@article{Kahl2014, author = {Kahl, Wolfgang}, title = {Entwicklungsf{\"o}rderung und Gewaltpr{\"a}vention f{\"u}r junge Menschen}, series = {Nachhaltige Pr{\"a}vention von Kriminalit{\"a}t, Gewalt und Rechtsextremismus : Beitr{\"a}ge aus Wissenschaft und Praxis}, journal = {Nachhaltige Pr{\"a}vention von Kriminalit{\"a}t, Gewalt und Rechtsextremismus : Beitr{\"a}ge aus Wissenschaft und Praxis}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-71163}, pages = {97 -- 126}, year = {2014}, abstract = {1. Einleitung: … Prozesse nachhaltig gestalten? 2. Konzeptioneller Ansatz: Positive Entwicklung junger Menschen f{\"o}rdern 3. Impulse des DFK zur Weiterentwicklung der Gewaltpr{\"a}vention in Deutschland im Zeitraum 2001 bis 2011 3.1 Projekt „Prim{\"a}re Pr{\"a}vention von Gewalt gegen Gruppenangeh{\"o}rige" (2001-2006) 3.2 Unterrichtung der Ministerpr{\"a}sidentenkonferenz {\"u}ber den Stand der Gewaltpr{\"a}vention sowie {\"u}ber zentrale Handlungserfordernisse zu ihrer nachhaltigen Gestaltung (2003-2006) 3.3 Bericht des Deutschen Jugendinstituts (DJI): Strategien der Gewaltpr{\"a}vention im Kindes und Jugendalter - Eine Zwischenbilanz in sechs Handlungsfeldern (2007) 3.4 Expertise „Gelingensbedingungen f{\"u}r die Pr{\"a}vention von interpersonaler Gewalt im Kindes- und Jugendalter" (2008) 3.5 F{\"o}rderung der Evaluation gewaltpr{\"a}ventiver Programme (seit 2009) 3.6 Kooperationsprojekt von Deutscher Bahn AG (DB), DFK und FU Berlin zur Verbreitung entwicklungsorientierter Programme (seit 2010) 3.7 Wissensmanagement zu Entwicklungsf{\"o}rderung und Gewaltpr{\"a}vention (seit 2008) 4. DFK-Projekt „Entwicklungsf{\"o}rderung und Gewaltpr{\"a}vention f{\"u}r jungen Menschen (E \& G)" (seit 2011) 4.1 DFK Sachverst{\"a}ndigenrat und Leitfaden „Entwicklungsf{\"o}rderung und Gewaltpr{\"a}vention f{\"u}r junge Menschen" (2012/2013) 4.2 Weitf{\"u}hrenden Perspektiven: Memorandum „Qualit{\"a}t, Struktur und Kooperation f{\"o}rdern" (2013) 4.3 Projektfortsetzung und Webportal „wegweiser pr{\"a}vention" (2014) 5. Fazit: … und am Ende nachhaltige Prozesse? Literatur}, language = {de} } @article{GuderSonnen2014, author = {Guder, Petra and Sonnen, Bernd-R{\"u}deger}, title = {Nachhaltige Kriminalpr{\"a}vention}, series = {Nachhaltige Pr{\"a}vention von Kriminalit{\"a}t, Gewalt und Rechtsextremismus : Beitr{\"a}ge aus Wissenschaft und Praxis}, journal = {Nachhaltige Pr{\"a}vention von Kriminalit{\"a}t, Gewalt und Rechtsextremismus : Beitr{\"a}ge aus Wissenschaft und Praxis}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-71150}, pages = {57 -- 96}, year = {2014}, abstract = {1. Notwendigkeit nachhaltiger Kriminalpr{\"a}vention 2. Das 1. Jugendgerichtsgesetz (JGG{\"A}ndG) 1990 3. Das 2. JGG{\"A}ndG 2008 4. Nationale Entwicklungen 5. Internationale Entwicklungen 5.1 Pr{\"a}vention in Europa 5.2 Jugendkriminalpr{\"a}vention im europ{\"a}ischen Vergleich 5.2.1 European Crime Prevention Network (EUCPN) 5.2.2 WHO-Bericht zur Jugendgewaltpr{\"a}vention in Europa (2010) 5.3 Jugendkriminalpr{\"a}vention USA 5.4 Reformbestrebungen, Pr{\"a}ventionskoordination und -initiativen in den USA 6. Implementationswissenschaft: Effekte durch Einf{\"u}hrung nachgewiesen wirksamer Programme 7. Ausblick Literatur}, language = {de} } @article{NiproschkeSchubarth2014, author = {Niproschke, Saskia and Schubarth, Wilfried}, title = {Nachhaltige Pr{\"a}vention von Kriminalit{\"a}t, Gewalt und Rechtsextremismus}, series = {Nachhaltige Pr{\"a}vention von Kriminalit{\"a}t, Gewalt und Rechtsextremismus : Beitr{\"a}ge aus Wissenschaft und Praxis}, journal = {Nachhaltige Pr{\"a}vention von Kriminalit{\"a}t, Gewalt und Rechtsextremismus : Beitr{\"a}ge aus Wissenschaft und Praxis}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-71147}, pages = {19 -- 56}, year = {2014}, abstract = {1. Einf{\"u}hrung 2. Kriminalit{\"a}t, Gewalt und Rechtsextremismus: Begriffsgenese und Modell „nachhaltiger Pr{\"a}vention" 2.1 Entwicklungsorientierung 2.2 Kommunale Netzwerkarbeit 2.3 Evaluation und Qualit{\"a}t 3. Kriminal- und Gewaltpr{\"a}vention im Land Brandenburg 3.1 Gewaltpr{\"a}vention an einer Brennpunkt-Schule am Beispiel von „Wir f{\"u}r uns" 3.2 Regionale Netzwerkarbeit am Beispiel von „Mit-Ein-Ander in Kita und Schule" 3.3 Rechtsextremismuspr{\"a}vention am Beispiel des Handlungskonzepts „Tolerantes Brandenburg" 4. Folgerungen und Empfehlungen Literatur}, language = {de} } @phdthesis{Koelsch2014, author = {K{\"o}lsch, Jonas David}, title = {Entwicklung neuer farbstoffmarkierter Polymere zur Visualisierung des LCST-Phasen{\"u}bergangs in w{\"a}ssriger L{\"o}sung}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-72531}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {xvi, 147}, year = {2014}, abstract = {Ziel der Arbeit war die Entwicklung von farbstoffmarkierten Polymeren, die einen temperaturgetriebenen Kn{\"a}uel-Kollaps-Phasen{\"u}bergang in w{\"a}ssriger L{\"o}sung ("thermo-responsive Polymere") zeigen und diesen in ein optisches Signal {\"u}bersetzen k{\"o}nnen. Solche Polymere unterliegen innerhalb eines kleinen Temperaturintervalls einer massiven {\"A}nderung ihres Verhaltens, z B. ihrer Konformation und ihres Quellungsgrads. Diese {\"A}nderungen sind mit einem Wechsel der L{\"o}seeigenschaften von hydrophil zu hydrophob verbunden. Als Matrixpolymere wurden Poly-N-isopropylacrylamid (polyNIPAm), Poly(oligoethylen-glykolacrylat) (polyOEGA) und Poly(oligoethylenglykolmethacrylat) (polyOEGMA) ein-gesetzt, in die geeignete Farbstoffen durch Copolymerisation eingebaut wurden. Als besonders geeignet, um den Phasen{\"u}bergang in ein optisches Signal zu {\"u}bersetzen, erwiesen sich hierf{\"u}r kompakte, solvatochrome Cumarin- und Naphthalimidderivate. Diese beeintr{\"a}chtigten weder das Polymerisationsverhalten noch den Phasen{\"u}bergang, reagierten aber sowohl bez{\"u}glich Farbe als auch Fluoreszenz stark auf die Polarit{\"a}t des L{\"o}semittels. Weiterhin wurden Systeme entwickelt, die mittels Energietransfer (FRET) ein an den Phasen{\"u}bergang gekoppeltes optisches Signal erzeugen. Hierbei wurde ein Cumarin als Donor- und ein Polythiophen als Akzeptorfarbstoff eingesetzt. Es zeigte sich, dass trotz scheinbarer {\"A}hnlichkeit bestimmte Polymere ausgepr{\"a}gt auf einen Temperaturstimulus mit {\"A}nderung ihrer spektralen Eigenschaften reagieren, andere aber nicht. Hierf{\"u}r wurden die molekularen Ursachen untersucht. Als wahrscheinliche Gr{\"u}nde f{\"u}r das Ausbleiben einer spektralen {\"A}nderung in Oligo(ethylenglykol)-basierten Polymeren sind zum einen die fehlende Dehydratationseffektivit{\"a}t infolge des Fehlens eines selbstgen{\"u}genden Wasserstoffbr{\"u}ckenbindungsmotivs zu nennen und zum anderen die sterische Abschirmung der Farbstoffe durch die Oligo(ethylenglykol)-Seitenketten. Als Prinzipbeweis f{\"u}r die N{\"u}tzlichkeit solcher Systeme f{\"u}r die Bioanalytik wurde ein System entwickelt, dass die L{\"o}slichkeitseigenschaft eines thermoresponsiven Polymers durch Antik{\"o}rper-Antigen-Reaktion {\"a}nderte. Die Bindung selbst kleiner Mengen eines Antik{\"o}rpers ließ sich so direkt optisch auslesen und war bereits mit dem bloßen Auge zu erkennen.}, language = {de} } @book{Stepanov2014, author = {Stepanov, Evgenia}, title = {Familienfreundlichkeit im internationalen Vergleich}, issn = {1612-6602}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-71021}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {70}, year = {2014}, language = {de} } @book{BadoBellingHeroldetal.2014, author = {Bad{\´o}, Attila and Belling, Detlev W. and Herold, Antje and Kneis, Marek and Cheesman, Samantha Joy and Farkas Csamang{\´o}, Erika and Ember, Alex and Hegyes, P{\´e}ter Istv{\´a}n and Nagy, Csongor Istv{\´a}n and Homoki-Nagy, M{\´a}ria and Nagy, Zsolt and Papp, Tekla and Schiffner, Imola and Varga, Norbert}, title = {Rechtsentwicklungen aus europ{\"a}ischer Perspektive im 21. Jahrhundert}, editor = {Bad{\´o}, Attila and Belling, Detlev W.}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-309-1}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-72260}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {289}, year = {2014}, abstract = {Zwischen den Juristischen Fakult{\"a}ten der Universit{\"a}t Szeged und der Universit{\"a}t Potsdam besteht seit etlichen Jahren eine fruchtbare Kooperation in der Lehre. Durch sie entwickelt sich allm{\"a}hlich eine wissenschaftliche Zusammenarbeit. Gemeinsame Konferenzen und Publikationen sind daf{\"u}r ein Beweis. Der vorliegende Band ist das Resultat dieser Kooperation. Der Buchtitel kennzeichnet das Engagement der ungarischen und der deutschen Juristen sowie die gemeinsamen Werte, welche der europ{\"a}ischen Rechtsentwicklung im 21. Jahrhundert zugrunde liegen und die Dogmatik der verschiedenen Rechtsgebiete verkn{\"u}pfen. Die einzelnen Beitr{\"a}ge legen dabei Zeugnis ab von der ganzen Breite der Interessen der ungarischen und deutschen Juristen.}, language = {de} } @misc{Schmidt2014, type = {Master Thesis}, author = {Schmidt, Oliver}, title = {Gewaltt{\"a}tiger Protest im Vorm{\"a}rz}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-310-7}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-72253}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {116}, year = {2014}, abstract = {Historisch wie aktuell werden durch gewaltt{\"a}tige soziale Auseinandersetzungen bestehende gesellschaftliche Ordnungen infrage gestellt. In der Geschichtswissenschaft wie in der Soziologie waren Tumulte, Aufst{\"a}nde oder soziale Erhebungen immer wieder Gegenstand von Untersuchungen. W{\"a}hrend der historische Zugriff auf diese Ph{\"a}nomene gew{\"o}hnlich durch detaillierte Beschreibungen historische Abl{\"a}ufe genau zu rekonstruieren versucht hat, um diese verstehen zu k{\"o}nnen, geht es soziologischen Arbeiten zumeist um einen viel st{\"a}rker generalisierenden und erkl{\"a}renden Zugriff. Zwar gab es immer wieder Anl{\"a}ufe, diese scheinbar un{\"u}berbr{\"u}ckbare Differenz zwischen den Disziplinen zu {\"u}berwinden, doch alle die Versuche m{\"u}ssen als mehr oder weniger gescheitert angesehen werden. Nach wie vor gilt deshalb, dass mit der ausschließlichen Konzentration auf die je eigene disziplin{\"a}re Herangehensweise viel Erkenntnispotenzial verschenkt wird. Aus diesem Grund unterbreitet die vorliegende Studie einen neuen Vorschlag, Geschichtswissenschaft und Soziologie zusammenzubringen. Der Verfasser unternimmt hier den Versuch, die beiden vermeintlich so gegens{\"a}tzlichen Auffassungen von Wissenschaftlichkeit {\"u}ber eine gemeinsame methodologische Perspektive zusammenzuf{\"u}hren und auf dieser Grundlage einen vereinten, erkl{\"a}renden Zugriff von Geschichtswissenschaft und Soziologie zu skizzieren, der nach dem „Wie" eines Ereignisses fragt, zugleich aber auch erkl{\"a}ren will, „warum" es dazu gekommen ist. Das vorliegende Buch untersucht auf dieser methodologischen Grundlage und mittels eines historisch-soziologischen Zugangs sozialen Protest im Vorm{\"a}rz, es schließt an Arbeiten der historischen Soziologie und Sozialgeschichte an und entwickelt dazu einen stringenten historisch-soziologischen Erkl{\"a}rungsansatz.}, language = {de} } @phdthesis{Riemer2014, author = {Riemer, Martin}, title = {Vom Phenol zum Naturstoff : Entwicklung nachhaltiger Mikrowellen-vermittelter SUZUKI-MIYAURA-Kupplungen und Tandem-Reaktionen}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-72525}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2014}, abstract = {Ziel dieser Arbeit war die Entwicklung von Methoden zur Synthese von auf Phenol basierenden Naturstoffen. Insbesondere wurde bei der Methodenentwicklung die Nachhaltigkeit in den Vordergrund ger{\"u}ckt. Dies bedeutet, dass durch die Zusammenfassung mehrerer Syntheseschritte zu einem (Tandem-Reaktion) beispielsweise unn{\"o}tige Reaktionsschritte vermieden werden sollten. Ferner sollten im Sinne der Nachhaltigkeit m{\"o}glichst ungiftige Reagenzien und L{\"o}sungmittel verwendet werden, ebenso wie mehrfach wiederverwertbare Katalysatoren zum Einsatz kommen. Im Rahmen dieser Arbeit wurden Methoden zum Aufbau von Biphenolen mittels Pd/C-katalysierten Suzuki-Miyaura-Kupplungen entwickelt. Diese Methoden sind insofern {\"a}ußerst effizient, da der ansonsten gebr{\"a}uchliche Syntheseweg {\"u}ber drei Reaktionsschritte somit auf lediglich eine Reaktionsstufe reduziert wurde. Weiterhin wurden die Reaktionsbedingungen so gestaltet, dass einfaches Wasser als vollkommen ungiftiges L{\"o}sungsmittel verwendet werden konnte. Des Weiteren wurde f{\"u}r diese Reaktionen ein Katalysator gew{\"a}hlt, der einfach durch Filtration vom Reaktionsgemisch abgetrennt und f{\"u}r weitere Reaktionen mehrfach wiederverwendet werden konnte. Dar{\"u}ber hinaus konnte durch die Synthese von mehr als 100 Verbindungen die breite Anwendbarkeit der Methoden aufgezeigt werden. Mit den entwickelten Methoden konnten 14 Naturstoffe - z. T. erstmals - synthetisiert werden. Derartige Stoffe werden u. a. von den {\"o}konomisch bedeutenden Kernobstgew{\"a}chsen ({\"A}pfeln, Birnen) als Abwehrmittel gegen{\"u}ber Sch{\"a}dlingen erzeugt. Folglich konnte mit Hilfe dieser Methoden ein Syntheseweg f{\"u}r potentielle Pflanzenschutzmittel entwickelt werden. Im zweiten Teil dieser Arbeit wurde ein Zugang zu den sich ebenfalls vom Phenol ableitenden Chromanonen, Chromonen und Cumarinen untersucht. Bei diesen Untersuchungen konnte durch die Entwicklung zweier neuer Tandem-Reaktionen ein nachhaltiger und stufen{\"o}konomischer Syntheseweg zur Darstellung substituierter Benzo(dihydro)pyrone aufgezeigt werden. Durch die erstmalige Kombination der Claisen-Umlagerung mit einer Oxa-Michael-Addition bzw. konjugierten-Addition wurden zwei vollkommen atom{\"o}konomische Reaktionen miteinander verkn{\"u}pft und somit eine {\"u}beraus effiente Synthese von allyl- bzw. prenylsubstituierten Chromanonen und Chromonen erm{\"o}glicht. Ferner konnten durch die Anwendung einer Claisen-Umlagerung-Wittig-Laktonisierungs-Reaktion allyl- bzw. prenylsubstituierte Cumarine erhalten werden. Herausragendes Merkmal dieser Methoden war, dass in nur einem Schritt der jeweilige Naturstoffgrundk{\"o}rper aufgebaut und eine lipophile Seitenkette generiert werden konnte. Die Entwicklung dieser Methoden ist von hohem pharmazeutischem Stellenwert, da auf diesen Wegen Verbindungen synthetisiert werden k{\"o}nnen, die zum einem {\"u}ber das notwendige pharmakologische Grundger{\"u}st verf{\"u}gen und zum anderen {\"u}ber eine Seitenkette, welche die Aufnahmef{\"a}higkeit und damit die Wirksamkeit im Organismus betr{\"a}chtlich erh{\"o}ht. Insgesamt konnten mittels der entwickelten Methoden 15 Chromanon-, Chromon- und Cumarin-Naturstoffe z. T. erstmals synthetisiert werden.}, language = {de} } @phdthesis{Merkel2014, author = {Merkel, Roswitha}, title = {Untersuchung zur Synthese und Eigenschaften von komplexen Oligospiroketalen}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-72561}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2014}, abstract = {Es ist in dieser Arbeit gelungen, starre Oligospiroketal(OSK)-St{\"a}be als Grundbausteine f{\"u}r komplexe 2D- und 3D-Systeme zu verwenden. Dazu wurde ein difunktionalisierter starrer Stab synthetisiert, der mit seines Gleichen und anderen verzweigten Funktionalisierungseinheiten in Azid-Alkin-Klickreaktionen eingesetzt wurde. An zwei {\"u}ber Klickreaktion verkn{\"u}pften OSK-St{\"a}ben konnten mittels theoretischer Berechnungen Aussagen {\"u}ber die neuartige Bimodalit{\"a}t der Konformation getroffen werden. Es wurde daf{\"u}r der Begriff Gelenkstab eingef{\"u}hrt, da die Molek{\"u}le um ein Gelenk gedreht sowohl gestreckt als auch geknickt vorliegen k{\"o}nnen. Aufbauend auf diesen Erkenntnissen konnte gezeigt werden, dass nicht nur gezielt große Polymere aus bis zu vier OSK-St{\"a}ben synthetisiert werden k{\"o}nnen, sondern es auch m{\"o}glich ist, durch gezielte {\"A}nderung von Reaktionsbedingungen der Klickreaktion auch Cyclen aus starren OSK-St{\"a}ben herzustellen. Die neu entwickelte Substanzklasse der Gelenkst{\"a}be wurde im Hinblick auf die Steuerung des vorliegenden Gleichgewichts zwischen geknicktem und gestrecktem Gelenkstab hin untersucht. Daf{\"u}r wurde der Gelenkstab mit Pyrenylresten in terminaler Position versehen. Es wurde durch Fluoreszenzmessungen festgestellt, dass das Gleichgewicht z. B. durch die Temperatur oder die Wahl des L{\"o}sungsmittels beeinflussbar ist. F{\"u}r vielfache Anwendungen wurde eine vereinfachte Synthesestrategie gefunden, mit der eine beliebige Funktionalisierung in nur einem Syntheseschritt erreicht werden konnte. Es konnten photoaktive Gelenkst{\"a}be synthetisiert werden, die gezielt zur intramolekularen Dimerisierung gef{\"u}hrt werden konnten. Zus{\"a}tzlich wurde durch Aminos{\"a}uren ein Verkn{\"u}pfungselement am Ende der Gelenkst{\"a}be gefunden, das eine stereoselektive Synthese von Mehrfachfunktionalisierungen zul{\"a}sst. Die Synthese der komplexen Gelenkst{\"a}be wurde als ein neuartiges Gebiet aufgezeigt und bietet ein breites Forschungspotential f{\"u}r weitere Anwendungen z. B. in der Biologie (als molekulare Schalter f{\"u}r Ionentransporte) und in der Materialchemie (als Ladungs- oder Energietransporteure).}, language = {de} } @misc{MeierWeberSchlitteetal.2014, author = {Meier, Martin and Weber, Sascha and Schlitte, Sune and Rischke, Janine}, title = {Milit{\"a}r und Gesellschaft in der Fr{\"u}hen Neuzeit}, volume = {17}, number = {2}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {1617-9722}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-63205}, year = {2014}, abstract = {Der Arbeitskreis Milit{\"a}r und Gesellschaft in der Fr{\"u}hen Neuzeit e. V. wurde im Fr{\"u}hjahr 1995 gegr{\"u}ndet. Er hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Erforschung des Milit{\"a}rs im Rahmen der fr{\"u}hneuzeitlichen Geschichte zu bef{\"o}rdern und zugleich das Bewusstsein der Fr{\"u}hneuzeit-HistorikerInnen f{\"u}r die Bedeutung des Milit{\"a}rs in all seinen Funktionen zu wecken. Das Milit{\"a}r steht somit als soziale Gruppe selbst im Mittelpunkt der Aktivit{\"a}ten des Arbeitskreises, wird aber auch in seinen Wirkungen und Repr{\"a}sentationen thematisiert. Ziel ist es, die Rolle des Milit{\"a}rs als Teil der fr{\"u}hneuzeitlichen Gesellschaft umfassend herauszuarbeiten und zu w{\"u}rdigen. Insofern versteht der AMG seine Arbeit nicht nur als Beitrag zur Milit{\"a}rgeschichte, sondern vor allem als Beitrag zur Geschichte der Fr{\"u}hen Neuzeit insgesamt. Der Arbeitskreis bietet ein Diskussions- und Informationsforum durch die Organisation von Tagungen, die Herausgabe der Schriftenreihe ‚Herrschaft und soziale Systeme in der Fr{\"u}hen Neuzeit', die Zeitschrift ‚Milit{\"a}r und Gesellschaft in der Fr{\"u}hen Neuzeit' und die Mailingliste mil-fnz.}, language = {de} }