@misc{ZimmermannKampeScholzetal.2024, author = {Zimmermann, Matthias and Kampe, Heike and Scholz, Jana and Aust, Sarah-Madeleine and Horn-Conrad, Antje and Engel, Silke and Agrofylax, Luisa and Schlegel, Theresa and Mikulla, Stefanie and Albrecht, Anna Helena and Neher, Dieter and Himmler, Lena}, title = {Bildung:digital}, series = {Portal Wissen: Das Forschungsmagazin der Universit{\"a}t Potsdam}, journal = {Portal Wissen: Das Forschungsmagazin der Universit{\"a}t Potsdam}, number = {01/2024}, issn = {2194-4245}, doi = {10.25932/publishup-63129}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-631291}, pages = {98}, year = {2024}, abstract = {Heute Morgen schon im Bett geswiped, geliked oder gepostet? Auf Arbeit an einer Video-Konferenz teilgenommen, eine Datenbank benutzt oder programmiert? Auf dem Heimweg schnell noch im Laden mit dem Smartphone bezahlt, Podcasts geh{\"o}rt und die Ausleihe der Bibliotheksb{\"u}cher verl{\"a}ngert? Und abends auf der Couch mit dem Tablet auf ELSTER.de die Steuererkl{\"a}rung ausgef{\"u}llt, online geshoppt oder Rechnungen bezahlt, ehe die Streaming-Plattform mit einer Serie lockt? Unser Leben ist durch und durch digitalisiert. Diese Ver{\"a}nderungen machen vieles schneller, leichter, effizienter. Doch damit Schritt zu halten, verlangt uns einiges ab und gelingt beileibe nicht allen. Es gibt Menschen, die f{\"u}r eine {\"U}berweisung lieber zur Bank gehen, das Programmieren den Experten {\"u}berlassen, die Steuererkl{\"a}rung per Post schicken und das Smartphone nur zum Telefonieren benutzen. Sie wollen nicht, vielleicht k{\"o}nnen sie auch nicht. Haben es nicht gelernt. Andere, j{\"u}ngere Menschen, wachsen als „Digital Natives" inmitten digitaler Ger{\"a}te, Tools und Prozesse auf. Aber k{\"o}nnen sie deshalb wirklich damit umgehen? Oder brauchen auch sie digitale Bildung? Aber wie sieht erfolgreiche digitale Bildung eigentlich aus? Lernen wir dabei ein Tablet zu bedienen, richtig zu googeln und Excel-Tabellen zu schreiben? M{\"o}glicherweise geht es um mehr: darum, den umfassenden Wandel zu verstehen, der unsere Welt erfasst, seitdem sie in Einsen und Nullen zerlegt und virtuell neu aufgebaut wird. Aber wie lernen wir, in einer Welt der Digitalit{\"a}t zu leben - mit allem, was dazu geh{\"o}rt und zu unserem Nutzen? F{\"u}r die aktuelle Ausgabe der „Portal Wissen" haben wir uns an der Universit{\"a}t Potsdam umgeschaut, welche Rolle die Verbindung von Digitalisierung und Lernen in der Forschung der verschiedenen Disziplinen spielt: Wir haben mit Katharina Scheiter, Professorin f{\"u}r digitale Bildung, {\"u}ber die Zukunft in deutschen Schulen gesprochen und uns gleich von mehreren Expert*innen Beispiele daf{\"u}r zeigen lassen, wie digitale Instrumente schulisches Lernen, aber auch Weiterbildung im Berufsleben verbessern k{\"o}nnen. Außerdem haben uns Forschende aus Informatik und Agrarforschung vorgef{\"u}hrt, wie auch gestandene Landwirte dank digitaler Hilfsmittel noch viel {\"u}ber ihr Land und ihre Arbeit lernen k{\"o}nnen. Wir haben mit Bildungsforschenden gesprochen, die mithilfe von Big Data analysieren, wie Jungen und M{\"a}dchen lernen und wo m{\"o}gliche Ursachen f{\"u}r Unterschiede zu suchen sind. Die Bildungsund Politikwissenschaftlerin Nina Kolleck wiederum schaut auf Bildung vor dem Hintergrund der Globalisierung und setzt dabei auf die Auswertung von großen Mengen Social-Media- Daten. Dabei verlieren wir nat{\"u}rlich die Vielfalt der Forschung an der Uni Potsdam nicht aus den Augen: Wir stellen der Strafrechtlerin Anna Albrecht 33 Fragen, begleiten eine Gruppe von Geoforschenden in den Himalaya und lassen uns erkl{\"a}ren, welche Alternativen es bald zu Antibiotika geben k{\"o}nnte. Außerdem geht es in diesem Magazin um Stress und wie er uns krankmacht, die Forschung zu nachhaltiger Erzgewinnung und neue Ans{\"a}tze in der Schulentwicklung. Neu ist auch eine ganze Reihe k{\"u}rzerer Beitr{\"a}ge, die zum Bl{\"a}ttern und Schm{\"o}kern einladen: von Forschungsnews und Personalia- Infos {\"u}ber fotografische Einblicke in Labore, einfache Erkl{\"a}rungen komplexer Ph{\"a}nomene und Ausblicke in die weite Forschungswelt bis hin zu einer kleinen Wissenschaftsutopie, einem pers{\"o}nlichen Dank an die Forschung und einem Wissenschaftscomic. All das im Namen der Bildung, versteht sich. Viel Vergn{\"u}gen bei der Lekt{\"u}re!}, language = {de} } @misc{CorbettSiegelThulinetal.2024, author = {Corbett, Tim and Siegel, Bj{\"o}rn and Thulin, Mirjam and Cs{\´a}ky, Moritz and H{\"o}dl, Klaus and Kasper-Marienberg, Verena and Berkovich, Ilya and Czakai, Johannes and Maślak-Maciejewska, Alicja and Stechauner, Martin and Dodou, Lida-Maria and Heimann-Jelinek, Felicitas and Nasr, Omar T. and Halbinger, Monika and J{\´a}noš{\´i}kov{\´a}, Magdal{\´e}na and Keßler, Katrin and Kauders, Anthony D. and Piskačov{\´a}, Zora and Arnold, Rafael D. and Schulz, Michael K. and Shapira, Elena and Sidky, Sean and Sun, Cheuk Him Ryan and Tirosh-Samuelson, Hava and Tusan, Michelle and Weigand, Susanne}, title = {Intersections between Jewish Studies and Habsburg Studies}, series = {PaRDeS : Journal of the Association for Jewish Studies in Germany}, journal = {PaRDeS : Journal of the Association for Jewish Studies in Germany}, number = {29}, editor = {Siegel, Bj{\"o}rn and Thulin, Mirjam and Corbett, Tim}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-574-3}, issn = {1614-6492}, doi = {10.25932/publishup-62207}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-622072}, pages = {202}, year = {2024}, abstract = {In the aftermath of the Shoah and the ostensible triumph of nationalism, it became common in historiography to relegate Jews to the position of the "eternal other" in a series of binaries: Christian/Jewish, Gentile/Jewish, European/Jewish, non-Jewish/Jewish, and so forth. For the longest time, these binaries remained characteristic of Jewish historiography, including in the Central European context. Assuming instead, as the more recent approaches in Habsburg studies do, that pluriculturalism was the basis of common experience in formerly Habsburg Central Europe, and accepting that no single "majority culture" existed, but rather hegemonies were imposed in certain contexts, then the often used binaries are misleading and conceal the complex and sometimes even paradoxical conditions that shaped Jewish life in the region before the Shoah. The very complexity of Habsburg Central Europe both in synchronic and diachronic perspective precludes any singular historical narrative of "Habsburg Jewry," and it is not the intention of this volume to offer an overview of "Habsburg Jewish history." The selected articles in this volume illustrate instead how important it is to reevaluate categories, deconstruct historical narratives, and reconceptualize implemented approaches in specific geographic, temporal, and cultural contexts in order to gain a better understanding of the complex and pluricultural history of the Habsburg Empire and the region as a whole.}, language = {en} } @misc{PotterGardnerToscanoetal.2023, author = {Potter, Amanda and Gardner, Hunter H. and Toscano, Margaret Merrill and Foster, Frances and Lovatt, Helen and Strong, Anise K. and Siegel, Janice and Skibinski, Connie and Mart{\´i}nez Jim{\´e}nez, Javier and Maurice, Lisa}, title = {Classics and the supernatural in modern media}, series = {thersites}, volume = {2023}, journal = {thersites}, number = {17}, editor = {Potter, Amanda and Gardner, Hunter H.}, issn = {2364-7612}, doi = {10.34679/thersites.vol17}, year = {2023}, language = {en} } @misc{HornConradSeipLiebigetal.2023, author = {Horn-Conrad, Antje and Seip, Juliane and Liebig, Ferenc and Engel, Silke and Schuster, Stefanie and Jung, Karina and Aust, Sarah-Madeleine and Kampe, Heike and Lentz, Christine and Mikulla, Stefanie and Zimmermann, Matthias and Agrofylax, Luisa and Scholz, Jana and Schmidt, Debby}, title = {Portal Transfer}, number = {2023}, issn = {2747-6898}, doi = {10.25932/publishup-61365}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-613650}, pages = {78}, year = {2023}, abstract = {Liebe Leserinnen und Leser, kein Nachrichtentag vergeht, an dem nicht die Expertise aus der Wissenschaft gefragt ist: Ob zum russischen Angriffskrieg in der Ukraine, zur UNKlimakonferenz in {\"A}gypten, zur Flutkatastrophe in Pakistan, zum D{\"u}rresommer, zur Energiekrise, selbst zur umstrittenen Fußballweltmeisterschaft in Katar standen und stehen Expertinnen und Experten in den Medien Rede und Antwort. Auch aus der Universit{\"a}t Potsdam. Wir haben sie gefragt, wie sie damit umgehen, wie es ihnen gelingt, aus der laufenden Forschung heraus aktuelle Probleme zu bewerten. Und was davon bleibt, wenn das {\"o}ffentliche Interesse abebbt. F{\"u}r die Potsdamer Politik- und Verwaltungswissenschaftlerin Sabine Kuhlmann besteht die Kunst darin, „außerhalb der Krise Ideen und L{\"o}sungsans{\"a}tze zu verstetigen und sie tats{\"a}chlich in die Praxis umzusetzen". In unserem Alumni- und Transfermagazin berichten wir davon, was und wie die Universit{\"a}t Potsdam dazu beitr{\"a}gt. Wir erz{\"a}hlen, wie Erfindungen zu Innovationen in der Wirtschaft werden und sich Start-ups auf den Weg machen, ihr Produkt selbst zu vermarkten. Das Spektrum reicht von Meeresfr{\"u}chten auf Pflanzenbasis bis zu einer App, mit der sich Fr{\"u}hformen der Demenz erkennen lassen. Neben neuen Technologien kommt es aber vor allem darauf an, das an der Universit{\"a}t erzeugte Wissen in die Praxis zu transferieren. Deshalb stellen wir ein Programm zur Bek{\"a}mpfung von Hassrede in der Schule vor oder auch eine Klettertherapie zur Behandlung von Skoliose. Und wir zeigen, wie eine Studie zur sportlichen Leistungskraft von Kindern helfen kann, den Sportunterricht zu verbessern. Den gr{\"o}ßten Teil des an der Universit{\"a}t produzierten Wissens tragen die Studierenden in die Welt, wenn sie nach ihrem Abschluss als Musiklehrerin in einer Schule arbeiten oder als Software-Ingenieur im eigenen Unternehmen, als Geologin nach Seltenen Erden sch{\"u}rfen, als {\"O}kologe ausgelaugte B{\"o}den wieder fruchtbar machen oder als Politikerin ein Ministerium leiten. Sie alle kommen in diesem Magazin zu Wort. Oder in unserem neuen Podcast „Listen.UP", in dem Studierende, Forschende und Alumni von ihren Transferprojekten erz{\"a}hlen. Von der Gr{\"u}nderin Ulrike B{\"o}ttcher erf{\"a}hrt man dort zum Beispiel, wie sie mit Schnallen, {\"O}sen und Kn{\"o}pfen aus Bio- Materialien die Modeindustrie in diesem Bereich nachhaltig ver{\"a}ndern will. Nachzulesen ist das auch in diesem Heft. Immer dort, wo das „Listen. UP"-Logo erscheint, lohnt es, zus{\"a}tzlich in den Podcast hineinzuh{\"o}ren.}, language = {de} } @misc{TanDueringWildeetal.2023, author = {Tan, Sarah and D{\"u}ring, Sarah and Wilde, Alina and Hamburger, Lara and Fritzsche, Tom and Felsing, Ulrike and Lauer, Norina and Corsten, Sabine and Ostermann, Frank and Nonn, Kerstin and Nerz, Verena and Neumann, Sandra and Zauke, Svenja and Sandrieser, Patricia and Steinberg, Romy Simone and Thurmann, Anika and D{\"o}rr, Fiona and Bilda, Kerstin and Kluth, Alicia and Lemire-Tremblay, Marilyne and Jamey, Kevin and Dalla Bella, Simone and Falk, Simone and Kleing{\"u}nther, Constanze and Gabler, Katrin and Elligsen, Chiara and Weiland, Katharina and Wiehe, Lea and Wahl, Michael and Binczyk, Sarah and Staebel, Cornelia and Jung, Stefanie and Eikerling, Maren and Czok, Clara and Sallat, Stephan and Collasius, Valerie and Grahovac, Tena}, title = {Spektrum Patholinguistik Band 16. Schwerpunktthema: Schnittstelle Alltag: Transfer und Teilhabe in der Sprachtherapie}, number = {16}, editor = {Tan, Sarah and D{\"u}ring, Sarah and Wilde, Alina and Hamburger, Lara and Fritzsche, Tom}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-559-0}, issn = {1866-9433}, doi = {10.25932/publishup-59043}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-590433}, pages = {viii, 234}, year = {2023}, abstract = {Das 16. Herbsttreffen Patholinguistik mit dem Schwerpunktthema »Schnittstelle Alltag: Transfer und Teilhabe in der Sprachtherapie« fand am 19.11.2022 als Online-Veranstaltung statt. Das Herbsttreffen wird seit 2007 j{\"a}hrlich vom Verband f{\"u}r Patholinguistik e.V. (vpl), seit 2021 vom Deutschen Bundesverband f{\"u}r akademische Sprachtherapie und Logop{\"a}die (dbs) in Kooperation mit der Universit{\"a}t Potsdam durchgef{\"u}hrt. Der vorliegende Tagungsband beinhaltet die Vortr{\"a}ge zum Schwerpunktthema sowie die Posterpr{\"a}sentationen zu weiteren Themen aus der sprachtherapeutischen Forschung und Praxis.}, language = {de} } @misc{KnoblochKraftPaessleretal.2023, author = {Knobloch, Eberhard and Kraft, Tobias and P{\"a}ßler, Ulrich and Ette, Ottmar and G{\"o}tz, Carmen and Schwarz, Ingo}, title = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz}, volume = {XXIV}, number = {47}, editor = {Ette, Ottmar and Knobloch, Eberhard}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {2568-3543}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-611678}, pages = {122}, year = {2023}, abstract = {-Eberhard Knobloch: Alexander von Humboldts unbekannter Briefwechsel mit Ludwig August von Buch -Tobias Kraft und Ulrich P{\"a}ßler: Das Ganze erfassen. Dem Alexander-von-Humboldt-Forscher Eberhard Knobloch zum 80. Geburtstag -Ottmar Ette: Vor und nach der „gl{\"u}cklichen Revolution". Langsdorff, die Berliner Debatte um die Neue Welt und ihre Folgen f{\"u}r die wissenschaftlichen Expeditionen -Carmen G{\"o}tz: Die (Un-)Ordnung des Schreibens. Der Index g{\´e}n{\´e}ral und die Amerikanischen Reisetageb{\"u}cher -Ingo Schwarz: „Jedes ernste wissenschaftliche Streben ist ehrenwert." Carl Friedrich von Kl{\"o}dens Rezension des Kosmos von Alexander von Humboldt (1845) -Tobias Kraft und Ulrich P{\"a}ßler: Schriftenverzeichnis: Publikationen von Eberhard Knobloch zu Alexander von Humboldt -Eberhard Knobloch: Alexander von Humboldts Naturgem{\"a}lde der Anden}, language = {de} } @misc{GeislerGerbigGrafeetal.2023, author = {Geisler, Alexandra and Gerbig, Stephan and Grafe, Jennifer and Heuberger, Lina and Kainz, Fritz and Lanzl, Theresa}, title = {MenschenRechtsMagazin : MRM ; Informationen, Meinungen, Analysen}, volume = {28}, number = {2}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {2941-1149}, doi = {10.25932/publishup-60757}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-607573}, pages = {89 -- 170}, year = {2023}, abstract = {Aus dem Inhalt: - Dimensionen von Macht - Unter Betrachtung des ethischen Berufskodex, der professionellen Haltung und systemimmanenten Dilemmata im ungarischen Kinderschutzsystem - Das 12. Zusatzprotokoll zur EMRK - Chancen und Potenziale eines allgemeinen und umfassenden Diskriminierungsverbots - Zum aktuellen Stand und zu aktuellen Fragen des Menschenrechtsschutzes von LGBTQI+-Personen - Fragen nach gerechter Verteilung - eine menschenrechtliche Analyse der Allokation am Beispiel von COVID-19-Impfstoffen f{\"u}r {\"A}ltere - Extraterritorial Constitutional Rights: A Comparative Case Study of the United States and Germany* - Bericht {\"u}ber die T{\"a}tigkeit des Menschenrechtsausschusses der Vereinten Nationen im Jahre 2022 - Teil II: Individualbeschwerden}, language = {de} } @misc{ZimmermannScholzAgrofylaxetal.2023, author = {Zimmermann, Matthias and Scholz, Jana and Agrofylax, Luisa and Mikulla, Stefanie and Kampe, Heike and Horn-Conrad, Antje}, title = {Portal Wissen = Lernen}, series = {Portal Wissen: Das Forschungsmagazin der Universit{\"a}t Potsdam}, journal = {Portal Wissen: Das Forschungsmagazin der Universit{\"a}t Potsdam}, number = {01/2023}, issn = {2194-4245}, doi = {10.25932/publishup-59876}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-598765}, pages = {98}, year = {2023}, abstract = {Uns lernend zu ver{\"a}ndern, ist eine der wichtigsten Eigenschaften, die wir Menschen haben. Wir werden geboren und k{\"o}nnen - scheinbar - nichts, m{\"u}ssen uns alles erst erschließen, abschauen, aneignen: greifen und laufen, essen und sprechen. Nat{\"u}rlich auch lesen und rechnen. Inzwischen wissen wir: Damit werden wir nie fertig. Im besten Fall lernen wir ein Leben lang. H{\"o}ren wir damit auf, schadet es uns. „Es ist keine Schande, nichts zu wissen, wohl aber, nichts lernen zu wollen", meinte vor {\"u}ber 2.400 Jahren schon der griechische Philosoph Platon. Auch als Menschheit sind wir lernf{\"a}hig, gelangten dank immer mehr Wissen {\"u}ber die Welt um uns herum aus der Steinzeit ins digitale Zeitalter. Dass auch dieser Fortschritt keine Ziellinie ist, sondern wir nach wie vor einen weiten Weg vor uns haben, zeigen der menschengemachte Klimawandel - und vor allem die Unf{\"a}higkeit, als globale Gemeinschaft das, was uns die Forschung lehrt, in entsprechendes Handeln zu {\"u}bersetzen. Bleibt zu hoffen, dass wir das auch noch begreifen. Was wir in der intensiven Diskussion {\"u}ber die vielschichtigen Ebenen des Lernens gern {\"u}bersehen: Wir sind keineswegs die einzig Lernenden. Viele, wenn nicht alle Lebewesen auf der Erde lernen, manche zielstrebiger und komplexer, kognitiver, als andere. Und seit einiger Zeit sind auch Maschinen in der Lage, mehr oder weniger selbstst{\"a}ndig zu lernen. K{\"u}nstliche Intelligenz l{\"a}sst gr{\"u}ßen. Lernen kann in seiner Bedeutung f{\"u}r den Menschen kaum {\"u}bersch{\"a}tzt werden. Das hat auch die Wissenschaft begriffen und die Lernprozesse und -bedingungen in nahezu allen Zusammenh{\"a}ngen f{\"u}r sich entdeckt, egal, ob es um unsere eigenen geht oder solche um uns herum. Einigen davon sind wir f{\"u}r die aktuelle Ausgabe der „Portal Wissen" nachgegangen. So erforscht die Neurowissenschaftlerin Milena Rabovsky, wie unser Hirn gesprochene Sprache vorhersagt - und dabei aus seinen Fehlern lernt -, w{\"a}hrend die Psycholinguistin Natalie Boll-Avetisyan eine Box entwickelt hat, mit der sich schon bei kleinen Kindern St{\"o}rungen beim Sprachenlernen entdecken lassen. Die Verhaltensbiologinnen Jana Eccard und Valeria Mazza haben das Verhalten von kleinen Nagetieren untersucht und dabei nicht nur festgestellt, dass sie sehr unterschiedliche Pers{\"o}nlichkeiten ausbilden, sondern auch beschrieben, wie sie lernen, diese an wechselnde Umweltbedingungen anzupassen. Die Bildungsforscherin Katharina Scheiter erkl{\"a}rt, wie die M{\"o}glichkeiten der Digitalisierung unser Lernen ver{\"a}ndern - und wie nicht. Der Politikwissenschaftler Fabian Schuppert und die Verwaltungsexpertin Sabine Kuhlmann wiederum analysieren die Klimapolitiken von Millionenst{\"a}dten {\"u}berall auf der Welt - und dabei vor allem die Art und Weise, wie die Bev{\"o}lkerung einbezogen wird -, damit die Metropolregion Berlin von diesen Strategien profitieren kann. Und der Computerlinguist David Schlangen geht der Frage nach, was Maschinen lernen m{\"u}ssen, damit unsere Kommunikation mit ihnen noch besser funktioniert. Da Forschung letztlich immer ein Lernprozess ist, der danach strebt, etwas zu verstehen, was bislang noch unbekannt ist, stehen dieses Mal ohnehin alle Texte irgendwie unter dem „Stern" des Titelthemas: Es geht darum, wie wir Millionen Jahre alte Korallen als Klimaarchive lesen k{\"o}nnen, was die Geschichte der vergangenen Jahrhunderte uns {\"u}ber „Milit{\"a}rische Gewaltkulturen" verr{\"a}t und die Frage, welche Lehren wir aus Naturgefahren f{\"u}r die Zukunft ziehen sollten. Wir haben mit einer Juristin gesprochen, die {\"u}ber den Tellerrand der Universit{\"a}t blickt und Recht f{\"u}r jedermann verst{\"a}ndlich machen will, und mit einem Philosophen, der untersucht, warum „eine Meinung haben" heute etwas anderes bedeutet als vor 100 Jahren. Wir berichten von „smarter DNA" und der KIgest{\"u}tzten Genomanalyse, die beide die Gesundheitsversorgung nachhaltig ver{\"a}ndern k{\"o}nnen. Außerdem geht es um das Berufsbild „YouTuber*in", ein Start-up, das eine App entwickelt hat, dank der Paare spielerisch ihre Liebe vertiefen k{\"o}nnen, und die Frage, wie sich unser mentales Lexikon erforschen l{\"a}sst. Wir sprechen {\"u}ber minor cosmopolitanisms, Wildtiermanagement in Afrika und Wasserstoff als Energiequelle der Zukunft. Wenn Sie hier fertig sind, haben Sie was gelernt. Versprochen! Viel Vergn{\"u}gen!}, language = {de} } @misc{ReichEtteRenetal.2023, author = {Reich, Karin and Ette, Ottmar and Ren, Haiyan and Kraft, Tobias and Beck, Hanno and Krumpel, Andreas}, title = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz}, volume = {XXIV}, number = {46}, editor = {Ette, Ottmar and Knobloch, Eberhard}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {2568-3543}, doi = {10.25932/publishup-58880}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-588808}, pages = {87}, year = {2023}, abstract = {-Karin Reich: Der Humboldt'sche Magnetische Verein im historischen Kontext -Ottmar Ette, Haiyan REN: Exploring China in Alexander von Humboldt: The Humboldt Center for Transdisciplinary Studies (HCTS), Changsha -Tobias Kraft: Humanist, Wissenschaftler, Akteur? Alexander von Humboldts Rolle im Jahrhundert der Massensklaverei -Hanno Beck: Ein Ehrenb{\"u}rger der Erde. A. von Humboldt und seine Bedeutung -Andreas Krumpel: Ein deutscher Philosoph in Lateinamerika. Nachruf auf Heinz Krumpel}, language = {de} } @misc{SanchezSanzLaudenbachWeissetal.2023, author = {Sanchez Sanz, Arturo and Laudenbach, Beno{\^i}t and Weiß, Adrian and Werner, Eva and Stachon, Markus and Anders, Friedrich and Barthel, Christian and Berrens, Dominik and Avalli, Andrea and Vandewalle, Alexander and Ferrara, Pasquale and Pohl, Patrik}, title = {Spring Issue}, series = {thersites}, volume = {2023}, journal = {thersites}, number = {16}, editor = {Amb{\"u}hl, Annemarie and Carl{\`a}-Uhink, Filippo and Rollinger, Christian and Walde, Christine}, issn = {2364-7612}, doi = {10.34679/thersites.vol16}, year = {2023}, language = {en} } @misc{LohwasserWendlandReinhardtetal.2022, author = {Lohwaßer, Roswitha and Wendland, Mirko and Reinhardt, Felix and Halibrand, Katharina and Deiseroth, Laura and Jennek, Julia and Strobel, Anne and Hackel, Manuela and Kr{\"u}ger, Sophie and Fischer, Tom and Bosse, Stefanie and Florian, Lena and Fabian, Melina and Israel, Franziska and Iffert, Mathias and Hintze, Ksenia and Wendland, Mirko and Egbert, Bj{\"o}rn and Heinz, Sarah and Bock, Sophia and Mutschler, Tanja and Burchard, Daniel and Musil, Andreas}, title = {Kentron : Journal zur Lehrerbildung = AHA Moment}, number = {35}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam, Zentrum f{\"u}r Lehrerbildung}, address = {Potsdam}, issn = {1867-4720}, doi = {10.25932/publishup-59042}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-590429}, pages = {67}, year = {2022}, language = {de} } @misc{LohwasserBueltelMusiletal.2020, author = {Lohwaßer, Roswitha and B{\"u}ltel, Nadine and Musil, Andreas and Niendorf, Sebastian and Drebenstedt, Anke and Schramm, Satyam Antonio and Etzold, Heiko and Enders, J{\"o}rg and Woehlecke, Sandra and Hermanns, Jolanda}, title = {Kentron : Journal zur Lehrerbildung = Den Ausbau gestalten}, number = {34}, publisher = {Univ. Potsdam, Zentrum f{\"u}r Lehrerbildung}, address = {Potsdam}, issn = {1867-4720}, doi = {10.25932/publishup-59041}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-590412}, pages = {39}, year = {2020}, language = {de} } @misc{LohwasserMusilvanKempenetal.2019, author = {Lohwaßer, Roswitha and Musil, Andreas and van Kempen, Britta and Schubarth, Wilfried and Wendland, Mirko and Burchard, Daniel and Reimann, Margit and Pohlmann, Markus and Mauermeister, Sylvi and Fenn, Monika and Schmidt, Bernd and Lukowski, Sarah and Borowski, Andreas}, title = {Kentron : Journal zur Lehrerbildung = UPgrade Lehrerbildung}, number = {33}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam, Zentrum f{\"u}r Lehrerbildung}, address = {Potsdam}, issn = {1867-4720}, doi = {10.25932/publishup-59040}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-590400}, pages = {39}, year = {2019}, language = {de} } @misc{LohwasserBraunMusiletal.2018, author = {Lohwaßer, Roswitha and Braun, Claudia and Musil, Andreas and Kludt, Steffen and Schroeder, Christoph and Jostes, Brigitte and Kortenkamp, Ulrich and Goetz, Ilka and R{\"u}diger, Marie and Hackel, Manuela and Brzezinski, Jan and Polziehn, Tabea and Faulian, Ariane and Goral, Johanna and Wendland, Mirko and Zurek, Peter Paul and Nyagolova, Maya}, title = {Kentron : Journal zur Lehrerbildung = Durchstarten}, number = {32}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam, Zentrum f{\"u}r Lehrerbildung}, address = {Potsdam}, issn = {1867-4720}, doi = {10.25932/publishup-59039}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-590394}, pages = {43}, year = {2018}, language = {de} } @misc{CaspariCzubaikoStilletal.2023, author = {Caspari, Catharina and Czubaiko, Achim and Still, Melina and Valc, Jakub and Mienert, Navin and Buser, Andreas and Weiß, Norman}, title = {MenschenRechtsMagazin : MRM ; Informationen, Meinungen, Analysen}, volume = {28}, number = {1}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {2941-1149}, doi = {10.25932/publishup-58477}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-584771}, pages = {87}, year = {2023}, abstract = {Aus dem Inhalt: - Menschenrechtsklagen vor Zivilgerichten in Deutschland - Eine Bestandsaufnahme der methodisch-rechtspolitischen Ans{\"a}tze im Internationalen Privatrecht (IPR) - Das Vorsorgeprinzip - ein untersch{\"a}tzter Bestandteil menschenrechtlicher Klimaklagen? - Der Menschenrechtsausschuss der Vereinten Nationen und die Klimakrise - Die Entscheidung Billy et al. gegen Australien und ihr Beitrag zur „Begr{\"u}nung" des Menschenrechtsschutzes}, language = {de} } @misc{SiegelSchloerCohenHattabetal.2023, author = {Siegel, Bj{\"o}rn and Schl{\"o}r, Joachim and Cohen-Hattab, Kobi and Weinmann, Franziska and Wassner, Dalia and Studemund-Hal{\´e}vy, Michael and Jacob, Frank and Schachter, Allison and Schirrmeister, Sebastian and Jessen, Caroline and Jungheim, Elias S. and Fischer, Saskia and Cooperman, Jessica and Emig, Caroline and Ginsburg, Shai}, title = {"They Took to the Sea"}, series = {PaRDeS : Journal of the Association for Jewish Studies in Germany}, journal = {PaRDeS : Journal of the Association for Jewish Studies in Germany}, number = {28}, editor = {Siegel, Bj{\"o}rn and Krah, Markus and Czendze, Oskar}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-552-1}, issn = {1614-6492}, doi = {10.25932/publishup-57347}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-573479}, pages = {153}, year = {2023}, abstract = {The sea and maritime spaces have long been neglected in the field of Jewish studies despite their relevance in the context of Jewish religious texts and historical narratives. The images of Noah's arche, king Salomon's maritime activities or the miracle of the parting of the Red Sea immediately come into mind, however, only illustrate a few aspects of Jewish maritime activities. Consequently, the relations of Jews and the sea has to be seen in a much broader spatial and temporal framework in order to understand the overall importance of maritime spaces in Jewish history and culture. Almost sixty years after Samuel Tolkowsky's pivotal study on maritime Jewish history and culture and the publication of his book "They Took to the Sea" in 1964, this volume of PaRDeS seeks to follow these ideas, revisit Jewish history and culture from different maritime perspectives and shed new light on current research in the field, which brings together Jewish and maritime studies. The articles in this volume therefore reflect a wide range of topics and illustrate how maritime perspectives can enrich our understanding of Jewish history and culture and its entanglement with the sea - especially in modern times. They study different spaces and examine their embedded narratives and functions. They follow in one way or another the discussions which evolved in the last decades, focused on the importance of spatial dimensions and opened up possibilities for studying the production and construction of spaces, their influences on cultural practices and ideas, as well as structures and changes of social processes. By taking these debates into account, the articles offer new insights into Jewish history and culture by taking us out to "sea" and inviting us to revisit Jewish history and culture from different maritime perspectives.}, language = {en} } @misc{PaesslerSchwarzEtteetal.2022, author = {P{\"a}ßler, Ulrich and Schwarz, Ingo and Ette, Ottmar and Puig-Samper, Miguel {\´A}ngel and Reich, Karin and Biermann, Kurt-Reinhard}, title = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz}, volume = {XXIII}, number = {45}, editor = {Ette, Ottmar and Knobloch, Eberhard}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {2568-3543}, doi = {10.25932/publishup-56727}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-567275}, pages = {106}, year = {2022}, abstract = {-Ulrich P{\"a}ßler, Ingo Schwarz: Ein Brief Alexander von Humboldts an Charles-Guillaume {\´E}tienne -Ottmar Ette: Alexander von Humboldt im Archiv. Die Entstehung eines neuen Humboldt-Bildes aus dem mobilen Blick in vergangene Zuk{\"u}nfte -Miguel {\´A}ngel Puig-Samper: Humboldt and his geographical album of New Spain -Karin Reich: Die Beziehungen zwischen Alexander von Humboldt und Hans Christian {\O}rsted: Treffen, Briefwechsel -Kurt-R. Biermann: Die Datierung der Briefe Alexander von Humboldts - dargestellt als Modellfall f{\"u}r die editorische Bearbeitung naturwissenschaftlicher Briefe und Dokumente}, language = {de} } @misc{FrankFrankMohretal.2022, author = {Frank, Ulrike and Frank, Katrin and Mohr, Bettina and Kurtenbach, Stephanie and Khader-Lindholz, Aischa and Sallat, Stephan and Wagner, Lilli and D{\"u}ring, Sarah and Lubitz, Anika and Schnelle, Kirsten and Klitsch, Julia and Netzebandt, Jonka and Fritsche, Tom and Uhlemann, Charlotte and Wartenburger, Isabell and Hilton, Matt and Neitzel, Isabel and Schmidt, Johanna and Eikerling, Maren and Cholin, Joana and Menze, Clara and Stadie, Nicole and Schmitz-Antonischki, Dorit and Heide, Judith and Plath, Almut and Corsten, Sabine and Hoffmann, Marie and Leinweber, Juliane and Spelter, Bianca and Karstens, Sven}, title = {Spektrum Patholinguistik Band 15. Schwerpunktthema: Interdisziplin{\"a}r behandeln - Multiprofessionelle Zusammenarbeit in der Sprachtherapie}, series = {Spektrum Patholinguistik}, journal = {Spektrum Patholinguistik}, number = {15}, editor = {Tan, Sarah and D{\"u}ring, Sarah and Wilde, Alina and Wunderlich, Hanna and Fritzsche, Tom}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-542-2}, issn = {1866-9433}, doi = {10.25932/publishup-55820}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-558206}, pages = {vii, 180}, year = {2022}, abstract = {Das 15. Herbsttreffen Patholinguistik mit dem Schwerpunktthema »Interdisziplin{\"a}r (be-)handeln - Multiprofessionelle Zusammenarbeit in der Sprachtherapie« fand am 20.11.2021 als Online-Veranstaltung statt. Das Herbsttreffen wird seit 2007 j{\"a}hrlich vom Verband f{\"u}r Patholinguistik e.V. (vpl), seit 2021 vom Deutschen Bundesverband f{\"u}r akademische Sprachtherapie und Logop{\"a}die (dbs) in Kooperation mit der Universit{\"a}t Potsdam durchgef{\"u}hrt. Der vorliegende Tagungsband beinhaltet die Vortr{\"a}ge zum Schwerpunktthema und Informationen aus der Podiumsdiskussion sowie die Posterpr{\"a}sentationen zu weiteren Themen aus der sprachtherapeutischen Forschung und Praxis.}, language = {de} } @misc{ScholzAgrofylaxAustetal.2022, author = {Scholz, Jana and Agrofylax, Luisa and Aust, Sarah-Madeleine and Horn-Conrad, Antje and Kampe, Heike and Mikulla, Stefanie and Zimmermann, Matthias}, title = {Portal = Artensterben}, number = {2}, issn = {1618-6893}, doi = {10.25932/publishup-57116}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-571167}, pages = {58}, year = {2022}, abstract = {Erst seit wenigen Jahren ist der Klimawandel ins Bewusstsein einer breiten Masse ger{\"u}ckt, dank einer Jugendbewegung, die unsere Zukunft in Gefahr sieht. Wir sp{\"u}ren die Folgen dieser Ver{\"a}nderung auch zunehmend in unserer Region. Die Sommer werden heißer, es regnet weniger, Waldbr{\"a}nde h{\"a}ufen sich und Gew{\"a}sser trocknen aus. Gleichzeitig verschwinden jeden Tag etwa 150 Pflanzen- und Tierarten von unserem Planeten. Eine Million der gesch{\"a}tzten acht Millionen Arten ist vom Aussterben bedroht: 41 Prozent der Amphibien, 26 Prozent der S{\"a}ugetiere, 14 Prozent der V{\"o}gel, zehn Prozent der Insekten …. Einige Forschende meinen, wir erleben das sechste Massenaussterben der Erdgeschichte. Beim letzten vor 66 Millionen Jahren verschwanden die Dinosaurier infolge einer gigantischen Naturkatastrophe. Doch diesmal ist es menschengemacht und wir tun viel zu wenig daf{\"u}r, um den Verlust der Artenvielfalt aufzuhalten. Bricht eine Spezies weg, k{\"o}nnen andere sie oftmals ersetzen. Doch an einem bestimmten Punkt kippt das System. Kommen die {\"O}kosysteme aus dem Gleichgewicht, sind auch die Menschen in Gefahr: Wir brauchen Pflanzen und Tiere, um uns zu kleiden, zu ern{\"a}hren und zu wohnen. Wir nutzen sie, um Energie zu gewinnen und Medikamente herzustellen. Tiere beseitigen nicht nur Abf{\"a}lle, sie best{\"a}uben auch unsere Nutzpflanzen. M{\"u}sste dies von Hand gemacht werden, w{\"u}rde es vermutlich mehrere Milliarden Euro kosten. Besonders die landwirtschaftliche {\"U}bernutzung l{\"a}sst den Lebensraum vieler Arten schwinden, doch auch die Verarmung der Biodiversit{\"a}t unter den Nutzpflanzen und -tieren wird zunehmend zum Problem - denn damit sinkt die Widerstandsf{\"a}higkeit gegen{\"u}ber Krankheitserregern, Klimawandel und Sch{\"a}dlingen. Nicht zuletzt gehen durch die Verschmutzung und die Ausbeutung der Meere wichtige Nahrungsquellen des Menschen zur Neige. Dies sind nur wenige Beispiele, die unsere Abh{\"a}ngigkeit von den {\"O}kosystemen zeigen. Die Biodiversit{\"a}tskrise hat vermutlich ebenso drastische Konsequenzen wie der Klimawandel. Gelingt es nicht, die Erw{\"a}rmung der Erde zu bremsen, die Lebensr{\"a}ume zu sch{\"u}tzen und ihre Verschmutzung r{\"u}ckg{\"a}ngig zu machen, wird das Artensterben unabwendbare Folgen f{\"u}r den Planeten und letztlich f{\"u}r uns haben. Es wird aller Wahrscheinlichkeit nach auch das Ende unserer eigenen Spezies bedeuten. Noch wimmelt es auf unserem Planeten von Leben, und doch wissen wir von vielen Arten gar nichts oder {\"u}bersehen sie schlicht. Das Cover dieser Ausgabe des Universit{\"a}tsmagazins schm{\"u}ckt deshalb ein K{\"a}fer, Rhinusa linariae, der in Wirklichkeit nur wenige Millimeter groß ist. Die in Europa heimische Art aus der Familie der R{\"u}sselk{\"a}fer ist einer von vielen Protagonisten in diesem Heft, Pflanzen oder Tieren, die mancherorts gef{\"a}hrdet oder sogar schon ausgestorben sind. Viele Forschende, Studierende und Besch{\"a}ftigte der Universit{\"a}t Potsdam sind sich der Dringlichkeit dieser Entwicklung bewusst und wollen mehr {\"u}ber die {\"O}kosysteme wissen, um die Artenvielfalt zu erhalten. In diesem Heft stellen wir sie Ihnen vor - vielleicht nehmen Sie etwas mit, gewinnen neue Erkenntnisse {\"u}ber das Zusammenspiel der Lebewesen auf unserer Erde und erhalten Impulse, um selbst etwas zu ver{\"a}ndern. Denn davon h{\"a}ngt ab, ob und wie die n{\"a}chsten Generationen auf der Erde leben k{\"o}nnen.}, language = {de} } @misc{StoppenbrinkKalisReehetal.2022, author = {Stoppenbrink, Katja and Kalis, Michael and Reeh, Greta and Kaya, Gizem and Kopshteyn, Georgy and Nguyen, Martin and Lingg, Rosana Teresa and Carstens, Margret and Lanzl, Theresa and Li, Yao}, title = {MenschenRechtsMagazin : Informationen | Meinungen | Analysen}, volume = {27}, number = {2}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {1434-2820}, doi = {10.25932/publishup-56493}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-564937}, pages = {63 -- 161}, year = {2022}, abstract = {Aus dem Inhalt: Themenschwerpunkt: Pandemie und Menschenrechte - Prozeduralisierung gegen Diskriminierung? Menschen mit Behinderungen, das Bundesverfassungsgericht und das ‚Triage-Problem' in der Pandemie - Aus der Krise lernen - grund- und menschenrechtliche Erw{\"a}gungen der Corona-Schutzmaßnahmen als Vorbild f{\"u}r einen ambitionierten Klimaschutz - Die Impfpflicht-Debatte auf dem philosophischen Pr{\"u}fstand Bericht {\"u}ber die T{\"a}tigkeit des Menschenrechtsausschusses der Vereinten Nationen im Jahre 2021 - Teil II: Individualbeschwerden}, language = {de} } @misc{ZimmermannAgrofylaxScholzetal.2022, author = {Zimmermann, Matthias and Agrofylax, Luisa and Scholz, Jana and Kampe, Heike and Horn-Conrad, Antje and Mikulla, Stefanie}, title = {Portal Wissen = Humans}, series = {Portal Wissen: The research magazine of the University of Potsdam}, journal = {Portal Wissen: The research magazine of the University of Potsdam}, number = {02/2022}, issn = {2198-9974}, doi = {10.25932/publishup-56584}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-565843}, pages = {58}, year = {2022}, abstract = {When humans write and talk about humans, you notice right away: It's their favorite topic. It is not only that everyone (usually) is closest to themselves. As a species, Homo sapiens also attaches distinct importance to themselves. Aristotle was concerned about the order of things and ranked the human being - as the seemingly most complicated one - at the "very top." The book of Genesis in the Bible seems to take this up, calling the human being in a way the final point or "pride of creation" who should "rule" over Earth and all living beings. An impressive story, but it did not stand the test of time. The theory of evolution changed the pyramid into a far-branched tree and the human being to a little branch among many others. What has remained is that humans are not so easy to understand, especially to themselves. Or, as Marie von Ebner-Eschenbach said, "The simplest human is still a very complicated being." This and the ongoing interest of humans in themselves ensure that many sciences also deal with him, her, or us, again and again and from every conceivable angle. Medicine and linguistics, educational research and psychology, history and sociology - many disciplines revolve around human(kind) and their actions. Therefore, it is hardly difficult to take a small exemplary human research journey through the University of Potsdam with this issue of "Portal Wissen." We begin with a visit to the BabyLAB, where you can rewardingly watch even the youngest children learn languages. An economist points out that differences between men and women on their paychecks are anything but acceptable, and a start-up team showed us an app that can help you do something against dementia before it's too late. Besides, it should have been clear long ago: If we want to understand ourselves, we must always look at what is surrounding us. This means the social interactions that challenge and shape us on both a small and large scale. That's why we talked to historians who are investigating corruption in the ancient world. But it also includes the environment, both living and non-living, on which we leave our mark and which, in turn, constantly influences us. A specialist in ancient DNA, for example, is investigating whether even Neanderthals left an ecological footprint, while an ecologist is searching for the consequences of climate change for biodiversity in Africa. And a media scientist has spent years analyzing how various images can help communicate scientific findings on climate change in such a way that they are understood. We have not forgotten that the coronavirus continues to influence both our lives and research: A psychologist is working with partners throughout Germany to study how children and young people with chronic diseases get through the pandemic. In addition, we naturally do not leave aside the diversity of research - created by humans - at the University of Potsdam: We introduce one of Germany's best gravitational wave researcher and talk about the role of mathematics in earthquake research. Last but not least, we had the work of the new research center for digital data law explained to us.}, language = {en} } @misc{ZimmermannAgrofylaxHornConradetal.2022, author = {Zimmermann, Matthias and Agrofylax, Luisa and Horn-Conrad, Antje and Scholz, Jana and Kampe, Heike and Mikulla, Stefanie and Engel, Silke}, title = {Portal Wissen = Mensch}, series = {Portal Wissen: Das Forschungsmagazin der Universit{\"a}t Potsdam}, journal = {Portal Wissen: Das Forschungsmagazin der Universit{\"a}t Potsdam}, number = {02/2022}, issn = {2194-4245}, doi = {10.25932/publishup-56594}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-565943}, pages = {98}, year = {2022}, abstract = {Wenn Mensch {\"u}ber Mensch schreibt oder erz{\"a}hlt, dann merkt man gleich: Es ist sein Lieblingsthema. Nicht nur jede oder jeder Einzelne ist sich (meist) selbst der oder die N{\"a}chste. Auch als Art nimmt sich Homo sapiens unverkennbar wichtig. Aristoteles war um eine Ordnung der Dinge bem{\"u}ht und sortierte den Menschen - als das am kompliziertesten erscheinende Wesen - ganz „nach oben". Die Sch{\"o}pfungsgeschichte in der Bibel scheint das aufzugreifen, benennt den Menschen gewissermaßen als Schlusspunkt oder „Krone der Sch{\"o}pfung", der {\"u}ber Erde und alles Lebendige „herrschen" soll. Machte was her, hatte aber keinen Bestand. Die Evolutionstheorie hat aus der Pyramide einen weitverzweigten Baum und den Menschen zu einem Zweiglein unter vielen gemacht. Geblieben ist, dass Mensch nicht so einfach zu verstehen ist, vor allem nicht f{\"u}r sich selbst. Oder, wie Marie von Ebner-Eschenbach sagte: „Der einfachste Mensch ist immer noch ein sehr kompliziertes Wesen." Dies und das anhaltende Interesse des Menschen an sich selbst sorgen daf{\"u}r, dass auch viele Wissenschaften sich immer wieder und aus allen erdenklichen Blickwinkeln mit ihm, ihr bzw. uns besch{\"a}ftigen: Medizin und Linguistik, Bildungsforschung und Psychologie, Geschichte und Soziologie - viele Disziplinen kreisen unentwegt um Mensch(heit) und deren Wirken. Deshalb f{\"a}llt es kaum schwer, mit dieser Ausgabe der „Portal Wissen" eine kleine exemplarische Mensch-Forschungsreise durch die Universit{\"a}t Potsdam zu unternehmen. Wir beginnen mit einem Besuch im BabyLAB, wo schon den Kleinsten gewinnbringend beim Sprachenlernen zugeschaut wird, und lassen uns von Bildungsforschenden erkl{\"a}ren, wie ihre Erkenntnisse in die Schule kommen. Eine Wirtschaftsexpertin zeigt auf, dass Unterschiede zwischen M{\"a}nnern und Frauen auf dem Gehaltszettel alles andere als akzeptabel sind, und ein Gr{\"u}ndungstrio hat uns eine App vorgef{\"u}hrt, mit der man etwas gegen Demenz tun kann, bevor es zu sp{\"a}t ist. Außerdem sollte eigentlich l{\"a}ngst klar sein: Wenn wir uns verstehen wollen, m{\"u}ssen wir immer auch den Blick richten auf das, was uns umgibt. Das meint jenes soziale Miteinander, das uns im Kleinen wie im Großen fordert und pr{\"a}gt. Wir haben deshalb mit Historikern gesprochen, die Korruption in der Antike untersuchen, und Forschende aus der Soziologie gefragt, wohin unsere Gesellschaft steuert. Es meint aber auch die Umwelt, belebt wie unbelebt, der wir den Stempel aufdr{\"u}cken, und die umgekehrt auch uns unentwegt beeinflusst. Ein Spezialist f{\"u}r alte DNA erforscht beispielsweise, ob schon der Neandertaler einen {\"o}kologischen Fußabdruck hinterließ, w{\"a}hrend eine {\"O}kologin den Folgen des Klimawandels auf die Biodiversit{\"a}t in Afrika auf der Spur ist. Und eine Medienwissenschaftlerin hat {\"u}ber Jahre hinweg analysiert, wie Bilder aller Art dabei helfen k{\"o}nnen, wissenschaftliche Erkenntnisse zum Klimawandel so zu kommunizieren, dass sie auch verstanden werden. Nicht vergessen haben wir, dass das Coronavirus nach wie vor unser Leben und auch die Forschung beeinflusst - und stellen deshalb drei Projekte vor, die verschiedene Facetten der Pandemie genauer unter die Lupe nehmen: Ein Team aus den Verwaltungswissenschaften hat analysiert, wie sich Deutschland im Vergleich zu anderen L{\"a}ndern im Krisenmanagement schl{\"a}gt, das Harding- Zentrum entwickelt Infomaterial, um Menschen aufgekl{\"a}rt Entscheidungen in Sachen Impfen zu erm{\"o}glichen und eine Psychologin will mit Partnern in ganz Deutschland untersuchen, wie Kinder und Jugendliche mit chronischen Erkrankungen durch die Pandemie kommen. Daneben lassen wir selbstverst{\"a}ndlich nicht die - menschengemachte - Vielfalt der Forschung an der Uni Potsdam links liegen: Wir stellen einen der besten deutschen Gravitationswellenforscher vor, sprechen {\"u}ber links und rechts in der Pflanzenwelt und die Rolle der Mathematik in der Erdbebenforschung. Nicht zuletzt haben wir uns die Arbeit der neuen Forschungsstelle f{\"u}r digitales Datenrecht erkl{\"a}ren lassen und der Direktorin des Moses-Mendelssohn-Zentrums 33 Fragen gestellt. Sie hat sie alle beantwortet - als Wissenschaftlerin und als Mensch.}, language = {de} } @misc{MatzPaprockiCristinietal.2022, author = {Matz, Alicia and Paprocki, Maciej and Cristini, Marco and Pezzini, Giuseppe and Capra, Elena Sofia and Kambo, Kevin and Oughton, Charles W. and Chinn, Christopher and Thompson, Phoebe and Praet, Raf and Stutz, Kathryn H. and Keen, Tony and Beck, Christian}, title = {There and Back Again: Tolkien and the Greco-Roman World}, series = {thersites}, volume = {2022}, journal = {thersites}, number = {15}, editor = {Amb{\"u}hl, Annemarie and Carl{\`a}-Uhink, Filippo and Rollinger, Christian and Walde, Christine}, issn = {2364-7612}, doi = {10.34679/thersites.vol15}, year = {2022}, language = {en} } @misc{ZimmermannHornConradMikullaetal.2022, author = {Zimmermann, Matthias and Horn-Conrad, Antje and Mikulla, Stefanie and Kampe, Heike and Scholz, Jana}, title = {Portal Wissen = Together}, number = {01/2022}, address = {Potsdam}, organization = {University of Potsdam, Press and Public Relations Department}, issn = {2198-9974}, doi = {10.25932/publishup-56294}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-562942}, pages = {58}, year = {2022}, abstract = {What makes humans human - and what distinguishes them from other creatures on Earth - has long been fervently discussed and is still being discussed today. "Homo sapiens", the scientific self-description of our species, is already the characterization as an "understanding, wise, knowledgeable human being". It could be argued that we owe this additional knowledge to our trait of (basically) feeling particularly attached to our equals. We are what we are, above all, and perhaps even exclusively: together. The development that eventually turned communities into societies in the course of which culture and knowledge emerged, could well be told as a story of more and less togetherness. People were always successful when they lived with instead of against each other. Things that were much admired later came into being when people worked together, knowledge that made history as progress was developed by minds that came into a conversation. It is therefore all the more surprising that this "recipe for success" is being pushed into the background at a time when it is needed more than ever. As a result of the Corona pandemic, we are living in a time in which the world is faced with a - literally - all-encompassing task which it can only overcome together, as has already been said many times. And yet, many people are primarily concerned about their own well-being in various ways - not infrequently without reflecting that the well-being of many others, and possibly ultimately even their own, suffers as a consequence. When there is a need for more togetherness while there is a lot of talk about division, it becomes clear that the success of togetherness is not a foregone conclusion: If we want to achieve something together, we must always keep talking about the goals and the way to get there. For this issue, we have collected what people can achieve together and how research is trying to fathom the "secret of togetherness" in many ways. We visited a team of environmental scientists who are developing forest gardens together with committed residents - as green oases in the middle of cities. We took a first look at the prototype of a national education platform that will bundle all kinds of digital learning in the future. We also present a model project that aims to help teachers and students prevent hate speech. Last but not least, the issue presents a small selection of various collaborations across disciplinary and national borders: We show how researchers from law and political science are working together to examine the ups and downs of international law, and why religious studies scholars from Potsdam and Iraq benefit from each other. Of course, the issue also brings together the entire spectrum of research at the University of Potsdam, we promise! We found out how heavy rain turn into flash floods and how to prepare for such events. We interviewed a migration researcher and visited a geoscientist who is drawn to mountains and valleys alike. It's about - often unwritten - "body rules" in everyday life, the exploration of our gaze with the help of artificial intelligence, 33 answers full of complexity, and about mathematics at infinity. Enough words. Read for yourself - alone or together. Just as you like!}, language = {en} } @misc{ScholzKampeWilkeetal.2022, author = {Scholz, Jana and Kampe, Heike and Wilke, Sebastian and Horn-Conrad, Antje and Agrofylax, Luisa and Mikulla, Stefanie and Rudolph, Pascal}, title = {Portal = Diversity}, number = {1}, organization = {Universit{\"a}t Potsdam, Referat f{\"u}r Presse- und {\"O}ffentlichkeitsarbeit}, issn = {1618-6893}, doi = {10.25932/publishup-55538}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-555382}, pages = {57}, year = {2022}, abstract = {In Europa herrscht Krieg, an unserer Universit{\"a}t diskutieren wir {\"u}ber Diversity. Passt das zusammen? Wir denken: ja. Fragen nach Gleichstellung, Diskriminierung und gesellschaftlicher Vielfalt sind irgendwie st{\"a}ndig pr{\"a}sent und doch scheint anderes immer wichtiger zu sein. Wenn wir aber dar{\"u}ber sprechen, wie Menschen unabh{\"a}ngig von ihrer Nationalit{\"a}t, ihrem Alter oder Geschlecht, ihrer Weltanschauung und Religion, ihrer sexuellen Orientierung, ihrem gesundheitlichen, ethnischen und sozialen Hintergrund, gleichberechtigt und ohne H{\"u}rden teilhaben k{\"o}nnen, sind wir mit Grundsatzfragen konfrontiert. Und zugleich mit dem Ursprung von (gewaltvollen) Konflikten {\"u}berall auf der Welt. Es handelt sich um ein Kernthema des demokratischen Zusammenlebens, nicht nur in Europa. Dabei geht es nicht zuletzt um das zutiefst Pers{\"o}nliche, um Fragen der Identit{\"a}t - doch das Private ist immer auch politisch. Wie „schwarz" ist eigentlich mein Seminarplan? Warum lerne ich im Studium der Literaturgeschichte so viel {\"u}ber Schiller und Goethe und so wenig {\"u}ber Bettina von Arnim oder Charlotte von Stein? Weshalb bin ich der einzige Doktorand im Kolloquium, dessen Eltern kein Abitur haben? Wieso finde ich viele Informationen an der Uni nur auf Deutsch? Wo ist der Fahrstuhl, der mich zum H{\"o}rsaal bringt? Spricht die j{\"u}ngere Generation eine Sprache, die ich nicht mehr verstehe? All diese Fragen zeigen auch, dass sich unsere Gesellschaft wandelt. Das, was fr{\"u}her als „normal" galt, ist es heute nicht mehr - und eine Hochschule muss dem Rechnung tragen: in Lehre und Forschung, in der Studierendenbetreuung und als Arbeitgeberin. Und tats{\"a}chlich machen sich an der Universit{\"a}t Potsdam bereits viele Menschen {\"u}ber solche und {\"a}hnliche Fragen Gedanken. Das zeigt die große Vielfalt an Projekten, Forschungsthemen und Lehrveranstaltungen zu Diversit{\"a}t, mit denen sich Studierende und Besch{\"a}ftigte befassen - meist aus eigener Initiative. Und mit dem Diversity Audit, das die Hochschule derzeit durchl{\"a}uft, k{\"o}nnte sie dem Ziel einer diversit{\"a}tssensiblen und diskriminierungsfreien Einrichtung ein St{\"u}ck n{\"a}herkommen. Nicht zuletzt ist das Audit die Chance, dass Gleichstellung Teil der Marke „Uni Potsdam" wird. Wie immer bieten wir Ihnen {\"u}ber das Titelthema hinaus Einblicke in das, was Forschende, Studierende und Besch{\"a}ftigte umtreibt: wie sie mit Astronauten {\"u}ber das Leben in einer Weltraumstation ins Gespr{\"a}ch kommen, die Haut von Buckelwalen untersuchen, um deren unsichtbare Bewohner besser kennenzulernen, die elit{\"a}re Literaturszene in Berlin-Brandenburg aufmischen oder sich f{\"u}r bessere Arbeitsbedingungen an der Hochschule ins Zeug legen. Nun noch ein Hinweis: Uns besch{\"a}ftigt alle sehr, wie der Krieg in der Ukraine ein schnelles Ende finden kann. In Interviews versuchen wir mit Forschenden der Uni Potsdam eine Antwort auf diese Frage zu finden. In diesem Heft beschreibt der Slavist Prof. Dr. Alexander W{\"o}ll den Kampf der ukrainischen Bev{\"o}lkerung um ihre Unabh{\"a}ngigkeit. Außerdem stellen wir Ihnen die Denkfabrik „Translating Eastern Europe" vor, die an der Universit{\"a}t entstehen soll. Weitere Interviews finden sich auf den Seiten des Referats f{\"u}r Presse- und {\"O}ffentlichkeitsarbeit. Wir w{\"u}nschen Ihnen eine anregende Lekt{\"u}re und neue Perspektiven.}, language = {de} } @misc{ReichRoussanovaHuelsenbergetal.2022, author = {Reich, Karin and Roussanova, Elena and H{\"u}lsenberg, Dagmar and Korneffel, Peter and Lee, Jie-Oun and Schulz-L{\"u}pertz, Eberhard and Stottmeister, Ulrich and Werner, Petra and Holl, Frank}, title = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz}, volume = {XXIII}, number = {44}, editor = {Ette, Ottmar and Knobloch, Eberhard}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {2568-3543}, doi = {10.25932/publishup-55173}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-551734}, pages = {171}, year = {2022}, abstract = {-Karin Reich, Elena Roussanova: Der 2019 wiederaufgefundene Brief von Gauß an Humboldt vom 17. August 1832 im Umfeld der Erforschung des Magnetismus und des Erdmagnetismus -Dagmar H{\"u}lsenberg: Anwendung naturwissenschaftlicher und kameralistischer Erkenntnisse auf die Verarbeitung von Rohstoffen durch den jungen Alexander von Humboldt -Peter Korneffel: Alexander von Humboldt postfrisch: Die Rezeption des deutschen Naturforschers in der weltweiten Philatelie -Jie-Oun Lee: Erz{\"a}hlstrategien eines transdisziplin{\"a}ren Naturforschers -Eberhard Schulz-L{\"u}pertz: Alexander von Humboldt und Ulrich Jasper Seetzen - Auf den Spuren eines Helgoland-Briefs -Ulrich Stottmeister: Der Mineraloge August Schmidt und die Entdeckung der Ural-Diamanten 1829 Teil II: Schmidts wissenschaftlicher Diamanten-Beweis und sein weiteres Schicksal im Ural -Petra Werner: Ernste Kunst kann nicht gedeihen ohne Gunst. M{\"a}zene und Unterst{\"u}tzer des Malers Albert Berg (1825 - 1884) -Frank Holl: Hinweis zum Beitrag von Irene Pr{\"u}fer Leske in HiN, Bd. 22, Nr. 43 (2021)}, language = {de} } @misc{CromwellBrueckUncetaGomezetal.2022, author = {Cromwell, Jennifer and Br{\"u}ck, Alexander and Unceta G{\´o}mez, Luis and Carl{\`a}-Uhink, Filippo and Freitag, Florian and Hanisch, Xenia and Dix, Sophie and Klohr, Silvia and Brilke, Clara and Klooster, Jacqueline and Fischer, Jens and Loconte, Riccardo and Weiß, Adrian and Vitello, Eugenia}, title = {Spring Issue}, series = {thersites}, volume = {2022}, journal = {thersites}, number = {14}, editor = {Amb{\"u}hl, Annemarie and Carl{\`a}-Uhink, Filippo and Rollinger, Christian and Walde, Christine}, issn = {2364-7612}, doi = {10.34679/thersites.vol14}, year = {2022}, language = {en} } @misc{GerbigNadjafiBoeschLanzletal.2022, author = {Gerbig, Stephan and Nadjafi-B{\"o}sch, Marie and Lanzl, Theresa and Goeke, Henning and Klein, Eckart and Safoklov, Yury}, title = {MenschenRechtsMagazin : Informationen | Meinungen | Analysen}, volume = {27}, number = {1}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {1434-2820}, doi = {10.25932/publishup-54092}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-540927}, pages = {61}, year = {2022}, abstract = {Aus dem Inhalt: - Kollektiv zum Recht: Der Kollektivbeschwerdemechanismus zur Europ{\"a}ischen Sozialcharta - 30 Jahre Ratifizierung der UN-Kinderrechte. Wie steht es um das Prinzip des Kindeswohlvorranges ? Zum Umsetzungsstand in Deutschland am Beispiel kindgerechter Justiz - EGMR, Vavřička u. a. ./. Tschechische Republik (47621/ 13), Urteil vom 8. April 2021 - Pflichtimpfungen f{\"u}r Kinder}, language = {de} } @misc{ZimmermannKampeEngeletal.2022, author = {Zimmermann, Matthias and Kampe, Heike and Engel, Silke and Scholz, Jana and Horn-Conrad, Antje and Meyer-Oldenburg Torres, Valentina and Mikulla, Stefanie}, title = {Portal Wissen = Zusammen}, number = {01/2022}, issn = {2194-4237}, doi = {10.25932/publishup-54424}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-544240}, pages = {98}, year = {2022}, abstract = {Dar{\"u}ber, was den Menschen zum Menschen macht - und von anderen Lebewesen auf der Erde unterscheidet - wird schon lange und bis heute eifrig diskutiert. Als „Homo sapiens" ist die wissenschaftliche Selbstbeschreibung unserer Art schon die Charakterisierung als „verstehender, weiser, wissender Mensch". Dieses Mehr an Wissen verdanken wir, so ließe sich argumentieren, dem Wesenszug, dass wir unseresgleichen (grunds{\"a}tzlich) besonders verbunden sind. Wir sind, was wir sind, vor allem, vielleicht sogar ausschließlich: zusammen. Die Entwicklung, durch die aus Gemeinschaften irgendwann Gesellschaften wurden, in deren Zuge Kultur und Wissen entstanden, ließe sich durchaus als eine Geschichte des mehr oder weniger Zusammens erz{\"a}hlen. Erfolgreich waren Menschen immer dann, wenn sie miteinander statt gegeneinander lebten, sp{\"a}ter Bestauntes entstand, wenn sie zusammenarbeiteten, Wissen, das als Fortschritt Geschichte machte, wurde von K{\"o}pfen entwickelt, die ins Gespr{\"a}ch kamen. Umso verwunderlicher, dass dieses „Erfolgsrezept" in Zeiten, wo es mehr denn je gebraucht wird, in den Hintergrund gedr{\"a}ngt wird. Wir leben infolge der Corona- Pandemie in einer Zeit, in der die Welt vor eine - w{\"o}rtlich genommen - allumfassende Aufgabe gestellt ist, die sie, wie bereits vielfach ge{\"a}ußert, nur zusammen bew{\"a}ltigen kann. Und doch sorgen sich viele Menschen auf vielf{\"a}ltige Weise vor allem um ihr eigenes Wohl - nicht selten ohne zu reflektieren, dass auf diesem Wege das Wohl vieler anderer leidet und m{\"o}glicherweise letztlich sogar ihr eigenes. Wenn es mehr Zusammen braucht, wo viel {\"u}ber Spaltung gesprochen wird, zeigt sich, dass der Erfolg des Miteinander kein Selbstl{\"a}ufer ist: Wenn wir zusammen etwas erreichen wollen, m{\"u}ssen wir {\"u}ber die Ziele und den Weg dorthin immer im Gespr{\"a}ch bleiben. Was Menschen miteinander erreichen k{\"o}nnen und wie Wissenschaft das „Geheimnis des Zusammens" an vielen Stellen zu ergr{\"u}nden versucht, haben wir f{\"u}r dieses Heft zusammengetragen. Wir haben ein Team von Umweltwissenschaftlerinnen und -wissenschaftlern besucht, die gemeinsam mit engagierten B{\"u}rgerinnen und B{\"u}rgern Waldg{\"a}rten entwickeln - als gr{\"u}ne Oasen mitten in der Stadt. Wir haben Psychologinnen {\"u}ber die Schulter geschaut, die untersuchen, wie sich sexuelle Aggression unter jungen Menschen verringern l{\"a}sst, und zwar gemeinsam. Eine Altphilologin hat uns erkl{\"a}rt, warum Mensch und Tier in antiken Fabeln eine ganz besondere Beziehung eingehen, und wir haben einen ersten Blick auf den Prototypen einer nationalen Bildungsplattform geworfen, die digitales Lernen aller Art k{\"u}nftig b{\"u}ndeln soll. Außerdem stellen wir zwei Modellprojekte vor, die auf unterschiedlichen Wegen Lehrenden sowie Sch{\"u}lerinnen und Sch{\"u}lern dabei helfen wollen, antidemokratischen Tendenzen und Hatespeech vorzubeugen. Nicht zuletzt pr{\"a}sentiert das Heft eine kleine Auswahl aus der Vielfalt der Kooperationen {\"u}ber Fach- und L{\"a}ndergrenzen: Wir zeigen, wie Forschende aus der Rechtsund der Politikwissenschaft zusammen das Auf und Ab des V{\"o}lkerrechts in den Blick nehmen, warum Religionswissenschaftlerinnen und -wissenschaftler aus Potsdam und dem Irak voneinander profitieren und wie die Uni Potsdam und die Europauniversit{\"a}t Viadrina in Frankfurt/Oder gemeinsam j{\"u}dische Friedh{\"o}fe in Brandenburg und Westpolen wiederentdecken. Nat{\"u}rlich bringt das Heft dar{\"u}ber hinaus die ganze Breite der Forschung an der Uni Potsdam zusammen, versprochen! Wir haben uns schlau gemacht, wie aus Starkregen „flash floods" werden und wie man sich darauf vorbereiten kann. Wir haben mit der Vizepr{\"a}sidentin f{\"u}r Forschung Prof. Barbara H{\"o}hle {\"u}ber Anf{\"a}nge und Zuk{\"u}nfte gesprochen, einen Migrationsforscher befragt und einen Geoforscher besucht, den es auf Berg und Tal gleichermaßen zieht. Es geht um - oft ungeschriebene - „body rules" im Alltag, die h{\"o}fische Minne und was sie uns heute noch zu sagen hat, die Erforschung unseres Blicks mithilfe K{\"u}nstlicher Intelligenz, 33 Antworten voller Komplexit{\"a}t und die Mathematik im Unendlichen. Genug der Worte. Lesen Sie selbst - allein oder zusammen. Wie Sie wollen!}, language = {de} } @misc{ZimmermannMikullaKampeetal.2021, author = {Zimmermann, Matthias and Mikulla, Stefanie and Kampe, Heike and Horn-Conrad, Antje and Lass, Sander}, title = {Portal Wissen = Departure}, number = {02/2021}, organization = {University of Potsdam, Press and Public Relations Department}, issn = {2198-9974}, doi = {10.25932/publishup-53713}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-537138}, pages = {54}, year = {2021}, abstract = {On October 20, 1911, the Norwegian Roald Amundsen left the safe base camp "Framheim" at the Bay of Whales together with four other explorers and 52 sledge dogs to be the first person to reach the South Pole. Ahead of them lay the perpetual ice at temperatures of 20 to 30 degrees Celsius below zero and a distance of 1,400 kilometers. After eight weeks, the group reached its destination on December 13. The men planted the Norwegian flag in the lonely snow and shortly afterwards set off to make their way back - celebrated, honored as conquerors of the South Pole and laden with information and knowledge from the world of Antarctica. The voyage of Amundsen and his companions is undoubtedly so extraordinary because the five proved that it was possible and were the first to succeed. It is, however, also a symbol of what enables humans to push the boundaries of their world: the urge to set out into the unknown, to discover what has not yet been found, explored, and described. What distinguishes science - even before each discovery and new knowledge - is the element of departure. Questioning apparent certainties, taking a critical look at outdated knowledge, and breaking down encrusted thought patterns is the starting point of exploratory curiosity. And to set out from there for new knowledge is the essence of scientific activities - neither protected nor supported by the reliable and known. Probing, trying, courageously questioning, and sensing that the solid ground, which still lies hidden, can only be reached again in this way. "Research is always a departure for new shoreless waters," said chemist Prof. Dr. Hans-J{\"u}rgen Quadbeck-Seeger. Leaving behind the safe harbor, trusting that new shores are waiting and can be reached is the impetus that makes science so important and valuable. For the current issue of the University of Potsdam's research magazine, we looked over the shoulders of some researchers as they set out on new research journeys - whether in the lab, in the library, in space, or in the mind. Astrophysicist Lidia Oskinova, for example, uses the Hubble telescope to search for particularly massive stars, while hydrologist Thorsten Wagener is trying to better understand the paths of water on Earth. Economists and social scientists such as Elmar Kriegler and Maik Heinemann are researching in different projects what politics can do to achieve a turnaround in climate policy and stop climate change. Time and again, however, such departures are themselves the focus of research: And a group of biologists and environmental scientists is investigating how nature revives forest fire areas and how the newly emerging forests can become more resilient to future fires. Since - as has already been said - a departure is inherent in every research question, this time the entire issue of "Portal Wissen" is actually devoted to the cover topic. And so we invite you to set out with Romance linguist Annette Gerstenberg to research language in old age, with immunologist Katja Hanack to develop a quick and safe SARS-CoV-2 test, and with the team of the Potsdam Center for Industry 4.0 to the virtual factory of tomorrow. And we will show you how evidence- based economic research can inform and advise politicians, and how a warning system is intended to prevent future accidents involving cyclists. So, what are you waiting for?!}, language = {en} } @misc{HornConradGruenbergZimmermannetal.2021, author = {Horn-Conrad, Antje and Gr{\"u}nberg, Hans Hennig von and Zimmermann, Matthias and Bortels, Henrik and Bossmann, Nadja and Schuster, Stefanie and Pchalek, Magda and Consten, Julia and Alder, Nicolas and Lassahn, Gerrit and Lisson, Christopher and Heiss, Wiebke and Kampe, Heike}, title = {Portal Transfer}, number = {2021/22}, organization = {Universit{\"a}t Potsdam, Referat f{\"u}r Presse- und {\"O}ffentlichkeitsarbeit}, issn = {2747-6898}, doi = {10.25932/publishup-53692}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-536922}, pages = {78}, year = {2021}, abstract = {Von einem „Kulturwandel" spricht die neue Bundesregierung und will f{\"u}r einen „echten Innovationsschub" Ausgr{\"u}ndungen aus Hochschulen vorantreiben. Eine Deutsche Agentur f{\"u}r Transfer und Innovation soll die anwendungsorientierte Forschung st{\"a}rken und mit der Wirtschaft zusammenbringen. Außerdem w{\"u}nscht sie sich mehr gesellschaftliche Perspektiven in der Wissenschaft durch b{\"u}rgerschaftliches Engagement. F{\"u}r die Universit{\"a}t Potsdam bedeutet all dies keinen Aufbruch ins Unbekannte. Im Gegenteil. Sie geh{\"o}rt zu den transferst{\"a}rksten Hochschulen Deutschlands und belegt im nationalen Gr{\"u}nderradar seit Jahren vordere Pl{\"a}tze. Die wendebedingten Strukturprobleme in Brandenburg vor Augen, hat sie bereits in den 1990er Jahren nach Wegen und Werkzeugen gesucht, um neues Wissen und technologische Entwicklungen aus der Forschung in die Praxis {\"u}berf{\"u}hren zu k{\"o}nnen. Eine Erfolgsgeschichte, die sich in vielen einzelnen Erfolgsgeschichten erz{\"a}hlen l{\"a}sst. Einige davon haben wir in diesem Magazin aufgeschrieben. So berichten wir von einem „universalen Probleml{\"o}ser", der als „KI made in Potsdam" seinen Siegeszug um die Welt antritt. Oder von dem sehr jungen Start-up Koppla, das mit digitalem Werkzeug den Bau revolutioniert und daf{\"u}r 2021 den Innovationspreis Berlin-Brandenburg erhielt. Dass nicht immer eine Firma gegr{\"u}ndet werden muss, um Erfindungen zu verwerten, zeigt das Beispiel eines in Potsdamer Labors entwickelten Tests zur Fr{\"u}herkennung von Darmkrebs, der patentiert und als Lizenz an ein Unternehmen vergeben wurde. Aber nicht nur der Transfer in die Wirtschaft z{\"a}hlt, sondern auch der des Wissens in die Gesellschaft. Der Gewinner des diesj{\"a}hrigen Better World Awards, Julian Risch, hat in seiner Doktorarbeit ein Tool entwickelt, mit dem sich Hasskommentare auf Online-Plattformen automatisch identifizieren lassen. Erste Redaktionen arbeiten damit. Wenn sich so der {\"o}ffentliche Diskurs im Internet sch{\"u}tzen und erhalten l{\"a}sst, hat der junge Forscher tats{\"a}chlich dazu beigetragen, die Welt ein wenig besser zu machen. So wie er sind viele, die in unserer zweiten Ausgabe der „Portal Transfer" zu Wort kommen, Absolventinnen und Absolventen unserer Alma Mater. Alumni-Referentin Juliane Seip will enger als bisher mit ihnen in Kontakt bleiben und ein belastbares Netzwerk kn{\"u}pfen, das gemeinsame F{\"o}rderprojekte tragen kann. Gleich am Beginn dieses Magazins stellen wir sie und ihre Pl{\"a}ne n{\"a}her vor. Zu den Ehemaligen z{\"a}hlt sie {\"u}brigens auch diejenigen, die zeitweise oder viele Jahre an der Universit{\"a}t geforscht haben, so wie der Politologe Heinz Kleger, der sich f{\"u}r das Neue Potsdamer Toleranzedikt engagiert hat. Oder der Wirtschaftswissenschaftler Dieter Wagner, der die Transfereinrichtungen an der Hochschule mit aufgebaut hat und heute der Universit{\"a}tsgesellschaft Potsdam e.V. vorsteht. Die Vereinigung der Freunde und F{\"o}rderer ist in den vergangenen Jahren auf ein Maß angewachsen, dass sie mittlerweile einzelne Fachkapitel bilden kann. Das j{\"u}ngste widmet sich dem Sport, angef{\"u}hrt von der ehemaligen Chefin des Hochschulsports, Petra Bischoff-Krenzien. Die Entwicklung junger Athletinnen und Athleten im Studium liegt ihr besonders am Herzen. Es gibt bestimmt viele Gr{\"u}nde, sich f{\"u}r diese Universit{\"a}t stark zu machen. Der wichtigste ist jedoch, dass die Allgemeinheit dabei nur gewinnen kann: durch Erfindungen und Innovationen genauso wie mithilfe kluger Ideen und neuer Erkenntnisse.}, language = {de} } @misc{HornConradGuentherArmbrusteretal.2020, author = {Horn-Conrad, Antje and G{\"u}nther, Oliver and Armbruster, Janny and Bossier-Steuerwald, Sandy and Heiss, Wiebke and Kampe, Heike and Zimmermann, Matthias and Bossmann, Nadjs and M{\"o}debeck-Bagrowski, Christian and Vock, Magdalena and Schwarz, Franziska and Rath, Anna von and Szameitat, Ulrike and Scholz, Jana}, title = {Portal Transfer}, number = {2020/21}, organization = {Universit{\"a}t Potsdam, Referat f{\"u}r Presse- und {\"O}ffentlichkeitsarbeit}, issn = {2747-6898}, doi = {10.25932/publishup-53688}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-536885}, pages = {78}, year = {2020}, abstract = {Selten stand die Wissenschaft so stark im {\"o}ffentlichen Interesse wie in der gegenw{\"a}rtigen Pandemie. Alle Augen richten sich auf die Medizin, die Entwicklung eines Impfstoffs, den Schutz vor Infektionen. Mehr und mehr r{\"u}ckt ins Bewusstsein, dass sich ohne faktenbasierte Forschung wohl keines der globalen Probleme l{\"o}sen lassen wird, mit denen wir uns jetzt und in Zukunft befassen m{\"u}ssen. Ob im Klima- und Umweltschutz, in der Energiepolitik, in Fragen der sozialen Gerechtigkeit oder auch bei der Ern{\"a}hrung einer wachsenden Weltbev{\"o}lkerung - {\"u}berall braucht es die Expertise aus der Wissenschaft. Umso wichtiger ist es, deren Erkenntnisse und Innovationen z{\"u}gig in die Praxis zu {\"u}berf{\"u}hren. Wie dies aus der Universit{\"a}t Potsdam heraus gelingt, berichten wir in unserem neuen Magazin „Portal Transfer". Wir erz{\"a}hlen von Forschenden, die etwas Neues wagen und ihre Ideen in einem eigenen Unternehmen umsetzen, wie zum Beispiel die Ern{\"a}hrungswissenschaftlerin Dr. Ina Henkel, die Tierfutter auf Insektenbasis produziert. Wir geben lebendige Einblicke in die Arbeitsweise von Startups, portr{\"a}tieren Menschen, deren Karrierewege Mut machen, und zeichnen die Motive gemeinschaftlichen Engagements nach. Nicht zuletzt erkl{\"a}ren wir, was sich hinter dem Projekt „Inno-UP" verbirgt, warum wir eine Universit{\"a}tsschule planen und wie sich B{\"u}rgerinnen und B{\"u}rger selbst in die Forschung einbringen k{\"o}nnen. Viele der Akteure, die wir vorstellen, sind Alumnae und Alumni der Universit{\"a}t, die ihr im Studium erworbenes Wissen nun im Beruf einsetzen, wie die syrische Lehrerin Wahida Alomar in einer Grundschule in Brandenburg, der Biochemiker Dr. Michael Breitenstein im Unternehmen dropnostix oder der Weltklasse-Kanute Ronald Verch im Potsdamer Zentrum f{\"u}r Hochschulsport. F{\"u}r die besondere Leistungsst{\"a}rke unserer Universit{\"a}t spricht, dass sie auch Brandenburgs Wissenschaftsministerin Dr. Manja Sch{\"u}le und Potsdams Oberb{\"u}rgermeister Mike Schubert zu ihren Absolventen z{\"a}hlt. Wie hat sich deren Perspektive auf ihre Alma Mater ver{\"a}ndert? Wir haben sie dazu befragt. Die Illustrationen in diesem Heft stammen {\"u}brigens ebenfalls von einer Alumna: Dr. Franziska Schwarz hat sich mit ihrer Firma SciVisTo der Wissenschaftskommunikation verschrieben. Und ist uns damit sehr nahe. Genau wie sie verstehen wir uns als Mittler zwischen Wissenschaft und Gesellschaft, pflegen den Dialog, das Gespr{\"a}ch, die Diskussion - ob im Partnerkreis Industrie und Wirtschaft, in der Universit{\"a}tsgesellschaft oder in unserer neuen Veranstaltungsreihe „Uni findet Stadt", sobald dies die Pandemie wieder zul{\"a}sst. Bis dahin laden wir Sie ein, mit uns lesend in den Gedankenaustausch zu treten. Wir freuen uns {\"u}ber Lob und Kritik, Ihre Anregungen und - neue Ideen!}, language = {de} } @misc{Kraft2021, author = {Kraft, Tobias}, title = {Filolog{\´i}a n{\´o}mada}, series = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz}, volume = {XXII}, journal = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz}, number = {43}, editor = {Ette, Ottmar and Knobloch, Eberhard}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {2568-3543}, doi = {10.25932/publishup-53333}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-533333}, pages = {141 -- 153}, year = {2021}, abstract = {Der Beitrag nimmt den bevorstehenden 65. Geburtstag von Ottmar Ette zum Anlass f{\"u}r eine kontrastive Lekt{\"u}re zentraler Forschungslinien in Ettes Werk im Verh{\"a}ltnis zum Humboldt'schen Forschungsprogramm. Dabei zeigt sich, dass Ettes 1988 begonnene und mittlerweile f{\"u}nf Dekaden umfassende Auseinandersetzung mit dem Leben und Wirken des „nomadischen" (Ette) Forschungsreisenden Alexander von Humboldt nicht nur das Deutungsfeld der internationalen Humboldt-Forschung wegweisend beeinflusst hat, sondern es umgekehrt auch deutliche Spuren des Humboldt'schen Denkens in Ettes Werk gibt.}, language = {es} } @misc{BiermannSchwarz2021, author = {Biermann, Kurt-Reinhard and Schwarz, Ingo}, title = {Der polyglotte Alexander von Humboldt}, series = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz}, volume = {XXII}, journal = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz}, editor = {Ette, Ottmar and Knobloch, Eberhard}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {2568-3543}, doi = {10.25932/publishup-53332}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-533323}, pages = {129 -- 140}, year = {2021}, language = {de} } @misc{Stottmeister2021, author = {Stottmeister, Ulrich}, title = {Der Mineraloge August Schmidt und die Entdeckung der Ural-Diamanten 1829}, series = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz}, volume = {XXII}, journal = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz}, number = {43}, editor = {Ette, Ottmar and Knobloch, Eberhard}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {2568-3543}, doi = {10.25932/publishup-53330}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-533303}, pages = {101 -- 127}, year = {2021}, abstract = {Der deutsche Mineraloge und Bergingenieur August Schmidt (1802 - 1832) nahm im Jahr 1829 an einer Etappe der „Russisch-Sibirischen Reise" Alexander von Humboldts teil. Bisher war {\"u}ber Schmidt so wenig bekannt, dass die Forschungsliteratur nicht einmal seinen richtigen Vornamen verwendete. Dieser Artikel pr{\"a}sentiert neue Erkenntnisse {\"u}ber seine Biografie und verfolgt den Weg, der ihn zu einer Anstellung als Bergwerksdirektor in den Ural und zur Teilnahme an Humboldts Reise f{\"u}hrte. Humboldt erwartete ebenso wie die anderen an der Reise teilnehmenden Mineralogen, im Ural Diamanten zu finden. Diese Erwartungshaltung war bereits in den Jahren vor der Reise durch einen internationalen Wissensaustausch zu den geologischen {\"A}hnlichkeiten der Kontinente entstanden, an dem Alexander von Humboldt maßgeblich beteiligt war.}, language = {de} } @misc{Sternagel2021, author = {Sternagel, Renate}, title = {Alexander von Humboldt, Therese von Bacheracht, und die „verh{\"a}ngnissvolle Prosa des Lebens"}, series = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz}, volume = {XXII}, journal = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz}, number = {43}, editor = {Ette, Ottmar and Knobloch, Eberhard}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {2568-3543}, doi = {10.25932/publishup-53328}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-533283}, pages = {83 -- 100}, year = {2021}, abstract = {Ausgehend von einem Brief Alexander von Humboldts an die Schriftstellerin Therese von Bacheracht(1804 - 1852) wird die Geschichte der Herausgabe der Briefe seines Bruders Wilhelm an Charlotte Diede im Jahr 1847, nach dem Tod beider Korrespondenten, nachgezeichnet. Besonders wird dabei auf die bisher unver{\"o}ffentlichten „Tagesbl{\"a}tter" Karl August Varnhagens von Ense zur{\"u}ckgegriffen, aus denen hervorgeht, dass Alexander von Humboldt seine anfangs ablehnende Haltung aufgibt, Varnhagen mit der Pr{\"u}fung und Korrektur des Manuskripts betraut, und dass Therese von Bacheracht durch Hartn{\"a}ckigkeit und Charme ihr Ziel erreicht, die nicht unbetr{\"a}chtlichen Einnahmen aus der Ver{\"o}ffentlichung zugesprochen zu bekommen.}, language = {de} } @misc{SalzerNoebauer2021, author = {Salzer, Leonhard and N{\"o}bauer, Anna}, title = {(Auf) Humboldts Spuren}, series = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz}, volume = {XXII}, journal = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz}, number = {43}, editor = {Ette, Ottmar and Knobloch, Eberhard}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {2568-3543}, doi = {10.25932/publishup-53327}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-533271}, pages = {65 -- 82}, year = {2021}, abstract = {Vor seiner Besteigung des Antisana in Ecuador verbrachte Alexander von Humboldt mit seinem Expeditionsteam die Nacht vom 15. auf den 16. M{\"a}rz 1802 in einer Hacienda am Fuße des Vulkangipfels, deren letztes bauliches Zeugnis eine steinerne H{\"u}tte darstellt. Bauforscherische Untersuchungen eines internationalen Forscherteams konnten die mehrschichtige Bau- und Reparaturgeschichte dieses Baudenkmals ermitteln und {\"u}ber eine Auswertung von Reiseberichten mehrerer Andenforscher die Nutzungsgeschichte des einzelnen Geb{\"a}udes und des gesamten Anwesens kl{\"a}ren. Schließlich ergaben sich daraus neue Erkenntnisse zu Humboldts Aufenthalt am Antisana.}, language = {de} } @misc{PrueferLeske2021, author = {Pr{\"u}fer Leske, Irene}, title = {Wie stand es nun wirklich um Bonpland?}, series = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz}, volume = {XXII}, journal = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz}, number = {43}, editor = {Ette, Ottmar and Knobloch, Eberhard}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {2568-3543}, doi = {10.25932/publishup-53323}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-533230}, pages = {45 -- 64}, year = {2021}, abstract = {Es handelt sich hier um eine Replik auf Frank Holls Artikel „La cooperaci{\´o}n inolvidable de Aim{\´e} Bonpland y Alexander von Humboldt", erschienen in der argentinischen Zeitschrift Bonplandia Volumen 29 Nr. 2 (2020). Es wird versucht, die von Holl gemachten schweren Vorw{\"u}rfe gegen{\"u}ber Av{\´e}-Lallemant, wie z. B. eine „tendenzi{\"o}se Geschichtsschreibung" zu praktizieren und Bonpland {\"u}ber Jahrhunderte hinweg schwer geschadet zu haben, nicht nur zu entsch{\"a}rfen, sondern auch in seinem eigenen Artikel als widerspr{\"u}chlich aufzudecken. Die Ausf{\"u}hrungen basieren vor allem auf den 7 Seiten, die Av{\´e}-Lallemant Bonpland und seinem Besuch bei demselben auf seiner Estancia Santa Ana 14 Tage vor seinem Tod in seinem zweib{\"a}ndigen Reisewerk „Reise durch S{\"u}d-Brasilien" (1859) widmet, und einem kurzen Nachruf im 2. Band nach dessen Ableben im Jahre 1858.}, language = {de} } @misc{SchwarzKutzinskiLeBrunRicalensetal.2021, author = {Schwarz, Ingo and Kutzinski, Vera M. and Le Brun-Ricalens, Foni and L{\´o}pez Luj{\´a}n, Leonardo and Wey, Claude and Knobloch, Eberhard and Pr{\"u}fer Leske, Irene and Salzer, Leonhard and N{\"o}bauer, Anna and Sternagel, Renate and Stottmeister, Ulrich and Biermann, Kurt-R. and Kraft, Tobias}, title = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz}, volume = {XXII}, number = {43}, editor = {Ette, Ottmar and Knobloch, Eberhard}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {2568-3543}, doi = {10.25932/publishup-52203}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-522038}, pages = {153}, year = {2021}, abstract = {-Ingo Schwarz, Vera M. Kutzinski: A Letter from Alexander von Humboldt to Joseph Albert Wright - Archival Traces -Foni Le Brun-Ricalens, Leonardo L{\´o}pez Luj{\´a}n, Claude Wey: Alexander von Humboldts „Aztekische Priesterin" alias die Chalchiuhtlicue aus der Sammlung Guillermo Dupaix. Historiografischer Essay einer Translokation von Mexico-Stadt nach London -Eberhard Knobloch: Leibniz und Alexander von Humboldt -Irene Pr{\"u}fer Leske: Wie stand es nun wirklich um Bonpland? Kritische {\"U}berlegungen zu Frank Holls Untersuchung zu Bonpland, seiner Beziehung zu Alexander von Humboldt und der Darstellung der letzten Tage von Bonpland durch Av{\´e}-Lallemant -Leonhard Salzer, Anna N{\"o}bauer: (Auf) Humboldts Spuren Eine bauforscherische Untersuchung der „Casa Humboldt" am Antisana in Ecuador -Renate Sternagel: Alexander von Humboldt, Therese von Bacheracht, und die „verh{\"a}ngnissvolle Prosa des Lebens" -Ulrich Stottmeister: Der Mineraloge August Schmidt und die Entdeckung der Ural-Diamanten 1829 Teil I: Schmidts Weg in den Ural und die Diamanten-Vorhersage -Kurt-R. Biermann (1919 - 2002) und Ingo Schwarz: Der polyglotte Alexander von Humboldt (mit einer Vorbemerkung von J{\"u}rgen Trabant) -Tobias Kraft: Filolog{\´i}a n{\´o}mada. Repensar la obra de Alexander von Humboldt con la obra de Ottmar Ette (y viceversa)}, language = {de} } @misc{DinerKrahRabinetal.2021, author = {Diner, Hasia and Krah, Markus and Rabin, Shari and Schwartz, Yitzchak and Thulin, Mirjam and Czendze, Oskar and Schmidt, Imanuel Clemens and Cooperman, Jessica and Gallas, Elisabeth and R{\"u}rup, Miriam and Heyde, J{\"u}rgen and Meyer, Thomas and Ries, Rotraud and Ullrich, Anna and Geißler-Gr{\"u}nberg, Anke and Schulz, Michael Karl and Arnold, Rafael D. and Sinn, Andrea A.}, title = {PaRDeS : Journal of the Association for Jewish Studies in Germany = Foreign Entanglements: Transnational American Jewish Studies}, series = {PaRDeS : Journal of the Association for Jewish Studies in Germany}, journal = {PaRDeS : Journal of the Association for Jewish Studies in Germany}, number = {27}, editor = {Diner, Hasia and Krah, Markus and Siegel, Bj{\"o}rn}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-520-0}, issn = {1614-6492}, doi = {10.25932/publishup-51933}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-519333}, pages = {189}, year = {2021}, abstract = {The field of American Jewish studies has recently trained its focus on the transnational dimensions of its subject, reflecting in more sustained ways than before about the theories and methods of this approach. Yet, much of the insight to be gained from seeing American Jewry as constitutively entangled in many ways with other Jewries has not yet been realized. Transnational American Jewish studies are still in their infancy. This issue of PaRDeS presents current research on the multiple entanglements of American with Central European, especially German-speaking Jewries in the 19th and 20th centuries. The articles reflect the wide range of topics that can benefit from a transnational understanding of the American Jewish experience as shaped by its foreign entanglements.}, language = {en} } @misc{BievrePerrinBriandJouteuretal.2021, author = {Bi{\`e}vre-Perrin, Fabien and Briand, Michel and Jouteur, Isabelle and Pampanay, {\´E}lise and Besnard, Tiphaine Annabelle and Costanzo, Daniela and Renault, Manon and Saura-Ziegelmeyer, Arnaud and Scapin, Mathieu and Gonz{\´a}lez V{\´a}zquez, Mateo and Mihanovic, Andelko}, title = {Antiquipop - Chefs d'œuvres revisit{\´e}s}, series = {thersites}, volume = {2021}, journal = {thersites}, number = {13}, editor = {Bi{\`e}vre-Perrin, Fabien and Carl{\`a}-Uhink, Filippo and Rollinger, Christian and Walde, Christine}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {2364-7612}, doi = {10.34679/thersites.vol13}, year = {2021}, abstract = {This special issue hosts the proceedings of a workshop that took place in Lyon in 2019, dedicated to discussing the modern receptions of some "masterpieces" from ancient Greek art.}, language = {en} } @misc{WolfstellerBergBoehmetal.2021, author = {Wolfsteller, Ren{\´e} and Berg, Markus and B{\"o}hm, Otto and Jordan, Nuray and Lanzl, Theresa and Steinbach, Peter}, title = {MenschenRechtsMagazin : Informationen | Meinungen | Analysen}, volume = {26}, number = {2}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {1434-2820}, doi = {10.25932/publishup-51592}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-515922}, pages = {95 -- 175}, year = {2021}, abstract = {Aus dem Inhalt: - Die Rolle Nationaler Menschenrechtsinstitutionen bei der Umsetzung der UN-Leitprinzipien f{\"u}r Wirtschaft und Menschenrechte: Paradoxien und Potenziale - Lehrbuchbeispiel des Versagens: Die Schutzverantwortung und die Rohingya in Myanmar - Rechtsfragen der Umsetzung von Urteilen des Europ{\"a}ischen Gerichtshofs f{\"u}r Menschenrechte}, language = {de} } @misc{ZimmermannScholzRaboldtetal.2021, author = {Zimmermann, Matthias and Scholz, Jana and Raboldt, Michaela and Bossier-Steuerwald, Sandy and Horn-Conrad, Antje and Kampe, Heike and Mikulla, Stefanie and Pchalek, Magda and Reinecke, Robert and Jung, Karina}, title = {Portal = Familie und Beruf}, organization = {Universit{\"a}t Potsdam, Referat f{\"u}r Presse- und {\"O}ffentlichkeitsarbeit}, issn = {1618-6893}, doi = {10.25932/publishup-52463}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-524632}, pages = {58}, year = {2021}, abstract = {Als ich f{\"u}r die vergangene Ausgabe der Portal an dem Artikel „Mein Arbeitstag im Bermudadreieck - zwischen Homeoffice, Homeschooling und Homekita" schrieb, diskutierten wir im Redaktionsteam, ob der ungesch{\"o}nte Bericht eines privaten Alltags {\"u}berhaupt in ein Universit{\"a}tsmagazin passt. Ich {\"u}berlegte zudem, ob eine Publikation mich als Arbeitnehmerin wie Privatperson angreifbar machen w{\"u}rde. Doch nach dem Erscheinen der Portal 1/2021 erreichten uns in der Pressestelle viele Danksagungen und Ermunterungen aus ganz unterschiedlichen Bereichen der Universit{\"a}t. Das Thema schien einen Nerv getroffen zu haben, was uns veranlasste, eine komplette Ausgabe zu diesem Thema zu produzieren. So halten Sie nun die Portal „Familie und Beruf" in den H{\"a}nden! Familie beschr{\"a}nkt sich im Jahr 2021 dabei nicht auf „Mutter, Vater, Kind", sondern manifestiert sich vielmehr in großer Diversit{\"a}t. Wir haben mit Menschen gesprochen, die in gleichgeschlechtlichen Partnerschaften leben, die Kinder adoptiert haben oder die ihr Haustier als Familienmitglied lieben; mit Alleinerziehenden genauso wie mit Paaren, die traumatisierte Pflegekinder großziehen. Dieses Heft zeigt eine Vielfalt unserer Kolleginnen und Kollegen, unserer Studierenden und macht deutlich: Familie ist bunt. Unterm Strich k{\"o}nnen wir festhalten, dass heute viel Flexibilit{\"a}t von uns verlangt wird - daheim wie im B{\"u}ro, H{\"o}rsaal oder Labor. Die Herausforderung ist und bleibt kontinuierlich: Verschiedene Lebensbereiche m{\"u}ssen in wechselnden Lebensphasen unter einen Hut gebracht werden. Wenn diese Portal vor Ihnen liegt, werde ich aufgrund einer befristeten Anstellung nicht mehr Teil der Uni Potsdam sein. Daf{\"u}r ist Dr. Jana Scholz aus ihrer Elternzeit zur{\"u}ckgekehrt. Was mich mit ihr - und mutmaßlich auch mit Ihnen als Leserinnen und Leser - doch bleibend verbindet, ist das Bestreben, Familie und Beruf in Einklang zu bringen. Alles Gute! (Sandy Bossier-Steuerwald) Liebe Leserinnen und Leser, es bleibt nicht viel zu erg{\"a}nzen. Außer: Falls Sie nach dem Lesen dieser Ausgabe den Eindruck haben sollten, dass Familie vor allem herausfordernd und kr{\"a}ftezehrend ist - dann haben wir uns missverstanden. Dem ist nat{\"u}rlich nicht so! Familie ist auch N{\"a}he, Zusammenhalt, Spaß, Humor und vieles mehr. An den Herausforderungen, die sie an uns und unseren Beruf stellt, k{\"o}nnen wir wachsen. Und dies gelingt besonders, wenn wir ein Netz von Freunden, Kolleginnen und Vorgesetzen haben, das uns dabei unterst{\"u}tzt. Wie immer bietet die Portal {\"u}ber den Titel hinaus einen bunten Strauß an Geschichten: von magnetischen Kunstwerken, mit denen Studierende die Stadt versch{\"o}nern, {\"u}ber eine angehende Rabbinerin, die Feminismus in die Gemeinden bringen will, bis zu den urzeitlichen sizilianischen Zwergelefanten, die {\"u}ber Jahrtausende schrumpften, bis sie vor 19.000 Jahren ganz verschwanden. Ich w{\"u}nsche Ihnen viel Vergn{\"u}gen beim Lesen! (Dr. Jana Scholz)}, language = {de} } @misc{BossierSteuerwaldZimmermannHornConradetal.2021, author = {Bossier-Steuerwald, Sandy and Zimmermann, Matthias and Horn-Conrad, Antje and B{\"o}sch, Frank and B{\"u}chel, Lara and Geppert, Dominik Nicolas and Horas, Dorothea and Kahl, Axel-Wolfgang and Mikulla, Stefanie and Kampe, Heike}, title = {Portal = 30}, issn = {1618-6893}, doi = {10.25932/publishup-52462}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-524625}, pages = {57}, year = {2021}, abstract = {Wie schreibt man ein Editorial zum 30-j{\"a}hrigen Bestehen der Universit{\"a}t Potsdam, wenn man selbst doch erst seit drei Jahren zu ihr geh{\"o}rt? Vielleicht w{\"a}re es am einfachsten, die vielen Menschen zu zitieren, die uns f{\"u}r diese Ausgabe ihre interessanten Geschichten erz{\"a}hlt haben. Die die Universit{\"a}t mit zu dem entwickelten, was sie heute auszeichnet, zum Beispiel in der Lehrerbildung. Die uns „als Urgestein der UP" Rede und Antwort standen und authentisch {\"u}ber die Schwierigkeiten der Anfangszeit berichteten. Oder die Alumni, die vier sehr verschiedene Jahrzehnte Studierendenleben reflektierten. Nat{\"u}rlich ließe sich auch die gastierende Prominenz aufz{\"a}hlen, die die Universit{\"a}t im Laufe der Zeit besucht hat. Oder man vermittelt gleich einen Ausblick auf k{\"u}nftige Projekte, etwa zur Transformation des Potsdamer Hochschulstandortes. Stattdessen habe ich mich entschieden, Sie, liebe Leserinnen und Leser, hier noch etwas weiter zur{\"u}ck mitzunehmen - in die Vorwendezeit. Als ich in den 1980er Jahren in Westberlin die Schulbank dr{\"u}ckte, war die Gegenwart eine kindlich gepr{\"a}gte, eine naiv angenehme - zwar frontal unterrichtet, mit viel Zucker und wenig Bio, daf{\"u}r aber gepaart mit dem unwiederbringlichen Charme des Pr{\"a}-digitalen. Ich wuchs unmittelbar angrenzend an Potsdam auf, im s{\"u}dwestlichen Bezirk Zehlendorf, und doch war Potsdam die große Unbekannte hinter dem Kontrollpunkt Dreilinden, jenseits von Havel und Teltowkanal, unerreichbar und versperrt mit Schranken und Panzerkreuzen auf der Glienicker Br{\"u}cke. Als Westberlinerin hatte ich die Freie Universit{\"a}t Berlin unweigerlich vor Augen, ihr Name war Programm. Wir waren frei, die da dr{\"u}ben waren es nicht. W{\"a}hrend es zur beschaulichen Normalit{\"a}t des Zehlendorfs der 1980er Jahre geh{\"o}rte, dass westalliierte Panzer die Clayallee entlangrollten, Macht und Freiheit demonstrierend, und der deutschlandweit erste McDonalds Drive-In er{\"o}ffnete, bildete die DDR im Jenseits, direkt hinter dem Mauerstreifen in Griebnitzsee, ihre Rechts- und Verwaltungseliten aus. In Golm formte die Stasi ihre Juristen, an der P{\"a}dagogischen Hochschule studierten Lehrerinnen und Lehrer f{\"u}rs ganze Land. Ein zwiesp{\"a}ltigeres Bild kann man kaum zeichnen, die deutsche Teilung {\"u}bertraf jeden Roman. Im Hinblick auf das Aufeinandertreffen zweier Welten durch die Wiedervereinigung erscheinen die darauffolgenden Herausforderungen der 1990er Jahre, die Bildungsinstitutionen in Ostdeutschland wie die Uni Potsdam in ihrer Gr{\"u}ndungsphase zu l{\"o}sen hatten, verst{\"a}ndlicher: Unterschiedliche Erwartungen, andere Perspektiven bzw. in den Lebenswelten begr{\"u}ndete Erfahrungen mussten jetzt in ein System gegossen werden. Auch k{\"o}nnen die Transformationen vor dem Hintergrund der einst so gegens{\"a}tzlichen Ausgangslage von Westund Ostdeutschland anders eingeordnet werden: So m{\"o}gen 30 Jahre im internationalen Vergleich f{\"u}r eine Universit{\"a}t wenig sein und sie als jung gelten lassen. Andererseits bedeuten sie mit Blick auf die enorme Umw{\"a}lzung der (ostdeutschen) Lebenswelten einen riesigen Kraftakt mit so vielen Entwicklungen, mit erf{\"u}llten wie geplatzten Tr{\"a}umen, dass sie einen staunen lassen, was in dieser Zeit geschafft und geleistet wurde. Insofern freue ich mich {\"u}ber die Artikel dieser Ausgabe, {\"u}ber alle Erinnerungen, Erkenntnisse und Erz{\"a}hlungen der Menschen aus erster Hand. Es w{\"a}re schade gewesen, h{\"a}tten wir ihre Gedanken und Geschichten nicht aufgeschrieben, denn genau diese haben die Uni Potsdam seit 1991 zu dem gemacht, was sie in 2021 ist.}, language = {de} } @misc{ZimmermannMikullaKampeetal.2021, author = {Zimmermann, Matthias and Mikulla, Stefanie and Kampe, Heike and Horn-Conrad, Antje and Bossier-Steuerwald, Sandy and B{\"u}chel, Lara and Horas, Dorothea and Kahl, Axel-Wolfgang and Pchalek, Magda}, title = {Portal Wissen = Aufbruch}, number = {02/2021}, issn = {2194-4237}, doi = {10.25932/publishup-51916}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-519168}, pages = {98}, year = {2021}, abstract = {Am 20. Oktober 1911 verließ der Norweger Roald Amundsen gemeinsam mit vier Begleitern und 52 Schlittenhunden das sichere Lager „Framheim" in der „Bucht der Wale", um als erster Mensch den S{\"u}dpol zu erreichen. Vor ihnen lagen das ewige Eis bei -20 bis -30 Grad Celsius und eine Strecke von 1.400 Kilometern. Nach acht Wochen erreichte die Gruppe am 13. Dezember ihr Ziel. Die M{\"a}nner pflanzten die norwegische Fahne in den einsamen Schnee und machten sich wenig sp{\"a}ter auf den R{\"u}ckweg - ruhmreich, geehrt als Eroberer des S{\"u}dpols und beladen mit Informationen und Wissen aus der Welt der Antarktis. Die Reise von Amundsen und seinen Begleitern ist fraglos so außergew{\"o}hnlich, weil durch sie bewiesen wurde, dass sie m{\"o}glich ist, und weil die f{\"u}nf die ersten waren, denen sie gelang. Sie ist aber auch Sinnbild f{\"u}r das, was dem Menschen erlaubt, die Grenzen seiner Welt immer weiter zu verschieben: der Drang, ins Unbekannte aufzubrechen, zu entdecken, was noch nicht gefunden, erforscht und beschrieben ist. Was Wissenschaft - noch vor jeder Entdeckung und allem neuen Wissen - auszeichnet, ist der Aufbruch. Scheinbare Gewissheiten infrage zu stellen, angestaubtes Wissen kritisch zu betrachten und verkrustete Denkstrukturen aufzubrechen, ist der Anfangspunkt forschender Neugier. Und von dort aufzubrechen zu neuer Erkenntnis, das Wesen wissenschaftlichen Tuns. Ungesch{\"u}tzt und -gest{\"u}tzt vom Verl{\"a}sslichen, Bekannten. Tastend, versuchend, mutig fragend, ahnend, dass nur so wieder fester Boden zu erreichen ist, der heute noch verborgen liegt. „Forschung ist immer Aufbruch zu neuen Uferlosigkeiten", sagte der Chemiker Prof. Dr. Hans- J{\"u}rgen Quadbeck-Seeger. Den sicheren Hafen hinter sich lassen, darauf vertrauend, dass neue Ufer warten und erreichbar sind - das ist der Antrieb, der Wissenschaft so wichtig und wertvoll macht. In der aktuellen Ausgabe des Forschungsmagazins der Universit{\"a}t Potsdam haben wir einigen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern {\"u}ber die Schulter geschaut, wenn sie zu neuen Forschungsreisen aufbrechen - ob im Labor, in der Bibliothek, im All oder im Geist. So sucht die Astrophysikerin Lidia Oskinova mithilfe des Hubble-Teleskops nach besonders massereichen Sternen, w{\"a}hrend der Hydrologe Thorsten Wagener versucht, die Wege des Wassers auf der Erde besser zu verstehen. Wirtschafts- und Sozialwissenschaftler wie Elmar Kriegler und Maik Heinemann erforschen in verschiedensten Projekten, was die Politik tun kann, um die Klimawende zu schaffen und den Klimawandel zu stoppen. Und Verwaltungswissenschaftlerinnen wie Sabine Kuhlmann schauen, wie das „Stadtmachen" von morgen funktioniert - und bringen sich sogar pers{\"o}nlich ein. Immer wieder stehen aber auch Aufbr{\"u}che selbst im Fokus der Forschung: Ein Team um die Historiker Dominik Geppert und Frank B{\"o}sch geht etwa der Frage nach, ob und wie nach dem Umbruch 1989/90 in der ostdeutschen Wissenschaftslandschaft ein Neuanfang erfolgte - und zwar am Beispiel der Universit{\"a}t Potsdam selbst. Die Amerikanistin Verena Adamik analysiert anhand von Romanen, welchen Einfluss Literatur darauf hat, ob Menschen zu neuen Lebensformen aufbrechen und utopische Kommunen gr{\"u}nden. Und eine Gruppe von Biologen und Umweltwissenschaftlern untersucht, wie die Natur Waldbrandfl{\"a}chen wiederbelebt - und auf welche Weise die neu entstehenden W{\"a}lder gegen k{\"u}nftige Feuer gewappnet werden k{\"o}nnen. Da - wie gesagt - jeder Forschungsfrage ein Aufbruch innewohnt, steht diesmal eigentlich die ganze Ausgabe unter dem Titelthema. Und so laden wir Sie ein aufzubrechen: mit der Romanistin Annette Gerstenberg zur Erforschung der Sprache im Alter, mit der Immunologin Katja Hanack zur Entwicklung eines schnellen und sicheren SARS-CoV-2-Tests oder mit dem Team des Zentrums Industrie 4.0 Potsdam in die virtuelle Fabrik von morgen. Wir zeigen Ihnen, wie volkswirtschaftliche Forschung auf der Grundlage von Fakten informieren und Politik beraten kann, wie ein Warnsystem k{\"u}nftig Unf{\"a}lle mit Radfahrern verhindern soll und was eine 300 Jahre alte Landesbeschreibung Brandenburgs uns heute noch zu sagen hat. Worauf warten Sie noch?!}, language = {de} } @misc{HermanussenSchefflerMartinetal.2021, author = {Hermanussen, Michael and Scheffler, Christiane and Martin, Lidia and Groth, Detlef and Waxmonsky, James G. and Swanson, James and Nowak-Szczepanska, Natalia and Gomula, Aleksandra and Apanasewicz, Anna and Konarski, Jan M. and Malina, Robert M. and Bartkowiak, Sylwia and Lebedeva, Lidia and Suchomlinov, Andrej and Konstantinov, Vsevolod and Blum, Werner and Limony, Yehuda and Chakraborty, Raja and Kirchengast, Sylvia and Tutkuviene, Janina and Jakimaviciene, Egle Marija and Cepuliene, Ramune and Franken, Daniel and Navazo, B{\´a}rbara and Moelyo, Annang G. and Satake, Takashi and Koziel, Slawomir}, title = {Growth, Nutrition and Economy}, series = {Human Biology and Public Health}, volume = {2021}, journal = {Human Biology and Public Health}, number = {1}, editor = {Scheffler, Christiane and Koziel, Slawomir and Hermanussen, Michael and Bogin, Barry}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {2748-9957}, doi = {10.52905/hbph.v1.1}, pages = {1 -- 13}, year = {2021}, abstract = {Twenty-three scientists met at Krobielowice, Poland to discuss the role of growth, nutrition and economy on body size. Contrasting prevailing concepts, re-analyses of studies in Indonesian and Guatemalan school children with high prevalence of stunting failed to provide evidence for an association between nutritional status and body height. Direct effects of parental education on growth that were not transmitted via nutrition were shown in Indian datasets using network analysis and novel statistical methods (St. Nicolas House Analysis) that translate correlation matrices into network graphs. Data on Polish children suggest significant impact of socioeconomic sensitivity on child growth, with no effect of maternal money satisfaction. Height and maturation tempo affect the position of a child among its peers. Correlations also exist between mood disorders and height. Secular changes in height and weight varied across decades independent of population size. Historic and recent Russian data showed that height of persons whose fathers performed manual work were on average four cm shorter than persons whose fathers were high-degree specialists. Body height, menarcheal age, and body proportions are sensitive to socioeconomic variables. Additional topics included delayed motherhood and its associations with newborn size; geographic and socioeconomic indicators related to low birth weight, prematurity and stillbirth rate; data on anthropometric history of Brazil, 1850-1950; the impact of central nervous system stimulants on the growth of children with attention-deficit/hyperactivity disorder; and pituitary development and growth hormone secretion. Final discussions debated on reverse causality interfering between social position, and adolescent growth and developmental tempo.}, language = {en} } @misc{SenBoginMondaletal.2021, author = {Sen, Jaydip and Bogin, Barry and Mondal, Nitish and Dey, Sima and Roy, Shreysai}, title = {Groundwater arsenic contamination in the Bengal Delta Plain is an important public health issue}, series = {Human Biology and Public Health}, volume = {2021}, journal = {Human Biology and Public Health}, number = {1}, editor = {Scheffler, Christiane and Koziel, Slawomir and Hermanussen, Michael and Bogin, Barry}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {2748-9957}, doi = {10.52905/hbph.v1.7}, pages = {1 -- 31}, year = {2021}, abstract = {There is a close association between human biology, epidemiology and public health. Exposure to toxic elements is one area of such associations and global concerns. The Bengal Delta Plain (BDP) is a region where contamination of ground water by arsenic has assumed epidemic proportions. Apart from dermatological manifestations, chronic exposure to arsenic causes a heavy toll through several carcinogenic and non-carcinogenic disorders. This article provides a global overview of groundwater arsenic contamination in the BDP region, especially the sources, speciation, and mobility of arsenic, and critically reviews the effects of arsenic on human health. The present review also provides a summary of comprehensive knowledge on various measures required for mitigation and social consequences of the problem of arsenic contaminated groundwater in the BDP region.}, language = {en} } @misc{BoekerHermanussenScheffler2021, author = {Boeker, Sonja and Hermanussen, Michael and Scheffler, Christiane}, title = {Westernization of self-perception in modern affluent Indonesian school children}, series = {Human Biology and Public Health}, volume = {2021}, journal = {Human Biology and Public Health}, number = {1}, editor = {Scheffler, Christiane and Koziel, Slawomir and Hermanussen, Michael and Bogin, Barry}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {2748-9957}, doi = {10.52905/hbph.v1.4}, pages = {1 -- 13}, year = {2021}, abstract = {Background Subjective Social Status is used as an important predictor for psychological and physiological findings, most commonly measured with the MacArthur Scale (Ladder Test). Previous studies have shown that this test fits better in Western cultures. The idea of a social ladder itself and ranking oneself "higher" or "lower" is a concept that accords to the Western thinking. Objectives We hypothesize that in a culture where only the elites have adapted to a Western lifestyle, the test results reflect a higher level of accuracy for this stratum. We also expect that self-perception differs per sex. Sample and Methods We implemented the Ladder Test in a study of Indonesian schoolchildren aged between 5 and 13 years (boys N = 369, girls N= 364) from non-private and private schools in Kupang in 2020. Results Our analysis showed that the Ladder Test results were according to the Western expectations only for the private school, as the Ladder Scores significantly decreased with age (LM: p = 0.04). The Ladder Test results are best explained by "Education Father" for the non-private school pupils (p = 0.01) and all boys (p = 0.04), by "School Grades" for the private school cohort (p = 0.06) and by "Household Score" for girls (p =0.09). Conclusion This finding indicates that the concept of ranking oneself "high" or "low" on a social ladder is strongly implicated with Western ideas. A ladder implies social movement by "climbing" up or down. According to that, reflection of self-perception is influenced by culture.}, language = {en} } @misc{RebekkaMummReimannScheffler2021, author = {Rebekka Mumm, and Reimann, Anna and Scheffler, Christiane}, title = {Estimation of percentage of body fat in field studies - a method based on relative elbow breadth (Frame Index) and BMI}, series = {Human Biology and Public Health}, volume = {2021}, journal = {Human Biology and Public Health}, number = {1}, editor = {Scheffler, Christiane and Koziel, Slawomir and Hermanussen, Michael and Bogin, Barry}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {2748-9957}, doi = {10.52905/hbph.v1.3}, pages = {1 -- 12}, year = {2021}, abstract = {Background Over the last 20 years, a decreasing trend in external skeletal robusticity and an increasing trend in overweight and obesity was observed worldwide in adults and children as modern lifestyles in nutritional and activity behavior have changed. However, body mass index (BMI) as a measure for overweight is not an ideal predictor of \% body fat (\%BF) either in children and adolescents or in adults. On the contrary, it disguises a phenomenon called "hidden obesity". Objectives We aim to approximate \%BF by combining skeletal robusticity and BMI and develop an estimation-based tool to identify normal weight obese children and adolescents. Sample and Methods We analyzed cross-sectional data on height, weight, elbow breadth, and skinfold thickness (triceps and subscapular) of German children aged 6 to 18 years (N=15,034). We used modified Hattori charts and multiple linear regression to develop a tool, the "\%BF estimator", to estimate \%BF by using BMI and skeletal robusticity measured as Frame Index. Results Independent of sex and age an increase in BMI is associated with an increase in \%BF, an increase in Frame Index is associated with a decrease in \%BF. The developed tool "\%BF estimator" allows the estimation of \%BF per sex and age group after calculation of BMI and Frame Index. Conclusion The "\%BF estimator" is an easily applicable tool for the estimation of \%BF in respect of body composition for clinical practice, screening, and public health research. It is non-invasive and has high accuracy. Further, it allows the identification of normal weight obese children and adolescents.}, language = {en} } @misc{RobinKatharinaEmilyetal.2021, author = {Robin, Koger and Katharina, Syb{\"o}ck and Emily, Weinelt and Beda, Hartmann and Kirchengast, Sylvia}, title = {Advanced maternal age and nicotine consumption during pregnancy}, series = {Human Biology and Public Health}, volume = {2021}, journal = {Human Biology and Public Health}, number = {1}, editor = {Scheffler, Christiane and Koziel, Slawomir and Hermanussen, Michael and Bogin, Barry}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {2748-9957}, doi = {10.52905/hbph.v1.6}, pages = {1 -- 19}, year = {2021}, abstract = {Background Nicotine consumption during pregnancy and advanced maternal age are well known independent risk factors for poor pregnancy outcome and therefore serious public health problems. Objectives Considering the ongoing trend of delaying childbirth in our society, this study investigates potential additive effects of nicotine consumption during pregnancy and advanced maternal age on foetal growth. Sample and Methods In a medical record-based study, we analysed the impact of maternal age and smoking behaviour before and during pregnancy on newborn size among 4142 singleton births that took place in Vienna, Austria between 1990 and 1995. Results Birth weight (H=82.176, p<0.001), birth length (H=91.525, p<0.001) and head circumference (H=42.097, p<0.001) differed significantly according to maternal smoking behaviour. For birth weight, the adjusted mean differences between smokers and non-smokers increased from 101.8g for the < 18-year-old mothers to 254.8g for >35 year olds, with the respective values for birth length being 0.6 cm to 0.7cm, for head circumference from 0.3 cm to 0.6 cm. Conclusion Increasing maternal age amplified the negative effects of smoking during pregnancy on newborn parameters. Our findings identify older smoking mothers as a high-risk group which should be of special interest for public health systems.}, language = {en} } @misc{Bogin2021, author = {Bogin, Barry}, title = {Social-Economic-Political-Emotional (SEPE) factors regulate human growth}, series = {Human Biology and Public Health}, volume = {2021}, journal = {Human Biology and Public Health}, number = {1}, editor = {Scheffler, Christiane and Koziel, Slawomir and Hermanussen, Michael and Bogin, Barry}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {2748-9957}, doi = {10.52905/hbph.v1.10}, pages = {1 -- 20}, year = {2021}, abstract = {Background There is a recurring and seamless interaction between the biology of human development and the social-economic-political-emotional (SEPE) environment. The SEPE environment influences the quality of the material conditions for human biology and, simultaneously, human growth in height and other dimensions provide social and moral signals that provide information to community networks. Objectives This article reviews the role of SEPE factors in human growth, especially skeletal growth. Sample and Methods The meaning of SEPE is defined and shown to be related to individual and group prestige, to social identity, and to ego and task motivation. These influence dominance or subordination of communities and the material and moral conditions of societies. Historical and contemporary examples of SEPE effects on skeletal size are presented. Results Membership in a SEPE community impacts skeletal size in height and breadth. Higher SEPE classes are taller, lower SEPE classes are broader. In elite level sport the winners have more growth stimulation via the hormone IGF-1 even before the contest. These findings are explained in terms of dominance versus subordination and the Community Effect in Height hypothesis. Conclusions SEPE factor regulation of human growth is shown to be a more comprehensive explanation for plasticity in height than traditional concepts such as socioeconomic status and simple-minded genetic determinism. People belonging to upper SEPE class communities, the elites, know that they are superior and are treated as such by the non-elites. The material and moral condition for life operating through these community social networks provide positive stimulation for the elites and negative stimulation for the lower SEPE classes. These differences maintain the gradients in height between SEPE communities in human societies.}, language = {en} } @misc{Rogol2021, author = {Rogol, Alan D.}, title = {Settings Perspective}, series = {Human Biology and Public Health}, volume = {2021}, journal = {Human Biology and Public Health}, number = {1}, editor = {Scheffler, Christiane and Koziel, Slawomir and Hermanussen, Michael and Bogin, Barry}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {2748-9957}, doi = {10.52905/hbph.v1.2}, pages = {1 -- 2}, year = {2021}, language = {en} } @misc{MikullaBossierSteuerwaldKampeetal.2021, author = {Mikulla, Stefanie and Bossier-Steuerwald, Sandy and Kampe, Heike and Pchalek, Magda and Zimmermann, Matthias and Horn-Conrad, Antje}, title = {Portal Wissen = Change}, number = {01/2021}, organization = {University of Potsdam, Press and Public Relations Department}, issn = {2198-9974}, doi = {10.25932/publishup-50994}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-509945}, pages = {60}, year = {2021}, abstract = {Change makes everything different. Let's be honest: Just about everything is constantly in transformation. Even huge massifs that seem like eternity turned to stone will eventually dissolve into dust. So is change itself the only constant? The Greek philosopher Heraclitus certainly thought so. He said, "The only thing that is constant is change." Change is frightening. A change that we cannot explain throws us into turmoil - like a magic trick we cannot decipher. Viruses that mutate, ecosystems that collapse, stars that perish - they all seem to threaten the fragile balance that makes our existence possible. Humanity is late in recognizing that we ourselves are all too often the impetus for dangerous transformations. Change gives hope. People have always been fascinated by change and felt compelled to explore its origin and essence. Quite successfully. We understand many things much better than generations before. But well enough? Not at all. Alexander von Humboldt said, "Every law of nature that reveals itself to the observer suggests a higher, as yet unrecognized one." There is still much to be done. The current issue of Portal Wissen is all about change. We spoke to an astrophysicist who has found her happiness in researching the formation and change of stars. We also look at different aspects of the very earthly climate change and its consequences: A geoscientist explains how global warming affects the stability of mountain ranges. A legal expert makes clear that the call for a right to climate protection has gone largely unheard until now. How human land use affects biodiversity is being investigated by young researchers of the "Bio- Move" research training group, who have provided us with insights into their work on brown hares, water fleas, and mallard ducks. Other researchers focus on change in the contexts of humans. A group of nutrition scientists at the German Institute of Human Nutrition (DIfE) and sports scientists at the University of Potsdam are investigating the factors that cause our bodies to change as we age - and why some people lose muscles more quickly than others. Despite all these changes, we do not lose sight of the diversity of research at the University of Potsdam. A visit to the laboratory of the project "OptiZeD" gives us an idea of the possibilities offered by optical sensors for the personalized medicine of tomorrow, while an educational researcher explains why cultural diversity is an asset beneficial to our education. In addition, a cultural scientist reports on the fascination of comics. They are all part of the hopeful change that science is initiating and accomplishing! Enjoy the read!}, language = {en} } @misc{HornConradKampePchaleketal.2021, author = {Horn-Conrad, Antje and Kampe, Heike and Pchalek, Magda and Mikulla, Stefanie}, title = {Portal Wissen = Wandel}, number = {01/2021}, organization = {Universit{\"a}t Potsdam, Referat f{\"u}r Presse- und {\"O}ffentlichkeitsarbeit}, issn = {2194-4237}, doi = {10.25932/publishup-50824}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-508241}, pages = {98}, year = {2021}, abstract = {Wandel macht alles anders. Seien wir ehrlich: Eigentlich ist so gut wie alles st{\"a}ndig in Transformation. Selbst gewaltige Bergmassive, die anmuten wie eine zu Stein gewordene Ewigkeit, werden irgendwann zu Staub zermahlen. Ist Wandel selbst also das einzig Konstante? Der griechische Philosoph Heraklit jedenfalls war dieser Ansicht. Er sagte: „Nichts ist best{\"a}ndiger als der Wandel." Wandel macht Angst. Eine Ver{\"a}nderung, die wir nicht erkl{\"a}ren k{\"o}nnen, versetzt uns in Aufruhr - wie ein Zaubertrick, den wir nicht durchschauen. Viren, die mutieren, {\"O}kosysteme, die kollabieren, Sterne, die vergehen - sie alle scheinen das fragile Gleichgewicht, das unser Dasein erm{\"o}glicht, zu gef{\"a}hrden. Dass wir nur zu oft selbst Stein des Anstoßes f{\"u}r gef{\"a}hrliche Verwandlungen sind, hat die Menschheit sp{\"a}t erkannt. Wandel macht Hoffnung. Wandel hat Menschen schon immer fasziniert und herausgefordert, seinen Ursprung und sein Wesen zu erforschen. Durchaus mit Erfolg. Vieles verstehen wir besser als Generationen zuvor. Doch gut genug? Mitnichten. Alexander von Humboldt meinte: „Jedes Naturgesetz, das sich dem Beobachter offenbart, l{\"a}sst auf ein h{\"o}heres, noch unerkanntes schließen." Es gibt noch viel zu tun. Das aktuelle Heft der „Portal Wissen" steht im Zeichen des Wandels. Wir haben mit einer Astrophysikerin gesprochen, die ihr Gl{\"u}ck in der Erforschung der Entstehung und des Wandels der Sterne gefunden hat. Gleich mehrfach schauen wir auf den ganz irdischen Klimawandel und seine Folgen: Eine Geowissenschaftlerin hat uns erkl{\"a}rt, wie die Erderw{\"a}rmung sich auf die Stabilit{\"a}t von Gebirgen auswirkt; ein Wirtschaftsforscher zeigt, warum die CO2-Steuer einen entscheidenden Beitrag zur Wirtschaftswende bedeuten k{\"o}nnte, und ein Jurist macht deutlich, dass der Ruf nach einem Recht auf Klimaschutz bislang noch weitgehend ungeh{\"o}rt verhallt. Wie menschliche Landnutzung sich auf die biologische Artenvielfalt auswirkt, untersuchen Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftler im Graduiertenkolleg „BioMove"; sie haben uns Einblicke in ihre Arbeiten rund um Feldhase, Wasserfloh und Stockente gegeben. Andere Forschende nehmen Wandel eher in menschlichen Zusammenh{\"a}ngen in den Blick. So diskutieren ein Germanist und ein Medienwissenschaftler {\"u}ber die Folgen der Digitalisierung in Wissenschaft und Bildung. Eine Gruppe von Ern{\"a}hrungswissenschaftlern des DIfE und Sportwissenschaftlern der Uni Potsdam geht der Frage nach, welche Faktoren daf{\"u}r verantwortlich sind, dass unser K{\"o}rper sich im Alter wandelt - und warum manche Menschen schneller Muskeln verlieren als andere. Und wir haben einen Blick ins KIDZ geworfen, ein Zentrum, das unkonzentrierten Kindern dabei hilft, an sich selbst zu wachsen. Nat{\"u}rlich lassen wir bei all dem Wandel die Vielfalt der Forschung an der Uni Potsdam nicht aus den Augen. Ein Besuch im Labor des Projekts „OptiZeD" l{\"a}sst erahnen, welche M{\"o}glichkeiten optische Sensoren f{\"u}r die personalisierte Medizin von morgen bieten, w{\"a}hrend eine Bildungsforscherin erkl{\"a}rt, warum kulturelle Vielfalt ein Gut ist, von dem unsere Bildung profitieren kann. Außerdem berichtet eine Kulturwissenschaftlerin von der Faszination von Comics, drei junge Firmengr{\"u}nder von ihrer Idee einer besseren Vernetzung von Handwerkern und eine Psychologin davon, wie es ist, Gewalt in all ihren Facetten zu erforschen. Sie alle sind Teil des hoffnungsvollen Wandels, den Wissenschaft auf den Weg bringt! Viel Spaß bei der Lekt{\"u}re!}, language = {de} } @misc{JonasJaecksNiebuhrSiebertetal.2021, author = {Jonas, Kristina and Jaecks, Petra and Niebuhr-Siebert, Sandra and Wahl, Michael and Leinweber, Juliane and Bilda, Kerstin and Pl{\"o}ßel, Laura and Heide, Judith and Netzebandt, Jonka and Br{\"u}sch, Julia and Diener, Antonia and Hubert, Cilly and Menze, Clara and Neitzel, Isabel and Tenhagen, Anne and Kauschke, Christina and Siegm{\"u}ller, Julia and Sachse, Steffi and D{\"o}rfler, Tobias and Machleb, Franziska and Seyboth, Margret and Eikerling, Maren and Vona, Francesco and Garzotto, Franca and Lorusso, Maria Luisa}, title = {Spektrum Patholinguistik Band 14. Schwerpunktthema: Klick f{\"u}r Klick: Schritte in der digitalen Sprachtherapie}, number = {14}, editor = {Fritzsche, Tom and Breitenstein, Sarah and Wunderlich, Hanna and Ferchland, Lisa}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-507-1}, issn = {1866-9433}, doi = {10.25932/publishup-50016}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-500160}, pages = {vi, 147}, year = {2021}, abstract = {Das 14. Herbsttreffen Patholinguistik mit dem Schwerpunktthema »Klick f{\"u}r Klick: Schritte in der digitalen Sprachtherapie« fand am 14.11.2020 als Online-Veranstaltung statt. Das Herbsttreffen wird seit 2007 j{\"a}hrlich vom Verband f{\"u}r Patholinguistik e.V. (vpl) in Kooperation mit dem Deutschen Bundesverband f{\"u}r akademische Sprachtherapie und Logop{\"a}die (dbs) und der Universit{\"a}t Potsdam durchgef{\"u}hrt. Der vorliegende Tagungsband beinhaltet die Hauptvortr{\"a}ge zum Schwerpunktthema sowie die Posterpr{\"a}sentationen zu weiteren Themen aus der sprachtherapeutischen Forschung und Praxis.}, language = {de} } @misc{MarkschiesPaesslerGroteetal.2021, author = {Markschies, Christoph and P{\"a}ßler, Ulrich and Grote, Mathias and Greenwood MacKinney, Anne and Kusber, Wolf-Henning and Jahn, Regine and Damaschun, Ferdinand and B{\"o}hme, Katrin}, title = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz = Christian Gottfried Ehrenberg}, volume = {XXII}, number = {42}, editor = {Ette, Ottmar and Knobloch, Eberhard and P{\"a}ßler, Ulrich}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {2568-3543}, doi = {10.25932/publishup-50141}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-501413}, pages = {169}, year = {2021}, abstract = {-Christoph Markschies: Geleitwort -Ulrich P{\"a}ßler: Christian Gottfried Ehrenberg: Lebensbilder eines Naturforschers -Mathias Grote: „Aus dem Kleinen bauen sich die Welten" - Christian Gottfried Ehrenbergs {\"o}kologische Mikrobiologie avant la lettre -Anne Greenwood MacKinney: Die Inszenierung naturforschender Gelehrsamkeit beim Sammeln: Christian Gottfried Ehrenbergs und Wilhelm Hemprichs nordafrikanische Forschungsreise (1820 - 1825) -Ulrich P{\"a}ßler: Reisen im Nahen Osten. Zeichnungen -Ulrich P{\"a}ßler: Christian Gottfried Ehrenberg und die Biogeographie: Die russisch-sibirische Reise mit Alexander von Humboldt (1829) -Ulrich P{\"a}ßler: Russisch-Sibirische Reise. Zeichnungen -Wolf-Henning Kusber, Regine Jahn: Christian Gottfried Ehrenbergs Zeichnungen: Eine fr{\"u}he wissenschaftliche Dokumentation mikroskopischer Organismen -Ferdinand Damaschun: Christian Gottfried Ehrenberg und die Entwicklung der Mikroskop-Technik im 19. Jahrhundert -Ulrich P{\"a}ßler: Die Reise ins Kleinste der Natur. Zeichnungen -Katrin B{\"o}hme: Das große Ganze: Christian Gottfried Ehrenberg und die Gesellschaft Naturforschender Freunde zu Berlin}, language = {de} } @misc{KannSchwarzDethloffetal.2021, author = {Kann, Oliver and Schwarz, Michael and Dethloff, Andreas and Mende, Volker and Thiele, Andrea and Meumann, Markus and Rous, Anne-Simone}, title = {Milit{\"a}r und Gesellschaft in der Fr{\"u}hen Neuzeit = Themenheft: Milit{\"a}risches Wissen vom 16. bis zum 19. Jahrhundert}, volume = {22}, editor = {Kann, Oliver and Schwarz, Michael}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-495-1}, issn = {1617-9722}, doi = {10.25932/publishup-47471}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-474718}, pages = {233}, year = {2021}, abstract = {Milit{\"a}rgeschichte und Wissensgeschichte bilden zwei in den vergangenen Jahrzehnten international prosperierende Forschungsfelder, die bislang aber selten miteinander in Dialog getreten sind. Das Themenheft nimmt dies zum Anlass, exemplarisch die Potentiale wissensgeschichtlicher Perspektiven f{\"u}r die (fr{\"u}h-)neuzeitliche Milit{\"a}rgeschichte auszuloten und dabei zugleich den bislang oft unreflektierten Z{\"a}surcharakter der Jahre um 1800 kritisch zu beleuchten. Gab es eine eigene milit{\"a}rische Wissenskultur oder inwieweit partizipierte das Milit{\"a}r an den zivilen Wissenskulturen seiner sozialen Umwelt? Welche Akteure, welche Praktiken und welche Medien spielten eine Rolle bei der Verwissenschaftlichung des Milit{\"a}rischen im Wandel von der Kriegskunst zur Kriegswissenschaft? Gerade der geweitete analytische Horizont der Wissensgeschichte erm{\"o}glicht es, der Vielfalt der Wissensformen Rechnung zu tragen und entsprechende Entwicklungen angemessen in ihren historischen Kontexten zu verorten. Dar{\"u}ber hinaus bietet der epochen{\"u}bergreifende Zuschnitt die Chance, nicht nur Br{\"u}che, sondern auch m{\"o}gliche Kontinuit{\"a}ten zwischen fr{\"u}hneuzeitlichem und neuzeitlichem Milit{\"a}rwesen sowie dessen Beziehungen zum Wissen aufzuzeigen und etwaige Ungenauigkeiten oder historiographisch bedingte Verk{\"u}rzungen durch neue Akzentsetzungen zu korrigieren.}, language = {de} } @misc{SteffensenUrsinColbertetal.2021, author = {Steffensen, Nils and Ursin, Frank and Colbert, Vivian and Carl{\`a}-Uhink, Filippo and Brilke, Clara and Werner, Eva and Warnking, Pascal and Potter, Amanda and Reinard, Patrick}, title = {Spring Issue}, series = {thersites}, volume = {2020}, journal = {thersites}, number = {12}, editor = {Rollinger, Christian}, issn = {2364-7612}, doi = {10.34679/thersites.vol12}, year = {2021}, language = {en} } @misc{SchillingGoekeBoehmetal.2021, author = {Schilling, Theodor and Goeke, Henning and B{\"o}hm, Otto and Brunner, Manuel and Davarnejad, Leyla and Gerbig, Stephan and Wagner, Marlene and Zimmermann, Andreas}, title = {MenschenRechtsMagazin : Informationen | Meinungen | Analysen}, volume = {26}, number = {1}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, organization = {MenschenRechtsZentrum der Universit{\"a}t Potsdam}, issn = {1434-2820}, doi = {10.25932/publishup-49672}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-496720}, pages = {92}, year = {2021}, abstract = {Aus dem Inhalt: - Replik auf Felix Br{\"o}nners Beitrag im MRM - MenschenRechtsMagazin Heft 1/2 2019 „Koloniale Kontinuit{\"a}ten im Menschenrechtsdiskurs" S. 24 - 37 (Teil 1) - Der Nachweis von Verletzungen der Menschenrechte durch Satellitenbilder - Dargestellt am Beispiel der Praxis von Untersuchungskommissionen des Menschenrechtsrates der Vereinten Nationen - Kinder als Menschenrechtsverteidiger:innen - Anforderungen an ein f{\"o}rderliches Umfeld f{\"u}r das Engagement von Kinder}, language = {de} } @misc{LohwasserHasslerBehrmannetal.2003, author = {Lohwaßer, Roswitha and Haßler, Gerda and Behrmann, G{\"u}nter C. and Schulz, Burkhard and Mieske, Silvio}, title = {Portal = Knappe Kassen: Was das akademische Jahr bringt}, volume = {2003}, organization = {Universit{\"a}t Potsdam, Referat f{\"u}r Presse- und {\"O}ffentlichkeitsarbeit}, issn = {1618-6893}, doi = {10.25932/publishup-50226}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-502262}, pages = {40}, year = {2003}, abstract = {Aus dem Inhalt: - Knappe Kassen: Was das akademische Jahr bringt - Sparkasse finanziert Stiftungsprofessur - Chipkarte ersetzt Studentenausweis aus Papier - Unikonzert im Potsdamer Nikolaisaal}, language = {de} } @misc{OPUS4-50235, title = {Focus on English Linguistics}, series = {Anglistik : international journal of English studies}, volume = {32}, journal = {Anglistik : international journal of English studies}, number = {1}, editor = {Kolbe-Hanna, Daniela and Wischer, Ilse}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Winter}, address = {Heidelberg}, issn = {2625-2147}, year = {2021}, language = {en} } @misc{ZechSteinHabereretal.2003, author = {Zech, Christina and Stein, Monika and Haberer, Anke and B{\"o}hne, Alexander and M{\"u}ller-R{\"o}ber, Bernd and Heinig, Angela and Raehse, Sebastian}, title = {Portal = Existenzgr{\"u}ndung: Ein Sprung ins kalte Wasser}, volume = {2003}, organization = {Universit{\"a}t Potsdam, Referat f{\"u}r Presse- und {\"O}ffentlichkeitsarbeit}, issn = {1618-6893}, doi = {10.25932/publishup-50153}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-501536}, pages = {44}, year = {2003}, abstract = {Aus dem Inhalt: Existenzgr{\"u}ndung: Ein Sprung ins kalte Wasser -Bernd Walz {\"u}ber Wettbewerbsf{\"a}higkeit und Nachwuchsf{\"o}rderung -Gertrud Lehnert {\"u}ber Mode bei Marcel Proust -Juniorprofessor Jens Eisert {\"u}ber Quanteninformation}, language = {de} } @misc{WagnerEdelingFuhretal.2002, author = {Wagner, Dieter and Edeling, Thomas and Fuhr, Harald and D{\"o}lling, Irene and Zech, Christina and Menke, Christoph and Kunow, R{\"u}diger and Lehnert, Gertrud and Reichard, Christoph}, title = {Portal = Im Visier: Der moderne Staat im Wandel}, volume = {2002}, organization = {Universit{\"a}t Potsdam, Referat f{\"u}r Presse- und {\"O}ffentlichkeitsarbeit}, issn = {1618-6893}, doi = {10.25932/publishup-50152}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-501523}, pages = {48}, year = {2002}, abstract = {Aus dem Inhalt: Im Visier: Der moderne Staat im Wandel -Vom Aufbau der Studieng{\"a}nge als Modulsystem -Ein Programm f{\"u}r die Ehemaligen -Patentverwertung in den Kinderschulen}, language = {de} } @misc{GerberKretschmannGoertemakeretal.2002, author = {Gerber, Regina and Kretschmann, Martina and G{\"o}rtemaker, Manfred and Merschin, Linda}, title = {Portal = Orientierungsschwierigkeiten: Potsdams Suche nach Identit{\"a}t}, volume = {2002}, issn = {1618-6893}, doi = {10.25932/publishup-50150}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-501505}, pages = {32}, year = {2002}, abstract = {Aus dem Inhalt: Orientierungsschwierigkeiten: Potsdams Suche nach Identit{\"a}t -Potsdamer Lehrerbildner helfen in Vietnam -Den Pflanzen ins Innere geschaut -Herbert Wessel im Stabhochsprungfieber}, language = {de} } @misc{GrueterStoeltingPeitschetal.2002, author = {Gr{\"u}ter, Doris and St{\"o}lting, Erhard and Peitsch, Helmut and Fuhrmann, Wilfried and Franz, Norbert and Blasius, Bernd and Schulze, Andreas and Plaul, Yvonne}, title = {Portal = Heiße Tage: Vom Sommerloch zur gef{\"u}hlten Inflation}, volume = {2002}, organization = {Universit{\"a}t Potsdam, Referat f{\"u}r Presse- und {\"O}ffentlichkeitsarbeit}, issn = {1618-6893}, doi = {10.25932/publishup-50148}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-501487}, pages = {44}, year = {2002}, abstract = {Aus dem Inhalt: Heiße Tage: Vom Sommerloch zur gef{\"u}hlten Inflation -Ehrung f{\"u}r Hasso Plattner -Gebirgsbildung in Stein geschrieben -Auf Jiddisch: Aaron Eckstaedt singt und erz{\"a}hlt}, language = {de} } @misc{NeumannHorstkemperKruegeretal.2002, author = {Neumann, Bernhard and Horstkemper, Marianne and Kr{\"u}ger, Wolfgang and Wilkens, Martin and Bohlen, Andreas and Fr{\"u}bing, Peter and Wegener, Michael and Scheff, Ullrich and Neher, Dieter and Brehmer, Ludwig and Kleinpeter, Erich and Wolf, Gunter and Koetz, Joachim and Peter, Martin G. and Senkbeil, Sigrid and Meyer, Till}, title = {Portal = Im Trend: Physiker und Chemiker erforschen "Soft Matter"}, volume = {2002}, issn = {1618-6893}, doi = {10.25932/publishup-50144}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-501441}, pages = {40}, year = {2002}, abstract = {Aus dem Inhalt: Im Trend: Physiker und Chemiker erforschen „Soft Matter" -Brandenburger Netzwerk f{\"u}r Existenzgr{\"u}nder erh{\"a}lt F{\"o}rderung -Universit{\"a}t leistet Beitrag zum Romantik-Jahr -Musiksender MTV und Bryan Adams auf dem Campus}, language = {de} } @misc{PichottkaGebhardHeidrich2002, author = {Pichottka, Maria and Gebhard, Thomas and Heidrich, Thomas}, title = {Portal = Zwischen Vorlesung und Wickeltisch: Studieren mit Kind}, organization = {Universit{\"a}t Potsdam, Referat f{\"u}r Presse- und {\"O}ffentlichkeitsarbeit}, issn = {1618-6893}, doi = {10.25932/publishup-50143}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-501433}, pages = {36}, year = {2002}, abstract = {Aus dem Inhalt: - Zwischen Vorlesung und Wickeltisch: Studieren mit Kind - Potsdamer Uni-Bibliothek vor dem Aus - W{\"u}rdigung: Hans G. Hachmann wurde Ehrenmitglied - Zum neunten Mal Unidram in Potsdam}, language = {de} } @misc{Kosman2020, author = {Kosman, Admiʾel}, title = {יצירת הזמן בתפיסת המקובלים ומשמעות סמלי הלינגאם והיוֹנִי המזדווגים בהודו}, series = {Alter Life}, journal = {Alter Life}, number = {January 2020}, year = {2020}, language = {mul} } @misc{Kosman2020, author = {Kosman, Admiʾel}, title = {המשחק כדבר רציני עד מאוד}, series = {Alter Life}, journal = {Alter Life}, number = {March 2020}, year = {2020}, language = {mul} } @misc{Kosman2020, author = {Kosman, Admiʾel}, title = {פרויד, קליין וביון והעמדה ה"יהודית" של ויניקוט: על נוכחותו של המוות בחיי היומיום}, series = {Alter Life}, journal = {Alter Life}, number = {February 2020}, year = {2020}, language = {mul} } @misc{OPUS4-49502, title = {מדרש של יום: לא יש מאין}, series = {ha- Arets}, journal = {ha- Arets}, number = {7.1.2020}, publisher = {Schocken}, address = {Tel Aviv}, year = {2020}, language = {mul} } @misc{OPUS4-49501, title = {מדרש של יום: חופש מיני בתיאוריה}, series = {ha- Arets}, journal = {ha- Arets}, number = {26.2.2020}, publisher = {Schocken}, address = {Tel Aviv}, year = {2020}, language = {mul} } @misc{OPUS4-49500, title = {אדמיאל קוסמן, מדרש של יום: הגעגועים למנהיג חזק}, series = {Haaretz}, journal = {Haaretz}, number = {24.3.2020}, publisher = {Schocken}, address = {Tel Aviv}, year = {2020}, language = {mul} } @misc{ZimmermannEngelKampeetal.2020, author = {Zimmermann, Matthias and Engel, Silke and Kampe, Heike and Bossier-Steuerwald, Sandy and Horn-Conrad, Antje and Mikulla, Stefanie}, title = {Portal = Digitalisierung}, number = {2}, issn = {1618-6893}, doi = {10.25932/publishup-48861}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-488619}, pages = {62}, year = {2020}, abstract = {Di|gi|ta|li|sie|rung, Substantiv, feminin [die] Leere H{\"o}rs{\"a}le, digitale Lehrveranstaltungen, Teammeetings per ZOOM. Studierende in h{\"a}uslicher Selbstisolation, geschlossene Mensen, Maskenpflicht auf dem Campus. In diesen Zeiten w{\"u}nscht man sich, man h{\"a}tte durch eine VR-Brille geschaut, die eine virtuelle Welt im Pandemiemodus inszeniert, wie es das digitale Schulungsprogramm oKat- SIM tut, um auf m{\"o}gliche Katastrophen vorzubereiten. Dann k{\"o}nnte man diese VR-Brille einfach absetzen, um in eine corona-freie Welt zur{\"u}ckzukehren. Doch das erste rein digitale Semester in der Geschichte der Uni Potsdam ist Realit{\"a}t. Wir alle - von Wissenschaft bis Verwaltung, Studierende wie Lehrende - sind gemeinsam (nicht) einsam in diese neue Zeit gestolpert. Auch wenn die Digitalisierung bereits seit Jahrzehnten im Gange ist, war es f{\"u}r die UP doch irgendwie ein Sprung ins kalte Wasser: „Corona-Digitalisierungs-Schub, Digitalisierung im Schnelldurchlauf, Hau-Ruck- Digitalisierung, Verwaltungs- und Retrodigitalisierung …" Die Beitr{\"a}ge zu Digitalisierungstendenzen unterschiedlicher Bereiche der Uni bezeugen, dass wir in den vergangenen Monaten eine neue Stufe der Digitalisierung erklommen haben, beschleunigt durch die Pandemie. Gleichzeitig werden virtuelle Lehr- und Lernwelten in der Forschung seit Langem vorangetrieben, wie vier VR-Projekte in diesem Heft eindr{\"u}cklich zeigen. Neben der professionellen, technischen und funktionalen Ebene hat Digitalisierung auch eine soziale, emotionale und individuelle Komponente: Wie f{\"u}hlt es sich f{\"u}r Studierende und Lehrende an, digital kulturelle Grenzen zu {\"u}berwinden? Wie war es f{\"u}r Besch{\"a}ftigte der Uni, auf digitale Events umzusteigen? Wie sieht derzeit ein Tag in der Studienberatung aus? Was hat es mit Digital Humanities und dem neuen Dezernat f{\"u}r Forschungs- und Publikationsunterst{\"u}tzung auf sich? In Interviews, Experten- und Streitgespr{\"a}chen geben unterschiedliche Akteure der Uni Potsdam Antworten darauf, was uns die Digitalisierung gebracht hat und wie sie k{\"u}nftig umgesetzt werden soll. In den Beitr{\"a}gen wird die digitale Transformation erfasst, beschrieben und - von einigen ganz Schnellen - sogar zeitgleich wissenschaftlich ausgewertet. Dabei hat uns im Team der Pressestelle schon die Visualisierung des Leitthemas f{\"u}r das Titelbild dieser Ausgabe in punkto Meinungsaustausch zur H{\"o}chstform auflaufen lassen: Weckt ein leerer H{\"o}rsaal negative Assoziationen? Bedeutet ein Hintergrund in pastelligem Rosa, wir stecken noch in digitalen Babyschuhen? {\"U}berrascht, irritiert oder langweilt die Illustration? Bei Redaktionsschluss war zumindest eines klar: Digitalisierung ist ein h{\"o}chst sensibles Thema mit vielen streitbaren Aspekten. Sie kann Menschen verunsichern, aber auch Dinge aus ihnen herausholen, die sie selbst nicht f{\"u}r m{\"o}glich gehalten hatten. Digitalisierung trennt Menschen r{\"a}umlich, zugleich verbindet sie - allen Nullen und Einsen, aller Glasfaser- und Satellitentechnik zum Trotz. Sie f{\"o}rdert das Zwischenmenschliche an der Universit{\"a}t. Sie lehrt uns im Homeoffice und im virtuellen H{\"o}rsaal, wie wichtig uns das Soziale war, ist und bleibt. Welchen großen Stellenwert der Austausch am Kaffeeautomaten, das Experiment im Labor, die Forschung im Feld, das Lachen in der Mensa und der Flirt auf dem Campus haben, sobald diese physischen Begegnungen wegfallen. Digitalisierung in Zeiten der Pandemie ist eine Reise mit „Destination unbekannt". Aber ganz gleich, ob Sie {\"U}berraschungen m{\"o}gen oder nicht, ob Sie der Sicherheits- oder Risikotyp sind, der dem Analogen nachh{\"a}ngt oder sich in unbekannten Str{\"o}mungen des Digitalen treiben l{\"a}sst - wir freuen uns, dass Sie diese Ausgabe in H{\"a}nden halten, so oder so, analog oder digital.}, language = {de} } @misc{TylusBoettcherEtteetal.2020, author = {Tylus, Piotr and B{\"o}ttcher, Hendrik and Ette, Ottmar and Krumpel, Heinz and Seemann, J{\"o}rn and Stottmeister, Ulrich Karl Bernd and Fiedler, Horst}, title = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz}, volume = {XXI}, number = {41}, editor = {Ette, Ottmar and Knobloch, Eberhard}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {2568-3543}, doi = {10.25932/publishup-48193}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-481932}, pages = {163}, year = {2020}, abstract = {-Piotr Tylus: Consid{\´e}rations sur l'atmosph{\`e}re des tropiques … - un m{\´e}moire in{\´e}dit d'Alexander von Humboldt -Hendrik B{\"o}ttcher: Humboldts Eskorte. Kontrolle und Sicherheit auf Alexander von Humboldts Russlandreise 1829 -Ottmar Ette: Die Listen Alexander von Humboldts. Zur Epistemologie einer Wissenschaftspraxis -Heinz Krumpel: Erinnerungen an Dr. Antonio Michaeler Trampedeller - Ein Humboldtianer in Kolumbien -J{\"o}rn Seemann: Alexander von Humboldt's Search for the Casiquiare Canal: Movements, Measurements, Maps -Ulrich Karl Bernd Stottmeister: Alexander von Humboldt zur „Weberei der Alten": „Ich habe die Entdekkung gemacht …!" Zeit- und technikgeschichtliche Betrachtungen {\"u}ber sein verschollenes Manuskript -Horst Fiedler: Alexander von Humboldt und Georg Forster (mit einer Vorbemerkung von Ingo Schwarz)}, language = {de} } @misc{AnnemarieWeissSchierletal.2020, author = {Annemarie, Amb{\"u}hl and Weiss, Irene M. and Schierl, Petra and Schmitzer, Ulrich and Kirichenko, Alexander and Heinemann, Matthias and Weiß, Adrian and Esposito, Paolo and Grewing, Farouk F. and Merli, Elena and Feichtinger, Barbara and Seng, Helmut and Wieber, Anja and Schollmeyer, Patrick and Kranzdorf, Anna and Werner, Eva and W{\"o}hrle, Georg and Brinker, Wolfram and Di Rocco, Emilia and Wesselmann, Katharina and L{\"o}bcke, Konrad and Benedetti, Ginevra}, title = {tessellae - Birthday Issue for Christine Walde}, series = {thersites}, volume = {2020}, journal = {thersites}, number = {11}, editor = {Amb{\"u}hl, Annemarie}, issn = {2364-7612}, doi = {10.34679/thersites.vol11}, year = {2020}, abstract = {This special birthday issue for Christine Walde, co-founder and co-editor of thersites, features contributions from colleagues and friends. The articles, essays, and book reviews, centering around the honoranda's research interests as well as focusing on core topics of thersites, form a thematically varied mosaic (tessellae): innovative constructions of literary genres and poetics (especially bucolic, elegy, epic, and epigram), images of the city of Rome and its counterparts, sleep and dreams, history of classical scholarship, gender studies, and classical reception studies.}, language = {en} } @misc{EngelHornConradScholzetal.2020, author = {Engel, Silke and Horn-Conrad, Antje and Scholz, Jana and Schapranow, Matthieu-Patrick and Zimmermann, Matthias and Kampe, Heike}, title = {Portal Wissen = Health}, number = {02/2020}, organization = {University of Potsdam, Press and Public Relations Department}, issn = {2198-9974}, doi = {10.25932/publishup-48145}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-481458}, pages = {58}, year = {2020}, abstract = {The Coronavirus pandemic has made it very clear how much health and well-being determine our lives. And that science led the way in this regard could not be ignored. At the University of Potsdam, too, many researchers deal with aspects of health maintenance, whether in nutritional sciences, sports and rehabilitation medicine, biochemistry, or psychology. Their research includes supporting chronically ill children and the professional handling of risks, as you can read in this issue of our magazine. With the establishment of our seventh faculty, the Faculty of Health Sciences, these and many new medical topics are getting more attention at the University of Potsdam. While in the beginning, the "Brandenburg Health Campus" funded by the federal state of Brandenburg was a virtual network of university and non-university research, it is now getting more points of intersection and, not only since COVID-19, a very practical use and plausible to everyone. The Faculty of Health Sciences, founded in 2018, is supported by three institutions: the University of Potsdam, the Brandenburg Technical University Cottbus-Senftenberg and the Brandenburg Medical School in Neuruppin. They pursue an interdisciplinary approach that holistically develops teaching, transfers new scientific findings from theory to practice and thus further improves overall medical care in Brandenburg. Their vision of being a central platform of research, teaching, and transfer combines socially relevant issues and existing expertise to align them with the needs of people in Brandenburg and use them to their benefit. This interdisciplinary structure has never been more important to advancing patient-oriented basic research and health care models. An innovative concept that can make Brandenburg a pioneer. In the meantime, the Faculty of Health Sciences has established 16 new professorships at the supporting universities, which are concerned with medicine and healthy aging, health services research, nursing and rehabilitation sciences, and telemedicine. Cardiology and physiology will play a central role as well. In general, the innovative faculty counts on strong interdisciplinary relationships, for example with nutritional sciences and the digital health department at the Digital Engineering Faculty. The role of digitization and well-prepared data in combating the Coronavirus pandemic can also be read about in this issue. As usual, the research magazine addresses the full range of research at the university: We introduce historian Dominik Geppert, who deals with the history of unified Germany after 1990 embedded in the tensions created by a context of national unification, European integration, and global networking. In a self-experiment, we explored together with a psycholinguist how to research word-finding disorders. Last but not least, we were able to take part in a trip to Namibia, where ecologists from Potsdam examine wildlife management in the threatened savannah. Let them take you where kudu and springbok live!}, language = {en} } @misc{EngelHornConradScholzetal.2020, author = {Engel, Silke and Horn-Conrad, Antje and Scholz, Jana and Kampe, Heike and Schapranow, Matthieu-Patrick and Pchalek, Magda}, title = {Portal Wissen = Gesundheit}, number = {02/2020}, organization = {Universit{\"a}t Potsdam, Referat f{\"u}r Presse- und {\"O}ffentlichkeitsarbeit}, issn = {2194-4237}, doi = {10.25932/publishup-48144}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-481441}, pages = {98}, year = {2020}, abstract = {Wie stark Gesundheit und Wohlbefinden unser Leben bestimmen, hat uns die Corona-Pandemie eindringlich vor Augen gef{\"u}hrt. Und dass die Wissenschaft in diesem Kontext den Takt vorgibt, war nicht zu {\"u}berh{\"o}ren. Auch an der Universit{\"a}t Potsdam besch{\"a}ftigen sich zahlreich Forscherinnen und Forscher mit Fragen der Gesunderhaltung, ob in den Ern{\"a}hrungswissenschaften, der Sport- und Rehabilitationsmedizin, der Biochemie oder der Psychologie. Das Spektrum reicht von der Entwicklung antimikrobieller Polymere und eines Sensors f{\"u}r die Atemgasanalyse bis zur Unterst{\"u}tzung chronisch kranker Kinder und dem kompetenten Umgang mit Risiken, wie in dieser Ausgabe unseres Magazins zu lesen ist. Mit dem Aufbau unserer siebenten, einer Gesundheitswissenschaften Fakult{\"a}t r{\"u}cken solche und viele neue medizinische Themen an der Universit{\"a}t Potsdam st{\"a}rker in den Fokus. War der vom Land gef{\"o}rderte „Gesundheitscampus Brandenburg" am Anfang noch ein virtuelles Netzwerk von universit{\"a}rer und außeruniversit{\"a}rer Forschung, bekommt es nun mehr und mehr Knotenpunkte und nicht erst seit Corona einen ganz praktischen Nutzen - f{\"u}r jeden nachvollziehbar. Die 2018 gegr{\"u}ndete Fakult{\"a}t f{\"u}r Gesundheitswissenschaften wird von drei Einrichtungen getragen: der Universit{\"a}t Potsdam, der Brandenburgischen Technischen Universit{\"a}t Cottbus- Senftenberg und der Medizinischen Hochschule Brandenburg in Neuruppin. Gemeinsam verfolgen sie einen f{\"a}cher{\"u}bergreifenden Ansatz, der die Lehre ganzheitlich weiterentwickelt, neue wissenschaftliche Erkenntnisse von der Theorie in die Praxis bringt und damit insgesamt die medizinische Versorgung in Brandenburg weiter verbessert. Ihre Vision, zentrale Plattform in Forschung, Lehre und Transfer zu sein, b{\"u}ndelt gesellschaftlich relevante Fragen und vorhandene Expertisen, um sie am Bedarf der Menschen im Land auszurichten und f{\"u}r ihr Wohl einzusetzen. Nie war diese hochschul{\"u}bergreifende Struktur wichtiger, um patientenorientierte Grundlagenforschung und Modelle der Gesundheitsversorgung voranzutreiben. Ein wegweisendes Konzept, mit dem Brandenburg Vorreiter sein kann. Inzwischen hat die Fakult{\"a}t f{\"u}r Gesundheitswissenschaften 16 neue Professuren an den einzelnen Tr{\"a}gerhochschulen etabliert. Es geht um die Medizin und Gesundheit des Alterns, um Versorgungsforschung, Pflege- und Rehabilitationswissenschaften sowie Telemedizin. Auch die Kardiologie und Physiologie werden eine zentrale Rolle spielen. Generell setzt die innovative Fakult{\"a}t auf starke Querbeziehungen beispielsweise zu den Ern{\"a}hrungswissenschaften oder zum Fachgebiet Digital Health an der Digital Engineering Fakult{\"a}t. Welche Rolle die Digitalisierung und gut aufbereitete Daten bei der Bek{\"a}mpfung der Corona-Pandemie spielen, ist ganz aktuell auch in diesem Heft zu erfahren. Aber nat{\"u}rlich widmet sich das Forschungsmagazin wie stets der ganzen fachlichen Breite der Universit{\"a}t: So stellen wir den Historiker Dominik Geppert vor, der sich mit der Geschichte des vereinigten Deutschlands nach 1990 im Spannungsfeld von nationaler Einigung, europ{\"a}ischer Integration und globaler Vernetzung befasst. Im Selbstversuch haben wir mit einer Psycholinguistin erkundet, wie sich Wortfindungsst{\"o}rungen erforschen lassen. Ebenfalls einem Test unterzogen wir eine neuartige vegane Milch, die ein findiges Start-up aus Erbsen herstellt. Nicht zuletzt durften wir teilhaben an einer Reise nach Namibia, wo Potsdamer {\"O}kologen das Wildtiermanagement in der bedrohten Savanne untersuchen. Lassen Sie sich von ihnen dorthin mitnehmen, wo sich Kudu und Springbock Gute Nacht sagen!}, language = {de} } @misc{ZimmermannHornConradScholzetal.2020, author = {Zimmermann, Matthias and Horn-Conrad, Antje and Scholz, Jana and Elsner, Birgit and Schubarth, Wilfried and Engel, Silke and Blaum, Niels and R{\"o}ßling, Claudia and Mikulla, Stefanie}, title = {Portal - Spezial 2020: Corona}, number = {Spezial 2020}, organization = {Universit{\"a}t Potsdam, Referat f{\"u}r Presse- und {\"O}ffentlichkeitsarbeit}, issn = {1618-6893}, doi = {10.25932/publishup-48143}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-481430}, pages = {58}, year = {2020}, abstract = {Corona. Schon mal geh{\"o}rt? Noch Weihnachten 2019 h{\"a}tten viele ahnungslos geantwortet: „N{\"o}." Besser Informierte h{\"a}tten zur{\"u}ckgefragt: „Meinst du die Korona - den Hof um die Sonne?" Und ganz Schlaue h{\"a}tten gesagt: „Klar, trink ich gern." Doch sp{\"a}testens seit Februar beherrscht das Virus die Nachrichten, seit M{\"a}rz auch unser Leben. Nach und nach mussten wir alle lernen, uns (wieder) richtig die H{\"a}nde zu waschen und die „Niesetikette" zu befolgen, Abstand zu halten, zu Hause zu arbeiten oder zu lernen, Masken zu tragen oder gar zu n{\"a}hen - und {\"u}berhaupt: uns mit dem Ausnahmezustand, der zum Dauerzustand zu werden droht, zu arrangieren. Aber wie macht das eine ganze Universit{\"a}t - mit 21.000 Studierenden, mehr als 4.500 Besch{\"a}ftigten, Tausenden Kursen, Praktika, Pr{\"u}fungen und Forschungsprojekten? Wie h{\"a}lt man einen Tanker an - in voller Fahrt - und r{\"u}stet ihn um f{\"u}r einen pandemiesicheren Betrieb? Die zur{\"u}ckliegenden Wochen haben gezeigt: Es geht. Inzwischen l{\"a}uft mit dem Sommersemester 2020 das erste Online-Semester der Hochschulgeschichte. Auch das h{\"a}tte Ende 2019 niemand f{\"u}r m{\"o}glich gehalten, schon gar nicht so bald. Das Referat f{\"u}r Presse- und {\"O}ffentlichkeitsarbeit musste wie alle Unibereiche lernen, mit den ungew{\"o}hnlichen Umst{\"a}nden umzugehen, die mal bedrohlich, mal l{\"a}stig, mal erm{\"u}dend und mal eben einfach nur umst{\"a}ndlich wirkten. Wir haben uns bem{\"u}ht, so gut es ging, zu informieren - dar{\"u}ber was sich tat, was getan werden musste und konnte. Und was kommt. Doch wir wollten noch mehr wissen: Was sagen die Potsdamer Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler zur Corona- Pandemie, ihren Auswirkungen und Folgen, aber auch dazu, was sich dagegen tun l{\"a}sst? Wie genau funktioniert eine Universit{\"a}t unter den besonderen Umst{\"a}nden? Wie wird gearbeitet, studiert, geforscht? Wie verlagert man ein ganzes Semester in den Online-Betrieb? Auf der Suche nach Antworten auf diese und viele weitere Fragen ist eine Vielzahl von Texten entstanden, die wir nach und nach auf der Webseite der UP ver{\"o}ffentlicht haben als „Beitr{\"a}ge aus der Universit{\"a}t Potsdam zur Corona-Pandemie".* Eine gek{\"u}rzte Auswahl dieser Texte haben wir f{\"u}r diese „Portal Spezial" zusammengestellt. Nicht, weil wir {\"u}ber nichts anderes als den Corona-Virus mehr reden wollen, sondern weil wir dokumentieren wollen, dass die Universit{\"a}t Potsdam durch die Pandemie keineswegs in einen Dornr{\"o}schenschlaf versetzt wurde. Vielmehr entstanden durch das Engagement vieler Forschender, Studierender und Besch{\"a}ftigter zahlreiche Initiativen, Ideen, Projekte, Strukturen und Neuerungen, die zeigen: Die Universit{\"a}t Potsdam l{\"a}sst sich nicht unterkriegen! Deshalb hoffen wir, dass die Lekt{\"u}re des Heftes Ihnen trotz der weiterhin herausfordernden Umst{\"a}nde Freude und Mut macht. (Die Texte entstanden alle im M{\"a}rz/April 2020, als viele Entwicklungen noch am Anfang standen und ihr Verlauf nicht absehbar war. Wir haben sie dennoch unver{\"a}ndert aufgenommen, um diese Phase und die Reaktion der Wissenschaft darauf zu dokumentieren.)}, language = {de} } @misc{ThulinKrahGausemeieretal.2020, author = {Thulin, Mirjam and Krah, Markus and Gausemeier, Bernd and Mecklenburg, Frank and Oehme, Annegret and Tam{\´a}s, M{\´a}t{\´e} and Gerlach, Lisa and Gr{\"a}be, Viktoria and Wermke, Michael and Oleshkevich, Ekaterina and Arnold, Rafael D. and Wendehorst, Stephan and Talabardon, Susanne and Mays, Devi and M{\"u}ller, Judith and Herskovitz, Yaakov and Garloff, Katja and Kellenbach, Katharina von and Held, Marcus and Gr{\"o}zinger, Karl Erich}, title = {PaRDeS : Journal of the Association for Jewish Studies in Germany = Jewish Families and Kinship in the Early Modern and Modern Eras}, series = {PaRDeS : Zeitschrift der Vereinigung f{\"u}r J{\"u}dische Studien}, journal = {PaRDeS : Zeitschrift der Vereinigung f{\"u}r J{\"u}dische Studien}, number = {26}, editor = {Thulin, Mirjam and Krah, Markus and Pick, Bianca}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-493-7}, issn = {1614-6492}, doi = {10.25932/publishup-47365}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-473654}, pages = {180}, year = {2020}, abstract = {The Jewish family has been the subject of much admiration and analysis, criticism and myth-making, not just but especially in modern times. As a field of inquiry, its place is at the intersection - or in the shadow - of the great topics in Jewish Studies and its contributing disciplines. Among them are the modernization and privatization of Judaism and Jewish life; integration and distinctiveness of Jews as individuals and as a group; gender roles and education. These and related questions have been the focus of modern Jewish family research, which took shape as a discipline in the 1910s. This issue of PaRDeS traces the origins of academic Jewish family research and takes stock of its development over a century, with its ruptures that have added to the importance of familial roots and continuities. A special section retrieves the founder of the field, Arthur Czellitzer (1871-1943), his biography and work from oblivion and places him in the context of early 20th-century science and Jewish life. The articles on current questions of Jewish family history reflect the topic's potential for shedding new light on key questions in Jewish Studies past and present. Their thematic range - from 13th-century Yiddish Arthurian romances via family-based business practices in 19th-century Hungary and Germany, to concepts of Jewish parenthood in Imperial Russia - illustrates the broad interest in Jewish family research as a paradigm for early modern and modern Jewish Studies.}, language = {en} } @misc{MinnesRueterGlahnetal.2009, author = {Minnes, Mark and R{\"u}ter, Sebastian and Glahn, Julia and Schmieder, Carsten and Engelhardt, Kay and Helbig, Muriel and Scholz, Matthias and Polok, Darius and Latuske, J{\"o}rg and Schmidt, Anja and Stab, Uwe and Francke, Christian and B{\"o}hringer, Bianca and Kubala, Alida and Haack, Jan an}, title = {Portal alumni}, series = {Das Ehemaligen-Magazin der Universit{\"a}t Potsdam}, volume = {2009}, journal = {Das Ehemaligen-Magazin der Universit{\"a}t Potsdam}, number = {7}, organization = {Stabsstelle Studierendenmarketing/Alumniprogramm Im Auftrag der Pr{\"a}sidentin der Universit{\"a}t Potsdam}, doi = {10.25932/publishup-48242}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-482420}, pages = {59}, year = {2009}, abstract = {Liebe Leserin, lieber Leser, wenn es nach der Bundesfamilienrninisterin geht, soll Deutschland eines der familienfreundlichsten L{\"a}nder in Europa werden. Noch sieht die Realit{\"a}t allerdings anders aus. Wie Ehemalige sich zwischen famili{\"a}ren und beruflichen Optionen entschieden haben, welche Probleme sie zu bew{\"a}ltigen hatten und welche L{\"o}sungen sie fanden, davon berichten sie in unserem Titelthema. Jede dritte Akademikerin bleibt heute in Deutschland kinderlos, Tendenz steigend. Abgesehen davon, dass es auch schlichtweg Lebensentw{\"u}rfe ohne Kinder gibt: Ein nicht unwesentlicher Grund dafur ist sicherlich, dass die gr{\"o}ßte Last bei der Kindererziehung immer noch Frauen tragen und sie deshalb auch die gr{\"o}ßeren Einbußen in ihrer Karriere haben. So herrscht bei vielen Arbeitgebern das Vorurteil, M{\"u}tter in F{\"u}hrungspositionen w{\"a}ren weniger leistungsfahig. Dass aber gerade eine Familie Frauen in verantwortungsvollen Positionen den R{\"u}cken st{\"a}rken und zu noch gr{\"o}ßerem Einsatz befl{\"u}geln kann, davon berichtet der einf{\"u}hrende Artikel. Ein Beispiel daf{\"u}r, dass sich Familie und eine berufliche F{\"u}hrungsposition vereinbaren lassen, ist auch Uni-Pr{\"a}sidentin, Prof. Dr.-Ing. Dr. Sabine Kunst. In einem Interview verr{\"a}t sie ihr ganz pers{\"o}nliches Erfolgsrezept und stellt außerdem die strategische Ausrichtung der Hochschule in den n{\"a}chsten Jahren vor. Wenn Sie Ihre Erfahrungen zu unserem Titelthema mit anderen Ehemaligen diskutieren wollen, k{\"o}nnen Sie dies unter .. Forum" in unserem "alumni-portal" tun. Wie immer freuen wir uns auf Ihre Meinung zur vorliegenden Ausgabe von ,,Portal alurnni" und w{\"u}nschen Ihnen viele Vergn{\"u}gen beim Lesen. Viele Gr{\"u}ße aus Potsdam, Ihr Alumni-Team.}, language = {de} } @misc{NeyerBodenReicheetal.2008, author = {Neyer, Franz and Boden, Michael and Reiche, Kathenna and Nowitz, Alex and Ravic Strubel, Antje and Lachmann, Torsten and Palent, Andrea and Schubert, Mike and Heide, Judith and Rowe, Philipp and Peitzker, Tania and Wicke, Markus and Neitzke, Kai and Wagner, Nelli}, title = {Portal alumni}, series = {Das Ehemaligen-Magazin der Universit{\"a}t Potsdam}, volume = {2008}, journal = {Das Ehemaligen-Magazin der Universit{\"a}t Potsdam}, number = {6}, doi = {10.25932/publishup-48213}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-482134}, year = {2008}, abstract = {Liebe Leserin, lieber Leser, Castingshows schießen in letzter Zeit wie Pilze aus dem Boden. Ein Mangel an Bewerbern f{\"u}r diese Formate scheint nicht zu bestehen. Reich und ber{\"u}hmt sein wie Leonardo DiCaprio, der angeblich sogar mitten im brasilianischen Regenwald von einem Indianer erkannt wurde das ist das Ziel. Die erhoffte Prominenz ist bei Kandidaten dieser Shows oft Selbstzweck. Aber es gibt nat{\"u}rlich auch noch Menschen, die ihre Bekanntheit ihrer k{\"u}nstlerischen Passion, ihrem politischen Engagement oder ihren sportlichen Leistungen verdanken. Mitunter ist es diesen Menschen sogar eher l{\"a}stig als angenehm, wenn sie im Rampenlicht stehen. Nach solchen Menschen aus dem Kreise unserer Ehemaligen haben wir gesucht und sind f{\"u}ndig geworden. Ihren Werdegang k{\"o}nnen Sie in unserem Titelthema nachlesen. Wie Prominenz und Pers{\"o}nlichkeit sich gegenseitig beeinflussen, warum Menschen {\"u}berhaupt im Licht der {\"O}ffentlichkeit stehen wollen und wie man mit den negativen Seiten der eigenen Bekanntheit umgehen kann, erl{\"a}utert Pers{\"o}nlichkeitspsychologe Prof. Dr. Franz Neyer in einem einf{\"u}hrenden Artikel. Unter der Rubrik "alumni insight" lesen Sie beispielsweise, wie man in Russland eine Firma gr{\"u}ndet oder vor welchen Herausforderungen ein Deutschlehrer in Usbekistan steht. Falls Sie sich gerade bewerben und noch Tipps zum Verfassen Ihres Lebenslaufs suchen, k{\"o}nnte ein Blick in die Rubrik "wegweiser" hilfreich sein.}, language = {de} } @misc{LukoschatWaltherEinickeetal.2007, author = {Lukoschat, Helga and Walther, Kathrin and Einicke, Bridge and Schickhoff, Angela and Hildebrandt, Lars and Kirf, Claudia and Erdmann, Christina and Kunze-Seyferth, Lonny and Stahl, Heiner and Kr{\"o}hnke, Maria and Kowitz-Harms, Stephanie and Harnisch, Astrid and Wiese, Julia}, title = {Portal alumni}, series = {Das Ehemaligen-Magazin der Universit{\"a}t Potsdam}, volume = {2007}, journal = {Das Ehemaligen-Magazin der Universit{\"a}t Potsdam}, number = {5}, organization = {Stabsstelle Studierendenmarketing/Alumniprogramm Im Auftrag der Pr{\"a}sidentin der Universit{\"a}t Potsdam}, doi = {10.25932/publishup-48210}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-482109}, pages = {58}, year = {2007}, abstract = {Liebe Leserin, lieber Leser, wenn es nach der Bundesfamilienrninisterin geht, soll Deutschland eines der familienfreundlichsten L{\"a}nder in Europa werden. Noch sieht die Realit{\"a}t allerdings anders aus. Wie Ehemalige sich zwischen famili{\"a}ren und beruflichen Optionen entschieden haben, welche Probleme sie zu bew{\"a}ltigen hatten und welche L{\"o}sungen sie fanden, davon berichten sie in unserem Titelthema. Jede dritte Akademikerin bleibt heute in Deutschland kinderlos, Tendenz steigend. Abgesehen davon, dass es auch schlichtweg Lebensentw{\"u}rfe ohne Kinder gibt: Ein nicht unwesentlicher Grund daf{\"u}r ist sicherlich, dass die gr{\"o}ßte Last bei der Kindererziehung immer noch Frauen tragen und sie deshalb auch die gr{\"o}ßeren Einbußen in ihrer Karriere haben. So herrscht bei vielen Arbeitgebern das Vorurteil, M{\"u}tter in F{\"u}hrungspositionen w{\"a}ren weniger leistungsfahig. Dass aber gerade eine Familie Frauen in verantwortungsvollen Positionen den R{\"u}cken st{\"a}rken und zu noch gr{\"o}ßerem Einsatz befl{\"u}geln kann, davon berichtet der einf{\"u}hrende Artikel. Ein Beispiel daf{\"u}r, dass sich Familie und eine berufliche F{\"u}hrungsposition vereinbaren lassen, ist auch Uni-Pr{\"a}sidentin, Prof. Dr.-Ing. Dr. Sabine Kunst. In einem Interview verr{\"a}t sie ihr ganz pers{\"o}nliches Erfolgsrezept und stellt außerdem die strategische Ausrichtung der Hochschule in den n{\"a}chsten Jahren vor. Wenn Sie Ihre Erfahrungen zu unserem Titelthema mit anderen Ehemaligen diskutieren wollen, k{\"o}nnen Sie dies unter ,,Forum" in unserem "alumni-portal" tun. Wie immer freuen wir uns auf Ihre Meinung zur vorliegenden Ausgabe von ,,Portal alurnni" und w{\"u}nschen Ihnen viele Vergn{\"u}gen beim Lesen. Viele Gr{\"u}ße aus Potsdam Ihr Alumni-Team}, language = {de} } @misc{WuebbenhorstHetzscholdQuitteretal.2006, author = {W{\"u}bbenhorst, Steffi and Hetzschold, Rico and Quitter, Annina and Kr{\"u}ger, Sebastian and Reischke, Anja and Bertheau, Andreas and Leppin, Karin and Meier, Stephan and Wolter, Thomas and Lucas, Robert}, title = {Portal alumni}, series = {Das Ehemaligen-Magazin der Universit{\"a}t Potsdam}, volume = {2006}, journal = {Das Ehemaligen-Magazin der Universit{\"a}t Potsdam}, number = {4}, organization = {Stabsstelle Studierendenmarketing/Alumniprogramm Im Auftrag der Pr{\"a}sidentin der Universit{\"a}t Potsdam}, doi = {10.25932/publishup-48163}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-481636}, pages = {66}, year = {2006}, abstract = {Keine Jobsuche, kein Chef- aber auch kein festes Gehalt. Die Entscheidung fur eine berufliche Selbst{\"a}ndigkeit hat sowohl Vor- als auch Nachteile. Welche guten und welche leidvollen Erfahrungen Potsdamer Absolventen mit einer Unternehmensgr{\"u}ndung gemacht haben, k{\"o}nnen Sie in unserem Titelthema der nunmehr vierten Auflage von "portal alumni" lesen. Die Startbedingungen und Motive "unserer" Existenz· gr{\"u}ndersind sehr unterschiedlich. So {\"u}bernahmen manche das elterliche Unternehmen, f{\"u}r einige war die Selbst{\"a}ndigkeit die einzige Alternative zur Arbeitslosigkeit. Dass der Schritt nicht immer aus dem Wunsch heraus gegangen wird, eigene Ideen zu verwirklichen, konstatiert auch Prof Dr. Guido Reger, in seinem Artikel. An der Universit{\"a}t Potsdam erhalten Gr{\"u}ndungswillige vielfaltigste Unterst{\"u}tzung. So kommt es also nicht von ungefahr, dass die Hochschule zu den drei Universit{\"a}ten in Deutschland geh{\"o}rt, die k{\"u}nftigen Selbst{\"a}ndigen die besten Bildungsvoraussetzungen bietet, wie k{\"u}rzlich in einem Ranking ermittelt wurde. Zudem gewann sie in diesem Jahr zum zweiten Mal in Folge beim Businessplanwettbewerb BerlinErandenburg den Hochschulwettbewerb. Außerdem finden Sie in diesem Heft die neue Rubrik "alumni insight". Lesen Sie dort beispielsweise, warum Stephan Reichelt den Aufstieg auf einen bisher noch nie bezwungenen Berg im Himalaya wagt. Haben auch Sie etwas Ungew{\"o}hnliches und Spannendes zu berichten? Haben Sie vielleicht ein Buch geschrieben oder m{\"o}chten Sie andere Ehemalige zur Er{\"o}ffnung Ihres Restaurants einladen, dann lassen Sie es uns wissen.}, language = {de} } @misc{VossMeyerSchwonbecketal.2005, author = {Voss, Henning and Meyer, Jeannette and Schwonbeck, Susanne and Fritsche, Immo and Hartmann, Bernhard and Wegwarth, Odette and Friedrich, Anke and Buchheister-Knappe, Stefanie and Marwan, Norbert and Bandau, Anja and Bullinger, Hans-J{\"o}rg and Weith, Thomas}, title = {Portal alumni}, series = {Das Ehemaligen-Magazin der Universit{\"a}t Potsdam}, volume = {2005}, journal = {Das Ehemaligen-Magazin der Universit{\"a}t Potsdam}, number = {3}, organization = {Stabsstelle Studierendenmarketing/Alumniprogramm Im Auftrag der Pr{\"a}sidentin der Universit{\"a}t Potsdam}, doi = {10.25932/publishup-48160}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-481608}, pages = {58}, year = {2005}, abstract = {Liebe Leserin, lieber Leser, erforschen, was die Welt im Innersten zusammenh{\"a}lt- das ist f{\"u}r viele Studierende ein Traum. Doch welche Opfer muss man bringen, um ihn zu verwirklichen? Welche Bemfsperspektive hat der Bemf Forscher heute noch? Auch viele Absolventen der Universit{\"a}t Potsdam m{\"u}ssen sich diese Fragen beantworten. Zu welchen Antworten einige dabei gekommen sind und welche Probleme sie zu bew{\"a}ltigen haben, vom Spaß am Forschen und von Zukunfts{\"a}ngsten berichten sie in der Rubrik "Forscherkarrieren". Gelder f{\"u}r die Forschung fließen in Deutschland zu sp{\"a}rlich, verglichen mit anderen f{\"u}hrenden Industrienationen. So sind die Bedingungen f{\"u}r Forscher hierzulande nicht die besten. Manchen jungen Wissenschaftler zieht es- mitunter notgedrungen- ins Ausland. Wie Deutschland dadurch seine ZukunftsHihigkeit riskiert, thematisiert der Pr{\"a}sident der Fraunhofer-Gesellschaft, Prof. Dr. Hans-J{\"o}rg Bullinger, in der Rubrik "wissenstransfer". Auch die Universit{\"a}t ist kein Garant f{\"u}r eine gesicherte Zukunft in der Forschung. Wer sechs Jahre nach der Promotion den Sprung zur Professur nicht geschafft hat, geht einer ungewissen Zukunft als Privatdozent entgegen. Seit einigen Jahren gibt es neben der Habilitation noch einen zweiten Weg zur Professur- die Juniorprofessur. Auch an der Universit{\"a}t Potsdam gibt es seit 2002 Juniorprofessoren, von denen die ersten jetzt evaluiert wurden. N{\"a}heres dazu finden Sie ebenfalls in der Rubrik "wissenstransfer". Wer noch nach einer Finanzierungsm{\"o}glichkeit f{\"u}r seine Promotion sucht, findet Tipps in der Rubrik "wegweiser". Die Redaktion w{\"u}nscht Ihnen viel Vergn{\"u}gen beim Lesen von Portal alumni und freut sich auf zahlreiche Leserbriefe.}, language = {de} } @misc{SheenSanderFarkeetal.2004, author = {Sheen, Susanne Fienhold and Sander, Bj{\"o}rn and Farke, Anja and Eibisch, Frank and Koch, Nicole and Telschow, Stephan and Schwuchow, Franka and Dietrich, Ralf and Lafl{\"o}r, Anja}, title = {Portal alumni}, series = {Das Ehemaligen-Magazin der Universit{\"a}t Potsdam}, volume = {2004}, journal = {Das Ehemaligen-Magazin der Universit{\"a}t Potsdam}, number = {2}, organization = {Stabsstelle Studierendenmarketing/Alumniprogramm Im Auftrag der Pr{\"a}sidentin der Universit{\"a}t Potsdam}, doi = {10.25932/publishup-48114}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-481140}, pages = {58}, year = {2004}, abstract = {Liebe Leserin,lieber Leser,das sind doch gute Nachrichten: Ein Studienabschluss schafft nach einer aktuellen Studie des Hochschul-Informations-Systems (HIS) in Hannover nach wie vor die besten Chancen auf einen Arbeitsplatz. Die Arbeitslosenquote von Akademikern pendelt sich ein halbes Jahr nach dem Examen bei f{\"u}nf Prozent ein. Bei Absolventen einer Lehre liegt sie dagegen doppelt so hoch. Doch auch f{\"u}r Akademiker ist der Einstieg ins Berufsleben kein Selbstl{\"a}ufer mehr. Mit nichts als eingleisigem Fachwissen als Kapital haben es auch Akademiker inzwischen schwer, denn der Arbeitsmarkt hat sich in den letzten Jahren stark ver{\"a}ndert. Welche Ver{\"a}nderungen das sind und wie man am besten darauf reagiert, beleuchtet die Rubrik "wissenstransfer". Das man an der Universit{\"a}t Potsdarn mehr als reines Fachwissen erwerben kann, zeigen die Berichte der Alumni {\"u}ber ihren Berufsweg in der Rubrik "umbr{\"u}che". Von geradlinigen Entwicklungen ist da zu lesen, von entt{\"a}uschten Erwartungen und ergriffenen Chancen. Sie dokumentieren, wie Br{\"u}che im beruflichen Werdegang zwar manchen vom geplanten Weg abkommen ließen, doch auf den pers{\"o}nlich richtigen Pfad fuhrten. Wer sich gerade in der Phase der beruflichen Neuorientierung befindet, oder gerade erst ins Arbeitsleben startet, findet Tipps und Adressen im "wegweiser". Die Redaktion w{\"u}nscht Ihnen viel Vergn{\"u}gen beim Lesen von Portal alumni. Mit den besten Gr{\"u}ßen, Ihr Alumni-Team.}, language = {de} } @misc{HellingBergholzWalteretal.2004, author = {Helling, Robert and Bergholz, Natalie and Walter, Kai and Bartram, Kristin and Humborg, Christian and Lieber, Silke and Armstrong, Stephen Andrew and Krotoschak, Kai-Uwe and Pohl, Franzisca and Wambsganß, Joachim and Gebhardt, Thomas}, title = {Portal alumni}, series = {Das Ehemaligen-Magazin der Universit{\"a}t Potsdam}, volume = {2004}, journal = {Das Ehemaligen-Magazin der Universit{\"a}t Potsdam}, number = {1}, organization = {Stabsstelle Studierendenmarketing/Alumniprogramm Im Auftrag der Pr{\"a}sidentin der Universit{\"a}t Potsdam}, doi = {10.25932/publishup-48098}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-480981}, pages = {58}, year = {2004}, abstract = {More than 800 alumni have expressed an interest in staying in touch with the University of Potsdam by registering for the Alumni Programme since it was launched in May 2003. Among them are many international alumni like you. Whether you were here as a student, doing research or were employed at the University of Potsdam, we hope that you enjoyed your time with us and that you have good memories of it. Today, you have opened the first edition of our new, annual alumni magazine. lt is another important part of our Alumni Pogramme that will provide you with regular news from your form er University. The main feature of this edition is "weit weg", far away. When making contact again with the University's alumni in May of 200J, we found out that alumni have been scattered to the winds - some of you are in Australia, Africa and America. We were curious to hear how those far away had managed the transition of moving to live abroad, and we also wanted to learn about their experiences on the way. Apart from lots of exciting stories and recommendations for others, you will find information on the issues of careers and mobility. And next to what alumni with an international profile have to say, you will also read about how professors of the University of Potsdam are working with their alumni at the moment, and what they are planning to do in the future. We regret not being able to publish this magazine bilingually. However; we have added abstracts in English to these articles, hoping to help you with your reading comprehension. Also, we have launched an English website for those of you who only read English. You will find it at www.alumni.uni-potsdam.de. The website gives general information, and you can read this magazine online.}, language = {de} } @misc{ZimmermannSchuenzelSafoklovetal.2020, author = {Zimmermann, Matthias and Sch{\"u}nzel, Julia and Safoklov, Yury and Lehmann, Louise and Eilebrecht, Johanna and G{\"o}lz, Leah and Stegemann, Tim and Wagner, Marlene and Klimke, Romy and Steinbach, Peter}, title = {MenschenRechtsMagazin : Informationen | Meinungen | Analysen}, volume = {25}, number = {2}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, organization = {MenschenRechtsZentrum der Universit{\"a}t Potsdam}, issn = {1434-2820}, doi = {10.25932/publishup-47400}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-474009}, pages = {77 -- 167}, year = {2020}, abstract = {Aus dem Inhalt: • Gemeinschaftliches Eigentum indigener V{\"o}lker - Recht und Rechtsdurchsetzung am Fall Lhaka Honhat gegen Argentinien • „Spiel mir das Lied vom Tod": Die Pflichten des Staates beim Umgang mit freiverantwortlicher Lebensbeendigung - Eine Untersuchung unter Ber{\"u}cksichtigung der deutschen und europ{\"a}ischen h{\"o}chstrichterlichen Rechtsprechung • Die Individualbeschwerde vor dem Kinderrechtsausschuss der Vereinten Nationen: Ein Instrument zur effektiven Durchsetzung der Kinderrechte?}, language = {de} } @misc{StadieUlrichGluecketal.2020, author = {Stadie, Nicole and Ulrich, Tanja and Gl{\"u}ck, Christian W. and Richter, Kerstin and Klassert, Annegret and Krause, Carina Denise and Wagner, Susanne and Holzgrefe-Lang, Julia and Lorenz, Elisa and Oelze, Vera and Sch{\"u}tz, Vivien and Peinhardt, Ulrich and Laßmann, Inga and Hanne, Sandra and Wollenberg, Maxi and D{\"u}ring, Sarah and Laubscheer, Ann-Katrin and Heide, Judith and Gruhn, Sophie and Segers, Eliane and Keuning, Jos and Verhoeven, Ludo and Obry, Svenja and Bohn, Bianca and Neise, Romy and Pregla, Dorothea and Wiehe, Lea and Weiland, Katharina and Wahl, Michael}, title = {Spektrum Patholinguistik Band 13. Schwerpunktthema: Nur ein Wort? Diagnostik und Therapie von Wortabrufst{\"o}rungen bei Kindern und Erwachsenen}, series = {Spektrum Patholinguistik}, journal = {Spektrum Patholinguistik}, number = {13}, editor = {Fritzsche, Tom and Breitenstein, Sarah and Wunderlich, Hanna and Ferchland, Lisa and Krug, Ragna}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-488-3}, issn = {1866-9433}, doi = {10.25932/publishup-46077}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-460777}, pages = {viii, 209}, year = {2020}, abstract = {Das 13. Herbsttreffen Patholinguistik mit dem Schwerpunktthema »Nur ein Wort? Diagnostik und Therapie von Wortabrufst{\"o}rungen bei Kindern und Erwachsenen« fand am 16.11.2019 in Potsdam statt. Das Herbsttreffen wird seit 2007 j{\"a}hrlich vom Verband f{\"u}r Patholinguistik e.V. (vpl) in Kooperation mit dem Deutschen Bundesverband f{\"u}r akademische Sprachtherapie und Logop{\"a}die (dbs) und der Universit{\"a}t Potsdam durchgef{\"u}hrt. Der vorliegende Tagungsband beinhaltet die Hauptvortr{\"a}ge zum Schwerpunktthema sowie die Beitr{\"a}ge der Kurzvortr{\"a}ge im »Spektrum Patholinguistik« und der Posterpr{\"a}sentationen zu weiteren Themen aus der sprachtherapeutischen Forschung und Praxis.}, language = {de} } @misc{OPUS4-46026, title = {Jahresbericht 2018/2019}, number = {2018/2019}, editor = {Gunnarsson, Logi and Zimmermann, Andreas}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, organization = {MenschenRechtsZentrum der Universit{\"a}t Potsdam}, issn = {1860-5958}, doi = {10.25932/publishup-46026}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-460263}, pages = {57}, year = {2020}, abstract = {Das MenschenRechtsZentrum der Universit{\"a}t Potsdam (MRZ) besteht seit 25 Jahren. Der Jahresbericht 2018/2019 gibt neben einer Einleitung zu Entstehung, Entwicklung und Aufgaben des MRZ vor allem Informationen zur Organisationsstruktur und zu der T{\"a}tigkeit im Berichtszeitraum. Das Spektrum der Arbeitsergebnisse reicht von der Forschung {\"u}ber Veranstaltungen bis hin zu Publikationen. Zudem verweist der Bericht auf die von seinen Angeh{\"o}rigen gehaltenen Lehrveranstaltungen zu menschenrechtsrelevanten Themen.}, language = {de} } @misc{ZimmermannWilkeHornConradetal.2020, author = {Zimmermann, Matthias and Wilke, Monika and Horn-Conrad, Antje and Kampe, Heike and Scholz, Jana}, title = {Portal Wissen = Energy}, editor = {Engel, Silke and Zimmermann, Matthias}, organization = {University of Potsdam, Press and Public Relations Department}, issn = {2198-9974}, doi = {10.25932/publishup-47297}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-472978}, pages = {58}, year = {2020}, abstract = {Energy - there is something to it. There is, of course, the matter-of-fact definition in every student encyclopedia: "the capacity to do mechanical work, transfer heat, or emit light." In this way, energy accompanies us, often undetected, all day long: getting out of bed, turning on the heat, switching on the lights, taking a hot shower, getting dressed, making coffee, having breakfast - before we have even left the house, we have already released, transformed, applied, and refueled a lot of energy. And we haven't even worked, at least not in the traditional sense. But energy is not just a physical quantity that, due to its omnipresence, plays a key role in every natural science discipline, such as biology and chemistry, but also in almost every technical field. It is also indispensable when it comes to how we understand and describe our world and our activities - and it has been for a long time. How about an example? The Greek philosopher Aristotle was the first to speak of en{\´e}rgeia, for him a rather nonphysical thing, a living "reality and effectiveness " - that which makes the possible real. About 2,100 years later, the uncrowned king of German literature Johann Wolfgang von Goethe declared it to be a humanistic essence. "What can we call our own if not energy, strength, and will!" And for his contemporary Wilhelm von Humboldt, energy "was the human's first and only virtue". Although physics began to dominate the concept of energy when it became the leading science in the 19th century, energy remained significant in many areas. Reason enough for us to take a look at energy-related matters at the University of Potsdam. We found them in a wide range of disciplines: While Iranian physicist Safa Shoaee is researching how organic materials can be used to manufacture the solar cells of the future, Swedish environmental researcher Johan Lilliestam is focusing on the different dimensions of the energy transition to learn what makes it successful. Slavicist Susanne Str{\"a}tling, on the other hand, crosses the boundaries of her discipline as she examines a complex conceptual history and tries to find out why energy electrifies us today more than ever. And physicist Markus G{\"u}hr is able to use ultrashort flashes of light to investigate how molecules change under its influence and convert energy in the process. Of course, we have enough energy to highlight the diversity of research at the University of Potsdam besides the feature topic of this issue. A cognitive researcher, for example, explains why our brain processes both music and language according to its own respective rhythm, while an environmental researcher presents a method that uses particles from outer space to measure soil moisture. Educational researchers have also launched a study on hate speech in schools and we introduce a palaeoclimatologist who is one of twelve researchers in the new postdoc program at the University of Potsdam. We have spared no energy!}, language = {en} } @misc{KampeZimmermannHornConradetal.2020, author = {Kampe, Heike and Zimmermann, Matthias and Horn-Conrad, Antje and Scholz, Jana and Pchalek, Magda and Szameitat, Ulrike and Engel, Silke and Eckardt, Barbara}, title = {Portal = Bio{\"o}konomie}, number = {1/2020}, organization = {Universit{\"a}t Potsdam, Referat f{\"u}r Presse- und {\"O}ffentlichkeitsarbeit}, issn = {1618-6893}, doi = {10.25932/publishup-46810}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-468105}, pages = {58}, year = {2020}, abstract = {Ein bisschen sperrig ist es schon, dieses Wort: Bio{\"o}konomie. Noch ist es vielleicht nicht in aller Munde, aber das k{\"o}nnte sich dieses Jahr {\"a}ndern. Immerhin ist es das Thema des Wissenschaftsjahres 2020. Und selbst wenn „Bio{\"o}konomie" dem einen oder anderen schwer {\"u}ber die Lippen geht - sie umgibt uns bereits. Das l{\"a}sst sich auch an den zahlreichen Projekten erkennen, die sich an der Universit{\"a}t Potsdam mit der nachhaltigen Nutzung nachwachsender Ressourcen besch{\"a}ftigen. In dieser Ausgabe des Unimagazins Portal stellen wir Ihnen Menschen vor, die Bausteine erarbeiten f{\"u}r eine moderne, biobasierte Wirtschaft, die biologische Materialien, Pflanzen, Tiere und Mikroorganismen umweltschonend und effizient nutzt. Eine brandenburgische Initiative zum Beispiel bringt Landwirte und Lehrer, Vertreter aus Verwaltung, Einzelhandel oder Umweltorganisationen zur bio{\"o}konomischen Wende ins Gespr{\"a}ch. Eine Informatikerin und eine Agrarwissenschaftlerin erkl{\"a}ren, was die Digitalisierung in der Landwirtschaft leisten kann, und wir erfahren, wie die Universit{\"a}t weiter Treibhausgase einsparen wird. Ern{\"a}hrungswissenschaftler kultivieren Algen und Salzpflanzen, um unseren Gaumen an ver{\"a}nderte (land-)wirtschaftliche Bedingungen zu gew{\"o}hnen. Ob schon Alexander von Humboldt die Welt durch die Bio{\"o}konomie- Brille gesehen hat? Wie entwickeln Chemiker abbaubare Polymere? Und wie k{\"o}nnen Heilpflanzen Tropenkrankheiten bek{\"a}mpfen? All dies in unserer Titelgeschichte. Wie immer haben wir uns auch auf dem Campus umgesehen und und dabei interessante Geschichten aufgesp{\"u}rt. Wie studiert es sich eigentlich mit Mitte 60 - und wie ist es, als Sch{\"u}ler Uni-Luft zu schnuppern? Sie erfahren, wer außer Studierenden und Besch{\"a}ftigten noch in den Hallen des Hochschulsports boxt und warum es so wichtig ist, sich f{\"u}r die Belange ausl{\"a}ndischer Studierender einzusetzen. Botaniker zeigen uns die Flora Sansibars und zwei junge G{\"a}rtner nehmen uns mit in die Potsdamer Pflanzenwelt; wir erfahren, warum botanisches Wissen gar nicht altmodisch ist und Ernten auch Studierenden Spaß macht. Ein Spitzensportler mit Aussichten auf Olympia erkl{\"a}rt, warum f{\"u}nf Sportarten besser sind als eine. Wir haben uns {\"u}ber die Gender Studies informiert und {\"u}ber neue Lernroboter an Schulen. Lesen Sie, wie die Universit{\"a}tsschule aussehen kann und ob der Amerikanische Traum wahr geworden ist! Ob Vitamin C in der Krebstherapie eingesetzt werden k{\"o}nnte, warum sich ein Besuch in deutschen Geoparks lohnt und wie sich Rechtsextremismus in Deutschland entwickelt - wir haben uns schlau gemacht. 15 unverbl{\"u}mte Fragen hat uns ein Ern{\"a}hrungswissenschaftler beantwortet. Und wir wollten noch mehr wissen: Wie das Wetter eigentlich bei Shakespeare ist, warum das Lehramt der tollste Beruf der Welt ist, wie die Potsdamer Konferenz die Welt ver{\"a}nderte und welche optischen Sch{\"a}tze sich im Fotoarchiv der Uni Potsdam verbergen. Zuletzt erfreuen Sie sich doch an einigen verbalen Sch{\"a}tzen, die hier und da an der Universit{\"a}t gehoben werden.}, language = {de} } @misc{KnoblochPaesslerGarciaCruzetal.2020, author = {Knobloch, Eberhard and P{\"a}ßler, Ulrich and Garc{\´i}a Cruz, C{\´a}ndido Manuel and Krumpel, Sebastian and M{\"a}nnl, Ingrid and Pinsdorf, Christina and Schladebach, Marcus}, title = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz}, volume = {XXI}, number = {40}, editor = {Ette, Ottmar and Knobloch, Eberhard}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {2568-3543}, doi = {10.25932/publishup-46903}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-469033}, pages = {117}, year = {2020}, abstract = {-Eberhard Knobloch, Ulrich P{\"a}ßler: Ein unbekannter Brief Alexander von Humboldts an Friedrich August Wolf (1817) -C{\´a}ndido Manuel Garc{\´i}a Cruz: Alexander von Humboldt y los f{\´o}siles inorg{\´a}nicos de las islas canarias -Sebastian Krumpel: Zur quantitativen Auswertung der intertextuellen Bez{\"u}ge Humboldts in seinem Essai politique sur le royaume de la Nouvelle-Espagne -Ingrid M{\"a}nnl: „… durch die Bereisung der dargestellten Gegenden der Wissenschaft und ihrer Nation ein so sch{\"o}nes Denkmal gesetzt …". Zu Friedrich Georg Weitschs Gem{\"a}lde, das Alexander von Humboldt und Aim{\´e} Bonpland vor dem Chimborazo zeigt -Christina Pinsdorf: Romantischer Empirismus im Anthropoz{\"a}n. A. v. Humboldts und F. W. J. Schellings Ideen f{\"u}r die Environmental Humanities -Marcus Schladebach: Alexander von Humboldt als V{\"o}lkerrechtler}, language = {de} } @misc{FigariLayusMauerPetrossianetal.2020, author = {Figari Lay{\´u}s, Rosario and Mauer, Victor and Petrossian, Gurgen and Safferling, Christoph and Semizoglu, Azim and Switala, Leon Holger and Wagner, Marlene and Wolfsteller, Ren{\´e}}, title = {MenschenRechtsMagazin : Informationen | Meinungen | Analysen}, volume = {25}, number = {1}, editor = {Gunnarsson, Logi and Klein, Eckart and Zimmermann, Andreas}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {1434-2820}, doi = {10.25932/publishup-44511}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-445112}, pages = {75}, year = {2020}, abstract = {Aus dem Inhalt: • Herausforderungen staatlicher Schutzprogramme f{\"u}r Menschenrechtsverteidiger*innen in Lateinamerika • Kopftuchverbote im privatrechtlichen Arbeitsverh{\"a}ltnis im Lichte des unionsrechtlichen Diskriminierungsschutzes • Bericht {\"u}ber die T{\"a}tigkeit des Menschenrechtsausschusses der Vereinten Nationen im Jahre 2019 - Teil I: Staatenberichte}, language = {de} } @misc{Hassler2020, author = {Haßler, Gerda}, title = {Pr{\´e}sentation}, series = {Collocations et traditions discursives Actes du Colloque du Coll{\`e}ge Doctoral Franco-allemand (CDFA) tenu {\`a} l'Universit{\´e} de Potsdam le 4 juillet 2018 (Linx : revue des linguistes de l'Universit{\´e} Paris Ouest Nanterre La D{\´e}fense)}, volume = {2020}, journal = {Collocations et traditions discursives Actes du Colloque du Coll{\`e}ge Doctoral Franco-allemand (CDFA) tenu {\`a} l'Universit{\´e} de Potsdam le 4 juillet 2018 (Linx : revue des linguistes de l'Universit{\´e} Paris Ouest Nanterre La D{\´e}fense)}, number = {13}, editor = {Haßler, Gerda}, issn = {2118-9692}, doi = {10.4000/linx.3842}, year = {2020}, language = {en} } @misc{CarlaUhinkGorideLiberoetal.2020, author = {Carl{\`a}-Uhink, Filippo and Gori, Maja and de Libero, Loretana and Avalli, Andrea and Pintucci, Alessandro and Clementi, Jessica and Chrysafis, Charalampos I. and Gardner, Chelsea A. M. and Klein, Jonas and Gonz{\´a}lez-Vaquerizo, Helena and Mihanovic, Andelko and Agbamu, Samuel and Dubbini, Rachele and Almagor, Eran}, title = {Modern Identities and Classical Antiquity}, series = {thersites}, volume = {2019}, journal = {thersites}, number = {10}, editor = {Carl{\`a}-Uhink, Filippo and Gori, Maja}, issn = {2364-7612}, doi = {10.34679/thersites.vol10}, pages = {265}, year = {2020}, abstract = {Studies on the "uses of the past" have steadily and consistently advanced over the past twenty years. Following the seminal studies by Hobsbawm and Ranger and Benedict Anderson on the role of narratives of the past in constructing (national) identities, and thanks the always more widespread practice of reception studies, the attention for cultural memory and lieux de m{\´e}moire, and following, many publications have investigated the role of nearer and further time layers in defining and determining structures of identity and senses of belonging across the world. Didactics of history has also contributed a great deal to this field of studies, also thanks to the always more refined methodologies of school book analysis. Classical Antiquity has obviously not been neglected, and multiple studies have been dedicated to its role in the development and reinforcement of modern identities. Yet, not only some areas of the world have remained less considered than others, but most attention has been dedicated to national identities, nationalistic discourses, and their activation through historical narratives. This special issues of thersites wants to contribute further to research on the role of Classical Antiquity within modern identities, asking scholars to focus especially on areas that have been less strongly represented in scholarship until now.}, language = {en} } @misc{MangelsdorfHornConradBagdahnetal.2011, author = {Mangelsdorf, Birgit and Horn-Conrad, Antje and Bagdahn, Christian and Schmidt, Bernd and Eckardt, Barbara and G{\"o}rlich, Petra and Peter, Andreas and P{\"o}sl, Thomas and Nestler, Ralf and Zimmermann, Matthias}, title = {Portal = Wenn die Chemie stimmt: L{\"o}sungen f{\"u}r heute und morgen}, series = {Das Potsdamer Universit{\"a}tsmagazin}, journal = {Das Potsdamer Universit{\"a}tsmagazin}, number = {03/2011}, organization = {Universit{\"a}t Potsdam, Referat f{\"u}r Presse- und {\"O}ffentlichkeitsarbeit}, issn = {1618-6893}, doi = {10.25932/publishup-45981}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-459810}, pages = {43}, year = {2011}, abstract = {Aus dem Inhalt: - Wenn die Chemie stimmt: L{\"o}sungen f{\"u}r heute und morgen - Das Kreuz mit dem Kreuz - „Das verr{\"u}ckteste Jahr unseres Lebens"}, language = {de} } @misc{IvenHansenAndersetal.2020, author = {Iven, Claudia and Hansen, Bernd and Anders, Kristina and Starke, Andreas and Richardt, Kirsten and Pr{\"u}ß, Holger and El Meskioui, Martina and Haase, Tobias and Mahlberg, Lea and Wiehe, Lea and de Beer, Carola and Niepelt Karampamapa, Rebekka and Hofmann, Andrea and Stadie, Nicole and Hanne, Sandra and Thomson, Jenny and Sch{\"a}fer, Blanca and Huttenlauch, Clara and Wartenburger, Isabell and Weiland, Katharina and Wirsam, Anke and Hartung, Julia and Wahl, Michael and Unger, Julia and Buschmann, Anke and Seefeld, Martin and Bethge, Anita and Fieder, Nora and Rahman, Rasha Abdel and Nousair, Iman and Klassert, Annegret and Wellmann, Caroline and Verbree, Rahel and van Rij, Jacolien and Sprenger, Simone and M{\"a}hl, Anna Luisa and Schneider, Kathleen and Kutz, Anne and Kaps, Hella and Frank, Ulrike and Brekeller, Sophie and Ryll, Katja}, title = {Spektrum Patholinguistik Band 12. Schwerpunktthema: Weg(e) mit dem Stottern: Therapie und Selbsthilfe f{\"u}r Kinder und Erwachsene}, series = {Spektrum Patholinguistik}, journal = {Spektrum Patholinguistik}, number = {12}, editor = {Breitenstein, Sarah and Burmester, Juliane and Yetim, {\"O}zlem and Fritzsche, Tom}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-479-1}, issn = {1866-9085}, doi = {10.25932/publishup-43700}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-437002}, pages = {viii, 257}, year = {2020}, abstract = {Das 12. Herbsttreffen Patholinguistik mit dem Schwerpunktthema »Weg(e) mit dem Stottern: Therapie und Selbsthilfe f{\"u}r Kinder und Erwachsene« fand am 24.11.2018 in Potsdam statt. Das Herbsttreffen wird seit 2007 j{\"a}hrlich vom Verband f{\"u}r Patholinguistik e.V. (vpl) durchgef{\"u}hrt. Der vorliegende Tagungsband beinhaltet die Vortr{\"a}ge zum Schwerpunktthema sowie Beitr{\"a}ge der Posterpr{\"a}sentationen zu weiteren Themen aus der sprachtherapeutischen Forschung und Praxis.}, language = {de} } @misc{EtteErfurthPommereningetal.2017, author = {Ette, Ottmar and Erfurth, Nicole and Pommerening, Matthias and Kurz, Verena and von Lintig, Johannes and Funke, Alma Johanna and Mannel, Sylvio and Boessenkool, Berry and Wunderlich, Ralf and Pflanz, Ulrike and M{\"u}lling, Eric and Knoppe, Franz and G{\"u}nther, Oliver and Alkan, Hilal}, title = {Portal alumni}, series = {Das Ehemaligen-Magazin der Universit{\"a}t Potsdam}, journal = {Das Ehemaligen-Magazin der Universit{\"a}t Potsdam}, address = {72}, organization = {Stabsstelle Studierendenmarketing/Alumniprogramm Im Auftrag der Pr{\"a}sidentin der Universit{\"a}t Potsdam}, issn = {1613-2343}, doi = {10.25932/publishup-44541}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-445410}, year = {2017}, abstract = {Die Universit{\"a}t Potsdam verlieh am 22. Juni 2017 an die t{\"u}rkische Politologin Hilal Alkan erstmals den „Voltaire-Preis f{\"u}r Toleranz und V{\"o}lkerverst{\"a}ndigung und Respekt vor Differenz". Mit dem Preis ehrt die Universit{\"a}t k{\"u}nftig einmal j{\"a}hrlich eine Person, die sich f{\"u}r die Freiheit von Forschung und Lehre sowie f{\"u}r das Recht auf freie Meinungs{\"a}ußerung eingesetzt hat. Voltaire wurde Namensgeber des Preises, weil er als Vordenker f{\"u}r den gesellschaftlichen Toleranz-Gedankens z{\"a}hlt. Sein Pl{\"a}doyer f{\"u}r Toleranz zwischen den Religionen, gegen Fanatismus und Aberglauben ist heute so aktuell wie lange nicht. Die Stadt Potsdam und ihre Universit{\"a}t sind mit Voltaire, der Aufkl{\"a}rungsepoche und dem Toleranzgedanken eng verbunden. In Potsdam lebt der Geist der Aufkl{\"a}rung und Toleranz, was im Leitbild der Stadt {\"o}ffentlich dokumentiert ist. Gelebt wird dieser Geist in Projekten wie dem „Neuen Potsdamer Toleranzedikt von 2008" oder dem B{\"u}ndnis „Potsdam bekennt Farbe", an dem die Universit{\"a}t Potsdam beteiligt ist. Auch Ehemalige der Universit{\"a}t engagieren sich f{\"u}r Frieden, Toleranz und Demokratieentwicklung. Da liegt es nahe das Thema zum inhaltlichen Schwerpunkt des Ihnen hier vorliegenden Magazins zu machen. Auf unseren Aufruf zur Mitwirkung meldeten sich rund 50 Ehemalige aus aller Welt, die von ihren Engagements berichteten. Eine Auswahl von 12 Berichten pr{\"a}sentieren wir in diesem Heft. Mit dabei ist etwa Geo{\"o}kologe Sylvio Mannel, der in einem amerikanischen Indianerreservat gearbeitet und die Lakota bei der R{\"u}ckbesinnung auf ihre stolze Tradition unterst{\"u}tzt hat. Oder Nicole Erfurth, die afghanischen M{\"a}dchen eine gute Schulbildung erm{\"o}glichen will. Oder aber Ralf Wunderlich, der als Profitrainer f{\"u}r Fußball nach Finnland auswanderte und nun mit Fl{\"u}chtlingen trainiert. In diesem Heft stellen wir auch aktuelle Projekte Ihrer Alma Mater zu diesem Themenkomplex vor und berichten dar{\"u}ber hinaus von den H{\"o}hepunkten des Jahres 2017.}, language = {de} } @misc{KonstantinKeulenSchroedteretal.2019, author = {Konstantin, Keulen and Keulen, Kornelius and Schr{\"o}dter, Dirk and Baumeister, Sandra and Monazahian, Daniel and Niehus-Kettler, Melinda and Stops, David and Rudolf, Franziska and Funke, Alma Johanna and Schott, Verena and Ette, Ottmar and Karimi, Ahmad Milad}, title = {Portal alumni}, series = {Das Ehemaligen-Magazin der Universit{\"a}t Potsdam}, journal = {Das Ehemaligen-Magazin der Universit{\"a}t Potsdam}, organization = {Stabsstelle Studierendenmarketing/Alumniprogramm Im Auftrag der Pr{\"a}sidentin der Universit{\"a}t Potsdam}, doi = {10.25932/publishup-44547}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-445477}, pages = {76}, year = {2019}, abstract = {Derzeit findet weltweit ein Umdenken in der Behindertenpolitik statt. Hat man bislang im Zusammenhang mit behinderten Menschen von der Integration, also der Anpassung behinderter Menschen an die Gesellschaft gesprochen, so geht es inzwischen um Inklusion. Der Begriff bringt zum Ausdruck, dass die Gesellschaft den Bed{\"u}rfnissen behinderter Menschen im gesellschaftlichen Miteinander gerechter werden will. Angestoßen hat diesen Prozess die Behindertenrechtskonvention der Vereinten Nationen, die aufzeigt, was gegeben sein muss, damit behinderte Menschen ihre Menschenrechte auch wahrnehmen k{\"o}nnen. In der Konsequenz wird so Inklusion auch zur Kernaufgabe von Hochschulen. Denn diese haben ihre Angebote und Arbeitsbedingungen insgesamt so zu gestalten, dass Menschen mit Behinderungen ohne Diskriminierung an der Hochschularbeit teilhaben k{\"o}nnen. Wie gut das an der Universit{\"a}t Potsdam gelingt, erz{\"a}hlt die diesj{\"a}hrige Ausgabe unseres Alumni-Magazins. Insbesondere in der Betreuung unserer Studierenden k{\"o}nnen wir auf ein seit Jahren gut funktionierendes Betreuungsnetzwerk stolz sein, und auch im Hochschulsport gibt es vielz{\"a}hlige inklusive Angebote. Aber nat{\"u}rlich ist da noch viel Luft nach oben. Daher wird die Universit{\"a}t im kommenden Jahr ein Gesamtkonzept „Inklusive Hochschule" entwickeln, das die erfolgreichen Projekte wie Studierendenf{\"o}rderung, Barrierefreiheit, Gesundheitsf{\"o}rderung, chancengerechte Personalentwicklung oder Antidiskriminierungsarbeit mitdenkt und integriert. Zuvor aber berichten wir in der diesj{\"a}hrigen Ausgabe von Absolventinnen und Absolventen und Studierenden mit Behinderungen oder chronischen Erkrankungen. Wir erfahren, wie inklusiv sie unsere Hochschule erleben oder erlebt haben und vor allem, ob und wie eine gelebte Integration Sichtweise von Menschen ver{\"a}ndert (hat). Des Weiteren stellen wir Ehemalige vor, die heute in Schulen, Beh{\"o}rden oder sozialen Einrichtungen beruflich oder ehrenamtlich mit Inklusionsaufgaben befasst sind. Schließlich informieren wir in diesem Heft auch wieder {\"u}ber aktuelle Projekte an der Universit{\"a}t Potsdam.}, language = {de} }