@article{Ulrich2023, author = {Ulrich, Peter}, title = {Regionale und lokale Governance}, series = {KWI-Schriften}, journal = {KWI-Schriften}, number = {14}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-571-2}, issn = {1867-951X}, doi = {10.25932/publishup-63116}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-631166}, pages = {75 -- 84}, year = {2023}, language = {de} } @article{HohmZohselSchmidtetal.2017, author = {Hohm, Erika and Zohsel, Katrin and Schmidt, Martin H. and Esser, G{\"u}nter and Brandeis, Daniel and Banaschewski, Tobias and Laucht, Manfred}, title = {Beeintr{\"a}chtigter Start ins Leben}, series = {Kindheit und Entwicklung}, volume = {26}, journal = {Kindheit und Entwicklung}, publisher = {Hogrefe}, address = {G{\"o}ttingen}, issn = {0942-5403}, doi = {10.1026/0942-5403/a000234}, pages = {210 -- 220}, year = {2017}, abstract = {Postpartale Depressionen sind h{\"a}ufige und schwerwiegende psychische Erkrankungen mit ung{\"u}nstigem Einfluss auf die kindliche Entwicklung. Als Haupttransmissionsweg gilt die fr{\"u}he Mutter-Kind-Interaktion. {\"U}ber die langfristigen Auswirkungen auf die Kinder im Erwachsenenalter und die Rolle der Interaktion liegen kaum Ergebnisse vor. Im Rahmen der Mannheimer Risikokinderstudie wurden postpartale Depressionen bis zwei Jahre nach der Geburt erfasst. Die kindliche Entwicklung wurde fortlaufend und die Mutter-Kind-Interaktion im Alter von 3 Monaten standardisiert erhoben. 28 Kinder postpartal depressiver und 107 Kinder gesunder M{\"u}tter konnten mit 25 Jahren untersucht werden. Beeintr{\"a}chtigungen der kognitiven und psychischen Entwicklung bei Kindern postpartal depressiver M{\"u}tter waren bis ins Erwachsenenalter nachweisbar. Responsives bzw. sensitives m{\"u}tterliches Verhalten wirkte der negativen Entwicklung entgegen. Dies betont die Bedeutung einer hohen Qualit{\"a}t der Mutter-Kind-Interaktion f{\"u}r die Entwicklung von Risikokindern.}, language = {de} } @misc{HohmZohselSchmidtetal.2017, author = {Hohm, Erika and Zohsel, Katrin and Schmidt, Martin H. and Esser, G{\"u}nter and Brandeis, Daniel and Banaschewski, Tobias and Laucht, Manfred}, title = {Beeintr{\"a}chtigter Start ins Leben}, series = {Postprints der Universit{\"a}t Potsdam : Humanwissenschaftliche Reihe}, journal = {Postprints der Universit{\"a}t Potsdam : Humanwissenschaftliche Reihe}, number = {692}, issn = {1866-8364}, doi = {10.25932/publishup-43340}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-433406}, pages = {37}, year = {2017}, abstract = {Postpartale Depressionen sind h{\"a}ufige und schwerwiegende psychische Erkrankungen mit ung{\"u}nstigem Einfluss auf die kindliche Entwicklung. Als Haupttransmissionsweg gilt die fr{\"u}he Mutter-Kind-Interaktion. {\"U}ber die langfristigen Auswirkungen auf die Kinder im Erwachsenenalter und die Rolle der Interaktion liegen kaum Ergebnisse vor. Im Rahmen der Mannheimer Risikokinderstudie wurden postpartale Depressionen bis zwei Jahre nach der Geburt erfasst. Die kindliche Entwicklung wurde fortlaufend und die Mutter-Kind-Interaktion im Alter von 3 Monaten standardisiert erhoben. 28 Kinder postpartal depressiver und 107 Kinder gesunder M{\"u}tter konnten mit 25 Jahren untersucht werden. Beeintr{\"a}chtigungen der kognitiven und psychischen Entwicklung bei Kindern postpartal depressiver M{\"u}tter waren bis ins Erwachsenenalter nachweisbar. Responsives bzw. sensitives m{\"u}tterliches Verhalten wirkte der negativen Entwicklung entgegen. Dies betont die Bedeutung einer hohen Qualit{\"a}t der Mutter-Kind-Interaktion f{\"u}r die Entwicklung von Risikokindern.}, language = {de} } @phdthesis{Poltz2018, author = {Poltz, Nadine}, title = {Die Entwicklung numerisch-mathematischer Fertigkeiten im Vorschulalter}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {269}, year = {2018}, abstract = {Wie stark eine Person in ihrer allt{\"a}glichen Umgebung auf Anzahlen achtet (Spontane Fokussierung auf Anzahligkeit, kurz SFON) ist individuell sehr unterschiedlich. Zwar liegen bereits hinreichende Belege f{\"u}r einen Zusammenhang zwischen SFON und Z{\"a}hlfertigkeiten, Subitizing und basalen sowie h{\"o}heren arithmetischen Fertigkeiten im Kindergarten und der fr{\"u}hen Grundschulzeit vor, die Einordnung der relativen Bedeutsamkeit von SFON gegen{\"u}ber bereits bekannten und gut belegten Pr{\"a}diktoren fehlt jedoch. Daneben lag der bisherige Schwerpunkt vorrangig auf Z{\"a}hlfertigkeiten. Offen bleiben die Kompetenzen des Kindes in der Mengenerfassung und -verarbeitung sowie die bereits im Vorschulalter vorhandene Kenntnis arabischer Ziffern. Die Daten dieser Arbeit wurden im Rahmen einer großen epidemiologischen Studie (SCHUES) erhoben. Eine Stichprobe von 1868 Kindergartenkindern (964 Jungen und 904 M{\"a}dchen) konnte zw{\"o}lf Monate vor ihrem Schuleintritt erstmalig untersucht werden. Die Kinder waren hier im Mittel 63 Monate alt. 1704 Kinder konnten erneut rund neun Monate sp{\"a}ter (im Mittel drei Monate vor Schulbeginn) getestet werden. Das mittlere Alter der Kinder lag bei 72 Monaten. Die erfassten numerisch-mathematischen Fertigkeiten lassen sich in drei Teilbereiche gliedern: Z{\"a}hlfertigkeiten, Ziffernkenntnis und Rechnen/Mengenerfassung. Daneben wurden SFON, die nonverbale und verbale Intelligenz, die phonologische Schleife, der visuell-r{\"a}umliche Notizblock sowie die zentrale Exekutive und die Aufmerksamkeit zu beiden Messzeitpunkten erhoben. Die SFON-Tendenz zeigte eine m{\"a}ßige, numerisch-mathematische Fertigkeiten eine m{\"a}ßige bis hohe Stabilit{\"a}t {\"u}ber die Zeit. Der an bisher deutlich kleineren Stichproben gefundene Zusammenhang zwischen der SFON-Tendenz und den numerisch-mathematischen Fertigkeiten konnte in der vorliegenden Arbeit repliziert werden. Eine Vorhersage auff{\"a}lliger als auch sehr guter numerisch-mathematischer Leistungen gelang jedoch weder quer- noch l{\"a}ngsschnittlich mit ausreichend hoher Genauigkeit. Auch der bereits in der Literatur beschriebene reziproke Zusammenhang zwischen SFON und numerisch-mathematischen Fertigkeiten konnte durch die vorliegende Arbeit an einer großen Stichprobe repliziert werden. Dar{\"u}ber hinaus wurden Hinweise auf die kausale Struktur des Zusammenhangs gewonnen: Die Ergebnisse zeigten, dass numerisch-mathematische Fertigkeiten SFON besser vorhersagen konnten als andersherum. Die Ergebnisse der Pfadanalysen zeigten weiterhin, dass SFON neben den bedeutsamen Konstrukten des Arbeitsged{\"a}chtnisses, der Intelligenz und der Aufmerksamkeit einen eigenst{\"a}ndigen Beitrag f{\"u}r die Entwicklung numerischer als auch mathematischer Fertigkeiten leistet. Auch auf die weitere numerische und mathematische Entwicklung bis kurz vor Schuleintritt hat SFON einen bedeutsamen Einfluss. Dieser vollzieht sich jedoch indirekt {\"u}ber das numerisch-mathematische Vorwissen.}, language = {de} } @misc{Seyfried2005, author = {Seyfried, Markus}, title = {"Wie viel ist genug?" : Bev{\"o}lkerungswachstum ; Forschungsgegenstand mit vielen Facetten}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-47919}, year = {2005}, abstract = {„Menschen ben{\"o}tigen Platz zum Leben." In dieser Erkenntnis liegt noch nichts Besonderes oder gar Aufregendes. Erst die Tatsache, dass die menschliche Bev{\"o}lkerung seit jeher zunimmt, aber der zur Verf{\"u}gung stehende Platz konstant bleibt bzw. die Ressourcen in ihrem Bestand sogar abnehmen, macht dieses Thema wesentlich gehaltvoller. Offensichtlich ist außerdem: „Population growth seems to affect everything but is seldom held responsible for anything." (McKee 2003: 10) Dies ist der Hauptgrund daf{\"u}r, dass gerade die Thematik der Bev{\"o}lkerungsentwicklung internationale Beachtung und Aufmerksamkeit verdient.}, language = {de} } @misc{vonBraunmuehl2007, author = {von Braunm{\"u}hl, Claudia}, title = {Partizipation in der Wasserversorgung}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-23247}, year = {2007}, abstract = {Einerseits f{\"u}hrt in Entwicklungsl{\"a}ndern die Privatisierung von Wasserbetrieben zu Kostensenkungen. Andererseits ver{\"a}ndert sie bisherige M{\"o}glichkeiten der Teilnahme. Diese wiederspruchsvollen Entwicklungen diskutiert die Autorin an Beispielen aus S{\"u}damerika und S{\"u}dafrika. K{\"u}nftige Privatisierungen im Bereich Wasser sollten dauerhafte Formen der Mitwirkung erm{\"o}glichen.}, language = {de} }