@article{Ceglarek2007, author = {Ceglarek, Petra}, title = {Das Wissen Studierender {\"u}ber Arbeits- und Gesundheitsschutz}, isbn = {978-3-89334-476-5}, year = {2007}, language = {de} } @phdthesis{Ceglarek2008, author = {Ceglarek, Petra}, title = {Der Wortassoziationsversuch als wissensdiagnostisches Instrument im arbeitspsychologischen Kontext : eine Befundintegration zur Verfahrensvalidierung}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-30499}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2008}, abstract = {Wissensanalysen besitzen arbeitspsychologische Relevanz, da kompetentes Arbeitshandeln das Beherrschen eines gesicherten Basiswissens voraussetzt. In der arbeitspsychologischen Praxis werden Wissensdiagnosen beispielsweise eingesetzt in Wissensmanagementprozessen, zur Evaluation von Weiterbildungsmaßnahmen oder zur Entwicklung wissensbasierter Systeme. Der Wortassoziationsversuch als ein Verfahren zur Verbalisation fachspezifischen Wissens kann dazu einen Beitrag leisten. Dabei werden Probanden Stimuli aus einer umschriebenen Dom{\"a}ne des Fachwissenbereichs vorgegeben, auf welche diese stichwortartig alle Assoziationen benennen sollen, welche ihnen einfallen. Je mehr jemand assoziiert, desto gr{\"o}ßer ist - gem{\"a}ß der Annahme einer netzwerkanalogen Repr{\"a}sentation - dessen Wissensbesitz. Da die Verfahrensg{\"u}te des Wortassoziationsversuchs bisher ungekl{\"a}rt war, sollten anhand von insgesamt 17 Feldstudien die Haupt- und Nebeng{\"u}tekriterien bestimmt werden. Es zeigte sich, daß der Wortassoziationsversuch in der Lage ist, explizites, deklaratives Fachwissen von Probanden zu erheben, und somit ein brauchbares wissensdiagnostisches Instrument darstellt. Die Reliabilit{\"a}t des Wortassoziationsversuchs konnte belegt werden, somit ist eine wichtige Voraussetzung zur Beurteilung der Validit{\"a}t sowie der Ver{\"a}nderungssensitivit{\"a}t gegeben. Auch die Pr{\"u}fung der Validit{\"a}t anhand der Außenkriterien Gesch{\"a}ftsf{\"u}hrerbeurteilung sowie Klausurleistung erbrachte zufriedenstellende Koeffizienten und kann daher ebenfalls als belegt angesehen werden. Ebenso konnte i.S. der diskriminanten Validierung gezeigt werden, daß mittels der Assoziationstechnik tats{\"a}chlich das Konstrukt des Fachwissens und nicht der generellen F{\"a}higkeit zur Wortfl{\"u}ssigkeit erfaßt wird. Insgesamt zeigt sich der Wortassoziationsversuch damit als ein valides, reliables, m.E. Objektives, ver{\"a}nderungssensitves, von den Probanden akzeptiertes, {\"o}konomisches und damit f{\"u}r die arbeitspsychologische Praxis n{\"u}tzliches Verfahren.}, language = {de} } @book{BaumgartBinderCeglareketal.2001, author = {Baumgart, Ute and Binder, Karin and Ceglarek, Petra and Degener, Mirko and Henrich, Ruth and Herboth, J{\"o}rg and H{\"o}hne, Janet and Krieger, Helga and Lohwaßer, Roswitha and Metz, Anna-Marie and Piotrowski, Horst and Rode, J{\"u}rgen and Scheffler, Christiane}, title = {Gesundheitsf{\"o}rderung an der Hochschule}, series = {Schriftenreihe des VDSI}, volume = {21}, journal = {Schriftenreihe des VDSI}, publisher = {Schubert}, address = {Leipzig}, isbn = {3-929526-63-8}, pages = {88 S.}, year = {2001}, language = {de} } @article{MetzCeglarek2003, author = {Metz, Anna-Marie and Ceglarek, Petra}, title = {Gesundheitsf{\"o}rderung an und mit der Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2003}, language = {de} } @article{CeglarekWulschIhle2007, author = {Ceglarek, Petra and Wulsch, Iris and Ihle, Wolfgang}, title = {Gesundheitsf{\"o}rderung in Brandenburger Kindertagesst{\"a}tten}, isbn = {3-939012-06-8}, year = {2007}, language = {de} } @book{CeglarekWulschFrenzeletal.2006, author = {Ceglarek, Petra and Wulsch, Iris and Frenzel, Tom and Ihle, Wolfgang}, title = {Gesundheitsf{\"o}rderung in Brandenburger Kindertagesst{\"a}tten : eine Bestandsaufnahme}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-939469-50-6}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-13105}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {112}, year = {2006}, abstract = {Theoretischer Hintergrund: Eine fr{\"u}hzeitige Gesundheitsf{\"o}rderung wird als wesentliches Bestimmungsst{\"u}ck zur Pr{\"a}vention k{\"o}rperlicher und psychischer Erkrankungen angesehen. Als ideales Setting f{\"u}r eine gezielte Gesundheitsf{\"o}rderung wird der Lebensraum Kita angesehen. Fragestellungen: Welche Aktivit{\"a}ten zur Gesundheitsf{\"o}rderung gibt es bisher in den Brandenburger Kitas? Spielt hier die Bildungsn{\"a}he/-ferne der betreuten Kinder eine Rolle? In welchen Bereichen gibt es den gr{\"o}ßten Fort- und Weiterbildungsbedarf der Mitarbeiterinnen? Methode: Untersuchung einer Stichprobe von 269 Brandenburger Kitas mit insgesamt 21 653 betreuten Kindern. Erfassung struktureller Rahmenbedingungen, p{\"a}dagogischer Konzepte, Aktivit{\"a}ten zur Gesundheitsf{\"o}rderung, Partizipation und Fortbildungsbedarf. Ergebnisse: Es zeigte sich eine nachhaltige Umsetzung von Aktivit{\"a}ten und große Kreativit{\"a}t. Dabei standen vor allem Angebote der Bereiche Bewegung und Ern{\"a}hrung im Zentrum. Psychosoziale Themen wurden seltener als Schwerpunkt benannt, wohingegen hierf{\"u}r der gr{\"o}ßte Fortbildungbedarf (Ranking der Fortbildungsthemen: 1. Psychosoziale Entwicklung, 2. Psychische Probleme, 3. Stressbew{\"a}ltigung) vorlag.}, language = {de} } @book{CeglarekRothe2002, author = {Ceglarek, Petra and Rothe, Heinz-J{\"u}rgen}, title = {Wissensmanagement im Call Center}, series = {CCall Report}, volume = {16}, journal = {CCall Report}, publisher = {Verwaltungs-Berufsgenossenschaft}, address = {Hamburg}, year = {2002}, language = {de} } @article{CeglarekRothe2003, author = {Ceglarek, Petra and Rothe, Heinz-J{\"u}rgen}, title = {Wissensmanagement in Call Centern - personale Aspekte}, isbn = {3-89334-374-1}, year = {2003}, language = {de} }