@phdthesis{RothRawald2023, author = {Roth-Rawald, Julia}, title = {Krankheits{\"a}ngste in verschiedenen Populationen und die Effektivit{\"a}t ambulanter Verhaltenstheraphie}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {109}, year = {2023}, language = {de} } @phdthesis{Zech2021, author = {Zech, Philipp}, title = {Effects of exercise on different parameters in people living with HIV}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {28}, year = {2021}, abstract = {Hintergrund. Personen, die mit der chronischen Erkrankung HIV leben (PWH), m{\"u}ssen ihr Leben lang die sog. antiretrovirale Therapie (ART) einnehmen, um einen Ausbruch der Erkrankung in das Vollbild AIDS (Akquiriertes Immun-Defizienz-Syndrom) zu vermeiden. Gleichzeitig ist die ART und HIV selbst assoziiert mit dem Auftreten zus{\"a}tzlicher Erkrankungen (Komorbidit{\"a}ten) kardiovaskul{\"a}rer oder psychologischer Natur. Die Pr{\"a}valenz von Komorbidit{\"a}ten und schlechter Lebensqualit{\"a}t ist im Vergleich zu HIV-negativen Personen deutlich h{\"o}her. Methoden. Es wurden zwei Metaanalysen zu sportlicher Bet{\"a}tigung, PWH und (1) kardiovaskul{\"a}ren und (2) psychologischen Parametern sowie eine Querschnittsstudie (HIBES-Studie, HIV-Begleiterkrankungen und Sport) durchgef{\"u}hrt. F{\"u}r die Auswertung der metaanalytischen Daten wurde der Review Manager 5.3, f{\"u}r die Auswertung der Daten der HIBES-Studie das Analyseprogramm „R" verwendet. In den Metaanalysen wurden, neben den Hauptanalysen verschiedener Parameter, erstmals spezifische Subgruppenanalysen durchgef{\"u}hrt. Die HIBES-Studie untersuchte Unterschiede zwischen kumulativen (2-3 verschiedenen Sportarten pro Woche) und einfachen (eine Sportart pro Woche) Freizeitsport und analysiert die Zusammenh{\"a}nge von Parametern des Freizeitsports (Trainingsh{\"a}ufigkeit, -Minuten und -Intensit{\"a}t), Komorbidit{\"a}ten und der Lebensqualit{\"a}t. Ergebnisse. Ausdauer- und Krafttraining haben einen mittel-starken bis starken positiven Effekt auf die maximale Sauerstoffaufnahme (SMD= 0.66, p< .00001), den 6-Minuten-Walk-Test (6MWT) (SMD= 0.59, p= .02), die maximale Watt Zahl (SMD= 0.80, p= .009). Kein Effekt wurde bei der maximalen Herzfrequenz und dem systolischen sowie diastolischen Blutdruck gefunden. Subgruppenanalysen zu ≥3 Einheiten/Woche, ≥150 Min./Woche ergaben hohe Effektst{\"a}rken in der maximalen Watt Zahl und 6MWT. Ausdauer- und Krafttraining zusammen mit Yoga haben einen starken Effekt auf Symptome der Depression (SMD= -0.84, p= .02) und Angstst{\"o}rungen (SMD= -1.23, p= .04). Die Subanalyse der Depression zu professioneller Supervision und sportlicher Bet{\"a}tigung wiesen einen sehr starken Effekt (SMD= -1.40, p= .03). Die HIBES-Studie wies ein sehr differenziertes Bild im Sportverhalten von PWH in Deutschland auf. 49\% der Teilnehmer {\"u}bten mehr als eine Sportart pro Woche aus. Es wurden keine Unterschiede zwischen kumuliertem (CTE) und einfachem Sport (STE) in der Lebensqualit{\"a}t gefunden. Die Freizeitsportparameter (H{\"a}ufigkeiten/Woche, Minuten/Woche, Intensit{\"a}t/Woche) waren in der CTE-Gruppe deutlich h{\"o}her als in der STE-Gruppe. Trainingsminuten und die -Intensit{\"a}t zeigten beim Vorhandensein einer Komorbidit{\"a}t einen großen Zusammenhang mit der Lebensqualit{\"a}t. Die Minuten und die Intensit{\"a}t des durchgef{\"u}hrten Sportes zeigten einen pr{\"a}diktiven Zusammenhang mit der Lebensqualit{\"a}t. Konklusion: Sportliche Bet{\"a}tigung verbessert die maximale Sauerstoffaufnahme und Symptome der Depression und Angstst{\"o}rungen. Die Aussagekraft der Subanalysen ist aufgrund der geringen Studienzahl, vorsichtig zu interpretieren. Erh{\"o}hte Trainingsparameter finden sich eher bei PWH, die mehr als eine Sportart pro Woche treiben. Daher kann kumulierter Sport als mediierender Faktor zur Steigerung der Lebensqualit{\"a}t interpretiert werden; zumindest bei PWH mit einer psychologischen Komorbidit{\"a}t.}, language = {de} } @phdthesis{Moraske2020, author = {Moraske, Svenja}, title = {Pr{\"a}vention von Umschriebenen Entwicklungsst{\"o}rungen schulischer Fertigkeiten bei Risikokindern im Vorschulalter}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2020}, language = {de} } @phdthesis{Bangeow2020, author = {Bangeow, Petjo}, title = {Die Auswirkungen der reformierten Psychotherapierichtlinie auf die ambulante Patentenversorgung}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {102}, year = {2020}, language = {de} } @phdthesis{Ruzanska2019, author = {Ruzanska, Ulrike Alexandra}, title = {Intuitives Essverhalten im Kontext der Gesundheitspsychologie}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {139}, year = {2019}, language = {de} } @phdthesis{Bergmann2019, author = {Bergmann, Sarah}, title = {Einflussfaktoren auf Eltern-Kind-Interaktionen im Kontext elterlicher Adipositas sowie Bez{\"u}ge zur kindlichen Entwicklung}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {XI, 197}, year = {2019}, language = {de} } @phdthesis{Hoffmann2018, author = {Hoffmann, Svenja Sarah Helen}, title = {Gewichts-/Figursorgen und Muskelsorgen bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {V, 74}, year = {2018}, abstract = {Die Unzufriedenheit mit Gewicht und Figur gilt als bedeutsamer Risikofaktor f{\"u}r die Entstehung von gest{\"o}rtem Essverhalten und Essst{\"o}rungen im Vollbild und steht mit reduziertem psychischem Wohlbefinden in Zusammenhang. Aufgrund der hohen klinischen Relevanz wurden Gewichts- /Figursorgen v. a. bei weiblichen Jugendlichen und jungen Erwachsenen vielfach untersucht. Muskelsorgen - als m{\"a}nnliches {\"A}quivalent betrachtet - stießen erst im Verlauf der letzten 20 Jahren auf vermehrtes Interesse in der psychologischen Forschung. Die aktuellen westlichen Sch{\"o}nheitsideale legen jedoch die Relevanz von Gewicht, Figur und Muskulosit{\"a}t in Bezug auf aussehensbezogene Sorgen bei beiden Geschlechtern nahe. In der vorliegenden Dissertation wurden deshalb die folgenden Fragestellungen thematisiert: (1) Auftreten: Wie sind Gewichts- /Figursorgen und Muskelsorgen bei weiblichen und m{\"a}nnlichen Jugendlichen und jungen Erwachsenen ausgepr{\"a}gt? Wie ver{\"a}ndern sie sich {\"u}ber 20 Monate? Welche Profile lassen sich bez{\"u}glich ihres Auftretens definieren? (2) Einflussfaktoren: Welchen Einfluss haben Alter, Gewichtsstatus, negative Affektivit{\"a}t und Internalisierung des Sch{\"o}nheitsideals auf Gewichts- /Figursorgen und Muskelsorgen? (3) Folgen: Welchen Einfluss haben Gewichts-/Figursorgen und Muskelsorgen auf essensbezogene Sorgen, restriktives Essverhalten, Binge Eating, zwanghaftes Bewegungsverhalten, Verhaltensweisen zum Muskelaufbau und negative Affektivit{\"a}t? Es konnte gezeigt werden, dass mehr M{\"a}dchen von aussehensbezogenen Sorgen betroffen sind und diese im Mittel h{\"o}her ausgepr{\"a}gte Gewichts-/Figursorgen zeigen, w{\"a}hrend Jungen h{\"o}her ausgepr{\"a}gte Muskelsorgen berichten. Eine differenzierte Analyse verschiedener Subgruppen legt jedoch nahe, dass es in Gruppen mit ausgepr{\"a}gten aussehensbezogenen Sorgen keine Geschlechtsunterschiede bez{\"u}glich Gewichts-/Figursorgen und Muskelsorgen gibt. Dieser Befund unterstreicht die Relevanz beider Aspekte bei beiden Geschlechtern und legt eine entsprechende Erfassung in zuk{\"u}nftigen Studien nahe. Des Weiteren ergaben sich Ansatzpunkte f{\"u}r die Notwendigkeit der Pr{\"a}vention bei M{\"a}dchen mit {\"U}bergewicht/Adipositas im sp{\"a}ten Jugend- und fr{\"u}hen Erwachsenenalter ebenso wie bei Jungen mit Untergewicht sowie {\"U}bergewicht/Adipositas. Neben Gewichts-/Figursorgen sollte bei weiblichen Jugendlichen und jungen Erwachsenen auch die Internalisierung des schlanken Ideals thematisiert werden, um der Entstehung von auff{\"a}lligem Ess- und Bewegungsverhalten vorzubeugen. Bei beiden Geschlechtern zeigte sich außerdem die Internalisierung des athletischen Ideals als relevanter Ansatzpunkt f{\"u}r die Vorbeugung von Verhaltensweisen zum Muskelaufbau. Dar{\"u}berhinaus konnten bei beiden Geschlechtern sowohl f{\"u}r Gewichts-/Figursorgen, als auch f{\"u}r Muskelsorgen Zusammenh{\"a}nge mit potentiell gesundheitssch{\"a}dlichen Verhaltensweisen gezeigt werden. Zusammenfassend gelang in der vorliegenden Arbeit eine differenzierte Analyse von Auftreten, Einflussfaktoren und Folgen von Gewichts-/Figursorgen und Muskelsorgen bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen. Mittels, großteils prospektiver, latenter Modelle und manifester Pfadanalysen konnten bisherige Befunde {\"u}berpr{\"u}ft und erste Befunde zu den Forschungsl{\"u}cken in Bezug auf Muskelsorgen bei weiblichen Jugendlichen und jungen Erwachsenen berichtet werden.}, language = {de} } @phdthesis{Calvano2018, author = {Calvano, Claudia}, title = {Funktionelle Bauchschmerzen im Kindesalter}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {209}, year = {2018}, abstract = {Funktionelle Bauchschmerzen des Kindes betreffen die ganze Familie, wobei die Literatur insbesondere die Rolle der Eltern hervorhebt. Bisher wurden die Eltern jedoch prim{\"a}r als „critical behavioral agents" (Palermo \& Eccleston, 2009) gesehen, die einen Einfluss auf die Bauchschmerzen und Beeintr{\"a}chtigung des Kindes aus{\"u}ben. Untersuchungen der psychosozialen Auswirkungen der Bauchschmerzen und der Beeintr{\"a}chtigung des Kindes auf die Eltern wurden bislang vernachl{\"a}ssigt (Palermo \& Eccleston, 2009). Die Dissertation hatte daher zum Ziel, die Rolle der Eltern bei funktionellen Bauchschmerzen umfassend zu betrachten, indem sowohl schmerzbezogene Reaktionen der Eltern, als auch die psychosoziale Belastung der Eltern ber{\"u}cksichtigt und systematisch in Zusammenhang zu den Bauchschmerzen und der Beeintr{\"a}chtigung des Kindes untersucht wurden. Zum anderen sollten durch Interventionsstudien Aussagen {\"u}ber die Ver{\"a}nderbarkeit spezifischer Belastungsmerkmale der Eltern und {\"u}ber das Wechselspiel zwischen der Ebene der Eltern und der Ebene des Kindes erm{\"o}glicht werden. Anhand von vier Studien sollten die Fragen beantworten werden 1) welche Faktoren die {\"a}rztliche Inanspruchnahme beeinflussen und welche besondere Relevanz dabei die Bewertungsprozesse der Eltern besitzen, 2) wie die psychosoziale Belastung der Eltern charakterisiert ist und durch welche Faktoren sie beeinflusst wird, 3) welche Ver{\"a}nderungen im Rahmen einer kindzentrierten verhaltenstherapeutischen Intervention auf Seiten der Eltern zu beobachten sind und 4) wie sich diese Ver{\"a}nderungen seitens der Eltern und seitens des Kindes gegenseitig beeinflussen.}, language = {de} } @phdthesis{Poltz2018, author = {Poltz, Nadine}, title = {Die Entwicklung numerisch-mathematischer Fertigkeiten im Vorschulalter}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {269}, year = {2018}, abstract = {Wie stark eine Person in ihrer allt{\"a}glichen Umgebung auf Anzahlen achtet (Spontane Fokussierung auf Anzahligkeit, kurz SFON) ist individuell sehr unterschiedlich. Zwar liegen bereits hinreichende Belege f{\"u}r einen Zusammenhang zwischen SFON und Z{\"a}hlfertigkeiten, Subitizing und basalen sowie h{\"o}heren arithmetischen Fertigkeiten im Kindergarten und der fr{\"u}hen Grundschulzeit vor, die Einordnung der relativen Bedeutsamkeit von SFON gegen{\"u}ber bereits bekannten und gut belegten Pr{\"a}diktoren fehlt jedoch. Daneben lag der bisherige Schwerpunkt vorrangig auf Z{\"a}hlfertigkeiten. Offen bleiben die Kompetenzen des Kindes in der Mengenerfassung und -verarbeitung sowie die bereits im Vorschulalter vorhandene Kenntnis arabischer Ziffern. Die Daten dieser Arbeit wurden im Rahmen einer großen epidemiologischen Studie (SCHUES) erhoben. Eine Stichprobe von 1868 Kindergartenkindern (964 Jungen und 904 M{\"a}dchen) konnte zw{\"o}lf Monate vor ihrem Schuleintritt erstmalig untersucht werden. Die Kinder waren hier im Mittel 63 Monate alt. 1704 Kinder konnten erneut rund neun Monate sp{\"a}ter (im Mittel drei Monate vor Schulbeginn) getestet werden. Das mittlere Alter der Kinder lag bei 72 Monaten. Die erfassten numerisch-mathematischen Fertigkeiten lassen sich in drei Teilbereiche gliedern: Z{\"a}hlfertigkeiten, Ziffernkenntnis und Rechnen/Mengenerfassung. Daneben wurden SFON, die nonverbale und verbale Intelligenz, die phonologische Schleife, der visuell-r{\"a}umliche Notizblock sowie die zentrale Exekutive und die Aufmerksamkeit zu beiden Messzeitpunkten erhoben. Die SFON-Tendenz zeigte eine m{\"a}ßige, numerisch-mathematische Fertigkeiten eine m{\"a}ßige bis hohe Stabilit{\"a}t {\"u}ber die Zeit. Der an bisher deutlich kleineren Stichproben gefundene Zusammenhang zwischen der SFON-Tendenz und den numerisch-mathematischen Fertigkeiten konnte in der vorliegenden Arbeit repliziert werden. Eine Vorhersage auff{\"a}lliger als auch sehr guter numerisch-mathematischer Leistungen gelang jedoch weder quer- noch l{\"a}ngsschnittlich mit ausreichend hoher Genauigkeit. Auch der bereits in der Literatur beschriebene reziproke Zusammenhang zwischen SFON und numerisch-mathematischen Fertigkeiten konnte durch die vorliegende Arbeit an einer großen Stichprobe repliziert werden. Dar{\"u}ber hinaus wurden Hinweise auf die kausale Struktur des Zusammenhangs gewonnen: Die Ergebnisse zeigten, dass numerisch-mathematische Fertigkeiten SFON besser vorhersagen konnten als andersherum. Die Ergebnisse der Pfadanalysen zeigten weiterhin, dass SFON neben den bedeutsamen Konstrukten des Arbeitsged{\"a}chtnisses, der Intelligenz und der Aufmerksamkeit einen eigenst{\"a}ndigen Beitrag f{\"u}r die Entwicklung numerischer als auch mathematischer Fertigkeiten leistet. Auch auf die weitere numerische und mathematische Entwicklung bis kurz vor Schuleintritt hat SFON einen bedeutsamen Einfluss. Dieser vollzieht sich jedoch indirekt {\"u}ber das numerisch-mathematische Vorwissen.}, language = {de} } @phdthesis{Rauscher2017, author = {Rauscher, Larissa}, title = {Effekte eines F{\"o}rderprogramms zur Verbesserung der Rechenfertigkeiten auf Leistung, sozio-emotionale Merkmale und psychische Auff{\"a}lligkeiten}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {227}, year = {2017}, language = {de} } @phdthesis{Sehm2016, author = {Sehm, Marie}, title = {Intrapersonale Risikofaktoren f{\"u}r Binge Eating im Jugendalter}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {209}, year = {2016}, language = {de} } @phdthesis{Bojanowski2016, author = {Bojanowski, Sabine}, title = {Geschwisterbeziehungen im Kontext psychischer Erkrankungen}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {165}, year = {2016}, language = {de} } @phdthesis{Booker2016, author = {Booker, Anke}, title = {Datenbankbasierte epidemiologische Untersuchung {\"u}ber die Versorgung demenzerkrankter Patienten}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2016}, abstract = {Hintergrund: Demenz wird von der Weltgesundheitsorganisation als ein in der Regel chronisch oder progressiv verlaufendes Syndrom definiert, das von einer Vielzahl von Hirnerkrankungen verursacht wird, welche das Ged{\"a}chtnis, das Denkverm{\"o}gen, das Verhalten und die F{\"a}higkeit, allt{\"a}gliche T{\"a}tigkeiten auszuf{\"u}hren, beeinflussen. Weltweit leiden 47,5 Millionen Menschen unter Demenz und diese Zahl wird sich voraussichtlich bis zum Jahr 2050 verdreifachen. In den vorliegenden Studien wurden zum Einem die Faktoren, welche mit dem Risiko einhergehen eine Demenz zu entwickeln, analysiert. Zum Anderen wurde die Persistenz der medikament{\"o}sen Behandlung von depressiven Zust{\"a}nden mit Antidepressiva sowie die Persistenz der medikament{\"o}sen Behandlung von Verhaltensst{\"o}rungen, therapiert mit Antipsychotika, bei Demenzpatienten untersucht. Durchf{\"u}hrung: Alle drei Studien basieren auf den Daten der IMS Disease Analyzer-Datenbank. Die Daten der Disease Analyzer-Datenbank werden {\"u}ber standardisierte Schnittstellen direkt monatlich aus dem Praxiscomputer generiert. Die Daten werden vor der {\"U}bertragung verschl{\"u}sselt und entsprechen in Umfang und Detaillierungsgrad der Patientenakte. Risikofaktoren f{\"u}r eine Demenzdiagnose Methode: Insgesamt wurden in die Studie 11.956 Patienten mit einer Erstdiagnose (Indexdatum) einer Demenz (ICD 10: F01, F03, G30) zwischen Januar 2010 und Dezember 2014 eingeschlossen. 11.956 Kontrollpatienten (ohne Demenz) wurden den Patienten nach Alter, Geschlecht, Art der Krankenversicherung und Arzt zugeordnet. In beiden F{\"a}llen wurden die Praxisaufzeichnungen dazu verwendet, sicherzustellen, dass die Patienten vor dem Indexdatum jeweils 10 Jahre kontinuierlich beobachtet worden waren. Insgesamt wurden 23.912 Personen betrachtet. Mehrere Erkrankungen, die m{\"o}glicherweise mit Demenz assoziiert sind, wurden anhand von allgemein{\"a}rztlichen Diagnosen bestimmt (ICD-10-Codes): Diabetes (E10-E14), Hypertonie (I10), Adipositas (E66), Hyperlipid{\"a}mie (E78), Schlaganfall (einschließlich transitorische isch{\"a}mische Attacke, TIA) (I63, I64, G45), Parkinson-Krankheit (G20, G21), intrakranielle Verletzung (S06), koronare Herzkrankheit (I20-I25), leichte kognitive Beeintr{\"a}chtigung (F06) und psychische und Verhaltensst{\"o}rungen durch Alkohol (F10). Das Vorhandensein mehrerer Medikamente, wie z. B. Statine, Protonenpumpenhemmer und Antihypertensiva (einschließlich Diuretika, Beta-Blocker, Calciumkanalblocker, ACE-Hemmer und Angiotensin-II), wurde ebenfalls bemessen. Ergebnisse: Das Durchschnittsalter f{\"u}r die 11.956 Demenzpatienten und die 11.956 der Kontrollkohorte war 80,4 (SD 5,3) Jahre. 39,0\% der waren m{\"a}nnlich. In dem multivariaten Regressionsmodell, wurden folgende Variablen mit einem erh{\"o}hten Risiko von Demenz in einem signifikanten Einfluß assoziiert: milde kognitive Beeintr{\"a}chtigung (MCI) (OR: 2,12), psychische und Verhaltensst{\"o}rungen durch Alkohol (1,96), Parkinson-Krankheit (PD) (1,89), Schlaganfall (1,68), intrakranielle Verletzung (1,30), Diabetes (1,17), Fettstoffwechselst{\"o}rung (1,07), koronare Herzkrankheit (1,06). Der Einsatz von Antihypertensiva (0,96), Statinen (OR: 0,94) und Protonen-Pumpen-Inhibitoren (PPI) (0,93) wurden mit einem verringerten Risiko der Entwicklung von Demenz. Schlussfolgerung: Die gefundenen Risikofaktoren f{\"u}r Demenz stehen in Einklang mit der Literatur. Nichtsdestotrotz bed{\"u}rfen die Zusammenh{\"a}nge zwischen der Verwendung von Statinen, PPI und Antihypertensiva und einem verringerten Demenzrisiko weiterer Untersuchungen. Persistenz der Behandlung mit Antidepressiva bei Patienten mit Demenz Methode: Patienten wurden ausgew{\"a}hlt, wenn bei ihnen im Zeitraum zwischen Januar 2004 und Dezember 2013 eine Demenzdiagnose (ICD 10: F01, F03, G30) und eine erste Verordnung eines trizyklischen Antidepressivums oder selektiven Serotonin- Wiederaufnahmehemmers (SSRI) oder Serotonin-Noradrenalin-Wiederaufnahmehemmers (SSNRI) vorlagen. Ausgew{\"a}hlte Patienten wurden {\"u}ber einen Zeitraum von bis zu zwei Jahre nach dem Indexdatum beobachtet. Das letzte Nachbeobachtungsdatum eines Patienten war der 31. Dezember 2014. Insgesamt standen 12.281 Patienten f{\"u}r die Persistenzanalyse zur Verf{\"u}gung. Der Hauptzielparameter war die Abbruchrate der Antidepressivabehandlung innerhalb von sechs Monaten nach dem Indexdatum. Behandlungsabbruch wurde definiert als ein Zeitraum von 90 Tagen ohne diese Therapie. Als demographische Daten wurden Alter, Art der Krankenversicherung (privat oder gesetzlich), Art der Praxis (Neurologe oder Allgemeinmediziner) und Praxisregion (Ost- oder Westdeutschland) erhoben. Die folgenden Demenzdiagnosen wurden ber{\"u}cksichtigt: Alzheimer-Krankheit (G30), vaskul{\"a}re Demenz (F01) und nicht n{\"a}her bezeichnete Demenz (F03). Dar{\"u}ber hinaus wurde der Charlson-Komorbidit{\"a}ts-Index als allgemeiner Marker f{\"u}r Komorbidit{\"a}t verwendet. Dar{\"u}ber hinaus wurden die folgenden Diagnosen als Komorbidit{\"a}ten in die Studie aufgenommen: Depression (ICD 10: F32-33), Delir (F05), Typ-2-Diabetes mellitus (E11, E14), Hypertonie (I10), koronare Herzkrankheit (I24, I25), Schlaganfall (I63, I64), Myokardinfarkt (I21-23) und Herzinsuffizienz (I50). Ergebnisse: Nach sechs Monaten Nachbeobachtung hatten 52,7 \% (von 12,281 Demenzpatienten) der mit Antidepressiva behandelten Demenzpatienten die Medikamenteneinnahme abgebrochen. Die multivariaten Regressionsanalysen zeigten ein signifikant geringeres Risiko f{\"u}r einen Behandlungsabbruch bei mit SSRRI oder SSNRI behandelten Patienten verglichen mit Patienten, die trizyklische Antidepressiva einnahmen. Es zeigte sich ein signifikant geringeres Risiko eines Behandlungsabbruchs bei j{\"u}ngeren Patienten. Schlussfolgerung: Die Ergebnisse zeigen eine unzureichende Persistenz mit Antipsychotika bei Demenzpatienten unter Alltagsbedingungen. Es muss eine Verbesserung erreicht werden, um die in den Richtlinien empfohlene Behandlung sicherzustellen. Persistenz der Behandlung mit Antipsychotika bei Patienten mit Demenz Methode: Diese Studie umfasste Patienten im Alter ab 60 Jahren mit Demenz beliebigen Ursprungs, die zwischen Januar 2009 und Dezember 2013 (Indexdatum) zum ersten Mal Antipsychotikaverordnungen (ATC: N05A) von deutschen Psychiatern erhielten. Der Nachbeobachtungszeitraum endete im Oktober 2015. Die Demenz wurde auf Grundlage der ICD-10-Codes f{\"u}r vaskul{\"a}re Demenz (F01), nicht n{\"a}her bezeichnete Demenz (F03) und Alzheimer-Krankheit (G30) bewertet. Der Hauptzielparameter war die Behandlungspersistenzrate {\"u}ber einen Zeitraum von mehr als 6 Monaten nach dem Indexdatum. Die Persistenz wurde als Therapiezeit ohne Absetzen der Behandlung, definiert als mindestens 180 Tage ohne Antipsychotikatherapie, gesch{\"a}tzt. Alle Patienten wurden f{\"u}r eine Dauer von bis zu zwei Jahren ab ihrem Indexdatum beobachtet. Gleichzeitig auftretende Erkrankungen wurden anhand von Diagnosen (ICD-10-Codes) von Depression (F32, F33), Parkinson-Krankheit (G20), psychischer St{\"o}rungen aufgrund bekannter physiologischer Erkrankungen (F06) und Pers{\"o}nlichkeits- und Verhaltensst{\"o}rungen aufgrund physiologischer Erkrankungen (F07) bestimmt. Als demographische Daten wurden Alter, Geschlecht und Art der Krankenversicherung (privat/gesetzlich) erhoben. Ergebnisse: 12,979 Demenzpatienten mit einem Durchschnittsalter von 82 Jahre (52.1\% leben in Pflegeheimen) wurden in diese Studie analysiert. Nach zwei Jahren Nachbeobachtung hatten 54,8 \%, 57,2 \%, 61,1 \% bzw. 65,4 \% der Patienten zwischen 60-69, 70-79, 80-89 bzw. 90-99 Jahren Antipsychotikaverordnungen erhalten (p<0,001). 82,6 \% der in Pflegeheimen lebenden Patienten und 76,2 \% der Patienten in h{\"a}uslicher Pflege setzten ihre Behandlung ebenfalls l{\"a}nger als 6 Monate fort; nach zwei Jahren lag der Anteil bei 63,9 \% (in Pflegeheimen) bzw. 55,0 \% (in h{\"a}uslicher Pflege) (p<0,001). Schlussfolgerung: Die Studie zeigt, dass der Anteil der mit Antipsychotika behandelten Demenzpatienten sehr hoch ist. Weitere Studien, einschließlich qualitativer Untersuchungen, sind n{\"o}tig, um die Gr{\"u}nde f{\"u}r dieses Verschreibungsverhalten zu verstehen und zu erkl{\"a}ren.}, language = {de} } @phdthesis{Wollny2015, author = {Wollny, Anna Irena}, title = {Eigeninitiative in der Kindheit und ihre Bedeutung f{\"u}r die Entwicklung der Lesekompetenz}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {313}, year = {2015}, language = {de} } @phdthesis{Graefen2015, author = {Graefen, Johanna}, title = {Psychische Probleme im Kontext der Rechenst{\"o}rung und akademischer Leistung}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {149}, year = {2015}, language = {de} } @phdthesis{Groppe2015, author = {Groppe, Karoline}, title = {Die Bedeutung exekutiver Funktionen f{\"u}r Essverhalten und Gewicht in der mittleren Kindheit}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {147}, year = {2015}, language = {de} } @phdthesis{Kroeske2015, author = {Kr{\"o}ske, Bj{\"o}rn}, title = {Meine Alkoholmannschaft hat ein Fußballproblem}, pages = {359}, year = {2015}, language = {de} } @phdthesis{ZerleElsaesser2014, author = {Zerle-Els{\"a}ßer, Claudia}, title = {Wer wird Vater und wann?}, publisher = {Wiss. Verl.}, address = {Berlin}, isbn = {978-3-86573-844-8}, pages = {299}, year = {2014}, language = {de} } @phdthesis{Treusch2014, author = {Treusch, Yvonne}, title = {Leitliniengest{\"u}tzte Therapie von neuropsychiatrischen Symptomen bei Demenz}, pages = {39}, year = {2014}, language = {de} } @phdthesis{Kohn2012, author = {Kohn, Juliane}, title = {Rechenst{\"o}rungen im Kindes- und Jugendalter: psychische Auff{\"a}lligkeiten und kognitive Defizite}, address = {Potsdam}, pages = {418, 48 S.}, year = {2012}, language = {de} } @phdthesis{Urieta2011, author = {Urieta, Kristin}, title = {Kinder in schwierigen {\"U}bergangssituationen vom Elementar- zum Prim{\"a}rbereich : eine biografieanalytische Studie}, publisher = {Curach Bh{\´a}n Publ}, address = {Berlin}, isbn = {978-3-942002-01-1}, pages = {235 S.}, year = {2011}, language = {de} } @phdthesis{Zimmermann2011, author = {Zimmermann, Linda}, title = {Psychische Gesundheit von angehenden Lehrkr{\"a}ften in der zweiten Phase der Lehrerausbildung : Evaluation der Pilotstudie "Gesundheitspr{\"a}vention durch Coachinggruppen nach dem Freiburger Modell"}, publisher = {Logos Verl.}, address = {Berlin}, isbn = {978-3-8325-2780-8}, pages = {204 S.}, year = {2011}, language = {de} } @phdthesis{Wyschkon2011, author = {Wyschkon, Anne}, title = {Repr{\"a}sentativit{\"a}t und Umfang von Normstrichproben f{\"u}r Leistungstests : Auswirkungen auf die Diagnostik von schwachen Leistungen und Umschriebenen Entwicklungsst{\"o}rungen im Grundschulalter}, series = {Psychologische Forschungsergebnisse}, volume = {162}, journal = {Psychologische Forschungsergebnisse}, publisher = {Kova?}, address = {Hamburg}, isbn = {978-3-8300-5924-0}, issn = {1435-666X}, pages = {418 S.}, year = {2011}, language = {de} } @phdthesis{Hampe2010, author = {Hampe, Matthias}, title = {Die Genese des Eiskunstlaufens als Prozess der Versportung und struktureller Ver{\"a}nderung im Wettkampfsystem sowie der Leistungsentwicklung}, address = {Potsdam}, pages = {381 S.}, year = {2010}, language = {de} } @phdthesis{Daniels2008, author = {Daniels, Zoe}, title = {Entwicklung schulischer Interessen im Jugendalter}, series = {P{\"a}dagogische Psychologie und Entwicklungspsychologie}, volume = {69}, journal = {P{\"a}dagogische Psychologie und Entwicklungspsychologie}, publisher = {Waxmann}, address = {M{\"u}nster}, isbn = {978-3-8309-2022-9}, pages = {426 S. : graph. Darst.}, year = {2008}, language = {de} } @phdthesis{Fleischhauer2008, author = {Fleischhauer, Sonja}, title = {Neuronale Verarbeitung emotionaler Prosodie und Syntax : die Rolle des verbalen Arbeitsged{\"a}chnisses}, volume = {103}, publisher = {MPI for Human Cognitive and Brain Sciences}, address = {Leipzig}, isbn = {978-3-936816-77-8}, pages = {iv, 183 S. : graph. Darst.}, year = {2008}, language = {de} } @phdthesis{Schneider2008, author = {Schneider, Andrea}, title = {Aufmerksamkeits- und Gedaechtnisprozesse bei Kindern mit ADHS und Lese-Rechtschreibst{\"o}rung}, series = {Studien zur Kindheits- und Jugendforschung}, volume = {52}, journal = {Studien zur Kindheits- und Jugendforschung}, publisher = {Kova?}, address = {Hamburg}, isbn = {978-3-8300-3439-1}, pages = {314 S.}, year = {2008}, language = {de} } @phdthesis{DoerfelBaasen2007, author = {Doerfel-Baasen, Dorothee}, title = {Was ist richtig f{\"u}r mein Kind : unterschiedliche Vorstellungen von Eltern in Ost und West}, series = {Studien zur Familienforschung}, volume = {19}, journal = {Studien zur Familienforschung}, publisher = {Kova?}, address = {Hamburg}, isbn = {978-3-8300-2909-0}, pages = {XXII, 334 S. : Ill., graph. Darst.}, year = {2007}, language = {de} } @phdthesis{Titze2004, author = {Titze, Karl}, title = {Epilepsie der Mutter - ein Risiko?}, series = {Studien zur Kindheits- und Jugendforschung}, volume = {33}, journal = {Studien zur Kindheits- und Jugendforschung}, publisher = {Kova?}, address = {Hamburg}, isbn = {3-8300-1321-3}, issn = {1435-6791}, pages = {251 S.}, year = {2004}, language = {de} } @phdthesis{Aderhold2004, author = {Aderhold, Detlef E.}, title = {Stabilit{\"a}t und Ver{\"a}nderung von Kindheitserinnerungen / Detlef E. Aderhold}, address = {Potsdam}, pages = {326 S. : graph. 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