@book{Fiebig2015, author = {Fiebig, Henry}, title = {{\"U}bungen im Privatrecht}, series = {Materialien f{\"u}r die juristische Ausbildung}, journal = {Materialien f{\"u}r die juristische Ausbildung}, edition = {2., {\"u}berarb. Aufl.}, publisher = {Shaker}, address = {Aachen}, isbn = {978-3-8440-3594-0}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {XX, 116}, year = {2015}, abstract = {Das vorliegende zweite {\"U}bungsbuch innerhalb der dreib{\"a}ndigen Reihe „{\"U}bungen im Privatrecht" verfolgt wie der erste Band das Ziel, dem Studienanf{\"a}nger sowohl des Jura-Studiums als auch anderer Fachrichtungen mit wirtschaftsprivatrechtlichem Profil die Methodik der Fallbearbeitung verst{\"a}ndlich zu machen}, language = {de} } @book{Chirico2015, author = {Chirico, Rosaria}, title = {Workshop: Schreiben will gelernt sein!}, issn = {2364-3927}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-74694}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {11, VII}, year = {2015}, abstract = {Dieser Workshop wurde im Anschluss an den Workshop „Arbeiten bewerten" im Rahmen des sqb-Weiterbildungsangebots als eint{\"a}gige Veranstaltung angeboten, um die Einf{\"u}hrung in die prozessorientierte Schreibdidaktik zu vertiefen. Ziel ist es, in der eigenen Fachlehre - sei sie noch so „schreibfern" - Studierenden die M{\"o}glichkeit zu geben, ihre Schreibkompetenz weiter zu entwickeln. Dies geschieht durch Schreib{\"u}bungen, Schreibanleitungen und Schreibimpulse, die in die Fachlehre integriert werden k{\"o}nnen.}, language = {de} } @book{Chirico2015, author = {Chirico, Rosaria}, title = {Workshop: Beratung wissenschaftlichen Schreibens}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-73334}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2015}, abstract = {Lehrende aller F{\"a}cher betreuen wissenschaftliche Seminar-, Haus- oder Abschlussarbeiten. Dabei gehen viele intuitiv beziehungsweise auf der Basis eigener Schreib- und Betreuungserfahrungen vor. In dem hier dargestellten Workshop geht es darum, dieses Vorgehen vor dem Hintergrund der prozessorientierten Schreibdidaktik zu reflektieren und methodisch anzureichern. Der Workshop fand im Rahmen des sqb-Weiterbildungsprogramms statt. Er kann als ein- oder zweit{\"a}gige Veranstaltung angeboten werden.}, language = {de} } @book{Holtmann2015, author = {Holtmann, Dieter}, title = {Wohlstands- und Wohlfahrtsdimensionen im Wandel}, issn = {1612-6602}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-86474}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {110}, year = {2015}, language = {de} } @book{Lettel2015, author = {Lettel, Tobias}, title = {Wettbewerbsrecht f{\"u}r Finanzdienstleister}, edition = {4. Aufl.}, publisher = {Bank-Verlag}, address = {K{\"o}ln}, isbn = {978-3-86556-448-1}, pages = {416}, year = {2015}, language = {de} } @book{OPUS4-7857, title = {Wasser f{\"u}r Arkadien}, editor = {Schmitt, Hanno and Tosch, Frank}, publisher = {Rochow-Museum}, address = {Reckahn}, isbn = {978-3-9809752-7-8}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {135}, year = {2015}, abstract = {Begleitbuch zur Ausstellung im Rochow-Museum Reckahn, vom 6.6.-1.11.2015}, language = {de} } @book{OPUS4-8323, title = {Warum Religion?}, editor = {Raters, Marie-Luise}, publisher = {Alber}, address = {M{\"u}nchen}, isbn = {978-3495486818}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {184}, year = {2015}, abstract = {Die meisten Religionen versprechen ein Leben nachdem Tod, in dem es gl{\"u}cklicher oder gerechter oder sonst wie besser zugehen soll als auf der Erde. Wie sch{\"o}n w{\"a}re es, wenn wir wirklich auf ein ewiges Leben in der Gegenwart Gottes oder auf ein neues Leben in einem unverbrauchten K{\"o}rper hoffen k{\"o}nnten! Wir k{\"o}nnten gelassener mit irdischem Scheitern umgehen und eher loslassen, wenn wir sicher sein k{\"o}nnten, dass alles, was uns hier widerf{\"a}hrt, nur ein {\"U}bergang in eine bessere Existenz ist. Aber lenken die Religionen mit solchen Versprechungen nicht nur von irdischen Missst{\"a}nden ab? Mit solchen Argumenten sind die Religionen als Opium des Volkes in Sippenhaft genommen worden. Jenseits dessen stellt sich das Problem des szientistischen Zweifels. Wie soll mich eine religi{\"o}se {\"U}berzeugung durch mein Leben tragen, wenn die {\"U}berzeugung nicht {\"u}berzeugend ist? Ist es wirklich glaubw{\"u}rdig, dass Jesus von Nazareth nach drei Tagen im Grab wieder auferstanden sein soll? Wenn ich das nicht glauben kann, kann ich auch nicht an meine eigene Auferstehung glauben. Wohl kaum eine andere Religionsphilosophie stellt eine so enge Beziehung zwischen religi{\"o}sem Glauben und irdischem Wohlergehen her wie die des amerikanischen Pragmatismus: Bei William James heißt es ausdr{\"u}cklich, dass ein religi{\"o}ser Glaube das Leben »leicht und gl{\"u}cklich« machen k{\"o}nne. Und kaum eine Religionsphilosophie benennt so deutlich das Problem des szientistischen Zweifels. Im ersten Teil des Buches, Religion, pragmatisch betrachtet, befassen sich Johannes Ev. Hafner, Christian Thies und Christoph T{\"u}rcke mit der Funktion von Religion in unserer Gesellschaft und in unseren konkreten Lebensvollz{\"u}gen. Im zweiten Teil stellen Michael Blume, Matthias Jung, Ludwig Nagl und Marie-Luise Raters Positionen der pragmatistischen Religionsphilosophie auf den Pr{\"u}fstand.}, language = {de} } @book{OPUS4-8951, title = {Von der Kultur der Verfassung}, editor = {Geis, Max-Emanuel and Winkler, Markus and Bickenbach, Christian}, publisher = {Beck}, address = {M{\"u}nchen}, isbn = {978-3-406-67481-5}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2015}, abstract = {Friedhelm Hufen ist geboren im letzten Kriegswinter in Winterberg, im Sauerland, aufgewachsen ist er in Leverkusen und M{\"u}nster. Studiert hat er in M{\"u}nster, Freiburg und Princeton. Insbesondere der Aufenthalt in den Vereinigten Staaten hat durch die damalige Rechtsprechung des Supreme Courts und die Erfahrung des melting pot sein Freiheits- und Verfahrensverst{\"a}ndnis nachhaltig gepr{\"a}gt. Den gr{\"o}ßten Einfluss auf Friedhelm Hufen aber hatten seine akademischen Lehrer: Hans-Peter Schneider, der seine Habilitation in Hannover betreut hat, sowie vor allem sein Freiburger Doktorvater Konrad Hesse. Das politische, realit{\"a}tsbezogene und integrative Verfassungsverst{\"a}ndnis hat hier seinen Ursprung und findet sich sowohl in der Dissertation zum Thema Gleichheitssatz und Bildungsplanung als auch in der Habilitationsschrift zur Freiheit der Kunst in staatlichen Institutionen. Friedhelm Hufen denkt nicht vom Staat, sondern von der Verfassung her. Das Grundgesetz hat elementare Bedeutung f{\"u}r sein Rechtsverst{\"a}ndnis und seine Sicht auf die Wissenschaften vom Recht. Die Verfassung ist f{\"u}r ihn nicht allein eine Rechtsnorm, sondern sie ist der Gesamtzustand eines politischen Gemeinwesens, das sich mit der Verfassung zugleich ein Gesetz daf{\"u}r gegeben hat, wie das Zusammenleben der Menschen organisiert sein soll. Denken von der Verfassung her bedeutet f{\"u}r Friedhelm Hufen wiederum Denken von der Freiheit her. Freiheit und Verantwortung sind f{\"u}r ihn zwei Seiten einer Medaille. Seine Abschiedsvorlesung in Mainz war dem Motto Selbst Denken; gewidmet. Das Kantsche Diktum "sapere aude" stand dabei Pate. Weil ihm Freiheit so wichtig ist, bevorzugt Friedhelm Hufen staatliche Organisationsstrukturen, die eine m{\"o}glichst große Gew{\"a}hr f{\"u}r Freiheit und Pluralismus bieten: den Bundesstaat und alle Formen der Selbstverwaltung.}, language = {de} } @book{OPUS4-40121, title = {Visualisierung, Visibilisierung und Verschriftlichung}, series = {Potsdamer inter- und transkulturelle Texte ; 13}, journal = {Potsdamer inter- und transkulturelle Texte ; 13}, editor = {Ette, Ottmar and M{\"u}ller, Gesine}, publisher = {Tranvia}, address = {Berlin}, isbn = {978-3-938944-93-6}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {394}, year = {2015}, abstract = {Literatur und Malerei sind im Frankreich des 19. Jahrhunderts aufs Engste miteinander verkn{\"u}pft. Sie bringen ein geradezu unersch{\"o}pfliches Arsenal an malenden Dichtern beziehungsweise dichtenden Malern hervor. Wie l{\"a}sst sich dieser reiche Bestand fruchtbar machen f{\"u}r die j{\"u}ngsten theoretischen Studien der vielzitierten „Wende zum Bild"? Und umgekehrt: Welche neuen Lesarten gewinnen diese sowohl literarischen als auch k{\"u}nstlerischen Prim{\"a}rmaterialien im Fokus der aktuellen theoretischen Arbeiten? Vor dem Hintergrund des gegenw{\"a}rtig transdisziplin{\"a}r diskutierten iconic turn, aber auch ausgehend von Studien zum konkreten Zusammenspiel von Text- und Bildmedium, fragt dieser Band nach dem Potential der Interferenz von Visualisierungs-, Visibilisierungs- und Verschriftlichungsstrategien im Frankreich des 19. Jahrhunderts. Er widmet sich Fragen der Repr{\"a}sentation, des Bildens und des Bildes und versteht sich als Beitrag zu einer bildwissenschaftlich informierten Literaturund Kulturwissenschaft.}, language = {de} } @book{VoethHerbst2015, author = {Voeth, Markus and Herbst, Uta}, title = {Verhandlungsmanagement}, edition = {2. v{\"o}llig neu bearb. Auflage}, publisher = {Sch{\"a}ffer-Poeschel}, address = {Stuttgart}, isbn = {978-3-7910-3570-3}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {XXI, 301}, year = {2015}, abstract = {In nahezu allen Unternehmensbereichen spielen Verhandlungen eine zentrale Rolle. - Umfassender Ansatz des betriebswirtschaftlichen Verhandlungsmanagements - Praxiserfahrungen - Aktuelle Erkenntnisse der Verhandlungsforschung - Instrumente und Tools zur Planung, Steuerung und Kontrolle - Realit{\"a}tsnahe Fallstudien - Pr{\"a}gnante Beispiele - {\"U}bungsaufgaben}, language = {de} }