@article{GhassemiOpitzBraemeretal.2023, author = {Ghassemi, Novid and Opitz, Ben and Br{\"a}mer, Martin and Gasparjan, David and Sambanis, Michaela and K{\"o}ster, Hilde and L{\"u}cke, Martin and Nordmeier, Volkhard}, title = {Das „Lehr-Lern-Labor" als Lehrkonzept zur F{\"o}rderung einer reflexiven Haltung bei Lehramtsstudent:nnen unterschiedlicher F{\"a}cher}, series = {Reflexion in der Lehrkr{\"a}ftebildung: Empirisch - Phasen{\"u}bergreifend - Interdisziplin{\"a}r (Potsdamer Beitr{\"a}ge zur Lehrerbildung und Bildungsforschung ; 4)}, journal = {Reflexion in der Lehrkr{\"a}ftebildung: Empirisch - Phasen{\"u}bergreifend - Interdisziplin{\"a}r (Potsdamer Beitr{\"a}ge zur Lehrerbildung und Bildungsforschung ; 4)}, number = {4}, editor = {Mientus, Lukas and Klempin, Christiane and Nowak, Anna}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-566-8}, issn = {2626-3556}, doi = {10.25932/publishup-63192}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-631924}, pages = {389 -- 396}, year = {2023}, abstract = {Eine reflexive Haltung gegen{\"u}ber der eigenen Lehrt{\"a}tigkeit gilt als Schl{\"u}sselqualifikation in Bezug auf die Professionalisierung von Lehrer:innen in allen Didaktiken (GFD, 2004, S. 4). Das universit{\"a}re Seminarformat Lehr-Lern-Labor (LLLS) kann diese Haltung f{\"o}rdern (Rehfeldt et al., 2018). Das Lehrformat eignet sich außerdem zur Steigerung des Professionswissens und der unterrichtlichen Handlungsf{\"a}higkeit angehender Lehrer:innen (Rehfeldt et al., 2020; Br{\"a}mer \& K{\"o}ster, 2021). Dieser Beitrag stellt, neben der grunds{\"a}tzlichen Konzeption des Seminarformats, dessen Implementierung in vier verschiedenen Fachdidaktiken (Didaktiken des Englischen, der Geschichte, der Physik und Sachunterricht und seine Didaktik) vor. Ein Fokus liegt dabei auf der unterschiedlichen Umsetzung der Reflexionsphasen.}, language = {de} } @misc{ErnstProeveKrieger2024, author = {Ernst, Sebastian and Pr{\"o}ve, Ralf and Krieger, Jannis M.}, title = {Konstruktivistisches Prozessmodell Historischer Erkenntnisbildung}, doi = {10.25932/publishup-62634}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-626341}, year = {2024}, abstract = {Vergangenheit ist vergangen, Geschichte wird gemacht. An diesem Konstruktionsprozess sind nicht nur die historischen Akteur:innen und deren Quellen, sondern in besonderem Maße auch die Historiker:innen, die sich mit diesen auseinandersetzen, beteiligt. Sie sind es, die die Quellen erst zum Sprudeln bringen. Was dabei zutage tritt, ist somit in hohem Maße von den Forschenden selbst, von ihren Vorannahmen und Methoden aber auch von ihren sozialen, kulturellen und biografischen Pr{\"a}gungen abh{\"a}ngig. Das hier vorgestellte Prozessmodell versucht, diese als Einflussfaktoren zu fassen und sichtbar zu machen, um auf dieser Basis eine erweiterte wissenschaftliche (Selbst-)Reflexion zu erm{\"o}glichen.}, language = {de} } @article{Schoeps2020, author = {Schoeps, Julius H.}, title = {Vergiftetes Kulturerbe}, series = {Zeitschrift f{\"u}r Religions- und Geistesgeschichte}, volume = {72}, journal = {Zeitschrift f{\"u}r Religions- und Geistesgeschichte}, number = {4}, publisher = {Brill}, address = {Leiden [u.a.]}, issn = {0044-3441}, doi = {10.1163/15700739-07204003}, pages = {390 -- 411}, year = {2020}, abstract = {Medieval sculptures of so-called, Jew-Sows" inside and outside famous Church buildings, especially in the German-speaking countries, have a disastrous tradition and a poisoning impact until today. There are sharp controversies now on how to deal with these "unappetizing" sculptures, visible for example at the City church of Wittenberg, the town where protestant reformer Martin Luther had lived and worked. But the problem goes deeper. Obscene and perfidious representations of Jews, as they were usual in Christian-dominated Europe over centuries, have also penetrated the thought world and language use until today. Swearwords like "Jew-Sow" and "Jew-Pig" are used in order to attack and discredit Jews, non-Jews and disliked coevals. New strategies of combatting this "poisoning traditions" are needed. This article also refers to the roots of early Christian Jew-hatred and recommends an impartial critical discussion on relevant anti-Jewish passages in the Christian Bible.}, language = {de} } @book{OPUS4-56791, title = {Aus der m{\"a}rkischen Streusandb{\"u}chse in die Welt hinein}, series = {Schriften der Landesgeschichtlichen Vereinigung f{\"u}r die Mark Brandenburg ; Neue Folge, 14 Einzelver{\"o}ffentlchungen des Brandenburgischen Landeshauptarchivs; 28}, journal = {Schriften der Landesgeschichtlichen Vereinigung f{\"u}r die Mark Brandenburg ; Neue Folge, 14 Einzelver{\"o}ffentlchungen des Brandenburgischen Landeshauptarchivs; 28}, editor = {Engel, Felix and Ruffert, Elisabeth and Seeger, Anke and Str{\"a}ßner, Ulrike}, publisher = {Lukas Verlag f{\"u}r Kunst- und Geistesgeschichte}, address = {Berlin}, isbn = {978-3-86732-423-6}, pages = {344}, year = {2022}, abstract = {Frank G{\"o}se, Hochschullehrer und apl. Professor f{\"u}r Landesgeschichte an der Universit{\"a}t Potsdam, dem der vorliegende Band anl{\"a}sslich seines 65. Geburtstages gewidmet ist, setzt sich seit Jahrzehnten epochen{\"u}bergreifend und vergleichend mit der Geschichte seines Heimatlandes Brandenburg und der daran gekn{\"u}pften Mythen auseinander. Mit seiner dezidiert quellenges{\"a}ttigten, thematisch und methodisch stets offenen Forschung legt er neue Perspektiven auf »Land und Leute« frei. Denn nicht nur die Betrachtung Brandenburgs und Preußens, sondern ebenso der Blick auf das benachbarte Sachsen und die Herstellung internationaler Kontexte zeichnen Frank G{\"o}se aus, sodass die hier versammelten Beitr{\"a}ge seiner Sch{\"u}lerinnen und Sch{\"u}ler sowie Wegbegleiterinnen und Wegbegleiter die viel­f{\"a}ltigen Interessen des Jubilars spiegeln.}, language = {de} } @phdthesis{Heihsel2021, author = {Heihsel, Marlene}, title = {Funktionen, {\"A}mter, Netzwerke: Liberaldemokraten vor Ort}, doi = {10.25932/publishup-50928}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-509284}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {VIII, 336}, year = {2021}, abstract = {Die Dissertation geht der grundlegenden Forschungsfrage nach, wie die Liberal-Demokratische Partei Deutschlands (LDPD) auf lokaler Ebene die ihr zugeschriebene Rolle im politischen Alltag ausf{\"u}llte, in welchem Verh{\"a}ltnis sie zum System der DDR stand sowie welche Handlungsspielr{\"a}ume bestanden und genutzt wurden. Ihre Parteiarbeit vor Ort vom Mauerbau bis in die 1980er Jahre hinein blieb von der Forschung bisher weitgehend unbeobachtet, da das Interesse verst{\"a}rkt der herrschenden SED oder den rebellischen Ans{\"a}tzen der LDPD in den 1940er und sp{\"a}ten 1980er Jahren galt. Die vorliegende Arbeit hat einen ersten Schritt unternommen, die liberale Partei auf Kreis- und Ortsebene zu untersuchen, und tr{\"a}gt dazu bei, diese L{\"u}cken zu schließen. Anhand der Fallbeispiele Gotha, Erfurt-Stadt und Eisenach beleuchtet die Dissertation die interne Parteiorganisation, Verhalten und Motivationen der Mitglieder sowie unter Ber{\"u}cksichtigung netzwerktheoretischer Ans{\"a}tze die Verflechtungen der lokalen Parteifunktionstr{\"a}ger, die sich in die kommunale Arbeit vor Ort einmischten. Informations- und Situationsberichte sowie Korrespondenzen und Organisationsunterlagen gaben Auskunft {\"u}ber Selbstbilder, Aktivit{\"a}t, Themen und Kommunikationsaspekte. Deutlich werden die strengen Kontrollmechanismen innerhalb der Partei sowie das Spannungsfeld zwischen einer klaren Unterst{\"u}tzung der SED-Politik und individuell eigen-sinnigem Verhalten. Durch die Analysekategorie des „Eigen-Sinns" als Form der vielschichtigen Aneig- nung von Herrschaftsstrukturen in Abgrenzung zu den Begriffen Opposition und Widerstand wird gezeigt, dass die LDPD-Mitglieder in den untersuchten Kreisen sich zwar Freiheiten der Kritik{\"a}ußerung nahmen sowie weitgehend selbstst{\"a}ndig den Grad ihrer Aktivit{\"a}t bestimmten, dabei die grundlegenden Systemfragen jedoch nicht ber{\"u}hrten. Es existierten viele unterschiedliche Lebenswelten der Akteure, abh{\"a}ngig von T{\"a}tigkeitsfeld, Motivation und Umfeld, die zu verschiedenen Taktiken und Auspr{\"a}gungen des Eigen-Sinns bei einfachen Mitgliedern und den lokalen Funktionstr{\"a}gern f{\"u}hrten. Durch ihre kommunale Mitarbeit jedoch k{\"u}mmerten sich die Liberaldemokraten in den Gemeinden um die dr{\"a}ngendsten Versorgungsprobleme und sorgten mit der aktiven Rekrutierung ihrer Mitglieder f{\"u}r Arbeitsprogramme und Wettbewerbe f{\"u}r eine Beteiligung der LDPD an der Beseitigung der schlimmsten M{\"a}ngel im {\"o}ffentlichen Raum. Damit leisteten sie einen Beitrag zur D{\"a}mpfung der allgemeinen Unzufriedenheit und st{\"a}rkten mittelbar das DDR-System. Im Gegenzug erhielten sie daf{\"u}r von der SED eingeschr{\"a}nkte und klar definierte Handlungsspielr{\"a}ume. Mittels der beruflichen Verankerung der meisten aktiven Liberaldemokraten im {\"o}konomischen Bereich konnte viel Praxiswissen herausgebildet werden, mit dem sich die untersuchten LDPD-Verb{\"a}nde im Rahmen der gew{\"a}hrten Gestaltungsfreiheit durchaus selbstbewusst in kommunale Prozesse einmischten. F{\"u}r die Stabilisierung des Systems {\"u}ber die lange Zeit zwischen Mauerbau und Mauerfall spielten sie damit eine wichtige Rolle. Die Vermischung von Distanzierung, Akzeptanz, Widerspruch und Gehorsam machen die Parteibasis und auch die aktiven Parteifunktionstr{\"a}ger auf der unteren Ebene zu einem sehr spannenden Untersuchungsfeld, das auch noch l{\"a}ngst nicht ausgesch{\"o}pft ist.}, language = {de} } @book{Haratsch2020, author = {Haratsch, Andreas}, title = {Die Geschichte der Menschenrechte}, series = {Studien zu Grund- und Menschenrechten}, journal = {Studien zu Grund- und Menschenrechten}, number = {7}, edition = {5. Auflage}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-499-9}, issn = {1435-9154}, doi = {10.25932/publishup-47988}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-479883}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {140}, year = {2020}, abstract = {Menschenrechte lassen sich begreifen als Antworten auf exemplarische Unrechtserfahrungen, und ihr Grundanliegen ist es, die nat{\"u}rliche Freiheit des Menschen gegen{\"u}ber ungerechtfertigten Beschr{\"a}nkungen durch die von Staaten und heute auch von supranationalen Organisationen ausge{\"u}bte Hoheitsgewalt zu sch{\"u}tzen. Sie sind somit nicht nur elementare Rechtsverb{\"u}rgungen. Sie k{\"u}nden auch von der Rolle des Individuums in der Gemeinschaft, und in ihnen spiegelt sich die Vorstellung vom Staat. Menschenrechte gelten als Errungenschaft der Neuzeit. Die geistesgeschichtlichen Wurzeln dieser mit der Natur des Menschen untrennbar verkn{\"u}pften Rechte reichen jedoch weit zur{\"u}ck. Das vorliegende Werk zeichnet die historische Entwicklung der Menschenrechte von der Antike bis in die heutige Zeit nach.}, language = {de} } @misc{Budke2010, author = {Budke, Alexandra}, title = {Und der Zukunft abgewandt}, series = {Postprints der Universit{\"a}t Potsdam : Mathematisch Naturwissenschaftliche Reihe}, journal = {Postprints der Universit{\"a}t Potsdam : Mathematisch Naturwissenschaftliche Reihe}, number = {813}, isbn = {978-3-89971-627-6}, issn = {1866-8372}, doi = {10.25932/publishup-41080}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-410801}, pages = {411}, year = {2010}, abstract = {Seit dem Ende der DDR, das den Zusammenbruch des Ostblocks und damit die Beendigung des »Kalten Kriegs« einleitete, wird verst{\"a}rkt versucht, das Wesen dieses Staates zu definieren und damit seine Folgen auf wirtschaftlicher, sozialer, psychologischer und bildungspolitischer Ebene zu verstehen und einzuordnen. Alexandra Budke analysiert in diesem Band das Schulfach Geographie, das neben der Staatsb{\"u}rgerkunde und der Geschichte ein zentrales Fach war und in dem die in den Lehrpl{\"a}nen definierte »staatsb{\"u}rgerliche, weltanschauliche oder ideologische Erziehung« auf der Grundlage des Marxismus-Leninismus stattfinden sollte. Sie kl{\"a}rt, inwiefern Geographieunterricht in der DDR genutzt wurde, um geopolitische Interessen des Staates zu kommunizieren und zu verbreiten. Damit l{\"a}sst sich durch die detaillierte Analyse des Fachunterrichts auch die Frage beantworten, ob Sch{\"u}lerInnen im Unterricht politisch manipuliert wurden und welche Handlungsm{\"o}glichkeiten die zentralen Akteure des Unterrichts, die LehrerInnen und die Sch{\"u}lerInnen, im Rahmen der durch die Bildungspolitik gesetzten curricularen Vorgaben wahrgenommen haben.}, language = {de} } @misc{JostesBeetzDornetal.2019, author = {Jostes, Brigitte and Beetz, Petra and Dorn, Constanze and Eichler, Constanze and Hermanowski, Lydia and Kr{\"u}ger, Stella and Maar, Verena and von Miller, Marion and Schroeder, Christoph}, title = {Bildungssprache und Sprachbildung im Fach Geschichte}, series = {Bildungssprache und Sprachbildung im Fach : Handreichungen Lehrkr{\"a}ftebildung}, journal = {Bildungssprache und Sprachbildung im Fach : Handreichungen Lehrkr{\"a}ftebildung}, number = {1}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {2628-7730}, doi = {10.25932/publishup-42280}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-422803}, pages = {62}, year = {2019}, abstract = {Sprachbildung und Deutsch als Zweitsprache (DaZ) sind in der Lehrkr{\"a}ftebildung f{\"u}r die Sekundarstufe an der Universit{\"a}t Potsdam bislang nicht systematisch als Querschnittsaufgabe verankert. Vor diesem Hintergrund verfolgte das Projekt „Sprachliche Heterogenit{\"a}t als Herausforderung in der Lehrkr{\"a}ftebildung" (Leitung: Prof. Christoph Schroeder, Teilprojekt 3.2. des Projekts PSI, Laufzeit 2015-2018) das Ziel, eine fach{\"u}bergreifende Auseinandersetzung mit diesem Thema anzustoßen. Zu diesem Zweck wurden in Kooperation mit fachdidaktischen Arbeitsbereichen Lehrveranstaltungen zu den Themen „Sprachliche Heterogenit{\"a}t" und „Sprachbildung im Fach" durchgef{\"u}hrt. Auf der Basis dieser Lehrveranstaltungen sind diese fachspezifischen Handreichungen entstanden. Als frei zug{\"a}ngliche Dokumente stehen sie sowohl Lehrenden als auch Studierenden als Informationsquellen zur Verf{\"u}gung: Jeder thematische Unterpunkt enth{\"a}lt ein zentrales Schaubild oder Zitat, das mit einer knappen Erl{\"a}uterung versehen ist. F{\"u}r die Lehre k{\"o}nnen einzelne thematische Unterpunkte wie aus einem Baukasten ausgew{\"a}hlt werden, ohne dass alle Unterpunkte behandelt werden. Insbesondere die abgedruckten und transkribierten Sch{\"u}lerprodukte stellen einen Materialfundus f{\"u}r eine kompetenzorientierte und anwendungsbezogene Lehrkr{\"a}ftebildung im Bereich Sprachbildung / DaZ dar.}, language = {de} } @phdthesis{Schuermer2016, author = {Sch{\"u}rmer, Anna}, title = {Klingende Eklats}, series = {Histoire}, journal = {Histoire}, number = {118}, publisher = {transcript}, address = {Bielefeld}, isbn = {978-3-8376-3983-4}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {354}, year = {2016}, abstract = {Der klingende Eklat ist mehr als der Pfeffer musikhistorischer Narrationen. Vielmehr ist der Musikskandal ein kultureller St{\"o}rfall und ein {\"a}sthetisches Ereignis. Er {\"u}berschreitet nicht nur die k{\"u}nstlerischen und moralischen Grenzen des guten Tons, sondern greift zudem gesellschaftliche Normen auf und an. Anna Sch{\"u}rmer analysiert diese Verschr{\"a}nkung und nutzt das interdisziplin{\"a}re Potential, das der klingende Eklat als konfliktiver Seismograf sozialer Problem- wie {\"a}sthetischer Experimentierfelder bereith{\"a}lt. An der Schnittstelle von Geschichts- und Musikwissenschaften fokussiert die medienkulturwissenschaftlich inspirierte Studie den prismatischen Gegenstand des klingenden Eklats vor dem akustischen Hintergrund nicht nur der musikalischen Moderne.}, language = {de} } @book{Hassler2016, author = {Haßler, Gerda}, title = {La historiograf{\´i}a de la ling{\"u}{\´i}stica y la memoria de la ling{\"u}{\´i}stica moderna}, series = {Studium Sprachwissenschaft / Beiheft ; 43}, journal = {Studium Sprachwissenschaft / Beiheft ; 43}, editor = {Calero Vaquerao, Mar{\´i}a Luisa and Haßler, Gerda}, edition = {1}, publisher = {Nodus Publikationen}, address = {M{\"u}nster}, isbn = {978-3-89323-143-0}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {232}, year = {2016}, abstract = {Gerda Haßler, Mar{\´i}a Luisa Calero Vaquera: Prefacio — Hacia un di{\´a}logo necesario entre el pasado y el presente de la ling{\"u}{\´i}stica / Susana Azpiazu, Carmen Quijada: El trabajo de Alarcos sobre los perfectos simple y compuesto en espa{\~n}ol como hito gramaticogr{\´a}fico: antecedentes y proyecci{\´o}n / Ver{\´o}nica B{\"o}hm, Anja Hennemann: Algunas reflexiones historiogr{\´a}ficas y recientes sobre el uso del subjuntivo en espa{\~n}ol / Carmen Gal{\´a}n Rodr{\´i}guez: Un outsider de la Ling{\"u}{\´i}stica — Alberto Liptay y su proyecto Lengua Cat{\´o}lica / Manuel Galeote: Los Discursos (1607) de Echave Orio. La lengua vascongada y su antig{\"u}edad / Jos{\´e} Mar{\´i}a Garc{\´i}a Mart{\´i}n: El valor del Glosario de voces antiquadas y raras contenido en el Fulero Juzgo (1815). El ejemplo del adverbio / Rolf Kemmler: Die Kurzgefaßte Spanische Grammatik (1778) von Friedrich Gottlieb Barth (1738-1794) / Xavier Laborda Gil: Tiempo personal e historia en 24 autobiograf{\´i}as de ling{\"u}istas espa{\~n}oles / Mar{\´i}a Dolores Mart{\´i}nez Gavil{\´a}n: Los inicios del racionalismo en la tradici{\´o}n gramatical espa{\~n}ola (de 1614 a 1769) / Mario Pedrazuela Fuentes: Una visi{\´o}n de la filolog{\´i}a europea de entreguerras a trav{\´e}s del archivo de Jos{\´e} Fern{\´a}ndez Montesinos / Barbara Sch{\"a}fer- Prieß: Universalistische Sprachtheorie in volkssprachlichen Grammatiken des 17. Jahrhunderts. Amaro de Roboredos M{\´e}todo gramatical (1619) und Gonzalo Correas' Arte grande (1625) / Isabel Zollna: Continuidad y (re-)comienzo en la ling{\"u}{\´i}stica de la Espa{\~n}a decimon{\´o}nica. Tradici{\´o}n y modernidad en la gram{\´a}tica general de Garc{\´i}a Luna (1845)}, language = {es} }