@incollection{WeylandPallastTiberius2022, author = {Weyland, Michael and Pallast, Gregor and Tiberius, Victor}, title = {{\"O}konomisches Denken f{\"o}rdern durch kognitiv aktivierende Aufgaben}, series = {{\"O}konomisches Denken lehren und lernen}, booktitle = {{\"O}konomisches Denken lehren und lernen}, editor = {Brahm, Taiga and Iberer, Ulrich and K{\"a}rner, Tobias and Weyland, Michael}, publisher = {wbv}, address = {Bielefeld}, isbn = {978-3-7639-7048-3}, doi = {10.3278/9783763973088_25}, pages = {26 -- 48}, year = {2022}, abstract = {In diesem Beitrag m{\"o}chten wir einen Gedanken des amerikanischen Mathematikers Paul Halmos aufgreifen und konkretisieren. Wir m{\"o}chten verdeutlichen, dass {\"o}konomisches Denken nicht abstrakt gelehrt, sondern „erfahren" werden muss, wenn es nachhaltig und in seiner ganzen Breite gef{\"o}rdert werden soll. Dazu dienen kognitiv aktivierende Aufgaben. Was man darunter versteht und welche Funktionen und Qualit{\"a}tsmerkmale Aufgaben in der {\"o}konomischen Bildung besitzen, verdeutlichen wir in den Abschnitten 1 und 2. Im Praxisteil (Abschnitte 3 bis 8) werden konkrete, unterrichtlich erprobte Beispielaufgaben vorgestellt, mit denen {\"o}konomisches Denken erfolgreich gef{\"o}rdert werden kann. Unser Beitrag schließt mit einer kurzen Skizze wirtschaftsdidaktischer Implikationen (Abschnitt 9).}, language = {de} } @phdthesis{Baerstecher2015, author = {B{\"a}rstecher, Felix Emanuel}, title = {Was machen Schulleiter tats{\"a}chlich und welche Faktoren beeinflussen diese ausgef{\"u}hrten T{\"a}tigkeiten?}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-80109}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {301}, year = {2015}, abstract = {W{\"a}hrend die theoretische Arbeitsbeschreibung und das Rollenbild von Schulleitern vielfach in der Forschung aufgegriffen wurde, gibt es - wie {\"u}brigens im gesamten Bereich Public Management - nur wenige empirische Untersuchungen, die aus einer betriebswirtschaftlichen Managementbetrachtung heraus untersuchen, was Schulleiter wirklich machen, d.h. welchen T{\"a}tigkeiten und Aufgaben die genannten Personen nachgehen und welche Unterschiede sich feststellen lassen. Besondere Relevanz erh{\"a}lt die Thematik durch das sich wandelnde Aufgabenbild des Schulleiters, getrieben insbesondere durch die zus{\"a}tzliche Autonomie der Einzelschule, aber auch durch die Fokussierung auf die Performance und Wirksamkeit der Einzelschule und verbunden damit, die Abh{\"a}ngigkeit dieser von der Arbeit des Schulleiters. Hier bildet das Verst{\"a}ndnis der Aufgaben und T{\"a}tigkeiten eine wichtige Grundlage, die jedoch unzureichend erforscht ist. Mit Hilfe einer explorativen Beobachtung von 15 Schulleiterinnen und Schulleitern und damit einer empirischen Untersuchung von insgesamt 7591 Arbeitsminuten und 774 Aktivit{\"a}ten in Kombination mit ausf{\"u}hrlichen qualitativen, halboffenen Interviews wird durch diese Arbeit eine detaillierte Betrachtung des tats{\"a}chlichen Schulleitungsmanagementhandelns m{\"o}glich. So wird sichtbar, dass sich die Aufgaben und T{\"a}tigkeiten der Schulleiter in zentralen Bereichen unterscheiden und eine Typologisierung entlang von Rollenbeschreibungen und Leadership Behavior zu kurz greift. Es konnte zum ersten Mal in dieser Ausf{\"u}hrlichkeit innerhalb des deutschen Schulsystems gezeigt werden, dass Schulleiter Kommunikationsmanager sind. Dar{\"u}ber hinaus entwickelt das hier dokumentierte Forschungsvorhaben Hypothesen zu den Faktoren, die einen Einfluss auf die Aufgaben und T{\"a}tigkeiten haben und beschreibt dezidiert Implikationen, die diese Erkenntnisse auf die T{\"a}tigkeit des Schulleiters, die weitere Forschung aber auch die politische Rahmengestaltung und, damit verbunden, die Weiterentwicklung des Schulsystems haben.}, language = {de} }