Methode wurde in Erweiterung der bisherigen Studienlage in dieser Form erstmals f{\"u}r diese Fragestellung und dieses Patientenkollektiv konzipiert und eingesetzt. Sie erm{\"o}glichte eine differenzierte und seitenbezogene Beurteilung der Bewegungsqualit{\"a}t. Die prim{\"a}ren Endpunkte der Studie waren die longitudinalen Gangparameter Kadenz, Gehgeschwindigkeit und Schrittl{\"a}nge. Als sekund{\"a}re Endpunkte dienten die Schrittsymmetrie, die Gehausdauer, das statische Gleichgewicht und die Bewegungsqualit{\"a}t des Gehens. Pr{\"a}-Post-Effekte wurden f{\"u}r die gesamte Stichprobe und f{\"u}r jede Gruppe durch T-Tests und wenn Normalverteilung nicht gegeben war mit dem Wilcoxon-Vorzeichen-Rangtest errechnet. F{\"u}r die Ermittlung der Wirkungsunterschiede der 3 Interventionen wurde eine Kovarianzanalyse mit zwei Kovariaten durchgef{\"u}hrt: (1) der jeweilige Pr{\"a}-Interventionsparameter und (2) die Zeit zwischen Akutereignis und Studienbeginn. F{\"u}r einzelne Messparameter waren die Vorbedingungen der Kovarianzanalyse nicht erf{\"u}llt, sodass stattdessen ein Kruskal-Wallis H Test durchgef{\"u}hrt wurde. Das Signifikanzniveau wurde auf p < 0,05 und f{\"u}r gruppenspezifische Pr{\"a}-Post-Effekte auf p > 0,016 gesetzt. Effektst{\"a}rken wurden mit Cohens d berechnet. Es wurden die Datens{\"a}tze von 35 Patienten (RAS-LT: N = 11, LT: N = 13, NGB: N = 11) mit einem Alter von 63.6 ±8.6 Jahren, und mit einer Zeit zwischen Akutereignis und Beginn der Studie von 42.1 ±23.7 Tagen ausgewertet. In der statistischen Auswertung zeigten sich in der Nachuntersuchung st{\"a}rkere Verbesserungen durch RAS-LT in der Kadenz (F(2,34) = 7.656, p = 0.002; partielles η2 = 0.338), wobei auch die Gruppenkontraste signifikante Unterschiede zugunsten von RAS-LT aufwiesen und eine Tendenz zu st{\"a}rkerer Verbesserung in der Gehgeschwindigkeit (F(2,34) = 3.864, p = 0.032; partielles η2 = 0.205). Auch die Ergebnisse zur Schrittsymmetrie und zur Bewegungsqualit{\"a}t deuteten auf eine {\"U}berlegenheit des neuen Therapieansatzes RAS-LT hin, obgleich dort keine statistischen Signifikanzen im Gruppenvergleich erreicht wurden. Die Parameter Schrittl{\"a}nge, Gehausdauer und die Werte zum statischen Gleichgewicht zeigten keine spezifischen Effekte von RAS-LT. Die Studie liefert erstmals Anhaltspunkte f{\"u}r eine klinische {\"U}berlegenheit von RAS-LT gegen{\"u}ber den Standardtherapien. Die weitere Entwicklung und Beforschung dieses innovativen Therapieansatzes k{\"o}nnen in Zukunft zu einer verbesserten Gangrehabilitation von Patienten nach Schlaganfall beitragen.}, language = {de} } @phdthesis{LueckSchneider2007, author = {L{\"u}ck-Schneider, Dagmar}, title = {Sportberufe im Kontext neuerer Sportentwicklungen : Analyse {\"o}ffentlicher Arbeitsmarktdaten (1997-2006)}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-18420}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2007}, abstract = {Expansion und Pluralisierung des Sports lassen sich auch in {\"o}ffentlichen Arbeitsmarktstatistiken nachweisen. Dies zeigen Analysen {\"o}ffentlich eingesetzter Berufsverzeichnisse ab 1927 sowie Besch{\"a}ftigungsdaten, Arbeitslosenzahlen und Daten zu offen gemeldeten Stellen der Bundesagentur f{\"u}r Arbeit. Diese wurden f{\"u}r eine Vielzahl von Sportberufen ab 1997 erstmals ausgewertet. Die Bedeutung von Sportberufen in Berufsverzeichnissen ist gewachsen. Neue Berufe fanden bei entsprechender Arbeitsmarktbedeutung Eingang in die Verzeichnisse. Vereinzelt zeigen sich auch neuere Sporttrends. Ferner gab es seit 1999 eine außergew{\"o}hnliche Zunahme geringf{\"u}gig Besch{\"a}ftigter in allen betrachteten Berufsordnungen mit Sportberufen, teils auch eine Zunahme der sozialversicherungspflichtig Besch{\"a}ftigten. Fast ausnahmslos waren die Entwicklungen in beiden Besch{\"a}ftigungsarten in den untersuchten Berufsordnungen weit g{\"u}nstiger als im {\"u}bergeordneten Berufsumfeld. F{\"u}r den {\"u}berwiegenden Teil der Sportberufe ergab sich ein solches Ergebnis auch bei Betrachtung der Arbeitslosenzahlen, die von Anfang 1998 bis Ende 2004 ausgewertet wurden. Demgegen{\"u}ber wurden der Bundesagentur f{\"u}r Arbeit f{\"u}r fast alle sportbezogenen Berufsklassen 2006 weniger offene ungef{\"o}rderte Stellen gemeldet als noch 2000. Diese Entwicklung war jedoch nicht ausschließlich f{\"u}r die Berufsklassen im Sport zu beobachten. So sprechen die Ergebnisse zumindest f{\"u}r eine vergleichsweise gute Arbeitsmarktentwicklung in den meisten untersuchten Sportberufen. Die große Zunahme geringf{\"u}giger Besch{\"a}ftigung zeigt aber, dass hier vor allem keine als Haupterwerbsquelle geeigneten Besch{\"a}ftigungen entstanden sind. Dies reduziert zugleich die Chancen, mit diesen Berufen Arbeitslosigkeit zu reduzieren.}, language = {de} } @phdthesis{Luther2003, author = {Luther, Sven}, title = {Zu arthromuskul{\"a}ren Dysbalancen bei Sportlern und deren Auswirkung auf das Bewegungsmuster beim Laufen}, pages = {90 S.}, year = {2003}, language = {de} } @phdthesis{Linne2011, author = {Linne, Carina Sophia}, title = {Frei gespielt : Frauenfußball im geteilten Deutschland}, publisher = {Bebra-Wiss.-Verl.}, address = {Berlin}, isbn = {978-3-937233-89-5}, pages = {314 S.}, year = {2011}, language = {de} } @phdthesis{Lin2021, author = {Lin, Chiao-I}, title = {The survey of the prevalence of chronic ankle instability in elite Taiwanese basketball athletes}, doi = {10.25932/publishup-53553}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-535534}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {xi, 128}, year = {2021}, abstract = {BACKGROUND: Ankle sprains are common in basketball. It could develop into Chronic Ankle Instability (CAI) causing decreased quality of life, functional performance, early osteoarthritis, and increased risk of other injuries. To develop a strategy of CAI prevention, localized epidemiology data and a valid/reliable tool are essential. However, the epidemiological data of CAI is not conclusive from previous studies and the prevalence of CAI in Taiwanese basketball athletes are not clear. In addition, a valid and reliable tool among the Taiwan-Chinese version to evaluate ankle instability is missing. PURPOSE: The aims were to have an overview of the prevalence of CAI in sports population using a systematic review, to develop a valid and reliable cross-cultural adapted Cumberland Ankle Instability Tool Questionnaire (CAIT) in Taiwan-Chinese (CAIT-TW), and to survey the prevalence of CAI in elite basketball athletes in Taiwan using CAIT-TW. METHODS: Firstly, a systematic search was conducted. Research articles applying CAI related questionnaires in order to survey the prevalence of CAI were included in the review. Second, the English version of CAIT was translated and cross-culturally adapted into the CAIT-TW. The construct validity, test-retest reliability, internal consistency, and cutoff score of CAIT-TW were evaluated in an athletic population (N=135). Finally, the cross-sectional data of CAI prevalence in 388 elite Taiwanese basketball athletes were presented. Demographics, presence of CAI, and difference of prevalence between gender, different competitive levels and play positions were evaluated. RESULTS: The prevalence of CAI was 25\%, ranging between 7\% and 53\%. The prevalence of CAI among participants with a history of ankle sprains was 46\%, ranging between 9\% and 76\%. In addition, the cross-cultural adapted CAIT-TW showed a moderate to strong construct validity, an excellent test-retest reliability, a good internal consistency, and a cutoff score of 21.5 for the Taiwanese athletic population. Finally, 26\% of Taiwanese basketball athletes had unilateral CAI while 50\% of them had bilateral CAI. In addition, women athletes in the investigated cohort had a higher prevalence of CAI than men. There was no difference in prevalence between competitive levels and among play positions. CONCLUSION: The systematic review shows that the prevalence of CAI has a wide range among included studies. This could be due to the different exclusion criteria, age, sports discipline, or other factors among the included studies. For future studies, standardized criteria to investigate the epidemiology of CAI are required. The CAI epidemiological study should be prospective. Factors affecting the prevalence of CAI ability should be investigated and described. The translated CAIT-TW is a valid and reliable tool to differentiate between stable and unstable ankles in athletes and may further apply for research or daily practice in Taiwan. In the Taiwanese basketball population, CAI is highly prevalent. This might relate to the research method, preexisting ankle instability, and training-related issues. Women showed a higher prevalence of CAI than men. When applying the preventive measure, gender should be taken into consideration.}, language = {en} } @phdthesis{Lesinski2019, author = {Lesinski, Melanie}, title = {Modulating factors for drop jump performance}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {viii, 57, xiii}, year = {2019}, abstract = {Background and objectives: Drop jumps (DJs) are well-established exercise drills during plyometric training. Several sports are performed under unstable surface conditions (e.g., soccer, beach volleyball, gymnastics). To closely mimic sport-specific demands, plyometric training includes DJs on both stable and unstable surfaces. According to the mechanical properties of the unstable surface (e.g., thickness, stiffness), altered temporal, mechanical, and physiological demands have been reported from previous cross-sectional studies compared with stable conditions. However, given that the human body simultaneously interacts with various factors (e.g., drop height, footwear, gender) during DJs on unstable surfaces, the investigation of isolated effects of unstable surface conditions might not be sufficient for designing an effective and safe DJ stimulus. Instead, the combined investigation of different factors and their interaction with surface instability have to be taken into consideration. Therefore, the present doctoral thesis seeks to complement our knowledge by examining the main and interaction effects of surface instability, drop height, footwear, and gender on DJ performance, knee joint kinematics, and neuromuscular activation. Methods: Healthy male and female physically active sports science students aged 19-26 years participated in the cross-sectional studies. Jump performance, sagittal and frontal plane knee joint kinematics, and leg muscle activity were measured during DJs on stable (i.e., firm force plate) and (highly) unstable surfaces (i.e., one or two AIREX® balance pads) from different drop heights (i.e., 20 cm, 40 cm, 60 cm) or under multiple footwear conditions (i.e., barefoot, minimal shoes, cushioned shoes). Results: Findings revealed that surface instability caused a DJ performance decline, reduced sagittal plane knee joint kinematics, and lower leg muscle activity during DJs. Sagittal plane knee joint kinematics as well as leg muscle activity decreased even more with increasing surface instability (i.e., two vs. one AIREX® balance pads). Higher (60 cm) compared to lower drop heights (≤ 40 cm) resulted in a DJ performance decline. In addition, increased sagittal plane knee joint kinematics as well as higher shank muscle activity were found during DJs from higher (60 cm) compared to lower drop heights (≤ 40 cm). Footwear properties almost exclusively affected frontal plane knee joint kinematics, indicating larger maximum knee valgus angles when performing DJs barefoot compared to shod. Between the different shoe properties (i.e., minimal vs. cushioned shoes), no significant differences during DJs were found at all. Only a few significant surface-drop height as well as surface-footwear interactions were found during DJs. They mainly indicated that drop height- and footwear-related effects are more pronounced during DJs on unstable compared to stable surfaces. In this regard, the maximum knee valgus angle was significantly greater when performing DJs from high drop heights (60 cm), but only on highly unstable surface. Further, braking and push-off times were significantly longer when performing DJs barefoot compared to shod, but only on unstable surface. Finally, analyses indicated no significant interactions with the gender factor. Conclusions: The findings of the present cumulative thesis indicate that stable rather than unstable surfaces as well as moderate (≤ 40 cm) rather than high (60 cm) drop heights provide sufficient stimuli to perform DJs. Furthermore, findings suggest that DJs on highly unstable surfaces (i.e., two AIREX® balance pads) from high drop heights (60 cm) as well as barefoot compared to shod seem to increase maximal knee valgus angle/stress by providing a more harmful DJ stimulus. Neuromuscular activation strategies appear to be modified by surface instability and drop height. However, leg muscle activity is only marginally effected by footwear and by the interactions of various external factors i.e., surface instability, drop height, footwear). Finally, gender did not significantly modulate the main or interaction effects of the observed external factors during DJs.}, language = {en} } @phdthesis{Lazik1992, author = {Lazik, Dieter}, title = {Entwicklung eines neuen Verfahrens zur Extension der Wirbels{\"a}ule}, pages = {99 Bl. : Ill. + Thesen (1 Ex.)}, year = {1992}, language = {de} } @phdthesis{Lange2002, author = {Lange, Frank-Timo}, title = {Gehstrecken : Bestimmung bei peripherer arterieller Verschlusskrankheiten mit dem Laufbandergometer und dem PADHOC-System (Peripheral Arterial Disease Holter Control)}, pages = {131 S.}, year = {2002}, language = {de} } @phdthesis{Lange2022, author = {Lange, Daniel}, title = {Turnschuhdiplomatie}, series = {Wissenschaftliche Fachbuchreihe des ILT ; 7}, journal = {Wissenschaftliche Fachbuchreihe des ILT ; 7}, publisher = {DHGS Deutsche Hochschule f{\"u}r Gesundheit und Sport GmbH}, address = {Berlin}, isbn = {978-3-9816783-5-2}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {602}, year = {2022}, abstract = {Auch wenn der Sport der DDR mit seinen Rekorden und Medaillen als eines ihrer weltweiten Aush{\"a}ngeschilder galt, fehlte bisher eine detaillierte Unter- suchung ihrer internationalen Sportbeziehungen. Der vorliegende Band holt dies in Form einer erstmaligen außen- und sportpolitischen Kontinentalstudie am Beispiel Afrikas nach und er{\"o}rtert, welche Rolle die vielf{\"a}ltigen Facetten des Sports in der Afrikapolitik der DDR spielten und mit welchen Interessen diese u.a. in den Bereichen der Diplomatie, der kulturellen Auslandsarbeit, des Leistungssports oder des Außenhandels verkn{\"u}pft waren. Die 610 Seiten starke Schrift beleuchtet die Zeit von 1955 bis 1990 und st{\"u}tzt sich dabei u.a. auf {\"u}ber 2200 (teils erstmals recherchierte) Quellen- und Literaturnachweise. Schwerpunkte bilden hierbei u.a. ausf{\"u}hrliche L{\"a}nder- und Regional- studien f{\"u}r Nordafrika ({\"A}gypten, Algerien), Westafrika (Ghana, Mali, Guinea) sowie zu {\"A}thiopien und Mosambik.}, language = {de} } @phdthesis{Lacroix2017, author = {Lacroix, Andr{\´e}}, title = {Factors influencing the effectiveness of balance and resistance training in older adults}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-411826}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {viii, 235}, year = {2017}, abstract = {Hintergrund und Ziele: Altersbedingte Kraft- und Gleichgewichtsverluste sind mit Funktionseinschr{\"a}nkungen und einem erh{\"o}hten Sturzrisiko assoziiert. Kraft- und Gleichgewichtstraining haben das Potenzial, das Gleichgewicht und die Maximalkraft/Schnellkraft von gesunden {\"a}lteren Menschen zu verbessern. Es ist jedoch noch nicht hinreichend untersucht, wie die Effektivit{\"a}t solcher {\"U}bungsprogramme von verschiedenen Faktoren beeinflusst wird. Hierzu geh{\"o}ren die Rolle der Rumpfmuskulatur, die Effekte von kombiniertem Kraft- und Gleichgewichtstraining sowie die Effekte der Trainingsanleitung. Die prim{\"a}ren Ziele dieser Dissertation bestehen daher in der {\"U}berpr{\"u}fung der Zusammenh{\"a}nge von Rumpfkraft und Gleichgewichtsvariablen und der Effekte von kombiniertem Kraft- und Gleichgewichtstraining auf ein breites Spektrum an intrinsischen Sturzrisikofaktoren bei {\"a}lteren Menschen. Ein wesentliches Ziel dieser Dissertation ist zudem die {\"U}berpr{\"u}fung der Auswirkungen von angeleitetem gegen{\"u}ber unangeleitetem Kraft- und/oder Gleichgewichtstraining auf Variablen des Gleichgewichts und der Maximal-/Schnellkraft bei {\"a}lteren Menschen. Methoden: Gesunde {\"a}ltere Erwachsene im Alter zwischen 63 und 80 Jahren wurden in einer Querschnittsstudie, einer L{\"a}ngsschnittstudie und einer Metaanalyse untersucht (Gruppenmittelwerte Meta-Analyse: 65.3-81.1 Jahre). Messungen des Gleichgewichts (statisches/dynamisches, proaktives, reaktives Gleichgewicht) wurden mittels klinischer (z. B. Romberg Test) und instrumentierter Tests (z. B. 10 Meter Gangtest inklusive elektrischer Erfassung von Gangparametern) durchgef{\"u}hrt. Die isometrische Maximalkraft der Rumpfmuskulatur wurde mit speziellen Rumpfkraft-Maschinen gemessen. F{\"u}r die {\"U}berpr{\"u}fung der dynamischen Maximal-/Schnellkraft der unteren Extremit{\"a}t wurden klinische Tests (z. B. Chair Stand Test) verwendet. Weiterhin wurde ein kombiniertes Kraft- und Gleichgewichtstraining durchgef{\"u}hrt, um trainingsbedingte Effekte auf Gleichgewicht und Maximal-/Schnellkraft sowie die Effekte der Trainingsanleitung bei {\"a}lteren Erwachsenen zu untersuchen. Ergebnisse: Die Ergebnisse zeigten signifikante Korrelationen zwischen Rumpfkraft und statischem sowie ausgew{\"a}hlten Parametern des dynamischen Gleichgewichts (0.42 ≤ r ≤ 0.57). Kombiniertes Kraft- und Gleichgewichtstraining verbesserte das statische/dynamische (z. B. Romberg Test, Ganggeschwindigkeit), proaktive (z. B. Timed Up und Go Test) und reaktive Gleichgewicht (z. B. Push and Release Test) sowie die Maximal-/Schnellkraft (z. B. Chair Stand Test) von gesunden {\"a}lteren Menschen (0.62 ≤ Cohen's d ≤ 2.86; alle p < 0.05). Angeleitetes Training f{\"u}hrte verglichen mit unangeleitetem Training zu gr{\"o}ßeren Effekten bei Gleichgewicht und Maximal-/Schnellkraft [L{\"a}ngsschnittstudie: Effekte in der angeleiteten Gruppe 0.26 ≤ d ≤ 2.86, Effekte in der unangeleiteten Gruppe 0.06 ≤ d ≤ 2.30; Metaanalyse: alle Standardisierte Mittelwertdifferenzen (SMDbs) zugunsten der angeleiteten Programme 0.24-0.53]. Die Metaanalyse zeigte zudem gr{\"o}ßere Effekte zugunsten der angeleiteten Programme, wenn diese mit komplett unbeaufsichtigten Programmen verglichen wurden (0.28 ≤ SMDbs ≤ 1.24). Diese Effekte zugunsten der angeleiteten Interventionen wurden jedoch abgeschw{\"a}cht, wenn sie mit unangeleiteten Interventionen verglichen wurden, die wenige zus{\"a}tzliche angeleitete Einheiten integrierten (-0.06 ≤ SMDbs ≤ 0.41). Schlussfolgerungen: Eine Aufnahme von Rumpfkraft{\"u}bungen in sturzpr{\"a}ventive Trainingsprogramme f{\"u}r {\"a}ltere Menschen k{\"o}nnte die Verbesserung von Gleichgewichtsparametern positiv beeinflussen. Die positiven Effekte auf eine Vielzahl wichtiger intrinsischer Sturzrisikofaktoren (z. B. Gleichgewichts-, Kraftdefizite) implizieren, dass besonders die Kombination aus Kraft- und Gleichgewichtstraining eine durchf{\"u}hrbare und effektive sturzpr{\"a}ventive Intervention ist. Aufgrund gr{\"o}ßerer Effekte von angeleitetem im Vergleich zu unangeleitetem Training sollten angeleitete Einheiten in sturzpr{\"a}ventive {\"U}bungsprogramme f{\"u}r {\"a}ltere Erwachsene integriert werden.}, language = {en} } @phdthesis{Kuesel1997, author = {K{\"u}sel, Katharina}, title = {Auswirkungen der systematischen video- und computergest{\"u}tzten Eigenanalyse von Unterricht auf das unterrichtliche Handeln von Sportreferendaren}, pages = {191 S. : graph. Darst.}, year = {1997}, language = {de} } @phdthesis{Kummer2010, author = {Kummer, Michael}, title = {Die Fußballclubs Rot-Weiß Erfurt und Carl Zeiss Jena und ihre Vorg{\"a}nger in der DDR : ein Vergleich ihrer Bedingungen}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-51065}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2010}, abstract = {Der SC Motor/FC Carl Zeiss Jena war seit Ende der 50-er Jahre bis in die 80-er Jahre hinein ein vom DFV der DDR und vom DTSB immer wieder benannter und best{\"a}tigter Schwerpunktclub innerhalb der sogenannten zivilen Clubs. Der SC Turbine/FC Rot-Weiß Erfurt konnte diesen Status innerhalb des Fußballverbands dagegen nie erreichen. Die zentrale Frage dieser Dissertation nach den spezifischen Bedingungsgef{\"u}gen des zivilen Schwerpunktclubs FC Carl Zeiss Jena (und Vorg{\"a}nger) und des zivilen Nichtschwerpunktclubs FC Rot-Weiß Erfurt (und Vorg{\"a}nger) im DDR-Fußballsystem ergab sich aus dieser unterschiedlichen Privilegierung und den ungleichen Erfolgsbilanzen dieser beiden Clubs. Die Hypothese der komparativ angelegten Fallstudie vermutete einen unmittelbaren Zusammenhang zwischen diesen deutlich sichtbaren Erfolgsunterschieden der beiden Mannschaften in der DDR und den erfolgten Schwerpunktfestlegungen. Zus{\"a}tzlich konnte vermutet werden, dass ein betr{\"a}chtlicher Anteil an den Jenaer Erfolgen auf die besonders starke Unterst{\"u}tzung des wirtschaftlich m{\"a}chtigen VEB Carl Zeiss Jena zur{\"u}ckzuf{\"u}hren war. Um diesen Zusammenh{\"a}ngen nachzugehen, fragte der Autor nach den konkreten Bevorzugungen des Jenaer Schwerpunktclubs und den Benachteiligungen des Erfurter Nichtschwerpunktclubs und nach den spezifischen Bedingungen und Handlungsspielr{\"a}umen der beiden Th{\"u}ringer Mannschaften in der DDR. Daraus ergaben sich eine Reihe von detaillierten, auf einen Vergleich der verschiedenen Bedingungen in Erfurt und in Jena hin orientierte, Fragen, welche in der vorliegenden Untersuchung detailliert beantwortet werden: Wie sah die besondere F{\"o}rderung des DFV bzw. des DTSB f{\"u}r einen Schwerpunktclub wie Jena {\"u}berhaupt aus? Wer nahm Einfluss auf die Clubs, von wem waren diese abh{\"a}ngig, wer f{\"o}rderte sie durch welche Leistungen? Wie wurden diese Beschl{\"u}sse vor Ort umgesetzt? Wer waren die Tr{\"a}gerbetriebe und in welchem Maße und wodurch engagierten sich diese f{\"u}r den Fußball in Erfurt und Jena? Wie kamen die h{\"a}ufigen Wechsel der besten Spieler Erfurts nach Jena zustande? Warum war die Richtung dieser Wechsel insgesamt einseitig in Richtung Jena? Welche finanziellen, materiellen und sozialen Bedingungen konnten den Spielern in Jena und Erfurt geboten werden? Die vorliegenden Ergebnisse dieser erstmals f{\"u}r die zivilen Clubs auf der Mikroperspektive angelegten systematischen Untersuchung best{\"a}tigen das bereits von Hans Joachim Teichler als grundlegend f{\"u}r den DDR-Fußball beschriebene Konfliktmuster des „Fußball-Lokalpatriotismus versus Parteir{\"a}son". Eigenm{\"a}chtige Handlungen vieler Betriebsleiter und zahlreicher Partei- und Gewerkschaftsfunktion{\"a}re in den Tr{\"a}gerbetrieben konnten beispielsweise in Erfurt bei der eigenm{\"a}chtigen Erh{\"o}hung der Aufnahmezahlen von Fußballern an die KJS Erfurt oder in Jena bei der Anstellung der Fußballer im Zeisswerk nachgewiesen werden. Das am sowjetischen Vorbild orientierte Sportsystem der DDR mit seinen engen Bindungen an die Tr{\"a}gerbetriebe provozierte geradezu verdeckte Zuwendungen der Betriebe, die {\"u}ber die Clubs an die Spieler weitergereicht wurden. F{\"u}r die zentralen Instanzen des DDR-Fußballs war das ein Dauerproblem, weil sich damit ein Großteil der Vorg{\"a}nge vor Ort der Steuerung entzog. Wie in der vorliegenden Arbeit beschrieben wird, war genau dies jedoch der Schl{\"u}ssel f{\"u}r den Erfolg des SC Motor/FC Carl Zeiss Jena vom Ende der 50-er bis in den Anfang der 80-er Jahre bzw. f{\"u}r den vergleichsweisen Misserfolg des SC Turbine/FC Rot-Weiß Erfurt im gleichen Zeitraum. Dass letztlich die finanziellen, materiellen und sozialen M{\"o}glichkeiten die entscheidende Gr{\"u}nde f{\"u}r die Spieler waren, zu einem anderen Club oder einer BSG zu wechseln, mithin demnach Marktmechanismen, und hier in erster Linie der Grund f{\"u}r die St{\"a}rke des SC Motor/FC Carl Zeiss Jena zu suchen ist, ist eine zentrale Erkenntnis dieser Arbeit.}, language = {de} } @phdthesis{Krueger2005, author = {Kr{\"u}ger, Tom}, title = {Zum Einfluss der Lateralit{\"a}t in zyklischen Sportarten bei Nachwuchsathleten}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-5810}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2005}, abstract = {Die Auspr{\"a}gung der Lateralit{\"a}t der K{\"o}rperextremit{\"a}ten steht in engem Zusammenhang mit der Hemisph{\"a}renspezialisierung des menschlichen Gehirns. Die Lateralit{\"a}t und die Dominanz einer Hemisph{\"a}re mit ihren Auswirkungen auf die Leistungsf{\"a}higkeit ist ein bislang unvollst{\"a}ndig untersuchtes Ph{\"a}nomen im Sport. In der vorliegenden Arbeit soll daher die Bedeutung der Seitigkeitsauspr{\"a}gung im Rahmen sportlicher Bewegungsabl{\"a}ufe gepr{\"u}ft werden. Sowohl bei Messungen im "Freiwasser", als auch in der "Kanu-Gegenstromanlage" im Bereich des Kanurennsportes werden seit einigen Jahren sich in Qualit{\"a}t und Quantit{\"a}t unterscheidende Kraft-Zeit-Funktionen der linken und rechten K{\"o}rperseite beobachtet, die zwar dokumentiert, aber bislang ungepr{\"u}ft in ihrer Bedeutung als leistungsbeeinflussend angenommen werden. Im Zeitraum von Oktober 1997 bis Oktober 2000 wurden 275 Kajakfahrer und Canadierfahrer im Alter zwischen 11 und 20 Jahren zweimal j{\"a}hrlich (M{\"a}rz und Oktober) mit einem umfangreichen trainings- und bewegungswissenschaftlichen sowie biomechanischen Instrumentarium untersucht. Die Athleten geh{\"o}ren zum Nachwuchs- und Anschlusskader des LKV Brandenburg. Schwerpunkt der Fragestellung ist der Zusammenhang von auftretenden Kraftdifferenzen zwischen der linken und rechten oberen Extremit{\"a}t und sportartspezifischen Leistungen unter Laborbedingungen und Feldbedingungen. Es wurden objektive Daten zu ausgew{\"a}hlten Kraftf{\"a}higkeiten der oberen Arm-Beuge-Schlinge an einem Kraftdiagnoseger{\"a}t, Kraftverl{\"a}ufe am Messpaddel w{\"a}hrend Leistungs{\"u}berpr{\"u}fungen im "Kanu-Gegenstromkanal" und im "Freiwasser" {\"u}ber 250 m und 2.000 m im Jahresverlauf erhoben. Die Ergebnisse zeigen einen Trend der im Altersverlauf ansteigenden Differenz der Mittelwertunterschiede in der Maximalkraft zwischen dem linken und rechten Arm. Bei bestehenden Maximalkraftdifferenzen zwischen linker und rechter oberer Extremit{\"a}t in der L{\"a}ngsschnittgruppe liegen die Leistungen mit dem rechten Arm deutlich {\"u}ber den Kraftleistungen des linken Arms und sind nicht zuf{\"a}llig. Mit steigendem Maximalkraftniveau nimmt {\"u}berraschenderweise auch die Differenz der Maximalkraft zwischen der linken und rechten oberen Extremit{\"a}t trotz bilateralen Trainings zu. Die Ergebnisse der EMG-Analyse best{\"a}tigen, dass die Maximalkraft leistungsbestimmend f{\"u}r die Bootsleistungen ist. In den EMG-Signalverl{\"a}ufen werden die unterschiedlichen Belastungen der Labor- und Feldbedingungen mit individuellen Charakteristika nachgezeichnet. Deutlich unterscheiden sich die Kraftverl{\"a}ufe im "Freiwasser" gegen{\"u}ber den Kraftverl{\"a}ufen in der "Kanu-Gegenstromanlage". Bei der vorliegenden Untersuchung handelt es sich um eine erste empirische Arbeit zur Auswirkung von Seitigkeitsunterschieden in zyklischen Sportarten auf der Expertiseebene. In der Untersuchung wurden methodische Verfahren eingesetzt, die dem derzeitigen Forschungsstand in der Trainings- und Bewegungswissenschaft entsprechen. Neben varianzanalytischen Verfahren der Auswertung zur Darstellung von Mittelwertunterschieden und Zusammenh{\"a}nge pr{\"u}fenden Verfahren wurden ebenso explorative EMG-Analysen angewandt. Die Ergebnisse aus dem L{\"a}ngsschnitt belegen bei ausschließlich rechtsh{\"a}ndigen Probanden, dass die Schlussfolgerung von bevorzugter Extremit{\"a}t auf ein h{\"o}heres Kraftniveau nicht eineindeutig ist. Zwischen den oberen Extremit{\"a}ten bei Kanurennsportlern bestehen nicht nur zuf{\"a}llige Kraftunterschiede, trotz des bilateralen Trainings. Kontrovers diskutiert wird die Beziehung von bevorzugter Extremit{\"a}t und der H{\"o}he der Kraftentfaltung. Im Alltagsverst{\"a}ndnis wird h{\"a}ufig angenommen, dass ein h{\"o}heres Maximalkraftniveau in der Extremit{\"a}t vorliegen muss, die auch die bevorzugte (z.B. Schreibhand) ist (WIRTH \& LIPHARDT, 1999). Diese Eindeutigkeit konnte in der durchgef{\"u}hrten Untersuchung nicht best{\"a}tigt werden. Wie die Ergebnisse dieser Untersuchung deutlich zeigen, nimmt mit der h{\"o}heren Maximalkraft aber auch die Differenz der Kraftleistungen zwischen dem linken und rechten Arm bei bilateral ausgerichtetem Training zu. FISCHER (1988; 1992) wies nach, dass sich ein Training auf der subdominanten Seite in einem kontralateralen Leistungstransfer auf der dominanten Seite positiv auswirkte. Erkenntnisse von KUHN (1986) und HOLLMANN \& HETTINGER (2000) unterst{\"u}tzen nachhaltig die Ergebnisse. Die EMG-Ergebnisse zeigen die individuelle Reaktion auf die Belastungsanforderungen. Die elektromyographischen Daten beziehen sich auf den neuromuskul{\"a}ren Komplex. Somit sprechen hohe Amplitudenwerte einerseits f{\"u}r eine hohe Innervation der beteiligten motorischen Einheiten an der Bewegungsausf{\"u}hrung und andererseits f{\"u}r einsetzende Erm{\"u}dungserscheinungen im Muskel. In Bezug auf die Erm{\"u}dung der oberen Extremit{\"a}tenmuskeln der rechten und linken Seite beschreiben WILLIAMS, SHARMA \& BILODEAU (2002) keine signifikanten Unterschiede zwischen der dominanten und nichtdominanten Handseite.}, subject = {Kanurennsport}, language = {de} } @phdthesis{Koth2004, author = {Koth, Andreas}, title = {Leadership qualities of men{\"i}s and women{\"i}s coaches in NCAA division i women{\"i}s tennis}, pages = {97 S.}, year = {2004}, language = {en} } @phdthesis{Kopinski2016, author = {Kopinski, Stephan}, title = {The neuromuscular efficiency of lower back muscles in low back pain}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-101241}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {117}, year = {2016}, abstract = {BACKGROUND: The etiology of low back pain (LBP), one of the most prevalent and costly diseases of our time, is accepted to be multi-causal, placing functional factors in the focus of research. Thereby, pain models suggest a centrally controlled strategy of trunk stiffening in LBP. However, supporting biomechanical evidence is mostly limited to static measurements during maximum voluntary contractions (MVC), probably influenced by psychological factors in LBP. Alternatively, repeated findings indicate that the neuromuscular efficiency (NME), characterized by the strength-to-activation relationship (SAR), of lower back muscles is impaired in LBP. Therefore, a dynamic SAR protocol, consisting of normalized trunk muscle activation recordings during submaximal loads (SMVC) seems to be relevant. This thesis aimed to investigate the influence of LBP on the NME and activation pattern of trunk muscles during dynamic trunk extensions. METHODS: The SAR protocol consisted of an initial MVC reference trial (MVC1), followed by SMVCs at 20, 40, 60 and 80\% of MVC1 load. An isokinetic trunk dynamometer (Con-Trex TP, ROM: 45° flexion to 10° extension, velocity: 45°/s) and a trunk surface EMG setup (myon, up to 12 leads) was used. Extension torque output [Nm] and muscular activation [V] were assessed in all trials. Finally, another MVC trial was performed (MVC2) for reliability analysis. For SAR evaluation the SMVC trial values were normalized [\%MVC1] and compared inter- and intra-individually. The methodical validity of the approach was tested in an isometric SAR single-case pilot study (S1a: N = 2, female LBP patient vs. healthy male). In addition, the validity of the MVC reference method was verified by comparing different contraction modes (S1b: N = 17, healthy individuals). Next, the isokinetic protocol was validated in terms of content for its applicability to display known physiological differences between sexes in a cross-sectional study (S2: each n = 25 healthy males/females). Finally, the influence of acute pain on NME was investigated longitudinally by comparing N = 8 acute LBP patients with the retest after remission of pain (S3). The SAR analysis focused on normalized agonistic extensor activation and abdominal and synergistic extensor co-activation (t-tests, ANOVA, α = .05) as well as on reliability of MVC1/2 outcomes. RESULTS: During the methodological validation of the protocol (S1a), the isometric SAR was found to be descriptively different between individuals. Whereas torque output was highest during eccentric MVC, no relevant difference in peak EMG activation was found between contraction modes (S1b). The isokinetic SAR sex comparison (S2), though showing no significant overall effects, revealed higher normalized extensor activation at moderate submaximal loads in females (13 ± 4\%), primarily caused by pronounced thoracic activation. Similarly, co-activation analysis resulted in significantly higher antagonistic activation at moderate loads compared to males (33 ± 9\%). During intra-individual analysis of SAR in LBP patients (S3), a significant effect of pain status on the SAR has been identified, manifesting as increased normalized EMG activation of extensors during acute LBP (11 ± 8\%) particularly at high load. Abdominal co-activation tended to be elevated (27 ± 11\%) just as the thoracic extensor parts seemed to take over proportions of lumbar activation. All together, the M. erector spinae behaviour during the SAR protocol was rather linear with the tendency to rise exponentially during high loads. For the level of normalized EMG activation during SMVCs, a clear increasing trend from healthy males to females over to non-acute and acute LBP patients was discovered. This was associated by elevated antagonistic activation and a shift of synergistic towards lumbar extensor activation. The MVC data revealed overall good reliability, with clearly higher variability during acute LBP. DISCUSSION: The present thesis demonstrates that the NME of lower back muscles is impaired in LBP patients, especially during an acute pain episode. A new dynamic protocol has been developed that makes it possible to display the underlying SAR using normalized trunk muscle EMG during submaximal isokinetic loads. The protocol shows promise as a biomechanical tool for diagnostic analysis of NME in LBP patients and monitoring of rehabilitation progress. Furthermore, reliability not of maximum strength but rather of peak EMG of MVC measurements seems to be decreased in LBP patients. Meanwhile, the findings of this thesis largely substantiate the assumptions made by the recently presented 'motor adaptation to pain' model, suggesting a pain-related intra- and intermuscular activation redistribution affecting movement and stiffness of the trunk. Further research is needed to distinguish the grade of NME impairment between LBP subgroups.}, language = {en} } @phdthesis{Konrad2017, author = {Konrad, Marcel}, title = {Ermittlung der Depressionsinzidenz bei Patienten mit Herzinsuffizienz und koronarer Herzkrankheit sowie der medikament{\"o}sen Depressionstherapie bei Patienten mit kardiovaskul{\"a}ren Erkrankungen in der ambulanten Versorgung in Deutschland}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2017}, language = {de} } @phdthesis{Koch2015, author = {Koch, Anne}, title = {K{\"o}rperwahrnehmung und emotionales Erleben}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {77}, year = {2015}, language = {de} } @phdthesis{Klaedtke2008, author = {Klaedtke, Uta}, title = {Betriebssport in der DDR : Ph{\"a}nomene des Alltagssports zwischen physischer Reproduktion und politischer Anpassung am Beispiel des Stahl- und Walzwerkes Brandenburg}, publisher = {Sport \& Co Fachliteratur Verl.}, address = {Hamburg}, isbn = {978-3-9811094-1-2}, pages = {199 S. : graph. Darst.}, year = {2008}, language = {de} } @phdthesis{Kittel2002, author = {Kittel, Rene}, title = {Objektive Bestimmung der aktiven zyklischen Halswirbels{\"a}ulenrotation : Entwicklung von Referenzwerten des Bewegungsmusters}, pages = {92, XXXII S.}, year = {2002}, language = {de} } @phdthesis{Ketelhut1993, author = {Ketelhut, Reinhard G.}, title = {Der gesundheitliche Wert des Marathonlaufs unter dem besonderen Aspekt des Blutdruckverhaltens als potentieller kardiovaskul{\"a}rer Risikofaktor}, pages = {146 S. : Ill., graph. Darst.}, year = {1993}, language = {de} } @phdthesis{Ketelhut1994, author = {Ketelhut, Kerstin}, title = {Marathonlauf - Gef{\"a}hrdung oder Nutzen f{\"u}r die Gesundheit in Abh{\"a}ngigkeit vom Trainingszustand : eine Untersuchung spezieller Blutparameter unter dem besonderen Aspekt thromboembolischer Gef{\"a}hrdung}, pages = {144 S. : graph. Darst.}, year = {1994}, language = {de} } @phdthesis{Kellmann1997, author = {Kellmann, Michael}, title = {Die Wettkampfpause als integraler Bestandteil der Leistungsorientierung im Sport : eine empirische psychologische Analyse}, series = {Schriften zur Sportwissenschaft}, volume = {10}, journal = {Schriften zur Sportwissenschaft}, publisher = {Kova?}, address = {Hamburg}, isbn = {3-86064-657-5}, pages = {247 S. : graph. Darst.}, year = {1997}, language = {de} } @phdthesis{Karnahl2010, author = {Karnahl, Brita}, title = {Vergleichende Untersuchungen von Leistungs- und Stoffwechselparametern im ergometrischen Test an Land und im Wasser}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-49523}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2010}, abstract = {Einleitung: Vorliegende empirische Daten verdeutlichen, dass in der Fachwelt zwar weites gehend Einigkeit {\"u}ber die Wirkung des Mediums Wasser auf den Organismus in Ruhe (metabolisch und endokrin) besteht, aber differente Aussagen bei Immersion und Bewegung (h{\"a}modynamisch, metabolisch und endokrin) getroffen werden. Wie unterscheidet sich die physische Beanspruchung an Land und im Wasser? Gelten die allgemeing{\"u}ltigen Empfehlungen an Land zur Steuerung erw{\"u}nschter Trainings- bzw. Belastungseffekte auch f{\"u}r aquale Bewegungs- und Trainingsformen? Ergebnisse und Diskussion: Die Herzfrequenz, der systolische Blutdruck und der Sauerstoffverbrauch waren in Ruhe (baseline) an der anaeroben Schwelle und w{\"a}hrend der Ausbelastung auf dem Land und im Wasser {\"a}hnlich. Der Respiratorische Quotient wurde gering reduziert, als die Probanden im Wasser trainierten. Die Glukose- und Laktatkonzentration wurden vermindert, wohingegen die freie Fetts{\"a}urekonzentration mit der Belastung im Wasser erh{\"o}ht wurde. Wasserimmersion senkte die Adrenalin- und Noradrenalinkonzentration und erh{\"o}hte die vermehrte ANP-Produktion w{\"a}hrend der Belastung. Belastungsinduzierte Anstiege endokriner Parameter (Adrenalin und Noradrenalin) sind im Wasser geringer ausgepr{\"a}gt als an Land. Hinsichtlich der Stoffwechselregulation konnte beobachtet werden, dass ANP eine Rolle bei der Regulation des Fettstoffwechsels spielt. Die Ergebnisse lassen vermuten, dass Belastungen im Wasser vor allem eine spezifische humorale und metabolische Antwort des Organismus entlocken. Belastungsinduzierte Anstiege endokriner Parameter (Katecholamine) im Wasser sind geringer ausgepr{\"a}gt als an Land. Immersions- und Belastungseffekte scheinen teilweise kontr{\"a}re Reize zu sein. Es sind daher weiterhin experimentelle Untersuchungen notwendig, um die Regulationsmechanismen des Organismus zur Kompensation eines erh{\"o}hten ven{\"o}sen R{\"u}ckstroms bei Immersion ohne und vor allem mit Bewegung zu kl{\"a}ren. Auf Grund der geringen Unterschiede in der h{\"a}modynamischen Reaktion des K{\"o}rpers bei vergleichbarer k{\"o}rperlicher Belastung Land vs. Wasser kann sich an den allgemeing{\"u}ltigen Empfehlungen an Land zur Steuerung erw{\"u}nschter Trainings-bzw. Belastungseffekte auch f{\"u}r aquale Bewegungs- und Trainingsformen orientiert werden.}, language = {de} } @phdthesis{Kaiser2010, author = {Kaiser, Heiko}, title = {Der gekaufte Friedensk{\"a}mpfer : Manfred von Brauchtisch und das "Westdeutsche Komitee f{\"u}r Einheit und Freiheit im deutschen Sport" 1951 - 1956}, series = {Studien zur Zeitgeschichte}, volume = {76}, journal = {Studien zur Zeitgeschichte}, publisher = {Kova?}, address = {Hamburg}, isbn = {978-3-8300-5403-0}, issn = {1435-6635}, pages = {421 S.}, year = {2010}, language = {de} } @phdthesis{Jendrusch1995, author = {Jendrusch, Gernot}, title = {Visuelle Leistungsf{\"a}higkeit von Tennisspieler(inne)n}, pages = {VIII, 143 S. : graph. Darst.}, year = {1995}, language = {de} } @phdthesis{Intziegianni2016, author = {Intziegianni, Konstantina}, title = {Influence of age and pathology on Achilles tendon properties under functional tasks}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-398732}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {ix, 85, xii}, year = {2016}, abstract = {Prevalence of Achilles tendinopathy increases with age, leading to a weaker tendon with predisposition to rupture. Previous studies, investigating Achilles tendon (AT) properties, are restricted to standardized isometric conditions. Knowledge regarding the influence of age and pa-thology on AT response under functional tasks remains limited. Therefore, the aim of the thesis was to investigate the influence of age and pathology on AT properties during a single-leg vertical jump. Healthy children, asymptomatic adults and patients with Achilles tendinopathy participated. Ultrasonography was used to assess AT-length, AT-cross-sectional area and AT-elongation. The reliability of the methodology used was evaluated both Intra- and inter-rater at rest and at maximal isometric plantar-flexion contraction and was further implemented to investigate tendon properties during functional task. During the functional task a single-leg vertical jump on a force plate was performed while simultaneously AT elongation and vertical ground reaction forces were recorded. AT compliance [mm/N] (elongation/force) and AT strain [\%] (elongation/length) were calculated. Differences between groups were evaluated with respect to age (children vs. adults) and pathology (asymptomatic adults vs. patients). Good to excellent reliability with low levels of variability was achieved in the assessment of AT properties. During the jumps AT elongation was found to be statistical significant higher in children. However, no statistical significant difference was found for force among the groups. AT compliance and strain were found to be statistical significant higher only in children. No significant differences were found between asymptomatic adults and patients with tendinopathy. The methodology used to assess AT properties is reliable, allowing its implementation into further investigations. Higher AT-compliance in children might be considered as a protective factor against load-related injuries. During functional task, when higher forces are acting on the AT, tendinopathy does not result in a weaker tendon.}, language = {en} } @phdthesis{Hoehne2011, author = {H{\"o}hne, Janet}, title = {Aktivit{\"a}ts- und Herzfrequenz-Monitoring zur Erfassung der Bewegungszeit und der Bewegungsintensit{\"a}t im schulischen und außerschulischen Kontext von Grundsch{\"u}lern im Land Brandenburg}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-57937}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2011}, abstract = {"Kinderwelt ist Bewegungswelt" (Schmidt, 1997, S. 156, zitiert nach Schmidt, Hartmann-Tews \& Brettschneider, 2003, S. 31). Das kindliche Bewegungsverhalten hat sich bereits im Grundschulalter ver{\"a}ndert, so dass sich Bewegungsaktivit{\"a}ten von Kindern erheblich unterscheiden und keineswegs mehr verallgemeinert werden k{\"o}nnen. Richtet man den Fokus auf die Frage „Wie bewegt sind unsere Kinder?" so scheint diese von den Medien bereits beantwortet zu sein, da dort von ansteigendem Bewegungsmangel der heutigen Kinder gegen{\"u}ber fr{\"u}heren Generationen berichtet wird. Wenn es in den Diskussionen um den Gesundheitszustand unserer Kinder geht, nimmt die k{\"o}rperlich-sportliche Aktivit{\"a}t eine entscheidende Rolle ein. Bewegungsmangel ist hierbei ein zentraler Begriff der in der {\"O}ffentlichkeit diskutiert wird. Bei der Betrachtung der einzelnen Studien f{\"a}llt auf, dass deutliche Defizite in der Messung der k{\"o}rperlich-sportlichen Aktivit{\"a}t bestehen. Zentraler Kritikpunkt in den meisten Studien ist die subjektive Erfassung der k{\"o}rperlich-sportlichen Aktivit{\"a}t. Ein Großteil bisheriger Untersuchungen zum Bewegungsverhalten basiert auf Beobachtungen, Befragungen oder Bewegungstageb{\"u}chern. Diese liefern ausschließlich zum Teil subjektive Einsch{\"a}tzungen der Kinder oder Eltern {\"u}ber die tats{\"a}chliche Bewegungszeit und -intensit{\"a}t. Das objektive Erfassen der Aktivit{\"a}t bzw. Inaktivit{\"a}t ist zwar seit einigen Jahren zentraler Gegenstand vieler Studien, dennoch gilt es, dieses noch sachkundiger zu l{\"o}sen, um subjektive und objektive Daten zu vergleichen. Um dem Bewegungsmangel der heutigen Kinder entgegenzuwirken, sind empirisch abgesicherte Erkenntnisse {\"u}ber die Bedingungsfaktoren und die Folgen des ver{\"a}nderten Bewegungsverhaltens dringend n{\"o}tig. Die Quer- und L{\"a}ngsschnittuntersuchung umfasst die Bereiche Anthropometrie, die Erfassung der k{\"o}rperlich-sportlichen Aktivit{\"a}t und die Herzfrequenzmessung {\"u}ber 24h. F{\"u}r die Studie konnten 106 Jungen und M{\"a}dchen im Zeitraum von Januar 2007 bis April 2009 rekrutiert und {\"u}berpr{\"u}ft werden. Die physiologischen Parameter wurden mit Hilfe des ACTIHEART-Messsytems aufgezeichnet und berechnet. Die Ergebnisse zur k{\"o}rperlich-sportlichen Aktivit{\"a}t wurden in die Untersuchungsabschnitte Schulzeit gesamt, Pause, Sportunterricht, Nachmittag und 24h unterteilt. Durch das Messsystem werden die Bewegungsaktivit{\"a}t und die Herzfrequenz synchron aufgezeichnet. Das System nimmt die Beschleunigungswerte des K{\"o}rpers auf und speichert sie im frei w{\"a}hlbaren Zeitintervall, Short oder Long Term, in Form von „activity counts" ab. Das Messsytem berechnet weiterhin die Intensit{\"a}t k{\"o}rperlicher Aktivit{\"a}t.}, language = {de} } @phdthesis{Haehnel2011, author = {H{\"a}hnel, Jochen}, title = {Die p{\"a}dagogische Funktion der Belastungserziehung im gesundheitsf{\"o}rdernden Sportunterricht}, series = {Schriften zur Sportwissenschaft}, volume = {95}, journal = {Schriften zur Sportwissenschaft}, publisher = {Kova?}, address = {Hamburg}, isbn = {978-3-8300-5630-0}, issn = {1435-6546}, pages = {176 S.}, year = {2011}, language = {de} } @phdthesis{Hoppe1992, author = {Hoppe, Christine}, title = {Die Freizeitbet{\"a}tigung Touristik und ihre didaktisch-methodischen Potenzen im Sportunterricht berufsbildender Einrichtungen}, pages = {172, 8 Bl. + 1 Beil.}, year = {1992}, language = {de} } @phdthesis{Hofmann1992, author = {Hofmann, Ren{\´e}}, title = {Zur fachlichen Komponente des p{\"a}dagogischen K{\"o}nnens von Sportlehrerstudenten und deren Erfassung in der unterrichtlichen T{\"a}tigkeit}, pages = {138 S., Seite 1 - 8 : graph. Darst.}, year = {1992}, language = {de} } @phdthesis{Henke1993, author = {Henke, Thomas}, title = {Zur biomechanischen Validierung von Komponenten der Fahrtechnik im Straßenradsport}, pages = {VII, 118 Bl. : Ill., graph. Darst.}, year = {1993}, language = {de} } @phdthesis{Helm2020, author = {Helm, Norman}, title = {Optimierung der Leistungsdiagnostik und Entwicklung von effektiven Trainingsprogrammen in der Zweikampfsportart Judo unter Verwendung des Mess- und Informationssystems JERGo f{\"u}r judospezifische Anrissbewegungen}, doi = {10.25932/publishup-47176}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-471765}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {IX,145}, year = {2020}, abstract = {Eine sportartspezifische Anforderungsanalyse ist die Grundlage f{\"u}r die Leistungsdiagnostik und eine wichtige Voraussetzung f{\"u}r die Trainingssteuerung im Spitzensport. Im Rahmen der Leistungsdiagnostik in der Zweikampfsportart Judo besitzen judospezifische Anrissleistungen bei Anrissbewegungen ein hohes Potenzial, um Defizite im Kraft-Weg-Verlauf bzw. in den kinetischen Parametern (z. B. mechanische Arbeit, dynamische Maximalkraft) zu identifizieren und ableitend daraus entsprechende trainingsmethodische Anpassungen zur Verbesserung vorzunehmen. Die Rumpfstabilit{\"a}t und die Rumpfkraft stellen wichtige Leistungsvoraussetzungen f{\"u}r sportliche Bewegungen dar, um den optimalen Transfer von Kr{\"a}ften und Drehmomenten von den unteren Extremit{\"a}ten {\"u}ber den stabilen Rumpf hin zu den oberen Extremit{\"a}ten zu erm{\"o}glichen. Im Trainingsprozess der Judoka erf{\"a}hrt das spezifische Krafttraining immer mehr Aufmerksamkeit, um die sportartrelevanten Muskelgruppen zu entwickeln und somit die finale Effektivit{\"a}t einer Wurftechnik zu verbessern. Die wesentliche Zielstellung dieser Arbeit bestand darin, die Leistungsdiagnostik im Judo zu optimieren und effektive Trainingsprogramme zur Verbesserung von judospezifischen Anrissbewegungen zu entwickeln. Im Einzelnen wurde daf{\"u}r eine systematische Anforderungsanalyse f{\"u}r die Sportart Judo erarbeitet. Basierend auf dieser Analyse wurden die Validit{\"a}t und die Reliabilit{\"a}t von kinetischen Parametern w{\"a}hrend Anrissbewegungen mit einem judospezifischen Ergometer-System (JERGo) untersucht. Zudem wurden die Zusammenh{\"a}nge zwischen der Rumpfkraft und kinetischen Parametern bei judospezifischen Anrissbewegungen analysiert. Schließlich wurde die Wirksamkeit eines spezifischen Anrisstrainings am JERGo-System gegen{\"u}ber einem Anrisstraining mit Partner auf kinetische Parameter und Muskelaktivit{\"a}t {\"u}berpr{\"u}ft. Die sportartspezifische Anforderungsanalyse wurde unter Ber{\"u}cksichtigung der metabolischen und muskul{\"a}ren Anforderungen sowie sportartspezifischen Verletzungsrisiken erarbeitet. An den zwei Querstudien bzw. einer L{\"a}ngsschnittstudie nahmen gesunde m{\"a}nnliche Judoka mit unterschiedlichem Expertiseniveau teil. Die kinetischen Parameter bei judospezifischen Anrissbewegungen wurden mit dem JERGo-System in allen Experimentalstudien erfasst. Die Rumpfkraft wurde mit einem isokinetischen Dynamometer gemessen, um Assoziationen zwischen der Rumpfkraft und judospezifischen Anrissleistungen zu bestimmen. Zudem wurde die Aktivit{\"a}t ausgew{\"a}hlter Rumpf-/Schultermuskeln bei der Anrissbewegung im Standf{\"u}r die Validierung des JERGo-Systems und f{\"u}r die {\"U}berpr{\"u}fung der Effekte eines Anrisstrainings erfasst. Die Ermittlung von sportmotorischen Leistungen erfolgte durch die {\"U}bungen Liegend-Anreißen und Klimmziehen, um die Wirkungen eines judospezifischen Anrisstrainings auf sportartunspezifische Kraftleistungen zu untersuchen. Unter Ber{\"u}cksichtigung der muskul{\"a}ren Anforderungen im Judo wird die Ausf{\"u}hrung einer explosiven Anrissbewegung bzw. Wurftechnik durch die koordinierte Aktivit{\"a}t vieler Muskelgruppen und vor allem durch die unteren Extremit{\"a}ten sowie den Rumpf realisiert. Aus trainingswissenschaftlicher Sicht ist das JERGo-System ein valides und reliables Messinstrument f{\"u}r die Diagnostik von kinetischen Parametern w{\"a}hrend judospezifischer Anrissbewegungen. Die Rumpfkraft, insbesondere bei der Rumpfrotation, ist mit kinetischen Parametern bei judospezifischen Anrissbewegungen assoziiert. Ein Anrisstraining am JERGo-System zeigt in den kinetischen Parametern und Muskelaktivierungen vor allem bei der Anrissbewegung im Stand signifikant gr{\"o}ßere Zuwachsraten im Vergleich zu einem Anrisstraining mit Partner. Die Ergebnisse dieser Arbeit zeigen, dass die Verbesserung der muskul{\"a}ren Leistungsf{\"a}higkeit (z. B. Explosivkraft) in den unteren Extremit{\"a}ten und der Rumpfmuskulatur eine wichtige Basis f{\"u}r judospezifische Anrissleistungen bei Anrissbewegungen und Wurftechniken darstellt. Zudem empfiehlt es sich, dass JERGo-System zur Diagnostik von kinetischen Parametern bei judospezifischen Anrissbewegungen in die judospezifische Testbatterie einzubinden. Weiterhin kann davon ausgegangen werden, dass durch rumpfextensions- und vor allem durch rumpfrotationskr{\"a}ftigende {\"U}bungen unter maximal schellkr{\"a}ftigender Muskelaktivierung Einfluss auf kinetische Parameter bei judospezifischen Anrissbewegungen genommen wird. Letztendlich empfiehlt es sich, ein Antrisstraining am JERGo-System in den judospezifischen Trainingsprozess zu integrieren.}, language = {de} } @phdthesis{Heissel2013, author = {Heißel, Andreas}, title = {Kinder in Bewegung : Einfluss von autonomief{\"o}rdernden Trainern auf psychologische Grundbed{\"u}rfnisse, Sportmotivation, k{\"o}rperliche Aktivit{\"a}t und BMI bei {\"u}bergewichtigen Kindern}, address = {Potsdam}, pages = {271 S.}, year = {2013}, language = {de} } @phdthesis{Hain2018, author = {Hain, Gerrit}, title = {Onsets and dependencies of strenuous spine bending accelerations in drop landings}, doi = {10.25932/publishup-42746}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-427461}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {XVI, 118}, year = {2018}, abstract = {BACKGROUND: Physical activity involving high spinal load has been exposed to possess a crucial impact in the genesis of acute and chronic low back pain and disorder. Vigorous spinal loads are surmised in drop landings, for which strenuous bending loads were formerly evinced for the lower extremity structures. Thus far, clinical studies revealed that repetitive landing impacts can evoke benign structural adaptions or damage to the lumbar vertebrae. Though, causes for these observations are hitherto not conclusively evinced; since actual spinal load has to date not been experimentally documented. Moreover, it is yet undetermined how physiological activation of trunk musculature compensates for landing impact induced spinal loads, and to which extend trunk activity and spinal load are affected by landing demands and performer characteristics. AIMS of this study are 1. the localisation and quantification of spinal bending loads under various landing demands and 2. the identification of compensatory trunk muscular activity pattern, which potentially alleviate spinal load magnitudes. Three consecutive Hypotheses (H1 - H3) were hereto postulated: H1 posits that spinal bending loads in segregated motion planes can feasibly and reliably be evaluated from peak spine segmental angular accelerations. H2 furthermore assumes that vertical drop landings elicit highest spine bending load in sagittal flexion of the lumbar spine. Based on these verifications, a second study shall prove the successive hypothesis (H3) that diversified landing conditions, like performer's landing familiarity and gender, as an implementation of an instantaneous follow-up task, affect the emerging lumbar spinal bending load. Herein it is moreover surmised that lumbar spinal bending loads under distinct landing conditions are predominantly modulated by herewith disparately deployed conditioned pre-activations of trunk muscles. METHODS: To test the above arrayed hypothesis, two successive studies were carried out. In STUDY 1, 17 subjects were repetitively assessed performing various drop landings (heigth: 15, 30, 45, 60cm; unilateral, bilateral, blindfolded, catching a ball) in a test-retest-design. Herein individual peak angular accelerations [αMAX] were derived from three-dimensional motion data of four trunk-segments (upper thoracic, lower thoracic, lumbar, pelvis). αMAX was herein assessed in flexion, lateral flexion, and rotation of each spinal joint, formed by two adjacent segments. Reliability of αMAX within and between test-days was evaluated by CV\%, ICC 2.1, TRV\%, and Bland \& Altman Analysis (BIAS±LoA). Subsequently, peak flexion acceleration of the lumbo-pelvic joint [αFLEX[LS-PV]] was statistically compared to αMAX expressions of each other assessed spinal joint and motion plane (Mean ±SD, Independent Samples T-test). STUDY 2 deliberately assessed mere peak lumbo-pelvic flexion accelerations [αFLEX[LS-PV]] and electro-myographic trunk pre-activity prior to αFLEX[LS-PV] on 43 subjects performing varied landing tasks (height 45cm; with definite or indefinite predictability of a subsequent instant follow up jump). Subjects were contrasted with respect to their previous landing familiarity ( >1000 vs. <100 landings performed in the past 10 years) and gender. Differences of αFLEX[LS-PV] and muscular pre-activity between contrasted subject groups as between landing tasks were equally statistically tested by three-way mixed ANOVA with Post-hoc tests. Associations between αFLEX[LS-PV] and muscular pre-activity were factor-specifically assessed by Spearman's rank order correlation coefficient (rS). Complementarily, muscular pre-activity was subdivided by landing phases [DROP, IMPACT] and discretely assessed for phase specific associations to αFLEX[LS-PV]. Each muscular activity was moreover pairwise compared between DROP and IMPACT (Mean ±SD, Dependent Samples T-test). RESULTS: αMAX was presented with overall high variability within test-days (CV =36\%). Lowest intra-individual variability and highest reproducibility of αMAX between test-days was shown in flexion of the spine. αFLEX[LS-PV] showed largely consistent sig. higher magnitudes compared to αMAX presented in more cranial spinal joints and other motion planes. αFLEX[LS-PV] moreover gradually increased with escalations in landing heights. Landing unfamiliar subjects presented sig. higher αFLEX[LS-PV] in contrast to landing familiar ones (p=.016). M. Obliquus Int. with M. Transversus Abd. (66 ±32\%MVC) and M. Erector Spinae (47 ±15\%MVC) presented maredly highest activity in contrast to lowest activity of M. Rectus Abd. (10 ±4\%MVC). Landing unfamiliar subjects showed compared to landing familiar ones sig. higher activity of M. Obliquus Ext. (17 ±8\%MVC, 12 ±7\%MVC, p= .044). M. Obliquus Ext. and its co-contraction ratio with M. Erector Spinae moreover exhibited low but sig. positive correlations to αFLEX[LS-PV] (rs=.39, rs=.31). Each trunk muscule distributed larger shares of its activity to DROP, whereas peak activations of most muscles emerged in the proportionally shorter IMPACT phase. Commonly increased muscular pre-activation particularly at IMPACT was found in landings with a contrived follow up jump and in female subjects, whereby αFLEX[LS-PV] was hereof only marginally affected. DISCUSSION: Highest spine segmental angular accelerations in drop landings emerge in sagittal flexion of the lumbar spine. The compensatory stabilisation of the spine appears to be preponderantly provided by a dorso-ventral co-contraction of M. Obliquus Int., M. Transversus Abd. and M. Erector Spinae. Elevated pre-activity of M. Obliquuis Ext. supposably characterises poor landing experience, which might engender increased bending loads to the lumbar spine. A pervasive large variability of spinal angular accelerations measured across all landing types, suggests a multifarious utilisation of diverse mechanisms compensating for spinal impacts in landing performances. A standardised assessment and valid evaluation of landing evoked lumbar bending loads is hereof largley confined. CONCLUSION: Drop landings elicit most strenuous lumbo-pelvic flexion accelerations, which can be appraised as representatives for high energetic bending loads to the spine. Such entail the highest risk to overload the spinal tissue, when landing demands exceed the individual's landing skill. Previous landing experience and training appears to effectively improve muscular spine stabilisation pattern, diminishing spinal bending loads.}, language = {en} } @phdthesis{Hadzic2021, author = {Hadzic, Miralem}, title = {Erfassung des funktionellen und nutritiven Status hochbetagter Patienten in der kardiologischen Rehabilitation}, doi = {10.25932/publishup-50680}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-506806}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {XIII, 48, XXXI}, year = {2021}, abstract = {Einleitung {\"A}ltere Patienten mit Herzklappenerkrankungen werden zunehmend h{\"a}ufig mit der kathetergest{\"u}tzten Aortenklappenimplantation (Transcatheter Aortic Valve Implantation, TAVI) oder dem MitraClip®-Verfahren behandelt. In der kardiologischen Rehabilitation nimmt infolgedessen die Patientenpopulation der Hochbetagten stetig zu. Die funktionale Gesundheit dieser Patienten wird durch h{\"a}ufig auftretende, sogenannte geriatrische Syndrome wie Multimorbidit{\"a}t, Mangelern{\"a}hrung, Gebrechlichkeit oder Sturzereignisse beeinflusst. Insbesondere die eingeschr{\"a}nkte Mobilit{\"a}t und Mangelern{\"a}hrung sind wichtige Pr{\"a}diktoren f{\"u}r die Prognose der Patienten nach TAVI. Etablierte Verfahren, um die k{\"o}rperliche Leistungsf{\"a}higkeit von kardiologischen Rehabilitanden zu beurteilen, sind die Belastungsergometrie und der 6-Minuten-Gehtest. Allerdings ist nahezu die H{\"a}lfte der hochbetagten Patienten nicht in der Lage, eine Belastungsergometrie durchzuf{\"u}hren. Bislang erfolgt in der kardiologischen Rehabilitation keine differenzierte Erfassung des funktionellen Status hinsichtlich Mobilit{\"a}t, Kraft und Gleichgewicht, um die geriatrischen Syndrome individuell zu beurteilen. Dar{\"u}ber hinaus werden keine Assessments zur Erfassung des Ern{\"a}hrungsstatus eingesetzt. Daher war es das Ziel der vorliegenden Arbeit, die Auspr{\"a}gung des funktionellen und nutritiven Status {\"a}lterer Patienten anhand geeigneter Assessments in der kardiologischen Rehabilitation zu ermitteln. Methode Zwischen Oktober 2018 und Juni 2019 nahmen Patienten im Alter von 75 Jahren oder {\"a}lter nach TAVI, atrioventrikul{\"a}rer Intervention mittels MitraClip®-Verfahren (AVI) oder perkutaner Koronarintervention (PCI) an der Studie teil. Zu Beginn der kardiologischen Rehabilitation wurden soziodemografische Daten, echokardiografische Parameter (z. B. links und rechtsventrikul{\"a}re Ejektionsfraktion, Herzrhythmus) und Komorbidit{\"a}ten (z. B. Diabetes mellitus, Niereninsuffizienz, orthop{\"a}dische Erkrankungen) erhoben, um die Patientenpopulation zu beschreiben. Zus{\"a}tzlich wurde die Gebrechlichkeit der Rehabilitanden mit dem Index von Stortecky et al., bestehend aus den Komponenten Kognition, Mobilit{\"a}t, Ern{\"a}hrung und Aktivit{\"a}ten des t{\"a}glichen Lebens, beurteilt. Der 6-Minuten-Gehtest diente zur Ermittlung der k{\"o}rperlichen Leistungsf{\"a}higkeit der Patienten. Die Mobilit{\"a}t wurde mit Hilfe des Timed-Up-and-Go-Tests, die Ganggeschwindigkeit mit dem Gait Speed Test und die Handkraft mit dem Hand Grip Test erfasst. F{\"u}r die Objektivierung des Gleichgewichts wurde eine Kraftmessplatte (uni- und bipedaler Stand mit ge{\"o}ffneten und geschlossenen Augen) erprobt, die bislang bei {\"a}lteren Rehabilitanden noch nicht eingesetzt wurde. Der Ern{\"a}hrungsstatus wurde mit dem Mini Nutritional Assessment-Short Form und den ern{\"a}hrungsbezogenen Laborparametern (H{\"a}moglobin, Serumalbumin, Eiweißkonzentration) erfasst. Die Eignung der Assessments bewerteten wir anhand folgender Kriterien: Durchf{\"u}hrbarkeit (bei ≥ 95 \% der Patienten durchf{\"u}hrbar), Sicherheit (< 95 \% St{\"u}rze oder andere unerw{\"u}nschte Ereignisse) und der Pearson-Korrelationen zwischen den funktionellen Tests und dem Goldstandard 6-Minuten-Gehtest sowie den Laborparametern und dem Mini Nutritional Assessment-Short Form. Ergebnisse Es wurden 124 Patienten (82 ± 4 Jahre, 48 \% Frauen, 5 ± 2 Komorbidit{\"a}ten, 9 ± 3 Medikamente) nach TAVI (n = 59), AVI (n = 21) und PCI (n = 44) konsekutiv in die Studie eingeschlossen. Etwa zwei Drittel aller Patienten der Gesamtpopulation waren als gebrechlich zu klassifizieren, bei einer mittleren Punktzahl von 2,9 ± 1,4. Ann{\"a}hernd die H{\"a}lfte der Patienten zeigte eine eingeschr{\"a}nkte k{\"o}rperliche Leistungsf{\"a}higkeit aufgrund einer reduzierten 6-Minuten-Gehstrecke (48 \% < 350 m) sowie eine eingeschr{\"a}nkte Mobilit{\"a}t im Timed-Up-and-Go-Test (55 \% > 10 s). Es wurden eine mittlere Gehstrecke von 339 ± 131 m und eine durchschnittliche Zeit im Timed-Up-and-Go-Test von 11,4 ± 6,3 s erzielt. Dar{\"u}ber hinaus wies ein Viertel der Patienten eine eingeschr{\"a}nkte Ganggeschwindigkeit (< 0,8 m/s) auf und etwa 35 \% von Ihnen zeigten eine reduzierte Handkraft (Frauen/M{\"a}nner < 16/27 kg). Im Mittel wurde eine Geschwindigkeit von 1,0 ± 0,2 m/s im Gait Speed Test sowie eine Handkraft von 24 ± 9 kg im Hand Grip Test erreicht. Ein Risiko einer Mangelern{\"a}hrung konnte bei 38 \% (< 12 Punkte) der Patienten nachgewiesen werden bei einer mittleren Punktzahl von 11,8 ± 2,2 im Mini Nutritional Assessment-Short Form. Im Vergleich zwischen den einzelnen Subpopulationen bestanden keine statistisch signifikanten Unterschiede in den Ergebnissen der funktionellen Assessments. Bez{\"u}glich des Ern{\"a}hrungsstatus wiesen allerdings die Patienten nach AVI einen statistisch signifikant niedrigeren Punktewert im Mini Nutritional Assessment-Short Form (10,3 ± 3,0 Punkte) auf als die Patienten nach TAVI (12,0 ± 1,8 Punkte) und PCI (12,1 ± 2,1 Punkte), wobei etwa 57 \% der Patienten nach AVI, 38 \% nach TAVI und 50 \% nach PCI ein Risiko einer Mangelern{\"a}hrung zeigten. Mit Ausnahme der Tests auf der Kraftmessplatte waren alle Assessments durchf{\"u}hrbar und sicher. W{\"a}hrend 86 \% der Patienten den bipedalen Stand mit geschlossenen Augen auf der Kraftmessplatte durchf{\"u}hren konnten und damit nahezu den Grenzwert von 95 \% erreichten, war der unipedale Stand mit 12 \% an durchf{\"u}hrbaren Messungen weit von diesem entfernt. Der Gait Speed Test (r = 0,79), Timed-Up-and-Go-Test (r = 0,68) und Hand Grip Test (r = 0,33) korrelierten signifikant mit dem 6-Minuten-Gehtest, H{\"a}moglobin (r = 0,20) und Albumin (r = 0,24) korrelierten mit dem Mini Nutritional Assessment-Short Form. Schlussfolgerung {\"U}ber die bestehende Multimorbidit{\"a}t und Multimedikation hinaus wiesen die untersuchten Patienten vor allem eine eingeschr{\"a}nkte Mobilit{\"a}t und ein Risiko einer Mangelern{\"a}hrung auf, wobei die Subpopulation nach AVI besonders betroffen war. Um den Bed{\"u}rfnissen hochbetagter Rehabilitanden nach kathetergest{\"u}tzer Intervention gerecht zu werden, ist eine individuelle Behandlung der einzelnen Defizite erforderlich, mit besonderer Ber{\"u}cksichtigung der Komorbidit{\"a}ten sowie der geriatrischen Kofaktoren. Aufgrund des multidisziplin{\"a}ren Ansatzes erf{\"u}llt die kardiologische Rehabilitation bereits die Voraussetzung, hochbetagte Patienten bedarfsgerecht zu behandeln, jedoch mangelt es an Assessments, um die individuellen Defizite der Patienten zu identifizieren Der Gait Speed Test, der Timed-Up-and-Go-Test und der Hand Grip Test sollten daher in den klinischen Alltag der kardiologischen Rehabilitation implementiert werden, um die k{\"o}rperliche Funktion und Leistungsf{\"a}higkeit {\"a}lterer Patienten detailliert zu beurteilen. In Kombination dieser Assessments mit dem Mini Nutritional Assessment-Short Form k{\"o}nnen die individuellen funktionellen und nutritiven Bed{\"u}rfnisse der Patienten w{\"a}hrend der Rehabilitation erkannt und mit geeigneten Maßnahmen die weitere Ausbildung geriatrischer Syndrome gemindert werden.}, language = {de} } @phdthesis{Gutschow2007, author = {Gutschow, Stephan}, title = {Zu cervicalen Distorsionsverletzungen und deren Auswirkungen auf posturale Schwankungsmuster}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-15367}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2007}, abstract = {Einleitung \& Problemstellung: Beschwerden nach Beschleunigungsverletzungen der Halswirbels{\"a}ule sind oft nur unzureichend einzuordnen und diagnostizierbar. Eine eindeutige Diagnostik ist jedoch f{\"u}r eine entsprechende Therapie wie auch m{\"o}glicherweise entstehende versicherungsrechtliche Forderungen notwendig. Die Entwicklung eines geeigneten Diagnoseverfahrens liegt damit im Interesse von Betroffenen wie auch Kostentr{\"a}gern. Neben St{\"o}rungen der Weichteilgewebe ist fast immer die Funktion der Halsmuskulatur in Folge eines Traumas beeintr{\"a}chtigt. Dabei wird vor allem die sensorische Funktion der HWS-Muskulatur, die an der Regulation des Gleichgewichts beteiligt ist, gest{\"o}rt. In Folge dessen kann angenommen werden, dass es zu einer Beeintr{\"a}chtigung der Gleichgewichtsregulation kommt. Die Zielstellung der Arbeit lautete deshalb, die m{\"o}glicherweise gest{\"o}rte Gleichgewichtsregulation nach einem Trauma im HWS-Bereich apparativ zu erfassen, um so die Verletzung eindeutig diagnostizieren zu k{\"o}nnen. Methodik: Unter Verwendung eines posturographischen Messsystems mit Kraftmomentensensorik wurden bei 478 Probanden einer Vergleichsgruppe und bei 85 Probanden eines Patientenpools Kraftmomente unter der Fußsohle als {\"A}ußerung der posturalen Balanceregulation aufgezeichnet. Die gemessenen Balancezeitreihen wurden nichtlinear analysiert, um die hohe Variabilit{\"a}t der Gleichgewichtsregulation optimal zu beschreiben. {\"U}ber die dabei gewonnenen Parameter kann {\"u}berpr{\"u}ft werden, ob sich spezifische Unterschiede im Schwankungsverhalten anhand der plantaren Druckverteilung zwischen HWS-Traumatisierten und den Probanden der Kontrollgruppe klassifizieren lassen. Ergebnisse: Die beste Klassifizierung konnte dabei {\"u}ber Parameter erzielt werden, die das Schwankungsverhalten in Phasen beschreiben, in denen die Amplitudenschwankungen relativ gering ausgepr{\"a}gt waren. Die Analysen ergaben signifikante Unterschiede im Balanceverhalten zwischen der Gruppe HWS-traumatisierter Probanden und der Vergleichsgruppe. Die h{\"o}chsten Trennbarkeitsraten wurden dabei durch Messungen im ruhigen beidbeinigen Stand mit geschlossenen Augen erzielt. Diskussion: Das posturale Balanceverhalten wies jedoch in allen Messpositionen eine hohe individuelle Varianz auf, so dass kein allgemeing{\"u}ltiges Schwankungsmuster f{\"u}r eine Gruppengesamtheit klassifiziert werden konnte. Eine individuelle Vorhersage der Gruppenzugeh{\"o}rigkeit ist damit nicht m{\"o}glich. Die verwendete Messtechnik und die angewandten Auswerteverfahren tragen somit zwar zu einem Erkenntnisgewinn und zur Beschreibung des Gleichgewichtsverhaltens nach HWS-Traumatisierung bei. Sie k{\"o}nnen jedoch zum derzeitigen Stand f{\"u}r den Einzelfall keinen Beitrag zu einer eindeutigen Bestimmung eines Schleudertraumas leisten.}, language = {de} } @phdthesis{Gutschow2009, author = {Gutschow, Ivonne}, title = {Auswirkungen des Cellvas-Mikrostromverfahrens auf die Leistungsf{\"a}higkeit bei Sportlern : Analyse m{\"o}glicher Effekte auf ausgew{\"a}hlte psycho-physische Belastungsparameter im Leistungssport}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-40224}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2009}, abstract = {Hohe Leistungsanspr{\"u}che im Wettkampfsport erfordern von den Athleten eine hohe sportliche Belastbarkeit. M{\"o}glichkeiten die Trainingsumf{\"a}nge und -intensit{\"a}ten zu erh{\"o}hen, sind z.T. ausgesch{\"o}pft. So bestehen nach wie vor Bestrebungen neue Wege zu finden, um m{\"o}gliche Leistungsreserven zu erschließen. Elektrotherapieverfahren haben sich im klinischen Alltag, u.a. zur Behandlung von Traumata, bew{\"a}hrt und werden h{\"a}ufig zum Zweck der Analgesierung, Verbesserung der Gewebedurchblutung und zur Muskelstimulation angewandt. Deren Einsatz im adjuvanten Bereich der Trainingsbegleitung wurde bislang nur vereinzelt beschrieben. In der vorliegenden Studie wurden die Auswirkungen einer elektromagnetischen Anwendungsform auf ausgew{\"a}hlte psycho-physische Parameter untersucht (Kontrollgruppenvergleich mit placebokontrolliertem Design), um Aussagen {\"u}ber praxisrelevante Ans{\"a}tze zur trainingsunterst{\"u}tzenden Betreuung abzuleiten. Es stellte sich die Frage, ob eine Intervention (15 x / 4 Wo.) mit frequenzmodulierten Wechselstr{\"o}men im vorwiegend niederfrequenten Wirkungsspektrum (0-10000Hz, 5 μA / cm², CellVAS®) zu einer Beeinflussung der untersuchten Parameter f{\"u}hren und dahingehend nachhaltige leistungsf{\"o}rdernde oder -reduzierende Effekte erzielt werden k{\"o}nnten. Des Weiteren sollte gepr{\"u}ft werden, inwiefen die erhobenen Parameter (PWC170, Squat-Jump, Lateralflexion der Wirbels{\"a}ule und SF36®) aussagekr{\"a}ftig genug sind. Die Wirksamkeit des Applikationsform wurde im Pr{\"a}-Post-Vergleich vor (T1), nach (T2) und 4 Wo. nach Abschluss (T3, Nachhaltigkeit) der Intervention analysiert. Die Teilnehmer der Kontrollgruppe erhielten vergleichbare Applikationen im Placebomodus. Das Probandenkollektiv bestand aus gesunden Leistungssportlern, deren Sportarten einen hohen Kraftausdaueranteil enthielten (n=127). Die Gruppenzuteilung erfolgte teilrandomisiert in Haupt- (HG) und Kontrollgruppe (KG). Zudem wurden die Gruppen zus{\"a}tzlich geschlechtsspezifisch getrennt. Im Untersuchungsverlauf ließen sich Ver{\"a}nderungen f{\"u}r die Leistungsparameter PWC170 und Squat Jump erkennen. Inwiefern diese Abweichungen auf den Einfluss der Intervention mit frequenzmodulierten Wechselstr{\"o}men im niederfrequenten Wirkungsspektrum zur{\"u}ckzuf{\"u}hren sind, konnte in dieser Untersuchung nicht eindeutig gekl{\"a}rt werden. Die nachgewiesenen Effekte ließen sich nach den zu Grunde liegenden wissenschaftlichen Standards nicht statistisch valide belegen. Der wissenschaftliche Nachweis einer m{\"o}gliche Leistungsver{\"a}nderung konnte nicht abschließend erbracht werden. Im therapeutischen Bereich hat die untersuchte Applikationsform, auf Basis der bestehen Studienlage, ihre Anwendung gefunden und kann bedenkenlos verwendet werden. F{\"u}r den Einsatz als unterst{\"u}tzendes Verfahren in der sportlichen Praxis besteht nach wie vor Bedarf an validen, randomisierten Studien, die die Wirksamkeit der Applikationsform auf psycho-physische Parameter von Athleten nachhaltig belegen, bevor sie in der sportlichen Praxis Anwendung finden sollten.}, language = {de} } @phdthesis{Giebel1993, author = {Giebel, Birgit}, title = {Diagnostik der Rhythmusf{\"a}higkeit : Ergebnisse einer Studie an 13-j{\"a}hrigen Kindern}, year = {1993}, language = {de} } @phdthesis{Gerloff2000, author = {Gerloff, Iris}, title = {Einstellungen von ostdeutschen Jugendlichen im Kontext des Gesellschaftsbereiches Sport}, series = {Schriften zur Sportwissenschaft}, volume = {25}, journal = {Schriften zur Sportwissenschaft}, publisher = {Kova?}, address = {Hamburg}, isbn = {3-8300-0218-1}, issn = {1435-6546}, pages = {140 S. : Anl.}, year = {2000}, language = {de} } @phdthesis{Gericke1994, author = {Gericke, J{\"u}rgen}, title = {Zur Entwicklung der Ausdauerleistungsf{\"a}higkeit nach dem Prinzip der Vielseitigkeit}, pages = {161 S.}, year = {1994}, language = {de} } @phdthesis{Gebel2021, author = {Gebel, Arnd}, title = {Postural control in youth: From performance to neural correlates}, doi = {10.25932/publishup-53303}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-533034}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {x, 121}, year = {2021}, abstract = {Background and objectives: The intricate interdependencies between the musculoskeletal and neural systems build the foundation for postural control in humans, which is a prerequisite for successful performance of daily and sports-specific activities. Balance training (BT) is a well-established training method to improve postural control and its components (i.e., static/dynamic steady-state, reactive, proactive balance). The effects of BT have been studied in adult and youth populations, but were systematically and comprehensively assessed only in young and old adults. Additionally, when taking a closer look at established recommendations for BT modalities (e.g., training period, frequency, volume), standardized means to assess and control the progressive increase in exercise intensity are missing. Considering that postural control is primarily neuronally driven, intensity is not easy to quantify. In this context, a measure of balance task difficulty (BTD) appears to be an auspicious alternative as a training modality to monitor BT and control training progression. However, it remains unclear how a systematic increase in BTD affects balance performance and neurophysiological outcomes. Therefore, the primary objectives of the present thesis were to systematically and comprehensively assess the effects of BT on balance performance in healthy youth and establish dose-response relationships for an adolescent population. Additionally, this thesis aimed to investigate the effects of a graded increase in BTD on balance performance (i.e., postural sway) and neurophysiological outcomes (i.e, leg muscle activity, leg muscle coactivation, cortical activity) in adolescents. Methods: Initially, a systematic review and meta-analysis on the effects of BT on balance performance in youth was conducted per the Preferred Reporting Items for Systematic Reviews and Meta-Analysis statement guidelines. Following this complementary analysis, thirteen healthy adolescents (3 female/ 10 male) aged 16-17 years were enrolled for two cross-sectional studies. The participants executed bipedal balance tasks on a multidirectional balance board that allowed six gradually increasing levels of BTD by narrowing the balance boards' base of support. During task performance, two pressure sensitive mats fixed on the balance board recorded postural sway. Leg muscle activity and leg muscle coactivation were assessed via electromyography while electroencephalography was used to monitor cortical activity. Results: Findings from the systematic review and meta-analysis indicated moderate-to-large effects of BT on static and dynamic balance performance in youth (static: weighted mean standardized mean differences [SMDwm] = 0.71; dynamic: SMDwm = 1.03). In adolescents, training-induced effects were moderate and large for static (SMDwm = 0.61) and dynamic (SMDwm = 0.86) balance performance, respectively. Independently (i.e. modality-specific) calculated dose-response relationships identified a training period of 12 weeks, a frequency of two training sessions per week, a total of 24-36 sessions, a duration of 4-15 minutes, and a total duration of 31-60 minutes as the training modalities with the largest effect on overall balance performance in adolescents. However, the implemented meta-regression indicated that none of these training modalities (R² = 0\%) could predict the observed performance-increasing effects of BT. Results from the first cross-sectional study revealed that a gradually increasing level of BTD caused increases in postural sway (p < 0.001; d = 6.36), higher leg muscle activity (p < 0.001; 2.19 < d < 4.88), and higher leg muscle coactivation (p < 0.001; 1.32 < d < 1.41). Increases in postural sway and leg muscle activity were mainly observed during low and high levels of task difficulty during continuous performance of the respective balance task. Results from the second cross-sectional study indicated frequency-specific increases/decreases in cortical activity of different brain areas (p < 0.005; 0.92 < d < 1.80) as a function of BTD. Higher cortical activity within the theta frequency band in the frontal and central right brain areas was observed with increasing postural demands. Concomitantly, activity in the alpha-2 frequency band was attenuated in parietal brain areas. Conclusion: BT is an effective method to increase static and dynamic balance performance and, thus, improve postural control in healthy youth populations. However, none of the reported training modalities (i.e., training period, frequency, volume) could explain the effects on balance performance. Furthermore, a gradually increasing level of task difficulty resulted in increases in postural sway, leg muscle activity, and coactivation. Frequency and brain area-specific increases/decreases in cortical activity emphasize the involvement of frontoparietal brain areas in regulatory processes of postural control dependent on BTD. Overall, it appears that increasing BTD can be easily accomplished by narrowing the base of support. Since valid methods to assess and quantify BT intensity do not exist, increasing BTD appears to be a very useful candidate to implement and monitor progression in BT programs in healthy adolescents.}, language = {en} } @phdthesis{Gallinat1997, author = {Gallinat, Klaus}, title = {Der Aufbau und die Entwicklung von K{\"o}rperkultur und Sport in der SBZ/DDR am Beispiel regionaler Entwicklungen im Land Brandenburg (Mai 1945 - Juli 1952)}, series = {Europ{\"a}ische Hochschulschriften : Reihe 3, Geschichte und ihre Hilfswissenschaften}, volume = {762}, journal = {Europ{\"a}ische Hochschulschriften : Reihe 3, Geschichte und ihre Hilfswissenschaften}, publisher = {Lang}, address = {Frankfurt am Main}, isbn = {3-631-32356-5}, issn = {0531-7320}, pages = {277 S.}, year = {1997}, language = {de} } @phdthesis{Fuehner2023, author = {F{\"u}hner, Thea Heidi}, title = {Secular trends, age, sex, and timing of school enrollment effects on physical fitness in children and adolescents}, doi = {10.25932/publishup-58864}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-588643}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {xiii, 159}, year = {2023}, abstract = {The relevance of physical fitness for children's and adolescents' health is indisputable and it is crucial to regularly assess and evaluate children's and adolescents' individual physical fitness development to detect potential negative health consequences in time. Physical fitness tests are easy-to-administer, reliable, and valid which is why they should be widely used to provide information on performance development and health status of children and adolescents. When talking about development of physical fitness, two perspectives can be distinguished. One perspective is how the physical fitness status of children and adolescents changed / developed over the past decades (i.e., secular trends). The other perspective covers the analyses how physical fitness develops with increasing age due to growth and maturation processes. Although, the development of children's and adolescents' physical fitness has been extensively described and analyzed in the literature, still some questions remain to be uncovered that will be addressed in the present doctoral thesis. Previous systematic reviews and meta-analyses have examined secular trends in children's and adolescents' physical fitness. However, considering that those analyses are by now 15 years old and that updates are available only to limited components of physical fitness, it is time to re-analyze the literature and examine secular trends for selected components of physical fitness (i.e., cardiorespiratory endurance, muscle strength, proxies of muscle power, and speed). Fur-thermore, the available studies on children's development of physical fitness as well as the ef-fects of moderating variables such as age and sex have been investigated within a long-term ontogenetic perspective. However, the effects of age and sex in the transition from pre-puberty to puberty in the ninth year of life using a short-term ontogenetic perspective and the effect of timing of school enrollment on children's development of physical fitness have not been clearly identified. Therefore, the present doctoral thesis seeks to complement the knowledge of children's and adolescents' physical fitness development by updating secular trend analysis in selected components of physical fitness, by examining short-term ontogenetic cross-sectional developmental differences in children`s physical fitness, and by comparing physical fitness of older- and younger-than-keyage children versus keyage-children. These findings provide valuable information about children's and adolescents' physical fitness development to help prevent potential deficits in physical fitness as early as possible and consequently ensure a holistic development and a lifelong healthy life. Initially, a systematic review to provide an 'update' on secular trends in selected components of physical fitness (i.e., cardiorespiratory endurance, relative muscle strength, proxies of muscle power, speed) in children and adolescents aged 6 to 18 years was conducted using the Preferred Reporting Items for Systematic Reviews and Meta-Analysis statement guidelines. To examine short-term ontogenetic cross-sectional developmental differences and to compare physical fitness of older- and younger-than-keyage children versus keyage-children physical fitness data of 108,295 keyage-children (i.e., aged 8.00 to 8.99 years), 2,586 younger-than-keyage children (i.e., aged 7.00 to 7.99 years), and 26,540 older-than-keyage children (i.e., aged 9.00 to 9.99 years) from the third grade were analyzed. Physical fitness was assessed through the EMOTIKON test battery measuring cardiorespiratory endurance (i.e., 6-min-run test), coordina-tion (i.e., star-run test), speed (i.e., 20-m linear sprint test), and proxies of lower (i.e., standing long jump test) and upper limbs (i.e., ball-push test) muscle power. Statistical inference was based on Linear Mixed Models. Findings from the systematic review revealed a large initial improvement and an equally large subsequent decline between 1986 and 2010 as well as a stabilization between 2010 and 2015 in cardiorespiratory endurance, a general trend towards a small improvement in relative muscle strength from 1972 to 2015, an overall small negative quadratic trend for proxies of muscle power from 1972 to 2015, and a small-to-medium improvement in speed from 2002 to 2015. Findings from the cross-sectional studies showed that even in a single prepubertal year of life (i.e., ninth year) physical fitness performance develops linearly with increasing chronological age, boys showed better performances than girls in all physical fitness components, and the components varied in the size of sex and age effects. Furthermore, findings revealed that older-than-keyage children showed poorer performance in physical fitness compared to keyage-children, older-than-keyage girls showed better performances than older-than-keyage boys, and younger-than-keyage children outperformed keyage-children. Due to the varying secular trends in physical fitness, it is recommended to promote initiatives for physical activity and physical fitness for children and adolescents to prevent adverse effects on health and well-being. More precisely, public health initiatives should specifically consider exercising cardiorespiratory endurance and muscle strength because both components showed strong positive associations with markers of health. Furthermore, the findings implied that physical education teachers, coaches, or researchers can utilize a proportional adjustment to individually interpret physical fitness of prepubertal school-aged children. Special attention should be given to the promotion of physical fitness of older-than-keyage children because they showed poorer performance in physical fitness than keyage-children. Therefore, it is necessary to specifically consider this group and provide additional health and fitness programs to reduce their deficits in physical fitness experienced during prior years to guarantee a holistic development.}, language = {en} } @phdthesis{Form2013, author = {Form, Laurens}, title = {Im Blick des Zweiten : die DDR-Sportberichterstattung im ZDF ; eine quantitative und qualitative Analyse anhand ausgew{\"a}hlter Beispiel aus dem Programm des Zweiten Deutschen Fernsehens (ZDF)}, volume = {87}, publisher = {Kova?}, address = {Hamburg}, isbn = {978-3-8300-6973-7}, pages = {470 S.}, year = {2013}, language = {de} } @phdthesis{Fliesser2018, author = {Fließer, Michael}, title = {Der Einfluss unterschiedlicher Indikatoren des sozio{\"o}konomischen Status auf R{\"u}ckenschmerz}, doi = {10.25932/publishup-42345}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-423455}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {84}, year = {2018}, abstract = {Obwohl der sozio{\"o}konomische Status (SES) eine in der Sozialepidemiologie h{\"a}ufig gebrauchte Variable darstellt, ist seine Verwendung mit methodischen Problemen verkn{\"u}pft: Seine latente Struktur f{\"u}hrt dazu, dass sich verschiedene M{\"o}glichkeiten der Operationalisierung er{\"o}ffnen. Diese reichen von klassischen Ungleichheitsindikatoren wie Bildung, Einkommen oder Berufsposition, {\"u}ber multidimensionale oder {\"u}ber Nachbarschaftsmerkmale konstruierte Indizes, bis hin zu subjektiven Statuseinsch{\"a}tzungen. Problematisch ist dies insofern, als verschiedene Indikatoren auf unterschiedlichen theoretischen Konstrukten beruhen und unterschiedliche Schlussfolgerungen erlauben. In dieser Arbeit wird deshalb in einem ersten Schritt anhand eines systematischen Reviews zum Zusammenhang von SES und R{\"u}ckenschmerzen {\"u}berpr{\"u}ft, welche Indikatoren in wissenschaftlichen Publikationen eingesetzt werden und wie die Auswahl begr{\"u}ndet wird. Das Ergebnis zeigt eine klare Pr{\"a}ferenz f{\"u}r klassische Indikatoren (Bildung, Einkommen und Berufsposition). Erl{\"a}utert wurde die jeweilige Auswahl allerdings nur in einem geringen Prozentsatz der untersuchten Artikel, obwohl die unterschiedlichen Studienergebnisse nahelegen, dass der gew{\"a}hlte Indikator einen Einfluss auf den gefundenen Zusammenhang aus{\"u}ben k{\"o}nnte. Deshalb wurde in einem weiteren Schritt {\"u}berpr{\"u}ft, wie unterschiedliche SES-Indikatoren mit der Verbesserung von R{\"u}ckenschmerzen nach einer Rehabilitation (Studie 1) und der Neuentstehung von R{\"u}ckenschmerzen (Studie 2) zusammenh{\"a}ngen. Außerdem wurde untersucht, ob ein einfaches Modell den Zusammenhang von SES und Gesundheit so darstellen kann, dass a priori abzusch{\"a}tzen ist, wie hoch der Einfluss unterschiedlicher Indikatoren auf einen bestimmten Gesundheitsoutput sein k{\"o}nnte. Es zeigt sich, dass sich der errechnete Zusammenhang zwischen den verschiedenen Indikatoren und chronischen R{\"u}ckenschmerzen erheblich unterscheidet: F{\"u}r Menschen, die bereits wegen R{\"u}ckenschmerzen in Rehabilitation waren, erwiesen sich Bildung und Berufsposition als {\"a}hnlich einflussreiche Einflussfaktoren, w{\"a}hrend f{\"u}r das Einkommen kein bedeutender Zusammenhang festgestellt werden konnte. F{\"u}r die Neuentstehung chronischer R{\"u}ckenschmerzen zeigte sich die Berufsposition als wichtigster Indikator, gefolgt von Bildung, w{\"a}hrend f{\"u}r Einkommen kein signifikanter Zusammenhang gefunden werden konnte. Folglich bestimmt die Wahl des Indikators die H{\"o}he des festgestellten Zusammenhangs stark mit. Unterschiedliche Indikatoren d{\"u}rfen deshalb nicht als austauschbar betrachtet werden und es muss bei jeder Forschungsfrage genau {\"u}berlegt werden, welcher Indikator f{\"u}r die jeweilige Fragestellung am besten verwendet werden kann. Das vorgeschlagene theoretische Modell kann dabei als Unterst{\"u}tzung dienen.}, language = {de} } @phdthesis{Finke2000, author = {Finke, Bettina}, title = {Mentales Training als integrierter Bestandteil der Sport- und Bewegungstheraphie im Rahmen der station{\"a}ren Entw{\"o}hnungsbehandlung von alkoholabh{\"a}ngigen Frauen und M{\"a}nnern}, pages = {157 S.}, year = {2000}, language = {de} } @phdthesis{Faust1993, author = {Faust, Heike}, title = {Untersuchungen zum Entwicklungsstand und den Perspektiven didaktischer und institutioneller Differenzierung im Hochschulsport}, pages = {164, 72 Bl. : graph. Darst.}, year = {1993}, language = {de} } @phdthesis{Engel2016, author = {Engel, Tilman}, title = {Motor control strategies in response to unexpected disturbances of dynamic postural control in people with and without low back pain}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-400742}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {110}, year = {2016}, abstract = {Background: Low back pain (LBP) is one of the world wide leading causes of limited activity and disability. Impaired motor control has been found to be one of the possible factors related to the development or persistence of LBP. In particularly, motor control strategies seemed to be altered in situations requiring reactive responses of the trunk counteracting sudden external forces. However, muscular responses were mostly assessed in (quasi) static testing situations under simplified laboratory conditions. Comprehensive investigations in motor control strategies during dynamic everyday situations are lacking. The present research project aimed to investigate muscular compensation strategies following unexpected gait perturbations in people with and without LBP. A novel treadmill stumbling protocol was tested for its validity and reliability to provoke muscular reflex responses at the trunk and the lower extremities (study 1). Thereafter, motor control strategies in response to sudden perturbations were compared between people with LBP and asymptomatic controls (CTRL) (study 2). In accordance with more recent concepts of motor adaptation to pain, it was hypothesized that pain may have profound consequences on motor control strategies in LBP. Therefore, it was investigated whether differences in compensation strategies were either consisting of changes local to the painful area at the trunk, or also being present in remote areas such as at the lower extremities. Methods: All investigations were performed on a custom build split-belt treadmill simulating trip-like events by unexpected rapid deceleration impulses (amplitude: 2 m/s; duration: 100 ms; 200 ms after heel contact) at 1m/s baseline velocity. A total number of 5 (study 1) and 15 (study 2) right sided perturbations were applied during walking trials. Muscular activities were assessed by surface electromyography (EMG), recorded at 12 trunk muscles and 10 (study 1) respectively 5 (study 2) leg muscles. EMG latencies of muscle onset [ms] were retrieved by a semi-automatic detection method. EMG amplitudes (root mean square (RMS)) were assessed within 200 ms post perturbation, normalized to full strides prior to any perturbation [RMS\%]. Latency and amplitude investigations were performed for each muscle individually, as well as for pooled data of muscles grouped by location. Characteristic pain intensity scores (CPIS; 0-100 points, von Korff) based on mean intensity ratings reported for current, worst and average pain over the last three months were used to allocate participants into LBP (≥30 points) or CTRL (≤10 points). Test-retest reproducibility between measurements was determined by a compilation of measures of reliability. Differences in muscular activities between LBP and CTRL were analysed descriptively for individual muscles; differences based on grouped muscles were statistically tested by using a multivariate analysis of variance (MANOVA, α =0.05). Results: Thirteen individuals were included into the analysis of study 1. EMG latencies revealed reflex muscle activities following the perturbation (mean: 89 ms). Respective EMG amplitudes were on average 5-fold of those assessed in unperturbed strides, though being characterized by a high inter-subject variability. Test-retest reliability of muscle latencies showed a high reproducibility, both for muscles at the trunk and legs. In contrast, reproducibility of amplitudes was only weak to moderate for individual muscles, but increased when being assessed as a location specific outcome summary of grouped muscles. Seventy-six individuals were eligible for data analysis in study 2. Group allocation according to CPIS resulted in n=25 for LBP and n=29 for CTRL. Descriptive analysis of activity onsets revealed longer delays for all muscles within LBP compared to CTRL (trunk muscles: mean 10 ms; leg muscles: mean 3 ms). Onset latencies of grouped muscles revealed statistically significant differences between LBP and CTRL for right (p=0.009) and left (p=0.007) abdominal muscle groups. EMG amplitude analysis showed a high variability in activation levels between individuals, independent of group assignment or location. Statistical testing of grouped muscles indicated no significant difference in amplitudes between LBP and CTRL. Discussion: The present research project could show that perturbed treadmill walking is suitable to provoke comprehensive reflex responses at the trunk and lower extremities, both in terms of sudden onsets and amplitudes of reflex activity. Moreover, it could demonstrate that sudden loadings under dynamic conditions provoke an altered reflex timing of muscles surrounding the trunk in people with LBP compared to CTRL. In line with previous investigations, compensation strategies seemed to be deployed in a task specific manner, with differences between LBP and CTRL being evident predominately at ventral sides. No muscular alterations exceeding the trunk could be found when being assessed under the automated task of locomotion. While rehabilitation programs tailored towards LBP are still under debate, it is tempting to urge the implementation of dynamic sudden loading incidents of the trunk to enhance motor control and thereby to improve spinal protection. Moreover, in respect to the consistently observed task specificity of muscular compensation strategies, such a rehabilitation program should be rich in variety.}, language = {en} } @phdthesis{ElBahrawi2004, author = {El-Bahrawi, Mohamed}, title = {Biomechanische Analyse der Grabstart und Trackstart Techniken im Schwimmen}, pages = {130 S. : graph. Darst.}, year = {2004}, language = {de} } @phdthesis{Einsiedler2011, author = {Einsiedler, Martin}, title = {Die deutsche Sporteinheit : eine Untersuchung der sportpolitischen Transformations- und Vereinigungsprozesse in den Jahren 1989/90}, series = {Sportforum Dissertations- und Habilitationsschriftenreihe}, volume = {24}, journal = {Sportforum Dissertations- und Habilitationsschriftenreihe}, publisher = {Meyer \& Meyer}, address = {Aachen}, isbn = {978-3-89899-641-9}, pages = {299 S.}, year = {2011}, language = {de} } @phdthesis{Eichler2017, author = {Eichler, Sarah}, title = {Multidisziplin{\"a}re kardiologische Rehabilitation bei Patienten nach kathetergest{\"u}tzter Aortenklappenkorrektur}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-406618}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {XI, 63, XXXI}, year = {2017}, abstract = {Hintergrund F{\"u}r Patienten mit hochgradiger Aortenklappenstenose, die aufgrund ihres Alters oder ihrer Multimorbidit{\"a}t ein hohes Operationsrisiko tragen, konnte mit der kathetergest{\"u}tzten Aortenklappenkorrektur (transcatheter aortic valve implantation, TAVI) eine vielversprechende Alternative zum herzchirurgischen Eingriff etabliert werden. Explizite Daten zur multidisziplin{\"a}ren kardiologischen Rehabilitation nach TAVI liegen bislang nicht vor. Ziel vorliegender Arbeit war, den Effekt der kardiologischen Rehabilitation auf die k{\"o}rperliche Leistungsf{\"a}higkeit, den emotionalen Status, die Lebensqualit{\"a}t und die Gebrechlichkeit bei Patienten nach TAVI zu untersuchen sowie Pr{\"a}diktoren f{\"u}r die Ver{\"a}nderung der k{\"o}rperlichen Leistungsf{\"a}higkeit und der Lebensqualit{\"a}t zu identifizieren. Methodik Zwischen 10/2013 und 07/2015 wurden 136 Patienten (80,6 ± 5,0 Jahre, 47,8 \% M{\"a}nner) in Anschlussheilbehandlung nach TAVI in drei kardiologischen Rehabilitationskliniken eingeschlossen. Zur Beurteilung des Effekts der kardiologischen Rehabilitation wurden jeweils zu Beginn und Ende der Rehabilitation der Frailty (Gebrechlichkeits)-Index (Score bestehend aus Barthel-Index, Instrumental Activities of Daily Living, Mini Mental State Exam, Mini Nutritional Assessment, Timed Up and Go und subjektiver Mobilit{\"a}tsverschlechterung), die Lebensqualit{\"a}t im Short-Form 12 (SF-12) sowie die funktionale k{\"o}rperliche Leistungsf{\"a}higkeit im 6-Minuten Gehtest (6-minute walk test, 6MWT) und die maximale k{\"o}rperliche Leistungsf{\"a}higkeit in der Belastungs-Ergometrie erhoben. Zus{\"a}tzlich wurden soziodemographische Daten (z. B. Alter und Geschlecht), Komorbidit{\"a}ten (z. B. chronisch obstruktive Lungenerkrankung, koronare Herzkrankheit und Karzinom), kardiovaskul{\"a}re Risikofaktoren und die NYHA-Klasse dokumentiert. Pr{\"a}diktoren f{\"u}r die Ver{\"a}nderung der k{\"o}rperlichen Leistungsf{\"a}higkeit und Lebensqualit{\"a}t wurden mit Kovarianzanalysen angepasst. Ergebnisse Die maximale Gehstrecke im 6MWT konnte um 56,3 ± 65,3 m (p < 0,001) und die maximale k{\"o}rperliche Leistungsf{\"a}higkeit in der Belastungs-Ergometrie um 8,0 ± 14,9 Watt (p < 0001) gesteigert werden. Weiterhin konnte eine Verbesserung im SF-12 sowohl in der k{\"o}rperlichen Summenskala um 2,5 ± 8,7 Punkte (p = 0,001) als auch in der psychischen Summenskala um 3,4 ± 10,2 Punkte (p = 0,003) erreicht werden. In der multivariaten Analyse waren ein h{\"o}heres Alter und eine h{\"o}here Bildung signifikant mit einer geringeren Zunahme im 6MWT assoziiert, w{\"a}hrenddessen eine bessere kognitive Leistungsf{\"a}higkeit und Adipositas einen positiven pr{\"a}diktiven Wert aufwiesen. Eine h{\"o}here Selbstst{\"a}ndigkeit und ein besserer Ern{\"a}hrungsstatus beeinflussten die Ver{\"a}nderung in der k{\"o}rperlichen Summenskala des SF-12 positiv, w{\"a}hrenddessen eine bessere kognitive Leistungsf{\"a}higkeit einen Pr{\"a}diktor f{\"u}r eine geringere Ver{\"a}nderung darstellte. Des Weiteren hatten die jeweiligen Ausgangswerte der k{\"o}rperlichen und psychischen Summenskala im SF-12 einen inversen Einfluss auf die Ver{\"a}nderungen in der gleichen Skala. Schlussfolgerung Eine multidisziplin{\"a}re kardiologische Rehabilitation kann sowohl die k{\"o}rperliche Leistungs-f{\"a}higkeit und Lebensqualit{\"a}t verbessern als auch die Gebrechlichkeit von Patienten nach kathetergest{\"u}tzter Aortenklappenkorrektur verringern. Daraus resultierend gilt es, spezifische Assessments f{\"u}r die kardiologische Rehabilitation zu entwickeln. Weiterhin ist es notwendig, individualisierte Therapieprogramme mit besonderem Augenmerk auf kognitive Funktionen und Ern{\"a}hrung zu initiieren, um die Selbstst{\"a}ndigkeit hochbetagter Patienten zu erhalten bzw. wiederherzustellen und um die Pflegebed{\"u}rftigkeit der Patienten hinauszuz{\"o}gern.}, language = {de} } @phdthesis{Ehrlenspiel2006, author = {Ehrlenspiel, Felix}, title = {Choking under pressure : attention and motor control in performance situations}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-12377}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2006}, abstract = {When top sports performers fail or "choke" under pressure, everyone asks: why? Research has identified a number of conditions (e.g. an audience) that elicit choking and that moderate (e.g. trait-anxiety) pressure - performance relation. Furthermore, mediating processes have been investigated. For example, explicit monitoring theories link performance failure under psychological stress to an increase in attention paid to a skill and its step-by-step execution (Beilock \& Carr, 2001). Many studies have provided support for these ideas. However, so far only overt performance measures have been investigated which do not allow more thorough analyses of processes or performance strategies. But also a theoretical framework has been missing, that could (a) explain the effects of explicit monitoring on skill execution and that (b) makes predictions as to what is being monitored during execution. Consequently in this study, the nodalpoint hypothesis of motor control (Hossner \& Ehrlenspiel, 2006) was taken to predict movement changes on three levels of analysis at certain "nodalpoints" within the movement sequence. Performance in two different laboratory tasks was assessed with respect to overt performance (the observable result, for example accuracy in the target), covert performance (description of movement execution, for example the acceleration of body segements) and task exploitation (the utilization of task properties such as covariation). A fake competition (see Beilock \& Carr, 2002) was used to invoke pressure. In study 1 a ball bouncing task in a virtual-reality set-up was chosen. Previous studies (de Rugy, Wei, M{\"u}ller, \& Sternad, 2003) have shown that learners are usually able to "passively" exploit the dynamical stability of the system. According to explicit monitoring theories, choking should be expected either if the task itself evokes an "active control" (Experiment 1) or if learners are provided with explicit instructions (Experiment 2). In both experiments, participants first went through a practice phase on day 1. On day 2, following the Baseline Test participants were divided into a High-Stress or No-Stress Group for the final Performance Test. The High-Stress Group entered a fake competition. Overt performance was measured by the Absolute Error (AE) of ball amplitudes from target height; covert performance was measured by Period Modulation between successive hits and task exploitation was measured by Acceleration (AC) at ball-racket impact and Covariation (COV) of impact parameters. To evoke active control in Exp. 1 (N=20), perturbations to the ball flight were introduced. In Exp. 2 (N=39) half of the participants received explicit skill-focused instructions during learning. For overt performance, results generally show an interaction between Stress Group and Test, with better performance (i. e. lower AE) for the High-Stress group in the final Performance Test. This effect is also independent of the Instructions that participants had received during learning (Exp. 2). Similar effects were found for COV but not for AC. In study 2 a visuomotor tracking task in which participants had to pursuit a target cross that was moving on an invisible curve. This curve consisted of 3 segments of 6 turning points sequentially ordered around the x-axis. Participants learned two short movement sequences which were then concatenated to form a single sequence. It was expected that under pressure, this sequence should "fall apart" at the point of concatenation. Overt Performance was assessed by the Root Mean Square Error between target and pursuit cross as well as the Absolute Error at the turning points, covert performance was measured by the Latency from target to pursuit turning and task exploitation was measured by the temporal covariation between successive intervals between turning points. Experiment 3 (intraindividual variation) as well as Experiment 4 (interindividual variation) show performance enhancement in the pressure situation on the overt level with matching results on covert and task exploitation level. Thus, contrary to previous studies, no choking under pressure was found in any of the experiments. This may be interpreted as a failure in the experimental manipulation. But certainly also important characteristics of the task are highlighted. Choking should occur in tasks where performers do not have the time to use action or thought control strategies, that are more relevant to their "self" and that are discrete in nature.}, language = {en} } @phdthesis{Drosselmeyer2018, author = {Drosselmeyer, Julia}, title = {Inzidenz und Therapie der Depression bei Patienten mit Osteoporose und Rheumatoider Arthritis}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {56}, year = {2018}, language = {de} } @phdthesis{Dech2022, author = {Dech, Silas}, title = {Isometric muscle function}, doi = {10.25932/publishup-57126}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-571265}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {127}, year = {2022}, abstract = {The cumulative dissertation consists of four original articles. These considered isometric muscle ac-tions in healthy humans from a basic physiological view (oxygen and blood supply) as well as possibilities of their distinction. It includes a novel approach to measure a specific form of isometric hold-ing function which has not been considered in motor science so far. This function is characterized by an adaptation to varying external forces with particular importance in daily activities and sports. The first part of the research program analyzed how the biceps brachii muscle is supplied with oxygen and blood by adapting to a moderate constant load until task failure (publication 1). In this regard, regulative mechanisms were investigated in relation to the issue of presumably compressed capillaries due to high intramuscular pressures (publication 2). Furthermore, it was examined if oxygenation and time to task failure (TTF) differs compared to an-other isometric muscle function (publication 3). This function is mainly of diagnostic interest by measuring the maximal voluntary isometric contraction (MVIC) as a gold standard. For that, a person pulls on or pushes against an insurmountable resistance. However, the underlying pulling or pushing form of isometric muscle action (PIMA) differs compared to the holding one (HIMA). HIMAs have mainly been examined by using constant loads. In order to quantify the adaptability to varying external forces, a new approach was necessary and considered in the second part of the research program. A device was constructed based on a previously developed pneumatic measurement system. The device should have been able to measure the Adaptive Force (AF) of elbow ex-tensor muscles. The AF determines the adaptability to increasing external forces under isometric (AFiso) and eccentric (AFecc) conditions. At first, it was questioned if these parameters can be relia-bly assessed by use of the new device (publication 4). Subsequently, the main research question was investigated: Is the maximal AFiso a specific and independent variable of muscle function in comparison to the MVIC? Furthermore, both research parts contained a sub-question of how results can be influenced. Parameters of local oxygen saturation (SvO2) and capillary blood filling (rHb) were non-invasively recorded by a spectrophotometer during maximal and submaximal HIMAs and PIMAs. These were the main findings: Under load, SvO2 and rHb always adjusted into a steady state after an initial decrease. Nevertheless, their behavior could roughly be categorized into two types. In type I, both parameters behaved nearly parallel to each other. In contrast, their progression over time was partly inverse in type II. The inverse behavior probably depends on the level of deoxygenation since rHb increased reliably at a suggested threshold of about 59\% SvO2. This triggered mechanism and the found homeostatic steady states seem to be in conflict with the concept of mechanically compressed capillaries and consequently with a restricted blood flow. Anatomical configuration of blood vessels might provide one hypothetical explanation of how blood flow might be maintained. HIMA and PIMA did not differ regarding oxygenation and allocation to the described types. The TTF tended to be longer during PIMA. As a sub-question, oxygenation and TTF were compared between (HIMA) and intermittent voluntary muscle twitches during a weight holding task. TTF but not oxygenation differed significantly (Twitch > HIMA). A changed neuromuscular control might serve as a speculative explanation of how the results can be explained. This is supported by the finding that the TTF did not correlate significantly with the extent of deoxygenation irrespective of the performed task (HIMA, PIMA or Twitch). Other neuromuscular aspects of muscle function were considered in second part of the re-search program. The new device mentioned above detected different force capacities within four trials at two days each. Among AF measurements, the functional counterpart of a concentric muscle action merging into an isometric one was analyzed in comparison to the MVIC. Based on the results, it can be assumed that a prior concentric muscle action does not influence the MVIC. However, the results were inconsistent and possibly influenced by systematic errors. In con-trast, maximal variables of the AF (AFisomax and AFeccmax) could be measured in a reliable way which is indicated by a high test-retest reliability. Despite substantial correlations between force variables, the AFisomax differed significantly from MVIC and AFmax, which was identical with AFeccmax in almost all cases. Moreover, AFisomax revealed the highest variability between trials. These results indicate that maximal force capacities should be assessed separately. The adaptive holding capacity of a muscle can be lower compared to a commonly determined MVIC. This is of relevance since muscles frequently need to respond adequately to external forces. If their response does not correspond to the external impact, the muscle is forced to lengthen. In this scenario, joints are not completely stabilized and an injury may occur. This outlined issue should be addressed in future research in the field of sport and health sciences. At last, the dissertation presents another possibility to quantify the AFisomax by use of a handheld device applied in combination with a manual muscle test. This assessment delivers a more practical way for clinical purposes.}, language = {en} } @phdthesis{deSouzaSilveira2017, author = {de Souza Silveira, Raul}, title = {Human substrate metabolism at upper oxidative capacities}, doi = {10.25932/publishup-42333}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-423338}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {iii, 85, v}, year = {2017}, abstract = {Introduction: Carbohydrate (CHO) and fat are the main substrates to fuel prolonged endurance exercise, each having its oxidation patterns regulated by several factors such as intensity, duration and mode of the activity, dietary intake pattern, muscle glycogen concentrations, gender and training status. Exercising at intensities where fat oxidation rates are high has been shown to induce metabolic benefits in recreational and health-oriented sportsmen. The exercise intensity (Fatpeak) eliciting peak fat oxidation rates is therefore of particular interest when aiming to prescribe exercise for the purpose of fat oxidation and related metabolic effects. Although running and walking are feasible and popular among the target population, no reliable protocols are available to assess Fatpeak as well as its actual velocity (VPFO) during treadmill ergometry. Moreover, to date, it remains unclear how pre-exercise CHO availability modulates the oxidative regulation of substrates when exercise is conducted at the intensity where the individual anaerobic threshold (IAT) is located (VIAT). That is, a metabolic marker representing the upper border where constant load endurance exercise can be sustained, being commonly used to guide athletic training or in performance diagnostics. The research objectives of the current thesis were therefore, 1) to assess the reliability and day-to-day variability of VPFO and Fatpeak during treadmill ergometry running; 2) to assess the impact of high CHO (HC) vs. low CHO (LC) diets (where on the LC day a combination of low CHO diet and a glycogen depleting exercise was implemented) on the oxidative regulation of CHOs and fat while exercise is conducted at VIAT. Methods: Research objective 1: Sixteen recreational athletes (f=7, m=9; 25 ± 3 y; 1.76 ± 0.09 m; 68.3 ± 13.7 kg; 23.1 ± 2.9 kg/m²) performed 2 different running protocols on 3 different days with standardized nutrition the day before testing. At day 1, peak oxygen uptake (VO2peak) and the velocities at the aerobic threshold (VLT) and respiratory exchange ratio (RER) of 1.00 (VRER) were assessed. At days 2 and 3, subjects ran an identical submaximal incremental test (Fat-peak test) composed of a 10 min warm-up (70\% VLT) followed by 5 stages of 6 min with equal increments (stage 1 = VLT, stage 5 = VRER). Breath-by-breath gas exchange data was measured continuously and used to determine fat oxidation rates. A third order polynomial function was used to identify VPFO and subsequently Fatpeak. The reproducibility and variability of variables was verified with an intraclass correlation coefficient (ICC), Pearson's correlation coefficient, coefficient of variation (CV) and the mean differences (bias) ± 95\% limits of agreement (LoA). Research objective 2: Sixteen recreational runners (m=8, f=8; 28 ± 3 y; 1.76 ± 0.09 m; 72 ± 13 kg; 23 ± 2 kg/m²) performed 3 different running protocols, each allocated on a different day. At day 1, a maximal stepwise incremental test was implemented to assess the IAT and VIAT. During days 2 and 3, participants ran a constant-pace bout (30 min) at VIAT that was combined with randomly assigned HC (7g/kg/d) or LC (3g/kg/d) diets for the 24 h before testing. Breath-by-breath gas exchange data was measured continuously and used to determine substrate oxidation. Dietary data and differences in substrate oxidation were analyzed with a paired t-test. A two-way ANOVA tested the diet X gender interaction (α = 0.05). Results: Research objective 1: ICC, Pearson's correlation and CV for VPFO and Fatpeak were 0.98, 0.97, 5.0\%; and 0.90, 0.81, 7.0\%, respectively. Bias ± 95\% LoA was -0.3 ± 0.9 km/h for VPFO and -2 ± 8\% of VO2peak for Fatpeak. Research objective 2: Overall, the IAT and VIAT were 2.74 ± 0.39 mmol/l and 11.1 ± 1.4 km/h, respectively. CHO oxidation was 3.45 ± 0.08 and 2.90 ± 0.07 g/min during HC and LC bouts respectively (P < 0.05). Likewise, fat oxidation was 0.13 ± 0.03 and 0.36 ± 0.03 g/min (P < 0.05). Females had 14\% (P < 0.05) and 12\% (P > 0.05) greater fat oxidation compared to males during HC and LC bouts, respectively. Conclusions: Research objective 1: In summary, relative and absolute reliability indicators for VPFO and Fatpeak were found to be excellent. The observed LoA may now serve as a basis for future training prescriptions, although fat oxidation rates at prolonged exercise bouts at this intensity still need to be investigated. Research objective 2: Twenty-four hours of high CHO consumption results in concurrent higher CHO oxidation rates and overall utilization, whereas maintaining a low systemic CHO availability significantly increases the contribution of fat to the overall energy metabolism. The observed gender differences underline the necessity of individualized dietary planning before exerting at intensities associated with performance exercise. Ultimately, future research should establish how these findings can be extrapolated to training and competitive situations and with that provide trainers and nutritionists with improved data to derive training prescriptions.}, language = {en} }