@article{KroellerKroellerWarschburger2013, author = {Kr{\"o}ller, Katja and Kr{\"o}ller, Alexander and Warschburger, Petra}, title = {What do you like to eat? Correlation between food familiarity and actual preference}, series = {Zeitschrift f{\"u}r Gesundheitspsychologie}, volume = {21}, journal = {Zeitschrift f{\"u}r Gesundheitspsychologie}, number = {2}, publisher = {Hogrefe}, address = {G{\"o}ttingen}, issn = {0943-8149}, doi = {10.1026/0943-8149/a000089}, pages = {53 -- 61}, year = {2013}, abstract = {The preference for fruits and vegetables is the main predictor for the longtime healthy eating behavior. There are many factors which affect the development of food preferences. The familiarity with different foods seems to be a special aspect associated with the corresponding preference. To establish a preference for fruits and vegetables during early childhood, we need to know more about the factors that affect this preference development. So far, research has mostly concentrated on the food intake and less on the corresponding preference. Additionally, it is often based on studies of the mere-exposure effect or on older children and their ability to label fruits and vegetables correctly. Findings about the level of food familiarity in young children and its relation to the actual food preference are still missing. Our study focuses on different aspects of food familiarity as well as on their relationship to the child's preference and presents results from 213 children aged 2 to 10 years. Using standardized photos, the food preference was measured with a computer-based method that ran automatically without influence from parents or interviewer. The children knew fewer of the presented vegetables (66 \%) than fruits or sweets (78 \% each). About the same number of vegetables (63 \%) had already been tasted by the children and were considered tasty. Only 48 \% of the presented vegetables were named correctly - an ability that increases in older children. Concerning the relationship between the familiarity with vegetables and their preference, the different familiarity aspects showed that vegetables of lower preference were less often recognized, tasted, considered tasty, or named correctly.}, language = {de} } @phdthesis{Kroeller2009, author = {Kr{\"o}ller, Katja}, title = {M{\"u}tterliche Steuerung in der Essenssituation}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-33682}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2009}, abstract = {Die Etablierung eines gesunden Ern{\"a}hrungsverhaltens unserer Kinder ist die wichtigste Voraussetzung f{\"u}r ihre k{\"o}rperliche, kognitive und emotionale Entwicklung. Dabei sind neben einer genetischen Disposition und kulturellen Gegebenheiten vor allem die Einfl{\"u}sse der jeweiligen Betreuungspersonen ausschlaggebend. Die Eltern steuern sowohl direkt (durch Aufforderungen, Verbote u.{\"a}.) als auch indirekt (durch die F{\"o}rderung eigenverantwortlicher Entscheidungen u.{\"a}.) das Ern{\"a}hrungsverhalten ihres Kindes. Untersuchungen zum m{\"u}tterlichen Steuerungsverhalten konzentrierten sich bisher vorwiegend auf die Betrachtung direkter Strategien sowie auf altershomogene und sozial besser gestellte Gruppen. Aufgrund m{\"o}glicher Verzerrungen durch die Betrachtung einzelner Ausschnitte des Zusammenhangs zwischen Steuerung und Ern{\"a}hrung wurde in der vorliegenden Arbeit ein Gesamtmodell spezifiziert, welches den Zusammenhang zwischen elterlicher Steuerung und kindlicher Ern{\"a}hrung unter Ber{\"u}cksichtigung von Sozial- und Gewichtsfaktoren abbildet. Dazu wurden drei Erhebungen mit insgesamt {\"u}ber 900 M{\"u}ttern 1 - 10-j{\"a}hriger Kinder durchgef{\"u}hrt. Innerhalb dieser Untersuchungen ist es gelungen, erstmalig ein deutschsprachiges Instrument zur Messung elterlicher Steuerungsstrategien in der Essenssituation (ISS) zu entwickeln. Die Analysen zeigten, dass bisher nur selten untersuchte Strategien, wie das explizite Bem{\"u}hen um Vorbildwirkung und das Erlauben von eigenverantwortlichen Entscheidungen des Kindes, von den M{\"u}ttern h{\"a}ufig angewandt werden. Die Analyse des komplexen Wirkungsgef{\"u}ge von Steuerung, kindlicher Ern{\"a}hrung sowie sozialer und gewichtsbezogener Faktoren zeigte weiterhin, dass neben stabilen Faktoren, wie dem m{\"u}tterlichen Status und dem Alter des Kindes, ein entscheidender Anteil der m{\"u}tterlichen Steuerungsstrategien f{\"u}r die kindliche Ern{\"a}hrung verantwortlich ist. Die berichteten Ergebnisse zeigen auf, wie relevant die gemeinsame Betrachtung von gesunden und problematischen Nahrungsmitteln sowie die den Zusammenhang zwischen Steuerung und Ern{\"a}hrung beeinflussenden Faktoren innerhalb eines Modells ist. Zusammengefasst scheint vor allem die Steuerung durch Belohnung von und mit bestimmten Nahrungsmitteln eine f{\"u}r das kindliche Ern{\"a}hrungsverhalten und das {\"U}bergewichtsrisiko besonders kritische Strategie zu sein. Dies ist umso bedeutender, als bisherige Untersuchungen dieses Verhalten h{\"a}ufig in restriktive Strategien integriert betrachteten. Die separate Analyse wies jedoch darauf hin, dass vor allem die belohnenden Verhaltensanteile relevant sind. Dies zeigt, dass es f{\"u}r die Entwicklung einer gesunden kindlichen Ern{\"a}hrung tats{\"a}chlich ver{\"a}nderbare Verhaltensweisen gibt, die Eltern in Pr{\"a}ventionsprogrammen oder anderen mit Kursen zum kindlichen Wohl assoziierten Einrichtungen vermittelt werden k{\"o}nnen.}, language = {de} } @article{KroellerWarschburger2009, author = {Kr{\"o}ller, Katja and Warschburger, Petra}, title = {ISS : ein Instrument zur Erfassung elterlicher Steuerungsstrategien in der Essenssituation}, issn = {0012-1924}, doi = {10.1026/0012-1924.55.3.135}, year = {2009}, abstract = {Vorgestellt wird ein Instrument zur Erhebung muetterlicher Steuerungsstrategien in der Essenssituation (ISS), fuer deren Erfassung bislang kein deutschsprachiges, ueberprueftes Instrument vorliegt. Dazu wurde an 163 Muettern mit Vorschulkindern ein auf Grundlage bereits existierender englischsprachiger Instrumente (CFQ, CFSQ) sowie Fokusinterviews mit Experten und Muettern entstandener Itempool ueberprueft. Die Studie berichtet ueber die faktoren- und itemanalytischen Ergebnisse, nach denen sich 21 Items als trennscharf und verstaendlich erwiesen. Eine explorative Faktorenanalyse ergab sechs Faktoren, die zusammen 68\% der Varianz aufklaerten. Sie umfassen aktive Strategien, wie Restriktion, Draengen und Belohnung, aber auch passive Steuerung durch Vorbild, Monitoring und die Staerkung der Eigenverantwortung des Kindes. Analysen zu Unterschieden im Steuerungsverhalten der Mutter bestaetigten die Faehigkeit des Instrumentes zur Differenzierung zwischen Muettern mit verschiedenem soziooekonomischen Status und Kindern unterschiedlichen Gewichts.}, language = {de} } @article{WarschburgerKroeller2005, author = {Warschburger, Petra and Kr{\"o}ller, Katja}, title = {Adipositas im Kindes- und Jugendalter : was sind Risikofaktoren f{\"u}r die Entstehung einer Binge Eating Disorder?}, year = {2005}, language = {de} }