@misc{Dahlmann2002, type = {Master Thesis}, author = {Dahlmann, Olaf}, title = {Regierungsstabilit{\"a}t in Estland}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-5199}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2002}, abstract = {Mit den immensen Aufgaben und Problematiken der Transformation konfrontiert, wechselten die Mehrparteien-Regierungen in Estland vergleichsweise h{\"a}ufig. Im Jahr 2002 war die insgesamt achte Regierung seit 1992 im Amt. Eine detaillierte Untersuchung der Regierungsstabilit{\"a}t am Beispiel von Estlands bis dato sieben Regierungen erscheint daher angebracht, da das Land trotz der h{\"a}ufigen Regierungswechsel im osteurop{\"a}ischen Vergleich als erfolgreichstes Transformationsland angesehen wird. Kann Regierungsstabilit{\"a}t auch dann vorliegen, wenn die Regierungen selbst sehr h{\"a}ufig wechseln? Dies ist die eigentliche Fragestellung der vorliegenden Diplomarbeit. Es wird davon ausgegangen, dass sich Regierungsstabilit{\"a}t aus mehreren Variablen zusammensetzt, die sich gegenseitig beeinflussen. Angaben {\"u}ber die durchschnittliche Verweildauer einer Regierung im Amt besitzen wenig Aussagekraft, vielmehr m{\"u}ssen die eigentlichen Hintergr{\"u}nde f{\"u}r einen Wechsel beleuchtet werden.}, subject = {Regierung}, language = {de} } @book{Dahlmann2005, author = {Dahlmann, Olaf}, title = {Government stability in Estonia: Wishful Thinking or Reality? : An evaluation of Estonia's governments from the 1992 elections up to 2003 [including a comment of the cabinet of Juhan Parts up to February 2005]}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-3613}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2005}, abstract = {This article examines the multiple governments of independent Estonia since 1992 referring to their stability. Confronted with the immense problems of democratic transition, the multi-party governments of Estonia change comparatively often. Following the elections of March 2003 the ninth government since 1992 was formed. A detailed examination of government stability and the example of Estonia is accordingly warranted, given that the country is seen as the most successful Central Eastern European transition country in spite of its frequent changes of government. Furthermore, this article questions whether or not internal government stability can exist within a situation where the government changes frequently. What does stability of government mean and what are the varying multi-faceted depths of the term? Before analysing the term, it has to be clarified and defined. It is presumed that government stability is composed of multiple variables influencing one another. Data about the average tenure of a government is not very conclusive. Rather, the deeper political causes for governmental change need to be examined. Therefore, this article discusses the conceptual and theoretical basics of governmental stability first. Secondly, it discusses the Estonian situation in detail up to the elections of 2003, including a short review of the 9th government since independence. In the conclusion, the author explains whether or not the governments of Estonia are stable. In the appendix, the reader finds all election results and also a list of all previous ministers of Estonian governments (all data are as of July 2002).}, language = {en} } @phdthesis{Tragl2006, author = {Tragl, Stefanie}, title = {Zwischen Europ{\"a}isierung und innenpolitischer Auseinandersetzung : der Umbau der Ministerialverwaltung in Estland und Polen}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-15905}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2006}, abstract = {Die Dissertation befasst sich mit den Reformprozessen, die sich vom Zeitpunkt des System-umbruchs 1989/90 bis zum EU-Beitritt 2004 in den Ministerialverwaltungen Estlands und Polens vollzogen haben. Die Ver{\"a}nderungen, die w{\"a}hrend dieser Zeit stattfanden, standen im Spannungsfeld zweier Prozesse: des von innenpolitischen Erfordernissen gepr{\"a}gten Transformationsprozesses und des Europ{\"a}isierungsprozesses, in dem die EU als einflussreicher externer Akteur hinzutrat. Konzeptionell greift die Untersuchung auf die Diskussionen aus der institutionellen Transformationsforschung und die Debatten um die Europ{\"a}isierung von Regierungs- und Verwaltungssystemen zur{\"u}ck. Die Arbeit konzentriert sich auf die Ver{\"a}nderungen auf der zentralstaatlichen Ebene und betrachtet diese Ver{\"a}nderungen in ihrer horizontalen und sektoralen Dimension. Die horizontale Dimension umfasst Rahmenbedingungen des Verwaltungssystems insgesamt, dies sind zentrale Strukturen des Regierungsapparates, die regierungsinternen Koordinationsmechanismen und die Etablierung des {\"o}ffentlichen Dienstes. In der sektoralen Dimension wird die Verwaltung im Politikfeld Landwirtschaft betrachtet. In beiden L{\"a}ndern gab es einen gemeinsamen Ausgangspunkt der Entwicklungen, das sozialistische Verwaltungssystem, und einen {\"a}hnlichen Zielpunkt der Verwaltungsreformen in den 1990er Jahren: eine wie auch immer definierte ā€˛moderne Verwaltung". Auch die Rahmenbedingungen des EU-Integrationsprozesses in Mittelosteuropa lassen eher Konvergenzen erwarten. Doch spielen nationale politische Konstellationen eine entscheidende Rolle f{\"u}r die Entwicklungen, so dass man bilanzierend sagen kann: Estland und Polen haben mit Beginn der Transformation unterschiedliche nationale Entwicklungspfade eingeschlagen und ihre Verwaltungssysteme unterscheiden sich mittlerweile st{\"a}rker voneinander als zur Zeit des Sozialismus.}, language = {de} }