@book{AbazaDevoucouxChenetal.2013, author = {Abaza, Mona and Devoucoux, Daniel and Chen, Buyun and Firsching-Tovar, Oly and Kawamura, Yuniya and Lehnert, Gertrud and Mentges, Gabriele and Shukla, Pravina}, title = {Fusion Fashion : culture beyond orientalism and occidentalism}, editor = {Lehnert, Gertrud and Mentges, Gabriele}, publisher = {Peter Lang GmbH}, address = {Frankfurt am Main}, isbn = {978-3-631-60975-0}, pages = {162 S.}, year = {2013}, abstract = {The focus of "Fusion Fashion" is on Orientalism as a sartorial practice which has to be differentiated from the common idea of Orientalism by means of its organization, constitution and reception.}, language = {en} } @book{AlSaffar2013, author = {Al-Saffar, Loay Talib Ahmed}, title = {Where girls the role of boys in CS - attitudes of CS students in a female-dominated environment}, isbn = {978-3-86956-220-9}, year = {2013}, language = {en} } @book{Albert2013, author = {Albert, Claudia}, title = {Ringvorlesung: Theodor-Fontane: Stadt und Text bei Theodor Fonane}, series = {Ringvorlesung: Theodor Fontane: Berlin-Brandenburg, Preußen-Deutschland, Europa und die Welt}, journal = {Ringvorlesung: Theodor Fontane: Berlin-Brandenburg, Preußen-Deutschland, Europa und die Welt}, publisher = {Univ.-Bibl.}, address = {Potsdam}, year = {2013}, language = {de} } @book{Apelojg2013, author = {Apelojg, Benjamin}, title = {Die forschende Lehrerin : wie Studierende lernen ihre eigene Arbeit reflexiv und forschungsgeleitet weiterzuentwickeln}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-67383}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2013}, abstract = {Im Rahmen der aktuellen Debatte {\"u}ber Ver{\"a}nderungen im Schulsystem r{\"u}ckt auch die Lehramtsausbildung st{\"a}rker in den Fokus universit{\"a}rer und {\"o}ffentlicher Diskussionen. Um Unterricht und Schule weiterzuentwickeln, bedarf es, nach Ansicht des Autors, kompetenter Lehrkr{\"a}fte, welche reflexiv und forschungsgeleitet ihre Arbeit als einen permanenten Entwicklungsprozess betrachten. Das „Praxisforschen" ist eine Form des Lehrens und Lernens, mittels dessen die Hochschullehre verbessert werden kann und Lehramtsstudierende gut auf die zuk{\"u}nftigen Anforderungen als Lehrende vorbereitet werden. „Praxisforschen" bedeutet, anhand konkreter Forschungsfragen Schule und/oder die eigene Unterrichtst{\"a}tigkeit weiterzuentwickeln. Studierende durchlaufen hierzu einen typischen Forschungsprozess, vom Entwickeln einer Fragestellung bis zur Auswertung und Darstellung der Ergebnisse. Der Artikel beschreibt die Umsetzung des Praxisforschens, wie es momentan in den Begleitseminaren zum Praxissemester an der Universit{\"a}t Potsdam durchgef{\"u}hrt wird und gibt praktische Hinweise f{\"u}r das forschende Lernen mit Studierenden.}, language = {de} } @book{AsheuerBelgassemEichornetal.2013, author = {Asheuer, Susanne and Belgassem, Joy and Eichorn, Wiete and Leipold, Rio and Licht, Lucas and Meinel, Christoph and Schanz, Anne and Schnjakin, Maxim}, title = {Akzeptanz und Nutzerfreundlichkeit der AusweisApp : eine qualitative Untersuchung ; eine Studie am Hasso-Plattner-Institut f{\"u}r Softwaresystemtechnik im Auftrag des Bundesministeriums des Innern}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-229-2}, issn = {1613-5652}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-63971}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {83}, year = {2013}, abstract = {F{\"u}r die vorliegende Studie »Qualitative Untersuchung zur Akzeptanz des neuen Personalausweises und Erarbeitung von Vorschl{\"a}gen zur Verbesserung der Usability der Software AusweisApp« arbeitete ein Innovationsteam mit Hilfe der Design Thinking Methode an der Aufgabenstellung »Wie k{\"o}nnen wir die AusweisApp f{\"u}r Nutzer intuitiv und verst{\"a}ndlich gestalten?« Zun{\"a}chst wurde die Akzeptanz des neuen Personalausweises getestet. B{\"u}rger wurden zu ihrem Wissensstand und ihren Erwartungen hinsichtlich des neuen Personalausweises befragt, dar{\"u}ber hinaus zur generellen Nutzung des neuen Personalausweises, der Nutzung der Online-Ausweisfunktion sowie der Usability der AusweisApp. Weiterhin wurden Nutzer bei der Verwendung der aktuellen AusweisApp beobachtet und anschließend befragt. Dies erlaubte einen tiefen Einblick in ihre Bed{\"u}rfnisse. Die Ergebnisse aus der qualitativen Untersuchung wurden verwendet, um Verbesserungsvorschl{\"a}ge f{\"u}r die AusweisApp zu entwickeln, die den Bed{\"u}rfnissen der B{\"u}rger entsprechen. Die Vorschl{\"a}ge zur Optimierung der AusweisApp wurden prototypisch umgesetzt und mit potentiellen Nutzern getestet. Die Tests haben gezeigt, dass die entwickelten Neuerungen den B{\"u}rgern den Zugang zur Nutzung der Online-Ausweisfunktion deutlich vereinfachen. Im Ergebnis konnte festgestellt werden, dass der Akzeptanzgrad des neuen Personalausweises stark divergiert. Die Einstellung der Befragten reichte von Skepsis bis hin zu Bef{\"u}rwortung. Der neue Personalausweis ist ein Thema, das den B{\"u}rger polarisiert. Im Rahmen der Nutzertests konnten zahlreiche Verbesserungspotenziale des bestehenden Service Designs sowohl rund um den neuen Personalausweis, als auch im Zusammenhang mit der verwendeten Software aufgedeckt werden. W{\"a}hrend der Nutzertests, die sich an die Ideen- und Prototypenphase anschlossen, konnte das Innovtionsteam seine Vorschl{\"a}ge iterieren und auch verifizieren. Die ausgearbeiteten Vorschl{\"a}ge beziehen sich auf die AusweisApp. Die neuen Funktionen umfassen im Wesentlichen: · den direkten Zugang zu den Diensteanbietern, · umfangreiche Hilfestellungen (Tooltips, FAQ, Wizard, Video), · eine Verlaufsfunktion, · einen Beispieldienst, der die Online-Ausweisfunktion erfahrbar macht. Insbesondere gilt es, den Nutzern mit der neuen Version der AusweisApp Anwendungsfelder f{\"u}r ihren neuen Personalausweis und einen Mehrwert zu bieten. Die Ausarbeitung von weiteren Funktionen der AusweisApp kann dazu beitragen, dass der neue Personalausweis sein volles Potenzial entfalten kann.}, language = {de} } @book{Assmann2013, author = {Assmann, Dorothea}, title = {F{\"a}lle zum Zivilprozessrecht}, series = {Juristische Fall-L{\"o}sungen}, journal = {Juristische Fall-L{\"o}sungen}, edition = {2., neu bearb. Aufl.}, publisher = {Beck}, address = {M{\"u}nchen}, isbn = {978-3-406-65309-4}, pages = {XVI, 279}, year = {2013}, language = {de} } @book{Balderjahn2013, author = {Balderjahn, Ingo}, title = {Nachhaltiges Managment und Konsumverhalten}, series = {UTB}, volume = {3902}, journal = {UTB}, publisher = {UVK-Verl.-Ges}, address = {Konstanz}, isbn = {978-3-8252-3902-2}, pages = {271 S.}, year = {2013}, language = {de} } @book{BerovHenningMattisetal.2013, author = {Berov, Leonid and Henning, Johannes and Mattis, Toni and Rein, Patrick and Schreiber, Robin and Seckler, Eric and Steinert, Bastian and Hirschfeld, Robert}, title = {Vereinfachung der Entwicklung von Gesch{\"a}ftsanwendungen durch Konsolidierung von Programmierkonzepten und -technologien}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-231-5}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-64045}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {186}, year = {2013}, abstract = {Die Komplexit{\"a}t heutiger Gesch{\"a}ftsabl{\"a}ufe und die Menge der zu verwaltenden Daten stellen hohe Anforderungen an die Entwicklung und Wartung von Gesch{\"a}ftsanwendungen. Ihr Umfang entsteht unter anderem aus der Vielzahl von Modellentit{\"a}ten und zugeh{\"o}rigen Nutzeroberfl{\"a}chen zur Bearbeitung und Analyse der Daten. Dieser Bericht pr{\"a}sentiert neuartige Konzepte und deren Umsetzung zur Vereinfachung der Entwicklung solcher umfangreichen Gesch{\"a}ftsanwendungen. Erstens: Wir schlagen vor, die Datenbank und die Laufzeitumgebung einer dynamischen objektorientierten Programmiersprache zu vereinen. Hierzu organisieren wir die Speicherstruktur von Objekten auf die Weise einer spaltenorientierten Hauptspeicherdatenbank und integrieren darauf aufbauend Transaktionen sowie eine deklarative Anfragesprache nahtlos in dieselbe Laufzeitumgebung. Somit k{\"o}nnen transaktionale und analytische Anfragen in derselben objektorientierten Hochsprache implementiert werden, und dennoch nah an den Daten ausgef{\"u}hrt werden. Zweitens: Wir beschreiben Programmiersprachkonstrukte, welche es erlauben, Nutzeroberfl{\"a}chen sowie Nutzerinteraktionen generisch und unabh{\"a}ngig von konkreten Modellentit{\"a}ten zu beschreiben. Um diese abstrakte Beschreibung nutzen zu k{\"o}nnen, reichert man die Dom{\"a}nenmodelle um vormals implizite Informationen an. Neue Modelle m{\"u}ssen nur um einige Informationen erweitert werden um bereits vorhandene Nutzeroberfl{\"a}chen und -interaktionen auch f{\"u}r sie verwenden zu k{\"o}nnen. Anpassungen, die nur f{\"u}r ein Modell gelten sollen, k{\"o}nnen unabh{\"a}ngig vom Standardverhalten, inkrementell, definiert werden. Drittens: Wir erm{\"o}glichen mit einem weiteren Programmiersprachkonstrukt die zusammenh{\"a}ngende Beschreibung von Abl{\"a}ufen der Anwendung, wie z.B. Bestellprozesse. Unser Programmierkonzept kapselt Nutzerinteraktionen in synchrone Funktionsaufrufe und macht somit Prozesse als zusammenh{\"a}ngende Folge von Berechnungen und Interaktionen darstellbar. Viertens: Wir demonstrieren ein Konzept, wie Endnutzer komplexe analytische Anfragen intuitiver formulieren k{\"o}nnen. Es basiert auf der Idee, dass Endnutzer Anfragen als Konfiguration eines Diagramms sehen. Entsprechend beschreibt ein Nutzer eine Anfrage, indem er beschreibt, was sein Diagramm darstellen soll. Nach diesem Konzept beschriebene Diagramme enthalten ausreichend Informationen, um daraus eine Anfrage generieren zu k{\"o}nnen. Hinsichtlich der Ausf{\"u}hrungsdauer sind die generierten Anfragen {\"a}quivalent zu Anfragen, die mit konventionellen Anfragesprachen formuliert sind. Das Anfragemodell setzen wir in einem Prototypen um, der auf den zuvor eingef{\"u}hrten Konzepten aufsetzt.}, language = {de} } @book{BormannBrunotteBuelowetal.2013, author = {Bormann, Stephan and Brunotte, Rene and B{\"u}low, Alexander and D{\"o}rfler, Joachim and Forner, Andreas and Hafer, Gebhard and Karth, Nina and Klein, Ingo and Kleinw{\"a}chter, Lutz and Lucht, Dietmar and Peche, Norbert and Sch{\"o}ssler, Julia and Weiß, J{\"u}rgen}, title = {Die bbw Hochschule der Wirtschaft f{\"u}r die Wirtschaft}, publisher = {WeltTrends}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-941880-76-4}, pages = {131 S.}, year = {2013}, language = {de} } @book{Boehme2013, author = {B{\"o}hme, Dimo}, title = {EU-Russia energy relations: What chance for solutions? : A focus on the natural gas sector}, isbn = {978-3-86956-278-0}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-63022}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2013}, abstract = {Public debate about energy relations between the EU and Russia is distorted. These distortions present considerable obstacles to the development of true partnership. At the core of the conflict is a struggle for resource rents between energy producing, energy consuming and transit countries. Supposed secondary aspects, however, are also of great importance. They comprise of geopolitics, market access, economic development and state sovereignty. The European Union, having engaged in energy market liberalisation, faces a widening gap between declining domestic resources and continuously growing energy demand. Diverse interests inside the EU prevent the definition of a coherent and respected energy policy. Russia, for its part, is no longer willing to subsidise its neighbouring economies by cheap energy exports. The Russian government engages in assertive policies pursuing Russian interests. In so far, it opts for a different globalisation approach, refusing the role of mere energy exporter. In view of the intensifying struggle for global resources, Russia, with its large energy potential, appears to be a very favourable option for European energy supplies, if not the best one. However, several outcomes of the strategic game between the two partners can be imagined. Engaging in non-cooperative strategies will in the end leave all stakeholders worse-off. The European Union should therefore concentrate on securing its partnership with Russia instead of damaging it. Stable cooperation would need the acceptance that the partner may pursue his own goals, which might be different from one's own interests. The question is, how can a sustainable compromise be found? This thesis finds that a mix of continued dialogue, a tit for tat approach bolstered by an international institutional framework and increased integration efforts appears as a preferable solution.}, language = {en} }