@article{KortenkampKuzleReitzKoncebovski2023, author = {Kortenkamp, Ulrich and Kuzle, Ana and Reitz-Koncebovski, Karen}, title = {Fachdidaktisches Wissen aus dem Fachwissen generieren}, series = {PSI-Potsdam: Ergebnisbericht zu den Aktivit{\"a}ten im Rahmen der Qualit{\"a}tsoffensive Lehrerbildung (2019-2023) (Potsdamer Beitr{\"a}ge zur Lehrerbildung und Bildungsforschung ; 3)}, journal = {PSI-Potsdam: Ergebnisbericht zu den Aktivit{\"a}ten im Rahmen der Qualit{\"a}tsoffensive Lehrerbildung (2019-2023) (Potsdamer Beitr{\"a}ge zur Lehrerbildung und Bildungsforschung ; 3)}, number = {3}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-568-2}, issn = {2626-3556}, doi = {10.25932/publishup-61760}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-617602}, pages = {171 -- 191}, year = {2023}, abstract = {Das Mathematik-Teilprojekt SPIES-M zielt auf eine st{\"a}rkere Professionsorientierung und die Verkn{\"u}pfung von Fachwissenschaft und Fachdidaktik in der universit{\"a}ren Lehrkr{\"a}ftebildung. Zu allen großen Inhaltsgebieten der Mathematik wurden neue Lehrveranstaltungen konzipiert und in den Studienordnungen s{\"a}mtlicher Lehr{\"a}mter Mathematik an der Universit{\"a}t Potsdam implementiert. F{\"u}r die Konzeption wurden theoriebasiert Gestaltungsprinzipien herausgearbeitet, die sowohl f{\"u}r das Design als auch f{\"u}r die Evaluation und Weiterentwicklung der Lehrveranstaltungen nach dem Design-Research-Ansatz genutzt werden k{\"o}nnen. Die Umsetzung der Gestaltungsprinzipien wird am Beispiel der Fundamentalen Idee der Proportionalit{\"a}t verdeutlicht und dabei aufgezeigt, wie Studierende dazu bef{\"a}higt werden k{\"o}nnen, fachdidaktisches Wissen aus fachmathematischen Inhalten zu generieren. Die Entwicklung des Professionswissens der Studierenden wird mithilfe unterschiedlicher Instrumente untersucht, um R{\"u}ckschl{\"u}sse auf die Wirksamkeit der neu konzipierten Lehrveranstaltungen zu ziehen. F{\"u}r die Untersuchungen im Mixed-Methods-Design werden neben Beobachtungen in Lehrveranstaltungen eigens konzipierte Wissenstests, Gruppeninterviews, Unterrichtsentw{\"u}rfe aus Praxisphasen und Lerntageb{\"u}cher genutzt. Die Studierendenperspektive wird durch Befragungen zur wahrgenommenen (Berufs-)Relevanz der Lehrveranstaltungen erhoben. Weiteres wesentliches Element der Begleitforschung ist die kollegiale Supervision durch sogenannte „Spies" (Spione), die die Veranstaltungen kriteriengeleitet beobachten und anschließend gemeinsam mit den Dozierenden reflektieren. Die bisherigen Ergebnisse werden hier pr{\"a}sentiert und hinsichtlich ihrer Implikationen diskutiert. Die im Projekt entwickelten Gestaltungsprinzipien als Werkzeug f{\"u}r Design und Evaluation sowie das Spies-Konzept der kollegialen Supervision werden f{\"u}r die Qualit{\"a}tsentwicklung von Lehrveranstaltungen zum Transfer vorgeschlagen.}, language = {de} } @misc{EhlenFloegeGoebeletal.2023, author = {Ehlen, Tobias and Fl{\"o}ge, Annie and G{\"o}bel, Franziska and Keller, Peter and Rœlly, Sylvie}, title = {{\"U}bungsbuch zur Stochastik}, editor = {Keller, Peter and Rœlly, Sylvie}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-563-7}, doi = {10.25932/publishup-59593}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-595939}, pages = {306}, year = {2023}, abstract = {Dieses Buch stellt {\"U}bungen zu den Grundbegriffen und Grunds{\"a}tzen der Stochastik und ihre L{\"o}sungen zur Verf{\"u}gung. So wie man Tonleitern in der Musik trainiert, so berechnet man {\"U}bungsaufgaben in der Mathematik. In diesem Sinne soll dieses {\"U}bungsbuch vor allem als Vorlage dienen f{\"u}r das eigenst{\"a}ndige, eigenverantwortliche Lernen und {\"U}ben. Die Sch{\"o}nheit und Einzigartigkeit der Wahrscheinlichkeitstheorie besteht darin, dass sie eine Vielzahl von realen Ph{\"a}nomenen modellieren kann. Daher findet man hier Aufgaben mit Verbindungen zur Geometrie, zu Gl{\"u}cksspielen, zur Versicherungsmathematik, zur Demographie und vielen anderen Themen.}, language = {de} } @misc{Dahl2023, type = {Master Thesis}, author = {Dahl, Dorothee Sophie}, title = {Zahlen in den Fingern}, doi = {10.25932/publishup-60762}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-607629}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {118}, year = {2023}, abstract = {Die Debatte {\"u}ber den Einsatz von digitalen Werkzeugen in der mathematischen Fr{\"u}hf{\"o}rderung ist hoch aktuell. Lernspiele werden konstruiert, mit dem Ziel, mathematisches, informelles Wissen aufzubauen und so einen besseren Schulstart zu erm{\"o}glichen. Doch allein die digitale und spielerische Aufarbeitung f{\"u}hrt nicht zwingend zu einem Lernerfolg. Daher ist es umso wichtiger, die konkrete Implementation der theoretischen Konstrukte und Interaktionsm{\"o}glichkeiten mit den Werkzeugen zu analysieren und passend aufzubereiten. In dieser Masterarbeit wird dazu exemplarisch ein mathematisches Lernspiel namens „Fingu" f{\"u}r den Einsatz im vorschulischen Bereich theoretisch und empirisch im Rahmen der Artifact-Centric Activity Theory (ACAT) untersucht. Dazu werden zun{\"a}chst die theoretischen Hintergr{\"u}nde zum Zahlensinn, Zahlbegriffserwerb, Teil-Ganze-Verst{\"a}ndnis, der Anzahlwahrnehmung und -bestimmung, den Anzahlvergleichen und der Anzahldarstellung mithilfe von Fingern gem{\"a}ß der Embodied Cognition sowie der Verwendung von digitalen Werkzeugen und Multi-Touch-Ger{\"a}ten umfassend beschrieben. Anschließend wird die App Fingu erkl{\"a}rt und dann theoretisch entlang des ACAT-Review-Guides analysiert. Zuletzt wird die selbstst{\"a}ndig durchgef{\"u}hrte Studie mit zehn Vorschulkindern erl{\"a}utert und darauf aufbauend Verbesserungs- und Entwicklungsm{\"o}glichkeiten der App auf wissenschaftlicher Grundlage beigetragen. F{\"u}r Fingu l{\"a}sst sich abschließend festhalten, dass viele Prozesse wie die (Quasi-)Simultanerfassung oder das Z{\"a}hlen gef{\"o}rdert werden k{\"o}nnen, f{\"u}r andere wie das Teil-Ganze-Verst{\"a}ndnis aber noch Anpassungen und/oder die Begleitung durch Erwachsene n{\"o}tig ist.}, language = {de} } @phdthesis{Günther2023, author = {G{\"u}nther, Claudia-Susanne}, title = {Das Eigene und das Fremde}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {245}, year = {2023}, abstract = {Die vorliegende Arbeit stellt eine Untersuchung des Fremdverstehens von Lehrkr{\"a}ften im Mathematikunterricht dar. Mit ‚Fremdverstehen' soll dabei - in Anlehnung an den Soziologen Alfred Sch{\"u}tz - der Prozess bezeichnet werden, in welchem eine Lehrkraft versucht, das Verhalten einer Sch{\"u}lerin oder eines Sch{\"u}lers zu verstehen, indem sie dieses Verhalten auf ein Erleben zur{\"u}ckf{\"u}hrt, das ihm zugrunde gelegen haben k{\"o}nnte. Als ein wesentliches Merkmal des Prozesses stellt Sch{\"u}tz in seiner Theorie des Fremdverstehens heraus, dass das Fremdverstehen eines Menschen immer auch auf seinen eigenen Erlebnissen basiert. Aus diesem Grund wird in der Arbeit ein methodischer Zweischritt vorgenommen: Es werden zun{\"a}chst die mathematikbezogenen Erlebnisse zweier Lehrkr{\"a}fte nachgezeichnet, bevor dann ihr Fremdverstehen in konkreten Situationen im Mathematikunterricht rekonstruiert wird. In der ersten Teiluntersuchung (= der Rekonstruktion eigener Erlebnisse der untersuchten Lehrkr{\"a}fte) erfolgt die Datenerhebung mit Hilfe biographisch-narrativer Interviews, in denen die untersuchten Lehrkr{\"a}fte angeregt werden, ihre mathematikbezogene Lebensgeschichte zu erz{\"a}hlen. Die Analyse dieser Interviews wird im Sinne der rekonstruktiven Fallanalyse vorgenommen. Insgesamt f{\"u}hrt die erste Teiluntersuchung zu textlichen Darstellungen der rekonstruierten mathematikbezogenen Lebensgeschichte der untersuchten Mathematiklehrkr{\"a}fte. In der zweiten Teiluntersuchung (= der Rekonstruktion des Fremdverstehens der untersuchten Lehrkr{\"a}fte) werden dann narrative Interviews gef{\"u}hrt, in denen die untersuchten Lehrkr{\"a}fte von ihrem Fremdverstehen in konkreten Situationen im Mathematikunterricht erz{\"a}hlen. Die Analyse dieser Interviews erfolgt mit Hilfe eines dreischrittigen Analyseverfahrens, welches die Autorin eigens zum Zweck der Rekonstruktion von Fremdverstehen entwickelte. Am Ende dieser zweiten Teiluntersuchung werden sowohl das rekonstruierte Fremdverstehen der Lehrkr{\"a}fte in verschiedenen Unterrichtssituationen dargestellt als auch Strukturen, die sich in ihrem Fremdverstehen abzeichnen. Mit Hilfe einer theoretischen Verallgemeinerung werden schließlich - auf Basis der Ergebnisse der zweiten Teiluntersuchung - Aussagen {\"u}ber f{\"u}nf Merkmale des Fremdverstehens von Lehrkr{\"a}ften im Mathematikunterricht im Allgemeinen gewonnen. Mit diesen Aussagen vermag die Arbeit eine erste Beschreibung davon hervorzubringen, wie sich das Ph{\"a}nomen des Fremdverstehens von Lehrkr{\"a}ften im Mathematikunterricht ausgestalten kann.}, language = {de} } @misc{Fabian2020, type = {Master Thesis}, author = {Fabian, Melina}, title = {Grundvorstellungen bei Zahlbereichserweiterungen}, doi = {10.25932/publishup-56593}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-565930}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {95}, year = {2020}, abstract = {Die Erweiterung des nat{\"u}rlichen Zahlbereichs um die positiven Bruchzahlen und die negativen ganzen Zahlen geht f{\"u}r Sch{\"u}lerinnen und Sch{\"u}ler mit großen gedanklichen H{\"u}rden und einem Umbruch bis dahin aufgebauter Grundvorstellungen einher. Diese Masterarbeit tr{\"a}gt wesentliche Ver{\"a}nderungen auf der Vorstellungs- und Darstellungsebene f{\"u}r beide Zahlbereiche zusammen und setzt sich mit den kognitiven Herausforderungen f{\"u}r Lernende auseinander. Auf der Grundlage einer Diskussion traditioneller sowie alternativer Lehrg{\"a}nge der Zahlbereichserweiterung wird eine Unterrichtskonzeption f{\"u}r den Mathematikunterricht entwickelt, die eine parallele Einf{\"u}hrung der Bruchzahlen und der negativen Zahlen vorschl{\"a}gt. Die Empfehlungen der Unterrichtkonzeption erstrecken sich {\"u}ber den Zeitraum von der ersten bis zur siebten Klassenstufe, was der behutsamen Weiterentwicklung und Modifikation des Zahlbegriffs viel Zeit einr{\"a}umt, und enthalten auch didaktische {\"U}berlegungen sowie konkrete Hinweise zu m{\"o}glichen Aufgabenformaten.}, language = {de} } @article{LonnemannHasselhorn2018, author = {Lonnemann, Jan and Hasselhorn, Marcus}, title = {Fr{\"u}he mathematische Bildung}, series = {Fr{\"u}he Bildung}, volume = {7}, journal = {Fr{\"u}he Bildung}, number = {3}, publisher = {Hogrefe}, address = {G{\"o}ttingen}, issn = {2191-9186}, doi = {10.1026/2191-9186/a000379}, pages = {129 -- 134}, year = {2018}, abstract = {Im vorliegenden Beitrag werden aktuelle Forschungstrends im Bereich der fr{\"u}hen mathematischen Bildung im Kontext j{\"u}ngst formulierter Zieldimensionen f{\"u}r die fr{\"u}he mathematische Bildung (siehe Benz et al., 2017) dargestellt. Es wird auf spielbasierte F{\"o}rdermaßnahmen, Kompetenzen im Bereich „Raum und Form", den Einfluss sprachlicher Parameter auf die Entwicklung mathematischer Kompetenzen sowie auf mathematikbezogene Kompetenzen fr{\"u}hp{\"a}dagogischer Fachkr{\"a}fte eingegangen. Dar{\"u}ber hinaus werden die Ergebnisse einer aktuellen Feldstudie zur F{\"o}rderung fr{\"u}her mathematischer Kompetenzen (siehe Dillon, Kannan, Dean, Spelke \& Duflo, 2017) vorgestellt. Abschließend wird die Entwicklung und Implementierung anschlussf{\"a}higer Bildungskonzepte als eine der zentralen Herausforderungen zuk{\"u}nftiger Forschungs- und Bildungsbem{\"u}hungen diskutiert}, language = {de} } @masterthesis{Engelhardt2021, type = {Bachelor Thesis}, author = {Engelhardt, Max Angel Ronan}, title = {Zwischen Simulation und Beweis - eine mathematische Analyse des Bienaym{\´e}-Galton-Watson-Prozesses und sein Einsatz innerhalb des Mathematikunterrichts}, doi = {10.25932/publishup-52447}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-524474}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {117}, year = {2021}, abstract = {Die Bienaym{\´e}-Galton-Watson Prozesse k{\"o}nnen f{\"u}r die Untersuchung von speziellen und sich entwickelnden Populationen verwendet werden. Die Populationen umfassen Individuen, welche sich identisch, zuf{\"a}llig, selbstst{\"a}ndig und unabh{\"a}ngig voneinander fortpflanzen und die jeweils nur eine Generation existieren. Die n-te Generation ergibt sich als zuf{\"a}llige Summe der Individuen der (n-1)-ten Generation. Die Relevanz dieser Prozesse begr{\"u}ndet sich innerhalb der Historie und der inner- und außermathematischen Bedeutung. Die Geschichte der Bienaym{\´e}-Galton-Watson-Prozesse wird anhand der Entwicklung des Konzeptes bis heute dargestellt. Dabei werden die Wissenschaftler:innen verschiedener Disziplinen angef{\"u}hrt, die Erkenntnisse zu dem Themengebiet beigetragen und das Konzept in ihren Fachbereichen angef{\"u}hrt haben. Somit ergibt sich die außermathematische Signifikanz. Des Weiteren erh{\"a}lt man die innermathematische Bedeutsamkeit mittels des Konzeptes der Verzweigungsprozesse, welches auf die Bienaym{\´e}-Galton-Watson Prozesse zur{\"u}ckzuf{\"u}hren ist. Die Verzweigungsprozesse stellen eines der aussagekr{\"a}ftigsten Modelle f{\"u}r die Beschreibung des Populationswachstums dar. Dar{\"u}ber hinaus besteht die derzeitige Wichtigkeit durch die Anwendungsm{\"o}glichkeit der Verzweigungsprozesse und der Bienaym{\´e}-Galton-Watson Prozesse innerhalb der Epidemiologie. Es werden die Ebola- und die Corona-Pandemie als Anwendungsfelder angef{\"u}hrt. Die Prozesse dienen als Entscheidungsst{\"u}tze f{\"u}r die Politik und erm{\"o}glichen Aussagen {\"u}ber die Auswirkungen von Maßnahmen bez{\"u}glich der Pandemien. Neben den Prozessen werden ebenfalls der bedingte Erwartungswert bez{\"u}glich diskreter Zufallsvariablen, die wahrscheinlichkeitserzeugende Funktion und die zuf{\"a}llige Summe eingef{\"u}hrt. Die Konzepte vereinfachen die Beschreibung der Prozesse und bilden somit die Grundlage der Betrachtungen. Außerdem werden die ben{\"o}tigten und weiterf{\"u}hrenden Eigenschaften der grundlegenden Themengebiete und der Prozesse aufgef{\"u}hrt und bewiesen. Das Kapitel erreicht seinen H{\"o}hepunkt bei dem Beweis des Kritikalit{\"a}tstheorems, wodurch eine Aussage {\"u}ber das Aussterben des Prozesses in verschiedenen F{\"a}llen und somit {\"u}ber die Aussterbewahrscheinlichkeit get{\"a}tigt werden kann. Die F{\"a}lle werden anhand der zu erwartenden Anzahl an Nachkommen eines Individuums unterschieden. Es zeigt sich, dass ein Prozess bei einer zu erwartenden Anzahl kleiner gleich Eins mit Sicherheit ausstirbt und bei einer Anzahl gr{\"o}ßer als Eins, die Population nicht in jedem Fall aussterben muss. Danach werden einzelne Beispiele, wie der linear fractional case, die Population von Fibroblasten (Bindegewebszellen) von M{\"a}usen und die Entstehungsfragestellung der Prozesse, angef{\"u}hrt. Diese werden mithilfe der erlangten Ergebnisse untersucht und einige ausgew{\"a}hlte zuf{\"a}llige Dynamiken werden im nachfolgenden Kapitel simuliert. Die Simulationen erfolgen durch ein in Python erstelltes Programm und werden mithilfe der Inversionsmethode realisiert. Die Simulationen stellen beispielhaft die Entwicklungen in den verschiedenen Kritikalit{\"a}tsf{\"a}llen der Prozesse dar. Zudem werden die H{\"a}ufigkeiten der einzelnen Populationsgr{\"o}ßen in Form von Histogrammen angebracht. Dabei l{\"a}sst sich der Unterschied zwischen den einzelnen F{\"a}llen best{\"a}tigen und es wird die Anwendungsm{\"o}glichkeit der Bienaym{\´e}-Galton-Watson Prozesse bei komplexeren Problemen deutlich. Histogramme bekr{\"a}ftigen, dass die einzelnen Populationsgr{\"o}ßen nur endlich oft vorkommen. Diese Aussage wurde von Galton aufgeworfen und in der Extinktions-Explosions-Dichotomie verwendet. Die dargestellten Erkenntnisse {\"u}ber das Themengebiet und die Betrachtung des Konzeptes werden mit einer didaktischen Analyse abgeschlossen. Die Untersuchung beinhaltet die Ber{\"u}cksichtigung der Fundamentalen Ideen, der Fundamentalen Ideen der Stochastik und der Leitidee „Daten und Zufall". Dabei ergibt sich, dass in Abh{\"a}ngigkeit der gew{\"a}hlten Perspektive die Anwendung der Bienaym{\´e}-Galton-Watson Prozesse innerhalb der Schule plausibel ist und von Vorteil f{\"u}r die Sch{\"u}ler:innen sein kann. F{\"u}r die Behandlung wird exemplarisch der Rahmenlehrplan f{\"u}r Berlin und Brandenburg analysiert und mit dem Kernlehrplan Nordrhein-Westfalens verglichen. Die Konzeption des Lehrplans aus Berlin und Brandenburg l{\"a}sst nicht den Schluss zu, dass die Bienaym{\´e}-Galton-Watson Prozesse angewendet werden sollten. Es l{\"a}sst sich feststellen, dass die zugrunde liegende Leitidee nicht vollumf{\"a}nglich mit manchen Fundamentalen Ideen der Stochastik vereinbar ist. Somit w{\"u}rde eine Modifikation hinsichtlich einer st{\"a}rkeren Orientierung des Lehrplans an den Fundamentalen Ideen die Anwendung der Prozesse erm{\"o}glichen. Die Aussage wird durch die Betrachtung und {\"U}bertragung eines nordrhein-westf{\"a}lischen Unterrichtsentwurfes f{\"u}r stochastische Prozesse auf die Bienaym{\´e}-Galton-Watson Prozesse unterst{\"u}tzt. Dar{\"u}ber hinaus werden eine Concept Map und ein Vernetzungspentagraph nach von der Bank konzipiert um diesen Aspekt hervorzuheben.}, language = {de} } @masterthesis{Dahl2021, type = {Bachelor Thesis}, author = {Dahl, Dorothee Sophie}, title = {Let's have FUN! Gamification im Mathematikunterricht}, doi = {10.25932/publishup-51593}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-515937}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {78}, year = {2021}, abstract = {Spiele und spieltypische Elemente wie das Sammeln von Treuepunkten sind aus dem Alltag kaum wegzudenken. Zudem werden sie zunehmend in Unternehmen oder in Lernumgebungen eingesetzt. Allerdings ist die Methode Gamification bisher f{\"u}r den p{\"a}dagogischen Kontext wenig klassifiziert und f{\"u}r Lehrende kaum zug{\"a}nglich gemacht worden. Daher zielt diese Bachelorarbeit darauf ab, eine systematische Strukturierung und Aufarbeitung von Gamification sowie innovative Ans{\"a}tze f{\"u}r die Verwendung spieltypischer Elemente im Unterricht, konkret dem Mathematikunterricht, zu pr{\"a}sentieren. Dies kann eine Grundlage f{\"u}r andere Fachgebiete, aber auch andere Lehrformen bieten und so die Umsetzbarkeit von Gamification in eigenen Lehrveranstaltungen aufzeigen. In der Arbeit wird begr{\"u}ndet, weshalb und mithilfe welcher Elemente Gamification die Motivation und Leistungsbereitschaft der Lernenden langfristig erh{\"o}hen, die Sozial- und Personalkompetenzen f{\"o}rdern sowie die Lernenden zu mehr Aktivit{\"a}t anregen kann. Zudem wird Gamification explizit mit grundlegenden mathematikdidaktischen Prinzipien in Verbindung gesetzt und somit die Relevanz f{\"u}r den Mathematikunterricht hervorgehoben. Anschließend werden die einzelnen Elemente von Gamification wie Punkte, Level, Abzeichen, Charaktere und Rahmengeschichte entlang einer eigens f{\"u}r den p{\"a}dagogischen Kontext entwickelten Klassifikation „FUN" (Feedback - User specific elements - Neutral elements) schematisch beschrieben, ihre Funktionen und Wirkung dargestellt sowie Einsatzm{\"o}glichkeiten im Unterricht aufgezeigt. Dies beinhaltet Ideen zu lernf{\"o}rderlichem Feedback, Differenzierungsm{\"o}glichkeiten und Unterrichtsrahmengestaltung, die in Lehrveranstaltungen aller Art umsetzbar sein k{\"o}nnen. Die Bachelorarbeit umfasst zudem ein spezifisches Beispiel, einen Unterrichtsentwurf einer gamifizierten Mathematikstunde inklusive des zugeh{\"o}rigen Arbeitsmaterials, anhand dessen die Verwendung von Gamification deutlich wird. Gamification offeriert oftmals Vorteile gegen{\"u}ber dem traditionellen Unterricht, muss jedoch wie jede Methode an den Inhalt und die Zielgruppe angepasst werden. Weiterf{\"u}hrende Forschung k{\"o}nnte sich mit konkreten motivationalen Strukturen, personenspezifischen Unterschieden sowie mit mathematischen Inhalten wie dem Probleml{\"o}sen oder dem Wechsel zwischen verschiedenen Darstellungen hinsichtlich gamifizierter Lehrformen besch{\"a}ftigen.}, language = {de} } @misc{Huebner2021, type = {Master Thesis}, author = {H{\"u}bner, Andrea}, title = {Ein multityper Verzweigungsprozess als Modell zur Untersuchung der Ausbreitung von Covid-19}, doi = {10.25932/publishup-50922}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-509225}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2021}, abstract = {Im Zuge der Covid-19 Pandemie werden zwei Werte t{\"a}glich diskutiert: Die zuletzt gemeldete Zahl der neu Infizierten und die sogenannte Reproduktionsrate. Sie gibt wieder, wie viele weitere Menschen ein an Corona erkranktes Individuum im Durchschnitt ansteckt. F{\"u}r die Sch{\"a}tzung dieses Wertes gibt es viele M{\"o}glichkeiten - auch das Robert Koch-Institut gibt in seinem t{\"a}glichen Situationsbericht stets zwei R-Werte an: Einen 4-Tage-R-Wert und einen weniger schwankenden 7-Tage-R-Wert. Diese Arbeit soll eine weitere M{\"o}glichkeit vorstellen, einige Aspekte der Pandemie zu modellieren und die Reproduktionsrate zu sch{\"a}tzen. In der ersten H{\"a}lfte der Arbeit werden die mathematischen Grundlagen vorgestellt, die man f{\"u}r die Modellierung ben{\"o}tigt. Hierbei wird davon ausgegangen, dass der Leser bereits ein Basisverst{\"a}ndnis von stochastischen Prozessen hat. Im Abschnitt Grundlagen werden Verzweigungsprozesse mit einigen Beispielen eingef{\"u}hrt und die Ergebnisse aus diesem Themengebiet, die f{\"u}r diese Arbeit wichtig sind, pr{\"a}sentiert. Dabei gehen wir zuerst auf einfache Verzweigungsprozesse ein und erweitern diese dann auf Verzweigungsprozesse mit mehreren Typen. Um die Notation zu erleichtern, beschr{\"a}nken wir uns auf zwei Typen. Das Prinzip l{\"a}sst sich aber auf eine beliebige Anzahl von Typen erweitern. Vor allem soll die Wichtigkeit des Parameters λ herausgestellt werden. Dieser Wert kann als durchschnittliche Zahl von Nachfahren eines Individuums interpretiert werden und bestimmt die Dynamik des Prozesses {\"u}ber einen l{\"a}ngeren Zeitraum. In der Anwendung auf die Pandemie hat der Parameter λ die gleiche Rolle wie die Reproduktionsrate R. In der zweiten H{\"a}lfte dieser Arbeit stellen wir eine Anwendung der Theorie {\"u}ber Multitype Verzweigungsprozesse vor. Professor Yanev und seine Mitarbeiter modellieren in ihrer Ver{\"o}ffentlichung Branching stochastic processes as models of Covid-19 epidemic development die Ausbreitung des Corona Virus' {\"u}ber einen Verzweigungsprozess mit zwei Typen. Wir werden dieses Modell diskutieren und Sch{\"a}tzer daraus ableiten: Ziel ist es, die Reproduktionsrate zu ermitteln. Außerdem analysieren wir die M{\"o}glichkeiten, die Dunkelziffer (die Zahl nicht gemeldeter Krankheitsf{\"a}lle) zu sch{\"a}tzen. Wir wenden die Sch{\"a}tzer auf die Zahlen von Deutschland an und werten diese schließlich aus.}, language = {de} } @article{DombrowskyUndRoelly2019, author = {Dombrowsky, Charlotte and Und, Myriam Fradon and Roelly, Sylvie}, title = {Packungen aus Kreisscheiben}, series = {Elemente der Mathematik}, volume = {74}, journal = {Elemente der Mathematik}, number = {2}, publisher = {EMS Publ.}, address = {Z{\"u}rich}, issn = {0013-6018}, doi = {10.4171/EM/381}, pages = {45 -- 62}, year = {2019}, abstract = {Der englische Seefahrer Sir Walter Raleigh fragte sich einst, wie er in seinem Schiffsladeraum moeglichst viele Kanonenkugeln stapeln koennte. Johannes Kepler entwickelte daraufhin 1611 eine Vermutung ueber die optimale Anordnung der Kugeln. Diese Vermutung sollte sich als eine der haertesten mathematischen Nuesse der Geschichte erweisen. Selbst in der Ebene sind dichteste Packungen kongruenter Kreise eine Herausforderung. 1892 und 1910 veroeffentlichte Axel Thue (kritisierte) Beweise, dass die hexagonale Kreispackung optimal sei. Erst 1940 lieferte Laszlo Fejes Toth schliesslich einen wasserdichten Beweis fuer diese Tatsache. Eine Variante des Problems verlangt, Packungen mit endlich vielen kongruenten Kugeln zu finden, die eine gewisse quadratische Energie minimieren: Diese spannende geometrische Aufgabe wurde 1967 von Toth gestellt. Sie ist auch heute noch nicht vollstaendig gelaest. In diesem Beitrag schlagen die Autorinnen eine originelle wahrscheinlichkeitstheoretische Methode vor, um in der Ebene N{\"a}herungen der L{\"o}sung zu konstruieren.}, language = {de} } @phdthesis{Etzold2021, author = {Etzold, Heiko}, title = {Neue Zug{\"a}nge zum Winkelbegriff}, doi = {10.25932/publishup-50418}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-504187}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {300}, year = {2021}, abstract = {Die Vielf{\"a}ltigkeit des Winkelbegriffs ist gleichermaßen spannend wie herausfordernd in Hinblick auf seine Zug{\"a}nge im Mathematikunterricht der Schule. Ausgehend von verschiedenen Vorstellungen zum Winkelbegriff wird in dieser Arbeit ein Lehrgang zur Vermittlung des Winkelbegriffs entwickelt und letztlich in konkrete Umsetzungen f{\"u}r den Schulunterricht {\"u}berf{\"u}hrt. Dabei erfolgt zun{\"a}chst eine stoffdidaktische Auseinandersetzung mit dem Winkelbegriff, die von einer informationstheoretischen Winkeldefinition begleitet wird. In dieser wird eine Definition f{\"u}r den Winkelbegriff unter der Fragestellung entwickelt, welche Informationen man {\"u}ber einen Winkel ben{\"o}tigt, um ihn beschreiben zu k{\"o}nnen. So k{\"o}nnen die in der fachdidaktischen Literatur auftretenden Winkelvorstellungen aus fachmathematischer Perspektive erneut abgeleitet und validiert werden. Parallel dazu wird ein Verfahren beschrieben, wie Winkel - auch unter dynamischen Aspekten - informationstechnisch verarbeitet werden k{\"o}nnen, so dass Schlussfolgerungen aus der informationstheoretischen Winkeldefinition beispielsweise in dynamischen Geometriesystemen zur Verf{\"u}gung stehen. Unter dem Gesichtspunkt, wie eine Abstraktion des Winkelbegriffs im Mathematikunterricht vonstatten gehen kann, werden die Grundvorstellungsidee sowie die Lehrstrategie des Aufsteigens vom Abstrakten zum Konkreten miteinander in Beziehung gesetzt. Aus der Verkn{\"u}pfung der beiden Theorien wird ein grunds{\"a}tzlicher Weg abgeleitet, wie im Rahmen der Lehrstrategie eine Ausgangsabstraktion zu einzelnen Winkelaspekten aufgebaut werden kann, was die Generierung von Grundvorstellungen zu den Bestandteilen des jeweiligen Winkelaspekts und zum Operieren mit diesen Begriffsbestandteilen erm{\"o}glichen soll. Hierf{\"u}r wird die Lehrstrategie angepasst, um insbesondere den {\"U}bergang von Winkelsituationen zu Winkelkontexten zu realisieren. Explizit f{\"u}r den Aspekt des Winkelfeldes werden, anhand der Untersuchung der Sichtfelder von Tieren, Lernhandlungen und Forderungen an ein Lernmodell beschrieben, die Sch{\"u}lerinnen und Sch{\"u}ler bei der Begriffsaneignung unterst{\"u}tzen. Die T{\"a}tigkeitstheorie, der die genannte Lehrstrategie zuzuordnen ist, zieht sich als roter Faden durch die weitere Arbeit, wenn nun theoriebasiert Designprinzipien generiert werden, die in die Entwicklung einer interaktiven Lernumgebung m{\"u}nden. Hierzu wird u. a. das Modell der Artifact-Centric Activity Theory genutzt, das das Beziehungsgef{\"u}ge aus Sch{\"u}lerinnen und Sch{\"u}lern, dem mathematischen Gegenstand und einer zu entwickelnden App als vermittelndes Medium beschreibt, wobei der Einsatz der App im Unterrichtskontext sowie deren regelgeleitete Entwicklung Bestandteil des Modells sind. Gem{\"a}ß dem Ansatz der Fachdidaktischen Entwicklungsforschung wird die Lernumgebung anschließend in mehreren Zyklen erprobt, evaluiert und {\"u}berarbeitet. Dabei wird ein qualitatives Setting angewandt, das sich der Semiotischen Vermittlung bedient und untersucht, inwiefern sich die Qualit{\"a}t der von den Sch{\"u}lerinnen und Sch{\"u}lern gezeigten Lernhandlungen durch die Designprinzipien und deren Umsetzung erkl{\"a}ren l{\"a}sst. Am Ende der Arbeit stehen eine finale Version der Designprinzipien und eine sich daraus ergebende Lernumgebung zur Einf{\"u}hrung des Winkelfeldbegriffs in der vierten Klassenstufe.}, language = {de} } @article{Kollosche2017, author = {Kollosche, David}, title = {Entdeckendes Lernen}, series = {Journal f{\"u}r Mathematik-Didaktik}, volume = {38}, journal = {Journal f{\"u}r Mathematik-Didaktik}, publisher = {Springer}, address = {Heidelberg}, issn = {0173-5322}, doi = {10.1007/s13138-017-0116-x}, pages = {209 -- 237}, year = {2017}, abstract = {Trotz der nachweislichen Popularit{\"a}t des Entdeckenden Lernens in der deutschsprachigen Mathematikdidaktik finden sich aktuell keine kritischen Beitr{\"a}ge, die dazu beitragen k{\"o}nnten, dieses grundlegende Unterrichtskonzept zu hinterfragen und auszusch{\"a}rfen. In diesem Diskussionsbeitrag werden zun{\"a}chst die Theorie und einige Umsetzungsbeispiele des Entdeckenden Lernens herausgearbeitet, um aufzuzeigen, dass das Entdeckende Lernen einem vagen Sammelbegriff gleicht, unter dem oft fragw{\"u}rdige Unterrichtsumgebungen legitimiert werden. Anschließend werden an Hand erkenntnistheoretischer, lerntheoretischer, didaktischer und soziokultureller Betrachtungen Probleme des Entdeckenden Lernens im Mathematikunterricht und M{\"o}glichkeiten ihrer {\"U}berwindung thematisiert. Dabei zeigt sich, dass die Konzeption des Entdeckenden Lernens hinter dem aktuellen mathematikdidaktischen Erkenntnisstand zur{\"u}ckf{\"a}llt und Lehrer sowie Sch{\"u}ler mit unm{\"o}glichen Forderungen konfrontiert, dass lerntheoretische Vorteile des Entdeckenden Lernens oft nicht nachweisbar sind, dass die Idee des Entdeckens auf einem problematischen platonistischen Verst{\"a}ndnis von Erkenntnis beruht und dass Entdeckendes Lernen bildungsferne Sch{\"u}ler zu benachteiligen droht. Abschließend werden Forschungsdesiderata abgeleitet, deren Bearbeitung dazu beitragen k{\"o}nnte, die aufgezeigten Problemfelder zu {\"u}berwinden.}, language = {de} } @article{Buttig2020, author = {Buttig, Steve}, title = {Europa Universalis IV}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-489-0}, doi = {10.25932/publishup-48569}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-485695}, pages = {159 -- 174}, year = {2020}, language = {de} } @phdthesis{Rothe2020, author = {Rothe, Viktoria}, title = {Das Yamabe-Problem auf global-hyperbolischen Lorentz-Mannigfaltigkeiten}, doi = {10.25932/publishup-48601}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-486012}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {ix, 65}, year = {2020}, abstract = {Im Jahre 1960 behauptete Yamabe folgende Aussage bewiesen zu haben: Auf jeder kompakten Riemannschen Mannigfaltigkeit (M,g) der Dimension n ≥ 3 existiert eine zu g konform {\"a}quivalente Metrik mit konstanter Skalarkr{\"u}mmung. Diese Aussage ist {\"a}quivalent zur Existenz einer L{\"o}sung einer bestimmten semilinearen elliptischen Differentialgleichung, der Yamabe-Gleichung. 1968 fand Trudinger einen Fehler in seinem Beweis und infolgedessen besch{\"a}ftigten sich viele Mathematiker mit diesem nach Yamabe benannten Yamabe-Problem. In den 80er Jahren konnte durch die Arbeiten von Trudinger, Aubin und Schoen gezeigt werden, dass diese Aussage tats{\"a}chlich zutrifft. Dadurch ergeben sich viele Vorteile, z.B. kann beim Analysieren von konform invarianten partiellen Differentialgleichungen auf kompakten Riemannschen Mannigfaltigkeiten die Skalarkr{\"u}mmung als konstant vorausgesetzt werden. Es stellt sich nun die Frage, ob die entsprechende Aussage auch auf Lorentz-Mannigfaltigkeiten gilt. Das Lorentz'sche Yamabe Problem lautet somit: Existiert zu einer gegebenen r{\"a}umlich kompakten global-hyperbolischen Lorentz-Mannigfaltigkeit (M,g) eine zu g konform {\"a}quivalente Metrik mit konstanter Skalarkr{\"u}mmung? Das Ziel dieser Arbeit ist es, dieses Problem zu untersuchen. Bei der sich aus dieser Fragestellung ergebenden Yamabe-Gleichung handelt es sich um eine semilineare Wellengleichung, deren L{\"o}sung eine positive glatte Funktion ist und aus der sich der konforme Faktor ergibt. Um die f{\"u}r die Behandlung des Yamabe-Problems ben{\"o}tigten Grundlagen so allgemein wie m{\"o}glich zu halten, wird im ersten Teil dieser Arbeit die lokale Existenztheorie f{\"u}r beliebige semilineare Wellengleichungen f{\"u}r Schnitte auf Vektorb{\"u}ndeln im Rahmen eines Cauchy-Problems entwickelt. Hierzu wird der Umkehrsatz f{\"u}r Banachr{\"a}ume angewendet, um mithilfe von bereits existierenden Existenzergebnissen zu linearen Wellengleichungen, Existenzaussagen zu semilinearen Wellengleichungen machen zu k{\"o}nnen. Es wird bewiesen, dass, falls die Nichtlinearit{\"a}t bestimmte Bedingungen erf{\"u}llt, eine fast zeitglobale L{\"o}sung des Cauchy-Problems f{\"u}r kleine Anfangsdaten sowie eine zeitlokale L{\"o}sung f{\"u}r beliebige Anfangsdaten existiert. Der zweite Teil der Arbeit befasst sich mit der Yamabe-Gleichung auf global-hyperbolischen Lorentz-Mannigfaltigkeiten. Zuerst wird gezeigt, dass die Nichtlinearit{\"a}t der Yamabe-Gleichung die geforderten Bedingungen aus dem ersten Teil erf{\"u}llt, so dass, falls die Skalarkr{\"u}mmung der gegebenen Metrik nahe an einer Konstanten liegt, kleine Anfangsdaten existieren, so dass die Yamabe-Gleichung eine fast zeitglobale L{\"o}sung besitzt. Mithilfe von Energieabsch{\"a}tzungen wird anschließend f{\"u}r 4-dimensionale global-hyperbolische Lorentz-Mannigfaltigkeiten gezeigt, dass unter der Annahme, dass die konstante Skalarkr{\"u}mmung der konform {\"a}quivalenten Metrik nichtpositiv ist, eine zeitglobale L{\"o}sung der Yamabe-Gleichung existiert, die allerdings nicht notwendigerweise positiv ist. Außerdem wird gezeigt, dass, falls die H2-Norm der Skalarkr{\"u}mmung bez{\"u}glich der gegebenen Metrik auf einem kompakten Zeitintervall auf eine bestimmte Weise beschr{\"a}nkt ist, die L{\"o}sung positiv auf diesem Zeitintervall ist. Hierbei wird ebenfalls angenommen, dass die konstante Skalarkr{\"u}mmung der konform {\"a}quivalenten Metrik nichtpositiv ist. Falls zus{\"a}tzlich hierzu gilt, dass die Skalarkr{\"u}mmung bez{\"u}glich der gegebenen Metrik negativ ist und die Metrik gewisse Bedingungen erf{\"u}llt, dann ist die L{\"o}sung f{\"u}r alle Zeiten in einem kompakten Zeitintervall positiv, auf dem der Gradient der Skalarkr{\"u}mmung auf eine bestimmte Weise beschr{\"a}nkt ist. In beiden F{\"a}llen folgt unter den angef{\"u}hrten Bedingungen die Existenz einer zeitglobalen positiven L{\"o}sung, falls M = I x Σ f{\"u}r ein beschr{\"a}nktes offenes Intervall I ist. Zum Schluss wird f{\"u}r M = R x Σ ein Beispiel f{\"u}r die Nichtexistenz einer globalen positiven L{\"o}sung angef{\"u}hrt.}, language = {de} } @article{Junek2020, author = {Junek, Heinz}, title = {Zyklizit{\"a}t in Raum, zeit und geist : {\"u}ber Pflasterungen, Rollkurven, Dezimalbr{\"u}che, Schwingungen, Wellen, Iteration und Neuronale Netze}, series = {Zyklizit{\"a}t \& Rhythmik: eine multidisziplin{\"a}re Vorlesungsreihe}, journal = {Zyklizit{\"a}t \& Rhythmik: eine multidisziplin{\"a}re Vorlesungsreihe}, publisher = {trafo}, address = {Berlin}, isbn = {978-3-86464-169-5}, pages = {85 -- 103}, year = {2020}, language = {de} } @inproceedings{KiyStrickroth2017, author = {Kiy, Alexander and Strickroth, Sven}, title = {Potentiale aufzeigen und Synergien nutzen}, series = {Workshopband der 15. e-Learning Fachtagung Informatik (DeLFI)}, booktitle = {Workshopband der 15. e-Learning Fachtagung Informatik (DeLFI)}, editor = {Ullrich, Casten and Wessner, Martin}, publisher = {Kollen}, address = {Bonn}, year = {2017}, abstract = {Audience Response Systems (ARS) are an enhancement to teaching in higher education with the aim to strengthen participant activation and the involvement of students directly in lectures. There is a wide range of different solutions available. However, these solutions either rely on personal devices of students (so-called software clicker) or require the purchase of mostly commercial hardware solutions. Here, the presented Hands.UP approach tries to bridge these two complementary concepts. Based on a cost and effort estimation of selected ARS, the necessity of inter-university cooperation with regard to adequate further development and the use of ARS in teaching are motivated.}, language = {de} } @incollection{KiyLuckeSass2015, author = {Kiy, Alexander and Lucke, Ulrike and Sass, K.}, title = {Gewusst was: Mit einer E-Learning-Toolbox die pers{\"o}nliche virtuelle Umgebung gestalten}, series = {DeLFI 2015 - die 13. E-Learning Fachtagung Informatik der Gesellschaft f{\"u}r Informatik e.V. : 1.-4. September 2015 M{\"u}nchen, Deutschland}, booktitle = {DeLFI 2015 - die 13. E-Learning Fachtagung Informatik der Gesellschaft f{\"u}r Informatik e.V. : 1.-4. September 2015 M{\"u}nchen, Deutschland}, number = {247}, editor = {Pongratz, Hans J. and Keil, R.}, publisher = {Gesellschaft f{\"u}r Informatik e.V.}, address = {Bonn}, isbn = {978-3-88579-641-1}, issn = {1617-5468}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {43 -- 55}, year = {2015}, language = {de} } @article{KiyDehneBussler2015, author = {Kiy, Alexander and Dehne, Julian and Bussler, Dirk}, title = {Aufbau einer Cloud-Speicherl{\"o}sung und Integration in bestehende IuK-Infrastrukturen am Beispiel ownCloud an der Universit{\"a}t Potsdam}, series = {Cloudspeicher im Hochschuleinsatz 2015: Proceedings der Tagung "Cloudspeicher im Hochschuleinsatz" am 07. und 08. Mai 2015 am IT-Service-Center (tubIT) der Technischen Universit{\"a}t Berlin}, journal = {Cloudspeicher im Hochschuleinsatz 2015: Proceedings der Tagung "Cloudspeicher im Hochschuleinsatz" am 07. und 08. Mai 2015 am IT-Service-Center (tubIT) der Technischen Universit{\"a}t Berlin}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag der TU Berlin}, address = {Berlin}, isbn = {978-3-7983-2780-1}, pages = {61 -- 72}, year = {2015}, abstract = {In 2015 the second conference „Cloud Storage Deployment in Academics" took place. Interest regarding this issue was again high and topics established in 2014 like data security and scalability were complemented by new ones like federations or technical integration in existing infrastructures. This is caused by the advances in the establishment of cloud-based storage systems. This publication contains the contributions of the conference „Cloud Storage Deployment in Academics 2015", which took place in may 2015 at TU Berlin.}, language = {de} } @book{OPUS4-41720, title = {Mathematik mit digitalen Medien - konkret}, series = {Lernen, Lehren und Forschen mit digitalen Medien in der Primarstufe ; 4}, journal = {Lernen, Lehren und Forschen mit digitalen Medien in der Primarstufe ; 4}, editor = {Ladel, Silke and Kortenkamp, Ulrich and Etzold, Heiko}, publisher = {WTM-Verlag}, address = {M{\"u}nster}, isbn = {978-3-95987-078-8}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2018}, abstract = {Neue Medien" war {\"u}ber viele Jahre hinweg das Codewort f{\"u}r Computer, die den Einzug in den Schulunterricht schaffen sollten - wenn es nach den Bef{\"u}rwortern ging. Die Widerst{\"a}nde, gerade in der Grundschule, waren groß und vielf{\"a}ltig. Es ist verst{\"a}ndlich, dass kurz nach der spielerischen Heranf{\"u}hrung an Bildung im Kindergarten, in einer Zeit, in der die Sch{\"u}lerinnen und Sch{\"u}ler auch das soziale Miteinander ein{\"u}ben m{\"u}ssen und auch fein- und grobmotorische F{\"a}higkeiten erwerben sollen, das vereinzelnde Sitzen vor einem Bildschirm nicht zu den obersten Priorit{\"a}ten geh{\"o}rt - und auch unserer Meinung nach nicht geh{\"o}ren sollte. In den letzten Jahren hat sich der Begriff der neuen Medien aber ver{\"a}ndert, und das, was bisher damit verbunden wurde, ist mit der „Digitalisierung" nicht nur des Schulunterrichts, sondern des ganzen Lebens, zu einem Dreh- und Angelpunkt der Bildung geworden. Statt klobigen Computern mit Bildschirmen, die das Miteinander schon {\"u}ber die Ausstattung der Computerr{\"a}ume in die falsche Bahn lenken, haben mobile Ger{\"a}te in der Hand der Sch{\"u}lerinnen und Sch{\"u}ler {\"u}bernommen. Diese k{\"o}nnen nun gemeinsam an einem Ger{\"a}t arbeiten, sie k{\"o}nnen direkt mit den Bildschirminhalten interagieren, sie k{\"o}nnen die Kameras, Mikrophone und Sensoren nutzen, um authentische Daten zu erfassen und zu verarbeiten, sie k{\"o}nnen auch außerhalb des Klassenraums oder der Schule damit arbeiten und haben inzwischen fast jederzeit das ganze Wissen des Internets mit dabei. Schwerpunkt dieses Bandes ist daher der Umgang mit Tablets und den darauf laufenden „Apps" im Mathematikunterricht. In f{\"u}nf Beitr{\"a}gen werden konkrete Unterrichtsvorschl{\"a}ge gemacht, die als Blaupausen f{\"u}r App-gest{\"u}tzten Unterricht dienen k{\"o}nnen. Erg{\"a}nzt wird dieser Band durch einen allgemeinen Leitfaden zur Beurteilung von Apps f{\"u}r den Mathematikunterricht samt Beispielen.}, language = {de} } @article{GrevenSchroeder2018, author = {Greven, Christoph and Schroeder, Ulrik}, title = {Wissenschaftliches Arbeiten lernen}, series = {Commentarii informaticae didacticae}, journal = {Commentarii informaticae didacticae}, number = {10}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-416380}, pages = {151 -- 161}, year = {2018}, abstract = {Die Lehre von wissenschaftlichem Arbeiten stellt einen zentralen Aspekt in forschungsorientierten Studieng{\"a}ngen wie der Informatik dar. Trotz diverser Angebote werden mittel- und langfristig M{\"a}ngel in der Arbeitsqualit{\"a}t von Studierenden sichtbar. Dieses Paper analysiert daher das Profil der Studierenden, deren Anwendung des wissenschaftlichen Arbeitens, und das Angebot von Proseminaren zum Thema „Einf{\"u}hrung in das wissenschaftliche Arbeiten" einer deutschen Universit{\"a}t. Die Ergebnisse mehrerer Erhebungen zeigen dabei diverse Probleme bei Studierenden auf, u. a. bei dem Prozessverst{\"a}ndnis, dem Zeitmanagement und der Kommunikation.}, language = {de} } @article{FredeKnobelsdorf2018, author = {Frede, Christiane and Knobelsdorf, Maria}, title = {Explorative Datenanalyse der Studierendenperformance in der Theoretischen Informatik}, series = {Commentarii informaticae didacticae}, journal = {Commentarii informaticae didacticae}, number = {10}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-416378}, pages = {135 -- 149}, year = {2018}, abstract = {In diesem Artikel werden die Ergebnisse einer explorativen Datenanalyse {\"u}ber die Studierendenperformance in Klausur- und Hausaufgaben eines Einf{\"u}hrungskurses der Theoretischen Informatik vorgestellt. Da bisher empirisch wenig untersucht ist, welche Probleme Studierenden in den Einf{\"u}hrungskursen haben und die Durchfallquoten in diesen Kursen sehr hoch sind, soll auf diesem Weg ein {\"U}berblick gegeben werden. Die Ergebnisse zeigen, dass alle Studierenden unabh{\"a}ngig von ihrer Klausurnote die niedrigste Performance in den Klausur- und Hausaufgaben aufweisen, in denen formale Beweise gefordert sind. Dieses Ergebnis st{\"a}rkt die Vermutung, dass didaktische Ans{\"a}tze und Maßnahmen sich insbesondere auf das Erlernen formaler Beweismethoden fokussieren sollten, um Informatik-Studierende nachhaltiger dabei zu unterst{\"u}tzen, in Theoretischer Informatik erfolgreich zu sein.}, language = {de} } @article{GrillenbergerRomeike2018, author = {Grillenberger, Andreas and Romeike, Ralf}, title = {Was ist Data Science?}, series = {Commentarii informaticae didacticae}, journal = {Commentarii informaticae didacticae}, number = {10}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-416369}, pages = {119 -- 134}, year = {2018}, abstract = {In Zusammenhang mit den Entwicklungen der vergangenen Jahre, insbesondere in den Bereichen Big Data, Datenmanagement und Maschinenlernen, hat sich der Umgang mit Daten und deren Analyse wesentlich weiterentwickelt. Mittlerweile wird die Datenwissenschaft als eigene Disziplin angesehen, die auch immer st{\"a}rker durch entsprechende Studieng{\"a}nge an Hochschulen repr{\"a}sentiert wird. Trotz dieser zunehmenden Bedeutung ist jedoch oft unklar, welche konkreten Inhalte mit ihr in Verbindung stehen, da sie in verschiedensten Auspr{\"a}gungen auftritt. In diesem Beitrag werden daher die hinter der Data Science stehenden informatischen Inhalte durch eine qualitative Analyse der Modulhandb{\"u}cher etablierter Studieng{\"a}nge aus diesem Bereich ermittelt und so ein Beitrag zur Charakterisierung dieser Disziplin geleistet. Am Beispiel der Entwicklung eines Data-Literacy-Kompetenzmodells, die als Ausblick skizziert wird, wird die Bedeutung dieser Charakterisierung f{\"u}r die weitere Forschung expliziert.}, language = {de} } @article{StrieweKramer2018, author = {Striewe, Michael and Kramer, Matthias}, title = {Empirische Untersuchungen von L{\"u}ckentext-Items zur Beherrschung der Syntax einer Programmiersprache}, series = {Commentarii informaticae didacticae}, journal = {Commentarii informaticae didacticae}, number = {12}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-416353}, pages = {101 -- 115}, year = {2018}, abstract = {L{\"u}ckentext-Items auf der Basis von Programmcode k{\"o}nnen eingesetzt werden, um Kenntnisse in der Syntax einer Programmiersprache zu pr{\"u}fen, ohne dazu komplexe Programmieraufgaben zu stellen, deren Bearbeitung weitere Kompetenzen erfordert. Der vorliegende Beitrag dokumentiert den Einsatz von insgesamt zehn derartigen Items in einer universit{\"a}ren Erstsemestervorlesung zur Programmierung mit Java. Es werden sowohl Erfahrungen mit der Konstruktion der Items als auch empirische Daten aus dem Einsatz diskutiert. Der Beitrag zeigt dadurch insbesondere die Herausforderungen bei der Konstruktion valider Instrumente zur Kompetenzmessung in der Programmierausbildung auf. Die begrenzten und teilweise vorl{\"a}ufigen Ergebnisse zur Qualit{\"a}t der erzeugten Items legen trotzdem nahe, dass Erstellung und Einsatz entsprechender Items m{\"o}glich ist und einen Beitrag zur Kompetenzmessung leisten kann.}, language = {de} } @article{KeverpuetzKueppers2018, author = {Keverp{\"u}tz, Claudia and K{\"u}ppers, Bastian}, title = {Konsistente Lehr-Lern-Prozesse in der dualen IT-Ausbildung}, series = {Commentarii informaticae didacticae}, journal = {Commentarii informaticae didacticae}, number = {12}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-416341}, pages = {91 -- 100}, year = {2018}, abstract = {In der dualen IT-Ausbildung als Verbindung von beruflicher und akademischer Qualifikation werden die berufstypischen Werkzeuge, wie z. B. Laptops, ebenso in den Lehr-Lern-Prozessen der akademischen Unterrichtseinheiten eingesetzt. Im Pr{\"u}fungswesen wird oft auf klassische Papierklausuren zur{\"u}ckgegriffen. Unterrichtseinheiten mit hohem Blended-Learning-Anteil ohne E-Pr{\"u}fung werden dabei als „nicht konsistent" wahrgenommen. In diesem Artikel wird eine empirische Studie dargelegt, die untersucht, welche Einfl{\"u}sse aus der pers{\"o}nlichen Lernbiografie bei den Lehrenden in einer dualen IT-Ausbildung dazu f{\"u}hren k{\"o}nnen, die M{\"o}glichkeiten eines E-Assessments als summative Modulpr{\"u}fung anzunehmen oder abzulehnen. Beispielhaft wurden in der dargelegten Studie Interviews mit Dozenten gef{\"u}hrt und diese hinsichtlich der Verbindung zwischen Lernbiografie, Gestaltung der Didaktik der Lehr-Lern-Prozesse, Zufriedenheit und Ver{\"a}nderungsbereitschaft untersucht.}, language = {de} } @article{RoepkeLarischSchroeder2018, author = {R{\"o}pke, Ren{\´e} and Larisch, Kathrin and Schroeder, Ulrik}, title = {F{\"o}rderung {\"u}berfachlicher Kompetenzen in praktischen Software- Engineering-Veranstaltungen der RWTH Aachen}, series = {Commentarii informaticae didacticae}, journal = {Commentarii informaticae didacticae}, number = {12}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-416334}, pages = {79 -- 89}, year = {2018}, abstract = {Im Rahmen eines Informatikstudiums wird neben theoretischen Grundlagen und Programmierf{\"a}higkeiten auch gezielt vermittelt, wie moderne Software in der Praxis entwickelt wird. Dabei wird oftmals eine Form der Projektarbeit gew{\"a}hlt, um Studierenden m{\"o}glichst realit{\"a}tsnahe Erfahrungen zu erm{\"o}glichen. Die Studierenden entwickeln einzeln oder in kleineren Teams Softwareprodukte f{\"u}r ausgew{\"a}hlte Problemstellungen. Neben fachlichen Inhalte stehen durch gruppendynamische Prozesse auch {\"u}berfachliche Kompetenzen im Fokus. Dieser Beitrag pr{\"a}sentiert eine Interviewstudie mit Dozierenden von Softwareprojektpraktika an der RWTH Aachen und konzentriert sich auf die Ausgestaltung der Veranstaltungen sowie F{\"o}rderung von {\"u}berfachlichen Kompetenzen nach einem Kompetenzprofil f{\"u}r Softwareingenieure.}, language = {de} } @article{SchmitzMoldt2018, author = {Schmitz, Dennis and Moldt, Daniel}, title = {Ein Lehr- und Lernkonzept f{\"u}r die Softwareentwicklung im Team}, series = {Commentarii informaticae didacticae}, journal = {Commentarii informaticae didacticae}, number = {12}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-416324}, pages = {63 -- 78}, year = {2018}, abstract = {Um beim Berufseinstieg erfolgreich als Informatiker wirken zu k{\"o}nnen, reicht es oft nicht aus nur separierte Kenntnisse {\"u}ber technische und theoretische Grundlagen, Programmiersprachen, Werkzeuge und Selbst- und Zeitmanagement zu besitzen. Vielmehr sollten Absolventen diese Kenntnisse praktisch miteinander verzahnt einsetzen k{\"o}nnen. An der Universit{\"a}t wird Studierenden leider selten die M{\"o}glichkeit geboten, diese verschiedenen Bereiche der Informatik miteinander integriert auszu{\"u}ben. Daf{\"u}r entwickeln wir seit {\"u}ber zwei Dekaden ein Lehr- und Lernkonzept zur Unterst{\"u}tzung praktischer Softwareentwicklungsveranstaltungen und setzen dieses um. Dadurch bieten wir angehenden SoftwareentwicklerInnen und ProjektmanagerInnen eine Umgebung, in der sie neues, praktisch relevantes Wissen erwerben k{\"o}nnen, sich selbst praktisch erproben und ihr Wissen konkret einsetzen k{\"o}nnen. Hier legen wir einen Schwerpunkt auf das Arbeiten im Team. Das hier vorgestellte Konzept kann auf {\"a}hnliche Lehrveranstaltungen {\"u}bertragen und aufgrund seiner Modularisierung ver{\"a}ndert und erweitert werden.}, language = {de} } @article{Weicker2018, author = {Weicker, Karsten}, title = {Vorlesungs-Pflege}, series = {Commentarii informaticae didacticae}, journal = {Commentarii informaticae didacticae}, number = {12}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-416315}, pages = {47 -- 59}, year = {2018}, abstract = {{\"A}hnlich zu Alterungsprozessen bei Software degenerieren auch Vorlesungen, wenn sie nicht hinreichend gepflegt werden. Die Gr{\"u}nde hierf{\"u}r werden ebenso beleuchtet wie m{\"o}gliche Indikatoren und Maßnahmen - der Blick ist dabei immer der eines Informatikers. An drei Vorlesungen wird erl{\"a}utert, wie der Degeneration von Lehrveranstaltungen gegengewirkt werden kann. Mangels hinreichend großer empirischer Daten liefert das Paper keine unumst{\"o}ßlichen Wahrheiten. Ein Ziel ist es vielmehr Kollegen, die {\"a}hnliche Ph{\"a}nomene beobachten, einen ersten Anker f{\"u}r einen inneren Diskurs zu bieten. Ein langfristiges Ziel ist die Sammlung eines Katalogs an Maßnahmen zur Pflege von Informatikvorlesungen.}, language = {de} } @article{SeegererRomeike2018, author = {Seegerer, Stefan and Romeike, Ralf}, title = {Was jeder {\"u}ber Informatik lernen sollte}, series = {Commentarii informaticae didacticae}, journal = {Commentarii informaticae didacticae}, number = {12}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-416298}, pages = {13 -- 28}, year = {2018}, abstract = {Um f{\"u}r ein Leben in der digitalen Gesellschaft vorbereitet zu sein, braucht jeder heute in verschiedenen Situationen umfangreiche informatische Grundlagen. Die Bedeutung von Informatik nimmt nicht nur in immer mehr Bereichen unseres t{\"a}glichen Lebens zu, sondern auch in immer mehr Ausbildungsrichtungen. Um junge Menschen auf ihr zuk{\"u}nftiges Leben und/oder ihre zuk{\"u}nftige berufliche T{\"a}tigkeit vorzubereiten, bieten verschiedene Hochschulen Informatikmodule f{\"u}r Studierende anderer Fachrichtungen an. Die Materialien jener Kurse bilden einen umfangreichen Datenpool, um die f{\"u}r Studierende anderer F{\"a}cher bedeutenden Aspekte der Informatik mithilfe eines empirischen Ansatzes zu identifizieren. Im Folgenden werden 70 Module zu informatischer Bildung f{\"u}r Studierende anderer Fachrichtungen analysiert. Die Materialien - Publikationen, Syllabi und Stundentafeln - werden zun{\"a}chst mit einer qualitativen Inhaltsanalyse nach Mayring untersucht und anschließend quantitativ ausgewertet. Basierend auf der Analyse werden Ziele, zentrale Themen und Typen eingesetzter Werkzeuge identifiziert.}, language = {de} } @inproceedings{OPUS4-41526, title = {Beitr{\"a}ge zum Mathematikunterricht 2017}, editor = {Kortenkamp, Ulrich and Kuzle, Ana}, publisher = {WTM-Verlag}, address = {M{\"u}nster}, isbn = {978-3-95987-072-6}, year = {2018}, language = {de} } @incollection{Kortenkamp2017, author = {Kortenkamp, Ulrich}, title = {Raum und Form}, series = {Basiswissen Lehrerbildung: Mathematik unterrichten}, booktitle = {Basiswissen Lehrerbildung: Mathematik unterrichten}, editor = {Abshagen, Maike and Barzel, B{\"a}rbel and Kramer, J{\"u}rg and Riecke-Baulecke, Thomas and R{\"o}sken-Winter, Bettina and Selter, Christoph}, publisher = {Kallmeyer}, address = {Seelze}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {99 -- 112}, year = {2017}, language = {de} } @book{Blanchard2011, author = {Blanchard, Gilles}, title = {Komplexit{\"a}tsanalyse in Statistik und Lerntheorie : Antrittsvorlesung 2011-05-04}, publisher = {Univ.-Bibl.}, address = {Potsdam}, year = {2011}, abstract = {Gilles Blanchards Vortrag gew{\"a}hrt Einblicke in seine Arbeiten zur Entwicklung und Analyse statistischer Eigenschaften von Lernalgorithmen. In vielen modernen Anwendungen, beispielsweise bei der Schrifterkennung oder dem Spam- Filtering, kann ein Computerprogramm auf der Basis vorgegebener Beispiele automatisch lernen, relevante Vorhersagen f{\"u}r weitere F{\"a}lle zu treffen. Mit der mathematischen Analyse der Eigenschaften solcher Methoden besch{\"a}ftigt sich die Lerntheorie, die mit der Statistik eng zusammenh{\"a}ngt. Dabei spielt der Begriff der Komplexit{\"a}t der erlernten Vorhersageregel eine wichtige Rolle. Ist die Regel zu einfach, wird sie wichtige Einzelheiten ignorieren. Ist sie zu komplex, wird sie die vorgegebenen Beispiele "auswendig" lernen und keine Verallgemeinerungskraft haben. Blanchard wird erl{\"a}utern, wie Mathematische Werkzeuge dabei helfen, den richtigen Kompromiss zwischen diesen beiden Extremen zu finden.}, language = {de} } @book{Kuxhaus2010, author = {Kuxhaus, Olga}, title = {Parametrische Sch{\"a}tzung von elliptischen Copulafunktionen}, series = {Preprint / Universit{\"a}t Potsdam, Institut f{\"u}r Mathematik, Mathematische Statistik un}, journal = {Preprint / Universit{\"a}t Potsdam, Institut f{\"u}r Mathematik, Mathematische Statistik un}, publisher = {Univ.}, address = {Potsdam}, issn = {1613-3307}, pages = {105 S.}, year = {2010}, language = {de} } @book{ScholzHopkins2008, author = {Scholz, Erhard and Hopkins, Michael J.}, title = {Euler-Vorlesung 2008 : von den Anf{\"a}ngen des Z{\"a}hlens topologischer Eigenschaften ; how topologists count things : Sonderveranstaltung 2008-05-23}, publisher = {Univ.-Bibl.}, address = {Potsdam}, year = {2008}, language = {de} } @misc{Quaisser1991, author = {Quaisser, Erhard}, title = {Erd{\"o}s, P., Geombinatorics, 1 (1991), 3, S. 4}, year = {1991}, language = {de} } @book{Waltz1992, author = {Waltz, Christine}, title = {Interpolation von holomorphen Typen}, series = {Preprint / Universit{\"a}t Potsdam, Fachbereich Mathematik}, volume = {1992, 01}, journal = {Preprint / Universit{\"a}t Potsdam, Fachbereich Mathematik}, publisher = {Univ.}, address = {Potsdam}, pages = {23 Bl.}, year = {1992}, language = {de} } @misc{Quaisser1992, author = {Quaisser, Erhard}, title = {Zeitler, H., Mathematische Semesterberichte, 39 (1992), S. 163 - 183}, year = {1992}, language = {de} } @misc{Quaisser1992, author = {Quaisser, Erhard}, title = {Woodall, D., Geombinatorics, 1 (1992), 4, S. 18 - 20}, year = {1992}, language = {de} } @phdthesis{Lueders1992, author = {L{\"u}ders, Otfried}, title = {{\"A}quivalenzen und Dualit{\"a}ten von Variet{\"a}ten und Quasivariet{\"a}ten die von endlichen Algebren erzeugt werden}, pages = {111, II Bl. : Ill.}, year = {1992}, language = {de} } @article{Baumgaertel1993, author = {Baumg{\"a}rtel, Hellmut}, title = {Laudatio Hans Kaiser}, year = {1993}, language = {de} } @book{Baumgaertel1993, author = {Baumg{\"a}rtel, Hellmut}, title = {Operatoralgebren und Quantenfeldtheorie}, series = {Preprint / Universit{\"a}t Potsdam, Fachbereich Mathematik}, volume = {1993, 12}, journal = {Preprint / Universit{\"a}t Potsdam, Fachbereich Mathematik}, publisher = {Univ.}, address = {Potsdam}, pages = {11 Bl.}, year = {1993}, language = {de} } @misc{Quaisser1993, author = {Quaisser, Erhard}, title = {Kainen, P. C., Geombinatorics, 3 (1993), 1, S. 10 - 12}, year = {1993}, language = {de} } @misc{Quaisser1993, author = {Quaisser, Erhard}, title = {Steinke, G. F., Geometriae Dedicata, 48 (1993), S. 337 - 348}, year = {1993}, language = {de} } @phdthesis{Koppitz1993, author = {Koppitz, J{\"o}rg}, title = {{\"U}ber Halbgruppen mit vereinigungshalbdistributivem Unterhalbgruppenverband}, pages = {60 S.}, year = {1993}, language = {de} } @phdthesis{Brademann1993, author = {Brademann, Sylke}, title = {Approximationsideale homogener Polynome und holomorpher Funktionen}, pages = {104 Bl. + Thesen (1 Ex.)}, year = {1993}, language = {de} } @article{SchmidtBaierBleyeretal.1994, author = {Schmidt, Hans-J{\"u}rgen and Baier, Frank W. and Bleyer, Ulrich and Hubrig, Swetlana and Meister, Claudia-Veronika and Schilbach, Elena and Tiersch, Heinz}, title = {Zum Wissenschaftler-Integrationsprogramm}, year = {1994}, language = {de} } @article{BieligSchulzKuypersDormannsetal.1994, author = {Bielig-Schulz, Gisela and Kuypers, Wilhelm and Dormanns, Klaus and Jahnke, Thomas and Lauter, Josef and Wuttke, Hans}, title = {Mathematik : 8. Schuljahr}, publisher = {Cornelsen}, address = {Berlin}, pages = {272 S.}, year = {1994}, language = {de} } @book{JonasLanger1994, author = {Jonas, Peter and Langer, Heinz}, title = {Selfadjoint extensions of a closed linear realtion of defect one in a Krein space. Universit{\"a}t Potsdam, Fachbereich Mathematik}, series = {Preprint / Universit{\"a}t Potsdam, Institut f{\"u}r Mathematik}, volume = {1994, 17}, journal = {Preprint / Universit{\"a}t Potsdam, Institut f{\"u}r Mathematik}, publisher = {Univ.}, address = {Potsdam}, pages = {35 Bl.}, year = {1994}, language = {de} } @book{ReuterSchmidt1994, author = {Reuter, Stefan and Schmidt, Hans-J{\"u}rgen}, title = {Klassisch konform{\"a}quivalente Gravitationstheorien und deren korrespondierende Wheeler-de-Witt-Gleichungen}, series = {Preprint / Universit{\"a}t Potsdam, Institut f{\"u}r Mathematik}, volume = {1994, 05}, journal = {Preprint / Universit{\"a}t Potsdam, Institut f{\"u}r Mathematik}, publisher = {Univ.}, address = {Potsdam}, pages = {17 S.}, year = {1994}, language = {de} } @book{Quaisser1994, author = {Quaisser, Erhard}, title = {Die Symmetriestruktur von Figuren}, series = {Preprint / Universit{\"a}t Potsdam, Institut f{\"u}r Mathematik}, volume = {1994, 08}, journal = {Preprint / Universit{\"a}t Potsdam, Institut f{\"u}r Mathematik}, address = {Potsdam}, pages = {18 S.}, year = {1994}, language = {de} } @book{QuaisserWendland1994, author = {Quaisser, Erhard and Wendland, Horst}, title = {Seminar zur Darstellenden Geometrie : Skripte}, publisher = {Univ.}, address = {Potsdam}, pages = {21 S.}, year = {1994}, language = {de} } @phdthesis{Waltz1994, author = {Waltz, Christine}, title = {Adjungierte Polynomideale und duale Typen auf Banachr{\"a}umen und ihre Anwendung}, pages = {109 Bl.}, year = {1994}, language = {de} } @article{Schmidt1994, author = {Schmidt, Hans-J{\"u}rgen}, title = {WIP-Projekt "Kosmologie"}, year = {1994}, language = {de} } @article{Schmidt1994, author = {Schmidt, Hans-J{\"u}rgen}, title = {Personengenau und sehr prononciert : Leserbrief}, year = {1994}, language = {de} } @article{SchmidtReuter1994, author = {Schmidt, Hans-J{\"u}rgen and Reuter, Stefan}, title = {Klassisch konform{\"a}quivalente Gravitationstheorien und deren korrespondierende Wheeler-de Witt-Gleichungen}, year = {1994}, language = {de} } @article{Schmidt1994, author = {Schmidt, Hans-J{\"u}rgen}, title = {Jahresbericht 1993}, year = {1994}, language = {de} } @article{Schmidt1994, author = {Schmidt, Hans-J{\"u}rgen}, title = {Aufgaben zur Kosmologie}, year = {1994}, language = {de} } @book{Schmidt1994, author = {Schmidt, Hans-J{\"u}rgen}, title = {Physikalische Konsequenzen von Gravitationsfeldgleichungen vierter Ordnung bei der Beschreibung des fr{\"u}hen Universums und isolierter Gravitationsfelder}, publisher = {Tectum}, address = {Marburg}, year = {1994}, language = {de} } @misc{Quaisser1994, author = {Quaisser, Erhard}, title = {Erd{\"o}s, P., Geombinatorics, 4 (1994), 2, S. 48}, year = {1994}, language = {de} } @misc{Quaisser1994, author = {Quaisser, Erhard}, title = {Johnson, N. L., J. Math., 31 (1994), 1, S. 61 - 78}, year = {1994}, language = {de} } @misc{Quaisser1994, author = {Quaisser, Erhard}, title = {Dehon, M., J. Symbol. Comput., 17 (1994), 3, S. 259 - 276}, year = {1994}, language = {de} } @misc{Quaisser1994, author = {Quaisser, Erhard}, title = {Kuz`minyk, A. V., Geombinatorics, 4 (1994), 4, S. 137 - 139}, year = {1994}, language = {de} } @misc{Quaisser1994, author = {Quaisser, Erhard}, title = {Liu, A.; Joe, B., Math. Comput., 63 (1994), 207, S. 141 - 154}, year = {1994}, language = {de} } @article{Quaisser1994, author = {Quaisser, Erhard}, title = {Zw{\"o}lf Punkte auf einer Kugel}, year = {1994}, language = {de} } @book{Quaisser1994, author = {Quaisser, Erhard}, title = {Diskrete Geometrie}, publisher = {Spektrum Akad. Verl.}, address = {Heidelberg [u.a.]}, pages = {310 S. : zahlr. Ill.}, year = {1994}, language = {de} } @book{Quaisser1994, author = {Quaisser, Erhard}, title = {Bewegungsgeometrische Sachverhalte im Raum - unterrichtsrelevant? : Geometrieworkshop, Universit{\"a}t Greifswald, 30.05. - 01.06.1994 ; erweiterter Vortragsauszug}, publisher = {Univ.}, address = {Greifswald}, pages = {6 S.}, year = {1994}, language = {de} } @book{LouisMaassRieder1994, author = {Louis, Alfred K. and Maaß, Peter and Rieder, Andreas}, title = {Wavelets : Theorie und Anwendungen}, publisher = {Teubner}, address = {Stuttgart}, pages = {315 S.}, year = {1994}, language = {de} } @phdthesis{Reichel1994, author = {Reichel, Mario}, title = {Bi-Homonorphismen und Hyperidentit{\"a}ten}, publisher = {Univ.}, address = {Potsdam}, pages = {VI, 132, III Bl.}, year = {1994}, language = {de} } @book{Quaisser1994, author = {Quaisser, Erhard}, title = {Symmetrie und Symmetriegruppen in der Geometrie : Skripte}, publisher = {Univ.}, address = {Potsdam}, pages = {36 S.}, year = {1994}, language = {de} } @book{BaumgaertelJurkeLledo1994, author = {Baumg{\"a}rtel, Hellmut and Jurke, Matthias and Lled{\´o}, Fernando}, title = {Mathematische Strukturen passen auf die Natur : Reflexionen {\"u}ber das Wechselverh{\"a}ltnis von Mathematik und Physik}, series = {Preprint / Universit{\"a}t Potsdam, Institut f{\"u}r Mathematik}, volume = {1994, 18}, journal = {Preprint / Universit{\"a}t Potsdam, Institut f{\"u}r Mathematik}, publisher = {Univ.}, address = {Potsdam}, year = {1994}, language = {de} } @misc{Klotzek1994, author = {Klotzek, Benno}, title = {St{\"a}rk, R., Beispiele zur Anwendung eines Computeralgebrasystems in der Geometrie}, year = {1994}, language = {de} } @misc{Klotzek1994, author = {Klotzek, Benno}, title = {Stammler, L., Einige Themen im Zusammenhang mit rasterbezogenem Approximieren}, year = {1994}, language = {de} } @article{Klotzek1994, author = {Klotzek, Benno}, title = {Diskontinuierliche Bewegungsgruppen verschiedenen Grades in metrischen R{\"a}umen}, year = {1994}, language = {de} } @article{JahnkeWippermann1994, author = {Jahnke, Thomas and Wippermann, Christina}, title = {Weg, Geschwindigkeit und Beschleunigung im Mathematikunterricht}, year = {1994}, language = {de} } @article{JahnkeWippermann1994, author = {Jahnke, Thomas and Wippermann, Christina}, title = {Vern{\"u}nftig bremsen und rechnen! : zehn Aufgaben f{\"u}r Bahn-, Auto- und Radfahrer}, year = {1994}, language = {de} } @article{Gaehler1994, author = {G{\"a}hler, Werner}, title = {Die Theorie der Kontinua : ein Gebiet, in dem die Anschauung teilweise versagt}, year = {1994}, language = {de} } @book{DeneckeTodorov1994, author = {Denecke, Klaus-Dieter and Todorov, Kalco}, title = {Algebraische Grundlagen der Arithmetik}, series = {Berliner Studienreihe zur Mathematik}, volume = {4}, journal = {Berliner Studienreihe zur Mathematik}, publisher = {Heldermann}, address = {Berlin}, pages = {VIII, 200 S.}, year = {1994}, language = {de} } @article{Boelling1994, author = {B{\"o}lling, Reinhard}, title = {Karl Weierstraß - Stationen eines Lebens}, year = {1994}, language = {de} } @book{Boelling1994, author = {B{\"o}lling, Reinhard}, title = {Das Fotoalbum f{\"u}r Weierstraß = A photoalbum for Weierstrass}, publisher = {Vieweg}, address = {Braunschweig [u.a.]}, pages = {128 S.}, year = {1994}, language = {de} } @article{Alpers1994, author = {Alpers, Karsten}, title = {{\"U}ber zweidimensionale diskrete Bewegungsgruppen der pseudoeuklidischen Ebene}, year = {1994}, language = {de} } @article{LauterBoeltsJahnkeetal.1995, author = {Lauter, Josef and B{\"o}lts, Gabriele and Jahnke, Thomas and Kuypers, Wilhelm and R{\"u}diger, Karlheinz and Wippermann, Christina and Wippermann, Heinrich and Wuttke, Hans}, title = {Mathematik Analysis : Gesamtband}, publisher = {Cornelsen}, address = {Berlin}, pages = {304 S.}, year = {1995}, language = {de} } @book{OPUS4-27555, title = {Stoffdynamik in Geosystemen}, editor = {Schachtzabel, Hartmut and Blumenstein, Oswald}, publisher = {Loche}, address = {Berlin}, year = {1995}, abstract = {Die Reihe 'Stoffdynamik in Geosystemen' hat ihre Wurzeln in der interdisziplin{\"a}ren Projektarbeit der gleichnamigen Arbeitsgruppe. Im ersten Band'Wenn Abwasser die Landschaft ver{\"a}ndert...' wurden am Beispiel der Abwasserbodenbehandlung die Probleme diskutiert und dokumentiert, welche aus der {\"U}berpr{\"a}gung von Naturr{\"a}umen durch die T{\"a}tigkeit des Menschen resultieren. Im Band 2 'Neue Cocktails nur mit bew{\"a}hrten Rezepten?' wurde {\"u}ber die Weiter-entwicklung der theoretischen und methodischen Ans{\"a}tze berichtet. Mathematische bzw. geophysikalische Methoden zur Aufkl{\"a}rung von Dynamik bzw. Struktur der Geosysteme bildeten den Gegenstand der 1999 und 2000 erschienen beiden B{\"a}nde 'Nichtlineare Methoden zur Datenanalyse' bzw. 'Geophysik f{\"u}r Landwirtschaft und Bodenkunde'}, language = {de} } @article{Schmidt1995, author = {Schmidt, Hans-J{\"u}rgen}, title = {Kurzautobiographie}, year = {1995}, language = {de} } @article{Schmidt1995, author = {Schmidt, Hans-J{\"u}rgen}, title = {Gedenkkolloquien anl{\"a}ßlich des 100. Todestages von Hermann von Helmholtz, Kolloquium an der Universit{\"a}t Potsdam}, year = {1995}, language = {de} } @article{Schmidt1995, author = {Schmidt, Hans-J{\"u}rgen}, title = {Editorial}, year = {1995}, language = {de} } @article{SchmidtKasper1995, author = {Schmidt, Hans-J{\"u}rgen and Kasper, Uwe}, title = {Differentialgeometrische Grundlagen der Kosmologie}, year = {1995}, language = {de} } @article{Quaisser1995, author = {Quaisser, Erhard}, title = {Nichts einfacher als ein Spielw{\"u}rfel}, year = {1995}, language = {de} } @article{Quaisser1995, author = {Quaisser, Erhard}, title = {Geometrie im Raum, Folge 3}, year = {1995}, language = {de} } @article{Quaisser1995, author = {Quaisser, Erhard}, title = {Geometrie im Raum, Folge 2}, year = {1995}, language = {de} } @article{Quaisser1995, author = {Quaisser, Erhard}, title = {Geometrie im Raum, Folge 1}, year = {1995}, language = {de} } @article{Quaisser1995, author = {Quaisser, Erhard}, title = {Die Symmetriestruktur von Figuren}, year = {1995}, language = {de} } @book{Malzahn1995, author = {Malzahn, Uwe}, title = {Nichtlineare Regression und eine Anwendung auf die Untersuchung von Managergeh{\"a}ltern}, series = {Discussion paper / Humboldt-Universit{\"a}t zu Berlin, Institut f{\"u}r Mathematik, SFB 373}, volume = {31}, journal = {Discussion paper / Humboldt-Universit{\"a}t zu Berlin, Institut f{\"u}r Mathematik, SFB 373}, address = {Berlin}, year = {1995}, language = {de} } @article{Jahnke1995, author = {Jahnke, Thomas}, title = {Zur Erinnerung an Mathematikerinnen und Mathematiker, die im Nationalsozialismus verfolgt wurden}, isbn = {3-88120-264-1}, year = {1995}, language = {de} } @misc{Klotzek1995, author = {Klotzek, Benno}, title = {Vermes, I., {\"U}ber die synthetische Behandlung der Kr{\"u}mmung und des Schmiegzykels der ebenen Kurven in der Bolyai-Lobatschefskyschen Geometrie}, year = {1995}, language = {de} } @article{Klotzek1995, author = {Klotzek, Benno}, title = {{\"U}ber neuere Ergebnisse zu den diskontinuierlichen Bewegungsgruppen verschiedenen Grades in metrischen R{\"a}umen : Abstrakt}, year = {1995}, language = {de} } @article{Klotzek1995, author = {Klotzek, Benno}, title = {Diskontinuierliche Bewegungsgruppen verschiedenen Grades in metrischen R{\"a}umen}, year = {1995}, language = {de} } @article{Klotzek1995, author = {Klotzek, Benno}, title = {Diskontinuierliche Bewegungsgruppen verschiedenen Grades in verschiedenen Geometrien}, year = {1995}, language = {de} } @article{Kasper1995, author = {Kasper, Uwe}, title = {Hamilton-Formalismus und Quantisierung von Minisuperraum-Modellen der "R2-Gravitation"}, year = {1995}, language = {de} } @article{Jahnke1995, author = {Jahnke, Thomas}, title = {Zur Bedeutung "des Computers" f{\"u}r den Mathematikunterricht}, year = {1995}, language = {de} } @article{Jahnke1995, author = {Jahnke, Thomas}, title = {Warum sollen Sch{\"u}ler (nicht) Mathematik lernen}, year = {1995}, language = {de} } @article{Jahnke1995, author = {Jahnke, Thomas}, title = {Beispiele f{\"u}r Themen in einem allgemeinbildenden Mathematikunterricht an Schule und Hochschule}, year = {1995}, language = {de} }