@phdthesis{Lindemann2016, author = {Lindemann, Anke}, title = {Briefe von und an Friedrich Eberhard von Rochow}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {1485}, year = {2016}, language = {de} } @book{Gil2016, author = {Gil, Thomas}, title = {Causes, Time, and Truth}, publisher = {WeltTrends}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-945878-23-1}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {40}, year = {2016}, abstract = {We need causation, time, and truth in order to know how things in the broadest sense of the term hang together in the broadest sense of the term. The essays try to say something clarifying about those three classical questions of traditional metaphysics. Not dogmatic answers are offered, but guiding perspectives and possible justifiable ways of dealing with such fundamental}, language = {en} } @phdthesis{Ittner2016, author = {Ittner, Helmut}, title = {Das Widerspenstige b{\"a}ndigen}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-395066}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {365}, year = {2016}, abstract = {Dem Handeln von Lehrkr{\"a}ften wird in der schulischen Praxis wie in der wissenschaftlichen Literatur ein wesentlicher Einfluss auf die Qualit{\"a}t von schulischem Unterricht zugesprochen. Auch wenn umfangreiche normative Vorstellungen {\"u}ber ein gutes Lehr-Handeln bestehen, so gibt es wenig Erkenntnis dar{\"u}ber, welche Gr{\"u}nde Lehrkr{\"a}fte f{\"u}r ihr p{\"a}dagogisches Handeln haben. Das Handeln von Lehrkr{\"a}ften kann nur dann ad{\"a}quat erfasst werden, wenn Bildung einerseits als Weitergabe von Kultur an die nachfolgende Generation und andererseits als eine vom sich bildenden Subjekt ausgehende Selbst- und Weltverst{\"a}ndigung verstanden wird. Damit einhergehende Anforderungen an die Lehrkraft stehen notwendigerweise in Widerspruch zueinander; dies gilt besonders f{\"u}r eine Gesellschaft mit großer kultureller und sozialer Heterogenit{\"a}t. Bei der Suche nach Zusammenh{\"a}ngen zwischen Pers{\"o}nlichkeit, p{\"a}dagogischem Wissen oder Kompetenzen und einem unterrichtlichen Handeln wird h{\"a}ufig von einer Bedingtheit dieses Handelns ausgegangen und dieses auf kognitive Aspekte und an externen Normen orientierte Merkmale verk{\"u}rzt. Ertragreicher f{\"u}r eine Antwort auf die Frage nach den Begr{\"u}ndungen sind wissenschaftliche Arbeiten, die Professionalit{\"a}t als eine Bezugnahme auf einen besonderen strukturellen Rahmen beschreiben, der durch Widerspr{\"u}che gepr{\"a}gt ist und Entscheidungen zu den Spannungsfeldern p{\"a}dagogischer Verh{\"a}ltnisse erfordert. Die subjektwissenschaftliche Lerntheorie bietet eine Basis f{\"u}r ein Verst{\"a}ndnis eines Lernens in institutionellen Kontexten ausgehend von den Lerninteressen der Sch{\"u}lerinnen und Sch{\"u}ler. Lehren kann darauf bezugnehmend als Unterst{\"u}tzung von Selbst- und Weltverst{\"a}ndigungsprozessen durch Wertsch{\"a}tzung, Verstehen und Angebote alternativer Bedeutungshorizonte verstanden werden. Das Handeln von Lehrkr{\"a}ften ist als sinngebende Bezugnahme auf daraus resultierende sowie institutionelle Anforderungen mittels gesellschaftlicher Bedeutungsstrukturen verstehbar. Das handelnde Subjekt erschließt sich selbst und die Welt mit Hilfe von Bedeutungen. Diese k{\"o}nnen verstanden werden als der Besonderheit der Biographie, der gesellschaftlichen Position sowie der Lebenslage geschuldete Reinterpretationen gesellschaftlicher Bedeutungsstrukturen. Im empirischen Verfahren k{\"o}nnen mittels eines {\"U}bergangs von sequentiellen zu komparativen Analysen Positionierungen als thematisch spezifische und {\"u}ber die konkrete Handlungssituation hinausreichende Bedeutungs-Begr{\"u}ndungs-Zusammenh{\"a}nge rekonstruiert werden. Daraus werden situationsunabh{\"a}ngige Strukturmomente des Gegenstands Lehren an beruflichen Schulen aber auch komplexe, situationsbezogene subjektive Bedeutungs-Begr{\"u}ndungs-Muster abgeleitet. Als wesentliche strukturelle Merkmale lassen sich die Schl{\"u}sselkategorien ‚Deutungsmacht' und ‚instrumentelle p{\"a}dagogische Beziehung' aus dem empirischen Material unter Zuhilfenahme weiterer theoretischer Folien entwickeln. Da Deutungsmacht auf Akzeptanz angewiesen ist und in instrumentellen Beziehungen eine kooperative Bezugnahme auf den Lehr-Lern-Gegenstand allenfalls punktuell erfolgt, k{\"o}nnen damit asymmetrische metastabile Arrangements zwischen einer Lehrkraft und Sch{\"u}lerinnen und Sch{\"u}lern verstanden werden. Als empirische Auspr{\"a}gungen weist Deutungsmacht die Varianten ‚absoluter Anspruch', ‚Akzeptanz der Fragilit{\"a}t' und ‚Akzeptanz der Legitimit{\"a}t eines Infragestellens' auf. Bei der zweiten Schl{\"u}sselkategorie treten die Varianten ‚strukturelle Pr{\"a}gung', ‚unspezifischer allgemein-menschlicher Charakter' und ‚Außenpr{\"a}gung' der instrumentellen p{\"a}dagogischen Beziehung auf. Die Bedeutungs-Begr{\"u}ndungs-Musters weisen teilweise Inkonsistenzen und {\"U}berg{\"a}nge in den Positionierungen bezogen auf die dargestellten Varianten auf. Nur bei einem Teil der Muster sind Bem{\"u}hungen um Wertsch{\"a}tzung und Verstehen der Sch{\"u}lerinnen und Sch{\"u}ler plausibel ableitbar, gleiches gilt in Hinblick auf eine Offenheit f{\"u}r eine Revision der Muster. Die Muster, wie etwa ‚Durchsetzend-ertragendes Nachsteuern', ‚Direktiv-personalisierendes Praktizieren' oder ‚Regulierend-flexibles Managen' sind zu verstehen als Bew{\"a}ltigungsmodi der kontingenten p{\"a}dagogischen (Konflikt-)Situationen, auf die sich die Fallschilderungen beziehen. Die jeweilige Lehrkraft hat dieses Muster in dem beschriebenen Fall genutzt, was allerdings keine Aussage dar{\"u}ber zul{\"a}sst, auf welche Muster die Lehrkraft in anderen F{\"a}llen zugreifen w{\"u}rde. Die Ergebnisse der vorliegenden Arbeit eignen sich als eine heuristische bzw. theoretische Folie, die Lehrkr{\"a}fte beim Erschließen ihres eigenen p{\"a}dagogischen Handelns - etwa in einer als Fallberatung konzipierten Fortbildung - unterst{\"u}tzen kann. M{\"o}glich sind Anschl{\"u}sse an andere theoretische Ans{\"a}tze zum Handeln von Lehrkr{\"a}ften aber auch deren ver{\"a}nderte Einordnung. Erweitert werden die Optionen, dieses Handeln {\"u}ber wissenschaftliche Zug{\"a}nge zu erfassen.}, language = {de} } @article{Schramm2016, author = {Schramm, Satyam Antonio}, title = {Diagnostik von ADHS}, series = {ADHS und Schule}, journal = {ADHS und Schule}, publisher = {Kohlhammer}, address = {Stuttgart}, isbn = {978-3-17-029994-8}, pages = {37 -- 54}, year = {2016}, language = {de} } @misc{Meyer2016, type = {Master Thesis}, author = {Meyer, Andr{\´e}}, title = {Empirische Untersuchung des geschlechtstypischen Interesses am Fach Physik}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-402286}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {52}, year = {2016}, abstract = {Trotz aller Bem{\"u}hungen um Chancengleichheit entscheiden sich weitaus weniger Frauen als M{\"a}nner f{\"u}r einen MINT-bezogenen Studiengang oder Beruf. Auch in der heranwachsenden Generation deutscher Sch{\"u}lerinnen liegt die Motivation einen naturwissenschaftlichen Beruf zu ergreifen unter dem Durchschnitt deutscher Sch{\"u}ler. Schulleistungsuntersuchungen belegen, dass vor allem Sch{\"u}lerinnen der Sekundarstufe I ein deutlich geringeres Interesse an F{\"a}chern der Naturwissenschaften, insbesondere Physik, aufweisen als gleichaltrige Jungen. Aus diesem Grund widmet sich die vorliegende Untersuchung der Frage, ob es bereits am Ende der Grundschulzeit einen geschlechtstypischen Unterschied des Interesses am Fach Physik bei Sch{\"u}lerinnen und Sch{\"u}ler gibt. Teil der schriftlichen Befragung wurden Sch{\"u}lerinnen und Sch{\"u}ler der sechsten Klasse des Landes Brandenburg (N=235). Die Datenerhebung erfolgte mittels eines eigens entwickelten Messinstrumentes (.52≤α≤.79). Es lassen sich mit Effektst{\"a}rken von |d|_1=.38, |d|_2=.27, |d|_3=.18 sowie |d|_4=.28 Unterschiede mit einer teils geringen praktischen Bedeutsamkeit zugunsten der befragten Jungen finden. Zudem deuten die Ergebnisse darauf hin, dass sowohl Jungen als auch M{\"a}dchen, die der Ansicht sind, dass das eigene Geschlecht generell mehr Interesse an Physik aufweist, tats{\"a}chlich selbst mehr Interesse als das jeweils andere Geschlecht haben. Eine Interpretation der Ergebnisse sowie Limitationen und Implikationen der Untersuchung werden diskutiert.}, language = {de} } @book{Gil2016, author = {Gil, Thomas}, title = {Form und Inhalt}, publisher = {WeltTrends}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-945878-18-7}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {36}, year = {2016}, language = {de} } @book{OPUS4-10299, title = {Foundation of Digital Badges and Micro-Credentials}, editor = {Ifenthaler, Dirk and Bellin-Mularski, Nicole and Mah, Dana-Kristin}, publisher = {Springer}, address = {Cham}, isbn = {978-3-319-15424-4}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {325}, year = {2016}, abstract = {This edited volume provides insight into how digital badges may enhance formal and informal education by focusing on technical design issues including organizational requirements, instructional design, and deployment. It features current research exploring the theoretical foundation and empirical evidence of the utilization of digital badges as well as case studies that describe current practices and experiences in the use of digital badges for motivation, learning, and instruction in K-12, higher education, workplace learning, and further education settings.}, language = {en} } @phdthesis{Hoba2016, author = {Hoba, Katharina}, title = {Generation im {\"U}bergang}, series = {J{\"u}dische Moderne ; 17}, journal = {J{\"u}dische Moderne ; 17}, publisher = {B{\"o}hlau}, address = {K{\"o}ln}, isbn = {978-3-412-50562-2}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {512}, year = {2016}, language = {de} } @phdthesis{Urton2016, author = {Urton, Karolina}, title = {Inklusion als Schulentwicklungsaufgabe}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {115}, year = {2016}, language = {de} } @article{ZieglerRichterHollenbachBiele2016, author = {Ziegler, Corrina and Richter, Dirk and Hollenbach-Biele, Nicole}, title = {Inklusive und nicht inklusive Schulen im Vergleich}, series = {Inklusion kann gelinge! Forschungsergebnisse und Beispiele guter schulischer Praxis}, journal = {Inklusion kann gelinge! Forschungsergebnisse und Beispiele guter schulischer Praxis}, publisher = {Bertelsmann Stiftung}, address = {G{\"u}tersloh}, isbn = {978-3-86793-665-1}, pages = {67 -- 81}, year = {2016}, language = {de} }