@article{Walravens2017, author = {Walravens, Hartmut}, title = {Zu den von A. v. Humboldt aus Rußland mitgebrachten B{\"u}chern}, series = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz ; International Review for Humboldtian Studies}, volume = {XVIII}, journal = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz ; International Review for Humboldtian Studies}, number = {34}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {1617-5239}, doi = {10.18443/246}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-395804}, pages = {96 -- 146}, year = {2017}, abstract = {Humboldt hat auf seiner Russlandreise 1829 eine Anzahl von B{\"u}chern und Schriften in mongolischer, kalm{\"u}kischer, armenischer, chinesischer, tibetischer und mandschurischer Sprache als Geschenk erhalten. Dar{\"u}ber hinaus hat er drei persische Handschriften k{\"a}uflich erworben. Das umfangreichste St{\"u}ck ist der chinesische Roman Geschichte der Drei Reiche. Humboldt hatte den Altphilologen und Kenner des Armenischen und Chinesischen, Carl Friedrich Neumann, gebeten, diese Titel zu katalogisieren. Als die Liste im Druck erschien (w{\"a}hrend Neumann sich auf einer Chinareise befand), f{\"u}hrten die Monita zu einer Gelehrtenfehde. Danach gerieten die B{\"u}cher, eine bunte Mischung, bald in Vergessenheit. Vorliegender Artikel gibt eine Liste auf Grund des heutigen Befundes in der Staatsbibliothek zu Berlin, f{\"u}r die der Sammler die B{\"u}cher von Anfang an bestimmt hatte, wie mehrere Beischriften belegen.}, language = {de} }