@article{FreitagHild2020, author = {Freitag-Hild, Britta}, title = {Simulationen}, series = {Handbuch Methoden im Fremdsprachenunterricht}, journal = {Handbuch Methoden im Fremdsprachenunterricht}, editor = {Hallet, Wolfgang and K{\"o}nigs, Frank G. and Martinez, Helene}, publisher = {Kallmeyer}, address = {Hannover}, isbn = {978-3-7727-1228-9}, pages = {123 -- 125}, year = {2020}, abstract = {Bei Simulationen im Fremdsprachenunterricht handelt es sich um eine ganz-heitliche Lehr-Lern-Methode, in der Lernende mit einer realen oder realit{\"a}ts-bezogenen Kommunikationssituation konfrontiert werden, um ihre Kompetenzen zur Bew{\"a}ltigung dieser Situation weiterzuentwickeln. Kennzeichnend f{\"u}r die Simulation sind u. a. der Spielcharakter, die Komplexit{\"a}t, Offenheit und Dynamik: Im Vergleich zu Rollenspielen {\"u}bernehmen alle Lernenden eine Rolle in der Simulation, die in ihrer Ausgestaltung nicht festgelegt ist und den Lernenden Gestaltungsspielr{\"a}ume bietet. Der Verlauf und der Ausgang einer Simulation sind zumeist offen, so dass durch das Handeln der Lernenden eine eigene Dynamik in der simulierten Wirklichkeit entsteht, die wiederum zur aktiven Mitgestaltung motivieren kann.}, language = {de} } @article{FreitagHild2020, author = {Freitag-Hild, Britta}, title = {Verfahren des Genre-Lernens}, series = {Handbuch Methoden im Fremdsprachenunterricht}, journal = {Handbuch Methoden im Fremdsprachenunterricht}, editor = {Hallet, Wolfgang and K{\"o}nigs, Frank G. and Martinez, Helene}, publisher = {Kallmeyer}, address = {Hannover}, isbn = {978-3-7727-1228-9}, pages = {191 -- 195}, year = {2020}, abstract = {Der Ansatz des genrebasierten Fremdsprachenlernens basiert auf der Grundannahme, dass sich Kommunikation in der Form kultureller Genres vollzieht, die eine spezifische textuelle und interaktionale Form aufweisen. Wer erfolgreich kommunizieren will, muss daher je nach sozialem Kontext und Kommunikationszweck eine Form der {\"A}ußerung w{\"a}hlen, die dem entsprechenden Anlass bzw. der Situation angemessen und f{\"u}r die Kommunikationsabsicht zielf{\"u}hrend ist. F{\"u}r den Fremdsprachenunterricht leitet sich daraus das Ziel bzw. die Aufgabe ab, Lernende beim Erwerb dieser Kommunikationsformate bzw. Genres zu unterst{\"u}tzen.}, language = {de} } @article{FreitagHild2020, author = {Freitag-Hild, Britta}, title = {Literatur lesen, erleben und reflektieren lernen}, series = {Affektiv-emotionale Dimensionen beim Lehren und Lernen von Fremd- und Zweitsprachen}, journal = {Affektiv-emotionale Dimensionen beim Lehren und Lernen von Fremd- und Zweitsprachen}, editor = {Burwitz-Melzer, Eva and Riemer, Claudia and Schmelter, Lars}, publisher = {Narr}, address = {T{\"u}bingen}, isbn = {978-3-8233-8417-5}, pages = {49 -- 62}, year = {2020}, language = {de} } @article{FreitagHild2020, author = {Freitag-Hild, Britta}, title = {Rollenspiel}, series = {Handbuch Methoden im Fremdsprachenunterricht}, journal = {Handbuch Methoden im Fremdsprachenunterricht}, editor = {Hallet, Wolfgang and K{\"o}nigs, Frank G. and Martinez, Helene}, publisher = {Kallmeyer}, address = {Hannover}, isbn = {978-3-7727-1228-9}, pages = {129 -- 131}, year = {2020}, abstract = {Das Rollenspiel wird im Fremdsprachenunterricht eingesetzt, um die freie, interaktive Verwendung der Fremdsprache in realen bzw.oder realit{\"a}tsbezogenen Kommunikationssituationen zu f{\"o}rdern bzw.und einzu{\"u}ben. Im Sinne kommunikativen Fremdsprachenunterrichts und des Prinzips der situated practice geht es um die kommunikative und gebrauchsbezogene Verwendung der Fremdsprache: Lernende erhalten im Rollenspiel die M{\"o}glichkeit, ihre F{\"a}higkeiten zum sprachlichen und interaktiven Handeln in konkreten Gespr{\"a}chssituationen zu entwickeln.}, language = {de} } @article{Schlaak2014, author = {Schlaak, Claudia}, title = {Inklusion im Fremdsprachenunterricht : Umsetzung und Gute-Praxis-Beispiele}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-72373}, year = {2014}, abstract = {Das deutsche Bildungssystem ist noch weit davon entfernt, Inklusion im Schulalltag und im Schulunterricht fl{\"a}chendeckend umzusetzen. Dies ist jedoch eine Verpflichtung, die Deutschland mit dem Beitritt zur Behindertenrechtskonvention eingegangen ist. Die Realisierung einer inklusiven Schulentwicklung gestaltet sich schwierig, da die in der Inklusion erfolgreichen Schulen es einerseits nicht schaffen, den notwendigen Bedarf aufzufangen und es andererseits auch nur in bedingtem Maße gelingt, ihr Wissen und ihre Praxiserfahrungen {\"u}ber Inklusion weiterzugeben. Zugleich zeigt sich im Schulalltag die Notwendigkeit eines Abbaus von Barrieren sowie einer Verbesserung der Lernsituation. Debatten {\"u}ber die Anerkennung der heterogenen Rahmenbedingungen und damit {\"u}ber die Umsetzung eines inklusionsp{\"a}dagogischen Ansatzes d{\"u}rfen nicht nur theoretisch gef{\"u}hrt werden. In dem Beitrag werden daher konkrete M{\"o}glichkeiten f{\"u}r den Fremdsprachenunterricht und Gute-Praxis-Beispiele aufgezeigt. Auch wenn ohne Frage umfangreichere finanzielle Mittel f{\"u}r eine Inklusionsumsetzung Voraussetzung w{\"a}ren, wird dabei sichtbar, dass ad{\"a}quates Handeln und ein entsprechender Wille aus Verwaltung-, Schulleiter-, Lehrer- und Sch{\"u}lerperspektive schon vieles bewegen kann. Es wird aufgezeigt, welche Probleme und Herausforderungen sich in einer inklusiven Praxis ergeben k{\"o}nnen.}, language = {de} }