@article{Buetow2012, author = {B{\"u}tow, Sascha}, title = {Stadtbrand und Festungsschleifung}, series = {K{\"o}nig macht Stadt : Preußens und andere Einfl{\"u}sse auf der historischen Stadtkerne in Land Brandenburg}, journal = {K{\"o}nig macht Stadt : Preußens und andere Einfl{\"u}sse auf der historischen Stadtkerne in Land Brandenburg}, publisher = {Brandenburgische Universit{\"a}tsdruckerei, Verlagsgesellschaft Potsdam mbH}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-00-039489-8}, pages = {79 -- 62}, year = {2012}, language = {de} } @article{Luksch2012, author = {Luksch, Tobias}, title = {Friedrichs St{\"a}dtebauf{\"o}rderung in Treuenbrietzen 1775 - 1785}, series = {K{\"o}nig macht Stadt : Preußens und andere Einfl{\"u}sse auf der historischen Stadtkerne in Land Brandenburg}, journal = {K{\"o}nig macht Stadt : Preußens und andere Einfl{\"u}sse auf der historischen Stadtkerne in Land Brandenburg}, publisher = {Brandenburgische Universit{\"a}tsdruckerei, Verlagsgesellschaft Potsdam mbH}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-00-039489-8}, pages = {89 -- 96}, year = {2012}, language = {de} } @phdthesis{Schubert2012, author = {Schubert, Jan}, title = {Die Handelskooperation zwischen der Europ{\"a}ischen Union und den AKP-Staaten und deren Vereinbarkeit mit dem GATT}, series = {Erlanger Schriften zum {\"o}ffentlichen Recht}, volume = {3}, journal = {Erlanger Schriften zum {\"o}ffentlichen Recht}, publisher = {Lang}, address = {Frankfurt am Main}, isbn = {978-3-631-63696-1}, pages = {308 S.}, year = {2012}, language = {de} } @phdthesis{Wels2012, author = {Wels, Ulrike}, title = {Gottfried Hoffmann (1658 - 1712) : eine Studie zum protestantischen Schultheater im Zeitalter des Pietismus}, series = {Epistemata W{\"u}rzburger Wissenschaftliche Schriften}, volume = {744}, journal = {Epistemata W{\"u}rzburger Wissenschaftliche Schriften}, publisher = {K{\"o}nigshausen \& Neumann}, address = {W{\"u}rzburg}, isbn = {978-3-8260-4728-2}, pages = {397 S.}, year = {2012}, language = {de} } @book{PohlenzBoetcher2012, author = {Pohlenz, Philipp and Boetcher, Charlotte-Bettina}, title = {Praktika als Bestandteil der Hochschulforschung : Praxisbez{\"u}ge von Lehre und Studium im Licht der Hochschulforschung}, isbn = {978-3-531-18578-1}, year = {2012}, language = {de} } @phdthesis{Lohmann2012, author = {Lohmann, Michael}, title = {Medienorientierung und innerparteiliche Machtk{\"a}mpfe : Gr{\"u}nde und Verl{\"a}ufe innerparteilicher Machtk{\"a}mpfe am Beispiel der unerwarteten Kampfkandidatur um den Parteivorsitz auf dem Mannheimer SPD-Parteitag 1995}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-71245}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2012}, abstract = {{\"U}blicherweise vermeiden deutsche Parteien Kampfkandidaturen um den Vorsitz. Dennoch kam es auf dem Mannheimer SPD-Parteitag 1995 zu einer unerwarteten offenen Konkurrenz um das Spitzenamt. Das unbeabsichtigte Scheitern der Inszenierung der „Geschlossenheit" der Partei f{\"u}hrte zum Ausbruch der bis dahin unterdr{\"u}ckten K{\"a}mpfe um den Parteivorsitz. Der Mannheimer Parteitag steht exemplarisch f{\"u}r den Zusammenhang zwischen Inszenierung, Disziplin und den informellen Regeln innerparteilicher Machtkonstruktion. Am Beispiel dieses Parteitages zeigt die vorliegende Arbeit, wie umstrittenen Parteivorsitzenden sich gegen Widerst{\"a}nde im Amt behaupten k{\"o}nnen bzw. woran diese Strategie scheitern kann. Aus figurationstheoretischer Perspektive wird die Inszenierung als Notwendigkeit medienvermittelter Parteienkonkurrenz um W{\"a}hlerstimmen gefasst. Inszenierung erfordert Selbstdisziplin und das koordinierte Handeln der Parteimitglieder. Innerparteilich wird so wechselseitige Abh{\"a}ngigkeit erzeugt. Diese wird gesteigert durch die Medien-Konzentration auf wenige Spitzenpolitiker. Die Mehrheit der Mandatstr{\"a}ger und Funktion{\"a}re ist angewiesen auf das medienwirksame Auftreten der F{\"u}hrung. F{\"u}r den Medienerfolg braucht die F{\"u}hrung ihrerseits die Unterst{\"u}tzung der Mitglieder. Diese wechselseitige Abh{\"a}ngigkeit erzeugt sowohl typische Relevanzen als auch M{\"o}glichkeiten, die jeweils andere Interessengruppe unter Zugzwang zu setzen. Imageprobleme des Vorsitzenden sind als verletzte Erwartungen Anlass f{\"u}r innerparteiliche Machtk{\"a}mpfe, in denen die Parteif{\"u}hrung insbesondere die Inszenierung der „Geschlossenheit" nutzen kann, um offene Personaldiskussionen zu verhindern. Da Handlungsoptionen und -grenzen durch das Handeln der Akteure immer wieder neu geschaffen werden, besteht stets das Risiko des Scheiterns innerparteilicher Disziplinierung. Mit dem Nachvollzug von Disziplinierung und den Gr{\"u}nden ihrer Kontingenz versteht sich die vorliegende Arbeit als Beitrag zu einer Theorie informeller Machtregeln in Organisationen mit schwach ausgepr{\"a}gten Herrschaftsstrukturen. Im ersten Teil der Arbeit wird der Zusammenhang zwischen Inszenierung und Macht durch die Konzepte Theatralit{\"a}t und Figuration entwickelt. Im zweiten Teil werden typische Konstellationen der gegenw{\"a}rtigen parlamentarischen Demokratie auf typische beziehungsvermittelte Situationsdeutungen, Handlungsm{\"o}glichkeiten und -grenzen untersucht. Im dritten Teil wird der kontingente Prozess des innerparteilichen Machtkampfes am Beispiel des Mannheimer Parteitages 1995 nachvollzogen.}, language = {de} } @book{Vogt2012, author = {Vogt, Cornelius}, title = {Strategische Aspekte deutscher Weltraumsicherheitspolitik}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-184-4}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-59287}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {94}, year = {2012}, abstract = {Deutschland hat sich innerhalb kurzer Zeit zu einem bedeutenden sicherheitspolitischen Akteur im Weltraum entwickelt. Am 1. Dezember 2010 stellte die Bundesregierung die deutsche Raumfahrtstrategie vor. Immer wieder ist die Rede von der strategischen Bedeutung des Weltraums f{\"u}r die deutsche Sicherheitspolitik. Eine fundierte und {\"u}berpr{\"u}fbare Begr{\"u}ndung f{\"u}r diese Behauptung fehlt indes. Der Politikwissenschaftler Cornelius Vogt analysiert die strategischen Aspekte deutscher Weltraumsicherheitspolitik. Seine Untersuchung des strategischen Umfeldes, der nationalen Interessen, des sicherheitspolitischen Nutzens des Weltraums und der wichtigsten Anwendungsfelder zeigt, dass der Weltraum zum unverzichtbaren Bestandteil der gesamtstaatlichen Sicherheitsvorsorge avanciert ist.}, language = {de} } @phdthesis{Born2012, author = {Born, Stephan}, title = {Kartierung der Bindungstasche des humanen Bittergeschmacksrezeptors hTAS2R10}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-61392}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2012}, abstract = {Die Bittergeschmacksrezeptoren stellen in der Superfamilie der G-Protein-gekoppelten Rezeptoren eine besondere Gruppe dar. Im Menschen k{\"o}nnen die 25 Rezeptoren eine große Anzahl unterschiedlichster Bittergeschmacksstoffe detektieren. Diese Substanzen k{\"o}nnen sowohl sch{\"a}dlich, wie etwa Strychnin, als auch der Gesundheit f{\"o}rderliche Arzneistoffe, wie etwa Chloramphenicol sein. Unter den Bittergeschmacksrezeptoren des Menschen gibt es eine Gruppe von drei Rezeptoren, die besonders viele Bitterstoffe detektieren k{\"o}nnen. Einer von ihnen ist der Rezeptor hTAS2R10. In dieser Arbeit konnte sowohl experimentell als auch durch computergest{\"u}tzte Modellierung gezeigt werden, dass der hTAS2R10 nur eine Bindungstasche besitzt. Das stimmt mit den bisher ausf{\"u}hrlich experimentell und in silico untersuchten Rezeptoren hTAS2R1, -R16, -R38 und -R46 {\"u}berein. Die f{\"u}r die Agonisteninteraktionen nachweislich wichtigen Transmembrandom{\"a}nen sind in den bisher untersuchten Bittergeschmacksrezeptoren, wie auch im hTAS2R10, die Transmembrandom{\"a}nen 3, 5, 6 und 7. Die Untersuchungen zeigten, dass die Bindungstasche des hTAS2R10 in der oberen H{\"a}lfte des zum extrazellul{\"a}ren Raum gerichteten Bereichs lokalisiert ist. Insbesondere konnte f{\"u}r die untersuchten Agonisten Strychnin, Parthenolid und Denatoniumbenzoat gezeigt werden, dass die Seitenketten der Aminos{\"a}uren in Position 3.29 und 5.40 ausgepr{\"a}gte agonistenselektive Wechselwirkungen eingehen. Weitere Untersuchungen haben ergeben, dass das weitgef{\"a}cherte Agonistenspektrum des hTAS2R10 zu Lasten der Sensitivit{\"a}t f{\"u}r einzelne Bitterstoffe geht. Der Vergleich wichtiger Positionen im hTAS2R10, hTAS2R46 und mTas2r105 hat deutlich gemacht, dass sich die Bindungsmodi zwischen diesen Rezeptoren unterscheiden. Dies deutet auf eine getrennte evolution{\"a}re Entwicklung der Bindungseigenschaften dieser Rezeptoren hin. Gleichfalls zeigten die Untersuchungen, dass einige Positionen wie z.B. 7.39 die Funktion aller untersuchten Bittergeschmacksrezeptoren pr{\"a}gen, sich jedoch die genaue Bedeutung im jeweiligen Rezeptor unterscheiden kann. Einzelne dieser Positionen konnten auch bei der Agonisteninteraktion des Rhodopsins und des β2-adrenergen Rezeptors beobachtet werden. Die Ergebnisse dieser Arbeit helfen dabei die Wechselwirkungen zwischen Bitterstoffen und den Bittergeschmacksrezeptoren zu verstehen und geben erste Einblicke in die Entwicklung der Rezeptoren in Hinblick auf ihren Funktionsmechanismus. Diese Erkenntnisse k{\"o}nnen genutzt werden, um Inhibitoren zu entwickeln, die sowohl ein wichtiges Werkzeug in der Rezeptoranalytik w{\"a}ren, als auch dazu genutzt werden k{\"o}nnten, den unerw{\"u}nschten bitteren Geschmack von Medikamenten oder gesundheitsf{\"o}rdernden sekund{\"a}ren Pflanzenstoffen zu mindern. Damit k{\"o}nnte ein Beitrag zur Gesundheit der Menschen geleistet werden.}, language = {de} } @book{MehnertNastansky2012, author = {Mehnert, Alexander and Nastansky, Andreas}, title = {Staatsverschuldung und Inflation : eine empirische Analyse f{\"u}r Deutschland}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-181-3}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-59181}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {vii, 108}, year = {2012}, abstract = {In der vorliegenden Arbeit soll der Zusammenhang zwischen Staatsverschuldung und Inflation untersucht werden. Es werden theoretische {\"U}bertragungswege von der Staatsverschuldung {\"u}ber die Geldmenge und die langfristigen Zinsen hin zur Inflation gezeigt. Aufbauend auf diesen theoretischen {\"U}berlegungen werden die Variablen Staatsverschuldung, Verbraucherpreisindex, Geldmenge M3 und langfristige Zinsen im Rahmen eines Vektor-Fehlerkorrekturmodells untersucht. In der empirischen Analyse werden die Variablen f{\"u}r Deutschland in dem Zeitraum vom 1. Quartal 1991 bis zum 4. Quartal 2010 betrachtet. In ein Vektor-Fehlerkorrekturmodell fließen alle Variablen als potentiell endogen in das Modell ein. Die Ermittlung der Kointegrationsbeziehungen und die Sch{\"a}tzung des Vektor-Fehlerkorrekturmodells erfolgen mithilfe des Johansen-Verfahrens.}, language = {de} } @misc{Wagner2012, author = {Wagner, Stefanie}, title = {Dario Fos "Morte accidentale di un anarchico" und seine Adaptationen in Frankreich und Deutschland}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-60279}, year = {2012}, abstract = {Dario Fo (Nobelpreis 1997) ist einer der herausragendsten Erneuerer des italienischen Theaters des 20. Jahrhunderts. Ein {\"U}berblick {\"u}ber die wichtigsten Stationen seines k{\"u}nstlerischen Schaffens zeugt zun{\"a}chst von Fos stetem Bem{\"u}hen um innovative Ans{\"a}tze in Bezug auf Theaterkonzeption und -praxis: immer gilt es, sich von den Konventionen des literarischen, b{\"u}rgerlichen, subventionierten, weitgehend passiv rezipierten Theaters abzugrenzen und das Theater f{\"u}r das Publikum wieder ganzheitlich erfahrbar zu machen. Doch nicht selten geraten er und seine Truppe dabei in Konflikt mit den herrschenden politischen und gesellschaftlichen Umst{\"a}nden. Dies trifft auch auf sein St{\"u}ck "Morte accidentale di un anarchico" (1970) zu, dessen Analyse im Zentrum dieser Arbeit steht. Ein realhistorischer Fall, der "Fall Pinelli" (bzw. "la strage di Piazza Fontana") 1969, diente Fo als Grundlage seiner sehr zeitnah entstandenen grotesken Farce, die aufgrund ihrer politischen Brisanz f{\"u}r Aufruhr sorgte und die auch im Ausland bis heute immer wieder auf den Spielpl{\"a}nen zu finden ist. Die Arbeit geht daher nicht nur auf die Produktion, Inszenierung und Rezeption des St{\"u}cks in Italien ein, sondern nimmt auch die Adaptationen und deren Rezeption in Frankreich und Deutschland in den Blick, wobei die italienspezifische Ausrichtung von Fos Theater (Rekurs auf Traditionen des italienischen Volkstheaters, Verarbeitung (tages)politischen Geschehens etc.) eine besondere Herausforderung f{\"u}r die fremdsprachige Bearbeitung des St{\"u}ckes und seine Inszenierung darstellt. Neben den produktions- und rezeptions{\"a}sthetischen Grundbedingungen des Textes von Dario Fo werden in diesem Zusammenhang auch Spezifika der B{\"u}hnen{\"u}bersetzung beleuchtet und Alternativen hierzu aufgezeigt, die auch bereits von Fos Truppe genutzt werden.}, language = {de} }