@misc{KeulenKeulenSchroedteretal.2019, author = {Keulen, Konstantin and Keulen, Kornelius and Schr{\"o}dter, Dirk and Baumeister, Sandra and Monazahian, Daniel and Niehus-Kettler, Melinda and Stops, David and Rudolf, Franziska and Funke, Alma Johanna and Schott, Verena and Ette, Ottmar and Karimi, Ahmad Milad}, title = {Portal alumni}, series = {Das Ehemaligen-Magazin der Universit{\"a}t Potsdam}, journal = {Das Ehemaligen-Magazin der Universit{\"a}t Potsdam}, organization = {Stabsstelle Studierendenmarketing/Alumniprogramm Im Auftrag der Pr{\"a}sidentin der Universit{\"a}t Potsdam}, doi = {10.25932/publishup-44547}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-445477}, pages = {76}, year = {2019}, abstract = {Derzeit findet weltweit ein Umdenken in der Behindertenpolitik statt. Hat man bislang im Zusammenhang mit behinderten Menschen von der Integration, also der Anpassung behinderter Menschen an die Gesellschaft gesprochen, so geht es inzwischen um Inklusion. Der Begriff bringt zum Ausdruck, dass die Gesellschaft den Bed{\"u}rfnissen behinderter Menschen im gesellschaftlichen Miteinander gerechter werden will. Angestoßen hat diesen Prozess die Behindertenrechtskonvention der Vereinten Nationen, die aufzeigt, was gegeben sein muss, damit behinderte Menschen ihre Menschenrechte auch wahrnehmen k{\"o}nnen. In der Konsequenz wird so Inklusion auch zur Kernaufgabe von Hochschulen. Denn diese haben ihre Angebote und Arbeitsbedingungen insgesamt so zu gestalten, dass Menschen mit Behinderungen ohne Diskriminierung an der Hochschularbeit teilhaben k{\"o}nnen. Wie gut das an der Universit{\"a}t Potsdam gelingt, erz{\"a}hlt die diesj{\"a}hrige Ausgabe unseres Alumni-Magazins. Insbesondere in der Betreuung unserer Studierenden k{\"o}nnen wir auf ein seit Jahren gut funktionierendes Betreuungsnetzwerk stolz sein, und auch im Hochschulsport gibt es vielz{\"a}hlige inklusive Angebote. Aber nat{\"u}rlich ist da noch viel Luft nach oben. Daher wird die Universit{\"a}t im kommenden Jahr ein Gesamtkonzept „Inklusive Hochschule" entwickeln, das die erfolgreichen Projekte wie Studierendenf{\"o}rderung, Barrierefreiheit, Gesundheitsf{\"o}rderung, chancengerechte Personalentwicklung oder Antidiskriminierungsarbeit mitdenkt und integriert. Zuvor aber berichten wir in der diesj{\"a}hrigen Ausgabe von Absolventinnen und Absolventen und Studierenden mit Behinderungen oder chronischen Erkrankungen. Wir erfahren, wie inklusiv sie unsere Hochschule erleben oder erlebt haben und vor allem, ob und wie eine gelebte Integration Sichtweise von Menschen ver{\"a}ndert (hat). Des Weiteren stellen wir Ehemalige vor, die heute in Schulen, Beh{\"o}rden oder sozialen Einrichtungen beruflich oder ehrenamtlich mit Inklusionsaufgaben befasst sind. Schließlich informieren wir in diesem Heft auch wieder {\"u}ber aktuelle Projekte an der Universit{\"a}t Potsdam.}, language = {de} } @misc{NiehusKettler2023, author = {Niehus-Kettler, Melinda}, title = {Naturalising perceived otherness}, series = {Zweitver{\"o}ffentlichungen der Universit{\"a}t Potsdam : Philosophische Reihe}, journal = {Zweitver{\"o}ffentlichungen der Universit{\"a}t Potsdam : Philosophische Reihe}, isbn = {978-3-8474-2679-0}, issn = {1866-8380}, doi = {10.25932/publishup-60133}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-601332}, pages = {20}, year = {2023}, abstract = {This essay takes an Anglophone Cultural Studies approach to reflect on the interdependence among as well as the individual (implicit) impact of the elements constituting our (embodied) power structures. These are, e.g., bodily experience/s such as shame and fear, everyday and institutional discourses and practices, but also manifestations of differences and particularities that we transform into phenomena such as "norms", "binary systems" and "binary organisations". The analysis of seemingly cyclic "Othering processes" and patterns of violence shows how people who identify as trans*, inter*, or non-binary have to live through and embody epistemological, emotional, and/or physical violence. At the same time, the descriptions illustrate numberless potential forms of resistance and change.}, language = {en} } @misc{HarkHackmannWolffetal.2023, author = {Hark, Sabine_ and Hackmann, Nina and Wolff, Christina and Voigt, Anna and Krall, Lisa and Niehus-Kettler, Melinda and Barry, C{\´e}line and Malmedie, Lydia and Rain Hornstein, Ren{\´e}_ and Giesche-von R{\"u}den, Doro* and Beck, Florian and Busch-Geertsema, Max and von R{\"o}mer, Jasper and Sch{\"u}tze, Christin and Rothermel, Ann-Kathrin and Lembke, Ulrike and Tischbirek, Alexander and G{\"o}tschel, Helene and H{\"u}hne, RyLee}, title = {Geschlechter in Un-Ordnung}, editor = {Hackmann, Nina and Shirchinbal, Dulguun and Wolff, Christina}, doi = {10.25932/publishup-59994}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-599948}, pages = {234}, year = {2023}, abstract = {Wie blicken verschiedene Wissenschaftsdisziplinen (auch intersektional) auf trans, inter und nicht-bin{\"a}re (TIN) Subjektpositionen jenseits der zweigeschlechtlichen Norm und Devianzen heterosexueller Lebensweisen? Wie werden Geschlechtervielfalt und Geschlechterrollen(-bilder) in zivilgesellschaftlichen Einrichtungen thematisiert? Die Autor*innen er{\"o}rtern hochaktuelle gesellschaftliche, rechtliche und alltagspraktische Diskurse und Forderungen: Unter anderem werden die {\"A}nderung des Personenstandsgesetzes, das geplante Selbstbestimmungsrecht, geschlechtergerechte Sprache und die Idee der „TINklusiven" Universit{\"a}t behandelt. Der erste Teil der Anthologie bietet theoretische Auseinandersetzungen {\"u}ber Wechselwirkungen zwischen Gesellschaft und Geschlechterkonstruktionen. Der zweite Teil wendet sich den praktischen Handlungsfeldern und institutionellen Bew{\"a}ltigungsstrategien zu, mit in denen bin{\"a}r strukturierte Organisationen und Instanzen realer Geschlechtervielfalt begegnen und intentional oder unbeabsichtigt Zweigeschlechtlichkeit und Heteronormativit{\"a}t (re-)produzieren bzw. dekonstruieren. Auch m{\"o}gliche Verst{\"a}rkungen anderer Diskriminierungsformen durch Othering-Prozesse im Genderdiskurs werden thematisiert. Im dritten und letzten Teil werden hochschulpolitische Spielr{\"a}ume anhand verfassungsrechtlicher Pr{\"u}fung und digitaler Handlungsoptionen ausgelotet.}, language = {de} }