@book{OPUS4-50028, title = {The First World War as a Caesura?}, series = {Gewaltpolitik und Menschenrechte ; 3}, journal = {Gewaltpolitik und Menschenrechte ; 3}, editor = {Pschichholz, Christin}, publisher = {Duncker \& Humblot}, address = {Berlin}, isbn = {978-3-428-18146-9}, pages = {247}, year = {2020}, abstract = {During the phases of mobile warfare, the ethnically and religiously very heterogeneous population in the border regions of the multi-ethnic empires suffered in particular. Even if the real military situation in the course of the war hardly gave cause for concern, the image of disloyal ethnic and national minorities was widespread. This was particularly the case when ethnic groups lived on both sides of the border and social and political tensions had already established themselves along ethnic or religious lines of conflict before the war. Displacements, deportations and mass violence were the result. The genocide of the Armenian population is the most extreme example of this development. This anthology examines the border regions of the Ottoman, Russian and Habsburg empires during the First World War with regard to radical population policy and genocidal violence from a comparative perspective in order to draw a more precise picture of escalating and deescalating factors.}, language = {en} } @book{BrechenmacherChristoph2018, author = {Brechenmacher, Thomas and Christoph, Bothe}, title = {Bruno Blau}, publisher = {Duncker \& Humblot}, address = {Berlin}, isbn = {978-3-428-15559-0}, pages = {190}, year = {2018}, language = {de} } @book{Neitzel2020, author = {Neitzel, S{\"o}nke}, title = {Deutsche Krieger}, publisher = {Ullstein}, address = {Berlin}, isbn = {978-3-8437-2370-1}, pages = {816}, year = {2020}, abstract = {Ein Leutnant des Kaiserreichs, ein Offizier der Wehrmacht und ein Zugf{\"u}hrer der Task Force Kunduz des Jahres 2010 haben mehr gemeinsam, als wir glauben. Zu diesem {\"u}berraschenden Schluss kommt S{\"o}nke Neitzel, der die deutsche „Kriegerkultur" in all ihren Facetten untersucht. Seine Bilanz: Soldaten folgen der Binnenlogik des Milit{\"a}rs, sie sollen k{\"a}mpfen und auch t{\"o}ten. Das gilt f{\"u}r die großen Schlachten im Ersten Weltkrieg, den verbrecherischen Angriffskrieg der Wehrmacht und aber auch f{\"u}r die Auslandseins{\"a}tze der Bundeswehr. In einer großen historischen Analyse durchmisst Neitzel das Spannungsfeld zwischen Gesellschaft und Milit{\"a}r und zeigt, wie sich die Kultur des Krieges {\"u}ber die Epochen ver{\"a}nderte. 75 Jahre nach Kriegsende geht es darum, das ambivalente Verh{\"a}ltnis der Deutschen zu ihrer Armee neu zu bestimmen. Dieses Buch liefert die Grundlagen.}, language = {de} } @book{OPUS4-49171, title = {Mehr als nur Soldatenk{\"o}nig}, series = {Ver{\"o}ffentlichungen aus den Archiven Preußischer Kulturbesitz / Forschungen ; 18}, journal = {Ver{\"o}ffentlichungen aus den Archiven Preußischer Kulturbesitz / Forschungen ; 18}, editor = {G{\"o}se, Frank and Kloosterhuis, J{\"u}rgen}, publisher = {Duncker \& Humblot}, address = {Berlin}, isbn = {978-3-428-15848-5}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {398}, year = {2020}, abstract = {Laut g{\"a}ngiger Auffassung leitet sich die Regierungsbilanz des preußischen K{\"o}nigs Friedrich Wilhelm I. in erster Linie aus den Reformen im Milit{\"a}rwesen und in der Verwaltung sowie aus seinen Bem{\"u}hungen um eine Sanierung des Haushaltes her. Die von den Zeitgenossen bzw. der Nachwelt vorgenommenen Titulierungen als 'Roi sergeant', 'gr{\"o}ßter innerer K{\"o}nig' oder 'Plusmacher' entsprachen genau diesen Zuweisungen. Solche Verdienste sind ihm gewiss nicht abzusprechen, jedoch erfassen diese Etikettierungen kaum die gesamte Pers{\"o}nlichkeit des Monarchen. Deshalb hat sich der aus einer vom Geheimen Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz Berlin-Dahlem und von der Historischen Kommission zu Berlin ausgerichteten Tagung hervorgehende Sammelband vor allem solchen Facetten zugewandt, die man gemeinhin nicht mit der Herrschaftspraxis Friedrich Wilhelms I. verbindet. Vielmehr geraten mit dem durchaus in dynastischen Kategorien denkenden, dem sehr wohl den Konventionen der Zeremonialpraxis seiner Zeit folgenden, keineswegs sich durchweg naiv auf dem Parkett der Außenpolitik bewegenden und dem sich zuweilen als kunstsinnig und Genussmensch erweisenden Monarchen solche Seiten seiner Pers{\"o}nlichkeit in den Blick, die belegen, dass er 'mehr war als nur ein Soldatenk{\"o}nig.}, language = {de} } @book{Schulz2020, author = {Schulz, Michael Karl}, title = {Sozialgeschichte der Danziger Juden im 19. Jahrhundert}, series = {Potsdamer j{\"u}dische Studien ; Band 6}, journal = {Potsdamer j{\"u}dische Studien ; Band 6}, publisher = {be bra Verlag}, address = {Berlin}, isbn = {978-3-95410-260-0}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {380}, year = {2020}, abstract = {Die Danziger Juden bildeten in der ersten H{\"a}lfte des 19. Jahrhunderts eine der gr{\"o}ßten j{\"u}dischen Gemeinschaften Preußens. Bis zum Jahr 1883 blieben sie allerdings in f{\"u}nf Gemeinden gespalten und konnten ihr Potenzial nicht in vollem Ausmaß nutzen. Das zu dieser Zeit angesammelte {\"o}konomische, soziale und kulturelle Kapital setzten sie erst in der zweiten H{\"a}lfte des 19. Jahrhunderts endg{\"u}ltig ein und wurden an der Wende zum 20. Jahrhundert zum Kern des B{\"u}rgertums der westpreußischen Hauptstadt. Diese Monographie skizziert die Geschichte der j{\"u}dischen Gemeinschaft Danzigs vor dem Hintergrund der allgemeinen Entwicklungen in Deutschland: des Bev{\"o}lkerungswachstums, der wirtschaftlichen Konjunkturen, der Neuorganisation des Gemeinde- und Vereinswesens, der Modernisierung des Judentums, der Akkulturation sowie des modernen Antisemitismus. Die sozialhistorische Lokalstudie basiert auf gr{\"o}ßtenteils erstmals ausgewerteten Akten der Danziger j{\"u}dischen Gemeinden aus den Central Archives for the History of the Jewish People in Jerusalem, auf Quellen aus Berliner und Danziger Archiven sowie auf umfangreichem zeitgen{\"o}ssischen Pressematerial.}, language = {de} } @book{Goese2020, author = {G{\"o}se, Frank}, title = {Friedrich Wilhelm I.}, publisher = {wbg Theiss}, address = {Darmstadt}, isbn = {978-3-8062-4106-8}, pages = {604}, year = {2020}, abstract = {Friedrich Wilhelm I. von Preußen: ein Monarch der Widerspr{\"u}che K{\"o}nig Friedrich Wilhelm I. (1688-1740), Wegbereiter f{\"u}r Preußens Vormachtstellung, war bereits zu Lebzeiten eine h{\"o}chst kontroverse Herrscherfigur. Anders als sein Sohn Friedrich der Große, der ein begnadeter Fachmann in Sachen Selbstinszenierung war, oder sein Großvater, dem »Großen Kurf{\"u}rsten«, nach dem er benannt ist, wurde er von Anfang an ambivalent beurteilt. Frank G{\"o}se, Spezialist f{\"u}r die fr{\"u}hneuzeitliche preußische Geschichte, legt die erste umfassende Biographie des Monarchen vor und beurteilt ihn entschieden aus seiner Zeit heraus. Er zeichnet die Rolle des K{\"o}nigs an der Entwicklung Preußens nach und w{\"u}rdigt seine Leistungen in der Finanz-, Wirtschafts- und Milit{\"a}rpolitik. Friedrich Wilhelm I. im Kontext seiner Zeit: Vom Kronprinz zum »gr{\"o}ßten inneren K{\"o}nig« Preußens Der Weg vom {\"a}rmlichen Staat an der Peripherie zum m{\"a}chtigen Land: Großes Panorama Preußens in der ersten H{\"a}lfte des 18. Jahrhunderts Wie der »Soldatenk{\"o}nig« und »roi sergeant« den preußischen Staat als Milit{\"a}rmonarchie pr{\"a}gte Welche Werte pr{\"a}gten Friedrich Wilhelm und wie trug seine Herrschaft zum negativen Preußenbild bei? »Bildungsfeind« und »Kunstbanause«: Warum K{\"o}nig Friedrich Wilhelm I. kein Sympathietr{\"a}ger war Als Vater trat er despotisch auf und beschwor innerhalb der Familie schlimme Zerw{\"u}rfnisse herauf. Als Herrscher ordnete er seinen »lieben blauen Kindern«, den Soldaten seines K{\"o}nigsregiments, alles unter. Mit cholerischen Charakterz{\"u}gen, Geiz und Misstrauen ausgestattet weckte er beim Adel Ablehnung. Gleichzeitig stellten seine umfassenden Reformen im Bereich Bildung, Finanzen und Milit{\"a}r die Weichen f{\"u}r den oft deklarierten »preußischen Sonderweg«. Frank G{\"o}se analysiert in diesem Sachbuch die Person Friedrich Wilhelms I. pr{\"a}gnant und nachvollziehbar im Kontext seiner Herrschaftspraxis. So macht er den Weg frei f{\"u}r eine m{\"o}glichst vorurteilsfreie Beurteilung des preußischen K{\"o}nigs! Als Friedrich Wilhelm I.- der Soldatenk{\"o}nig - 1713 den Thron bestieg, war Preußen ein zur{\"u}ckgebliebenes Land. Als er 1740 starb, verf{\"u}gte es {\"u}ber Schulen, moderne Verwaltung und eine schlagkr{\"a}ftige Armee.Frank G{\"o}se schreibt die erste umfassende Biographie des Begr{\"u}nders preußischer Macht - und damit das Panorama Preußens zur Zeit seines Aufstiegs.}, language = {de} } @book{PartenheimerStellmacher2020, author = {Partenheimer, Lutz and Stellmacher, Andr{\´e}}, title = {Das Landbuch der Mark Brandenburg von 1375/76}, publisher = {Klaus Becker Verlag}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-88372-223-8}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {163}, year = {2020}, abstract = {Nachdem Kaiser Karl IV. 1373 seinem Schwiegersohn, Markgraf Otto dem Faulen von Brandenburg, dessen F{\"u}rstentum abgenommen hatte, ließ er 1375/76 das sogenannte Landbuch der Mark Brandenburg in lateinischer Sprache anlegen. Es ist eine Zusammenstellung der Burgen, St{\"a}dte, D{\"o}rfer, Ritter, Gerichte, Dienste, Rechte, Z{\"o}lle und anderer Eink{\"u}nfte, die dem Markgrafen von Brandenburg damals noch geh{\"o}rten. Denn vieles davon war von seinen Vorg{\"a}ngern seit dem 13. Jahrhundert zur Beschaffung von Geld bereits an Adlige, Geistliche, St{\"a}dte und B{\"u}rger verpf{\"a}ndet oder verkauft worden. Diese f{\"u}r die sp{\"a}tmittelalterliche Geschichte der Mark Brandenburg {\"a}ußerst wichtige Quelle ist nur noch in drei Abschriften - von denen zwei aus dem Ende des 14.?'Jahrhunderts stammen, w{\"a}hrend eine weitere zwischen 1420 und 1450 entstand - im Geheimen Staatsarchiv in Berlin-Dahlem {\"u}berliefert. Der Text des Landbuches wurde 1781, 1856 und 1940 ver{\"o}ffentlicht. Hier liegt der Nachdruck der Edition von Johannes Schultze des allgemeinen Teils - ohne die Dorfregister - erstmals mit einer deutschen {\"U}bersetzung vor. Herausgeber und Verlag hoffen, damit den Heimat- und Ortshistorikern sowie allen an der brandenburgischen Geschichte Interessierten die Arbeit mit dieser wichtigen Quelle zu erleichtern.}, language = {de} } @book{OPUS4-48392, title = {Die Immediatzeitungsberichte der Potsdamer Regierungspr{\"a}sidenten 1867-1914 Band 4., Registerband}, series = {Presse und Geschichte ; Band 120 Brandenburgisches Landeshauptarchiv: Einzelver{\"o}ffentlichung des Brandenburgischen Landeshauptarchivs ; Band 21.4 Verband Deutscher Archivarinnen und Archivare. Landesverband Brandenburg: Ver{\"o}ffentlichungen des Landesverbandes Brandenburg des Verbandes Deutscher Archivarinnen und Archivare e.V. ; Band 5.4}, journal = {Presse und Geschichte ; Band 120 Brandenburgisches Landeshauptarchiv: Einzelver{\"o}ffentlichung des Brandenburgischen Landeshauptarchivs ; Band 21.4 Verband Deutscher Archivarinnen und Archivare. Landesverband Brandenburg: Ver{\"o}ffentlichungen des Landesverbandes Brandenburg des Verbandes Deutscher Archivarinnen und Archivare e.V. ; Band 5.4}, editor = {Hoppe, Albrecht and Neitmann, Klaus and St{\"o}ber, Rudolf}, publisher = {edition lumi{\`e}re}, address = {Bremen}, isbn = {978-3-943245-86-8}, pages = {V, 2876-3566}, year = {2020}, language = {de} } @book{OPUS4-48390, title = {Die Immediatzeitungsberichte der Potsdamer Regierungspr{\"a}sidenten 1867-1914; Band 3}, series = {Presse und Geschichte ; Band 119 Brandenburgisches Landeshauptarchiv: Einzelver{\"o}ffentlichung des Brandenburgischen Landeshauptarchivs ; Band 21.3 Verband Deutscher Archivarinnen und Archivare. Landesverband Brandenburg: Ver{\"o}ffentlichungen des Landesverbandes Brandenburg des Verbandes Deutscher Archivarinnen und Archivare e.V. ; Band 5.3}, journal = {Presse und Geschichte ; Band 119 Brandenburgisches Landeshauptarchiv: Einzelver{\"o}ffentlichung des Brandenburgischen Landeshauptarchivs ; Band 21.3 Verband Deutscher Archivarinnen und Archivare. Landesverband Brandenburg: Ver{\"o}ffentlichungen des Landesverbandes Brandenburg des Verbandes Deutscher Archivarinnen und Archivare e.V. ; Band 5.3}, editor = {Hoppe, Albrecht and Neitmann, Klaus and St{\"o}ber, Rudolf}, publisher = {edition lumi{\`e}re}, address = {Bremen}, isbn = {978-3-943245-85-1}, pages = {VII, 1978-2874}, year = {2020}, language = {de} } @book{OPUS4-48377, title = {Cultures of intelligence in the era of the World Wars}, series = {Studies of the German Historical Institute London}, journal = {Studies of the German Historical Institute London}, editor = {Ball, Simon James and Gassert, Philipp Leonhard and Gestrich, Andreas and Neitzel, S{\"o}nke}, publisher = {Oxford}, address = {University Press}, isbn = {978-0-19-886720-3}, pages = {xii, 393}, year = {2020}, abstract = {Cultures of Intelligence analyses the intelligence services of Germany, Britain, the USA, and France in the first half of the twentieth century. It asks whether there were national traditions in intelligence, or whether each of the sophisticated Western intelligence powers was part of a transnational intelligence culture? The book is a contribution to the cultural turn in intelligence studies. Its underlying purpose is to place intelligence in its proper historical and comparative context. As such it is also a contribution to the history of political culture and its study.}, language = {en} }