@misc{HaeuslerSanchezGellertetal.2016, author = {H{\"a}usler, Andreas and S{\´a}nchez, Alba and Gellert, Paul and Deeken, Friederike and Nordheim, Johanna and Rapp, Michael Armin}, title = {Perceived stress and quality of life in dementia patients and their caregiving spouses}, series = {Postprints der Universit{\"a}t Potsdam : Humanwissenschaftliche Reihe}, journal = {Postprints der Universit{\"a}t Potsdam : Humanwissenschaftliche Reihe}, number = {448}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-413464}, pages = {10}, year = {2016}, abstract = {Background: Given the well-established association between perceived stress and quality of life (QoL) in dementia patients and their partners, our goal was to identify whether relationship quality and dyadic coping would operate as mediators between perceived stress and QoL. Methods: 82 dyads of dementia patients and their spousal caregivers were included in a cross-sectional assessment from a prospective study. QoL was assessed with the Quality of Life in Alzheimer's Disease scale (QoL-AD) for dementia patients and the WHO Quality of Life-BREF for spousal caregivers. Perceived stress was measured with the Perceived Stress Scale (PSS-14). Both partners were assessed with the Dyadic Coping Inventory (DCI). Analyses of correlation as well as regression models including mediator analyses were performed. Results: We found negative correlations between stress and QoL in both partners (QoL-AD: r = -0.62; p < 0.001; WHO-QOL Overall: r = -0.27; p = 0.02). Spousal caregivers had a significantly lower DCI total score than dementia patients (p < 0.001). Dyadic coping was a significant mediator of the relationship between stress and QoL in spousal caregivers (z = 0.28; p = 0.02), but not in dementia patients. Likewise, relationship quality significantly mediated the relationship between stress and QoL in caregivers only (z = -2.41; p = 0.02). Conclusions: This study identified dyadic coping as a mediator on the relationship between stress and QoL in (caregiving) partners of dementia patients. In patients, however, we found a direct negative effect of stress on QoL. The findings suggest the importance of stress reducing and dyadic interventions for dementia patients and their partners, respectively.}, language = {en} } @phdthesis{Eichler2017, author = {Eichler, Sarah}, title = {Multidisziplin{\"a}re kardiologische Rehabilitation bei Patienten nach kathetergest{\"u}tzter Aortenklappenkorrektur}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-406618}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {XI, 63, XXXI}, year = {2017}, abstract = {Hintergrund F{\"u}r Patienten mit hochgradiger Aortenklappenstenose, die aufgrund ihres Alters oder ihrer Multimorbidit{\"a}t ein hohes Operationsrisiko tragen, konnte mit der kathetergest{\"u}tzten Aortenklappenkorrektur (transcatheter aortic valve implantation, TAVI) eine vielversprechende Alternative zum herzchirurgischen Eingriff etabliert werden. Explizite Daten zur multidisziplin{\"a}ren kardiologischen Rehabilitation nach TAVI liegen bislang nicht vor. Ziel vorliegender Arbeit war, den Effekt der kardiologischen Rehabilitation auf die k{\"o}rperliche Leistungsf{\"a}higkeit, den emotionalen Status, die Lebensqualit{\"a}t und die Gebrechlichkeit bei Patienten nach TAVI zu untersuchen sowie Pr{\"a}diktoren f{\"u}r die Ver{\"a}nderung der k{\"o}rperlichen Leistungsf{\"a}higkeit und der Lebensqualit{\"a}t zu identifizieren. Methodik Zwischen 10/2013 und 07/2015 wurden 136 Patienten (80,6 ± 5,0 Jahre, 47,8 \% M{\"a}nner) in Anschlussheilbehandlung nach TAVI in drei kardiologischen Rehabilitationskliniken eingeschlossen. Zur Beurteilung des Effekts der kardiologischen Rehabilitation wurden jeweils zu Beginn und Ende der Rehabilitation der Frailty (Gebrechlichkeits)-Index (Score bestehend aus Barthel-Index, Instrumental Activities of Daily Living, Mini Mental State Exam, Mini Nutritional Assessment, Timed Up and Go und subjektiver Mobilit{\"a}tsverschlechterung), die Lebensqualit{\"a}t im Short-Form 12 (SF-12) sowie die funktionale k{\"o}rperliche Leistungsf{\"a}higkeit im 6-Minuten Gehtest (6-minute walk test, 6MWT) und die maximale k{\"o}rperliche Leistungsf{\"a}higkeit in der Belastungs-Ergometrie erhoben. Zus{\"a}tzlich wurden soziodemographische Daten (z. B. Alter und Geschlecht), Komorbidit{\"a}ten (z. B. chronisch obstruktive Lungenerkrankung, koronare Herzkrankheit und Karzinom), kardiovaskul{\"a}re Risikofaktoren und die NYHA-Klasse dokumentiert. Pr{\"a}diktoren f{\"u}r die Ver{\"a}nderung der k{\"o}rperlichen Leistungsf{\"a}higkeit und Lebensqualit{\"a}t wurden mit Kovarianzanalysen angepasst. Ergebnisse Die maximale Gehstrecke im 6MWT konnte um 56,3 ± 65,3 m (p < 0,001) und die maximale k{\"o}rperliche Leistungsf{\"a}higkeit in der Belastungs-Ergometrie um 8,0 ± 14,9 Watt (p < 0001) gesteigert werden. Weiterhin konnte eine Verbesserung im SF-12 sowohl in der k{\"o}rperlichen Summenskala um 2,5 ± 8,7 Punkte (p = 0,001) als auch in der psychischen Summenskala um 3,4 ± 10,2 Punkte (p = 0,003) erreicht werden. In der multivariaten Analyse waren ein h{\"o}heres Alter und eine h{\"o}here Bildung signifikant mit einer geringeren Zunahme im 6MWT assoziiert, w{\"a}hrenddessen eine bessere kognitive Leistungsf{\"a}higkeit und Adipositas einen positiven pr{\"a}diktiven Wert aufwiesen. Eine h{\"o}here Selbstst{\"a}ndigkeit und ein besserer Ern{\"a}hrungsstatus beeinflussten die Ver{\"a}nderung in der k{\"o}rperlichen Summenskala des SF-12 positiv, w{\"a}hrenddessen eine bessere kognitive Leistungsf{\"a}higkeit einen Pr{\"a}diktor f{\"u}r eine geringere Ver{\"a}nderung darstellte. Des Weiteren hatten die jeweiligen Ausgangswerte der k{\"o}rperlichen und psychischen Summenskala im SF-12 einen inversen Einfluss auf die Ver{\"a}nderungen in der gleichen Skala. Schlussfolgerung Eine multidisziplin{\"a}re kardiologische Rehabilitation kann sowohl die k{\"o}rperliche Leistungs-f{\"a}higkeit und Lebensqualit{\"a}t verbessern als auch die Gebrechlichkeit von Patienten nach kathetergest{\"u}tzter Aortenklappenkorrektur verringern. Daraus resultierend gilt es, spezifische Assessments f{\"u}r die kardiologische Rehabilitation zu entwickeln. Weiterhin ist es notwendig, individualisierte Therapieprogramme mit besonderem Augenmerk auf kognitive Funktionen und Ern{\"a}hrung zu initiieren, um die Selbstst{\"a}ndigkeit hochbetagter Patienten zu erhalten bzw. wiederherzustellen und um die Pflegebed{\"u}rftigkeit der Patienten hinauszuz{\"o}gern.}, language = {de} } @phdthesis{Berding2017, author = {Berding, Anja}, title = {Kurz-, mittel- und langfristige Effekte einer Schulung f{\"u}r Patienten mit chronisch entz{\"u}ndlichen Darmerkrankungen auf krankheitsbezogene {\"A}ngste und Gesundheitskompetenzen}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-401063}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {V, 118}, year = {2017}, abstract = {Menschen mit chronisch entz{\"u}ndlichen Darmerkrankungen (CED) leiden unter vielf{\"a}ltigen k{\"o}rperlichen und psychosozialen Einschr{\"a}nkungen. Wie auch bei anderen chronischen Erkrankungen k{\"o}nnten Patientenschulungen ihr psychisches Befinden verbessern (z.B. De Ridder \& Schreurs, 2001; Faller, Reusch \& Meng, 2011a; K{\"u}ver, Becker \& Ludt, 2008; Sch{\"u}ssler, 1998; Warsi, Wang, LaValley, Avorn \& Solomon, 2004). F{\"u}r CED liegen jedoch nur wenige Schulungsevaluationen vor (z.B. Bregenzer et al., 2005; Mussell, B{\"o}cker, Nagel, Olbrich \& Singer, 2003; Oxelmark, Magnusson, L{\"o}fberg \& Hiller{\aa}s, 2007), deren Aussagekraft i.d.R. durch methodische M{\"a}ngel eingeschr{\"a}nkt ist. Daher ist die Bedeutung von Schulungsprogrammen f{\"u}r CED-Betroffene weiterhin offen. {\"U}berdies gibt es f{\"u}r den deutschen Sprachraum noch keine Schulung, die zu psychischen Verbesserungen f{\"u}hrt. Aus diesem Grunde wurde ein 1,5-t{\"a}giges Wochenend-Seminar mit medizinischen und psychologischen Inhalten konzeptionalisiert, manualisiert und in der vorliegenden Studie evaluiert. Zur summativen Evaluation nahmen 181 ambulante CED-Patienten an einer prospektiven, multizentrischen, randomisierten, kontrollierten Studie mit vier Messzeitpunkten teil: vor (T1), zwei Wochen (T2) und drei Monate (T3) nach dem Seminar. Zur 12-Monatskatamnese (T4EG) wurde die Stabilit{\"a}t der Effekte in der Experimentalgruppe (EG; n = 86) {\"u}berpr{\"u}ft. Die Wartekontrollgruppe (n = 95) erhielt zun{\"a}chst die Standardbehandlung, also keine Patientenschulung, und konnte an dieser nach der dritten Datenerhebung ebenfalls teilnehmen. Kovarianzanalysen (ANCOVAs) mit Kontrolle f{\"u}r die jeweilige Ausgangslage wurden durchgef{\"u}hrt. Weitere Analysen legten eine Adjustierung f{\"u}r die Krankheitsaktivit{\"a}t zu T1 nahe, weshalb diese als zus{\"a}tzliche Kovariate in die ANCOVAs aufgenommen wurde. Krankheitsbezogene {\"A}ngste und Sorgen (PS-CEDE Gesamtwert zu T3; Krebs, Kachel \& Faller, 1998) fungierten als prim{\"a}rer Zielparameter. Zu den sekund{\"a}ren Zielkriterien geh{\"o}rten Progredienzangst und Angstbew{\"a}ltigung (PA-F-KF und PA-F; Mehnert, Herschbach, Berg, Henrich \& Koch, 2006 bzw. Dankert et al., 2003; Herschbach et al., 2005) sowie die Gesundheitskompetenzen Positive Grundhaltung, Aktive Lebensgestaltung und Erwerb von Fertigkeiten und Handlungsstrategien (heiQ; Osborne, Elsworth \& Whitfield, 2007; Schuler et al., 2013). Weitere sekund{\"a}re Zielparameter waren gesundheitsbezogene Lebensqualit{\"a}t (SF-12; Bullinger \& Kirchberger, 1998), Symptome einer Angstst{\"o}rung oder Depression (PHQ-4; Kroenke, Spitzer, Williams \& L{\"o}we, 2009; L{\"o}we et al., 2010), Wissen, der Umgang mit der CED bzw. von ihr ausgel{\"o}sten negativen Gef{\"u}hlen sowie die Zufriedenheit der Teilnehmenden mit dem Seminar. Von Interesse war außerdem, ob Geschlecht, Alter, Art, Dauer oder Aktivit{\"a}t der Erkrankung vor der Schulung einen Einfluss auf die genannten Variablen hatten und ob f{\"u}r sie differentielle Wirksamkeitseffekte bestanden. Dar{\"u}ber hinaus wurden krankheitsbezogene {\"A}ngste und Sorgen von ungeschulten Studienteilnehmern untersucht. Zwei Wochen und drei Monate nach der Schulung ließen sich im Vergleich von Experimental- und Kontrollgruppe signifikante, mittlere bis große Effekte auf krankheitsbezogene {\"A}ngste und Sorgen, Progredienzangst und deren Bew{\"a}ltigung sowie eine Positive Grundhaltung der CED gegen{\"u}ber erzielen (stets p ≤ .001). Außerdem kam es zu beiden Messzeitpunkten zu signifikanten, großen Interventionseffekten auf den Erwerb von Fertigkeiten und Handlungsstrategien im Umgang mit der Erkrankung, das Wissen um sie und den Umgang mit ihr (stets p < .001) sowie zu moderaten Effekten auf den Umgang mit CED-bedingten negativen Gef{\"u}hlen (T2: p = .001; T3: p = .008). Alle beschriebenen Effekte waren auch nach zw{\"o}lf Monaten noch stabil. F{\"u}r Aktive Lebensgestaltung, gesundheitsbezogene Lebensqualit{\"a}t sowie Angst- und Depressionssymptomatik konnten keine Schulungseffekte nachgewiesen werden. Die zus{\"a}tzliche Kontrolle f{\"u}r die Krankheitsaktivit{\"a}t zu T1 f{\"u}hrte zu keinen wesentlichen {\"A}nderungen in den Ergebnissen. Auch bei den Subgruppenanalysen hatte die Krankheitsaktivit{\"a}t keinen relevanten Einfluss auf die Wirksamkeit der Schulung. Gleiches gilt f{\"u}r Geschlecht, Alter, Art und Dauer der CED. Mit Ausnahme der Krankheitsaktivit{\"a}t deuteten dies bereits die zur Baseline durchgef{\"u}hrten t-Tests an, bei denen insgesamt nur sehr wenige signifikante, h{\"o}chstens moderate Unterschiede zwischen den einzelnen Subgruppen auftraten. Sowohl bei der formativen als auch der summativen Evaluation zeigte sich {\"u}berdies die hohe Zufriedenheit der Teilnehmenden mit der Schulung. Neben der Akzeptanz konnte außerdem die Durchf{\"u}hrbarkeit best{\"a}tigt werden. Die Auswertung der {\"A}ngste und Sorgen der Studienteilnehmenden lieferte zudem Hinweise f{\"u}r die Entwicklung und Modifikation von Interventionen f{\"u}r CED-Betroffene. Es l{\"a}sst sich festhalten, dass f{\"u}r die hier evaluierte Schulung f{\"u}r CED-Patienten ein Wirksamkeitsnachweis erbracht werden konnte und sie sehr positiv von den Teilnehmenden bewertet wurde. Sie f{\"u}hrte sowohl kurz-, mittel- als auch langfristig zu substantiellen Verbesserungen in psychischer Belastung, Selbstmanagement-F{\"a}higkeiten, der Bew{\"a}ltigung der Erkrankung sowie im Wissen und war gleichermaßen wirksam bei Betroffenen, die sich in Geschlecht, Alter, Art, Dauer oder Aktivit{\"a}t ihrer CED unterschieden.}, language = {de} } @misc{WarschburgerZitzmann2019, author = {Warschburger, Petra and Zitzmann, Jana}, title = {Does an Age-Specific Treatment Program Augment the Efficacy of a Cognitive-Behavioral Weight Loss Program in Adolescence and Young Adulthood? Results from a Controlled Study}, series = {Postprints der Universit{\"a}t Potsdam Humanwissenschaftliche Reihe}, journal = {Postprints der Universit{\"a}t Potsdam Humanwissenschaftliche Reihe}, number = {584}, issn = {1866-8364}, doi = {10.25932/publishup-43942}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-439424}, pages = {20}, year = {2019}, abstract = {Research on weight-loss interventions in emerging adulthood is warranted. Therefore, a cognitive-behavioral group treatment (CBT), including development-specific topics for adolescents and young adults with obesity (YOUTH), was developed. In a controlled study, we compared the efficacy of this age-specific CBT group intervention to an age-unspecific CBT group delivered across ages in an inpatient setting. The primary outcome was body mass index standard deviation score (BMI-SDS) over the course of one year; secondary outcomes were health-related and disease-specific quality of life (QoL). 266 participants aged 16 to 21 years (65\% females) were randomized. Intention-to-treat (ITT) and per-protocol analyses (PPA) were performed. For both group interventions, we observed significant and clinically relevant improvements in BMI-SDS and QoL over the course of time with small to large effect sizes. Contrary to our hypothesis, the age-specific intervention was not superior to the age-unspecific CBT-approach.}, language = {en} } @misc{WollnyJacobsPabel2020, author = {Wollny, Anna and Jacobs, Ingo and Pabel, Luise}, title = {Trait emotional intelligence and relationship satisfaction}, series = {Zweitver{\"o}ffentlichungen der Universit{\"a}t Potsdam : Mathematisch-Naturwissenschaftliche Reihe}, journal = {Zweitver{\"o}ffentlichungen der Universit{\"a}t Potsdam : Mathematisch-Naturwissenschaftliche Reihe}, number = {1175}, issn = {1866-8372}, doi = {10.25932/publishup-51762}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-517629}, pages = {75 -- 93}, year = {2020}, abstract = {Trait emotional intelligence (TEI) is an important individual difference variable that is related to the quality of romantic relationships. The present study investigated the associations between TEI, dyadic coping, and relationship satisfaction. A convenience sample of N = 136 heterosexual couples was recruited online. When the actor-partner interdependence model was applied to the data, TEI showed a positive actor effect and a positive partner effect on relationship satisfaction. The actor effect and partner effect of TEI on relationship satisfaction were partially mediated through positive dyadic coping and common dyadic coping, respectively. A small total indirect actor effect was also found for negative dyadic coping. Controlling for potential content overlap between TEI and relationship satisfaction did not alter the results. However, removing variance from the TEI score that was shared with the Big Five trait factors attenuated TEI's actor and partner effects on relationship satisfaction and rendered all but one actor effect for TEI on dyadic coping and all but one indirect effect nonsignificant. The results underline the importance of TEI for the quality of romantic relationships and they shed light on underlying mechanisms. Implications for theory, research, and applications in counseling contexts will be discussed.}, language = {en} } @misc{ZechSchuchPerezChaparroetal.2020, author = {Zech, Philipp and Schuch, Felipe and P{\´e}rez Chaparro, Camilo Germ{\´a}n Alberto and Kangas, Maria and Rapp, Michael Armin and Heissel, Andreas}, title = {Exercise, Comorbidities, and Health-Related Quality of Life in People Living with HIV}, series = {Postprints der Universit{\"a}t Potsdam : Humanwissenschaftliche Reihe}, journal = {Postprints der Universit{\"a}t Potsdam : Humanwissenschaftliche Reihe}, number = {661}, issn = {1866-8364}, doi = {10.25932/publishup-48028}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-480289}, pages = {15}, year = {2020}, abstract = {(1) Background: People with HIV (PWH) may perform more than one type of exercise cumulatively. The objective of this study is to investigate recreational exercise and its association with health-related quality of life (HRQOL) and comorbidities in relation to potential covariates. (2) Methods: The HIBES study (HIV-Begleiterkrankungen-Sport) is a cross-sectional study for people with HIV. The differences between non-exercisers versus exercisers (cumulated vs. single type of exercises) were investigated using regression models based on 454 participants. (3) Results: Exercisers showed a higher HRQOL score compared to non-exercisers (Wilcox r = 0.2 to 0.239). Psychological disorders were identified as the main covariate. Participants performing exercise cumulatively showed higher scores in duration, frequency, and intensity when compared to participants performing only one type of exercise. The mental health summary score was higher for the cumulated and single type of exercise if a psychological disorder existed. Duration and intensity were associated with an increase of HRQOL, whilst a stronger association between psychological disorders and exercise variables were evident. Exercise duration (minutes) showed a significant effect on QOL (standardized beta = 0.1) and for participants with psychological disorders (standardized beta = 0.3), respectively. (4) Conclusions: Psychological disorders and other covariates have a prominent effect on HRQOL and its association with exercise. For PWH with a psychological disorder, a stronger relationship between HRQOL with exercise duration and intensity emerged. However, differentiation of high-HRQOL individuals warrants further investigation by considering additional factors.}, language = {en} }