@misc{Kosman2010, author = {Kosman, Admiʾel}, title = {Sikum Hilkhot Shabat}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-42535}, year = {2010}, abstract = {This document summarises the commandments of Shabbat.}, language = {mul} } @misc{Kosman2010, author = {Kosman, Admiʾel}, title = {Mafteah le-Sikum Inyanim be-Rosh Sukah}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-42527}, year = {2010}, abstract = {Das Dokument ist eine Zusammenfassung der wesentlichen Aspekte zu Rosh Sukka.}, language = {mul} } @misc{Groezinger2005, author = {Gr{\"o}zinger, Elvira}, title = {Findbuch zum Nachlass von Israil Bercovici (1921-1988)}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-11419}, year = {2005}, abstract = {Der Nachlass von Israil Bercovici wurde samt seiner jiddischen Bibliothek im Jahre 1997 von der Professur f{\"u}r Religionswissenschaft an der Universit{\"a}t Potsdam erworben, erschlossen und katalogisiert. Israil Bercovici wurde am 20. Dezember 1921 in Botosani, Rum{\"a}nien, geboren, gestorben ist er am 15. Februar 1988 in Bukarest. Er war von 1955 bis 1982 literarischer Leiter und Chefdramaturg des J{\"u}dischen Staatstheaters Bukarest. Neben seinen h{\"a}ufigen Regiearbeiten war er zugleich bedeutender Historiker des jiddischen Theaters wie der jiddischen Literatur und bet{\"a}tigte sich regelm{\"a}ßig auch als Vortragsredner zu literatur- und theatergeschichtlichen Themen sowie als {\"U}bersetzer und aktiver Teilnehmer am j{\"u}disch-rum{\"a}nischen Leben. Aus dem Nachlass von Israil Bercovici kann {\"u}ber den Alltag der Juden im rum{\"a}nischen „Kernland", in Bukarest, Vieles erfahren werden, denn er bietet nicht nur einen tiefen Einblick in das Leben und Schaffen eines der heute immer seltener noch anzutreffenden Intellektuellen, die in der jiddischen Kultur zu Hause sind, sondern auch in die nicht mehr existierende osteurop{\"a}ische jiddische Lebenswelt. Der Potsdamer Nachlass besteht aus vielen losen, ungeordneten Dokumenten und ca. 350 Mappen mit etwa 2300 vor allem rum{\"a}nischen und jiddischen Briefen, Lebensdokumenten, Werkmanuskripten und einem umfangreichen Pressearchiv. Die erschlossenen Unterlagen sind haupts{\"a}chlich in jiddischer und rum{\"a}nischer, aber auch in englischer, hebr{\"a}ischer, franz{\"o}sischer, polnischer, spanischer, portugiesischer, russischer und ungarischer Sprache verfaßt. [aus dem Vorwort]}, language = {de} }