@phdthesis{Knoepfle2018, author = {Kn{\"o}pfle, Timo Andreas}, title = {Methoden der Datenerhebung in der Verhandlungsforschung}, series = {Schriftenreihe zum Verhandlungsmanagement ; 8}, journal = {Schriftenreihe zum Verhandlungsmanagement ; 8}, publisher = {Kovac}, address = {Hamburg}, isbn = {978-3-339-10512-7}, pages = {296}, year = {2018}, abstract = {Valide generierte Daten aus Verhandlungen bilden die Grundlage zum Ergr{\"u}nden von Art und Umfang verschiedener Einflussfaktoren auf den Verhandlungsprozess und das Verhandlungsergebnis. Die Wahl einer bestimmten Datenerhebungsmethode wird weitestgehend von der jeweiligen Problemstellung einer Untersuchung bedingt. Aus diesem Zusammenhang erschließt sich die Notwendigkeit, fundierte Erkenntnisse und Empfehlungen f{\"u}r die Anwendung von bestimmten Datenerhebungsmethoden in der Verhandlungsforschung zu entwickeln. Damit einhergehend k{\"o}nnen sowohl Verbesserungspotenziale f{\"u}r die methodische Vorgehensweise zuk{\"u}nftiger Forschungsvorhaben aufgefunden als auch - basierend auf den generierten Daten - gehaltvolle Handlungsempfehlungen f{\"u}r die Verhandlungspraxis ausgesprochen werden. Zun{\"a}chst nimmt der Verfasser eine umfangreiche Literaturanalyse {\"u}ber die methodischen Praktiken der Datengewinnung in verhandlungsrelevanten Studien im Zeitraum 2005 bis 2014 vor. Basierend auf einer erg{\"a}nzend durchgef{\"u}hrten Befragung unter Verhandlungswissenschaftlern liefert er eine Prognose der zuk{\"u}nftigen Anwendungsh{\"a}ufigkeiten der Erhebungsmethoden und leitet methodische Erkenntnisse im Zeitverlauf ab. Insbesondere durch die Analyse der Passung zwischen Untersuchungsfragestellung und Datenerhebungsmethode sowie weiterer Aspekte (z. B. Art der Verhandlung, Forschungsdisziplin, Journal der Publikation, Korrespondenzautor und dessen Affiliation), welche die jeweilige Untersuchung beeinflussen k{\"o}nnten, schafft der Autor eine kontempor{\"a}re Entscheidungshilfe f{\"u}r kommende verhandlungsbezogene Forschungsaktivit{\"a}ten.}, language = {de} } @phdthesis{Carstensen2018, author = {Carstensen, Janet}, title = {Modellentwicklung f{\"u}r eine wirtschaftsorientierte Ausbildung vor dem Hintergrund des Generationenwandels am Beispiel Potsdam}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-417542}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {XII, 217, L}, year = {2018}, abstract = {Die deutsche Berufsausbildung hat in den vergangenen Jahren stark an Zuspruch verloren. Dies trifft insbesondere auch auf die duale kaufm{\"a}nnische Berufsausbildung zu. Galt sie vor einigen Jahren noch als ein m{\"o}glicher Ausbildungsweg f{\"u}r leistungsstarke Sch{\"u}ler/-innen, pr{\"a}ferieren diese heute zum großen Teil das Studium. Die wachsende Anzahl an Studienabbrechern belegt jedoch, dass dadurch auch Potenzial verloren geht, weil sich Jugendliche mit dem Studium f{\"u}r einen Ausbildungsweg entscheiden, der f{\"u}r sie nicht geeignet ist. Bisherige Bem{\"u}hungen zur Etablierung alternativer Bildungswege wie zum Beispiel Berufsakademien weisen zwar Erfolge auf, basieren jedoch auf einem Konzept, das sich ausschließlich am Bedarf der Wirtschaft orientiert. Es ist jedoch die {\"U}berzeugung der Autorin, dass neue innovative Bildungswege auch die Bed{\"u}rfnisse und Vorstellungen derjenigen ber{\"u}cksichtigen m{\"u}ssen, f{\"u}r die sie entworfen werden. Denn die Generation der heutigen Jugendlichen zeichnet sich dadurch aus, dass sie ein anderes Wertekonzept als ihre Vorg{\"a}ngergenerationen aufweist. Die Dissertation entwickelt daher ein Modell einer wirtschaftsorientierten Ausbildung, welches sich aus unterschiedlichen motivationstheoretischen Elementen ableitet und zugleich die Werte der Generation der heutigen Jugend-lichen ber{\"u}cksichtigt. Es umfasst sowohl die Anreiz-Beitrags-Theorie nach Barnard als auch die Inhalts-Erwartungstheorie nach Vroom. Zudem liegt ein Hauptaugenmerk dieser Arbeit auf der Anpassung der Zwei-Faktoren-Theorie nach Herzberg auf die heutige Zeit. Empirisch basiert die Dissertation auf einem dreistufigen Untersuchungsdesign. Die erste Stufe umfasst eine quantitative Befragung von insgesamt 459 Abiturienten/-innen und 100 Studierenden. In der zweiten Stufe wurden 10 Studieren-de und 12 Abiturienten/-innen qualitativ befragt. Eine Validierung der Ergebnis-se erfolgte in der dritten Stufe mittels Experteninterviews. Das Ziel der empirischen Untersuchung bestand in der {\"U}berpr{\"u}fung von vier Hypothesen als Basis zur Modellableitung: Hypothese H1 - Flexibilit{\"a}t erh{\"o}ht die Attraktivit{\"a}t einer wirtschaftsorientierten Ausbildung: Der Faktor Flexibilit{\"a}t wurde als ein relevanter Motivator f{\"u}r die Wahl eines Ausbildungsweges identifiziert. Jugendliche wollen sich heutzutage nicht sofort bzw. nicht zu fr{\"u}h festlegen m{\"u}ssen. Hypothese H2 - Auslandsaufenthalte erh{\"o}hen die Attraktivit{\"a}t einer wirtschaftsorientierten Ausbildung: Es wurde best{\"a}tigt, dass Auslandsaufenthalte die Attraktivit{\"a}t einer wirtschaftsorientierten Ausbildung steigert, es besteht jedoch eine Reihe von Barrieren, die Jugendliche (obwohl sie den grunds{\"a}tzlichen Vor-teil sehen) davon abhalten, einen Auslandsaufenthalt f{\"u}r sich selbst in Betracht zu ziehen. Hypothese H3 - Das Aufzeigen einer Karriereperspektive erh{\"o}ht die Attraktivit{\"a}t einer wirtschaftsorientierten Ausbildung: F{\"u}r die Generation der heutigen Jugendlichen steht bez{\"u}glich der Wahl ihres Ausbildungsweges die Aussicht auf eine T{\"a}tigkeit im Vordergrund, die ein gesichertes Einkommen und somit ein gutes Leben erm{\"o}glicht und zudem aus ihrer Sicht eine gewisse Sinnhaftigkeit hat. F{\"u}hrungspositionen, in denen auch h{\"o}here Verantwortung {\"u}bernommen wird, strebt nur eine Minderheit an. Hypothese H4 - Zus{\"a}tzliche monet{\"a}re Anreize erh{\"o}hen die Attraktivit{\"a}t einer wirtschaftsorientierten Ausbildung: Verg{\"u}tungsbestandteile werden grunds{\"a}tzlich nicht abgelehnt (das w{\"a}re auch irrational), haben jedoch auch nicht die Anreizfunktion, die ihr auf Basis der Voruntersuchung im Rahmen dieser Arbeit h{\"a}tte unterstellt werden k{\"o}nnen. F{\"u}r die Entscheidungsfindung bez{\"u}glich eines Ausbildungsweges spielen sie nur eine untergeordnete Rolle. Dennoch tr{\"a}gt die Verg{\"u}tung zur Attraktivit{\"a}t eines Ausbildungsweges bei. Basierend auf den zuvor genannten Ergebnissen wurde das Modell einer wirtschaftsorientieren Ausbildung abgeleitet, das sowohl horizontal als auch vertikal flexibel ist. Horizontale Flexibilit{\"a}t ist dadurch gegeben, dass innerhalb eines Ausbildungsjahres unterschiedliche Unternehmen und Branchen kennengelernt werden (Jahr 1 und Jahr 2). Eine Spezialisierung erfolgt erst in den sp{\"a}teren Ausbildungsjahren. Durch die M{\"o}glichkeit, nach jedem Ausbildungsjahr mit einem Abschluss ins Berufsleben zu wechseln und die Ausbildung gegebenenfalls zu einem sp{\"a}teren Zeitpunkt fortzusetzen, ist auch eine vertikale Flexibilit{\"a}t gegeben. Zudem bietet das Modell Studienabbrechern/-innen die M{\"o}glichkeit, im Ausbildungsjahr 2 bzw. 3 in die Ausbildung einzusteigen. Im Jahr 2 und/oder Jahr 3 sind Auslandsaufenthalte integriert. Diese werden fakultativ an-geboten. Bereits ab dem Jahr 1 besteht die M{\"o}glichkeit, Vorbereitungskurse zu belegen. Der hohen Bedeutung der Karriereperspektive wird im abgeleiteten Modell auf mehreren Ebenen Rechnung getragen. So werden nach jedem Ausbildungsjahr anerkannte Abschl{\"u}sse erreicht. W{\"a}hrend diese in den Jahren 1 und 2 mit IHK-Abschl{\"u}ssen gleichzusetzen sind, beginnen ab Jahr 3 die akademischen Graduierungen (Jahr 3 Bachelor, Jahr 4 Master). Die Verg{\"u}tung wird Bestandteil einer wirtschaftsorientierten Ausbildung, wobei ihre H{\"o}he mit Dauer der Ausbildung zunimmt. Da mit der Einf{\"u}hrung des Modells einer wirtschaftsorientierten Ausbildung die {\"U}berwindung von institutionellen Paradigmen und Schranken verbunden sind, erfolgte im Rahmen des Ausblicks der Arbeit eine weitere Expertenbefragung bez{\"u}glich seiner Umsetzbarkeit. Es setzt eine Beweglichkeit von institutioneller Seite voraus (hierbei insbesondere auch von den Kammern), die von der Mehr-zahl der Experten derzeit skeptisch gesehen wird. Die konzeptionelle Ausgestaltung findet grunds{\"a}tzlichen Zuspruch, wobei in einigen Details, zum Beispiel in der Dauer der Ausbildung, noch Kl{\"a}rungsbedarf besteht. Grunds{\"a}tzlich schließen sich die Experten/-innen der Meinung der Autorin an, dass ein Sinneswandel in der deutschen Ausbildungslandschaft gew{\"u}nscht und gefordert wird. Dies betrifft insbesondere auch den kaufm{\"a}nnischen Bereich. Diese Arbeit liefert mit dem Modell der wirtschaftsorientierten Ausbildung einen wichtigen Beitrag zur Diskussion {\"u}ber neue Ausbildungswege.}, language = {de} } @phdthesis{Sakowski2018, author = {Sakowski, Fabian}, title = {Bodennutzung in der New Economic Geography}, series = {Potsdamer Schriften zur Raumwirtschaft}, journal = {Potsdamer Schriften zur Raumwirtschaft}, number = {7}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-426-5}, issn = {2190-8702}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-413737}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {xiv, 290}, year = {2018}, abstract = {Mit der New Economic Geography (NEG) kann die Verteilung von Unternehmen und Arbeitskr{\"a}ften auf Regionen modellhaft diskutiert werden. In diesem Beitrag wird untersucht, welche r{\"a}umlichen Verteilungen der mobilen Arbeitskr{\"a}fte und Unternehmen in einem NEG-Modellansatz resultieren, wenn die Gr{\"o}ße einer Region und damit der ihr zur Verf{\"u}gung stehende Boden, die zu {\"u}berwindende Distanz f{\"u}r den G{\"u}tertransport innerhalb der Regionen, sowie Bodennutzungskonkurrenzen zwischen Wohnen, Industrie und Landwirtschaft ber{\"u}cksichtigt werden. Auch wird der Frage nachgegangen, welche Wohlfahrtswirkungen hierbei resultieren.}, language = {de} } @phdthesis{Ullrich2018, author = {Ullrich, Andr{\´e}}, title = {Eigenschaften wandlungsf{\"a}higer Systeme}, publisher = {GITO}, address = {Berlin}, isbn = {978-3-95545-265-0}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {XIX, 403}, year = {2018}, abstract = {Wandlungsf{\"a}higkeit beschreibt die F{\"a}higkeit eines Systems, proaktiv oder reaktiv Maßnahmen f{\"u}r die Modifikation seiner Eigenschaften schnell und effizient zu entwickeln, umzusetzen und anzuwenden sowie sich proaktiv darauf vorzubereiten, inaktiv zu sein und passiv Einwirkungen aus der Umwelt zu tolerieren. Die Eigenschaften wandlungsf{\"a}higer Systeme werden h{\"a}ufig als Indikatoren (z.B. Modularit{\"a}t, Wissen) verwendet. Dabei existiert eine Vielzahl potenzieller Indikatoren, deren jeweilige Relevanz jedoch ungekl{\"a}rt ist. Hier setzt die Zielstellung der vorliegenden Arbeit an. Das Erkenntnisziel ist die Erkl{\"a}rung der Wandlungsf{\"a}higkeit sozio-technischer Systeme. Zu diesem Zweck wird ein Erkl{\"a}rungsmodell der indikatorbasierten Wandlungsf{\"a}higkeit erstellt, das zum Nachweis von Wandlungsf{\"a}higkeit, zur Bewertung dieser sowie zur Systemanalyse genutzt werden kann. Weiterhin wird exemplarisch eine positive Korrelation von Wandlungsf{\"a}higkeit und Schnelligkeit sowie Effizienz bei Ver{\"a}nderungsprojekten nachgewiesen.}, language = {de} } @phdthesis{Roes2018, author = {Roes, Michel}, title = {Corporate Social Responsibility und finanzielle Performance von b{\"o}rsennotierten Unternehmen}, series = {Schriftenreihe Finanzierung und Banken}, volume = {2018}, journal = {Schriftenreihe Finanzierung und Banken}, number = {31}, publisher = {Wissenschaft \& Praxis}, address = {Sternenfels}, isbn = {978-3-89673-748-9}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {XVII, 284}, year = {2018}, language = {de} } @phdthesis{SarnesNitu2018, author = {Sarnes-Nitu, Juliane}, title = {Mit der Schuldenbremse zu nachhaltigen Staatsfinanzen?}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-413804}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {294}, year = {2018}, abstract = {The core question of this paper is: Does the debt brake secure fiscal sustainability in Germany? To answer this question, we will first examine the effects of the introduction of the debt brake on the German federal states in the period 2010-16. For this purpose, the observed consolidation performance and the consolidation incentive or pressure experienced by the federal states were evaluated with the help of a scorecard specifically developed for this purpose. Multiple regression analysis was used to analyze how the scorecard factors affect the consolidation performance of the federal states. It found that nearly 90\% of the variation was explained by the independent variables budgetary position, debt burden, revenue growth and pension burden. Thus the debt brake likely played a subordinate role in the 2009-2016 consolidation episode. Subsequently, the data collected in 65 expert interviews was used to analyze the limits of the new fiscal rule, and to determine which potential risks could hinder or prevent the debt brake in the future: municipal debt, FEUs, contingent liabilities in the form of guarantees for financial institutions and pension obligations. The frequently expressed criticism that the debt brake impedes economic growth and public investments is also reviewed and rejected. Finally, we discuss potential future developments regarding the debt brake and the German public administration as well as future consolidation efforts of the L{\"a}nder.}, language = {de} } @phdthesis{Vladova2018, author = {Vladova, Gergana}, title = {Wissensmanagement im Kontext der Interdependenzen zwischen Unternehmenskultur und beruflicher kultureller Pr{\"a}gung}, publisher = {Gito}, address = {Berlin}, isbn = {978-3-95545-223-0}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {286}, year = {2018}, abstract = {Neben der vorherrschenden Unternehmenskultur existieren innerhalb der Organisationen unterschiedliche Subkulturen. Eine solche Subkultur - die berufliche - ist im Kontext dieser Arbeit von Bedeutung. Ihr Einfluss auf das Individuum in Form einer sekund{\"a}ren Sozialisation f{\"a}ngt in der Regel noch vor dem Eintritt im Unternehmen an und kann je nach Dauer der Einflussnahme und St{\"a}rke der Unternehmens- und der Subkulturen unterschiedlich sein. Im Mittelpunkt des Buches steht die Untersuchung der Abh{\"a}ngigkeiten zwischen der beruflichen kulturellen Pr{\"a}gung der Mitarbeiter und dem Umgang mit Wissen im Unternehmenskontext. Das Buch bietet einen theoretischen {\"U}berblick {\"u}ber die relevanten Themenfelder, stellt die Entwicklung eines Modells der Interdependenzen zwischen Wissensmanagement, Unternehmenskultur und beruflicher Subkultur vor und diskutiert erste Ergebnisse zur empirischen Untersuchung der Interdependenzen sowie das hierzu entwickelte Instrument.}, language = {de} } @phdthesis{Pavleski2018, author = {Pavleski, Stefan}, title = {Arbeitslosigkeit in S{\"u}dosteuropa im Kontext der EU-Integration}, series = {Potsdam Economic Studies}, journal = {Potsdam Economic Studies}, number = {7}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-421-0}, issn = {2196-8691}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-404287}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {xxi, 263}, year = {2018}, abstract = {Diese Arbeit besteht aus drei Aufs{\"a}tzen. Der erste Aufsatz („Die Arbeitsmarktpolitik in S{\"u}dosteuropa: Von der Transformation bis zur EU-Integration") er{\"o}rtert die wirtschaftlichen und politischen Rahmenbedingungen in S{\"u}dosteuropa und die damit einhergehenden Entwicklungen auf den jeweiligen Arbeitsm{\"a}rkten seit 1991. Im Fokus steht dabei der Einfluss der Arbeitslosigkeit (als systemunabh{\"a}ngiges Problem) auf den EU-Integrationsprozess in den jugoslawischen Nachfolgestaaten und Albanien. Welchen Einfluss haben der qualifikatorische und regionale Mismatch auf die Arbeitslosigkeit in Kroatien? Um diese Frage zu beantworten, wird im zweiten Kapitel dieser Arbeit („Arbeitslosigkeit im Transformationsprozess: Qualifikatorischer und regionaler Mismatch in Kroatien") der Mismatch sowohl statisch mit Mismatch-Indikatoren als auch dynamisch im Rahmen der Matching-Funktion er{\"o}rtert. Unter Anwendung von Paneldaten f{\"u}r neun Berufsgruppen und 21 Regionen im Zeitraum zwischen Januar 2004 und Juni 2015 wird in diesem Kapitel mithilfe von Fixed-Effects-Modellen dieser Einfluss gesch{\"a}tzt. F{\"u}hrt die Anpassung der Arbeitslosenversicherungsgesetze an die EU-Standards zu einer Verbesserung der Arbeitsmarktergebnisse in den Staaten S{\"u}dosteuropas? Mit Hilfe von Paneldaten f{\"u}r den Zeitraum 1996-2014 wird f{\"u}r f{\"u}nf s{\"u}dosteurop{\"a}ische Staaten (Albanien, Kroatien, Mazedonien, Montenegro und Serbien) dieser Einfluss im Rahmen eines Differenz-in-Differenzen-Modells im dritten Aufsatz („Unvollst{\"a}ndige Integration: Eine Differenz-in-Differenzen-Analyse der s{\"u}dosteurop{\"a}ischen Arbeitsm{\"a}rkte") gesch{\"a}tzt.}, language = {de} } @phdthesis{Gaertner2018, author = {G{\"a}rtner, Arne}, title = {Strategisches Management in Rechtsabteilungen multinationaler Konzerne}, publisher = {Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH - Springer Gabler}, address = {Wiesbaden}, isbn = {978-3-658-20689-5 (print)}, pages = {XIX, 250}, year = {2018}, abstract = {Der Autor entwickelt ein Modell des strategischen und operativen Managements in Konzernrechtsabteilungen und richtet dabei den Fokus auf praktische Erkenntnisse, die auf betriebs- und volkswirtschaftlichen Theorien sowie zahlreichen Experteninterviews aufgebaut sind. Ein besonderes Augenmerk legt er auf die Spezifika von Rechtsdienstleistungen im Vergleich zu anderen Leistungen, die in einem Konzern ben{\"o}tigt werden. Die Sichtweise des Leiters einer Rechtsabteilung /General Counsels steht dabei im Vordergrund. Es wird die Frage untersucht, wie dieser die Leitung und Steuerung der gesamten Abteilung am effizientesten und effektivsten ausf{\"u}llen kann.}, language = {de} }